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Seite 4 UNTERNEHMENSVORSTELLUNG ANZEIGE Mit eingebautem Rückenwind Electric Bike Solutions macht Fahrradfahren leicht Von Sandra Schwarz Der Frühling kommt – und vie- le Menschen zieht es wieder auf ihr Fahrrad. Dabei können längst nicht alle passionierten Fahrradfahrer in die Pedale tre- ten. Für ältere oder kranke Men- schen wird der Ausflug auf dem Rad schnell anstrengend. Vie- le Arbeitnehmer weichen auf ihr Auto oder öffentliche Verkehrs- mittel aus, weil sie andernfalls verschwitzt im Büro ankämen. Für all diese verhinderten Rad- ler bietet die Electric Bike Solu- tions GmbH eine Lösung. In der Bergheimer Straße rüstet Electric Bike Solutions ganz nor- male Fahrräder auf Elektrofahrrä- der um. Der Umbau bringt gegenüber dem Neukauf viele Vorteile, wie Ver- triebschef Kai Dreher zu berich- ten weiß: „Viele Menschen können ihren gewohnten, liebgewonne- nen Drahtesel behalten und wei- ter nutzen. Das ist einerseits preis- werter, andererseits schont es die Umwelt, weil nicht extra ein neu- es Fahrrad hergestellt und ein al- tes entsorgt werden muss.“ Umbau in den meisten Fällen möglich Viele Anbieter in diesem Markt schlagen den Umbau von Fahr- rädern gar nicht erst vor: „Das lohnt sich nicht. Das geht nicht. Das Rad ist nicht stabil genug.“ So oder so ähnlich hören sich die Ausreden an. Nicht jedoch bei Electric Bike Solutions. Das Un- ternehmen führt vor jedem Um- bau einen Stabilitätstest durch. So wird sichergestellt, dass das Fahr- rad die spätere Extra-Leistung aushält. Und für gewöhnlich kom- men 95 Prozent aller Fahrräder für einen solchen Umbau in Fra- ge. Durch das Umrüsten des ver- trauten Fahrrads auf ein Elektro- fahrrad können Menschen wieder oder weiterhin mit dem Fahrrad fahren, denen es sonst schwer- fallen würde oder gar nicht mehr möglich wäre. Berufstätige kom- men so unverschwitzt ins Büro, Herzinfarkt-Patienten können an Radtouren ihres Vereins teilneh- men und ältere Menschen müs- sen nicht auf ihre Mobilität ver- zichten. Schwere Einkäufe lassen sich leicht transportieren, denn der Motor gleicht das zusätzli- che Gewicht aus. Für Pendler sind auch Falträder mit Zusatzmotor interessant: Im Fernverkehr kann man diese einfach in einem Koffer transportieren, so dass keine Ext- ra-Gebühr fällig wird. Am Zielort klappt man das Rad auseinander und radelt zur Arbeitsstätte. Das schont die Ressourcen, den Geld- beutel und fördert die Gesundheit. Der Umbau eines normalen Fahr- rads im Laden kostet rund 1.000 Euro. Deutlich preiswerter wird es, wenn man sich einen Bausatz bestellt und das Rad selbst um- rüstet. „Das ist so einfach wie ei- nen Schlauch zu wechseln, denn der Motor ist bereits in die Rad- nabe des neuen Rads eingebaut“, versichert Dreher und sein Kolle- ge Paul Niemeyer ergänzt: „„Be- sondere schön ist es für uns, wenn wir Menschen wieder aufs Fahr- rad bringen, für die es ohne elek- trische Unterstützung nicht mehr möglich war. Die Freude am Fah- ren steht für uns im Vordergrund. Nach einer Testfahrt kommt jeder mit einem breiten Lächeln zurück. Wir haben es ‚Elektrogrinsen‘ ge- tauft.“ Elektrorad ist nicht gleich Elektrorad Die meisten Fahrräder gehören nach ihrer Verjüngungskur zu den sogenannten Pedelecs. Für diese Art Elektrofahrrad gelten stren- ge Richtlinien: So kann man die Leistung von maximal 250 Watt nur dann abrufen, wenn man selbst in die Pedale tritt. Der Mo- tor unterstützt bis maximal 25 Stundenkilometer, höhere Ge- schwindigkeiten werden durch ei- gene Leistung erbracht. „Generell kann man sich das Fahren mit ei- nem Pedelec so vorstellen, als hät- te man einen eingebauten Rü- ckenwind“, erklärt Niemeyer. Im Unterschied dazu können eBikes von diesen Richtlinien abweichen und verfügen beispielweise über mehr Leistung. Weitere Infos un- ter: Electric Bike Solutions Gm- bH, Bergheimer Str. 80, 69115 Heidelberg, Telefon: 0 62 21 / 71 94-2 86, www.ebike-solutions.de Das sogenannte Einspeichen des Motors ist die wichtigste Arbeit beim Umbau eines norma- len Fahrrads zu einem eBike. Foto: Sandra Schwarz Kostenlose Inspektion inklusive!

