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76 56 32 Das Foto lebt! CP+ – Japans Hausmesse für Fotografen Right here, right now Amazon Prime Instant Video Nimm 3 Can-Am Spyder Roadster RS, ST und RT trenddokument td Ausgabe 03.14 . April/Mai . 6 Euro . www.trenddokument.com Österreich, Frankreich, Niederlande 6 Euro . Schweiz 11,80 Sfr Die Kleinen, die Feinen und die Gemeinen Die Highlights des Genfer Salon 2014 44

trenddokument - 3.2014

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Das Foto lebt!CP+ – Japans Hausmesse für Fotografen

Right here, right nowAmazon Prime Instant Video

Nimm 3Can-Am Spyder Roadster RS, ST und RT

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Ausgabe 03.14 . April/Mai . 6 Euro . www.trenddokument.comÖsterreich, Frankreich, Niederlande 6 Euro . Schweiz 11,80 Sfr

Die Kleinen, die Feinen unddie Gemeinen

Die Highlights des Genfer Salon 2014

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PLUS X AWARD NIGHT 2014DIE NACHT DER MARKEN

SAMSTAG 28. JUNI 2014 20:15

Erleben Sie die Fernsehsendung zur glamourösen Preisverleihung des weltweitgrößten Innovationspreises für Technologie, Sport und Lifestyle, direkt aus demPlenarsaal des ehemaligen Deutschen Bundestages in Bonn. Freuen Sie sich auf die innovativsten Marken des Jahres 2014, europaweit via Satellit auf ANIXE HD.www.plusxaward.de

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Es wächst zusammen…

… was zusammen gehört? Dass die verschiedenen Welten sich immer weiter mitein-ander vernetzen, war abzusehen. Wie schnell das geht, überrascht auch uns. Applemöchte mit CarPlay das Auto erobern, Google möchte dies mit Android auch. ApplesLösung rollt schon bald auf unseren Straßen, zur Open Automotive Alliance des Wett-bewerbers gibt es zumindest schon einmal Studien. Dafür schleicht sich Googles Be-triebssystem auch auf anderen Wegen bei uns ein: Über Fernseher – Philips machthier den Vorreiter – und Smartwatches oder eben generell in Form von allem, was wirbei uns tragen können. Android Wear nennt sich die Erweiterung, und erste Armband-uhren von Motorola und LG sind schon angedroht. Wundern wir uns also nicht, wennwir demnächst – Dick Tracy lässt grüßen – überall Menschen erblicken, die in ihreArmbanduhren sprechen. Im Gegenzug kann es passieren, dass wir erst drei Updatesinstallieren müssen, bevor wir die Zeit angezeigt bekommen.

Viel Vergügen,

Ihre Redaktion trenddokument

EDITORIAL . Es wächst zusammen…

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td 03.14 . Ausgabe 21

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Erste SeiteEs wächst zusammen…Seite 3

Letzte SeiteVorschau/ImpressumSeite 82

Google macht sich breitDie Androidisierung der WeltSeite 8

Es bleibt spannendMobile World Congress 2014Seite 12

Greifbares und das DrumrumMWC: Smartphones und andere HardwareSeite 16

Technik rund ums SmartphoneGadgets aus der Smartphone-WeltSeite 20

Urban oder Jungle?Das 25hours Hotel Bikini BerlinSeite 22

td meets architectureGegenwart und ZukunftSeite 24

Kühlschrank 2.0Samsung Food ShowcaseSeite 26

TrendspottingWas Mazdas Designer auf die AmbientetreibtSeite 30

Das Foto lebt!CP+ – Japans Hausmesse fur FotografenSeite 32

Die Welt als KugelDie Kugelpanoramen kommenSeite 36

Groß trifft kleinSony α ILCE-7Seite 38

Der Streit ums ArmaturenbrettApple CarPlay gegen die Open AutomotiveAllianceSeite 40

In dieser

Ausgabe

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www.trenddokument.com

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Für alle Anforderungen im Innen- und Außenbereich Gira Türkommunikations-Systemwww.gira.de/tuerkommunikation

erhältlich und fügen sich so perfekt in das Erscheinungsbild

der gesamten Elektroinstallation ein. Ob Aufputz, Unterputz,

Ein- oder Mehrfamilienhaus – das Gira Türkommuni kations-

System ist für alle Anwendungen optimal geeignet.

