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Tagungsbericht Valerie Claessen* und Adrian Schmidt Design und Evaluation von Informationssystemen 15th International Symposium of Information Science (ISI 2017) Berlin, Germany, 13th15th March 2017 https://doi.org/10.1515/iwp-2017-0051 Das International Symposium of Information Science wird in einem zweijährlichen Turnus von verschiedenen Gast- gebern ausgerichtet. 2017 fand die mittlerweile 15. ISI unter dem Motto Everything Changes, Everything Stays the Same? Understanding Information Spacesan der Hum- boldt-Universität zu Berlin statt. 1 Das dreitägige Programm bestand aus verschiedenen Keynotes, Paper Sessions und Panels, außerdem wurde am Abend des zweiten Tages der Gerhard-Lustig-Preis verliehen. Aus dieser übergroßen Fül- le stellen die Autoren exemplarisch einzelne Präsentatio- nen aus den Sessions Designing Scholarly Information Systems, User Perceptions of Information Systemsund Virtual Assistants: A Study on the Usability and User Per- ception of Customer Service System for E-Commercevor. Dabei werden die ausgewählten Berichte, die zugrun- deliegenden Problemstellungen, die Methoden und die aus den Forschungsarbeiten resultierenden Ergebnisse kurz zusammengefasst. Dazu wird die Forschungsarbeit der beiden Autoren, die im Rahmen der dritten Session präsentiert wurde, angesprochen. Die Session Designing Scholarly Information Sys- temseröffneten Corinna Breitinger und Prof. Bela Gipp von der Universität Konstanz. Sie stellten in ihrem Paper VirtualPatent Enabling the Traceability of Ideas Shared Online Using Decentralized Trusted Timestampingdas sogenannte VirtualPatent vor, das Online-Inhalt jeglicher Art dauerhaft auf einen ursprünglichen Autor zurückführt. Die bisher unzureichenden Möglichkeiten, online ver- öffentlichte und geteilte Inhalte zu schützen, hemmte Wis- senschaftler darin, Informationen und wissenschaftliche Aussagen zu teilen (besonders auf Social Media Plattfor- men). Es bestand keine Möglichkeit, einen Post dauerhaft und sicher dem ursprünglichen Autor zuzuordnen. Selbst wenn ein Zeitstempel gesetzt wurde, bestand das Risiko, dass dieser mit dem Verschwinden einer Plattform erlosch, oder der Post unerlaubt weiterverteilt wurde. Diese beiden essentiellen Bedingungen (Fälschungssicherheit und Be- ständigkeit) werden durch die neu entwickelte Methode des VirtualPatent sichergestellt. Das VirtualPatent versieht jeden von Nutzern geteilten Post mit einem Zeitstempel, der durch die Zuordnung eines Eintrages in der Blockchain der Kryptowährung Bitcoin vor Manipulationen geschützt wird. So wird das ursprüngliche Gedankengut einem Autor dauerhaft und sicher zugeordnet. Langfristig erhoffen sich die Autoren eine weitere Verbreitung von wissenschaftli- chen Ideen und Entdeckungen, die bisher nur in sehr kleinen Kreisen veröffentlicht und diskutiert wurden. Die Session User Perceptions of Information Sys- temsbegann mit dem Vortrag von Tjaša Jug und Prof. Maja Žumer (Universität Ljubljana) Content, Physical Ap- pearance, Copy Condition Tagging Customer Book Re- views. Sie griffen die Problematik von unzureichend spe- zifizierten Online-Buchbeschreibungen und -bewertungen auf, die im Zeitalter von Amazon an Bedeutung gewinnen. Online-Buchhandlungen fassen alle Arten von Bewertun- gen unter dem Titel einer Arbeit zusammen. Dabei wird nicht auf die verschiedenen Abstraktionslevel eines Bu- ches, die sogenannten Functional Requirements for Biblio- graphic Records (FRBR) eingegangen. In einer einzelnen Kritik wird so nicht deutlich, ob sich der Nutzer auf die Qualität des Inhalts bezieht oder beispielsweise mit dem Zustand des Einbandes eines gebrauchten Buches unzu- frieden ist. Rückwirkend kann ein Käufer Bewertungen nach bestimmten Aspekten filtern (beispielsweise der Zu- stand eines Werkes). Das ist ebenfalls aktuell nicht mög- lich. Um diesen Problemen beizukommen, entwickelten die Autoren die Methode des Social Taggings, bei denen *Kontaktperson: Valerie Claessen, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Institut für Sprache und Information, Abteilung Informationswissenschaft, Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf, E-Mail: [email protected] Adrian Schmidt, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Institut für Sprache und Information, Abteilung Informationswissenschaft, Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf, E-Mail: [email protected] 1 M. Gäde, V.Trkulja & V.Petras (Eds.), Everything Changes, Every- thing Stays the Same? Understanding Information Spaces. Procee- dings of the 15th International Symposium of Information Science (ISI 2017). Glückstadt: Werner Hülsbusch. Information. Wissenschaft & Praxis 2017; 68(4): 274276 Bereitgestellt von | Heinrich Heine Universität Düsseldorf Angemeldet Heruntergeladen am | 05.10.17 14:09

