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BLICKPUNKTDas Stadionmagazin des TSV STEINBACH
Ausgabe 13 - November 2016
Regionalliga Südwest
TSV Steinbach vs. Stuttgarter Kickers
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Liebe Fußballfreunde,Mit dem heutigen Spiel geht ein lang-
es, aber für unseren Turn- und Sport-verein Steinbach äußerst erfolgreiches Jahr 2016 zu Ende. Nichtabstieg im ers-ten Jahr in der Regionalliga Südwest; TSV II erringt die Meisterschaft in der A-Liga und in der Saison 2016/17 belegt unsere Mannschaft den 4. Tabellenplatz in der Regionalliga Südwest, der uns unabhängig vom Ausgang des heutigen Spiels nicht mehr zu nehmen ist. Mit dieser Platzierung werden wir die Rück-runde im Febr. 2017 fortsetzen. Wir durften Fußfallball vom „Feinsten“ im SIBRE-SPORT-ZENTRUM HAARWASEN in Haiger erleben. Dank gilt unserem Trainerstab mit Cheftrainer Matthias Mink, dem gesamten Betreuerteam und der Mannschaft mit ihrem Kapitän Nico Herzig. Aber wir bedanken uns auch bei unseren zahlreichen Zuschauer für Ihren Besuch und die Unterstützung, auch bei Auswärtsspielen. Bedanken müssen wir uns bei den vielen ehrenamtlichen
Helfern für die Mitarbeit, bei unseren Schiedsrichtern, ein besonders Lob an die Macher vom TSV-Fan-Radio, Dank an unsere Sponsoren und un-seren Hauptsponsor, die Firma SIBRE mit Roland Kring an der Spitze. Ohne diese Unterstützung keine unglaubliche Erfolgsstory des TSV Steinbach.
Zum heutigen letzten Spiel im Jahre 2016 gegen die Stuttgarter Kickers rufe ich Ihnen ein herzliches Willkommen zu. Wir begrüßen recht herzlich unsere Gäste aus der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg; und nicht zuletzt begrüßen wir den Schiedsrichter der heu-tigen Begegnung, Michael Kimmeyer, mit seinen beiden Assistenten an der Linie.
Der Absteiger aus der 3. Liga ist ab-solut mit den Leistungen der Mann-schaft nicht zufrieden. Zuhause erst einmal gewonnen (leider gegen uns), in der Auswärtstabelle aber immerhin auf dem 4. Platz. Die Stuttgarter ha-ben auswärts nur zweimal verloren. Es stellt sich also heute eine sehr aus-
wärtsstarke Mannschaft in Haiger vor. Den Gegner können wir nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wie immer, muss jeder Gegner bekämpft werden, freiwillig gibt keiner Punkte ab. Unser Trainer hat die Mannschaft optimal auf das letzte Spiel vorbereitet, es gilt die hervorragende Heimbilanz zu wahren.
In wenigen Tagen geht das Jahr 2016 zu Ende. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein friedliches Weihnachtsfest, eine schöne Zeit zwischen den Jahren und ein neues Jahr 2017, das Ihnen viel Gesundheit sowie uns gemeinsam wie-der einen tollen Fußballsport auf dem HAARWASEN bringen möge.
Und nun freue ich mich wieder auf ein
tolles Fußballspiel und setze auf einen Sieg unseres TSV Steinbach.
EditorialBLICKPUNKT TSV STEINBACH | Ausgabe 13 - November 2016 | EDITORIAL
Sportliche rot/weiße Grüße,Hans-Gerhard Franz
IMPRESSUM: REDAKTION: MATTHIAS GEORG & SVEN FIRMENICH | [email protected] | 02773-9187116 LAYOUT + SATZ: IDEEGRAFIK KREATIVAGENTUR UG | DRUCK: W3 PRINT + MEDIEN GMBH & CO. KG, WETZLAR
INHALTUnser Gegner – Stuttgarter Kickers
Unter der Lupe: Sebastian Mannström
Im Gespräch mit Daniel Reith
Tabelle und Spielplan
Spielbericht Eintracht Trier
Bericht TSV Jugend
Bericht über KPT
Hessenpokal Halbfinale terminiert
Blitzlicht Nico Herzig
Hinweise auf TSV-Online Fanshop
TSV II – Vorbericht und Tabelle
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Unser GegnerREGIONALLIGA SÜDWEST Samstag | 10.12.16 | 14:00 Uhr
Stuttgarter Kickers verzichten Ende der 40er-Jahre auf die Teil-nahme an der deutschen Meisterrunde, damit der Ostzonen-Meister teilnehmen konnte.
Zur Einführung der Fußball-Bundesliga 1963 wurden die Stuttgarter in die Regionalliga eingeordnet, aus der man sich 1974 für die neue 2. Bundesliga qualifizieren konnte. Dieser gehörte man über ein Jahrzehnt durchgehend an. Im DFB-Pokal erreichte man 1987 das Finale gegen den Hamburger SV, der aber mit 3:1 gewinnen sollte.
