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1 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen - Allgemeiner Teil - Sommersemester 2012

Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

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Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

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Verzeichnis der Lehrveranstaltungen

- Allgemeiner Teil -

Sommersemester 2012

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Herausgeber: Hochschule Fulda – Der Präsident –

Redaktion: Dr. Olaf Dahlmann Marquardstr. 35, 36039 Fulda, Tel.: 0661/9640-0

Internet-Adresse: www.hs-fulda.de

Copyright: Hochschule Fulda

Nachdruck – auch auszugsweise – und Nutzung der hier veröffentlichten Angaben für andere Veröffentlichungen und kommerzielle Zwecke nur mit ausdrücklicher Geneh-

migung der Hochschule Fulda gestattet.

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Liebe Studierende der Hochschule Fulda,

ich begrüße Sie ganz herzlich zum Sommersemester 2012 an der Hochschule Fulda.

Die Hochschullandschaft ist in Bewegung, das angekündigte und vielzitierte Studierendenhoch hat die Bildungseinrichtun-gen längst erreicht. Zum dritten Mal in Folge hat die Hochschu-le Fulda zum Wintersemester eine Rekordzahl an Erstsemes-tern aufgenommen. Wir freuen uns sehr, dass inzwischen mehr als 6.000 junge Menschen an der Hochschule Fulda stu-dieren. Gleichzeitig ist dies aber auch eine große Herausforde-rung für die Hochschule:

Einerseits gilt es attraktive Studiengänge anzubieten. Dafür werden sämtliche Studi-enangebote immer wieder auf den Prüfstand gestellt und neue Programme entwickelt. Dass uns dies gut gelungen ist, zeigt u.a. die Auszeichnung des Studiengangs „Früh-kindliche inklusive Bildung“. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hatte im Rahmen des Wettbewerbs „cum laude“ die Studierenden um ihr Votum gebeten. Im November vergangenen Jahres wurde der Studiengang „Frühkindliche inklusive Bildung“ schließlich als bester Studiengang Deutschlands ausgezeichnet. Neben den Lehrinhalten und der Studiengangsgestaltung war die Jury beeindruckt vom kollegia-len Umgang zwischen Lehrenden und Lernenden, die auf Augenhöhe ihre Anregungen für eine Weiterentwicklung des Studiengangs einbringen können.

Natürlich muss andererseits auch die Qualität der Lehre stimmen. Hierzu trägt sicher-lich auch eine gute und intensive Betreuung bei. Erfreulicherweise konnte die Hoch-schule Fulda im vergangenen Jahr als einzige hessische Fachhochschule im bundeswei-ten Wettbewerb zur Förderung der Lehre erfolgreich 3,3 Millionen Euro aus dem „Pro-gramm des Bundes und der Länder für bessere Studienbedingungen und mehr Quali-tät in der Lehre“ einwerben. Die Mittel sollen zunächst bis Ende 2016 dazu dienen, allen Studierenden durch vermehrte Lehrangebote in kleinen Gruppen und optimale Betreuung bessere Lernbedingungen zu bieten. Bei steigenden Studierendenzahlen ist dies keine einfache Aufgabe. Im Einzelnen plant die Hochschule Fulda die Einstellung zusätzlicher Lehrkräfte und Tutorinnen und Tutoren, die Begleitung Studierender beim selbstständigen Lernen sowie Schreib- und Sprachtrainings insbesondere für nicht muttersprachliche Studie-rende. Komplettiert wird das Konzept durch besondere Orientierungsangebote für Studienanfängerinnen und -anfänger und vor allem durch Angebote für Studierende, die aufgrund ihrer beruflichen Qualifikation ein Studium aufnehmen. Auf diese Weise widmen wir uns ganz bewusst den vielfältigen und immer vielfältiger werdenden Voraussetzungen und Ansprüchen, die unsere Studierenden mitbringen.

Beide Auszeichnungen versetzen uns in die Lage, unser Ziel zu verwirklichen, alle Stu-dierenden unabhängig von ihren Bildungswünschen, ihren Studienvoraussetzungen oder ihrer Herkunft gleichermaßen zu fördern. Trotz inzwischen 6.000 Studierenden wollen wir auch in Zukunft eine persönliche Hochschule bleiben.

Einen guten Start in ein neues und erfolgreiches Semester wünscht Ihnen

Prof. Dr. Karim Khakzar

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Inhaltsverzeichnis Zeittafel der Hochschule Fulda 4 Abkürzungen 6 Termine/ Veranstaltungszeiten/ Öffnungszeiten der Gebäude 7 Teil A Fachbereichsübergreifende Einrichtungen I. Leitung und Verwaltung 8 II. Partner der Hochschule Studentenwerk 10 Evangelische Hochschulgruppe 11 Katholische Hochschulgruppe 11 III. Stipendien 12 IV. Studieren mit Kind 16 V. START-Agentur 18 VI. Auslandskontakte 19 VII. Hochschulzugangsprüfungen für bes. befähigte Berufstätige 25 VIII. Studienangebote mit Bachelor-Abschluss 26 mit Master-Abschluss 28 IX. Veranstaltungen für Gasthörerinnen und –hörer 30 X. Hochschullehrerinnen und -lehrer 31 Teil B Fachbereiche, Leitung & Organisation, Studiengänge und Module 0. Fachbereichsübergreifende Lehrangebote 49 I. FB Angewandte Informatik 52 II. FB Elektrotechnik und Informationstechnik 70 III. FB Lebensmitteltechnologie 78 IV. FB Oecotrophologie 86 V. FB Pflege und Gesundheit 97 VI. FB Sozial- und Kulturwissenschaften 111 VII. FB Sozialwesen 114 VIII. FB Wirtschaft 118

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Zeittafel der Hochschule Fulda 01. 08. 1971 Gründung der Fachhochschule Gießen mit den Standorten Gießen,

Friedberg und Fulda Übernahme des „PFI“ (Pädagogisches Fachinstitut) Gründung der Fachbereiche „Pädagogik“ (PFI-Nachfolge)

und „Sozialpädagogik“ sowie der fachübergreifenden Fachbereiche „Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung“ und „Sozial- und Kulturwissenschaften“

WS 1972/73 Gründung des Fachbereichs „Sozialarbeit“ 01. 08. 1974 Gründung der (selbstständigen) Fachhochschule Fulda WS 1974/75 Gründung des Fachbereichs „Wirtschaft“ Oktober 1976 Eröffnung der neu erbauten Mensa Ende SoSe 1977 Auflösung des Fachbereichs „Pädagogik“ WS 1982/83 Gründung der Fachbereiche „Angewandte Informatik und

Mathematik“ (unter Aufhebung des Fachbereichs „Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung“ und Übernahme der Wirtschaftsinformatik-Studierenden in den neuen Fachbereich) und „Haushalt und Ernährung“

WS 1986/87 Gründung des Fachbereichs „Lebensmitteltechnologie“ WS 1990 Gründung des Fachbereichs „Sozialwesen“ (unter Aufhebung der

Fachbereiche „Sozialarbeit“ und „Sozialpädagogik“); Eröffnung des neuen Mehrzweckgebäudes (mit Bibliothek) SoSe 1993 Gründung des Fachbereichs „Elektrotechnik“ SoSe 1994 Gründung des Fachbereichs „Pflege und Gesundheit“ Januar 2001 Integration der Hessischen Landesbibliothek in die Fachhochschule

Fulda zur Hochschul- und Landesbibliothek mit den Standorten Marquardstr. 35 und Heinrich-von-Bibra-Platz 12

SS 2004 Einrichtung des Student Service Center Juni 2005 Eröffnung des Hochschulzentrums Fulda Transfer WS 2005/06 Einrichtung des Kompetenzzentrums für Mensch-Computer-

Interaktion (KMCI)

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Juni 2006 Umbenennung der Fachhochschule in „Hochschule Fulda – University of Applied Sciences“ Juni 2006 Verleihung des Grundzertifikats „Familiengerechte Hochschule WS 2007/08 Vollständige Umstellung aller Studiengänge auf das gestufte

Studiengangssystem Oktober 2008 Aufnahme als Vollmitglied in die European University Association

(EUA) SoSe 2009 erfolgreiche Re-Auditierung des Zertifikats „Familiengerechte

Hochschule“ Erhalt des Total E-Quality-Prädikats Januar 2010 Einrichtung des wissenschaftlichen Zentrums für Catering,

Management & Kulinaristik (CaMaKu), des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule Fulda (ZWW) und des Centre for Intercultural and European Studies (CINTEUS)

Januar 2011 Einrichtung des wissenschaftlichen Zentrums Gesellschaft und

Nachhaltigkeit (CeSSt) Der Senat nimmt die Entwicklungsplanung 2011-2015 der

Hochschule Fulda zustimmend zur Kenntnis. Mai 2011 Förderungszusage im Rahmen des „Programms des Bundes und der

Länder für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre“

Juni 2011 Grundsteinlegung für die Neubauten von Mensa, Hochschul- und

Landesbibliothek sowie Student Service Center auf dem Campus November 2011 Der Bachelor-Studiengang „Frühkindliche Inklusive Bildung“ wird

vom Stifterverband im Rahmen des Wettbewerbs „cum laude“ als bester Studiengang Deutschlands ausgewählt

Januar 2012 Richtfest für die drei neuen Gebäude

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Abkürzungen A. Auswahlverfahren TA Techn. Angestellte/r AI Angewandte Informatik TK Telekommunikation BWL Betriebswirtschaftslehre TPS Theorie-Praxis-Seminar Cr. Credits Ü Übung DV Datenverarbeitung ÜL Übungsleiter ET Elektrotechnik u.

Informationstechnik V Vorlesung

FB FT

Fachbereich Forschung & Transfer

W Wirtschaft

Geb. Gebäude WI Wirtschaftsinformatik GM Gesundheitsmanagement WS Wintersemester HFD Hochschule Fulda HLB Hochschul- u. Landesbibl. ICEUS Intercultural Communication

and European Studies

IMA Internat. Management IO International Office k.B. keine Beschränkung Ko Kolloquium Lab. Labor Lit. Literatur LS Leipziger Straße LT Lebensmitteltechnologie LV Lehrveranstaltung MQS Marquardschule Mgt. Management n.b.V. nach bes. Vereinbarung n.V. nach Vereinbarung N.N. noch nicht benannt Oe Oecotrophologie P Projekt PG Pflege und Gesundheit PO Prüfungsordnung PT Physiotherapie S Seminar SGA Studiengangsassistent/in SK Sozial- u.

Kulturwissenschaften

SR Sozialrecht SoSe Sommersemester SSC Student Service Center Std. Stunde(n)

SU Seminaristischer Unterricht

SW Sozialwesen SWS Semesterwochenstunde(n)

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Termine Sommersemester 2012 Verwaltungsdauer: 01.03.2012 – 31.08.2012 Lehrveranstaltungen: 19.03.2012 – 13.07.2012 Osterpause: 05.04.2012 – 10.04.2012 Vorlesungsfreie Zeit: 16.07.2012 – 05.10.2012 Anmeldezeitraum für alle Modulprüfungen: 15.05. - 15.06.2012

Veranstaltungszeiten (wenn nicht anders angegeben) 1. - 2. Std. 08.00 - 09.30 Uhr 3. - 4. Std. 09.50 - 11.20 Uhr 5. - 6. Std. 11.40 - 13.10 Uhr 7. - 8. Std. 13.30 - 15.00 Uhr 9. - 10. Std. 15.20 - 16.50 Uhr 11. - 12. Std. 17.10 - 18.40 Uhr 13. - 14. Std. 19.00 - 20.30 Uhr

Öffnungszeiten der Gebäude Während der Vorlesungszeit: Mo. - Fr. 7.00 - 20.30 Uhr Samstags 8.00 - 17.00 Uhr In den Semesterferien: Mo. - Fr. 7.00 - 17.30 Uhr

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A. Fachbereichsübergreifende Einrichtungen I. Leitung und Verwaltung

Geb/ Tel. Raum

Präsidium

Präsident: Prof. Dr. Karim Khakzar B 004 111

Referent des Präsidenten: Dr. Olaf Dahlmann B 009 195

Sekretariat: Elisabeth Schäfer B 005 111

Vizepräsident für Lehre und Studium: Prof. Dr. Christoph Klotter B 006 141

Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung: Prof. Dr. Dorit Bölsche B 006 911

Sekretariat: Anika Kolodziej B 005 910

Kanzler: Ralf Alberding F 206 115

Sekretariat: Sylke Kuntze F 207 185

Beauftragte des Präsidenten

Behindertenbeauftragte/r: Stephan Richter LS 009 150

CAD-Beauftragter: N.N.

DV-Beauftragter: N.N.

Datenschutzbeauftragte: Prof. Dr. Viviane Wolff M 224 558

Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Dagmar Preißing M 124 269

Sonja Redweik (Verw.) B 206 108

IT-Sicherheitsbeauftragter: Prof. Dr. Siegmar Groß E 324 333

Sicherheitsbeauftragter: Wolfgang Reinhard A 104 125

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Tel. Stabsstellen:

Innenrevision: Marion Bleuel 120

Qualitätsmanagement: Elke Sass 196

Leitung der Abteilungen / Zentrale Einrichtungen

Bibliothek: Dr. Marianne Riethmüller 950

DV-Zentrum: Peter Klingebiel 172

Finanzmanagement: Klaus Dormeier 168

Forschung & Transfer: Christina Langsdorf 157

Gebäudemanagement: Edith Wiegand 160

Hochschulsport: Dr. Jan Ries 170

International Office: Winnie Rosatis 147

Justitiariat/Wahlen: Sonja Redweik 108

Kommunikation: Dr. Antje Mohr 943

Personalmanagement: Brigitte Jestädt-Fiedler 122

Planung und Controlling: Jörg Ries 118

Studienbüro: Claudia Ebert 149

Verwaltungs-DV: Erich Dörr 166

Zentrale Studienberatung: Konrad Fleckenstein 692

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II. Partner der Hochschule

1. Studentenwerk Gießen Das Studentenwerk Gießen ist als Servicedienstleister für die Hochschulstandorte Gießen, Friedberg und Fulda aktiv. Zu seinen Aufgaben gehören die wirtschaftliche, soziale, kulturelle und gesundheitliche Förderung der Studierenden. In Fulda betreibt das Studentenwerk eine Mensa sowie zwei Wohnheime und bietet Beratung zum Thema Studienfinanzierung sowie eine Sozialberatung zu allgemeinen Themen rund um den Studienalltag an. Kontakt: Tel: 0641- 40008-0, Fax 40008-109 E-Mail: [email protected] Internet: www.studentenwerk-fulda.de Im Servicebüro in der Daimler-Benz-Str. 5a, 36039 Fulda, finden Sie: das Amt für Ausbildungsförderung:

- Beratung zum Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Antragsannahme und Antragsbearbeitung Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 9:00 – 15:00 Uhr Freitag 9:00 – 14:30 Uhr Tel: 0661 – 69031, Fax: 0661 – 607826 E-Mail: [email protected]

Beratung & Service:

- Allgemeine Sozialberatung - Studienfinanzierungsberatung zu Darlehen und Krediten - Seminare und Informationsveranstaltungen - Beratung für Studierende mit Kind(ern), internationale Studierende, Studierende

mit Behinderung oder chronischer Krankheit - Wohnheimtutorenprogramm (WoTuPro) Sprechstunde: Montag - Freitag 11:00 – 14:00 Uhr (und nach Vereinbarung) Tel: 0661 – 96210486, Fax: 0661 – 607826 E-Mail: [email protected]

Informationen zu den Wohnheimen des Studentenwerks in der Wiesenmühlen-

straße sowie am Heinrich-von-Bibra-Platz

Weitere Informationen erhalten Sie in der Wohnheimabteilung des Studentenwerks, Otto-Behaghel-Str.23, 35394 Gießen, Tel.: 0641-40008-306, Fax: 0641-40008-309 E-Mail: [email protected]

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2. Evangelische Studierendengemeinde (ESG) Die ESG ist ein Angebot für alle Studierenden der Hochschule Fulda. Die dortigen Räu-me bieten einen Ort für freundschaftliche und offene Gespräche, Gottesdienste, inter-kulturelle Begegnungen, Arbeitsgruppen, Feste etc. Das Programm der ESG, das ab Semesterbeginn ausliegt, versteht sich als Ergänzung und Bereicherung Ihres Studi-ums. Die regelmäßigen Treffen finden während des Semesters jeden Montag von 19.00 - 21.00 Uhr statt. Die Pfarrerin ist außerdem ansprechbar für persönliche Beratung und Seelsorge. Sie können gern anrufen und einen Termin ausmachen. Internationale Studierende ab dem 4. Semester finden in akuten Notlagen die Mög-lichkeit einer finanziellen Unterstützung. Kontakt: ESG-Pfarrerin: Anke Haendler-Kläsener Sekretariat: Monika Baldwin Heinrich-von-Bibra-Platz 14 a, 36037 Fulda Tel.: 0661/83 88 400 /- 401, Fax: 0661/83 88 403 E-Mail: [email protected], www.esg-Fulda.de Sprechzeiten: Montag 9.00 – 13.00 Uhr Dienstag 10.00 – 12.30 Uhr Sprechstunde auf dem Campus in B 218

