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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 37 • 11.09.2019
Rüdersdorf (sd). Überdimen-
sionale Blumentöpfe sollen
künftig in allen Rüdersdorfer
Ortsteilen zur Ortsbildverschö-
nerung beitragen. Die Idee ent-
stand als Kooperation zwischen
Museumspark und Gemeinde-
verwaltung.
Im oberen Bereich etwa 1,20
Meter im Durchmesser und
95 Zentimeter hoch sind die
kleineren der markanten Blu-
menbehälter. Die Idee gibt es
schon seit dem Bergfest, wo im
Museumspark Rüdersdorf die
ersten überdimensionalen Blu-
mentöpfe aufgestellt wurden.
„Hier spiegelt sich die erfolgrei-
che Zusammenarbeit zwischen
Museumspark und Gemeinde-
verwaltung wider“, so Park-
geschäftsführer Roderick Daul.
Im Rahmen der „Ortsverschö-
nerung“ werden immer wieder
Mittel im Haushalt eingestellt
und verschiedene Projekte um-
gesetzt, wie Kerstin Rühling aus
der Verwaltung ergänzt.
Eigens in den Farben des
Gemeindelogos wurden die
Pfl anzbehältnisse gehalten und
ordnen sich den Ortsteilen zu:
Gelb steht für Herzfelde, rot für
Rüdersdorf, blau für Hennicken-
dorf und grün für Lichtenow.
Bis Ende September sollen die
restlichen zwölf Töpfe folgen
und verteilt werden.
An markanten Punkten, wie
dem Gemeindezentrum und an
der Alten Schmiede in Herzfel-
de, dem Kulturhaus und dem
Torell-Platz in Rüdersdorf, dem
Strandbad und dem Kreisverkehr
in Hennickendorf sowie gegen-
über dem ehemaligen Eiscafé
und am Dorfanger in Lichtenow,
sollen sie Hingucker werden.
Weiterhin ist angedacht, die
großen Pfl anzbehältnisse mit
kleinen anthrazitfarbenen zu
ergänzen. Der Vorschlag, Bänke
an den Töpfen zu installieren,
wurde ebenfalls aufgenommen
und soll umgesetzt werden, wo
es sich anbietet.
Die Bepfl anzung indes soll
saisonal leicht variieren und
durch mehrjährige Pfl anzen
ergänzt werden. Während die
Mitarbeiter des Bauhofs die
Aufstellung und Basispfl ege mit
übernehmen, sind sogenannte
Paten, die sich in einem gewis-
sen Rahmen mit um die Töpfe
kümmern, herzlich willkommen.
Das könnten Anwohner eben-
so sein wie Gewerbetreibende,
ergänzt die frisch gebackene
Bürgermeisterin Sabine Löser.
Interessierte können sich gern
bei der Gemeindeverwaltung
melden. Auch die bisherigen
fünf Töpfe im Museumspark
sollen ergänzt werden.
Verschönerung in XXL mit Ortsfarben Jeder Ortsteil wirbt künftig mit bunten Blumentöpfen in Übergröße – Gelungene Kooperation – Paten gesucht
Rüdersdorf (sd). Während am
ersten Septembersonntag die
meisten nur einen Wahlzettel
ausfüllten, gab es in Rüdersdorf
noch einen zweiten, denn dort
wurde auch der Bürgermeister-
posten neu besetzt.
Nachdem André Schaller gut
16 Jahre Bürgermeister Rüders-
dorfs gewesen ist, wird künftig
eine Frau das oberste Amt der
Gemeinde bekleiden. Sabine Lö-
ser konnte sich mit 81,4 Prozent
die deutliche Mehrheit der Rü-
dersdorferinnen und Rüders-
dorfer sichern. Ihr Gegenkan-
didat Christian Götze, der für
die Grünen antrat, musste sich
geschlagen geben.
Löser, die in Rüdersdorf längst
keine Unbekannte ist und so-
wohl in ihrer Heimatgemeinde
als auch der Altlandsberger
Stadtverwaltung auf Erfah-
rung blicken kann, hat sich viel
vorgenommen. „Für ein neues
Miteinander“ will sie sich ein-
setzen und dabei besonders
von ihrem leidenschaftlichen
Engagement, ihrer Parteiunab-
hängigkeit, ihrer Verwaltungs-
erfahrung und ihren Ortskennt-
nissen profi tieren.
André Schaller indes schaffte es
als neuer CDU-Abgeordneter in
den Landtag. Dort will er sich
nun für die Belange der Region
einsetzen.
Nun BürgermeisterinSabine Löser ist neues Gemeindeoberhaupt
WOCHENENDWETTER
11°C
21°C
DIE LOKALEWOCHENZEITUNG
AUSGABESTRAUSBERG
www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590
PETERSHAGEN
Im „Mümmelmann“
zieht neues Leben ein
Seite 4
MÜNCHEHOFE
Neue Kreismeister im
Reitsport gekürt
Seite 3
Strausberg (sd). Schon beinahe
traditionell wird am Mittwoch,
11. September zur Bürgerver-
sammlung Vorstadt eingeladen.
Dabei wird aus vielen Bereichen
über aktuelle und künftige Ent-
wicklungen informiert.
Vertreter der Stadtverwaltung,
der Wohnungsbaugesellschaf-
ten und -genossenschaften
und der Polizei berichten über
Entwicklungen und blicken
in die Zukunft. Neuigkeiten,
Sicherheit und Mietvorhaben
sind Kernthemen der Abend-
veranstaltung. Anschließend
können die Gäste ihre Fragen
und Anregungen einbringen.
Anders als sonst gewohnt am
Dienstagabend, fi ndet die Ver-
sammlung dieses Jahr am Mitt-
woch, 11. September statt. Los
geht es um 18 Uhr in der Aula
der Lise-Meitner-Oberschule,
Am Kieferngrund 5. Geplant
sind für den Informations- und
Gesprächsabend etwa andert-
halb Stunden Dauer.
Heute BürgerversammlungAktuelle Informationen für Vorstädter
Nein, das Bild wurde nicht manipuliert, es sind tatsächlich so große Blumentöpfe, die künftig in allen Ortsteilen aufgestellt werden sollen. Petra Würger, Det-lef Adler, Falko Maaß, Bernd Pfl ume, Sabine Löser, Herbert Peschke und Jörg Schleeheuser (von links nach rechts) freuen sich. Foto: BAB/sd
Strausberg (e.b./sd). Mit dem
Career Compass im Frühjahr ist
der Strausberger Ausbildungs-
tag im Herbst mit die größte
Ausbildungs- und Studienmesse
im näheren Umkreis. Rund 69
Unternehmen bieten am nächs-
ten Samstag, 21. September
2019 von 10–13 Uhr verschie-
denste Studien-, Ausbildungs-
und Praktikumsplätze an.
Bereits seit 24 Jahren fi ndet
der Ausbildungstag in Straus-
berg statt und ist damit sicher
eines der ältesten Formate sei-
ner Art. Die Stadtverwaltung
und das Oberstufenzentrum
Märkisch-Oderland laden am
nächsten Samstagvormittag
wieder zum alljährlichen Aus-
bildungstag ein. Nachdem sich
der neue Veranstaltungsort in
der Schulsportmehrzweckhalle
(Hegermühlenstraße 8, 15344
Strausberg) im vergangenen
Jahr bewährt hat, fi ndet die
Messe 2019 abermals dort statt.
Unter den beinahe 70 Aus-
stellern, die sich und ihre An-
gebote präsentieren, befi nden
sich auch in der 24. Aufl age
der Messe wieder Neulinge. So
ist die LORMS Service AG, die
Anlagenmechaniker HLS/SHK,
Elektriker/ Elektroniker und
Mechatroniker für Kältetechnik
ausbildet, neu dabei. Ausbildun-
gen in den Bereichen Game De-
velopment, Game Graphics und
Game Engineering bietet hinge-
gen die S4G School for Games
an, die ebenfalls Debütant un-
ter den Messevertretern des
diesjährigen Ausbildungstags
ist. Genauso wie der Jugend-
sozialverband Strausberg e. V.,
bei dem in vier verschiedenen
Einsatzstellen in Strausberg der
Bundesfreiwilligendienst absol-
viert werden kann.
Doch auch altbekannte regio-
nale Unternehmen sind wieder
vor Ort. Unter anderem die
Krankenhaus Märkisch-Oder-
land GmbH, die beispielsweise
staatlich geprüfte Hebamme/
Entbindungspfl eger heranbil-
det. Erwartet werden auch in
diesem Jahr wieder zahlreiche
Schüler, Eltern und alle anderen,
die eine neue Herausforderung
suchen. Ob es um den Berufs-
einstieg, ein Studium, Weiterbil-
dung und Umschulung oder eine
Neuorientierung geht: Besucher
können sich direkt bei den Aus-
stellern informieren, vorstellen
und vielleicht schon die eine
oder andere Bewerbungsmappe
abgeben.
Erstmalig können sich Gäste
bereits im Eingangsbereich
der Halle informieren, denn
dort gastieren die Wanderaus-
stellung des Girlsday mit den
Namen „Neues ausprobieren“
und die des Boysday unter dem
Motto „Für deine Talente – weil
jeder Mensch anders ist“.
Es empfi ehlt sich, mit öffent-
lichen Verkehrsmitteln wie der
Straßenbahn oder dem Bus (bis
Haltestelle Lustgarten) sowie
der S-Bahn (Station Straus-
berg Stadt) anzureisen, von
wo es nur einige Gehminuten
zur Schulsportmehrzweckhalle
sind. Parkmöglichkeiten sind
unter anderem im nahegelege-
nen Parkhaus (auf der anderen
Straßenseite) zu fi nden.
Mehr Informationen zum
24. Strausberger Ausbildungs-
tag gibt es auch in dieser
Ausgabe auf der Panora-
maseite im Innenteil. Einen
Eindruck vermitteln zu dem
die Fernsehbeiträge unter
www.odf-tv.de.
Wer seine Bewerbungsunterlagen dabei hat, kann diese auch direkt an den Ständen abgeben. Fotos (2): BAB/sd
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Von Hebamme bis Spiele-Entwickler24. Ausbildungstag bietet mit rund 70 Ausstellern breites Spektrum für Ausbildung und Studium
Das ODF Lokalfernsehen wird auch wieder vor Ort sein.
Müncheberg (e.b./sd). Unter
dem Titel „Klänge ohne Gren-
zen“ fi ndet am Sonntag bereits
das vierte Benefi zkonzert mit
Mohamad Fityan in der Stadt-
pfarrkirche Müncheberg statt.
Im Trio sollen zeitgenössische
und traditionelle orientalische
Klänge die Zuhörer zusammen-
bringen.
Mohamad Fityan ist in seiner
syrischen Heimat einer der
bekanntesten Nay- und Ka-
walaspieler (arabische Bam-
busfl öte) und nunmehr auch
bereits in ganz Deutschland
mit verschiedenen Projekten
tätig und bekannt. Nach den
Erfolgen in den letzten Jahren
wird nun schon zum vierten
Mal das Benefi zkonzert für
die Alt- und Neubürger*innen
Märkisch-Oderlands unter dem
Titel „Klänge ohne Grenzen“
stattfi nden. Zusammen mit den
beiden Musikern Anil Eraslan
(Cello) und Joss Turnbull (Per-
kussion) präsentieren sie im Trio
Improvisationen und Eigenkom-
positionen in Verbindung mit
traditioneller und zeitgenös-
sischer orientalischer Musik.
Im Anschluss an das Konzert
sind alle zu einem „Come to-
gether“ bei kleinen Leckereien
herzlich willkommen.
Die Spendeneinnahmen aus
dem Konzert gehen zur Un-
terstützung an die geplante
Weihnachtsfeier im Tempel-
berger Weg. Die Stadtpfarr-
kirche Müncheberg richtet
in Zusammenarbeit mit dem
Willkommenskreis Müncheberg
und dem KulTuS e. V. diesen
gemeinsamen Abend in St. Ma-
rien aus. Gefördert wird die
Veranstaltung im Rahmen des
Bundesprogramms „Demokratie
leben!“ und dem Lokalen Ak-
tionsplans Märkisch-Oderland
(Kooperationsverbund Mitte).
Das Konzert beginnt am Sonn-
tag, 15. September um 17 Uhr in
der Stadtpfarrkirche St. Marien
Müncheberg, Ernst-Thälmann-
Straße 52. Der Eintritt ist frei,
Spenden sind erwünscht und
erbeten.
