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Viva Vita Magazin Juli 2012
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Das Gesundheitsjournal für die LausitzDDaassss GGGGeeesundhheeiittssjjoouurnal für die Lausitz
Nr. 7
/201
2 •
Ausg
abe
Juli
Wellness • Fitness • Kinder • Gesundheit • Ernährung
Lebenssaft Blut
Was an den Blutwerten abzulesen ist
Gesunde Wellness-Drinks
Essen Sie Rotes!
Das bringt das Blut in Wallung: Tanzen
Kinder
E i n e P u b l i k a t i o n d e s M e d i e n h a u s e s L A U S I T Z E R R U N D S C H A U
2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EDITORIAL
ImpressumEine Sonderpublikation des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU
ProjektleitungIrina Juckenburg, Tel.: 0355 481181Mail: [email protected]
Verlag & HerausgeberLausitzer VerlagsService GmbHStraße der Jugend 5403050 Cottbuswww.lr-online.de
RedaktionsleitungIda Kretzschmar, Tel.: 0355 481223Mail: [email protected]
MedienberaterInes Wuttke, Tel.: 0355 481213Mobil: 0172 5324362Mail: [email protected]
Yvonne Zuchan, Tel.: 0355 481211Mobil: 01716495262Mail: [email protected]
DruckLR Medienverlag und Druckerei GmbH
ZustellungLR Logistik GmbHZustellgesellschaftder LAUSITZER RUNDSCHAUStraße der Jugend 5403050 Cottbus
Internet: www.viva-vita-magazin.de
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Fan werden & gesund bleiben!Schreibt uns Vorschläge & Anregungen zuden Themen Gesundheit, Wellness, Fitness,Ernährung & Beauty!
TitelthemaSeite 3 Lebenssaft und Seele des Menschen
DRK-Blutspendedienst Ost freut sich über 60 000 Vollblutspendenim Jahr – von Herzberg bis Weißwasser
GesundheitSeite 4 Was an Blutwerten abzulesen ist
Dr. med. Steffen Busse, Chefarzt Innere Abteilungim Kreiskrankenhaus Weißwasser, gibt Auskunft
ErnährungSeite 7 Was bei Eisenmangel wirklich hilft
In rotem Gemüse und dunklem Fleisch steckt besonders vielvon den Spurenelementen erklärt die GubenerErnährungsberaterin Heike Held
FitnessSeite 9 Tanzen bringt das Blut in Wallung
Viva Vita-Umfrage in der Region zu den Fitness-Effektenbei Tango & Co.
WellnessSeiten 12 Cocktail-Stadt Bad Liebenwerda
Wir verraten die Wellness-Hits der Saison
InhaltUnsere Experten
CA Dr. med. Steffen Busse, Chefarzt Innere Abteilung im Kreiskrankenhaus Weißwasser
Heike Held, Ernährungsberaterin in der Gubener Stadtapotheke
Blutig geht es in dieser Viva-Vita-Ausgabe zu. Aberkeine Sorge: Es ist wahrlich nicht die Nacht derVampire, sondern die Stunde der Lebensretter, diewir feiern wollen. Denn Blut ist die Seele des Men-schen, wusste schon der berühmteste Arzt der An-tike, Hippokrates. Und der nicht weniger bekannteNaturwissenschaftler Pythagoras hat auch nichtnur einen berühmten Satz der Nachwelt hinterlas-sen, sondern auch jenen: „Die Seele wird vom Blutgenährt“. Und nicht nur diese. Wie lebenswichtigdas Blut ist und was Blutwerte über unsere Ge-sundheit verraten, klären Mediziner aus Cottbusund Weißwasser. Auch über Blutgruppen ist eini-ges zu erfahren und wofür eigentlich die rotenund weißen Zellen und das Blutplasma verant-wortlich sind. Wir lernen Menschen mit Herzblutkennen, die ohne viel Aufhebens zu machen durchihre unentgeltliche Spende zu stillen Lebensrettern
werden. Und ebenso Menschen, denen Blutspen-den das Leben retteten. Eine Ernährungsberaterinaus Guben klärt, ob rote Lebensmittel tatsächlichhelfen können, den Hämoglobinwert des Blutes indie Höhe zu treiben. Auch praktische Tipps, wasbei Nasenbluten zu tun ist, gibt es. Und natürlichkommen auch in dieser Ausgabe Wellness und Fit-ness nicht zu kurz. Auch dabei kann das Blut ganzschön in Wallung geraten. Zum Schluss möchte ichSie noch auf eine blutrote Blume aufmerksam ma-chen. Nach der Legende wurde Adonis von einemwilden Eber auf der Jagd tödlich verletzt. Aus des-sen Blutstropfen soll das Adonisröschen emporge-sprossen sein. Daher ist Adonis aestivalis – wie dieBotaniker sie nennen – wohl auch unter dem Na-men Blutströpfchen bekannt. Gehen Sie mit offe-nen Augen durch den Sommer und bleiben Sie ge-sund! >> Ida Kretzschmar
� � � � � � � �Die Stunde der Lebensretter
René Achterberg, Lehrer für Tai Chi Chuan und Qi Gong in Cottbus.
TITELTHEMA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Im Cottbuser DRK-Blutspendeinstitut: DianaTwarz, Roland Heinsch und Dr. Ralf Knels
Fotos: Michael Helbig/Fotolia
Ronald Heinsch ist einer jener, der indem im neuen Glanz erstrahlendenCottbuser Institut die Möglichkeit derstationären Blutspende regelmäßignutzt. 58 Vollblutspenden gehen aufsein Konto, dazu zwei Stammzellen-spenden und eine Knochenmarkspen-
de. „Etwas muss man doch für seinenNächsten tun. Die einen gehen zurFeuerwehr, ich spende Blut“, sagt derchristlich erzogene 49-jährige Cottbu-ser Kraftfahrer, der auch die damiteinhergehende Gesundheitskontrolleschätzt. Getestet werde auf HIV, Hepa-titis B und C, Syphilis und Ringelröteln,berichtet der Institutsleiter. Dauer-spender erhalten jährlich zudem einenkostenlosen Gesundheitscheck, wo un-ter anderem Fett- und Nierenwertebestimmt werden. Eine Anerkennungauch für die Spender, die im wahrstenSinne des Wortes Leben retten: „Und75 Prozent der Bevölkerung sind ein-mal im Leben selbst auf Blutkonserven
angewiesen“, weiß Dr Knels.Unentbehrlich sind sie bei Unfällenoder Operationen mit hohem Blutver-lust. Für Tumorpa-tienten ist eineStammzellentrans-plantation oft dieletzte Chance, weißDiana Twarz, die alsReferentin für diedeutsche Stammzel-lendatei tätig ist.„Ich möchte noch et-was Sinnvolles tunim Leben, für das ichso hart gekämpfthabe“, sagt die 39-
Jährige. Im März 2000 wurde bei ihreine Lymphomatische Leukämie infortgeschrittenem Stadium festge-
stellt. Sie war gerade in Irland,mitten in einer neuen Ausbil-dung. „Ich brauchte alleinvier Blutkonserven, um nachHause fliegen, überhauptweiterleben zu können“, er-zählt sie. Auch während deranschließenden Chemothe-rapie im Carl-Thiem-Klini-kum Cottbus war sie immer
wieder auf fremdes Blutangewiesen, war doch
das eigene Blutbil-dungssystemdurch die Chemozerstört. Trotz al-ler Bemühungenkehrte die Krank-
heit mehrmals zu-rück. Eine erste Stamm-
zellentransplantation brachte nurkurzfristig Erfolg. 2009 erhielt sie einezweite in Dresden. Seither ist sie vielunterwegs, um Mut zu machen, dasssich der Kampf gegen Krankheit lohnt:„Mit Optimismus und viel Kraft kannman viel erreichen“, sagt sie und freutsich, mit vielen Spendern in Kontaktzu kommen: „Ohne Menschen mitHerzblut wäre ich nicht mehr am Le-ben.“ >> Ida Kretzschmar
DRK-Blutspendedienst Ost freut sich über 60 000 Vollblutspenden im Jahr – von Herzberg bis Weißwasser
„Blut ist die Seele des Menschen“ zi-tiert Dr. med. Ralf Knels den berühm-testen Arzt der Antike, Hippokrates.Der Leiter des DRK-Blutspendediens-tes Ost kann auch auf viele Menschenmit Herzblut verweisen. 60 000 Voll-blutspenden kommen jährlich aus derRegion – von Herzberg, über Cottbusbis Weißwasser – und retten Leben.
