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16.Sept. 13.30 Uhr – 17. Sept. 16.30 Uhr 2015, Bern UNLOCK THE POTENTIAL Innovationen zu Energieeffizienz und Klimaschutz 4. Swiss Energy & Climate Summit BUSINESS IMPACT INNOVATION MARKET SOLUTION IDEA

SwissECS 2015 Broschüre

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16.Sept. 13.30 Uhr – 17. Sept. 16.30 Uhr 2015, Bern

UNLOCK THE POTENTIAL Innovationen zu Energieeffizienz und Klimaschutz

4. Swiss Energy & Climate Summit

BUSINESS

IMPACT

INNOVATION

MARKETSOLUTION

IDEA

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Bild SwissECS

Der Swiss Energy and Climate Summit ist die führendeKonferenz für Energie- und Klimafragen in der Schweiz.

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3SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

POTENZIALE FREISETZENLiebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Die Zahl extremer Wetterereignisse wie Stür-me und Überschwemmungen hat sich seit den 1980er-Jahren verdreifacht. Die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung lässt sich nicht mehr wegdiskutieren. Wie können wir im Kampf gegen den Klimawandel doch noch erfolgreich sein? Das Schlüsselwort lautet Effizienz. Die vor-handenen Mittel sind beschränkt und müssen dort angesetzt werden, wo am meisten CO2 re-duziert werden kann.

Um die Wende zu schaffen, benötigen wir inno-vative Lösungen, Dienstleistungen und Produk-te. Diese können nur entwickelt und angeboten werden, wenn Regierungen, Organisationen, Projektteams und Pioniere ihr ganzes Potenzial ausschöpfen und damit deutliche Zeichen setzen.

Am SwissECS verbinden wir Entscheidungsträger mit kreativen Köpfen aus Wirtschaft, Wissen-schaft, Politik und Gesellschaft, um das persön-liche Potenzial und jenes von Teams und Unter-nehmen zu entfesseln. Unlock the Potential!

UELI WINZENRIED Präsident des SwissECS

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4 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

«Breaking the Climate Deadlock»

JONAS PROJER DER MODERATOR DER SRF

POLITIK-SENDUNG «ARENA» MODERIERT DEN SWISSECS 2015

TOP KEYNOTE 2015TONY BLAIR PREMIERMINISTER VON GROSS - BRITANNIEN UND NORDIRLAND (1997–2007)

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5SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

PROGRAMM-HIGHLIGHTSSILICON VALLEY DIE NEUESTE BATTERIE-TECHNOLOGIE

DRUCKLUFT-SPEICHER ENERGIESPEICHER DER ZUKUNFT

KLIMAPOLITIK NATIONALE UND GLOBALE AGENDA

OFFSHORE PARKS WINDENERGIE-BENCHMARK AUS DÄNEMARK

GREEN INVESTMENTS TRENDS IN DEN USA UND ASIEN

FORMEL E ELEKTROBOLIDEN-HIGHTECH

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CLIMATE CHANGE, ENERGY RESOURCES AND POLITICS

16. SEPTEMBER 2015 ENGLISCHMITTWOCH KEYNOTE

• Einschätzung zur internationalen Klimapolitik

• Der Kampf um die Energieressourcen

• Aktuelle geopolitische Entwicklungen

TONY BLAIR PREMIERMINISTER VON GROSS - BRITANNIEN UND NORDIRLAND (1997–2007)

BREAKING THE CLIMATE DEADLOCK

«»

7SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

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8 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

NEUESTE TECH-TRENDS IM SILICON VALLEY UND ASIEN

Andrew Chung hat in Harvard studiert und gehört in den USA und Asien zu den meistbeachteten Stimmen im Bereich von Energie- und Umwelt-technologien. Dank seiner jahrelangen Tätigkeit in verschiedenen Risikokapitalgesellschaften und der Finanzierung von innovativen Jungunternehmen verfügt er über einen ausgeprägten Spürsinn für neue Technologien und Trends. Andrew Chung wurde dank seinem grossen Wis-sen auch schon ins Weisse Haus gerufen, um vor der Regierung vorzutragen und sie zu beraten.

