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ifber Mikrometrie der roten Blutktirperchen nach Buntzen und Gram.' Von M. C. LOTTRUP, Kopenhagen. In den letzten Jahren, und namentlich nachdem Jorgensen und Warburg ihre Arbeit uber die Bedeutung der Durchmesser der Erythrocyten fur die Diagnose der perniziosen Anamie ver- offentlicht hatten, haben viele die Mikrometrie der' roten Blut- korperchen eingefuhrt als ein Glied der Blutuntersuchung, wenn entschieden werden soll, ob eine Anamie pernizios ist oder nicht. Dass dies namentlich fur den weniger Geubten einen Vorteil bietet im Vergleich mit der Beurteilung eines Ausstrichpraparates zur Entscheidung uber den Grad der Anisocytose und namentlich der Megalocytose, ist unmittelbar einleuchtend. Es finden sich indes verschiedene Fehler die sich geltend machen konnen, und deshalb beansprucht das Messen der roten Blutkor- perchen eine sorgfaltige Technik. Hat man die technischen Fehler vermieden, so scheinen dennoch zwischen den von verschiedenen Untersuchern gefundenen Nor- malwerten grosse Verschiedenheiten auftreten zu konnen und zwar unabhangig davon, ob man im Trockenpraparat oder im Serum gemessen hat. Im Trockenpraparat hat man Werten zwi- schen 7.0 und 8.0 p und im Serum Werte zwischen 7.7 und 8.8 11 gefunden. Friiher haben u. a. 5. T. Sorensen und Chr. Gram und spater Jorgensen und Warburg und H. C. Gram sich mit dem Messen der roten Blutkorperchen bei normalen Menschen beschiiftigt. S. T. Sorensen fand beim Messen in Hayems Flussig- keit 7.5 p, wiihrend Chr. Gram und H. C. Gram 7.8 ,u und Jorgen- Zur Redaktion eingegangeii am 10. Okt. 19%.

Über Mikrometrie der roten Blutkörperchen nach Buntzen und Oram

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Page 1: Über Mikrometrie der roten Blutkörperchen nach Buntzen und Oram

ifber Mikrometrie der roten Blutktirperchen nach Buntzen und Gram.'

Von

M. C. LOTTRUP, Kopenhagen.

In den letzten Jahren, und namentlich nachdem Jorgensen und Warburg ihre Arbeit uber die Bedeutung der Durchmesser der Erythrocyten fur die Diagnose der perniziosen Anamie ver- offentlicht hatten, haben viele die Mikrometrie der' roten Blut- korperchen eingefuhrt als ein Glied der Blutuntersuchung, wenn entschieden werden soll, ob eine Anamie pernizios ist oder nicht. Dass dies namentlich fur den weniger Geubten einen Vorteil bietet im Vergleich mit der Beurteilung eines Ausstrichpraparates zur Entscheidung uber den Grad der Anisocytose und namentlich der Megalocytose, ist unmittelbar einleuchtend.

Es finden sich indes verschiedene Fehler die sich geltend machen konnen, und deshalb beansprucht das Messen der roten Blutkor- perchen eine sorgfaltige Technik.

Hat man die technischen Fehler vermieden, so scheinen dennoch zwischen den von verschiedenen Untersuchern gefundenen Nor- malwerten grosse Verschiedenheiten auftreten zu konnen und zwar unabhangig davon, ob man im Trockenpraparat oder im Serum gemessen hat. Im Trockenpraparat hat man Werten zwi- schen 7.0 und 8.0 p und im Serum Werte zwischen 7.7 und 8.8 11 gefunden. Friiher haben u. a. 5. T. Sorensen und Chr. Gram und spater Jorgensen und Warburg und H. C. Gram sich mit dem Messen der roten Blutkorperchen bei normalen Menschen beschiiftigt. S. T. Sorensen fand beim Messen in Hayems Flussig- keit 7.5 p, wiihrend Chr. Gram und H. C. Gram 7.8 ,u und Jorgen-

Zur Redaktion eingegangeii am 10. Okt. 19%.

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sen und Warburg 7 . 7 11 fanden. Die von Sorensen gefundene Zahl liegt der von Chr. Gram gefundene verhiiltnismiissig nahe, obgleich man geneigt sein konnte, eine weit kleinere zu erwarten, weil die roten Blutkorperchen in Hayems Flussigkeit etwa 0.5- 0.9 p nach Gram und 0.8 , ~ i nach Ohno einschrumpfen. Das heisst, dass die von Sorensen gefundene Zahl umgerechnet fur Serum nach Gram 8.0-8.4 , ~ t und nach Ohno 8.3 p betragen sollte. Sorensen standen nur sehr grobe Messapparate zur Verfugung, und er sowie auch Chr. Gram war der Ansicht, dass der uber- raschende Unterschied zwischen ihren Zahlen auf diesem Um- stande beruhte.

