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Text: Gudrun Gregori; Bilder: Romantikhotel Im Weissen Rössl am Wolfgangsee

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Zeitgemäße Romantik am Wolfgangseeer kennt sie nicht, die deutsch-österreichische Filmkomö-die »Im weißen Rössl«, die Verfilmung der gleichnamigen

Operette von Ralph Benatzky? Unvergessen bleibt die Titelmelo-die, aber auch die einzigartige Location rund um den idyllischen Wolfgangsee. Der Ort St. Wolfgang, im Herzen des Salzkammer-guts, hat seinen dörflichen Charakter behalten und ist bis heute autofrei geblieben.

Im Zeichen der ZeitDer ursprüngliche Gasthof »Im Weissen Rössl am Wolfgangsee« wurde bereits 1878 eröffnet und seit damals stetig erweitert und renoviert. Heute besteht das Hotel aus neun alten Bürgerhäusern, die zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert erbaut wurden. Mit viel Liebe zum historischen Detail ist es gelungen, die einzelnen Ge-bäude zu einem harmonischen Ganzen zu verbinden. Um den hohen Komfortstandard weiter ausbauen zu können, entschied sich die Eigentümerfamilie Peter das angrenzende Hotel Post zu kaufen und zu sanieren. Die teils verwinkelten Räumlichkeiten nützten die ›beaufort‹-Architekten, um den individuellen Charak-ter des Hauses zu verstärken: Der traditionell gewachsene Rössl-Komplex ist einerseits durch viele kleine Flächen charakterisiert, zeichnet sich aber auch durch eine Vielzahl sehr unterschiedli-cher Bereiche aus. Eine gute Basis, um Intimität und Vielfalt zu schaffen. Das Ambiente der neuen Räumlichkeiten wirkt zeitge-mäß, aber keinesfalls zeitgeistig. Tradition und Authentizität wur-den als Teil der Marke »Weisses Rössl« eher verstärkt, anstatt mit Design-Extremen verwässert. Das ›neue‹ Haus, das sogenannte »Kellerhaus im Markcht«, bietet nun neben einer Rezeption unter anderem auch die ›Poststüberl-Bar‹ sowie eine eigene Bibliothek. Die neue Empfangshalle befindet sich unmittelbar am Marktplatz, gleich unter dem Turm der alten Wallfahrtskirche St. Wolfgang. Hinter der feuerroten Fassade eröffnet sich ein glanzvolles Ent-ree, ein großzügiger Empfangsbereich – die erste Anlaufstelle für die Gäste. Auf weißem Steinboden, bestückt mit weichen Teppi-chen, sorgen elegante Sitzbänke und Sessel in weißem Leder für exklusiven Flair. Spürbare Wärme spendet ein moderner groß-formatiger Kamin, dessen reduzierte Formensprache das Feuer perfekt zur Geltung bringt. Massive Holzbalken an der Decke wirken als räumliche Gliederungselemente mit entsprechendem historischem Bezug. Der massive Bücherschrank aus dunklem Holz mit Vitrinencharakter birgt neben umfassendem Informati-onsmaterial ein unübersehbares Dekorationsobjekt: Hier thront ein stattliches Ross aus weißer Keramik – ganz im Sinne der Mar-kenbildung.

Wellness im SeeDas beliebte ganzjährig beheizte Seebad mitten im Wolfgangsee ist eine Attraktion für sich. Der am Seeufer neu errichtete »Rössl-pool« gilt als der erste schwimmende Whirlpool der Welt und wiegt stattliche 100 Tonnen. Die Plattform mit rund 126 m² benö-tigte eine eigene Steuerung, für die Technik musste in drei Meter Tiefe ein eigener Raum geschaffen werden. Bis zu 7 Personen gleichzeitig können bei konstant 37 Grad warmen Wasser rund einen halben Meter über dem Seespiegel entspannen. Die gene-relle Erweiterung der Liegefläche wurde zudem für den Bau einer neuen Seeterrasse genützt. Das Resultat: Ein großzügiges Son-nendeck aus Holz, umrahmt von einer malerischen Landschaft,

Das legendäre »Weisse Rössl« am Wolfgangsee hat seit vergangenem Mai zahlreiche Neuheiten zu bie ten. Eine umfassende Revitalisierung des Spa-Bereiches sowie ein gänzlich neuer Gebäudeteil schaffen ein noch attraktiveres und umfangreicheres Angebot.