„Klänge ohne Grenzen“Benefi zkonzert in der Stadtpfarrkirche – Mohamad Fityan spielt
S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 11.09.2019
Fredersdorf-Vogelsdorf (e.b./sd). Opfer von Einbruch und
Diebstahl kann praktisch je-
der werden, doch das Risiko
kann deutlich verringert oder
gar verhindert werden. Be-
reits zum vierten Mal fi ndet
dazu im Verwaltungsgebäude
Fredersdorf-Vogelsdorf der Si-
cherheitstag mit Partnern der
Polizei und Fachleuten statt.
Von Einbrüchen und Einbruchs-
versuchen in Häuser, Wohnun-
gen und Gewerberäume ist im-
mer wieder zu lesen. Doch wie
sicher sind die heimischen Türen
und Fenster und was kostet eine
Alarmanlage und Sicherung? Die
Rollläden im Urlaub lieber unten
oder oben lassen? Wie gut ist das
Fahrrad gegen Diebstahl gesi-
chert und welche Möglichkeiten
gibt es noch? Diese und andere
Fragen spielen eine zentrale Rol-
le beim vierten Sicherheitstag
Fredersdorf-Vogelsdorf.
Vertreter der Polizei werden
vor Ort sein, über die aktuelle
Kriminalitätssituation in der
Gemeinde berichten, Tipps zur
Verhütung von Einbrüchen und
Diebstahl geben und natürlich
für Fragen zur Verfügung stehen.
Ergänzend stellen Vertreter von
Fachfi rmen Angebote beispiels-
weise zur mechanischen Siche-
rung von Fenstern und Türen
vor. Darüberhinaus wird über
Alarmsystem und Videoüber-
wachung ebenso informiert, wie
eine kleine Auswahl an Siche-
rungen für das Fahrrad.
Alle Interessierten sind herz-
lich am Freitag, 13. September
2019 um 17 Uhr im Sitzungs-
saal des Verwaltungsgebäudes
der Gemeinde, Lindenallee 3 in
Fredersdorf/Nord willkommen.
Die Veranstaltung ist kosten-
frei. Organisiert wird der schon
fast traditionelle Informations-
nachmittag von der Gemeinde-
verwaltung gemeinsam mit der
Polizei und Fachfi rmen.
Einbruch bis Diebstahl4. Sicherheitstag am Freitag
Auch in Deutschland immer bekannter: Mohamad Fityan mit der Nay und Kawala (arabische Bambusfl öte). Foto: promo
Notrufe
Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/ 33 00
Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/ 42 01 30
03341/ 44 82 41
Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/ 2 62
Polizeiwache Neuenhagen 03342/ 23 60
Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/ 42 46
Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/ 4 55 53
Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/ 7 54 49
Sonstige Anfragen an die Leitstelle,
u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/ 5 65 37 37
Havarie- und Störungsdienste
Havariedienst Strausberger
Wohnungsbau GmbH 03341/ 34 19 28
Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/ 34 54 56
Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/ 34 51 23
EWE Erdgasversorgung 01801/ 39 32 00
E.DIS AG 03361/ 733 23 33
Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/ 34 31 11
Hebammen-Rufnummer
Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/ 8 33 70
Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/ 522 24 62
Soziale Dienste
DRK-Fahrdienst 03341/ 21 74 95
Krankenhaus Strausberg 03341/ 5 20
Krankenhaus Rüdersdorf 033638/ 8 30
Tierschutzverein
Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/ 6 22 13
u. 0176/ 50 11 80 57
Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)
Frauenberatungsstelle 03341/ 49 61 55
Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/ 5 81 96 15
WEISSE RING e. V.
Notruf MOL 0151/ 55 16 46 97
B E R E I T S C H A F T E N
Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um
8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)
POTHEKENNOTDIENST11.09.–17.09.2019
Mittwoch, 11.09.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergRennbahn-Apotheke0 33 42 / 30 95 20Lindenallee 715366 HoppegartenPunkt-Apotheke0 33 62 / 7 50 34Woltersdorfer Landstraße 1915537 Erkner
Donnerstag, 12.09.2019Giebelsee-Apotheke03 34 39 / 5 98 80 Eggersdorfer Straße 43 c15370 Petershagen/EggersdorfLinden-Apotheke03 34 35 / 79 52Elsholzstraße 815345 Rehfelde
Freitag, 13.09.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergFortuna-Apotheke03 34 34 / 7 02 35Hauptstraße 1115378 RüdersdorfeasyApotheke Erkner0 33 62 / 7 00 26 90Ladenstraße 315537 Erkner
Samstag, 14.09.2019Bahnhofs-Apotheke0 33 41 / 42 10 15
Bahnhofstraße 2115344 StrausbergHönow-Apotheke0 33 42 / 21 18 77 Am Grünzug 12+1415366 HoppegartenAdler-Apotheke030 / 64 90 37 00 Heuweg 6815566 Schöneiche bei Berlin
Sonntag, 15.09.2019Apotheke am Markt0 33 41 / 47 34 14Am Markt 515345 Petershagen/EggersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38Hildesheimer Straße 115366 Neuenhagen
Montag, 16.09.2019Märkische Apotheke0 33 41 / 4 42 76 Am Försterweg 9315344 StrausbergRats-Apotheke03 34 39 / 8 29 71 Eggersdorfer Straße 115370 Petershagen/Eggersdorf
Dienstag, 17.09.2019Stadt-Apotheke0 33 41 / 31 38 41 Markt 115344 StrausbergKreuz-Apotheke0 33 42 / 21 32 23 Fichtestraße 115366 Neuenhagen
MOL/Berlin (e.b./sd). Die Me-
tropolregion Ost Berlin-Bran-
denburg hat viel zu bieten: Ex-
zellente Verkehrsanbindungen,
vielseitige Naherholungsgebie-
te, zahlreiche Wohn- und Ge-
werbestandorte sowie diverse
innovative Unternehmen. Mit
der Kampagne „Made in Metro-
polregion Ost – Die Region hat
viel zu bieten“ wird nun stärker
dafür geworben.
Laut Rainer Schinkel, Beigeord-
neter und Leiter des Wirtschafts-
amtes von Märkisch-Oderland,
gilt es, die Stärken der Region
noch bekannter zu machen und
den attraktiven Wirtschafts-
standort zu vermarkten. „Vie-
len ist nicht bewusst, was für
innovative Unternehmen sich
bei uns angesiedelt haben. So
fi ndet man Firmen, die sich
der Automatisierungstechnik
verschrieben haben genauso
wie Produzenten von Sport-
fl ugzeugen, führende Hersteller
von intelligenten Verpackungs-
lösungen, Entwickler von Flug-
zeugteilen sowie Produzenten
von intelligenten Insulinpens,
ergonomischen Babylöffeln
oder auch Elektrobatterien für
Lkw“, so Schinkel.
Mit Hilfe der zweiten Stand-
ortkampagne „Made in Me-
tropolregion Ost“ des Regio-
nalmanagements, ein durch
Bundes- und Landesmittel ge-
fördertes Projekt (GRW-Mit-
tel) der Wirtschaftsförderung
Marzahn-Hellersdorf, wird auf
die Branchen und Unternehmen
der Region aufmerksam ge-
macht. So soll das „Wir-Gefühl“
gestärkt und der gemeinsame
Wirtschaftsstandort vermark-
tet werden.
Die Kampagne setzt hierzu auf
eine moderne Kommunikation
– so wird mit auffällig bunten
Plakaten mit Produktbildern
und dazu passenden Verben
(zum Beispiel APUS – fl iegt!)
unter dem Slogan „Made in
Metropolregion Ost“ für die
Wirtschaftsregion und ihre Un-
ternehmen geworben.
Nadja Zivkovic, Bezirksstadt-
rätin für Wirtschaft, Straßen
und Grünfl ächen von Marzahn-
Hellersdorf sieht in der Kampa-
gne auch die Möglichkeit, die
Verbundenheit der Menschen
zur Region zu fördern und die
Fachkräfte von morgen für die
hier ansässigen Unternehmen
zu begeistern. „Viele werden
durch die Kampagne neue Fir-
men kennenlernen und dabei
vielleicht feststellen, dass in di-
rekter Nachbarschaft ein span-
nender Beruf auf sie wartet“,
drückt die Bezirksstadträtin ihre
Hoffnung aus.
Parallel läuft die zweite Stand-
ortkampagne „Made in Mar-
zahn-Hellersdorf“ des Berliner
Bezirkes Marzahn-Hellersdorf.
Diese wurde im Rahmen des
neuen, am 1. Januar 2019
begonnenen, von der Wirt-
schaftsförderung des Bezirks
initiierten Standortmarketing-
projektes Marzahn-Hellersdorf
gestartet. Sie wird ebenfalls aus
Bundes- und Landesmitteln im
Rahmen der Gemeinschaftsauf-
gabe (GRW) „Verbesserung der
regionalen Wirtschaftsstruk-
tur“ gefördert.
Für weitere Informationen steht
das Regionalmanagement der
Metropolregion Ost per E-Mail
an post@regionalmanagement.
eu gern zur Verfügung.
Made in Metropolregion OstStandortkampagne zeigt, dass die Region viel zu bieten hat
Mit diesem und anderen Plakaten wird für den Wirtschafts-standort Metropolregion Ost geworben. Foto: Regionalmanagement
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Ihr AktiPlus-Paket enthält: 6 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet | 6x Abendbuffet inkl. 1 Tischgetränk | 2x Wassergymnastik unter fachlicher Anleitung | 1x Schnupperkurs Nor-dic Walking | 1x entspannende Rückenmassage 2x Überwasserdruckstrahlmassage auf dem Wasserbett | Thermal-Mineralhallenbad | Leih-bademantel | Sauna | Parkplatz | WLANAnreise: Termine September bis Oktober, täglich vom 01.11.–20.12.2019.KEIN EZ-Zuschlag.
Ihr AktiPlus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet | 3x Abendbuffet | 1x Sole-bad | 1x 2 Std. Eintritt in die KissSalis-Therme1x 10-Euro-Gutschein für das Kaiserhof SPAEintritt ins Kaiserhof SPA | Leihbademantel und Saunatuch | freie Fahrt mit dem Stadtbus Bad Kissingen | 1x Eintritt in die Spielbank Bad Kissingen (ab 21 Jahren)Anreise: täglich vom 01.–03.11.2019. Ab sofort bis 31.10.2019 ab 229,– Euro p. P.KEIN EZ-Zuschlag.
Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet | 2x Abendessen | 1x Rü-ckenmassage | 1 Pott Glühwein | 1x Eintritt in das Inselmuseum Poel (Di., Mi. und Sa. 10-12 Uhr) | Nutzung des Hallenbads und der Sauna
Anreise: täglich vom 01.–28.11./02.–05.12./09.–21.12.2019 sowie vom 01.01.–31.03.2020. Auch 5 Tage ab 250,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 50,– Euro.
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an der Ostsee“
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ab 125,– Euro p. P.
Bestell-Nr. BAB115290
Mit Kindern buchbar!
Strausberg (e.b.). Mario Gi-
ordano gehört zu den vielsei-
tigsten Unterhaltungsautoren
in Deutschland, der unter ande-
rem Drehbücher für den „Tatort“
oder für „Das Experiment“, für
das Kinderfernsehen schreibt.
Am Mittwoch liest er im alten
Stadthaus aus seinem Buch
„Tante Poldi und die schwarze
Madonna“.
Die „Tante Poldi“-Reihe führt
Giordano, der in Deutschland
geboren ist, ins Land seiner ita-
lienischen Wurzeln. Seine „Tante
Poldi“ skizziert der Autor dabei
wie folgt: „Die Tante Poldi-Reihe
gibt mir die Gelegenheit, launig
über Sizilien und die Sizilianer
zu erzählen. Argumente? Tja…
Weil es lustig ist? Gut erzählt?
Weil die Geschichte einer Fi-
gur erzählt wird, die zwischen
Schwermut und Lebensfreude
pendelt und nicht bereit ist, sich
vom Leben oder den Widrigkei-
ten des Alltags und des Alters
unterkriegen zu lassen? Weil
es pralle „Stellen“ gibt? Weil
man etwas über Sizilien und die
Sizilianer erfährt? ... Die Poldi
ist eine Herzensfi gur, da tue
ich mich ein bisserl schwer mit
Argumenten.“
Neugierig auf einen der Bestsel-
lerautoren in Deutschland und
in den USA? Am 11. September
2019 um 18 Uhr liest er in der
Heinrich-Mann-Bibliothek, im
alten Stadthaus, Markt 10 in
Strausberg. Der Eintritt beträgt
fünf Euro. Um Voranmeldung
unter 03341/31 40 31 wird
gebeten.
