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ste r Amtsblatt der Stadt Steyr Informationen und amtliche Mitteilungen 5 An einen Haushalt Verlagspostamt 4400 Steyr Postentgelt bar bezahlt ANZBL-01A023457 Erscheinungsort Steyr 1 6. Mai 2003 46. Jahrgang [ Musik erleben ] ein s t a r k e s Stück Stadt VON KLASSIK BIS ZUM ROCKKONZERT FUN NIGHT SAMSTAG, 24. MAI ´03

VON KLASSIK BIS ZUM ROCKKONZERT - ftp.steyr.atftp.steyr.at/magsteyr/amtsblatt/2003/amtsblatt2003-05.pdf · Quizfragen beantworten ... ausschneiden ... zum Event mitbringen ... UND

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Amtsblatt derStadt SteyrInformationenund amtlicheMitteilungen

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[ Musik erleben ]

e i n s t a r k e s S t ü c k S t a d t

VON KLASSIKBIS ZUM

ROCKKONZERT

FUN NIGHTSAMSTAG, 24. M

AI ´03

Samstag, 24. Mai, ab 17 UhrVorwärtsstadion

MITWIRKENDE:SK Vorwärts-SteyrBAKIP - Bundesbildungsanstaltfür KindergartenpädagogikMusikkapelle Maria NeustiftLos TorpedosDr. Erwin Rezanka, KabarettistChristian Muth, BallonfahrerRoland Brunhofer, ModeratorÖhner-Video-Production

KO

DA

DA

Fußballspiel - Prominente : RKEröffnungsparadeVerlosung der QuizpreiseBallonstartMedizynisches KabarettLifemusik

Rettungs- und Kranken-transportdienst

Katastrophen-hilfsdienst

Ausbildung

Gesundheits- undSozialdienste

Jugendrotkreuz

Quizfragen beantworten ...ausschneiden ...

zum Event mitbringen ...UND GEWINNEN !! !

Wie lautet die Notrufnummer beim Roten Kreuz?

Wie viele Dienststunden pro Jahr leistet der/diefreiwillige Rettungssanitäter/in mindestens?

Wie viele Knotenpunkte hat ein 12 x 12-Raster?

Familienname:

Vorname:

Adresse:

Quiz-Teilnahmekarte am 24. 5. bis 17.30 Uhr beimStadion-Eingang (Sammelstelle) persönlich abgeben.

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Bürgermeistersdes

Die Seite

der Museumssteg kann nun wieder von Fuß-gehern und Radfahrern benützt werden. Somitist einer der schwersten vom August-Hochwas-ser in Steyr verursachten Schäden endgültig be-hoben. Die Stadt lädt aus diesem Grund amSa, 17. Mai, ab 10 Uhr zu einer kleinen Er-öffnungsfeier auf dem Vorplatz des MuseumsArbeitswelt ein.

nsere Brückenbau-Experten haben denneuen Steg so konstruiert, dass die Ge-

fahr eines neuerlichen Hochwasser-Schadensdeutlich reduziert ist. Der Steg ist im Bereichder Pfeiler um 65 Zentimeter erhöht worden,die Standfestigkeit des gesamten Bauwerks hatman wesentlich gesteigert. Die 35 Tonnenschwere und 84 Meter lange Brücke bestehthauptsächlich aus Konstruktionsstahl, der Neu-bau hat inklusive Planung 936.000 Euro gekos-tet. Neu ist eine 14 Meter lange Fahrrad-Ram-pe auf der Museums-Seite, die alte Rampemusste weggerissen und durch eine Stiege er-setzt werden. Dadurch gewinnt man Platz fürden Zubau der Fachhochschule.

Der neue Museumssteg ist nicht nur eine ge-lungene Konstruktion – er ist auch ein Symboldafür, dass die Steyrerinnen und Steyrer vorder Naturkatastrophe des Vorjahres nicht kapi-tuliert, sondern mit viel Kraft und Mut denKampf gegen Schlamm und Schmutz gewon-nen haben. Darauf bin ich sehr stolz.

or einem halben Jahr hat der Bau desSeniorenzentrums Münichholz begon-

nen. Hier der erste Zwischenbericht von derBaustelle: Wir liegen genau im Plan, wenn al-

les so gut weiterläuft, wird das Gebäude wievorgesehen im Spätherbst nächsten Jahres fer-tig. Der Keller ist bis zur Decke im Erdgeschoßerrichtet. Auf dem Erdgeschoß sind bereitsWände und Säulen aufgestellt.

Die nächsten Schritte: in Kürze werden derEinbau der Einrichtung und die Versorgung mitPflegehilfsmitteln ausgeschrieben. Bis Herbst2003 soll außerdem ein Leitbild entwickelt wer-den, dabei wird eine breite Schicht der Bevöl-kerung mit einbezogen. Dieses Leitbild wirdals Entscheidungs-Grundlage für die Zukunftdienen. Die Baukosten betragen 15 MillionenEuro, die Stadt wird finanziell unterstütztdurch Mittel aus der Wohnbauförderung (rund5,2 Mill. Euro) und durch einen Zuschuss derSozialabteilung des Landes in der Höhe vonetwa 3,2 Millionen Euro.

Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen wirdin den kommenden Jahren und Jahrzehntenstark ansteigen - das ist eine große Herausfor-derung für die Betreiber von Alten- und Pflege-heimen. In Steyr ist man durch moderne Pfle-ge- und Organisationskonzepte auf diese Ent-wicklung vorbereitet.

leich in der Nähe des neuen Alten- undPflegeheimes in Münichholz wird die

GWG der Stadt Steyr 70 Wohneinheiten fürbetreubares Wohnen errichten. Damit habenältere Menschen die Möglichkeit, so lange wiemöglich in ihren eigenen vier Wänden zu leben- unabhängig und doch in unmittelbarer Näheeiner für sie optimalen Infrastruktur. Über dieweitere Verwendung des Alten- und Pflege-

heims Tabor wird zurzeit eine Machbarkeits-Studie verfasst.

ive-Musik von Rock über Jazz bis Volks-musik wird am Sa, 24. Mai, bei der

fünften Steyrer Fun-Night geboten, die heuerwieder von der Stadt Steyr gemeinsam mit 15Gastronomen veranstaltet wird. Das bewährteKonzept der Fun-Night sieht folgendermaßenaus: Die Stadt finanziert die Bewerbung desEvents und den Transport der Gäste, die teil-nehmenden Gastronomen kümmern sich umdie Live-Musik. Die Fun-Night wird heuerauch durch eine Plakat-Kampagne beworben,bei der wieder unser Slogan „Steyr - ein starkesStück Stadt“ kommuniziert wird. Die Plakatewerden an 80 Stellen in Steyr und an gut fre-quentierten Verkehrspunkten in der Umgebungplatziert.

HerzlichstIhr

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Gleich zwei Eröffnungsfeiern stehen am Sa,17. Mai, in Steyr auf dem Programm: Um10 Uhr wird auf dem Vorplatz des MuseumsArbeitswelt der Museumssteg wieder eröff-net. Der Neubau des vom Hochwasser zer-störten Bauwerks hat 936.000 Euro gekostet.Bei Schlechtwetter findet die Feier in derAula der Fachhochschule statt.

Ab 14 Uhr wird in der Schwimmschule derBeginn der Badesaison 2003 mit einem klei-nen Fest gefeiert. Dabei soll der neueKabinentrakt an die Benützer übergebenwerden (Investitionskosten: 350.000 Euro).Auch die Schwimmschule, das ältesteArbeiterbad Europas, ist im Vorjahr vomHochwasser schwer getroffen worden.

Museums-Steg und Schwimmschulewerden eröffnet

as städtische Freibad an der Haratzmül-lerstraße ist ab Sonntag, 18. Mai, wie-

der geöffnet. Die schweren Schäden, die dasHochwasser im Vorjahr angerichtet hatte, wur-den behoben: Becken, Freigelände, Technik-raum und Schächte waren völlig verschlammt

gewesen, die elektrischen und technischen An-lagen waren zerstört worden.

Das Stadtbad ist auch in der kommenden Frei-bad-Saison wieder täglich von 9 bis 19.30 Uhrgeöffnet.

Freibad-Saison beginnt am 18. Mai

Ab 18. Mai istdas städtischeFreibad wiedergeöffnet. Nachder Hochwasser-Katastrophe imVorjahr funktio-niert der Betriebwiederreibungslos.

„Teens open space“:

Die Jugend suchtFreiräume

„Teens Open Space“ - zu Deutsch „Freiraum fürJugendliche“, heißt ein Projekt, das vor kurzemin Steyr gestartet worden ist. „Dabei geht esdarum, dass wir jungen Menschen Freiräumein der Stadt überlassen, die sie zum Teil selbergestalten können“, erklärt Walter Oppl, der fürJugend-Angelegenheiten zuständige Stadtrat.Wichtig sei es auch, so Oppl, dass sich die Ju-gendlichen mit ihrem Lebensraum identifizie-ren können, darum sollten sie aktiv bei der Pla-nung und Gestaltung ihrer Freiräume einge-bunden werden. Die Stadt stellt für TeensOpen Space 15.000 Euro zur Verfügung. Be-treut wird das Projekt von einer Landschafts-planerin.

60 Jugendliche haben vor kurzem bei einerTour durch Steyr 23 Lieblingsorte und 12 so-genannte Gruselorte ausfindig gemacht.12 die-ser Orte sind bereits gemeinsam mit Fachleu-ten analysiert worden. Die beliebtesten Ortesind: der Skatepark Münichholz-Wald, derBasketballplatz hinter der VS Ennsleite, derFußballplatz auf der Ennsleite, der Fußballplatzbei der Ennsleiten-Kirche, der Schlosspark, derRadmoserweg, der Schulhof des BRG und dasCity-Point. An all diesen Orten möchten die Ju-gendlichen Veränderungen. Der einzige Ort,der so passt wie er ist: die Steyr-Au.

Das nächste Vorhaben der Freiraum-Sucher:eine Planungswerkstatt von 29. bis 31. Mai.

Neuer Service:

Anlaufstelleim Magistratfür junge Leute

eit kurzemkönnen sich

Steyrer Jugendlichemit Fragen, Proble-men und Wün-schen an eine Ju-gend-Koordinatorinwenden. Ihr Nameist Regina Wolfs-berger (Bild), ihr Büro ist im AmtshausRedtenbachergasse 3 (2. Stock, Zimmer Nr. 10)und ihre Aufgabe ist es, für die JugendlichenKontakte zu den jeweiligen Beratungs- undInformationsstellen zu schaffen. Unter der Hot-line-Nummer 0664/8261100 ist Regina Wolfs-berger montags bis freitags zwischen 8 und 12

Uhr sowie dienstags von 13.30 bis 16.30 Uhrauch telefonisch erreichbar.

„Das Jugend-Koordinationsbüro ist nicht direkteine Beratungsstelle, sondern in erster Linieeine Anlaufstelle, in der man für die Jugendli-chen die richtigen Kontakte herstellt - egal, obes sich um die Förderung von Jugendprojektenhandelt oder um Angelegenheiten, bei denenJugendliche die Hilfe von öffentlichen Instituti-onen benötigen“, erklärt der für Jugend-Angele-genheiten zuständige Stadtrat Walter Oppl.

Regina Wolfsberger ist eine erfahrene Jugend-

Funktionärin. Die Mutter von zwei Buben istseit ihrer Jugend ehrenamtlich in der Jugendar-beit tätig. „Arbeiten mit jungen Menschen isteine schöne und spannende Sache, ich freuemich schon auf diese Herausforderung“, sagtsie.

Die Stadt hat für das Projekt Jugend-Koordina-tion vorerst 60.000 Euro budgetiert. Zurzeitwird für das nächste Jahr das Schwerpunkt-Thema Sucht-Prävention vorbereitet. „DiesesJugend-Koordinationsbüro ist der nächsteSchritt bei der Umsetzung der Jugendstudie ge-wesen“, ergänzt Walter Oppl.

Im Erdgeschoß des Reithoffer-Gebäudes(Pyrachstr. 1) ist eine Not- und Fluchtweg-Beleuchtung um 10.000 Euro eingebaut wor-

den. Der Grund dafür: Während der Som-mermonate dürfen dort Schulfeste und ähn-liche Veranstaltungen durchgeführt werden.

Reithoffer-Gebäude: Erdgeschoß adaptiert

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...ein starkes Stück Stadt 5/129

MachFriederikeVizebürgermeisterin

Frau Vizebürgermeister Friederike Mach(SP) ist im Stadtsenat für soziale Angelegen-heiten, die Kindergärten, das Rettungswesenund die Seniorenbetreuung sowie für Alten-und Pflegeheime verantwortlich. Im folgen-den Beitrag berichtet sie über die Errichtungdes neuen Seniorenzentrums und die weitereVerwendung des Heimes Tabor:

SeniorenzentrumMünichholz:Der Neubau verläuftexakt nach Plan

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich möchteSie wieder einmal über den aktuellen Stand derDinge beim Neubau des Seniorenzentrums inMünichholz informieren. Für dieses Vorhabenhat die Stadt die größte Einzelinvestition seitJahrzehnten budgetiert. Ich bin sehr zufriedenmit dem Baufortschritt, die Arbeiten laufenbereits seit einem halben Jahr, und wir liegengenau im Zeitplan. Wenn weiterhin alles so rei-bungslos funktioniert, wird das Gebäude wievorgesehen im Spätherbst des nächsten Jahresfertig sein.

Der derzeitige Stand auf der Baustelle an derLeharstraße: Der Keller ist bis zur Decke imErdgeschoß fertig. Auf dem Erdgeschoß sindbereits Wände und Säulen aufgestellt. Dienächsten Schritte: Demnächst werden wir denEinbau der Einrichtung und die Versorgung mitPflegehilfsmitteln ausschreiben. Außerdem ar-beiten wir bereits an den organisatorischenVorgängen, die später einen reibungslosen Ab-lauf gewährleisten. Dazu wollen wir bis Herbstdieses Jahres ein Leitbild entwickeln, bei demeine breite Schicht der Bevölkerung mit einbe-zogen werden soll. Das Leitbild wird als Ent-scheidungsgrundlage für die Zukunft dienen.

Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen wirdin den kommenden Jahren stark ansteigen. InSteyr sind wir durch moderne Pflege- und Or-ganisationskonzepte auf diese Herausforderungvorbereitet. Im neuen Heim in Münichholzwollen wir besonders auf die Bedürfnisse derdementen Bewohner eingehen, unter anderemsind ein sogenannter Sinnesgarten und einNachtcafé geplant.

Die Baukosten für das neue Seniorenzentrumbetragen rund 15,3 Millionen Euro. Finanziellunterstützt werden wir durch einen Zuschussder Sozialabteilung des Landes im Ausmaß vonrund 3,2 Millionen Euro und durch einen Zu-schuss der Gemeindeabteilung des Landes inHöhe von etwa 1,1 Mill. Euro. Außerdem wirddie Stadt ein Darlehen von 5,2 Millionen Euroaus den Mitteln der oö. Wohnbauförderungaufnehmen.

Betreubares Wohnen in derNachbarschaftGanz in der Nähe des neuen Alten- und Pflege-heimes will die GWG der Stadt Steyr Wohn-einheiten für betreubares Wohnen errichten.Damit können ältere Menschen ihren Lebens-abend so lange wie möglich in den eigenen vierWänden verbringen. Sie bleiben unabhängigund leben doch in unmittelbarer Nähe zu opti-maler pflegerisch-fachlicher Infrastruktur.

Zukunftspläne fürdas AltenheimTabor entwickeln

Parallel zum raschen Baufortschritt auf derehemaligen Drachenwiese in Münichholz müs-sen wir uns auch überlegen, wie das Alten- undPflegeheim Tabor an die heutzutage erforderli-chen Qualitätskriterien angepasst beziehungs-weise adaptiert werden kann. Dieses Gebäudeist in drei Bauetappen entstanden: der Mittel-trakt im Jahr 1905, das Haus Hanuschstraßeum 1955 und das Objekt Kollerstraße 1964.

Um für die weitere Vorgehensweise die richti-gen Entscheidungen treffen zu können, müssenwir sowohl die menschlichen als auch die wirt-schaftlichen Faktoren berücksichtigen. Deshalbhaben wir vor kurzem eine Firma beauftragt,über die weitere Verwendung des Alten- undPflegeheimes Tabor eine Machbarkeits-Studiezu verfassen.

Wenn die Ergebnisse vorliegen, werden wir Be-ratungen führen und Entscheidungen treffen -aber auf jeden Fall im Vordergrund stehen wirddie hohe Lebensqualität, die wir den Be-wohnerinnen und Bewohnern gewährleistenwollen.

Der derzeitige Stand auf der Baustelle an der Leharstraße: Die Bauarbeiten fürdas künftige Seniorenzentrum Münichholz laufen auf Hochtouren und liegen

genau im Zeitplan.

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Fläche fürAbbiege-Spur

er Gemeinderat hat beschlossen, vonder Landwirtschaftskammer eine 205

Quadratmeter große Fläche zu kaufen, die füreine Rechtsabbiege-Spur im Bereich Tomitz-straße verwendet wird. Der Kaufpreis beträgt232,55 Euro pro Quadratmeter.

