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MW M-TS/ April 2014 HEIDENHAIN
Q-Parameter
Programme einfach variabel gestalten
Teil 2
iTNC 530 TNC 620 TNC 640
MW M-TS/ April 2014 HEIDENHAIN
Frei definierbare Tabellen
iTNC 530 TNC 620 TNC 640
MW M-TS/ April 2014
Anwendung Speichern von z.B. Messergebnissen und Q-
Parametern in Tabellen Was kann mit Tabellen gemacht werden? Möglichkeit, das Tabellenformat beliebig zu
gestalten Mehrere Tabellen können im Programm
verwendet werden Werte können aus der Tabelle gelesen werden Werte können in die Tabelle geschrieben
werden Spalten können schnell in einem Satz befüllt
werden
Frei definierbare Tabelle
MW M-TS/ April 2014
Programmierung Neue Datei Dateiname + .TAB eingeben Tabellenformat wählen:
Example.TAB
Dieses Format kann nun beliebig verändert werden. Die anderen Formate sind Beispielformate für verschiedenste Anwendungen und können auch genutzt werden. Für eine eigene Tabelle sollte immer die EXAMPLE.TAB verwendet werden, da diese einfach angepasst werden kann.
Frei definierbare Tabelle
MW M-TS/ April 2014
Tabllenformat ändern Softkey
Die Zeilen sind die späteren Spalten der Tabelle
Über den Softkey ZEILE EINFÜGEN beliebig viele Zeilen einfügen
Mit ZEILE LÖSCHEN können Zeilen gelöscht werden
Aufgabe: Vier Zeilen (Spalten) einfügen
Frei definierbare Tabelle
MW M-TS/ April 2014
Spalten der Tabelle befüllen
Frei definierbare Tabelle
Typ Beschreibung NAME Spaltenüberschrift
TYP C = Alphanumerisch N = Numerisch X = Datum fest definierbares Format
WIDTH Breite der Spalte (bei N Vor- und Nachkommastellen + Komma)
DEC Anzahl Nachkommastellen
ENGLISCH bis HUNGARY
Beschreibung, die in der jeweiligen Landessprache angezeigt wird.
MW M-TS/ April 2014
Ansicht Tabelle Tabellenformat mit END verlassen Beliebig viele Zeilen einfügen Diese können nun über das NC-Programm
befüllt werden
Frei definierbare Tabelle
MW M-TS/ April 2014
NC Programm Taste Q im Nummernblock Softkey SONDERFUNKTION Softkey FN26 / FN27 / FN28
Tabelle öffnen FN 26: TABOPEN 1.TAB Tabelle beschreiben FN 27: TABWRITE 0 /“X,Y,Z“ = Q50 In die Zeile 0 werden die Werte folgender Parameter eingetragen: Q50 X Q51 Y Q52 Z
Frei definierbare Tabelle
Tabelle
NC-Programm
MW M-TS/ April 2014
NC Programm Taste Q im Nummernblock Softkey SONDERFUNKTION Softkey FN26 / FN27 / FN28
Tabelle lesen FN 28: TABREAD Q50 =0 /“X,Y,Z“ Im Feld „Spaltennamen für Lesevorgang“ werden die zu lesenden Spalten eingetragen. Diese werden in Q50 + folgende eingetragen
Frei definierbare Tabelle
Werte der Parameter
NC-Programm
MW M-TS/ April 2014
Text in Tabelle schreiben (verfügbar ab 34049x-08 / 606 42x-03) Funktion DATA WRITE, DATA READ
NC-Programm SPEC-FCT-Taste Softkey Programm-Funktionen Softkey DATA READ und DATA WRITE
Frei definierbare Tabelle
NC-Programm
Funktion Bedeutung
"\TABLE\ Art der Datei
'TNC:\Webinar_Q_Advanced\TAB\1.TAB'\ Pfad und Name der Tabelle
NR\ Spalte in der Nummer gesucht wird
0\ Zeilennummer
TEIL Spaltenname, in den geschrieben wird
MW M-TS/ April 2014
Wechsel zum Programmierplatz
MW M-TS/ April 2014 HEIDENHAIN
Systemdaten lesen und schreiben iTNC 530 TNC 620 TNC 640
MW M-TS/ April 2014
Anwendung Verschiedene Informationen können aus dem
System gelesen und geschrieben werden. Beispiele Lesen von Werkzeugdaten Schreiben von Werkzeugdaten Lesen aktueller Daten des Maschinenzustands
(aktive Werkzeugnummer, Vorschub etc.)