Von „Tante Poldi“Mario Giordano in Heinrich-Mann-Bibliothek
Hoppegarten (e.b./sd). Am
nächsten Dienstag, 17. Sep-
tember wird die neue Ausstel-
lung im Foyer des Hoppegarte-
ner Rathauses eröffnet.
Per Malerei und Grafi ken ist
Thomas Lünser in seiner gleich-
namigen Ausstellung „Auf den
Spuren Fontanes“ unterwegs.
Die Vernissage fi ndet am
Dienstag, 17. September um
17 Uhr im Foyer der Gemein-
deverwaltung, Lindenallee 4
statt.
Auf Fontanes SpurenVernissage im Foyer des Rathauses
rlc packaging groupVerpackungen
M A D E I N
METROPOLRE
GION
› O S T ‹
Das Projekt wird im Rahmen der Gemein-schaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit Bundes- und Landesmitteln gefördert.
Umhüllt!
BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 311.09.2019
Münchehofe/MOL (sd). Prak-
tisch volljährig ist das Reit- und
Springturnier des Ländlichen
Reitverein Münchehofe e. V. am
letzten August-Wochenende
geworden. Gleich die jüngste
Kreismeisterin und die Doppel-
kreismeisterin im Dressur-Rei-
ten kommen vom gastgebenden
Verein aus Münchehofe.
An drei Tagen wurden die
Dressur-Kreismeisterschaften
ausgetragen, gab es Qualifi ka-
tionen beispielsweise für den
Sparkassen-Oderland-Cup und
die Wertungsprüfung im Sich-
tungs-Cup. Drum herum boten
die Veranstalter aus Hoppegar-
ten mit Ponyreiten, Hüpfburg,
Kinderschminken, Catering und
mehr einen bunten Rahmen für
Groß und Klein. Sogar Teilneh-
mer aus Österreich und Kanada
gesellten sich zu den Gästen aus
dem ganzen Bundesgebiet. Die
wohl Jüngste unter den Kreis-
meistern ist Anna Kloppick vom
gastgebenden Reitverein. Für
die 12-Jährige ist es der erste
Titel und sie ist sichtlich stolz
auf sich und ihr Pferd Halina.
Vizemeisterin in der Klasse Pony
Children (bis 14 Jahre) ist Emily
Kubitz, ebenfalls vom Münche-
hofer Verein geworden. Schon
seit acht Jahren reitet Anna
Kloppick und liebt besonders
„den Umgang mit Pferden“. Es
mache „einfach Spaß zu reiten
und sich um die Tiere zu küm-
mern“. Zur fünfjährigen Stute
Halina hat Anna nicht nur eine
besondere Bindung, da das Pferd
zwei Monate vor der Reiterin
Geburtstag hat. Dieses Jahr hat
das Duo noch nicht so viele
Turniere absolviert und gleich im
dritten den Titel geholt. „Ich bin
total stolz. Damit hat überhaupt
keiner gerechnet“, so Mutter
Susanne und fügt hinzu, die
noch junge Stute Halina sei
recht unvorhersehbar in ihren
Leistungen.
Gleich Doppelkreismeisterin ist
Maxime Fliegner geworden: In
der Dressurprüfung Klasse A
Junge Reiter und in der Dressur
Klasse L Trense. Für sie nicht der
erste Kreismeistertitel, jedoch
der erste doppelte.
Maxime mag vor allem das
Dressurreiten: „Es fordert viel
Konzentration, alles muss pas-
sen zwischen Mensch und Tier“,
erklärt die 16-Jährige. Umso
stolzer ist sie, da Jackpot und
Dynamite – ihre beiden Pfer-
de – mit ihren fünf und sieben
Jahren noch recht junge Pferde
sind. Seit gut zehn Jahren ist sie
im Münchehofer Verein und übt
inzwischen auch auf dem eige-
nen Reiterhof. Beide Pferde sind
erst seit Anfang 2019 bei ihr.
Sichtlich stolz ist sie auf den
Doppeltitel und unterstreicht
„es stehen alle hinter mir, im Ver-
ein gibt es einen großen Rück-
halt, wir halten eng zusammen“.
Wichtig beim Dressurreiten sei
es, Ruhe auszustrahlen, da sich
die Einstellung des Menschen
auf das Pferd überträgt. „Üben,
üben, üben und nicht verzwei-
feln. Es ist viel Geduld gefragt“,
rät Maxime Fliegner und fügt
hinzu, dass im Reitsport ein gu-
tes Zeitmanagement gefragt ist.
Kreismeister aus Münchehofe18. Reit- und Springturnier Münchehofe
Online-VergabeKita-Plätze beantragen
Strausberg (e.b.). Mit Beginn
des neuen Kita-Jahres gibt
es für Strausberger Eltern die
Möglichkeit, auch online ei-
nen Kita-Platz zu beantragen.
Unter https://kitaanmeldung.
stadt-strausberg.de einloggen
und den Hinweisen zur Anmel-
dung folgen.
Mit dem Portal soll das Verga-
bemanagement für Plätze in
Kindertagesstätten der Stadt
vereinfacht sowie übersichtlich,
transparent und effi zient für El-
tern, Kindertagesstätten, Träger
und Stadt gestaltet werden. Die
Stadtverwaltung kann in Zu-
sammenarbeit mit den Trägern
und Einrichtungen zeitnah und
effektiv die Kita-Platzvergabe
für die Eltern gestalten und un-
terstützen. Natürlich kann die
Anmeldung weiterhin auch per
schriftlichem Antrag erfolgen.
Anna Klopppick mit Halina. Fotos (2): BAB/sd
Rüdersdorf (sd). Schon tra-
ditionell ist die Begrüßung
der neuen Auszubildenden bei
Cemex und den Firmenver-
bundpartnern im Rüdersdor-
fer Heinitz-Tunnel mit Beginn
des Ausbildungsjahres. Gleich
zwölf junge Menschen starten
bei Cemex, fünf bei der Firma
Hoffmeier und zwei bei den
Fels-Werken. Die Kooperation
im Firmenverbund bietet allerlei
Vorteile, zumal sich einige Fach-
bereiche überschneiden, sodass
alle davon profi tieren.
Nun werden Industriemechani-
ker – erstmals auch im dualen
Studium, Verfahrensmechani-
ker, Baustoffprüfer, Land- und
Baumaschinenmechatroniker
(erstmals 2019), Berufskraft-
fahrer und Kfz-Mechatroniker
ausgebildet. Ziel sei es vor al-
lem, so den eigenen Bedarf an
qualifi ziertem Fachpersonal in
den nächsten Jahren zu decken.
Schon während des zweitägigen
Begrüßungsseminars konnten
die angehenden Kolleginnen
und Kollegen viel von den Un-
ternehmen kennenlernen und
erfahren, was sie erwartet.
19 Berufsstarter willkommen geheißenBegrüßung im Heinitztunnel – Cemex und Verbundpartner mit vielen Ausbildungsberufen
Den Tagebau und das markante Zementwerk im Rücken: Die neuen Auszubildenden und ihre Ausbildungsverantwortlichen auf der Terasse am Heinitz-Tunnel. Foto: BAB/sd
Strausberg (sd). Egal ob Gele-
genheitsfahrer, Vereinsradfahrer
oder Profi , ob Kind und Jugend-
licher oder schon älter – beim
traditionellen Radrennen rund
um Nord kommen Fahrradfreun-
de voll auf ihre Kosten. Das
Wochenende vom 21. und 22.
September steht in Strausberg
wieder ganz im Zeichen des
Radsports.
Noch knapp eine Woche bis
in Strausberg ein radsportli-
cher Höhepunkt gemeinsam
mit einem der letzten gro-
ßen Straßenrennen stattfi n-
det: Die inzwischen schon
44. Aufl age des „Radrennen rund
um Strausberg Nord“ bietet Hö-
hepunkte und Strecken für alle
Aktiven. „Die Vorbereitungen
laufen auf Hochtouren“, so Mat-
thias Behr, Leiter der Abteilung
des 1. Radsportclub Strausberg
(1. RSC). Schon im Vorfeld gibt
es über 600 Anmeldungen zu
verkünden. Eine Zahl, die sich
erfahrungsgemäß spontan am
Wochenende des 21. und 22. Sep-
tember nochmals erhöhen wird.
„Viele Teilnehmer entscheiden
nach der Witterung und kommen
direkt vorbei, um mitzufahren“,
weiß Behr aus jahrelanger Vor-
bereitung und Organisation.
Insgesamt wird mit etwa 1.000
Teilnehmern gerechnet.
Mit der Wiederbelebung des
Events vor elf Jahren nach einer
längeren Pause wurde eine lieb-
gewonnene Sportveranstaltung
zurückgebracht, die Teilneh-
mer nicht nur aus Berlin und
Brandenburg anzieht. Vor allem
radsportbegeisterte Kinder und
Jugendliche bekommen die Mög-
lichkeit, ihre Kräfte zu messen.
Beginnend mit dem Kriterium
im Gewerbegebiet Nord, startet
die Veranstaltung am Samstag-
nachmittag, 21. September und
setzt sich am Sonntag ganztägig
mit dem Straßenrennen als Hö-
hepunkt fort.
Für die Veranstaltung wird es
auch wieder zur vollständigen
Sperrung der Rennstrecke für
den öffentlichen Straßenverkehr
kommen. „Die Sicherheit der Teil-
nehmerinnen und Teilnehmer
geht vor, zudem ist diese Maß-
nahme Behördlich beziehungs-
weise Polizeilich angeordnet“,
unterstreicht Matthias Behr. Von
den Einschränkungen betroffen
sind Abschnitte in Strausberg
Nord, Klosterdorf, Bollersdorf,
Ruhlsdorf und Hohenstein – ent-
lang des Streckenverlaufs. Die
Veranstalter und Organisatoren
des 1. RSC Strausberg bitten vor
dem Hintergrund dieser Veran-
staltung, die vor allem für Kinder
und Jugendliche gedacht ist, um
das Verständnis der Anwohner.
Natürlich wird in allen betrof-
fenen Gemeinden zeitnah über
die Einschränkungen informiert
und es stehen Ansprechpartner
zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Ab-
lauf, den Strecken und selbst-
verständlich auch zum An-
meldeformular gibt es auf der
Webseite des 1. RSC Strausberg
unter www.rsc-strausberg.de.
Dort sind ebenfalls alle nötigen
Kontakte zu fi nden. Ohne die
vielen ehrenamtlichen Partner
und Helfer sowie Unterstützer,
Sponsoren und Spender wäre
so eine Sportveranstaltung,
die weit über die Stadtgrenzen
hinaus wirkt und gleichzeitig
nicht nur für den Radsport in der
Region wirbt, kaum möglich. Ob
Streckenposten, Catering, Aus-
wertung, Aufbau, Polizeiunter-
stützung, Absicherung, Sanitäter
oder an den vielen anderen Stel-
len – den Beteiligten gilt schon
jetzt großer Dank.
Schon über 600 VoranmeldungenVorbereitungen für Radrennen rund um Nord in heißer Phase
Maxime Fliegner.
Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 11.09.2019
Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Ein Festabend von Ver-
einen für die Aktiven und mit
den Ehrenamtlern ist der Ball
der Vereine. Am Samstag, 21.
September ist es wieder in der
Giebelseehalle soweit.
2014 erfuhr der Ball der Verei-
ne einen gelungenen Neustart
und gehört seit dem zu den
jährlichen Höhepunkten im
Vereins- und Gemeindeleben.
Organisiert von den Mitgliedern
der Abteilungen des Sportver-
eins Blau-Weiß Petershagen/
Eggersdorf und unterstützt von
der Gemeindeverwaltung, wird
wieder ein abwechslungsrei-
cher Abend geboten. Neben
Programmeinlagen örtlicher
Vereine und Sportgruppen gibt
es wieder reichlich Gelegenheit,
um ins Gespräch zu kommen
und sich auszutauschen. Show-
tanz bis Livemusik runden den
Abend ab.
Dazu wird wieder ein umfang-
reiches Catering geboten, so-
dass es dem Samstagabend an
so gut wie nichts mehr mangelt.
Gleichzeitig wird der festliche
Rahmen genutzt, um sich bei
verdienten Aktiven zu bedanken
und sie öffentlichkeitswirksam
auszuzeichnen. Auch die Sport-
ler des Jahres werden geehrt. Bis
zuletzt ist es eine Überraschung,
wer dieses Mal die Auszeich-
nung erhält.
