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ÖSTERREICH MARKTREPORT
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MARKT DER MÖGLICHKEITENEs läuft und läuft. Österreichs Tourismus bricht wieder alle Rekorde, und auch der Immobilienmarkt präsentiert sich in bester Verfassung. Ob als Eigennutzer oder Investor: Zwischen Bodensee und Karawanken bieten sich vielfältige Möglichkeiten VON GERALD PASCHEN & JOHANNES BOHMANN
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DAS SAGEN DIE PROFISMakler und Bauträger über Trends und die Vorlieben ihrer Klientel
eit Jahren gibt es nur eine Richtung: nach oben. Wer 2010 in Wien, Salz-
burg oder Tirol eine Eigentumswohnung kaufte, kann sich heute über eine Wert- steigerung von bis zu 80.000 Euro (vor Steuern) freuen. Laut Datenreport „Immo-DEX“ stiegen die Wohnungspreise von 2010 bis 2015 landesweit im Durchschnitt um mehr als 20 Prozent. Neue Eigentums-wohnungen von 80 Quadratmetern kosten im Schnitt um 321.000 Euro. Kaum anders der Häusermarkt: Einfamilienhäuser sind landesweit 5,7 Prozent teurer als 2014. Neu kostet das österreichische „Durch-schnittshaus“ mit 125 Quadratmetern etwa 340.000 Euro.
S Keine Frage also: Kapital für Immo - bi lienkäufe in Österreich ist auf jeden Fall vorhanden. Historisch niedrige Zinsen befeuern die Lust aufs Haus. Und mit über 39 Millionen Besuchern im Jahr 2015 fei-ert die österreichische Tourismuswirtschaft gerade wieder einen neuen Rekord. Alpine Bergwelten mit Skiorten der Extraklasse, die malerischen Seen Kärntens und des Salzkammerguts und das einzigartige Flair Wiens begeistern Gäste aus aller Welt. Ös-terreich ist übersät mit touristischen Win-ter-, Sommer- und Ganz jahres zielen.
Gleichwohl gibt es zwischen den Regio-nen Unterschiede in der Entwick lung – und in der Preisstruktur für Immobilien. So
„Das gemütliche Tiroler Wohnambiente mit modernen Elementen in exklusiver Lage ist sehr begehrt.“Gabriele Paas, VON POLL IMMOBILIEN, Kitzbühel
„Momentan sehen wir ein gesun- des jährliches Kapitalwachstum von 4 bis 5 Prozent. Dies kann sich steigern, da die Nachfrage weiterhin das Angebot überragt.“Branson Atterbury, Kristall Spaces, London
„2015 war sicherlich das stärkste Jahr der Immobilienbranche in Kitzbühel, egal ob bei Apart- ments, bei Häusern oder bei Premium-Objekten!“Karin Gornik, Gornik Immobilien, Kitzbühel FO
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TOP-STANDORTE Der Tiroler Nobelort Kitzbühel (gr. Foto) gehört zu den teuersten Immobilienmärkten der Alpen. Die Mozartstadt Salzburg (kl. Foto) bietet viele Schmankerl. Sie profitiert von ihrem unverwech-selbaren Charme – und der Nähe zu München
gelten als die Spitzenreiter des Marktes das Luxus-Penthouse in der Wiener Innenstadt mit Blick auf Hofburg oder Stephansdom, das pistennahe Skichalet im Nobelort Kitz-bühel oder eine Residenz mit direktem Seezugang am Nordufer des Wör thersees. Solche Objekte können Quadratmeterprei-se bis zu 13.000 Euro erzielen. Eine ganz andere Welt bildet das obere Wald- und Weinviertel in Niederösterreich, etwa in Gmünd oder Zwettl, wo für be schei dene Summen von unter 80.000 Euro noch Ein-familienhäuser zu haben sind.
