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VorlesungsverzeichnisZwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP
Prüfungsversion Sommersemester 2011
Wintersemester 2018/19
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 4
ME - Einführung in die Slavisten 5
71067 S - Einführung in die Sprachwissenschaft 5
71074 SU - Einführung in die Literaturwissenschaft (Polonistik) 5
M_AGL - Modul Ausgleich (Zweitfach) 5
71052 S - novinki-Seminar: Filmkritisches Schreiben 6
71058 S - Emigration und Exil 6
71059 S - Polnische Reiseliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts 7
71066 V - Körperlichkeit, Erotik und Sexualität in Russland und Ostmitteleuropa. 7
71777 U - Presseschau. Aktuelles aus Polen (Komplexe Fertigkeitsentwicklung). Für Studierende ohne polnischsprachigenHintergrund 8
71778 KU - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache und Kulturkompetenz). FürStudierende mit polnischsprachigem Hintergrund 8
71779 U - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache und Kulturkompetenz). FürStudierende ohne polnischsprachigen Hintergrund 10
MSP1 - Basismodul Sprache I 10
71152 U - Polnisch Grammatik 2 (Syntax) 10
MSP2 - Basismodul Sprache II 10
71155 U - Polnisch Mündlicher Ausdruck II 11
71325 U - Polnisch Schriftlicher Ausdruck II 11
MSP3 - Aufbaumodul Sprache 11
71156 U - Polnisch Übersetzen 11
71777 U - Presseschau. Aktuelles aus Polen (Komplexe Fertigkeitsentwicklung). Für Studierende ohne polnischsprachigenHintergrund 11
71778 KU - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache und Kulturkompetenz). FürStudierende mit polnischsprachigem Hintergrund 12
MSP4 - Vertiefungsmodul Sprache 13
71777 U - Presseschau. Aktuelles aus Polen (Komplexe Fertigkeitsentwicklung). Für Studierende ohne polnischsprachigenHintergrund 14
71778 KU - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache und Kulturkompetenz). FürStudierende mit polnischsprachigem Hintergrund 14
71779 U - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache und Kulturkompetenz). FürStudierende ohne polnischsprachigen Hintergrund 16
MLK_B - Basismodul Polnische Literatur und Kultur 16
71058 S - Emigration und Exil 16
71059 S - Polnische Reiseliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts 17
71066 V - Körperlichkeit, Erotik und Sexualität in Russland und Ostmitteleuropa. 17
MLK_AB - Aufbaumodul Polnische Literatur und Kultur 18
71052 S - novinki-Seminar: Filmkritisches Schreiben 18
71058 S - Emigration und Exil 19
71059 S - Polnische Reiseliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts 19
2Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Inhaltsverzeichnis
71066 V - Körperlichkeit, Erotik und Sexualität in Russland und Ostmitteleuropa. 19
MLKW - Aufbaumodul Literatur- und Kulturwissenschaft (Analysen kultureller Artefakte) (Erstfach) 20
71052 S - novinki-Seminar: Filmkritisches Schreiben 20
71059 S - Polnische Reiseliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts 21
71066 V - Körperlichkeit, Erotik und Sexualität in Russland und Ostmitteleuropa. 21
71783 S - Warschau - Kulturgeschichte einer Ost-Metropole 21
MSW_B - Basismodul Sprachwissenschaft 22
71082 S - Sprache der Macht und Macht der Sprache (Politolinguistik) 22
71083 S - Diachrone Syntax und Sprachvergleich (Grundlagen der Indogermanistik) 24
72198 B - Morphologie und Syntax des polnischen Verbs 25
MSW_AB - Aufbaumodul Sprachwissenschaft (Erstfach) 25
71068 B - Sprachphilosophie und Übersetzung 26
71077 S - Der Erwerb von Herkunftssprachen (an Beispielen aus dem Slavischen) 26
71081 SU - Einführung in die formale Semantik und generative Syntax 26
71082 S - Sprache der Macht und Macht der Sprache (Politolinguistik) 27
71784 V - Grundlagen der Forensischen Linguistik und der Rechtssprache 29
72198 B - Morphologie und Syntax des polnischen Verbs 30
Schlüsselkompetenzen........................................................................................................................................30
SK_SP - Selbstreflexion und Planung für Slavistinnen und Slavisten 30
71079 TU - Selbstreflexion und Planung für Studierende der Polonistik und Russistik 30
SK_Wa - Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben für Slavistinnen und Slavisten 31
71084 TU - Wissenschaftliches Arbeiten 31
SK_KPV - Kommunikation, Präsentation, Vermittlung für Slavistinnen und Slavisten 31
71777 U - Presseschau. Aktuelles aus Polen (Komplexe Fertigkeitsentwicklung). Für Studierende ohne polnischsprachigenHintergrund 31
71778 KU - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache und Kulturkompetenz). FürStudierende mit polnischsprachigem Hintergrund 32
71779 U - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache und Kulturkompetenz). FürStudierende ohne polnischsprachigen Hintergrund 33
MAS - Abschlussmodul (Erstfach) 34
71060 KL - Konsultationen/Kolloquium zur Bachelorarbeit im Bereich Polonistik (Literatur- und Kulturwissenschaft) 34
71069 KL - Konsultationen/Kolloquium zur Bachelorarbeit (Sprachwissenschaft) 34
Glossar 36
3Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Veranstaltungsarten
AG Arbeitsgruppe
B Blockveranstaltung
BL Blockseminar
DF diverse Formen
EX Exkursion
FP Forschungspraktikum
FS Forschungsseminar
FU Fortgeschrittenenübung
GK Grundkurs
KL Kolloquium
KU Kurs
LK Lektürekurs
LP Lehrforschungsprojekt
OS Oberseminar
P Projektseminar
PJ Projekt
PR Praktikum
PU Praktische Übung
RE Repetitorium
RV Ringvorlesung
S Seminar
S1 Seminar/Praktikum
S2 Seminar/Projekt
S3 Schulpraktische Studien
S4 Schulpraktische Übungen
SK Seminar/Kolloquium
SU Seminar/Übung
TU Tutorium
U Übung
UN Unterricht
V Vorlesung
VP Vorlesung/Praktikum
VS Vorlesung/Seminar
VU Vorlesung/Übung
WS Workshop
Veranstaltungsrhytmen
wöch. wöchentlich
14t. 14-täglich
Einzel Einzeltermin
Block Block
BlockSa Block (inkl. Sa)
BlockSaSo Block (inkl. Sa,So)
Andere
N.N. Noch keine Angaben
n.V. Nach Vereinbarung
LP Leistungspunkte
SWS Semesterwochenstunden
Belegung über PULS
PL Prüfungsleistung
PNL Prüfungsnebenleistung
SL Studienleistung
L sonstige Leistungserfassung
4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Vorlesungsverzeichnis
ME - Einführung in die Slavisten
71067 S - Einführung in die Sprachwissenschaft
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Do 14:00 - 16:00 wöch. 1.09.1.02 18.10.2018 Dr. phil. Teodora Radeva-Bork, Malgorzata Tempel
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26892
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".B2 Russistik 2011 - 1013 Einführung in die slavische Sprachwissenschaft - Modul Einführung in die Slavistik - 3 LPB2 Russistik 2014 - 281611 Seminar: Einführung in die Sprachwissenschaft - Modul Basismodul Einführung in dieSprachwissenschaft / Russistik - 3 LP B2 Polonistik 2011 - 1012 Einführung in die slavische Sprachwissenschaft - ModulEinführung in die Slavistik - 3 LP B2 Polonistik 2014 - 282411 Seminar: Einführung in die Sprachwissenschaft - ModulBasismodul Einführung in die Sprachwissenschaft / Polonistik - 3 LP BL Polnisch 2013 - 282411 Seminar: Einführungin die Sprachwissenschaft - Modul Basismodul Einführung in die Sprachwissenschaft / Polonistik (BM_E_SW_P) - 3 LPBA Interdisziplinäre Russlandstudien 2014 - 281611 Seminar: Einführung in die Sprachwissenschaft - Modul BasismodulEinführung in die Slavistik/Russistik - 3 LP BA Interdisziplinäre Russlandstudien 2010 - 2012 Einführung Sprachwissenschaft- Modul Einführung in die Slavistik - 3 LP BL Russisch 2013 - 281611 Seminar: Einführung in die Sprachwissenschaft- Modul Basismodul Einführung in die Russistik (BM_E_R) - 3 LP BL Polnisch 2004 - 2103 EinführungsveranstaltungSprachwissenschaft - Modul Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten für Slavisten - 3 LP BL Russisch 2004 - 2103Einführung in die slavische Sprachwissenschaft - Modul Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten für Slavisten - 3 LP
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1012 - Einführung in die slavische Kulturwissenschaft - 3 LP (benotet)
71074 SU - Einführung in die Literaturwissenschaft (Polonistik)
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 SU Mo 14:00 - 16:00 wöch. 1.11.2.27 15.10.2018 Prof. Dr. MagdalenaMarszalek
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26949
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Für Studierende der Bachelorstudiengänge Polonistik und Polnisch ist diese Einführung im ersten Studiensemesterobligatorisch. Die Einführung ist dem wichtigsten Medium der Kulturgeschichte gewidmet: der Literatur. Gleichzeitig führt siein die Literaturwissenschaft als Teildisziplin Ihres polonistischen Studiums ein. Das Seminar beginnt mit der Verständigungüber den Gegenstand, indem folgende Fragen diskutiert werden: Was ist Literatur? Was ist ein Text? Wozu studiertman Literaturwissenschaft? Was studiert man genau, wenn man Literatur studiert? Das Hauptziel des Seminars ist es,in die grundlegenden Theorien der Literatur und Literaturwissenschaft sowie die Methoden der Textanalyse einzuführen(angefangen mit der formalen Schule und dem Strukturalismus über Semiotik hin zu poststrukturalistischen Ansätzen wieIntertextualität bzw. Diskursanalyse). Im Mittelpunkt der Seminararbeit stehen analytische Übungen – an Beispielen aus derpolnischen Literatur – zu epischen, lyrischen und dramatischen Texten, die sich u.a. an folgenden Fragen orientieren: Wasist eine Erzählung und wie lassen sich epische, d.h. narrative Texte analysieren? Wie liest man ein Gedicht? Wie funktioniertein Drama als Text und Inszenierung? Die Einführung dient also dem Kennenlernen und der praktischen Aneignung vonmethodischen Grundlagen für Ihre weitere Beschäftigung mit der polnischen Kultur, die Sie sich im Studium der Polonistiknicht zuletzt durch die Beschäftigung mit der Literatur erschließen werden. Zugleich bereitet Sie diese Einführung, die Sie imnächsten Sommersemester als Einführung in die Kulturwissenschaft (und somit auch in andere Medien und Kulturtheorien)fortsetzen werden, auf die literatur- und kulturwissenschaftlichen Fachseminare Ihres Studiums vor. Das Einführungsmodulwird nach dem zweiten Semester mit einer Klausur abgeschlossen.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1011 - Einführung in die slavische Literaturwissenschaft - 3 LP (benotet)
M_AGL - Modul Ausgleich (Zweitfach)
5Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
71052 S - novinki-Seminar: Filmkritisches Schreiben
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Di 16:00 - 18:00 wöch. 1.22.0.37 16.10.2018 Irine Beridze
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26733
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".novinki ist eine Online-Zeitschrift (www.novinki.de), die in unterschiedlichen Rubriken (Rezensionen, Interviews, Porträts,Reportagen) über das aktuelle literarische Geschehen in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa berichtet. Zugleich ist novinkiein Praxis- und Projektseminar, in dem Studierende die Möglichkeit haben, sich im journalistischen und literaturkritischenSchreiben zu üben. Im WiSe 2018/19 richtet sich das novinki-Seminar an Studierende der Slavistik und OsteuropäischenKulturstudien sowie an Studierende anderer literatur- und kulturwissenschaftlicher Fächer, die sich am osteuropäischen Filmund am filmkritischen Schreiben interessiert sind. Das Seminar findet durch die Kooperation zwischen Universität Potsdamund der Humboldt-Universität zu Berlin in Verbindung mit dem Festival des osteuropäischen Films in Cottbus statt.
Hinweis: Die einzelnen Sitzungen finden abwechselnd in Potsdam und in Berlin (Humboldt-Universität) statt.
Module:
MLK_AB Modul Aufbaumodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
MLKW_Aufbaumodul Literatur- und Kulturwissenschaft (Polonistik)- 3 LP
AM_LK_P Aufbaumodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
VM_LK_P Vertiefungsmodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
PON_VM_LK Vertiefungsmodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
MLKW_5 Polnische Literaur im Kontext BM_FW_P Basismodul Fachwissenschaft Polnisch - 3 LP
M_AGL Modul Ausgleich Osteuropäische Kulturstudien Modul Forschungs-und Projektarbeit
MLK_AB Aufbaumodul Russische Literatur und Kultur MLKW - Aufbaumodul Literatur- und Kulturwissenschaft (Russistik)
AM_LK_R Aufbaumodul Russische Literatur und Kultur
VM_LK_R Verteifungsmodul Russische Literatur und Kultur
RUS_VM_LK Vertiefungsmodul Russische Literatur und Kultur
MLKW_5 Russische Literaur und Kultur BM_FW_R
Literatur
Beicken, Peter (2007): Wie interpretiert man einen Film? Stuttgart: Reclam Verlag. Faulstich, Werner (2013): GrundkursFilmanalyse. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag. Weiterführende Literatur: Bordwell, David und Thompson, Kristin (201611. Auflage): Film Art: An Introduction. New York: McGraw-Hill Education. Polnische Übersetzung (8. Auflage): Film Art:Wprowadzenie. Warszawa: Wydawnictwo Wojciech Marzec, 2010. Hickethier, Knut (2012): Film- und Fernsehanalyse.Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler Verlag. Korte, Helmut (2010): Einführung in die Systematische Filmanalyse. Berlin: ErichSchmidt Verlag. Lothar, Mikos (2015): Film- und Fernsehanalyse. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1021 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
L 1022 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
71058 S - Emigration und Exil
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Mo 10:00 - 12:00 wöch. 1.22.0.37 15.10.2018 Agnieszka Helena Hudzik
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26787
6Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
Das Seminar widmet sich literarischen Darstellungen von Emigration und Exil. Welches Verhältnis besteht zwischen dem Aktdes Schreibens und der gelebten Erfahrung von Migration, Umsiedlung und Verlust der Heimat? Wie verändern sich Sprache,Selbst- und Weltwahrnehmung, wenn die Umgebung, mit der man sich verbunden fühlt, zu Erinnerung wird? Die Literatur alsMedium bietet ein vielfältiges Feld zur Reflexion über die Probleme wie Entwurzelung, Heimweh oder Akkulturation.
Die komplizierte Geschichte Polens – lange Zeit der Nichtexistenz eines polnischen Nationalstaates, zwei Weltkriege sowieJahrzehnte der kommunistischen Volksrepublik – zwang viele Autorinnen und Autoren, ihr Land zu verlassen. Die Lektürelistewird einen Streifzug durch die polnische Literatur vom 19. bis ins 21. Jahrhundert anbieten. Wir werden literarische Werke ausverschiedenen Epochen untersuchen, die das Phänomen des Lebens außerhalb der eigenen Heimat behandeln. Mithilfe dertheoretischen Grundlagen werden wir unterschiedliche Poetiken des Umgangs mit dieser Erfahrung herausarbeiten.