Wahrend einer grosseren Arbeit nBlutuntersuchung bei Achylie, mit Dr. med. A. Borgbjerg zusammen, habe ich zahlreiche Mes- sungen (etwa 500) unternommen, und zwecks der Beurteilung der gefundenen Grossen habe ich zugleich rote Blutkorperchen bei normalen Menschen gemessen, wie ich auch die Fehler der Methode in meiner Hand bestimmt habe. Das Messen der roten Blutkorperchen ist im Trockenpraparate schneller und angeneh- mer auszufuhren als im Serum, ist aber beim Trocknen An- derungen unterworfen, die man nicht immer mit Sicherheit als gleichartig annehmen kann. Man muss deshalb das Messen der roten Blutkorperchen im Serum vorziehen, und unter den verschiedenen Methoden ist die von Buntzen und Chr. Gram angegebene schnell und einfach und macht auf grossere Appa- rate nicht Anspruch. Deshalb habe ich diese Methode ange- wendet. Da ich nicht voraussetzen kann, dass die Methode allge- mein bekannt ist, sei sie hier kurz beschrieben. Das Blut wird vom Ohr oder von der Fingerpulpa in eine 5-10 cm. lange, dunnwandige Kapillarrohre mit einer Lichtung von etwa 1 mm. aufgesaugt. Die Rohre wird mittels der Kapillarwirkung vollgesaugt und darnach mittels nicht zu warmen Lackes an beiden Enden versiegelt. Wird die Rohre hingestellt, koaguliert das Blut recht schnell, und in dem Serum findet sioh nun eine fur das Messen passende Anzahl von roten Blutkorperchen. Die Rohre wird durchgeschnitten, und ein Tropfen Serum wird in eine Zahlkammer gebracht, die statt des geschliffenen Deck- glases als Decke ein gewohnliches Deckglas hat. Man kann auch ein gewohnliches Objektglas verwenden, auf das man den Trop- fen Serum anbringt; man deckt mit einem Deckglase, in dessen Ecken eine Wenigkait von Vaseline angebracht ist um etwaige Verschiebung zu hindern.

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Die Messung selbst wird mit der Immersionslinse und dern Okular 4 unternommen, und zur Verwendung kommt ferner ein Okularmikrometer, welches wie gewohnlich einem Objektmikro- meter gegeniiber bestimmt ist. Man misst 60 oder 100 rote Blut- korperchen, die einigermassen in der Mitte liegen miissen, so dass man wiihrend des Messens gegen osmotische hderungen infolge von Verdunstung geaichert ist. Bei langerem Hinstehen, auch in der versiegelten Rohre, findet eine Schrumpfung statt, weshalb das Messen am liebsten vor dem Verlauf 4 Stunden auszufiihren ist. Samtliche rote Blutkorperchen, die in das Mikrometer kom- men, werden gemessen. Eine Ausnahme bilden nur die ganz Heinen dunklen, und die stechapfelformigen, die der Ansicht samtlicher Untersucher nach, Kunstprodukte sind. Die Methode gibt, auf die beschriebene Art und Weise gebraucht, das niim- liche Resultat, als wenn man einen Bluttropfen in Hirudinplasma derselben Person aufschlemmt. In der vorliegenden Arbeit ist Huygens Okular 4, (Zeiss) angewendet worden. Die Brennweite des Objektivs ist 2.2 mm. mit Apertur 1.0 (Winkel). Das Oku- larmikrometer (Leitz) war 5 mm. geteilt in 100 Teile, zwei Ob- jektmikrometern (Leitz und Zeiss) gegeniiber standardisiert, so dass 10 Teile 9.41 11 ausmachten und also 9 = 8.47 ,u und 8 = 7.63 p. Samtliche Blutkorperchen mit dem Durchmesser 7.7 p habe ich in der Gruppe 7.53 erhalten, und es kann mithin nicht auf die Einstellung des Okularmikrometers beruhen, dass ich grossere Werte gefunden habe ale einige andere Untersucher. Die Blutproben stammten vom Ohre her, wurden mittels Lack verschlossen und 2 - 4 Stunden spiiter untersucht. Es wurden 100 Blutkorperchen gemessen und zwar unter Wahrnehmung der oben erwahnten Vorsichtsmassregeln. Weniger als eine Einteilung zu unterscheiden konnte ioh meiner Ansicht nach nicht mit dem verwendeten Mikrometer, wenigstena nicht mit Sicherheit; ob es mit anderen Mikrometern immer moglich ist, dariiber darf ich mich nicht aussern. Eins steht indes feat, dass die Tei- lungslinien selbst im Vergleich mit den Zwischenraumen stark fiillen, so dass die gefundene Werte nicht so zuverlassig sind, wie sie von einigen Untersuchern ausgegeben werden. Wenn z. B. Wichmann und Schiirmeyer als die kleinsten Durchmesser, nicht Mittel-Durchmesser, '7.21-7.24-7.28 IL angeben, 80 ist dies unverstandlich. Nur die Moglichkeit lasst sich denken, dass diese Untersucher jedesmal mit einer neuen Einstellung gear-

