8
Zbl. Vet. Med. B, 29, 532-539 (1982) @ 1982 Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg ISSN 0721-1856 / Intercode: ZVRBAZ Aus dern Landesvererinaruntersuchungsamt Rheinland-Pfalz in Koblenz Leiter: Prof. Dr. Nitzschke Uber eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen Von CONRAD COMMICHAU Mit 7 Abbildungen (Eingegangen am 22. Februar 1982) Ober Erkrankungen der Gliedmai3en beim Rothirsch (Cervus elaphus L.) liegen im Schrifttum nur wenige Berichte vor. Sie betreffen vor allem rrauma- tisch bedingte Lasionen, ferner Wundinfektionen, Arthritiden und Verande- rungen der Schalen in Form von Auswachsungen und Verbiegungen der Horn- schuhe (BEHLERT, 1979; BOHM, 1959; IPPEN, 1967; KONRAD u. Mitarb., 1975; WETZEL u. RIECK, 1972; ZETTL u. BROHMEL, 1976). Ober die Atiologie von Gelenkentzundungen finden sich keine Hinweise. BOHM (1959), der 3 Falle von Schalenmiflbildungen untersuchte, verglich die Veranderungen mit der Onycho- gryphosis des Menschen. Er halt die von ihm beobachteten Knochenappositio- nen an den Fessel-, Kron- und Klauenbeinen beim Schalenwild fur sekundare Prozesse infolge veranderter Druck- und Zugverhaltnisse. Beim Rothirsch parasitierende Filarien sind seit langem bekannt (BOR- CHERT, 1970; BRGLEZ, 1967; DYKOVA, 1972; FIEBIGER, 1935; SCHULZ-KEY, 1974; ders., 1975; WETZEL u. RIECK, 1972). Die der Gattung Onchocerca an- gehorenden Arten parasitieren in der Haut und dem subkutanen Bindegewebe. In Deutschland sind bisher mehrere Arten gefunden worden (SCHULZ-KEY, 1974; ders., 1975). Ihr Vorkommen im Bereich der Gelenke bei Cerviden ist unseres Wissens bislang nicht beschrieben worden. Im folgenden sol1 deshalb uber zwei derartige Falle bei Rothirschen berichtet werden. Beide Tiere stamm- ten aus dem gleichen Revier. Fall 1 Es handelte sich um einen etwa 6 Jahre alten Rothirsch, der seit einem Jahr wegen ausgewachsener Schalen und Bewegungsstorungen aufgefallen war und Anfang Januar 1982 erlegt wurde. Zur Untersuchung gelangte das ganze Stuck mit Ausnahme des Hauptes. An allen Gelenken der Gliedmai3en bestanden Veranderungen in Form gering- gradiger bis deutlicher Verdickungen der Gelenkkapsel, Rotung der Synovialis U. S. Copyright Clearance Center Code Statement: 0721 -1 856/82/2907-0532$02.50/0

Über eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Über eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen

Zbl. Vet. Med. B, 29, 532-539 (1982) @ 1982 Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg ISSN 0721-1856 / Intercode: ZVRBAZ

Aus dern Landesvererinaruntersuchungsamt Rheinland-Pfalz in Koblenz Leiter: Prof . Dr. Nitzschke

Uber eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen

Von

CONRAD COMMICHAU

Mit 7 Abbildungen

(Eingegangen am 22. Februar 1982)

Ober Erkrankungen der Gliedmai3en beim Rothirsch (Cervus elaphus L.) liegen im Schrifttum nur wenige Berichte vor. Sie betreffen vor allem rrauma- tisch bedingte Lasionen, ferner Wundinfektionen, Arthritiden und Verande- rungen der Schalen in Form von Auswachsungen und Verbiegungen der Horn- schuhe (BEHLERT, 1979; BOHM, 1959; IPPEN, 1967; KONRAD u. Mitarb., 1975; WETZEL u. RIECK, 1972; ZETTL u. BROHMEL, 1976). Ober die Atiologie von Gelenkentzundungen finden sich keine Hinweise. BOHM (1959), der 3 Falle von Schalenmiflbildungen untersuchte, verglich die Veranderungen mit der Onycho- gryphosis des Menschen. Er halt die von ihm beobachteten Knochenappositio- nen an den Fessel-, Kron- und Klauenbeinen beim Schalenwild fur sekundare Prozesse infolge veranderter Druck- und Zugverhaltnisse.

