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Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum \\ Prof. Regine Keller \ Doris Grabner \ Thomas Hauck \ Volker Kleinekort \ www.lao.ar.tum.de
Sunset Boulevard SonnenstraßeProjekt 3 im Wintersemester 06/07
Sunset Boulevard SonnenstraßeProjekt 3 im Wintersemester 06/07 // TUM / Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum Prof. Regine Keller // Doris Grabner // Thomas Hauck // Volker Kleinekort // WS 2006 / 2007
Inhalt des Entwurfes ist die Münchner Sonnenstraße zwischen dem Karlsplatz (Stachus) und dem Sendlinger Tor.Ende des 18 Jh. wurde die heutige Sonnenstraße als Teil der Ringchaussee im Zuge der langsamen Entfestigung der Stadt am Rande der Be-festigungsanlagen angelegt. Diese Ringstraße wurde aber nicht wie in anderen europäischen Städten zum repräsentativen Prachtboulevard ausgebaut, sondern war eine differenziert ausgeformte Fuge zwischen Altstadt und Vorstädten. Erst in den 1950er Jahren erfolgte der Ausbau zum Altstadtring, der als Verkehrsring Stadtkern und Vorstädte trennt. Für diesen vom Verkehr dominierten Stadtraum wurden zunächst in einem Konzept die zukünftigen städtbaulichen Funktionen definiert. Im nächsten Schritt wurden diese im Entwurf ausgeführt und vertieft. Die verkehrsplanerischen Fragestellungen hatten einen hohen Stellen-wert in dieser Aufgabenstellungen, daher wurde der Entwurf vom Fachgebiet Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung, Prof. Dr.-Ing. Wulfhorst mitbetreut. Parallel wurde am Lehrstuhl für Integriertes Bauen, Prof. Fink der Entwurf „Wachstum nach Innen: Sonnenstraße“ angeboten. Es fanden gemeinsame Projektvorstellungen statt.
Entwurfsgebiet Sonnenstraße
Entwurfsgebiet Sonnenstraße 1808
Entwurfsgebiet Sonnenstraße 1826
Entwurfsgebiet Sonnenstraße 1849
Entwurfsgebiet Sonnenstraße 1891
Entwurfsgebiet Sonnenstraße 1950
Entwurfsgebiet Sonnenstraße 1993
Foto // Thomas Hauck
Foto // Thomas Hauck
Foto // Thomas Hauck
Foto // Thomas Hauck
Foto // Thomas Hauck
Foto // Volker Kleinekort
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 16Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
Sunset Boulevard SonnenstraßeVerfasser // Florian Hanusch / Claudia Lehmann
Den gestiegenen Anforderungen an einen urbanen Freiraum Rechnung tragend, entwickeln Florian Hanusch und Claudia Lehmann einen intensiv nutzbaren Ort des Aufenthalts und Flanierens, der es durch seine Lage im städtischen Kontext schafft, die inner-städtischen Fußgängerzonen zwischen Karlsplatz und Sendlingertorplatz zu verbinden. Durch eine räumliche Neu-
organisation des individuellen und öffentlichen Verkehrsangebots entste-hen Bereiche der Mischnutzung, die sowohl die Zugänglichkeit zu den Hal-testellen erleichtern als auch Raum für die Außennutzung von ansässigen Ge-schäften und Cafés sowie die Nutzung durch Passanten und Anwohner bie-ten. Die landschaftsarchitektonischen Gestaltungselemente folgen in ihrer
Geometrie dabei den Infrastrukturbän-dern in Nord-Süd-Richtung und sind durch ihre Materialität und Ausformu-lierung auch für Sekundärnutzungen geeignet. Das Angebot für den mo-torisierten Individualverkehr wurde auf zwei Fahrspuren je Fahrtrichtung begrenzt, der gewonnene Platz den nichtmotorisierten Verkehrsteilneh-mern gewidmet.