Stadt vermietetVerkaufslokal

Die Stadt sucht für ein Verkaufslokal imObjekt Kollergasse 1/Bahnhofstraße abJuni dieses Jahres einen Mieter. Das Ge-schäft (vormals Bäckerei Fröhlich) hateine Gesamtfläche von 30 Quadratmetern.Interessenten sind eingeladen, ihre Bewer-bung schriftlich bis 31. Mai 2003 derFachabteilung für Liegenschaftsverwal-tung im Magistrat (4400 Steyr, Stadtplatz27) zukommen zu lassen. Bitte geben Siedabei auch den beabsichtigten Verwen-dungszweck an.

Für nähere Auskünfte steht HelmutKremsmayr unter der Steyrer Telefonnum-mer 575-322 während der Amtsstundenzur Verfügung.

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rotz Regen und kalten Windböen ka-men mehr als tausend Besucher Anfang

Mai zum ersten Steyrer Blumenmarkt. SiebenGärtner aus Steyr und Umgebung hatten denMarkt gemeinsam mit dem Marktamt des Ma-gistrates veranstaltet. Sowohl die Gärtner alsauch die Kunden äußerten sich sehr positivüber diese Neuheit im Steyrer Marktgesche-hen. „Eine weitere Belebung des Steyrer Stadt-

platzes“, freute sich ein Blumenfreund aus demEnnstal, der trotz der tiefen Temperaturen fastden gesamten Vormittag bei den Marktständenausharrte.

Zum Abschluss des Marktes gab es eine Tom-bola, die Preise dafür hatten die Gärtner zurVerfügung gestellt. „Dieser Markt ist eine abso-lute Attraktion für unsere Innenstadt, ich bin

überzeugt, dass esdemnächst eine Wie-derholung gebenwird“, erklärte Vize-bürgermeisterinFriederike Mach.

Blumenmarkt trotz Regen gut besucht

VizebürgermeisterinFriederike Mach (linksvorne) führte beim erstenSteyrer Blumenmarkt dieVerlosung der Tombola-Preise durch.Fo

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Kommerzialrat Ing.OthmarSchloßgangl (Bild)ist am 30. April im67. Lebensjahr ver-storben. Der gebür-tige Steyrer gehörtevon 1983 bis 1997dem Gemeinderatan, 12 Jahre davon war er als Stadtrat tätig.

Der ehemalige ÖVP-Mandatar gestaltete dieEntwicklung Steyrs aktiv mit: Schloßganglwar im Laufe seiner 14-jährigen politischenTätigkeit unter anderem für das Bauwesen,die Angelegenheiten der Stadtentwicklungund Stadtplanung, den Straßenbau, das Bau-recht sowie die Denkmalpflege zuständig. Inall diesen Bereichen konnte sich Kommerzi-alrat Schloßgangl große Verdienste erwer-ben. Außerdem initiierte er die Adaptierungdes Kommunalzentrums an der Ennser Stra-

ße zum Ausstellungszentrum.

Trotz seines beruflichen Engagements als er-folgreicher Unternehmer war OthmarSchloßgangl sehr bald im Dienste der Öf-fentlichkeit tätig. Neben zahlreichen führen-den Funktionen in der Wirtschaftskammer,u. a. Bezirksstellen-Obmann der damaligenHandelskammer und Obmann des Wirt-schaftsbundes Steyr-Stadt, engagierte er sichauch als stellvertretender ÖVP-Stadtpartei-Obmann.

Die Stadt würdigte sein verdienstvolles Wir-ken und seinen persönlichen Einsatz für dieStadt sowie die Bewohner mit der Verlei-hung des Ehrenringes. Außerdem erhieltOthmar Schloßgangl 1991 für seine Tätigkei-ten die Julius-Raab-Medaille des Österr.Wirtschaftsbundes. Im Jahr 1996 wurde ermit dem Goldenen Verdienstzeichen desLandes Oberösterreich geehrt.

Abschied von Othmar Schloßgangl

Fenster in Hauptschule erneuert. In derHauptschule Promenade steht wieder einFenstertausch auf dem Programm. DerGemeinderat gab die dafür notwendigen67.000 Euro frei.

Krankenhaus-Parkdeck:

Stadt verkauftGrundstück

ie Stadt verkauft das Grundstück, aufdem das Parkdeck beim Landeskran-

kenhaus Steyr errichtet worden ist. Käufer istdie Parkdeck GmbH & Co KEG, der Preis be-trägt 484.170 Euro und 69 Cent. Der Gemein-derat fasste den entsprechenden Beschluss.

Die Stadt und die Parkdeck GmbH haben imJahr 1997 einen Baurechtsvertrag zur Errich-tung der Garage beim LKH abgeschlossen. Ineinem Punkt dieses Vertrages wurde verein-bart, dass die Stadt der bauberechtigten Park-deck GmbH das Grundstück überlässt. Im Junides vergangenen Jahres hat die Gesellschaftdas Kaufangebot der Stadt angenommen. DerKaufpreis beruht auf einem Schätzgutachten.

3600 Euro fürFahrrad-Stadtplan

ür die Produktion des kürzlich erschie-nenen Fahrrad-Stadtplans gab der

Stadtsenat 3600 Euro frei. Die Auflage beträgt6000 Stück.

Die attraktive Radkarte bekommt man kosten-los im Tourismus-Büro und beim Stadtserviceim Rathaus (Erdgeschoß).

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Vizebürgermeister Dr. Leopold Pfeil (FP)ist im Stadtsenat für die Bezirksverwal-tung, das Markt- und Veterinärwesen,für den Straßenbau, der Verkehrsleitmaß-nahmen beinhaltet, sowie für Verkehrsan-gelegenheiten (einschließlich Verkehrspla-nung der Stadt sowie Koordinierung derVerkehrsplanung des Bundes und desLandes mit der Steyrer Verkehrsplanung)zuständig. Im folgenden Beitrag berichteter über aktuelle Verkehrsthemen:

egen Ende einer 6-jährigen Periode desderzeitigen Gemeinderates ist es an der

Zeit, offene große Probleme oder notwendigeVorhaben der Stadt Steyr anzusprechen. AlsVerkehrsreferent wende ich mich natürlich pri-mär dem Verkehrsgeschehen in und um Steyrzu. Auf der anderen Seite sollte ein Blick in dieZukunft bezüglich Gesamtentwicklung derStadt nicht fehlen.

Im innerstädtischen Verkehr sehe ich folgendeoffene Probleme:7 Ennser-Knoten TaborDie einfachste Lösung: Kreisverkehr zu ebenerErde, wie im Stickler’schen Verkehrskonzept1993 einstimmig (!) im Gemeinderat beschlos-sen, wurde bis heute nicht verwirklicht. DieserUmbau sollte gleichzeitig mit einem VER-ZICHT auf den bürgerfeindlichen und unnöti-gen Ausbau der Posthof-Kreuzung umgehenderfolgen.7 WestspangeGleichzeitig soll durch die rasche Planung undden Bau der Westspange ein unnötiger Verkehram Tabor vermieden werden.7 Ruhender VerkehrEinführung einer generellen Kurzpark-Rege-lung innerhalb des städtischen Verkehrsringes(ebenfalls im Verkehrskonzept von Prof.Stickler bereits enthalten), verbunden mit einergroßzügigen Bewohnerregelung.

au der zentralen Garage nach denÜberlegungen der aktuellen Verkehrs-

studie der Technischen Universität Graz. Dasbestgeeignete Projekt soll für Steyr zum Zugkommen.

Nach meinem derzeitigen Wissensstand undmeinen Überlegungen trete ich für eine Garagedirekt unter dem Stadtplatz ein. Die Zu- undAbfahrt sollte allerdings vom Ennskai in derHöhe der Eisengasse erfolgen. In zwei Etagen -die tiefere für Dauerparker, die obere für Kurz-parker. Die Ausgänge sollten im Bereich desStadtplatzes möglichst stadtbildschonend,teilweise innnerhalb der Gebäude sein (Bei-spiel: altes Rathaus Linz). Ein großer Vorteilwürde hier die absolut zentrale Lage sein, undder Grünmarkt könnte zu einer ähnlichenqualitätsvollen Fußgängerzone gestaltet werdenwie die Enge.

Als Alternative könnten zwei sich ergänzendeStandorte in Frage kommen: Eine Garage un-terhalb des Werndlpark-Gymnasiums mit ei-nem städtebaulich interessanten Hochbau, unddas unlängst vorgestellte Projekt „PromenadeOst“, d. h. parallel zum Schloss Lamberg bis inHöhe Schlosspark-Pavillon. Eine Entscheidungüber eine Standort-Empfehlung muss im Ge-meinderat bis Ende Juni 2003 gefällt werden.

m überregionalen Verkehr gibt es zweiProblemzonen:

7 Straßenanbindung in den WirtschaftsraumOÖ (Linz): Hier soll endlich im Herbst derSpatenstich für die B 309 erfolgen. Leider wird

auch hier ähnlich wie bei der Nordspange einefür Steyr schwer zu akzeptierende „Schmal-spurlösung“ kommen. Für 30 Prozent wenigerKosten bekommt man 90 Prozent weniger Si-cherheit und Flüssigkeit beim überregionalenVerkehr.7 Öffentlicher Verkehr: Die Zugverbindungnach und von Steyr ist nach wie vor in hohemMaße unzumutbar, und die Verkehrsverbindun-gen besonders in den Randbereichen werdenweiterhin widerspruchslos „ausgedünnt“.

Zur Gesamtentwicklung der StadtNach der teils für die Stadt sehr schmerzhaftenUmstrukturierung der Steyrer Großbetriebe inerfolgreiche, weltweit agierende Unternehmenist es nun an der Zeit, weiterzudenken und deneinseitigen „automotiven“ Charakter auf einzweites und drittes Standbein krisenfest darzu-stellen. Vernünftig ist es, vorhandene Ressour-cen und Stärken insbesondere im intelligentenGesundheitsbereich und im Umweltbereich zunützen.

Tourismus und Historische Stadt sind eng mit-einander verbunden, das muss auch bei der an-stehenden „Neugestaltung“ des Zentrums be-dacht werden. Ein neuer Stadtsaal, ein zusätzli-ches Hotel mit Seminarzentrum bedürfen unbe-dingt in den allernächsten Jahren einer Reali-sierung.

Abschließend möchte ich Ihnen einen schönenFrühsommer wünschen.

PfeilLeopoldVizebürgermeisterDr.

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Die Stadt setzt ihre Aktivitäten im Zuge desFahrrad-Marketings fort: Mit der Aktion „Rad-fahrer der Woche gesucht!“ will man auch heu-er dazu motivieren, vom Auto auf das Fahrradumzusteigen. Und so funktioniert’s: Bis EndeSeptember wird jeden zweiten Donnerstag eineRadfahrerin oder ein Radfahrer in der SteyrerInnenstadt fotografiert. Das Bild wird auf ei-nem Plakatständer vor dem Rathaus, auf derHomepage des Magistrates (www.steyr.gv.at)und in der Sonntags-Rundschau veröffentlicht.

Meldet sich der Radler innerhalb von zweiWochen unter der Steyrer Telefonnummer72374, so erhält er oder sie eine Prämie von50 Euro. Wenn sich während dieser Zeit nie-mand meldet, kommt der Betrag in den Jack-pot. Für den nächsten „Radfahrer der Wo-che“ stehen dann 100 Euro bereit.

Verkehrsreferent Vizebürgermeister Dr. Leo-pold Pfeil zu dieser Aktion: „Zu den vielenVorteilen des Radfahrens in der Stadtkommt noch ein kleiner Gewinn-Vorteil hin-zu. Mit dem Fahrrad in die Innenstadt –es zahlt sich aus!“

„Radfahrer der Woche gesucht!“

Noch bis Ende September werden Radler fürs Umstei-gen auf das umweltfreundliche Verkehrsmittel belohnt.

...ein starkes Stück Stadt 7/131

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eben einigen anderen Schwerpunkt-The-men wurde im Kindergarten Marx-

straße heuer großer Wert auf die Gesundheits-erziehung gelegt. Ein ganz besonderes Themadabei waren die Zähne. Eine Pädagogin vomBetrieb Marxstraße dazu: „Wir haben gemein-sam mit den Kindern erarbeitet, welche Ernäh-rung für die Zähne gesund ist und wie man sei-ne Zähne richtig pflegt.“

Zweimal im Jahr kommt eine Mitarbeiterin der„prophylaktischen Gesundheitsarbeit“ in diestädtischen Kindergärten.Bei diesen Besuchen wer-den die Kleinen in spieleri-scher und bewegungsorien-

tierter Form mit dem Thema „Gesunde Zähne“vertraut gemacht. Außerdem bekommen sie je-des Mal eine Zahnbürste, mit der sie das richti-ge Zähneputzen gleich üben. In einem Rollen-spiel können die Kinder ihre Erlebnisse aufar-beiten, die sie beim Zahnarzt gemacht haben.

Besonders gut angekommen bei den Kindernist der gemeinsame Besuch beim Zahnarzt.Durch das spielerische Kennenlernen der Ordi-nation konnten Ängste von vornherein abge-baut werden.

Keine Angst vorm Zahnarzt:

„Gesunde Zähne“ schon im Kindergarten

Im städtischen KindergartenMarxstraße wird die Zahnpflege

groß geschrieben. Die Kleinenwaren zu Besuch beim Zahnarztund wissen über gesunde Zähne

gut Bescheid.

Sängerlust eröffnetneues Archiv

er Steyrer Männergesangsverein Sän-gerlust besteht bereits seit 1844. Im

Laufe dieser Zeit haben sich unzählige Noten,Handschriften und Gegenstände angesammelt,die bis zum Vorjahr auf dem Dachboden desVereinsheimes gelagert wurden. Durch die Un-terstützung von Robert Hartlauer konnte diesesProblem nun gelöst werden: Der Steyrer Unter-nehmer stellte den Mitgliedern der Sängerlustzwei Räume im Haus Enge Gasse 8 kostenloszur Verfügung. Unter der Leitung von ArchivarHeinz Weichselbaumer halfen viele Sänger mit,ein modernes Vereinsarchiv mit umfangreicherChorliteratur einzurichten. Franz J. Hartlauer,der verstorbene Vater des neuen Sängerlust-Förderers, war jahrelang aktiver Sänger, dannaus beruflichen Gründen unterstützendes Mit-glied der Sängerlust gewesen. VereinsobmannGünter Fatka dazu: „Durch das Entgegenkom-men von Robert Hartlauer erleben wir eine Re-naissance dieser Tradition.“

Das neue Archiv umfasst neben den Bildernaus der Vergangenheit rd. 4000 Notensätze undwertvolle Handschriften - u. a. von AntonBruckner, Max Bruch, Wilhelm Kienzel uva.Außerdem dokumentiert eine Chronik die fast160-jährige Vereinsgeschichte: sämtliche Kon-zerte und öffentliche Auftritte sind EDV-mäßigerfasst worden.

Ein-Blick in die Zukunft:

Steyrer SchülererforschenProfactor

nlässlich der Oö. Technologietage imApril vermittelte die Profactor GmbH

rund 80 Schülerinnen und Schülern „For-schung zum Angreifen“. Die Jugendlichen derPolytechnischen Schule Steyr - Fachgruppe Me-tall und der Lehranstalt für Kindergarten-pädagogik erhielten Einblicke in Technik undWissenschaft und konnten den Profis bei derArbeit „über die Schulter schauen“.

Profactor-Betreuer Mag. Berthold Blaimauerzum Ziel dieser Aktion: „Wir halten es fürwichtig, dass junge Menschen über Trends undEntwicklungen Bescheid wissen, denn einetechnologische Orientierung der nächsten Ge-neration vermittelt Bildungs- und Karriere-chancen.“ Nach der Vorstellung des Unterneh-mens und seiner Forschungsbereiche konntendie Schüler ein Umsetzungsbeispiel hautnahmiterleben. Aufgrund der positiven Rückmel-dungen von Lehrern und Schülern ist vorgese-hen, derartige Einblicke öfter zu gewähren.

Die Stadt Steyr wird ab 1. Juli dem Klima-bündnis beitreten. Dies beschloss der Ge-meinderat bei seiner vergangenen Sitzung.Das Klimabündnis ist eine globale Partner-schaft zum Schutz des Weltklimas zwischen

mehr als tausend europäischen Kommunenund der Dachorganisation der Völker desAmazonas-Regenwaldgebietes. Die Kostenfür den Beitritt betragen etwa 16,6 Cent proEinwohner und Jahr.