Ausgehend von den klassischen Texten aus der Romantik (Adam Mickiewicz, Juliusz Slowacki, Cyprian Kamil Norwid),analysieren wir die Prosa u.a. von Henryk Sienkiewicz, Stefan Zeromski, Maria Kuncewiczowa sowie von den wichtigstenexilierten Schriftstellern der Nachkriegszeit: Witold Gombrowicz, Czeslaw Milosz, Slawomir Mrozek oder Henryk Grynberg.Zum Schluss beschäftigen wir uns mit den Repräsentationen der polnischen Migration in Deutschland heutzutage.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1021 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
L 1022 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
71059 S - Polnische Reiseliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Di 12:00 - 14:00 wöch. 1.11.2.27 16.10.2018 Dr. Birgit Krehl
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26820
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1021 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
L 1022 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
71066 V - Körperlichkeit, Erotik und Sexualität in Russland und Ostmitteleuropa.
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 V Di 14:00 - 16:00 wöch. 1.09.1.02 16.10.2018 Prof. Dr. Alexander Wöll
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26842
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".An exemplarischen Texten sollen Stereotypen in mythisierten Körperkonzepten aufgedeckt und Strategien im Umgang mitvermeintlich Authentizität verhüllenden Zeichenkörpern nachvollzogen werden. In den ostslawischen Literaturen verknüpftMichail Kuzmin antike Sinnlichkeit im Spannungsfeld mit der russischen Tradition eines kollektiven Volkskörpers (sobornost’).Die poetische, existentielle und erotische Radikalität von Marina Cvetaeva wendet sich ebenfalls gegen die russische Gender-Tradition als "Maßlosigkeit in einer auf Maß bedachten Welt". In dem Seminar soll komparatistisch nach den Grenzen gesuchtwerden, was eine Kultur in welchem Stil jeweils über Askese sowie Körperlichkeit zu sagen erlaubt und was verschwiegenwird. Im Vergleich mit westeuropäischen Modellen soll nach einem spezifischen russischen Verständnis von Körperlichkeitgefragt werden, das sich in den letzten Jahrhunderten in Abgrenzung vom Westen entwickelt hat.
Literatur
Alexei Lalo: Libertinage in Russian Culture and Literature. A Bio-History of Sexualities at the Threshold of Modernity. Leiden,Boston 2011. Peter Brang: Ein unbekanntes Russland. Kulturgeschichte vegetarischer Lebensweisen von den Anfängen biszur Gegenwart. Köln 2002. Alexander Wöll: Männlichkeitsforschung in Russland und Ostmitteleuropa. In: Stefan Horlacher,Bettina Jansen, Wieland Schwanebeck (Hg.): Männlichkeit. Ein interdisziplinäres Handbuch. (Ethik – Text – Kultur, Band 13).Stuttgart: J.B. Metzler 2016, 42-51.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1021 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
7Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
L 1022 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
71777 U - Presseschau. Aktuelles aus Polen (Komplexe Fertigkeitsentwicklung). Für Studierende ohnepolnischsprachigen Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Mo 10:00 - 12:00 wöch. 3.06.0.15 15.10.2018 Malgorzata Mrosek
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26539
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Für Studierende ohne polnischsprachigen Hintergrund, Sprachniveau B2/C1
Der Kurs beginnt um 10.15 Uhr!
In diesem Kurs zur Sprachpraxis Polnisch werden alle Sprachfertigkeiten (Lesen, Sprechen, Hören, Schreiben) geübt.Authentische Texte und aktuelle Medienbeiträge dienen als Ausgangspunkt zur Diskussion und Konversation im Unterricht.Schriftlicher Ausdruck und Grammatik werden durch Schreiben von kurzen Texten und Hausaufgaben zusätzlich geübt.
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Präsentation (mit Handout und Glossar), schriftliche Hausaufgaben (2 x Aufsatz), aktive Teilnahme, Test(Grammatik und Aufsatz).
Literatur: in Moodle Module: B2 Polonistik, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch, KomplexeFertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P Basismodul Akademische Grundkompetenzen fürPolonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2010, GTM_SK GrundteilmodulSchlüsselkompetenzen: SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP,benotet. BA Polonistik, 2010, M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2011, MSP 4Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch in den Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnungvon 2011, wird nur eine Note für beide LV (Fachsprachen) vergeben. B2 Polonistik, 2011, MSP 3 Aufbaumodul SprachePolnisch, Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 4 LP, benotet. BL Polnisch, 2006, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Sprache und Vermittlungskompetenz, 4 LP, benotet. BL Polnisch, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch,Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2006, MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache undanderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2014, VM_SP_P I VertiefungsmodulSprache Polnisch Sekundarstufe I, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MLPolnisch, 2014, VM_SP_P II Vertiefungsmodul Sprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache undKulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS, 2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP,benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Aufbaumodul Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, 6 LP.
Voraussetzung
andere Sprachkurse auf dem Niveau: B1-B2
Literatur
in Moodle
Leistungsnachweis
Referat, schriftliche HA, Test (Prüfungsleistung)
Bemerkung
Campus Griebnitzsee, Haus 06 (Bereich Zessko)!
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1021 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
L 1022 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
71778 KU - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache undKulturkompetenz). Für Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 KU Di 08:00 - 10:00 wöch. 1.22.0.37 16.10.2018 Malgorzata Mrosek
8Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26540
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Für Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund, Sprachniveau C1/C2
Verfassung von Gebrauchstexten und offizieller Briefverkehr (Terminvereinbarung, Anfrage, Einladungen, Korrespondenzin der Schule, Konferenzvorbereitung, Bewerbungsunterlagen) werden in dieser sprachpraktischen Übung behandelt. Hinzukommen die polnische Rechtschreibung und polnische Orthographie, die einen wichtigen Bestandteil des Kurses bilden. Derschriftliche Ausdruck steht in diesem Kursangebot im Vordergrund und wird beim Verfassen von eigenen Texten geübt. Dermündliche Ausdruck und die Präsentation in der Fremdsprache kommen bei den Kurzreferaten und durch das Sprechen undDiskussion im Unterricht zum Einsatz.
Der Kurs beginnt um 8.15 Uhr im Raum 1.22.037!
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Referat (mit Handout), Test (Rechtschreibung und Orthographie, Briefverkehr), schriftliche Hausaufgabensemesterbegleitend, aktive Teilnahme. Der Kurs beginnt um 8.30 Uhr. Module: B2 Polonistik, 2013, BM_FW_P BasismodulFachwissenschaft Polnisch, Schriftlicher Ausdruck, 3 LP, unbenotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P BasismodulAkademische Grundkompetenzen für Polonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BLPolnisch, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch, Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. BA Polonistik,2011, MSP 4 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. B2 Polonistik, 2011, MSP 4Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch in den Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnung von2011, wird nur eine Note für beide LV (Fachsprachen) vergeben. B2 Polonistik, 2011, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 4 LP, benotet. BA Polonistik, 2011, GTM_SK Grundteilmodul Schlüsselkompetenzen:SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP, benotet. BA Polonistik, 2011,M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BL Polnisch, 2006, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Sprache und Vermittlungskompetenz, 4 LP, benotet. ML Polnisch, 2006, MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Spracheund anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2014, VM_SP_P I VertiefungsmodulSprache Polnisch Sekundarstufe I, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MLPolnisch, 2014, VM_SP_P II Vertiefungsmodul Sprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache undKulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS, 2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP,benotet. MA FSL Fremdsprachenlinguistik, 2011, SP Schwerpunkt Polnisch, Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. MA KLKommunikationslinguistik, 2009, SP Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2008,Aufbaumodul Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, 6 LP. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Modul Veranstaltungen,6 LP.
Voraussetzung
andere Sprachkurse (abgeschlossene B2-Stufe)
Literatur
in Moodle
Leistungsnachweis
Referat, schriftliche HA, Test (Prüfungsleistung)
Bemerkung
Sprachniveau nach GER: C1/C2
Der Kurs beginnt um 8.15 Uhr!
Zielgruppe
Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1021 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
L 1022 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
9Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
71779 U - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache undKulturkompetenz). Für Studierende ohne polnischsprachigen Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Di 10:00 - 12:00 wöch. 1.22.0.37 16.10.2018 Malgorzata Mrosek
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26541
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Für Studierende ohne polnischsprachigen Hintergrund, Sprachniveau B2/C1
Der schriftliche Ausdruck steht in diesem Kursangebot im Vordergrund und wird beim Verfassen von eigenen Textengeübt. Der mündliche Ausdruck und die Präsentation in der Fremdsprache kommen bei den Kurzreferaten und durch dasSprechen und Diskussion im Unterricht zum Einsatz. Verfassung von Gebrauchstexten aus dem Hochschulalltag undoffizieller Briefverkehr (Terminvereinbarung, Anfrage, Einladungen, Korrespondenz in der Schule, Konferenzvorbereitung,Bewerbungsunterlagen) werden in dieser sprachpraktischen Übung behandelt. Hinzu kommen die polnische Rechtschreibungund polnische Orthographie, die einen wichtigen Bestandteil des Kurses bilden.
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Referat (mit Handout), Test (Rechtschreibung und Orthographie, Briefverkehr), schriftliche Hausaufgabensemesterbegleitend, aktive Teilnahme. Module: B2 Polonistik, 2013, BM_FW_P Basismodul Fachwissenschaft Polnisch,Schriftlicher Ausdruck, 3 LP, unbenotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P Basismodul Akademische Grundkompetenzen fürPolonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BL Polonistik, 2013, BM_FW_P BasismodulFachwissenschaft Polnisch, Schriftlicher Ausdruck, 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2010, GTM_SK GrundteilmodulSchlüsselkompetenzen: SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP, benotet.BA Polonistik, 2010, M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2011, MSP 4 VertiefungsmodulSprache, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. BA Polonistik, 2011, MSP 4 Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch inden Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnung von 2011, wird nur eine Note für beide LV(Fachsprachen) vergeben. ML Polnisch, 2013, VM_SP_P I Vertiefungsmodul Sprache Polnisch Sekundarstufe I, Spracheund anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2013, VM_SP_P II VertiefungsmodulSprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2006,MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS,2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP, benotet. MA FSL Fremdsprachenlinguistik, 2011,SP Schwerpunkt Polnisch, Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. MA KL Kommunikationslinguistik, 2009, SP SprachpraxisPolnisch, 3 LP, benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Aufbaumodul Kommunikation, Präsentation, Vermittlung,6 LP. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Modul Veranstaltungen, 6 LP.
Literatur
in Moodle
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1021 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
L 1022 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
MSP1 - Basismodul Sprache I
71152 U - Polnisch Grammatik 2 (Syntax)
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Fr 08:00 - 10:00 wöch. 3.06.0.13 19.10.2018 Dr. MalgorzataMajewska-Meyers
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26982
Kommentar
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Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1031 - Grammatik - 2 LP (unbenotet)
MSP2 - Basismodul Sprache II
10Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
71155 U - Polnisch Mündlicher Ausdruck II
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U N.N. N.N. wöch. N.N. N.N. Karolina Tic
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Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26985
Kommentar
Ziel des Kurses ist die Entwicklung der Hörfertigkeit sowie der Fertigkeiten zum Erfassen und Verarbeiten vonTextinformationen in mündlicher Form. Die Grundlage bilden ausgewählte Texte mündlicher Rede, vor allem aberOriginaltexte aus polnischen Radio- und Fernsehprogrammen zur aktuellen Situation in Polen, sowie Themen wie Ökologie,Ernährung, Politik, Geschichte und Technik.
Abschließend findet eine Prüfung (Hörverständnis + Sprechen) statt.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1041 - Mündlicher Ausdruck II - 4 LP (benotet)
71325 U - Polnisch Schriftlicher Ausdruck II
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Mo 10:00 - 12:00 wöch. 1.19.2.28 15.10.2018 Dr. MalgorzataMajewska-Meyers
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=27460
Kommentar
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Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1042 - Schriftlicher Ausdruck II - 3 LP (benotet)
MSP3 - Aufbaumodul Sprache
71156 U - Polnisch Übersetzen
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U N.N. 10:00 - 17:00 Block 1.19.3.19 11.02.2019 Dorota Krawczyk-Janisch
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26987
Kommentar
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Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1051 - Übersetzen - 3 LP (benotet)
71777 U - Presseschau. Aktuelles aus Polen (Komplexe Fertigkeitsentwicklung). Für Studierende ohnepolnischsprachigen Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Mo 10:00 - 12:00 wöch. 3.06.0.15 15.10.2018 Malgorzata Mrosek
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26539
11Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
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Der Kurs beginnt um 10.15 Uhr!
In diesem Kurs zur Sprachpraxis Polnisch werden alle Sprachfertigkeiten (Lesen, Sprechen, Hören, Schreiben) geübt.Authentische Texte und aktuelle Medienbeiträge dienen als Ausgangspunkt zur Diskussion und Konversation im Unterricht.Schriftlicher Ausdruck und Grammatik werden durch Schreiben von kurzen Texten und Hausaufgaben zusätzlich geübt.
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Präsentation (mit Handout und Glossar), schriftliche Hausaufgaben (2 x Aufsatz), aktive Teilnahme, Test(Grammatik und Aufsatz).
Literatur: in Moodle Module: B2 Polonistik, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch, KomplexeFertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P Basismodul Akademische Grundkompetenzen fürPolonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2010, GTM_SK GrundteilmodulSchlüsselkompetenzen: SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP,benotet. BA Polonistik, 2010, M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2011, MSP 4Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch in den Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnungvon 2011, wird nur eine Note für beide LV (Fachsprachen) vergeben. B2 Polonistik, 2011, MSP 3 Aufbaumodul SprachePolnisch, Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 4 LP, benotet. BL Polnisch, 2006, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Sprache und Vermittlungskompetenz, 4 LP, benotet. BL Polnisch, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch,Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2006, MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache undanderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2014, VM_SP_P I VertiefungsmodulSprache Polnisch Sekundarstufe I, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MLPolnisch, 2014, VM_SP_P II Vertiefungsmodul Sprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache undKulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS, 2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP,benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Aufbaumodul Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, 6 LP.
Voraussetzung
andere Sprachkurse auf dem Niveau: B1-B2
Literatur
in Moodle
Leistungsnachweis
Referat, schriftliche HA, Test (Prüfungsleistung)
Bemerkung
Campus Griebnitzsee, Haus 06 (Bereich Zessko)!
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1052 - Komplexe Fertigkeitsentwicklung - 4 LP (benotet)
71778 KU - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache undKulturkompetenz). Für Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 KU Di 08:00 - 10:00 wöch. 1.22.0.37 16.10.2018 Malgorzata Mrosek
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26540
12Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Für Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund, Sprachniveau C1/C2
Verfassung von Gebrauchstexten und offizieller Briefverkehr (Terminvereinbarung, Anfrage, Einladungen, Korrespondenzin der Schule, Konferenzvorbereitung, Bewerbungsunterlagen) werden in dieser sprachpraktischen Übung behandelt. Hinzukommen die polnische Rechtschreibung und polnische Orthographie, die einen wichtigen Bestandteil des Kurses bilden. Derschriftliche Ausdruck steht in diesem Kursangebot im Vordergrund und wird beim Verfassen von eigenen Texten geübt. Dermündliche Ausdruck und die Präsentation in der Fremdsprache kommen bei den Kurzreferaten und durch das Sprechen undDiskussion im Unterricht zum Einsatz.
Der Kurs beginnt um 8.15 Uhr im Raum 1.22.037!
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Referat (mit Handout), Test (Rechtschreibung und Orthographie, Briefverkehr), schriftliche Hausaufgabensemesterbegleitend, aktive Teilnahme. Der Kurs beginnt um 8.30 Uhr. Module: B2 Polonistik, 2013, BM_FW_P BasismodulFachwissenschaft Polnisch, Schriftlicher Ausdruck, 3 LP, unbenotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P BasismodulAkademische Grundkompetenzen für Polonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BLPolnisch, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch, Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. BA Polonistik,2011, MSP 4 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. B2 Polonistik, 2011, MSP 4Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch in den Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnung von2011, wird nur eine Note für beide LV (Fachsprachen) vergeben. B2 Polonistik, 2011, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 4 LP, benotet. BA Polonistik, 2011, GTM_SK Grundteilmodul Schlüsselkompetenzen:SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP, benotet. BA Polonistik, 2011,M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BL Polnisch, 2006, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Sprache und Vermittlungskompetenz, 4 LP, benotet. ML Polnisch, 2006, MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Spracheund anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2014, VM_SP_P I VertiefungsmodulSprache Polnisch Sekundarstufe I, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MLPolnisch, 2014, VM_SP_P II Vertiefungsmodul Sprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache undKulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS, 2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP,benotet. MA FSL Fremdsprachenlinguistik, 2011, SP Schwerpunkt Polnisch, Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. MA KLKommunikationslinguistik, 2009, SP Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2008,Aufbaumodul Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, 6 LP. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Modul Veranstaltungen,6 LP.
Voraussetzung
andere Sprachkurse (abgeschlossene B2-Stufe)
Literatur
in Moodle
Leistungsnachweis
Referat, schriftliche HA, Test (Prüfungsleistung)
Bemerkung
Sprachniveau nach GER: C1/C2
Der Kurs beginnt um 8.15 Uhr!
