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praxis ?! 50 DFZ 3 · 2014 Rechnungen werden geschrieben, an die Patienten versendet und im PC automatisch als offene Rechnungen gelistet. Wenn die Patienten dann ihre Rechnungen zahlen, muss der Verwal- tungsmitarbeiter mühevoll die auf den Kontoauszügen sichtbaren Zahlungs- eingänge einzeln in der „Offenen-Pos- ten-Liste“ (Rechnungsliste) als bezahlt eintragen. Dieser Vorgang kostet Zeit und führt häufig zu Fehlern, wenn die Mitarbeiterin dabei gestört wird. Wir empfehlen deshalb die automatische Ausbuchung (zum Beispiel mit dem Programm fibu-doc opos). Die Zahlungsein- gänge können dann vom Onlinebanking als Datei übernommen und direkt in die Offene-Posten-Liste zur automatischen Aus- buchung überführt werden. Diese Arbeitsweise spart Zeit und ist ein wichtiger Beitrag für einen korrekten sowie reibungs- losen Arbeitsablauf. Besonders bedeutsam ist dies für Praxen, die nicht mit einer Abrechnungsgesellschaſt arbeiten – und für Kieferorthopäden, da diese meist endlos viele monatliche Teil- zahlungen haben. Seminare » Optimieren Sie Ihre Personalverwaltung – Sparen Sie Zeit und Geld – 26.03.2014, Würzburg » Die gläserne Buchhaltung – Praxisbuchhaltung mit System – 09.04.2014, Karlsruhe » Optimieren Sie Ihre Personalverwaltung – Sparen Sie Zeit und Geld – 14.05.2014, Göttingen Mehr Infos unter http://www.fibu-doc.de. Das in den Artikeln dargestellte Buchhaltungskonzept basiert auf der zahnarztspezifischen Buchhaltungs-Soft- ware fibu-doc und wird vom Freien Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) unterstützt. Monika Brendel © Hemera / thinkstockphotos.com Zahnarztpraxis im Wandel Von der Lieferantenrechnung bis zum Praxis-Controlling Viele Praxen arbeiten noch immer nach dem Motto: Warum einfach, wenn es auch umständlich geht? Um zeitraubende und somit teure Verwaltungsarbeiten zu vereinfachen, wird hier aufgezeigt, wie man durch eine automatische Ausbuchung der Patientenzahlungen in der Offenen-Posten-Ver- waltung der Zahnarzt-Software Zeit und Geld sparen kann. Tipp: Wer die Buchhaltung mit fibu-doc erstellt, kann diese Funktion ohne nennenswerten Mehraufwand nutzen. Monika Brendel

Von der Lieferantenrechnung bis zum Praxis-Controlling

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DFZ 3 · 2014

Rechnungen werden geschrieben, an die Patienten versendet und im PC automatisch als offene Rechnungen gelistet. Wenn die Patienten dann ihre Rechnungen zahlen, muss der Verwal-tungsmitarbeiter mühevoll die auf den Kontoauszügen sichtbaren Zahlungs-eingänge einzeln in der „O�enen-Pos-ten-Liste“ (Rechnungsliste) als bezahlt eintragen. Dieser Vorgang kostet Zeit und führt häu�g zu Fehlern, wenn die Mitarbeiterin dabei gestört wird.

Wir empfehlen deshalb die automatische Ausbuchung (zum Beispiel mit dem Programm �bu-doc opos). Die Zahlungsein-gänge können dann vom Onlinebanking als Datei übernommen und direkt in die O�ene-Posten-Liste zur automatischen Aus-buchung überführt werden. Diese Arbeitsweise spart Zeit und ist ein wichtiger Beitrag für einen korrekten sowie reibungs-losen Arbeitsablauf. Besonders bedeutsam ist dies für Praxen, die nicht mit einer Abrechnungsgesellscha� arbeiten – und für Kieferorthopäden, da diese meist endlos viele monatliche Teil-zahlungen haben.

Seminare » Optimieren Sie Ihre Personalverwaltung – Sparen Sie

Zeit und Geld – 26.03.2014, Würzburg » Die gläserne Buchhaltung – Praxisbuchhaltung mit

System – 09.04.2014, Karlsruhe » Optimieren Sie Ihre Personalverwaltung – Sparen Sie

Zeit und Geld – 14.05.2014, Göttingen

Mehr Infos unter http://www.fibu-doc.de.Das in den Artikeln dargestellte Buchhaltungskonzept basiert auf der zahnarztspezifischen Buchhaltungs-Soft-ware fibu-doc und wird vom Freien Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) unterstützt.

Monika Brendel

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Viele Praxen arbeiten noch immer nach dem Motto: Warum einfach, wenn es auch umständlich geht? Um zeitraubende und somit teure Verwaltungsarbeiten zu vereinfachen, wird hier aufgezeigt, wie man durch eine automatische Ausbuchung der Patientenzahlungen in der Offenen-Posten-Ver-waltung der Zahnarzt-Software Zeit und Geld sparen kann.

Tipp: Wer die Buchhaltung mit �bu-doc erstellt, kann diese Funktion ohne nennenswerten Mehraufwand nutzen.

Monika Brendel