Steyr wird Klimabündnis-Gemeinde

as erweiterte Angebot und die damitsteigende Anzahl der Studenten an der

Fachhochschule (FH) Steyr erforderten drin-gend mehr Platz und Raum. Nun bekommt dasmoderne Ausbildungszentrum einen Zubau aufeiner Grundfläche von 851 Quadratmetern. Vorkurzem wurde bereits dererste Spatenstich für die Er-weiterung gefeiert. Der in-novative Entwurf für dasneue FH-Gebäude stammtvom erfolgreichen Architek-ten Werner Neuwirth. EinSprecher der Fachhochschu-le dazu: „Das Engagement,

die Visionen und die Projekte, mit denen dieFH weit über Steyrs Grenzen hinaus bekanntist, werden nun auch baulich visualisiert.“Bereits im Juni nächsten Jahres sollen den Stu-denten zusätzliche 1960 Quadratmeter Nutzflä-che zur Verfügung stehen.

Moderne Architektur für dieSteyrer Fachhochschule

Viel Prominenz aus Wirtschaft undPolitik beim symbolischen Spatenstichfür das neue Fachhochschul-Gebäude.

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...ein starkes Stück Stadt 9/133

ür die Erweiterung des Kanalnetzes inden Bereichen Ahlschmiedberg und

Kegelprielstraße (Stadtteil Steyrdorf) wurde an-stelle der herkömmlichen Bauweise eine spezi-elle Bohrung unter der Sierninger Straßedurchgeführt. Vor kurzem konnte das Projektnicht nur erfolgreich, sondern auch wesentlichbilliger als geplant abgeschlossen werden.

Ursprünglich wäre für die Errichtung desNebenkanals Ahlschmiedberg - Kegelpriel-straße die herkömmliche Bauweise mit offenenBaugruben geplant gewesen. Allerdings hätteman dadurch im ohnehin stark befahrenen Be-reich Sierninger Straße und Wiesenberg mitenormen Verkehrsbelastungen rechnen müs-sen. Mitarbeiter der Tiefbau-Abteilung im Ma-gistrat suchten nach einer Lösung, mit der manlange Staus verhindert und somit die Geduldder Bewohner so wenig wie möglich strapa-ziert. Das Ergebnis: eine Kanal-Bohrung unterder Sierninger Straße.

Der Ablauf der Arbeiten: Die Bohrung begannunterhalb des Wiesenbergs (bei der sog.Brunnenstube) und endete in der Nähe derKegelprielstiege. Gleichzeitig mit dem Bohrer(Durchmesser: ein Meter!) wurde ein Stahlrohreingepresst, in das man nun das Kanalrohr ein-schieben kann. Ein Tiefbau-Experte im Magist-rat zu diesem Projekt: „Die Bohrung war sehrschwierig, weil man im Untergrund auf großeFelsen und hartes Konglomerat gestoßen ist.“Die Mühen haben sich trotzdem gelohnt: „Ers-ten Berechnungen zufolge haben wir mit dieserMethode nicht nur lange Staus verhindern,sondern auch 87.000 Euro (rd. 1,2 Mill. S) ge-genüber der herkömmlichen, offenen Kanal-bauweise einsparen können“, freut sich dasTeam der Tiefbau-Abteilung.

87.000 Euro eingespart und Verkehrs-Chaos verhindert:

Kanal-Bohrung unter der Sierninger Straße

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Hier im Bereich der Kegelprielstiege endete die Bohrung (markiert) in drei Metern Tiefe - nur wenige Zentimeter nebender geplanten Stelle.

Beginn der Bohrung unterhalb des Wiesenberges - Blick auf die Pressgrube und das Bohrgerät.

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Der Bohrer mit einem Meter Durchmesser wird in einemStahlrohr geführt, während er das Material abbaut.

Der Automobil-Cluster (AC) der Oö. Tech-nologie- und Marketinggesellschaft hält sei-ne diesjährige Fachkonferenz mit dem Titel„automotive.2003“ am 5. und 6. Juni imSteyrer Museum Arbeitswelt ab. Im Mittel-punkt dieser international besetzten Tagungsteht die Beziehungspflege zwischen Liefe-ranten und ihren Kunden. Anerkannte Ex-perten der Automobil-Branche erklären, wie

sogenannte „Supplier Relationship Manage-ment“-Modelle aussehen und wie sie funkti-onieren. Am zweiten Tag stehen Betriebs-besichtigungen bei BMW Motoren, SKF undZF Steyr sowie Workshops auf dem Pro-gramm. Infos zur „automotive.2003“ gibt'sbeim Automobil-Cluster (Tel. 0732/79810-5084, e-mail: [email protected]).

Experten der Automobil-Branchetagen in Steyr

Wo?JournalWas?Wann?

Der Chor „AkademickiUMCS“ aus Polen(Bild) kommt nachSteyr. Die Gäste werdengemeinsam mit demSteyrer Stahlklang amFreitag, 30. Mai, imAlten Theater einPartnerschaftskonzertgeben.

Bis 25. 5.

Hildegard Amort, Margot und Hans Prettner:„Mensch – Natur“In Kooperation mit Nadine Fürlinger undElisabeth Rosensteiner von der 3 AKM derHLW f. Kultur- und Kongressmanagement.Schlossgalerie Steyr, Blumauergasse 4; geöff-net: Di - So von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr

Bis 22. 5.

„Von der Schriftrolle zumdigitalen Buch“Interessante Ausstellung über die Entwicklungdes Buches. Zu bewundern gibt es bibliophileKostbarkeiten: Blockbücher, Beutelbuch,Schriftrolle, Kettenbuch, Papyrus, mittelalter-liche Handschriften, das kleinste Buch derWelt uvm. Termine für Führungen kann manunter der Tel.-Nr. 575-350 vereinbaren.Stadtbücherei „Marlen Haushofer“, Bahnhof-straße 4; geöffnet: Di - Fr von 10 bis 18 Uhrund Sa von 9 bis 12 Uhr

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Veranstaltungen

Sa, 17. 5.

Internationales Schubert-FestivalVoces Quartett - Bujor Prelipcean, AntonDiaconu, Constantin Stanciu, Dan Prelipcean.Franz Schubert – Streichquartettsatz c-Moll,D 703; Streichquartett a-Moll, D 804 „Rosa-munde“; Friedrich Smetana – Streichquartette-Moll „Aus meinem Leben“. Karten zu 26/21Euro bei freier Platzwahl; 20 % Ermäßigung fürJugendliche bis 18 Jahre sowie Lehrlinge undStudenten bis 25 Jahre. Veranstalter/Info/Kar-ten: Internat. Schubert-Festival Steyr, Elke Alb-recht, Tel. 0664/1775204, e-Mail:[email protected] Steyr, 20.30 Uhr

So, 18. 5.

Franz Schubert (1797 – 1828):Messe in C-Dur(D 452) - anlässlich des Internat. Schubert-Fes-tivals Steyr. Eintritt frei; freiwillige Spenden.Veranstalter/Infos: KirchenmusikvereinigungSancta Caecilia Steyr, Prof. Otto Sulzer, Tel.07254/8322.Michaelerkirche Steyr, 10 Uhr

„Die Chorreichen 17“Konzert unter der Leitung von Luzi und SiegieFaderl. Karten zu 6 Euro an der Abendkasse,Kinder frei, Schüler ab 15 Jahren 3 Euro.Kultur-, Freizeit- und Jugendzentrum Ennsleite,Hafnerstraße 14, 19 Uhr

Ausstellungen

Ganzjährig geöffnet

Verschiedene Ausstellungenim städtischen Museum:Volkskundliche Sammlungen, Lamberg´scheKrippenfiguren, Werndl-Saal, Steinparz´scheVogelsammlung, Sensenhammer, Nagel-schmiede, Petermandl´sche MessersammlungMuseum der Stadt Steyr, Grünmarkt 26 (Tel.575-348); geöffnet: Di - So von 10 bis 16 Uhr

Bis 20. 12.

„Migration - Eine Zeitreise nachEuropa“Eine Auseinandersetzung mit der historischenund aktuellen Bedeutung der Migration. DieBesucher durchwandern eine „Zeitreise“ durchdie Geschichte Österreichs an seiner NahtstelleEuropas. Anmeldung für Führungen unter derSteyrer Tel.-Nr. 77351.Museum Arbeitswelt, Wehrgrabengasse 7; ge-öffnet: Di - So von 9 bis 17 Uhr

6. 6. bis 31. 8.

Prof. Karl Mostböck -RetrospektiveSchlossgalerie Steyr, Blumauergasse 4; geöff-net: Di – So von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr

Bis 27. 7.

Aquarelle von Erika Kseniman„Café-Galerie Fröhlich“, Münichholz, EckePunzer-/Wagnerstraße; geöffnet: Mo – Sa von7 bis 19 Uhr, So von 8 bis 19 Uhr

Bis 27. 6.

„Ko Samui - im Golf vonThailand“Fotoausstellung von Walter Pfaffenhuemer sen.Der bekannte Steyrer Fotokünstler zeigt faszi-nierende Bilder von seinen Reisen zur thai-ländischen Insel Ko Samui und zur benachbar-ten Insel Ko Pha Ngan.Post-Galerie Steyr, Dukartstraße 13 (rückwärti-ger Eingang - Aufgang zur Kantine); geöffnet:Mo - Fr jeweils von 8 bis 18 Uhr

1. bis 22. 6.

„Bibel lebt“Ausstellung von alten Sammelstücken; Bilderund Basteleien von Kindern; Bibel und Bibel-spiele am Computer uvm. Eröffnung: Sonntag,1. Juni, um 10.30 Uhr.Pfarrhof der Steyrer Stadtpfarrkirche; geöffnet:Di - Sa von 10 bis 12 Uhr sowie Di, Mi, Fr von15 bis 17 Uhr und sonntags von 11.30 bis 13Uhr; am Do, 19. 6., (Fronleichnam) von 11.30bis 13 Uhr

21. 5. bis 6. 6.

Lebenshilfe – Tagesheimstätte Steyr:„Farben – Spiele“In den Gängen des Steyrer Rathauses, Stadt-platz 27; geöffnet während der Amtsstunden

30. 5. bis 1. 6.

Briefmarken-Werbeausstellung- veranstaltet vom Klub der Briefmarken-sammler SteyrPfarrheim der Stadtpfarre Steyr, 9 bis 18 Uhr

10/134

Am Freitag,13. Juni, gastieren

die bekannten„Jungen Tenöre“

im SteyrerStadttheater. DasKonzert beginnt

um 19.30 Uhr.

Mi, 21. 5.

Oö. Puppenbühne Liliput mit dem Stück:„Klippi und der Inselzauber“Karten zu 3,30 Euro in allen Raiffeisenbankender Region Steyr und eine Stunde vor Veran-staltungsbeginn an der Nachmittagskasse.Altes Theater Steyr, 15 Uhr

Fr, 23. 5., bis So, 1. 6.

Internationales

7 Fr, 23. 5., Marienkirche, 20 Uhr:„Das Leiden des Dichters und Zensors JohannMayrhofer“ - Ernst Konarek, Carmina Quar-tett, Josef Niederhammer, Andrea Lieber-knecht, Dag Jensen, Bruno Schneider, Fabio diCàsola. Ein musikalisch-literarischer Abendmit Texten des Steyrer Dichters JohannMayrhofer und Musik von seinem FreundFranz Schubert sowie anderen Komponisten.7 Sa, 24. 5., Marienkirche, 20.30 Uhr:Carmina Quartett - Matthias Enderle, SusanneFrank, Wendy Champney, Stephan Goerner.Franz Schubert – Streichquartett Nr. 1, D 18„Streichquartett in wechselnden Tonarten“;Juan Crisóstomo de Arriaga – StreichquartettNr. 3 Es-Dur; Franz Schubert – StreichquartettNr. 15 G-Dur, D 887.7 So, 25. 5., Marienkirche, 16 Uhr: „KlavierRecital“ - Jeremy Menuhin. Franz Schubert –„Moments musicaux“, D 780; L. v. Beethoven –Sonate für Klavier A-Dur, op. 101; FranzSchubert – Sonate für Klavier c-Moll, D 958.7 Do, 29. 5., Marienkirche, 20 Uhr: Lieder-abend mit Ildikó Raimondi (Sopran), DavidLutz (Klavier), Alois Brandhofer (Klarinette).Franz Schubert – Der Hirt auf dem Felsen; Lie-der nach Gedichten von Johann Wolfgang v.Goethe (An den Mond, Ganymed, Der Fischer,Der Musensohn ...) und Johann Mayrhofer(Geheimnis, Nachtviolen, Nachtstück, DieSternennächte, Sehnsucht, Am See, Schlum-merlied, Erlafsee, Am Strome).7 Fr, 30. 5., Marienkirche, 20 Uhr: „KlavierRecital“ - Homero Francesch. Schubert – VierImpromptus für Klavier, D 899; Drei Klavier-stücke, D 946, Sonate für Klavier A-Dur, D 959.7 Sa, 31. 5., Dominikanersaal, 11 Uhr: Fest-vortrag „Große Meister in Steyr“ von Prof. Dr.Dr. h. c. Kurt Pahlen.7 Sa, 31. 5., Marienkirche, 20.30 Uhr: DasKüchl Quartett (Rainer Küchl, Eckhard Sei-fert, Heinz Koll, Gerhard Iberer) und Mitglie-der der Wiener Philharmoniker spielen Wolf-gang Amadeus Mozart – Streichquartett C-Dur,

KV 465 „Dissonanzen-Quartett“; CamilleSaint-Saens – Streichquartett e-Moll, op. 112;Franz Schubert - Steichquartett d-Moll, D 810„Der Tod und das Mädchen“.7 So, 1. 6., Stadttheater, 11 Uhr: Schlusskon-zert mit dem Tonkünstler-Orchester Nieder-österreich; Dirigent: Ralf Weikert; Solist: Mar-kus Nieminen (Bariton). Franz Schubert – Sym-phonie Nr. 1 D-Dur, D 82; Gustav Mahler –„Lieder eines fahrenden Gesellen“; FranzSchubert – Symphonie Nr. 8 C-Dur, D 944„Die Große“.

Detaillierte Auskünfte und Karten für sämtli-che Veranstaltungen: Internationales Schubert-Festival Steyr, Elke Albrecht, Tel. 0664/1775204, e-mail: [email protected] bis 18 Jahre sowie Lehrlinge undStudenten bis 25 erhalten 20 % Ermäßigung.

Sa, 24. 5.

„redcross.steyr@live“Das Rote Kreuz Steyr wird sich und seine Leis-tungen bei dieser Großveranstaltung präsentie-ren und ein unterhaltsames Programm bieten(Eintritt frei). Bei einem Quiz gibt es wertvollePreise zu gewinnen.Vorwärts-Stadion, ab 17 Uhr

5. Steyrer Fun-NightLive-Musik von Rock über Jazz bis Volksmusikin 15 Steyrer Lokalen. Eintrittskarten gibt esim Tourismusbüro (Rathaus) und in den teil-nehmenden Lokalen. Auch heuer wird wiederein kostenloser Shuttle-Dienst angeboten.

Fr, 30. 5.

Chorkonzert mit Gästen ausPolenDer Steyrer Chorgemeinschaft Stahlklang istes gelungen, den Chor „Akademicki UMCS“aus Lublin für ein Partnerschaftskonzert zu ge-winnen, bei dem Klassisches und Poppiges aufdem Programm steht. Die polnischen Sängergastieren Anfang Juni auch beim Internationa-len Chor- und Musikfest IDOCO in Linz. Derca. 40 Mitglieder umfassende Chor „Akade-micki UMCS“ besteht aus Akademikern, Stu-denten sowie Absolventen der dortigen Univer-sität und hat bereits viele Auszeichnungen fürAuftritte in Europa und Amerika bekommen.Altes Theater Steyr, 19.30 Uhr

Fr, 13. 6.

Aktion „KinoKultur Steyr“:„Die Royal Tenenbaums“(Komödie – USA 2001) Als die Kinder Tenen-baum nach einem Riesenerfolg nur mehr aufNiederlagen stoßen, will Royal Tenenbaum sei-ne Kinder zurückgewinnen. Karten zu 3 Eurogibt es ab 17 Uhr an der Theaterkasse. NähereInfos: www.kinokultur.atCityplex Steyr, großer Saal, 17.30 Uhr

„Früherkennung rettet Leben“ -Wissenswertes über BrustkrebsFachärzte informieren über Vorsorge, Früher-kennung, Diagnose, Therapie sowie Nachbe-handlung bei Brustkrebs und stehen für dieFragen der Besucherinnen zur Verfügung.Kultur-, Freizeit- und Jugendzentrum Ennsleite(Hafnerstraße 14), 18 Uhr

Die Jungen TenöreBernhard Hirtreiter, Hans Hitzeroth undHubert Schmid - die bekannten und erfolgrei-chen „Jungen Tenöre“ sind zu Gast in Steyr.Mit ihrer sympathischen, augenzwinkerndenArt und dem genialen Mix aus Klassik, Popund Schlager begeistern sie das Publikum. Ein-

...ein starkes Stück Stadt 11/135

Jugend-undKulturhaus

Wo?JournalWas?Wann?