Mittwoch 9.00 - 15.00 Uhr Donnerstag geschlossen Freitag bitte Termine vereinbaren

3. Katholische Hochschul-Gemeinde (KHG) Die KHG möchte Gemeinde und geistliche Heimat sein für alle Hochschulangehörige und alle, die sich ihr zugehörig fühlen. Gottesdienst feiern, Gemeinschaft fördern, über Gott und die Welt reden. Darüber hinaus sieht das Semesterprogramm folgende Akti-vitäten vor: Vorträge, Ausflüge, Besichtigungen, in der Bibel lesen, ökumenische Aktivi-täten. Der Gottesdiensttermin ist während des Semesters jeweils mittwochs um 19:30 Uhr, Pfarrei St. Joseph - KHG-Zentrum - Eingang Pfarrhof Amand-Ney-Str. 22, 36037 Fulda. Hochschulpfarrer Gärtner ist auch zuständig für die Vergabe von Mitteln aus dem „Hilfsfonds des Landes Hessen für in Not geratene ausländische Studierende“, Anträge für eine einmalige Unterstützung können zu Beginn jeden Semesters in der KHG ange-fordert werden. Kontakt: Hochschulpfarrer Dirk Gärtner Amand-Ney-Straße 22, 36037 Fulda Tel: 0661/602205 E-Mail: [email protected] bzw. [email protected]

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Sprechstunden: montags 14:00 – 15:00 Uhr oder n. V. Herr Eric Mehenga, Referent der Kath. Hochschulgemeinde Sprechstunden: mittwochs von 13:00 – 14:00 Uhr Ort: Raum 218 (Campus der Hochschule Fulda)

III. Stipendien In der Bundesrepublik gibt es zahlreiche öffentliche und private Stipendiengeber. Diese fördern in der Regel überdurchschnittlich begabte Studierende, vor allem, wenn diese gesellschaftlich oder kirchlich engagiert sind. Das Stipendium ist in der Regel höher als das BAföG und muss nicht zurückgezahlt werden. Die Förderung besteht dabei nicht nur in materieller Zuwendung, sondern auch in einem Angebot von Seminaren, Aka-demien und Auslandsaufenthalten. Die Voraussetzungen für die Förderung sind dabei ebenso vielfältig wie die Stipendien selbst. Für die Stipendiensuche und -bewerbung sollten Sie bedenken: die angebotenen Sti-pendien richten sich nicht nur an Überflieger und Studierende mit Bestnoten - alle engagierten und motivierten Studierenden können sich bewerben! Unter den folgenden Links finden Sie Kurzbeschreibungen der größten und wichtigs-ten Stipendiengeber Deutschlands mit Angaben zum jeweiligen Bewerbungsverfahren, zu den Auswahlkriterien, zur Förderungsart und -höhe.

Stipendiendatenbank des BMBF www.stipendienlotse.de

Begabtenförderung im Hochschulbereich www.stipendiumplus.de

ASTA – Stipendienberatung http://www.asta.hs-fulda.org/services/stipendienberatung

Stipendien für internationale Studierende an der Hochschule Fulda Der „Verein zur Förderung internationaler Studierender an der Hochschule Fulda e. V.“ und der DAAD stellen auch im Sommersemester 2012 wieder Stipendien für internati-onale Studentinnen und Studenten an der Hochschule Fulda zur Verfügung.

Informationen zur Höhe der Stipendien und zum Vergabeverfahren finden Sie hier

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Promotionsstipendien der Hochschule Fulda

Im Wintersemester 2011/2012 hat die Hochschule Fulda erstmals Promotionsstipen-dien an ihre Absolventinnen und Absolventen vergeben.

Informationen zur Höhe der Stipendien und zum Vergabeverfahren finden Sie hier

Ansprechpartnerin Katja Richter, Dipl.-Ing. Promotionsbeauftragte Abt. Dienstleistungen Lehre und Studium Tel.: +49 (0)661 / 9640-925 E-Mail: [email protected]

Deutschlandstipendium

Infoportal des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Deutsc h-landstipendium www.deutschland-stipendium.de

An der Hochschule Fulda werden voraussichtlich ab dem Jahr 2012 erstmals Studie-rende mit dem Deutschlandstipendium gefördert. Über die Anzahl der Stipendien und den Ablauf des Bewerbungsverfahrens informieren wir Sie an dieser Stelle rechtzeitig. Ansprechpartnerin für Förderer und interessierte Studierende Abteilung Forschung & Transfer Frau Ilona Jehn Tel. 0661 9640 569 E-Mail: [email protected]

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Weitere Stipendien an der Hochschule Fulda ESG – Evangelische Studierendengemeinde Ansprechpartnerin: Studierendenpfarrerin Frau Anke Haendler-Kläsener Heinrich-von-Bibra-Platz 14 a, 36037 Fulda Tel.: 0661/83 88 400 /- 401 Fax: 0661/83 88 403 E-Mail: [email protected] Die ESG vermittelt in besonderen Fällen Stipendien des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche. KHG – Katholische Hochschulgemeinde Ansprechpartner: Hochschulpfarrer Herr Gärtner Amand-Ney-Str. 22, 36037 Fulda Tel:: 0661 / 87 218, Fax: 0661 / 87 571 E-Mail: [email protected] bzw. [email protected] Die KHG vermittelt Unterstützung aus dem Hilfsfonds der Diözese Fulda.

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Die Initiative für alle Schüler und Studierende, die als Erste

in ihrer Familie einen Studienabschluss anstreben

Du studierst, bist aber unsicher, weil noch nie-mand in Deiner Familie studiert hat?

Dann bist Du auf ArbeiterKind.de genau richtig!

Wir, das sind die Mentoren und Mentorinnen von ArbeiterKind.de, wollen Dich auf dem Weg zu Deinem erfolgreichen Studienabschluss unter-stützen.

Wir beantworten Deine Fragen zum Thema:

Wissenschaftlich Arbeiten

Studienfinanzierung

Auslandsaufenthalt/Auslandsstudium

Praktika absolvieren

Examen/Studienabschluss meistern

Erste Informationen findest Du auf der Homepa-ge: www.arbeiterkind.de

Neben der informativen Website rund ums Stu-dium gibt es bundesweit über 1.700 MentorIn-nen, die Dir bei allen Problemen persönlich weiter helfen.

Auch besteht für Dich die Möglichkeit, Schüler zu einem Studium zu ermutigen oder Dich als An-sprechpartner/in für interessierte Abiturienten und Studienanfänger zu engagieren, die als erste in ihrer Familie einen Studienabschluss anstre-ben.

Du bist herzlich eingeladen, dem sozialen Netzwerk von ArbeiterKind.de beizutreten.

Für mehr Informationen kontaktiere einfach Deine ArbeiterKind.de-Mentorengruppe in Fulda: [email protected]

Wir freuen uns!

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IV. Studieren mit Kind IV. Studieren mit Kind Die Bemühungen zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Studium zeigen sich nicht nur durch Wickelmöglichkeiten und Spielecken auf dem Gelände, sondern auch in unterschiedlichen Betreuungsangeboten für Kinder verschiedener Altersstufen und einer zentralen Anlauf-, und Beratungsstelle. www.hs-fulda.de/familie Familienbüro – Zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle für alle Fragen zum Thema Dieses Beratungsangebot richtet sich an studierende Eltern, schwangere Studentin-nen, sowie Studierende mit pflegebedürftigen Angehörigen und Studieninteressierte mit Familie. Wir informieren über unterstützende Angebote an der Hochschule und in Fulda, beraten zur Organisation/Strukturierung des Alltags und haben ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Fragen und Anregungen sind herzlich willkommen. Jennifer Glindemann Tel.: 0661/9640-928 Gebäude B, Raum 010 E-Mail: [email protected] Krabbelgruppe akadeMINIS Unsere Einrichtung, „akadeMINIS e.V.“ bietet die Möglichkeit einer pädagogischen und inklusiven Kinderbetreuung, für Kinder von 10 Monaten bis zum dritten Lebensjahr. Studierende und berufstätige Eltern werden durch dieses Angebot unterstützt. Die Krabbelgruppe bietet in drei Gruppen Platz für insgesamt maximal 49 Kinder (durch „Platzsharing“). Pro Tag und Gruppe werden zwölf Kinder altersgemischt von je zwei bis drei pädagogischen Fachkräften betreut. Bereichert wird unsere tägliche Arbeit durch Praktikantinnen und Praktikanten. Gern möchten wir allen Mitgliedern der Hochschule Fulda mit der Kinderbetreuung zur Seite stehen, doch besteht auf Grund der hohen Nachfrage keine Platzgarantie! Krabbelgruppe „akadeMINIS e. V.“ Leipziger Str. 127 Gebäude P D-36039 Fulda Telefon 0661 / 9640-686 Telefax 0661 / 9640-691 E-Mail: [email protected] Internet: www.akademinis.de Sprechzeiten: Bitte nach telefonischer Vereinbarung Betreuungszeiten: Mo-Fr: 07:30 Uhr - 17:00 Uhr

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Nachmittags- und Ferienbetreuung für Schulkinder Zielgruppe sind Kinder Hochschulangehöriger im Alter von 6 - 12 Jahren. Nachmittag Montag – Donnerstag werden die Kinder von 11:45 bis 16:30 Uhr (Freitag 11:45 – 15:00) in den Räumen / auf dem Schulhof der Marquardschule betreut. Zudem besteht für sie die Möglichkeit nach vorheriger Anmeldung, ein warmes Mittagessen zu erhal-ten, an den Arbeitsgemeinschaften der Schule teilzunehmen und die Hausaufgabenhil-fe in Anspruch zu nehmen. Ferien Während der Schulferien, die sich mit dem Semester überschneiden, bietet die Hoch-schule i. d. R. von 8:00 bis 14:00 Uhr ein abwechslungsreiches Angebot. Mit Ausflügen, Mittagessen, Sport, Spiel und Spaß vergehen die Ferien wie im Fluge. Für Kinder von Studierenden ist die Betreuung in den Ferien kostenfrei! Ansprechpartner: Andreas Baumann Sprechstunde: Montag 11:00 – 12:00 Uhr (nach Absprache) Telefon: 0661 - 9628216 E-Mail: [email protected] Web: www.sozialwerkstatt.de Flexible Kinderbetreuung Für Studierende, die ihre Kinder nicht in eine Einrichtung oder zu einer Tagesmutter bringen möchten oder können, bieten wir eine bedarfsorientierte stundenweise Kin-derbetreuung im Raum N 205. Die Betreuungs/Öffnungszeiten richten sich nach den individuellen Bedürfnissen der Eltern (und Kinder) und können daher von Woche zu Woche variieren. Informationen erhalten Sie im Familienbüro oder per E-Mail: [email protected] Familienzimmer Im Raum N 206 ist ein Familienzimmer eingerichtet. Neben Stillsessel, Wickeltisch und Babykostwärmer gibt es dort auch Bücher und Spielsachen, Wasserkocher und mehr. Bitte beachten Sie die ausgelegte Benutzerordnung. Informationen und Schlüsselberechtigung gibt es im Familienbüro.

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V. START-Agentur Gründerbüros in den Fachbereichen Angewandte Informatik: Prof. Dr. Göltenboth Elektrotechnik und Informationstechnik: Prof. Dr. Schittny Lebensmitteltechnologie: Prof. Dr. Esper Oecotrophologie: Prof. Köbberling Pflege und Gesundheit : Prof. Dr. Brückner Sozialwesen: Prof. Dr. Wolf Wirtschaft: Prof. Dr. Hesse-Schmitz Kontakt / Informationen START-Agentur Claudia Steinhauer Gebäude LS, Raum 111 Marquardstr. 35, 36039 Fulda Tel: 0661/9640-915 (AB) Fax: 0661/9640-159 E-Mail: [email protected] Infos: www.hs-fulda.de/startagentur

Sprechstunde

Mo bis Do vormittags nach Absprache

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VI. Auslandskontakte 1. Hochschulweite Partnerschaften mit Hochschulen im außereuropäischen

Ausland:

Land Hochschule Kontaktperson

Australien University of the Sunshine Coast, Maroochydore

Frau Stickel, W; Frau Rosatis, IO

Jordanien German-Jordanian University, Amman

Prof. Dr. Bollinger, SK Prof. Dr. Hillebrand, W Prof. Dr. Wolff, ET Prof. Dr. Winzerling, AI

Korea Sungkyunkwan University, Seoul Frau Rosatis, IO

Peru Universidad Privada Antenor Orrigo, Trujillo

Präsidium

Russland

Moskauer Staatliche Industrie Universität, Sergiev Posad

Prof. Dr. Schittny, ET

Interregional Institute of Economics and Law, Saint Petersburg Saint-Petersburg State University of Service and Economics, Saint Petersburg

Prof. Dr. Ritter, SW Frau Stickel, W

Vietnam German-Vietnamese University, Ho-Chi-Minh-City

Prof. Dr. Khakzar, Präsident

Bitte setzen Sie sich wegen der fachlichen Inhalte mit den jeweiligen Kontaktpersonen in den Fachbereichen in Verbindung. Das International Office berät Sie zu Fragen der Finanzierung, Einreiseformalitäten, etc. Ein spezielles Finanzierungsprogramm für außereuropäische Studien- und Praktikumsaufenthalte ist PROMOS. Erste Informatio-nen finden Sie auf der Website des International Office.

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2. Kooperationen auf Fachbereichsebene:

Fachbereich Land Hochschule Kontaktperson

Angewandte Informatik

USA

San Francisco State University, California Boston University, Massachusetts

Prof. Dr. Todtenhöfer Prof. Dr. Stainov

Lebensmittel-technologie

Finnland Technische Fachhoch-schule Seinäjoki

Prof. Dr. Seuß-Baum

Oecotrophologie Polen Academia Rolnicza, Poznan

Prof. Dr. Janssen, Prof. Dr. Lücke

Pflege & Gesundheit

Neuseeland Manukau Institute of Technology, Auckland

Prof. Dr. Keogh

Brasilien

Fundação Oswaldo Cruz, Escola Nacional de Saúde Pública (FI-OCRUZ/ENSP)

Prof. Dr. Stegmül-ler

Sozial- und Kultur-wissenschaften

Iran University of Guilan, Rasht

Prof. Dr. Hentges

USA SUNY Cortland, New York

Prof. Dr. Hentges

Tunesien Université de Sousse Prof. Dr. Bollinger

Sozialwesen USA

San Francisco State University

Prof. Dr. Ritter UW Oshkosh, Wisconsin SUNY Cordland, New York

Wirtschaft

Großbritannien Middlesex University, London

Frau Stickel USA

California State Univer-sity, San Bernadino; West Virginia Universi-ty, West Virginia Pfeiffer University Char-lotte, North Carolina UW Oshkosh, Wisconsin

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3. ERASMUS Partnerhochschulen der Hochschule Fulda Eine Hilfestellung für den Aufenthalt eines Studierenden im Ausland bietet das euro-päische Austauschprogramm LLP/ERASMUS. ERASMUS bietet Mobilitätszuschüsse für Studienaufenthalte im europäischen Ausland. Damit können zusätzliche Kosten eines Auslandsaufenthalts, wie z. B. für die Reise, eine sprachliche Vorbereitung und ggf. die erhöhten Lebenshaltungskosten im Gastland gedeckt werden. Die monatlichen Förde-rungsbeiträge liegen z. Zt. zwischen 100,- und 200,- Euro. Gefördert werden nur Stu-dierende, die für mindestens 3 Monate an einer ausländischen Partnerhochschule studieren. Maximal förderbar sind 12 Monate. Die Hochschule Fulda hat folgende ERASMUS-Partnerhochschulen, mit welchen ein Studentenaustausch vereinbart ist:

Fachbereich Land Hochschule Europa-Koordinator/in

(= Kontaktperson)

Angewandte Informatik

Frankreich Université d‘ Avignon et des Pays Vaucluse

Prof. Dr. Bühler

Spanien

Universidad de La Laguna, Tenerife Universidad Pontificia de Salamanca Universitat Autónoma de Barcelona