Los geht es am Samstagabend
um 19 Uhr, der Einlass ist be-
reits ab 18 Uhr geöffnet. Karten
gibt es nur noch bis nächsten
Montag, 16. September in der
Postfi liale Eggersdorf, „Post &
more, Karl-Marx-Straße 6 und
im Schreibeck Schulz, Eggers-
dorfer Straße 35, in Petersha-
gen. Die Kartenpreise verstehen
sich inklusive Buffet und sind im
Vorverkauf fünf Euro günstiger
als an der Abendkasse.
Ball der VereineKartenvorverkauf noch bis Montag
Petershagen/Eggersdorf (e.b.). Comedy, Musik und Parodie
werden am Donnerstag, 19.
September im Petershagener
Kulturhaus „Daniels Probebüh-
ne“ geboten. Thomas Nicolai,
der von Robert Neumann klang-
voll begleitet wird, steht für
einen unterhaltsamen Abend
unter dem Titel „Mit alles! –
Extrascharf!“.
Den Schauspieler, Hörbuch-
sprecher, Musiker und Enter-
tainer Thomas Nicolai diesmal
mit seiner Best-Of-Show „Mit
alles! – Extrascharf!“ können
Gäste am 19. September 2019
um 19.30 Uhr im Petershage-
ner Kulturhaus „Daniels Pro-
bebühne“ erleben. Da werden
die Lachmuskeln wieder sehr
gefordert, ist Inhaber Daniel
Rosenberg überzeugt. Mit dabei
an den Tasten ist das „Klang-
Chamäleon“ Robert Neumann.
Wenn Thomas Nicolai seine ex-
trascharfen Häppchen serviert,
schwillt seinen Gästen garan-
tiert der Bauch an – vor Lachen.
Mit seinem neuen feurig-sprit-
zigen Best-of-Kulinarium „Mit
alles! – Extrascharf!“ bringt
der Altmeister der gehobenen
Cuisine, pardon, Comedy, wie-
der das Beste aus seinen Shows
auf die Bühne – nachgewürzt,
verfeinert und neu arrangiert.
Ein Genuss und ein Muss für
Goutierer des vielschichtigen
Humors.
Seine Fans kennen und lieben
Thomas Nicolai als den Mann
der tausend Gesichter. Auch
dieses Mal dürfen sie sich auf ein
Wiedersehen mit vielen alten
Bekannten freuen. Mit dabei
ist – „Waaas soll das?!“ – des Pa-
rodisten Lieblingsbarde Herbert
Grönemeyer und – ebenfalls
obligatorisch – Filmkulturer-
be Klaus Kinski, nur echt mit
Glubschaugen und bebenden
Nüstern.
Für bebende Lippen, vor allem
weibliche, ist ebenfalls gesorgt,
wenn das cunnilinguale Alter
Ego von Max Raabe mit hau-
chiger Schellackstimme längst
vergessene Sünden heraufbe-
schwört, oder wenn Pullover-
held Patrick Schleifer mit un-
vergleichlichem „Sächsappeal“
den Saal zum Kochen bringt.
Die musikalische Würze im
Nicolai’schen Viel-Gänge-Co-
medy-Menü liefert, wie immer
virtuos und von den Fans heiß-
geliebt, das Klang-Chamäleon
Robert Neumann. Jazz, Funk,
Pop, Oper, Salsa oder Mariachi –
Robert Neumann vertont jeden
Gang aufs Deliziöseste.
Das alles und noch viel mehr
tischt Multi-Tasking-Enter-
tainer Thomas Nicolai seinen
Gästen bei seiner neuen Best-
of-Show auf. Und weil Liebe
bekanntlich durch den Magen
geht, krönt er seine extrascharfe
Comedy-Ratatouille auch noch
mit der einen oder anderen erfri-
schenden Überraschung.
Gäste können also gespannt sein
auf einen Comedy-Abend der
besonderen Art, der sicher lange
im Gedächtnis bleibt. Einlass
ab 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr.
Tickets können unter 033439/12
85 49 bestellt werden. Veran-
staltungsort ist das Kulturhaus
„Daniels Probebühne“, Annen-
straße 3 in Petershagen.
„Mit alles! – Extrascharf!“Comedy in Daniels Probebühne
Petershagen (sd). Beim Anger-
fest am vergangenen Sonntag
drängten sich bereits viele inte-
ressierte Gäste auf dem Gelände
des Kinderbauernhofs. Nach-
dem die Stephanus-Stiftung
den Betrieb zum 1. September
offi ziell übernommen hat, tut
sich bereits sichtbar viel.
Mit 20 Stimmen dafür, kei-
ner Enthaltung und nur fünf
Gegenstimmen fi el das Votum
der Gemeindevertreter im
nicht-öffentlichen Sitzungs-
teil recht deutlich zugunsten
der Stephanus-Stiftung aus.
Unter sieben Bewerbern im
Auswahlverfahren konnte sich
die Stiftung durchsetzen. Vor
allem das detaillierte und durch-
dachte Konzept habe überzeugt.
Bereits Ende 2018 begannen
die teils sehr emotionalen Dis-
kussionen um die Zukunft des
Kinderbauernhofes, als bekannt
wurde, dass der Vertrag zwi-
schen Gemeinde und Steremat
zum Jahresende gelöst wer-
den sollte. Das Konzept der
gemeinnützigen Gesellschaft,
das vor allem auf Arbeitslose
baute, funktionierte aufgrund
der verbesserten Arbeitsmarkt-
situation nur noch sehr schwer.
Ohne größere Umstrukturierun-
gen war es so kaum fortführbar.
Die „Stephanus Werkstätten“
gGmbH unterhalten bereits
in Rüdersdorf mit ihrer Be-
triebsstätte seit vielen Jahren
einen Standort für Menschen
mit Beeinträchtigungen. „Der
Kinderbauernhof in Petersha-
gen hat aus unserer Sicht viel
Potential und wir haben einiges
dort vor“, so Martin Jeutner,
Pressesprecher der Stephanus-
Stiftung. Dabei solle sich das
Grundkonzept gar nicht so sehr
verändern, ergänzt Jeutner.
Vor allem für die neugewählten
Gemeindevertreter war es wich-
tig fortzuführen, was ihre Amts-
vorgänger bereits angestoßen
hatten, um zeitnah eine Lösung
zu fi nden und eine wichtige
Entscheidung zu treffen. Als
einen ersten Erfolg der neuen
Gemeindevertretung, der nicht
selbstverständlich ist, wertet
Bürgermeister Marco Rutter das
Ergebnis. „Am liebsten wäre mir
eine Öffnung noch vor oder
im Sommer gewesen, doch die
baulichen Mängel, welche es
zu beseitigen galt, verhinderten
das“, ergänzt der Bürgermeister.
Innerhalb der Gemeindevertre-
tung wurden einige Punkte, wie
Öffnungszeiten nochmals dis-
kutiert. Mindestanforderungen,
die Automaten und Tierversor-
gung sicherstellen, sind indes
vertraglich festgesetzt. „Wir
können als Gemeinde selbst
agieren oder auch Dritte damit
betrauen“, fügt Rutter hinzu.
Dieses Mal sei besonderer Wert
darauf gelegt worden, „genug
Hebel zu haben“, ohne den Ver-
trag zu gefährden.
Einen ersten gemeinsamen
Arbeitseinsatz vor Ort gab es
bereits am 23. August. Ein wei-
terer folgt Mitte September.
„Ich bin guter Dinge, dass wir gut
vorankommen und eine solide
Basis schaffen“, sagt Marco
Rutter. Weitere Investitionen
und Anträge erfolgen im Herbst.
Es soll auch wieder ein Strei-
chelzoo installiert sein. Nach
Aufl agen des Gesundheits- und
Veterinäramtes können Kanin-
chen, Hühner, Tauben bis hin zu
Hausschweinen und Schafen
unterbracht werden.
Von Seiten der Gemeinde-
verwaltung wird betont, dass
gemeinsam mit den umliegen-
den Vereinen und Einrichtun-
gen geplant wird, um den Hof
noch besser und fester in das
Ensemble Dorfanger Petersha-
gen zu integrieren. Während
Grundstück und Gebäude im
Gemeindeeigentum verbleiben,
tritt die gemeinnützige Stiftung
als Mieter auf. Laufende Kosten
trägt die Stephanus-Stiftung
und stellt ebenso das Personal
zur Bewirtschaftung.
Hier habe man es mit einer
etwas anderen Zielgruppe zu
tun, schränkt Rutter ein, da
der Fokus auf Menschen mit
Beeinträchtigung seitens der
Nutzer liege. So soll es auch vie-
le angeleitete Projekte geben.
Grünfl ächenpfl ege, Catering,
Hofcafé, Hofl aden, Übernach-
tungsangebote und verschie-
dene Veranstaltungsformate
runden das künftige Angebot
ab. Alles sei langfristig besser
planbar, führt Rutter aus. In
der Winterzeit könne auf einen
verstärkten Werkstattbetrieb
übergegangen werden, der
beispielsweise Manufaktur und
Verpackungsbetrieb umfasse.
Besonderheit am neuen Vertrag
ist auch, dass ein Teil der Flä-
che, zu der auch der Spielplatz
zählt, nicht mitvermietet wird,
sondern von der Gemeinde-
verwaltung betreut wird. Dazu
könne jederzeit ein ergänzendes
Konzept in der Verwaltung ein-
geführt werden. Mit dem Hof
und der Stiftung eine stärkere
Vernetzung und Ergänzung im
Dorfanger-Ensemble zu errei-
chen, ist erklärtes Ziel. Auch
ein Mehrzweckraum für eine
Vielzahl von Veranstaltungen ist
vorgesehen. Dritte Nutzer wür-
den jedoch über die Gemein-
deverwaltung koordiniert und
einzelvertragliche Lösungen
gefunden werden. Besonders ist
auch die Mischung des Perso-
nals: Menschen aus der Förder-
kulisse arbeiten mit Fachkräften
zusammen, was nochmal mehr
Möglichkeiten schafft. Neue
Stellen für Mitarbeiter am Pe-
tershagener Dorfanger wurden
indes parallel ausgeschrieben.
„Wir kümmern uns als Gemeinde
um eine feste Bausubstanz. Der
Spielplatz muss fast komplett
ausgetauscht werden, wofür
nochmal kurzfristig Mittel be-
reitgestellt werden müssen“, so
Rutter mit der Ergänzung, seit
letztem Herbst seien bereits
rund 20.000 Euro von der Ge-
meinde umgelegt worden. Die
Stiftung werde nochmal mehr
einsetzen.
Die Ideen sprudeln und es wird
fl eißig angepackt. „Die Qualität
wird zusätzlich gehoben“, ist
Marco Rutter sicher. Im Augen-
blick kommt Bewegung auf den
Hof durch fl eißige Hände, die
zunächst dafür sorgen, dass eine
Bewirtschaftung wieder mög-
lich wird, fügt Martin Jeutner
hinzu. Im 1. Quartal 2020 sollen
dann die ersten Beschäftigten
der Stephanus-Werkstätten
dort ihre Arbeit aufnehmen.
„Wenn alles gut läuft, möchten
wir im Frühjahr nächsten Jahres
die ersten Gäste dort begrüßen“,
schließt Jeutner, bestärkt vom
nickenden Marco Rutter. Die
gute Zusammenarbeit wird von
beiden Seiten – sowohl der Ge-
meindeverwaltung als auch der
Stiftung – unterstrichen und
gelobt.
Neustart „Mümmelmann“: Am Konzept nicht viel ändernStephanus-Stiftung übernimmt den Betrieb des Kinderbauernhofs – Viel vor am Dorfanger-Objekt – Konzept überzeugte
Alljährlich gestalten auch Mitglieder des ECC einen Teil des abwechslungsreichen Abendprogramms. Foto: BAB/sd
So voll wie im vergangenen Jahr zum Erntefest soll es auch künftig auf dem Gelände in der Dorfstraße 33 werden, wenn es nach den Plänen der Stephanus-Stiftung geht. Foto: BAB/sd
Petershagen/Eggersdorf (e.b.). Auch diese Session (2019/2020)
laden die Eggersdorfer Jecken
wieder zum Feiern in das Volk-
shaus Strausberg Nord ein.
„Willkommen im Dschungel!“
lautet das Thema, zu dem die
Veranstaltungen im Februar
ausgerichtet werden.
Um sich auf die Turniere und
Veranstaltungen vorzubereiten,
absolvierten die Tänzerinnen der
Jugend- und Juniorengarde wie
gewohnt in der letzten Sommer-
ferienwoche das Trainingslager.