Von 1979 bis 2003 waren der Verein Stuttgarter Kickers und Axel Dünnwald-Metzler untrennbar verbunden. Noch heute gibt es viele Kenner, für die es Verein und ADM nur in einem Atemzug gibt. Der Langzeit-Präsident prägte die besten Jahre der Kickers und der Verkauf des ADM-Trainingszentrums rettet die Stuttgar-ter auch einst vor der Insolvenz. Wer also an die Geschichte der Stuttgarter Kickers denkt, der darf den 2004 verstorbenen Präsi-denten nicht vergessen!
Am 18. Mai 1988 gelang der Aufstieg in die Fußball-Bunde-sliga. Dieser Ausflug ins Oberhaus und Neckarstadion endete aber aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber Eintracht Frankfurt mit dem Abstieg. In der Relegation 1991 bezwang man den FC St. Pauli erst im Entscheidungsspiel. Die zweite Spielzeit in der Bundesliga fand erstmals mit 20 Teams, den Ostvereinen und vier Absteigern statt. Wieder stieg man aber hauchdünn am letzten Spieltag ab.
Es folgte eine Reise die über die 2. Bundesliga und die 3. Liga in die Regionalliga Südwest führte. In der Spielzeit 2014/15 erre-icht man noch den vierten Platz in der 3. Liga und schnupperte damit am Aufstieg. Die Saison 2015/16 verlief für unsere Gäste dagegen wie eine Achterbahn-Fahrt. Nach ordentlichem Saison-beginn rutschte die Mannschaft durch eine Serie von sieglosen Spielen in den Tabellenkeller ab. Nach sieben Partien ohne
Erfolg, wurde Train-er Horst Steffen am 4. November 2015 entlassen und Tomislav Stipic über-nahm das Kommando bei den Kickers. Aber auch unter der neuen Leitung, kon-nte Stuttgart die nächsten acht Begegnungen nicht für sich entscheiden. Zwar fing sich die Mannschaft in der Folge etwas und nach einem Sieg am 36. Spielt-
Die Stuttgarter Kickers wurden am 21. September 1899 gegründet, nachdem sich einige Akteure vom Cannstatter-Fußball Club getrennt hatten. Der neu entstandene Fußballklub Stuttgar-ter Cickers verkaufte sein Wappen zudem für 300 Goldmark. In den Vereinsfarben Blau und Weiß wurde ein Emblem mit einem K und drei Sternen erstellt. Diese standen für die Worte: Könner, Kämpfer und Kameraden.
Im Jahr 1902 gab es einen großen Aufruhr innerhalb des neuen Vereins. Obwohl Rugby bereits bei der Gründung als Vereinssportart ausgeschlossen wurde, versuchten einige Akteure die Sportart quasi zu erzwingen. Dazu muss man wissen, dass Rugby damals für viele der „wahre Fußball“ war und der uns heute bekannte Fußball kämpfte mit der Anerkennung. Nach hitzigen Diskussionen verließen die Rugby-Freunde den Verein und gründeten den Vorgänger Club des heutigen VfB Stuttgart. Daher rührt eine Rivalität, die immer noch allgegenwertig ist.
1907/08 errangen die Cickers erstmals die süddeutsche Meis-terschaft und stand im Finale um die deutsche Meisterschaft gegen den BFC Viktoria 1889. Zwar verloren die Stuttgarter mit 1:3, aber Ulrich Herzog von Württemberg übernahm die Schirm-herrschaft des Vereins. Damit stieg der Verein in der Gesellschaft Stuttgarts steil auf.
Im Jahr 1920 wurde der Verein in SV Stuttgarter Kickers umbenannt. Nach den Wirrungen des ersten Weltkrieges normalisierte sich der Spielbetrieb nun auch wieder und die Kickers kämpften nach Jahren der fußballerischen Vormacht-stellung mit den Rivalen vom VfB Stuttgart. Bis 1945 ging der Spielbetrieb weiter, ehe der Krieg den Fußball stoppte.
Es dauerte aber nicht lange, bis der Fußball wieder Fahrt aufnahm. Zuerst wurde ein Sonderpreis der Stadt Stuttgart ausgespielt, den aber der VfB gewann. Anschließend entstan-den Oberligen in den einzelnen Besatzerzonen. Die Kickers
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ag sah es gut für eine Rettung der Kickers aus. Aber an den letzten beiden Spieltagen gelang der Stipic-Elf kein weiterer Treffer mehr und durch ein Last-Minute-Tor des SV Wehen Wiesbaden am 38. Spieltag, stiegen die Stuttgarter Kickers aufgr-und der weniger erzielten Treffer ge-genüber dem SV Werder Bremen II ab.
27 Spieler haben den Verein verlassen, 23 stießen neu zu den Kickers. Trotzdem hat man nach 21 Partien erst 24 Punkte und 29:30 Tore auf dem Konto. Das schlech-teste Heimteam der Liga hat im Gazi-Stadion auf der Waldau nur einen Sieg einfahren könnten. Dies war leider das 2:1 gegen unseren TSV am 26. August. Aber wie wir alle mittlerweile wissen, haben wir seit dem 7. September nur noch eine Partie verloren, während die Kickers nur noch drei Siege holen konnten. Auswärts haben die Kickers bereits 16 Zähler verbucht und nur zwei von zehn Spielen verloren. Mit den Auswärtsspielen in Mannheim und in Haiger endet ein verkorkstes Jahr 2016 für die Stuttgarter.