Romantikhotel Im Weissen Rössl am Wolfgangsee, St. Wolfgang 71

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Romantikhotel Im Weissen Rössl am Wolfgangsee, St. Wolfgang 73

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die schon Kaiser und Könige in ihren Bann gezogen hat. Elegante formschöne Sonnenliegen in Rot fungieren als Eyecatcher. Die extrabbreiten Doppelliegen in dunkler Rattanoptik mit weißem Sonnendach bieten Privatsphäre und exzellenten Sonnenschutz zugleich.Auf einer Fläche von mehr als 1.500 Quadratmetern, verteilt auf drei Ebenen, findet der Gast alles rund um das Thema Spa & Ge-sundheit. Im Design reduziert und klassisch gestaltet wurden die fünf Behandlungsräume, der Twin-Room sowie der Verkaufs- und Chillout-Bereich. Ein großzügiger Lichthof mit Glasdach schafft Offenheit und Weite, dunkles Holz für Böden und Trennwände sowie Leder für Behandlungstische bringen Heimeligkeit und Wärme in die Räume. Die sanfte Farbgebung konzentriert sich auf bordeauxrot und cremeweiß, exotischer Blumenschmuck wie edle Orchideen-Arrangements unterstreichen die harmonisch-beruhigende Atmosphäre.

Alt und NeuDas Weisse Rössl versteht sich nicht nur als Wellness- und Erho-lungsoase, sondern auch als besonderer Ort der Begegnung – ob privat oder beruflich. Dementsprechend wurden die neuen Ta-gungs- und Konferenzräume mit modernsten Medien ausgestat-tet und sind dank modularer Architektur je nach Anlass individu-ell zu nutzen. Für ›beswingte‹ Stunden mit live-music empfiehlt sich das neue Poststüberl, das auf behutsame Weise alt und neu zusammenführt. Historische Gewölbebögen werden mittels indi-rekter Beleuchtung in Szene gesetzt, die gemütliche Bestuhlung wurde mit rotem Samtstoff tapeziert und korrespondiert mit dem Holz der Tische und des Bodens. Raumhohe Fensterbögen er-öffnen spannende Ausblicke in die umliegende Hotellandschaft. Alter Bestand behutsam modernisiert – das Weisse Rössl bietet Romantik auf zeitgemäße Art. � n

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Adresse: 5360 St. Wolfgang, Markt 74Bauherr: Familie Peter Hotel Weisses Rössl GmbHArchitekten: Bereich Integration Hotel Post: DI Jörg Schneider, Beaufort Architekten.Für den Bereich Spa im See: DI Christoph Milborn, Imgang ArchitektenNutzfläche: 2.200 m2 – Hotel PostSonnenterrasse und Whirlpool: 300 m2

Planungsbeginn: 2006Bauzeit: 10 MonateFertigstellung: Mai 2008Beteiligte Unternehmen:FRANZ HARUK KG: Stühle für Seminarräume und TagungsräumeLICHTSTUDIO EISENKEIL: Lichtplanung Mafi Naturholzboden GmbH: Innenausstattung – 400 m2 NaturholzbödenEberl Wellness & Spa: Ausführung des Soledampfbades schwebeliege.at: Edelstahlserie Puro Rosso (Liegen, Tische und Sessel) Schwebeliegen, Liegen Wellness

Romantikhotel Im Weissen Rössl am Wolfgangsee

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Das 25hours-Hotel Frankfurt by Levi’s geht mit einem betont lässigen und urbanen Outfit an den Start.

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Generation Stonewashed

ie Hotelgruppe 25hours definiert das Hotel auf ihre eigene eigene Art neu. Die Marke umfasst zur Zeit drei Häuser und

setzt auf ein Höchstmaß an Individualität in der Ausstattung. »Je-des 25hours-Hotel wird neu erfunden«, sagt Christoph Hoffmann, der als geschäftsführender Gesellschafter der 25hours-Hotel Com-pany die laufenden Projekte in ganz Europa betreut. 25hours ist als Hotel-Marke für ›urbane Nomaden‹ konzipiert worden, nach den Vorstellungen der Initiatoren sind das Gäste mit spannenden Jobs und aufregendem Privatleben, die sich in Jeans genau so lässig fühlen sollen wie in Anzug und Krawatte. Als Vorreiter in seinem Segment ist das seit 2003 bestehende 25hours-Hotel in Hamburg an den Start gegangen, damals noch mit dem klaren Anspruch, ein designorientiertes Budgethotel zu sein. Inzwischen sind die 25hours-Hotels trendige Hot Spots für ein urbanes, junges Pub-likum, für das ein ›normales Stadthotel‹ keine Anziehungskraft mehr besitzt. Bevorzugte Standorte sind städtische Metropolen mit einer lebendigen Kultur- und Clubszene und hohem Lifestyle-faktor.