Diesmal wurden die Mädchen im
Haus Bötzsee untergebracht.
Eine fi nanzielle Unterstützung
des Trainingslagers erhielten die
Aktiven von der Sparkasse Mär-
kisch-Oderland, welche über
die PS–Lotterie einen Scheck
in Höhe von 500 Euro zur Ver-
fügung stellte. Als große Überra-
schung gab es für alle Mädchen,
Trainer und Betreuer noch eine
große Trainingstasche, welche
durch verschiedene Sponsoren
und den ECC fi nanziert wurde.
Auch die Damen der Blauen
Garde fahren Ende September in
ein Trainingslagerwochenende
nach Kienbaum.
Der Kartenvorverkauf startet
wie im letzten Jahr ab 1. Novem-
ber. Diese können wie gewohnt
unter karten@eggersdorf-he-
lau.de oder telefonisch unter
033439/8 08 97 bestellt wer-
den. Auch in diesem Jahr wird
die Eröffnungsveranstaltung im
Landgasthof zum Mühlenteich
stattfi nden. Am 16. November
2019 um 17 Uhr startet die
Veranstaltung, schon ab 15:30
Uhr können Gäste zu Kaffee
und Kuchen im Landgasthof
einkehren. Die anderen Veran-
staltungstermine sind wie folgt:
14. Februar 2020 - Weiber-
fastnacht I, 21. Februar 2020
- Weiberfastnacht II, 22. Fe-
bruar 2020 - Dschungelparty,
23. Februar 2020 – Kinder- und
Familienkarneval, 28. Februar
2020 - Schlafmützenball.
Über Instagram oder Facebook
gibt es immer den aktuellsten
Stand. Ebenso können die Veran-
staltungszeiten und Kartenprei-
se gern auf der ECC-Homepage
www.eggersdorf-helau.de ein-
gesehen werden.
„Willkommen im Dschungel“ECC stimmt auf neue Karnevalssaison ein – Dank für Unterstützung
Freuten sich über die Unterstützung aus der PS-Lotterie und die neuen Taschen: Mitglieder der Junioren- und Jugendgarde beim Trainingslager. Foto: Eggersdorfer Carneval-Club
PETERSHAGEN/EGGERSDORF
Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG11.09.2019 R A T G E B E R R E C H T
(akz-o). Seit dem jüngsten
Facebook-Datenmissbrauchs-
skandal ist das Thema korrek-
ter Umgang mit Personendaten
wieder in aller Munde. Wichtig
ist es deshalb, sich wieder mit
den gesetzlichen Vorgaben zu
diesem Thema auseinanderzu-
setzen:
Die im Mai 2018 in Kraft getre-
tene europäische Datenschutz-
grundverordnung (DSGVO)
sowie das Bundesdatenschutz-
gesetz regeln in Deutschland
das Erfassen, Speichern und
Nutzen von personenbezoge-
nen Daten. Darin wird außerdem
beschrieben, was mit Unterla-
gen passieren muss, die gelöscht
oder entsorgt werden sollen.
Die Vorgaben richten sich an
praktisch alle Unternehmen, die
personenbezogene Daten von z.
B. Mitarbeitern, Kunden usw.
verarbeiten – vom Arzt bis zum
Industrieunternehmen.
Unternehmensverantwortli-
chen jeder Branche kann man
deshalb nur raten, sich wie-
der intensiver mit dem Thema
und insbesondere einer pro-
fessionellen Aktenvernichtung
ausein-anderzusetzen, denn
etwaige Verstöße werden mit
hohen Bußgeldern belegt.
Die Vernichtung von Unterlagen
mit sensiblem Inhalt erfordert
spezialisiertes Wissen. Es ge-
nügt nicht, Altunterlagen ein-
fach in den Müll zu werfen oder
durch einen handelsüblichen
Büroschredder laufen zu lassen.
Denn zum einen ist dadurch
die völlige Unkenntlichkeit des
Inhalts nicht gewährleistet und
außerdem entstehen nur zu-
sätzliche Personal- und Ent-
sorgungskosten.
In Deutschland beschreibt
die DIN 66399 genau, welche
Anforderungen an die für die
Dokumentenentsorgung not-
wendigen Maschinen gelten
und wie ein solcher Prozess
ablaufen muss.
Nur ein professionelles Akten-
vernichtungsunternehmen ver-
fügt über geeignete Anlagen
zur restlosen Vernichtung und
kann auch dank Mengenkon-
tingenten oft attraktive Preise
anbieten.
Das fränkische Unternehmen
ZAGO aus Kitzingen ist ein sol-
cher Entsorgungsspezialist. Es
bietet Unternehmen aus allen
Branchen bereits seit Jahren
einen Rundum-Service für eine
DSGVO-konforme Entsorgung
ihrer Daten – und das deutsch-
landweit. Detailinformationen
und eine Ablaufbeschreibung
sind über die Website www.
zago.gmbh transparent und ein-
fach abrufbar. Selbstverständ-
lich sind aber auch individuelle
Lösungen möglich.
Über die Zerstörung von Fest-
platten und Akten hinaus bietet
ZAGO noch eine Reihe weiterer
Dienstleistungen im Bereich
Dokumentenvernichtung an.
Hierzu gehören unter anderem:
– die Vernichtung von CDs und
Disketten
– die Entsorgung von sensiblen
Patienteninformationen wie
Gebissabdrücke oder Rönt-
genbilder
– Datensicherungen und Archi-
vierung von verschiedenen
Datenträgern.
Nicht einfach in den MüllWarum eine rechtssichere Aktenvernichtung so wichtig ist
Nicht alles darf in den Müll. Besonders wenn es sich um Un-terlagen mit personenbezogenen Daten handelt. Hier drohen hohe Strafen. Foto: Markus Bormann/stock.adobe.com/akz-
SERINA SCHÜTTERECHTSANWÄLTINFachanwältin für Familienrecht
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Fredersdorf (BAB). Mit der
Biberschwanzplatte bekommt
man das exklusive und architek-
tonische Aussehen der Biber-
form, was früher nicht möglich
war. Die Biberschwanzplatte
ist geeignet für die Renovie-
rung und den Neubau. Das
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tensiver Produktentwicklung,
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In 16 europäischen Ländern
gibt es für das einzigartige
Modell Musterschutz. Die
Biberschwanzplatte wird in
Fixlängen bis zu vier Metern
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System von Standardlängen
mit vielen Kombinationsmög-
lichkeiten. Ökonomie beim
Verlegen ist durch die schnel-
le und einfache Montage in
Kombination mit dem nied-
rigen Eigengewicht gegeben.
Kostspielige Verstärkungen
des Dachstuhls sind bei der
Renovierung somit nicht not-
wendig. Die 200 µm Plastisol-
Beschichtung mit geprägter
Oberfl äche ist äußerst dauer-
haft und durch die Erfahrung
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(akz-o). Früher oder später wird
es Zeit für jeden, der Wohnei-
gentum besitzt. Vom Dach bis
zur Fassade, von den Fenstern
bis zur Heizungsanlage – sind
Materialien und Technik über-
holt, stehen Modernisierungen
ins Haus. Wer die Investition
leistet, erhält nicht nur sei-
ne Immobilie, er steigert auch
ihren Wert. Zudem wird das
beherzte Handeln mit gerin-
geren Energiekosten und einer
verbesserten Umweltbilanz be-
lohnt. Insbesondere Besitzer
häuslicher Feuerstätten, wie
etwa ein alter Kachelofen oder
eine Heizkaminanlage, profi -
tieren von einer Erneuerung
des Innenlebens. Zum einen
verursachen moderne Einsätze
heute bis zu 85 Prozent weni-
ger Emissionen als Altgeräte.
Zum anderen verbrauchen sie
für die gleiche Wärmeleistung
bis zu einem Drittel weniger
Brennstoff.
Der Rubin passt sich anOb Warmluftkachelofen oder
mit keramischen Heizgaszügen
ausgestattet: Ganz gleich, wel-
che Bauart die eigene Feue-
rungsanlage hat. Mit dem emis-
sionsarmen Rubin hat, mit dem
ostfriesische Hersteller Leda ei-
nen Kombi-Heizeinsatz entwi-
ckelt, der sich allen Gegebenhei-
ten anpasst. Und obendrein die
verschärften Anforderungen der
1. BImSchV erfüllt, deren nächs-
te Frist übrigens Ende 2020
greift und für alle Feuerstätten
mit einer Typprüfung vor dem 31.
Dezember 1994 gilt. Zugeordnet
zur Energieeffi zienzklasse A+
ist der gusseiserne Allround-
er in sechs Ausführungen mit
variablen Frontmaßen sowie
zahlreichen Tiefen und Breiten
erhältlich. Dadurch kann er die
meisten Kachelofeneinsätze
ersetzen, da diese vielfach mit
standardisierten Abmessungen
produziert wurden.
Nachheizkasten und Speicherblöcke aus Guss
halten die WärmeHinzu kommt das hochwertige
Zubehör, welches der Guss-
Spezialist mit eigener Gießerei
anbietet. So kann beispielsweise
ein Nachheizkasten kombiniert
und bei Bedarf durch Speicher-
blöcke – beides ebenfalls aus
massivem Qualitätsguss gefer-
tigt – ergänzt werden. Damit
bringen Ofenbesitzer ihre in
die Jahre gekommene Feue-
rung bequem auf den neuesten
Stand der Technik und erreichen
gleichzeitig eine effektiv länge-
re Wärmeabgabe. Denn jeder
zusätzliche Block speichert die
Hitze der Flammen und sorgt
über deren Erlöschen hinaus für
wohlige Temperaturen. Und der
separat verfügbare Bodenrost
verspricht Flexibilität bei der
Brennstoffwahl. Mehr Infos zu
Austausch und Heizeinsätzen
unter www.leda.de.
Einer für alleMit Einsatz für die Umwelt – Neue Technik im alten Kachelofen
Hochwertiges Gussgerät erleichtert den Austausch von Altgeräten. Foto: Leda Werk/akz-o
B A U E N & W O H N E NVERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
ANZEIGENTELEFON
0334149 05 90
IHR RECHTIN GUTEN HÄNDEN.
Rehfelde (e.b.). Sind Eheleu-
te ein Jahr getrennt, kann die
Ehescheidung beim Familien-
gericht beantragt werden. Das
sog. Trennungsjahr ist vom Ge-
setzgeber vorgesehen und muss
nur in wenigen Ausnahmefäl-
len nicht eingehalten werden.
Es kann genutzt werden, um
eine notarielle Trennungs- und
Scheidungsfolgenvereinbarung
zu schließen, in welcher sich die
Eheleute z.B. über Fragen zum
Umgang mit gemeinsamen Kin-
dern, Unterhalt, Hausratsteilung
und zum Versorgungsausgleich
einigen. Der Scheidungsantrag
muss durch einen Rechtsanwalt
beim zuständigen Familienge-
richt eingereicht werden. Ist
der Antragstellende nicht in der
Lage, die Kosten des Verfahrens
zu tragen, kann Verfahrenskos-
tenhilfe beantragt werden. Das
Gericht stellt dem anderen Ehe-
partner den Scheidungsantrag
sodann zu. Will er dem Antrag
zustimmen, braucht er keinen ei-
genen Rechtsanwalt. Bestehen
aber ungeklärte Streitpunkte,
ist dies sinnvoll, um diese als
sog. Folgesachen mit zu klä-
ren. Haben die Parteien keine
Vereinbarung zum Versorgungs-
ausgleich getroffen, müssen sie
einen Fragebogen ausfüllen, auf
dessen Grundlage das Gericht
Auskünfte bei den Rententrä-
gern einholt, welche Renten-
rechte innerhalb der Ehezeit
begründet worden sind. Diese
müssen gerecht geteilt werden.
Wenn alle Auskünfte vorliegen,
bestimmt das Gericht einen
Termin, zu dem die Eheleute
erscheinen müssen. In diesem
werden die Eheleute angehört,
zum Trennungszeitpunkt und zur
endgültigen Zerrüttung der Ehe.
Erst dann wird das Gericht die
Ehe scheiden. Beratungstermine
gibt es unter: 0171/2852735.
Das ScheidungsverfahrenRechtsanwältin Anne Heller informiert
Foto: Thorben Wengert/pixelio.de.
Seite 7Seite 6 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNGBAB LokalAnzeiger - 11.09.2019
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Ausbildungsbeginn alljährlich am 01. April bzw. 01. Oktober:- Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in- Altenpflegehelfer/in- Staatlich anerkannte/r Physiotherapeut/in- Staatlich anerkannte/r Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in ! NEU ab 2020: Pflegefachfrau / Pflegefachmann !