Gaswerkgasse 2, Tel. 76285

7 Sa, 17. 5., 20 Uhr, café röda: Cafélounge„Überraschungs-Djane“ (Eintritt frei).

7 Sa, 17. 5., 20.30 Uhr, kleiner Saal: LesungRadek Knapp: „Papiertiger“. Der seit 1976 inWien lebende Schriftsteller hatte nach seinemPhilosophie-Studium Gelegenheitsjobs ausge-übt, bis ihm 1994 mit dem Erzählband „Franio“ein literarischer Erfolg glückte. Auch sein Ro-man-Debut „Herrn Kukas Empfehlungen“ ran-gierte wochenlang in den deutschsprachigenBestseller-Listen. Sein jüngster Roman „Papier-tiger“ ist eine raffinierte, glänzend verfasste Sa-tire auf die unheiligen Mechanismen desLiteraturbetriebes. (Vorverkaufskarten in derBuchhandlung Ennsthaler)

7 So, 18. 5., 8 bis 13 Uhr, großer Saal:Kinderflohmarkt

7 Do, 22. 5., 20 Uhr, kleiner Saal:cinema.röda präsentiert: „Korczak“ - ein Filmvon Andrzej Wajda (D 1990/Video/112 Min.).Der Leidensweg des polnisch-jüdischen Kin-derarztes, Schriftstellers und Pädagogen JanuszKorczak sowie seiner 200 Waisenkinder imWarschauer Ghetto, der schließlich in den Gas-kammern von Treblinka endet. In fast doku-mentarischen Schwarzweiß-Bildern, unterlegtmit authentischen Aufnahmen, zeichnet derFilm das eindrucksvolle Porträt eines Men-schen, der die ihm anvertrauten Kinder selbstin schwierigster Zeit zu Gerechtigkeit, Brüder-lichkeit und Toleranz erzieht.

7 Fr, 23. 5., 20 Uhr: „Shakewell-Party“ -HipHop-Reggae-Dancehall Vibes. Live: DJPhekt (Kayo & Phekt; Lords), DJ Dan (Texta).

7 Sa, 24. 5., Einlass 19.30 Uhr: Konzert„Jumbleup“ - vier oberösterreichische Nach-wuchsbands völlig verschiedener Musikstile,die unter dem Titel „3Feetsmaller“ musikali-sche Unterhaltung bieten.

7 Mi, 28. 5., 21 Uhr: „groovebox“. Die groove-box sieht sich als Plattform für ambitionierteKreative (Musiker, DJs, ...) und möchte jungenTalenten die Möglichkeit geben, sich in derSzene zu etablieren.

7 Fr, 30. 5., 20 Uhr, café röda: „Cafélounge“mit DJ Matvej B Kocmoce & DJ Pascal Turbo“(Eintritt frei).

Konzerte-Vorschau: 7 Do, 5. 6.: „Cow“;7 Fr, 6. 6.: „Slut“; 7 Sa, 7. 6.: „Fetish 69“.

Die Theatergruppe Heuschreck zeigt am Sa, 14. Juni, imAlten Theater das Stück „Yayoiya, die Zaubermaus“. DieGeschichte der frechen Zaubermaus, die unbedingt beimWettbewerb der Mäuse den begehrten Käsepokal gewinnenmöchte, wird nicht nur die kleinen Besucher begeistern.

trittskarten zu 28/23/17,50/11,50 Euro erhal-ten Sie im Kulturamt (Stadtplatz 31, Tel. 575-343) und beim Stadtservice im Rathaus (Tel.575-800). 50 % Ermäßigung für Schüler, Stu-denten, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener so-wie Invaliden. Senioren- und Kulturgutscheinewerden eingelöst.Stadttheater Steyr, 19.30 Uhr

„Tänze aus dem Orient“Der orientalische Tanzclub „Aladin“ präsentierteine Tanzshow. Eintrittskarten zu 11 Euro gibtes bei der Firma Hartlauer (Stadtplatz) undbeim Verein Aladin in Linz (Tel. 0732/795966).Altes Theater Steyr, 20 Uhr

Sa, 14. 6.

„Yayoiya, die Zaubermaus“- ein „Mausical“ der Theatergruppe Heuschreckfür „Kinder von 3 bis 103“. Yayoiya, die frecheZaubermaus kann super zaubern. Ihr Traum istes, beim jährlichen Zauberwettbewerb derMäuse den begehrten Käsepokal zu gewinnen.Doch als es gilt, Frosch Engelbert in einenPrinzen zu verwandeln, ist Yayoiya am Endeihres Zauberlateins. Viele turbulente Abenteuererwarten nun Yayoiya und ihre zauberhafteAssistentin. Wird es den beiden gelingen, aus

Frosch Engelbert doch noch einen wahren Prin-zen zu zaubern? Die Geschichte erzählt davon,dass Zaubern zwar viel Spaß macht, ein „gro-ßes“ Herz aber noch mehr bewirken kann. Kar-ten zu 6,50/5,50/3,50 Euro gibt es beim Stadt-service im Rathaus (Parterre, rechts), imSteyrer Kulturamt und eine Stunde vor Veran-staltungsbeginn an der Nachmittagskasse.Altes Theater Steyr, 14 und 16.30 Uhr

Volkstümlicher Abendmit dem Steyrer Männergesangverein „Sänger-lust“ und dem Gastchor MGV Gosau. Infos &Karten (10 Euro) bei den Mitgliedern derSängerlust oder unter der Steyrer Tel.-Nr.45871 sowie an der Abendkasse (ab 18.30 Uhr).Sportheim Münichholz, Schuhmeierstraße 2,19.30 Uhr

Vorschau

Fr, 20. 6.

Schlosskonzertmit der Lehrlingskapelle der MAN Steyr AG.Eintritt frei; nur bei Schönwetter.Hof des Schlosses Lamberg, 18.30 Uhr

Sa, 21. 6.

Ensemble Baroque FrankfurtEnglische Barockmusik für Cembalo, Gambe,Blockflöte und Sopran. Infos/Karten: „Kreuz &Quer“ Verein zur Förderung des EvangelischenKulturgutes Steyr.Evangelische Kirche Steyr, Bahnhofstraße 20,19.30 Uhr

So, 22. 6.

Michael Haydn (1737 – 1806):„Missa sub titulo Sancti FrancisciSeraphici“Veranstalter/Info: KirchenmusikvereinigungSancta Caecilia Steyr, Prof. Otto Sulzer,Großraming, Tel. 07254/8322.Michaelerkirche Steyr, 10 Uhr

Fr, 27. 6.

Schlosskonzertder Stadtkapelle Steyr. Eintritt frei; nur beiSchönwetter.Hof des Schlosses Lamberg, 18.30 Uhr

Sa, 28. 6., und So, 29. 6.

Steyrer Stadtfest

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Abonnement I-A6 musikalische Aufführungen und4 Sprechstücke7 Do, 2. 10.: Opernkonzert: Höhepunkte aus

„Hochzeit des Figaro“ (szenische Version) -Concilium musicum Wien

7 Mi, 5. 11.: „Peer Gynt“ - Ballett der Tatari-schen Staatsoper Kasan

7 Do, 11. 12.: Schauspiel „Der Name derRose“ - Theater des Ostens

7 Do, 29. 1. 2004: Konzert „Veronika, der Lenzist da“

7 Do, 12. 2.: Komödie „Schmetterlinge sindfrei“

7 Do, 4. 3.: „Hexenjagd“ (Drama)7 Do, 11. 3.: Operette „Gasparone“ - Neue

Operette Wien7 Do, 25. 3.: Musical „Der Glöckner von Notre

Dame“ - Broadway Dance Company7 Do, 29. 4.: Schauspiel „Einfach kompliziert“ -

Theater Waltzwerk7 Do, 6. 5.: Oper „Don Pasquale“ - Staatsoper

Brasov

Abonnement I-B6 musikalische Aufführungen7 Do, 2. 10.: Opernkonzert: Höhepunkte aus

„Hochzeit des Figaro“ (szenische Version) -Concilium musicum Wien

7 Mi, 5. 11.: „Peer Gynt“ - Ballett der Tatari-schen Staatsoper Kasan

7 Do, 29. 1. 2004: Konzert „Veronika, der Lenzist da“

7 Do, 11. 3.: Operette „Gasparone“ - NeueOperette Wien

7 Do, 25. 3.: Musical „Der Glöckner von NotreDame“ - Broadway Dance Company

7 Do, 6. 5.: Oper „Don Pasquale“ - StaatsoperBrasov

Abonnement I-C4 Sprechstücke

7 Do, 11. 12.: Schauspiel „Der Name derRose“ - Theater des Ostens

7 Do, 12. 2. 2004: Komödie „Schmetterlingesind frei“

7 Do, 4. 3.: „Hexenjagd“ (Drama)7 Do, 29. 4.: Schauspiel „Einfach kompliziert“ -

Theater Waltzwerk

Abonnement II6 musikalische Aufführungen und2 Sprechstücke7 Do, 18. 9.: Operette „Viktoria und ihr Hu-

sar“ - Operettentheater Künstlerhaus,Budapest

7 Do, 16. 10.: „Das weite Land“ (Tragik-komödie) - Theater Tour

7 Do, 4. 12.: Oper „Der Troubadour“ -Compagnia d’Opera Italiana di Milano

7 Do, 15. 1. 2004: Musical „High Society“ -Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen

7 Do, 5. 2.: Musical „Das Phantom der Oper“ -Europa-Musical-Theater

7 So, 7. 3.: „Herr Puntila und sein KnechtMatti (Volksstück)

7 Do, 18. 3.: Oper „Lucia di Lammermoor“ -Staatsoper Lodz

7 Di, 11. 5.: Operette „Pariser Leben“ - Park-theater Augsburg

Abonnement III2 musikalische Aufführungen und2 Sprechstücke (nur bis zum 18. Lebens-jahr)7 Do, 16. 10.: „Das weite Land“ (Tragik-

komödie) - Theater Tour7 Do, 15. 1. 2004: Musical „High Society“ -

Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen7 Do, 5. 2.: Musical „Das Phantom der Oper“ -

Europa-Musical-Theater7 So, 7. 3.: „Herr Puntila und sein Knecht

Matti (Volksstück)

Spielplan für die neue Theatersaison

Wahl-Abonnement(Frühbucher-Bonus)Bei dieser Variante haben die Abonnenten dieMöglichkeit, sich aus den angebotenen Vorstel-lungen ihr persönliches Wunsch-Abo zusam-menzustellen: Wenn man bis 1. Juli 2003mindestens sechs verschiedene Veranstaltun-gen bucht, erhält man 10 Prozent Ermäßigungauf den Normalpreis.

Abo-Preise (in Euro)ABO I A B CKategorie 1: 204,50 139,50 65,—Kategorie 2: 162,— 113,— 49,—Kategorie 3: 122,50 85,— 37,50Kategorie 4: 91,— 56,50 34,50

Abo II Abo IIIKategorie 1: 172,— Kategorie 1: 39,50Kategorie 2: 138,— Kategorie 2: 31,—Kategorie 3: 103,50 Kategorie 3: 23,50Kategorie 4: 74,— Kategorie 4: 18,—

Abo-Anmeldungen für die Theatersaison2003/04 sind bis 1. Juli beim Kulturamt mög-lich (Stadtplatz 31, 1. Stock); Parteienverkehrs-zeiten: Mo, Di und Do 8.30 bis 12 Uhr sowie13.30 bis 16 Uhr; Mi und Fr 8.30 bis 12 Uhr.Theater-Abonnements kann man persönlich,schriftlich mit Anmeldekarte, per Fax (575-346), per e-mail ([email protected]) oder mitdem Online-Formular im Internet unterwww.steyr.gv.at/Verwaltung/Kultur bestellen.Auf dieser Homepage ist auch der gesamteTheaterprospekt mit weiteren Infos abrufbar.

Die Vorstellungen im Stadttheater (Volksstraße5) beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Der „Thea-terbus“ fährt an Veranstaltungstagen in Mü-nichholz/Schuhmeierstraße um 18.55 Uhr ab.Auf dem Busbahnhof wartet er ab 19.10 Uhrauf die Anschlüsse Resthof (Linie 2), Tabor(Linie 4) und Ennsleite (Linie 3b).

Die häufigste bösartige Erkrankung bei Frau-en ist Brustkrebs. Die Oö. Krebshilfe unddas Land Oberösterreich haben vor kurzemdie Info-Kampagne „Früherkennung rettetLeben“ zum Thema Brustkrebs gestartet.Auch in Steyr wird es dazu eine Veranstal-tung geben: Am Freitag, 13. Juni, ab 18 Uhrkönnen sich interessierte Frauen im Kultur-,Freizeit- und Jugendzentrum Ennsleite(Hafnerstraße 14) über Vorsorge, Früherken-

nung, Diagnose, Therapie und Nachbehand-lung bei Brustkrebs informieren. Fachärzte derjeweiligen medizinischen Bereiche (ein Gynä-kologe, Internist, Nuklearmediziner, Röntgen-facharzt, eine Chirurgin, Pathologin und einplastischer Chirurg) werden die Fragen derBesucherinnen beantworten. Das Experten-team wird auch über Diagnose-Möglichkeitensowie die neuesten medizinischen Erkenntnisseinformieren.

Den genauenProgrammab-lauf an die-sem AbendentnehmenSie bitte demAnkündi-gungsfolder,der zeit-gerecht an je-den Haushaltin Steyr ge-schickt wird.

Wissenswertes über BrustkrebsInfo-Abend mit Fachärzten

...ein starkes Stück Stadt 13/137

dass die Feuerwehr im Jahr 2002 zwar vonGroßbränden verschont geblieben ist, nichtaber von gefährlichen Bränden in Wohnungenund Kellern.

Neues Kommando gewähltBei der Jahreshauptversammlung stand auchdie Wahl eines neuen Bezirks-Feuerwehr-kommandos auf der Tagesordnung. Oberbrand-rat Rudolf Schrottenholzer verabschiedete sichvon seiner Funktion und dankte den Gästenfür die gute Zusammenarbeit.

Zum neuen Kommandanten wurde RobertLumesberger gewählt, seine Stellvertreter sindGerhard Praxmarer sen. und Ernst Kronberger.Wolfgang Fischer übernimmt die Funktion desSchriftführers, neuer Kassaführer ist HaraldGroßauer. In seiner Antrittsrede blickte RobertLumesberger auf die künftigen Herausforde-rungen für die Feuerwehr. Besonders wichtigsei ihm ein effizientes Personalmanagement,um die Fähigkeiten und Stärken aller Mitglie-der optimal nützen zu können.

iele Feuerwehrmänner erhielten Aus-zeichnungen für ihre langjährige Mit-

gliedschaft und besonderen Verdienste. Au-ßerdem wurden Medaillen und Plaketten anPersonen verliehen, die sich besonders um dieZusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuer-wehr verdient gemacht hatten:

Die Dienstmedaille für 50 Jahre Mitgliedschafterhielten: Erwin Hasenleitner, Ernst Weise undEduard Lessacher. Walter Hölblinger wurde fürseine 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. DieDienstmedaille für 25 Jahre Mitgliedschaft

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Ewald Zimmermann (Bildmitte) wurde für seine25-jährige Mitgliedschaft bei der Feuerwehr geehrt.

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E hrung im SteyrerRathaus. Vor

kurzem war LandesratJosef Ackerl zu Gast imSteyrer Rathaus, umpersönlich eine Aus-zeichnung zu überrei-chen: Der langjährigeObmann des SteyrerSchutzverbandes derPensionsversichertenund Pensionisten, Franz Draxler, erhielt die Humanitätsmedaille des Landes Oberösterreich.Ackerl würdigte die außerordentlichen Verdienste und das vorbildliche Engagement Draxlersin den vergangenen Jahrzehnten. Bürgermeister David Forstenlechner und Vizebürgermeis-terin Friederike Mach schlossen sich den Glückwünschen an und dankten für das hohe Maßan sozialem Denken und Wirken im Dienste vieler Bürgerinnen und Bürger.

Steyrer Feuerwehr unterneuem Kommando53.550 Stunden für die Bevölkerung im Einsatz

or kurzem hielt die Freiwillige Feuer-wehr der Stadt Steyr ihre Jahreshaupt-

versammlung ab. Im Beisein zahlreicher Ehren-gäste und Kollegen anderer Einsatzorganisatio-nen zogen die Florianijünger Bilanz über ihreLeistungen im vergangenen Jahr. Der ein-drucksvolle Tätigkeitsbericht der Feuerwehr-Kameraden: Für Einsätze, Übungen, Schulun-gen, Wartungsarbeiten und organisatorischeAufgaben leisteten die 213 Mitglieder derSteyrer Feuerwehrzüge im Vorjahr insgesamt53.550 Arbeitsstunden. Sie mussten zu 259 Ein-sätzen ausrücken (davon 48 Brand- und 53technische Einsätze). Die Anzahl der Brand-einsätze ist im Vergleich zum Jahr davor er-freulicherweise zurückgegangen. Nicht einge-rechnet in diese Zahlen sind die Einsätze beiund nach der Hochwasser-Katastrophe, hierhaben die Feuerwehrmänner zusätzlich rund13.000 Arbeitsstunden geleistet.