Jeans, wohin man schautDer neueste, spektakuläre Wurf von 25hours ist das im Sommer 2008 eröffnete 25hours-Hotel Frankfurt by Levi’s mit 76 Zimmern. Das Hotel liegt in unmittelbarer Nähe zum Frankfurter Hauptbahn-hof. Als Alternative zum bunten Goldman 25hours im Frankfurter Ostend ist die Neueröffnung im Banken- und Businessviertel in der unmittelbaren Nachbarschaft der neuen deutschen Zentra-le von Levi Strauss dem Thema Mode gewidmet. Es ist das erste Hotelprojekt der 25hours Company, das in enger Zusammenarbeit mit einem Hersteller aus dem Lifestylebereich entwickelt wurde. Die Initiatoren des Projektes sind die Frankfurter Immobilien-Ent-wickler Ardi Goldman und Ronny R. Weiner. Der Hotelname mit dem Zusatz »tailored by Levi’s« (kurz »by Levi’s«) ist Ausdruck der Partnerschaft zwischen 25hours und dem Jeanslabel und betone die wechselseitige Inspiration und Unterstützung im Gestaltungs-prozess, heißt es bei 25hours. Für das Design waren der Bildhau-er Michael Dreher und die Künstlerin Delphine Buhro zuständig. Aufsehenerregend ist bereits die Außenfassade, die drei riesigen Pappkartons nachempfunden ist.

Die Kulthose als BindegliedDie Jeans fungiert als Bindeglied zwischen den Generationen oder als modische Brücke zwischen T-Shirt und Schuhen. Möbel ein-fach mit Jeans-Stoff zu beziehen, das genügte den beiden kreati-ven Köpfen Dreher und Buhro nicht. Sie spielten stattdessen mit Materialien, Farben und Formen der Kult-Hose. Im Innenbereich finden sich überall Zitate der berühmten Jeans, auch das extern betriebene Restaurant ist nach dem Levi’s-Label »Red Tab« be-nannt.

25hours-Hotel Frankfurt by Levis, Frankfurt am Main 77

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Im Zentrum des Innendesigns, das in allen 25hours-Hotels regel-mäßig erneuert wird, steht das Spiel mit jeanstypischen Materia-lien wie Stoff, Leder und Kupfer. Cowboy-Stiefel als Lampenfüße oder Levi’s Werbung aus allen Epochen der Marke. In dieser Umge-bung sollen die Gäste sich austauschen, spielen, arbeiten und na-türlich – wohnen. Im 25hours-Hotel Frankfurt by Levi’s geht es in erster Linie ungezwungen zu. Schon die Eingangshalle betont den kommunalen Charakter der öffentlichen Räume, die gleichzeitig Aufenthalts- und Lebensraum sind und dank der sympathisch und mit Bedacht zusammengewürfelten Möblierung die Wirkung einer Großstadt-WG haben. Als weitere ›Sozialräume‹ stehen außerdem ein Wohnzimmer und Konferenzräume für bis zu 70 Personen zur Verfügung.

Urbanes Kommunen-FeelingBemerkenswerte und überraschende Details sind überall im Haus zu finden. So ist der Rezeptionstresen beispielsweise mit Wasch-maschinen-Türen ausgestattet, oder die Restaurant-Tische sind mit weichem Kupfer überzogen, auf dem sich die Gäste verewigen können. Auf den Gästezimmern in den ebenfalls von der Beklei-dungsindustrie entlehnten Größen S, M, L und XL beherrschen Blautöne in allen Abstufungen die Szenerie, welche auf verschie-dene Jeans-Waschungen, wie sie quer durch die Mode-Jahrzehnte üblich waren, verweisen. Jede der sechs Etagen orientiert sich an der Ästhetik eines bestimmten Jahrzehnts des letzten Jahrhun-derts. Damit weist jedes Stockwerk einen anderen Charakter auf und zeichnet sich durch individuelle Möbel, Lampen, Tapeten, Teppich-Intarsien und Textilien aus. Konstante in allen Zimmern ist ein blaues Bad mit rotem Naturstein-Waschbecken. US-Flag-gen als Zierkissen, viele Details in Jeansoptik dienen als Eyecat-cher, wie auch hängende Jeanshosen an den Wänden. Die Zimmer sind zwischen 21 und 35 Quadratmetern groß und als funktionale Rückzugsorte und individuelle Oasen entworfen, wobei speziell mit flexibler Beleuchtung Wohn- statt Hotel-Atmosphäre geschaf-fen wird. Zur Grundausstattung gehören neben Tisch und Bett Flachbild-Fernseher und iPod-Soundsysteme. Im Untergeschoß steht ein voll ausgestatteter Gibson-Proberaum zur Verfügung, in dem Hotelgäste und lokale Bands live ›abrocken‹ können. Selbst das Outfit der Mitarbeiter stammt aus dem Hause Levi’s.