Am 1. September feiert der Blutspendedienst in Cottbus75. Jubiläum. Neben dem Institut in Cottbus zur statio-nären Blutentnahme gibt es zwischen Herzberg undWeißwasser sechs mobile DRK-Teams. Die Blutkonservenwerden im Carl-Thiem-Klinikum und weiteren 15 Kran-kenhäusern der Region sowie in Arztpraxen genutzt.
Aus einer Spende lassen sich bis zu drei lebenswichtigePräparate herstellen. Die roten Zellen sind unentbehr-lich für den Sauerstofftransport im Körper, die weißenfür die körpereigene Abwehr. Die Blutplättchen sind für
die Gerinnung zuständig. Das Blutplasma verantwortetunter anderem den Transport der Vitamine, EiweißeHormone und anderer lebenswichtiger Stoffe.
Neben der Vollblutspende gibt es auch die Spezialpräpa-ratspende, wobei vor allem Plättchen und Plasma inhochkonzentrierter Form gewonnen werden. In Cottbussind auch Stammzellenspenden möglich.
„Blut ist keine Ware“, betont der Cottbuser Institutslei-ter Ralf Knels. Die Spende ist freiwillig und unengeltlich.
Hintergrund
� � � � � � � �Lebenssaft und Seele des Menschen
„Wir brauchen Blutwerte, um Krank-heiten diagnostizieren zu können, umden Verlauf von Krankheiten zu doku-mentieren und Therapien zu steuern“,erklärt Dr. med. Steffen Busse, Chef-arzt der Inneren Abteilung im Kreis-krankenhaus Weißwasser. Ob regel-mäßig eingenommene Medikamente,wie zum Beispiel Wassertabletten, wir-ken oder ob sich möglicherweise Ne-benwirkungen an Niere, Leber oder anElektrolyten zeigen, auch das lässt sichim Blut ablesen. „Es gibt verschiedeneLaborwerte für Organsysteme und-gruppen, die wir deshalb bestimmenlassen können“, so der Experte. Nichtselten sieht man Patienten nicht an,was dessen Laborwerte ans Tageslichtbringen.Gängig sei vor allem das kleine Blut-bild. Das umfasst die Werte des rotenBlutfarbstoffs, des Hämoglobins (Hb-Wert), sowie der roten Blutkörperchen
(Erythrozyten), der weißen Blutkör-perchen (Leukozyten) und der Blut-plättchen (Thrombozyten). Sind letzte-re vermindert, so Busse, sei das einHinweis auf Blutarmut. Es wird auchgeschaut, welchen Anteil die Blutzel-len am Gesamtblut haben, das heißtHämatokrit. „Häufig ist die Bestim-mung der Blutsalze angeraten. Ist die-ser Wert zu hoch, könnte das ein Hin-weis zum Beispiel auf Herzrhythmus-störungen sein.“ Der Arzt liest also in den Laborergeb-nissen wie in einem Roman. Die Wertehelfen ihm, salopp gesagt, eins undeins zusammenzuzählen, also Quellenfür Unwohlsein oder gar schwere Er-krankungen zu finden. Das Blut verrätEntzündungen im Körper. Die könnendurch Bakterien oder Viren und Pilze
verursacht werden. Stoffwechsel-, Bin-degewebserkrankungen inklusiveRheuma lassen sich über das Blut he-rausfinden. Leberwerte helfen, Bauch-schmerzen abzuklären. Genauso wievon Gallenblase und Gallengängen, soSteffen Busse. Keineswegs werde das komplette Pro-gramm bei jedem Patienten veran-lasst. Das sei nicht notwendig, undauch von den Kosten her nicht vertret-bar. „Es gibt einen Standard für Labor-werte, und je nach Ergebnis – die lie-gen uns hier im Krankenhaus maximal
innerhalb weniger Stunden vor –spreizen wir die Laboruntersuchungenweiter auf.“ Für seltene Untersuchun-gen bringt ein Kurier die Blutprobennach Görlitz. Die Resultate treffenzwischen 24 und 48 Stunden ein.Doch die Blutuntersuchung allein seinicht das Allheilmittel. „Diese, die kör-perliche und apparative Untersuchunghaben den gleichen Stellenwert.“ Zu-sammen lassen sie den Arzt herausfin-den, was genau hinter bestimmen Be-schwerden stecken könnte, so Busse.
>> Gabi Nitsche
„Gehen Sie bitte ins Labor und lassenSie sich Blut abnehmen, und dann se-hen wir weiter!“ Diesen Satz hat wohljeder schon einmal von seinem Arztzu hören bekommen. Denn in unse-rem Blut sind die verschiedensten Ge-heimnisse über uns verborgen. Es ver-rät dem Mediziner, was in unseremKörper Sache ist.
4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GESUNDHEIT
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Was an Blutwerten abzulesen istWas an Blutwerten abzulesen ist
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Dr. med. Steffen Busse, Chefarzt Innere Abteilungim Kreiskrankenhaus Weißwasser, gibt AuskunftDr. med. Steffen Busse, Chefarzt Innere Abteilungim Kreiskrankenhaus Weißwasser, gibt Auskunft
CA Dr. med.Steffen Busse.
Foto: Nitsche
GESUNDHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Bereits zum vierten Mal öffnete das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum im vergangenen Monat für neugierige Besucher seine Türen. Rund 7000 interes-sierte Gäste machten sich an diesem Tag rund um dasThema Gesundheit schlau. Am Stand der Viva Vita konnten sich die Gäste an einem Gewinnspiel beteiligen. Gewonnen haben:
gratuliert!