KHOSLA VENTURESKhosla Ventures gehört zu den wichtigsten Betei-ligungsgesellschaften im Silicon Valley. Die Firma wurde 2004 von Vinod Koshla, Mitgründer von Sun Micro systems, gegründet. Mit einem Investitions-volumen von vier Milliarden Dollar konzentriert sich Khosla Ventures auf die Bereiche Nachhalti-ge Energie, Landwirtschaft / Ernährung, Halbleiter, Gesundheit, Big Data und Bildung.

16. SEPTEMBER 2015 ENGLISCH14.30 – 14.50 UHR KEYNOTE

TECHNOLOGY TRENDS & INVESTMENTS

ANDREW CHUNG PARTNER KHOSLA VENTURES

• Die neuesten globalen Technologie-Trends

• Entwicklungen und Investments in Asien

• Technologieüberblick Energiespeicher

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9SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

INNOVATION UND KOOPERATION

16. SEPTEMBER 2015 DEUTSCH15.40 – 16.05 UHR KEYNOTE

DR. SUZANNE THOMA CEO BKW AG

BKW AGDie BKW Gruppe ist ein international tätiges Ener-gie- und Infrastrukturunternehmen mit 3500 Mit-arbeitenden. Sie plant, baut und betreibt Energie-produktions- und Versorgungsinfrastrukturen für Unternehmen, Private und die öffentliche Hand. Mit ihrem Verteilnetz – dem grössten der Schweiz – versorgt sie eine Million Menschen rund um die Uhr zuverlässig mit Strom.

Suzanne Thoma leitete ab 2010 den Geschäfts-bereich Netze der BKW, bevor sie 2013 zum CEO ernannt wurde. Bis 2009 leitete sie die Division Automotive WICOR Group in Rapperswil. Zuvor führte sie als CEO die Rolic Technologies Ltd., ein Hightech-Zulieferunternehmen der Elektroindust-rie. Davor war sie während zwölf Jahren für die Ciba Spezialitätenchemie AG in verschiedenen Funktionen und Ländern tätig.

• Chancen von Innovationszentren

• Perfekte Ergänzung: Start-ups & Konzerne

• Erfolgsfaktor Kooperationen

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10 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

LÖSUNGEN FÜR EFFIZIENTE KLIMAPOLITIKDIE ÖKONOMISCHEN GESETZE DER KLIMAPOLITIK

Die Klimapolitik in Europa und insbesondere in Deutschland ist für Professor Weimann zu einem grossen Teil ineffizient und kontraproduktiv. Wei-mann ist davon überzeugt, dass die Wende im Kampf um das Klima noch zu schaffen ist, wenn grundsätzlich verstanden wird, dass die Klimapo-litik ökonomischen Gesetzmässigkeiten unterliegt. Nach Weimann kann man dann von einer guten Klimapolitik sprechen, wenn mit den vorhandenen begrenzten Mitteln dort angesetzt wird, wo der Preis zur Reduktion von CO2 am niedrigsten ist.

16. SEPTEMBER 2015 DEUTSCH16.05 – 16.30 UHR KEYNOTE

JOACHIM WEIMANN PROF. FÜR WIRTSCHAFTSPOLITIK

UNIVERSITÄT MAGDEBURG

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11SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

Die Energiestrategie des Bundes startet in die zweite Etappe. Ab 2021 soll ein Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem stattfinden, ein langsamer Übergang zu einer ökologischen Steu-erreform. Der Wegfall der Kernenergie (40%) soll mit Energieeffizienz und einem massiven Zubau von Wind- und Sonnenenergie erreicht werden. Mit dem starken Schweizer Franken wird die Schweizer Wirtschaft in den nächsten Jahren kaum Wachstum verzeichnen können und Strom weiterhin preiswert im Ausland beschaffen. Eine zusätzliche Steuer erhebung auf Energieträger wird das Volk kaum gutheissen.

•WiekanndieSchweizmitbeschränktenRessourcen ihre Energie- und Klimaziele am effizientesten erreichen?

•Können dieUnternehmen und derMittelstandder Schweiz eine zusätzliche Energiesteuer ver-kraften?

•WelcheVorzeigeprojekte, die in der Privatwirt-schaft erfolgreich umgesetzt wurden, gibt es?