Systemdaten lesen und schreiben
MW M-TS/ April 2014
Programmierung Systemdaten lesen: Taste Q im Nummernblock Softkey SONDERFUNKTION Softkey FN18 LESEN SYS-DATEN
Eingabeparameter: Parameter-Nummer für Ergebnis Nummer Systemdaten-Gruppe Nummer Systemdatum Index-Nummer Systemdaten Index der Index-Nummer
Woher kommen diese Daten? Taste HELP öffnet die Onlinehilfe mit der
Beschreibung der Systemnummern und die Funktionen
Systemdaten lesen und schreiben
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: Lesen der aktiven Werkzeugnummer: FN 18: SYSREAD Q50 = ID20 NR1
Systemdaten lesen und schreiben
Ergebnis wird in Q50 gespeichert
MW M-TS/ April 2014
Programmierung Systemdaten schreiben: FN-Funktionen freischalten:
MOD-Taste Schlüsselzahl 555343
Taste Q im Nummernblock Softkey SONDERFUNKTION Softkey FN17 SYS-DATEN SCHREIBEN
Eingabeparameter: Nummer Systemdaten-Gruppe Nummer Systemdatum Index-Nummer Systemdaten Index der Index-Nummer Wert oder Parameter Nummern von FN 18 können verwendet werden.
Systemdaten lesen und schreiben
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: Aktuelle Bearbeitungszeit des aktiven Werkzeuges (CURRENT TIME) auf Null setzen: FN 18: SYSREAD Q50 = ID20 NR1 Lesen aktives Werkzeug FN 18: SYSREAD Q51 = ID20 NR11 Lesen Index aktives Werkzeug
FN 17: SYSWRITE ID 50 NR11 IDXQ50 .Q51 = 0
Systemdaten lesen und schreiben
MW M-TS/ April 2014 HEIDENHAIN
FN 16: Protokolle erstellen iTNC 530 TNC 620 TNC 640
MW M-TS/ April 2014
Anwendung Q-Parameter können in einer Textdatei
gespeichert werden Q-Parameter können als Meldung auf dem
Bildschirm angezeigt werden Beispiele Messprotokolle Information für Maschinenbediener Q-Parameter-Kontrolle
FN 16: Protokolle erstellen
MW M-TS/ April 2014
Programmierung: Erstellen einer Maskendatei (Formular,
das z. B. mit Werten gefüllt wird) Programmierung des FN 16-Befehls im
Programm Taste Q im Nummernblock Softkey SONDERFUNKTION Softkey FN16 F-DRUCKEN
FN 16: F-PRINT MASK1.A / SCREEN: MASK1.A : Name der Formatbeschreibung SCREEN: : Ausgabe auf Bildschirm
FN 16: F-PRINT MASK1.A / PROT.A MASK1.A : Name der Formatbeschreibung PROT:A : Speichern in Datei PROT.A