Zielgruppe
Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1052 - Komplexe Fertigkeitsentwicklung - 4 LP (benotet)
MSP4 - Vertiefungsmodul Sprache
13Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
71777 U - Presseschau. Aktuelles aus Polen (Komplexe Fertigkeitsentwicklung). Für Studierende ohnepolnischsprachigen Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Mo 10:00 - 12:00 wöch. 3.06.0.15 15.10.2018 Malgorzata Mrosek
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26539
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Für Studierende ohne polnischsprachigen Hintergrund, Sprachniveau B2/C1
Der Kurs beginnt um 10.15 Uhr!
In diesem Kurs zur Sprachpraxis Polnisch werden alle Sprachfertigkeiten (Lesen, Sprechen, Hören, Schreiben) geübt.Authentische Texte und aktuelle Medienbeiträge dienen als Ausgangspunkt zur Diskussion und Konversation im Unterricht.Schriftlicher Ausdruck und Grammatik werden durch Schreiben von kurzen Texten und Hausaufgaben zusätzlich geübt.
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Präsentation (mit Handout und Glossar), schriftliche Hausaufgaben (2 x Aufsatz), aktive Teilnahme, Test(Grammatik und Aufsatz).
Literatur: in Moodle Module: B2 Polonistik, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch, KomplexeFertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P Basismodul Akademische Grundkompetenzen fürPolonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2010, GTM_SK GrundteilmodulSchlüsselkompetenzen: SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP,benotet. BA Polonistik, 2010, M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2011, MSP 4Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch in den Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnungvon 2011, wird nur eine Note für beide LV (Fachsprachen) vergeben. B2 Polonistik, 2011, MSP 3 Aufbaumodul SprachePolnisch, Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 4 LP, benotet. BL Polnisch, 2006, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Sprache und Vermittlungskompetenz, 4 LP, benotet. BL Polnisch, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch,Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2006, MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache undanderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2014, VM_SP_P I VertiefungsmodulSprache Polnisch Sekundarstufe I, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MLPolnisch, 2014, VM_SP_P II Vertiefungsmodul Sprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache undKulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS, 2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP,benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Aufbaumodul Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, 6 LP.
Voraussetzung
andere Sprachkurse auf dem Niveau: B1-B2
Literatur
in Moodle
Leistungsnachweis
Referat, schriftliche HA, Test (Prüfungsleistung)
Bemerkung
Campus Griebnitzsee, Haus 06 (Bereich Zessko)!
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1063 - Veranstaltung - 2 LP (benotet/unbenotet)
71778 KU - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache undKulturkompetenz). Für Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 KU Di 08:00 - 10:00 wöch. 1.22.0.37 16.10.2018 Malgorzata Mrosek
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26540
14Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Für Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund, Sprachniveau C1/C2
Verfassung von Gebrauchstexten und offizieller Briefverkehr (Terminvereinbarung, Anfrage, Einladungen, Korrespondenzin der Schule, Konferenzvorbereitung, Bewerbungsunterlagen) werden in dieser sprachpraktischen Übung behandelt. Hinzukommen die polnische Rechtschreibung und polnische Orthographie, die einen wichtigen Bestandteil des Kurses bilden. Derschriftliche Ausdruck steht in diesem Kursangebot im Vordergrund und wird beim Verfassen von eigenen Texten geübt. Dermündliche Ausdruck und die Präsentation in der Fremdsprache kommen bei den Kurzreferaten und durch das Sprechen undDiskussion im Unterricht zum Einsatz.
Der Kurs beginnt um 8.15 Uhr im Raum 1.22.037!
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Referat (mit Handout), Test (Rechtschreibung und Orthographie, Briefverkehr), schriftliche Hausaufgabensemesterbegleitend, aktive Teilnahme. Der Kurs beginnt um 8.30 Uhr. Module: B2 Polonistik, 2013, BM_FW_P BasismodulFachwissenschaft Polnisch, Schriftlicher Ausdruck, 3 LP, unbenotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P BasismodulAkademische Grundkompetenzen für Polonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BLPolnisch, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch, Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. BA Polonistik,2011, MSP 4 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. B2 Polonistik, 2011, MSP 4Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch in den Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnung von2011, wird nur eine Note für beide LV (Fachsprachen) vergeben. B2 Polonistik, 2011, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 4 LP, benotet. BA Polonistik, 2011, GTM_SK Grundteilmodul Schlüsselkompetenzen:SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP, benotet. BA Polonistik, 2011,M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BL Polnisch, 2006, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Sprache und Vermittlungskompetenz, 4 LP, benotet. ML Polnisch, 2006, MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Spracheund anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2014, VM_SP_P I VertiefungsmodulSprache Polnisch Sekundarstufe I, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MLPolnisch, 2014, VM_SP_P II Vertiefungsmodul Sprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache undKulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS, 2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP,benotet. MA FSL Fremdsprachenlinguistik, 2011, SP Schwerpunkt Polnisch, Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. MA KLKommunikationslinguistik, 2009, SP Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2008,Aufbaumodul Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, 6 LP. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Modul Veranstaltungen,6 LP.
Voraussetzung
andere Sprachkurse (abgeschlossene B2-Stufe)
Literatur
in Moodle
Leistungsnachweis
Referat, schriftliche HA, Test (Prüfungsleistung)
Bemerkung
Sprachniveau nach GER: C1/C2
Der Kurs beginnt um 8.15 Uhr!
Zielgruppe
Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1061 - Sprache und Kulturkompetenz - 3 LP (benotet)
L 1063 - Veranstaltung - 2 LP (benotet/unbenotet)
15Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
71779 U - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache undKulturkompetenz). Für Studierende ohne polnischsprachigen Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Di 10:00 - 12:00 wöch. 1.22.0.37 16.10.2018 Malgorzata Mrosek
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26541
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Für Studierende ohne polnischsprachigen Hintergrund, Sprachniveau B2/C1
Der schriftliche Ausdruck steht in diesem Kursangebot im Vordergrund und wird beim Verfassen von eigenen Textengeübt. Der mündliche Ausdruck und die Präsentation in der Fremdsprache kommen bei den Kurzreferaten und durch dasSprechen und Diskussion im Unterricht zum Einsatz. Verfassung von Gebrauchstexten aus dem Hochschulalltag undoffizieller Briefverkehr (Terminvereinbarung, Anfrage, Einladungen, Korrespondenz in der Schule, Konferenzvorbereitung,Bewerbungsunterlagen) werden in dieser sprachpraktischen Übung behandelt. Hinzu kommen die polnische Rechtschreibungund polnische Orthographie, die einen wichtigen Bestandteil des Kurses bilden.
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Referat (mit Handout), Test (Rechtschreibung und Orthographie, Briefverkehr), schriftliche Hausaufgabensemesterbegleitend, aktive Teilnahme. Module: B2 Polonistik, 2013, BM_FW_P Basismodul Fachwissenschaft Polnisch,Schriftlicher Ausdruck, 3 LP, unbenotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P Basismodul Akademische Grundkompetenzen fürPolonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BL Polonistik, 2013, BM_FW_P BasismodulFachwissenschaft Polnisch, Schriftlicher Ausdruck, 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2010, GTM_SK GrundteilmodulSchlüsselkompetenzen: SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP, benotet.BA Polonistik, 2010, M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2011, MSP 4 VertiefungsmodulSprache, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. BA Polonistik, 2011, MSP 4 Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch inden Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnung von 2011, wird nur eine Note für beide LV(Fachsprachen) vergeben. ML Polnisch, 2013, VM_SP_P I Vertiefungsmodul Sprache Polnisch Sekundarstufe I, Spracheund anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2013, VM_SP_P II VertiefungsmodulSprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2006,MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS,2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP, benotet. MA FSL Fremdsprachenlinguistik, 2011,SP Schwerpunkt Polnisch, Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. MA KL Kommunikationslinguistik, 2009, SP SprachpraxisPolnisch, 3 LP, benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Aufbaumodul Kommunikation, Präsentation, Vermittlung,6 LP. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Modul Veranstaltungen, 6 LP.
Literatur
in Moodle
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1061 - Sprache und Kulturkompetenz - 3 LP (benotet)
L 1063 - Veranstaltung - 2 LP (benotet/unbenotet)
MLK_B - Basismodul Polnische Literatur und Kultur
71058 S - Emigration und Exil
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Mo 10:00 - 12:00 wöch. 1.22.0.37 15.10.2018 Agnieszka Helena Hudzik
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26787
16Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
Das Seminar widmet sich literarischen Darstellungen von Emigration und Exil. Welches Verhältnis besteht zwischen dem Aktdes Schreibens und der gelebten Erfahrung von Migration, Umsiedlung und Verlust der Heimat? Wie verändern sich Sprache,Selbst- und Weltwahrnehmung, wenn die Umgebung, mit der man sich verbunden fühlt, zu Erinnerung wird? Die Literatur alsMedium bietet ein vielfältiges Feld zur Reflexion über die Probleme wie Entwurzelung, Heimweh oder Akkulturation.
Die komplizierte Geschichte Polens – lange Zeit der Nichtexistenz eines polnischen Nationalstaates, zwei Weltkriege sowieJahrzehnte der kommunistischen Volksrepublik – zwang viele Autorinnen und Autoren, ihr Land zu verlassen. Die Lektürelistewird einen Streifzug durch die polnische Literatur vom 19. bis ins 21. Jahrhundert anbieten. Wir werden literarische Werke ausverschiedenen Epochen untersuchen, die das Phänomen des Lebens außerhalb der eigenen Heimat behandeln. Mithilfe dertheoretischen Grundlagen werden wir unterschiedliche Poetiken des Umgangs mit dieser Erfahrung herausarbeiten.
Ausgehend von den klassischen Texten aus der Romantik (Adam Mickiewicz, Juliusz Slowacki, Cyprian Kamil Norwid),analysieren wir die Prosa u.a. von Henryk Sienkiewicz, Stefan Zeromski, Maria Kuncewiczowa sowie von den wichtigstenexilierten Schriftstellern der Nachkriegszeit: Witold Gombrowicz, Czeslaw Milosz, Slawomir Mrozek oder Henryk Grynberg.Zum Schluss beschäftigen wir uns mit den Repräsentationen der polnischen Migration in Deutschland heutzutage.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1071 - Seminar - 3 LP (unbenotet)
L 1072 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
71059 S - Polnische Reiseliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Di 12:00 - 14:00 wöch. 1.11.2.27 16.10.2018 Dr. Birgit Krehl
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26820
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1071 - Seminar - 3 LP (unbenotet)
L 1072 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
71066 V - Körperlichkeit, Erotik und Sexualität in Russland und Ostmitteleuropa.
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 V Di 14:00 - 16:00 wöch. 1.09.1.02 16.10.2018 Prof. Dr. Alexander Wöll
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26842
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".An exemplarischen Texten sollen Stereotypen in mythisierten Körperkonzepten aufgedeckt und Strategien im Umgang mitvermeintlich Authentizität verhüllenden Zeichenkörpern nachvollzogen werden. In den ostslawischen Literaturen verknüpftMichail Kuzmin antike Sinnlichkeit im Spannungsfeld mit der russischen Tradition eines kollektiven Volkskörpers (sobornost’).Die poetische, existentielle und erotische Radikalität von Marina Cvetaeva wendet sich ebenfalls gegen die russische Gender-Tradition als "Maßlosigkeit in einer auf Maß bedachten Welt". In dem Seminar soll komparatistisch nach den Grenzen gesuchtwerden, was eine Kultur in welchem Stil jeweils über Askese sowie Körperlichkeit zu sagen erlaubt und was verschwiegenwird. Im Vergleich mit westeuropäischen Modellen soll nach einem spezifischen russischen Verständnis von Körperlichkeitgefragt werden, das sich in den letzten Jahrhunderten in Abgrenzung vom Westen entwickelt hat.
Literatur
Alexei Lalo: Libertinage in Russian Culture and Literature. A Bio-History of Sexualities at the Threshold of Modernity. Leiden,Boston 2011. Peter Brang: Ein unbekanntes Russland. Kulturgeschichte vegetarischer Lebensweisen von den Anfängen biszur Gegenwart. Köln 2002. Alexander Wöll: Männlichkeitsforschung in Russland und Ostmitteleuropa. In: Stefan Horlacher,Bettina Jansen, Wieland Schwanebeck (Hg.): Männlichkeit. Ein interdisziplinäres Handbuch. (Ethik – Text – Kultur, Band 13).Stuttgart: J.B. Metzler 2016, 42-51.
17Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1072 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
MLK_AB - Aufbaumodul Polnische Literatur und Kultur
71052 S - novinki-Seminar: Filmkritisches Schreiben
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Di 16:00 - 18:00 wöch. 1.22.0.37 16.10.2018 Irine Beridze
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26733
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".novinki ist eine Online-Zeitschrift (www.novinki.de), die in unterschiedlichen Rubriken (Rezensionen, Interviews, Porträts,Reportagen) über das aktuelle literarische Geschehen in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa berichtet. Zugleich ist novinkiein Praxis- und Projektseminar, in dem Studierende die Möglichkeit haben, sich im journalistischen und literaturkritischenSchreiben zu üben. Im WiSe 2018/19 richtet sich das novinki-Seminar an Studierende der Slavistik und OsteuropäischenKulturstudien sowie an Studierende anderer literatur- und kulturwissenschaftlicher Fächer, die sich am osteuropäischen Filmund am filmkritischen Schreiben interessiert sind. Das Seminar findet durch die Kooperation zwischen Universität Potsdamund der Humboldt-Universität zu Berlin in Verbindung mit dem Festival des osteuropäischen Films in Cottbus statt.
Hinweis: Die einzelnen Sitzungen finden abwechselnd in Potsdam und in Berlin (Humboldt-Universität) statt.
Module:
MLK_AB Modul Aufbaumodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
MLKW_Aufbaumodul Literatur- und Kulturwissenschaft (Polonistik)- 3 LP
AM_LK_P Aufbaumodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
VM_LK_P Vertiefungsmodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
PON_VM_LK Vertiefungsmodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
MLKW_5 Polnische Literaur im Kontext BM_FW_P Basismodul Fachwissenschaft Polnisch - 3 LP
M_AGL Modul Ausgleich Osteuropäische Kulturstudien Modul Forschungs-und Projektarbeit
MLK_AB Aufbaumodul Russische Literatur und Kultur MLKW - Aufbaumodul Literatur- und Kulturwissenschaft (Russistik)
AM_LK_R Aufbaumodul Russische Literatur und Kultur
VM_LK_R Verteifungsmodul Russische Literatur und Kultur
RUS_VM_LK Vertiefungsmodul Russische Literatur und Kultur
MLKW_5 Russische Literaur und Kultur BM_FW_R
Literatur
Beicken, Peter (2007): Wie interpretiert man einen Film? Stuttgart: Reclam Verlag. Faulstich, Werner (2013): GrundkursFilmanalyse. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag. Weiterführende Literatur: Bordwell, David und Thompson, Kristin (201611. Auflage): Film Art: An Introduction. New York: McGraw-Hill Education. Polnische Übersetzung (8. Auflage): Film Art:Wprowadzenie. Warszawa: Wydawnictwo Wojciech Marzec, 2010. Hickethier, Knut (2012): Film- und Fernsehanalyse.Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler Verlag. Korte, Helmut (2010): Einführung in die Systematische Filmanalyse. Berlin: ErichSchmidt Verlag. Lothar, Mikos (2015): Film- und Fernsehanalyse. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1081 - Seminar - 3 LP (unbenotet)
L 1082 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
18Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
71058 S - Emigration und Exil
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Mo 10:00 - 12:00 wöch. 1.22.0.37 15.10.2018 Agnieszka Helena Hudzik
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26787
Kommentar
Das Seminar widmet sich literarischen Darstellungen von Emigration und Exil. Welches Verhältnis besteht zwischen dem Aktdes Schreibens und der gelebten Erfahrung von Migration, Umsiedlung und Verlust der Heimat? Wie verändern sich Sprache,Selbst- und Weltwahrnehmung, wenn die Umgebung, mit der man sich verbunden fühlt, zu Erinnerung wird? Die Literatur alsMedium bietet ein vielfältiges Feld zur Reflexion über die Probleme wie Entwurzelung, Heimweh oder Akkulturation.
Die komplizierte Geschichte Polens – lange Zeit der Nichtexistenz eines polnischen Nationalstaates, zwei Weltkriege sowieJahrzehnte der kommunistischen Volksrepublik – zwang viele Autorinnen und Autoren, ihr Land zu verlassen. Die Lektürelistewird einen Streifzug durch die polnische Literatur vom 19. bis ins 21. Jahrhundert anbieten. Wir werden literarische Werke ausverschiedenen Epochen untersuchen, die das Phänomen des Lebens außerhalb der eigenen Heimat behandeln. Mithilfe dertheoretischen Grundlagen werden wir unterschiedliche Poetiken des Umgangs mit dieser Erfahrung herausarbeiten.
