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gesamt 41
Verfasser: Martin Rothschink C:\Users\mrk\Documents\Projekte\Cpp\OrderSim\Doc\SDK Tools v3.1.docx, Dokumentvorlage: tec-doc.dot Copyright © AxoNet Software GmbH 2014 Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns.
Auftraggeber:
Projektname
Dokumentation der SDK-Tools für asanetwork
01/03
Version Autor Datum Status Kommentar
1.0 Martin Rothschink 02.07.2003 Freigegeben Für SDK Tools Version 1.0
3.0 Martin Rothschink 02.02.2011 Freigegeben Für SDK Tools Version 3.0
3.1 Martin Rothschink 10.03.2014 Freigegeben Für SDK Tools Version 3.1
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Technische Beschreibung Nr. 01/03 Seite 2 von 41
Dokumentation der SDK-Tools für asanetwork
Ausgabe: 3.1 vom: 10.03.2014
Verfasser: Martin Rothschink C:\Users\mrk\Documents\Projekte\Cpp\OrderSim\Doc\SDK Tools v3.1.docx, Dokumentvorlage: tec-doc.dot Copyright © AxoNet Software GmbH 2014 Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns.
Inhalt
1 Einleitung 4 1.1 Allgemeines 4 1.2 Übersicht und Einsatzbereiche 4
2 Auftragssimulation mit OrderSim 5 2.1 Implementierte Dienste 5 2.2 Verwendete Datenbasis 5
2.2.1 Aufträge und Auftragspositionen 6 2.2.2 Erweiterte Fahrzeugdatensätze 6 2.2.3 Fahrzeugidentifikation 7 2.2.4 Fahrzeugsolldaten 7
2.3 Verwendung von OrderSim 7 2.3.1 Programmparameter 7 2.3.2 Umgebungsvariablen 7 2.3.3 Verhalten zur Laufzeit 8 2.3.4 Anwenderkommandos 10
3 Prüfgerätesimulation mit TestClient3 11 3.1 Implementierte Dienste 11 3.2 Konfiguration der Prüfdienste über INI Datei 11 3.3 Verwendete Datenbasis für Prüfergebnisse 12 3.4 Funktionen von TestClient3 12 3.5 Verwendung von TestClient3 12
3.5.1 Das Hauptfenster 13 3.5.2 Ergebniscode 15 3.5.3 Das Detailfenster 16 3.5.4 Besonderheit bei der Ölabgabe 17
3.6 Automatikbetrieb 18
4 Protokollierung mit AwnDebug3 19 4.1 Verwendung von AwnDebug3 19 4.2 Einen neuen Dienst zu Protokollierung erzeugen 20 4.3 Das Dienstfenster 23 4.4 Das Dienstfenster im Detail 24
4.4.1 Anzeige und Analyse der Daten 25 4.4.2 Abfragen von Daten 29 4.4.3 Senden von Daten 31 4.4.4 Erstellen bzw. Modifizieren von Daten 31
4.5 Single Step Betriebsart 31 4.6 Speichern von empfangenen oder erstellten Daten 31 4.7 Einlesen gespeicherter Daten 32 4.8 Typische Einsatzfälle für AwnDebug3 32
4.8.1 Protokollierung des Datenaustauschs zwischen DMS und Prüfgerät (Aufträge) 32 4.8.2 Protokollierung der Datenspeicherung (z.B. Ergebnisse) 32
5 Ferngesteuertes Starten von Aufträgen mit AnwRemote 33 5.1 Verwenden von AwnRemote 33
6 Anzeige von Statusinformationen mit AwnStatus 34 6.1 Verwenden von AwnStatus als Statusempfänger 34 6.2 AwnStatus als Statussender 35
7 Übertragen von Echtzeit-Messwerten mit dem LiveStreamSimulator 36 7.1 Verwenden des LiveStreamSimulators 36 7.2 Verwenden der LiveStream Steuerung im AwnDebug3 38
8 Anhang 40
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8.1 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 40 8.2 Historie 41
8.2.1 Ausgabe 3.1 vom 10.3.2014 41 8.2.2 Ausgabe 3.0 vom 2.2.2011 41 8.2.3 Ausgabe 1.0 vom 2.7.2003 41
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Ausgabe: 3.1 vom: 10.03.2014
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1 Einleitung
1.1 Allgemeines
Die neuen SDK-Tools für asanetwork sind Hilfsmittel für die Entwicklung und den Test von asanetwork fähigen Anwendungen. Die Tools unterstützen sowohl asanetwork fähige kaufmännischen Anwendungen (Dealer Management Systemen, DMS) als auch Endgeräte (Clients, d.h. Test- und Prüfgeräte) im asanetwork.
Die neuen SDK-Tools bieten erweiterte Fähigkeiten speziell für die neue Fahrzeugidentifizierung und den Transport von Solldaten im asanetwork.
1.2 Übersicht und Einsatzbereiche
Tool Leistungen Primärer Einsatz
OrderSim Simulation einer asanetwork fähigen kaufmännischen Anwendung (DMS).
Erzeugt und simuliert Auftragsdaten, Fahrzeugdaten, Fahrzeugidentifizierung und Solldaten für Abgas.
Entwicklung von asanetwork fähigen Test- und Prüfgeräten (Endgeräte, Clients)
Referenzverhalten für DMS Funktionalität.
TestClient3 Simulation asanetwork fähiger Test- und Prüfgeräte.