2 x LaguneManuela Fenyves, Cottbus Jana Jandtke, Spremberg Frank Kopplin, Cottbus Sven Choritz, Cottbus Cindy Völpel, Calau
1 x Gutschein Apothekeam KlinikumLilli Kositzki, Cottbus Barbara Kiesel, Kolkwitz
1 x entspannungszeitRoswitha Müller, Cottbus
1 x Zahnarztpraxis KlugeIngrid Grünwald, Turnow-Preilack OT Turnow
1 x inbalancesein GutscheinVeronika Lowka, Cottbus Silvana Lawecki, Cottbus Sonja Dunkel, Forst
1 x Gutschein Sanitätshaus SeidelAnnemarie Henze,Cottbus
1 x Mrs. SportyMartina Thomalla,Cottbus Andrea Letzner, Cottbus
1 x DAK SporttascheMaik Schiller, Cottbus
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Vor allem gilt als erste Regel:Ruhe bewahren. Und was lan-ge als erstes Mittel galt, sollteman tunlichst vermeiden: näm-lich den Kopf nach hinten nei-gen und sich flach hinlegen.„Wenn man sich hinlegt, blu-tet es umso mehr“, sagt Micha-el Deeg vom Berufsverbandder Hals-Nasen-Ohrenärzte.Denn dann laufe das Blutleicht in den Rachen. Das seizwar ungefährlich, aber fürviele unangenehm, und verur-sache möglicherweise auchnoch Übelkeit, die zu Erbre-chen führt. „Besser ist es, man setzt sichaufrecht hin, beugt sich sogarleicht nach vorne und drückt
mit Daumen und Zeigefingerdie Nasenflügel direkt unterdem Knochen sanft zusam-men“, rät der in Freiburg täti-ge Arzt. Damit lasse sich in derRegel die Blutung recht schnellstoppen.Schnelle Linderung kann auchdie sogenannte Eiskrawattebringen. „Da legt man etwasKaltes in den Nacken, etwa einKühlkissen, einen mit Eiswür-feln gefüllten Waschhand-schuh oder ein nasses Tuch“,erklärt Deeg. Dadurch ziehensich die Blutgefäße in der Nasezusammen, die Blutung wirdgestoppt.
Die Gründe für das Nasenblu-ten sind in der Regel harmlos.„Die kleinen Blutgefäße in derNase liegen sehr oberflächlichund sind stark durchblutet, sodass sie leicht reißen können“,erklärt Deeg. Ursache könnetrockene Heizungsluft, eineKlimaanlage, ein Infekt odereine Allergie sein.Bei wem jedoch immer wiederstarkes Nasenbluten auftritt,sollte die Gründe unbedingtbeim Arzt abklären lassen.Bluthochdruck, Nierenerkran-kungen und Blutgerinnungs-störungen, aber auch Medika-mente oder gewisse Lebens-mittel können ein Grund fürNasenbluten sein. Bei älterenMenschen werden zudem dieGefäße brüchiger. „Deswegenist oftmals auch eine interdis-ziplinäre Untersuchung, alsoetwa mit einem Internistensehr sinnvoll“, sagt Deeg. >> dpa
Wenn die Nase blutetAufrecht sitzen und Eiskrawatte umlegen
Es sieht dramatischer aus, alses ist, wenn plötzlich Blut ausder Nase rinnt. Meist ist dasharmlos und mit kleinen Haus-mittelchen schnell zu stoppen.
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„Das kommt auf die Ursachen für denniedrigen Hämoglobinspiegel und denWert generell an“, betont Heike Held,studierte Diplom-Ökotrophologin undErnährungsberaterin an der Stadtapo-theke in Guben. Ihr Hämoglobinwertlag im Anschluss an die zweiteSchwangerschaft bei 6,5 Gramm proDeziliter (g/dl). „Das musste medika-mentös behandelt werden“, sagt sie.Rote Beete, Leber und Rinderfilet soll-ten aber regelmäßig auf dem Essens-plan stehen, um eine Unterversorgungvon vornherein zu verhindern.Hämoglobine sind dem Internetlexi-kon Wikipedia zufolge eisenhaltige,Sauerstoff transportierende Proteine,die in unserem Körper in den rotenBlutkörperchen vorkommen. Ihre Auf-gabe ist es, den Sauerstoff aus derLunge aufzunehmen und an die Ortedes Verbrauchs wie beispielsweiseMuskeln zu schaffen.
Was ist normal?Im Normbereich befindet sich der Hä-moglobin- (Hb)-Wert, wenn er beiMännern zwischen 13,5 und 18 g/dlliegt, bei Frauen zwischen zwölf und16 g/dl. Bei der Beurteilung des Hb-Wertes ist aber die individuelle Aus-gangsbasis wichtig: Bei Menschen miteinem Hb-Wert von 18 g/dl kann einAbsinken auf 14 g/dl schon Problemeverursachen. Liegt der Normalwertaber bei 16 g/dl, treten noch keineSymptome auf. Bei einem zu niedrigen Hb-Wert spre-
chen die Fachleute voneiner Anämie (Blutar-mut). „Die Betroffenensind sehr blass, klagenüber rasche körperlicheErmüdung, Kälteüber-empfindlichkeit, brüchigeHaare und Nägel sowietrockene und sprödeHaut“, zählt Heike Heldauf. Es kann durch den Sau-erstoffmangel aber auch zuSchwindelanfällen undSchwarzwerden, Ohren-sausen und sogarAtemnot kommen. Die Ursache für eineAnämie ist in denmeisten Fällen ein Ei-senmangel. „Das ist diehäufigste Mangelerkran-kung des Menschen über-haupt“, betont Held. Allein inder Bundesrepublik sind zweiProzent der Männer und zehnProzent der Frauen von einerEisenmangelanämie betrof-fen. Nach Schätzungender Weltgesundheits-organisation liegt die Zahl weltweitbei rund 500 Millionen.
Der Grund für den Eisen-mangel kann organischeUrsachen wie eine Darmer-krankung haben. Doch inder überwiegenden Zahlder Fälle wird ein bestehen-der Mehrbedarf, beispiels-weise in der Schwangerschaftoder bei Wachstumsschüben
im Kindesalter, nicht ausrei-chend gedeckt. „Besonders ge-
fährdet sind auch Vegetarier“,sagt Held, „und Kleinkinder, bei
denen sich der Fleischkonsumnoch sehr in Grenzen hält“.
Nach Empfehlungen derDeutschen Gesellschaft fürErnährung sollten Frauentäglich 15 Milligramm (mg)
und Männer 10 mg Eisenaufnehmen.
Zu den besten Eisenlieferantengehört Fleisch, insbesondere Innerei-
en. Daneben gelten Hülsenfrüchteund Getreide ebenfalls als Top-Spen-der. Die Top-Ten-Liste des Eisen-Netz-werkes.de führt Schweineleber mit22,1 mg/100 g an. Dahinter folgenHühnereigelb mit 7,2, Rinderleber mit7,1, Linsen mit 6,9, Pfifferlinge mit6,5, Blutwurst mit 6,1, Weiße Bohnen
mit 6,0, Hirse mit 5,9, Erbsen mit5,0 und Haferflocken mit 4,6.Diese Zahlen widerlegen den Mythosvom eisenreichen Spinat. Das grüneGemüse hat nur 3,5 Milligramm auf100 Gramm zu bieten. Auch Rote Bee-te, die als blutbildend gilt, ist mit ei-nem Wert von 1,8 Milligramm nichtauf der Top-Ten-Liste zu finden.Grundsätzlich zu beachten ist Ernäh-rungsexperten zufolge, dass Eisen auspflanzlichen Quellen schlechter vomDarm aufgenommen werden kann alsEisen aus tierischen Produkten.
Orangensaft hilft bei Aufnahme„Am besten trinkt man ein Glas Oran-gensaft dazu“, empfiehlt Heike Held.Denn das darin enthaltene Vitamin Cerleichtert dem Körper die Eisenauf-nahme. Behindert wird die Eisenauf-nahme hingegen durch Kalzium, Bal-laststoffe oder Tannine, wie das Eisen-Netzwerk im Internet berichtet. Wer also Brot, Kaffee und Milch zumFrühstück nimmt, kann getrost aufWurst verzichten, weil die Eisenauf-nahme ohnehin erschwert ist. Spinatund Mangold sollten grundsätzlichnicht zu Fleischgerichten serviert wer-den. Sie enthalten Oxalsäuren, die zu-sammen mit dem Eisen einen unlösli-chen Komplex bilden. Auch Dessertsmit Milchanteil werden am besten erstein bis zwei Stunden nach der Rinder-roulade, die idealerweise mit Kartof-feln und Sauerkraut gereicht wird, ge-gessen. Trotzdem ist Gemüse mit seinem ho-hen Vitamin-, Eiweiß- und Mineral-stoffgehalt unverzichtbar für eine aus-gewogene Ernährung. Um den Eisen-bedarf zu decken, reicht es der Ernäh-rungsberaterin Heike Held zufolgeaus, dreimal in der Woche Fleisch zuessen, am besten Fleisch mit einem ge-ringen Fettgehalt.