Wichtig ist auch: Wer in Ferienimmobi-lien investiert, muss sich mit Saisonzeiten, Schneesicherheit, Wassertemperaturen und
touristischer Infrastruktur beschäftigen. So gilt ein Wintersportgebiet in Österreich als schneesicher, wenn es an mindestens 100 Tagen im Jahr Skibetrieb bei einer Mindestschneehöhe von 30 Zentimetern bietet. Je näher zur Piste oder zum Lift, desto besser wird eine Immo-bilie bewertet. Aber auch eine ortsnahe Lage und ein schöner Ausblick sind gefragt. Bei Lie-genschaften in den Seengebieten zählen Seeblick, der direkte Zugang und die An-bindung zu den Bergen. Bei Objekten in erster Seereihe entscheiden Grundstücks-größe, Uferlänge und das Vorhandensein von Badesteg oder Bootshaus über den Preis.
WER IN FERIENIMMOBILIEN INVESTIERT, muss sich mit touristischer Infrastruktur beschäftigen
Vor dem Kauf stellen sich zudem recht-liche Fragen. Als EU-Bürger können Deut-sche grundsätzlich unter den gleichen Bedingungen wie Österreicher eine Immo-bilie erwerben (Ausnahme: landwirtschaft-liche Objekte). Eine zentrale Frage ist aber
die Nutzung. Unproblematisch ist es, wenn die Immobilie dem neuen Eigentümer oder seinem Mieter als Erstwohnsitz dient. Eingeschränkt ist hingegen der Erwerb von Ferienwohnsitzen. Dieser Aspekt wird von Bundesland zu Bundesland ganz
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unterschiedlich geregelt. Vor allem in Regionen, in denen es schon viele Ferienwohnsitze gibt, voran Vorarlberg, Tirol und Salzburg, sind die Bestimmungen besonders restriktiv – Immobilien werden dort nur in Ausnahmefällen als Ferienwohnsitz „gewidmet“. Wer hier ohne Genehmigung eine Immobilie als Freizeitwohnsitz nutzt, riskiert eine hohe Geldstrafe oder mancherorts sogar die Zwangsversteigerung. Ratsam ist es daher, diesen Punkt rechtzeitig mit einem Anwalt abzuklären, der mit den Regelungen und Usancen am jeweiligen Standort auch in den Details vertraut ist.
Einige Regionen sind für Eigennutzer und Investoren besonders interessant. Zu ihnen gehört auf jeden Fall das Bundesland
Vorarlberg, das sich zwischen dem Bodensee und den Bergwelten von Arlberg, Silvretta und Rätikon erstreckt. Es ist eine Skihochburg mit schneesicheren Gebieten und viel moderner Architektur. Die Immobilienpreise sind nach Angaben der Sparkasse Real 2015 trotz des schon hohen Niveaus weiter leicht gestiegen. Die teuersten Objekte gibt es in Bregenz; Bestandsimmobilien mit sehr gutem Wohnwert liegen dort aktuell bei 3.300 (Wohnungen) bzw. 3.800 Euro (Einfamilienhäuser).