Maurizio Scioscia, Torjäger Mijo Tunjic und Saer Sene fehlten beim 0:3 im letzten Heimspiel gegen den FC Homburg aufgrund von Verletzu-ngen. Dafür kam Shqipon Bektasi zu seinem ersten Einsatz im blauen Trikot. Es wird spannend zu sehen sein, mit welcher Aufstellung die Kickers an diesem Samstag im SI-BRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger auflaufen werden. Trainer Dieter Märkle hat in sechs Spielen eine vollkommen ausgeglichene Bilanz mit zwei Siegen, zwei Remis und auch zwei Niederlagen erreicht. Er löste Alfred Kaminski nach einer 1:2-Niederlage beim Tabellenletzten FC Nöttingen ab und wurde nach drei Interims-Spielen zum Cheftrainer befördert.
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Folge 20: Sebastian Mannström2011 spielte Sebastian Mannström noch gegen die welt-
besten Kicker wie Nani, Ricardo Quaresma, Pepe, Eden Haz-ard und Vincent Kompany. In seinen fünf Länderspielen für sein Heimatland Finnland traf der Mittelfeldspieler auf Bel-gien, Portugal, Trinidad & Tobago, Thai-land und Schweden. Nach zwei Siegen, einem Remis und zwei Niederlagen endeten die Einsätze für den nachver-pflichten Neuzugang der Stuttgarter Kickers. Er saß ferner in vier weiteren Freundschafts-Länderspielen auf der Ersatzbank, kam aber nicht zu weiteren Einwechslungen.
Mannström wurde am 29.10.1988 in Finnland geboren. In seiner Heimatstadt Kokkola begann der Fußballer auch beim GBK mit dem Kicken. Bis 2007 blieb er dem Verein aus der 47.000 Einwohner-Stadt treu, bevor er zum Erstligisten FF Jaro wechselte. Dort entwickelte sich der 1,69-Meter-Mann zum U21-Nationalspieler. In 13 Einsätzen gelang ihm ein Treffer.
Zum Jahresbeginn 2011 zog es den Stammspieler von Jaro weiter zum HJK Helsinki, dem wahrscheinlich bekanntesten Verein Finnlands. Über 120 Spiele in der Veikkausliiga, zwei Europa-League-Quali-Partien, sechs Champions-League- Quali-Einsätze und die o.g. fünf A-Länderspiele folgten in den nächsten vier Jahren. Mannström war Stammspieler bei dem Verein, der als bisher einziger seines Landes den Einzug in die Champions-League geschafft hat. Zusammen errang man
Unter der Lupe
zudem zwei Meistertitel und einen Pokalsieg.Nach insgesamt 178 Einsätzen und 27 Toren in der ersten Liga
Finnlands zog es Sebastian Mannström ins Ausland. 2015 kam er bei der SV Elversberg zum Zug, also erstmals in der
Regionalliga Südwest. Zehn Partien bei den Saarländern mit einem Treffer beim 2:1 gegen Eintracht Trier folgten. Sieben Monate später verließ der Mittelfeldspiel-er die Ursapharm-Arena aber wieder und schloss sich Inter Turku an.
Mannström gehörte direkt wieder zum Stammpersonal und trug am 21. Spieltag gegen Ilves Tampere auch die Kapitäns-binde. In 38 Liga- und Pokalspielen gelang ihm ein Treffer. Aber den Finnen zog es er-neut nach Deutschland. Die unvollendete Geschichte in Elversberg schien ihm dabei im Hinterkopf geblieben zu sein. Und so kam es am 17. August 2016 zum Wechsel
nach Stuttgart-Degerloch.Sein erster Einsatz im blauen Trikot erfolgte gegen un-
seren TSV Steinbach. Mannström spielte beim 2:1-Erfolg des Drittliga-Absteigers über 90 Minuten und bereitete einen Treffer vor. Beim 3:3 gegen den Aufsteiger SSV Ulm gelangen dem quirligen Kicker seine ersten beiden Tore. An-schließend fiel er aber mit einem Muskelfaserriss aus. Seit dem neunten Spieltag stand Sebastian Mannström in jeder Kickers-Begegnung in der Startelf. In Trier gelang ihm sein dritter und bis dato letzter Treffer.
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Hallo Daniel. Du gehörst zu den Spielern, die direkt nach dem Aufstieg in die Regionalliga Südwest zu unser-em TSV gewechselt sind. Wie hat sich der Verein seitdem aus Sicht eines Spielers entwickelt?
Daniel Reith: Der Verein hat sich nach dem Aufstieg sehr positiv entwickelt. Das erste halbe Jahr hat er sicherlich gebraucht, um sich an die Liga zu gewöhnen. Danach wurden professionellere Strukturen eingeführt, welche zur positiven Entwicklung beigetragen haben.
Du hast in Deiner Zeit beim TSV bewiesen, dass man auch nach einer Phase auf der Ersatzbank wieder in die Stammelf zurückkehren kann. Wie sieht Dein Rezept aus, wie man auch in schweren Zeiten nicht den Mut ver-lieren kann?
Daniel Reith: Die Phase, in der ich mich auf der Bank wie-derfand, war sicherlich keine einfache Situation, weil ich es aus der Vergangenheit nicht gewohnt war. Aufgrund meiner Mentalität habe ich aber nie den Mut verloren und weiterhin Vollgas gegeben. Qualität und harte Arbeit setzen sich auf kurz oder lang immer durch.
