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Projekt 2015/16 Klasse 10b Terrorismus Begriffsdefinition Islamischer Fundamentalismus - Terrorgruppen

Terrorismus - edu@Realschule am Europakanal · Projekt 2015/16 Klasse 10b Tipps zur Vorgehensweise „Lexikon der Begriffe“: Auf den Seiten 6, 7 und 8 des Materials findest du Erklärungen

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Projekt 2015/16 Klasse 10b

Terrorismus Begriffsdefinition – Islamischer Fundamentalismus -

Terrorgruppen

Projekt 2015/16 Klasse 10b

Aufgabenstellung In den folgenden Wochen wirst du dich mit dem Thema „Terrorismus“ beschäftigen. Hierzu sollst du eine

Präsentation gestalten. Wie du das tust, ist dir überlassen! Du kannst eine Keynote-Präsentation erstellen,

Plakate basteln, ein Tutorial oder einen Film (eventuell eine Art Dokumentation?) drehen, ein Heft oder einen

Ordner dazu anfertigen. Die Art der Präsentation sollte auf jeden Fall kreativ, originell und ausführlich sein.

Teile dir die Zeit geschickt ein und entscheide selbst, wann du was erledigst. Achte stets auf korrekte Recht-

schreibung und Zeichensetzung und - falls nötig - auf eine saubere Schrift.

Abgabe- bzw. Präsentationstermin wird Montag, der 29.02.2016, sein! Die Präsentation ersetzt die nächste Kurzarbeit und wird ebenso gewertet!

Im Anschluss wird ein kurzer schriftlicher Test mit Multiple Choice-Fragen zum Ankreuzen stattfinden! Darauf

gibt es eine einfache mündliche Note! Arbeite also zuverlässig und gewissenhaft!

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Tipps zur Vorgehensweise

„Lexikon der Begriffe“: Auf den Seiten 6, 7 und 8 des Materials findest du Erklärungen zu verschiedenen Begriffen, die dir im Laufe deiner Arbeit begegnen werden.

Vorsicht bei der Recherche im Internet: Da zum Thema Terrorismus und insbesondere zum „Islamischen Staat“ viele Informationen ange-boten werden, ist es wichtig, dass du dich nur auf seriöse Websiten begibst. Solltest du dir Videos zum Thema ansehen, greife am besten auf die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender zurück.

Eigene Ideen oder Recherchen zu den verschiedenen Themen sind generell erlaubt und auch erwünscht. Gib aber immer die Quellen an, aus denen du deine Informationen bezogen hast!

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Inhaltsverzeichnis a) Pflichtaufgabe 1: Begriffsdefinition „Terrorismus“ b) Pflichtaufgabe 2: Islamischer Fundamentalismus c) Pflichtaufgabe 3: Der „Islamische Staat“ (IS) und seine Propaganda

d) Wahlaufgaben: Terrorgruppen

e) Fazit: Stellungnahme

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Arbeitsmaterial Je nachdem, für welche Art der Präsentation du dich entscheidest, solltest du folgende

Materialien immer dabei haben (das iPad ist selbstverständlich für alle Pflicht!):

iPad Schere + Kleber Projektheft oder anderes Material

Kopfhörer (falls du Videos ansehen

willst)

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Lexikon der Begriffe 1

Regime: einem bestimmten politi-schen System entsprechende, von ihm geprägte Regierung

Ideologie: Weltanschauung, Gesinnung, Überzeugung

Dschihad: „Heiliger Krieg“; Kampf der Muslime zur Verteidigung und Verbreitung des Islams

Taliban (Plural von „Talib“): Koran-schüler, ein nach Wissen Strebender. Viele Taliban-Kämpfer wurden in pakis-tanischen Flüchtlingslagern geboren und in Koranschulen erzogen. Hier erhielten sie auch ihre militärische Ausbildung. Nach Afghanistan zurückgekehrt, ver-suchten sie die in den Religionsschulen gelernten Ideale einer islamischen Ge-sellschaft durchzusetzen.

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Lexikon der Begriffe 2

Fundamentalismus: geistige Haltung, die durch kompromissloses Festhalten an (ideologischen, religiösen) Grund-sätzen gekennzeichnet ist (und das po-litische Handeln bestimmt)

Märtyrer: jemand, der sich für seine Überzeugung opfert oder Verfolgungen auf sich nimmt

Islamismus: dem islamischen Funda-mentalismus zugrunde liegende Ideo-logie

Kalifat: Als Kalifat bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“. Es stellt somit eine Islamische Regierungsform dar, bei der die welt-liche und die geistliche Führerschaft in der Person des Kalifen vereint sind.