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Strausberg (e.b./sd). EWE bie-
tet nicht nur Ausbildungen in
vielen Bereichen, sondern auch
duale Studiengänge für einen
zukunftssicheren Start ins Be-
rufsleben. Beim Strausberger
Ausbildungstag können Inter-
essierte vor Ort allerlei erfragen
und erfahren.
Das Herz schlägt für Technik
und Informationstechnologie?
Wie wäre es mit einem Einstieg
bei EWE als Anlagenmechaniker
oder als Fachinformatiker für
Anwendungsentwicklung? Hell-
hörig werden bei den Worten
Menschen, Märkte, Organisati-
on? Bei EWE gibt es spannende
kaufmännische Arbeitsfelder.
Und wer sich noch nicht ent-
scheiden will, kann erstmal rein-
schnuppern ins Unternehmen.
Ein Schülerpraktikum bietet die
Gelegenheit, mögliche Beru-
fe näher kennenzulernen. Und
beim 24. Strausberger Ausbil-
dungstag am 21. September in
der Schulsportmehrzweckhalle
in der Hegermühlenstraße gibt
es alle Ausbildungsinfos direkt
vom EWE-Team.
Als innovatives Unternehmen
mit regionaler Ausrichtung ist
der EWE-Konzern in den Be-
reichen Energie, Telekommu-
nikation und Informationstech-
nologie aktiv. Die Vereinigung
dieser drei Felder ermöglicht
es EWE, intelligente Energie-
systeme für eine nachhaltige,
effi ziente und verlässliche Ener-
gieversorgung im Nordwesten
Deutschlands, in Brandenburg
und Mecklenburg-Vorpommern
zu entwickeln und zu betreiben.
Die Ausbildung junger Fachkräf-
te liegt dem Unternehmen sehr
am Herzen. EWE bietet jungen
Leuten zentral in Oldenburg eine
Vielzahl von Ausbildungsberu-
fen, wie beispielsweise zum An-
lagenmechaniker, Elektroniker
für Betriebstechnik, Kaufmann
im Einzelhandel oder Industrie-
kaufmann. „Wir bieten unse-
rem engagierten Nachwuchs
qualitativ hochwertige Ausbil-
dungs- und Studienprogramme
mit sehr guten Perspektiven
und Entwicklungsmöglichkei-
ten im Unternehmen“, so der
EWE-Generalbevollmächtigte
Dr. Ulrich Müller. Gerade die
Digitalisierung verändere viele
Berufsbilder. „Wir entwickeln
die Ausbildungsinhalte ständig
weiter, so dass wir sie zukunfts-
fähig und attraktiv machen“,
ergänzt Müller.
In Brandenburg bildet EWE jun-
ge Leute ebenfalls aus – zum
Anlagenmechaniker. „Dadurch
können wir die Auszubilden-
den unmittelbar mit unserer
betrieblichen Praxis vor Ort
vertraut machen und sie
bleiben in ihrer Heimat“, so
Müller weiter. Das erleichtere
später die berufl iche Einglie-
derung in das Unternehmen,
die grundsätzlich das Ziel des
Unternehmens sei. „Ein entspre-
chendes Engagement und gute
Leistungen des Nachwuchses
vorausgesetzt“, ergänzt der
Generalbevollmächtigte. Für
das Ausbildungsjahr 2020/21
gibt es in Brandenburg sechs
Ausbildungsplätze. Wer also auf
der Suche ist, sollte mit seiner
Bewerbung nicht warten: direkt
online auf www.ewe.com/kar-
riere/schueler.
Über alle Jahrgänge hinweg
arbeiten und lernen über 400
Auszubildende und duale Stu-
denten im EWE-Konzern. Damit
wird der Fachkräftenachwuchs
über den eigenen Bedarf hinaus
gesichert auch für die Region,
sowohl im technischen als auch
im kaufmännischen Bereich.
Weitere Informationen zu Aus-
bildung und Dualem Studium bei
EWE gibt es am 21. September
auf dem 24. Ausbildungstag
Strausberg sowie auf dem EWE-
eigenen Azubiblog azubiblog.
ewe.com. Tipps für junge Leute
zur Ausbildung und zur Vorbe-
reitung darauf gibt es unter
www.ewe.de/smartgeber.
Aus der Schule in die ZukunftTechnische und kaufmännische Ausbildung bis duales Studium bei EWE
Eine angehende Elektronikerin simuliert an einer Versuchsan-lage, welches E-Auto welche Ladung benötigt.
Foto: Sebastian Vollmert
Strausberg (e.b./sd). Egal, ob
in der Ausbildung oder als Um-
schulung – in Gesundheits- und
Pfl egeberufen bietet die SOWI
nicht nur ein breites Spektrum,
sondern zukunftsfähige und
qualitative Berufsoptionen. Neu
ab 2020 ist das Berufsbild der
Pfl egefachfrau beziehungswei-
se des Pfl egefachmanns.
„Wir machen Gesundheit zum
Beruf“ ist Leitgedanke der staat-
lich anerkannten Gesundheits-
und Pfl egefachschule Märkisch
Oderland in Strausberg. Seit
über 25 Jahren bildet SOWI
mit großem Erfolg Altenpfl eger,
Altenpfl egehelfer, Physiothera-
peuten sowie Masseure und me-
dizinische Bademeister aus. Mit
Einführung der generalistischen
Pfl egeausbildung ab 2020 kann
hier auch der Abschluss als Pfl e-
gefachfrau beziehungsweise
Pfl egefachmann erworben wer-
den – ein neues Berufsbild, das
in der gesamten EU anerkannt ist
und je nach Spezialisierung den
Einsatz in der Krankenpfl ege,
der Kinderkrankenpfl ege oder
Altenpfl ege ermöglicht.
Schon heute sind SOWI-Absol-
venten sehr gefragt. In vielen
Einrichtungen der Region, ob
in Pfl egeheimen, bei ambulan-
ten Diensten, in Reha-Kliniken,
Krankenhäusern, Wellness-
Hotels oder auch in Physio-
therapiepraxen fi nden sie nach
erfolgreicher Ausbildung ihren
Arbeitsplatz. Manche von ih-
nen haben auch den Schritt
in die Selbständigkeit gewagt
und schufen häufi g weitere Ar-
beitsplätze.
Alljährlich im April und Ok-
tober beginnen neue zertifi -
zierte Ausbildungsgänge, die
individuell auch staatlich ge-
fördert werden können. Allen
durch SOWI ausgebildeten Be-
rufen ist gemeinsam, dass sie
vielfältige Fortbildungs- und
Aufstiegsmöglichkeiten bieten.
Auch dafür hat SOWI ein um-
fängliches, spezialisiertes Pro-
gramm aufgelegt. Dazu zählen
im Bereich Physiotherapie unter
anderem Kurse für Taping und
Sportphysiotherapie sowie im
Pfl egebereich Qualifi zierungen
zu Pfl egedienstleitern oder zu
Fachkräften für die geronto-
psychiatrische Betreuung und
Pfl ege.
Nähere Informationen und
Kontakt für Interessenten un-
ter www.sowi-strausberg.de,
direkt unter (03341) 490 780
und natürlich direkt am Stand
der SOWI auf dem Strausberger
Ausbildungstag.
Gesundheit und Pfl ege als BerufBeste Perspektiven bei Ausbildung und Umschulung mit der SOWI Strausberg
Strausberg/Seelow/Bad Freien-walde (e.b.). In der Jugendbe-
rufsagentur Märkisch-Oderland
(JBA MOL) sind die Angebote des
Jobcenters, der Arbeitsagentur
und des Jugendamtes unter ei-
nem Dach zusammengefasst.
Hier sind alle Ansprechpartner
vor Ort, die Jugendliche und
junge Menschen unter 25 Jahren
auf dem Weg ins Berufsleben
begleiten und bei ganz unter-
schiedlichen Fragen für sie da
sind.
Ihr gemeinsames Ziel ist es, je-
dem Jugendlichen im Landkreis
das passende Angebot zu unter-
breiten, so dass niemand beim
Übergang von der Schule in die
Ausbildung oder ins Studium ver-
loren geht. Auch bei Problemen
während der Ausbildung oder
wenn es um Angebote für junge
Eltern und Beratungen für Eltern
beziehungsweise Dritte geht, ist
die JBA MOL die richtige Adres-
se. Hier sind alle Hilfsangebote
gebündelt, damit Jugendliche
mit ihren individuellen Anlie-
gen nicht von einer Behörde
zur nächsten geschickt werden.
Auch andere Einrichtungen, wie
zum Bespiel die Sucht- oder
Schuldnerberatung, bieten ihre
Unterstützung vor Ort an. Das
bedeutet: kurze Wege, schnelle
Abstimmung und gute Vernet-
zung zu allen wichtigen Stellen.
Zudem bietet die JBA auch Klas-
sen- und Elternveranstaltungen
an Schulen sowie Maßnahmen
und Projekte zur vertieften Be-
rufsorientierung und Berufsein-
stiegsbegleitung. Die Jugendbe-
rufsagentur Märkisch-Oderland
ist in Strausberg, Seelow und Bad
Freienwalde jeweils im Gebäude
des Jobcenters zu fi nden oder
beim 24. Strausberger Ausbil-
dungstag am Stand Nummer 9.
Passende Lösungen, damit keiner verloren gehtJugendberufsagentur Märkisch-Oderland vereint vielerlei Bereiche unter einem Dach
Graffi ti an den Wänden und bunte Möbel sorgen dafür, dass die Beratung in der Jugendberufsagentur Märkisch-Oderland in lockerer Atmosphäre stattfi ndet. Foto: JBA MOL
www.bab-lokalanzeiger.de
– immer aktuell unter BAB online
Wir sindvor Ort!
Ihr Lokalfernsehen für die Region!
Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 11.09.2019V E R A N S T A L T U N G E N
Mitglieder des NATIONALTHEATERS BRÜNN präsentieren
TRAUMMELODIEN DER OPERETTE Zusammen mit bekannten Solisten, dem JOHANN STRAUSSBALLETT, das Ganze unterhaltsam moderiert, werden dieunsterblichen Operetten als ein Rausch farbenprächtiger Kostüme,erstklassiger Stimmen und mitreißender Melodien aufgeführt! ZumRepertoire gehören Titel wie der „Kaiser Walzer“, „Komm in dieGondel“, „Brüderlein und Schwesterlein“, „An der schönen blauenDonau“ und der „Radetzky-Marsch“. Haus SchwärzetalEberswalde • So, 27.10.2019 • Karten ab 19,– €:Haus Schwärzetal 03334–256 80, Tourist-Info 03334–645 20,Ticketshop Medienhaus & Reservix-VVK. Hotline: 01806–70 07 33
Pro Seniore Residenz Am WukenseeUhlandstraße 18/1916359 BiesenthalTelefon 03337 425-09www.pro-seniore.de
Samstag, 14. September 2019, 10 bis 16 Uhr
Mehr entdecken
Schauen Sie herein und lernen Sie uns
kennen – wir zeigen Ihnen gerne unsere
Räumlichkeiten. Freuen Sie sich auf:
• Auftritte von „The Flying Haws“ und
den „Moonlight-Dream-Dancers“
• Live-Musik mit DJ Volker
• Kremser-Rundfahrten um den
Wukensee
• ein großes Kinderprogramm
• informative Stände für Jung und Alt
• herzhafte Spezialitäten vom Grill,
Erbseneintopf, Kuchen und Eis
Kommen Sie
vorbei!
Tag der offenen Tür
denz
8/19
topf, Kuchen und Eis
e
Chorin (e.b.). Zum Ausklang des
Sommers und zum Herbst wartet
das Kloster Chorin wieder mit vie-
len traditionellen Veranstaltun-
gen und besonderen Programm-
punkten auf. Die Einkehr zu stillen
Stunden, ein stumm-musikali-
scher Robin Hood, Kräuter und
Keramik mit Besuch von Shorty
Scheumann und poetischer Wan-
derharfe sowie Kreativangebote
für Abenteurer stehen auf der
Agenda. Das Programm schon
mal zum Vormerken: Stille Stun-
de: 13. September, 11. Oktober, 8.
November, 18.30 Uhr, Graf von Bothmers Stummfi lmkonzert zu Robin Hood: 21. September, 16
Uhr, Kräuter-und Keramiktage
mit Shorty Scheumann & Ambra
Myrrha: 5. und 6. Oktober, 9-18
Uhr , Kreativangebote für Hort-
und Kitagruppen sowie für alle
anderen Kinder in den Herbst-
ferien: 7. –18. Oktober (Nur mit
Voranmeldung).