Ausgehend von den klassischen Texten aus der Romantik (Adam Mickiewicz, Juliusz Slowacki, Cyprian Kamil Norwid),analysieren wir die Prosa u.a. von Henryk Sienkiewicz, Stefan Zeromski, Maria Kuncewiczowa sowie von den wichtigstenexilierten Schriftstellern der Nachkriegszeit: Witold Gombrowicz, Czeslaw Milosz, Slawomir Mrozek oder Henryk Grynberg.Zum Schluss beschäftigen wir uns mit den Repräsentationen der polnischen Migration in Deutschland heutzutage.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1081 - Seminar - 3 LP (unbenotet)
L 1082 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
71059 S - Polnische Reiseliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Di 12:00 - 14:00 wöch. 1.11.2.27 16.10.2018 Dr. Birgit Krehl
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26820
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1081 - Seminar - 3 LP (unbenotet)
L 1082 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
71066 V - Körperlichkeit, Erotik und Sexualität in Russland und Ostmitteleuropa.
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 V Di 14:00 - 16:00 wöch. 1.09.1.02 16.10.2018 Prof. Dr. Alexander Wöll
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Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26842
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".An exemplarischen Texten sollen Stereotypen in mythisierten Körperkonzepten aufgedeckt und Strategien im Umgang mitvermeintlich Authentizität verhüllenden Zeichenkörpern nachvollzogen werden. In den ostslawischen Literaturen verknüpftMichail Kuzmin antike Sinnlichkeit im Spannungsfeld mit der russischen Tradition eines kollektiven Volkskörpers (sobornost’).Die poetische, existentielle und erotische Radikalität von Marina Cvetaeva wendet sich ebenfalls gegen die russische Gender-Tradition als "Maßlosigkeit in einer auf Maß bedachten Welt". In dem Seminar soll komparatistisch nach den Grenzen gesuchtwerden, was eine Kultur in welchem Stil jeweils über Askese sowie Körperlichkeit zu sagen erlaubt und was verschwiegenwird. Im Vergleich mit westeuropäischen Modellen soll nach einem spezifischen russischen Verständnis von Körperlichkeitgefragt werden, das sich in den letzten Jahrhunderten in Abgrenzung vom Westen entwickelt hat.
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Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Literatur
Alexei Lalo: Libertinage in Russian Culture and Literature. A Bio-History of Sexualities at the Threshold of Modernity. Leiden,Boston 2011. Peter Brang: Ein unbekanntes Russland. Kulturgeschichte vegetarischer Lebensweisen von den Anfängen biszur Gegenwart. Köln 2002. Alexander Wöll: Männlichkeitsforschung in Russland und Ostmitteleuropa. In: Stefan Horlacher,Bettina Jansen, Wieland Schwanebeck (Hg.): Männlichkeit. Ein interdisziplinäres Handbuch. (Ethik – Text – Kultur, Band 13).Stuttgart: J.B. Metzler 2016, 42-51.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1082 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
MLKW - Aufbaumodul Literatur- und Kulturwissenschaft (Analysen kultureller Artefakte) (Erstfach)
71052 S - novinki-Seminar: Filmkritisches Schreiben
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Di 16:00 - 18:00 wöch. 1.22.0.37 16.10.2018 Irine Beridze
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Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26733
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".novinki ist eine Online-Zeitschrift (www.novinki.de), die in unterschiedlichen Rubriken (Rezensionen, Interviews, Porträts,Reportagen) über das aktuelle literarische Geschehen in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa berichtet. Zugleich ist novinkiein Praxis- und Projektseminar, in dem Studierende die Möglichkeit haben, sich im journalistischen und literaturkritischenSchreiben zu üben. Im WiSe 2018/19 richtet sich das novinki-Seminar an Studierende der Slavistik und OsteuropäischenKulturstudien sowie an Studierende anderer literatur- und kulturwissenschaftlicher Fächer, die sich am osteuropäischen Filmund am filmkritischen Schreiben interessiert sind. Das Seminar findet durch die Kooperation zwischen Universität Potsdamund der Humboldt-Universität zu Berlin in Verbindung mit dem Festival des osteuropäischen Films in Cottbus statt.
Hinweis: Die einzelnen Sitzungen finden abwechselnd in Potsdam und in Berlin (Humboldt-Universität) statt.
Module:
MLK_AB Modul Aufbaumodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
MLKW_Aufbaumodul Literatur- und Kulturwissenschaft (Polonistik)- 3 LP
AM_LK_P Aufbaumodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
VM_LK_P Vertiefungsmodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
PON_VM_LK Vertiefungsmodul Polnische Literatur und Kultur - 3 LP
MLKW_5 Polnische Literaur im Kontext BM_FW_P Basismodul Fachwissenschaft Polnisch - 3 LP
M_AGL Modul Ausgleich Osteuropäische Kulturstudien Modul Forschungs-und Projektarbeit
MLK_AB Aufbaumodul Russische Literatur und Kultur MLKW - Aufbaumodul Literatur- und Kulturwissenschaft (Russistik)
AM_LK_R Aufbaumodul Russische Literatur und Kultur
VM_LK_R Verteifungsmodul Russische Literatur und Kultur
RUS_VM_LK Vertiefungsmodul Russische Literatur und Kultur
MLKW_5 Russische Literaur und Kultur BM_FW_R
Literatur
Beicken, Peter (2007): Wie interpretiert man einen Film? Stuttgart: Reclam Verlag. Faulstich, Werner (2013): GrundkursFilmanalyse. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag. Weiterführende Literatur: Bordwell, David und Thompson, Kristin (201611. Auflage): Film Art: An Introduction. New York: McGraw-Hill Education. Polnische Übersetzung (8. Auflage): Film Art:Wprowadzenie. Warszawa: Wydawnictwo Wojciech Marzec, 2010. Hickethier, Knut (2012): Film- und Fernsehanalyse.
20Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Stuttgart/Weimar: J. B. Metzler Verlag. Korte, Helmut (2010): Einführung in die Systematische Filmanalyse. Berlin: ErichSchmidt Verlag. Lothar, Mikos (2015): Film- und Fernsehanalyse. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1091 - Seminar - 3 LP (unbenotet)
L 1092 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
71059 S - Polnische Reiseliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Di 12:00 - 14:00 wöch. 1.11.2.27 16.10.2018 Dr. Birgit Krehl
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26820
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1091 - Seminar - 3 LP (unbenotet)
L 1092 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
71066 V - Körperlichkeit, Erotik und Sexualität in Russland und Ostmitteleuropa.
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 V Di 14:00 - 16:00 wöch. 1.09.1.02 16.10.2018 Prof. Dr. Alexander Wöll
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26842
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".An exemplarischen Texten sollen Stereotypen in mythisierten Körperkonzepten aufgedeckt und Strategien im Umgang mitvermeintlich Authentizität verhüllenden Zeichenkörpern nachvollzogen werden. In den ostslawischen Literaturen verknüpftMichail Kuzmin antike Sinnlichkeit im Spannungsfeld mit der russischen Tradition eines kollektiven Volkskörpers (sobornost’).Die poetische, existentielle und erotische Radikalität von Marina Cvetaeva wendet sich ebenfalls gegen die russische Gender-Tradition als "Maßlosigkeit in einer auf Maß bedachten Welt". In dem Seminar soll komparatistisch nach den Grenzen gesuchtwerden, was eine Kultur in welchem Stil jeweils über Askese sowie Körperlichkeit zu sagen erlaubt und was verschwiegenwird. Im Vergleich mit westeuropäischen Modellen soll nach einem spezifischen russischen Verständnis von Körperlichkeitgefragt werden, das sich in den letzten Jahrhunderten in Abgrenzung vom Westen entwickelt hat.
Literatur
Alexei Lalo: Libertinage in Russian Culture and Literature. A Bio-History of Sexualities at the Threshold of Modernity. Leiden,Boston 2011. Peter Brang: Ein unbekanntes Russland. Kulturgeschichte vegetarischer Lebensweisen von den Anfängen biszur Gegenwart. Köln 2002. Alexander Wöll: Männlichkeitsforschung in Russland und Ostmitteleuropa. In: Stefan Horlacher,Bettina Jansen, Wieland Schwanebeck (Hg.): Männlichkeit. Ein interdisziplinäres Handbuch. (Ethik – Text – Kultur, Band 13).Stuttgart: J.B. Metzler 2016, 42-51.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1092 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
71783 S - Warschau - Kulturgeschichte einer Ost-Metropole
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Mi 12:00 - 14:00 wöch. 1.22.0.37 17.10.2018 Dr. Mariusz Kalczewiak
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26951
21Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Das Seminar untersucht Warschau als Zentrum der modernen polnischen Kultur in 19. und 20- Jahrhundert. Zur selben Zeitwar die polnische Hauptstadt eine der wichtigsten Städte der jiddischen Literatur, des Films, Theaters und des politischenDenkens, und im breiteren Sinne eine der wichtigsten Städte des osteuropäischen Judentums. Die Stadt wurde durchMultikulturalität geprägt und hier fanden die wichtigsten soziokulturellen Transformationsprozesse der polnischen undpolnisch-jüdischen Geschichte statt. Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind Tausende interne Migranten nach Warschauzugezogen, die ihr Glück in der sich industrialisierenden Hauptstadt versuchen wollten, und die schließlich die Kultur derStadt bereicherten und veränderten. Wir werden literarische Texte polnischer Autoren, wie z.B. Boleslaw Prus ("Lalka"),Leopold Tyrmand ("Zly"), Szczepan Twardoch ("Król") analysieren, um das sich verändernde Stadtbild Warschaus und dereninternen Spannungen nachzugehen. Die Teilnehmer werden auch Texte Warschauer jiddischer Autoren wie Sholem Asch,Y.L. Peretz, Hersh Dovid Nomberg oder Kadia Molodowski analysieren. Zur Erweiterung der Perspektive dienen Memoirensowie Feuilletons aus der polnischen und polnisch-jüdischen Presse. Das Seminar wird sich mit Konzepten der kulturellenModernisierung, Akkulturation, des Traumas, der Ausgrenzung und Multikulturalität beschäftigen.
Literatur
Warsaw. The Jewish Metropolis (2012) Christoph Augustznowicz, Kleine Kulturgeschichte Polens. Vom Mittelalter bis zum21. Jahrhundert (2017) Zdzis#aw Libera: Polnische Aufklärung. Ein literarisches Lesebuch, 1989 Magdalena Sitarz, Literatureas a Medium for Memory: The Universe of Sholem Asch’s Novels (2014) Three Cities of Yiddish: St. Petersburg—Warsaw—Moscow (2017) Edited by Gennady Estraikh and Mikhail Krutikov
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1091 - Seminar - 3 LP (unbenotet)
L 1092 - Seminar/Vorlesung - 3 LP (unbenotet)
MSW_B - Basismodul Sprachwissenschaft
71082 S - Sprache der Macht und Macht der Sprache (Politolinguistik)
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Di 12:00 - 14:00 wöch. 1.09.1.02 16.10.2018 Prof. Dr. Peter Kosta
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=27261
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".In der Fortsetzung der LV zu dem bekannten Thema werden konkrete thematische Blöcke konstituiert: 1. Wirkung von Bildund Wort in der Politik (Propagande-Film, HA 1) 2. Rederechtvergabestrategien (Küchenschlacht, HA 2) 3. Theorie derPersuasion (HA 3) 4. Turn-Taking und code-switching (HA 4) 5. Sprache der Politik, Aristoteles, Machiavelli etc. (Plenum) 6.Schauprozesse und Sprache am Gericht (UdSSSR/Stalin, CSSR/Slansky) 7. Sprechakttheorie und Konversationsmaximen(Kooperationsprinzip) 8. Argumentationstheorie und logisches Schließen 9. Multimodalität (verbale, non-verbale undpaarlinguistische Mittel) Referatsthemen und TP TP 1 Sprechhandlungsmusteranalyse des politischen Diskurses TP 2Lexikalische Semantik und Stereotypenbildung in der politischen Rede TP 3 Normformulierung und Bewertung als Strategienin politischen Debatten TP 4 Konfliktmanifestationen und Dissensmarkierung in Fernsehdebatten und in parlamentarischenDiskussionen (Vergleich Tschechien, Russland, Ukraine, Weißrussland mit westlichen Demokratien) TP 5 Funktionen vonCodeswitching und Codemixing bei Konfliktmanifestationen und Dissensmarkierung in medialer und parlamentarischer Redeund Diskussion TP 6 Die Rolle prosodischer Strukturen in russischen und polnischen (eventuell deutschen und englischenbzw. amerikanischen) Parlamentsdebatten TP 7 Der parlamentarische Diskurs zu Wirtschaftsfragen in Russland und PolenTP 8 Indirekte Formen der Kommunikation in parlamentarischen und medialen Diskurs (Ironie, Rhetorizität, Tautologien,frische/neue Metaphern, sprachliche Klischees in der Politik und vor Gericht) TP 9 Politischer versus religiöser DiskursTP 10 Newspeak heute und damals (Vergleich von verschiedenen Etappen und Formen desselben Phänomens) TP 11Humor in der Politik und politische Satire, Travestie, Ironie TP 12 Lachen und Auslachen in der Sprache der Macht TP13 Management und Macht TP 14 Höflichkeit und Normverletzungen in der Konfliktsituation TP 15 Reden ist Silber undSchweigen ist Gold TP 16 Zu Berlusconi-Rezeption in italienischen und deutschen Medien TP 17 Hitler und Mussolini indeutscher und italienischer Presse TP 18 Von Lenin und Stalin, über Chruschtschew, Breschnew, zu Gorbachev Jelzin undPutin TP 19 Zur Ukraine-Konflikt in den Medien aus deutscher Sicht TP 20 Die Schauprozesse TP 21 Von Argumentation,über Persuasion zur Polemik im politischen Interview TP 22 Emotionen und Konflikt im (politischen oder medialen) DialogTP 23 Pragmatische Metaphern in argumentativen Dialogen TP 24 Zum Unterschied zwischen Disput und Diskussion inpolitischen und Alltagsvorkommen TP 25 Grammatische vs. lexikalische vs. non-verbale Mittel der konfliktären KommunikationTP 26 Wie sich Studierende untereinander unterhalten - zwischen Entspannung, Phatik und Macht TP 27 Computer- undInternet-basierte mediale politische Werbung TP 28 Sprache der Ökonomie in Zeitung, Printmedien und Fernsehen TP 29Elektronische Waps und Apps zwischen Orality and Literacy: Die Vampire auf dem Vormarsch TP 30 Psychologische undpsycholinguistische Aspekte der Beleidigung im politischen Dialog TP 31 Kinder an die Macht: zur Darstellung von Macht undFreiheit in Liedern (Grönemeier u.a.) TP 32 Der Protestsong, die Popkultur und die Mediale und politische Verarbeitung (BobDylan) TP 33 Fantastische Literatur über totalitäre Welten und Manipulation durch Macht: Aldous Huxley Brave New World,H.G. Wells The Time Machine, George Orwell 1984 und Fritz Langs Metropolis.