Bezirks-Feuerwehrkommandant RudolfSchrottenholzer betonte in seiner Ansprache,

wurde Ewald Zimmermann verliehen. Für 15-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet: Ferdi-nand Gruber, Darko Zupanic, Florian Himmel-freundpointner, Berthold Himmelbauer, Ing.Josef Breyer. Das Oö. FeuerwehrdienstkreuzStufe III erhielten: Norbert Lang, Claus Hin-terleitner, Gottfried Czaby. Rudolf Schrotten-holzer wurde mit dem Verdienstabzeichen Stu-fe I des Österr. Bundes-Feuerwehrverbandessowie mit der Medaille des Bezirks-Feuer-wehrkommandos Steyr-Land gewürdigt.Verdienstabzeichen Stufe III des Österr. Bun-des-Feuerwehrverbandes: Karl Kern, FriedrichSchrank, Manfred Gassner, Ing. Josef Breyer,Daniel Biegel, Peter Michael Röck. Die Me-daille des Bezirks-Feuerwehrkommandos derStadt Steyr wurde verliehen: Mag. GüntherTischlinger, Gustav Gergelyfi, Gerhard Schwei-ger. Plakette des Bezirks-Feuerwehrkomman-dos Steyr-Stadt: Richard Weikerstorfer. Die„Floriankerze“ bekamen: Karl Mayr (70 JahreMitglied) und Karl Burian. Max Zamazal wur-de mit dem Silbernen Verdienstzeichen derRepublik Österreich geehrt.

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obert Lumesberger (Bild) ist seitkurzem neuer Bezirks-Feuerwehr-

kommandant. Der bisherige Gruppen-kommandant des Löschzuges Innere Stadtist seit Juni 1976 Mitglied der Steyrer Feu-erwehr. Nachdem erselbst viele Lehrgängeund Wettbewerbe er-folgreich absolvierthatte, kümmerte ersich verstärkt um denBereich Ausbildungund wurde 1998 zumBezirks-Wettbewerbsleiter bestellt. Vorzwei Jahren organisierte Robert Lumesber-ger mit viel Engagement und großem Er-folg den Landes-Feuerwehrleistungsbe-werb in Steyr.

Seine Ziele definiert der 43-jährige, frischgebackene Feuerwehr-Kommandant fol-gendermaßen: „Es ist mir ein Anliegen,die bisherige Schlagkraft der FeuerwehrSteyr zu halten bzw. auszubauen, die dafürnotwendigen Einrichtungen und Fahrzeu-ge mit der Gemeinde im Dialog abzustim-men, den Nachwuchs bei der Feuerwehrweiterhin zu fördern und die Bevölkerungmehr über die Freiwilligkeit zu informie-ren. Vor allem möchte ich allen Feuer-wehrmännern ein guter Kamerad sein.“

Der Vater von zwei Töchtern arbeitet beiBMW in Steyr, ist seit 1982 verheiratetund bereits Opa eines 3-jährigen Buben.

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...ein starkes Stück Stadt 19/143

DasStandesamtberichtet

rojekte für den Umweltschutz-Preis kann man neuerdings bis 15.

November einreichen. Bisher war der 1. Ok-tober des jeweiligen Jahres der Anmelde-schluss. Die neue Einreichfrist ist aufWunsch der Schulen beschlossen worden,die nach Beginn des Schuljahres mehrZeit brauchen, um Projekte hochzuziehen.

P

GeburtenRohen Lal, Tobias Zeilinger, Dogukan Kuvvet,Paul Ratzinger, Osman Memic, Elisa Winkler,Raphael Bergmayr, Magdalena Prehal, DianaAhrer, Elias Reiwöger, Hanna-Sophie Alexan-dra Hirn, Vanessa Helen Orthaber, Laura Fran-ziska Zoder, Lukas Daniel Nagler, Emilia Hal-ler, Lukas Watzer, Kilian Koppler, Adna Ramic,Tamila Naima Gottlieb-Zimmermann, LauraLeitner, Felix Gabriel Gollnhuber, VanessaSteinmaßl, Kevin Friedrich Daniel Lustik, NinaStockinger, Marie Denk, Florian Miljak, DilaraYilmaz, Marcel Krich, Alina Haas, SophieBamberger, Hanna Hafizovic, Eileen Tecini,Lena Zelenka, Okan Cetin, Robin Toth.

EheschließungenKarl Bindlehner und Lucia-Alina Motruna; Jas-min Hajdarevic und Aida Mutapcic; MariusHuluban und Sefora-Daniela Vasiu; MarijoMarjanovic und Kata Tolic; Fahrudin Medusel-jac und Alma Zulum; Peter Zachhuber undMiglena Nikolova; Helmut Futterer und MariaSpernbauer; Reinhard Karan, Garsten, undPetra Wallner; Wolfgang Plettenbacher undManuela HERMANN; Dieter Wieser und EvaPirklhuber; Ing. Wolfgang Wundsam undElisabet Stecher; Werner Haslhofer und NicoleReichenberger, Aschach an der Steyr; GeorgNocker und Sandra Hoscher; Klaus Retschitz-egger und Michaela Beck; Gerhard Wickgruberund Petra Smidt.

SterbefälleJohann Dworschak, 63; Adolf Obereder, 63;Theresia Bauer, 63; Johanna Daspelgruber, 87;Josefine Gall, 79; Johanna Jilek, 79; AnnaLindlbauer, 91; Elfriede Petz, 79; Helmut Mulle,68; Anna Langeder, 65; Ida Pirninger, 81; Hil-degard Windhager, 81; Anna Kastl, 85; RichardTrinker, 68; Barbara Panisch, 91; AnnemariaWöhrenschimmel, 70; Manfred Fösleitner, 37;Luisa Novak, 96; Josef Pichler, 83; Dipl.-Ing.Rudolf Thurner, 85; Rosemarie Koller, 50;Helga Kronegger, 75; Hermine Kaliba, 80;Helga Pamminger, 62; Ing. Othmar Schloß-gangl, 66.

ie Steyrtal-Museumsbahn beförderte imVorjahr bei 310 Fahrten fast 18.000 Per-

sonen. Ein Drittel dieser Besucher wurde alleinim Dezember verzeichnet. Ab 31. Mai startendie Vereinsmitglieder, die sich um die Erhal-tung und den Betrieb der ältesten Schmalspur-bahn Österreichs kümmern, in die Sommer-Saison 2003. Bis 28. September ist die Dampf-lok dann nach folgendem Sommer-Fahrplanunterwegs:

An Samstagen und Sonntagenfährt die Steyrtalbahn immerum 14 und 18.30 Uhr vomSteyrer Lokalbahnhof ab. Au-ßerdem kann man jeden Sonn-tag und an allen Samstagenim Sept. zusätzlich auch um10 Uhr von Steyr nach Grün-burg fahren.

Ab Grünburg startet die Mu-seumsbahn samstags undsonntags um 12 sowie um

17 Uhr; zusätzlich auch um 8.30 Uhr an allenSamstagen im September und jeden Sonntag.

Der Preis für die Hin- und Rückfahrt beträgt9 Euro, eine einfache Fahrt kostet 5,50 Euro;Kinder von 6 bis 15 zahlen die Hälfte (bis 6Jahre frei).

Für Fragen und Reservierungen steht WalterLobner unter der Tel.-Nr. 0664/3812298 zurVerfügung (Homepage: www.oegeg.at).

Steyrtalbahn startet Sommer-Saison

efundene Gegenstände kann man nichtnur im Fundamt an der Ennser Straße

abgeben, sondern auch beim Stadtservice imRathaus (Stadtplatz 27, Erdgeschoß). Die zu-ständigen Mitarbeiterinnen machen jedoch da-rauf aufmerksam, dass Verlorenes ausschließ-lich im Fundamt abzuholen ist.

Die Öffnungszeiten der Abteilungen sind:Fundamt: Mo - Fr von 8.30 bis 12 Uhr sowieMo, Di, Do von 13.30 bis 16 Uhr; Tel. 899-719

Stadtservice-Büro: Mo, Di, Do von 7.30 bis17 Uhr sowie Mi und Fr von 7.30 bis 13 Uhr;Tel. 575-800

7 Bei Verlustanzeigen für Typenscheine, aus-ländische Reisepässe, Busausweise, Sparbü-cher usw. wenden Sie sich bitte an das Fund-amt.

7 Für verlorene Führerscheine, Zulassungs-scheine, Waffenscheine etc. ist nach wie vordie Polizei zuständig.

Wohin mit Fund-Gegenständen?

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G

wirtschaftlichesAbfallBioabfall –wertvoller Rohstoff –sinnvoller Kreislauf

Etwa ein Drittel des Hausabfalls sind verrottbare Abfälle.1 Schade, wenn sie nicht genützt werden.1 Schade, wenn sie nicht richtig von Hausabfällen getrennt werden.

In die Biotonne oder auf den hauseigenen Komposthaufen gehören:Obst- und Gemüseabfälle, Eierschalen, Tee- und Kaffeebeutel,Speisereste, Schalen von Zitrusfrüchten, Holzasche, Blumen,Laub, Kleintiermist (ohne Katzenstreu), Gras- und Strauch-schnitt in kleinen Mengen.

Auf keinen Fall in die Biotonne gehören:Plastiksackerl, flüssige Speisereste, Altspeiseöle und–fette, Staubsaugerbeutel, Windeln, Katzenstreu,Kohlenasche, andere Altstoffe und Abfälle, wiebeschichtete oder imprägnierte Papiere.

Eine echte Aktion zur Abfallvermeidung und Wiederverwertung!

Sportterminkalender Mai/JuniTermine/Zeit Sportart Verein/Gegner/Veranstaltung VeranstaltungsortSa 17.05. 10:00 Uhr Knüppeln ASKÖ Knüppelfreunde Steyr gg. KV Strauß-Schani Ennsleite/beim HubergutSo 18.05. 08:00 Uhr Stocksport Senioren Unterliga Ost – Asphaltturnier Eishalle RennbahnwegSo 18.05. 13:00 Uhr Motorsport ÖAMTC Steyr – Kett-Car-Meisterschaft für Volksschüler (3./4. Klasse) Gokart-Bahn, Gußwerkstraße 9Sa 24.05. 08:00 Uhr Stocksport ASV Bewegung Steyr – Asphaltturnier Eishalle RennbahnwegSa/So 24./25.05. Segeln SV Forelle Steyr – Nationale Schwerpunktregatten (Aquilla und Korsar) Stausee Staning 2So 25.05. 09:00 Uhr Motorsport Oldtimerclub OMAC Steyr – Touristische Wertungsfahrt „3 Täler

Classic“ für Oldtimermotorräder und – automobile (Länge 60 km) Sportheim MünichholzDo-So 29.5.-1.6. Schach ATSV „Vorwärts“ Steyr – Stadtmeisterschaft Sportheim MünichholzFr/Sa 30./31.05. Fußball SK Vorwärts Steyr und Partnervereine – Int. Jugend-Fußballturnier Fußballplätze Steyr & UmgebungSa/So 31.5./1.6. 07:30 Uhr Reiten Reitclub Steyr – Nationales Springturnier Reitsportanlage Hausleitner StraßeSa 07.06. 10:00 Uhr Knüppeln ASKÖ Knüppelfreunde Steyr gg. Traktor Racing Team Ennsleite/beim HubergutSa 07.06. 11:00 Uhr Tennis ATSV Eckelt Glas Steyr/Team OÖ gg. ULTV Linz (Superliga Herren) Tennisstadion RennbahnSa/So 7./8.06. 06:00 Uhr Stocksport SV Forelle Steyr – Internationales Turnier Eishalle RennbahnwegMi 11.06. 11:00 Uhr Tennis ATSV Eckelt Glas Steyr/Team OÖ gg. BMTC Brühl MTC

(Superliga Herren) Tennisstadion RennbahnFr 13.06. 17:30 Uhr Stocksport Turn- und Sportunion Steyr – Herren-Asphaltturnier Union-Sportanlage GleinkSa 14.06. 08:00 Uhr Stocksport Bezirksmeisterschaft Ziel–Asphaltturnier Eishalle RennbahnwegSa 14.06. 08:00 Uhr Stocksport Turn- und Sportunion Steyr – Herren-Asphaltturnier Union-Sportanlage GleinkSa 14.06. 18:45 Uhr Radsport ÖAMTC Radsportclub Hrinkow Steyr – MTB-City-Kriterium Stadtplatz SteyrSa/So 14./15.06. 08:00 Uhr Schwimmen ASKÖ Schwimmclub Steyr – 26. Internat. Schwimm-Meeting Stadtbad SteyrSo 15.06. 08:00 Uhr Radsport ÖAMTC Radsportclub Hrinkow Steyr – MTB-Marathon Stadtplatz Steyr

er SK Vorwärts Steyr und RonaldWolkenfelt veranstalten gemeinsam mit

neun Partnervereinen aus Steyr und Umgebungein Internationales Jugend-Fußballturnier. Von29. Mai bis 1. Juni werden 66 ausländischeMannschaften aus USA, Belgien, Ungarn,Deutschland, Holland, Frankreich, Tschechien,Bosnien-Herzegowina, Polen und Italien sowie33 inländische Teams mit ihren Trainern undBetreuern zu Gast in Steyr sein.

Der Vizepräsident des SK Vorwärts und Ge-meinderat Wilhelm Hauser freut sich, dass esgelungen ist, dieses internationale Turnier zu-stande zu bringen. „Neben meinen Kollegen imOrganisationsteam möchte ich vor allem derStadt Steyr, dem Österreichischen Bundesheer,den Partnervereinen und Gemeinden sowieden Sponsoren, allen voran TTI – Personal-dienstleistung, herzlich danken. Mit ihrer Un-terstützung haben sie die Durchführung dieserSportveranstaltung ermöglicht“, betont Hauser.

Gespielt wird am 30. und 31. Mai in dreiAltersgruppen (U 11, U 13, U 15), in zweiLeistungsgruppen (A, B) und auf 16 Plätzen.Die Siegerehrung ist am Sa, 31. Mai, um 18Uhr im Vorwärts-Stadion vorgesehen, für diemusikalische Untermalung des Festaktes sorgtdie Oö. Militärmusik.

Bei diesem internationalen Turnier wird auchein unterhaltsames Rahmenprogramm geboten.

Alle Interessierten sind zu den Veranstaltun-gen eingeladen, der Eintritt ist frei:

7 Fr, 30. Mai: 12 Uhr: Turnier-Eröffnungdurch Bürgermeister Forstenlechner im Stadi-on. Von 14.30 bis 18.15 Uhr finden dieGruppenspiele auf den versch. Plätzen statt.20 Uhr: Magischer Abend mit den Zauber-freunden Steyr in der Eishalle. 7 Sa, 31. Mai:10 bis 12.50 Uhr: Gruppenspiele. 14.15 bis16.45 Uhr: Finalspiele. 17.15 Uhr: Rasenshowder Oö. Militärmusik. 18 Uhr: Einmarsch derNationen ins Stadion mit anschließenderSiegerehrung. 20.30 Uhr: Festabend mit derbekannten Jugendband „Am Dam Jazz“. 7 AmSo, 1. Juni, gibt es ab 9 Uhr in der Eishallenoch einen Abschluss-Frühschoppen.

Internationales Jugend-Fußballturnier in Steyr

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Das Organisationsteam desinternationalen Jugend-Fußballturniers hofft aufeine erfolgreiche Sport-veranstaltung und vieleinteressierte Zuschauer -im Bild (v. l.): Dipl.-Ing.Leopold Stadler, RonaldWolkenfelt, Wilhelm Hauserund Peter Oberndorfer.

Wohlbefinden

durch Tao-Walking

Tao-Walking ist ein leicht durchführbaresWellnesstraining, mit dem man Belastun-gen des Lebens- und Berufsalltags gezieltausgleichen kann. Die Methode kombi-niert die Fitnesstechniken des klassischenWalkings mit der Tao-Walk-Meditation.

Am Di, 17. Juni, findet von 18 bis 21 Uhrein Tao-Walking-Workshop statt, der füralle Interessierten - ob jung oder alt, obFrau oder Mann, ob Anfänger oder Fortge-schrittene – geeignet ist. Treffpunkt ist beider Lauf- und Walking-Meile im Stadtgut.Dr. Christian Köttsdorfer wird den Work-shop leiten. Anmeldung: Tel. 0664/5161108; Beitrag: 25 Euro.

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Originelle Eigenbau-Boote stechenwieder in See

ereits zum fünften Mal veranstaltenStudenten der Steyrer Fachhochschule

die Boatmania auf der Steyr. Am Sa, 31. Mai,um 12 Uhr starten die verrückten, selbst ge-bauten Boote bei der Fabrikinsel, das Ziel istbeim Museum Arbeitswelt/Fachhochschul-Ge-lände. Alle Interessierten sind eingeladen, ihrerKreativität freien Lauf zu lassen und mit einemoriginellen „Schiffernakel“ an den Start zu ge-hen. Dem Sieger des Rennens winken auchheuer wieder 1000 Euro. Infos und Anmel-dungen unter www.boatmania.at.