Verarbeitet Auftragsdaten und erzeugt XML Prüfergebnisse.
Entwicklung von asanetwork fähigen kaufmännischen Anwendungen (DMS).
Referenzverhalten für Test- und Prüfgeräte.
AwnDebug33 Protokollierung und Visualisierung aller im asanetwork ausgetauschten Daten.
Speicherung empfangener Daten zur späteren Auswertung und Fehlersuche.
Erstellen und editieren von neuen oder vorhandenen Datensätzen.
Fehlersuche während der Entwicklung und dem Betrieb asanetwork fähiger Produkte.
AwnRemote Versenden von Fernsteuerkommandos um einen Auftrag auf einem entfernten Prüfgerät zu starten
Starten von Aufträgen bei der Entwicklung von fernsteuerbaren Prüfgeräten
AwnStatus Senden und Empfangen von Statusmeldungen Simulation von Statusmeldungen während der Entwicklung
LiveStreamSimulatior Simulation der Liveübertragung von Bremsenmesswerten
Hilfsmittel für die Entwicklung von LiveStream fähiger Empfangs- und Steuersoftware
Tabelle 1, Einsatzbereich der SDK-Tools
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2 Auftragssimulation mit OrderSim
Das Programm OrderSim eine Win32 Konsolenanwendung und dient als Simulator für asanetwork Aufträge, Fahrzeugdaten, Fahrzeugidentifikation und Solldaten für die Abgasuntersuchung.
OrderSim implementiert die Funktionen einer kaufmännischen Anwendung nach asanetwork Vorgabe.
2.1 Implementierte Dienste
Dienst Priorität DiQual DoQual Verwendung
Kundenauftragsdienst 0 2 2 Senden und Empfangen von Auftrags- und erweiterten Fahrzeugdaten
Datenspeicherungsdienst 5 1 0 Empfang von Prüfergebnissen parallel zum Datenspeicherungsdienst im Netzwerkmanager. Abfragen werden vom Netzwerkmanager beantwortet
Identdatendienst 9 1 1 Senden und Empfangen von Identdaten. Abfragen werden vom Netzwerkmanager beantwortet
Solldatendienst für Abgastest
9 1 1 Senden und Empfangen von Solldaten. Abfragen werden vom Netzwerkmanager beantwortet
Tabelle 2, von OrderSim verwendete Dienste
2.2 Verwendete Datenbasis
OrderSim verwendet feste Daten zur Erzeugung von Aufträgen. Die nachfolgende Tabelle stellt die jeweiligen Kombinationen von Kunde, Fahrzeug, erweiterten Fahrzeugdaten, Identdaten, Solldaten und Auftragspositionen dar.
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Auftrag/
Auftragsposition
Auftrags DID 20030401 20030402 20030403 20030404 20030405
Fahrzeug VW Golf Opel Astra Renault M. Senic
MB A Klasse 7er BWM
Kunde Johann Maier
Friedrich Ackermann
Ingeborg Redlich
Computer Service Auer
Xaver Rubenbaur
10 Abgas AWNTXEM... GKAT GKAT UKAT Diesel OBD
20 Bremse AWNTXBR000 X X X X
30 Spur AWNTXSS000 X X X
40 Radaufhängung AWNTXSP000 X X X
50 Ölwechsel AWNTXOM0.. X X X
60 Achsvermessung AWNTXWA000 X X X
70 Reifenprüfung AWNTXTI000 X X
80 Reifen auswuchten
AWNTXWB000 X X X
90 Reifen wechseln AWNTXML000 X
100 Fahrzeugwäsche AWNTXML000 X
0 Erweiterte Fahrzeugdaten
X X X X
Identdaten AWNIXVEHID X X X X
Solldaten Abgas AWNDXEM000 X X X X
Tabelle 3, Zuordnung Aufträge, Fahrzeuge und Daten
Hinweis: Die verwendeten Kundendaten sind frei erfunden, jede Ähnlichkeit mit natürlichen Personen wäre rein zufällig. Die erweiterten Fahrzeugdaten entstammen wie die Fahrzeugidentdaten der TecDoc Identifizierung, zusätzliche Merkmale wie Motordrehzahl, Baujahr oder Bremsendaten sind frei erfunden. Die Solldaten für Abgas sind ebenfalls frei erfunden und passen zur jeweiligen Prüfart aber nicht notwendigerweise zum Fahrzeug.
2.2.1 Aufträge und Auftragspositionen
OrderSim erzeugt 5 Aufträge, die jeweils mit den Auftragsnummern 2003040x korrespondieren. Jeder Auftrag besteht aus bis zu 10 Auftragspositionen mit Positionsnummer im Bereich 10 bis 100. Die Zuordnung erfolgt laut Tabelle 3.
Auftragsdaten werden über den Kundenauftragsdienst xxxxx00000 mit Bezug 5 versendet. Auftragsdaten können per Query von anderen Kundenauftragsdiensten angefragt werden.
2.2.2 Erweiterte Fahrzeugdatensätze
Für die Aufträge 20030402 bis 04 liegen erweiterte Fahrzeugdatensätze vor, die Zusatzinformationen über das Fahrzeug enthalten.
Erweiterte Fahrzeugdaten werden über den Kundenauftragsdienst xxxxx00000 mit Bezug 3 versendet. Erweiterte Fahrzeugdaten können per Query von anderen Kundenauftragsdiensten angefragt werden.