Prof. Dr. Stainov

Rumänien Universitatea „Transil-vania“ din Brasov

Prof. Dr. Bühler

Bulgarien

New Bulgarian Univesity, Sofia Technical University of Sofia

Prof. Dr. Stainov

Schweden Linnaeus University Prof. Dr. Bühler

Türkei Izmir University of Economics

Oecotrophologie & Lebensmittel-technologie

Lettland Latvia University of Agriculture

Prof. Dr. Freytag-Leyer

Irland Cork Institute of Tech-nology University College Cork

Prof. Dr. Lücke

Polen Warsaw University of Life Sciences (SGGW)

Prof. Dr. Lücke

Frankreich Université Paris Est Créteil Val de Marne ONIRIS, Nantes

Prof. Dr. Bußmann

Finnland

Helsinki Metropolia University of Applied Sciences, Espoo Mikkeli Polytechnic University of Eastern Finland, Kuopio

Prof. Dr. Lücke Prof. Dr. Lücke Prof. Dr. Kohlenberg-Müller

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Fachbereich Land Hochschule Europa-Koordinator/in

(= Kontaktperson) Oecotrophologie & Lebensmittel-technologie

Rumänien West University of Timisoara

Prof. Dr. Freytag-Leyer

Schweden Uppsala Universitet Prof. Dr. Lücke

Schweiz ZHAW Zürcher Hoch-schule für Angewandte Wissenschaften

Prof. Dr. Esper

Spanien Universitat de Lleida Prof. Dr. Baum,

Prof. Dr. Seuß-Baum

Slowakei The Slovac University of Agriculture, Nitra

Prof. Dr. Esper

Ungarn

Szent István University, Gödöllö Corvinus University of Budapest

Prof. Dr. Esper

Lebensmittel- technologie

Spanien Universidad de La Laguna , Tenerife

Prof. Dr. Grupa

Pflege & Gesund-heit

Finnland Central Ostrobothnia Polytechnik, Kokkola

Prof. Dr. Keogh Groß-britannien

University of Salford

Estland Tartu School of Health Care University of Tartu

Prof. Dr. Grewe

Italien Università degli Studi di Verona

Prof. Dr. Grewe

Litauen Kaunas University of Medicine

Prof. Dr. Greß

Österreich FH-Studiengänge Bur-genland

Prof. Dr. Blättner

Spanien Universitat de Lleida Universidad de Cantabria

Prof. Dr. Keogh

Tschechien

Univerzitas Palackiana Olomucensis Tomas Bata University, Zlin

Prof. Dr. Bleses

Page 25: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

23

Sozial- und Kulturwissen-schaften

Frankreich Institut d’Etudes Politiques de Toulouse

Frau Stasczcak

Italien Università degli Studi di Padova

Schweden Umeå University

Spanien Universidad de Huelva Universidad de La Laguna, Tenerife

Polen

Uniwersytet Adama Mickiewicza, Poznan Szczecin University, Szczecin

Rumänien

Scoala Nationala de Studii Politice si Administrative, Bucuresti University Babes-Bolyai, Cluj-Napoca

Tschechien University of Pardubice Norwegen Oslo University College

Ungarn

Zsigmond Király Föiskola, Budapest Corvinus University, Budapest

Türkei

Marmara Üniversitesi, Istanbul

Prof. Dr. Hinnenkamp Izmir University of Economics

Sozialwesen

Norwegen Oslo University College

Prof. Dr. Ritter/ Frau Pusch

Niederlande Hogeschool van Ut-recht

Finnland Diakonia-Ammattikorkeakoulu, Pieksämäki

Rumänien

West University of Timisoara University Babeş-Bolyai, Cluj Napoca

Frau Pusch

Schweden Umeå University Prof. Dr. Herrmann

Spanien Universidad de La Laguna, Tenerife Universidad de Huelva

Frau Pusch

Tschechien Masaryk University, Brno

Prof. Dr. Ritter/ Frau Pusch

Griechenland T.E.I. Athen Prof. Dr. Ritter

Page 26: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

24

Wirtschaft

Frankreich ESCI Fontainebleau Université Paris Est

Frau Stickel

Lettland University of Latvia Niederlande Avans Hogeschool Spanien Universidad de Huelva

Türkei Izmir University of Economics

Polen Cracow University of Economics

Elektrotechnik Niederlande Avans Hogeschool Prof. Dr. Fricke-

Neuderth Türkei Cukurova Universitesi Frankreich Université Paris Est Prof. Dr. Wolff

4. Hochschulweite Kooperationen im Rahmen der hessischen Länderpartner-

schaften:

Land Hochschule Kontaktperson

USA / Wisconsin

La Crosse, Eau Claire, Green Bay, Madison, Milwaukee, Oshkosh, Parkside, Platte-ville, River Falls, Superior, Stevens Point, Stout

Frau Campuzano, IO

USA / Massachusetts Boston, Lowell, Amherst, Dartmouth

Australien / Queensland

Australian Catholic Universi-ty, Bond University, Central Queensland University, James Cook University, Technical University of Queensland, University of Queensland, University of Southern Queensland, Uni-versity of the Sunshine Coast

Bei den 3 Partnerschaften mit Wisconsin/USA, Massachusetts/USA und Queens-land/Australien handelt es sich um Länderpartnerschaften aller hessischen Hochschu-len mit allen Hochschulen der jeweiligen Bundesstaaten. Im Rahmen dieser Partner-schaften stehen für Hessen studiengebührenfreie Studienplätze (jeweils für ein Se-mester) zur Verfügung. Die Ausschreibung der studiengebührenfreien Studienplätze erfolgt für Wisconsin und Massachusetts Ende Oktober und für Queensland im April. Mit der Bewerbung ist ein bestandener TOEFL-Test einzureichen (gilt nur für die USA).

Page 27: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

25

VII. Hochschulzugangsprüfung für besonders befähigte Berufs-tätige (HbQ-Prüfungen)

Qualifizierte Berufstätige haben unter gewissen Voraussetzungen die Möglichkeit, auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife an einer hessischen Hochschule zu studie-ren. Grundlage ist die Verordnung über den Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen vom 07.07.2010. Weitere Informationen zu den rechtli-chen Grundlagen finden Sie im Internet unter:

http://www.fh-fulda.de/index.php?id=2929 Die Prüfungen bestehen (i.d.R.) aus einem mündlichen Teil und einer schriftlichen Arbeit. Sie finden jährlich zwei Mal statt. Anträge auf Zulassung sind zu richten an den Präsidenten der Hochschule Fulda -Prüfungsamt-. Sie müssen bis spätestens zum 15.02 und 15.08. eines Jahres eingegangen sein. Für andere Studiengänge (z.B. der ingenieurs- oder wirtschaftswissenschaftlichen Berufe) sind Prüfungsausschüsse an den anderen hessischen Hochschulen eingerich-tet. An der Hochschule Fulda finden die Prüfungen für die folgenden hessischen Studien-gänge statt: Gesundheits-, Pflege- und Therapiewissen-schaften (Pflegewissenschaft, Pflegemanage-ment, Gesundheitsmanagement, Hebammen, Logopädie, Ergotherapie ,Physiotherapie)

Prüfungsausschuss-Vorsitzender: Prof. Dr. Hans-Jürgen Brückner [email protected] Tel: 0661/9640-638

Page 28: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

26

VIII. Studienangebote

Studienangebote mit Bachelor-Abschluss

Studiengang/Abschluss

Se

me

ste

r

Voraussetzungen/ Zusätzliche Infos

Be

gin

n

Zul.Art

Angewandte Informatik Bachelor of Science

6 www.informatik.hs-fulda.de/bscai

WS A

Digitale Medien Bachelor of Science

6 www.hs-fulda.de/digitale-medien

WS A

Elektrotechnik und Informationstechnik Bachelor of Engineering

7 www.hs-fulda.de/etsg

WS k.B.

Elektrotechnik (dual) Bachelor of Engineering

7 www.hs-fulda.de/ dualesstudium

WS A

Frühkindliche inklusive Bildung (BiB) Berufsbegleitender Studiengang (Blended Learning) Bachelor of Arts

8 www.fruehkindliche-inklusive-bildung.de

WS A

Gesundheitsförderung Bachelor of Science

6 www.hs-fulda.de/pgsg

WS A

Gesundheitsmanagement Bachelor of Science

6 www.hs-fulda.de/pgsg

WS A

Hebammenkunde (dual) ausbildungsintegrierend Bachelor of Science

8 www.hs-fulda.de/pgsg

geplant WS 12/13

A

Internationale Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Arts

6-7

www.hs-fulda.de/wsg WS/ SoSe

A

Lebensmitteltechnologie Bachelor of Science

7 www.hs-fulda.de/ltsg WS A

Page 29: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

27

Logistikmanagement (dual) Bachelor of Arts

7 www.hs-fulda.de/ dualesstudium

WS A

Oecotrophologie: Ernährung, Gesundheit, Lebensmittelwirtschaft Bachelor of Science

6 www.hs-fulda.de/ oecotrophologie

WS A

Oecotrophologie: Verpflegungs- und Versorgungsmanagement Bachelor of Science

6 www.hs-fulda.de/ oecotrophologie

WS A

Pflege Bachelor of Science

6 www.hs-fulda.de/pgsg

WS A

Pflegemanagement Bachelor of Science

6 www.hs-fulda.de/pgsg

WS A

Physiotherapie Bachelor of Science

6 www.hs-fulda.de/pgsg

WS A

Psychiatrische Pflege (dual) Bachelor of Science

6 www.hs-fulda.de/pgsg

geplant WS 12/13

A

Soziale Arbeit (Präsenzstudiengang) Bachelor of Arts

6 www.hs-fulda.de/sw WS A

Soziale Arbeit Berufsbegleitender Studiengang (Blended Learning) Bachelor of Arts

8 www.basa-online.de SoSe A

Soziale Sicherung, Inklusion, Verwaltung Berufsbegleitender Studiengang Bachelor of Arts

7 http://www.hs-fulda.de/sw

WS A

Soziale Sicherung, Inklusion, Verwaltung (dual) Bachelor of Arts

7 www.hs-fulda.de/ dualesstudium

WS A

Sozialinformatik Internetbasierter, berufsbegleitender Fernstu-diengang im Teilzeitstudium Bachelor of Science

8 www.hs-fulda.de/etsg

WS A

Page 30: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

28

Sozialrecht Bachelor of Laws (LL.B.)

7 www.hs-fulda.de/ sozialrecht

WS A

Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen Bachelor of Arts

6 www.hs-fulda.de/basib

WS A

Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science

6 www.informatik.hs-fulda.de/bscwi

WS A

Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Engineering

7 www.hs-fulda.de/etsg

WS k.B.

Studienangebote mit Master-Abschluss

Studiengang/Abschluss

Se

me

ste

r

Voraussetzungen/ Zusätzliche Infos

Be

gin

n

Zul.Art

Angewandte Informatik Master of Science

4 www.informatik.hs-fulda.de/mscai

WS/ SoSe

A

Electronic Business Master of Science

3 www.informatik.hs-fulda.de/ebusiness

WS

Food Processing Master of Science

3 www.hs-fulda.de/ltsg

WS/ SoSe

A

International Food Business and Consumer Studies

Master of Science Kooperationsprojekt mit der Uni Kassel

4 www.hs-fulda.de/ifbc

WS A

Interkulturelle Kommunikation und Europastudien (ICEUS) Master of Arts

4 www.hs-fulda.de/iceus

WS A

Internationales Management Master of Arts

3 www.hs-fulda.de/imgmt

WS/ SoSe

A

Page 31: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

29

Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe Master of Arts Kooperationsprojekt mit der Uni Kassel, www.hs-fulda.de/fb/pg/index.php Bewerbung über die Uni Kassel

4 http://cms.uni-kassel.de/index.php?id=ibb_pg

WS A

Psychosoziale Beratung und Therapie (Berufsbegleitender Studiengang, Blended Learning) Master of Arts

5 www.hs-fulda.de/ index.php?id=7917

WS A

Public Health Master of Science

4 www.hs-fulda.de/pgsg

WS A

Public Health Nutrition

Master of Science Kooperationsprojekt der FB Oe und FB PG

4 www.hs-fulda.de/phn

WS A

Soziale Arbeit (berufsbegleitender Studiengang, Blended Learning) Master of Arts -Gemeindepsychiatrie -Sozialraumentwicklung u. -organisation

5 www.social-maps.de

SoSe A

Sozialrecht und Sozialwirtschaft Master of Laws (LL.M.) Kooperativer Studiengang mit der Uni Kassel Bewerbung über die Uni Kassel [email protected] http://cms.uni-kassel.de/unicms/index.php?id=23917

3 www.hs-fulda.de/ index.php?id=8778

WS/ SoSe

A

Supply Chain Management Master of Arts

3 www.hs-fulda.de/masterscm

WS A

Systems Design & Production Management Master of Engineering

3-4

www.hs-fulda.de/etsg WS/ SoSe

A

Page 32: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

30

IX. Veranstaltungen für Gasthörerinnen und –hörer Als Gasthörerin oder Gasthörer kann zugelassen werden, wer sein Wissen auf einzel-nen Gebieten vervollständigen oder erweitern will. Der Nachweis einer Hochschulzu-gangsberechtigung ist nicht erforderlich. Gasthörerinnen und Gasthörer werden zu allen Veranstaltungen im Einvernehmen mit dem jeweiligen Fachbereich bzw. Lehrenden zugelassen, sofern es die Kapazität zu-lässt. Sie sind nicht berechtigt, an Vor-, Zwischen- und Abschlussprüfungen, Modul- oder sonstigen in Prüfungsordnungen vorgeschriebenen studienbegleitenden Prüfungen teilzunehmen oder diese abzulegen. Gasthörerinnen und Gasthörer werden nicht immatrikuliert und haben keinen Studie-rendenstatus. Die zu zahlende Studiengebühr beträgt 100,- Euro. Antragsformulare für Gasthörerinnen und Gasthörer sind im Studienbüro, SSC, erhält-lich. Anträge sind für ein Sommersemester bis 30. April und für ein Wintersemester bis 31. Oktober eines jeden Jahres einzureichen.

Page 33: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

31

X. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer Name, Fachbereich, Lehrgebiet, Telefon, Dienstzimmer, Forschungsgebiet, E-Mail

A Alisch, Monika, Prof. Dr. SW: Sozialraumentwicklung und -organisation, GWA, Sozialplanung, Soziologie, 0661/9640-232, Geb. O, Raum 107 Forschung: Stadt- und Regionalforschung, Soziale Stadtentwicklung, Nachhaltigkeit, Partizipation, Governance E-Mail: [email protected] Auer, Anton, Prof. Dr. Oe: Wirtschaftslehre,Volkswirtschaftslehre,EDV, 0661/9640-393, Geb. A, Raum 202 Forschung: Entwicklung von Informationssystemen E-Mail: [email protected]

B Badach, Anatol, Prof. Dr. AI: Telekommunikation, Netzwerke, 0661/9640-319, Geb. C, Raum 107 Forschung: Networking E-Mail: [email protected] Baum, Eckhard, Prof. Dr. Ing. ET: Grundlagen der Elektrotechnik und Übertragungstechnik, 0661/9640-653, Geb. K, Raum 318 Forschung: Elektromagnetische Verträglichkeit, Berechnung Elektromagnetischer Felder E-Mail: [email protected] Battermann, Harald W: Wirtschaftsmathematik und –statistik, 0661/9640-2554, Geb. LS, Raum 307, E-Mail: [email protected]

Baum, Heinz-Georg, Prof. Dr. LT: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 0661/9640-503, Geb. L, Raum 219 E-Mail: [email protected]

Page 34: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

32

Becker-Schwarze, Kathrin, Prof. Dr. SW: Recht der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Familienrecht, 0661/9640-233, Geb. O, Raum 007 E-Mail: [email protected] Beermann, Christopher, Prof. Dr. LT: Mikrobiologie/Biologie, 0661/9640-506, Geb. L, Raum 218 E-Mail: [email protected] Birringer, Marc, Prof. Dr. Oe: Angewandte Biochemie für Ernährung und Umwelt, 0661/9640-385 Geb. A, Raum 009, E-Mail: [email protected] Björnsson, Bolli, Prof. Dr. ET: Prozessleittechnik, 0661/9640-651, Geb. K, Raum 320 E-Mail: [email protected] Blau, Olaf SK: Europäische und internationale Politik, Projektarbeit, 0661/9640-469 Geb. P, Raum 023 E-Mail: [email protected] Blättner, Beate, Prof. Dr. PG: Gesundheitsförderung, Studiengangsleitung Pflegemanagement/Gesundheitsmanagement, 0661/9640-603, Geb. L, Raum 103 E-Mail: [email protected] Bleses, Helma, Prof. Dr. PG: Pflegewissenschaft und Klinische Pflege, 0661/9640-623, Geb. L, Raum 107 E-Mail: [email protected] Bollinger, Heinrich, Prof. Dr. SK: Organisationssoziologie, 0661/9640-480, Geb. P, Raum 201 E-Mail: [email protected] Bölsche, Dorit, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Logistik, 0661/9640-911/ -274, Geb. B, Raum 007/ Geb. M, Raum 127 E-Mail: [email protected]