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beitet haben, was jedoch im hochsten Grade unpraktisch sein wurde. Auch die optischen Verhiiltnisse an und fur sich ziehen eine Grenze fur das Auflosungsvermogen des Mikroskops, dass hochstens eine halbe Wellenbreite betragt. Das gewohnliche Licht (ich habe stets mit einer gewohnlichen elektrhchen Gluh- lampe gearbeitet) hat eine Wellenbreite von etwa 0.6 p, und das kleinste Wahrnehmbare ist also 0.3 [ I . Dies geben auch Jorgensen und Warburg in ihrer zweiten Arbeit an. Bei 10 normalen Men- schen fand ich als Durchschnitt 8.2 p. Die Untersuchten waren 5 Manner und 5 Frauen, siimtlich gesund und im AIter zwischen 18 und 31 Jahren. Die fur die beiden Geschlechter gefundene Werte waren bezw. 8.16 und 8.23 [I . Bei dep Mannern waren die einzelnen Werte 8.06-8.1 7-8.18-8.1 8 - 8 . 2 3 und bei den Frauen 8.13-8.15-8.20-8.324.34 ,ti. Bei 4 Messungen von Blutkor- perchen, die von einer und derselben Blutprobe herstammten, fand ich als mittleren Durchmesser 8.14 [ I ; bei den einzelnen Mes- sungen waren die Werte 8.084.14-8.17-8.19 ci. Bei der Einstellung auf die roten Blutkorperchen habe ich stets auf den grossten Durchmesser eingestellt, ohne dass Doppelkontur ein- trat, und bei jedem einzelnen habe ich die Feinachraube ge- braucht. Deshalb kann ich meiner Ansicht nach annehmen, dass ich keinen optischen Querschnitt, sondern den genzen Durch- messer der roten RlutkBrperchen erhielt.

Die Resultate setzten mich in Erstaunen, aber Dr. med. E. J. Warburg war so zuvorkommend, eine meiner Messungen zu kon- trollieren, so dass wir unmittelbar nach einander je 100 Blutkor- perchen in demselben Praparate massen. Zwischen unseren ge- fundenen mittleren Durchmessern fand sich ein Unterschied von ca. 0.4 p, was dem Unterschied, den unsere sonstigen Messungen aufweisen, nicht ferne liegt. Mit Dr. Warburg iibereinstimmend meine ich deshalb, dass die Ursache des Unterschieds zwischen den Werten in-der Einstellungsweise zu suchen ist. Da ich zur Zeit dieser Prufung schon 300 Messungen unternommen hatte, war meine Technik ohne Zweifel konstant.

In der erwahnten Arbeit von Jorgensen und Warburg ist die Frage von der Grosse der roten Blutkorperchen gundlich be- handelt, und die Arbeit enthalt zugleich eine sehr reichhaltige Literaturverzeichnis. Deshalb gehe ich darauf hier nicht naher ein, sondern verweise auf die genannte Arbeit. Einige von den daselbst erwahnten Resultaten muss ich jedoch niiher beleuchten

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und ausserdem einige neugewonnene, um zu zeigen, dass die von mir gefundenen Resultate nicht so ungewohnlich sind wie sie beim ersten Anblick erscheinen mogen.

