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1 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016 Unser Blick auf die Märkte 1. Halbjahr 2016 Hypo Landesbank Vorarlberg Leidenschaftlich. Gut. Beraten.

Unser Blick auf die Märkte, 1. Halbjahr 2016

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Mit dieser Publikation stellen wir Ihnen die wesentlichen Eckpunkte unserer Markteinschätzung zur Verfügung, welche die Grundlage unsere Anlagepolitik und unserer Anlagestrategie bildet.

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Page 1: Unser Blick auf die Märkte, 1. Halbjahr 2016

1 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

Unser Blick auf die Märkte1. Halbjahr 2016Hypo Landesbank Vorarlberg

Leidenschaftlich. Gut. Beraten.

Page 2: Unser Blick auf die Märkte, 1. Halbjahr 2016

2 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

oberstes Ziel der Anlagepolitik der Hypo Landesbank Vorarlberg ist die nachhaltige Entwickung und Vermehrung Ihres Vermögens. Dabei geht es um Seriosität und sorgfältiges Abwägen von Chancen und Risiken. Vor allem aber um Ver-ständlichkeit und Klarheit bei allen Anlageentscheidungen. Kurz gesagt: Um Vertrauen. Mit dieser Publikation stellen wir Ihnen die wesentlichen Eckpunkte unserer Markteinschätzung zur Verfügung, welche die Grundlage unsere Anlagepolitik und unserer Anlagestrategie bildet.

Sie erhalten in übersichtlicher Form:

1. Eine Beurteilung unserer Markteinschätzung für die zweite Jahreshälfte 2015 – Seite 3

2. Informationen zur Performanceentwicklung unserer Anlagestrategien – Seite 6

3. Unsere Prognose für die wichtigsten Asset Klassen in der ersten Jahreshälfte 2016 – Seite 10

Gerne unterstützen wir Sie mit diesen Informationen in der Bewertung und Festlegung Ihrer Anlageent scheidungen.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!Ihre Hypo Landesbank Vorarlberg

Leidenschaftlich. Gut. Beraten.

Page 3: Unser Blick auf die Märkte, 1. Halbjahr 2016

Unsere Markteinschätzung im Rückblick – 2. Halbjahr 2015

3 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 2. HALBJAHR 2015 Hong Kong, China

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4 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

Rückblick Empfehlung Rentenmärkte, 2. Halbjahr 2015

Teilweise richtig: Das zweite Halbjahr 2015 war geprägt von einer Konsolidierung der An-leihekurse bei insgesamt wieder leicht sinken-dem Renditetrend – ohne dass jedoch die Renditetiefstände vom April erneut in Reich-weite gelangt wären. Sorgen vor einem Kon-junktureinbruch in China mit nachfolgenden Schockwellen für eine ohnehin nur mäßig wachsende Weltwirtschaft dürften dabei der wesentliche Urheber des erneuten Trend- wechsels gewesen sein.

Richtig: Auf der Suche nach einer zusätzli-chen Renditequelle außerhalb des Aktien- universums hielt unter den Investoren die Nachfrage nach Schwellenländer- und Hochzinsanleihen weiter an. Dies führte sowohl in absoluter Betrachtung als auch in Relation zu anderen Anleihenklassen zu einer positiven Performance.

„Die Zinswende ist vollzogen. Der geldpolitische Kurswechsel in den USA bleibt das Hauptargument ge-gen einen Rückfall der Euro-Renditen in Richtung der alten Tiefstände. Einem Engagement in festverzins-liche Staatsanleihen stehen wir folglich aus Risiko-/Renditegründen weiter skeptisch gegenüber.“

„Schwellenländer- und Hochzins-anleihen sehen wir dank der bestehenden Zinsdifferenz von mehr als vier Prozent gegenüber deutschen Bundesanleihen als attraktiv an.“

EUR-Anleihen

Teilweise richtig: Die neben dem Euro beiden großen Welthandelswährungen, der US-Dollar und der Japanische Yen, verzeichneten jeweils Kursgewinne gegenüber der Einheitswährung. Dagegen verloren die Währungen von Roh-stoffländern wie Kanada oder Australien zum Teil deutlich an Wert.