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2.2.3 Fahrzeugidentifikation
Für die Aufträge 20030401 sowie 03 bis 05 liegen Fahrzeugidentdaten im neuen XML Format vor. Diese werden von OrderSim einmalig über den Identdatendienst AWNIXVEHID versendet. OrderSim implementiert keinen Identdatenserver, eine Teilidentifizierung kann nicht vervollständigt werden. Fahrzeugidentdaten können per Query nur vom Netzwerkmanager abgefragt werden.
OrderSim stellt beim Start sicher, dass immer nur jeweils ein Datensatz im Netzwerkmanager vorliegt. Dazu werden beim Programmstart eventuell vorhandene alte Datensätze abgefragt und aus dem asanetwork gelöscht.
2.2.4 Fahrzeugsolldaten
Für die Aufträge 20030401,02 sowie 04 und 05 liegen Fahrzeugsolldaten für die Abgasuntersuchung im neuen XML Format vor. Diese werden von OrderSim einmalig über den Fahrzeugsolldatendienst AWNDXEM000 versendet. OrderSim implementiert keinen Fahrzeugsolldatenserver, eine Teilidentifizierung kann nicht vervollständigt werden, Solldaten können nicht abgefragt werden. Fahrzeugsolldaten können per Query nur vom Netzwerkmanager abgefragt werden.
OrderSim stellt beim Start sicher, dass immer nur jeweils ein Datensatz im Netzwerkmanager vorliegt. Dazu werden beim Programmstart eventuell vorhandene alte Datensätze abgefragt und aus dem asanetwork gelöscht.
2.3 Verwendung von OrderSim
2.3.1 Programmparameter
OrderSim kann ohne Angabe von Parametern gestartet und betrieben werden. Folgende Parameter können verwendet werden um Standardvorgaben zu ändern:
Parameter Bedeutung
-n Auftragsdaten werden beim Programmende nicht aus dem asanetwork gelöscht.
-s Stille Betriebsart, empfangene Prüfergebnisse werden nicht mit notepad angezeigt
-d Debug-Betriebsart, alle empfangenen Auftrags- und Ergebnisdaten werden nach cust.dat bzw. data.dat geschrieben
-i IP IP Adresse des Netzwerkmanagers im Format xxx.xxx.xxx.xxx, z.B. 144.1.13.56
-l DLoc Verwendet die angegebene DLoc anstelle von OFFICE1
-f BaseDir Verwende das File-Interface über das angegebene Verzeichnis BaseDir anstelle von TCP/IP
-y Delay in ms zur Simulation langsamer DMS
Tabelle 4, OrderSim Parameter
2.3.2 Umgebungsvariablen
Empfangene Folgedatensätze (Blobs) werden im temporären Verzeichnis abgelegt. OrderSim löscht diese Dateien nicht von selbst. Sie sollten daher in regelmäßigen Abständen das temporäre Verzeichnis von Dateien der Form 0000nnnn.awn befreien.
Der Speicherort kann durch die Definition einer Umgebungsvariablen verändert werden. Die Suchreihenfolge ist:
AWNTMP, TMP, TEMP, TMPDIR und zuletzt TEMPDIR. Es wird der erste gefundene Pfad verwendet. Ist keine der genannten Variablen definiert wird das Verzeichnis von OrderSim verwendet.
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Achtung: Wird AWNTMP global definiert, hat dies Auswirkungen auf alle asanetwork Applikationen die auf der C oder C++/Delphi Schnittstelle aufbauen. Alternativ kann OrderSim über eine Batchdatei gestartet werden in der AWNTMP lokal definiert wird: set AWNTMP=c:\MyTemp OrderSim.exe
2.3.3 Verhalten zur Laufzeit
Nach Versenden der oben beschriebenen Daten wartet OrderSim auf Aktualisierungen von Auftrags- oder erweiterten Fahrzeugdaten bzw. auf ein Anwenderkommando:
Abbildung 1, OrderSim Anzeige nach Start
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Eingehende Aktualisierungen werden gemäß asanetwork Protokoll für kaufmännische Anwendungen verarbeitet und erneut verteilt. Änderungen am Auftragsstatus werden angezeigt. Via Datenspeicherungsdienst empfangene Daten werden über notepad visualisiert.
Abbildung 2, OrderSim nach Auftragsbearbeitung
Im dargestellten Beispiel wurde der Auftrag 20030403, Position 40 gestartet und abgeschlossen. Für diesen Auftrag wurden über den Datenspeicherungsdienst je ein Prüfergebnis mit Bezug 5 und Bezug 3 empfangen.
Angezeigt wird in der ersten Zeile jeweils der sendende Dienst mit DId und DLoc, Operationskennung und Bezug. In der zweiten Zeile werden Prüfergebnis und Ergebnisflag dargestellt, die dritte und evtl. vierte Zeile zeigt Auftragsstart, Bediener und Auftragsende an. Die letzte Zeile zeigt die Bestätigung über die Versendung der Änderungen an die anderen Netzwerkteilnehmer.
Für den Datenspeicherungsdienst wird in der dritten Zeile der Pfad zur empfangenen Datei angezeigt.
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2.3.4 Anwenderkommandos
Während der Programmlaufzeit kann der Anwender eine Reihe von Tests durchführen um das Verhalten seiner Anwendung zu testen.
Kommando Wirkung
D Löscht alle fertigen Auftragspositionen und erweiterten Fahrzeugdatensätze. Diese Operation wird vom DMS nach Auftragsabschluss durchgeführt.