Das Hinspiel gegen Eintracht Trier war unser Wen-depunkt in dieser Saison. Du bist zu diesem Spiel in die Startelf gerückt und hast seitdem jedes Spiel begonnen. Warum konnte die Mannschaft genau ab dann so stark aufspielen und auch immer wieder auftretende Ausfälle so gut ersetzen?
Daniel Reith: Wir hatten im Sommer wieder einen klein-en personellen Umbruch und unsere Vorbereitung lief nicht immer ganz rund. Es braucht einfach eine gewisse Zeit, bis sich eine Mannschaft findet. Seit dem Trier-Spiel läuft es einfach sehr gut und wenn Spieler mal ersetzt werden müssen, dann sind andere da, die diese Ausfälle sehr gut kompensieren. Das spricht für unsere Mannschaft.
Seit 2008 hast Du nahezu jede Saison und bisher ins-gesamt 170 Spiele in der Regionalliga beim SSV Ulm, TuS Koblenz und unserem TSV gespielt. Hat sich die Liga seit-dem verändert?
Im Gespräch ...... Daniel Reith
Daniel Reith: Schwer zu sagen. Die Regionalliga ist schon immer eine sehr spielstarke und athletische Liga. Aber die letzten Jahre hat die Liga sicherlich nochmal an Niveau hinzugewonnen.
Du wohnst in Wiesbaden, hast Deinen Bachelor abges-chlossen und bereits als Model gearbeitet. Kommen Dir diese Erfahrungen und der Blick über den Tellerrand Sta-dion im harten Fußballgeschäft zu Gute?
Daniel Reith: Ja, ich denke schon. Für mich war es schon immer wichtig, mir abseits des Fußballs ein berufliches Stand-bein aufzubauen. Die Zeit nach dem Fußball kommt schneller als man denkt oder dies möchte - und dann sollte man gut vorbereitet sein.
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DIE TRAINERFrederic LöheTorwartno1
DIE ToRHÜter
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Abwehrno5Nico HerzigAbwehrno4
Torge BremerMIttelfeld
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Sascha MarquetMittelfeldno18
Hüsni tahiriMittelfeldno7
Sargis AdamyanMittelfeld
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DIE ABWEHR
Das Mittelfeld
Daniel ENgelbrechtAngriffno9 Patrick dulleck
Angriffno10
DER Angriff
Unser TEAM!10 Unser TEAM!
Sebastian BruneTorwartno23 Julian BiblekaTorwartno27
DIE ToRHÜter
Sasa StrujicAbwehr
Daniel ReithAbwehrno13 Alexander Missbach
Abwehrno29Mirko SchusterAbwehrno37
André MandtMIttelfeld
no14
Maurice MüllerMittelfeldno33
Simon KranitzMittelfeldno15Nikola Trkulja
Mittelfeldno11Dino BisanovicMittelfeldno8
Tunay DenizMittelfeldno22 Jan Nagel
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Das Mittelfeld
Cliff UyimwenAngriffno34 Velimir Jovanovic
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Björn FranzBetreuer
Philipp GonschorekAthletiktrainer
Katharina ReitzPhysio
Marco HudelBetreuer
Die Betreuer
Sven HerrmannVideoanalyst
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TSV Steinbach - stuttgarter kickersRegionalliga SpieltagE
..und wenn Spieler mal ersetzt werden müssen, dann sind andere da, die diese Ausfälle
sehr gut kompensieren. Das spricht für unsere Mannschaft. -Daniel Reith
FCA Walldorf 2 : 0 Worma. WormsSV Waldhof 1 : 0 FC K´lautern IINöttingen 0 : 1 SSV Ulm 1846Pirmasens 2 : 0 OffenbachStg. Kickers 0 : 3 FC HomburgWatzenborn 0 : 2 TuS KoblenzSaarbrücken 0 : 2 VfB Stuttg. IIEintr. Trier 0 : 1 SteinbachHoffenheim II 1 : 2 Elversberg
FCA Walldorf Fr. 18:00 Hoffenheim IIOffenbach Fr. 19:30 WatzenbornKSV Hessen Sa. 14:00 Eintr. TrierSteinbach Sa. 14:00 Stg. KickersWorma. Worms Sa. 14:00 SaarbrückenTuS Koblenz Sa. 14:00 NöttingenVfB Stuttg. II Sa. 14:00 PirmasensFC K´lautern II So. 14:00 ElversbergFC Homburg 13.12. SV Waldhof
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1. SV Elversberg 22 14 6 2 36 : 11 25 482. SV Waldhof Mannheim 21 13 5 3 32 : 14 18 443. 1. FC Saarbrücken 22 12 6 4 35 : 25 10 424. TSV Steinbach 21 12 5 4 38 : 20 18 415. TSG 1899 Hoffenheim II 22 10 6 6 43 : 20 23 366. SSV Ulm 1846 Fußball (Auf) 22 11 3 8 36 : 27 9 367. TuS Koblenz (Auf) 22 8 6 8 21 : 21 0 308. KSV Hessen Kassel 20 8 6 6 25 : 26 -1 309. FC 08 Homburg 20 9 2 9 23 : 24 -1 2910. FC Astoria Walldorf 22 8 5 9 27 : 32 -5 2911. VfR Wormatia Worms 22 7 6 9 20 : 21 -1 2712. FK Pirmasens 22 7 4 11 22 : 36 -14 2513. SV Stuttgarter Kickers (Ab) 21 5 9 7 29 : 30 -1 2414. VfB Stuttgart II (Ab) 22 6 5 11 29 : 39 -10 2315. Kickers Offenbach * 22 7 8 7 29 : 29 0 2016. 1. FC Kaiserslautern II 20 5 5 10 28 : 32 -4 2017. SC Teutonia Watzenborn-Steinberg (Auf) 21 5 4 12 21 : 37 -16 1918. SV Eintracht Trier 05 20 4 3 13 22 : 33 -11 1519. FC Nöttingen (Auf) 22 4 2 16 21 : 60 -39 14
Regionalliga Südwest Tabelle
* Kickers Offenbach: 9 Punkte Abzug
Marketingkonzepte
Corporate Design
Grafikdesign
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... und natürlich das Stadionmagazin des TSV Steinbach
Wir machen ...