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 17Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
Sunset Boulevard SonnenstraßeVerfasser // Florian Hanusch / Claudia Lehmann
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 18Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
Sunset Boulevard SonnenstraßeVerfasser // Florian Hanusch / Claudia Lehmann
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 19Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
Sunset Boulevard SonnenstraßeVerfasser // Florian Hanusch / Claudia Lehmann
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 20Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
Am laufenden BandVerfasser // Silvia Heißenhuber / Nadja Kotsch
Umter dem Titel „Am laufenden Band“ entwickeln Silvia Heißenhuber und Nadja Kotsch in radialer Richtung ver-laufende Verbindungsachsen vom historischen Stadtzentrum in die an-grenzende Ludwigsvorstadt, die allem voran die fußläufige Verknüpfung der beiden Stadtteile aufwerten sollen. Sie bedienen sich dabei der Symbolik des Zebrastreifens, der, im Bereich großer
Knotenpunkte, stark überzeichnet aus dem linearen Gefüge der Verkehrsin-frastruktur und der Freiraumgestal-tung abgeleitet wird. Im Bereich dieser Knotenpunkte soll durch Lichtsignal-steuerung ein zeitgleiches Überqueren der Kreuzungen in beliebiger Richtung ermöglicht werden. In ihrer stadträumlichen Lage besitzen der Karlsplatz sowie der Sendlinger
Torplatz dabei nicht nur Bedeutung als wichtige Verkehrsknoten, sondern sind darüber hinaus wichtige Eintritt-spunke zur Münchner Innenstadt, wes-wegen die Verfasser diesem Umstand durch eine deutliche gestalterische Aufwertung der Stadtplätze und der Wiederfreistellung barocker Sichtbe-ziehungen begegnen.Mit parallel zur Straße verlaufenden
Vegetationsbändern, die gleichzeitig als Schattenspender und räumliche Gliederungselemente fungieren sol-len, reagiert der Entwurf über die formale Ebene hinaus auf die ökolo-gischen Rahmenbedingungen im Zu-sammenhang mit dem Verkehrsablauf, und setzt diese, in höhengestaffeltem Aufbau, als Feinstaubfilter gegenüber dem Kfz-Verkehr ein.
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 21Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
Am laufenden BandVerfasser // Silvia Heißenhuber / Nadja Kotsch
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 22Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
Am laufenden BandVerfasser // Silvia Heißenhuber / Nadja Kotsch
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Am laufenden BandVerfasser // Silvia Heißenhuber / Nadja Kotsch
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 24Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
Am laufenden BandVerfasser // Silvia Heißenhuber / Nadja Kotsch
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 25Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
Am laufenden BandVerfasser // Silvia Heißenhuber / Nadja Kotsch
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 26Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
silent spineVerfasser // Lavinia Herzog
Im starken Kontrast zu den hohen Ver-kehrs- und damit Lärmbelastungen im Bereich der Sonnenstraße entwickelt Lavinia Herzog ein hölzernes Kons-truktionsbauwerk, dessen Innenraum, quasi als Oase im urbanen Dschun-gel, Platz für Ruhe und Kontemplati-on bieten soll. Der Entwurf dieses für München völlig neuen Typus von städ-tischem Freiraum ist dem Umstand ge-
schuldet, dass die zum Teil sehr großen Grünflächen im Bearbeitungsgebiet kaum nutzbar sind, und zudem von den Trambahngleisen zerschnitten werden.Der Wechsel von weiten und schma-len Holzschalen des Bauwerks nimmt räumlich Rücksicht auf die bestehende Bebauung und entwickelt dennoch ein deutliches, rhythmisches Raumpro-
gramm, das dem Bedürfnis der Nutzer nach Ruhe, Zurückgezogenheit, Natur und Spiel nachkommen soll. Durch die differenzierte Geometrie und Gestal-tung der Hochgärten enstehen Situa-tionen unterschiedlicher Komposition, Materialität und Dichte, sowie einzelne Öffnungen, die visuelle Beziehungen zwischen Außen- und Innenraum er-möglichen sollen.