Beim Rothirsch parasitierende Filarien sind seit langem bekannt (BOR- CHERT, 1970; BRGLEZ, 1967; DYKOVA, 1972; FIEBIGER, 1935; SCHULZ-KEY, 1974; ders., 1975; WETZEL u. RIECK, 1972). Die der Gattung Onchocerca an- gehorenden Arten parasitieren in der Haut und dem subkutanen Bindegewebe. In Deutschland sind bisher mehrere Arten gefunden worden (SCHULZ-KEY, 1974; ders., 1975). Ihr Vorkommen im Bereich der Gelenke bei Cerviden ist unseres Wissens bislang nicht beschrieben worden. Im folgenden sol1 deshalb uber zwei derartige Falle bei Rothirschen berichtet werden. Beide Tiere stamm- ten aus dem gleichen Revier.

Fall 1 Es handelte sich um einen etwa 6 Jahre alten Rothirsch, der seit einem

Jahr wegen ausgewachsener Schalen und Bewegungsstorungen aufgefallen war und Anfang Januar 1982 erlegt wurde.

Zur Untersuchung gelangte das ganze Stuck mit Ausnahme des Hauptes. An allen Gelenken der Gliedmai3en bestanden Veranderungen in Form gering- gradiger bis deutlicher Verdickungen der Gelenkkapsel, Rotung der Synovialis

U. S. Copyright Clearance Center Code Statement: 0721 -1 856/82/2907-0532$02.50/0

Page 2: Über eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen

Ober eine durch Filarien verursachte Polyarthriris bei Rothirschen 5 3 3

und serofibrinoser Exsudation (Abb. 1). An einigen Gelenken wurden Usuren der Gelenkknorpel beobachtet. Anzeichen einer Chronizitat der Polyarthritis ergaben sich auch aus Knochenproliferationen an den Gelenkrandern im Sinne einer beginnenden Arthropathia deformans (Abb. 2 ) .

Die Schalen der Vordergliedmafien waren erheblich verlangert und so- wohl nach oben als auch seitlich gebogen. Dorsal befanden sich zahlreiche quer

Abb. 1 . Eroffnetes Kniegelenk; verdickte Kapsel und sero-fibrinoie Synovialiti5

Abb. 2. Knochenappositionen an den Gelenkrandern. a : Humeruskopfe; b : Rippen; c: Vordcr- fufiwurzel; d : Kniegelenk; e: Brustwirbel

Page 3: Über eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen

534 CONRAV COMMICHAU

verlaufende Risse im Horn der Klauenwand. Die linke a d e r e Klaue war ab- gebrochen, so dai3 die Spitze des Klauenbeins freigelegt war. Die Klauenbeine wiesen neben den Knochenappositionen an den Gelenkrandern auch an den verbleibenden Flachen und Randern Zubildungen in Form einer Periostitis ossificans auf. Im Bereich der Spitze des partiell freigelegten Klauenbeins be- stand eine Osteomyelitis mit Substanzverlust (Abb. 3).

An den Hintergliedmaaen waren die Schalen nicht verandert. Die regio- d e n Lymphknoten der Gliedmai3en waren markig geschwollen. Die Kapscln der Wirbel- und Rippengelenke erschienen ebenfalls verdickt. An den Randern dieser Gelenke waren Knochenzubildungen in Form von Randwulsten in unterschiedlich ausgepragtem Umfang zu beobachten. Daneben wiesen auch die Dornfortsatze einiger Brustwirbel Knochenappositionen auf (Abb. 2).

