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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
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Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz Öffentliche Bürgerveranstaltung
Charlotte Schweyer
Elias Henrich
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
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AGENDA
A. Überblick zum Projekt
B. Die Analyse: Zentrale Ergebnisse
C. Die Strategie: Handlungsschwerpunkte / Diskussion
D. Workshop: Sichtung und Erarbeitung von Maßnahmen
& Kurz -Vorstellung
A. Nächste Schritte / Termine
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
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A1. Überblick zum Projekt: Was ist die Entwicklungsoffensive?
• Roter Faden für die Stadtentwicklung
• Ganzheitlicher Ansatz = Integriertes Konzept
• Definition klarer Ziele und Handlungsschwerpunkte
• Intensive Beteiligung von Bürgerschaft, Wirtschaft,
Politik und Verwaltung
• Erarbeitung konkreter Maßnahmen
• Festlegung von Umsetzungsstrukturen (Wer macht‘s?)
• Initiierung nachhaltiger Netzwerke
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Mischung aus breiter und gezielter Beteiligung:
• Aktives Zugehen auf einzelne Bevölkerungs- und Interessensgruppen
[Jugend, Senioren, Vereine, Migranten, Neubürger]
• Projektgruppe [Vertreter aus Handel, Sport, Bildung, Kultur, Politik etc.]
• Bürgerveranstaltung 1 und 2 [alle]
A1. Überblick zum Projekt: Was ist die Entwicklungsoffensive?
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März
29. April
26. Juli
Projektauftakt Analyse STEK 2009 sowie
Workshopphase 2014/2015
Themen der Amtsleiter Bewertung Potenziale und Themen
Gezielte Beteiligung einzelner
Zielgruppen Evaluation aus fachlicher Sicht
A.
Start und
Evaluation
Stadtentwick-
lung Dornstetten
B.
Strategie-
vorhaben
C.
Umsetzung I:
Maßnahmen
D.
Umsetzung II:
Strukturmodell
E.
Gesamtkonzept
Analyse & Strategiesitzung mit dem
Gemeinderat
Projektgruppe, Workshop I: Analyse
und Strategievorhaben Weiterentwicklung Strategievorhaben
Zwischenbilanz und Impulse GR Strategie-Marktplatz
Entwurf Maßnahmen im Detail durch
die imakomm AKADEMIE
Projektgruppe, Workshop II:
Maßnahmen
Entwurf Strukturmodell durch die imakomm AKADEMIE, Einbau in
Gesamtkonzept
Gemeinsame nicht-öffentliche Klausurtagung von Stadtrat und Projektgruppe
Marktplatz: Entwicklungsoffensive Fertigstellung Gesamtkonzept
Dezember
Entwurf Strategievorhaben:
Schwerpunkte, Ziele, Kernprojekte
A2. Überblick zum Projekt : Aufbau und Bausteine
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Übersicht über die Methoden im Rahmen der Entwicklungsoffensive Dornstetten
Was?
(Methodik)
Auswahl?
(Auswahlverfahren)
Beteiligung /
Rücklauf?
Städtebaucheck Stadtmitte // Gesamtes Stadtgebiet
Evaluation STEK 2009 Maßnahmen Umsetzungsstand
Zielgruppengespräche: Pecha-Cucha-Abend Jugendliche, Senioren, Migranten,
Vereine, Neubürger
Gute Beteiligung, großes Interesse,
insbesondere bei den Vereinen und
Jugendlichen
Abstimmung in Amtsleiterrunde: 17.12.2015
Vorstellung/Workshop Analyse und Strategie GR: 12. Januar
Projektgruppe I, II
Strategie Marktplatz (öff. Veranstaltung): 16. März
Klausurtagung GR + PG III: 29. April
Bürger-Marktplatz (öff. Abschlussveranstaltung): 08. Juni
Gemeinderatssitzung: 26. Juli 2016
A3. Überblick Methodik
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S T R A T E G I E
Trends
Ihre Einschätzung
(= Gemeinderat, Projektgruppe,
Amtsleiter)
Analyse
Maßnahmen / Wünsche der
Bürger + bestehende Konzepte (STEK 2009, Rathaus Café-Sitzungen,
Bürgerversammlung, Pecha-Cucha-Abend…)
A4. Der Weg zur Strategie
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Stadtleitbild Dornstetten = Das „Dach“
1
STEK
2009
2
Projekt
„Rathaus Cafe“
2014// 2015
4
Zielgruppen-
gespräch
Ergebnisse
werden eingespeist
Ergebnisse
werden eingespeist
3
Bürger-
versammlung
2014
Ergebnisse
werden eingespeist Ergebnisse
werden eingespeist
5
Statistische
Daten/Analyse-
ergebnisse
imakomm
Ergebnisse
werden eingespeist
A5. Der Weg zur Strategie
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1. Schwerpunkte / Themen
2. Ziele je Schwerpunkt /
Thema:
3. Maßnahmen
4. Herstellung Flächenbezug / Kartografische Darstellungen
A6. „Ergebnis“
?