Das interdisziplinär zusammengestellte Podium diskutiert unter der Leitung von Jonas Projer zu diesen und weiteren Fragen rund um die Energie-strategie.

16. SEPTEMBER 2015 DEUTSCH16.30 – 17.15 UHR PODIUM

PASCALE BRUDERER Ständerätin SP

ALBERT RÖSTI Nationalrat SVP

JACKY GILLMANN VRP Losinger Marazzi AG

REMO LÜTOLF Vorsitzender der Geschäftsleitung ABB Schweiz AG

DIE ENERGIESTRATEGIE PODIUMSDISKUSSION

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12 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

PROF. RAFFAELLO D’ANDREA Raffaello D’Andrea ist seit 2007 ordentlicher Professor an der ETH Zürich. Er wurde 1967 in Pordenone, Italien, geboren. 1991 erhielt er den Bachelor in Ingenieurwissenschaften an der Uni-versität Toronto, 1992 den Master und 1997 den Doktortitel am California Institute of Tech-

16. SEPTEMBER 2015 ENGLISCH17.15 – 17.45 UHR KEYNOTE

MAKING IDEAS HAPPENRAFFAELLO D’ANDREA PROF. FÜR DYNAMISCHE SYSTEME & REGELTECHNOLOGIE, ETH ZÜRICH

nology. Bis 2007 war er Assistenz- und ausser-ordentlicher Professor an der Cornell University.

Prof. D’Andrea hat ausserdem mehrere Start-ups gegründet und eines davon an Amazon verkauft. Er ist weltweit renommiert für sein Wissen im Be-reich der Robotik und dynamischen Systeme. Kein anderer verbindet die Hochtheorie so erfolgreich mit der Praxis wie er. Wir haben die Gelegenheit, von einem Weltstar zu lernen.

VORHANDENES POTENZIAL VOLL AUSSCHÖPFEN!

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13SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

Die Windkraftindustrie ist im Hoch. 2014 wurden weltweit Anlagen mit rund 51 Gigawatt Leistung installiert. Gleichzeitig wächst aber auch vielerorts der Widerstand gegen die weitere «Versparge-lung» der Landschaft. Die grössten Potenziale der Windenergie liegen aber gar nicht auf dem Land, sondern «offshore», wo der Wind viel stärker und beständiger bläst und wo es Menschen nicht stört. Alleine in der Nordsee befinden sich derzeit elf Offshore-Windparks mit einer gesamten Leistung von über 3500 MW im Bau.

17. SEPTEMBER 2015 DEUTSCH08.30 – 08.55 UHR KEYNOTE

OFFSHORE BENCHMARKDIE ROLLE DER OFFSHORE-WINDENERGIE IM ENERGIEMIX DER ZUKUNFT: HOFFNUNGEN – ERFAHRUNGEN – POTENZIALE

SAMUEL LEUPOLD CEO DONG WIND ENERGY

DONG Energy ist der grösste Energieversorger Dänemarks und betreibt grosse Offshore-Windparks.

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14 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

DANIELLE FONGwurde vom Forbes Magazin unter die 30 einfluss-reichsten Frauen der Welt unter 30 Jahren gewählt. Die talentierte Wissenschaftlerin begann ihr PhD-Studium in Physik als 17-Jährige an der Princeton University und gründete 2009 die Firma LightSail. LightSail entwickelt eine Druckluft-Speichertech-

17. SEPTEMBER 2015 ENGLISCH08.55 – 09.20 UHR KEYNOTE

WELTNEUHEIT AUS DEN USADANIELLE FONG CO-FOUNDER & CHIEF SCIENCE OFFICER LIGHTSAIL ENERGY

nologie, um überschüssige Energie von Wind und Sonne in grossen Lufttanks speichern zu können. Das Jungunternehmen konnte unter anderem Bill Gates als Investor gewinnen. Die Druckluft-Tech-nologie ist als Alternative zu den Batteriespeichern ein Versprechen für die Zukunft.

DRUCKLUFT-SPEICHER- TECHNOLOGIE

EUROPA-PREMIERE

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15SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

17. SEPTEMBER 2015 ENGLISCH09.20 – 09.45 UHR KEYNOTE

QUANTUMSCAPEÜber das neueste Unternehmen von Jagdeep Singh ist bis heute sehr wenig bekannt. 2010 wurde das Start-up unter anderem von Forschern der University of Stanford gegründet. Neben anderen Grosskonzernen hat sich der deutsche Automobil-hersteller VW an dem Unternehmen beteiligt.