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silent spineVerfasser // Lavinia Herzog
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 28Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
silent spineVerfasser // Lavinia Herzog
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 29Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
silent spineVerfasser // Lavinia Herzog
LAO // Prof. Regine Keller // Seite // 30Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße
Entenhausen bleibt stabilVerfasser // Christopher Härtl / Roberto Kaiser
Auf die Zerschneidung des Karlsplatzes sowie des Sendlinger Torplatzes durch die Sonnenstraße reagieren Christo-pher Härtl und Roberto Kaiser mit der Etablierung eines breiten Boulevards an der westlichen Straßenseite, der es durch seine Dimensionierung schafft, die von der Altstadt abgetrennten Platzhälften aufzuwerten und neu zu verknüpfen. Die Breite dieses Tableaus
gewinnen sie dabei durch die Bildung eines Clusters unterschiedlicher Funk-tionen und Nutzungen, die durch ihre räumliche Figuration nicht nur eine op-tische Aufweitung des für Fußgänger nutzbaren Straßenraums herstellen. Durch die Freiraumgestaltung soll ein Nutzungswandel vor allem in den So-ckelgeschossen der angrenzenden Ge-bäude provoziert, und damit zukünftig
auch der Schaufensterbummel und der Aufenthalt in Straßencafés entlang des Boulevards ermöglicht werden. Als Bodenbelag sieht der Entwurf zwei gegenläufige Gradienten aus Be-ton- sowie Kleinsteinbändern vor, die materiell zwischen den beiden Stadt-plätzen unterschiedlichen Charakters vermitteln. Darüber hinaus entwickelt sich das entworfene Stadtmobiliar aus
einzelnen Cortenstahlbändern. Für den Sendlinger Torplatz schlagen die Verfasser eine „schwebende“ Platt-form aus Terrazzo-Asphalt vor, deren eingelassene Wasserdüsen temporär einen Wasserfilm an der Plattformober-fläche erzeugen, der mittels optischer Spiegelungen interessante Sichtbe-ziehungen zwischen den getrennten Platzhälften herzustellen vermag.
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Entenhausen bleibt stabilVerfasser // Christopher Härtl / Roberto Kaiser
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Entenhausen bleibt stabilVerfasser // Christopher Härtl / Roberto Kaiser
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Entenhausen bleibt stabilVerfasser // Christopher Härtl / Roberto Kaiser
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Entenhausen bleibt stabilVerfasser // Christopher Härtl / Roberto Kaiser
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SpacesVerfasser // Walburga Probst / Natascha Weigand
Unter dem Titel „Spaces“ entwickeln Walburga Probst und Natascha Wei-gand ein Freiraumkonzept aus zwei Teilräumen, für deren Ausformulierung der jeweils angrenzende Stadtplatz - im Norden der Karlsplatz, im Süden der Sendlinger Torplatz - als Leitcharakter und damit als Gestaltgeber dient. So entsteht in Verbindung zum urbanen Karlsplatz durch geringe Eingriffe in die
Verkehrsorganisation eine Insel als Ort des Verweilens, aber auch der Inszenie-rung, bei der die Besucher zu Akteuren werden, die wie auf einer Bühne in Sze-ne gesetzt sind. Die Bedeutung wird dabei unterstützt von einem Lichter-netz, das den gesamten Straßenraum überspannt, und durch dessen Schalt-barkeit die Akzentuierung einzelner Teilbereiche möglich ist.
Entprechend dem Charakter des Send-linger Torplatzes, bei dem die Beleuch-tung durch Bodenleuchten erfolgt, erhält der südliche Teil der Sonnen-straße eine Gestaltung, die eine weit geringere Exponiertheit der Nutzer an-strebt. Für die Raumbildung sorgt hier ein dichtes Baumkronendach, das den Passanten gegenüber fremden Blicken vielmehr abschirmt, als ihn diesen be-
wusst auszusetzen. Während im süd-lichen Bereich der Straße eher kleintei-lige und begrenzte Räume inszeniert werden, zielt die Neugestaltung des Karlsplatzes auf eine Schärfung der Wahrnehmung der übereinanderge-lagerten Infrastrukturschichten ab, in-dem es durch das Durchbrechen der Schichten, für eine räumlich und visu-ell Verbindung dieser sorgt.
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SpacesVerfasser // Walburga Probst / Natascha Weigand
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SpacesVerfasser // Walburga Probst / Natascha Weigand
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SpacesVerfasser // Walburga Probst / Natascha Weigand
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SpacesVerfasser // Walburga Probst / Natascha Weigand
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SpacesVerfasser // Walburga Probst / Natascha Weigand
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Der Weg ist das ZielVerfasser // Maya Gil / Melia Reiff
Aus der heterogenen Stadtstruktur Münchens leiten Maya Gil und Melia Reiff für die Sonnenstraße ein diffe-renziertes Raumprogramm ab, dessen strukturelle Unterschiede nicht rein
formal-gestalterisch sind, sondern dar-über hinaus wechselnde Atmosphären und Rauminszenierungen erzeugen sollen. Die einzelnen Abschnitte übernehmen
dabei neben den nötigen Infrastruk-turaufgaben auch Funktionen des täg-lichen gesellschaftlichen Lebens, und stellen sich unter anderem als Markt- oder Sportbereiche dar.