Tirol, das „Herz der Alpen“, besitzt ein komplettes Angebot für den Winter oder Wanderurlaub: Man kann Ski fahren auf rund 3.500 Pistenkilometern, mit dem Hintertuxer Gletscher existiert hier eines
„Das hohe Maß an Wirtschaft-lichkeit, gesunde Industrien, ein sehr hoher Freizeitwert – all das führt zu einem starken Zuzug in unsere Region.“Reinhard Götze, RE/MAX Immowest, Bregenz
Tirol erfreut sich weiterhin einer regen Nachfrage, besonders aus Deutschland. Die Interessenten be- urteilen aber selektiver und greifen nicht mehr bei jedem Preis zu.“ Peter Berger, Berger Consulting, Kufstein
„Auf Basis unserer Erfahrungen mit realisierten Resorts prognos - tizieren wir einen jährlichen Cashflow von 7,5 Prozent auf die Eigenmittel.“Birgitt Jäger, Jäger Bau GmbH, Schruns
„Die größte Nachfrage spüren wir zurzeit rund um den Millstätter See. Direkter Seeblick und/oder Seezugang sind dabei besonders nachgefragt.“Hermann Regger, S Real Regger, Spittal/Drau
„Die Immobiliennachfrage war vor allem auch aufgrund der niedrigen Zinsen in den letzten Jahren sehr gut.“Alexander Kurz, Immobilienkanzlei Alexander Kurz, Salzburg
WOHNEN AM WASSER Im Salzkammergut und in
Kärnten (Foto: Mill stätter See) sind echte Seegrund-stücke Mangelware – und
entsprechend begehrt
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der wenigen Ganzjahresskigebiete des Landes – und bekannte Zentren wie Söl-den und Obergurgl-Hochgurgl im Ötztal, der Stubaier Gletscher, Ischgl, St. Anton und die Zillertal-Arena liegen hier. Eine absolute Ausnahmestellung nimmt Kitzbü-hel ein. Der exklusive Promi-Treff ist der mit Abstand teuerste Standort Tirols – mit weiter steigenden Preisen. Ein Haus liegt im Schnitt bei 1,1 Millionen Euro, Woh-nungen sind mit 322.000 Euro zu veran-schlagen, wobei diese in nur einem Jahr um etwa 50.000 Euro teurer geworden sind. Ansonsten gilt für das restliche Tirol inklu-sive der Hauptstadt Innsbruck: Die Woh-nungspreise stabilisieren sich bei guter Nachfrage weitgehend auf hohem Niveau.
Das Bundesland Salzburg profitiert von der landschaftlichen Schönheit, der Le-bensqualität und der Nähe zu München. Es gehört mit 100 Wintersportorten zu den wichtigsten Skiregionen Österreichs. Bei Immobilienkäufern stehen die Stadt Salz-burg und deren unmittelbare Umgebung an erster Stelle. Viele Grünanlagen und Bergblicke machen auch innerstädtische Lagen interessant. Die Wohnungen und Häuser der Mozartstadt gehören zu den teuersten Österreichs. „Die Preise haben sich in den letzten zehn Jahren fast verdop-pelt“, sagt Elisabeth Rauscher von Finest Homes. Zwischen 3.500 und 8.500 Euro werden aktuell pro Quadratmeter verlangt. Schon vor Jahren hat übrigens „Kaiser“
„Wir sehen das verstärkte Kauf- interesse in einer allgemeinen
Unsicherheit. Es wird ein Rückzug in nähere und sichere
Destinationen vollzogen.“ Franz Pacheiner, Pacheiner
Appartement GmbH, Gerlitzen
„Rasche Erreichbarkeit, Sicher- heit, herrliche Landschaft: Deshalb werden See- und Ski-Immobilien in Kärn-
ten noch stärker nachgefragt.“Alexander Tischler,
ATV Immobilien, Treffen
„Das Gebiet Salzburg erfreut sich nach wie vor großer
Beliebtheit. Dadurch werden die Preise weiterhin steigen.“
Katrin Kössler, VON POLL IMMOBILIEN
Salzburg
„Im oberen Preissegment – ab 700.000 Euro für Woh nun-
gen bzw. 1,5 Mio. Euro für Häuser – sind fast 50 Prozent
der Käufer Deutsche.“Dr. Berndt Kretschmer,
Stiller & Hohla, Salzburg
„2015 war ein sehr gutes Jahr, auch in unserer Region. Wir
konnten ein erfreuliches Umsatz- plus von 25 Prozent gegenüber
dem Vorjahr verbuchen.“Elisabeth Rauscher,
Finest Homes, Salzburg
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Franz Beckenbauer seinen Wohn ort von Kitzbühel in das Salzburger Villenviertel Parsch verlegt. Nach Zahlen von RE/MAX liegt das Bundesland Salzburg hinter Wien und Tirol mit einem Durchschnittspreis von 343.000 Euro an dritter Stelle bei Einfamilienhäusern.