QUANTENSPRUNG IN DER BATTERIETECHNIK

EUROPA-PREMIERE

JAGDEEP SINGH CEO QUANTUMSCAPE

• Erfolgsfaktoren für Start-ups

• Nächste Generation Batterien

• Roadmap to the market

Jagdeep Singh, Serien-Unternehmer und Entrepreneur of the Year (US), hat mehrere Start-ups gegründet und an die NASDAQ gebracht. In Kooperation mit der University of Stanford entwi-ckelt er in seinem neuesten Start-up die nächste Generation von Batterien für die Elektromobilität. Sein Ziel ist es, die Kapazität zu verdoppeln und die Kosten auf einen Drittel zu reduzie-ren. Damit würde der kostengünstige Elektro-Mittelklassewagen Tatsache.

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16 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

Um die Erderwärmung gegenüber dem Niveau vor der Industrialisierung unter 2 Grad zu hal-ten, müssten gemäss Weltklimarat bis 2050 die Emissionen global um 40 bis 70 Prozent redu-ziert werden. Dafür setzt sich die Schweiz am internationalen Klimagipfel Ende Jahr in Paris ein, wo 194 Staaten ein weltweites Abkommen beschliessen sollen. Parallel dazu ist die Schweiz daran, die nationale Klimapolitik für die Zeit nach 2020 weiterzuentwickeln.

17. SEPTEMBER 2015

17. SEPTEMBER 2015

DEUTSCH

DEUTSCH

10.45 – 11.15 UHR

10.30 – 10.45 UHR

GESPRÄCH

GESPRÄCH

WICHTIGE ZWISCHENSTATION AUF DEM WEG ZUR NATIONALEN KLIMAPOLITIK NACH 2020

KLIMAKONFERENZ IN PARIS

RENAT HEUBERGER CEO South Pole Group

RETO KNUTTI Prof. für Klimaphysik ETH Zürich

•WostehtdieSchweizerKlimapolitikiminter­nationalen Vergleich?

•WelcheVoraussetzungenbrauchtesinParis für ein internationales Abkommen?

• WiekönnenWirtschaft,Politik,Wissenschaftund Gesellschaft dazu beitragen, die klima-politischen Ziele zu erreichen?

DEUTSCH

DEUTSCH

DISKUSSION

KEYNOTE

DR. BRUNO OBERLE Direktor BAFU

KURT ROHRBACH Präsident Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE

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17SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

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18 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

Schwankungen im Stromnetz gehören zu den grossen Herausforderungen der Stromversorger. Das intelligente Speichernetzwerk tiko, von Swiss-com Energy Solutions AG (einem Joint Venture zwischen Swisscom AG und Repower AG), reagiert in Echtzeit auf diese Schwankungen und hilft so das Stromnetz zu optimieren, lokal und natio-nal. Dabei ist tiko mit über 5000 elektronischen Heizungen teilnehmender Privatkunden eines der grössten aktiven Smart Grids der Welt.

17. SEPTEMBER 2015 DEUTSCH11.40 – 12.00 UHR KEYNOTE

SMART GRID LIVEDAS INTELLIGENTE SPEICHERNETZWERK

FRÉDÉRIC GASTALDO CEO SWISSCOM ENERGY SOLUTIONS AG

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19SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

17. SEPTEMBER 2015 ENGLISCH15.10 – 15.30 UHR KEYNOTE

Der US-Elektroautopionier Tesla bringt mit der Power wall die Batterie für den Privathaushalt und für Firmen auf den Markt. Die rund 100 kg schwere Powerwall von Tesla mit einer Speicher-Kapzität von 10 kWh soll das «fehlende Stück» für eine netz unabhängige Stromversorgung sein. Der modulare Aufbau erlaubt ein Verschalten zu grösseren Einheiten. Der Verkaufpreis ist mit US$ 3500 angekündigt. Wird die Batterie von Tesla den Strommarkt verändern?Am SwissECS wird der neueste Streich des Innova-tors und Serien-Unternehmers Elon Musk erstmals in Europa präsentiert.