Abb. links: Gira Wohnungsstation Video AP, Zweifachkom-

bination Tastschalter / SCHUKO-Steckdose, Gira E2, Reinweiß

glänzend, Abb. rechts: Gira Türstation mit Farbkamera,

Gira TX_44, Farbe Alu

Komfortable Türkommunikation mit Gira Sehen, wer klingelt, Gespräche in bester Qualität führen und

kom fortabel die Tür öffnen: Das Gira Türkommunikations-

System macht die Verständigung zwischen Wohnbereich und

Haustür einfach und intuitiv. Das Sortiment umfasst Türsprech-

anlagen mit und ohne Videofunktion, innovative IP-Lösungen,

Systeme für den schlüssel losen Zugang und vieles mehr. Die

hochwertigen Tür- und Woh nungs stationen sind in verschiede-

nen Varianten passend zu den Gira Schal ter programmen

Einfache Integration in IP-Netzwerke Noch komfortabler und flexibler wird die Türkommunikation

mit dem Gira TKS-IP-Gateway. Die intelligente Schnittstelle

integriert Gira Tür- und Wohnungsstationen mit 2-Draht-Bus

ganz einfach in IP- basierte Netzwerke. So lässt sich die Tür-

kommunikation nahtlos in die Gebäudesteuerung mit dem

Gira Home Server einbinden und über die Gira Control Clients

oder den Computer bedienen. Darüber hinaus können die

Gira Control Clients, PCs oder Macs mit der Gira TKS-

Communicator-Software auch als eigenständige Wohnungs-

stationen genutzt werden.

Abb. links: Gira Control 9 Client, Glas Schwarz / Aluminium,

Abb. rechts: Gira Türkommunikation auf einem Laptop

Designauszeichnungen: Plus X Award 2009, iF award 2009, red dot award 2009 [Gira Wohnungs- station Video AP], Plus X Award 2011, iF award 2011 [Gira Control 9] [Interface Konzeption/Design: schmitz Visuelle Kommunikation] Jetzt den Gira Kinospot ansehen

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td 03.14 . Ausgabe 21

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td trenddokument . 03.14

Die Kleinen, die Feinen und die GemeinenDie Highlights des Genfer Salon 2014Seite 44

Über uns der HimmelVernunftiger LuxusSeite 54

Nimm 3Can-Am Spyder Roadster RS, ST und RTSeite 56

Der Geist der LegendenLotus C-01Seite 59

Hohes CLuxus im KompaktformatSeite 60

In dieser

Ausgabe

72

ShagadelicDas F-Type CoupéSeite 64

Eis, Kunst, Lauf.VW Golf RSeite 68

Dreizack auf EisMaserati: Allradler mit StilSeite 70

SchaltzentraleDenon AVR-X 2000Seite 72

Elegantes CD-ArchivRevox Joy ServerSeite 74

80

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www.trenddokument.com

Right here, right nowAmazon Prime Instant VideoSeite 76

Coffee to driveHandpresso – Espresso für mobile MenschenSeite 78

Let’s make Drinks betterMixology BarguideSeite 80

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BASIC . Die Androidisierung der Welt

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Qualcomm Toq: eine Armbandand-

uhr mit Androidmacht mobil

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In Philips' Ambilight-Smart-TV-Serie 8000 wird Android für mehr Funktionalität und Komfort sorgen

Google macht sich breitDie Androidisierung der Welt

Text: Frank Kreif . Bilder: Hersteller

Android Wear – eine der ersten Anwendungen ist die LG G Watch

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Android im TVPhilips ist der erste Hersteller, der Android in TV-Geräten ein-setzt, warum? Die Möglichkeiten liegen auf der Hand: Zusätzlichzu den bislang gewohnten Smart-TV-Features hat man über denGoogle Play Store Zugriff auf eine große Zahl an Anwendungen.Natürlich sind nicht alle sinnvoll für den Einsatz am TV-Gerät,

folglich wird die Auswahl entsprechend gefil-tert. Programme, die beispielsweise einenTouchscreen benötigen oder mit den Bewe-gungssensoren von Smartphone oder Tabletarbeiten, werden erst gar nicht zur Verfügunggestellt, andere Apps hingegen gewinnendurch das Großformat deutlich. Bei erstenVorführungen wurde klar, dass das ThemaGaming gar kein uninteressantes ist. Soferndie Steuerung mit der TV-Fernbedienungoder, wie von Philips demonstriert, mit einem

Mit dabei bei der Premierevon Android Wear: Motorola

mit der runden moto 360

BASIC . Die Androidisierung der Welt

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Das kleine, grüne Männchen macht sich breit. Android erobert nach Smartphones

und Tablets nun auch die Dinge des Alltags. Fernseher und Smartwatches sind nur

der Anfang einer Invasion von Android-basierten Geräten.

Thermostaten mit Android steuern die Klimatisierung –

Google hat den Anbieter Nestins Portfolio eingemeindet

Android ist ganz zweifellos auf dem Vormarsch. Googles Master-plan scheint aufzugehen, ein flottes, skalierbares Betriebssystemeben nicht nur auf klassischen Devices wie Smartphones und Tablets anzuwenden, sondern mehr und mehr Alltagsprodukte da-mit zu beseelen. 2014 scheint das Jahr zu werden, in dem der Planaufgeht, denn nie zuvor gab es so viele Android-Neuheiten.