„Die relative Schwäche des Euro macht Anleihen in Fremdwährung interessant.“

Fremdwährungsanleihen

Schwellenländer- und Hochzinsanleihen

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5 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

Rückblick Empfehlung Aktienmärkte, 2. Halbjahr 2015

Teilweise richtig: Nach dem von China ausge-henden Kurssturz im August glich die Entwick-lung an den Finanzmärkten im vierten Quartal einer Achterbahn. Die Basis lag in der schwieri-gen Interpretation der globalen Wirtschaftsent-wicklung. Positiv beendete unter den etablier-ten Aktienmärkten nur die krisenerprobte Wall Street das zweite Halbjahr. Mehr hatten wir von den europäischen Börsenplätzen erwartet. Die hohen Erwartungen, die die EZB unter den Anlegern schürte, wurden letztlich enttäuscht.

„Das in Folge der Griechenland-krise reduzierte Kursniveau der Aktienmärkte eröffnet angesichts des vorhandenen Bewertungsspiel-raums und der Aufwärtsrevisionen der Gewinnschätzungen wieder fundamental gut untermauerte Kaufchancen. Besonders optimis-tisch sind wir in Bezug auf die Börsen Europas.“

Aktien

Falsch: Nicht nur in China kam es aufgrund der reduzierten Wachstumswerte zu Turbulen-zen. Auch andere Schwellenländer wie Russ-land oder Brasilien haben aufgrund des Ölpreisverfalls ein hartes Jahr hinter sich. Dar-über hinaus wirkte sich die jeweilige politische Führung nicht gerade förderlich auf die wirt-schaftliche Entwicklung aus.

Richtig: Nach dem OPEC-Meeting im Novem-ber 2014 wurde klar, dass das Kartell nun eine expansive Förderpolitik einschlagen würde und andere Produzenten außerhalb des Kartells aus dem Markt drängen möchte. Auch das zweite Halbjahr 2015 war weiter von diesem preisdrückenden Überangebot an den Ölmärkten geprägt. Zwar keimte zwi-schenzeitlich Hoffnung auf, wonach sich das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nach-frage bald ausgleichen sollte. Dies erwies sich jedoch als verfrüht.

„Ihre wieder gewonnene wirtschaft-liche Stärke spricht für eine Über-gewichtung der Schwellenländer speziell des asiatischen Markts.“

„Keine großen Erwartungen haben wir in Bezug auf die Rohstoffmärkte.“

Schwellenländer Asien Rohstoffmärkte

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6 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

Entwicklung der Hypo Anlagestrategien im 2. Halbjahr 2015

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7 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

Performance per 31.12.2015

Klassische AnlagestrategienÜbersicht Wertentwicklung – 2. Halbjahr 2015

Zinsertrag

–1,52 %–2,62 %

–3,52 %–4,53 %

–6,02 %–6,00 %

–18,00 %

–20,00 %

–16,00 %

–4,00 %

–14,00 %

–12,00 %

–2,00 %

2,00 %

–10,00 %

0,00 %

–8,00 %

Einkommen WachstumAusgewogen KapitalgewinnAnlagestrategie Zeitraum WertentwicklungZinsertrag 2. Halbjahr 2015 –1,52 %

12/14 – 12/15 –0,46 %12/13 – 12/14 5,36 %12/12 – 12/13 –2,14 %12/11 – 12/12 3,42 %12/10 – 12/11 0,05 %

Einkommen 2. Halbjahr 2015 –2,62 %12/14 – 12/15 1,55 %12/13 – 12/14 5,05 %12/12 – 12/13 2,33 %12/11 – 12/12 5,82 %12/10 – 12/11 –2,51 %

Ausgewogen 2. Halbjahr 2015 –3,52 %12/14 – 12/15 3,83 %12/13 – 12/14 5,56 %12/12 – 12/13 6,99 %12/11 – 12/12 8,36 %12/10 – 12/11 –5,64 %

Wachstum 2. Halbjahr 2015 –4,53 %12/14 – 12/15 5,61 %12/13 – 12/14 6,28 %12/12 – 12/13 10,57 %12/11 – 12/12 11,22 %12/10 – 12/11 –8,33 %

Kapitalgewinn 2. Halbjahr 2015 –6,02 %12/14 – 12/15 9,29 %12/13 – 12/14 7,63 %12/12 – 12/13 19,00 %12/11 – 12/12 15,60 %12/10 – 12/11 –13,53 %

Dargestellte Performancezahlen verstehen sich vor Steuern, nach Gebühren.