>> Silke Halpick
Was bei Eisenmangel wirklich hilft
„Essen Sie Rotes!“ – ist eine weitver-breitete Empfehlung, wenn der Hä-moglobinwert im Blut zu niedrig ist.Doch können Betroffene tatsächlichallein durch Nahrungsumstellung einsolches Defizit ausgleichen?
Heike Held,Ernährungsberaterin
in der GubenerStadtapotheke.
Foto: Denis Kuberski
In rotem Gemüse und dunklem Fleisch steckt besonders viel von dem Spurenelement
Rezept
Saltimbocca mit GnocchiFür zwei Personen: 500 g mehlig kochende Kartoffeln, 2 Eigelb, 50 g geriebener Parmesan, 3 EL Mehl, Pfeffer,Salz, Muskat, 300 g Kalbsfilet, 4 Scheiben Parmaschin-ken, Salbei, 3 EL Olivenöl, 50 ml Weißwein, 1 TL kalteButterZubereitung: Kartoffeln schälen, garen, abgießen undausdampfen lassen. Durch eine Kartoffelpresse drü-cken. Mit Eigelben, Parmesan und etwas Mehl zu ei-nem festen Teig verkneten und würzen. Teig zu 3 Zenti-meter dicken Rollen formen, in 3 Zentimeter lange Stü-cke schneiden und mit einer Gabel Rillen eindrücken.
Gnocchi in siedendem Salzwasser garen. Das Fleisch invier dünne Schnitzel schneiden, mit Salz und Pfefferwürzen. Zwei Fleischscheiben mit Parmaschinken undSalbeiblättern belegen. Die beiden übrigen Scheibendarauflegen und die Fleischränder mit Zahnstochern zusammenstecken. 1 EL Olivenöl erhitzen, Schnitzel vonbeiden Seiten zwei Minuten anbraten, zugedeckt warmstellen. Den Bratensatz mit Wein lösen, kurz aufkochenund Butter unterrühren, bis eine sämige Soße entsteht.Restliches Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Gnocchidarin schwenken. Alles auf einem Teller anrichten.
>> Quelle: ARD-Buffett 2/2012
Foto
: Fot
olia
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„Dings Da“ – Kinder erklären Obst
Rezept-Tipp des Monats
Je 250 g Brom-, Johannis-,Stachel- und Erdbeeren Verlesen, waschen undmit Gelierzucker 2:1 nach Packungsvorschriftzubereiten und heiß inSchraubgläsern füllen undverschließen.
Hmm. . . so schön viva-vi-ta-süß!
Konfitüre
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Gewinnspiel „Kinderleicht“
Er ist essbar und faultmanchmal. Er siehtrund aus und mankann ihn pflücken.
Das „Dingsda“ istauch bei Schneewitt-chen und schmecktsoooo saftig.
Das kauft man bei Aldi und es gibt auchSaft und Mus davon.
Spielen Sie auch auf
www.viva-vita-magazin.de
unserLegespiel
Alles, was für die Zubereitungvon Brennnesselchips, Holun-derblüten-Küchlein und Scho-koladenminze wichtig ist, er-fuhren die kleinen Hobbykö-che von Küchenchef RubenFriedenstab. Gemeinsam mitseiner Kollegin Sandra Schuck,Leiterin Wellness, hatte er denErlebnistag vorbereitet. Bevor
es ans Kochen und Backenging, ernteten die Kinder abererst einmal die frischen Zuta-ten im hauseigenen Kräuter-garten, den übrigens auchMädchen und Jungen aus dem„Kinderland“ angebaut ha-ben. Unter professioneller An-
leitung konnten Lena, Orlan-do, Lotta und die anderenFünf- und Sechsjährigen danndie Kreationen zubereitenund natürlich auch kosten.„Die Kinder waren so begeis-tert von der Atmosphäre undwollten alles selbst machen,
sogar beim Aufräumen derKüche haben sie geholfen“,erzählt Ruben Friedenstab.Die Projekttage mit den Kita-kindern machen ihm und sei-nem Team großen Spaß. Undnicht nur ihnen: „Die Koope-ration mit dem Kulturhotel ist
eine echte Bereicherung fürunsere Kita und für unserKonzept“, schwärmt Erziehe-rin Beate Husgen. Auch für sieist der Besuch der Restaurant-küche immer wieder ein tollesErlebnis. So erfuhren nicht nurdie Schützlinge, dass Nesselnnicht mehr brennen, wenn siemit einem Nudelholz platt ge-rieben werden. „Auch wir Er-wachsenen lernen immer da-zu“, so die Erzieherin. Was die Kinder besondersstolz macht: Einige der neukreierten Köstlichen schaffenes auf die Karte des Restau-rants. „Aber nur, wenn sie denGeschmackstest der kleinenGourmets bestanden haben“,so Ruben Friedenstab. DieMinze in Schokolade jeden-falls hat gute Chancen.
>> Daniela Kühn
Brennnesseln undMinze alsKnabber-Spaß Kitakinder schauen sichin Bad Muskau Tricks vonKochprofis abBrennnesseln sind ungefähr-lich und noch dazu lecker. Diese Erfahrung haben siebenMädchen und Jungen der Kita„Kinderland“ aus Weißwasserim „Kulturhotel Fürst PücklerPark“ in Bad Muskau machendürfen.
Er kommt vom Baumund man kann ihn inden Kindergarten undzur Arbeit mitnehmen.
John Köhler, 7 Jahre
Maurice Krüger,6 Jahre
Lara Herzog, 6 Jahre
Orlando Peters,5 Jahre
Stolz präsentieren Lucas und Orlando ihre süßen Kreationen. Fotos: D. Kühn
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Der Schulanfang steht bevor.Ist Ihr Kind fit für die Schule?
Im Kindergarten wird oft schon fleißiggeübt, um die Kinder auf die Schule vor-zubereiten. Gerade die ersten Schuljahre sind maßgeblich um weiteres Lernen inhöheren Klassen zu schaffen. Wichtig ist,
dass Ihr Kind grund legende Schulfähigkeiten besitzt, wie z. B. dass es beim Arbeiten am Tisch ruhig sitzen kann und sich angemessen auf die Aufgabe konzentrieren kann. Ist Ihr Kind zum Lernen bereit und zeigt die Bereitschaft sich anzustrengen? Dann sind das beste Voraus-setzungen um alle weiteren Lernprozesse zu meistern.Dennoch können einige Probleme auftreten,z. B. wenn die Seitendominanz noch nichthinreichend gefestigt ist. Das Gehirn wirdimmer wieder vor einen neuen Koordinations-prozess gestellt, wenn Ihr Kind u. a. beiErmüdungserscheinungen die Arbeitshand wechselt. Das kostet Energie und Zeit, die für andere Gedächtnisleistungen besser verwendet werden könnte. Folglich ist es ebenso wichtig, eine stabile Körperspannung im Rumpf und den Armen zu haben. Mit dieser lässt es sich doch besser einen Stift halten und Schere, Lineal, Pinsel zu gebrauchen. Die Komponente derVisomotorik ist ein weiterer Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden sollte. Hierzuzählen u. a. die Koordination einer oder beider Hände untereinander in Bezug zu der mit dem Auge erfassten Situation.Sollten Sie bei Ihrem Kind eine Schwäche oder eine Auffälligkeit bemerken, scheuen Sie nicht die Nachfrage bei Ihrem/-er Arzt/-in oder direkt in unseren Praxen für Ergotherapie Bischof und Weber.
