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Verhalten in Organisationen Dr. Mario Mechtel Dr. Marco de Pinto Kapitel 0: Organisatorisches Sommersemester 2013 Universität Trier Mario Mechtel, Marco de Pinto Verhalten in Organisationen Kapitel 0 1 / 19

Verhalten in Organisationen - Uni Trier · and Social Psychology 37, 822-832. Kapitel 2.7 - Soziale Identität (Mario Mechtel) Akerlof, G.A. und R.E. Kranton (2000). Economics and

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Verhalten in Organisationen

Dr. Mario Mechtel Dr. Marco de Pinto

Kapitel 0: Organisatorisches

Sommersemester 2013

Universität Trier

Mario Mechtel, Marco de Pinto Verhalten in Organisationen Kapitel 0 1 / 19

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Motivation

Zum Inhalt der Vorlesung

1 Verhaltensökonomisch ausgerichteter Einblick in ausgewählte Fragender Personalökonomik

2 Schwerpunkt Analyse von Organisationen:Aspekte individueller Entscheidungen (beispielsweise vonArbeitnehmern) in OrganisationenAnreizwirkungen verschiedener Organisationsformen und -strukturen

3 Theoretische Konzepte sowie zugehörige empirische und experimental-ökonomische Evidenz

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Motivation

Zum Inhalt der Vorlesung

Welche Rolle spielt die wahrgenommene Sinnhaftigkeit einer

Tätigkeit für die Arbeitsmotivation?

Presseberichte darüber, dass Arbeitnehmer immer weniger Bezug zum“Endprodukt” haben, weil Arbeitsprozesse zunehmend kleinteiligerzerlegt werden.

Beeinflusst dies die Arbeitsmotivation der Arbeitnehmer?

Welchen Einfluss gibt es auf die Arbeitsanstrengung der Arbeitnehmer?

Wie könnten Unternehmen darauf reagieren? (z.B. Prozessdesign)

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Motivation

Zum Inhalt der Vorlesung

Welche Folgen hat es, wenn Arbeitnehmer ihr Einkommen mit dem

ihrer Kollegen oder mit spezifischen “Einkommenszielen”

vergleichen?

Aus der Zufriedenheitsforschung ist bekannt, dass nicht nur das eigene(absolute) Einkommensniveau einen Einfluss auf das eigeneWohlbefinden hat, sondern auch der Vergleich mit dem Einkommenvon Referenzpersonen (Arbeitskollegen, Nachbarn, etc.).

Welchen Einfluss hat das relative Einkommen auf die eigeneArbeitsanstrengung?

Welchen Einfluss haben eigene Einkommensziele auf dieArbeitsanstrengung? (z.B.: “Ich möchte mir von meinem Gehalt einenPorsche kaufen können.”)

Wie sollten Arbeitgeber auf derlei Überlegungen der Arbeitnehmerreagieren?

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Motivation

Zum Inhalt der Vorlesung

Sollte man als Arbeitgeber seine Arbeitnehmer überwachen, wenn

man ihren Arbeitseinsatz sonst nur ungenau beobachten kann?

Presseberichte über Kameraüberwachungen u.ä. in manchenUnternehmen.

Welche Wirkungen hat Überwachung auf das Verhalten vonArbeitnehmern?

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Motivation

Zum Inhalt der Vorlesung

Definition einer “Organisation”

Unter einer Organisation verstehen wir im Rahmen der Vorlesung einGebilde mit Gewinnerzielungsabsicht.

Abgrenzung zur Vorlesung “Personalökonomik” von Prof. Goerke

Entstehung von Organisationen wird nicht betrachtet

Matching zwischen Arbeitnehmer und Firma wird nicht betrachtet

Personalanpassung wird nicht betrachtet

Kollektive Verhandlungen werden nicht betrachtet

Analyse verstärkt unter Einbezug verhaltensökonomischer Aspekte

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Organisatorisches

Formalitäten

Zwei Termine pro Woche:1 Vorlesung: montags 16-18 Uhr, HS 7 (wöchentlich)2 Übung: mittwochs 16-18, HS 7 (Termine siehe LS-Website)

Dozenten:

Mario Mechtel

Sprechstunde: nach [email protected]

Marco de Pinto

Sprechstunde: nach [email protected]

Kapitel 1 und 2: MM, Kapitel 3 und 4: MP

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Organisatorisches

Formalitäten

Zwei Termine pro Woche:1 Vorlesung: montags 16-18 Uhr, HS 7 (wöchentlich)2 Übung: mittwochs 16-18, HS 7 (Termine siehe LS-Website)

Dozenten:

Mario Mechtel

Sprechstunde: nach [email protected]