Einen ebenso entspannten gastronomischen Rahmen mit 60 Sitzplätzen bietet das Red Tab by Nykke & Kokki des Frankfurter Gastro-Unternehmens Nykke & Kokki. Das Restaurant wartet mit biozertifizierten Speisen auf und dem laut Eigenwerbung »besten Bauernbrot« von Frankfurt. Mittags und abends passt sich das An-gebot den Launen der Gäste an. Chillis und Eintöpfe, Salate und Suppen, Brote, Wraps, Desserts und Smoothies gehören zum An-gebot.Es ist mehr als nur ein Zeichen der Zeit, dass das Hotel im Oktober 2008 mit dem europäischen Hotel Property Award ausgezeichnet wurde. Weitere 25hours-Hotels außerhalb des deutschsprachigen Raums sind unter anderem in Metropolen wie Berlin, Köln, Zürich, Wien und Budapest geplant.� n

25hours-Hotel Frankfurt by Levis, Frankfurt am Main 79

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25hours-Hotel Frankfurt by Levis

Adresse: 60329 Frankfurt am Main, Niddastraße 58Bauherr: L.O.F.T GmbH (Ardi Goldman, Ronny Weiner)Architekt: Karl Dudler FrankfurtInnenausstatter: Delphine Buhro und Michael Dreher Nutzfläche: 4.275 m2 Planungsbeginn: Frühling 2008Fertigstellung: Juni 2008

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Neues Motto für die Szene

zenelokale leben oft nicht lange. Denn wenn das Stamm- und Promipublikum sich erst einmal einem anderen Liebkind zu-

gewendet hat, bleibt meist auch der Rest der Gäste fern. Eine Aus-nahme ist das »Motto« in Wien, das bereits über geraume Zeit eine illustre Gästeschar anzieht: Hier trifft sich alles, was Spaß am in-tensiven Nightlife hat. Das ›verlängerte Wohnzimmer‹ vieler Gäste bedurfte aber einer umfassenden Erneuerung. Deshalb engagierte Gastronom Bernd Schlacher das Architektenteam BEHF, das dank entsprechendem Know-how – gesammelt unter anderem beim Nobelitaliener Fabios – in kurzer Zeit ein überzeugendes Konzept entwickelte.

Schön & schauerlichDie Aufgabe an die Architekten war so klar wie schwierig: Sie soll-ten mit einem neuen Einrichtungs- und Designkonzept nicht mehr und nicht weniger als einen neuen glänzenden Auftritt für das Motto entwickeln, der die über viele Jahre etablierte Führerschaft in der Szene fortsetzt. Bei aller Vorliebe zum Visionären durfte da-bei der Bezug zur Geschichte des Lokals und seinen souveränen Betreibern nicht verlorengehen. Gestaltung und Einrichtung soll-ten mutig und entschlossen sein, aber nicht ungemütlich oder gar zu sophisticated. Neben den relevanten funktionalen Erfordernis-sen eines professionellen Hotspots lag das Augenmerk auf einem spannungsreichen und unverwechselbaren Architektur-Charakter, den die Architekten unter das Thema »Schönheit und Schauder« stellten.

Glanz-SchichtenDie durchgängige Konzeption stellt vor allem Facettenreichtum, sensible Nuancierungen, raffinierte Details und anspruchsvolle Materialqualitäten in den Vordergrund und schafft so ein hohes Maß an persönlichem Charme. Trashig, edel, gemütlich und von der Farbe lila bestimmt – so präsentiert sich die neue Optik. Wurde Privatsphäre bislang ganz großgeschrieben, so wirkt das Lokal nun auf sensible Art großzügiger und offener. Eine geradlinige konse-quente Raumordnung sorgt für Übersichtlichkeit und Ordnung und bringt zudem die opulente Innenausstattung bestens zur Geltung. Für intimere Gespräche finden sich spezielle Ecken und Separees, die durch kleine Wandnischen von der übrigen Fläche abgesetzt sind. An der gewölbten Decke tummeln sich über 400 kleine Stuckatur-Puppets, die das Gedrängel des Publikums the-matisch bis in einen violetten Himmel hinein erweitern.

Das »Motto« – für Wiener Szenetiger seit Jahren der In-begriff für hippes Nachtleben. Dank eines innovativen Gestaltungskonzeptes erstrahlt die Bar nun in neuem trendigem Glanz.

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Text: Gudrun Gregori; Bilder: Paul Ott

Restaurant Bar Motto, Wien 83

Das Motto im Motto:

»Die Welt gehört dem, der sie genießt.« Giacomo Leopardi.