TESLAS SUPER-BATTERIEELON MUSKS NEUESTER STREICH – DIE POWERWALL BATTERY

ALEX SCHOCH DIRECTOR TESLA ENERGY EU

EUROPA-PREMIERE

• Technologie der Tesla-Batterie

• Potenzial und Einfluss auf den Strommarkt

• Wirtschaftlichkeit

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20 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

17. SEPTEMBER 2015 DE / EN13.15–13.55 UHR SOLUTIONS

TECHNOLOGY PITCHES

Fabrizio Lo Conte und Laurent Fabre machten aus dem EPFL Start-up eSMART technologies einen führenden Anbieter für die Gebäudeautomation. Gemeinsam mit Losinger Marazzi stattete das Un-ternehmen über 300 Wohnungen in einer Gross-überbauung mit einer All-in-Gebäudeautomation der neuesten Generation aus. Ein Lehrstück für mehr Energieeffizienz.

SMART HOME 2.O

ENERGIESPEICHERUNG Enairys bietet eine innovative und umweltfreund-liche Energiespeicher- & Managementlösung. Auf der Basis der Hydropneumatik und entsprechen-der Leistungselektronik erzielen die Produkte von Enairys einen mehrfachen Nutzen. Sie können un-ter anderem zum Ausgleich von elektrischem Spit-zenbedarf und zur Glättung bei der Einspeisung von Solar- und Windanlagen eingesetzt werden.

Das Energie Management System AMPARD fasst dezentrale Produktionsanlagen zu einem virtuellen Kraftwerk zusammen. Die damit gewonnene regel-bare Leistung dient dazu, die Übertragungskapazi-täten der Stromnetze ökonomisch zu optimieren. Durch den gewonnenen Erlös können auch die einzelnen dezentralen Anlageneigentümer in den Genuss einer Vergütung kommen.

SCHWARMINTELLIGENZ IM NETZ

FABRIZIO LO CONTE Co-Founder eSmart Technologies SA

DR. SYLVAIN LEMOFOUET Co-Founder & Chairman Enairys Powertech SA

SIMON SUMMERMATTER CEO & Co-Founder Ampard AG

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21SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

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22 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

DER WEG ZUR 2000-WATT-GESELLSCHAFT TECHNISCHE POTENZIALE UND WIRTSCHAFTLICHE GRENZEN

Der Schweizer Immobilienpark verursacht heute rund die Hälfte des landesweiten Gesamtener-gieaufwandes und der CO2-Emissionen. Nach Angaben der Schweizerischen Energiestiftung ist es möglich, diesen hohen Verbrauch bis 2050 zu halbieren. Die technischen und wirtschaftlichenEinsparpotenziale sind riesig. Zudem sind die Vorschriften für Gebäude in jedem Kanton unter-schiedlich geregelt. Dies soll sich jetzt ändern: Die kantonalen Energiedirektoren haben zu Beginn

17. SEPTEMBER 2015 DEUTSCH14.05 – 15.00 UHR BREAKOUT

BREAKOUT SESSION 1

MARK ZIMMERMANN Innovation Manager, Empa

ANDREAS RICKENBACHER Regierungsrat/ Volkswirtschaftsdirektor Kanton Bern

JACKY GILLMANN Verwaltungsratspräsident, Losinger Marazzi AG

UELI WINZENRIED CEO, Gebäudeversicherung Bern GVB

• Benchmarks in der Gebäudetechnologie

• Beispiele aus dem Grossraum Zürich

• Politische Rahmenbedingungen

Moderation: Michel Geelhaar

des Jahres mit den Mustervorschriften im Energie-bereich «MuKEn» eine Harmonisierung der Vor-schriften für alle Kantone verabschiedet. Wird damit der Weg in eine 2000-Watt-Gesell-schaft geebnet? Welche Potenziale müssen noch besser genutzt werden, damit trotz einer massiven Reduktion des Energieverbrauchs ein hoher Le-bensstandard gewährleistet werden kann?