Teils im Salzburger Land, teils in Oberösterreich liegen die malerischen Seen des Salzkammerguts. Ufergrundstücke am Attersee, Fuschlsee und Traunsee erzielen Höchstpreise. Der Wolfgangsee lebt immer noch von seiner Tradition als Schauplatz der Filmkomödie „Im weißen Rößl“ und Urlaubsort des Altkanzlers Helmut Kohl. Der Mondsee ist beliebt, weil hier in allen Preisklassen etwas zu finden ist. Der von den steilen Bergflanken des Dachsteinmassivs gerahmte Hallstätter See hat als Ganzjahresdestination viel Potential.
Auch Kärnten, Österreichs südlichstes Bundesland, steht bei Immobilienkäufern wegen seiner Seen im Fokus. Die Re gion ist exzellent an Süddeutschland und Norditalien angebunden und auch für Skiausflüge interessant. Noch aber dominiert der Sommertourismus, auch wenn es schon den Trend zu Ganzjahresresidenzen gibt. Luxusimmobilien an den Seen sind gefragt, Wertverluste nicht zu erwarten. Besonders begehrt ist der Wörthersee. Hier gibt es mit
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Abstand die meisten Zweitwohnsitze, wobei Seegrundstücke echt rar sind. Der Quadratmeter Boden in erster Seereihe kostet zwischen 2.500 und 4.500 Euro. Wohnungen liegen bei 6.000 bis 12.000 Euro pro Quadratmeter. Günstiger wird es in der zweiten und dritten Reihe.
Last, but not least der Blick auf einige wichtige Ballungszentren der Alpenrepublik: Investoren sollten die Mietmärkte in den Landeshauptstädten Linz (Oberösterreich) und Graz (Steiermark) im Auge behalten; die Preise ziehen hier zurzeit enorm an. Auch Wien, der wertmäßig wichtigste Markt Österreichs, bleibt weiter stark. Typisch für die Hauptstadt ist, dass die Eigentumsquote mit 27 Prozent traditionell sehr gering ist; es fehlen Wohnungen im mittleren und unteren Preisbereich. Zinshäuser und Eigentumswoh nungen bleiben eine gefragte Anlage, wobei nach Analysen der RaiffeisenImmobilien der Trend zu kleineren Wohnungen geht. Ebenfalls gefragt sind echte TopObjekte mit Quadratmeterpreisen von über 10.000 Euro. Jährliche Preisanstiege im zweistelligen Bereich gehören in Wien allerdings erst einmal der Vergangenheit an.
DONAU-METROPOLE In Österreichs Hauptstadt Wien kosten Spitzenobjekte über 10.000 Euro pro Quadratmeter
„Sehr interessant sind aktuell Salzburger Land und Kärnten. Im Vergleich zu Tirol sind gleichwertige Immobilien hier teils zum halben Preis zu haben.“Helmut Langeder, Planreal Immobilien, St. Michael
„Die Region Zell am See unterlag nie den großen Preisschwankun-gen andernorts und ist durch ihre stabilen Preise ein sicherer Hafen für Käufer.“Axel Menke, Zell Real Immobilien OG, Zell am See
„Die Nachfrage nach 1-a-Seeim- mobilien ist größer als das Ange- bot. Deshalb weichen immer mehr auf die zweiten bzw. drit- ten Reihen (Aussichtslagen) aus.“Alexander Hein, Engel & Völkers Wörthersee, Velden
„Große Wohnungen mit funktio-nalen Grundrissen sind in Tirol die Ausnahme. Wir haben eine große Nachfrage nach Wohnun- gen mit Büro in Kombination.“Markus Nonnenmacher, Victor Investment, Berlin
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MARKTREPORT ÖSTERREICH
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