Mudschahidin: Glaubenskämpfer im „Heiligen Krieg“

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Lexikon der Begriffe 3

Think Tank: Denkfabriken, die meist wissenschaftliche Studien erstellen und publizieren.

Utopia: Ein Land, das nur in der Phan-tasie existiert und in dem eine gerech-te Gesellschaft herrscht, in der nie-mand Not leidet.

Salafismus: Mit Salafismus wird eine extremistische Ideologie innerhalb des Islamismus bezeichnet. Der Begriff Sala-fismus leitet sich aus dem Arabischen von den „frommen Altvorderen“ ab. Damit sind die ersten drei Generationen von Muslimen (7. bis 9. Jahrhundert) gemeint, deren angeblich gottgefällige und an Koran und Sunna ausgerichtete Lebensweise den Idealvorstellungen der Anhänger des Salafismus entspricht.

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Aufgabe 1 Begriffsdefinition „Terrorismus“

Scanne den QR-Code und fasse die wichtigsten Informationen des Artikels in eigenen Worten zusammen!

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Aufgabe 2 Der islamische Fundamentalismus

Auf den folgenden zwei Seiten findest du Informationen zum islamischen Fundamentalismus. Fasse sie kurz in eigenen Worten zusammen.

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Aufgabe 2: Material

Der Islam ist die vorherrschende Religion in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. Radikale Gläubige, man nennt sie auch Fundamentalisten, fordern die Rückkehr zu den Werten des Korans und lehnen westliche Lebensformen ab. Solche Gruppierungen sind die Hisbollah im Libanon, die Hamas im Gazastreifen und al-Qaida in einigen arabischen Ländern. Es zählen auch die in jüngster Vergangenheit entstandenen Netzwerke „IS“ (Islamischer Staat) oder die Boko Haram in Nigeria dazu. Der islamische Fundamentalismus sieht in den USA und im westlichen Kulturkreis einen aggressiven Feind des Islams, seiner moralischen Werte und kulturellen Errungenschaften. Im Kampf gegen diesen Feind rufen isla-mische Fundamentalisten auch immer wieder zu terroristischen Aktivitäten auf, die aus ihrer Sicht als „Heiliger Krieg“ gegen die „Feinde Allahs“ gerechtfertigt sind. Oft verüben Selbstmordattentäter Anschläge im Namen des Islam und sterben somit als Märtyrer. Sie glauben, dass der Weg ins Paradies über die Leichen der Feinde führt – und über die eigene.

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Aufgabe 2: Material

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Aufgabe 3 Der „Islamische Staat“ (IS)

Scanne den QR-Code und fasse die wichtigsten Informationen des Artikels in eigenen Worten zusammen!

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Aufgabe 3 Der „Islamische Staat“ (IS): Weitere Infos

Wer freiwillig noch tiefer in das Thema „IS“ einsteigen will, findet hier weitere Infos:

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Aufgabe 3 Die Propaganda des IS

1. Lies dir das Material zu „Die Propaganda des IS“ auf den folgenden fünf Seiten aufmerksam durch. 2. Beantworte anschließend folgende Fragen: a) Welche Menschen sind besonders empfänglich für die Propaganda des IS? Warum ist das so? b) Was müssen Schule, Staat und Gesellschaft leisten, um zu verhindern, dass sich die radikalen Botschaften des IS in den Köpfen der jungen Menschen verfangen? c) Hältst du den Vorschlag mit den YouTube-Videos am Ende des Artikels für sinnvoll? Begründe!

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Die Propaganda des IS Im Netz kursieren rund tausend Videos des IS, sie zeigen Köpfungen in Zeitlupe, Massenerschießungen, Frontgemetzel, aber auch lachende Kinder in Schulen, Mähdrescher im Gegenlicht, Polizisten, die den Verkehr regeln. Die Botschaft: Seht her, so mächtig und prächtig ist das „Kalifat“.

Aufgabe 3: Material

„Der Festtag des Mudschahids“ heißt ein Video, das Ende Sep-tember im Internet veröffentlicht wurde. Es zeigt in neuneinhalb Minuten das wunderbare Leben von „Abu Youssef al-Almani“ (Youssef, dem Deutschen), einem islamistischen Posterboy mit blauen Augen und rotem Bart, der nach einem beschaulichen Einsatz an der Front im Kleinwagen davonbraust, um den Sohn bei einem großväterlich wirkenden Mann abzuholen. Anschlie-ßend sieht man ihn über einen Markt mit vollen Ständen schlen-dern. Dann kauft er in der Stadt Windeln, Schokolade und eine Spielzeug-Kalaschnikow für seinen Sohn, den er schließlich in eine IS-Uniform steckt. So sieht – hochauflösend, hoch professi-onell und hoch emotional – die „Wirklichkeit“ aus, die der IS seinen Gesinnungsgenossen in aller Welt präsentiert. Anders, als viele glauben, sind es in der Mehrzahl eben nicht an Splatter-filme erinnernde Horrorszenen, mit denen die Terroristen neue Anhänger ködern. Sondern Rosamunde-Pilcher-artige Verfilmun-gen der Dschihad-Romantik.