A Löscht alle momentan aktiven Auftragspositionen. Dies sollte vom DMS im Normalfall unterbunden werden, Ihre Anwendung darf jedoch kein Fehlverhalten zeigen.
F Ändert den Auftragsstatus aller momentan aktiven oder unterbrochenen Aufträge in fertig. Dies sollte vom DMS im Normalfall nur bei unterbrochenen Positionen passieren, Ihre Anwendung darf jedoch kein Fehlverhalten zeigen
X Beendet OrderSim und löscht alle Auftragspositionen aus dem asanetwork. Durch Angabe des Parameters –n kann dies unterdrückt werden.
Tabelle 5, OrderSim Anwenderkommandos
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3 Prüfgerätesimulation mit TestClient3
Das Programm TestClient3 ist eine Neuimplementierung des bisher im asanetwork SDK enthaltenen universellen Auftragsclients. TestClient3 ist eine 32 Bit Windowsanwendung und dient kaufmännischen Anwendungen als Simulation von Test- und Prüfgeräten.
TestClient3 implementiert die Funktionen eines Prüfgeräts nach asanetwork Vorgabe.
3.1 Implementierte Dienste
Dienst Priorität DiQual DoQual Verwendung
Kundenauftragsdienst 9 1 1 Senden und Empfangen von Auftrags- und erweiterten Fahrzeugdaten
Prüfdienst(e) 9 1 1 Senden von Prüfergebnissen, An- und Abmeldung bei Bedarf.
Identdatendienst 9 1 1 Senden von Abfragen und Empfangen von Identdaten, An- und Abmeldung bei Bedarf.
Solldatendienst für Abgastest
9 1 1 Senden von Abfragen und Empfangen von Solldaten, An- und Abmeldung bei Bedarf.
Tabelle 6, von TestClient3 implementierte Dienste
3.2 Konfiguration der Prüfdienste über INI Datei
TestClient3 kann beliebige Prüfdienste in beliebiger Kombination unterstützen und bearbeiten. Diese werden in der Datei TestClient3.ini hinterlegt.
Achtung: Der Speicherort der Konfigurationsdateien liegt unter %APPDATA%\AxoNet Software GmbH\TestClient3.
Der Aufbau dieser Datei sieht auszugsweise so aus:
[AWN]
DLoc=TestClnt25
Orders=AXONT00000
Results=AWNTXBR000;AWNTXSS000;AWNTXSP000;AWNTXEM000;AWNTXWA000;AWNTXOM000
Im Abschnitt [AWN] enthält der Eintrag Results alle Basisprüfdienste die vom TestClient3 unterstützt werden. Für jeden dieser Dienste muss dann nachfolgend ein eigener Abschnitt folgen. Für die Spurprüfung AWNTXSS000 sieht dieser so aus:
[AWNTXSS000]
Info=Spurprüfung
Der Info Eintrag beschreibt den Dienst. Diese Information wird bei der Anmeldung an den Netzwerkmanager als Dienstbeschreibung übermittelt.
Dienste, die sich in weitere Dienste untergliedern, wie z.B. bei der Abgasuntersuchung in weitere Prüfverfahren, müssen einen Eintrag SubService mit den weiteren Diensten definieren.
[AWNTXEM000]
SubService=AWNTXEM010;AWNTXEM020;AWNTXEM030;AWNTXEM040;AWNTXEM050;AWNTXEM060;AWNTXEM070
Info=Abgastest
Für jeden dieser Dienste ist dann wieder ein eigener Abschnitt mit dem Info Eintrag anzulegen.
Alle in der INI Datei definierten Dienste werden beim Start des TestClient3 asanetwork konform dem Netzwerkmanager angekündigt. Empfangene Auftragspositionen, die einen dieser Dienste als Auftragskennung beinhalten werden in der Auftragsliste angezeigt. Ein Prüfergebnis wird ebenfalls über den im Auftrag definierten
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und in der INI Datei hinterlegten Dienst übertragen. Dieser Dienst wird nur während der Übertragung des Prüfergebnisses angemeldet.
3.3 Verwendete Datenbasis für Prüfergebnisse
Für jeden in der INI Datei enthaltenen Prüfdienst befindet sich im Unterverzeichnis Result eine gleichnamige XML Datei mit der Extension .awn. Für die Spurprüfung AWNTXSS000 lautet die z.B. Datei awntxss000.awn.
Diese XML Dateien enthalten jeweils einen Musterdatensatz für die jeweilige Prüf- oder Testmethode. Der TestClient3 ersetzt vor dem Versenden in der XML Datei die Auftrags-, Kunden- und Fahrzeuginformationen mit den Daten der ausgewählten Auftragsposition. Die Messwerte selbst bleiben unverändert.
3.4 Funktionen von TestClient3
Der TestClient3 meldet nach dem Start seinen Kundenauftragsdienst an und kündigt die Prüfdienste dem Netzwerkmanager an. Eine eventuell vorhandene Auftragsliste wird eingelesen. Die Auftragsliste kann durch eine Abfrage neu aufgebaut werden.