Weitere Informationen unter
www.kloster-chorin.org
Kloster ChorinSpätsommer- und Herbstprogramm
Bernau/Eberswalde (e.b.). Die
Bernauer Sänger mit ihrem Chor-
leiter Andreas Wiedermann und
der Forstchor „Silvanus“ Ebers-
walde unter Leitung von Hans
Lukoschek werden mit ihren
ausgewählten schönsten Re-
pertoiretiteln am Samstag, dem
14. September um 17.00 Uhr in
der Herz-Jesu-Kirche Bernau alle
Chorliebhaber erfreuen.
So lädt der Forstchor „Silvanus“
u.a. mit markanten Volksweisen
zur Jagd und zum Verweilen in
der Natur ein. In weiteren Titeln
geht es um die Liebe zu Mensch
und Natur. Da knüpfen dann auch
die Bernauer Sänger an z.B. mit
dem „Halleluja, sing ein Lied“
oder dem Madrigal „Mit Lieb bin
ich umfangen“. Nach dem „Adie-
mus“ von Karl Jenkins und dem
„Hallelujah“ von Leonhard Cohen
bereiten sie symbolisch mit ei-
nem Glas Wein den Höhepunkt
des Konzertes, den gemeinsamen
Gesang beider Chöre, vor. Letzt-
endlich verabschiedet sich der
große Gemeinschaftschor mit
dem bekannten Lied „Klinge Lied,
lange nach“ im wahrsten Sinne
des Liedes. Karten zu 10,00 EUR
und ermäßigt zu 8,00 EUR sind
bei den Tourist-Informationen
in Bernau und Eberswalde, bei
der Theaterkasse Bernau in der
Bahnhofspassage, dem Reisebü-
ro Barnim in der Bürgermeister-
straße in Bernau sowie bei beiden
Chören zu erhalten.
Werbellin (e.b.). Am Samstag,
dem 14. September ist es wie-
der so weit. In Werbellin steigt
von 15 bis 20 Uhr die beliebte
Kinderparty. Clown Nanü wird
die Kinder mit seinen lustigen
Späßen erfreuen, die Kinder-
tanzgruppe aus Althüttendorf
begeistert mit einem Tanzpro-
gramm und um 17:30 Uhr gibt es
eine Vorführung des Schwedter
Theaters Stolperdraht mit dem
Stück „Die Feuerwehrfrau sucht
einen Ausweg“ zu erleben. An-
schließend zeigen die Karate-
kas des Vereins ISAMU-Karate
ihr Können. Außerdem warten
wieder viele Spiele, eine große
Bastelstraße, Ponyreiten, eine
Hüpfburg, die Werbelliner An-
gelfreunde und die Feuerwehr
auf viele kleine und große Be-
sucher. Den Abschluss bildet ein
Laternenumzug.
Zwei Chöre - Ein KlangGemeinschaftskonzert
Kinderfest in WerbellinGroße und kleine Besucher willkommen
Amelie - Musik zum Träumen Ein Klangzauber, der Herz und Seele befl ügelt
Daniel Schmahl, Trompete und
Matthias Zeller, Klavier spielen
am Sonntag, dem 14. September
um 19 Uhr in der Konzerthalle
Bad Freienwalde Werke von Jann
Tiersen, Ludovico Einaudi und an-
deren Komponisten. Die beiden
Solisten des Abends - sind dabei
durch ihr klassisches Studium
und ihre Erfolge auf großen Fe-
stivals geradezu prädestiniert,
diese neue Art der Musik zu in-
terpretieren und ihnen Zauber
und Tiefe zu verleihen. Foto: Promo
Werneuchen (e.b.). Am Sonn-
tag, dem 1. September trafen
sich bei strahlendem Sonnen-
schein über 30 Wanderbegeis-
terte in Werneuchen. Anlass war
eine geführte Pilgertour über
Löhme und Helenenau nach
Börnicke. Josephine Holz von
der Touristeninformation Ber-
nau und Monika Ulbricht vom
Regionalpark Barnimer Feld-
mark e.V. führten Jung und Alt
über 15 Kilometer durch die
spätsommerliche Feldmark. Ne-
ben den landschaftlichen Reizen
wurden auch die kulinarischen
Angebote am Wegesrand ge-
nossen. Giesela Peters Hofl a-
den in Löhme bot regionale
Köstlichkeiten an. Auch abseits
der Siedlungen waren alle gut
versorgt. Die Truppe wurde zur
Sicherheit mit einem Fahrzeug
begleitet, aus dem Kathrin
Schimmelpfennig, von der Stadt
Werneuchen, die Laufenden bei
über 30 °Celsius mit Wasser
versorgte. Die geführte Tour
endete mit akustischen Wohl-
taten in Börnicke. Umrahmt von
Streichern und Gesang gab das
Blockfl öten-Consort Weißen-
see ein Konzert in der örtlichen
Feldsteinkirche. Siglinde Stöll-
ger vom Regionalparkverein
und Moritz Herzhauser, Aus-
zubildender von der Bernauer
Touristeninformation, sorgten
als Nachhut dafür, dass auch
jeder den Weg in die Kirche fand.
Pilgern durch die FeldmarkAuf dem Weg zum Apostel Jakobus
Die Teilnehmer der Pilgertour vor einem Kunstwerk in Löh-me. Foto: Siglinde Stöllger (Regionalpark Barnimer Feldmark e.V.)
Eberswalde (e.b.). Der Naturpark
Barnim als länderübergreifendes
Großschutzgebiet der Nachbarn
Berlin und Brandenburg feiert
am 14. September 2019 von
12–18 Uhr erstmals sein schon
traditionelles Naturparkfest in
Eberswalde.
Mit einem Potpourri aus Live-
musik, Theater-Performance und
phantasievoller Walk-Acts wer-
den in der wunderbaren Anlage
des Forstbotanischen Gartens
für die Besucher besondere Ak-
zente gesetzt. Eingebettet in
den besonderen Naturraum, in
der Nachbarschaft bizarrer Ge-
wächse und der glucksend vor-
beifl ießenden Schwärze wird ein
abwechslungsreiches Programm
für Groß und Klein geboten. In-
formationsstände zu Nutzpfl an-
zenraritäten, die Präsentation
traditionellen Handwerks und
Produkte aus der Region ergän-
zen die kulturellen Programm-
punkte. Es gibt Allerlei zu erleben
und zu probieren, zu entdecken
und zu schlemmen. Die Apfel –
und Pilzspezialisten geben ihr
Wissen weiter und bestimmen,
was sie aus Garten oder Wald
an Obst oder Pilzen mitgebracht
haben. Obstraritäten können ver-
kostet werden und mancher wird
an diesem Tag vielleicht seine
neue Lieblingskartoffel fi nden.
In Zusammenarbeit mit der HNE
Eberswalde und dem Team des
Forstbotanischen Gartens, der
Stadt Eberswalde sowie den
Brandenburger und Berliner
Forsten gestalten die Mitarbeiter
des Naturpark Barnim einen un-
terhaltsamen und bereichernden
Nachmittag für umweltbewuss-
te Kunst- und Kulturinteressen-
ten und Familien mit Kindern
aus Eberswalde, Berlin und dem
Barnimer Umland.
Ausgezeichnet werden auch in
diesem Jahr die Sieger der Wett-
bewerbe um den Naturparkhonig
des Jahres und des Schülerwett-
bewerbs Abenteuer Naturpark.
Die interessanten Mitmach- und
Informationsangebote, die tra-
ditionell mit dem Naturparkfest
in die Gastgeberorte ziehen,
gehen eine perfekte Symbiose
mit dem attraktiven landschaft-
lichen Angebot des Botanischen
Gartens ein. Eingebettet in das
landschaftlich reizvolle Land-
schaftsschutzgebiet „Schwär-
zetal“, unweit des Eberswalder
Zoos gelegen, bietet der 1830
von F. W. L. Pfeil gegründete
Gehölzgarten eine ideale Kombi-
nation von Erholungsmöglichkeit
und vermittelnder Naturkunde.
Abwechslungsreich und wun-
derschön gestaltete Blütenpfl an-
zenarrangements bilden einen
farblichen Kontrast zu den un-
terschiedlichen Grüntönen der
1.200 Arten heimischer und
fremdländischer Gehölze.
Selbstverständlich gibt es viele
spannende Erlebnismöglichkei-
ten für Kinder: Es kann geritten,
geklettert, gebastelt und getobt
werden. Natürlich richtig zünftig
– wie es sich im Freien gehört.
Klettern am Kletterturm (natür-
lich mit professioneller Siche-
rung) bringt genauso Kick wie das
Toben auf dem Bungee Trampolin.
Ein liebevoll gefertigter Holzrum-
mel und ein opulenter Wasser-
spielplatz regen die Phantasie an
und entwickeln den bewussten
Umgang mit Naturmaterial und
Ressourcen. Unter Anleitung von
Artisten können Kinder selbst
das Seillaufen, das Jonglieren
mit Bällen, Keulen und Ringen,
sowie das Laufen auf Stelzen
probieren. Auch beim Fahren auf
einem Segway-Zweirad lassen
sich neue Erfahrungen sammeln.
Sehr beliebt ist das Grünholz-
drechseln am Stand der Forst.
Das Wanderfool-Theater prä-
sentiert für die jüngsten Besu-
cher das Theaterstück „Tiere im
Herzen” und das Artisten-Duo
Mira-Mas erzählt das Märchen
Rumpelstilzchen ganz neu für
Groß & Klein – gespickt mit
halsbrecherischer Körperstape-
lei, wilder Jonglage und echtem
Feuer. Auch das Aktionstheater
Kamaduka, das bereits in der
Vergangenheit beim Eberswalder
Stadtfest die Besucher verzau-
berte, spielt mit der besonderen
Kulisse der Gartenanlage. Die
Marchingband „The Sax-Pup-
pets“ und die Boogie-Woogie-
Band „Piano-Power-Station“
bringen gehörig Swing an die
Schwärze.
Eine Anfahrt mit dem Fahrrad
wird empfohlen. Besucher, die
mit dem PKW anreisen, können
ihr Fahrzeug auf den Parkfl ä-
chen des Waldcampus der HNE
(Alfred-Möller-Straße) abstellen,
da am Festgelände nur wenige
Parkplätze verfügbar sind. Der
Eintritt für Fest und Ausstellung
ist frei. Weitere Informationen
sind unter www.naturparkfest-
barnim.de zu fi nden.
Perfekte SymbioseNaturparkfest bei den Forstbotanikern
Pan Panazeh und das Aktionstheater Kamaduka verzaubern den Forstbotanischen Garten Eberswalde mit ihren Aktionen und ihrem Spiel. Foto: Public
AUSFLÜGE/FÜHRUNGEN
Freitags, samstags, sonntags 10-17 Uhr, Der Wasserturm
ist geöffnet, Am Wasserturm
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Jeden 1. Samstag im Mo-nat, 11 Uhr, Führung durch
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und Originell“, Entreegalerie,
Elsholzstr. 4, 15345 Rehfelde
Bis 29.02.20, Dialoge - Karin
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gen-Eberswalde, 10.30 Uhr;
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Markt, 16225 Eberswalde
14.09.,12-18 Uhr, Naturpark-
fest 2019, Livemusik, Artistik,
Tanz, Theater-Performance
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um Finowfurt, Museumsstr. 1,
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14. u. 15.09., ab 11 Uhr, Herbstfest u. Handwerker-
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Eberswalde
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BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 911.09.2019
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Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,
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Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs
und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-
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37. Gartenwoche Der Herbst ist bekanntlich
eine günstige Pfl anzzeit für
Rosen. Wer jetzt nach neuen
Sorten Ausschau hält, sollte
insbesondere auf die Anfällig-
keit gegenüber Krankheiten und
Schädlingen achten. Wählen
Sie am besten ADR-Rosen aus,
denn diese Sorten haben unter
Praxisbedingungen eine hohe
Widerstandsfähigkeit bewie-
sen. Namhafte Firmen weisen
mit Symbolen auf die Resistenz
gegen Rost und Sternrußtau
bei Rosen in ihrem Sortiment
hin. Die Überwinterung des
Sternrußtau-Pilzes erfolgt im
abgefallenen Laub sowie in
Schnittgutresten. Diese stellen
somit die Quelle für Neuinfek-
tionen im Frühjahr dar. Deshalb
sollten Sie Falllaub und das
Schnittgut vollständig aus dem
Garten entfernen. Kompostie-
ren dürfen Sie diese Bioabfälle
aber nicht.