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Der Weg ist das ZielVerfasser // Maya Gil / Melia Reiff
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Der Weg ist das ZielVerfasser // Maya Gil / Melia Reiff
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Der Weg ist das ZielVerfasser // Maya Gil / Melia Reiff
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Treffen wir uns in der Mitte?Verfasser // Marion Bader / Anja Dietrich
Unter Einbezug des gesamten Altstadt-rings entwickeln Marion Bader und Anja Dietrich ein System von Bändern unterschiedlicher Materialität und Nutzbarkeit, die neben der Fortbewe-gung mit öffentlichen Verkehrsmitteln auch Sport, Spiel, Verweilen sowie die Ansiedlung von Gastronomie und Handel ermöglichen sollen. In der Son-nenstraße etablieren die Verfasser eine
neue „Mitte“, die an mehreren Punkten mit den umgebenden Gehwegen ver-knüpft ist, und durch ihre Dimensio-nierung Platz für die Überlagerung mit allen entworfenen Bändertypen bietet. Für den Sendlinger Torplatz wird eine Stein-Wasser-Landschaft vorgeschla-gen, die dem Platz eine neue Offenheit, Großzügigkeit und Urbanität verleihen soll.
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Treffen wir uns in der Mitte?Verfasser // Marion Bader / Anja Dietrich
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Treffen wir uns in der Mitte?Verfasser // Marion Bader / Anja Dietrich
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Treffen wir uns in der Mitte?Verfasser // Marion Bader / Anja Dietrich
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Sunset Boulevard SonnenstraßeVerfasser // Christina Haidinger / Stefanie Kollmann
Auf der Grundlage eines Flächenge-winns durch Reduzierung und Zusam-menlegung der Kfz-Fahrspuren sowie durch Verlagerung der Trambahn-Hal-testellen auf die östliche Seite der Sonnenstraße, entwickeln Christina Haidinger und Stefanie Kollmann einen großzügigen Boulevard mit
räumlichem Bezug zur Münchner In-nenstadt. Diesen verstehen sie als Teil eines Tabletts, das sich zwischen Son-nenstraße und Herzog-Wilhelm-Stra-ße aufspannt, und auf dem einzelne Elemente wie Häuser, Vegetation oder Haltestellen aneinander gereiht sind.Das Altstadttablett erfährt eine zusam-
menhängende Gestaltung, die sich auch durch die Innenhöfe der östli-chen Sonnenstraßenbebauung zieht, in Form einer Beton„landschaft“ aus Rampen, Treppenanlagen und Ebe-nen unterschiedlicher Höhe, die mit Holzplateaus und Vegetationsflächen räumlich kombiniert sind.
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Sunset Boulevard SonnenstraßeVerfasser // Christina Haidinger / Stefanie Kollmann
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Sunset Boulevard SonnenstraßeVerfasser // Christina Haidinger / Stefanie Kollmann
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Impressum:
Technische Universität München . Fakultät für ArchitekturLehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum
Univ. Prof. Dipl. Ing. Regine KellerDipl. Ing. Doris GrabnerDipl. Ing. Thomas Hauck (Projektleitung)Dipl. Ing. Volker Kleinekort
Projektteilnehmer
Marion Bader Florian Hanusch Nadja KotschAnja Dietrich Silvia Heißenhuber Claudia LehmannMaya Gil Lavinia Herzog Walburga ProbstChristopher Härtl Roberto Kaiser Melia ReiffChristina Haidinger Stefanie Kollmann Natascha Weigand
Gastkritik
Dipl. Ing. Kristin Ekert, Lehrstuhl für Integriertes Bauen, Technische Universität MünchenDipl. Ing. Thomas Neumeister, Lehrstuhl für Integriertes Bauen, Technische Universität MünchenUniv. Prof. Dr. Ing. Gebhard Wulfhorst, Fachgebiet für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung, Technische Universität MünchenDipl. Ing. Sylke Streich, Fachgebiet für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung, Technische Universität München
© 2007 . Projektverfasser / Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum
Projekt L7 // Sunset Boulevard Sonnenstraße // TUM / Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlicher Raum // WS 2006 / 2007