Marco de Pinto

Sprechstunde: nach [email protected]

Kapitel 1 und 2: MM, Kapitel 3 und 4: MP

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Organisatorisches

Struktur der Vorlesung

1 Einführung/Principal-Agent-Grundmodell2 Entscheidungen der Agenten

1 Referenzabhängige Präferenzen2 Soziale Vergleiche3 Hidden Costs of Control4 Arbeitsmotivation/Sinnhaftigkeit einer Tätigkeit5 Gruppen- und Teamarbeit6 Soziale Identität

3 Entscheidungen der Prinzipale über das Entlohnungsschema1 Anreizkompatible Entlohnung2 Zwei-Stufige-Entlohnungssysteme3 Relative Kompensation4 Effizienzlöhne und “Intrinsic Rewards”

4 Weitere (ausgewählte) Entscheidungen der Prinzipale1 Vertikale Arbeitsteilung (Delegation)2 Ressourcenallokation3 Internal Rent Seeking

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Organisatorisches

Übung

Idee und Inhalte:

Beginn: 24. April

24. April: Mikro

08. Mai: Ökonometrie

Vertiefung der Inhalte aus der Vorlesung

Basierend (hauptsächlich) auf wissenschaftlichen Originalartikeln

Präsentation durch Studierende: Kurzreferat zu Thema der Vorlesung

ca. 20-minütige Präsentation mit anschließender Diskussion

Bonuspunkte für die Klausur (max. 10 Prozent der zu erreichendenGesamtpunktzahl)

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Übung

Spielregeln:

Themenvergabe im “first come, first serve”-Modus

Themenzuordnung via Stud.IP

Themen dürfen maximal von drei Studierenden zusammen bearbeitetwerden

Präsentationsdatei muss spätestens eine Woche vor demVortragstermin per Email an den Betreuer geschickt werden. Dies isteine Voraussetzung (!) für den Erwerb von Bonuspunkten.

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Organisatorisches

Übung

Spielregeln:

Sollte das Kontingent der Vortragsmöglichkeiten erschöpft sein(notwendige Bedingung), können Studierende eine schriftlicheAusarbeitung des Kurzreferates abgeben und so je nach QualitätBonuspunkte für die Klausur erwerben. Solange jedoch nochVortagsplätze frei sind, ist diese Möglichkeit nicht (!) gegeben.

Sollten Themen unbesetzt bleiben, so sind sie von allen Studierendenvorzubereiten, die Bearbeitung erfolgt dann am jeweiligen Termin imPlenum.

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Organisatorisches

Materialien

Alle Folien der Vorlesung gibt es bei StudIP, das Passwort derVeranstaltung lautet “Akerlof”

Veranstaltungsankündigung laufend aktualisiert auf LS-Website undbei StudIP

Vor den Übungen: Ankündigungen/Literatur/Übungsblätter in StudIP

Präsentationsdateien der Übungen werden ebenfalls allen über StudIPzugänglich gemacht

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Klausur

Datum: wird noch bekannt gegeben

ECTS: 6

Modul: Human Resources (HR) [alte PO-Bachelor]

Zielgruppen: Bachelor (ab 3. Semester), Diplom: Hauptstudium (ab5. Semester)

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Literatur

Es gibt nicht die Quelle, die durchgehend verwendet wird

In jedem Kapitel: Verweis auf die entsprechenden Quellen

Bücher (abschnittsweise) und Zeitschriftenartikel in StudIP

Mögliche Einstiegsliteratur:

Benhabib, J., A. Bisin und M.O. Jackson (2011): Handbook of SocialEconomics, San Diego & Amsterdam, Elsevier.

Bolton, P. und M. Dewatripont (2005): Contract Theory, Cambridge,MIT Press.

Gibbons, R. und J. Roberts (2013): The Handbook of OrganizationalEconomics, Princeton, Princeton University Press.

Kräkel, M. (2012): Organisation und Management, 5. Auflage,Tübingen, Mohr Siebeck.

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Referatsthemen Übung und Betreuer

Kapitel 2.2 - Referenzabhängige Präferenzen (Mario Mechtel)

Kahneman, D., J.L. Knetsch und R.H. Thaler (1991). Anomalies: TheEndowment Effect, Loss Aversion, and Status Quo Bias. Journal of

Economic Perspectives 5, 193-206.