KONTAKTBischof & WeberPraxis Lauchhammer Praxis SchwarzheideTel.: 0 35 74/46 68 81 Tel.: 03 57 52/96 06 76www.ergotherapie-bischof-weber.de
Expertentipp
FITNESS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Fast 600 Lausitzer treffen wir beimRUNDSCHAU-Tanzball in den Cottbu-ser Messehallen. Das sind immerhinbeinahe 1200 Füße, die sich bewegen.Herzen, die im Dreivierteltakt schla-gen oder beim Discofox Kondition be-weisen müssen. Die Lausitz tanzt,rockt, schwebt übers Parkett. Und wie!Kerstin und Wilfried Burdack sindgleich beim Eröffnungswalzer dabei:„Wir haben vor über zwölf Jahren be-gonnen, in der Tanzschule FritscheStandard- und Lateintänze zu lernenund wir fühlen uns gesünder und so-gar jünger durch das Tanzen“, sagendie Cottbuser Mitarbeiterin der Stadt-verwaltung und der selbstständigeElektromeister. Und da ist es ganz egal, um welchenTanz es sich handelt. An diesem Ball-abend kann man sie alle sehen. SogarHip-Hop und den Altberliner Schieber.
Puls auf TrainingsfrequenzDen Gesundheitseffekt beim Tanzenfasst Anästhesistin Dr. Karina Köhler ineinen einzigen Satz: „Es fördert Kör-per und Geist und beugt Alzheimervor“. Ihr Tanzpartner schildert es de-
taillierter: „Der Blutdruck geht nachoben, der Puls steigt auf Trainingsfre-quenz. Die Venenpumpe wird akti-viert, was beispielsweise Krampfadernvorbeugt. Ein Ganzkörpertraining, wiees im Buche steht“, so der Unfallchi-rurg Dr. Wolfgang Köhler, der in Ball-Laune noch anregt, Physiotherapiedurch Tanzkurse zu ersetzen.
Spaß am TanzsportChrista und Ralph Wötzel haben 1996ihren ersten gemeinsamen Tanzkursbei „Fritsches“ absolviert und sindauch jetzt im (Vor)Ruhestanddabei geblieben. Als Vizechefdes Tanzsportclubs TC 91 küm-mert es sich obendrein da-rum, dass auch andere Spaßan diesem Sport haben.Ein Jahr zuvor fing es beiden Arndts mit der Tanzlei-denschaft an. Anästhesist Dr. HansArndt weiß auch um die gesundheit-lichen Vorteile: „Bewegung ist im-mer gut, die geistige Beschäfti-gung dabei und auch die emotio-nale Zufriedenheit“ und natürlichgerate das Blut in Wallung.In einer Atempause zwischen Cha-Cha-Cha und Langsamen Walzertreffen wir seinen Kollegen Dr. Ro-bert Scheffel aus dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus und dessen FrauIlka Scheffel, Lehrerin in Guben:„Ob das Blut in Wallung gerät,
hängt ganz vom Tanz ab. Ob er sehrerotisch ist wie Rumba oder Tangooder auch sehr schnell wie Jive undDiscofox.“ Es werden viele Muskel-gruppen beansprucht und das Gleich-gewicht gestärkt, fügt er noch hinzu:„Und der Geist bleibt frisch, die Ge-danken entfliehen dem Alltagsstress“,sind sich die Mauster einig.
Nur zwei Tage später treffen wir sie imMangold in der Cottbuser Ebertstraßewieder, wo der Tangoclub „Malena“montags zur Milonga einlädt. Milongaist nicht nur die temperamentvolleVerwandte des Tangos, sondern auchdie Bezeichnung für einen Tangotanz-abend.
Gespräch ohne Worte„Tango ist mehr als ein Tanz, er ist einLebensgefühl, ändert auch die Lebens-einstellung“, glaubt Gert Koar: „Manmuss sich auf den anderen Menscheneinstellen und die Musik erfühlen. DasWichtigste aber ist, alle Probleme fürden Moment hinter sich zu lassen, da-mit es schöne, entspannende drei Mi-nuten werden“, ist sich der 38-jährigeAutomatisierungstechniker sicher, derseit acht Jahren Tango tanzt, aberschon mit 14 Jahren seinen erstenTanzkurs absolvierte. Andrea und Thomas Petrick aus Kolk-witz haben den Tangoclub mitbegrün-det: Für die Sprachheilpädagogin undden Diplomingenieur für Haustechnikist „Tango ist ein Gespräch ohne Wor-te, in dem man die Nähe des anderengenießt, ohne die eigene Balance zuverlieren.“ >> Ida Kretzschmar
Viva-Vita-Umfrage in der Region zu den Fitness-Effekten bei Tango & Co.
Es gibt viele Möglichkeiten, das Blutin Wallung zu bringen. Tanzen ist eineder schönsten. Das jedenfalls brachteeine Umfrage der Viva-Vita-Redaktionzwischen Ballsaal und Tangoparkettan den Tag.
Hip-Hop vom Feinsten bietet das„DDProject“ aus Hoyerswerda und Dresden. Foto: Helbig
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Tanzen bringt das Blut in Wallung
Im Cottbuser Tangoclub „Malena“. Foto: Winzer
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Schönheit ist eine Frage der Ausstrah-lung. Menschen, die ihre Mitte gefun-den haben, haben auch eine positiveAusstrahlung. Davon ist René Achter-berg überzeugt. „Wer sich mit asiati-schen Bewegungskünsten beschäftigt,lernt, nach innenzu lächeln“,sagt derCottbuser.Er ist Leh-rer für TaiChi Chuan und QiGong. Den Menschen, die in seineKurse kommen, bietet René Ach-terberg „entspannungszeit“. DiesenNamen trägt auch sein Unternehmen.Doch der Weg zur Entspannung istnicht frei von Herausforderungen.