Im September können fol-
gende Gemüsearten für die
Überwinterung ausgesät
werden: Frühlingszwiebeln,
Feldsalat, Spinat, Petersilie,
Löffelkraut, Winterkopfsalat,
Schwarzwurzel, Spitzkohl,
Winterwirsing, Winterkresse,
Kümmel, Nachtkerze und Win-
terportulak. Stand der Win-
terportulak (auch Kubaspinat
oder Winterpostelein) schon
im Garten, laufen jetzt bereits
die Sämlinge aus Selbstaussaat
auf.
Wenn Sie einen Wintervorrat
an Haselnüssen anlegen wollen,
dürfen Sie nur reife Früchte
durch Schütteln ernten. Vorzei-
tig geerntete Früchte schrump-
fen und sind nicht haltbar. Ent-
fernen Sie die Fruchthüllen und
trocknen Sie die Nüsse locker
ausgebreitet an einem war-
men Ort.
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(djd). Neuwagen sind bereits
in den vergangenen Jahren
deutlich emissionsärmer ge-
worden - egal ob sich unter
der Motorhaube ein Benzin-
motor oder ein Diesel befi ndet.
So sind etwa die Emissionen
von Stickoxiden (NOx) und
Partikeln (Feinstaub) deutlich
gesunken. Obwohl die Ver-
kehrsleistung in den letzten
25 Jahren erheblich gestiegen
ist, ging die Menge der im
Straßenverkehr ausgestoße-
nen Stickoxide um 70 Prozent
zurück, berichtet der Verband
der Automobilindustrie.
Mit dem 1. September 2019 gel-
ten neue Vorgaben für das Au-
tofahren: Seit diesem Stichtag
dürfen nur noch Neufahrzeuge
zugelassen werden, wenn sie
den Vorgaben der Abgasnorm
Euro 6d-TEMP entsprechen.
Das bedeutet nicht nur weniger
Emissionen und somit bessere
Luft, diesen Fahrzeugen drohen
auch keine Fahrverbote für
Innenstädte.
Abgasprüfung unter realen Bedingungen
Neu ist insbesondere das Prüf-
verfahren namens RDE (für „Real
Driving Emissions“). Demnach
müssen Neufahrzeuge die ge-
setzlichen Vorgaben zusätzlich
zu den Fahrten auf dem Prüf-
stand nun auch bei Tests im
realen Betrieb auf der Straße
einhalten. Hersteller und Zu-
lieferer wie Bosch haben dazu
große Anstrengungen in der
Motorenentwicklung und der
Abgasreinigung unternommen.
Mit Erfolg: Der ADAC und Auto-
fachzeitschriften zeigen in ihren
Tests, dass die neuen Autos die
Grenzwerte unter allen Prüfbe-
dingungen erfüllen und oftmals
sogar weit unterbieten. Zudem
funktioniert die Abgasreinigung
effektiv auch bei Kälte, so die
Tester weiter. „Sowohl Benziner
als auch Diesel erreichen dadurch
im realen Betrieb ein deutlich
niedrigeres Emissionsniveau“,
bestätigt Erik Pellmann, Leiter
Antrieb und Abgas-Emission bei
der Prüforganisation DEKRA.
Daneben bleiben die bekann-
ten Vorteile des Selbstzünders
bestehen: Dieselfahrzeuge sind
effi zient und sparsam im Ver-
brauch und stoßen dabei bis zu
15 Prozent weniger Kohlendi-
oxid aus als ein vergleichbarer
Benziner - ein klares Plus gerade
angesichts der aktuellen Kli-
maschutzdiskussion.
Leverkusen (Mazda). Der Mazda
CX-30 ist das zweite Modell der
neuen Mazda Generation. Das
Kompakt-SUV verkörpert alles,
was das Besondere eines Mazda
ausmacht: das elegante Kodo
Design, ein an den Bedürfnissen
der Insassen ausgerichtetes In-
terieur und das beispiellose Jin-
ba Ittai Fahrvergnügen, das aus
der perfekten Einheit zwischen
Fahrer und Fahrzeug resultiert.
Die Preise des Mazda CX-30
starten bei 24.290 Euro. Inte-
ressierte Kunden können das
Crossover-SUV dann auch am
27. und 28. September bei der
offi ziellen Vorstellung bei den
deutschen Mazda Händlern
bestaunen.
Mit 4.395 mm Länge, 1.795
mm Breite, 1.540 mm Höhe und
2.655 mm Radstand betritt der
Mazda CX-30 ein für die Marke
neues Marktsegment. Zwischen
dem Mazda CX-3 und dem Maz-
da CX-5 positioniert, erfüllt
das Modell die Anforderungen
von Kunden, die kompakte ur-
bane Abmessungen mit Platz
und Praktikabilität verbinden
wollen.
Der 1,8-Liter Skyactiv-D Die-
selmotor (Kraftstoffverbrauch
5,0-4,4 Liter je 100 km, CO2-
Emissionen 129-116 g/km;
NEFZ-Werte) verbindet einen
geringen Kraftstoffverbrauch
mit ausgezeichneten Umwelt-
eigenschaften, kraftvoller Leis-
tungsentfaltung und einem ru-
higen Motorlauf. Er produziert
eine Leistung von 85 kW/116
PS bei 4.000/min und ein ma-
ximales Drehmoment von 270
Nm im Bereich von 1.600 bis
2.600/min. Zur Kraftübertra-
gung stehen das Sechsgang-
Schaltgetriebe Skyactiv-MT
und die Sechsstufen-Automatik
Skyactiv-Drive zur Wahl.
Auch der 2,0-Liter Skyactiv-G
Benzinmotor (Kraftstoffver-
brauch 6,0-5,1 Liter je 100 km,
CO2-Emissionen 136-116 g/km;
NEFZ-Werte) wird wahlweise
mit Sechsgang-Schaltgetriebe
Skyactiv-MT und Sechsstufen-
Automatik Skyactiv-Drive an-
getrieben. Das 90 kW/122 PS
starke Vierzylinder-Triebwerk
entwickelt bei 4.000/min ein
maximales Drehmoment von
213 Nm und hebt Leistungs-
entfaltung, Kraftstoffeffi zienz
und Umwelteigenschaften auf
ein neues Niveau. Zudem ist
das intelligente Mazda Mild
Hybrid System Mazda M Hybrid
standardmäßig an Bord.
Zusätzlich wird der Mazda CX-
30 zukünftig auch mit dem
innovativen Skyactiv-X Motor
verfügbar sein. Der Skyactiv-
X Motor ist der erste Serien-
Benzinmotor, der die Verbren-
nung wie ein Dieseltriebwerk
mittels Kompressionszündung
einleitet. Möglich macht dies
das innovative Brennverfahren
Spark Controlled Compression
Ignition (SPCCI).
Neuwagen sind sauberer unterwegsNeue Abgasnorm für Benziner und Diesel seit September 2019
Der Mazda CX-30 ist mit einem an den Bedürfnissen der Insas-
sen ausgerichteten Interieur ausgestattet. Fotos: Mazda
Geringe Emissionen nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auch im Fahrbetrieb: Die neue Abgasnorm stellt hohe Anforderun-gen an Benziner und Diesel. Foto: djd/Bosch
Der neue Mazda CX-30Benzin-Motorisierungen erfüllen neue Abgasnorm
Strausberg (e.b.). Ein Kaskover-
sicherer versichert gegen Schä-
den am eigenem Fahrzeug. Dabei
ist er nur eintrittspfl ichtig, wenn
der Versicherungsnehmer seine
vertraglichen Obliegenheiten
nicht verletzt hat. Dazu gehört
unter anderem die rechtzeitige
Anzeige des Versicherungsfalles.
Der Unfall muss innerhalb einer
Woche beim Versicherer ange-
zeigt werden. Wird diese Pfl icht
schuldhaft verletzt und hat dies
Auswirkungen auf die Feststel-
lung des Versicherungsfalls oder
auf die Bemessung des Umfangs
der Leistungspfl icht, ist der Ver-
sicherer unter Umständen voll-
ständig leistungfrei, OLG Hamm,
Beschluss vom 21.06.2017 - 20
U 42/17. In dem entschiedenen
Fall hatte der Geschädigte be-
hauptet, er habe sein Fahrzeug
an der Straße abgestellt. Ein
unbekannter Fahrzeugführer
habe das Fahrzeug gestriffen
und lediglich einen Zettel mit
Telefonnummer und Name hin-
terlassen. Sechs Monate nach
vergeblicher Ermittlung des
Schadenverursachers meldete
der Geschädigte nunmehr den
Schaden seinem Kaskoversiche-
rer. Dieser berief sich auf Leis-
tungsfreiheit wegen verspäteter
Schadensmeldung. Einen zur
Erhaltung seines Anspruchs zu
erbringenden Nachweis, dass die
verzögerte Anzeige nicht dazu
beigetragen habe, dass der Versi-
cherer keine Feststellungen zum
Versicherungsfall und zu seiner
Leistungspfl icht mehr treffen
konnte, konnte der Geschädigte
nach Ansicht des Gerichts nicht
führen. Das von ihm vorgelegte
Gutachten wies Fehler auf und er
hätte dem Versicherer die Mög-
lichkeit genommen, den Schaden
selbst zu untersuchen. Damit
erhielt der Kläger von seinem
Kaskoversicherer keine Leistung.
Mitgeteilt von Rechtsanwäl-
tin Daniela Brause LL.M An-
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brause.de.
Schäden am eigenem FahrzeugAnzeigeobliegenheit beim Kaskoschaden
(djd). Sehen und gesehen wer-
den - dieses Motto gilt nicht
nur für Partylöwen. Es lässt
sich auch auf Kraftfahrzeuge
anwenden. Gerade zum Start
in die dunkle Jahreszeit spielt
die Fahrzeugbeleuchtung eine
wichtige Rolle für die Sicher-
heit im Straßenverkehr. Trotz
hoch entwickelter Lichtsysteme
ist beim Autolicht längst nicht
alles in Ordnung. Das ergab die
Auswertung von rund 100.000
Fahrzeugen beim Lichttest
2018, den viele Autohäuser und
Werkstätten anbieten.
Jedes dritte Kraftfahrzeug weist Lichtmängel auf
Jeder dritte Autofahrer war
demnach mit mangelhaftem
Licht unterwegs. Defekte
Hauptscheinwerfer führten
die Statistik mit fast 24 Pro-
zent an, gefolgt von zu hoch
oder zu niedrig eingestellten
Frontlichtern. „Jeder zehnte
Wagen blendet den entge-
genkommenden Verkehr durch
eine zu hohe Scheinwerferein-
stellung und gefährdet damit
die Sicherheit“, sagt Wilhelm
Hülsdonk, Bundesinnungsmeis-
ter des Kfz-Handwerks. Bei zu
niedrig eingestelltem Frontlicht
ist die Lichtausbeute geringer
und die nötige Weitsicht fehlt
insbesondere auf Landstraßen.
Mit kostenlosem Lichttest sicher in den Winter startenAuch dieses Jahr bieten viele
Kfz-Betriebe einen Lichttest
an. Untersucht werden dabei
alle wichtigen Komponenten
der Beleuchtungsanlage: Fern-
und Abblendlicht, Begrenzungs-
und Parkleuchten, Brems- und
Schlusslichter, Warnblinker und
Fahrtrichtungsanzeiger, Nebel-
schlussleuchte und erlaubte Zu-
satzscheinwerfer. Mehr Infor-
mationen unter www.licht-test.
de. Die Prüfung der Funktionen
und der richtigen Einstellung
ist im Aktionsmonat Oktober in
der Regel kostenlos, sofern da-
für keine aufwendige Diagnose
erforderlich ist. Kleine Mängel
werden meist sofort und unent-
geltlich behoben, Kosten fallen
hingegen für nötige Ersatzteile
oder umfangreiche Einstell-
arbeiten an. Nach erfolgreich
bestandenem Test erhält das
Fahrzeug eine Prüfplakette, die
sichtbar an der Windschutz-
scheibe angebracht werden
kann. Bei Verkehrskontrollen, die
im Herbst oft Schwerpunkte auf
die Fahrzeugbeleuchtung legen,
kommen Fahrer mit Plakette
schneller zurück auf die Straße.
Lichttest gibt SicherheitMit Durchblick in die dunkle Jahreszeit starten
Ein Lichttest gibt die Sicher-heit, dass man mit Durchblick in die dunkle Jahreszeit star-tet. Foto: djd/Kfzgewerbe