Ziel 2 Ziel …
Soweit möglich: Verortung von Zielen und einzelnen
Maßnahmen mit hoher Priorität
Ziel 1
Kurzfristig Prio hoch
Kurzfristig, Weitere
Mittelfristig Prio hoch
Mittelfristig Weitere
Langfristig Prio hoch
Langfristig,
Weitere
?
Ziel 2 Ziel …
Soweit möglich: Verortung von Zielen und einzelnen
Maßnahmen mit hoher Priorität
Ziel 1
Kurzfristig Prio hoch
Kurzfristig, Weitere
Mittelfristig Prio hoch
Mittelfristig Weitere
Langfristig Prio hoch
Langfristig,
Weitere
?
Ziel 2 Ziel …
Soweit möglich: Verortung von Zielen und einzelnen
Maßnahmen mit hoher Priorität
Ziel 1
Kurzfristig Prio hoch
Kurzfristig, Weitere
Mittelfristig Prio hoch
Mittelfristig Weitere
Langfristig Prio hoch
Langfristig,
Weitere
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AGENDA
A. Überblick zum Projekt
B. Die Analyse: Zentrale Ergebnisse
C. Die Strategie: Handlungsschwerpunkte / Diskussion
D. Workshop: Sichtung und Erarbeitung von
Maßnahmen & Kurz -Vorstellung
A. Nächste Schritte / Termine
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„Wir brauchen eine
Zukunftsvision“ 3, 4
„Prio-Maßnahme: Dornstetten mit
unverwechselbarem Profil, Leitbild,
Marke“ 3
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
B1. Gesamtentwicklungskonzept: VISION Image und Identität
„Image und Identität wenig ausgeprägt und kommuniziert“ 1
„Kein Wir
Gefühl in der
Stadt“ 1
Image und Identität
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Ziel 1: Die Stadt als „Marke“ (Fremdwahrnehmung) etablieren
Ziel 2: „Wir-Gefühl“ (Selbstwahrnehmung) fördern
Ziel 3: Tradition und Gemeinschaftsgefühl stärken
B1. Ziele: VISION Image und Identität
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Kommunikation & Transparenz
Aussage:
Themen Kommunikation & Transparenz werden vielfach
(´09/´14/´15) genannt. Gebraucht wird eine aktive und bürgernahe
Verwaltung, die transparent kommuniziert und arbeitet.
Zudem erschwert das fehlende „Wir-Gefühl“ die Zusammenarbeit
der verschiedenen Akteure in der Stadt.
B2. Ergebnis: Kommunikation & Transparenz
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
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„Sehr wichtiges Thema:
Siehe Bedarf nach
Bürgerversammlung
2014“ 4
Bestehende Konzepte/Wünsche der Bürger
Trends
Ihre Einschätzung
Analyse
„Wenig aktive und
nicht bürgernahe
Stadtverwaltung“ 1
„Keine transparente
Kommunikationskultur
vorhanden“ 1
„Kein Wir
Gefühl in der
Stadt“ 4
„Öffentlichkeitarbeit“ 1, 4
„Kommunikation
und Netzwerke als
Prio-Maßnahme
im Rathaus Café“ 1, 3, 4
„Zukunftsfähige
Stadtentwicklungspolitik =
öffentliche Hand,
unternehmerische
Verantwortung und
bürgerschaftliches
Engagement.“
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
B2. Ergebnis: Belege Kommunikation & Transparenz
„?“
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Ziel 1: Bürgernahe Stadtverwaltung
Ziel 2: Transparenz schaffen und BeteiligungsKULTUR etablieren
Ziel 3: Starke Netzwerke der lokalen Akteure
Ziel 4: Außenwahrnehmung durch aktive Öffentlichkeitsarbeit
verbessern.