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Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Literatur
Ein- und weiterführende Literatur zu [1] bis – [20] [1] Connoly, William E. (1974/1993), The Terms of Political Discourse.Princeton: Princeton University Press. [CC 7800 CON] [2] Dolón, Rosana & Júlia Todolí (2008) Analysing Identities inDiscourse. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins [ET 790 DOL] [3] G#owi#ski, Micha# (2014), Totalitarian Speech.Frankfurt am Main: Peter Lang (Studien zur kulturellen und literarischen Kommunismusforschung. Bd. 1). [EC 2450 GLO][4] Guttke, Matthias (2009a), Der institutionell determinierte politische Diskurs in (post)kommunistischen Staaten Mittel- undOsteuropas. In: Die Slavischen Sprachen / The Slavic Languages. Ein internationales Handbuch zu ihrer Struktur, ihrerGeschichte und ihrer Erforschung. Hrsg.v. Kempgen, S. / Kosta, P./Berger, T. und Gutschmidt, K. Berlin/New York (=Series:Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft/Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK)Bd. 32/1). [5] Guttke, Matthias (2009b), Strategien der Persuasion in der schriftkonstituierten politischen Kommunikation.Dargestellt an Parteiprogrammen der Neuen Rechten in Polen. Dissertation Potsdam [Diss.]. [6] Fetzer, Anita & Gerda EvaLauerbach, Political Discourse in the Media. Amsterdam/Philadelphia 2007 (Pragmatics & Beyond New Series). [7] Kuße,Holger, Kreß, Beatrix, Kosta, Peter, van-Leeuwen-Turnovcová, Jirina, Sappok, Christian, Rathmayr, Renate, Weiss, Daniel:Konzeptpapier der Forschergruppe "Konfliktmanifestationen und Dissensmarkierung im parlamentarischen politischenDiskurs in Mittel- und Osteuropa" Erstantrag bei der DFG. [mit viel weiterführender Literatur] [8] Musolff, Andreas (2004),Metaphor and Political Discourse: Analogical Reasoning in Debates about Europe. London. [EC 3765 MUS] [9]Kreß,Beatrix: Kooperation und Konflikt. Äußerungsstrukturen in Konflikten und Konfliktlösungen auf der Grundlage russischerund tschechischer literarischer Texte. München u.a. 2010. (= Specimina philologiae Slavicae 156) [10] Radünzel, Claudia(2002) Russische und deutsche Reden vor den Vereinten Nationen. Frankfurt am Main: Peter Lang (Berliner SlavistischeArbeiten, 19). [ES 155 RAD] [11] Schultze, Michael/Jörg Meyer/Britta Krause/Dietmar Fricke (Hg.) (2005) Diskurse der Gewalt– Gewalt der Diskurse. Frankfurt am Main. [MD 8920 SCHUL] [12] Thielemann, Nadine, Untersuchungen zum weiblichenDiskussionsstil am Beispiel von Gesprächen russischer, ukrainischer und polnischer InteraktionspartnerInnen. München2010 (=Specimina Philologiae Slavicae 157). Rez. von C. Radünzel in Canadian Slavonic Papers 53/1 (2011), 167-168.[13]Thielemann, Nadine "Dissensmarker und ihre Funktion in argumentativer Interaktion" Zeitschrift für Slawistik 52 (2007)3, 326-352. [14] Thielemann, Nadine "Argumentieren mit Szenarien" Zeitschrift für Slawistik 51 (2006) 2, 127-152. [15]Thielemann, N., Kosta, P. (eds.) (2013). Approaches to Slavic Interaction. Amsterdam/Philadelphia: Benjamins (DialogueStudies 20). [16] Van Dijk, Teun (2008) Discourse and Power. New York: Palgrave MacMillan [ET 760 DIJ] [17] Weiss,D. (1999) Der alte Mann und die neue Welt. Chruš#evs Umgang mit „alt“ und „neu“. In: W. Girke, A. Guski e.a. (Hrsg.),Vertograd" mnogocv#tnyj. Festschrift für H. Jachnow, München 1999, 271-292. [18] Weiss, D. (2000) (Hg.), Der Tod inder Propaganda (Sowjetunion und Volksrepublik Polen). Bern-Frankfurt 2000. [darin auch: Vorwort, S. VI-XVI] [19]. Weiss,D. (2000) Alle vs. einer. Zur Scheidung von good guys und bad guys in der sowjetischen Propagandasprache. In: W.Breu(Hg.), Slavistische Linguistik 1999. Referate des XXV. Konstanzer Slavistischen Arbeitstreffens Konstanz München 2000,235-275. [20]. Weiss, D. (2000) Der posttotalitäre politische Diskurs im heutigen Russland. In: L.Zybatow (Hg.), Sprachwandelin der Slavia. Die slavischen Sprachen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Ein internationales Handbuch. Frankfurta.M., 2000, 209-246. __________ Literatur zu anliegenden Fragen der Kritischen Diskursanalyse, Konversationsanalyse,Sprechakttheorie, Politolinguistik, Persuasionstheorie und Pragmatik Berwanger, Katrin/Kosta, Peter (eds.). 2005. Stereotypund Geschichtsmythos in Kunst und Sprache. Frankfurt am Main: Peter Lang (Vergleichende Studien zu den slavischenSprachen und Literaturen, Band 11). Burkhardt, Armin. 2003. Das Parlament und seine Sprache. Studien zur Theorie undGeschichte parlamentarischer Kommunikation. Tübingen: Niemeyer (Reihe Germanistische Linguistik, 241). [Signatur: GD8840 BUR, ausgeliehen]. Chomsky, Noam. 2003. Media Control. Wie die Medien uns manipulieren. Hamburg, Wien: EuropaVerlag. Carmichael, J. 1972. Säuberung. Die Konsolidierung des Sowjetregimes unter Stalin 1934/1938. Frankfurt am Mainu.a. #mejrková, S., Hoffmanová, J. (ed.). 2003. Jazyk, média, politika. Ehlich, M. 1993. Metakommunikation. In: MetzlerLexikon Sprache (ed. H. Glück). Stuttgart/Weimar 1993:386. Fotion, N. 1971. Master Speech Acts. In: The PhilosophicalQuarterly 21 (1971): 232-243. Freidhof, Gerd. 1995. Der Schauprozeß als Exemplum forensischer Linguistik. Teil 1:Einführung und Typologie von charakteristischen Sprechhandlungen. In: Slavische Sprachwissenschaft und Interdisziplinarität(eds. G. Freidhof u.a.). Nr. 1. München 1995, S. 7-36 (Specimina philologiae Slavicae 106). Freidhof, Gerd. 1996. DerSchauprozeß als Exemplum forensischer Linguistik. Teil 2: Metakommunikation, Metadialog und Master Speech Act. In:Slavische Sprachwissenschaft und Interdisziplinarität (eds. G. Freidhof u.a.). Nr. 2. München 1996, S. 95-131. Gibbons,John (ed.). 1994. Language and the Law. London/New York. Guttke, Mathias. 2010. Strategien der Persuasion in derschriftkonstituierten politischen Kommunikation. Dargestellt an Parteiprogrammen der Neuen Rechte in Polen. Diss. Univ.Potsdam. (Potsdam Linguistic Investigations. Hrsgg. v. Peter Kosta et al., 5). Frankfurt am Main: Lang. ____________ 2009.Der institutionell determinierte politische Diskurs in (post)kommunistischen Staaten Mittel- und Osteuropas. In:Kempgen,Sebastian / Kosta, Peter / Berger, Tilman / Gutschmidt, Karl (eds.). Slavic Languages. Slavische Sprachen. An InternationalHandbook of their Structure, their History and their Investigation. Ein internationales Handbuch ihrer Struktur, ihrer Geschichteund ihrer Erforschung. Berlin / New York : Mouton de Gruyter 2009, Volume 1,1106-1116. Hoffmann, L. 1983. Kommunikationvor Gericht. Tübingen. Hoffmanová, J. 2003. Ve#ejné mluvené projevy v Poslanecké sn#movn#: humorný konflikt a konfliktníhumor. V: #mejrková, S., Hoffmanová, J. (ed.). 2003. Jazyk, média, politika, 40-79. Kosta, Peter. 1998. Argumentation,Persuasion und der turn-taking-Mechanismus, in: S. #mejrková J. Hoffmanová O. Müllerová J. Sv#tlá (eds.), DialoganalyseVI: Referate der 6. 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Bd.507). Tübingen 2008: GunterNarr Verlag, S. 241-263. ______2009. Prototypensemantik und Stereotypen. In: Kempgen, Sebastian / Kosta, Peter / Berger,Tilman / Gutschmidt, Karl (eds.). Slavic Languages. Slavische Sprachen. An International Handbook of their Structure, theirHistory and their Investigation. Ein internationales Handbuch ihrer Struktur, ihrer Geschichte und ihrer Erforschung. Berlin /New York : Mouton de Gruyter 2009, Volume 1, 829-848. Kuße, Holger. 1998. Konjunktionale Koordination in Predigtenund politischen Reden. Dargestellt an Belegen aus dem Russischen. München: Sagner (Specimina philologiae Slavicae.Supplementband 61). Kuße, Holger. 2004. Metadiskursive Argumentation. Linguistische Untersuchungen zum russischenphilosophischen Diskurs von Lomonosov bis Losev. 2004. Leinen. XVIII, 592 S. 80.- Euro. (ISBN 3-87690-884-1). Mann,
23Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Elke. 2000. Persuasive Sprechhandlungen in Alltagsdialogen des Russischen : unter besonderer Berücksichtigung ihrerHandlungsbedingungen / Elke Mann. - München : Sagner, 2000. - 294 S. (Specimina philologiae Slavicae : Supplementband68) Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 1999 (ISBN 3-87690-750-0. ISSN 0170-1320). Škljarevskaja, G. N./Tkaceva, I.O. 2004.Davajte govorit’ pravil’no: politi#eskij jazyk sovremennoj Rossii. Kratkij slovar’-spravo#nik. Moskva: Akademia [Sign. KC1775 SKL (Präsenzbestand Golm)]. [SO 1938 = Sudebnyj ot#et po delu antisovetskogo „pravo-trockistskogo bloka“ . Moskva1938]. Jäger, Siegfried. 1993. Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. ISBN: 3-89771-732-8. Ausstattung: br., 404Seiten. Preis: 24.00 Euro. Weiss, Daniel. Die Entstalinisierung der Propaganda (am Beispiel der Sowjetunion und Polens).J.P.Locher (Hrsg.), Schweizer. Beiträge zum XII. Internationalen Slavisten-Kongress in Krakau, August 1998. Frankfurt-Bern 1998, 461-506. _______Der alte Mann und die neue Welt. Chruš#evs Umgang mit „alt“ und „neu“. In: W. Girke, A.Guski e.a. (Hrsg.), Vertograd" mnogocv#tnyj. Festschrift für H. Jachnow, München 1999, 271-292. ______Novojaz kakistori#eskoe javlenie. V: E.Günter, E.Dobrenko (red.), Socrealisti#eskij kanon. Sankt-Peterburg 2000, 539-555. Weiss,Daniel. 77. Die Verwesung vor dem Tode. N.S. Chruš#evs Umgang mit Fäulnis-, Aas- und Müllmetaphern. In: 78, 191-257._____(Hg.), Der Tod in der Propaganda (Sowjetunion und Volksrepublik Polen). Bern-Frankfurt 2000. [darin auch: Vorwort,S. VI-XVI] _____Alle vs. einer.Zur Scheidung von good guys und bad guys in der sowjetischen Propagandasprache. In:W.Breu (Hg.), Slavistische Linguistik 1999. Referate des XXV. Konstanzer Slavistischen Arbeitstreffens Konstanz München2000, 235-275. ____Der posttotalitäre politische Diskurs im heutigen Russland. In: L.Zybatow (Hg.), Sprachwandel in derSlavia. Die slavischen Sprachen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Ein internationales Handbuch. Frankfurt a.M., 2000,209-246. Weiss, Daniel. Personalstile im Sowjetsystem? Stalin und Chruš#ev im Vergleich. In: N.Boškovska, P.Collmert,S.Gilly u.a., Wege der Kommunikation in der Geschichte Osteuropas. Festschrift für C. Goehrke, Bern-Frankfurt 2002,223-252. ___________.Uniting the Communist system: the making of Polish “newspeak” and its relation to the Russianoriginal. In: P. St. Ureland (ed.), Studies in Eurolinguistics, Vol. 1 : Convergence and Divergence of European Languages,Berlin, Logos 2003, 251-267. ___________. Stalinistischer und nationalsozialistischer Propagandadiskurs im Vergleich:eine erste Annäherung. In: H.Kuße (Hg.), Slavistische Linguistik 2001. Referate des XXVII. Konstanzer SlavistischenArbeitstreffens Konstanz München 2003, 309-356. _____Reklama produktov pitanija v sovetskix plakatax 1920-1930 godov.V: Moskovskij lingvisti#eskij žurnal, vyp. 6 / 2003, 109-138. _______Stalin – Person und Personenkult. In: E.Maeder &Ch. Lohm (Hg.), Utopie und Terror. Josef Stalin und seine Zeit. Eine Publikation der Volkshochschule des Kantons Zürich.Zürich 2003, 41-63. Weiss, Daniel.Stalinist vs. Fascist propaganda: how much do they have in common? In: L. de Saussure,P.Schulz (eds.), Manipulation and Ideologies in the Twentieth Century: Discourse, Language, Mind.Amsterdam-Philadelphia2005, 251-274. ___Musik und Sprache als Waffen des Widerstands: der Kasus Schostakowitsch. In: H.J.Hinrichs, L.Lütteken (Hg.), Zwischen Bekenntnis und Verweigerung. Schostakowitsch und die Sinfonie im 20. Jahrhundert. SymposiumZürcher Festspiele. Kassel-Basel-London 2005, 20-36. _______Vozmožnost’ i neobchodimost’ v sovetskom novojaze. In:B.Hansen, P. Karlik (eds.), Modality in Slavic Languages. New Perspectives. München 2005, 337-364. ______SowjetischeNahrungsmittelwerbung: eine erste Annäherung. In: S.Kempgen (Hg.), Slavistische Linguistik 2003, München 2005, 325-362.________ Ungeziefer, Aas und Müll. Zu den Feindbildern der Sowjetpropaganda. In: Ph. Sarasin (Hg.), OesterreichischeZeitschrift für Geschichtswissenschaften 16, Heft 3, 2005, Fremdkörper. Hrsg. v. Ph. Sarasin, 109-122. _________ L’interviewpolitique dans les conditions du discours postsoviétique, in: A.Bourmeyster, I. Després e.a. (éd.), Le texte dans la Russiecontemporaine. Actes du colloque de Grenoble des 12-13-14 mai 2005, Grenoble : Université Stendhal 2006, 11-32. Wodak,Ruth. (ed.). 1989. Language, power, and ideology: studies in political discourse. Amsterdam, Philadelphia: Benjamins. (CriticalTheory, 7). [ES 155 LAN]. Wodak, Ruth/Meyer, M. (eds.). 2003. Methods of critical discourse analysis. London u.a.: SAGE.[ET 760 MET] Wodak, Ruth/Paul A. Chilton (eds.). 2005. A new agenda in (critical) discourse analysis: theory, methodologyand interdisciplinary. Amsterdam, Philadelphia: Benjamins. In der LV wird weitere Literatur gegeben.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1101 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1102 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1103 - Seminar/Vorlesung - 2 LP (unbenotet)
71083 S - Diachrone Syntax und Sprachvergleich (Grundlagen der Indogermanistik)
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Do 12:00 - 14:00 wöch. 1.11.2.27 18.10.2018 Prof. Dr. Peter Kosta
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24Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Diese LV wird sehr selten angeboten und sollte daher nach Möglichkeit von allen Studiengängen einmal besuchtwerden. Indogermanische Sprachwissenschaft ist ein Teilbereich der diachron orientierten Linguistik, die sich mitden Verwandtschaftsverhältnissen einer der größten Sprachfamilien befasst. Gegenstand der IndogermanischenSprachwissenschaft ist eine Gruppe von Sprachen mit Ähnlichkeiten, die sich so regelmäßig durch Wortschatz undGrammatik hindurchziehen (siehe unten Punkt 4), dass sie nicht auf Zufall, sondern nur auf gemeinsamer Abstammungberuhen können. Historisch gesehen sind die Sprach(grupp)en folgende: Albanisch Anatolisch† (Hethitisch, Luwisch, Lydisch,Lykisch, Palaisch u.a.) Armenisch Baltisch (Altpreußisch†, Lettisch, Litauisch) Germanisch (Dänisch, Deutsch, Englisch,Friesisch, Gotisch†, Isländisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch u.a.) Griechisch Indoiranisch (Avestisch†, Farsi,Hindi, Kurdisch, Marathi, Pashto, Sanskrit†, Urdu u.a.) Keltisch (Bretonisch, Gallisch†, Irisch, Keltiberisch†, Kornisch†,Kymrisch/Walisisch u.a.) Italisch (Latein† und die daraus hervorgegangene romanische Sprachfamilie (Französisch,Italienisch, Katalanisch, Portugiesisch, Rumänisch, Spanisch u.a.), Sabellisch† u.a.) Slavisch (Bulgarisch, Polnisch, Russisch,Serbokroatisch, Slovakisch, Slovenisch, Tschechisch, Ukrainisch, Weißrussisch u.a.) Tocharisch† Diese Sprach(grupp)ensind ursprünglich nichts anderes als auseinandergedriftete Dialekte einer einzigen Sprache, des Urindogermanischen, dasim 4. Jt. v. Chr. in einer nicht klar bestimmbaren Gegend zwischen Ostmitteleuropa und dem Kaukasus gesprochen wordensein muss. Wir werden uns sowohl theoretische, methodische und praktische Fragen zum Thema der genealogischenSprachklassifizierung stellen, als auch spezielle Fragen, die den Lautwandel, den allgemeinen Ansatz der Klassifizierung inzwei große Gruppen - die das Proto-Indoeuropäische sehr früh schon in der Satemgruppe (wo die ursprünglichen velarenk, g, die labiovelaren kw, gw, mit den behauchten und nicht behauchten palatalen k, g zusammengefallen sind und diePalatalen dann weiter zu Zischauten oder Spiranten weiterentwickelt wurden und die velare Gruppe im Südwesten des idg.Sprachgebiets, wo diese mit den velaren und behauchten velaren zusammenfielen. Nach diesem allgemeinen Teil werdendann in Form von Referaten die wichtigsten ältesten Stufen der idg. Sprachen vorgestellt.