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Mit eingebautem Rückenwind Electric Bike Solutions macht Fahrradfahren leicht

Von Sandra Schwarz

Der Frühling kommt – und vie-le Menschen zieht es wieder auf ihr Fahrrad. Dabei können längst nicht alle passionierten Fahrradfahrer in die Pedale tre-ten. Für ältere oder kranke Men-schen wird der Ausflug auf dem Rad schnell anstrengend. Vie-le Arbeitnehmer weichen auf ihr Auto oder öffentliche Verkehrs-mittel aus, weil sie andernfalls verschwitzt im Büro ankämen. Für all diese verhinderten Rad-ler bietet die Electric Bike Solu-tions GmbH eine Lösung.

In der Bergheimer Straße rüstet Electric Bike Solutions ganz nor-male Fahrräder auf Elektrofahrrä-der um.

Der Umbau bringt gegenüber dem Neukauf viele Vorteile, wie Ver-triebschef Kai Dreher zu berich-ten weiß: „Viele Menschen können ihren gewohnten, liebgewonne-nen Drahtesel behalten und wei-ter nutzen. Das ist einerseits preis-werter, andererseits schont es die Umwelt, weil nicht extra ein neu-es Fahrrad hergestellt und ein al-tes entsorgt werden muss.“

Umbau in den meisten Fällen möglichViele Anbieter in diesem Markt schlagen den Umbau von Fahr-rädern gar nicht erst vor: „Das lohnt sich nicht. Das geht nicht. Das Rad ist nicht stabil genug.“ So oder so ähnlich hören sich die Ausreden an. Nicht jedoch bei Electric Bike Solutions. Das Un-ternehmen führt vor jedem Um-

bau einen Stabilitätstest durch. So wird sichergestellt, dass das Fahr-rad die spätere Extra-Leistung aushält. Und für gewöhnlich kom-men 95 Prozent aller Fahrräder für einen solchen Umbau in Fra-ge. Durch das Umrüsten des ver-trauten Fahrrads auf ein Elektro-fahrrad können Menschen wieder oder weiterhin mit dem Fahrrad fahren, denen es sonst schwer-fallen würde oder gar nicht mehr möglich wäre. Berufstätige kom-men so unverschwitzt ins Büro, Herzinfarkt-Patienten können an Radtouren ihres Vereins teilneh-men und ältere Menschen müs-sen nicht auf ihre Mobilität ver-zichten. Schwere Einkäufe lassen sich leicht transportieren, denn der Motor gleicht das zusätzli-che Gewicht aus. Für Pendler sind auch Falträder mit Zusatzmotor interessant: Im Fernverkehr kann man diese einfach in einem Koffer transportieren, so dass keine Ext-ra-Gebühr fällig wird. Am Zielort klappt man das Rad auseinander und radelt zur Arbeitsstätte. Das schont die Ressourcen, den Geld-beutel und fördert die Gesundheit.Der Umbau eines normalen Fahr-rads im Laden kostet rund 1.000 Euro. Deutlich preiswerter wird es, wenn man sich einen Bausatz bestellt und das Rad selbst um-rüstet. „Das ist so einfach wie ei-nen Schlauch zu wechseln, denn der Motor ist bereits in die Rad-

nabe des neuen Rads eingebaut“, versichert Dreher und sein Kolle-ge Paul Niemeyer ergänzt: „„Be-sondere schön ist es für uns, wenn wir Menschen wieder aufs Fahr-rad bringen, für die es ohne elek-trische Unterstützung nicht mehr möglich war. Die Freude am Fah-ren steht für uns im Vordergrund. Nach einer Testfahrt kommt jeder mit einem breiten Lächeln zurück. Wir haben es ‚Elektrogrinsen‘ ge-tauft.“ Elektrorad ist nicht gleich ElektroradDie meisten Fahrräder gehören nach ihrer Verjüngungskur zu den sogenannten Pedelecs. Für diese Art Elektrofahrrad gelten stren-ge Richtlinien: So kann man die Leistung von maximal 250 Watt nur dann abrufen, wenn man selbst in die Pedale tritt. Der Mo-tor unterstützt bis maximal 25 Stundenkilometer, höhere Ge-schwindigkeiten werden durch ei-gene Leistung erbracht. „Generell kann man sich das Fahren mit ei-nem Pedelec so vorstellen, als hät-te man einen eingebauten Rü-ckenwind“, erklärt Niemeyer. Im Unterschied dazu können eBikes von diesen Richtlinien abweichen und verfügen beispielweise über mehr Leistung. Weitere Infos un-ter: Electric Bike Solutions Gm-bH, Bergheimer Str. 80, 69115 Heidelberg, Telefon: 0 62 21 / 71 94-2 86, www.ebike-solutions.de

Das sogenannte Einspeichen des Motors ist die wichtigste Arbeit beim Umbau eines norma-len Fahrrads zu einem eBike. Foto: Sandra Schwarz

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