B2. Ziele: Kommunikation & Transparenz
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Innenstadt
Aussage:
Thema Innenstadt (= Marktplatz, Leerstände, Stadtgestaltung,
Schaufenstergestaltung, Kooperationen der Händler…) als ein
Hauptthema mit zahlreichen Maßnahmen im STEK aufgeführt.
Es fehlt ein Gesamtentwicklungskonzept (klare Funktionszuweisung
der Teilbereiche der Hauptstraße) und „Starke Strukturen“ die
umsetzen.
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
B3. Ergebnis: Innenstadt
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Bestehende Konzepte/Wünsche der Bürger
Trends
Ihre Einschätzung
Analyse
„Attraktive
historische Mitte
mit Flair“ 4
„Marktplatz/Innenstadt
bereits 2009 und 2014
wichtiges und
vielseitiges Thema“ 1, 3, 4
„Leerstände,
Schaufenster, Qualität
der Betriebe (Prio-
Maßnahme Rathaus
Café)“ 3, 4
„Keine klare
Funktionsgliederung
und durchgängige
Belebung“ 4
Online-
Handel 4
„Innenstadt,
Leerstand,
Angebote,
Gastronomie und
Hotellerie“ 2
B3. Ergebnis: Belege Innenstadt
„Lust auf
Stadt“ 4
„Innenstadt
Dornstetten muss
mehr bieten als
Handel“ 4
Funktions-
änderungen?
Erlebbarkeit! 4
„Wettbewerbs-
vorteile nutzen“ 4
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
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4. Historische Mitte:
Qualitativ, gestalterisch
hochwertig // kaum
frequenzbringende
Angebote
2. „Transitzone“:
Qualitativ, gestalterisch
weniger hochwertig,
kaum Angebote bzw.
Besuchsgründe: Flair
und Frequenz
abnehmend, vereinzelt
Leerstand
1.Einzelhandelsbereich:
Qualitativ, gestalterisch
verschieden // kaum
Aufenthaltsbereiche oder
Treffpunkte.
Vereinzelt Leerstand.
3.
Aufenthaltsbereich:
Attraktiver
Aufenthaltsbereich,
städtebaulicher
Abschluss
hochwertige
„historische Mitte“
Abgrenzung „Innenstadt“
1 2
3 4
B3. Ergebnis: Belege Innenstadt
1. Einzelhandelsbereich =
Einzelhandels- und
Dienstleistungsangebote
2. Transitzone =
Kaum Angebote aber
Aufenthaltsbereiche
3. Aufenthaltsbereich =
Platzlage vor dem alten Torhaus
4. Historische Mitte =
Rathaus und Marktplatz
Funktionsräume
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B3. Ziele: Innenstadt
Ziel 1: Funktionsgliederung Innenstadt: klare Gliederung und
Erlebbarkeit der Teilbereiche
Ziel 2: Belebung der Innenstadt durch verschiedene Angebote über
Handel hinaus
Ziel 3: Leerstandsmanagement als PPP-Projekt initiieren
Ziel 4: Starke Kooperationsstrukturen für die Innenstadt schaffen
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Gewerbe
Aussage:
Gewerbe (= u.a. Einnahmequelle) vorhanden, allerdings kaum
gewerbliche Entwicklungsflächen und damit Wachstumspotenziale
vorhanden.
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
B4. Ergebnis: Gewerbe
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Bestehende Konzepte/Wünsche der Bürger
Trends
Ihre Einschätzung
Analyse
„Kommunikations-strukturen Gewerbe:
Prio-Maßnahme Unternehmerstammtisch
im Rathaus Café“ 3
„Gewerbe vorhanden, keine gewerblichen Entwicklungsflächen
vorhanden: Aber Anfragen“ 2, 4
„Arbeitsplätze/Aus-bildungsplätze schaffen und
beibehalten“ 3, 4
„Änderungen in der Arbeitswelt:
Industrie 4.0.“
B4. Ergebnis: Belege Gewerbe
„Einiges bereits angegangen, Bsp.:
Wirtschaftsförderungs-konzept“ 1
Hinweis: Vergleichsweise geringe Verschuldung in Dornstetten,
da keine städt. Eigenbetriebe.