FN 16: Protokolle erstellen
MW M-TS/ April 2014
Datei MASK1.A erstellen:
FN 16: Protokolle erstellen
Zeile Inhalt MASK1.A Ergebnis Bildschirm / Datei
1 " INFORMATION UEBER Q-PARAMETER "; INFORMATION UEBER Q-PARAMETER
2 " Q1 = %9.3LF", Q1; Q1 = 13.452
3 " Q2 = %9.3LF", Q2; Q2 = 1231.000
4 " Q3 = %9.3LF", Q3; Q3 = 4235.000
5 " Q4 = %9.3LF", Q4; Q4 = 3221.000
6 " ";
7 " WEITER MIT NC-START "; WEITER MIT NC-START
MW M-TS/ April 2014
Datei MASK2.A erstellen (Erweiterung um Datum und Uhrzeit):
FN 16: Protokolle erstellen
Zeile Inhalt MASK2.A Ergebnis Bildschirm / Datei
1 " INFORMATION UEBER Q-PARAMETER "; INFORMATION UEBER Q-PARAMETER
2 " Q1 = %9.3LF", Q1; Q1 = 13.452
3 " Q2 = %9.3LF", Q2; Q2 = 1231.000
4 " Q3 = %9.3LF", Q3; Q3 = 4235.000
5 " Q4 = %9.3LF", Q4; Q4 = 3221.000
6 " ";
7 " DATUM: %2d-%2d-%4d",DAY,MONTH,YEAR4; DATUM: 11- 4-2014
8 " UHRZEIT: %2d:%2d:%2d",HOUR,MIN,SEC; UHRZEIT: 12:51:41
9 " ";
10 " WEITER MIT NC-START "; WEITER MIT NC-START
MW M-TS/ April 2014
Weitere Funktionen: M_CLOSE: Schließt die Datei, in die Sie mit FN16 schreiben. Beispiel: M_CLOSE; CALL_PATH: Gibt den Pfadnamen des NC Programms aus, in dem die FN16-Funktion steht. Beispiel: "Messprogramm: %S",CALL_PATH; L_ENGLISH: Text nur bei Dialogspr. Englisch ausgeben L_ verfügbar auch für andere Sprachen (Benutzerhandbuch beachten)
FN 16: Protokolle erstellen
MW M-TS/ April 2014
Protokoll immer im gleichen Ordner speichern: Einstellung: MOD-Taste RS232/RS422 EINRICHTEN Pfadeingabe bei
Print Betriebsarten Satzfolge/Einzelsatz
Print-Test Simulation Protokolle werden nun immer im Ordner
TNC:\PROT\ gespeichert
Möglichkeit besteht auch für Ordner, die mit der Steuerung verbunden sind.
FN 16: Protokolle erstellen iTNC 530
MW M-TS/ April 2014
Protokoll immer im gleichen Ordner speichern: Einstellung: MOD-Taste Schlüsselzahl 123 Pfadangabe für den Endanwender
FN 16-Ausgabepfad für die Abarbeitung FN 16-Ausgabepfad für BA
Programmieren und Programm-Test Protokolle werden nun immer im Ordner
TNC:\system\ gespeichert
Möglichkeit besteht auch für Ordner, die mit der Steuerung verbunden sind.