Acers DA223HQL: Windows-Monitor oder Android-All-in-One

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gewöhnlichen Game-Controller möglich ist,macht das mit einer Bilddiagonale von 55 Zolldeutlich mehr Spaß als auf dem Tablet. Genießtman die Spiele dazu noch mit Ambilight, dasdurch einen neuen „Gaming-Modus“ extremschnell reagiert, bekommt das Spielen eineneue, optische Dimension.

Positiver Nebeneffekt: Auch die Rechnerleis-tung muss natürlich stimmen. In den PhilipsTV-Geräten der 8oooer Serie tut ein flotterQuadcore-Prozessor seinen Dienst, der auchso manchem Smartphone gut zu Gesicht ste-

hen würde. Das beflügelt natürlich auch dasnormale Smart-TV-Interface, gewissermaßen eine Win-Win-Si-tuation. Wir freuen uns schon auf die ersten ausführlichen Testsin der Redaktion.

Android am ArmDer nächste Schritt ist Android Wear, und die erste Kategorie vonProdukten ist neben der bekannten Datenbrille Google Glass si-cherlich die Armbanduhr. Gewissermaßen als „Third Screen“ sollsie all das visualisieren, wofür wir sonst das Smartphone bemü-hen müssten. Uhrzeit, Wetter und eintreffende Nachrichten sindnur der Anfang, dank „Google now“ weiß der digitale Assistent,dass wir auf dem Weg zum Flughafen sind und informiert uns un-gefragt über die verbleibende Zeit bis zum Abflug. Der digitaleConcierge am Arm, eine einerseits faszinierende, andererseitsauch beunruhigende Vorstellung, denn nur wenn wir alle unsereDaten sorgsam einpflegen und über alle Geräte synchronisieren,ergibt das wirklich einen Sinn.

Dennoch wird das Thema sicherlich ein Erfolg sein – in der dafüraffinen Zielgruppe. Wir werden Menschen begegnen, die in ihreArmbanduhr sprechen, um eine Nachricht zu beantworten, undstatt beim Abendessen ständig aufs Telefon zu schauen, geht derBlick jetzt auf die Uhr. Höflicher wirkt das auch nicht, aber mangewöhnt sich ja an alles.

BASIC . Die Androidisierung der Welt

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Technogym bindet einLaufband in die Android-Welt ein –

mit direkter Verbindungzu GoogleGlass

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Nicht Android, aber genauso schlau: LG nutzt

in SmartTVs Web OS fürgrößereFunktionsvielfalt

Ebenfalls von Nest: ein Rauchmelder, der mit Bewegungen und Android-Apps gesteuert werden kann

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INSIGHT . Mobile World Congress 2014

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INSIGHT . Mobile World Congress 2014

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Plopp – und schon war der Traum wie eine Seifenblase geplatzt,

dass Anfang März 2014 der Mobile World Congress in Barcelona

das große Thema der mobilen Kommunikation wäre. Oder haben

Sie in diesem Zeitraum in den großen Medien etwas anderes

wahrgenommen als die Tatsache, dass eine große – viele sagen

inzwischen überschätzte, auf dem absteigenden Ast befindliche –

Social-Media-Plattform ein winziges Softwareunternehmen für ei-

nen Preis aufgekauft hat, mit dem man mehrere Kleinstaaten

großzügig sanieren könnte?

Und doch zeigt gerade dieser Deal, wie wichtig die mobile Kom-

munikation in den kommenden Jahren genommen werden sollte.

Facebook hat es bekanntlich nicht auf die Reihe bekommen, dau-

erhaft und flächendeckend die Smartphones dieser Welt mit ei-

genen Apps zu bespielen. Dazu sind zu viele peinliche Pannen be-

kannt, wie die Plattform nicht nur Daten sammelt, sondern auch

noch in die Daten von Nutzern eingreift. Whatsapp war zwar bis-

her auch nicht gerade für Transparenz bekannt, aber noch ein un-

beschriebenes Blatt, was Stockfehler und Fouls gegen die Nutzer

anging.

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Mobile World Congress 2014

Text: Frank Rößler Bilder: Hersteller, Fira Barcelona

Wer meinte, dass in der Branche der mobi-len Kommunikation alles gesagt oder ent-wikkelt wäre, der wird in Barcelona beimdiesjährigen Stelldichein der Mobilfunk- undMobile-Computing-Anbieter aus dem Stau-nen nicht mehr heraus gekommen sein.Doch auch Fachleute wunderten sich, wasda so alles auf uns zu kommt.