Page 35: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

33

Bomsdorf, Birgit, Prof. Dr. AI: Medieninformatik, 0661/9640-327, Geb. E, Raum 305 E-Mail: [email protected] Brückner, Hans-Jürgen, Prof. Dr. PG: Pflegemanagement, 0661/9640-601, Geb. L, Raum 102 E-Mail: [email protected] Bühler, Hans-Ulrich, Prof. Dr. AI: Angewandte Mathematik, Kryptographie, IT-Sicherheit, 0661/9640-325, Geb. E, Raum 303 Forschung: IT-Sicherheit E-Mail: [email protected] Bußmann, Bettina, Prof. Dr. LT: Technologie, Schwerpunkt: Tierische Produkte, 0661/9640-508, Geb. L, Raum 222 E-Mail: [email protected]

D Deinert, Stefanie, Prof. Dr. W: Wirtschaftsrecht, insbesondere Arbeits- und Gesellschaftsrecht sowie internationa-les Privatrecht und Rechtsvergleichung, 0661/9640-256, Geb. M Raum 310 E-Mail: [email protected] Dobslaw, Gudrun, Prof. Dr. SW: Behindertenhilfe, Gemeindepsychiatrie, Unternehmensentwicklung, Projektmanagement, 0661/9640-220, Geb. O, Raum 110 Forschung: Gemeindepsychiatrische Versorgung, Versorgungskonzeptionen Behindertenhilfe, Qualitätssicherung, Persönliches Budget, Projektmanagement in sozialen Arbeitsfeldern. E-Mail: [email protected] Dohmann, Helmut, Prof. Dr. AI: Echtzeitsysteme, multimediale Telekommunikationsanwendungen, Rechnerarchitektur, 0661/9640-336, Geb. C, Raum 210b Forschung: Rechnerarchitektur, Echzeitsysteme, verteilte multimed. Systeme E-Mail: [email protected]

Page 36: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

34

Dörner, Erich, Prof. Dr. W: Internes Rechnungswesen (Kostenrechnung, Controlling), externes Rechnungswesen (Bilanzierung), allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 0661/9640-278, Geb. M, Raum 126 E-Mail: [email protected]

E Ecker, Felix, Prof. Dr. LT: Lebensmitteltechnologie/Pharmazeutische Technologie, 0661/9640-517, Geb. L, Raum 224 E-Mail: [email protected] Elzer, Matthias, Prof. Dr. med. PG: Sozialpsychiatrie, Psychotherapie, Beratung, 0661/9640-626, Geb. L, Raum 002 E-Mail: [email protected] Esper, Günter, Prof. Dr. Ing. LT: Thermische Verfahrenstechnik, Product Design, Kälte- und Trocknungstechnik, 0661/9640-501, Geb. L, Raum 203 E-Mail: [email protected]

F Finzer, Peter, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Betriebl. Personal- und Bildungswesen, 0661/9640-267, Geb. M, Raum 205 E-Mail: [email protected] Freytag-Leyer, Barbara, Prof. Dr. Oe: Sozioökologie des privaten Haushalts, 0661/9640-355, Geb. A, Raum 17 E-Mail: [email protected] Fricke-Neuderth, Klaus, Prof. Dr. ET: Elektrotechnik, Digitaltechnik, 0661/9640-551, Geb. M, Raum 229 Forschung: Elektronik, Mikroelektronik E-Mail: [email protected]

Page 37: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

35

G Geuer, Wolfgang, Prof. Dr. ET: Energie- und Antriebstechnik, 0661/9640-652, Geb. K, Raum 319 E-Mail: [email protected] Göltenboth, Markus, Prof. Dr. AI: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 0661/9640-331, Geb. C, Raum 203 E-Mail: [email protected] Greß, Stefan, Prof. Dr. PG: Versorgungsforschung und Grundlagen der Gesundheitsökonomie, 0661/9640-638, Geb. L, Raum 108 E-Mail: [email protected]

Grewe, Annette, Prof. Dr. PG: Medizinische Grundlage der Pflege, 0661/9640-625, Geb. L, Raum 124 E-Mail: [email protected] Grimm, Paul, Prof. Dr. AI: Computer-Grafik, 0661/9640-328, Geb. E, Raum 304 E-Mail: [email protected] Gromann, Petra, Prof. Dr. SW: Rehabilitation und Integrationspädagogik, Soziologie, 0661/9640-226, Geb. O, Raum 106 Forschung: Soziologie, Gemeindepsychiatrie, Heil- und Behindertenpädagogik, geistige Behinderung, Qualitätssicherung und Nutzerkontrolle, Gemeinde Psychiatrische Versorgung, Enthospitalisierung E-Mail: [email protected] Groß, Siegmar, Prof. Dr. AI: Betriebssysteme, Parallelverarbeitung, 0661/9640-333, Geb. E, Raum 324 Forschung: Parallelverarbeitung, Chipkarten E-Mail: [email protected] Grupa, Uwe, Prof. Dr. LT: Lebensmittelverfahrenstechnik, 0661/9640-520, Geb. J, Raum 108 E-Mail: ult. [email protected]

Page 38: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

36

Görnert, Jürgen ET: Elektrotechnik und Informatik, 0661/9640-6711, Geb. K, Raum 111 E-Mail: [email protected]

H Hagsphil, Stephanie, Prof. Dr. Oe: Catering and Food Supply, 0661/9640-370, Geb. A, Raum 16 E-Mail: [email protected] Hahn, Daphne, Prof. Dr. PG: Methoden der Gesundheitswissenschaften, 0661/9640-634, Geb. L, Raum 125 E-Mail: [email protected] Haller, Peter, Prof. Dr. W: Internationale Rechnungslegung, 0661/9640-291, Geb. LS, Raum 407 E-Mail: [email protected] Hampshire, Jörg, Prof. Dr. OE: Ernährungs- und Lebensmittelqualität, 0661/9640-373, Geb. A, Raum 216 E-Mail: [email protected] Hans, Lothar, Prof. Dr. W: Internes Rechnungswesen, Investition und Finanzierung, Controlling, 0661/9640-279, Geb. M, Raum 125 E-Mail: [email protected] Heberlein, Ingo, Prof. Dr. SK: Sozialrecht und Privatrecht, 0661/9640-465, Geb. P, Raum 101 E-Mail: [email protected] Heberlein, Ilse, Prof. Dr. Dr. PG: Sozialmedizin, 0661/9640-643, Geb. SLS 126, Raum 006 E-Mail: [email protected] Hentges, Gudrun, Prof. Dr. SK: Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Migration und Integration, 0661/9640-476, Geb. P, Raum 121 E-Mail: [email protected]

Page 39: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

37

Herrmann, Heike, Prof. Dr. SW: Soziales Management,Bildungs- und Sozialraumarbeit, Konflikt- und Gewaltforschung, 0661/9640-2447, Geb. O, Raum 104 Forschung: Soziales Management und Bildungsarbeit im Sozialraum E-Mail: [email protected] Hertel, Harald AI: Mathematik und Grundlagen der Informatik, 0661/9640- Geb. Raum E-Mail: [email protected] Hesse-Schmitz, Katrin, Prof. Dr. W: Wirtschaftsrecht, Internationales Wirtschaftsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, 0661/9640-277, Geb. M, Raum 123 E-Mail: [email protected] Hilgers, Andrea, Prof. Dr. SW: Erziehungswissenschaft, Kinder- und Jugendhilfe, 0661/9640-206, Geb. O, Raum 011 Forschung: Erziehungswissenschaft, Bildungs- Gemeinwesen- und Kulturarbeit, Kinder- und Jugendgewalt, Erzieherische Hilfen, Jugendschutz, Gender Perspektiven E-Mail: [email protected] Hillebrand, Rainer, Prof. Dr. W: Volkswirtschaftslehre, insbesondere internationale Wirtschafts-beziehungen, 0661/9640-275, Geb. M, Raum 219 E-Mail: [email protected] Hinnenkamp, Volker, Prof. Dr. SK: Interkulturelle Kommunikation, 0661/9640-478, Geb. P, Raum 104 E-Mail: [email protected] Hintz, Elisabeth PG: Gesundheitsförderung und Prävention, 0661/9640-612, Geb. LS, Raum 202, E-Mail: [email protected] Hock, Burkhard, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Steuer und Wirtschaftsprüfung, 0661/9640-264, Geb. M, Raum 020 E-Mail: [email protected]

Page 40: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

38

Hofmann, Werner PG: Sozial- und Gesundheitsforscher, Empirische Sozialforschung, 0661/9640-604 Geb. SLS, Raum 204 E-Mail: [email protected] Hummel, Thomas, Prof. Dr. W: Betriebswirtschaft, insbesondere Unternehmensführung mit internationaler Ausrichtung, 0661/9640-280, Geb. M, Raum 206 E-Mail: [email protected] Huth, Michael, Prof. Dr. W: Logistik und Supply Chain Managemen, 0661/9640-272, Geb. M, Raum 128 E-Mail: [email protected]

J Janssen, Johann, Prof. Dr. OE: Lebensmittelchemie, Qualitätsmanagement, Lebensmittelanalytik, 0661/9640-377, Geb. A, Raum 115 Forschung: Prozessorientiertes Qualitätsmanagement E-Mail: [email protected]

K Kadler-Neuhausen, Ines Prof. Dr. SW: Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Methoden der Sozialen Arbeit Geb. O Raum 006 E-Mail: [email protected] Keogh, Jan, Prof. Dr. PG: Pflegewissenschaft, Theorie und Methoden der Pflege, 0661/9640-622, Geb. L, Raum 122 E-Mail: [email protected] Ketterer, Norbert, Prof. Dr. AI: Wirtschaftsinformatik, 0661/9640-328, Geb. E, Raum 304 E-Mail: [email protected] Khakzar, Karim, Prof. Dr. AI: Elektrotechnik, Nachrichtentechnik, 0661/9640-111, Geb. B, Raum 004 E-Mail: [email protected]

Page 41: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

39

Klotter, Christoph, Prof. Dr. Oe: Ernährungspsychologie und Gesundheitsförderung, 0661/9640-372, Geb. A, Raum 215 E-Mail: [email protected] Knauf, Helen Prof. Dr. SW: FrühkindliBildung, 0661/9640-2085, Geb. O, Raum 120 E-Mail: [email protected] Köbberling, Thomas Prof. Dr. Oe: Volkswirtschaft – Betriebswirtschaft, 0661/9640-393 Geb. A, Raum 202 E-Mail: [email protected] Kohlenberg-Müller, Kathrin, Prof. Dr. Oe: Trophologie/Medizin, Ernährungsphysiologie, Ernährungs- u. umweltabhängige Erkrankungen, 0661/9640-378, Geb. A, Raum 210 E-Mail: [email protected] Kohler, Irina Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere controllingorientierte Unternehmensführung 0661/9640-262, Geb. M , Raum 021 E-Mail: [email protected] Koscielny, Georg, Prof. Dr. Oe: Ernährungssoziologie/Ökonomie, 0661/9640-375, Geb. A, Raum 08 E-Mail: [email protected] Kreher, Simone, Prof. Dr. PG: Soziologie der Gesundheit, 0661/9640-630, Geb. L, Raum 123 E-Mail: [email protected] Kreipl, Claudia, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensführung und IT - gestütztes Entscheidungstraining, 0661/9640-272, Geb. M, Raum 021 E-Mail: [email protected] Kroke, Anja, Prof. Dr. Oe: Präventionsstrategien Oecotrophologie, 0661/9640-362, Geb. A, Raum 211 E-Mail: [email protected]

Page 42: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

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Kümpers, Susanne, Prof. Dr. PG: Qualitative Gesundheitsforschung – soziale Ungleichheit und Public Health Strate-gien, Geb. L, Raum 124 E-Mail: [email protected]

L Lambeck, Steven, Prof. Dr. ET: Regelungstechnik, Geb. M, Raum 223, 0661/9640-570 E-Mail: [email protected] Lamotte, Kirsten-Dorothee SW: Strafrecht und Sozialrecht, 0661/9640-2085, Geb. O, Raum 120, E-Mail: [email protected] Lasch, Wolfgang H., Dipl.-Supervisor Dipl.Soz.Päd. SW: Supervisionswissenschaften, Sozialmanagement, Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung, 0661/9640-2440, Geb. O, Raum 003 Forschung: Supervisionswissenschaften, Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung E-Mail: [email protected] Lingenauber, Sabine, Prof. Dr. SW: Arbeit und Integrationspädagogik mit Kindern und Jugendlichen, 0661/9640-2448, Geb. O, Raum 103 Forschung: Soziale Arbeit und Integrationspädagogik mit Kindern und Jugendliche E-Mail: [email protected] Lübbe, Anna, Prof. Dr. SK: Verfahrensrecht, Verfassungsrecht, Konfliktforschung, 0661/9640-463, 0661/9640-463, Geb. P, Raum 119 E-Mail: [email protected] Lücke, Friedrich-Karl, Prof. Dr. Oe: Mikrobiologie/Lebensmitteltechnologie, 0661/9640-376, Geb. A, Raum 114 E-Mail: [email protected] Ludwig, Gudrun, Prof. Dr. SK: Sportpädagogik, Sporttherapie, Sport mit Behinderten, 0661/9640-474, Geb. P, Raum 121 E-Mail: [email protected]

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Lützenkirchen, Anne, Prof. Dr. habil. SW: Soziale Arbeit und Integrationspädagogik mit erwachsenen und alten Menschen, 0661/9640-2449, Geb. O, Raum 109 Forschung: Soziale Arbeit und Integrationapädagogik mit erwachsenen und alten Menschen, Interdisziplinäre Kooperation und Vernetzung im Gesundheits- und Sozialwesen E-Mail: [email protected]

M Macholdt, Herbert ET: Physik, Elektrotechnik, Informationstechnik, 0661/9640-557, Geb. M, Raum 220, E-Mail: [email protected] Mazur, Anna-Lúcia PG: Bereich qualitative Sozialforschung, 0661/9640-647, Geb. SLS, Raum 201, E-Mail: [email protected] Mazur, Szymon SK: Bereich Sozialrecht, 0661/9640-484, Geb. P, Raum 023, E-Mail: [email protected] Maurer, Kai-Oliver, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investition und Finanzierung sowie Risikomanagement, 0661/9640-268, Geb. M, Raum121 E-Mail: [email protected] Meinholz, Hans-Theodor, Prof. Dr. AI: Systemanalyse und Middleware, 0661/9640-331, Geb. C, Raum 203 E-Mail: [email protected] Meyberg, Wolfgang, Prof. Dr. SW: Medienfach Musik, 0661/9640-211, Geb. D, Raum 100 Forschung: Musik in der Sozialen Arbeit; Musik- und intermedial orientierte Methoden in Praxisfeldern der Sozialen Arbeit E-Mail: [email protected] Milde, Jan-Torsten, Prof. Dr. AI: Web-Technologien und Medieninformatik, 0661/9640-332, Geb. C, Raum 204 E-Mail: [email protected]

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Müller, Carsten, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre für Wirtschaftsingenieure, 0661/9640-259, Geb. M, Raum 018 E-Mail: [email protected]

N Neuert, Josef, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanz- und Rechnungswesen, 0661/9640-2551, Geb. M, Raum 203 Niebuhr, Dea, Prof. Dr. PG: Versorgungsforschung, 0661/9640-644, Geb. SLS, Raum 006 E-Mail: [email protected] Nothdurft, Werner, Prof. Dr. SK: Theorie und Praxis sozialer Kommunikation, 0661/9640-231, Geb. P, Raum 103 E-Mail: [email protected]

O Osipowicz, Alexander, Prof. Dr. ET: Physik für Ingenieure, Werkstofftechnik, 0661/9640-556, Geb. M, Raum 225 Forschung: Experimentelle und angewandte Physik, Elektromagnetische Felder E-Mail: [email protected]

P Paul, Hans-Helmut, Prof. Dr. AI: Programmierung / Softwareentwicklung, 0661/9640-380, Geb. G, Raum 112 Forschung: Software Engineering E-Mail: [email protected] Peinl, Peter, Prof. Dr. AI: Datenbanken und Information Retrieval, 0661/9640-381, Geb. C, Raum 109 Forschung: Datenbanken und Informationssysteme E-Mail: [email protected]