Verschuldung in
Kernhaushalt und
Eigenbetrieben 2014
(Euro pro EW)*)
411 826 1008
Einpendler 2013~
Auspendler 2013~
Pendlersaldo 2013~
2047
2250
-203
25660
28789
-3129
2 742 306
2 599 775
142 531
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
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Ziel 1: Wirtschaftsförderungskonzept
Ziel 2: Positionierung des Wirtschaftsstandorts Dornstetten
Ziel 3: Kommunikationsstrukturen im Gewerbe stärken
Ziel 4: Schaffung von Gewerbeflächen
Ziel 5: Breitbandversorgung ausbauen
B4. Ziele: Gewerbe
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Wohnen und Lebensqualität
Aussage:
Dornstetten ist ein guter Wohnstandort, der durch zahlreiche
Bildungs- und Betreuungsangebote sowie weitere
Wohninfrastrukturangebote ergänzt wird.
Ein zielgruppenspezifisches Wohnangebot wird gefördert um den
Wohnstandort sinnvoll zu ergänzen.
B5. Ergebnis: Wohnen und Lebensqualität
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
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Bestehende Konzepte/Wünsche der Bürger
Trends
Ihre Einschätzung
Analyse
B5. Ergebnis: Belege Wohnen und Lebensqualität
„Schaffung Wohnbauplätze/FNP“ 2
„Wohnungsnahe Angebote wie
Ärztehaus, ÖPNV Anbindung,
Treffpunkte … “ 1
„Wohnungsangebot für Senioren und Familien (insb. im Zentrum für Familien/Senioren) als
Prio-Maßnahme im Café “ 1, 2, 3, 4
Siehe folgende Seite!
.
„Bevölkerung: Weniger,
älter, Anteile Zuwanderer an der örtlichen
Bevölkerung wird zunehmen.“
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
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Indikator Dornstetten Pfalzgrafenweiler Loßburg Baiersbronn Landkreis
Freudenstadt
Land Baden-
Württemberg
Bevölkerungsentwicklung
2012 bis 2030
(in %)*)
0,48 1,53 -4,07 -0,11 -1,15 1,60
Bevölkerungsentwicklung
2005 bis 2013
(in %)*)
-3,47 -0,07 -7,78 -10,91 -6,35 -1,14
Durchschnittsalter 2012
(in Jahren)*)
42,10 41,6 44,0 44,0 43,2 43,0
Durchschnittsalter 2030
(Prognose in Jahren)
46,20 47,7 49,4 49,7 46,8 45,7
Jugendquotient 2015
(unter 20-Jährige je 100 Pers.
der Altersklasse 20-64 Jahre)*)
34,2 37,4 31,3 31,8 32,7 31,0
Bevölkerungsanteil der
ab 65-Jährigen an der
Gesamtbevölkerung 2013
(in %)*)
17,54% 18,12% 20,27% 21,19% 19,77% 19,67%
Familienwanderung 2013
(Personen je 1.000 EW) -1,1 -4,0 3,0 -0,1 0,4 5,5
Bildungswanderung 2013
(Personen je 1.000 EW) -19,3 -33,3 -65,9 -13,1 -28,3 16,5
B5. Ergebnis: Belege Wohnen und Lebensqualität
Quellen: Statistisches Landesamt BW, 2015, bearbeitet durch die imakomm AKADEMIE, 2015.
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Strategie-Marktplatz
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Ziel 1: Innerstädtischen, bezahlbaren Wohnraum schaffen
Ziel 2: Ausbau der Wohnangebote gesamtstädtisch
Ziel 3: Attraktiver Wohnstandort mit Lebensqualität durch Erhalt und
Ausbau wohnstandortnaher Angebote
Ziel 4: Barrierefreiheit im öffentlichen Raum ausbauen
Ziel 5: Treffpunkte und Begegnungsräume schaffen
B5. Ziele: Wohnen und Lebensqualität
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Strategie-Marktplatz
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Stadtteile
Aussage:
Die Stadtteile Dornstettens werden bisher in Einzelmaßnahmen
berücksichtigt. Es fehlt jedoch das kommunizierte Gesamtkonzept
und die strategische Aufgabenteilung.