FN 16: Protokolle erstellen TNC 640 / TNC 620
MW M-TS/ April 2014
Wechsel zum Programmierplatz
MW M-TS/ April 2014 HEIDENHAIN
QS-Parameter
Arbeiten mit Stringvariablen
iTNC 530 TNC 620 TNC 640
MW M-TS/ April 2014
Definition: Text einer Variablen zuweisen: DECLARE STRING QS1: „TEIL“ Eingabe über: Taste SPEC. FUNCT. Softkey PROGRAMMFUNKTIONEN Softkey STRINGFUNKTIONEN Softkey DECLARE STRING
oder Text einer Variablen zuweisen: QS1: „TEIL“ Eingabe über: Taste Q im Nummern-Block Softkey STRINGFORMEL Vorteil: Kombination aus festem Text und
Stringfunktionen in einem Satz
Arbeiten mit Stringvariablen
MW M-TS/ April 2014
Stringfunktionen:
TOCHAR: Numerischen Wert in einen String-Parameter umwandeln
SUBSTR: Teilstring aus einem String-Parameter kopieren
SYSSTR: Systemdaten in einen String-Parameter kopieren
Beispiel: „CNC-Arena“ fester Text in Gravierzyklus „Datum: <heutiges Datum>“ fester Text in Verbindung mit aktuellem Datum „Stückzahl: <aktueller Stand QR1>“fester Text in Verbindung mit Wert aus QR1
Arbeiten mit Stringvariablen
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: „Datum: <heutiges Datum>“ fester Text in Verbindung mit aktuellem Datum QS1 = “Datum: “
|| verbunden mit
SYSSTR(ID321 NR8) Info über Bedeutung
NR über HELP oder Benutzerhandbuch
Arbeiten mit Stringvariablen
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: „Stueckzahl: <aktueller Stand QR1>“fester Text in Verbindung mit Wert aus QR1 QS2 = “Stueckzahl: “
|| verbunden mit
TOCHAR(DAT+QR1 DECIMALS0) Die Zahl
aus dem Parameter wird in Text umgewandelt
Arbeiten mit Stringvariablen
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: Funktion SUBSTR: Einen Teilstring aus einem String lesen: SRC_QS2 String der durchsucht werden
soll
BEG Startzeichen für Teilkopie (1. Zeichen 0)
LEN Länge der zu lesenden Kopie
Arbeiten mit Stringvariablen
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: Programmname auslesen: Aktuellen Programmnamen und Pfadnamen auslesen: QS1 = SYSSTR (ID10010 NR1) [nur NCK]
Pfad+Programmnamen auslesen
Arbeiten mit Stringvariablen
ID NR Inhalt
10010 1 Pfad des aktuellen Hauptprogramms
10060 1 WZ-Name (Im TOOL-CALL programmiert)
10950 1 Name des Werkzeugs
2 DOC-Eintragung des Werkzeugs
3 AFC-Regeleinstellung
4 Werkzeugträger-Kinematik
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: Programmnamen extrahieren: Q50 = STRLEN (SRC_QS1) Länge des
Strings QS1 ermitteln QS2 = “\“ zu suchendes Zeichen Q51 = INSTR (SRC_QS1 SEA_QS2 BEG0)
Der String QS1 wird durchsucht von der Stelle 0 ab und die erste Stelle an der der QS2 vorkommt in den Q51 gespeichert
Q51 = Q51 + 1 Ergebnis um eine Stelle erhöhen, damit \ entfernt wird.
Q52 = Q50 – Q51 Gesamtlänge des Strings – zu entfernender Teil
QS1 = SUBSTR (SRC_QS1 BEGQ51 LENQ52) Teilstring aus QS1 lesen, beginnend bei Q51 mit einer Länge von Q52
Arbeiten mit Stringvariablen
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: Programmnamen extrahieren: Diesen Programmteil solange wiederholen, bis
der Programmname alleine steht.