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23SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

Die stark fluktuierenden Energiequellen Sonne und Wind und deren dezentrale Energiegewin-nung führen zu neuen Herausforderungen im gesamten Stromversorgungssystem. Zukünftig sollen die Produktion, der Verbrauch und die Speicherung von Strom miteinander verbunden und koordiniert werden. Das «intelligente Netz» existiert mehrheitlich nur als Konzept. Viele Fragen zu den technischen Standards, der Sicherung der

MARIANNE ZÜND Leiterin Medien & Politik BFE

ANDREA VEZZINI Prof. Berner Fachhochschule

MAURUS BACHMANN Geschäftsführer VSGS Verein Smart Grid Schweiz

CHRISTOPHE BOSSEL Leiter Netze BKW AG

WIE VIEL INTELLIGENZ BRAUCHT DAS NETZ? WO STEHEN WIR MIT DER UMSETZUNG EINES SMART GRID?

17. SEPTEMBER 2015 DEUTSCH14.05 – 15.00 UHR BREAKOUT

BREAKOUT SESSION 2

• Neueste Entwicklungen im Bereich von Smart Grid

• Internationale und nationale Benchmarks mit Smart Grids

• Wichtige Rahmenbedingungen

Moderation: Peter Stähli

Verbraucherdaten sowie zur Kostendeckung eines schweizweiten Ausbaus sind noch offen.Welche Anstrengungen sind von Elektrizitätsver-sorgern, den Netzbetreibern und der Politik nötig, damit ein intelligentes Netz und somit eine Effizi-enzsteigerung im Umgang mit Elektrizität erreicht werden können? Wo steht die Schweiz im internationalen Ver-gleich?

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24 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

WER FINANZIERT DIE ENERGIEWENDE? UND WAS IST DIE ROLLE DER ENERGIEWIRTSCHAFT?

BREAKOUT SESSION 3

Die Energiewende verursacht immense Investiti-onen, auf private institutionelle Infrastrukturin-vestoren aus der Schweiz wurde bis anhin jedoch grösstenteils verzichtet. Die Energieversorger be-kunden zunehmend Mühe, Investitionen aus den eigenen Mitteln zu tätigen. Der Bedarf ist jedoch ungebremst, sei es für Ausbau und Erneuerung der

17. SEPTEMBER 2015 DEUTSCH14.05 – 15.00 UHR BREAKOUT

RUDOLF RECHSTEINER alt Nationalrat, Berater Verwaltungsrat Industriel-le Werke Basel (IWB)

MAX FRITZ Präsident IG Energie- intensiver Branchen IGEB

DR. SUZANNE THOMA CEO BKW AG

BEAT HUBER Chief Investment Officer FONTAVIS AG

MICHAEL KELLER Relationship Manager Multinationals UBS Switzerland AG

• Investitionen in Energieinfrastruktur

• Finanzierungsmöglichkeiten für institutionelle Investoren

• Beispiele aus der Praxis

Moderation: Jonas Projer

Netze, Erhalt, selektiven Ausbau und Neukonzes-sionierung der Wasserkraft oder den Infrastruktur-bau für erneuerbare Energien. Die Rahmenbedin-gungen und Anforderungen der Energieversorger und Institutionellen Anleger für Investitionen in die Energieinfrastruktur sind weitgehend iden-tisch. Wieso hat bis anhin noch kaum zusammen-gefunden, was eigentlich so gut zusammenpassen würde? Sind die Energieversorger gar zu wenig agil, deren Eigentümerstruktur zu starr, oder sind die Institutionellen Anleger zu anspruchsvoll? Gibt es andere Hürden, die Investitionen von Energie-versorgern zusammen mit der Privatwirtschaft be-hindern, und wie können diese beseitigt werden?

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25SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

Im September 2014 starteten insgesamt zehn Teams zur ersten Saison der FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Die Einheitsfahrzeuge sind alle mit der gleichen Technologie ausgerüstet. Der Elektro motor hat eine Leistung von 200 kW und die Batterie bei 1000 V eine Kapazität von 28 kWh. Ab der Saison 2015/16 werden die Teams individuelle Fahrzeuge einsetzen. Dadurch wird viel Geld in die Weiterentwicklung der Schlüsseltechnologien fliessen. Die Elektromobilität wird davon in hohem Mass profitieren können.