Sehen und Sehnenscheiden waren unverandert. Ebensowenig wieseii Haut und Unterhaut Veranderungen auf. Als besonderer Befund wurde ein gering- gradiger Befall mit Lungenwurmern und Magen-Darm-Nematoden festge- stellt. Im ubrigen waren die Organe der Korperhohlen ohne Besonderheiten.

Durch die histologische Untersuchung waren in den chronisch entzundeten Gelenkkapseln eines Carpalgelenkes und eines Tarsalgelenkes Anschnitte von

Abb. 3. Phalangen und Schalen der Vordergliedmafien; Randwiilste an den Gelenkrandcrn; oben: abgebrochener Hornschuh; Substanzverlust an der Spitze des Klauenbeins, linke Vordcr-

gliedmage; unten: ausgewachsene Schalen der rechten Vordergliedmafie

Page 4: Über eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen

Ober eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bri Kothirschen 535

Parasiten nachzuweisen, bei denen es sich um adulte weibliche Rundwurmer handelte, deren Uteri Larven enthielten und deren glatte Kutikula eine feine Radiarstreifung zeigte (Abb. 4).

In den regionalen Lymphknoten der Gliedmai3en waren neben einer Hyperplasie in den Lymphsinus Makrophagen und Plasmazellen zu beobach- ten (Abb. 5).

Abb. 4. oben: Mehrere Parasitenanschnitte in einer Gelenkkapsel (16 X ; H. E.); unten: Para- sitenquerschnitt (100 >: ; H. E.)

Fall 2 Es handelte sich urn einen etwa 7 Jahre alten Rothirsch, der wegen ge-

schwollener Gelenke und Bewegungsstorungen erlegt wurde. Als Ursache der

Page 5: Über eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen

536 C O N R A l l C O M M I C H A U

Erkrankung wurde eine zuriickliegende traumatische Einwirkung durch ein Kraftfahrzeug vermutet. Zur Untersuchung gelangten beide im distalen Drit- tel des Unterarmes abgesetzten Vordergliedmaflen.

Abb. 5. Lymphadenitis der regionalen Lymphknoten der Gliedniaflen (160 x ; H. E.)

Die Kapseln der Carpalgelenke waren hochgradig verdickt und auf der Schnittflache marmoriert. In den Sehnenscheiden befand sich ein grau-weifles trockenes Material, die Oberflachen der Sehnen waren rauh. Aui3erdem be- stand eine ausgepragte Knochenapposition im Bereich der Ansatzstellen der Gelenkkapseln und Bander (Abb. 6). In histologischen Praparaten von den Ge- lenkkapseln und Sehnenscheiden war eine umfangreiche Granulationsgewebe- bildung zu beobachten. Daneben bestand eine massive Infiltration mit eosino- philen Granulozyten und Makrophagen (Abb. 7). Vereinzelt fanden sich kleine verkalkte Bezirke. Der Nachweis von Parasiten gelang in diesem Fall nicht.

In den beiden geschilderten Fallen lag ofiensichtlich eine parasitar be- dingte chronische Polyarthritis vor. Die beim ersten Tier in den Gelenkkapseln nachgewiesenen Parasiten konnen anhand der histologischen Praparate nicht genau bestimmt werden. Dennoch lassen die mit dieser Methode dargestellten Strukturen den Schluf3 zu, daf3 es sich um Filarien der Gattung OncbocercG bzw. Wehvdikmansi handelt, bei denen Arten mit glatter, fein radiar gestreif- ter Kutikula bekannt sind und deren Vorkommen bei Hirschen nachgewiesen ist (BORCHERT, 1970; FIEBIGER, 1935; SCHULZ-KEY, 1974). Wenngleich es in dem zweiten Fall nicht gelang, in histologischen Schnitten Parasiten nachzu- weisen, spricht doch einiges dafur, dai3 es sich um einen im fortgeschrittenen Stadium der Reparation befindlichen, vom gleichen Parasiten verursachten Prozei3 handelte. Nicht nur die gemeinsame Herkunft beider Tiere aus einem Revier ist ein Hinweis darauf; vielmehr entsprechen die geschilderten granulo- matosen Veranderungen unter Beteiligung von Makrophagen und die Infiltra- tion mit eosinophilen Granulozyten dem von ZIEGLER (1969) beschriebenen Bild der Onchocercose bei Haustieren. Der Nachweis mineralisierten Materials in den chronisch-entziindlichen Prozessen deutet darauf hin, dai3 die Parasiten in diesem Stadium der Erkrankung bereits abgestorben und phagozytiert