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Die Propaganda des IS (Teil 2)

Aufgabe 3: Material

Im Oktober veröffentlichte der britische Think Tank „Quilliam Foundation“ eine Dokumentation über das „Virtuelle Kalifat“. 30 Tage lang hat sich der Wissenschaftler Charlie Winter dafür Veröffentlichungen des IS angeschaut, insgesamt 1146 Videos, Foto-reportagen, Audiodateien und anderes Propagandamaterial. Sein Ergebnis: Zwar sei brutale Gewalt in vielen Dokumenten „all-gegenwärtig“. Aber mehr als die Hälfte verkläre die vom IS kontrollierten Gebiete in Syrien und Irak zu einem nahöstlichen Utopia. Andere Clips erzählten vom Zusammengehörigkeitsgefühl, der Kameradschaft und dem Großmut des IS gegenüber Geläuterten – zu schön, um wahr zu sein. Doch die frohe Botschaft verfängt. Auch in Deutschland. Seit der IS im Juni 2014 großspurig sein „Kalifat“ ausrief, hat der Verfas-sungsschutz einen deutlichen Zuwachs an Salafisten registriert. 7.900 sollen es inzwischen sein, vereint in weit über hundert Netz-werken, von denen die kleinsten keine 10, die größten bis zu 80 Personen umfassen. Fast schon resigniert sagt ein hoher Sicher-heitsbeamter: „Die Internetpropaganda des IS hat eine immense emotionalisierende Wirkung, deren Stellenwert man gar nicht hoch genug einschätzen kann.“ Der „Islamische Staat“ sei „die erste Gruppe dieser Art, die verstanden hat, was sie über soziale Netzwerke erreichen kann“, sagt der ehemalige FBI-Agent Ali Soufan. Die islamistische Propaganda im Netz wirke wie ein Brandbeschleuniger, sagt der Berliner Psychologe Ahmad Mansour, der selbst Islamist war. Gerade hat er ein Buch veröffentlicht. Es heißt „Generation Allah. Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen“. Viele junge Muslime bezögen einen Großteil der Informationen über ihre Religion inzwischen aus dem Netz, sagt Mansour. Sie seien zunehmend in einer digitalen Parallelwelt unterwegs. Facebook, Twitter, Snapchat hätten Moscheegemeinden abgelöst. Zwar gibt es nach wie vor Gebetshäuser wie die Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln, in denen Hassprediger ihr zynisches Werk verrichten dürfen. Die können ihre Botschaft jedoch nur zu bestimmten Zeiten und nur einem kleinen Zuhörerkreis übermitteln.

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Die Propaganda des IS (Teil 3)

Aufgabe 3: Material

Gebete radikaler Prediger verbreiten sich dagegen über YouTube rasend schnell. Allein dem Kölner Konvertiten Pierre Vogel, der gleichermaßen eloquent über Energydrinks, Videospiele und das Paradies fabuliert, folgen auf Facebook rund 120.000 Anhänger. „Die Überzeugungen der Salafisten mögen steinzeitlich anmuten, aber in der digitalen religiösen Arena sind sie Pioniere“, sagt Mansour. Und was die Marktschreier des Kalifats zu sagen haben, klingt vor allem in den Ohren von Schulabbrechern, Arbeitslosen und Abgehängten wie ein glaubhaftes Versprechen: Werdet Angehörige einer Elite, die Geschichte schreibt; haltet euch nicht an die Ungläubigen, haltet euch an uns. „Im Moment sind Salafisten die besseren Sozialarbeiter“, kritisiert Mansour.

Der IS hat zudem aus sich selbst eine weltweite Marke gemacht, mit eigener Bildsprache und eigenem Erkennungszeichen: der schwarzen Fahne mit der ersten Sure des Koran. Seine Anhänger streuen Floskeln in ihre Gespräche ein: Subhanallah (Gepriesen sei Gott); Alhamdulillah (Lob gebührt Gott). Sie hören eigene Lieder, sogenannte Naschid-Musik, die häufig ohne Instrumente aus-kommt. In einem Lied heißt es: „Wir sind die Soldaten Gottes, unser Weg ist der Weg der wahren Sieger.“ Im Sommer 2015 stoppten die Behörden einen 13-Jährigen, der sich nach Syrien bringen lassen wollte. Er soll sich über WhatsApp- Informationen radikalisiert haben. Immer häufiger sind es heranwachsende Jungen und Mädchen, die den frömmelnden Werbern des Dschihadismus auf den Leim gehen. Insofern waren die Behörden auch wenig verwundert, als aus Paris Gerüchte über sehr junge Attentäter die Runde machten.