17. SEPTEMBER 2015 DEUTSCH15.30 – 15.50 UHR INNOVATION

SCHWEIZER PREMIERE

FORMEL E LIVE IN BERNDANK DER NEUEN FORMEL-E-MEISTERSCHAFT ERHÄLT DIE ELEKTROMOBILITÄT EINEN INNOVATIONSSCHUB

HARRY UNFLATH LEITER MARKETING ABT SPORTSLINE GMBH

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26 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

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27SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

In der «New Solution Expo» werden 20 innovative Technologien, Dienstleistungen und Produkte aus der Energie- und Umwelttechnik in den verschiedenen Phasen der Markteinführung präsentiert.

Der SwissECS bringt Ideen und mögliche Kooperationspartner zusammen. Auf der «Pitch and Match»-Plattform treffen sich Start-ups mit potenziellen Partnern und prüfen das gemeinsame Potenzial effektiv und effizient. Zehn ausgewählte Start-ups aus der Energie- und Klimabranche erhalten am SwissECS eine Präsentationsplattform.

NETWORKING-ZONE

INSPIRIERENDE NEW SOLUTION EXPO INNOVATIONEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND KLIMASCHUTZ

IDEEN UND KOOPERATIONSPARTNER ZUSAMMENFÜHREN FÜR START-UPS UND INVESTOREN

Forschung MarktPrototyp

Start-ups Investoren

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28 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

Gebäudeversicherung Bern

Ob orkanartige Stürme, heftige Gewitter oder Re-kordhochwasser – die Wetterereignisse werden weltweit immer extremer. Und mit der Intensität der Ereignisse steigen auch die Schadenzahlen in un-serer Heimat.Die Gebäudeversicherung Bern (GVB) versichert im Kanton Bern alle Gebäude obligatorisch gegen Feuer- und Elementarschäden mit unbeschränkter Deckung. Dies angesichts der Klimaveränderung aufrechtzuerhalten, fordert neue Denkweisen. Die GVB begegnet den Herausforderungen mit einer breiteren Abstützung der Risiken durch zusätzliche Versicherungs- und Beratungsangebote in ihren

BKW AG

Die BKW Gruppe ist ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen mit rund 3500 Mitarbeitenden. Dank der vielfältigen Kom-petenzen, die sie unter einem Dach vereint, bie-tet sie ihren Kundinnen und Kunden schweizweit umfassende und massgeschneiderte Dienstleis-tungen an. Sie plant, baut und betreibt Energie-produktions- und Versorgungsinfrastrukturen für Unternehmen, Private und die öffentliche Hand. Mit ihrem Verteilnetz – dem grössten der Schweiz – versorgt sie eine Million Menschen rund um die Uhr zuverlässig mit Strom. Sie nimmt ihre gesell-schaftliche Verantwortung wahr:

Tochtergesellschaften. Ausserdem setzt sie sich stark für Präventionsmassnahmen ein, um Schäden zu minimieren und engagiert sich auf verschiedenen Ebenen in der Klimapolitik.In diesem Sinne ist die GVB stolz, Initiantin und Trägerin des SwissECS zu sein und den Dialog über unsere Zukunft im Klima- und Energiebereich mitzu-gestalten. www.gvb.ch/klima

Neben Investitionen in erneuerbare Energien setzt sie auf einen effizienten Umgang mit Res-sourcen. Sie engagiert sich für die Entwicklung innovativer Technologien für eine nachhaltige, sichere und zukunftsfähige Versorgungsinfra-struktur. www.bkw.ch

PREMIUM-PARTNER

«Wir werden unsere Angebote und Produkte noch viel konsequenter

vom Kunden her denken, um ihnen Mehrwert zu bringen.»