Page 6: Über eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen

Uber eine durch Filarien verursachtr Polyarthritis bei Rothirschen 537

Abb. 6. Umfangreiche Knochenappositioncn im Bereich eines Carpalgelenkes

Abb. 7. Granulationsgewebsbildung und Infiltration mit Makrophagen und eosinophilen Grn- nulozyten im Bereich der veriinderten Gelenke und Sehnenscheiden (64 x ; H. E.)

waren. Schliefllich wird die Annahme des Vorliegens der gleichen Erkrankung in beiden Fallen dadurch gestiitzt, dai3 das Auftreten einer Polyarthritis auf eine hamatogene Einwirkung hinweist; eine solche Genese ist fur die Invation der 3. Larve der durch blutsaugende Insekten ubertragbaren zweiwirtigen Onchocerca- bzw. Wehrdikmansi-Arten bekannt.

Page 7: Über eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen

538 CONRAD COMMICHAU

Fur die Frage nach der Ursache ausgewachsener Schalen beim Rotwild ergibt sich aus den vorliegenden Beobachtungen ein neuer Aspekt. Kommt es im Verlauf einer Polyarthritis verminosa (onchocercosa) zum Befall der Kron- und Klauengelenke, so erscheint es durchaus moglich, dai3 die Proliferation der gelenknahen Gewebe im Bereich des Kronsaumes ein pathologisches Horn- wachstum bedingt.

Zusammenf assung Es wird uber zwei Falle von Polyarthritis beim Rothirsch (Cervus elaphus

L.) berichtet. Die Veranderungen in Form von sero-fibrinoser Synovialitis, fibroser Verdickung der Gelenkkapseln, Knorpelusuren und Knochenappositio- lien an den Gelenkrandern betrafen die Gelenke der Gliedmai3en und des Rumpfes. Bei einem Hirsch wurde aui3erdem eine exsudativ-granulomatose Tendovaginitis beobachtet. In einem Fall wurden in den veranderten Gelenk- kapseln histologisch adulte Nematoden nachgewiesen, bei denen es sich vermut- lich um Filarien der Gattung Onchocerca oder Wehrdikmansi handelte.

Eine durch Filarien verursachte Arthritis der Zehengelenke wird als Ur- sache fur ein pathologisches Hornwachstum der Zehenendorgane angenommen.

Summary Polyarthritis of red deer (Cervus elaphus L.) caused by Filaria

Two cases of polyarthritis in red deer are reported. The changes compris- ing sero-fibrinous synovitis, fibrous thickening of the articular capsule, ulcer- ation of joint cartilage and areas of bone overgrowth at the edges of joints, affected the joints of the limbs and trunk. In one deer there was also an exudative-granulomatous tendovaginitis. In one case adult nematodes were found within the affected joint capsule and the helminth was provisionally identified as belonging to Onchocerca or to Wehrdikmansi.

Arthritis of the foot joints is considered to have been the cause of the pathological horn growth at the end of the toes.

RCsumk A propos d’une polyarthrite due des filaires h e z le cerf

Deux cas de polyarthrite chez le cerf (Cervus elaphcrs L.) sont dkcrits. Les lCsions sont apparues sous la forme de synovite skro-fibrineuse, d’un Cpaississement fibreux de la capsule articulaire, d’usures du cartilage et d’ap- position osseuse sur les bords de I’articulation et concernaient les articulations des membres et du tronc. Une tendovaginite exsudative et granulomateuse a ktk en outre observke chez un cerf. Des nkmatodes ont Ctk mis en Cvidence histologiquement dans un cas dans les capsules articulaires lkskes. I1 s’agit probablement de filaires de l’espbce Onchocerca ou Wehrdikmansi.