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Die Propaganda des IS (Teil 4)

Aufgabe 3: Material

Wie man Kinder und Jugendliche stoppen kann, bevor sich die Radikalisierungsspirale zu drehen beginnt, ist die entscheidende Frage, die in Europa gerade gestellt wird. „Je mehr sich das Establishment über den IS aufregt und ihn verurteilt, desto reizvoller werden ihn bestimmte Jugendliche finden“, sagt Peter Neumann, Professor am King’s College in London und renommierter Terrorexperte. Es helfe nur, ihnen ein ähnlich attraktives Programm entgegenzusetzen. Deutschland sei bei der Prävention hinter anderen Ländern zurück. Es gebe kein Ziel und keine Ordnung, alles sei wie „Kraut und Rüben“. Deshalb sagt Neumann: „Deutschland braucht einen nationalen Aktionsplan.“ Es gebe ja bereits gute Ansätze: In Bremen etwa hat die Streetworker-Initiative „Kitab“ bereits mit 150 Fällen zu tun. Viele Jugendliche waren drauf und dran, nach Syrien auszureisen. Intensive Gespräche und Aktivitäten haben sie davon abgehalten. Betreut werde das Projekt von zwei Pädagogen auf Halbtagsstellen. „Ein Witz“, wie Neumann meint. Immerhin soll künftig eine bundesweite Stelle die Präventionsarbeit von Initiativen wie „Kitab“ koordinieren. Der Haushaltsausschuss des Bundestags gab dafür erst kürzlich 300.000 Euro frei. Gegen die Verbreitung der islamistischen Popkultur übers Internet sollten die Regierungen aber auch mit Betreibern sozialer Netzwerke zusammenarbeiten und gemeinsam einen Fonds auflegen, um weitere Projekte zu finanzieren, fordert Neumann. „Stellen Sie sich nur vor, Sie rufen über YouTube zu einem Wettbewerb auf: Erklärt uns, warum der IS falsch ist. Der Gewinner bekommt 10.000 Euro. Sie werden im Nu 5.000 Videos bekommen. 4.000 sind Schrott, aber 1.000 funktionieren. 1.000 Videos gegen die Propaganda des IS.“ Neulich, sagt Neumann, sei er mit dieser Idee durch die USA gereist. Selbst der Vizeaußenminister habe ihn für eine Stunde empfangen. „Alle fanden die Idee gut.“ Passiert sei bislang aber nichts. (gekürzt aus: Der SPIEGEL, Ausgabe 48/19.11.2015)

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Die Propaganda des IS (Teil 5)

Aufgabe 3: Material

(Karikatur aus: Der SPIEGEL, Ausgabe 49/28.11.2015)

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Aufgabe 4 Wahlaufgaben

Auf den folgenden vier Seiten findest du Wahlaufgaben, die sich mit verschiedenen Terrorgruppen weltweit be-fassen. Suche dir eine Gruppe davon aus und stelle sie in deiner Präsentation kurz vor.

Anmerkung: Es gibt natürlich noch weitere Terrorgruppen, z.B. Boko Haram, Hisbollah oder die Hamas. Für die letzten beiden ist aber eine Grundkenntnis der arabischen Welt und deren Konflikte notwendig. Wer möchte, kann sich daran gerne ver-suchen!

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Wahlaufgabe 1

Terror in Deutschland: Die RAF

Nur Teil 1 des Artikels wichtig!

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Wahlaufgabe 2

Osama Bin Laden und al-Qaida

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Wahlaufgabe 3

Terror in Irland: Die IRA

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Wahlaufgabe 4

Die Taliban

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Fazit Stellungnahme

Nachdem du dich nun ausführlich mit dem Thema Terrorismus be-fasst hast, sollst du zum Schluss eine Stellungnahme abgeben. Das kennst du bereits aus der Erörterung: Du kannst einen Aspekt auf-greifen und daran deine eigene Meinung verdeutlichen, du kannst einen Ausblick oder Wunsch für die Zukunft äußern oder auch einen Vorschlag zur Lösung des Problems darlegen. Wichtig ist, dass dabei deine eigene Meinung im Vordergrund steht.