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INSIGHT . Mobile World Congress 2014

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td trenddokument . 03.14

Facebook versucht also krampfhaft, auf die mobilen Geräte zu

kommen, die im täglichen Leben immer öfter sogar den Platz von

persönlichen Rechnern, PCs, einnehmen, Notebooks und Desk-

toprechner stumpf ersetzen. Und die Hersteller von Smartphones

und Tablets, um diese ging es dann nämlich in Barcelona tatsäch-

lich, tun ihr bestes, damit das auch so bleibt.

Daten sind KingDazu passten dann auch Nachrichten, die aus Richtung der

Dienstleister und Netzbetreiber kamen: E-Plus und Whatsapp

schlossen noch schnell eine Vereinbarung ab, die den Kurznach-

richtendienst zum virtuellen Netzbetreiber macht und bei dem die

Kommunikation via Whatsapp nicht zum verbrauchten Datenvolu-

men hinzugerechnet wird. Vodafone kündigte an, dass über die

LTE-Netze demnächst Fernsehen möglich sein wird: Die Multi-

cast-Technik, aus dem festen Internet schon bekannt und be-

währt, wird zur Entlastung auf die mobilen Datennetze adaptiert.

Dafür ist dann nur eine App notwendig, um die entsprechenden

Signale auf dem Smartphone zu dekodieren.

Auch wenn heutzutage immer noch GSM und UMTS/HSPA, also

die Generationen 2 und 3/3,5 des Mobilfunks, im Bewusstsein der

Nutzer und damit bei den Massen angekommen sind, sprach man

in Barcelona eigentlich nur über LTE bzw. 4G. Neben der noch

nicht wirklich flächendeckenden Verbreitung der Netze stehen

der komfortablen Nutzung für jedermann noch einige Pferdefüße

im Weg, die in naher Zukunft beseitigt sein könnten. So wurden

jetzt endlich Sprachdienste über 4G präsentiert, VoLTE (Voice over

LTE) genannt. Dann ist es nicht mehr notwendig, dass sich das

Auch Autos

gehen in Zukunft

über Mobilfunk

online

Philips und Ericssonversorgen Städte mit Licht und Mobilfunkwellen

Page 15: trenddokument - 3.2014

INSIGHT . Mobile World Congress 2014

Handy aus dem LTE-Netz aus- und ins

UMTS-Netz einbucht, um beispielsweise

bei laufender Datenübertragung einen

Anruf anzunehmen. Neben dem Ge-

schwindigkeitsverlust oder gar Abbruch

einer Datenverbindung sind auch die War-

tezeiten für diesen Wechsel dann passé.

MobilfunkgenerationenEin weiteres Manko war das Roaming in

den verschiedenen LTE-Netzen. O2 lässt in

Zukunft seine Kunden in den Netzen der

Konzernmutter Telefonica über 4G kom-

munizieren, der Start ist natürlich im Hei-

matnetz in Spanien. Und auch E-Plus, de-

signierte Schwester von O2 im Telefonica-

Portfolio, machte mit einem – aus heuti-

ger Sicht – Knaller auf sich aufmerksam:

Sämtliche Kunden der Noch-KPN-Tochter

können die schnelleren Verbindungen oh-

ne den sonst üblichen Aufpreis nutzen.

Und über all dem schwebte die Zahl 5:

Nicht nur ZTE, sondern auch andere Un-

ternehmen präsentierten die ersten

Schritte rund um die Nachfolgetechnolo-

gie der noch nicht richtig in den Köpfen

der Kunden angekommenen Generation

LTE. 5G soll dann locker dreistellige Me-

gabitzahlen pro Sekunde auf die Reise

schicken, so dass selbst Full-HD-Filme in

Sekunden vom Server auf dem Smartpho-

ne, Tablet oder Notebook landen.

Neben Smartphones und Ta-

blets konkurrieren in Zukunft

auch Autos, Kameras und

viele andere Gegenstände des

täglichen Lebens um die Wel-

len aus den Mobilfunknetzen.

Damit die auch vernünftig

versorgt werden, haben Phi-

lips und Ericsson jetzt ein

Projekt vorgestellt, in dem

Straßenlaternen mit Micro

Base Stations ausgestattet

werden. Die können mit LTE-

oder HSPA-Modulen bestückt

sein und so die notwendige Anschluss-

dichte gewährleisten. Denn: Es ist an-

scheinend nicht mehr so einfach zusätzli-

che Standorte auf Dächern oder ähnlichen

Positionen zu bekommen, um die Versor-

gung der mobilen Empfänger weiter zu

verbessern.

Rep

ort

NFC soll zum Zahlungsträger

und Konfigurationsvehikel werden

Rega RP8

Tel. +49 (0) 8052 / 95 73 273

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