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TSV Steinbach - stuttgarter kickers
1. SV Elversberg 22 14 6 2 36 : 11 25 482. SV Waldhof Mannheim 21 13 5 3 32 : 14 18 443. 1. FC Saarbrücken 22 12 6 4 35 : 25 10 424. TSV Steinbach 21 12 5 4 38 : 20 18 415. TSG 1899 Hoffenheim II 22 10 6 6 43 : 20 23 366. SSV Ulm 1846 Fußball (Auf) 22 11 3 8 36 : 27 9 367. TuS Koblenz (Auf) 22 8 6 8 21 : 21 0 308. KSV Hessen Kassel 20 8 6 6 25 : 26 -1 309. FC 08 Homburg 20 9 2 9 23 : 24 -1 2910. FC Astoria Walldorf 22 8 5 9 27 : 32 -5 2911. VfR Wormatia Worms 22 7 6 9 20 : 21 -1 2712. FK Pirmasens 22 7 4 11 22 : 36 -14 2513. SV Stuttgarter Kickers (Ab) 21 5 9 7 29 : 30 -1 2414. VfB Stuttgart II (Ab) 22 6 5 11 29 : 39 -10 2315. Kickers Offenbach * 22 7 8 7 29 : 29 0 2016. 1. FC Kaiserslautern II 20 5 5 10 28 : 32 -4 2017. SC Teutonia Watzenborn-Steinberg (Auf) 21 5 4 12 21 : 37 -16 1918. SV Eintracht Trier 05 20 4 3 13 22 : 33 -11 1519. FC Nöttingen (Auf) 22 4 2 16 21 : 60 -39 14
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SPIELBERICHTPATRICK DULLECK ERLÖST DEN TSV STEINBACH
EINTRACHT TRIER - TSV STEINBACH
EINTRACHT TRIER:Keilmann – Riedel, Henneboele, Telch, Heinz – Anton, Lienhard, Dittrich (81. Boesen), Kinscher (66. Dingels), Garnier – Szimayer.
TSV STEINBACH 0:1:Löhe – Nagel, Herzig, Reith, Strujic – Kranitz (90.+2 Bremer), Schuster – Marquet, Müller (77. Tahiri) – Dulleck, Adamyan (87. Deniz).
Bei eisigen Temperaturen und nur 1.166 Zuschauern im Moselstadion gewinnt Fußball-Regionalligist TSV Stein-bach das schwere Auswärtsspiel bei Eintracht Trier mit 1:0. In Abwesenheit der drei gesperrten Stammspieler Timo Kunert, Dino Bisanovic und Nikola Trkulja erzielte Patrick Dulleck das goldene Tor in der 57. Minute. Somit bleibt der TSV dem Spitzentrio der Liga auf den Fersen.
Bei schwierigsten Platzverhältnissen begann das Spiel mit einer längeren Abtastphase. Die erste Chance hatte der TSV durch eine direkte Ecke von Maurice Müller. SVE-Torwart Chris Keilmann konnte den Ball nur unter größter Anstrengung auf der Linie klären. In der 30. Minute kam Sasa Strujic aus der zweiten Rei-he zum Abschluss, verfehlte das Tor aber knapp. Acht Zeigerumdrehungen später hätte Schiedsrichter Patrik Meisberger für den TSV Steinbach auf den Punkt zei-gen müssen. Christian Telch hatte Nico Herzig in bester Ringermanier bei einem Freistoß zu Boden gezwungen. Herzig kam nur noch im Fallen an den Ball, den er an-sonsten fünf Meter vor dem Tor freistehend erhalten hätte. Die Pfeife des Unparteiischen blieb aber stumm. Bei der besten Gelegenheit der Hausherren klärte Daniel Reith eine Flanke vor dem einschussbereiten Sebastian Szimayer zur Ecke. Somit ging es mit 0:0 in die Pause.