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Pfeffer, Sabine, Prof. Dr. SW: Verwaltungs- und sozialrechtliche Grundlagen der sozialen Arbeit, 0661/9640-2446, Geb. O, Raum 109 Forschung: Verwaltungs- und sozialrechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit, Recht der behinderten Menschen, (Verbraucher)Insolvenzrecht E-Mail: [email protected] Hans-Wolfgang, Prof. Dr. SK: Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik, 0661/9640-473, Geb. P, Raum 201 E-Mail: [email protected] Preißing, Dagmar, Prof. Dr. W: Betriebliche Kommunikation, 0661/9640-269, Geb. M, Raum 124 E-Mail: [email protected] Poferl, Angelika, Prof. Dr. SK: Soziologie mit Schwerpunkt Globalisierung, 0661/9640-458, Geb. P. Raum 025 E-Mail: [email protected] Purvis, Claire, Prof.Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finance and Accounting 0661/9640-263, Geb. M, Raum 263 E-Mail: [email protected]

R Rausch, Ulrich, Prof. Dr. ET: Ingenieurmathematik, 0661/9640-571, Geb. M, Raum 223 E-Mail: [email protected] Reinhard, Hans-Joachim, Prof. Dr. SK: Sozialrecht und Privatrecht, 0661/9640-464, Geb. P, Raum 119 E-Mail: [email protected] Reis, Monique, Prof. Dr. SK: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen, 0661/9640-265, Geb.M, Raum 120 E-Mail: [email protected] Reiter, Gerald, Prof. Dr. LT: Angewandte Physik in der Lebensmitteltechnik, 0661/9640-511 Geb. L, Raum 202, E-Mail: [email protected]

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Ritter, Martina, Prof. Dr. SW: Lebenswelt- und Sozialraumorientierte Soziale Arbeit, Soziales Management, 0661/9640-201, Geb. O, Raum 108 Forschung: Soziale Arbeit und Identitätsbildungsprozesse, Kultursoziologie, Politische Soziologie, Jugend- und Gendersoziologie, Qualitative empirische Sozialforschung E-Mail: [email protected]

S Sann, Uli, Prof. Dr. SW: Methoden und Theorien von Beratung und Psychotherapie, 0661/9640-229, Geb. O, Raum 010 E-Mail: [email protected] Satola, Agnieszka PG: Bereich qualitative Sozialforschung, 0661/9640-620, Geb. SLS, Raum 201 E-Mail: [email protected] Schallenberg, Brigitte, Prof. Dr. SW: Medienfach Kunst, 0661/9640-227, Geb. E, Raum 226 Forschung: Medienfach Kunst, Kunstpraxis, Kunstpädagogik, Kunsttherapie E-Mail: [email protected] Schildbach, Stefan, Prof. Dr. LT: Bioverfahrenstechnik, Geb. L, Raum 216 E-Mail: [email protected] Schittny, Thomas, Prof. Dr. ET: Elektromechanische Konstruktionen und Mikrosystemtechnik, 0661/9640-555, Geb. M, Raum 222 Forschung: Mikrosystemtechnik E-Mail: [email protected] Schlesinger, Michael, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Marketing, 0661/9640-271, Geb. M, Raum 202 E-Mail: [email protected] Schlott, Thilo, Prof. Dr. PG: Humanbiologie und Statistik, 0661/9640-646, Geb. SLS, Raum 007 E-Mail: [email protected]

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Schminke, Lutz, Prof. Dr. Dipl.-Kfm. W: Allg. Betriebswirtschaftslehre, Marketing, 0661/9640-270, Geb. M, Raum 201 E-Mail: [email protected] Schmitt, Joachim, Prof. Dr. LT: Lebensmitteltechnologie, 0661/9640-504, Geb. L, Raum 223 E-Mail: [email protected] Schrader, Christian, Prof. Dr. SK: Technikrecht, Umweltrecht, Verfassungsrecht, 0661/9640-462, Geb. P, Raum 024 E-Mail: [email protected] Schröer, Norbert Prof. Dr. SK: Empirische Sozialforschung, 0661/9640- 467, Geb. P, Raum 025 E-Mail: [email protected] Schuster, Simone W: Betriebliches Rechnungswesen, insbesondere Buchführung, 0661/9640-2555, Geb. LS, Raum 307, E-Mail: [email protected] Schüßler, Solveig ET: Elektrotechnik und Informatik, 0661/9640-5851, Geb. K, Raum 113 E-Mail: [email protected] Seuß-Baum, Ingrid, Prof. Dr. LT: Lebensmitteltechnologie unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten, Qualitätssicherung, Ernährungswissenschaft, 0661/9640-510, Geb. L, Raum 220 E-Mail: [email protected] Stainov, Rumen, Prof. Dr. AI: Telekommunikation, Verteilte Systeme, 0661/9640-319, Geb. C, Raum 107 Forschung: verteilte Systeme Rechnernetze E-Mail: [email protected] Stegmüller, Klaus, Prof. Dr. PG: Gesundheitspolitik, Sozialmedizin, Sozialökonomie, 0661/9640-624, Geb. L, Raum 121 E-Mail: [email protected]

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T Taraszow, Oleg, Prof. Dr. AI: Künstliche Intelligenz, Operations Research, Robotik, Soft Computing, 0661/9640-328, Geb. E, Raum 304 Forschung: Optimierung, Fuzzy, Künstl. Neurinale, Netze, Graphentheorie E-Mail: [email protected] Thurl, Stephan, Prof. Dr. LT: Chemie/Lebensmittelchemie/Lebensmittelrecht, 0661/9640-514, Geb. L, Raum 221 E-Mail: [email protected] Thies, Anja, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalmanagement 0661/9640-/274, Geb. M, Raum 127; E-Mail: [email protected] Todtenhöfer, Rainer, Prof. Dr. AI: Projektmanagement, Systemanalyse und Entwicklung komplexer Softwaresysteme, 0661/9640-340, Geb. G, Raum 101 Forschung: Objektorientierte Softwareentwicklung, Projektmanagement großer Systeme E-Mail: [email protected]

W Wagner, Annika, Prof. Dr. AI: Automatentheorie und formale Sprachen, 0661/9640-327, Geb. E, Raum 305 E-Mail: [email protected] Walter, Anne, Prof. Dr. SK: Sozialrecht, 06679640-482, Geb. P, Raum 024 E-Mail: [email protected] Warschburger, Volker, Prof. Dr. AI: Quantitative Betriebswirtschaftslehre, 0661/9640-321, Geb. C, Raum 001a Forschung: Controlling, DV-Controlling E-Mail: [email protected]

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Weba, Michael, Prof. Dr. AI: Angewandte Stochastik, 0661/9640-321, Geb. C, Raum 001a Forschung: Angewandte Mathematik E-Mail: [email protected] Werner, Martin, Prof. Dr. ET: Nachrichtentechnik, 0661/9640-651, Geb. K, Raum 320 Forschung: Digitale Signalverarbeitung, Mobilkommunikation E-Mail: [email protected]

Werner, Uwe, Prof. Dr. ET: Praktische Informatik, 0661-9640-652, Geb. K, Raum 319 E-Mail: [email protected] Winzerling, Werner, Prof. Dr. AI: Netzwerktechnologie und Online-Dienste, 0661/9640-301, Geb. E, Raum 328 Forschung: Multimedia-Anwendungen, Informationsgesellschaft E-Mail: [email protected] Witt, Andreas, Prof. Dr. W: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logistik und Wirtschaftsinfor-matik, 0661/9640-266, Geb. M, Raum 019 E-Mail: [email protected] Wolf, Michael, Prof. Dr. SW: Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung, Dynamik von Gruppen, 0661-9640-2445, Geb. O, Raum 004 Forschung: Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung, Dynamik von Gruppen, Organisationen und Institutionen, Führung und Führungsstile, Profiling political and business leaders, Coaching, Team- und Organisationsentwicklung, Streß- und Traumabewältigung, Patho- und Salutogenese, Qualitative Sozialforschung (Methoden),Interaktions- und Sozioanalyse, Psychohistorie E-Mail: [email protected] Wolff, Viviane, Prof. Dr. ET: Technische Informatik, 0661/9640-558, Geb. M, Raum 224 E-Mail: [email protected] Wüst, Thomas, Prof. Dr. SW: Soziale Arbeit und soziale Politik: Theorie und Geschichte, 0661/9640- Geb. O, Raum 010, E-Mail: [email protected]

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Z Zwengel, Almut, Prof. Dr. SK: Soziologie mit dem Schwerpunkt interkulturelle Beziehungen, 0661/9640-475, Geb. P, Raum 118 Forschung: Migrationssoziologie, Sprachsoziologie und qualitative Sozialforschung E-Mail: [email protected]

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Teil B Fachbereiche und Studiengänge

0. Fachbereichsübergreifende Lehrangebote Seminar für Existenzgründung (Unternehmensgründung I und II)

Existenz gründen – Eigene Ziele erreichen!

Die zwei sich ergänzenden Veranstaltungen Unternehmensgründung I und II verbin-den Theorie und Praxis der Existenzgründung. Der Erwerb von Credit-Points in den Fachbereichen AI, OE, SK und W ist möglich. Des weiteren ist die Anerkennung im Fachbereich PG im Modul Berufsfeldorientierung und im Fachbereich SK im Modul Studium Generale möglich.

Unternehmensgründung I

Im Rahmen dieses Seminars erhalten Sie umfangreiches Basiswissen als auch wichti-ges Detailwissen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung. Experten aus der Hochschule und aus der Wirtschaft stehen für eine praxisnahe Ver-mittlung der theoretischen Inhalte.

Unternehmensgründung II

Anschließend erfolgt die praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte in die Ent-wicklung und Ausarbeitung einer eigenen Geschäftsidee. Im Coaching-Prozess stehen die Themen Visionsfindung, Kreativitätstechniken, Marketing und Geschäftszahlen für den Businessplan und die Präsentation der Gründungsidee im Fokus. Referenten/Referentinnen

Herr Prof. Thomas Köbberling

Frau Prof. Dr. Kohler

Herr Prof. Dr. Göltenboth, HS Fulda

Herr Räth, IHK Fulda

Coach

Frau Kienhorn

Herr Lange

Herrn Reimers

Herr Stein Zielgruppen Studierende, Alumni, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen, alle externe Gründungsinteres-sierte

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Kosten Studierende: kostenfrei Alumni, Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen: 30,- Euro Externe Gründer: 150,- Euro pro Person (Seminarkosten, Coaching) Ort Hochschule Fulda, Gebäude E, Seminarraum 109 Zeit Teil I Do. 15.20 – 16.50 Uhr Teil II Do. 17.10 – 18.40 Uhr

Start 22.03. 2012 – letzte Veranstaltung 12.07.12

Literatur Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Starthilfe – Der erfolgreiche Weg in die Selbständigkeit, Paderborn 2009 Collrepp, Friedrich von Handbuch Existenzgründung – für die ersten Schritte in die dauerhaft erfolgreiche Selbständigkeit, Stuttgart 2007 Göltenboth, Markus Unternehmerisches Verhalten für Existenzgründer, in: „Der Betriebswirt“, Theorie und Praxis für Führungskräfte Nr. 3/2007, 48. Jahrgang, Gernsbach 2007 Kirst, Uwe Selbständig mit Erfolg – Von der Gründungsidee zum eigenen Unternehmenskonzept, 2005 Rasner, Carsten , Füser, Karsten, Faix, Werner G. Das Existenzgründerbuch – Von der Geschäftsidee zum sicheren Geschäftserfolg, 2004 Sabisch, Helmut Management technologieorientierter Unternehmensgründungen, 1999 Sanft, Erhard Leitfaden für Existenzgründer – Wie man sich als Ingenieur selbständig macht, 2003

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Genauer: Es geht um

Kooperationsfähigkeit Das Ideal im Team: Jeder kann mit jedem zusammenarbeiten

Präsentationsfähigkeit Vorträge und Referate halten ist immer auch Selbstdarstellung

Moderationsfähigkeit Interaktion in Teams und Gruppen anleiten, selber Trainings und Work-shops moderieren

Selbstbewusstsein und Empathie Dabei haben Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen den gleichen Rang. Alle Teilnehmer werden ein Stückchen selbstbewusster und empathischer

Individualität und Integration Integration ist ein hoher Wert – ebenso wie die Individualität des Einzel-nen, den wir so, wie er angelegt und ausgebildet ist, annehmen und in den kreativen, produktiven Prozess hineinnehmen

Diese Weiterbildung ist eine Kombination aus – Methodenvermittlung – Selbsterfahren und Erleben – Dynamik und Austausch im Team

Die Trainingseinheiten sind ganzheitlich, vielschichtig und kurzweilig. Kein Mitschrei-ben, kein Auswendiglernen! Bei regelmäßiger Teilnahme kann ein Zertifikat erworben werden. Teilnehmerzahl pro Team: 14 – 16

Team 1: Abend-Workshops dienstags, 17.10 – 20.30 Uhr, bis Ende Mai; Wochenend-Workshop am 12./ 13. Mai in der Rhön-Akademie Team 2: Abend-Workshops donnerstags, 17.10 – 20.30 Uhr, bis Ende Mai; Wochenend-Workshop am 2./ 3. Juni in der Rhön-Akademie

Bist du bereit, deine Soft Skills zu schulen, dann melde dich einfach bei Prof. Dr. Armin Poggendorf, FB Oe, unter [email protected] mit folgenden Angaben:

Name, Fachbereich, Semester, Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefon, Handy

Angewandte Teamdynamik

Ein fachbereichsübergreifendes Weiterbildungsangebot der Hochschule Fulda im Sommersemester 2012

Training der methodischen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen (Soft Skills)

„Steigere Deine Studier- und Berufsfähigkeit!“

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I. Fachbereich Angewandte Informatik (AI)

1. Leitung und Verwaltung des Fachbereichs Tel.: 0661 / 9640 - 300/302 Fax: 0661 / 9640 - 349 Geb./Raum Tel. Dekan: Prof. Dr. Werner Winzerling E 328 301 [email protected] Prodekan: Prof. Dr. Markus Göltenboth C 203 331 [email protected] Studiendekan: Prof. Dr. Hans-Helmut Paul G 112 380 [email protected] Assistenz: Carolin Vey E 317 302 [email protected] Sekretariat: Monika Klüh E 328 300 [email protected] Studiengangs- Merete Hirth C 009 343 koordinatorin: [email protected] Praxisreferentin: Beate Glaser C 111 337 [email protected] SW-Labor 1/2: Ronny Trommer G 113 330 [email protected] AV-Labor: Stefan Böhm C 001 310 [email protected] CAE-Labor: Ralf Lohmann C 007 316 [email protected] SW-Labor 3: Andreas Wolfsgruber C 008 326 [email protected] TK-Labor: Christoph Seifert C 108 309 [email protected] WI-Labor: Christian Pape E 325 379 [email protected]

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2. Zeitplan – Sommersemester 2012

Datum Datum 08.10.2007 Uhrzeit Raum Veranstaltung

19.03. - 21.03.2012

Sonderlehrveran-staltungen

21.03.2012 13:30 Uhr E 307 1. FBR-Sitzung

22.03.2012 08:00 Uhr Beginn der regulären Lehrveranstaltungen FB AI

05.04. - 10.04.2012

Osterpause

18.04.2012 15:15 Uhr E 307 2. FBR-Sitzung

18.04.2012 Tag der offenen Tür

26.04.2012 girls´day/boys´day

09.05. - 11.05.2012 Hochschultage

30.05.2012 15:15 Uhr E 307 3. FBR-Sitzung

02.07. - 06.07.2012 1. Prüfungswoche

09.07. - 13.07.2012 2. Prüfungswoche

13.07.2012 Ende der Lehrveran- staltungen

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3. Studiengänge Das Studienangebot des Fachbereichs Angewandte Informatik umfasst derzeit drei Bachelor- und zwei Masterstudiengänge. Der Bachelorstudiengang 'Angewandte Informatik' bietet die Möglichkeit der Wahl aus einer von vier angebotenen Vertie-fungsrichtungen in den abschließenden Semestern, während die beiden grundstän-digen Bachelorstudiengänge 'Wirschaftsinformatik' und 'Digitale Medien' von Be-ginn an der Studienrichtung orientierte spezifische Lehrveranstaltungen beinhalten. 3.1 Bachelorstudiengang Angewandte Informatik Der sechssemestrige Bachelorstudiengang 'Angewandte Informatik' ist so struktu-riert, dass es in den ersten drei Semestern ein breites Spektrum von mathemati-schem, technisch-informatischem und betriebswirtschaftlichem Grundlagenwissen vermittelt. In den folgenden Vertiefungsrichtungen: 'Medieninformatik', 'Internet Engineering', 'Wirtschaftsinformatik' und 'Embedded Systems' werden Studierende an den aktuellen Stand der Technik herangeführt, wobei Praxisbezug und Aktualität in den Vordergrund gestellt werden. Durch Übungen, Praktika, Seminare sowie insbesondere durch die Bachelorarbeit und die Praxisphase lernen Studierende aktuelle Probleme aus den relevanten Berufsfeldern der Informatik unter Anleitung wissenschaftlich zu bearbeiten. Das Ziel des Bachelorstudiengangs ist es, die Absolventinnen und Absolventen zu einer anspruchsvollen Berufstätigkeit auf ausgewählten Gebieten der Informatik zu befähigen. Die Studierenden erwerben einen ersten berufsqualifizierenden Ab-schluss, der sie befähigt, wissenschaftliche Methoden und Techniken in der berufli-chen Praxis erfolgreich anzuwenden und umzusetzen. Danach können sie entweder auf einem Berufsfeld der Informatik tätig werden, oder sich in einem Masterstudi-engang weiter qualifizieren.