ValerieClaessen*undAdrianSchmidt ... · Darauffolgend präsentierten Alexander von Janta Li-pinski, Henrik Weber, Dr. Ralph Kölle und Prof. Thomas Mandl ihre Arbeit „Gamification

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Page 1: ValerieClaessen*undAdrianSchmidt ... · Darauffolgend präsentierten Alexander von Janta Li-pinski, Henrik Weber, Dr. Ralph Kölle und Prof. Thomas Mandl ihre Arbeit „Gamification

Tagungsbericht

Valerie Claessen* und Adrian Schmidt

Design und Evaluation von Informationssystemen15th International Symposium of Information Science (ISI 2017) Berlin, Germany, 13th–15thMarch 2017

https://doi.org/10.1515/iwp-2017-0051

Das International Symposium of Information Science wirdin einem zweijährlichen Turnus von verschiedenen Gast-gebern ausgerichtet. 2017 fand diemittlerweile 15. ISI unterdem Motto „Everything Changes, Everything Stays theSame? Understanding Information Spaces“ an der Hum-boldt-Universität zu Berlin statt.1 Das dreitägige Programmbestand aus verschiedenen Keynotes, Paper Sessions undPanels, außerdem wurde am Abend des zweiten Tages derGerhard-Lustig-Preis verliehen.Ausdieser übergroßenFül-le stellen die Autoren exemplarisch einzelne Präsentatio-nen aus den Sessions „Designing Scholarly InformationSystems“, „User Perceptions of Information Systems“ und„Virtual Assistants: A Study on the Usability and User Per-ceptionofCustomer Service System for E-Commerce“vor.

Dabei werden die ausgewählten Berichte, die zugrun-deliegenden Problemstellungen, die Methoden und dieaus den Forschungsarbeiten resultierenden Ergebnissekurz zusammengefasst. Dazu wird die Forschungsarbeitder beiden Autoren, die im Rahmen der dritten Sessionpräsentiert wurde, angesprochen.

Die Session „Designing Scholarly Information Sys-tems“ eröffneten Corinna Breitinger und Prof. Bela Gippvon der Universität Konstanz. Sie stellten in ihrem Paper„VirtualPatent – Enabling the Traceability of Ideas SharedOnline Using Decentralized Trusted Timestamping” dassogenannte VirtualPatent vor, das Online-Inhalt jeglicher