Im zweiten Abschnitt hatten die Gastgeber die erste
EINTRACHT TRIER: 0TSV STEINBACH: 1ZUSCHAUER: 1.166
Chance, doch ein Kopfball von Sebastian Szimayer ging deutlich neben das Gehäuse. In der 54. Minute vergab Sascha Marquet eine Großchance aus neun Metern, ehe sich sein Teamkollege Patrick Dulleck gegen Chris-tian Telch durchsetzen konnte und zum Tor des Tages verwandelte. Weitere 180 Sekunden später tauchte erneut Sascha Marquet frei vor Keeper Chris Keilmann auf. Der Steinbacher wurde Opfer der Platzverhältnisse und verzog den vollkommen versprungen Ball klar. Tri-er versuchte in der Folge den Ausgleich mit Wucht zu erzielen. Christian Telch platzierte einen 25-Meter-Knal-ler knapp über dem Tor. Im Gegenzug konterte der TSV die Corrochano-Elf aus und Patrick Dulleck hätte die Entscheidung erzielen können, aber auch Ihm rutschte der Abschluss über den Fuß. Die größte Chance zum Ausgleich hatte dann Sebastian Szimayer in der 75. Minute. Aber der Kopfball des bemühten Stürmers kon-nte von Mirko Schuster, der eine starke Leistung bot, von der Linie geköpft werden. In der Schlussphase standen die Steinbacher weiterhin kompakt und hatten in der 90. Minute durch den eingewechselten Tunay Deniz die letzte Gelegenheit der Partie. Der Lupfer verfehlte sein Ziel aber denkbar knapp. Nach 93 spannenden Minuten, nimmt die Mink-Elf somit drei Zähler aus der Moselstadt mit und bleibt in der Tabelle auf dem vierten Rang.
SR: Patrik Meisberger (Schmelz)
0:1 (57.) PATRICK DULLECK
TOR:
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in den restlichen „Blickpunkt“ Ausgaben der Regionalli-ga Saison 2016/2017 wollen wir Ihnen die Jugendarbeit des TSV Steinbach und der JSG Kalteiche etwas näher bringen. Des Weiteren werden wir alle der aktuell 15 Jugendmannschaften kurz vorstellen. Aber nicht nur der TSV Steinbach trägt in der Jugendarbeit seinen Teil dazu bei. Vor schon mehr als 20 Jahren schlossen sich, neben dem TSV auch die beiden anderen Träger-vereine SSV Allendorf und SSV Haigerseelbach zur JSG Kalteiche zusammen. Seit dieser Saison stieß der SV Rodenbach hinzu. In der Vergangenheit entwickelte sich die Jugendspielgemeinschaft nicht nur zu einer der ältesten und größten im Dillkreis sondern auch zu einer sportlich festen Größe. Die Lizenzvorgaben der Regionalliga machten es unabdingbar fünf Mannschaf-ten für den laufenden Spielbetrieb unter dem Namen TSV Steinbach zu melden. Aktuell sind dies ein A- sowie jeweils zwei B- und C -Junioren Teams. Die unteren Jugendmannschaften spielen weiterhin unter dem Namen JSG Kalteiche.
Mittlerweile zählt die JSG knapp 300 Mitglieder, darunter etwa 250 spielberechtigte Jungen und Mäd-chen. Mit zwei reinen Mädchen Teams zeigt man das
TSV JUGEND
Andreas Engel (TSV Steinbach)Andreas Neeb (SSV Allendorf) Jens Mühl ( SSV Haigerseelbach)
Liebe Leserinnen und Leser,liebe TSV Steinbach Fans,
man auch in diese Richtung die Kinder fördern möchte. Das mittlerweile 25 Mann und eine Frau umfassende Trainer- und Betreuerteam trifft sich in Teilen regelmä-ßigen zu Fortbildungen. der Trainer sind Inhaber einer Fußball Lizenz, die alle drei Jahre mit weiteren Fort-bildungen des Hessischen Fußball Verband verlängert werden muss.
Zu den jährlichen Veranstaltungen der JSG Kalteiche gehören neben dem traditionellen Naujahrn backen zwischen den Jahren, auch das Hallenturnier, welches jedes Jahr am dritten Wochenende im Januar ausgetra-gen wird. Für die F- und E- Junioren ist die im Sommer stattfindende Fußballschule das Highlight des Jahres. Des Weiteren kommen die Spieler in den Genuss eines monatlich stattfindenden Lauf-und Koordinationstrai-ning. Die jährliche Auswärtsfahrt nach Offenbach zu den Kickers scheint auch zur Tradition zu werden. So-lange die Kickers und unser TSV dabei mitspielen. Wenn auch Sie die Jugendabteilung unterstützen wollen oder Fragen haben, wenden Sie Sich bitte an die Jugendleiter.
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Seit diesem Sommer bietet der TSV Steinbach, in
Kooperation mit der JSG Kalteiche, ein Fördertraining für
talentierte Fußballspieler aus dem Umkreis an. Kinder
der E Junioren Jahrgänge 2006 und 2007 werden ge-
zielt spielnah an den modernen Fußball herangebracht
und in verschiedensten fußballspezifischen
„Wir sind davon überzeugt die Kinder auf eine andere Art und Weise weiterzuentwickeln.Sie sollen durch Spaß und fußballnahe Spielformen schnell ein Verständnis dafür entwi-ckeln worauf es im Fußball ankommt. Uns ist es wichtig explizit die Situationen zu trainie-
ren, die auch im richtigen Fußballspiel vorkommen“
- Silas Häuser, Organisator
TSV Steinbach Kinderperspektivtraining
TSV Steinbach Kinderperspektivtraining „läuft gut“
Trainingseinheiten gefördert. „Man erkennt schon deut-
lich, wie sich die Kinder seit unserer ersten Begegnung
weiterentwickelt haben“, so Friedhelm Schneider. Der
Fußball-Lehrer hat seit Saisonbeginn die sportliche Lei-
tung des Kinderperspektivtrainings übernommen.