Mit dem eigenen Ich beschäftigen„Wer sich entscheidet, einen Tai ChiChuan oder Qi Gong-Kurs zu belegen,hat schon den ersten Schritt in dierichtige Richtung getan. Denn das be-deutet, dass er oder sie sich Zeit fürsich selbst nimmt und sich mit dem ei-genen Ich und dem eigenen Körperbeschäftigt“, sagt René Achterberg. Inder heutigen hektischen Zeit kommedies häufig zu kurz. „Die Leute müs-sen wieder lernen, etwas für ihrenKörper zu tun. Meist wird erst rea-giert, wenn es irgendwo wehtut. DieSignale, die der Körper schon vorhergesendet hat, wurden überhört“,weiß der Entspannungspädagoge. Andieser Stelle setzt er mit seinen Kur-sen an. „Wer sich intensiv mit sei-nem Körper auseinandersetzt, er-weist nicht nur seiner Gesund-heit einen Dienst, er beschrei-tet auch den Weg der Selbst-erkenntnis“, betont Achter-berg. Das Tai Chi Chuan unddas Qi Gong, die in Chi-na und Asien seit Jahr-hunderten praktiziertwerden, sind laut René Achterbergauch für Europäer ein geeigneterWeg, um Entspannung und Vitalitätzurückzugewinnen, auch wenn sie da-
bei an ihre Grenzen gehen müssen.Denn die fließenden, langsamen Be-wegungen der Tai Chi Chuan- und Qi-Gong-Übungen, erfordern zunächsteine gewaltige Umstellung. „In unserer modernen Gesellschaftwerden vor allem die oberen Körper-regionen beansprucht, das führt dazu,dass viele Menschen falsch stehen.Man muss bedenken, dass eine falscheHaltung den Körpersehr anstrengt. Die
Muskulatur verbraucht mehr Energieals das Gehirn. So kann es sein, dass ei-ne Person sich auch ganz ohne Stressvöllig zerschlagen und ausgebranntfühlen kann“, erklärt Achterberg.Nicht umsonst werde in den asiati-schen Bewegungskünsten so viel Wertauf das richtige Stehen gelegt.
Richtig stehen will gelernt sein„Die Füße sind das Fundament. Siesorgen für die richtige Erdung. Wiederrichtig stehen zu lernen, ist eine derHerausforderungen, mit der sich viele
meiner Schülerzu Beginn
der Kursekonfron-tiert se-hen“, sagtder Lehrer.Und auch
das Erlernender genau-en Bewe-gungsab-
folge derTai Chi Chu-
an- und QiGong-Übungen könne durchausanstrengend sein. „Was vielenschwerfällt, ist die Langsamkeit.Die Menschen haben das Gefühlfür ihr eigenes Tempo verloren.
Denn in unserem Alltag muss allesmöglichst schnell gehen. Doch ge-rade in der Langsamkeit liegt beiden asiatischen Bewegungsküns-ten der Schlüssel zum Erfolg.
„Wenn man Dinge langsamtut, ist das sehr viel anstren-gender“, sagt Achterberg.„Langsame Bewegungen er-fordern eine höhere Kon-zentration, sie werden zueinem hochdifferenzier-ten sinnlichen Erlebnisund im Körper passiertganz viel“, erklärt er. Der Lohn für die Mühesei eine verbesserte Ba-lance und Koordination.Das Lernen der Bewe-gungsabfolgen steigeredie Gedächtnisleistungund im ganzen Körper
werden sanft Muskelnaufgebaut.
„Auch wenn das Üben imKurs manchmal rechtanstrengend ist, mer-ken die Schüler, dass
sich danach eine tiefe Entspannungeinstellt“, berichtet Achterberg. Obdabei dem Tai Chi Chuan oder dem QiGong der Vorzug zu geben ist, müssejeder für sich selbst herausfinden.„Beide haben gemeinsam, dass mansich stetig mit seiner Körperhaltungund der entsprechenden Aufrichtungauseinandersetzt. Eine andere Möglichkeit um an seinerKörperstruktur zu arbeiten ist dasneue Trainingssystem Idogo. Idogo,bei dem mit einem speziellen Holzstabgearbeitet wird, optimiert die Körper-haltung, koordiniert sanft und effektivdie Motorik, löst Verspannungen undmacht die Bewegungen zunehmendweich und geschmeidig“, erklärt derLehrer.
In Geduld übenRené Achterberg rät allen, die sich aufden Weg zu ihrem innere Lächeln ma-chen wollen, geduldig in langsamenSchritten voranzugehen: „Ein zehn-stündiger Präventionskurs wird nochkeine Lebenseinstellung verändern.Aber ein Einstieg ist er allemal.“
>> Nicole Nocon
� � � � � � � �Auf dem Weg zum inneren LächelnAsiatische Bewegungskünste nutzen die heilsame Wirkung der Langsamkeit
Das Lächeln des Buddha – ein Zeichender Ausgeglichenheit und Entspan-nung. Asiatische Bewegungskünstewie Tai Chi Chuan oder Qi Gong zei-gen auch Europäern den Weg zum in-neren Lächeln. Und dieser Weg willlangsam beschritten werden.
Was ist Idogo-Qi Gong?
Die alten chinesischen Gelehrtenfanden heraus, dass es im Körperneben den „physikalischen"Energiekanälen wie Nerven undBlutbahnen noch andere Leit-bahnen – die Meridiane – gibt,durch die die Lebensenergie, dasQi, fließt. Da wir im Allgemeinendiese Meridiane nicht wahrneh-men, wurde das Qi Gong entwi-ckelt. Die Übungen aus fließen-den Bewegungen, dem Tai ChiChuan entnommen, die mit inne-rer Aufmerksamkeit und bewuss-ter Atmung verbunden, befähi-gen uns, den Qi-Fluss zu stärken,zu harmonisieren. Die Idogo-Übungen mit dem Stab sind anQi Gong-Übungen angelehnt. Siesind besonders für Menschen ge-eignet, deren Bewegungsmustersehr einseitig sind, etwa durchBürotätigkeit. Das Üben mit demStab verbessert die Atemvorgän-ge durch entspannende Körper-haltung und Bewegungsabläufeim Arm-Schulterbereich.
René Achterberg hat die asiatischeBewegungskunst bei einer Reise nachNepal und Tibet für sich entdeckt.Heute unterrichtet er Tai Chi Chuanund Qi Gong in Cottbus. Foto: nn
FITNESS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Immer mehr Ältere betätigen sichselbst sportlich. „Nie waren sie so fitwie heute“, sagt die Hamburger Allge-meinmedizinerin Uta Meyer. Ob Gym-nastik, Turnen, Laufen oder Ballsport –Angebote speziell für Ältere gibt es ge-nug. Auch Fitnessstudios werben umdie fit gebliebenen Senioren.„Kraftsteigerung, Muskelaufbau, Koor-dination und Mobilität der Gelenke –das ist gerade im fortschreitenden Al-ter wichtig“, sagt die Hausärztin Mey-er. „Die Lust auf Bewegung ist in denletzten Jahren immer größer gewor-den.“ Senioren profitierten davon inmehrfacher Hinsicht: Die körperlicheFitness steigere ihr Selbstbewusstseinund vermindere zugleich die Gefahrvon Stürzen. Fitnessstudios bieten ofteine reiche Auswahl an Trainingsmög-lichkeiten und sind deshalb nach An-sicht der Medizinerin empfehlenswert.
Vor dem Training mit Arzt sprechenDarauf weist auch die Initiative für ge-sunde Ernährung und mehr Bewegung„In Form“ der Bundesregierung hin.Dabei sei aber wichtig, dass Senioren
das richtige Fitnessstudio auswählenund sich beim Sport nicht überlasten.„Wer umsichtig und maßvoll trainiert,hat mehr Freude“, erläutert die Initia-tive. Welche Sportart infrage kommt,sollten Senioren möglichst vorab mitdem Arzt besprechen.„Dazu gehört auch, dass die Liste derMedikamente durchforstet wird, dieregelmäßig eingenommen werden“,sagt Uta Meyer. „Beispielsweise ist eswichtig, ob Betablocker genommenwerden oder ob eine Diabeteserkran-kung vorliegt.“
Behutsam beginnenLaut der Initiative „In Form“ könnenFitnessstudios der geeignete Ort fürden sanften Einstieg oder Wiederein-stieg in den Sport sein: „GeschultesPersonal hilft bei der Aufstellung einespassenden Trainingsprogramms.“ Inhöherem Alter sinke zum Beispiel derAnteil an Muskelmasse. Eine trainierteRumpfmuskulatur könne dabei helfen,den Rücken gleichsam als „Muskelkor-sett“ zu stützen und dem Verschleißvon Gelenken vorzubeugen.Hilfe bei der Wahl des richtigen Stu-dios bietet der Deutsche OlympischeSportbund (DOSB). Der DOSB vergibtdas Siegel „Sport pro Fitness“. „Dabeiwerden im Wesentlichen sechs Krite-rien berücksichtigt“, erklärt ConstanzeGawehn vom DOSB. „Dabei geht esum die Qualifikation des Leitungs-und Trainingspersonals, sportfachliche
� � � � � � � �Mehr als nur Muckibude
Für die Generation 60 plus ist Sport et-was Selbstverständliches: Sie wan-dert, joggt oder schwimmt. NebenVereinen bieten auch Fitnessstudiosdie Möglichkeit, etwas für die Ge-sundheit zu tun. Vor dem ersten Trai-ning sollten Senioren aber ihren Arztkonsultieren.