Neu empfangene Auftragspositionen, die eine Auftrags DId eines in der INI Datei definierten Prüfdienstes ausweisen werden in die Auftragsliste übernommen. Gibt es zu einer Auftragsposition einen erweiterten Fahrzeugdatensatz wird vor der Auftragsnummer ein PKW als Symbol dargestellt
Auftragspositionen aus der Auftragsliste können aktiviert, unterbrochen, abgebrochen oder fertig gestellt werden. Zu einem fertig gestellten Auftrag kann das Ergebnisflag gesetzt werden. Für jede fertig gestellte Auftragsposition wird ein XML Prüfergebnis übertragen.
Zu jeder Auftragsposition können die Kunden- und Fahrzeugdetails dargestellt werden. Hier kann auch eine Abfrage nach den Ident- oder Solldaten durchgeführt werden. Dazu wird der jeweilige Dienst angemeldet und nach Durchführen einer Abfrage unter Bezug 4 wieder abgemeldet.
Nach Programmende wird die aktuelle Auftragsliste auf der Festplatte im Unterverzeichnis Save gespeichert.
3.5 Verwendung von TestClient3
TestClient3 wird normalerweise ohne Angabe von Parametern gestartet und meldet sich mit seinem Hauptfenster.
Hinweis: Möchten Sie mehrere Instanzen von TestClient3 auf dem gleichen PC ausführen müssen Sie die anderen Instanzen mit dem Parameter –dloc XXX starten. XXX ist dabei eine jeweils eigenständige DLOC.
Alternativ können Sie eine Verknüpfung erstellen, die über den Parameter die passende DLOC setzt.
Ein Ändern der DLOC über das Menü Optionen ist in dieser Betriebsart nicht möglich.
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3.5.1 Das Hauptfenster
Das Hauptfenster zeigt neben einer Menüzeile und einer Toolbuttonleiste eine Liste der verfügbaren Aufträge an. In der Statuszeile werden der Verbindungsstatus, Auftragsdetails und die Versionsnummer angezeigt.
Abbildung 3, Hauptfenster von TestClient3
Aktionen können entweder über das jeweilige Menü oder die Toolbar ausgelöst werden. Ein Auftrag kann gestartet, unterbrochen, abgebrochen oder fertig gestellt werden. Der jeweilige Status wird dargestellt.
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Abbildung 4, Darstellung der Auftragsstati im TestClient3
Optional können alle Auftragspositionen (also auch die am TestClient3 nicht auswählbaren) dargestellt werden.
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Abbildung 5, Darstellung aller Auftragspositionen
3.5.2 Ergebniscode
Wird eine Auftragsposition fertig gestellt muss der Ergebniscode eingegeben werden. Dabei erfolgt die Zuordnung entsprechend der Kodierung des RESULT Attributes eines XML VALUE Knotens.
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Abbildung 6, Ergebniscode
3.5.3 Das Detailfenster
Zu jeder Auftragsposition kann ein Detailfenster angezeigt werden. Über die Schalter Abfrage Identdaten bzw. Solldaten kann geprüft werden ob die jeweiligen Daten verfügbar sind.
Abbildung 7, Detailfenster
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3.5.4 Besonderheit bei der Ölabgabe
Aufträge, die eine Ölabgabe beinhalten (also mit Kennung AWNTXOM…) werden vom TestClient3 nach asanetwork Vorgaben für Ölmanagement Systeme behandelt.
Wird eine solche Auftragsposition aktiv, wird diese nach 10s automatisch in den Zustand unterbrochen versetzt. Dabei wird eine Istmenge mitgeliefert. Handelt es sich um die erste Abgabe, werden 80% der Sollmenge übermittelt. Die unterbrochene Position kann erneut gestartet werden und addiert dann jeweils 10% der Sollmenge hinzu.
Abbildung 8, Unterbrochene Ölabgabe
Eine aktive Auftragsposition kann innerhalb der 10s fertig gestellt werden. Es findet keine Abfrage zum Ergebnis statt, hier wird immer OK übertragen. Erst mit der Fertigstellung werden XML Ergebnisse generiert und versendet.
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3.6 Automatikbetrieb
Für das automatische Testen kann TestClient3 zufallsgesteuert Aufträge starten und fertigstellen. Dazu wird TestClient3 mit dem Parameter –auto aufgerufen.
Mehrere Instanzen können parallel gestartet werden, wenn jeweils eine getrennte DLoc übergeben wird:
1. Instanz: -auto –dloc Test1
2. Instanz: -auto –dloc Test2
Am einfachsten lässt sich das über mehrere Verknüpfungen realisieren:
Abbildung 9, Verknüpfung mit Parameter
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4 Protokollierung mit AwnDebug3
Das Programm AwnDebug3 ist eine 32 Bit Windowsanwendung zur Protokollierung und Analyse von Daten im asanetwork.
AwnDebug3 ist in der Lage beliebige Dienstklassen als auch spezifische Dienste zu protokollieren.
4.1 Verwendung von AwnDebug3
AwnDebug3 wird ohne Angabe von Parametern gestartet und meldet sich mit seinem Hauptfenster.
Abbildung 10, AwnDebug3 Hauptfenster
Von hier aus können Sie entweder gespeicherte Daten einlesen und analysieren bzw. modifizieren oder einen Dienst zu Protokollierung auswählen.
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4.2 Einen neuen Dienst zu Protokollierung erzeugen
Klicken Sie auf das Symbol Neu oder wählen Sie im Menü Datei den Eintrag Neu. Es erscheint das Fenster zur Festlegung der Diensteigenschaften.