Literatur
Winfred P. Lehmann, Einführung in die historische Linguistik. Heidelberg: Carl Winter 1969.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1101 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1102 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1103 - Seminar/Vorlesung - 2 LP (unbenotet)
72198 B - Morphologie und Syntax des polnischen Verbs
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 B Sa 11:00 - 16:00 wöch. 1.01.1.07 19.01.2019 Anna Wietecka
1 B So 11:00 - 16:00 wöch. 1.01.1.07 20.01.2019 Anna Wietecka
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Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=27857
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Beschreibung der Wortart „Verb“. Das Verb im Polnischen ist eine sehr komplexeund wichtige Wortart, die in diesem Seminar ausführlich behandelt wird. In dieser Lehrveranstaltung werden also dieStudierenden anhand der aufgelisteten Literatur und der Übungen in die Morphologie und in die Syntax der polnischen Verbeneingeführt. Die Themen Klassifikation, Wortbildung und Konjugation der Verben sind Bestandteile dieses Seminars. DieVerbalkategorie „Aspekt“, die im Polnischen regelmäßig vorkommt und zu den meisten Schwierigkeiten des Beherrschens derpolnischen Sprache führt, wird in diesem Seminar ebenfalls ausführlich vorgestellt und gelernt. Die Blockveranstaltung findetan folgenden Terminen statt: 14.12.2018, 16-18 Uhr, Raum: 1.01.1.07 (organisatorisches Treffen), 19.01.2019, 20.01.2019,26.01.2019, 27.01.2019, 02.02.2019.
Literatur
Bartnicka, B. / Hansen, B. / Klemm, W. / Lehmann, V. / Satkiewicz, H.: Grammatik des Polnischen. München: Sagner 2004.Engel, U. / Rytel-Kuc, D. / Cirko, L. / Debski, A.: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik. Band 1. Heidelberg: Julius Groos1999. Nagórko, A.: Podr#czna gramatyka j#zyka polskiego. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN 2012. Nagórko, A.:Zarys gramtyki polskiej. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN 2007. Skibicki, M.: Polnische Grammatik. Hamburg: HelmutBuske 2016.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1101 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1102 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1103 - Seminar/Vorlesung - 2 LP (unbenotet)
MSW_AB - Aufbaumodul Sprachwissenschaft (Erstfach)
25Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
71068 B - Sprachphilosophie und Übersetzung
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
N.N. N.N. N.N. N.N. N.N. N.N. N.N. N.N.
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Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26893
Kommentar
Die Lehrveranstaltung wird nicht stattfinden.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1111 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1112 - Seminar/Vorlesung - 2 LP (unbenotet)
71077 S - Der Erwerb von Herkunftssprachen (an Beispielen aus dem Slavischen)
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Do 10:00 - 12:00 wöch. 1.11.2.27 18.10.2018 Dr. phil. Teodora Radeva-Bork
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Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26986
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Bachelor Russistik (2013)- Aufbaumodul Sprachwissenschaft Russisch (AM_SW_R) Bachelor Polonistik (2013)- AufbaumodulSprachwissenschaft Polnisch (AM_SW_P) BA Russistik (2010)- Aufbaumodul Sprachwissenschaft (MSW_AB) BAPolonistik (2010)- Aufbaumodul Sprachwissenschaft (MSW_AB) BA Russistik (2006)- Die russische Sprache: Struktur,Funktion und Gebrauch (MSW 1) BA Polonistik (2006)- Die polnische Sprache: Struktur, Funktion und Gebrauch (MSW1) BA Lehramt Russisch (2013)###- Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft Russisch Sekundarstufe I (VM_SW_RI) #MA Lehramt Russisch (2013)- Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft Russisch Sekundarstufe II (VM_SW_R II)BA Lehramt Polnisch (2013)###- Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft Russisch Sekundarstufe I (VM_SW_P I) #MA Lehramt Polnisch (2013)- Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft Russisch Sekundarstufe II (VM_SW_P II) IRS(2013)- Aufbaumodul Sprachwissenschaft (AM_SW_IRS) IRS (2010)- Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft (VM_SW)MA Linguistik: Kommunikation-Variation-Mehrsprachigkeit- Migration, Sprachvariation, Mehrsprachigkeit (MSM) MA:Lingusitik: Kommunikation Variation Mehrsprachigkeit: Modul # TMA - Theorien, Methoden und Anwendungen #MA:Fremdsprachenlinguistik- Modul Variationslinguistik VL
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1111 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1112 - Seminar/Vorlesung - 2 LP (unbenotet)
71081 SU - Einführung in die formale Semantik und generative Syntax
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 SU Do 14:00 - 16:00 wöch. 1.11.2.27 18.10.2018 Prof. Dr. Peter Kosta
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Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=27259
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar". Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen der formalen Semantik, dievor allem die Arbeiten von Richard Montague und ihre Weiterentwicklung umfasst. Diese Theorie wird auf die slavischen,romanischen und germanischen Sprachen angewandt, sodass hier alle Studiengänge der Philosophischen Fakultät mit demSchwerpunkt Linguistik und Fremdsprachenphilologie einschließlich die Studiengänge von DaF und DaZ profitieren können.Insbesondere richtet sich diese LV an die Master FSL und KoVaMe. 1. Lesen Sie und bereiten Sie bitte das erste Kapitel ausGennaro Chierchia & Sally McConell-Ginet, Meaning and Grammar. An Introduction to Semantics. Cambridge, Mass. : MITPress. 2000. Chapter 1 bis zum 10.11.2015 vor. (pp. 1-52) Die pdf-files beider Artikel finden sich im Moodle. Wir werden diefolgenden Themen besprechen: 1 Introduction 2 General Constraints on Semantic Theory 3 Implication Relations 4 Moresemantic Relations and Properties 5 Summary
Literatur
Basisliteratur [Chierchia] Chierchia, Gennaro & McConnell-Ginet, Sally (2000): Meaning and Grammar. An Introductionto Semantics. Cambridge, London: MIT Press. (2.nd edition). [Dowty] Dowty, David R., Wall, Robert E. & Peters, Stanley(1989): Introduction to Montague Semantics. Dordrecht, Boston: Reidel. (6th ed.) [Gamut] Gamut, L.T.F. (1991): Logic,Language, and Meaning. Vol. II.: Intensional Logic and Logical Grammar. Chicago, London: University of Chicago Press.[Lohnstein] Lohnstein, Horst (2011): Formale Semantik und natürliche Sprache. Berlin, New York: de Gruyter. [Partee] Partee,Barbara, ter Meulen, Alice & Wall, Robert E. (1993): Mathematical Methods in Linguistics. Dordrecht, Boston, London: Kluwer
26Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Academic Publishers. [de Swart] de Swart, Henriette (1998): Introduction to Natural Language Semantics. Stanford: CSLI.[Davidson] Donald Davidson, Donald (1975) Semantics for Natural Languages. The Logic of Grammar (edited by DonaldDavidson and Gilbert Harman) Encino, Belmont, California, 18-24. [Tarski] Tarski, Alfred (1975): The Concept of Truth forFormalized Languages. The Logic of Grammar (edited by Donald Davidson and Gilbert Harman) Encino, Belmont, California,25-49. [Wallace] Wallace, John (1975): Nonstandard Theories of Truth. The Logic of Grammar (edited by Donald Davidsonand Gilbert Harman) Encino, Belmont, California, 50-59. Zusatzliteratur Bach, Emmon (1989): Informal Lectures on FormalSemantics. Albany: State University of New York Press. (= eine sehr elementare Einführung) Heim, Irene & Kratzer, Angelika(1998): Semantics in Generative Grammar. Oxford: Blackwell. Link, Godehard (1979): Montague-Grammatik. Die logischenGrundlagen. München: Fink. Link, Godehard (1990): Formale Methoden in der Semantik. In: von Stechow, A. & Wunderlich,D. (Hrsg.): Semantik. Ein internationales Handbuch der zeitgenössischen Forschung Berlin: de Gruyter, 835-860. Portner,Paul (2005): What is Meaning? Fundamentals of Formal Semantics. Malden: Blackwell. (= eine relativ elementare Einführung)Portner, Paul & Partee, Barbara H. (eds.) (2002): Formal Semantics: The Essential Readings. Oxford: Blackwell Publishers.von Stechow, Arnim (2007): Schritte zur Satzsemantik I – III. Universität Tübingen (http://vivaldi.sfs.nphil.uni-tuebingen.de/~arnim10). von Stechow, Arnim (2010): Syntax and Semantics: An Overview. Universität Tübingen (http://vivaldi.sfs.nphil.uni-tuebingen.de/~arnim10).
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1111 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1112 - Seminar/Vorlesung - 2 LP (unbenotet)
71082 S - Sprache der Macht und Macht der Sprache (Politolinguistik)
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Di 12:00 - 14:00 wöch. 1.09.1.02 16.10.2018 Prof. Dr. Peter Kosta
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=27261
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".In der Fortsetzung der LV zu dem bekannten Thema werden konkrete thematische Blöcke konstituiert: 1. Wirkung von Bildund Wort in der Politik (Propagande-Film, HA 1) 2. Rederechtvergabestrategien (Küchenschlacht, HA 2) 3. Theorie derPersuasion (HA 3) 4. Turn-Taking und code-switching (HA 4) 5. Sprache der Politik, Aristoteles, Machiavelli etc. (Plenum) 6.Schauprozesse und Sprache am Gericht (UdSSSR/Stalin, CSSR/Slansky) 7. Sprechakttheorie und Konversationsmaximen(Kooperationsprinzip) 8. Argumentationstheorie und logisches Schließen 9. Multimodalität (verbale, non-verbale undpaarlinguistische Mittel) Referatsthemen und TP TP 1 Sprechhandlungsmusteranalyse des politischen Diskurses TP 2Lexikalische Semantik und Stereotypenbildung in der politischen Rede TP 3 Normformulierung und Bewertung als Strategienin politischen Debatten TP 4 Konfliktmanifestationen und Dissensmarkierung in Fernsehdebatten und in parlamentarischenDiskussionen (Vergleich Tschechien, Russland, Ukraine, Weißrussland mit westlichen Demokratien) TP 5 Funktionen vonCodeswitching und Codemixing bei Konfliktmanifestationen und Dissensmarkierung in medialer und parlamentarischer Redeund Diskussion TP 6 Die Rolle prosodischer Strukturen in russischen und polnischen (eventuell deutschen und englischenbzw. amerikanischen) Parlamentsdebatten TP 7 Der parlamentarische Diskurs zu Wirtschaftsfragen in Russland und PolenTP 8 Indirekte Formen der Kommunikation in parlamentarischen und medialen Diskurs (Ironie, Rhetorizität, Tautologien,frische/neue Metaphern, sprachliche Klischees in der Politik und vor Gericht) TP 9 Politischer versus religiöser DiskursTP 10 Newspeak heute und damals (Vergleich von verschiedenen Etappen und Formen desselben Phänomens) TP 11Humor in der Politik und politische Satire, Travestie, Ironie TP 12 Lachen und Auslachen in der Sprache der Macht TP13 Management und Macht TP 14 Höflichkeit und Normverletzungen in der Konfliktsituation TP 15 Reden ist Silber undSchweigen ist Gold TP 16 Zu Berlusconi-Rezeption in italienischen und deutschen Medien TP 17 Hitler und Mussolini indeutscher und italienischer Presse TP 18 Von Lenin und Stalin, über Chruschtschew, Breschnew, zu Gorbachev Jelzin undPutin TP 19 Zur Ukraine-Konflikt in den Medien aus deutscher Sicht TP 20 Die Schauprozesse TP 21 Von Argumentation,über Persuasion zur Polemik im politischen Interview TP 22 Emotionen und Konflikt im (politischen oder medialen) DialogTP 23 Pragmatische Metaphern in argumentativen Dialogen TP 24 Zum Unterschied zwischen Disput und Diskussion inpolitischen und Alltagsvorkommen TP 25 Grammatische vs. lexikalische vs. non-verbale Mittel der konfliktären KommunikationTP 26 Wie sich Studierende untereinander unterhalten - zwischen Entspannung, Phatik und Macht TP 27 Computer- undInternet-basierte mediale politische Werbung TP 28 Sprache der Ökonomie in Zeitung, Printmedien und Fernsehen TP 29Elektronische Waps und Apps zwischen Orality and Literacy: Die Vampire auf dem Vormarsch TP 30 Psychologische undpsycholinguistische Aspekte der Beleidigung im politischen Dialog TP 31 Kinder an die Macht: zur Darstellung von Macht undFreiheit in Liedern (Grönemeier u.a.) TP 32 Der Protestsong, die Popkultur und die Mediale und politische Verarbeitung (BobDylan) TP 33 Fantastische Literatur über totalitäre Welten und Manipulation durch Macht: Aldous Huxley Brave New World,H.G. Wells The Time Machine, George Orwell 1984 und Fritz Langs Metropolis.