Kapitel 2.3 - Soziale Vergleiche (Mario Mechtel)

Clark, A.E., D. Masclet und M.C. Villeval (2010). Effort and ComparisonIncome: Experimental and Survey Evidence. Industrial and Labor Relations

Review 63, 407-426.Luttmer, E.F.P. (2005). Neighbors as Negatives: Relative Earnings andWell-Being. Quarterly Journal of Economics 120, 963-1002.Clark, A.E., P. Frijters und M.A. Shields (2008). Relative Income, Happiness,and Utility: An Explanation for the Easterlin Paradox and Other Puzzles.Journal of Economic Literature 46, 95-144.

Kapitel 2.4 - Hidden Costs of Control (Mario Mechtel)

Falk, A. und M. Kosfeld (2006). The Hidden Costs of Control. American

Economic Review 96, 1611-1630.

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Referatsthemen Übung und Betreuer

Kapitel 2.5 - Arbeitsmotivation/Sinnhaftigkeit einer Tätigkeit (Mario Mechtel)

Dan Ariely, E. Kamenica und D. Prelec (2008). Man’s search for meaning:The case of Legos. Journal of Economic Behavior & Organization 67,671-677.Ariely, D. und K. Wertenbroch (2002). Procrastination, Deadlines, andPerformance: Self-Control by Precommitment. Psychological Science 13,219-224.

Kapitel 2.6 - Gruppen- und Teamarbeit (Mario Mechtel)

Falk, A. und A. Ichino (2005). Clean Evidence on Peer Effects. Journal of

Labor Economics 24, 39-57.Mas, A. und E, Moretti (2007). Peers at Work. American Economic Review

99, 112-45.Mechtel, M., A. Bäker, T. Brändle und K. Vetter (2011). Red Cards: NotSuch Bad News for Penalized Guest Teams. Journal of Sports Economics 12,621-646.Guryan, J., K. Kroft, und M. Notowidigdo (2009). Peer Effects in theWorkplace: Evidence from Random Groupings in Professional GolfTournaments. American Economic Journal: Applied Economics 1, 34-68.

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Referatsthemen Übung und Betreuer

Fortsetzung Kapitel 2.6 - Gruppen- und Teamarbeit (Mario Mechtel)

Latané, B., K. Williams und S. Harkins (1979). Many hands make light thework: The causes and consequences of social loafing. Journal of Personality

and Social Psychology 37, 822-832.

Kapitel 2.7 - Soziale Identität (Mario Mechtel)

Akerlof, G.A. und R.E. Kranton (2000). Economics and Identity. Quarterly

Journal of Economics 115, 715-753.Akerlof, G.A. und R.E. Kranton (2005). Identity and the Economics ofOrganizations. Journal of Economic Perspectives 19, 9-32.

Kapitel 3.2 und 3.3 - Anreizkompatible (Zwei-Stufige) Entlohnungssysteme

(Marco de Pinto)

Lazear, E.P. (2000). Performance Pay and Productivity. American Economic

Review 90, 1346-1361.Bandiera, O., I. Barankay und I. Rasul (2007). Incentives for Managers andInequality among Workers: Evidence from a Firm-Level Experiment.Quarterly Journal of Economics 122, 729-773.Eriksson, T. und M.C. Villeval (2008). Performance-Pay, Sorting and SocialMotivation. Journal of Economic Behavior and Organization 68, 412-421.

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Referatsthemen Übung und Betreuer

Kapitel 3.4 - Relative Kompensation (Marco de Pinto)

Bull, C., A. Schotter und K. Weigelt (1987). Tournaments and Piece Rates:An Experimental Study. Journal of Political Economy 95, 1-33.Orrison, A., A. Schotter und K. Weigelt (2004). Multiperson Tournaments:An Experimental Examination. Management Science 50, 268-279.Carpenter, J., P.H. Matthews und J. Schirm (2010). Tournaments and OfficePolitics: Evidence from a Real Effort Experiment. American Economic

Review 100, 504-517.

Kapitel 3.5 - Effizienzlöhne und “Intrinsic Rewards” (Marco de Pinto)

Nagin, D.S., J.B. Rebitzer, S. Sanders und L.J. Taylor (2002). Monitoring,Motivation, and Management: The Determinants of Opportunistic Behaviorin a Field Experiment. American Economic Review 92, 850-873.Bruno, B. (2012). Reconciling Economics and Psychology on IntrinsicMotivation. MPRA Paper No. 42717.

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Organisatorisches

Referatsthemen Übung und Betreuer

Kapitel 4.2 - Vertikale Arbeitsteilung (Marco de Pinto)

Azoulay, P. (2004). Capturing Knowledge within and across FirmBoundaries: Evidence from Clinical Development. American Economic

Review 94, 1591-1612.Colombo, M. und M. Delmastro (2004). Delegation of Authority in BusinessOrganizations: An Empirical Test. Journal of Industrial Economics 52, 53-80.

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