Abbildung 11, Standard Diensteigenschaften
Sie können unter den angebotenen Diensten wählen. Diese werden mit sinnvollen Standardvorgaben erzeugt. Die Debugparameter umfassen die Anzeige des Debugfenster der zugrunde liegenden Awn2_32.dll, das Aktivieren der Single Step Betriebsart (siehe dort) sowie die Möglichkeit den Dienst sofort anzumelden.
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Wollen Sie die Vorgaben ändern klicken Sie auf Details >>.
Abbildung 12, erweiterte Diensteigenschaften
Jetzt sehen Sie die Vorgabewerte. Nach Anklicken von Service Parameter ändern können diese editiert werden. Wählen Sie den kundenspezifischen Dienst aus werden diese Parameter sofort zu Eingabe angeboten und Sie müssen den Dienstnamen und den dazu gehörenden Lizenzschlüssel eingeben.
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Abbildung 13, kundenspezifische Diensteigenschaften
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4.3 Das Dienstfenster
Nach Klick auf OK wird der neue Dienst erzeugt und das Dienstfenster angezeigt. Es können beliebig weitere Dienste erzeugt werden. Die Anordnung der Fenster kann über das Menü Fenster bzw. über die Toolbar Symbole
kaskadieren, horizontal aufteilen bzw. vertikal aufteilen beeinflusst werden.
Abbildung 14, AwnDebug3 als MDI Anwendung mit mehreren Dienstfenstern
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4.4 Das Dienstfenster im Detail
Nach der Erzeugung ist der Dienst standardmäßig angemeldet. Ein Dienst kann jederzeit über das Menü Dienst
an- oder abgemeldet werden. Alternativ das über die Toolbar Symbole Dienst abmelden bzw. Dienst anmelden durchgeführt werden.
Im linken Fensterteil werden alle empfangenen Datensätze aufgelistet. Zu jedem Datensatz wird ein Flag (R – empfangen, S – gesendet, leer wenn editiert oder modifiziert), die DId und DLoc, der Bezug und die Operation angezeigt. Die Reihenfolge entspricht den zeitlichen Eingang. Über ein lokales Popupmenü können einzelne oder
alle Datensätze gelöscht werden.
Im rechten Fensterteil werden die Details zum gerade selektierten Datensatz angezeigt.
Abbildung 15, Das Dienstfenster
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4.4.1 Anzeige und Analyse der Daten
Der links ausgewählte Datensatz wird rechts auf verschiedenen Reitern dargestellt. Der erste Reiter Send zeigt die Kopf-, Bezug- und Sendedaten an. Der aktuelle Bezug ist hier fett markiert.
Abbildung 16, Darstellung Sende Daten
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Der zweite Reiter Data zeigt die Rohdaten im ASCII Format und als HEX Dump an.
Abbildung 17, Darstellung Rohdaten
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Bei erweiterten Fahrzeugdatensätzen stellt der Reiter Fahrzeug die Fahrzeugdetails dar.
Abbildung 18, Darstellung erweiterte Fahrzeugdaten
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Entsprechend werden bei Aufträgen die Auftragsdetails dargestellt.
Abbildung 19, Darstellung Auftragsdaten
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Enthalten die empfangenen Daten eine Datei wird diese auf dem Reiter File zusammen mit dem Dateinamen dargestellt.
Abbildung 20, Darstellung Dateidaten (Blobs)
4.4.2 Abfragen von Daten
Über das Dienstmenü oder den Toolbutton kann jederzeit eine Abfrage (Query) nach Daten ausgelöst werden. Im dann angezeigten Dialogfeld müssen Bezug und Bezugsdaten eingegeben werden.
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Abbildung 21, Abfrage nach allen Aufträgen
Abbildung 22, Abfrage nach einer speziellen Auftragsposition
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Abbildung 23, Abfrage von Daten mit Bezug Kennzeichen, max 1 Monat alt
4.4.3 Senden von Daten
Der jeweilige selektierte Datensatz kann über das das Dienstmenü oder den Toolbutton Senden versendet werden. Der versendete Eintrag wird mit der DId und DLoc des angemeldeten Dienstes versendet und als neuer Datensatz mit Flag S eingefügt.
4.4.4 Erstellen bzw. Modifizieren von Daten
Über das Editiermenü Neu oder den Toolbutton Erzeugen kann ein neuer Datensatz angelegt werden. Der neu
angelegte oder ein anderer selektierter Datensatz kann über das Editiermenü oder den Toolbutton Editieren in
den Bearbeitungsmodus versetzt werden. Alle Änderungen am jeweiligen Reiter werden nach Ausführen von
Save übernommen. Alternativ kann der geänderte Datensatz über als neuer Datensatz abgelegt werden. Die
Änderungen können über den Button verworfen werden.
Haben Sie auf einem Reiter Änderungen durchgeführt und versuchen den Reiter zu wechseln werden Sie zum Speicher, Hinzufügen oder Verwerfen der Daten aufgefordert.
4.5 Single Step Betriebsart
Normalerweise meldet der angemeldete Dienst nach jedem Empfang eines Datensatzes die Empfangsbereitschaft für den nächsten Datensatz. Durch Aktivieren des Single Step Betriebs über das Dienstmenü bzw. den Toolbutton
wird keine automatische Empfangsbereitschaft gemeldet. Durch Klicken auf kann der nächste Datensatz
empfangen werden. Ein Klick auf beendet den Single Step Betrieb, während ein Klick auf Stop den Dienst online meldet, d.h. noch ausstehende Daten werden nicht mehr übertragen.