Art dauerhaft auf einen ursprünglichen Autor zurückführt.Die bisher unzureichenden Möglichkeiten, online ver-öffentlichte und geteilte Inhalte zu schützen, hemmte Wis-senschaftler darin, Informationen und wissenschaftlicheAussagen zu teilen (besonders auf Social Media Plattfor-men). Es bestand keine Möglichkeit, einen Post dauerhaftund sicher dem ursprünglichen Autor zuzuordnen. Selbstwenn ein Zeitstempel gesetzt wurde, bestand das Risiko,dass dieser mit demVerschwinden einer Plattform erlosch,oder der Post unerlaubt weiterverteilt wurde. Diese beidenessentiellen Bedingungen (Fälschungssicherheit und Be-ständigkeit) werden durch die neu entwickelte Methodedes VirtualPatent sichergestellt. Das VirtualPatent versiehtjeden von Nutzern geteilten Post mit einem Zeitstempel,der durch die Zuordnung eines Eintrages in der Blockchainder Kryptowährung Bitcoin vor Manipulationen geschütztwird. So wird das ursprüngliche Gedankengut einemAutordauerhaft und sicher zugeordnet. Langfristig erhoffen sichdie Autoren eine weitere Verbreitung von wissenschaftli-chen Ideen und Entdeckungen, die bisher nur in sehrkleinen Kreisen veröffentlicht und diskutiert wurden.

Die Session „User Perceptions of Information Sys-tems“ begann mit dem Vortrag von Tjaša Jug und Prof.Maja Žumer (Universität Ljubljana) „Content, Physical Ap-pearance, Copy Condition – Tagging Customer Book Re-views“. Sie griffen die Problematik von unzureichend spe-zifizierten Online-Buchbeschreibungen und -bewertungenauf, die im Zeitalter von Amazon an Bedeutung gewinnen.Online-Buchhandlungen fassen alle Arten von Bewertun-gen unter dem Titel einer Arbeit zusammen. Dabei wirdnicht auf die verschiedenen Abstraktionslevel eines Bu-ches, die sogenannten Functional Requirements for Biblio-graphic Records (FRBR) eingegangen. In einer einzelnenKritik wird so nicht deutlich, ob sich der Nutzer auf dieQualität des Inhalts bezieht oder beispielsweise mit demZustand des Einbandes eines gebrauchten Buches unzu-frieden ist. Rückwirkend kann ein Käufer Bewertungennach bestimmten Aspekten filtern (beispielsweise der Zu-stand eines Werkes). Das ist ebenfalls aktuell nicht mög-lich. Um diesen Problemen beizukommen, entwickeltendie Autoren die Methode des „Social Taggings“, bei denen

*Kontaktperson: Valerie Claessen,Heinrich-Heine UniversitätDüsseldorf, Institut für Sprache und Information, AbteilungInformationswissenschaft, Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf,E-Mail: [email protected] Schmidt,Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Institut fürSprache und Information, Abteilung Informationswissenschaft,Universitätsstr. 1, 40225 Düsseldorf,E-Mail: [email protected]

1 M. Gäde, V. Trkulja & V. Petras (Eds.), Everything Changes, Every-thing Stays the Same? Understanding Information Spaces. Procee-dings of the 15th International Symposium of Information Science (ISI2017). Glückstadt: Werner Hülsbusch.

Information. Wissenschaft & Praxis 2017; 68(4): 274–276

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einer Buchbewertung noch weitere Tags beigefügt werdenkönnen, um die Differenzierbarkeit und Organisation zugewährleisten. Dazu wurden in drei Stufen Nutzern ver-schiedene modifizierte Buchbewertungen von Amazonpräsentiert. Diese sollten sie zunächst selbst taggen. An-schließend wurden aus diesen freien Tags zehn Kategorienentwickelt und durch die Nutzer anschließend den Re-viewswieder zugeordnet. Im letzten Schritt elvaluierte undverglich eine neue Benutzergruppe diese Zuordnungen.Die Studie zeigte, dass diese Art der Buchbewertung zwardie verschiedenen Attribute eines Buches erfasst, die An-wendbarkeit und Umsetzbarkeit in Online-Buchhandlun-gen jedoch noch unklar ist. Daher sind weitere Forschun-gen notwendig, um die Einsatzmöglichkeiten genauer zuidentifizieren.