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s: Fot
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Immer mehr Fitnessstudios erweitern ihr Angebot für die ältere Generation
Betreuung, Geräteausstattung,räumliche Bedingungen, Serviceund um Umweltkriterien.“Grundsätzlichempfiehlt derDOSB, dass al-le neuen Mitglie-der, nicht nur Ältere,beim ersten Studiobesucheinen Anamnesebogen mitHinweis auf mögliche Krank-heiten ausfüllen und ihn ge-meinsam mit einem Trainerbesprechen sollten. Wich-tig sei vor Trainingsbeginnaußerdem, dass in einemTest Ausdauer, Beweg-lichkeit und Muskel-funktion überprüftwerden.Bei der Ausstattungdes Studios solltenSenioren daraufachten, dass sie sichin dem Ambientewohlfühlen. Wol-len Ältere keinvereinseigenesFitnessstu-dio besu-chen, kön-nen sie sich auch beiprivaten Unternehmen umsehen.Laut dem Deutschen Sportstudio Verband(DSSV) finden Senioren dort ebenfalls ein viel-seitiges Angebot und speziell ausgebildetes Per-sonal. >> Manuela Grundmann
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Hört man in die Barkeeper-Szene undverfolgt die Internetpräsenz der Bar-tender stößt man bei den gewähltenSäften, ohne die die meisten gutenCocktails nicht auskommen, oft aufProdukte aus der Kurstadt in Südbran-denburg. Das liegt einerseits am ho-hen Fruchtgehalt, andererseits an derschier endlosen Vielfalt der möglichenMix-Varianten und nicht zuletzt anden kräftigen, satten Farben der Ge-tränke, die die Herzen der Barkeeperhöher schlagen lassen.
Natürliche InhaltsstoffeNicht zuletzt ist Bauers Cock-tail-Cup, der seit Jahren imVolkspalast auf der AltenMesse in Leipzig ausge-tragen wird, ein Rennerin der Branche.Firmenchef Rainer Bauergenießt die Anerkennungohne sich groß ins Ram-penlicht zu schieben. SeinFavorit bei den alkoholfreienMixgetränken ist übrigens ei-ne ganz originelle Kombination:Der im Mai neu auf den Markt gekom-mene Rote-Beete-Saft mit einem
Schuss Acerola ist ein echter Kraftbrin-ger und soll Studien zufolge die Aus-dauerfähigkeit bei Sportlern deutlicherhöhen.Markus Weilnböck, als Showbarten-der, Lehrer und Berater bei namhaftenCocktailwettbewerben in Genf, Paris,London, Seoul, Kuala Lumpur am Startund der erste Gewinner des BauerFruchtsaft Cocktail-Cups, rät zur Vor-sicht, wenn es um sogenannte Well-ness-Drinks geht: „Wellnessgetränk,das ist ein Begriff, unter dem man vielverstehen kann. Im weitesten Sinneist es auf alle Fälle alkoholfrei, be-kömmlich und transportiertnoch irgendeinen gesund-heitlichen Zweck wie kalo-rienarm, vitaminreich,entschlackend. Am bes-ten alles zusammen.Hier wird aber von der
Industrie auch Schindluder getrieben,siehe die ganzen Light-Getränke, diemit teils gesundheitsbedenklichenSüßstoffen und künstlichen Aromendaherkommen.“ Wellness, da ist er sich ganz sicher,kann, „wenn es denn wirklich etwasmit gesund zu tun haben soll, nurdurch nachhaltige und natürliche In-haltsstoffe funktionieren.“ Für Weiln-böck ist das der Grund, der den Cock-tail so populär macht: Gut gemacht,
wird er aus frischen Zutatenzusammengesetzt. „Also
Bioprodukte oder selbst-gezogene Früchte
und Kräuter ver-wenden, dannwird es ganzschnell Well-ness“, meint
der Bartender.Seine Favoritensind der „Cran-berry Cooler“(Rezept: eine Li-
mette achteln,mit einem Barlöf-fel Rohrzucker in
ein Glas geben und mit einem Mörserandrücken; mit Crushed-Eis auffüllenund mit Bauer-Cranberry-Juice auffül-len; etwas verrühren, fertig!). Und sei-ne persönliche Bewertung: „Schmecktherrlich frisch und leicht säuerlich, hatviel Vitamin C durch die Limette. Cran-berry ist eine alte indianische Frucht,der viele gesunde Nebenwirkungen,unter anderem in der Verdauungnachgesagt werden.“Richtig gut ist auch der „Big Apple“.(Rezept: zwei Stengel frische Minze,zwei Achtel Limette ausdrücken undeinen Barlöffel Rohrzucker in ein Glasgeben, mit Crushed-Eis auffüllen undmit Apfelschorle aufgießen, umrüh-ren, fertig!)Die Bewertung Weilnböcks: „Aroma-tisch erfrischend, belebend. Ein richti-ger Durstlöscher, der durch die Minzeeine belebende Wirkung entfaltet.“
Echte DurstlöscherAlkoholfreie Cocktails finden in derrecht vielfältigen Bad LiebenwerdaerGastronomie immer mehr Freunde.Während Jana Feuerstein aus derGaststätte „Exil“ in der Nachfrage kei-nen Unterschied bei Frauen und Män-nern feststellt, sind es bei Mario Gel-lert in der Gaststätte „Alte Schmiede“doch meist die Damen, die das fruchti-ge Getränk bestellen. Absoluter Ren-
ner dort: der alkoholfreie Caipirin-ha. Ins Glas kommen brauner Voll-rohrzucker, Limetten, Lime Juice,Crushed-Eis, Ginger Ale und einSchuss Kirsch- oder Maracujasaft.Mario Gellert schwört selbstdrauf: „Viele Vitamine, nicht sosüß, herrlich frisch – ein echterDurstlöscher.“
Und wie bei Jana Feuerstein auchmuss ein Cocktail was fürs Augesein. Eine Scheibe Melone, Apfelsi-ne oder eine keck drapierte Physa-lis gehören dazu.Die Inhaberin des „Exil“ hat einenCocktail aus Ananas-Kirschsaft mit
Zitrone und Granatapfel-Sirup als Fa-vorit ihrer Gäste ausgemacht. Und lo-
gisch: Ob nun in der LausitzthermeWonnemar, in der Schmiede, im Exiloder in der Cocktailbar Cacadu: In BadLiebenwerda geht nichts ohne die Säf-te von Bauer. >> Frank Claus
Bad Liebenwerda ist die Cocktail-StadtUnd dabei muss Alkohol keine Rolle spielen – die Lecker-Schmecker der Saison
So richtig überraschen muss die Mel-dung nicht: Bad Liebenwerda stehtauf Cocktails. Kein Wunder in derStadt, in der mit der Bauer FruchtsaftGmbH einer der renommiertestenSafthersteller Deutschlands „wohnt“.