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Modulübersicht

LVA Fach 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem.

BG1 Programmierung 1 4 SWS

(2SU+2P)

BG13 Kommunikationsnetze und -protokolle

4 SWS (3SU+1P)

BW17 Mediendesign 4 SWS

(2SU+2P)

BG2 Technische Grundlagen der Informatik

4 SWS (4 SU)

BG27 Mathematische Grundlagen der Informatik

5 SWS (3V+2Ü)

BG3 Betriebswirtschaftslehre 1 4 SWS

(2SU+2Ü)

BG7 Programmierung 2 4 SWS

(2SU+2P)

BG28 Algorithmen & Datenstruk-turen 1

4 SWS

(2SU+2P)

BG9 Betriebswirtschaftslehre 2 4 SWS

(2SU+2Ü)

BG33 Web-Applikationen 4 SWS

(2SU+2P)

BG8 Digitaltechnik & Rechnersys-teme

4 SWS

(2SU+2P)

BG10 Algebraische Grundlagen der Informatik

5 SWS

(3V+2Ü)

BG15 Software Engineering 1 4 SWS

(2SU+2P)

BG14 Betriebssysteme 5 SWS

(4SU+1P)

BG32 Grundlagen von Daten-banksystemen

4 SWS

(2SU+2P)

BG20 Verteilte Systeme 4 SWS

(2SU+2P)

BG25 Soft Computing 4 SWS

(2SU+2Ü)

BG5 Präsentation & Kommuni- kation

4 SWS

(4S)

Summe 25 SWS 30 Credits

25 SWS 30 Credits

25 SWS 30 Credits

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LVA Fach 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem.

BW13 Software Engineering 2 4 SWS

(2SU+2P)

BG29 Algorithmen & Datenstruktu-ren 2

4SWS (2SU+2P)

BG21 Automatentheorie & Formale Sprachen

4 SWS (4Ü)

Vertiefungsmodul 1

BW23 Vertiefung WI Datenbanktechnologien

4 SWS (2SU+2P)

BG22 Vertiefung MI Grafische Datenverarbeitung

4 SWS (3SU+1P)

BT1 Vertiefung IE Multiservice Networking

4 SWS (2SU+2Ü)

BE6 Vertiefung ES Mikrocontrollerprogram-mierung

4 SWS (2SU+2P)

BG31 Seminar/Wahlpflichtmodul 4 SWS

Wahlpflichtmodul 4 SWS

BG30 Bachelor-Projekt Angewand-te Informatik

4 SWS

(4P)

BG31 Seminar/Wahlpflichtmodul 4 SWS

BG24 IT-Sicherheit 4 SWS

(3V+1P)

Vertiefungsmodul 2

BW24 Vertiefung WI Geschäftsprozesse und ERP

4 SWS (2SU+2P)

BM2

Vertiefung MI AV-Produktion

4 SWS (2SU+2P)

BT6 Vertiefung IE TCP/IP-Programmierung

4 SWS

(2SU+2P)

BE1 Vertiefung ES Embedded Networking

4 SWS

(2SU+2P)

Wahlpflichtmodul 4 SWS

Wahlpflichtmodul 4 SWS

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BP Praxisprojekt 15 Credits BG26 Kolloquium 3 Credits BA Bachelorarbeit 12 Credits

Summe 24 SWS 30 Credits

24 SWS 30 Credits

30 Credits

* Wahlpflichtmodulkatalog s. PO

Vertiefungsübergreifendes Wahlpflichtmodul (4./5. Semester)

Eins der vier Wahlpflichtmodule kann frei aus Modulen des vierten oder fünften Semesters der Bachelor-Studiengänge des Fachbereichs Angewandte Informatik oder eines anderen Bachelor-Studiengangs der Hochschule Fulda gewählt werden. Die Wahl des vierten Wahlpflichtmoduls aus einem Bachelor-Studiengang anderer Fachbereiche bedarf der Zustimmung des Studiendekans. 3.2 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Im Bachelorstudiengang 'Wirtschaftsinformatik' erwerben die Studierenden einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss, der sie befähigt, wissenschaftliche Metho-den und Techniken der Wirtschaftsinformatik in der beruflichen Praxis erfolgreich umzusetzen. Der Studiengang ist sehr praxisorientiert, mit Schwerpunkt auf Aspek-ten der Wirtschaftsinformatik. Die Praxisorientierung zeichnet sich nicht nur durch den Inhalt der angebotenen Veranstaltungen aus, sondern auch durch aktivierende Unterrichtsformen, wie Präsentationen, Gruppenarbeiten und praxisbezogene Pro-jekte. Der Studiengang der Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Fulda umfasst vier inhaltliche Bereiche: Grundlagen, Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Wirt-schaftsinformatik. Der Grundlagenbereich vermittelt die wichtigsten mathemati-schen und theoretischen Grundlagen in den Gebieten Mathematik, Finanzmathe-matik, Statistik und Recht. Während des Studienablaufs wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, durch die Teilnahme an den Wahlpflichtfächern persönliche Interessensschwerpunkte aus dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik zu vertiefen. Das Studium der Wirtschaftsinformatik befähigt die Absolventinnen und Absolven-ten an den Schnittstellen zwischen Anwendern, Entwicklern und Kaufleuten tätig zu sein. Sie sind in der Lage, Entscheidungen auf der Basis von wissenschaftlichen Grundlagen eigenverantwortlich vorzubereiten und das vorhandene Wissen auf bestehende Fragestellungen anzuwenden. Der Informatikanteil des Studiums mit Fächern wie beispielsweise Software Engineering oder Data Mining ermöglicht es den Absolventinnen und Absolventen aktiv in späteren IT–Projekten mitzuarbeiten, diese zu planen und durchzuführen. Diese Kenntnisse werden durch einen be-triebswirtschaftlichen Anteil mit Fächern wie Betriebswirtschaftslehre sowie Ma-nagement und Marketing ergänzt. Dies ermöglicht es den späteren Absolventinnen und Absolventen mit dem Management in einer gemeinsamen Fachsprache zu kommunizieren, getroffene Entscheidungen nachzuvollziehen und zu vertreten. Eine Verbindung dieser Themengebiete stellen Veranstaltungen wie ERP-Systeme

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oder Projektmanagement und die Wahlpflichtfächer aus dem Gebiet der Wirt-schaftsinformatik dar. Dies sind aktuelle Themengebiete, in welchen Informatik und Betriebswirtschaft direkt zusammenwirken. Modulübersicht

LVA Fach 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem.

BW8 Mathematik 4 SWS (4SU)

BG1 Programmierung 1 4 SWS

(2SU+2P)

BG3 Betriebswirtschaftslehre 1 4 SWS

(2SU+2Ü)

BW9 Rechnerarchitektur und verteilte Systeme

4 SWS (2SU+1P+1Ü)

BW10 Grundlagen / Methoden der Wirtschaftsinformatik

4 SWS (2SU+2Ü)

BG12 Datenbanksysteme 1 4 SWS

(2SU+2Ü)

BW11 Statistik u. Finanzmathema-tik

4 SWS (2SU+2Ü)

BG11 Datenstrukturen u. Algo-rithmen

4 SWS (2SU+2P)

BG17 Datenbanksysteme 2 4 SWS

(2SU+2P)

BG7 Programmierung 2 4 SWS

(2SU+2P)

BG9 Betriebswirtschaftslehre 2 4 SWS

(2SU+2Ü)

BW2 Management und Marketing 4 SWS

(4SU)

BG14 Betriebssysteme 5 SWS

(4SU+1P)

BG5 Präsentation und Kommuni-kation

4 SWS (4S)

BG13 Kommunikationsnetze und -protokolle

4 SWS (3SU+1P)

BG15 Software Engineering 1 4 SWS

(2SU+2P)

BG25 Soft Computing 4 SWS

(2SU+2Ü)

BW12 Projektmanagement 4 SWS

(2SU+2P)

Summe 24 SWS 30 Credits

24 SWS 30 Credits

25 SWS 30 Credits

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LVA Fach 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem.

BW13 Software Engineering 2 4 SWS

(2SU+2P)

BW14 Wahlpflichtmodul 1 4 SWS

BW15 ERP-Systeme 4 SWS

(2V+2P)

BW19 Recht 4 SWS (4SU)

BW5 Data Mining 4 SWS

(2SU+2Ü)

BW17 Mediendesign 4 SWS

(2SU+2P)

BW3 Controlling und IT Control-ling

4 SWS (4SU)

BW18 Wahlpflichtmodul 2 4 SWS

BW16 Kostenrechnung und Logistik 4 SWS

(4SU)

BW20 Bachelor-Projekt Wirt-schafts-informatik

8 SWS (8P)

BG24 IT-Sicherheit 4 SWS

(3V+1P)

BG26 Kolloquium 3 Credits BP Praxisprojekt 15 Credits BA Bachelorarbeit 12 Credits

Summe 24 SWS 30 Credits

24 SWS 30 Credits

30 Credits

* Wahlpflichtmodulkatalog s. PO

Page 63: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

61

3.3 Bachelorstudiengang Digitale Medien Im Bachelorstudiengang 'Digitale Medien' erwerben die Studierenden einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss, der sie befähigt, wissenschaftliche Methoden und Techniken für den Einsatz und Aufbereitung mit digitalen Medien und der Konzep-tion und Produktion von elektronischen Inhalten in der beruflichen Praxis erfolg-reich umzusetzen. Den Studierenden werden aktuelle Konzepte, Systeme und An-wenderprogramme in den Bereichen Audio und Video sowie der interaktiven Medi-en vermittelt. Der Studiengang ist praxisorientiert, mit Schwerpunkten auf den audiovisuellen und interaktiven Medien (2D und 3D), beispielsweise in der Form von Werbemateri-alien, interaktiv-multimedialen Produktpräsentationen oder e-Learning Inhalten. Die Praxisorientierung zeichnet sich nicht nur durch den Inhalt der angebotenen Veranstaltungen aus, sondern auch durch aktivierende Unterrichtsformen, wie Präsentationen, Gruppenarbeiten und praxisbezogene Projekte. Des Weiteren werden Lehrinhalte aus folgenden Gebieten vermittelt: (Web-) Pro-grammierung, Medienwissenschaften, Mensch-Maschine-Interaktion, Interface-Design, Netzwerktechnik, Datenbankdesign, Wirtschaftswissenschaften, Recht und Projektmanagement. Während des Studienablaufs wird den Studierenden die Mög-lichkeit geboten, durch die Teilnahme an den Wahlpflichtfächern persönliche Inte-ressensschwerpunkte aus dem Gebiet der Medieninformatik zu vertiefen. Das Studium der Digitalen Medien befähigt die Absolventinnen und Absolventen an der Schnittstelle zwischen Informatik, Kunden und Medienwirtschaft tätig zu sein. Sie sind in der Lage, Entscheidungen auf der Basis von wissenschaftlichen Grundla-gen eigenverantwortlich vorzubereiten und das vorhandene Wissen auf bestehende Fragestellungen anzuwenden.

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62

Modulübersicht

LVA Fach 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem.

BW8 Mathematik 4 SWS (4SU)

BG2 Technische Grundlagen der Informatik

4 SWS (4SU)

BG1 Programmierung 1 4 SWS

(2SU+2P)

BM10 Gestaltungsgrundlagen u. Medienwerkzeuge

8 SWS

BM12 Einführung in die Betriebs-wirtschaftslehre

4 SWS (4SU)

BW19 Recht 4 SWS

(4SU)

BG12 Datenbanksysteme 1 4 SWS

(2SU+2Ü)

BG7 Programmierung 2 4 SWS

(2SU+2P)

BG11 Datenstrukturen u. Algo-rithmen

4 SWS (2SU+2P)

BM3 Visualisierung 4 SWS

(4S)

BG5 Präsentation und Kommuni-kation

4 SWS (4S)

BG13 Kommunikationsnetze und -protokolle

4 SWS (3SU+1P)

BG17 Datenbanksysteme 2 4 SWS

(2SU+2P)

BG16 Multimedia-Grundlagen 4 SWS

(2SU+2P)

BM16 Mensch-Computer-Interaktion

4 SWS (2SU+2P)

BM13 Bachelor-Projekt Digitale Medien

4 SWS (4P)

BW12 Projektmanagement 4 SWS

(2SU+2P)

Summe 24 SWS

30 Credits 24 SWS

30 Credits 24 SWS

30 Credits

Page 65: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

63

LVA Fach 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem.

BG14 Betriebssysteme 5 SWS

(4SU+1P)

BM14 Webprogrammierung 4 SWS

(2SU+2P)

BG22 Grafische Datenverarbeitung 4 SWS

(3SU+1P)

BM2 Audio-u. Videoproduktion 4 SWS

(2SU+2P)

BM13 Bachelor-Projekt Digitale Medien

4 SWS (4P)

Wahlpflichtmodul 1 4 SWS

BM4 Mediendidaktik und e-Learning

4 SWS (2SU+2P)

BE3 Grafisch-Interaktive Systeme 4 SWS

(2SU+2P)

BM1 3D-Modellierung u. Animati-on

4 SWS (2SU+2P)

Wahlpflichtmodul 2 4 SWS

BM18 Usability Engineering 4 SWS

(2SU+2P)

BW2 Management und Marketing 4 SWS

(4SU)

BG26 Kolloquium 3 Credits BP Praxisprojekt 15 Credits BA Bachelorarbeit 12 Credits

Summe 25 SWS 30 Credits

24 SWS 30 Credits

30 Credits

* Wahlpflichtmodulkatalog s. PO

Page 66: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

64

3.4 Internationaler Masterstudiengang Electronic Business Der Masterstudiengang 'Electronic Business' ist den eher anwendungsorientierten Studiengängen zuzuordnen, da der Schwerpunkt des Studiums auf der Vermittlung von fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen für die Lösung von Electronic Business Problemen aus der Unternehmenspraxis liegt. Die Studienziele legen den Schwerpunkt auf die Vermittlung von Fachwissen aus dem Bereich Electronic Business in Verbindung mit theoretischem Basiswissen. Es werden methodisch-analytische Fähigkeiten sowie berufsfeldspezifische Schlüssel-qualifikationen vermittelt. Praxisbezogene Problemstellungen werden hierbei vor allem durch Fallstudien, Laborpraktika und die Projekt-Module Project 1 und Project 2 abgedeckt. Die Studierenden erarbeiten hierbei im Team mit wissenschaftlichen Methoden Lösungen für Probleme aus der Praxis des E-Business, um Führungs- und Kommunikationskompetenz, unternehmerisches Denken und strategische Hand-lungskompetenz zu erlangen. Die Orientierung der Abschlussarbeit bietet zusätzlich die Möglichkeit, praktische Probleme, insbesondere in Kooperation mit der Praxis, zu berücksichtigen. Das Studium zum Master of Science in Electronic Business soll Kenntnisse und Fä-higkeiten zur Konzeption, Implementierung, Einführung und zum Betrieb von E-Business-Systemen vermitteln. Dabei wird die Thematik von der betriebswirtschaft-lichen Fragestellung bis hin zur IT-mäßigen Umsetzung ganzheitlich, wissenschaft-lich fundiert und anwendungsorientiert betrachtet. Über die Vermittlung der Grundlagen von E-Business-Systemen hinaus sollen die Studierenden befähigt wer-den, selbstständig Probleme zu lösen, die im Zusammenhang mit der Entwicklung, dem Einsatz und der Anwendung solcher Systeme auftreten. Es wird vorausgesetzt, dass die Studierenden bereits einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss in Informatik oder einer verwandten Fachrichtung mit hohen informatischen Anteilen besitzen. Um die Studierenden möglichst optimal auf ihr zukünftiges Berufsfeld vorzuberei-ten, wird unter anderem großen Wert auf eine anwendungsorientierte Ausbildung gelegt. Die intensive theoretische Ausbildung wird aus diesem Grund durch Projekte begleitet, in deren Rahmen das Theoriewissen praktisch umzusetzen ist und die Team- und Kommunikationsfähigkeiten geschult werden. Gegenstand dieser Pro-jekte sind anspruchsvolle und komplexe Problemstellungen aus dem Bereich der E-Business-Praxis, die die Studierenden selbstständig in Projektgruppen bearbeiten. Durch den regelmäßigen Kontakt mit den Ansprechpartnern aus den Unternehmen erhalten die Studierenden zusätzlich einen engen Praxisbezug. Das Masterstudium bereitet auf anspruchsvolle Tätigkeitsbereiche in der Industrie und im Dienstleis-tungsbereich, in der Öffentlichen Verwaltung sowie in Lehre und Forschung vor.