Page 8: Unser Blick auf die Märkte, 1. Halbjahr 2016

8 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

Dynamische StrategienÜbersicht Wertentwicklung – 2. Halbjahr 2015

Performance per 31.12.2015

Anlagestrategie Zeitraum Wertentwicklung

Dynamische Strategien mit AnleihenDynamik 4.0 2. Halbjahr 2015 –1,29 %

12/14 – 12/15 1,98 %12/13 – 12/14 13,05 %12/12 – 12/13 –1,63 %12/11 – 12/12 4,57 %12/10 – 12/11 0,88 %

Dynamik 1.6 2. Halbjahr 2015 –2,09 %12/14 – 12/15 –1,10 %12/13 – 12/14 8,03 %12/12 – 12/13 –0,95 %12/11 – 12/12 3,85 %12/10 – 12/11 0,92 %

Dynamische Strategien mit AktienDynamik 90 2. Halbjahr 2015 –7,87 %

12/14 – 12/15 3,69 %12/13 – 12/14 5,75 %12/12 – 12/13 11,34 %12/11 – 12/12 4,85 %12/10 – 12/11 –10,27 %

Dynamik 95 2. Halbjahr 2015 –6,45 %12/14 – 12/15 2,19 %12/13 – 12/14 3,83 %12/12 – 12/13 7,42 %12/11 – 12/12 3,47 %12/10 – 12/11 –6,59 %

Dargestellte Performancezahlen verstehen sich vor Steuern, nach Gebühren.

WeltdepotDynamik

Anleihen 4.0

–1,29 %–2,09 %

–7,87 %

–6,45 %–6,00 %

–18,00 %

–20,00 %

–16,00 %

–4,00 %

–14,00 %

–12,00 %

–2,00 %

2,00 %

–10,00 %

0,00 %

–8,00 %

Weltdepot Dynamik

Anleihen 1.6Weltdepot

Dynamik 90Weltdepot

Dynamik 95

Page 9: Unser Blick auf die Märkte, 1. Halbjahr 2016

9 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

Innovative AnlagestrategienÜbersicht Wertentwicklung – 2. Halbjahr 2015

Performance per 31.12.2015

Anlagestrategie Zeitraum WertentwicklungHypo Value Momentum* 2. Halbjahr 2015 –9,32 %seit 01.04.2013 12/14 – 12/15 2,98 %

12/13 – 12/14 4,28 %12/12 – 12/13 20,62 %

Satellite 2. Halbjahr 2015 –14,01 %12/14 – 12/15 –2,07 %12/13 – 12/14 3,34 %12/12 – 12/13 –3,00 %12/11 – 12/12 12,08 %12/10 – 12/11 –9,40 %

Hypo IQ Maximum Return* 2. Halbjahr 2015 –19,33 %seit 01.02.2012 12/14 – 12/15 –9,66 %

12/13 – 12/14 4,71 %12/12 – 12/13 20,93 %02/12 – 12/12 2,52 %

Dargestellte Performancezahlen verstehen sich vor Steuern, nach Gebühren.

* Angaben zur früheren Wertentwicklung, bezogen auf einen derart kurzen Zeitraum, stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Ergebnisse dar.

Hypo Value Momentum

–9,32 %

–14,01 %

–19,33 %

–6,00 %

–18,00 %

–20,00 %

–16,00 %

–4,00 %

–14,00 %

–12,00 %

–2,00 %

2,00 %

–10,00 %

0,00 %

–8,00 %

SatelliteHypo IQ

Maximum Return

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10 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 2. HALBJAHR 2015

Unsere aktuelle Markteinschätzung im 1. Halbjahr 2016

Börse in New York, USA

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11 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

EUR-Anleihen Das strukturelle Niedrigzinsumfeld im Euroraum hält auch im Jahr 2016 weiter an: Eine erneute Runde der geldpolitischen Lockerung durch die EZB begrenzt das Aufwärtspotenzial für die Langfristzinsen. Nach einer Phase der Bodenbildung dürften steigende US-Zinsen aber dennoch für leichten Auftrieb und eine Annäherung an die Obergrenze der jüngsten Handelsspanne sorgen.