Mittels des von Pijper konstruierten Apparates zur Messung der Grosse der roten Blutkorperchen unter Zuhilfenahme der Zerstreuung des Lichtes findet Emmons 7.8 [i im Trockenpra- parat. Einen Unterschied in Bezug a d die Grosse in dem feuchten und dem trocknen Praparat kann er nicht nachweisen. Allen und Ponder widersprechen ihm; indem sie monochromatisches Licht anwenden, konnen sie beim Messen in demselben Prapa- rate wahrend des Trocknens nachweisen, dass die roten Blutkor- perchen bei der von jhnen angewendeten Technik um 0.7-0.8 p einschrumpfen. Ale normalen Wert finden sie darnaoh 8.3 [ I . Bei friiheren Untersuchungen von Millar und Ponder und von Allen und Ponder fanden sie 8 .8 und 8.7 ! I . Sie geben selbst an, dass diese Werte vielleicht zu gross sind, weil sie Venenblut anwen- deten. Jorgensen und Warburg sind der Ansicht, dass die Un- tersuchungsresultate Millars und Ponders unrichtig sind, und dies gilt u. a. ihre Berechnungen iiber die Form der Blutkorper- chen, die fur den mittleren Durchmesser keinen hoheren Wert als 8 .21 ,u ergeben. Millar gibt in einer spateren Brbeit zu, dass seine Berechnungen unrichtig sind. Auch die von Price- Jones gefundene sehr kleine Zahl 7.24 [ i als die normale Grosse der roten Blutkorperchen ist, wenn man die Sache untersucht von meinen Werten nicht so sehr verschieden. Er misst in Jenner- gefarbten Trockenpraparaten, projiziert die roten Blutkorperchen aiif Papier nieder und zeichnet sie. Er findet selbst, dass sie um 0.7-0.9 11 schrumpfen und erhiilt also im Serum den Wert 7.94- 8.14 [ I . Andere Untersucher finden mittels derselben Technik 7.7 d. h. etwa 8.6 p im Serum. Schliesslich findet sich eine grosse Arbeit von Horneffer, uber die Grosse der roten Blutkorperchen bei normalen jungen Mannern. Er findet beim Messen der roten Blutkorperchen bei 20 Soldaten 8.14 11 und bei 20 Studenten 8.16 11. Die Messung fand im Trockenpraparate statt, aber in einer anderen Arbeit von Collatz wird gezeigt, dam die Blutkorperchen

. bei Anwendung dieser Technik nicht schrumpfen. Collatz selbst findet bei drei normalen Menschen im Durchschnitt 8.30 u. Bei Anstrengungen und stark forcierter Respiration vergrossert sich der mittlere Durchmesser. Nach Wichmann und Schurmeyer betragt die Vergrosserung 0.3-0.4 ,u und nach Price-Jones 0.6 p; im Laufe von etwa 10 Minuten treten indes die normalen

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Zustande wieder ein, indem ein Oberschuss von CO, wieder ver- schwindet. Die genannten Untersucher finden keine h d e - rungen bei leichteren Bewegungen, und deshalb kann es keine Rolle spielen, dass meine Blutproben von Personen herstammen, die ihre gewohnliche, nicht korperlich anstrengende Arbeit aus- fuhrten. Ob man mit Sicherheit einen Unterschied zwischen den roten Blutkorperchen hinsichtlich der Grosse bei Miinnern und Frauen nachweisen kann, ist wohl fraglich. Chr. Gram und H. C. Gram finden bei beiden Geschlechtern die gleichen Werte, wiihrend ich einen Unterschied von 0.06 ,ti finde, was innerhalb der Fehlgrenze liegt. Ein geubter Untersucher kann mittels dieser Methode 100 rote Blutkorperchen im Laufe einer halben Stunde messen und zwar mittels Apparaten die in den meisten Laboratorien vorhanden sind.

Jedoch muss es nach den vorliegenden Resultaten als notwen- dig angesehen werden, dass man Kontrollbestimmungen an Ge- sunden unternimmt, wenn man die von Buntzen und H. C. Gram angegebene praktische und schnell ausfuhrbare Methode zur Bestimmung des Durchmessers der roten Blutkorperchen anwendet; wenn man dies unterliisst, kann man vollig falsche Resultate erhalten, auch wenn man mit der notigen Sorgfalt arbeite t .

Z us am m e n fas su,n g.

1. Die von Buntzen und Gram angegebene Methode zur

2. Der Untersucher findet mittels dieser Methode bei Ge-

3. Kontrollbestimmungen an Gesunden sind notwendig, wenn

Messung der roten Blutkorperchen wird beschrieben.

sunden einen mittleren Durchmesser von 8.2 p.

die Methode in der Klinik gebraucht werden soll.

Literaturveraeiohnis.

Jorgensen, St. & Warburg, E. L., Hospitalstid. 69437-1926, ibid. 71-974-1928. Acta med. scand. 6G107-1927. Gram, H. C., Ugeskrift f . Lager 89-607-1927. Nyfeldt, Aa., Ugeskrift f. Lager 89-964-1927. Meulengracht, E. & Gram, H. C., Hsmato- logisk Teknik. Copenh. 1922. Gram, Chr., Disp., Copenh. 1883. Ohno, Pfliigers Arch. ges. Physiologie 201-376-1923. Wichmann & Schiir- meyer, Ztschr. ges. exp. Med. 146-363-1925. Emmons, Quarterly J. of Med. 21-83-1926. Am. J. of Physiol. 76189-1926. J. of

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Phyaiol; 64-215-1927. Allen & Ponder, J. of Physiol. 66-37-1927. Millar & Ponder Kongrzbl. f. ges. inn. Med. 36-158-1924. Price- Jones, Ber. ges. Physiol. 6-78-1921. Davidson & McCrie, Lancet 206-1014-1928. Horneffer, Pfliigers Arch. ges. Physiol. 220-703- 1928. Collatz ibid. 220-691-1928.