4.6 Speichern von empfangenen oder erstellten Daten
Sobald Datensätze vorliegen kann über das Dateimenü bzw. den Toolbutton die Speicherung aller angezeigten Daten in eine neue Datei vorgenommen werden.
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4.7 Einlesen gespeicherter Daten
Über das Dateimenü bzw. den Toolbutton Öffnen können gespeicherte Datensätze zur Analyse geladen werden. In dieser Betriebsart wird kein Dienst angemeldet und es können keine Daten versendet werden. Ebenso werden Dateianlagen (Blobs) beim Löschen des Datensatzes bzw. beim Schließen des Fensters nicht automatisch mitgelöscht.
4.8 Typische Einsatzfälle für AwnDebug3
4.8.1 Protokollierung des Datenaustauschs zwischen DMS und Prüfgerät (Aufträge)
Erzeugen Sie einen Kundenauftragsdienst (DMS Seite). Der Kundenauftragsdienst protokolliert sämtlichen Datenverkehr zwischen dem DMS und dem/den Prüfgeräten bzw. Anwendungen.
Der Protokolltrace kann in einer Datei gespeichert werden und z.B. per Email zur Untersuchung an den Support geschickt werden. Dieser kann die Datei wiederum in AwnDebug3 einlesen und bequem analysieren.
Einschränkungen:
Queries von Prüfgeräten werden standardmäßig nicht protokolliert, da DiQual/DoQual auf 1 gesetzt sind.
Bei Änderung auf 2 werden eingehende Queries protokolliert, dies kann aber ggf. das Verhalten des Anwendung beinflussen, da eine Query nicht nachübertragen wird.
Antworten auf die Query vom DMS können nicht protokolliert werden, da diese per Direktadressierung dem Anfragenden zugestellt werden. Falls notwendig kann dies durch das Auslösen einer Query von AwnDebug3 aus getestet werden.
4.8.2 Protokollierung der Datenspeicherung (z.B. Ergebnisse)
Erzeugen Sie einen Datenspeicherungsdienst. Der Datenspeicherungsdienst protokolliert sämtlichen Datenverkehr der nicht aufgrund von Prioritäten nur an DMS oder andere Empfänger vermittelt wird. Typischerweise kann damit eine Protokollierung der versendeten Prüfergebnisse erfolgen.
Für die Auswertung und die Einschränkungen gelten auch hier die im obigen Kapitel gemachten Angaben. Beim Speichern wird der Trace in einer Datei und jeder Blob in einer weiteren Datei mit dem gleichen Basisnamen abgespeichert. Zur späteren Auswertung müssen alle Dateien vorhanden sein.
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5 Ferngesteuertes Starten von Aufträgen mit AnwRemote
AwnRemote erlaubt das Versenden von Startkommandos um an anderen Geräten einen Auftrag zu starten. Intern wird dazu der Dienst AWNAXRCORD verwendet.
Tipp: AwnDebug3 erlaubt es, diese Daten zu protokollieren.
5.1 Verwenden von AwnRemote
Nach dem Start von AwnRemote muss Auftragsnummer und Position eingeben werden. Dann wird die DLoc des Empfängers gesetzt, da hier die Direktadressierung verwendet wird.
Abbildung 24, AwnRemote
AwnDebug3 kann die Kommandos als XML Daten anzeigen:
Abbildung 25, AwnRemote Daten
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6 Anzeige von Statusinformationen mit AwnStatus
AwnStatus erlaubt das Versenden und Empfangen von Statusinformationen. Statusinformationen können von Prüfgeräten übertragen werden, um den Status länger andauernder Operationen an die kaufm. Software zu melden.
AwnStatus kann sowohl als Empfänger wie auch als Sender verwendet werden.
6.1 Verwenden von AwnStatus als Statusempfänger
Um AwnStatus als Empfänger zu verwenden muss die Checkbox unten aktiviert werden.
Abbildung 26, AwnStatus
In der Traybar ist jetzt das Icon mit einem grünen Häkchen zu sehen.
Abbildung 27, AwnStatus Empfänger aktiv
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Empfangene Meldungen werden als Balloonmeldung dargestellt:
Abbildung 28, Empfangene Statusmeldung
6.2 AwnStatus als Statussender
Zum Versenden einer Statusmeldung muss wenigstens die Auftragsnummer und das Kennzeichen angegeben werden:
Abbildung 29, Versenden von Statusmeldungen
Mit AwnDebug3 kann auch hier der Dateninhalt nachvollzogen werden:
Abbildung 30, AwnStatus Daten
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7 Übertragen von Echtzeit-Messwerten mit dem LiveStreamSimulator
Der LiveStreamSimulator implementiert die Datenübertragung für einen Bremsenprüfstand, der nach Anforderung fortlaufend Messwerte sendet.
Die simulierten Messwerte steigen von 0 bis ca. 1500N an und schwanken dann um diesen Wert.
7.1 Verwenden des LiveStreamSimulators
Der Simulator läuft (wie auch ein Bremsenprüfstand) ohne weitere Konfiguration.
Zu Simulationszwecken kann vor dem Start der Übertragung der Typ des simulierten Prüfstands und Einzelradmessung li/re oder achsweise Messung ausgewählt werden. Ebenso können zur Laufzeit Fehler gesetzt und übertragen werden.
Die max. gemeldete Auflösung kann vorgegeben werden.