Schwellenländer- und HochzinsanleihenEin Investment in Staatsanleihen dürfte 2016 aufgrund der negativen Ausgangsrendite und des erwarteten Renditeanstiegs zu einem negativen Gesamtertrag führen. Wir bevorzugen daher unverändert Unternehmensanleihen. Innerhalb dieses Segments ist die relative Attraktivität der Hochzinsanleihen in den letzten zwölf Monaten nochmals gestiegen. Zu den Schwellenländeranleihen nehmen wir eine neutrale Position ein.

Fremdwährungsanleihen Wir gehen davon aus, dass die Euro-Erholung der letzten Monate auslaufen dürfte und das Jahr 2016 insgesamt ein eher schlechtes für den Euro wird. Wirtschaftlich dürfte sich der Euroraum zwar weiter erholen, doch die Notenbanken werden weiterhin einen dominierenden Einfluss auf die Märkte ausüben.

Aktuelle Anlagepolitik

Page 12: Unser Blick auf die Märkte, 1. Halbjahr 2016

12 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

AktienFür 2016 sollten überdurchschnittlich starke Schwankungen einkalkuliert werden – eine Spanne von 25 % zwischen Jahrestief und Jahreshoch wäre keine Überraschung. Gerade wenn die allgemeine Stimmung Extreme von Euphorie oder Pessimismus erreicht, wird Besonnenheit gefordert sein.

SchwellenländerDie Bewertungsrelationen weisen einen historisch hohen Abschlag zu denen der entwickelten Länder auf. Ungewiss bleibt hinge-gen die Situation in den rohstoffabhängigen Ländern wie Russland oder Brasilien. Insofern würden wir an den Schwellenbörsen auch noch keine große Trendwende nach oben ausrufen, sondern nur selektiv nach Opportunitäten suchen.

RohstoffeDer Boden bei den Rohstoffpreisen dürfte erreicht sein. Der Mix aus solider Nachfrage und bröckelndem Angebot stellen jetzt die Weichen für wieder steigende Rohstoffnotierungen.

Aktuelle Anlagepolitik

Page 13: Unser Blick auf die Märkte, 1. Halbjahr 2016

13 UNSER BLICK AUF DIE MÄRKTE – 1. HALBJAHR 2016

Hauptszenario Anlageklassen 1. Halbjahr 2016

Geldmarkt

Staatsanleihen in EUR

Fremdwährungsanleihen

Unternehmensanleihen

Hochzinsanleihen

Schwellenländeranleihen

Aktien Europa

Aktien USA

Aktien Japan

Aktien Schwellenländer

Aktien Small/Mid-Caps

Rohstoffe

Unsere Prognosen

Aktien / Rohstoffe: Bandbreiten für unsere absoluten Performanceeinschätzungen auf drei bis sechs Monate > +5 % +2 % bis +5 % –2 % bis +2 % –5 % bis –2 % < –5 %

Geldmarkt / Anleihen: Bandbreiten für unsere absoluten Performanceeinschätzungen auf drei bis sechs Monate > +50 Basispunkte +25 Basispunkte keine Veränderung –25 Basispunkte < –50 Basispunkte

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RECHTLICHER HINWEISHierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Diese dient lediglich Informationszwecken und stellt weder eine Anlageberatung oder umfassende Risikoaufklärung, noch eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Trotz sorgfältiger Recherche kann keine Haftung für die Richtig-keit und Vollständigkeit der Informationen übernommen werden. Die Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten und die uns zum Teil von unserem Researchpartner, der Landesbank Baden-Württemberg, zur Verfügung gestellt werden. Die Publikation gibt unsere verbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder. Wertentwicklungen der Vergangenheit ermögli-chen keine Prognose für die Zukunft. Dargestellt werden Bruttowertentwicklungen, welche sich durch Kosten oder Steuern verringern können. Prognosen stellen keine verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar.

IMPRESSUMFür den Inhalt verantwortlich: Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AktiengesellschaftHypo-Passage 1, 6900 Bregenz, T +43 (0)50 414-1000, [email protected] BILDERSFH IMAGES – Reinhard Fasching (Seite 1)shutterstock (Seite 3/Seite 6/Seite 10)

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