Ihr Motto heute könnte lauten: Lieber Wohnzimmeratmosphäre genießen als zu Hause bleiben. Lieber von 18 Uhr bis halb 4 Uhr bestens essen als verhungern. Lieber coole Musik hören als Nachbarn durch die Wand. Lieber bekannte und unbekannte Leute treffen als gar niemanden kennen-lernen. Lieber etwas erleben als Schafe zählen. Jeder wird sein Motto finden!

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Restaurant Bar Motto, Wien 85

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Adresse: 1050 Wien, Schönbrunnerstraße 30Bauherr: Restaurant Motto, Bernhard Schlacher GmbHArchitekten: BEHF Ebner Hasenauer Ferenczy ZT GmbHLichtplanung: Christian Ploderer Nettonutzfläche: 200 m2 Planungsbeginn: Jänner 2008Baubeginn: 04.08.2008Fertigstellung: 17.08.2008

Beteiligte Unternehmen:rostfrei Großküchen Produktion GmbH: Küchen- und BarausstatterA. Kirchner Malermeister GmbH: Malerei, Anstrich, TapetenarbeitenIng. Thomas Semorad GmbH: Gas-, Wasserinstallation, Heizung, Lüftung, KlimatisierungKaiser-Stuck: Design, Herstellung und Montage der Puppets nach Angaben des Architekturbüros behf-architectsKohlmaier GmbH: Polstermöbel und Dekoration

Restaurant Bar Motto, Wien

Spieglein, Spieglein an der Wand– wohin das Auge blickt! Architektur-Kultur präsentiert sich in unterschiedlichen ›Glitzer-, Funkel- und Glamourschichten‹: Als wahre Eyecatcher erweisen sich etwa die teils ovalen, teils ecki-gen Spiegeltische, in deren Oberflächen die Puppets an der Decke wieder erscheinen. Kleine weiße Puppenköpfe als Kerzenleuch-ter verstärken den spielerischen Flair der Location, das Licht der Kerzen vervielfältigt sich zigfach in den vielen Wandspiegeln. Die lilafarbenen gesteppten Polstermöbel wurden mit klarer transpa-renter Kunststofffolie überzogen und zeigen sich, beleuchtet von integrierten Spots und ausladenden Lustern, ebenfalls von ihrer glänzenden Seite. Romantischen Charme versprühen Sessel in mutigem Türkis, Lila und Orange mit geschwungenen Rücken-lehnen und gedrechselten Füßen, ganz so als wären sie einer Märchenbühne entlehnt. Bei aller Liebe zum Design-Detail wurde aber nicht auf die Aspekte Funktionalität und Logistik vergessen: Sämtliches Mobiliar ist zusammenstell- und separierbar und lässt allen Formen der Geselligkeit ihren Raum. Und die lang gezogene lilagepolsterte Bar bietet das, was das Motto dank der gelungenen Adaptierung auch künftig allabendlich dringend brauchen wird: Viel Platz!� n

Restaurant Bar Motto, Wien 87

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Hotel88Text: Astrid Meyer; Bilder: Stefan Müller-Naumann

Der Weinskandal Mitte der 1980er-Jahre hat sich nach ei-nem Einbruch bei Verkauf und Export langfristig sogar positiv auf die Weinwirtschaft ausgewirkt, da die Krise ein Umdenken in Richtung Qualität bei den österreichi-schen Weinbauern bewirkte. In den folgenden Jahren wurden aber nicht nur erlesene Weine erzeugt: Es hat sich vielmehr ein Kult um den Wein entwickelt, der den edlen Tropfen und dessen Genuss inszeniert. Im Zuge der Vermarktung wurde oft auch ein entsprechender architektonischer Rahmen für Verkostung und Verkauf geschaffen. Rund um den Wein ist daraufhin eine neue Form des (Architektur)Tourismus entstanden, denn Genuss und Ästhetik liegen nah beieinander.

Wach geküsst!

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Wein.Kultur.Tradition

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ie Südsteiermark weist mit Sabathi, Polz und Regele u. a. zahl-reiche Weingüter auf, die nicht nur wegen ihrer ausgezeichne-

ten Weine einen Ausflug wert sind, sondern auch aufgrund ihrer modernen Architektur zunehmend Besucher anlocken. Doch es gibt auch kleine feine Weingüter, deren architektonische Qualität sich erst bei näherem Hinsehen erschließt. Jüngstes Beispiel einer solchen sensiblen Modernisierung ist das Weingut der Familie Dreisiebner. An der südsteirischen Wein-straße nahe Ehrenhausen gelegen befindet sich die Weinidylle Dreisiebner, die ihrem Namen alle Ehre erweist. Das Weingut liegt harmonisch eingebettet inmitten von Weingärten im hügeligen Grenzland. Der strukturierten Topografie entsprechen kleinteilige Gebäude, die in großzügigem Abstand zueinander über die Hügel gestreut sind. In diesem Kontext sollte anstelle eines zuvor abge-brochenen Wirtschaftsgebäudes ein Neubau errichtet werden, der mit dem benachbarten Wohnhaus ein stimmiges Ensemble bildet. Den Einreichplan dafür hatten die Bauherren schon in der Lade, als sie im August 2005 ins Gespräch mit Architekt Albert Köberl kamen, der zu der Zeit in der Südsteiermark urlaubte. Aus dem Gespräch entwickelte sich eine beidseitige Sympathie, und so baten sie den Architekten, einen Blick auf den Plan zu werfen. Im November legte dieser der Familie Dreisiebner einen völlig neuen Entwurf vor, der die Bauherren begeisterte. Kurz darauf wurde eingereicht und zu bauen begonnen.