«Für Präventionsberatungen auch in Zeiten des Klimawandels stehen wir unseren Kunden mit über 200 lokalen Hausexperten

zur Seite.»Ueli Winzenried

Vorsitzender der GeschäftsleitungGebäudeversicherung Bern

Suzanne ThomaCEO BKW AG

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29SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

UBS AG

Als grösste Schweizer Bank nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr, indem wir uns möglichst umweltfreundlich verhalten. Zwi-schen 2004 und 2014 haben wir die CO2-Emissio-nen um 51% gesenkt. Damit haben wir unser Ziel übertroffen, den konzernweiten CO2-Fussabdruck bis 2016 zu halbieren. Ausserdem belohnen wir Energieeffizienz bei un-seren Kunden: Wir geben die Rückverteilung der CO2-Lenkungsabgabe unseren KMU-Kunden in Form finanzieller Anreize weiter, wenn sie die Ener-gieeffizienz ihres Betriebes erhöhen. Privatkunden profitieren beim Bau energieeffizienter Häuser von

der UBS Hypothek «eco». Mit UBS Clean Energy Infrastructure Switzerland bauen wir die Brücke zwischen institutionellen Investoren, die nachhal-tige Renditen suchen, und Energieversorgungsun-ternehmen, Netzbetreibern und anderen Markt-teilnehmern im Schweizer Energiesektor. www.ubs.com/energie

PREMIUM-PARTNER

«Energieeffizienz ist ein Schlüssel, um die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu stärken.»

Christine NovakovicLeiterin Corporate & Institutional Clients

und Investment Bank Schweiz

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30 SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

In Zusammenarbeit mit den Partnern legt der SwissECS bei der Planung und insbesondere bei der Verpflegung den Schwerpunkt auf klimafreundliche und somit hauptsächlich regionale Produkte.

Hotel

Auf unserer Anmeldeplattform können Sie das entsprechende Hotelzimmer zusammen mit dem Tagungs-ticket buchen. Das Event-Sekretariat steht Ihnen bei Fragen sehr gerne zur Verfügung.

Anreise

Der SwissECS empfiehlt Ihnen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an die Konferenz zu reisen. Opti-mieren Sie Ihre Anreise mit dem Routenplaner von routerank und finden Sie den umweltfreundlichsten Weg nach Bern unter www.routerank.com

Kontakt

Swiss Energy and Climate Summitc/o Premium Incentives and Events AGC.F.L. Lohnerstrasse 24CH-3645 Gwatt (Thun)

Hotline: +41 (0)33 223 70 20E-Mail: [email protected]

www.swissECS.ch www.twitter.com/swissECS www.facebook.com/swissECS

Simultanübersetzung

Die Konferenz des SwissECS wird simultan in Deutsch, Französisch und Englisch übersetzt:

•Deutsch/Englisch M

•Deutsch/Französisch M

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31SWISS ENERGY AND CLIMATE SUMMIT 2015

Anmeldung

Die Teilnehmerzahl des 4. Swiss Energy and Climate Summit ist auf 800 Personen beschränkt. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen. Die Konferenz war in den vergangenen Jahren ausverkauft.

Anmeldeschluss ist der 10. September 2015

http://registration.swissecs.ch

Teilnahmegebühren für Einzelpersonen

Tagungsticket (16. und 17. September 2015) CHF 740.– Im Preis inbegriffen sind Pausenverpflegungen, Lunch und Farewell-Aperitif. Die Konferenz beginnt am 16. September 2015 um 13.30 Uhr. Tagungsticket inklusive Networking-Dinner Das Networking-Dinner findet am 16. September im Allegro/Kursaal Bern statt. CHF 890.–

VIP-Packages für Firmen

Firmen-VIP-Package 4 Tagungstickets inkl. Networking-Dinner und reservierte Plätze CHF 2850.–in den vordersten Reihen des Konferenzraumes. (anstatt CHF 3560.–)

Teilnahmegebühren für Start-ups

Spezial-Angebot für Jungunternehmen

Wurde Ihre Firma nach dem 1.1.2010 gegründet, erhalten Sie das Tagungsticket inkl. Networking-Dinner zu Sonderkonditionen. CHF 390.–

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Premium-Partner

Media-Partner Science-Partner

Main-Partner

Swiss Energy and Climate Summit | c/o Premium Incentives and Events AG | C.F.L. Lohnerstrasse 24 | CH-3645 Gwatt (Thun)

Tel. +41 (0)33 223 70 20 | E-Mail: [email protected] | www.swissECS.ch | www.twitter.com/swissECS | www.facebook.com/swissECS

Netzwerk-Partner

Schweizerischer Verband der TelekommunikationAssociation Suisse des Télécommunications

Swiss Telecommunications Association