Falls Sie Interesse daran haben Ihr Kind oder Spieler
Ihrer Mannschaft beim Kinderperspektivtraining anzu-
melden, dann schreiben Sie einfach an folgende E-Mai-
ladresse:
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Spieltag 26Steinbach 25.02. ElversbergWorma. Worms 25.02. WatzenbornSaarbrücken 25.02. Hoffenheim IIKSV Hessen 25.02. SV WaldhofFCA Walldorf 25.02. PirmasensTuS Koblenz 25.02. Eintr. TrierSSV Ulm 1846 25.02. Stg. KickersFC Homburg 25.02. FC K´lautern IIVfB Stuttg. II 25.02. Nöttingen
Spieltag 25Watzenborn 18.02. VfB Stuttg. IIHoffenheim II 18.02. FC K´lautern IIStg. Kickers 18.02. KSV HessenSaarbrücken 18.02. FCA WalldorfSV Waldhof 18.02. SteinbachNöttingen 18.02. OffenbachPirmasens 18.02. Worma. WormsElversberg 18.02. FC HomburgEintr. Trier 18.02. SSV Ulm 1846
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DER NEUE REISEKATALOG 2017 IST DA!
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Fußball-Regionalligist TSV Steinbach empfängt den Drittligisten SV Wehen-Wiesbaden am 29. März 2017 zum Halbfinale im Krombacher Hessenpokal. Anstoß im SIBRE-SPORTZENTRUM HAARWASEN in Haiger ist um 19 Uhr. Auf dem Weg in den DFB-Pokal benötigen beide Teams nur noch zwei Siege. Der TSV hat sich durch drei souveräne Siege gegen die beiden Hessenligisten RW Frankfurt (2:0) und TSV Lehnerz (4:0) sowie das furiose Fußballfest gegen den Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt (5:0) für die Runde der Letzten Vier qualifiziert. Der Drittligist aus der Landes-
hauptstadt ist durch einen deutlichen Sieg beim Ver-bandsligisten SC Waldgirmes (5:0) und einen Sieg nach Verlängerung beim Hessenligisten FSC Lohfelden (4:1 n.V.) in das Halbfinale eingezogen. Auf den Sieger der Begegnung wartet ein Hessenligist im Finale um den Krombacher Hessenpokal. Im zweiten Halbfinale empfangen die Sportfreunde Seligenstadt den Klassenkonkurrenten RW Hadamar. Am Ende kann aber nur der Sieger des Landes-Wettbewerbs in den DFB-Pokal einziehen.
Der Vorverkauf für diese Begegnung startet am 17. Januar 2017
Hessenpokal-Halbfinaleterminiert
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Am Sonntag um 15 Uhr beginnen auch wieder für unseren TSV III die Punktspiele in der Kreisliga B Nord. Am ersten Spieltag steht direkt das Derby bei unseren Freunden vom VFL Fellerdilln II auf dem neuen Kunstrasen an.
Die Mannschaft von Trainer Maik Six hat einige neue Gesichter in Ihren Reihen. Neben Christian Franz (SG Roßbachtal), Dennis Schmidt (Eintracht Haiger) und Alperen Koc (Gurbetspor), jagt auch Marco Moos wieder dem runden Leder hinterher. Aus der JSG Kalteiche stoßen gleich fünf junge Talente zum Kader der Dritten. Hasan Gün, Kemal Sevim, Marcell Six, Furkan Sevgili und Leon Kröckel füllen die großen Lücken, die die Abgänge hinterlassen haben. Torsten Schneider, Thomas Mohri und Tom Dillmann wollen in Zukunft kürzer treten. Peter Strube steht wahrscheinlich auch nicht mehr jede Woche zur Verfügung. Trotzdem stehen 18 Spieler + Anleihen aus der Zweiten für die Runde bereit.
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IMPRESSIONENTSV STEINBACH VS. FSV FRANKFURT
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Geburtsdatum: 10.12.1983Geburtsort: PößneckGröße: 1,87 MeterBerufswunsch als Kind: ProfifußballerVorherige Vereine: SV Sparneck, Bayern Hof, Carl Zeiss Jena, Wimbledon FC, Wacker Burghausen, Alemannia Aachen, Arminia Bielefeld, SV Wehen Wiesbaden, Würzburger Kickers
Zahlen und fakten
Lieblingsmusik: Ich höre ganz gerne Internet-Radios, die Ibiza House / Lounge, Classic Rock oder Chillout-Musik spielen.
Lieblingsessen: Surf and Turf ganz gerne. Am liebsten Gambas und Rinderfilet. Das gibt es zwar nicht oft, aber ich freue mich jedes Mal sehr drauf.
Lieblingssportler: Jaap Stam. Ich fand seine Art zu spielen sehr gut. Vor allem die Aggressivität, Kopfball- und Zweikampfstärke.
Lieblingsmannschaft: Ich habe in vielen Vereinen eine schöne Zeit erlebt. Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass mein Wechsel zum TSV eine Top-Entscheidung war. Ich fühle mich hier im Herbst meiner Karriere sehr wohl und bin vollkommen ankommen.