Tradition trifft ModerneDer lang gestreckte Baukörper mit steilem Satteldach wurde leicht versetzt neben dem benachbarten Wohnhaus positioniert und bil-det mit diesem formal eine Einheit. Der bestehende Keller wurde erweitert und darauf ein Geschoß in Massivbauweise errichtet, auf dem Decke und Dachstuhl in Holzbauweise aufgesetzt wurden. Kö-berl nimmt damit die lokale Bautradition auf, wonach ein massiver Sockel mit einem hölzernen Aufbau versehen wird. Im Erdgeschoß sind Weinverkostung, -verkauf und Buschenschank untergebracht, im Obergeschoß befinden sich drei Gästezimmer. Das Treppenhaus teilt den öffentlichen Bereich mit den genannten Funktionen vom privaten Trakt, der nördlich an das Stiegenhaus anschließt. Hier hat sich die Tochter der Bauherren eine Ferienwohnung mit Koch/Ess/Wohnraum und Bad/WC im Erdgeschoß und drei Schlafräumen im Obergeschoß eingerichtet.

Weinidylle Dreisiebner, Steiermark 89

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Neben Bauweise und Dachform erkennt man weitere Elemente regionaler Baukultur, die zeit-gemäß übersetzt und spielerisch übertragen wurden: Die Giebelwände sind im Obergeschoß mit vertikalen Fichtenlatten verhüllt, die in unterschiedlicher Dimension und unregelmäßigen Abständen angeordnet sind. Diese Struktur überlagert auch die Öffnungen wodurch Ein- und Ausblicke gebrochen werden. Sie wiederholt sich an manchen Bereichen der Fassade und verleiht dem Gebäude ein lebendiges Erscheinungsbild.

Holz, Stein und RohstahlDer Eingang zur Buschenschank liegt an der östlichen Langseite des Gebäudes. Von der nordseitigen Straße führt eine Rampe entlang einer Sichtbetonwand, welche die Struktur der Fassade aufnimmt, zum Eingang. Der großflächig verglaste mit Holzlamellen verkleidete Ein-gangsbereich ermöglicht bereits von außen Durchblicke in den Verkostungsbereich und auf die wiederum nach dem Fassadenmuster gestaltete hinterleuchtete Rückwand, wo die aktu-ellen Weine stimmungsvoll präsentiert werden. Gehobeltes Lärchenholz im Innenausbau und indirekte Beleuchtung schaffen ein natürlich heimeliges Ambiente. Einen Kontrast dazu bil-det der mit Epoxidharz beschichtete Boden, der industriellen Charakter ausstrahlt. Die Möbel wurden vom Architekten eigens entworfen und wie die Wandverkleidungen in Lärchenholz gefertigt. Lärchenholz dominiert auch in den drei Gästezimmern im Obergeschoß. Mobiliar, Boden und Dachuntersicht sind in Lärchenholz gehalten. Das südseitige Zimmer öffnet sich mit einer raumhohen Verglasung und gibt den Blick auf die malerische Hügellandschaft frei – unterbrochen wiederum von der Strukturierung der Holzlamellenhülle. Das Balkongeländer, ein Zitat des traditionellen Lattenzaunes, nimmt ebenso das bewährte Muster auf.Licht setzt Albert Köberl indirekt ein. Im Außenbereich beim Zugang, bei der Regalwand in der Verkostung oder im Badezimmer der Gästezimmer werden Flächen beleuchtet und die Leuchtmittel selbst versteckt. Auch mit Farben geht der Architekt zurückhaltend um: Er lässt die unbehandelten Materialien für sich wirken und verzichtet auf grelle Bemalung. Akzente setzt er nur im WC der Buschenschank und in den Gästezimmern, wo jeweils eine Wand rot, grün oder erdfarben gestrichen ist. Die Weinidylle Dreisiebner beweist, wie mit sensibler Planung den örtlichen Traditionen ent-sprochen und dabei dennoch zeitgemäße Architektur von hoher Detailqualität geschaffen werden kann. Dies bestätigen auch die drei Architekturpreise – Holzbaupreis Steiermark 2007, Abinas 2007 und Geramb Rose 2008 –, mit denen das Projekt ausgezeichnet wurde.� n