Alle Stadtteile haben Ihre eigenen Vorteile; Kernstadt ist und bleibt
jedoch Dornstetten.
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
B6. Ergebnis: Stadtteile
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
28 von 45
Bestehende Konzepte/Wünsche der Bürger
Trends
Ihre Einschätzung
Analyse
„Kein Wir Gefühl in der
Stadt“ 1
„Aach kommt kaum zur Sprache“ 4
„Hallwangen mit touristischem und Wohn- Potenzial“ 4
„ELR Maßnahme/ Sanierung in den
Stadtteilen“ 2
„Die Anbindung der Stadtteile (ÖPNV) stellt eine Herausforderung
dar!“ 1
„Stadtteile und Kernstadt sehen sich
nicht als eins!“ 1
B6. Ergebnis: Belege Stadtteile
„Änderungen bei der
Bürgerschaft hinsichtlich der
Beteiligungsbereitschaft:
kurzfristigerem Engagement“.
„Sicherung und Konzentration der Infrastruktur
= Arbeitsteilung der Ortsteile“ 4
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
„Änderungen bei Anforderungen an den
kommunalen Raum: Erreichbarkeit von zentralen
Einrichtungen“
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Strategie-Marktplatz
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Aach
Hallwangen
Dornstetten
Gewerbe
Tourismus
Nahversorgung
Nahversorgung einfach
Funktionale Mittel // Einzelhandel
Historische Mitte
Entwicklungsflächen Wohnen
Entwicklungsflächen Gewerbe (nicht vorhanden)
ÖPNV Anbindung
Fre
ud
en
sta
dt
LEGENDE Bestand und Bewertung
B6. Ergebnis: Belege Stadtteile: Bestand und Funktion: Bewertung
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
30 von 45
Aach
Hallwangen
Dornstetten
Stadtteilmitten mit Aufenthaltsqualität und
guter Anbindung sowie besonderem
Schwerpunkt
AACH: Ruhiger und dennoch
verkehrsgünstig gelegener
Wohnstandort
Dornstetten: Stadtmitte mit Funktionen und
Angeboten
Fre
ud
en
sta
dt
LEGENDE
HALLWANGEN: Touristischer Freizeit-
schwerpunkt Barfußpark und weiteren
Angeboten
B6. Ziele: Stadtteile = Gesamtentwicklungskonzept
Berücksichtigung aller Stadtteile, bspw.
durch
• Funktionen
• Veranstaltung
• …
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
31 von 45
Ziel 1: Grundversorgung der Wohnorte ist gesichert
Ziel 2: Aktionen in den Stadtteilen lassen die Stadt
zusammenwachsen
B6. Ziele: Stadtteile
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
32 von 45
Tourismus
Aussage:
Der Tourismus ist ein wichtiger Aspekt in Dornstetten. Durch eine
„Gesamtkonzeption“ im regionalen Kontext (auch mit Hotellerie und
Gastronomie) kann der (Tages-) Tourismus weiter ausgebaut werden.
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
B7. Ergebnis: Tourismus
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
33 von 45
Bestehende Konzepte/Wünsche der Bürger
Trends
Ihre Einschätzung
Analyse
„Unterdurchschnittliche Aufenthaltsdauer
(3,5 Tage)“ 4
„Touristische Angebote und Potenziale (bspw. Ausbau Stadtbergsee)
vorhanden“ 2, 4
„Beschilderung (=Besucherlenkung)“ 3
„Gastronomie und Hotellerie als wichtiger Schwerpunkt und Prio- Maßnahme im Rathaus
Café “1, 2, 3, 4
B7. Ergebnis: Belege Tourismus
Siehe nächste Seite!
Quellen: 1 = Zielgruppengespräch, 2 = Kick-off/Amtsleiter, 3 = Evaluation STEK/Rathaus Café/Sonst. Unterlagen, 4 = Analyse imakomm AKAMDEMIE 2015.