Literatur
Ein- und weiterführende Literatur zu [1] bis – [20] [1] Connoly, William E. (1974/1993), The Terms of Political Discourse.Princeton: Princeton University Press. [CC 7800 CON] [2] Dolón, Rosana & Júlia Todolí (2008) Analysing Identities inDiscourse. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins [ET 790 DOL] [3] G#owi#ski, Micha# (2014), Totalitarian Speech.Frankfurt am Main: Peter Lang (Studien zur kulturellen und literarischen Kommunismusforschung. Bd. 1). [EC 2450 GLO][4] Guttke, Matthias (2009a), Der institutionell determinierte politische Diskurs in (post)kommunistischen Staaten Mittel- undOsteuropas. In: Die Slavischen Sprachen / The Slavic Languages. Ein internationales Handbuch zu ihrer Struktur, ihrerGeschichte und ihrer Erforschung. Hrsg.v. Kempgen, S. / Kosta, P./Berger, T. und Gutschmidt, K. Berlin/New York (=Series:Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft/Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK)Bd. 32/1). [5] Guttke, Matthias (2009b), Strategien der Persuasion in der schriftkonstituierten politischen Kommunikation.Dargestellt an Parteiprogrammen der Neuen Rechten in Polen. Dissertation Potsdam [Diss.]. [6] Fetzer, Anita & Gerda EvaLauerbach, Political Discourse in the Media. Amsterdam/Philadelphia 2007 (Pragmatics & Beyond New Series). [7] Kuße,
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Holger, Kreß, Beatrix, Kosta, Peter, van-Leeuwen-Turnovcová, Jirina, Sappok, Christian, Rathmayr, Renate, Weiss, Daniel:Konzeptpapier der Forschergruppe "Konfliktmanifestationen und Dissensmarkierung im parlamentarischen politischenDiskurs in Mittel- und Osteuropa" Erstantrag bei der DFG. [mit viel weiterführender Literatur] [8] Musolff, Andreas (2004),Metaphor and Political Discourse: Analogical Reasoning in Debates about Europe. London. [EC 3765 MUS] [9]Kreß,Beatrix: Kooperation und Konflikt. Äußerungsstrukturen in Konflikten und Konfliktlösungen auf der Grundlage russischerund tschechischer literarischer Texte. München u.a. 2010. (= Specimina philologiae Slavicae 156) [10] Radünzel, Claudia(2002) Russische und deutsche Reden vor den Vereinten Nationen. Frankfurt am Main: Peter Lang (Berliner SlavistischeArbeiten, 19). [ES 155 RAD] [11] Schultze, Michael/Jörg Meyer/Britta Krause/Dietmar Fricke (Hg.) (2005) Diskurse der Gewalt– Gewalt der Diskurse. Frankfurt am Main. [MD 8920 SCHUL] [12] Thielemann, Nadine, Untersuchungen zum weiblichenDiskussionsstil am Beispiel von Gesprächen russischer, ukrainischer und polnischer InteraktionspartnerInnen. München2010 (=Specimina Philologiae Slavicae 157). Rez. von C. Radünzel in Canadian Slavonic Papers 53/1 (2011), 167-168.[13]Thielemann, Nadine "Dissensmarker und ihre Funktion in argumentativer Interaktion" Zeitschrift für Slawistik 52 (2007)3, 326-352. [14] Thielemann, Nadine "Argumentieren mit Szenarien" Zeitschrift für Slawistik 51 (2006) 2, 127-152. [15]Thielemann, N., Kosta, P. (eds.) (2013). Approaches to Slavic Interaction. Amsterdam/Philadelphia: Benjamins (DialogueStudies 20). [16] Van Dijk, Teun (2008) Discourse and Power. New York: Palgrave MacMillan [ET 760 DIJ] [17] Weiss,D. (1999) Der alte Mann und die neue Welt. Chruš#evs Umgang mit „alt“ und „neu“. In: W. Girke, A. Guski e.a. (Hrsg.),Vertograd" mnogocv#tnyj. Festschrift für H. Jachnow, München 1999, 271-292. [18] Weiss, D. (2000) (Hg.), Der Tod inder Propaganda (Sowjetunion und Volksrepublik Polen). Bern-Frankfurt 2000. [darin auch: Vorwort, S. VI-XVI] [19]. Weiss,D. (2000) Alle vs. einer. Zur Scheidung von good guys und bad guys in der sowjetischen Propagandasprache. In: W.Breu(Hg.), Slavistische Linguistik 1999. Referate des XXV. Konstanzer Slavistischen Arbeitstreffens Konstanz München 2000,235-275. [20]. Weiss, D. (2000) Der posttotalitäre politische Diskurs im heutigen Russland. In: L.Zybatow (Hg.), Sprachwandelin der Slavia. Die slavischen Sprachen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Ein internationales Handbuch. Frankfurta.M., 2000, 209-246. __________ Literatur zu anliegenden Fragen der Kritischen Diskursanalyse, Konversationsanalyse,Sprechakttheorie, Politolinguistik, Persuasionstheorie und Pragmatik Berwanger, Katrin/Kosta, Peter (eds.). 2005. Stereotypund Geschichtsmythos in Kunst und Sprache. Frankfurt am Main: Peter Lang (Vergleichende Studien zu den slavischenSprachen und Literaturen, Band 11). Burkhardt, Armin. 2003. Das Parlament und seine Sprache. Studien zur Theorie undGeschichte parlamentarischer Kommunikation. Tübingen: Niemeyer (Reihe Germanistische Linguistik, 241). [Signatur: GD8840 BUR, ausgeliehen]. Chomsky, Noam. 2003. Media Control. Wie die Medien uns manipulieren. Hamburg, Wien: EuropaVerlag. Carmichael, J. 1972. Säuberung. Die Konsolidierung des Sowjetregimes unter Stalin 1934/1938. Frankfurt am Mainu.a. #mejrková, S., Hoffmanová, J. (ed.). 2003. Jazyk, média, politika. Ehlich, M. 1993. Metakommunikation. In: MetzlerLexikon Sprache (ed. H. Glück). Stuttgart/Weimar 1993:386. Fotion, N. 1971. Master Speech Acts. In: The PhilosophicalQuarterly 21 (1971): 232-243. Freidhof, Gerd. 1995. Der Schauprozeß als Exemplum forensischer Linguistik. Teil 1:Einführung und Typologie von charakteristischen Sprechhandlungen. In: Slavische Sprachwissenschaft und Interdisziplinarität(eds. G. Freidhof u.a.). Nr. 1. München 1995, S. 7-36 (Specimina philologiae Slavicae 106). Freidhof, Gerd. 1996. DerSchauprozeß als Exemplum forensischer Linguistik. Teil 2: Metakommunikation, Metadialog und Master Speech Act. In:Slavische Sprachwissenschaft und Interdisziplinarität (eds. G. Freidhof u.a.). Nr. 2. München 1996, S. 95-131. Gibbons,John (ed.). 1994. Language and the Law. London/New York. Guttke, Mathias. 2010. Strategien der Persuasion in derschriftkonstituierten politischen Kommunikation. Dargestellt an Parteiprogrammen der Neuen Rechte in Polen. Diss. Univ.Potsdam. (Potsdam Linguistic Investigations. Hrsgg. v. Peter Kosta et al., 5). Frankfurt am Main: Lang. ____________ 2009.Der institutionell determinierte politische Diskurs in (post)kommunistischen Staaten Mittel- und Osteuropas. In:Kempgen,Sebastian / Kosta, Peter / Berger, Tilman / Gutschmidt, Karl (eds.). Slavic Languages. Slavische Sprachen. 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Speech Acts.Discourse, Heidelberg: Universitätsverlag WINTER, 55-69. Kosta, Peter 2005. Zum Tschechenbild bei den Polen und zumPolenbild bei den Tschechen aus der Sicht der Stereotypen- und Prototypensemantik. In: Berwanger, Katrin/Kosta, Peter(eds.). 2005. Stereotyp und Geschichtsmythos in Kunst und Sprache, a. a. O., S. 51-70. ____ 2008. Sprachwandel alsDiskurswandel in postkommunistischen Staaten Osteuropas ( am Beispiel politischer Presse-Artikel, Reden und Interviewspolnischer, russischer und tschechischer Politiker). In: Kenntnis und Wandel der Sprachen: Beiträge zur PotsdamerEhrenpromotion für Helmut Lüdtke. Hrsg. v. Thomas Stehl (Tübinger Beiträge zur Linguistik. Bd.507). Tübingen 2008: GunterNarr Verlag, S. 241-263. ______2009. Prototypensemantik und Stereotypen. In: Kempgen, Sebastian / Kosta, Peter / Berger,Tilman / Gutschmidt, Karl (eds.). Slavic Languages. Slavische Sprachen. An International Handbook of their Structure, theirHistory and their Investigation. Ein internationales Handbuch ihrer Struktur, ihrer Geschichte und ihrer Erforschung. Berlin /New York : Mouton de Gruyter 2009, Volume 1, 829-848. Kuße, Holger. 1998. Konjunktionale Koordination in Predigtenund politischen Reden. Dargestellt an Belegen aus dem Russischen. München: Sagner (Specimina philologiae Slavicae.Supplementband 61). Kuße, Holger. 2004. Metadiskursive Argumentation. Linguistische Untersuchungen zum russischenphilosophischen Diskurs von Lomonosov bis Losev. 2004. Leinen. XVIII, 592 S. 80.- Euro. (ISBN 3-87690-884-1). Mann,Elke. 2000. Persuasive Sprechhandlungen in Alltagsdialogen des Russischen : unter besonderer Berücksichtigung ihrerHandlungsbedingungen / Elke Mann. - München : Sagner, 2000. - 294 S. (Specimina philologiae Slavicae : Supplementband68) Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 1999 (ISBN 3-87690-750-0. ISSN 0170-1320). Škljarevskaja, G. N./Tkaceva, I.O. 2004.Davajte govorit’ pravil’no: politi#eskij jazyk sovremennoj Rossii. Kratkij slovar’-spravo#nik. 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_____(Hg.), Der Tod in der Propaganda (Sowjetunion und Volksrepublik Polen). Bern-Frankfurt 2000. [darin auch: Vorwort,S. VI-XVI] _____Alle vs. einer.Zur Scheidung von good guys und bad guys in der sowjetischen Propagandasprache. In:W.Breu (Hg.), Slavistische Linguistik 1999. Referate des XXV. Konstanzer Slavistischen Arbeitstreffens Konstanz München2000, 235-275. ____Der posttotalitäre politische Diskurs im heutigen Russland. In: L.Zybatow (Hg.), Sprachwandel in derSlavia. Die slavischen Sprachen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Ein internationales Handbuch. Frankfurt a.M., 2000,209-246. Weiss, Daniel. Personalstile im Sowjetsystem? Stalin und Chruš#ev im Vergleich. In: N.Boškovska, P.Collmert,S.Gilly u.a., Wege der Kommunikation in der Geschichte Osteuropas. Festschrift für C. Goehrke, Bern-Frankfurt 2002,223-252. ___________.Uniting the Communist system: the making of Polish “newspeak” and its relation to the Russianoriginal. In: P. St. Ureland (ed.), Studies in Eurolinguistics, Vol. 1 : Convergence and Divergence of European Languages,Berlin, Logos 2003, 251-267. ___________. Stalinistischer und nationalsozialistischer Propagandadiskurs im Vergleich:eine erste Annäherung. In: H.Kuße (Hg.), Slavistische Linguistik 2001. Referate des XXVII. Konstanzer SlavistischenArbeitstreffens Konstanz München 2003, 309-356. _____Reklama produktov pitanija v sovetskix plakatax 1920-1930 godov.V: Moskovskij lingvisti#eskij žurnal, vyp. 6 / 2003, 109-138. _______Stalin – Person und Personenkult. In: E.Maeder &Ch. Lohm (Hg.), Utopie und Terror. Josef Stalin und seine Zeit. Eine Publikation der Volkshochschule des Kantons Zürich.Zürich 2003, 41-63. Weiss, Daniel.Stalinist vs. Fascist propaganda: how much do they have in common? In: L. de Saussure,P.Schulz (eds.), Manipulation and Ideologies in the Twentieth Century: Discourse, Language, Mind.Amsterdam-Philadelphia2005, 251-274. ___Musik und Sprache als Waffen des Widerstands: der Kasus Schostakowitsch. In: H.J.Hinrichs, L.Lütteken (Hg.), Zwischen Bekenntnis und Verweigerung. Schostakowitsch und die Sinfonie im 20. Jahrhundert. SymposiumZürcher Festspiele. Kassel-Basel-London 2005, 20-36. _______Vozmožnost’ i neobchodimost’ v sovetskom novojaze. In:B.Hansen, P. Karlik (eds.), Modality in Slavic Languages. New Perspectives. München 2005, 337-364. ______SowjetischeNahrungsmittelwerbung: eine erste Annäherung. In: S.Kempgen (Hg.), Slavistische Linguistik 2003, München 2005, 325-362.________ Ungeziefer, Aas und Müll. Zu den Feindbildern der Sowjetpropaganda. In: Ph. Sarasin (Hg.), OesterreichischeZeitschrift für Geschichtswissenschaften 16, Heft 3, 2005, Fremdkörper. Hrsg. v. Ph. Sarasin, 109-122. _________ L’interviewpolitique dans les conditions du discours postsoviétique, in: A.Bourmeyster, I. Després e.a. (éd.), Le texte dans la Russiecontemporaine. Actes du colloque de Grenoble des 12-13-14 mai 2005, Grenoble : Université Stendhal 2006, 11-32. Wodak,Ruth. (ed.). 1989. Language, power, and ideology: studies in political discourse. Amsterdam, Philadelphia: Benjamins. (CriticalTheory, 7). [ES 155 LAN]. Wodak, Ruth/Meyer, M. (eds.). 2003. Methods of critical discourse analysis. London u.a.: SAGE.[ET 760 MET] Wodak, Ruth/Paul A. Chilton (eds.). 2005. A new agenda in (critical) discourse analysis: theory, methodologyand interdisciplinary. Amsterdam, Philadelphia: Benjamins. In der LV wird weitere Literatur gegeben.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1111 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1112 - Seminar/Vorlesung - 2 LP (unbenotet)
71784 V - Grundlagen der Forensischen Linguistik und der Rechtssprache
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 V Mi 10:00 - 12:00 wöch. 1.22.0.37 17.10.2018 Prof. Dr. Peter Kosta
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=27260
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".I. Die zu erreichenden Lernziele sind wie folgt definiert: 1. Einblick in die Arbeit der Forensischen Linguistik zu gewähren2. Möglichkeiten und Grenzen der linguistischen Expertise aufzeigen 3. Forensisch-linguistische Analysetechnikengemeinsam erarbeiten, die sowohl schriftliche als auch mündliche Kommunikationsformen hinsichtlich der Täterprofileproblematisieren bzw. thematisieren. 4. Verschiedene Textsorten, Autoren- (Produzenten-) und Rezipientennormenzu erarbeiten, die es uns ermöglichen, die Täterschaft oder den Verdacht zu beweisen oder zu widerlegen. - Plenum,Referate, Selbststudium anhand vorgegebener Lektüre (5. Textsortenbezogene Analyse, ausgehend von einem klardefinierten Textbegriff und der Unterscheidung von Texttyp und Textsorte - Plenum und Selbststudium 6. Studierende sollenverschiedene forensischlinguistisch einschlägige Textsorten wie Erpresserbrief, Bekennerschreiben, Abschiedsbrief oderGesprächssorten wie Beleidigung, Versprechen, Drohung vor dem Hintergrund einer entsprechenden forensich-linguistischenTheorie und einer klar bestimmten methodischen Herangehensweise analysieren, beschreiben und erklären können -Referate und/oder Selbststudium, Plenum, Hausaufgaben 7. Das breitere Ziel der LV ist es, einen Erkenntniszuwachs imFach Kommunikationslinguistik, Geprächsanalyse, Textlinguistik bzw. Sprechakttheorie, sowie auch in der Systemlinguistik(Phonetik, Phonologie, Syntax, Semantik, Morphologie, Informationsstruktur) zu befördern. Im engeren Sinne dient diesesSeminar dazu, die Studierenden in das Fach und die Arbeitsweise (der) Forensische(n) Linguistik im Schnittbereich vonSprache und Recht, Sprachkultur und Rechtskultur als Teilbereich der Linguistik einzuführen. Wir werden uns zuerst abergründlich mit den allgemeinen Grundlagen der so genannten Theorie der sprachlichen Interaktion und Pragmatik befassen,dabei vor allem auf die Texte aus Auer (2013), siehe Literatur, zurückgreifen. Beim Einstieg in das Seminar müssen dieStudierenden in der Lage sein, die einzelnen Inhalte von diesem Buch anhand der Theorien der Kommunikation zu referierenund kritisch zu kommentieren, deshalb wird im Vorfeld zu dem Seminar dieses Grundlagenwissen bereits vorausgesetzt, jedersollte sich diesen Titel, der preislich erschwinglich ist selbst anschaffen und die Grundlage zu Hause bereits vor dem Beginnder LV schaffen.
Literatur
Eilig Fobbe,Forensische Linguistik Tübingen 2011, Michael Jessen, Phonetische und linguistische Prinzipien des forensischenStimmenvergleichs, Lincom Europa 2012 (Studies in Phonetics 09). I. Arbeitstechniken: Kurzreferate sollen in Form von einerPPP oder eines Hand-outs erfolgen und dabei nicht die Dauer von 15 Minuten Vortragszeit pro Sprecher/In überziehen. DieStudierenden sollen dabei lernen, die wichtigsten Arbeitshypothesen so zu formulieren, dass das Ziel ihres Referats klarist, sowie die allgemeinen Erkenntnisziele, Methoden und die Theorie strukturiert dargeboten werden. Der Vortragsstil sollstrukturiert, deutlich und verständlich sein und durch entsprechende Daten und Beispiele soll das Thema veranschaulicht
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werden. Das Plenum stellt sich zum Ziel, die Aspekte der Thematik des Seminars und der Referate strukturiert, klar, aberauch kritisch zu beleuchten, und somit eine Wissensgrundlagen den Studierende zu verschaffen, eventuelle Wissenslückenzu füllen und / oder bestehende Missverständnisse und Fehler der Forschung zu korrigieren, eigene Lernziele für dasAnalysieren des Stoffes und des Korpus zu definieren und auch die Arbeit mit dem Korpus und entsprechenden technischenHilfen zu üben. III. Leistung und Arbeitstechniken der Studierenden überprüfen: a) Leistungskontrollen Von Zeit zu Zeitwird es notwendig sein, die erworbenen Wissenstatbestände zu prüfen. Dazu wird es zweimal eine nicht angekündigteLeistungsüberprüfung geben, die es den Studierenden ermöglichen soll, die bisher erworbenen Lehr- und Lerninhalte derLV selbst zu kontrollieren. Die Leistungsüberprüfung wird nach der ca. 15 minütigen Kontrollarbeit in Form einer Diskussionunter den Studierenden und dem Dozenten ausgewertet. b) Hausaufgaben Von Zeit zu Zeit werden auch bestimmteTextausschnitte aus dem Buch von Eilika Fobbe gelesen, analysiert bzw. auch als Bestandteil der Leistungsüberprüfung inschriftlicher Form als Hausaufgaben aufgegeben. IV. Seminargrundlage: PPP von Peter Kosta
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1111 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1112 - Seminar/Vorlesung - 2 LP (unbenotet)
72198 B - Morphologie und Syntax des polnischen Verbs
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 B Sa 11:00 - 16:00 wöch. 1.01.1.07 19.01.2019 Anna Wietecka
1 B So 11:00 - 16:00 wöch. 1.01.1.07 20.01.2019 Anna Wietecka
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=27857
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Beschreibung der Wortart „Verb“. Das Verb im Polnischen ist eine sehr komplexeund wichtige Wortart, die in diesem Seminar ausführlich behandelt wird. In dieser Lehrveranstaltung werden also dieStudierenden anhand der aufgelisteten Literatur und der Übungen in die Morphologie und in die Syntax der polnischen Verbeneingeführt. Die Themen Klassifikation, Wortbildung und Konjugation der Verben sind Bestandteile dieses Seminars. DieVerbalkategorie „Aspekt“, die im Polnischen regelmäßig vorkommt und zu den meisten Schwierigkeiten des Beherrschens derpolnischen Sprache führt, wird in diesem Seminar ebenfalls ausführlich vorgestellt und gelernt. Die Blockveranstaltung findetan folgenden Terminen statt: 14.12.2018, 16-18 Uhr, Raum: 1.01.1.07 (organisatorisches Treffen), 19.01.2019, 20.01.2019,26.01.2019, 27.01.2019, 02.02.2019.