Wellness-Getränke? ModischeWellnessgetränke geben sich ge-sund und kalorienarm. Meist sindsie aber wenig natürlich und teu-er. Zum Beispiel versprechen ei-nige „Balance für Körper undGeist“ und andere „Antistressaus Brennnesseln“. Die vagenVersprechungen lassen sich je-doch kaum erfüllen. Typischer-weise werden Wellnessgetränkemit Aromaextrakten wie Guara-na, Lemonengras oder Malveaufgepeppt. Beim Kauf von Ge-tränken bezahlt der Verbraucherauch viele Zusätze wie Süßstoffe,Aromen oder Farbstoffe, die zumBeispiel Allergien auslösen kön-nen.
>> Quelle: Stiftung Warentest
Ein Wellness-Cocktail muss etwas fürs Auge sein,meint Jana Feuerstein in der Gaststätte „Exil“ in
Bad Liebenwerda. Foto: Claus
Zum Thema
Zen-Karate Cottbus e. V., Am Stadtring 3, Tel.: 0355/735293
� FALKENBERGKiebitz-Lauf, Sonnabend, 4. August, ab 9.15 Uhr
� GALLINCHENSportpark Cottbus, täglich geöffnet von 9 bis 22 Uhr,Lange Straße 2, Tel.: 0355/524974
� GUBENSeniorensport, montags von 16 bis 17 Uhr, DRK-Kreisver-band Niederlausitz e.V., Kaltenborner Str. 96, Tel.: 03561/628110
� LICHTERFELDRadtourenfahrt, Sonntag, 8. Juli, Start und Ziel für die40, 70, 110, 150 km und denRadmarathon ist das Besucher-bergwerk F60, Anmeldung unter www.seenland100.de,Tel.: 035765/12301
� LÜBBENAUGymnastik für alle, jeden Montag, 9.30 Uhr, Gemeindehaus, Güterbahnhofstraße 5 a
Nordic Walking,sonnabends ab 9 Uhr,montags ab 17 Uhr,Schloss, Schlossbezirk 6,Tel.: 03542/873-0
� SENFTENBERG27. Triathlon, Sonntag, 22. Juli,Strecken: 750 m Schwimmen +22 km Rad + 5 km Laufen,Start: 11 Uhr, Anmeldung imFoyer des Sport- und Freizeit-tentrum in Großkoschen, Tel.: 035754/90545
� SPREMBERGRadtour zum Infozentrum Jerischke, Dienstag, 31. Juli,Start: 9 Uhr, Pfortenplatz,
Sport und Freizeit� BURGOrientalischer Bauchtanz für Groß und Klein, Dienstag, 17. Juli, 17.15 Uhr, SOS Familientreff, Haus der Begegnung, Anmeldung unter Tel.: 035603/189569
� COTTBUSIDOGO - Qi Gong, Freitag, 27. Juli, 10 Uhr,Tai Chi Chuan, Montag, 30 Juli,16.30/19.30 Uhr, Mittwoch, 1. August, 16 Uhr,Freitag, 3. August, 13 Uhr, Qi Gong, Donnerstag, 2. August, 17.30 Uhr,entspannungszeit, Gerhart-Hauptmann-Str. 15/Süd 9, Tel.: 0355/5292433
Walking Einsteiger, immer donnerstags, 9.30 bis 10.30 Uhr,Rückenschule, über die KrankenkasseChakra, H.-Löns-Straße 1, Tel.: 0355/423617
Aerobic/Step/Wirbelsäulen-sport für Frauen, montags, 17 bis 18 Uhr, Doitsu-Budo-Kwai e. V.,Straße der Jugend 43, Tel.: 0162/3654143
Yoga für Schwangere, jeden Mittwoch, 13.30 Uhr,Hebammenpraxis Bauchladen,Fontaneplatz 11, Tel.: 0175/9009513
Rücken Fit, dienstags von 18 bis 19 Uhr und donnerstagsvon 19 bis 20 Uhr,Medi Fit, Stromstr. 13 a, Tel.: 355/52962999
Progressive Muskelrelaxation,dienstags, 17 Uhr,Rückenschule. montags, 18 Uhr,Reha Vita, Feigestraße 1,Tel.: 0355/48551-19
ZEN-Meditation am Morgen,Mittwoch, 4. Juli, 8 bis 10 Uhr,
Tourenlänge: ca. 70 km, Anmeldung unterTel.: 03563/4530 oder 4156
Bäder� GUBENAquafitness-Event, täglich geöffnet, Freizeitbad,Kaltenborner Straße 163,Tel.: 03561/3570
Rat und Hilfe� BAD LIEBENWERDAAlkohol- und Drogenentwöh-nungsbehandlung sowie psy-chosoziale Beratung, Infoange-bote bei Führerscheinverlust,Dienstag bis Freitag,Epikur-Zentrum für Gesundheit, Südring 6,Tel.: 035341/4772-0
� BAD MUSKAUBlutspende,Donnerstag, 12. Juli, 15 bis 18 Uhr. GrundschuleFürst-Pückler, Kirchplatz 9,Tel.: 035771/60266
� COTTBUSDer Weg zum Nichtraucher,Kostenloser Infoabend, „Raucherentwöhnung leichtgemacht“, Donnerstag, 5. Juli,18 bis 19 Uhr,Praxis „Zigarettenfrei24“, Bogenstraße 4, Anmeldung unter Tel.: 0355/421876
Einfach leichter leben, Anti-Stress-Schnupperkurs (Gebühr 5 Euro), Mittwoch, 11. Juli, 18 bis 19 Uhr, Praxis „inbalancesein“, Bogenstraße 4, Tel.: 0355/5295223
� ELSTERWERDASHG, dienstags, 17 Uhr,Ausweg – Beratungs- und Be-handlungsstelle für Suchtkran-ke, Hauptsr. 12,Tel.: 3533/487519
� FINSTERWALDESHG für Frauen,mittwochs, 18 bis 19 Uhr, Suchthilfe, Schlossstraße 6 b, Tel.: 03531/501212
� HERZBERGSHG „Eltern von hyperaktiven
Kindern“, donnerstags, 17.30 Uhr, Arbeitslosen-ServiceEinrichtung (ASE), Lugstraße 3,Tel.: 3535/21223
� HOYERSWERDABlutspende, Montag, 9. Juli,13.30 bis 18.30 Uhr, BeruflichesSchulzentrum Konrad Zuse(BSZ), Käthe-Kollkwitz-Straße 5
SHG Parkinson, montags, 15 Uhr, Reha am Klinikum, Kastanienweg 20, Tel.: 3571/605560
SHG Sport nach Krebs, mittwochs, 17 Uhr;freitags, 16 bis 16.30 Uhr, Sonderpädagogisches Förderzentrum für Körperbehinderte, Dillinger Straße 2, Tel.: 3571/458001
� KOLKWITZAngehörigensprechstunde –Alles rund um die Pflege, jeden Mittwoch, Pflege-Senio-ren-Wohnpark in Hänchen,Hänchener Hauptstr. 10,Tel.: 355/590010
� LAUBUSCHBlutspende, Mittwoch, 18. Juli,14 bis 18 Uhr, Kulturhaus,Hauptstraße 10
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