Beim Entenrennen gibt es dann noch viele tollePreise zu gewinnen, wie eine Raftingtour für8 Pers., ein Beatle-Wochenende usw. (Verlo-sung: ca. 16 Uhr). Die Lose dafür kann manbereits in der Fachhochschule kaufen. DieFlussparty im Zielbereich mit der Live-Band„Juicy“ beginnt um 19 Uhr, ab 22 Uhr wird imRöd@ weitergefeiert.

Am Sa, 31. Mai, kann man auf der Steyr wieder originelle,selbst gebaute Wasserfahrzeuge bestaunen. Im Vorjahr u. a.mit dabei: „Charlotte“ (Bild oben).

ie Laufstrecke im Schlosspark (Planunten) ist seit kurzem beschildert und

vermessen sowie vor wenigen Tagen als „Inter-sport-Eybl-Schlosspark-Runde“ eröffnet wor-den. Sportreferent Vizebürgermeister GerhardBremm freut sich über die Aufwertung dieser

beliebten Laufstrecke. „Besonders bedankenmöchte ich mich bei der Firma Intersport Eybl,sie hat die Kosten für die Hinweistafeln imPark übernommen“, betont Bremm. Nach derEröffnung der 665 Meter langen Runde fandder traditionelle Schlosspark-Lauf statt.

Neben der Stadtgut-Meile und der Enns-kraft-Meile ist dieSchlosspark-Rundenunmehr die dritte be-schilderte Laufstreckein Steyr.

Schlosspark-Runde eröffnet

Sportreferent VizebürgermeisterGerhard Bremm eröffnet die neubeschilderte, 665 Meter langeSchlosspark-Runde.Fo

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Golf-Schnupper-Mitgliedschaft jetzt um nur €120,–

Golfclub Herzog Tassilo · Blankenbergerstr. 30 · A-4540 Bad HallTel.: +43 [7258] 5480 · Fax: DW - 11 · [email protected] · www.golf.at

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Lernen Sie eine der am häufigsten gespielten Sport-arten der Welt kennen! Sie können jetzt drei Monatelang Schnupper-Mitglied im Golfclub Herzog Tassilowerden. Wir führen Sie bis zur Platzreife.

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ProgrammkinoStelzhamerstraße 2B, Tel. 48822

7 Di, 20. 5., und Di, 27. 5., jeweils 20.15Uhr: „All or nothing“. Szene für Szenezutiefst berührend und von beklemmenderWahrheit: die Jugend am Rande Londons.Mit Timothy Spall und Lesley Marville.Über 12 Jahre; Prädikat: Bes. wertvoll.7 Di, 3. 6., und Di, 10. 6., jeweils 20.15Uhr: „Liebende Fische“. Der 16-jährigeJan ist mit dem tödlichen HIV-Virus kon-frontiert. Bis er davon seiner FreundinNina erzählt, vergeht viel Zeit. Mit SophieRogall und Tino Mewes. Über 14 Jahre.7 Fr, 6. 6., 19.30 Uhr, im Stadttheater:Alfons Haider: „007 James Blond“. DerKabarettist ist mit seiner neuen Show zuGast in Steyr.

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Start-Ziel

...ein starkes Stück Stadt 21/145

Ab 1. Juni gibt es eine neue Dauermarke miteinem Steyrer Motiv (neue Briefporto-Wert-stufe: 0,55 Euro). Diese Marke erhält amFreitag, 30. Mai, den ersten Verwendungs-tag. Die Post würdigt diesen Anlass mit ei-nem eigens angefertigten Sonderstempel

(Motiv: Bummerl-haus, links) und

dem Ersttags-Zu-satzstempel. DerKlub der Brief-markensammlerSteyr veranstaltet

dazu eine umfang-

reiche Briefmarken-Werbeausstellung, beider Steyr in alten Briefen und Ansichten ge-zeigt wird. Außerdem gibt es Objekte vonSteyr und Christkindl zu sehen.

7 Das Sonderpostamt wird am Fr, 30. Mai,im Pfarrsaal der Steyrer Stadtpfarre (Bruck-nerplatz) eingerichtet - der Ersttagsstempelist zwischen 9 und 17 Uhr erhältlich. DieVeranstalter legen dafür passende Schmuck-kuverts auf. 7 Die Briefmarken-Ausstel-lung, die ebenfalls im Pfarrsaal gezeigt wird,ist von 30. Mai bis 1. Juni, jeweils von 9 bis18 Uhr geöffnet.

Sonderpostamt am 30. Mai:

Ersttags-Stempel für Briefmarke „Steyr“

KulturzentrumAkkuFärbergasse 5, Tel. 48542

KostenloseRechtsauskunft

Rechtsanwalt Mag. Wolf-Rüdiger Schwagererteilt am Donnerstag, 22. Mai, in der Zeitvon 14 bis 17 Uhr im Rathaus, 1. Stock,Zimmer 101, kostenlose Rechtsauskunft.

Die Klienten werden nach telefonischer An-meldung gereiht. Am Tag der jeweiligen Be-ratung nehmen die Mitarbeiterinnen desStadtservice ab 7.30 Uhr die Anmeldungenunter der Steyrer Telefonnummer 575-800entgegen.

Familienrechts-Beratung

Am Do, 12. Juni, bietet Dr. Hans Meditzeine kostenlose Beratung in familienrecht-lichen Fragen an. Der Sprechtag, der jedenzweiten Donnerstag im Monat stattfindet,dauert von 14 bis 17 Uhr und wird im Rat-haus (1. Stock, Zimmer 101) abgehalten.

Telefonische Voranmeldungen für die Fami-lienrechts-Beratung sind beim Stadtserviceunter der Nummer 575-800 während derAmtsstunden möglich.

Messgeräte werdengeeicht

ei der Fachabteilung für Lebensmittel-aufsicht und Marktangelegenheiten

(Redtenbachergasse 3, Zimmer 1) besteht am

7 Do, 12. Juni, von 9 bis 14 Uhr

wieder die Möglichkeit, Waagen und Messgerä-te neu- oder nacheichen zu lassen.

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Preiswerte und erfolgreiche Nachhilfe, Förderung undHausaufgabenbetreuung durch ausgesuchte MitarbeiterSteyr, Berggasse 9 – Tel. 07252 / 45 1 58Anmeldung und Beratung: Montag-Freitag 15.00-17.30 UhrERWACHSENENSPRACHKURSEItalienisch+französisch in Kleingruppen

Do, 22. 5., bis So, 25. 5.

Masterclass für Tanz und Musikmit Shama Bhate: „Aspects of Kathak“. Work-shop für TänzerInnen und MusikerInnen allerInstrumente sowie Gesang. Außerdem könnenInteressierte passiv daran teilnehmen. Infos:Tel. 48542, e-mail: [email protected]

So, 25. 5.

AKKUart Café: „La Danseuse“Dieser Abend ist der großen indischen Tänze-rin Shama Bhate gewidmet. Die internationaltätige Künstlerin, Choreographin, Ehefrau undMutter sowie Leiterin einer der innovativstenTanzschulen Indiens ist zu Gast im AKKUartCafé und spricht über ihre Einstellung zu west-lichem Tanz, ihre Visionen als kulturelle Bot-schafterin ihres Landes, ihre Gurus, ihre Bezie-hung zu Tradition und Moderne sowie zumneuen Indien. Dazu gibt es Filmdokumenta-tionen, die erstmals in Europa gezeigt werden,und kulinarische indische Köstlichkeiten.19 Uhr

So, 1. 6.

„AKKUart goes MAW“Erster Abend: Annäherungen. Eine österreichi-sche Soziologin diskutiert mit einem nigeria-nischen Philosophen? Eine weiße Frau sprichtmit einem schwarzen Mann? Dazu: Filme, Mu-sik, Kulinarisches. Moderation: Mag. ChristaNowshad, Gast: Univ.-Ass. Dr. ChibuezeUdeani (von 1997 bis 2001 Projektleiter desSteyrer Integrationszentrums Paraplü).

Das AKKU und das Museum Arbeitswelt be-mühen sich seit vielen Jahren um die Vermitt-lung von Kunst, Kultur und wichtigen gesell-schaftspolitischen Themen auf internat. Ni-veau. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist, einenneuen Impuls im Steyrer Kulturleben zu set-zen.Dachcafé im Museum Arbeitswelt, 19 Uhr

Fr, 6. 6.

Konzert mit MundulocoDie aus dem Umkreis des Linzer Konservatori-ums entstandene Formation Munduloco begibtsich auf neues Terrain: die Welt der elektroni-schen und improvisierten Musik. Der Keyboar-der Philip Roidinger, Manuel Zacek am Bassund Hannes Dullinger am Schlagzeug präsen-tieren eine aufregende Mischung verschiedenerMusikstile. Die Formation wird an diesemAbend durch Gerd Rahsdorfer (Trompete, Flü-gelhorn) erweitert.20 Uhr

Do, 12. 6.

„Klang–Lesung“Anlässlich des brisanten, heutigen Zeitgesche-hens bringen Susanne Langthaller und AlfonsFischer die Kurzgeschichte „Die lange, langeStraße lang“ - von Wolfgang Borchert, einemder wichtigsten Nachkriegsautoren - als Lesungmit Musik (Posaune).20 Uhr

So, 15. 6.

„mePROJEKT03“Eine phantastische (Diplom-)Arbeit von Stu-denten der musikalischen Elementar-Abteilungdes Bruckner-Konservatoriums: bach/drum&bass/performDance/visuals/stille/mouth/percussion. Mit Judith Willnauer, IrmiLadenhauf, Gudrun List, Michaela Langwieser,Gudrun Schneider, Kathi Knoll und StephanMastnak.20 Uhr

22/146

as Rote Kreuz Steyr lädt am Samstag,24. Mai, zu einer Großveranstaltung

ins Vorwärts-Stadion ein. Ab 17 Uhr wird einunterhaltsames Programm geboten: ein Fuß-ball-Match, bei dem Promis gegen eine Rot-Kreuz-Mannschaft antreten, ein medizynischesKabarett, ein Ballonstart uvm. Außerdem prä-sentiert das Rote Kreuz die vielen Leistungs-bereiche, in denen die freiwilligen Helfer tätigsind. Bei einem Quiz verlosen die Retter tolle

Preise, unter anderem Golfkurse, Rundflüge,Ballonfahrten sowie Sportgeräte. Die Quiz-fragen finden Sie auf Seite 2 dieser Amtsblatt-Ausgabe. Ein Tipp zum Ausfüllen: Die freiwilli-gen Rot-Kreuz-Helfer leisten unzählige Einsatz-bzw. Bereitschaftsstunden im Dienste der Ge-meinschaft. Das Mindestausmaß, das zurQualitätssicherung von jedem Einzelnen gefor-dert wird, beträgt 144 Dienststunden pro Jahr.

„redcross.steyr@live“ -Rotes Kreuz gibt kräftiges LebenszeichenShow, Spaß und Unterhaltung im Vorwärts-Stadion

Sommer-Kindergarten. Der Verein „Dreh-scheibe Kind“ bietet berufstätigen Eltern inden Sommerferien wieder Kinderbetreuungan. Das Motto heuer lautet „Reise um dieWelt“, die Kinder lernen Sitten und Bräucheverschiedener Länder kennen. Auf demaltersgerechten und unterhaltsamen Pro-gramm stehen u. a. Ausflüge, ein Besuch

beim Bäcker sowie bei der Feuerwehr undviel Vergnügen im Garten. Die Ferien-betreuung kann man von 7. Juli bis 5. Sep-tember, jeweils Mo – Fr zwischen 6.30 und18.30 Uhr in Anspruch nehmen. Anmeldun-gen für den Sommer-Kindergarten sind bis30. Juni bei der Drehscheibe Kind (Prome-nade 12, Tel. 48099) möglich.

15 Jahre Eltern-Kind-Zentrum

m Sa, 24. Mai, von 9 bis 13 Uhr feiertdas EKiZ sein 15-jähriges Bestehen mit

einem kleinen Fest auf der Promenade (zwi-schen Wetterhäuschen und Werndl-Denkmal).Gleichzeitig findet dort auch der traditionelleKinderartikel- und Spielzeugbasar des EKiZstatt (Anmeldung für Aussteller: Tel. 48426).

WaldorfkindergartenSteyr-Zentrum

7 Anmeldungen für Herbst. Die Aufnahme-gespräche für die Dreitages-Kleinkinder-gruppe (für Kinder ab eineinhalb Jahren)finden am Dienstag, 20. Mai, von 9 bis11 Uhr und von 15 bis 17 Uhr im Kinder-garten statt.

7 Einladung zum Vortrag: Brigitte Goldmann(Vertreterin der internat. Waldorfbewegung)hält am Mi, 21. Mai, um 20 Uhr einen Vor-trag mit dem Titel „Das kleine Kind undseine gesunde Entwicklung - was hindertund stört es auf diesem Weg?“.

Nähere Infos im Waldorfkindergarten Steyr-Zentrum (Redtenbachergasse 6) unter derSteyrer Tel.-Nr. 48952.

WaldorfkindergartenSteyr-Münichholz

ie Sinne sind das einzige Werkzeug desMenschen, um sich mit der Welt aus-

einander setzen zu können. Verschiedene Stör-faktoren können zu Verhaltens- und Lern-problemen führen. Die ersten sieben Lebens-jahre sind entscheidend und prägen das Kindfür das ganze Leben. Der Waldorfkindergartenin Münichholz (Puschmannstraße 10) veran-staltet am Mo, 2. Juni, von 16 bis 20 Uhr dasSeminar „Sinne sind die Tore zur Welt“ miteiner Sonderkindergärtnerin und Waldorf-pädagogin (20 Euro). „Die Seminarteilnehmererhalten Anregungen, das Leben mit den Kin-dern im Alltag einfacher zu gestalten und soden Kindern das zu geben, was sie wirklichbrauchen“, sagt dazu Kursleiterin Erika Wieser.Anmeldungen bei Ingrid Koller unter derTel.-Nr. 0676/84557655.

Info-Abend der FSAP. Die Fachschule fürAltendienste und Pflegehilfe (Fabrikstraße56, Tel. 70209) veranstaltet am Mo, 26.Mai, um 18.30 Uhr einen Informations-Abend. Dabei können sich Interessierteüber das Berufsbild und die Ausbildungs-inhalte informieren.

Kultur im Gasthaus

m Gasthaus Seidl-Bräu (Haratzmüller-straße 18, Tel. 41700) finden jeweils ab

20 Uhr folgende Veranstaltungen statt:

Di, 20. 5.: „Kohelet 3“ – Musik und mehr ausOsteuropa. Kohelet 3 (Kurt Edlmair & BohdanHanushevsky) spielen an diesem Abend ihrProgramm mit dem legendären Jazz-Flügel-hornisten B. Girlinger. – Fr, 23. 5.: Heinz Voglspielt internat. Barmusik. – Di, 27. 5.: „BrentMoyer“ bietet eine Verschmelzung von ameri-kanischen Musikcharakteren - Country,Rhythm & Blues, Americana Soul. – Di, 3. 6.:„Mardi Gras“. Eine junge Linzer Band covertMusiker aus England. Mit Gerhard Scheuchl,Harald Reischl, Bernd Reichl, Martin LehnerCajon. – Fr, 6. 6.: Michaela Gruber spielt amKlavier. - Di, 10. 6.: „Boogie + Blues“ mitDieter Thoma. – Fr, 13. 6.: „Best off Piano“ mitWiff Enzenhofer. – Di, 17. 6.: „Canciones consentido“; Liederabend mit neuen Texten ausArgentinien – Roberto Morales präsentiert seinneues Repertoir.

Das Institut für angewandte Umwelt-bildung (ifau) bietet ein Seminar mit demTitel „Natursteine im Garten“ an. Beidiesem Praxis-Workshop am Sa, 24. Mai,von 9 bis 16 Uhr werden verschiedeneGestaltungsmöglichkeiten mit Natur-steinen angeschaut, besprochen und auchausprobiert. Der Kreativität sind keineGrenzen gesetzt. Infos & Anmeldungenim ifau-Büro: Wieserfeldplatz 22,[email protected], Tel. 81199.

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Sa, 24. Mai, von 9 bis 16 UhrSo, 25. Mai, von 9 bis 13 Uhr

Am Samstag, 24. Mai, werden um 11 Uhr Gustostückerl versteigert.Der Reinerlös wird für die Kirchenrenovierung verwendet.

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...ein starkes Stück Stadt 23/147

Gesundbleibenwerden Verantwortung für die Gesundheit übernehmen

Dr. Helmut Klein (Facharzt für Radiologie)

Brustkrebs ist wahrscheinlich die häufigs-te bösartige Erkrankung bei Frauen. Waskann man tun, um das Risiko zu senken?Tatsächlich ist Brustkrebs die häufigste bösarti-ge Erkrankung bei Frauen - man muss damitrechnen, dass mindestens eine von zehn Frau-en im Laufe ihres Lebens ein Mammacarcinomentwickelt. Die beste Methode, um das Risikoeiner schwerwiegenden Erkrankung abzusen-ken, sind regelmäßige Voruntersuchungen.