Literatur
Bartnicka, B. / Hansen, B. / Klemm, W. / Lehmann, V. / Satkiewicz, H.: Grammatik des Polnischen. München: Sagner 2004.Engel, U. / Rytel-Kuc, D. / Cirko, L. / Debski, A.: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik. Band 1. Heidelberg: Julius Groos1999. Nagórko, A.: Podr#czna gramatyka j#zyka polskiego. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN 2012. Nagórko, A.:Zarys gramtyki polskiej. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN 2007. Skibicki, M.: Polnische Grammatik. Hamburg: HelmutBuske 2016.
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1111 - Seminar - 2 LP (unbenotet)
L 1112 - Seminar/Vorlesung - 2 LP (unbenotet)
Schlüsselkompetenzen
SK_SP - Selbstreflexion und Planung für Slavistinnen und Slavisten
71079 TU - Selbstreflexion und Planung für Studierende der Polonistik und Russistik
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 TU Mo 16:00 - 18:00 wöch. 1.08.0.64 15.10.2018 Christiane MonikaSchäfer
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Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=27050
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Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
Termine in der Einführungswoche:
09.10.2018, 10-14.00 Uhr, Haus 11, Raum 2.27
11.10.2018, 10-16.00 Uhr, Haus 11, Raum 2.27
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Tutorin Sonja Müller, Betreuung Christiane Schäfer
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 10010 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
SK_Wa - Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben für Slavistinnen und Slavisten
71084 TU - Wissenschaftliches Arbeiten
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 TU Mi 12:00 - 14:00 wöch. 1.11.2.27 17.10.2018 Prof. Dr. MagdalenaMarszalek
2 TU Mo 14:00 - 16:00 wöch. 1.22.0.37 15.10.2018 Prof. Dr. SusanneSträtling
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=27681
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 10020 - Veranstaltung - 3 LP (benotet)
SK_KPV - Kommunikation, Präsentation, Vermittlung für Slavistinnen und Slavisten
71777 U - Presseschau. Aktuelles aus Polen (Komplexe Fertigkeitsentwicklung). Für Studierende ohnepolnischsprachigen Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Mo 10:00 - 12:00 wöch. 3.06.0.15 15.10.2018 Malgorzata Mrosek
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26539
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Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Für Studierende ohne polnischsprachigen Hintergrund, Sprachniveau B2/C1
Der Kurs beginnt um 10.15 Uhr!
In diesem Kurs zur Sprachpraxis Polnisch werden alle Sprachfertigkeiten (Lesen, Sprechen, Hören, Schreiben) geübt.Authentische Texte und aktuelle Medienbeiträge dienen als Ausgangspunkt zur Diskussion und Konversation im Unterricht.Schriftlicher Ausdruck und Grammatik werden durch Schreiben von kurzen Texten und Hausaufgaben zusätzlich geübt.
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Präsentation (mit Handout und Glossar), schriftliche Hausaufgaben (2 x Aufsatz), aktive Teilnahme, Test(Grammatik und Aufsatz).
Literatur: in Moodle Module: B2 Polonistik, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch, KomplexeFertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P Basismodul Akademische Grundkompetenzen fürPolonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2010, GTM_SK GrundteilmodulSchlüsselkompetenzen: SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP,benotet. BA Polonistik, 2010, M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2011, MSP 4Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch in den Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnungvon 2011, wird nur eine Note für beide LV (Fachsprachen) vergeben. B2 Polonistik, 2011, MSP 3 Aufbaumodul SprachePolnisch, Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 4 LP, benotet. BL Polnisch, 2006, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Sprache und Vermittlungskompetenz, 4 LP, benotet. BL Polnisch, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch,Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2006, MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache undanderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2014, VM_SP_P I VertiefungsmodulSprache Polnisch Sekundarstufe I, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MLPolnisch, 2014, VM_SP_P II Vertiefungsmodul Sprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache undKulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS, 2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP,benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Aufbaumodul Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, 6 LP.
Voraussetzung
andere Sprachkurse auf dem Niveau: B1-B2
Literatur
in Moodle
Leistungsnachweis
Referat, schriftliche HA, Test (Prüfungsleistung)
Bemerkung
Campus Griebnitzsee, Haus 06 (Bereich Zessko)!
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 10030 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
71778 KU - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache undKulturkompetenz). Für Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 KU Di 08:00 - 10:00 wöch. 1.22.0.37 16.10.2018 Malgorzata Mrosek
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26540
32Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Für Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund, Sprachniveau C1/C2
Verfassung von Gebrauchstexten und offizieller Briefverkehr (Terminvereinbarung, Anfrage, Einladungen, Korrespondenzin der Schule, Konferenzvorbereitung, Bewerbungsunterlagen) werden in dieser sprachpraktischen Übung behandelt. Hinzukommen die polnische Rechtschreibung und polnische Orthographie, die einen wichtigen Bestandteil des Kurses bilden. Derschriftliche Ausdruck steht in diesem Kursangebot im Vordergrund und wird beim Verfassen von eigenen Texten geübt. Dermündliche Ausdruck und die Präsentation in der Fremdsprache kommen bei den Kurzreferaten und durch das Sprechen undDiskussion im Unterricht zum Einsatz.
Der Kurs beginnt um 8.15 Uhr im Raum 1.22.037!
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Referat (mit Handout), Test (Rechtschreibung und Orthographie, Briefverkehr), schriftliche Hausaufgabensemesterbegleitend, aktive Teilnahme. Der Kurs beginnt um 8.30 Uhr. Module: B2 Polonistik, 2013, BM_FW_P BasismodulFachwissenschaft Polnisch, Schriftlicher Ausdruck, 3 LP, unbenotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P BasismodulAkademische Grundkompetenzen für Polonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BLPolnisch, 2013, AM_SP_P Aufbaumodul Sprache Polnisch, Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 3 LP, benotet. BA Polonistik,2011, MSP 4 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. B2 Polonistik, 2011, MSP 4Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch in den Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnung von2011, wird nur eine Note für beide LV (Fachsprachen) vergeben. B2 Polonistik, 2011, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Komplexe Fertigkeitsentwicklung, 4 LP, benotet. BA Polonistik, 2011, GTM_SK Grundteilmodul Schlüsselkompetenzen:SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP, benotet. BA Polonistik, 2011,M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BL Polnisch, 2006, MSP 3 Aufbaumodul Sprache Polnisch,Sprache und Vermittlungskompetenz, 4 LP, benotet. ML Polnisch, 2006, MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Spracheund anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2014, VM_SP_P I VertiefungsmodulSprache Polnisch Sekundarstufe I, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MLPolnisch, 2014, VM_SP_P II Vertiefungsmodul Sprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache undKulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS, 2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP,benotet. MA FSL Fremdsprachenlinguistik, 2011, SP Schwerpunkt Polnisch, Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. MA KLKommunikationslinguistik, 2009, SP Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2008,Aufbaumodul Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, 6 LP. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Modul Veranstaltungen,6 LP.
Voraussetzung
andere Sprachkurse (abgeschlossene B2-Stufe)
Literatur
in Moodle
Leistungsnachweis
Referat, schriftliche HA, Test (Prüfungsleistung)
Bemerkung
Sprachniveau nach GER: C1/C2
Der Kurs beginnt um 8.15 Uhr!
Zielgruppe
Studierende mit polnischsprachigem Hintergrund
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 10030 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
71779 U - Schreibkurs Polnisch: Geschäftskorrespondenz und Bewerbungstraining (Sprache undKulturkompetenz). Für Studierende ohne polnischsprachigen Hintergrund
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Di 10:00 - 12:00 wöch. 1.22.0.37 16.10.2018 Malgorzata Mrosek
33Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26541
Kommentar
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Der schriftliche Ausdruck steht in diesem Kursangebot im Vordergrund und wird beim Verfassen von eigenen Textengeübt. Der mündliche Ausdruck und die Präsentation in der Fremdsprache kommen bei den Kurzreferaten und durch dasSprechen und Diskussion im Unterricht zum Einsatz. Verfassung von Gebrauchstexten aus dem Hochschulalltag undoffizieller Briefverkehr (Terminvereinbarung, Anfrage, Einladungen, Korrespondenz in der Schule, Konferenzvorbereitung,Bewerbungsunterlagen) werden in dieser sprachpraktischen Übung behandelt. Hinzu kommen die polnische Rechtschreibungund polnische Orthographie, die einen wichtigen Bestandteil des Kurses bilden.
Leistungspunkterwerb: 3 LP bzw. 4 LP (B2 Polonistik 2011 und B2 Polnisch 2004), bzw. 6 LP (Studium Plus)Leistungsnachweis: Referat (mit Handout), Test (Rechtschreibung und Orthographie, Briefverkehr), schriftliche Hausaufgabensemesterbegleitend, aktive Teilnahme. Module: B2 Polonistik, 2013, BM_FW_P Basismodul Fachwissenschaft Polnisch,Schriftlicher Ausdruck, 3 LP, unbenotet. B2 Polonistik, 2013, BM_AGK_P Basismodul Akademische Grundkompetenzen fürPolonistinnen und Polonisten (Erstfach), Kulturkompetenz, 3 LP, unbenotet. BL Polonistik, 2013, BM_FW_P BasismodulFachwissenschaft Polnisch, Schriftlicher Ausdruck, 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2010, GTM_SK GrundteilmodulSchlüsselkompetenzen: SK_ KPA Kommunikation, Präsentation und Vermittlung für Slavistinnen / Slavisten, 3 LP, benotet.BA Polonistik, 2010, M_AGL Modul Ausgleich (Zweitfach), 3 LP, unbenotet. BA Polonistik, 2011, MSP 4 VertiefungsmodulSprache, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. BA Polonistik, 2011, MSP 4 Vertiefungsmodul Sprache, Polnisch inden Medien/Fachsprachen, 3 LP, benotet. Für das Erstfach, laut Studienordnung von 2011, wird nur eine Note für beide LV(Fachsprachen) vergeben. ML Polnisch, 2013, VM_SP_P I Vertiefungsmodul Sprache Polnisch Sekundarstufe I, Spracheund anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2013, VM_SP_P II VertiefungsmodulSprache Sekundarstufe II, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. ML Polnisch, 2006,MSP 5 Vertiefungsmodul Sprache, Sprache und anderes Sachfach, Sprache und Kulturkompetenz, 3 LP, benotet. MA OKS,2012, MSP_E Sprachpraxis Erweiterungsmodul 1. Sprache (Polnisch), 3 LP, benotet. MA FSL Fremdsprachenlinguistik, 2011,SP Schwerpunkt Polnisch, Sprachpraxis Polnisch, 3 LP, benotet. MA KL Kommunikationslinguistik, 2009, SP SprachpraxisPolnisch, 3 LP, benotet. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Aufbaumodul Kommunikation, Präsentation, Vermittlung,6 LP. Schlüsselkompetenzen Studium Plus, 2009, Modul Veranstaltungen, 6 LP.
Literatur
in Moodle
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 10030 - Veranstaltung - 3 LP (unbenotet)
MAS - Abschlussmodul (Erstfach)
71060 KL - Konsultationen/Kolloquium zur Bachelorarbeit im Bereich Polonistik (Literatur- undKulturwissenschaft)
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 KL Do 14:00 - 16:00 wöch. 1.01.1.07 18.10.2018 Dr. Birgit Krehl
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26821
Kommentar
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Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1121 - begleitendes Lektüreseminar zur Bachelorarbeit - 2 LP (unbenotet)
71069 KL - Konsultationen/Kolloquium zur Bachelorarbeit (Sprachwissenschaft)
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 KL Do 10:00 - 12:00 wöch. 1.01.1.07 18.10.2018 Malgorzata Tempel
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26894
34Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Zwei-Fach-Bachelor - Polonistik 90 LP - Prüfungsversion Sommersemester 2011
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".B2 Polonistik 2011 - 1121 Lektüreseminar zur Bachelorarbeit - Modul Abschlussmodul - 2 LP B2 Russistik 2011 - 1121Lektüreseminar zur Bachelorarbeit - Modul Abschlussmodul - 2 LP
Leistungen in Bezug auf das Modul
L 1121 - begleitendes Lektüreseminar zur Bachelorarbeit - 2 LP (unbenotet)
35Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 4
Glossar
Glossar
Die folgenden Begriffserklärungen zu Prüfungsleistung, Prüfungsnebenleistung und Studienleistung gelten im Bezug aufLehrveranstaltungen für alle Ordnungen, die seit dem WiSe 2013/14 in Kranft getreten sind.
Prüfungsleistung Prüfungsleistungen sind benotete Leistungen innerhalb eines Moduls. Aus der Benotungder Prüfungsleistung(en) bildet sich die Modulnote, die in die Gesamtnote des Studiengangseingeht. Handelt es sich um eine unbenotete Prüfungsleistung, so muss dieses ausdrücklich(„unbenotet“) in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnung geregelt sein. WeitereInformationen, auch zu den Anmeldemöglichkeiten von Prüfungsleistungen, finden Sie unteranderem in der Kommentierung der BaMa-O
Prüfungsnebenleistung Prüfungsnebenleistungen sind für den Abschluss eines Moduls relevante Leistungen, die– soweit sie vorgesehen sind – in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnungbeschrieben sind. Prüfungsnebenleistungen sind immer unbenotet und werden lediglichmit "bestanden" bzw. "nicht bestanden" bewertet. Die Modulbeschreibung regelt, obdie Prüfungsnebenleistung eine Teilnahmevoraussetzung für eine Modulprüfung odereine Abschlussvoraussetzung für ein ganzes Modul ist. Als Teilnahmevoraussetzungfür eine Modulprüfung muss die Prüfungsnebenleistung erfolgreich vor der Anmeldungbzw. Teilnahme an der Modulprüfung erbracht worden sein. Auch für Erbringung einerPrüfungsnebenleistungen wird eine Anmeldung vorausgesetzt. Diese fällt immer mitder Belegung der Lehrveranstaltung zusammen, da Prüfungsnebenleistung im Rahmeneiner Lehrveranstaltungen absolviert werden. Sieht also Ihre fachspezifische OrdnungPrüfungsnebenleistungen bei Lehrveranstaltungen vor, sind diese Lehrveranstaltungenzwingend zu belegen, um die Prüfungsnebenleistung absolvieren zu können.
Studienleistung Als Studienleistung werden Leistungen bezeichnet, die weder Prüfungsleistungen nochPrüfungsnebenleistungen sind.
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Impressum
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Druck21.12.2018
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Inhaltliche Verantwortlichkeit i. S. v. § 5 TMG und § 55 Abs. 2RStVReferat für Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitReferatsleiterin und Sprecherin der UniversitätSilke EngelAm Neuen Palais 1014469 PotsdamTelefon: +49 331/977-1474Fax: +49 331/977-1130E-mail: [email protected]
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