Lieblingsauto: Ich bin nicht so der Autonarr. Es sollte groß sein und der Familie genug Platz bieten. Wenn es dann noch schön ist, dann ist das nicht schlecht. Ein nettes Haus für meine Familie ist mir aber wichtiger.
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Ein Lauf von elf Spielen ohne Niederlage hat den TSV II auf den vierten Rang der Kreisoberliga West gespült. Die letzten vier Partien konnte die Mannschaft von Pierre Bellinghausen und Maik Six mit insgesamt 21:3 Toren gewinnen.
Der FC Cleeberg führt in der Tabelle. Der Gruppenli-ga-Absteiger ist punktgleich mit dem Tabellenzweiten FC Burgsolms, hat aber ein Spiel weniger bestritten. Auf dem dritten Rang liegt die SG Eschenburg, die sogar elf Spiele in Folge gewonnen hat. Unser Abstand zu den ersten beiden Teams beträgt aber nur vier Punkte.
Der TSV II hat nur sieben seiner 17 Spiele daheim bestritten. Trotzdem belegt man den fünften Platz in der Heimtabelle. Rechnerisch hat bisher nur der Tabellenführer eine bessere Heimbilanz, aber die Mannschaften auf den Ränge 1 bis 4 haben zwei, bzw. drei Spiele mehr als unser Team bestritten. Ein 0:0 gegen den FC Burgsolms stellt den einzigen Punktverlust dar. Die Spiele gegen Frohnhausen (4:0), Niederbiel (9:1), Beilstein (6:0), Münchholzhausen/Dutenhofen (2:0), Kinzenbach II (8:4) und Fellerdilln (2:1) wurden zum Großteil deutlich gewonnen.
Auswärts lief es für die Bellinghausen/Six-Truppe an-fangs weniger gut. Man verlor hoch in Frohnhausen (0:3), Cleeberg (2:4) und Ehringshausen/Dillheim (0:3). Auch auf Hartplätzen wollte es nicht so wirklich laufen, weshalb die Spiele in Aartal (1:1) und Burg (2:2) zu zwei Remis führten. Die-ser Trend wurde erst in Oberbiel durchbrochen (4:1). Ein wichti-
ger Sieg gelang allerdings beim Tabellendritten aus Eschenburg (2:1). In Asslar (3:1), Werdorf (4:0) und Fellerdilln (4:1) gelangen klare Siege, die unser Team auf den zweiten Platz der Auswärt-stabelle spülten. Natürlich muss man auch hier relativieren, dass wir wesentlich mehr Partien in der Fremde ausgetragen haben, als die meisten anderen Vereine der Liga.
In der internen Torschützenliste belegt Oguzhan Gökkaya mit elf Treffern den ersten Platz. Unserem Mittelstürm-er eng auf den Fersen ist Caner Alici. Der Neuzugang vom SC Waldgirmes II traf zehn Mal. Spielertrainer Pierre Bell-inghausen und Neuzugang Yannic Koch teilen sich den drit-ten Rang mit jeweils sieben Treffern. Atilla Selcuk, unser Torschützenkönig der Aufstiegssaison, und das Laufwunder Dennis Schmidt trafen je fünf Mal. Die restlichen Treffer teilen sich Marcel Georg, Marco Maser, Eugen Oldenburger, Alperen Koc, Deniz Kodas und Sezer Solmaz untereinander auf.
Spannend werden die ersten fünf Spiele nach der Win-terpause, wenn unser Team vier Mal in Steinbach und nur einmal auswärts antreten wird. Den Auftakt macht die Heimpartie gegen den FC Werdorf am 5. März 2017. Danach empfangen unsere Mannen die SG Eschenburg und die SG Ehringshausen/Dillheim, bevor es zum FC Burgsolms geht. Am fünften Spieltag kommt Tabellenführer FC Cleeberg zum TSV II. Gelingen auch in diesen Spielen durchweg positive Ergebnisse, dann ist ein Blick auf die Gruppenliga Gießen/Marburg absolut nicht unangebracht.
IITSV
1. FC Cleeberg 16 13 1 2 48 : 17 31 402. FC Burgsolms 17 12 4 1 54 : 13 41 403. SG Eschenburg 17 12 1 4 35 : 18 17 374. TSV Steinbach II 17 11 3 3 53 : 23 30 365. Ehringshausen/Dillheim 17 10 3 4 35 : 20 15 336. SSC Juno Burg 17 8 6 3 39 : 14 25 307. SG Aartal 17 8 3 6 30 : 27 3 278. FC Werdorf 17 7 3 7 32 : 30 2 249. VFL Fellerdilln 17 7 1 9 35 : 43 -8 2210. SSV Frohnhausen 17 7 1 9 32 : 46 -14 2211. Münchholzh/Dutenh 16 5 1 10 28 : 32 -4 1612. SG Beilstein/A/M. 16 3 5 8 19 : 38 -19 1413. VfB Aßlar 17 4 1 12 23 : 44 -21 1314. SG Niederbiel 17 3 4 10 30 : 57 -27 1315. SG Oberbiel 16 3 1 12 22 : 41 -19 1016. SG Kinzenbach II 17 1 2 14 29 : 81 -52 5
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