Abbildung 31, LiveStreamSimulator in Ruhe
Der Simulator zeigt den Empfänger der Messwerte und die angeforderte Auflösung an. Zulässige Werte für die Auflösung liegen zwischen 1/s - Max.
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Abbildung 32, LiveStreamSimulator in Arbeit
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7.2 Verwenden der LiveStream Steuerung im AwnDebug3
AwnDebug3 verfügt über eine LiveStream Steuerung und –anzeige. Messwerte werden grafisch aufbereitet dargestellt:
Abbildung 33, LiveStream Unterstützung im AwnDebug3
Die Steuerung erfordert zuerst die Auswahl des verwendeten Bremsenprüfstands oder Simulators (Sender). Die Combobox zeigt nur die momentan aktiven, d.h. am Netzwerkmanager angemeldeten LiveStream-Sender an. Über den Refreshbutton rechts kann die Liste jederzeit aktualisiert werden.
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Nach Auswahl eines Senders kann die Übertragung mit Start aktiviert und mit Stop beendet werden. Optional kann die Übertragung auf AwnDebug3 als einzigen Empfänger eingeschränkt oder die Auflösung angepasst werden.
Abbildung 34, Live Stream Steuerung im Detail
Der Mittelwert wird nur in Verbindung mit Plattenprüfständen benutzt und dargestellt:
Abbildung 35, LiveStream am Plattenprüfstand
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8 Anhang
8.1 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen
Tabelle 1, Einsatzbereich der SDK-Tools .................................................................................................................... 4 Tabelle 2, von OrderSim verwendete Dienste ............................................................................................................. 5 Tabelle 3, Zuordnung Aufträge, Fahrzeuge und Daten ............................................................................................... 6 Tabelle 4, OrderSim Parameter ................................................................................................................................... 7 Tabelle 5, OrderSim Anwenderkommandos .............................................................................................................. 10 Tabelle 6, von TestClient3 implementierte Dienste ................................................................................................... 11
Abbildung 1, OrderSim Anzeige nach Start ................................................................................................................. 8 Abbildung 2, OrderSim nach Auftragsbearbeitung ...................................................................................................... 9 Abbildung 3, Hauptfenster von TestClient3 ............................................................................................................... 13 Abbildung 4, Darstellung der Auftragsstati im TestClient3 ........................................................................................ 14 Abbildung 5, Darstellung aller Auftragspositionen ..................................................................................................... 15 Abbildung 6, Ergebniscode ........................................................................................................................................ 16 Abbildung 7, Detailfenster .......................................................................................................................................... 16 Abbildung 8, Unterbrochene Ölabgabe ..................................................................................................................... 17 Abbildung 9, Verknüpfung mit Parameter .................................................................................................................. 18 Abbildung 10, AwnDebug3 Hauptfenster ................................................................................................................... 19 Abbildung 11, Standard Diensteigenschaften ............................................................................................................ 20 Abbildung 12, erweiterte Diensteigenschaften .......................................................................................................... 21 Abbildung 13, kundenspezifische Diensteigenschaften ............................................................................................ 22 Abbildung 14, AwnDebug3 als MDI Anwendung mit mehreren Dienstfenstern ........................................................ 23 Abbildung 15, Das Dienstfenster ............................................................................................................................... 24 Abbildung 16, Darstellung Sende Daten .................................................................................................................... 25 Abbildung 17, Darstellung Rohdaten ......................................................................................................................... 26 Abbildung 18, Darstellung erweiterte Fahrzeugdaten ............................................................................................... 27 Abbildung 19, Darstellung Auftragsdaten .................................................................................................................. 28 Abbildung 20, Darstellung Dateidaten (Blobs) ........................................................................................................... 29 Abbildung 21, Abfrage nach allen Aufträgen ............................................................................................................. 30 Abbildung 22, Abfrage nach einer speziellen Auftragsposition ................................................................................. 30 Abbildung 23, Abfrage von Daten mit Bezug Kennzeichen, max 1 Monat alt .......................................................... 31 Abbildung 24, AwnRemote ........................................................................................................................................ 33 Abbildung 25, AwnRemote Daten .............................................................................................................................. 33 Abbildung 26, AwnStatus ........................................................................................................................................... 34 Abbildung 27, AwnStatus Empfänger aktiv ................................................................................................................ 34 Abbildung 28, Empfangene Statusmeldung .............................................................................................................. 35 Abbildung 29, Versenden von Statusmeldungen ...................................................................................................... 35 Abbildung 30, AwnStatus Daten ................................................................................................................................ 35 Abbildung 31, LiveStreamSimulator in Ruhe ............................................................................................................. 36 Abbildung 32, LiveStreamSimulator in Arbeit ............................................................................................................ 37 Abbildung 33, LiveStream Unterstützung im AwnDebug3 ......................................................................................... 38 Abbildung 34, Live Stream Steuerung im Detail ........................................................................................................ 39 Abbildung 35, LiveStream am Plattenprüfstand ........................................................................................................ 39
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8.2 Historie
8.2.1 Ausgabe 3.1 vom 10.3.2014
Für Version 3.1 erweitert und aktualisiert.
8.2.2 Ausgabe 3.0 vom 2.2.2011
Erweitert um AwnRemote, AwnStatus und LiveStreamSimulator.
8.2.3 Ausgabe 1.0 vom 2.7.2003
Erste offizielle Ausgabe für die neuen SDK Tools 1.0