Une arthrite des articulations des onglons due A des filaires est considkrCe comme la cause d’une croissance pathologique de la corne des onglons.

Resumen Sobre una poliartritis en un venado ocasionada por filarias

Se informa sobre dos casos de poliartritis en venados (Cervus elaphus L.). Las modificaciones en forma de sinovialitis serofibrinosa, engrosamiento fibroso de las cipsulas articulares, desgastes cartilaginosos y aposiciones 6seas en 10s mirgenes articulares afectaron las articulaciones de las extremidades y del tronco. En un ciervo se observ6 ademis una tendovaginitis exudativo- granulomatosa. En un caso se identificaron histopatol6gicamente nematodos adultos en las cipsulas articulares modificadas, tratindose probablemente de filarias del gknero Onchocerca o Wehrdikmansi.

Page 8: Über eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen

Uber eine durch Filarien verursachte Polyarthritis bei Rothirschen 539

Una artritis de las articulaciones digitales ocasionada por filarias se ad- mite como etiologia de un crecimiento cbrneo patolbgico en 10s 6rganos digitales terminales.

Literaturverzeichnis 1 . BEHLERT, C., 1979: Immobilisation und Krankheiten der Hirsche (Literaturstudie). Vet.

2. BOHM, H., 1959: Uber Schalenmii3bildungen bei jagdbaren Klauentieren. Monatsh. f.

3. BORCHERT, Z., 1970: Lehrbuch der Parasitologie fur Tierarzte. S. Hirzel Verlag, Leipzig. 4. BRGLEZ, J., H. HRIBER und R. RAKOVEC, 1967: Erster Fund der Onchocerca flexuosa

(Wedl. 1958) beim Hirsch (Cervus elaphus L.) in Jugoslawien. 2. Jagdwissenschaft 13,

5. DYKOVA, J., 1972: The incidence of rnikrofilariae of Wehrdickmansia ceripedis (Wehr et Dikmanns 1935) and Onchocerca flexuosa (Wedl. 1856) in Cervus efaphus L., and the tissue reaction of the host. Acta Veterinaria Brno 42, Nr. 2, 197-201. Zit. n x h Vet. Bull. 1973, Vol. 43, Nr. 3, 1 1 8 1 , S. 138.

6. FIEBIGER, J., 1935: Tierische Parasiten. 3. Auflage. Verlag Urban und Schwarzenberg, Berlin und Wien 1935.

7. IPPEN, R., 1967: Auswertung der bei 1400 Zoo- und Wildtieren (mammalia) erhobenen Zerlegungsbefunde. Zbl. Vet. Med. B 14, 293-320.

8. KONRAD, F.-M., G. GRAFER, H.-D. GRAUBMANN und H. HESSE, 1975: Wildkrankheiten, VEB Gustav Fischer Verlag, Jena 1975).

9. SCHULZ-KEY, H., 1974: Untersuchungen iiber die Filarien der Cerviden in Suddeutschland. Dlss. Tiibingen 1974.

10. SCHULZ-KEY, H. , 1975 : Untersuchungen iiber die Filarien der Cerviden in Suddeutschland. Tropenmed. Parasir. 26, 348-358.

11. WETZEL, R., und W. RIECK, 1972: Krankheiten des Wildes. 2. Auflage. Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin.

12. ZETTL, K., und J. BROHMEL, 1976: Elephantiasis beim Rotwild. Drsch. Tierarztl. Wschr.

13. ZIEGLER, M., in E. JOEST, 1969: Handbuch der speziellen Pathol. Anatomie der Hausticrc.

Diss. F U Berlin.

Tierheilkunde 8 , 145-154.

153-155.

84, 160-161.

3. Auflage. Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg.

Anschrift des Verfassers: Dr. C. COMMICHAU, Landesveterinaruntersuchungsamt Rhein- land-Pfalz, BliicherstraBe 34, D-5400 Koblenz.