Die Programm-Teilwiederholung ist beendet, wenn die Funktion INSTR die Gesamtlänge des Strings (Q50) wiedergibt. Suchmerkmal nicht enthalten
Arbeiten mit Stringvariablen
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: Alphabetische Reihenfolge vergleichen Q50 = STRCOMP (SRC_QS1 SEA_QS2)
Die TNC liefert folgende Ergebnisse zurück:
0: Die verglichenen QS-Parameter sind identisch
-1: Der erste QS-Parameter liegt alphabetisch vor dem zweiten QS-Parameter
+1: Der erste QS-Parameter liegt alphabetisch nach dem zweiten QS-Parameter
Arbeiten mit Stringvariablen
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: String-Parameter in einen numerischen Parameter umwandeln Q50 = TONUMB (SRC_QS1)
Arbeiten mit Stringvariablen
MW M-TS/ April 2014
Beispiel: Maschinenparameter lesen (Text) QS10 = ““ QS11 = “CfgDisplayLanguage“ QS12 = “ncLanguage“ QS1 = CFGREAD (KEY_QS10 TAG_QS11
ART_QS12 IDX0)
Maschinenparameter lesen (Zahl) QS10 = “CH_NC“ QS11 = “CfgGeoCycle“ QS12 = “pocketOverlap“ Q50 = CFGREAD (KEY_QS10 TAG_QS11
ART_QS12 IDX0)
Arbeiten mit Stringvariablen (NCK)
MW M-TS/ April 2014
Wechsel zum Programmierplatz
MW M-TS/ April 2014 HEIDENHAIN
Werkzeugverrechnung iTNC 530 TNC 620 TNC 640
MW M-TS/ April 2014
Bei der Programmierung von Flächen die abgezeilt werden sollen, muss bei der Programmierung der Mittelpunktsbahn das Werkzeug verrechnet werden. Werkzeugarten: Schaftfräser Radius- oder Kugelfräser Messerkopf mit runden Schneidplatten
Unterscheidung durch: R aus TOOL.T R2 aus TOOL.T
R>0 / R2=0 Schaftfräser R=R2 Radius oder Kugelfräser R>0 / R2<R Torusfräser / Messerkopf mit
runden Schneidplatten
Werkzeug-Verrechnung
MW M-TS/ April 2014
Verrechnung Schaftfräser: R aus TOOL.T wird bei jedem TOOL CALL im Parameter Q108 gespeichert
Werkzeug-Verrechnung
MW M-TS/ April 2014
Verrechnung Kugelfräser: R aus TOOL.T wird bei jedem TOOL CALL im Parameter Q108 gespeichert R=R2 Je nach Anstellung des Werkzeuges erfolgt die Verrechnung des Werkzeuges
Werkzeug-Verrechnung
MW M-TS/ April 2014
Verrechnung Torusfräser: R aus TOOL.T wird bei jedem TOOL CALL im Parameter Q108 gespeichert R2 kann mit FN18 SYSTEMDATEN LESEN gelesen werden R1=Q108-R2 Je nach Anstellung des Werkzeuges erfolgt die Verrechnung des Werkzeuges
Werkzeug-Verrechnung
MW M-TS/ April 2014 HEIDENHAIN
Programmaufruf als Zyklus iTNC 530 TNC 620 TNC 640
MW M-TS/ April 2014
Fertige Parmeter-Programme können wie ein Zyklus im Programm aufgerufen werden Programmierung: Zyklus 12 PGM CALL
Programmname Pfad zum Programm
Ladewerte im Hauptprogramm Position anfahren und mit
M99 M89 CYCL CALL Etc. aufrufen
Alternative: Cycle Design (Software zum Einbinden von Zyklen in die Steuerung)
Programmaufruf als Zyklus
MW M-TS/ April 2014 HEIDENHAIN
FN-Funktionen iTNC 530 TNC 620 TNC 640
MW M-TS/ April 2014
Kreisberechnung FN23 Kreis aus drei Punkten FN24 Kreis aus vier Punkten
Programmierung: FN23: Q10 = CDATA Q1
Koordinatenpaare von drei Kreispunkten müssen im Parameter Q1 und den folgenden fünf gespeichert werden
Ergebnis wird ab Q10 gespeichert Q10 = Mittelpunkt X Q11 = Mittelpunkt Y Q12 = Kreisadius
FN24 Kreis aus vier Punkten Wie FN23 nur mit vier Punkten
FN-Funktionen
MW M-TS/ April 2014
Fehlermeldung ausgeben FN14 ERROR
Programmierung: FN14: ERROR 1000
HEIDENHAIN-Fehlermeldung „Spindel?“ soll ausgegeben werden
Beschreibung der Nummern über die HELP-Taste
FN-Funktionen
MW M-TS/ April 2014
Synchronisation FN 20: WAIT FOR
Tastendruck PLC PLC-Merker
Übergabe von Werte an PLC: FN19: PLC
FN-Funktionen
MW M-TS/ April 2014
Wechsel zum Programmierplatz