Warum ist eine Vorsorgeuntersuchung,sprich die Mammographie so wichtig?Nur mit der Mammographie ist es möglich,Mammatumore in einem frühen Stadium zuentdecken, das heißt in einer Phase, in dernoch beste Heilungschancen bestehen.

Welche Untersuchungsmöglichkeiten gibtes für eine Frau, und was kann sie selberdazu beitragen, um Brustkrebs frühzeitigzu erkennen?Wichtig ist die Selbstuntersuchung, wobei manaber anmerken muss, dass mit Hilfe des Ab-tastens nur Mammatumore mit einer Größevon mehr als 2 cm gefunden werden können.Daher ist die Mammographie von so großerWichtigkeit - man kann hier auch kleinste Ver-änderungen im Ausmaß von nur wenigen Mil-limetern erkennen. Wichtige zusätzliche Unter-suchungen sind der Ultraschall und die Kern-spintomographie. Wenn es notwendig ist, müs-sen auch eingreifende Untersuchungen (wie z.B. Feinnadelpunktion od. kleine Probeentnah-men von Brustgewebe) durchgeführt werden.

Ab welchem Alter soll eine Frau zum ers-ten Mal eine Vorsorgeuntersuchung ma-chen und in welchen Abständen?Empfehlenswert ist eine Basismammographieim Alter von 35 Jahren. Zwischen dem 40. und60. Lebensjahr sollte unbedingt eine jährlicheMammographie-Vorsorgeuntersuchung durch-geführt werden. Ab 60 sind größere Unter-suchungsintervalle möglich.

Welche Risikofaktoren gibt es für die Er-krankung und was kann passieren, wennman die Vorsorgeuntersuchung verwei-gert?Man weiß heute, dass es tatsächlich eine soge-

nannte genetische Disposition gibt, die dazuführt, dass in Familien Brustkrebs gehäuft auf-tritt. In diesen Fällen wird es in Zukunft mög-lich sein, über Gendiagnostik solche Patienten-gruppen „herauszufiltern“. Diese müssten dieVorsorgeuntersuchungen noch früher und eng-maschiger wahrnehmen. Weitere Risiko-faktoren, wie zum Beispiel Übergewicht, Ziga-retten rauchen, erhöhter Alkoholkonsum etc.,werden immer wieder angesprochen, sind abernicht eindeutig gesichert. Meines Erachtens istder größte Risikofaktor dann gegeben, wennVorsorgeuntersuchungen nicht durchgeführtwerden.

Wie weit sind Verbesserungen, Methodeund technischer Stand bei der Entwick-lung von Mammographie-Geräten?Gerade in letzter Zeit findet wieder ein Ent-wicklungssprung in der Technik der Mammo-graphie statt. Die Mammographie ist eine Un-tersuchung mit einem Röntgengerät - hier isteinerseits der Umstieg auf digitales Röntgen-verfahren, die mit einer deutlich niedrigerenStrahlendosis auskommen, zu erwähnen;andererseits auch die dadurch mögliche Be-fundung am Computer. Auch im Bereich desUltraschalls und der Kernspintomographie fin-den laufend Verbesserungen statt, die einenoch höhere Diagnosesicherheit ermöglichen.

Man muss bei all den positiven technischenEntwicklungen aber dennoch wissen, dass kei-ne der Methoden eine 100 %-ige Treffsicher-heit aufweist. Dies führt dazu, dass in bis zu10 Prozent der Untersuchungen der Brustkrebsnicht erkannt werden kann, da er perfekt dasnormale Brustdrüsengewebe nachahmt.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es füreine Frau bei Früherkennung, um sicheventuell ihre Brust erhalten zu können?

Bei Früherkennung eines Mammacarcinoms,d. h. bei Tumorgrößen, die unter 3 cm liegen,ist es heute in den meisten Fällen möglich, miteinem kleinen, brusterhaltenden Eingriff aus-zukommen. Hier muss oft nur das bösartige,veränderte Gewebe entfernt werden. Bei größe-ren, fortgeschrittenen Tumoren setzt man zu-nehmend vor der Operation eine Chemothera-

pie ein. Dadurch wird das Tumorvolumen ver-kleinert, der Eingriff kann kleiner gehalten undev. auch brusterhaltend durchgeführt werden.Nach der Tumorentfernung gibt es weitereBehandlungsmöglichkeiten, wie Strahlenthera-pie und Chemotherapie.

Gibt es für Frauen bei einer Mammogra-phie eventuell Untersuchungsrisiken -wenn ja, welche? Kann eine solche Unter-suchung für die Frau schmerzhaft sein?Das immer wieder behauptete Untersuchungs-risiko durch die Verwendung eines Röntgen-strahlers ist bei den neuen, hochmodernen Ge-räten verschwindend klein. Ein Vergleich dazu:die Strahlenbelastung bei einer vollständigenMammographie liegt etwa im Bereich derStrahlenbelastung eines einzelnen Transatlan-tik-Passagierfluges.

Die Mammographie kann bei Frauen, diedruckempfindliches Drüsengewebe aufweisen,leichtgradig schmerzhaft sein. Um eine hoheAuflösung und gute Bildqualität zu erzielen, isteine mäßige Kompression der Brust währendder Untersuchung notwendig. Man kann dieseProblematik durch computerunterstützte, exaktdosierte Kompression einschränken. Anderer-seits sollten Frauen, die besonders druckemp-findlich sind, den Untersuchungstermin in dieerste Zyklushälfte legen, da hier das Drüsen-gewebe weniger empfindlich ist.

Für viele Frauen ist der Schritt zu einerMammographie nicht gerade angenehm.Würden Sie diese Art der Untersuchungetwas genauer beschreiben?Wie bereits erwähnt, ist während der Röntgen-aufnahme eine mäßiggradige Kompression derBrust notwendig. Insgesamt werden pro Brust2 bis 3 Aufnahmen angefertigt. Die gesamteUntersuchung (meistens mit ergänzender Ultra-schall-Untersuchung) dauert ca. 15 bis 20 Mi-nuten. Besonders wichtig ist es für mich, dassdie Untersuchung in ei-ner angenehmen,frauenfreundlichenund ruhigen At-mosphäre erfolgt.Im Anschluss andie Untersuchunggibt es die Möglich-keit, das Ergebnismit demRöntgenarzt zubesprechen.

Die häufigsten Fragen zum ThemaBrustkrebs und Mammographie –beantwortet von Dr. Helmut Klein

24/148

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ÄrzteApotheken

1 .......... Hl.-Geist-Apotheke,Wieserfeldplatz 11, Tel. 73 5 13

2 .......... Bahnhofapotheke,Bahnhofstraße 18, Tel. 53 5 77

3 .......... Apotheke Münichholz,Wagnerstraße 8, Tel. 73 5 83, undSt.-Berthold-Apotheke, Garsten,St.-Berthold-Allee 23, Tel. 53 1 31

4 .......... Ennsleitenapotheke,Arbeiterstraße 11, Tel. 54 4 82

5 .......... Stadtapotheke,Stadtplatz 7, Tel. 52 0 20

6 .......... Löwenapotheke,Enge 1, Tel. 53 5 22

7 .......... Taborapotheke,Rooseveltstraße 12, Tel. 72 0 18

8 .......... Apotheke am Resthof,Siemensstraße 1A, Tel. 86 4 02

an Samstagen, Sonn- und Feiertagen(Der jeweils angeführte Arzt hat Dienst vonSamstag, 7 Uhr, bis Sonntag, 7 Uhr, undvon Sonntag, 7 Uhr, bis Montag, 7 Uhr!)

StadtMai17. Dr. Christian Winkler,

Forellenweg 10, Tel. 0664/928609018. Dr. Katharina DANIEL,

Haratzmüllerstr. 12 - 14, Tel. 4550424. Dr. Roswitha Resch,

Neustiftgasse 7A, Tel. 0664/516724325. Dr. Anton Dicketmüller,

Sandbauernstraße 69, Tel. 4768729. Dr. Gabriele Barta-Hablik,

Sierninger Straße 23, Tel. 7406531. Dr. Christian Winkler,

Forellenweg 10, Tel. 0664/9286090Juni1. Dr. Hugo Holub,

Reichenschwall 15, Tel. 525517. Dr. Karl Brunthaler,

Hochstraße 18A, Tel. 754168. Dr. Gabriela Grasser,

Haratzmüllerstraße 12 - 14,Tel. 0676/6343885

9. Dr. Roswitha Resch,Neustiftgasse 7A, Tel. 0664/5167243

14. Dr. Josef Lambert,Köttenstorferstraße 10, Tel. 80554

15. Dr. Alois Denk,Rooseveltstraße 2A, Tel. 71007

MünichholzMai17./18. Dr. Peter URBAN,

Falkenweg 12, Tel. 47323

24. Dr. Michael Schodermayr,Harrerstraße 5, Tel. 87799

25./29. Dr. Sadraddin Ahmad,Tel. 0699/11578117

31. Dr. Michael Schodermayr,Harrerstraße 5, Tel. 87799

Juni1. Dr. Michael Schodermayr,

Harrerstraße 5, Tel. 877997./8. Dr. Peter URBAN,

Falkenweg 12, Tel. 473239. Dr. Gerd Weber,

Baumannstraße 4, Tel. 4659214./15. Dr. Martin Müller,

Tel. 0699/10472020

ZahnärztlicherNotdienst (von 9 bis 12 Uhr)Mai17./18. Dr. Josef Bruneder,

Garsten, Klosterstraße 15,Tel. 47288

24./25. Dr. Otto Scharnreitner,Losenstein, Eisenstraße 73,Tel. 07255/4329

29. Dr. Isabella Grabherr,Neuzeug, Steyrtalstraße 15,Tel. 07259/5718

31. Dr. Haysam Hashish,Sierning, Neustraße 7,Tel. 07259/4255

Juni1. Dr. Haysam Hashish,

Sierning, Neustraße 7,Tel. 07259/4255

7., 8. Dr. Wilhelmine Loos,und 9. Bad Hall, Kirchenplatz 1,

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...ein starkes Stück Stadt 25/149

GoldeneHochzeit feierten

DiamanteneHochzeit feierten

Vorträge in denSeniorenklubs

Frau Erna undHerr Ludwig ERNST,

Beethovengasse 11

Frau Anna und Herr Ewald Setzer,Glöckelstraße 15/4

Frau Johanna und Herr Walter Koch,Haydngasse 4

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Den 100.

Geburtstag feierteEmma Planner, Kopernikusstraße 14

Den 95. Geburtstag feierteJohanna Schiep, Großmannstraße 14

Den 90. Geburtstag feiertenAnna Schiffl, Hanuschstraße 1 (APT)Emilie Wipplinger, Hanuschstraße 1 (APT)Wilhelm Studener, Sierninger Straße 166Alois Krieger, Unterwaldstraße 9Anna Prameshuber, Holubstraße 10Franz Grün, Resselstraße 24

Diavortrag „Tessin - der Sonnenbalkonder Schweiz“ - Dipl.-Ing. Ernst NißMi, 21. Mai, 14 Uhr, SK Altenheim Tabor

„Von der Saualpe zu den KarnischenAlpen - Eisenwurzenweg 08“ -Otto MilalkovitsMo, 19. Mai, 14 Uhr, SK ResthofDi, 20. Mai, 14.30 Uhr, SK TaborMi, 21. Mai, 14.30 Uhr, SK HerrenhausDo, 22. Mai, 14 Uhr, SK EnnsleiteFr, 23. Mai, 14.30 Uhr, SK Innere Stadt

Diavortrag „Frühling in Sizilien“ -Dipl.-Ing. Ernst NißDi, 27. Mai, 14.30 Uhr, SK TaborMi, 28. Mai, 14.30 Uhr, SK HerrenhausFr, 30. Mai, 14.30 Uhr, SK Innere Stadt

Diavortrag „Weltwunder“ - GüntherHeidenbergerMi, 4. Juni, 14 Uhr, SK Altenheim Tabor

Film „Bad Gastein“ - Josef RadlmaierMo, 2. Juni, 14 Uhr, SK ResthofDi, 3. Juni, 14.30 Uhr, SK TaborMi, 4. Juni, 14.30 Uhr, SK HerrenhausDo, 5. Juni, 14 Uhr, SK EnnsleiteDo, 5. Juni, 16 Uhr, SK MünichholzFr, 6. Juni, 14.30 Uhr, SK Innere Stadt

Diavortrag „Den schönen Inn entlang“ -Dipl.-Ing. Ernst NißMi, 11. Juni, 14 Uhr, SK Altenheim Tabor

Diavortrag „Ägypten - Weltwunder AbuSimbel“ - Günther HeidenbergerDi, 10. Juni, 14.30 Uhr, SK TaborMi, 11. Juni, 14.30 Uhr, SK HerrenhausDo, 12. Juni, 14 Uhr, SK EnnsleiteFr, 13. Juni, 14.30 Uhr, SK Innere Stadt

Frau Gisela undHerr Norbert Weich,Kammermayr-straße 10

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ErinnerunganChronikdieVergangenheitVor 100 Jahren7 Am 4. Mai stirbt nach kurzer Krankheit inBosnien der Scholastiker Johann Kammerhoferdes dortigen Jesuitenpriesterkollegiums imAlter von 27 Jahren. Der Verschiedene ist einSohn der Fleischselchers- und Hausbesitzers-eheleute Karl und Katherine Kammerhofer amGrünmarkt in Steyr gewesen.7 In der ersten Maihälfte beginnt die Neuver-messung des Stadtgebietes nach der Polygonal-methode unter der Leitung der k. k. GeometerKarl Beredic und Stanislaus Wawerka.7 Bei der am 16. Mai in Steyr stattfindendenPferdeklassifikation werden 217 Pferde vorge-führt, wovon man 196 als tauglich befindet.7 Nach längerem Leiden stirbt am 30. Mai inSteyr der Private Emil Haas - gewesener Besit-zer der Buchdruckerei und LithographieanstaltEmil Haas & Co sowie langjähriger Herausge-ber und verantwortlicher Redakteur des„Alpenboten“ und Begründer des „IllustriertenSteyrer Geschäfts- und Unterhaltungs-kalenders“.

Quelle: Illustrierter Steyrer Geschäfts-und Unterhaltungskalender aus dem Jahr1904

Vor 75 Jahren7 6. Mai: Schaufliegen des Kunstfliegers Ober-leutnant Kuhn, Inhaber und Leiter der öster-reichischen Fliegerschule in Salzburg, wobeiFräulein Heli Tußmar aus München auch einengelungenen Fallschirm-Absprung aus 800 mHöhe unternimmt.7 10. Mai: Versteigerung des Schlosses „Vogel-sang“ im herab geminderten Schätzwert voninsgesamt 343.424 Schilling. Die ganze Liegen-schaft wird von der Tiroler Franziskanerpro-vinz um den Ausrufpreis von 171.712 Schillingerworben.7 15. Mai: Erstaufführung der Mozart´schenOrgelsolomesse Missa brevis in C–Dur - einesJugendwerkes des 20-jährigen Meisters - amChristi–Himmelfahrtstag durch den Kirchen-musikverein und beider Pfarrkirchen.7 18. Mai: Großes Schubert–Festkonzert in derIndustriehalle, ausgeführt vom Musikverein,dem „Christlich–Deutschen Gesangverein“ so-wie dem A-capella-Chor „Sängerlust“, demMännergesangsverein „Kränzchen“ und der„Steyrer Liedertafel“. Auch der MeisterpianistRobert Scholz vom Mozarteum in Salzburg

wirkt mit, und Hochwürden DomkapellmeisterFranz Müller aus Linz hält die Festrede.7 Beim Preisausschreiben der ÖsterreichischenFrauenliga für Frieden und Freiheit zum Thema„Waffenloses Heldentum“ treffen mehr als2000 Aufsätze aus den Schulen Österreichs ein.Den ersten Preis von 100 S erhält der 11-jähri-ge Schüler Wilhelm Suchanek aus Steyr.

Quelle: Illustrierter Steyrer Geschäfts-und Unterhaltungskalender 1929

Vor 50 Jahren7 Bei einer Feier ehrt die Steyr–Daimler–PuchAG 138 Jubilare. Anlässlich dieser Feier kannDirektor Glöckel berichten, dass im Jahre 1952rund 10.000 Dieseltraktoren erzeugt und imWälzlager rund 7,500.000 Kugellager in 1000verschiedenen Typen hergestellt worden sind.7 In der Sitzung des Gemeinderates muss derBeschluss gefasst werden, die Wassergebührenund die Müllabfuhrkosten zu erhöhen. Ab1. Juni 1953 kostet somit 1 m3 Wasser 80 Gro-schen, die Gebühren für die Müllabfuhr betra-gen pro Tonne 144 Schilling.7 Das Realgymnasium Steyr feiert seinen90-jährigen Bestand. Viel Prominenz aus unse-rer Stadt und zahlreiche auswärtige Gäste neh-men an der Feier teil.7 Anna Radmoser feiert ihren 96. Geburtstag.Sie ist die älteste Bewohnerin der Stadt Steyr.