Danach stellten die beiden Autoren, Valerie Claessenund Adrian Schmidt, zusammen mit Dr. Tamara Heck(University of SouthernQueensland) ihre Forschungsarbeit(mit dem Titel „Virtual Assistants: A Study on the Usabilityand User Perception of Customer Service System for E-Commerce“ vor. Virtuelle Assistenten, auch Chatbots ge-nannt, können Nutzer bei der Suche nach den richtigenInformationen unterstützen. Diese Programme verwendenNatural Language Processing, Lerntechniken und sozialeFähigkeiten, die eine messbare Nutzererfahrung möglichmachen. Im E-Commerce werden diese virtuellen Assis-tenten als Unterstützung bei der Suche nach geeignetenServiceinformationen oder Produkten angewendet. DieseArbeit bewertet die Informationsdienstqualität von dreivirtuellen Assistenten auf E-Commerce-Websites. Die zuanalysierenden Aspekte decken die Servicequalität sowiedie Nutzerwahrnehmung beim Umgang mit virtuellen As-sistenten ab. Da zuvor keine Forschungsarbeiten doku-mentiert wurden, die sichmit der Bewertung von virtuellenAssistenten befassen, musste ein Kriterienkatalog erstelltwerden.Dieser basiert auf dem Information Service Evalua-tion Modell von Schumann und Stock. Damit konnte eineheuristische Analyse von Information Professionals durch-geführt werden. Im weiteren Verlauf der Forschungsarbeitwurde ein Nutzertest durchgeführt, mit dessen Daten dieUsability-Erfahrung beim Umgang mit drei ausgewähltenvirtuellen Assistenten festhalten und mit der objektivenAnalyse vergleichen konnten. Dies diente dazu, möglichenUrsachen für die Nutzerbewertung der einzelnen virtuellenAssistenten auf den Grund zu gehen. Erste Ergebnisse zei-gen, dass die Technologie, die bei der Konstruktion einesvirtuellen Assistenten verwendet wird, einen wesentlichenEinfluss auf die Nutzererfahrung hat. Ein virtueller Assis-tent, der mit einem anspruchsvollerem Natural LanguageUnderstanding und Processing bestückt war, wurde in derheuristischenAnalyse deutlich höher als die anderen virtu-

ellen Assistenten bewertet, die nur auf eingegebene Stich-wörter reagierten. Die Interaktion mit diesem virtuellenAssistentenwurde vondenNutzern als intuitiver unddaherangenehmer wahrgenommen. Allerdings zeigen die Ergeb-nisse, dass für eine wirklich zufriedenstellende Usability-Erfahrung die Nützlichkeit der Dienstleistungen verbessertwerdenmuss.

Darauffolgend präsentierten Alexander von Janta Li-pinski, Henrik Weber, Dr. Ralph Kölle und Prof. ThomasMandl ihre Arbeit „Gamification Elements and Their Per-ception by Different Gamer Types“. Hintergrund ist dasverstärkte Einsetzen von Gamification in Informationssys-temen. Viele Entwickler bemühen sich, Gamification soeffizient wie möglich in ein System einzubauen, um dieNutzer zu motivieren und die Produktivität bei der Arbeitzu steigern. Diese Forschungsarbeit dokumentiert einenNutzertest, in dem die Nutzerwahrnehmung von drei Ga-mification-Elementen, u. a. verschiedene Belohnungssys-teme, im Kontext eines Projektmanagements erfasst undauswertet wurden. Anhand der Projektmanagementsoft-ware „RedCritter Tracker“ wurde die Testumgebung er-zeugt. Diese Software bietet ähnliche Funktionen wie her-kömmliche Social-Media-Plattformen, sodass die eigenenErfolge von anderen Nutzern eingesehen werden können.Nachdem die Nutzer einer Spielerkategorie zugeordnetwerden konnten, wurde ihnen ein Testszenario zugewie-sen. Durch das Vollenden von Aufgaben wurden ihnen aufverschiedene Weise Belohnungen zugeteilt. Belohnungs-punkte wurden als motivierend wahrgenommen, wobeieine Bestenliste als kritisch betrachtet wurde. „Badges“(Abzeichen) wurden als ineffektiv eingestuft. Es wird ver-mutet, dass die Einschätzung dieser verschiedenen Beloh-nungsprägungen auf dem Spielertyp zurückzuführen ist.Der sogenannte „Killer“ (Mörder) steht aufgrund seinesStrebens nach Erfolg, Belohnungssystemen generell posi-tiv gegenüber. Noch stärker empfindet der „Achiever“(Leistungsbringer) Belohnungssysteme als positiv.