Weinidylle Dreisiebner, Steiermark 93

Adresse: 8461 Ehrenhausen, Sulztal an der Weinstraße 44Bauherr: Johann und Susanne DreisiebnerPlanung: Albert KöberlInnenausbau: Schrempf HolzwerkstätteNutzfläche: 380 m2 Planungsbeginn: 2005Bauzeit: 1 JahrFertigstellung: 2007

Weinidylle Dreisiebner

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Neuromarketing

Ein Produkt existiert erst, wenn es wahrgenommen wird. Arndt Traindl Wirtschaftspädagoge und 2001 bis 2006 Geschäftsführer von ShopConsult by Umdasch GmbH, geht mit Hilfe der modernen Neurowissenschaften auch der unterbewussten Wahrnehmung auf den Grund und begründet damit

die Disziplin des Neuromarketing. Fazit: Am Point of Sale geht es vor allem um die Visualisierung von Emotionen. Das Buch verrät überraschende Erkenntnisse aus den Forschungsarbeiten des Au-tors und gibt hilfreiche Tipps, wie die visuelle Wahrnehmung am P.O.S. optimal genutzt werden kann.

NeuromarketingDie innovative Visualisierung von EmotionenTrauner Verlag, 3. Auflage 2007126, Seiten, gebunden, 15 x 21,5 cm, zahlr. Illustrationen und GrafikenDeutsch

ISBN: 3-85499-234-3€ 35,–

Feng Shui –

Wenn Räume lächeln

Farbgestaltung und Raumnutzung tragen ganz wesentlich zu unserem Wohlbefinden bei. Dieses Buch leitet den Leser Schritt für Schritt an, seine Wahrnehmung für das energetische

Potenzial von Räumen zu erspüren. Es werden die grundlegenden Prinzipien des Feng Shui vermittelt und die Bedeutung von Grund-rissen für die Wohnraumpsychologie erläutert. In vielen Interviews berichten die Bauherren der im Buch vorgestellten Projekte von ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit der Wirkung von Feng Shui auf sich selbst und ihre Mitmenschen. Ein Buch, das sich so-wohl an Laien als auch an Architekten, Maler und Gestalter wendet und Mut zur farbigen Raumgestaltung macht.

Feng Shui – Wenn Räume lächelnFarbgestaltung mit den fünf Elementen – ein Arbeits- und ProjektbuchMende, Gudrun Callwey, 2008, gebunden, Deutsch, 160 S. mit zahlr. Farbfotos und Farbzeichnungen, 29 cm

ISBN-13: 978-3-7667-1733-7€ 41,10

Wohnen mit Farbe

Farbe macht glücklich. Sie erzeugt Licht und Dunkel, Wärme und Kälte und ist verantwortlich für unterschied-liche Stimmungen eines Raumes. Das vorliegende Buch bietet die besten Farbkombinationen für fröhliche Räume und ein beruhigendes Ambiente. Es zeigt unterschiedliche Situationen, die deutlich ma-chen, wie entscheidend Farben auf ein Ambiente Einfluss neh-men. In sieben Kapiteln werden unterschiedliche Konzepte für unterschiedliche Raumlösungen vorgestellt und durchgespielt. Ob knallig, laut oder harmonisch: Mit geringem Aufwand lassen sich verblüffende Änderungen erzielen!

Wohnen mit FarbeBodoano, Bridget, Callwey Verlag, 2008, Deutsch, gebunden, 160 S. m. 120 Farbfotos. 29 cm

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Luxury Trains

Dieser aufregende Band dokumentiert in Wort und Bild das Abenteuer der Lu-xusbahnfahrt. Die Vorfreude und die Aufregung, wenn der Zug gemächlich aus dem Bahnhof rollt, steigern sich auf der Reise durch verschiedenste Landschaften zur puren Faszination. Der Reisende, umgeben von Komfort und bestem Service, sieht die Welt gelassen an sich vorbeiziehen. Luxury Trains skizziert die Geschichte des Luxusbahnreisens und beleuchtet alle Aspekte dieses Abenteuers, vom grandiosen Inte-rieur der Waggons über die glanzvollen Nostalgiezüge bis hin zu majestätischer Bahnhofsarchitektur. Hier ist der Weg das Ziel.