Quelle: Steyrer Kalender 1954

Vor 25 Jahren7 Durch die unverantwortliche Raserei einesWelser Autofahrers kommen OberstudienratDr. Gunther Holub und seine Gattin Gertrud1978 auf der Voralpen-Bundesstraße beiSattledt ums Leben. Holub ist Begründer des„Katholischen Bildungswerkes“ und u. a. auchim Kathol. Akademikerverband tätig gewesen.7 Der geschäftsführende Obmann der Pfad-findergruppe Steyr I, Josef Moser, wird mitdem Verdienstzeichen des Landes Oberöster-reich ausgezeichnet.

Quelle: Steyrer Kalender 1979

Vor 10 Jahren7 Am 13. Mai stirbt der Steyrer Journalist undPressefotograf Franz Baumann im 69. Lebens-jahr. Mit seinem Tod verliert die Stadt ein Ori-ginal. Der überzeugte Kommunist und „rasen-de Reporter“ hat viele Zeitungen in OÖ mitBerichten und aktuellen Fotos versorgt.7 Preise für Schüler der Kindergartenpädago-gik: Gemeinsam mit ihrem Lehrer Mag. Wolf-gang Kodada fahren Schülerinnen nach Wien,wo von Fachleuten rund 40 Signè–Entwürfe be-urteilt werden. Bundessiegerin wird AnitaPfingstgräff aus Steyr.7 Das 500–Jahr–Jubiläum der Stadtpfarrkirchewird im Mai gefeiert. Auftakt der Festlichkeitenist die Eröffnung einer Ausstellung im Bum-merlhaus, bei der bau- und kunstgeschichtlicheEntwicklungen, kirchliche Ereignisse sowiewichtige Persönlichkeiten einzelner Epochengezeigt werden. Zum Geburtstag des Münsterswird auch das neue Buch über die Stadtpfarr-kirche präsentiert - auf 400 Seiten mit mehr als400 Abbildungen wird eines der bedeutendstenKunstdenkmäler Österreichs durchleuchtet.

Quelle: Steyrer Kalender 1994

Die erste private Volksschule und das Waisenhaus St. Anna im Wehrgraben sind 1879 errichtet worden.

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...ein starkes Stück Stadt 27/151

Magistrat SteyrWahl - 5/03

Volksbegehren „Atomfreies Europa“V E R L A U T B A R U N Güber das Eintragungsverfahren

Auf Grund der im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ vom 27. März 2003 veröffentlichten Entscheidung desBundesministers für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mitder Kurzbezeichnung „Volksbegehren Atomfreies Europa“ stattgegeben worden ist, wird verlautbart:

Die Stimmberechtigten können innerhalb des vom Bundesminister für Inneres gemäß § 5 Abs. 2 desVolksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, idF. des Bundesgesetzes, BGBl. I Nr. 98/2001, festgesetztenEintragungszeitraums, das ist

von Dienstag, 10. Juni 2003,bis (einschließlich) Dienstag, 17. Juni 2003,

in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zum beantragten Volksbegehrendurch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintra-gung hat außerdem das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigten zu enthalten.

Eintragungsberechtigt sind alle Männer und Frauen, die am Stichtag (6. Mai 2003) das Wahlrecht zum Nati-onalrat besitzen und in einer Gemeinde des Bundesgebietes den Hauptwohnsitz haben. Demnach sind allePersonen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, vor dem 1. Jänner 2003 (spätestens am 31. De-zember 2002) das 18. Lebensjahr (Jahrgang 1984 und Ältere) vollendet haben und vom Wahlrecht nichtausgeschlossen sind, berechtigt, sich in die Eintragungslisten einzuschreiben. Stimmberechtigte, die ihrenHauptwohnsitz in einer anderen Gemeinde haben bzw. Patienten des Landeskrankenhauses Steyr oder nichtgehfähige Bewohner des Alten- und Pflegeheimes Tabor sind, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechteseine Stimmkarte.

Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraumes im Steyrer Rathaus, Stadtplatz 27,Erdgeschoß, im Hof rechts, auf.

Weiters wird für den Bereich des Landeskrankenhauses sowie des Alten- und Pflegeheimes Tabor einefliegende Eintragungskommission eingerichtet.

Bei der jeweiligen Eintragungskommission liegt auch der Text des Volksbegehrens auf.

28/152

Eintragungen können Sie an jedem der unten angeführten Tage - mit einem amtlichen Lichtbild-ausweis - zu folgenden Zeiten vornehmen:

Dienstag, 10. Juni 2003, von 8 bis 16 UhrMittwoch, 11. Juni 2003, von 8 bis 16 UhrDonnerstag, 12. Juni 2003, von 8 bis 20 UhrFreitag, 13. Juni 2003, von 8 bis 16 UhrSamstag, 14. Juni 2003, von 8 bis 12 UhrSonntag, 15. Juni 2003, von 8 bis 12 UhrMontag, 16. Juni 2003, von 8 bis 20 UhrDienstag, 17. Juni 2003, von 8 bis 16 Uhr

Der Bürgermeister:Ing. David Forstenlechner

Amtsblatt der Stadt SteyrMedieninhaber und Herausgeber Stadt Steyr, 4400Steyr, Stadtplatz 27 - Redaktion Stabsstelle für Presseund Information, 4400 Steyr, Stadtplatz 27,Telefon 0 72 52 / 544 03, Telefax 0 72 52 /483 86, eMail:kastlunger”steyr.gv.at, Web: www.steyr.gv.at - Her-steller Druckerei Prietzel, 4400 Steyr, Pachergasse 3 -Verlags- und Herstellungsort Steyr - AnzeigenannahmeDruckerei Prietzel, 4400 Steyr, Pachergasse 3,Telefon 0 72 52 / 52 0 84, Fax 50 7 73, Tel. FrauGertraud Steindl: 0699/11814654.Titelfoto: Agentur Medias/Linz

Impressum 5

WAG Linz - Wohnungsanlagen Gesell-schaft m. b. H.

EU-weiteAusschreibung

ür das Bauvorhaben „Neubau des Al-ten- und Pflegeheimes in Steyr-Mü-

nichholz“ werden im Namen und auf Rech-nung der Stadt Steyr nachstehend angeführteLeistungen im offenen Verfahren gemäß demOö. Vergabegesetz, LGBl Nr. 45/2000, ausge-schrieben.Für die Angebotsunterlagen ist ein Kosten-beitrag zu leisten:1. Gründach (CPV-Nr. 45112430-8 – Land-schaftsgärtnerische Arbeiten): € 20.—2. Zimmermannsarbeiten (CPV-Nr. 45261100-5 – Errichtung von Dachstühlen): € 30.—3. Aludach (CPV-Nr. 45261213-0 – Blechdach-arbeiten): € 30.—

Die Angebotsunterlagen können bei der WAG,Wohnungsanlagen Gesellschaft m. b. H., 4026Linz, Mörikeweg 6, per Nachnahme angefor-dert werden (Tel. 0732/3338-240 oder -253 Dw.,Fax 0732/3338-5240 od. -5253 Dw., e-mail:[email protected] [email protected]).

Die Angebote sind bis spätestens Mittwoch,11. Juni 2003, 10 Uhr, in dem beigelegten Ku-vert (verschlossen) mit dem Vermerk „ANGE-BOT“ bei der Wohnungsanlagen Gesellschaftm. b. H., Mörikeweg 6, 4026 Linz, einzurei-chen.

Die öffentliche Angebotseröffnung findet amMittwoch, 11. Juni 2003, zu folgenden Zeitenim Bürogebäude der WAG statt:

7 Gründach 14.00 Uhr7 Zimmermannsarbeiten 14.10 Uhr7 Aludach 14.20 Uhr

Dem Bauherrn erwachsen durch die Entgegen-

nahme der Angebote keine wie immer gearte-ten Verpflichtungen gegenüber den Anbot-legern.

Wohnungsanlagen Gesellschaft m. b. H.:Mag. Wolfgang Schön, DI Karl Peter Winkler

F

Verbraucherpreisindex - 2000 = 100Februar ........................................................ 105,5März ............................................................ 105,8

Verbraucherpreisindex - 1996 = 100Februar ........................................................ 111,0März ............................................................ 111,3

Verbraucherpreisindex - 1986 = 100Februar ........................................................ 145,2März ............................................................ 145,6

Verbraucherpreisindex - 1976 = 100Februar .............................................................. 225,7März .................................................................. 226,3

Verbraucherpreisindex - 1966 = 100Februar .............................................................. 396,0März .................................................................. 397,2

Verbraucherpreisindex I - 1958 = 100Februar .............................................................. 504,6März .................................................................. 506,0

Verbraucherpreisindex II - 1958 = 100Februar ......................................................... 506,2März ............................................................. 507,6

Kleinhandelspreisindex - 1938 = 100Februar ...................................................... 3.821,2März .......................................................... 3.832,1

Lebenshaltungskostenindex - 1938 = 100Februar ...................................................... 3.765,8März .......................................................... 3.776,5

Lebenshaltungskostenindex - 1945 = 100Februar ...................................................... 4.433,7März .......................................................... 4.446,4

Wertsicherung - März 2003

...ein starkes Stück Stadt 29/153

eim Reinhaltungsverband Steyr undUmgebung ist folgende Lehrstelle neu

zu besetzen:

Lehrausbildung zum/zurElektrobetriebstechniker/inmit Schwerpunkt Prozess-leittechnik – Lehrzeit 4 Jahre

Aufgaben:Alle Tätigkeiten im Sinne der Ausbildungsvor-schriften für diesen Lehrberuf

Voraussetzungen:7 Beendigung der allgemeinen Schulpflicht bis

spätestens Juli 20037 17. Lebensjahr bis zum Stichtag 31. Dezem-

ber 2003 nicht vollendet7 Freundliches Auftreten, gute Umgangsfor-

men und Teamfähigkeit7 Gute Kenntnis der deutschen Sprache in

Wort und Schrift7 Persönliche, gesundheitliche und fachliche

Eignung7 Österr. Staatsbürgerschaft; diese Vorausset-

zung wird jedoch auch durch die Staatsange-hörigkeit eines Landes erfüllt, dessen Ange-hörigen Österreich aufgrund der EU-Mit-gliedschaft dieselben Rechte für den Berufs-zugang zu gewähren hat wie InländerInnen.

Lehrberufsbedingte Voraussetzungen:Handgeschicklichkeit, technisches Verständnis,räumliche Vorstellungsfähigkeit, keine Angstvor Arbeiten in großer Höhe

Auswahlverfahren:7 Vorstellungsgespräch nach Vorauswahl7 Eventuell Berufseignungstest bzw. sonstige

eignungsdiagnostische Methoden

Die Aufnahme erfolgt in ein Lehrverhältniszum Reinhaltungsverband Steyr und Umge-bung nach dem Berufsausbildungsgesetz. Lehr-linge, die sich bereits in einer Lehrausbildungbefinden, werden in das Auswahlverfahrennicht einbezogen. Da der Einsatz beim Rein-haltungsverband Steyr und Umgebung vorgese-hen ist, muss die Möglichkeit zur Erreichungdes Dienstortes in 4407 Steyr-Gleink, Stein-wändweg 82 (Zentrale Kläranlage), gegebensein.

Ihren Bewerbungsbogen samt Abschluss-zeugnis der 8. bzw. 9. Schulstufe richten Siebitte bis spätestens 31. Mai 2003 an den Ma-gistrat der Stadt Steyr, Fachabteilung für Perso-nalverwaltung (4400 Steyr, Stadtplatz 27). Dieentsprechenden Formulare erhalten Sie beimStadtservice im Rathaus (Parterre, rechts) so-wie bei der Fachabteilung für Personal-

verwaltung (Rathaus, 2. Stock, Tel. 575-222).Weiters können Sie den Bewerbungsbogenauch von der Homepage der Stadt(www.steyr.gv.at) downloaden.

Für nähere Auskünfte wenden Sie sich bitte anden technischen Geschäftsführer des Reinhal-tungsverbandes, Ing. Sepp Deutschmann, unterder Steyrer Tel.-Nr. 77381.

ß

m Alten- und Pflegeheim Tabor sind absofort folgende Dienstposten zu beset-

zen:

Funktions-Laufbahn 16 bzw. 18:

Diplomierte/r Gesund-heits- und Kranken-schwester/-pfleger

Altenfachbetreuer/innen

Voraussetzungen:7 Diplom über die mit Erfolg abgeschlossene

Ausbildung zur/zum Gesundheits- undKrankenschwester/-pfleger bzw. erfolgreichabgeschlossene Ausbildung als Altenfach-betreuer/in

7 Gute Umgangsformen; Engagement für dieBelange der Senioren; Fähigkeit zur Kom-

munikation mit Bewohnern, Angehörigenund Mitarbeitern; Verantwortungsbereit-schaft; Problembewusstsein und Kritik-fähigkeit; Fähigkeit, selbst initiativ zu wer-den; Bereitschaft für Schicht- und Wechsel-dienst, Wochenend- und Feiertagsdienst

7 Kenntnis der dt. Sprache in Wort und Schrift7 Sehr guter Gesundheits-/Allgemeinzustand7 Männliche Bewerber: abgeleisteter Präsenz-

od. Zivildienst7 Österr. Staatsbürgerschaft

Die Einstellungen erfolgen auf Basis Voll- oderTeilbeschäftigung in ein befristetes Vertrags-bediensteten-Verhältnis zur Stadt Steyr.

Ihren Bewerbungsbogen richten Sie bitte anden Magistrat Steyr, Fachabteilung für Perso-nalverwaltung (Stadtplatz 27, 2. Stock). Die For-mulare erhalten Sie beim Stadtservice im Rat-haus (Parterre) sowie bei der Fachabteilung fürPersonalverwaltung (Rathaus, Zimmer Nr. 201).Außerdem können Sie den Bewerbungsbogenauch von der Homepage www.steyr.gv.at down-loaden. Bewerbungen werden laufend entge-gengenommen.

Weitere Auskünfte über die Tätigkeiten erteiltdie Pflegedienstleiterin des Altenheimes,Charlotte Brunner, unter Tel. 0676/5457607.Für nähere Infos zur Einstellung und Entloh-nung wenden Sie sich bitte an die Fachab-teilung für Personalverwaltung im Magistrat(Tel. 07252/575-224).

Der Magistratsdirektor:Dr. Kurt Schmidl

Stellenausschreibung

Magistrat Steyr, Fachabteilung für Liegen-schaftsverwaltung; GHJ 2-26/2003

ÖffentlicheAusschreibung

Die Stadt Steyr schreibt die Lieferung vonÖNORM-gerechtem Schulmobiliar fürunten angeführte Schulen aus - zur Erlan-gung von Angeboten im offenen Verfahrenim Unterschwellenbereich gemäß Bundes-vergabegesetz 2002:

7 VS Promenade, Handel-Mazzetti-Prome-nade 16, 4400 Steyr

7 VS 1 Tabor, Taschelried 1 – 3, 4400 Steyr7 VS 2 Tabor, Taschelried 1 – 3, 4400 Steyr7 HS 2 Ennsleite, Otto-Glöckel-Straße 4 – 6,

4400 Steyr7 HS 2 Tabor, Taschelried 1 – 3, 4400 Steyr

Zuschlagsfrist: 5 Monate. Auf den Erlag ei-

nes Vadiums wird verzichtet. Es wird daraufhingewiesen, dass die Abgabe von Teil- undAlternativangeboten nicht zulässig ist unddiese somit nicht berücksichtigt werden.

Die Angebotsunterlagen sind ab 19. Mai2003 kostenlos bei der Fachabteilung fürLiegenschaftsverwaltung (Rathaus, Zimmer221, Tel. 575-334) während der Amtsstundenabzuholen. Gegen Übernahme des Portoswerden die Unterlagen auch zugeschickt.

Angebote sind schriftlich bis spätestens 23.Juni 2003, 9 Uhr, verschlossen und entspre-chend gekennzeichnet (Angebot, Bezeich-nung des Gegenstandes) beim Stadtserviceim Rathaus (Stadtplatz 27, Erdgeschoß) abzu-geben. Die Anbotseröffnung findet am glei-chen Tag um 9.05 Uhr im Rathaus, 3. Stock,Zimmer 318, statt.

Für die Stadt Steyr:i. V. Helmut Kremsmayr

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Sommerzeit –GrillzeitEin lauer Sommerabendmit einer gemütlichenGrillerei ....... für viele gibt es nichtsSchöneres.

Doch auch hier lauernGefahren!

AktuelleTipps

Darum ein paarSicherheitshinweise:

1 Genügend Abstand zubrennbaren Gegenstän-den einhalten (mind. 5 m)

1 Den Griller immer stand-sicher aufstellen

1 Grillzünder zum Entzün-den der Holzkohle ver-wenden, keinesfallsbrennbare Flüssigkeiten(Benzin, Spiritus...) nach-füllen

1 Feuerstelle nieunbeaufsichtigt lassen

1 Kübel mit Wasser undHandschuhe zum Angrei-fen heißer Gegenständebereithalten

1 Kleine Brandwunden un-ter fließendes kaltesWasser halten und sterilabdecken

1 Restglut mit Wasser lö-schen und die kaltenRückstände in nichtbrennbare, verschließ-bare Behälter geben