Der Dienstag endete mit der Verleihung des Gerhard-Lustig-Preises für die beste studentische Masterarbeit imBereich Informationswissenschaft. Nominiert waren: Fabi-an Muster, (HTW Chur, Schweizerisches Institut für Infor-mationswissenschaft) mit „Data Strategy Model – a Refe-rence Model to Develop Data Strategies”, Roland List(Universität Graz, Institut für Informationswissenschaftund Wirtschaftsinformatik) mit „Relationship BetweenDownloads and Citations”, Alexandra Linhart (HAW Ham-burg, Department Information) mit „Google Now and UserData”, Helen Brinken undHelena Kock (Universität Hildes-heim, Institut für Informationswissenschaft & Sprachtech-nologie) mit „Exploring Intergenerational Knowledge Sha-ring in Organizations – Potentials and Limitations of

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Information and Communication Technology (ICT)”, San-dra Balck (Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Infor-mationswissenschaften)mit „TheX(Disciplinarity) of Infor-mation Science” und Robert Jackermeier (UniversitätRegensburg, Medieninformatik) mit „Interactive Pedestri-an Indoor Localization”. Alle hatten ihre Arbeiten am sel-ben Tag bereits vor einer Jury präsentiert. Auf der Abend-veranstaltung wurden nun die Gewinner vorgestellt. DieStudentinnen der Universität Hildesheim, Helene Brinkenund Helena Kock überzeugten mit ihrer gemeinsamen Ar-beit undbelegtendenerstenPlatz.

Deskriptoren: Informationswissenschaft, Konferenz, In-formationssystem

Valerie Claessen

Heinrich-Heine Universität Düsseldorf

Institut für Sprache und Information

Abteilung Informationswissenschaft

Universitätsstr. 1

40225 Düsseldorf

[email protected]

Valerie Claessen (geboren 1993) ist Masterstudentin der Informati-onswissenschaft und Sprachtechnologie der Heinrich-Heine-Univer-sität Düsseldorf. Studienbegleitend arbeitet sie bei Kauz LinguisticTechnologies und schrieb ihre Bachelorarbeit über virtuelle Assisten-ten.

Adrian Schmidt

Heinrich-Heine Universität Düsseldorf

Institut für Sprache und Information

Abteilung Informationswissenschaft

Universitätsstr. 1

40225 Düsseldorf

[email protected]

Adrian Schmidt (geboren 1990) ist Masterstudent der Informations-wissenschaft und Sprachtechnologie der Heinrich-Heine-UniversitätDüsseldorf. In seiner Bachelorarbeit behandelte er das Thema In-Game Advertising. Studienbegleitend arbeitet er bei Kauz LingusticTechnologies.

Abbildung 1:Die Nominierten des Gerhard-Lustig-Preis zusammenmit Prof. Dr. AchimOswald und Prof. Dr. Marc Rittberger.(Bild: Valerie Claessen und Adrian Schmidt).

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