„Gastronomie in der Innenstadt“ 2
„Kaum attraktive Unterkünfte
vorhanden“ 4
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
34 von 45
B7. Ergebnis: Belege Tourismus
Quelle: BMWi 2014, Tourismusperspektiven im ländlichen Räumen. Handlungsempfehlungen zur Förderung des Tourismus in ländlichen Räumen, S. 9
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
35 von 45
> Dornstetten fokussiert
und verstärkt die
Ziel 1: Offensive touristische Vermarktung
Ziel 2: Regionale Tourismus-Kooperationen stärken
Ziel 3: Aufenthaltsdauer und Aufenthaltsqualität erhöhen
Ziel 4: Steigerung der Angebotsvielfalt im Bereich Gastronomie und
Hotellerie
B7. Ziele: Tourismus
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
36 von 45
AGENDA
A. Überblick zum Projekt
B. Die Analyse: Zentrale Ergebnisse
C. Die Strategie: Handlungsschwerpunkte / Diskussion
D. Workshop: Sichtung und Erarbeitung von
Maßnahmen & Kurz -Vorstellung
A. Nächste Schritte / Termine
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37 von 45
C1. Strategie: Handlungsschwerpunkte
Kommunikation & Transparenz Innenstadt
Gewerbe Wohnen und Lebensqualität
Stadtteile Tourismus
VISION: Image und Identität
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
38 von 45
C2. Strategie: Handlungsschwerpunkte: Diskussion
Kommunikation & Transparenz Innenstadt
Gewerbe Wohnen und Lebensqualität
Stadtteile Tourismus
VISION: Image und Identität
Wie sehen Sie den Strategieentwurf?
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Strategie-Marktplatz
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AGENDA
A. Überblick zum Projekt
B. Die Analyse: Zentrale Ergebnisse
C. Die Strategie: Handlungsschwerpunkte / Diskussion
D. Workshop: Sichtung und Erarbeitung von
Maßnahmen & Kurz -Vorstellung
A. Nächste Schritte / Termine
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16. März 2016 Entwicklungsoffensive Stadt Dornstetten
Strategie-Marktplatz
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D1. Workshop: Erarbeitung von Maßnahmen // Kurz -Vorstellung
Ziel: (Weiter-)Entwicklung und Ergänzung von Maßnahmen
• in 7 Arbeitsgruppen (AGs)
1. Aufgabe: Sichtung bestehender Ziele und Maßnahmen
2. Aufgabe: Konkretisierung oder Erarbeitung von Maßnahmen
3. Aufgabe: Auswahl der 3 wichtigsten Maßnahmen
4. Aufgabe: Jede AG stellt ihre 3 wichtigsten Maßnahmen in 3 min. vor
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MATERIALIEN:
1. Übersicht Ziele/Maßnahmen: Bitte sichten und Maßnahmen konkretisieren
D1. Workshop: Erarbeitung von Maßnahmen // Kurz -Vorstellung
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MATERIALIEN:
2. Vorlage Maßnahmen-Blatt: Bitte ausfüllen mit Ihren weiteren Ideen
D1. Workshop: Erarbeitung von Maßnahmen // Kurz -Vorstellung
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D1. Workshop: Erarbeitung von Maßnahmen // Kurz -Vorstellung
Ziel: (Weiter-)Entwicklung und Ergänzung von Maßnahmen
• in 7 Arbeitsgruppen (AGs)
1. Aufgabe: Sichtung bestehender Ziele und Maßnahmen
2. Aufgabe: Konkretisierung oder Erarbeitung von Maßnahmen
3. Aufgabe: Auswahl der 3 wichtigsten Maßnahmen
4. Aufgabe: Jede AG stellt ihre 3 wichtigsten Maßnahmen in 3 min. vor
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Was? Wer? Wann?
Projektgruppe II
(Maßnahmen: Details)
Vertreter der „Bevölkerungsstruktur“ +
imakomm AKADEMIE 13.04.
Klausurtagung Gemeinderat und
Projektgruppe III
Vertreter der „Bevölkerungsstruktur“ + GR
+ imakomm AKADEMIE 29.04.
Bürger-Marktplatz
öff. Bürgerveranstaltung
Bürgerschaft + imakomm AKADEMIE 08.06.
Fertigstellung und Vorstellung im
Gemeinderat
imakomm AKADEMIE 26. 07.
E. Nächste Schritte/Termine im Detail
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