Luxury TrainsEnglisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und ItalienischTe Neues Verlag 2009, Hardcover mit Schutzumschlag220 Seiten, ca. 250 Farb- und Schwarzweiß-Fotografien, 25,6 x 32,6 cm

ISBN-13: 978-3-8327-9267-1€ 51,30

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Schauraum96

Neue Gestaltungsfreiheit

Schichtstoff ist weitaus mehr als einfach nur Oberfläche, er ist ge-radezu prädestiniert als kompetenter und kreativer Ideen- und Lö-sungsgeber für die Raumgestaltung. Das ganzheitlich angelegte Konzept ›Resopal Rooming‹ bietet eine wasserfeste, besonders leichte und schalldämmende Variante des Hochglanzfußbodens Resofloor, dessen Elemente sich auch hervorragend zur Wandge-staltung in Feuchträumen eignen, und zahlreiche Innovationen zur Umsetzung zukunftsweisender Raumkonzepte. Die Modifi-zierung des Schichtstoffaufbaus und der Bearbeitung, die Ent-wicklung neuer Verfahrens- und Fertigungstechnologien und die Erhöhung der Schichtstoffdicke auf 1,0 mm ermöglichen Resopal nun die Herstellung von Hochglanzelementen mit einer unver-gleichlich ruhigen und ebenen, kraftvoll glänzenden Oberfläche in höchster Spiegelqualität. Damit vermitteln Räume zugleich Wohnlichkeit, Design, Hochwertigkeit und Charakter. Individuell gestaltete, mit Spiegeleffekten spielende Wandbilder lassen die Wände selbst transparent wirken, so als ob dahinter ein weiterer – nur durch eine Rauchglaswand abgeschirmter – Bereich läge. Der Innenraum wirkt dadurch deutlich größer.

Resopal GmbHT +49 6078 800info@resopal.de www.resopal.de

Vertretung in Österreich: Otto KasesT +43 664 450 1790resopal@epnet.at

Schauraum 97

Feuerstelle für jeden Ort

Flammen-Magie inszeniert Conmoto in Gestalt von MURO. Aus der Materialkombi-nation Glasfaserbeton, Edelstahl und Glas wurde eine minimalistische Feuerstelle entwickelt, die durch flüssigen Bio-Alkohol eine Flamme der besonderen Art arran-giert. Durch die puristische Form und die speziell ausgewählten Materialien präsen-tiert sich ein Objekt, das überall zuhause ist. Auf dem Boden, dem Sideboard, im Garten oder weit und breit im Haus. 1 Liter flüssiger Bio-Alkohol fasst der integrierte Brenntank, der durch den mitgelieferten Edelstahl-haken stufenlos verstellt werden kann.

CONMOTO J.Wagner GmbH & Co. KGT +05245 921920info@conmoto.comwww.conmotoshop.com

Gelungene Synthese

Vielfalt in Perfektion zeigt die Münchner Boulevard Möbel GmbH (MBM) mit ihrer Kollektion 2009. Variabel einsetzbare Möbel überzeugen durch hochwertige Materi-alien und edles Design. In kühlem Edel-stahl, Holz, Aluminium und Geflecht prä-sentieren sich die neue Möbellinien. Von Hand geschmiedet und durch ein speziell entwickeltes Hightech-Verfahren für den Einsatz im Außenbereich veredelt – mit dem Schmiedeeisen-Programm ist eine Synthese aus traditionellem Handwerk und modernen Ansprüchen gelungen: Für die Serie Medici zauberten Künstler mit dem Pinsel ein individuelles Flair und eine verspielte Leichtigkeit – ein romantisches Ambiente für jeden Garten.

Münchener Boulevard Möbel Joseph Duna GmbH T+49 8094 9093-0info@mbm-moebel.dewww.mbm-moebel.de

Schauraum98

›lubello‹ – vielseitig und bequem

Die gepolsterten Kopfelemente laden zum Lesen oder Tagträu-men ein. Der Stauraum darunter ist mit einem Handgriff zugäng-lich. Die Bezüge sind leicht zu reinigen und je nach Materialwunsch und Jahreszeit einfach zu wechseln. Die scheinbar schwebende Konstruktion lässt Betten mit einer Matratzenhöhe bis zu 55 cm leicht erscheinen.

lucas_designT +43 1 72 609 72kontakt@lucas-design.at • www.lucas-design.at

Überdosis Licht?

An kürzer werdenden Tagen schätzt man jede Lichtquelle, die die Räume erhellt. Al-lerdings fallen bei tief stehender Sonne die Strahlen weit in die Räume hinein. Das führt meist nicht nur zu angenehmer Wärme, sondern auch zu störenden Blendungen. Von Valetta gibt es innen liegenden Son-nenschutz in einer beinahe unendlichen Auswahl an Farben und Ausführungen, so auch mit reflektierenden Stoffen und inno-vativen Beschichtungen.

VALETTA Sonnenschutztechnik GmbH & Co KGT +43 732 38 80-0office@valetta.atwww.valetta.at