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65

Modulübersicht

Fach 1. Semester 2. Semester 3. Semester Formal Methods of Software Engineer-ing

4 SWS (2SU+2P)

Development of Business Applications 4 SWS (4SU)

Business Process Analysis, Evaluation and Re-Design

4 SWS (4S)

Enterprise Ressource Planning Sys-tems

4 SWS (4SU)

Project 1 4 SWS

(4P)

Foreign Languages 4 SWS (4SU)

Strategic Management / Consulting 4 SWS

(4SU)

Knowledge Management / Data Warehouse

4 SWS (2SU+2S)

Human Computer Interaction (Wahl-pflichtfach)

4 SWS (2SU+2P)

Law and International Negotiation / Recht und Internationale Verhandlun-gen (Wahlpflichtfach)

4 SWS (4SU)

Unternehmensplanspiel (Wahlpflicht-fach)

4 SWS (4P)

IT-Sicherheit 3 SWS

(2SU+1P)

Project 2 4 SWS

(4P)

Logistik und eMarketing 4 SWS

(2SU+2S)

Abschlussarbeit 30 Credits

Summe 24 SWS

30 Credits 23 SWS

30 Credits 30 Credits

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3.5 Masterstudiengang Angewandte Informatik Der Masterstudiengang 'Angewandte Informatik' gliedert sich in drei Studiensemes-ter und ein Abschlusssemester (Masterarbeit). In den ersten drei Studiensemestern lernen die Studierenden das breite und fundierte Fach- und Spezialwissen sowie die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Technologien und Lösungsansätzen kennen. Hierbei wird ihnen die Fähigkeit vermittelt, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse zu erarbeiten und anzuwenden. Im Masterstudiengang sollen die Studierenden befähigt werden, wissenschaftliche Methoden und Techniken in der beruflichen Praxis erfolgreich einzusetzen und wissenschaftliche Arbeit eigenständig durchführen zu können. Der Fachbereich Angewandte Informatik der Hochschule Fulda bietet im Masterstudiengang die drei Vertiefungsrichtungen 'Integrated Networking', 'Wirtschaftsinformatik‘ und 'Mul-timodal Human Computer Interaction' an. Aus diesen können die Studierenden entsprechend ihrer Fähigkeiten und Neigungen einen Schwerpunkt wählen. Die Vertiefungsrichtung 'Integrated Networking' soll den Absolventinnen und Ab-solventen sowohl die fachliche Breite sichern, um ihnen breite Berufsperspektiven zu öffnen, als auch eine gezielte Spezialisierung ermöglichen. Er soll insbesondere ein breites und fundiertes theoretisches Wissen über die technischen Möglichkeiten der Integration unterschiedlicher Netztechnologien sowie über den Einsatz des Internet-Protokolls IP für die Übermittlung verschiedenster Informationsarten (Da-ten, Sprache, Video) vermitteln. Dies umfasst sowohl die technischen Konzepte von Hardware und Software, methodische Verfahren zur Entwicklung von verteilten und multimedialen Anwendungen, die Netzwerksicherheit, als auch die Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen Sachverhalte und der sozialen und arbeitswissenschaftli-chen Bedingungen für den Einsatz von vernetzten Multimedia-Systemen. Die Absol-ventinnen und Absolventinnen und Absolventen werden damit befähigt, verteilte und multimediale Anwendungen auf der Internet-Basis mit Hilfe aktueller Techni-ken eigenständig zu konzipieren, zu entwickeln und sie zu realisieren. Sie werden auch auf eine Tätigkeit im Bereich der zunehmend internationalen und globalisier-ten Arbeitswelt vorbereitet. Im Zentrum der Vertiefungsrichtung 'Multimodal Human Computer Interaction' steht die Vermittlung praxisrelevanten Wissens über Design und Implementierung interaktiver Systeme, welche in der Lage sind, multimodale Ein- und Ausgabedaten sinnvoll zu nutzen und so die Mensch-Maschine-Interaktion dem Vorbild der menschlichen Kommunikation schrittweise anzunähern. Die Zielsetzung der Vertie-fungsrichtung Multimodal Human Computer Interaction ist es, den Studierenden die notwendige informatische Kompetenz zu vermitteln, die es ihnen ermöglicht, technische Systeme zu entwickeln, deren primäre Benutzerinteraktion in eine Form multimodaler Kommunikation umsetzt. Die Vertiefungsrichtung 'Wirtschaftsinformatik' richtet sich an Studierende, die einen Bachelor-Studiengang der Informatik oder der Wirtschaftsinformatik mit Erfolg absolviert haben und sich weiter im Bereich der Angewandten Informatik qualifizieren wollen, hierbei jedoch ein Augenmerk auf die Wirtschaftsinformatik haben. Neben einer Reihe formaler, mathematischer und technologischer Grundla-

Page 69: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

67

genmodule, in denen die Studierende Grundlagen- und informatiknahe Kompeten-zen erwerben, werden weiterhin betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen (u. a. Finanzmanagement), betriebswirtschaftliche Anwendungen und quantitative Me-thoden, Prozessmanagement und Systemdesign vermittelt. Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs Angewandte Informatik mit der Vertiefungs-richtung Wirtschaftsinformatik sollen in der Lage sein, komplexe, praktische Frage-stellungen der Wirtschaftsinformatik theoretisch fundiert zu lösen und für höhere Managementpositionen qualifiziert werden. Modulübersicht

Sem. Nr. Modul

1.-3. Semester (jeweils rotieren-

des Angebot)

s. § 6.1 PO

Grundlagenmodul

Grundlagenmodul

Grundlagenmodul

Grundlagenmodul

Grundlagenmodul

s. § 6.4 PO

Wahlmodul

Wahlmodul

Wahlmodul

Wahlmodul

s. § 6.3 PO

Vertiefungsmodul

Vertiefungsmodul

Vertiefungsmodul

Vertiefungsmodul

s. § 6.5 PO Fachübergreifendes Modul

2. Semester MG3 Schlüsselkompetenzen

2./3. Semester MG15 Master-Seminar

3. Semester MG16 Master-Projekt

4. Semester MA

MG17 Masterarbeit Kolloquium

Unabhängig von der Vertiefung müssen insgesamt 5 Module aus dem Grundlagen-bereich gewählt werden. In Abhängigkeit von der Vertiefung müssen 4 Module aus den Wahlpflichtkatalogen gewählt werden. Zusätzlich zu den Vertiefungsmodulen müssen 4 Wahlmodule gewählt werden. Die Wahlmodule können frei aus den Wahlpflichtkatalogen aller Vertiefungen gewählt werden. Das fachübergreifende Modul kann frei aus Modulen anderer Master-Studiengänge der Hochschule Fulda

Page 70: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

68

gewählt werden. Alternativ kann auch ein weiteres Modul aus dem Grundlagenbe-reich gewählt werden. Modulübersicht Grundlagenmodule

LVA Fach SWS

MG1 Computer Graphics 4 SWS

(2S+2P)

MG2 Verteilte Datenbanken und Transaktions-systeme

4 SWS (2S+2P)

MG10 Graphen und Netzwerke 4 SWS

(2SU+2Ü)

MG11 Kryptografie und formale Methoden der IT-Sicherheit

4 SWS (4S)

MG9 Middleware (Soa, EAI) 4 SWS

(1SU+3P)

MN4 Technik der Protokolle 4 SWS

(4S)

MG8 Formal Methods of Software Engineering 4 SWS

(2S+2P)

MG12 Programmierparadigmen 3 SWS

(2S+1P)

MG13 Komplexitätstheorie 3 SWS

(2SU+1Ü)

Modulübersicht Integrated Networking

LVA Fach SWS

MN2 Sonderproblem des Integrated Networking 4 SWS

(4S)

MN8 Multimediale Kommunikation über IP-Netze

4 SWS (4S)

MN9 Embedded Internet-Working 4 SWS

(2S+2P)

MN7 Multifunktionale Endsysteme 4 SWS

(2SU+2P)

MN10 Peer-to-Peer Netze 4 SWS

(2SU+2Ü)

MN6 Formale Methoden des Protokoll-Engineering

3 SWS (1S+2P)

MN12 Web-Technologien 4 SWS

(2S+2P)

MN13 Technik der Netzwerksicherheit 4 SWS

(2SU+2P)

Page 71: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

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Modulübersicht Wirtschaftsinformatik

LVA Fach SWS

MW7 Sonderproblem der Wirtschaftsinformatik 4 SWS

(4S)

MW1 Finanzmanagement 4 SWS

(4S)

MW3 Unternehmensplanspiel 4 SWS

(4P)

MW4 ERP-Systems 4 SWS (4SU)

MW5 Business Process Analysis, Evaluation and Re-Design

4 SWS (4S)

MW6 Operations Research 4 SWS

(4S) Modulübersicht Multimodal Human Computer Interaction

LVA Fach SWS

MH2 Sonderproblem der Multimodal Human Computer Interaction

4 SWS (4S)

MH8 Erstellung interaktiver Systeme 4 SWS

(2SU+2P)

MH4 Design von Multimedia-Systemen 4 SWS

(4S)

MH5 Multimodale Musterverarbeitung 4 SWS

(4S)

MG4 Digitale Signalverarbeitung 4 SWS

(4S)

MH9 Virtuelle Realität und Erweiterte Realität (Virtual Reality and Augmented Reality)

4 SWS (2SU+2P)

MH10 Game Programming 4 SWS

(2SU+2P) 4. Lehrangebot des aktuellen Semesters Das aktuelle Lehrangebot der verschiedenen Studiengänge des Fachbereichs Ange-wandte Informatik kann auf der Lernplattform des Fachbereichs eingesehen werden und ist den Aushängen im Fachbereich Angewandte Informatik, Gebäude C bzw. Gebäude E, zu entnehmen. Die detaillierten Modulbeschreibungen sind außerdem über die Homepage des Fachbereichs Angewandte Informatik zugänglich. Aktuelle Informationen zum Fremdsprachenangebot finden Sie im Internet auf der Seite www.hs-fulda.de/ziks

Page 72: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

70

II. Elektrotechnik und Informationstechnik (ET) 1. Leitung und Verwaltung des Fachbereiches Tel.: 0661 / 9640 - 550 Fax: 0661 / 9640 - 559 E-Mail: [email protected]

Geb./Raum Tel.:

Dekan: Prof. Dr. Klaus Fricke-Neuderth M 229 551 [email protected] Prodekan: Prof. Dr. Alexander Osipowicz M 225 556 [email protected] Studiendekanin: Prof. Dr. Viviane Wolff M 224 558 [email protected] Sekretariat: Sandra Hofmann M 228 550 [email protected] Studiengangskoordination: Beate Ruppe M 220 553 BA ET und WI, MA SDPM [email protected]

Studiengangsadministratorin: Solveig Schüßler K 113 5851 BA Sozialinformatik [email protected]

Praxisreferat: Hashem Savoji M 226 6744 [email protected]

Netzwerkadministration: Waldemar Richter K 112 6745 [email protected]

Studentische Studienberatung: N.N.

Labore: Automatisierungstechnik: Susanne Heistermann K 302 6722 [email protected]

CAD: Jürgen Görnert K 111 6711 [email protected]

Nachrichtentechnik: Bernd Heil K 313 6733 [email protected]

Physik, Elektrotechnik Bodo Pfisterer K 102 666 und Messtechnik: [email protected]

Simulation: Hashem Savoji M 226 6744 [email protected]

Wirtschaftsingenieurwesen: Marco Weß K 28 654 [email protected]

Page 73: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

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Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (ET) Zeitplan Datum Uhrzeit Raum Veranstaltung 19.03.2012 8:00 Uhr Beginn der Lehrveranstaltungen 21.03.2012 14:00 Uhr M 216 Sitzung des Fachbereichsrat 05.04. – 10.04.2012 Osterpause 18.04.2012 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr Tag der offenen Tür 18.04.2012 14:00 Uhr M 216 Sitzung des Fachbereichsrat 26.04.2012 Girls Day 30.05.2012 14:00 Uhr M 216 Sitzung des Fachbereichsrat 13.07.2012 Ende der Lehrveranstaltungen

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72

Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Das Bachelorstudium der Elektrotechnik und Informationstechnik integriert Inhalte der klassischen Elektrotechnik mit den Anwendungen der modernen Informationstechnik. Es führt in dreieinhalb Jahren zum Bachelor of Engineering in Elektrotechnik und Informationstechnik.

In den ersten vier von insgesamt sieben Semestern werden die Grundlagen in Elektrotechnik, Mathematik Naturwissenschaften und Informatik behandelt. Praktische Laborübungen machen die Theorie anschaulich.

Veranstaltungen zur Betriebswirtschaftlehre, rechtlichen Aspekten, den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Umweltaspekten vervollständigen das Studium.

In der zweiten Hälfte des Studiums stehen drei Studienschwerpunkte zur Wahl: Informations- und Kommunikationstechnik, Automation und Robotik sowie Computer Engineering.

Gemeinsam ist allen Schwerpunkten das exemplarische Lernen an konkreten Aufgabenstellungen. Je nach Schwerpunkt beschäftigen sich die Studierenden mit Themen wie der Mobilkommunikation und Bluetooth, mit der Steuerung von Robotern und Produktionsanlagen oder mit Eingebetteten Systemen, den Steuergeräten und Prozessoren, die dafür sorgen, dass beispielsweise die Chipkarte funktioniert oder die Kaffeemaschine neben Milchkaffe auch Latte macchiato oder Cappuccino bereiten kann.

Übungen zur Präsentation, Projektmanagement und Methoden des Problemlösens runden das Angebot ab.

Die Bachelorarbeit wird in Projekten bearbeitet, die in enger Kooperation mit der Industrie stattfinden.

Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor of Engineering in Elektrotechnik und Informationstechnik.

Die Inhalte des Studiums finden unter http://www.hs-fulda.de/et/et Lehrangebot

Das Lehrangebot finden Sie unter: https://qisweb.verw.fh-fulda.de

Page 75: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

73

Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Das Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen verbindet die Kernfächer der Betriebswirtschaftslehre mit denen der Elektrotechnik und Informationstechnik. Hierzu kooperieren der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik und der Fachbereich Wirtschaft und bieten den Studierenden ein maßgeschneidertes Programm an. Es führt in dreieinhalb Jahren zum Bachelor of Engineering in Wirtschaftsingenieurwesen.

In den ersten vier von insgesamt sieben Semestern werden die Grundlagen in Elektrotechnik, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Betriebs-wirtschaft behandelt. Praktische Laborübungen machen die Theorie anschaulich.

Veranstaltungen zur rechtlichen Aspekten, den gesellschaftlichen Rahmen-bedingungen, Umweltaspekten und interkultureller Kommunikation vervollständigen das Studium.

In der zweiten Hälfte des Studiums stehen den Studierenden neben den obligatorischen Kernfächern Wahlmöglichkeiten aus Technik und Wirtschaft offen, aus denen sie in verschiedenen Bereichen Schwerpunkte bilden können. Die Idee ist das exemplarische Lernen, bei dem es weniger um das Anhäufen von Wissen als vielmehr um Methodenkompetenz und die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen geht.

Übungen zur Präsentation, Projektmanagement und Methoden des Problemlösens runden das Angebot ab.

Die Bachelorarbeit wird in Projekten bearbeitet, die in enger Kooperation mit der Industrie stattfinden.

Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor of Engineering in Wirtschaftsingenieurwesen. Die Inhalte des Studiums finden unter http://www.hs-fulda.de/et/wi Lehrangebot

Das Lehrangebot finden Sie unter: https://qisweb.verw.fh-fulda.de

Page 76: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

74

Bachelorstudiengang Prozesstechnik (auslaufend) Das Bachelorstudium Prozesstechnik kombiniert die Hauptfächer aus der Lebensmitteltechnologie und der Automatisierungstechnik. Hierzu kooperieren der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik und der Fachbereich Lebensmitteltechnologie und bieten ein speziell zugeschnittenes Programm an. Es führt in dreieinhalb Jahren zum Bachelor of Engineering in Prozesstechnik.

In den ersten vier von insgesamt sieben Semestern werden die Grundlagen in Elektrotechnik, Mathematik, Naturwissenschaften, Lebensmitteltechnologie und Verfahrenstechnik behandelt. Praktische Laborübungen machen die Theorie anschaulich.

Das vierte bis sechste Semester dient der fachlichen Vertiefung. In Vorlesungen, Übungen, Praktika und Projekten werden Beispiele aus der Anwendung besprochen und die Methoden der Ingenieursarbeit erarbeitet.

Lehrveranstaltungen zur betrieblichen Kommunikation, zur Betriebswirtschaftslehre und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des Ingenieurshandelns vervollständigen das Studium.

Im siebten Semester absolvieren die Studierenden ein Berufspraktikum und haben Gelegenheit, ihre Bachelorarbeit in einem Unternehmen anzufertigen.

Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor of Engineering in Prozesstechnik. Die Inhalte des Studiums finden Sie unter http://www.hs-fulda.de/et/pro Lehrangebot

Das Lehrangebot finden Sie unter: https://qisweb.verw.fh-fulda.de

Page 77: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

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Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informatio nstechnik - dual Das Bachelorstudium der Elektrotechnik und Informationstechnik - dual integriert Inhalte der klassischen Elektrotechnik mit den Anwendungen der modernen Informationstechnik und integriert die Praxisphasen in einem oder mehreren Partnerunternehmen der Hochschule Fulda in der vorlesungsfreien Zeit. Es führt in dreieinhalb Jahren zum Bachelor of Engineering in Elektrotechnik und Informationstechnik.

In den ersten vier von insgesamt sieben Semestern werden die Grundlagen in Elektrotechnik, Mathematik Naturwissenschaften und Informatik behandelt. Praktische Laborübungen machen die Theorie anschaulich.

Veranstaltungen zur Betriebswirtschaftlehre, rechtlichen Aspekten, den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Umweltaspekten vervollständigen das Studium.

In der zweiten Hälfte des Studiums stehen drei Studienschwerpunkte zur Wahl: Informations- und Kommunikationstechnik, Automation und Robotik sowie Computer Engineering.

Gemeinsam ist allen Schwerpunkten das exemplarische Lernen an konkreten Aufgabenstellungen. Je nach Schwerpunkt beschäftigen sich die Studierenden mit Themen wie der Mobilkommunikation und Bluetooth, mit der Steuerung von Robotern und Produktionsanlagen oder mit Eingebetteten Systemen, den Steuergeräten und Prozessoren, die dafür sorgen, dass beispielsweise die Chipkarte funktioniert oder die Kaffeemaschine neben Milchkaffe auch Latte macchiato oder Cappuccino bereiten kann.

Übungen zur Präsentation, Projektmanagement und Methoden des Problemlösens runden das Angebot ab.

Die Bachelorarbeit wird in Projekten bearbeitet, die in enger Kooperation mit der Industrie stattfinden.

Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor of Engineering in Elektrotechnik und Informationstechnik.

Die Inhalte des Studiums finden unter http://www.hs-fulda.de/et/et Lehrangebot

Das Lehrangebot finden Sie unter: https://qisweb.verw.fh-fulda.de

Page 78: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

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Bachelorstudiengang Sozialinformatik Das berufsbegleitende Online-Teilzeit-Bachelorstudium Sozialinformatik mit Präsenzveranstaltungen an der Hochschule Fulda verbindet die Hauptfächer aus der Angewandten Informatik mit denen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit. Hierzu kooperieren der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik und der Fachbereich Sozialwesen und bieten den Studierenden ein maßgeschneidertes Programm an. Es führt in vier Jahren zum Bachelor of Science in Sozialinformatik mit 180 ECTS.

Die Fächer setzen sich zusammen aus den Bereichen der Angewandten Informatik, der Interaktionsinformatik, den Sozialwissenschaften und ergänzenden Kompetenzen. Der Studiengang Sozialinformatik gliedert sich in ein einsemestriges Einführungsstudium. Darauf aufbauend folgt das überwiegend auf den Bereich der Informatik ausgelegte dreisemestrige grundlegende Studium, das auf das viersemest-rigen Softwareprojekt (4. – 7. Semester) zur Vertiefung des theoretischen und methodischen Wissens der Fachgebiete Angewandte Informatik und Sozialwesen vorbreitet. Die folgenden vier Semester vermitteln schwerpunktmäßig Kompetenzen aus der Sozialwissenschaft, den Kommunikationswissenschaften und Projektentwicklung. Die Bachelorarbeit wird in Projekten bearbeitet, die in enger Kooperation mit der Industrie stattfinden.

Bei Abschluss des Studiums erhalten die Studierenden den Grad Bachelor of Science in Sozialinformatik. Die Inhalte des Studiums finden unter http://www.hs-fulda.de/et/wi Lehrangebot

Das Lehrangebot finden Sie unter: https://qisweb.verw.fh-fulda.de

Page 79: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

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Masterstudiengang Systems Design & Production Management (SDPM) Profil des Masterstudiengangs Der Masterstudiengang Systems Design & Production Management ist den eher an-wendungsorientierten Studiengängen zuzuordnen. Er vermittelt auf der Basis fundier-ter wissenschaftlicher Erkenntnisse anwendungsrelevantes Wissen und leitet zum Erwerb anwendungssorientierter Methodenkompetenzen an. Der hohe Anteil des Projektstudiums in Einzelarbeit und Gruppen erfordert und fördert neben der fachlichen Qualifikation Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit aber auch Selbständigkeit, Kreativität, Offenheit und Pluralität. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, sich schnell methodisch und systematisch in neue Technik- und Wissen-schaftsfelder einzuarbeiten. Die Fähigkeit zum abstrakten, analytischen Denken wird in den Lehrveranstaltungen gefordert, in denen die theoretischen Zusammenhänge der im Studium behandelten Wissensgebiete dargeboten werden. Ziele des Masterstudiengangs Der Studiengang Systems Design & Production Management ist konsekutiv zu den Bachelorstudiengängen Elektrotechnik und Informationstechnik, Wirtschaftsingeni-eurwesen, Prozesstechnik sowie Angewandte Informatik mit der Vertiefung Embedded Systems. Er weist die im Namen adressierten Vertiefungen „Entwurf Eingebetteter Systeme“ und „Betrieb technischer Produktionsprozesse“ auf. Studierende mit Hinter-grund in Wirtschaftsingenieurwesen werden sich eher für die Vertiefung „Betrieb technischer Produktionsprozesse“ interessieren. Studierende mit technischem Hinter-grund oder technischer Informatik (dort Embedded Systems) sollen eher von der Ver-tiefungsrichtung „Entwurf Eingebetteter Systeme“ angesprochen werden. Die Inhalte des Studiums finden Sie unter http://www.hs-fulda.de/et/master Lehrangebot

Das Lehrangebot finden Sie unter: https://qisweb.verw.fh-fulda.de

Page 80: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

78

III. Fachbereich Lebensmitteltechnologie (LT) 1. Leitung und Verwaltung des Fachbereichs Tel.: 0661/9640-500

Raum Telefon Dekan: Prof. Dr. Günter Esper L 203 501

Prodekan: Prof. Dr. Gerald Reiter L 202 511 Studiendekanin: Prof. Dr. Ingrid Seuß-Baum L 220 510

FB-Sekretariat: Susanne Ramert L 205 500 Gerlinde Mattern L 205 502

Prüfungsausschuss: Prof. Dr. Ingrid Seuß-Baum L 220 510

Spezielle Studienberatung: alle Prof. des FB LT Stud. Angelegenheiten +Allg. Studienberatung:

Caroline Stehling

K 223

538

Labore/Technika:

Technologie pflanzl. Lebensmit-tel:

Ralf Schaefer

K 003

543

Technologie tier. Lebensmittel: Maleen Jacobi/Ralf Schaefer K 016 546 Mikrobiologie: Annekathrin Göpel K 209 534 Bioverfahrenstechnik: Christoph Faulstich J 106 521 Chemie: Karin Fischer K 215 530 Ernährungswissenschaften: Caroline Stehling/ K 223 538 Désirée Schneider K 223 537 Mechanische Verfahrenstechnik: Christoph Faulstich J 106 521 Thermische Verfahrenstechnik: N. N. Physik: Ramona Hülsmann L 207 512

Pharmazeutische Technologie: Myriam Braun-Münker LS 408 5180

Drittmittelprojekte Inga Huismann LS 415 529

im Bereich MVT: Christian Schmitt LS 410 2896

Katja Mruk

Page 81: Vorlesungsverzeichnis Sommer 12

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1 Ausrichtung der Aktivitäten im Fachbereich

Der Nahrungsmittelbereich gehört in Deutschland zu den größten Industriebranchen. Die industrielle Produktion von Lebensmitteln erfordert in großem Maße den Einsatz von qualifizierten Fachkräften. Die Absolventen befassen sich nicht nur mit den Eigen-schaften und Veränderungen der Lebensmittel vor, während und nach der Verarbei-tung, sie sind zudem mit den für die Lebensmittelproduktion einschlägigen Technolo-gien und Verfahrenstechniken vertraut und besitzen darüber hinaus betriebswirt-schaftliche Kenntnisse. Das Studium der Lebensmitteltechnologie an der Hochschule Fulda kombiniert deshalb naturwissenschaftliches Grundwissen mit lebensmittelspe-zifischen, ernährungsphysiologischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Da-rauf aufbauend werden sowohl die ingenieurwissenschaftlichen Themen der Techno-logie und Verfahrenstechnik sowie des Apparate- und Anlagenbaus gelehrt als auch die den speziellen Erfordernissen von Lebensmitteln angepasste Qualitätssicherung vermittelt. 2 Beschreibung der Studiengänge

Der Studienbetrieb wurde im WS 1987/88 mit dem Diplom-Studiengang „Lebensmit-teltechnologie“ aufgenommen. Im Rahmen der Internationalisierung wurde im WS 2005/06 der Bachelor–Studiengang „Lebensmitteltechnologie“ mit dem Abschluss Bachelor of Science (BSc) eingeführt. Der Diplom-Studiengang "Lebensmitteltechnolo-gie" ist mit der Einrichtung des entsprechenden Bachelor-Studiengangs ausgelaufen. Im WS 2006/07 wurde der Master Studiengang "Food-Processing" mit dem Abschluss „Master of Science“ (MSc) eingeführt. Dieser Studiengang ist einzigartig an hessischen Hochschulen. a) Abschlüsse: 1. „Bachelor of Science“ – Lebensmitteltechnologie 2. „Master of Science“ – Food Processing b) Gliederung der Studiengänge: 1. Bachelor-Studiengang Lebensmitteltechnologie: 1. – 6. Semester: Studiensemester 7. Semester: Praxisphase + Bachelor-Thesis Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Bachelor-Prüfung 7 Semester. Das Gesamtstudienvolumen beträgt 210 Credits (ca. 155 Semesterwochenstunden) im Pflicht- und Wahlpflichtbereich. Die ersten 3 Semester dienen vorwiegend der Vermitt-lung von Basiswissen. Sämtliche Module sind Pflichtmodule. Die Module ab dem 4. Semester bauen auf das Basiswissen auf und dienen der geziel-ten Ergänzung sowie der Vorbereitung der Studierenden auf eine eigenverantwortli-che berufliche Tätigkeit. Dazu werden vertiefende Lehrveranstaltungen (Pflichtmodu-le) angeboten. Spezifische Anwendungsbereiche der Lebensmitteltechnologie können je nach Interessenlage durch Wahlpflichtmodule vertieft werden. Insgesamt sollen je Semester Pflicht- und Wahlpflichtfächer im Umfang von 30 Credits belegt werden. Abgeschlossen wird das Studium im 7. Semester mit einer 13-wöchigen Praxisphase (20 Credits) und daran anschließender 7-wöchiger Bachelor-Thesis (10 Credits).

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Die Praxisphase umfasst ein durch den Fachbereich Lebensmitteltechnologie betreutes studienbegleitendes Berufspraktikum. 2. Master-Studiengang Food Processing Studiendauer: 3 Semester (Abschluss: Master of Science) 1. – 2. (8. – 9.) Semester: Studiensemester 3. Semester (10.) : Praxisphase und Master-Thesis Der Master-Studiengang „Food Processing“ baut als konsekutiver Studiengang auf den Bachelor-Studiengang „Lebensmitteltechnologie“ im Fachbereich Lebensmitteltechnologie auf. Ausbildungsziel des neuen Studiengangs ist die Vermittlung von vertieften Kenntnissen und Fertigkeiten auf naturwissenschaftlichem, verfahrenstechnischem, ökonomischem und technologischem Gebiet. Die Absolventen sind in der Lage, anwendungs- und forschungsorientierte Aufgaben-stellungen aus den verschiedenen Bereichen der Lebensmittelbranche, der Kosmetik- und Pharmatechnologie sowie der chemischen und umwelttechnischen Industrie und verwandten Bereichen, aber auch in Behörden, Hochschulen und Instituten, nationalen und internationalen Organisationen effektiv und praxisnah zu bearbeiten. Die Ausbil-dung befähigt die Studierenden, über Fachgrenzen hinaus produktspezifische und verfahrenstechnische, analytische, ökonomische, politische und administrative Zu-sammenhänge zu analysieren und zu verstehen sowie integrative Problemlösungen zu entwickeln. Lerninhalte sind neben der Vermittlung von theoretisch-analytischen Fähigkeiten die Förderung von analytischem Denken sowie der Kreativität und Kom-munikationsfähigkeit. Fachspezifisches wissenschaftliches Arbeiten qualifiziert sowohl für einen akademischen Werdegang als auch für eine Führungslaufbahn in der verar-beitenden Industrie, der Beratung (z. B. Verbraucherschutz) oder für den höheren Dienst. Für die Aufnahme des Master-Studiengangs „Food Processing“ ist der erste berufsqua-lifizierende Abschluss einer Hochschule in Lebensmitteltechnologie oder einer ver-wandten Fachrichtung mit hohen lebensmittelbezogenen Anteilen Voraussetzung. Die Regelstudienzeit beträgt 3 Semester. Das gesamte Studium umfasst 90 ECTS-Punkte. Die Bearbeitungszeit der Master-Thesis beträgt 20 Wochen, das Abschlussmo-dul 1001 incl. Kolloquium entspricht 30 ECTS-Punkten. c) Projektarbeit der Studierenden: In höheren Semestern finden sich die Studierenden in einer Gruppe zusammen und bearbeiten - ausgehend von ihren Interessen und Fähigkeiten - eine Aufgabenstellung. Diese kann sich an betrieblichen Problemen orientieren. Durch das Projektstudium sind Kenntnisse, Fähigkeiten und Verhaltensweisen erlernbar, die für Studium und Beruf gleichermaßen notwendig sind, aber durch andere Studienformen nicht vermit-telt werden können. Dabei werden Eigeninitiative, Kreativität, das Arbeiten im Team, Verantwortungsbewusstsein, konstruktive Kritikfähigkeit und das Lösen komplexer Aufgaben geschult. Unternehmerisches und planerisches Denken wird gefördert und Projektmanagement in die Praxis umgesetzt.

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d) Praxisphasen: Die Praxisphasen führen die Studierenden an die berufliche Praxis heran. Sie lernen typische Arbeitsfelder des betrieblichen Alltags kennen. In der Praxisphase wenden die Studierenden erlernte Studieninhalte an, arbeiten an konkreten Aufgabenstellungen im Betrieb mit, lernen Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens kennen, erkennen eigene Fähigkeiten und Interessen und erleben die berufliche Praxis. Es fördert durch praktische Anwendung das Verstehen der Studi-eninhalte und unterstützt die Schwerpunktwahl für die Abschlussarbeit (Thesis). Die Studierenden erfahren das soziale Umfeld und konkrete Aufgabenstellungen zukünf-tiger Arbeitsplätze. e) Fachübergreifende Veranstaltungen: Neben dem Besuch der fachwissenschaftlichen Veranstaltungen wird den Studieren-den im Rahmen von Wahlpflichtmodulen die Möglichkeit zur Teilnahme an gesell-schafts- und kulturwissenschaftlichen Vorlesungen gegeben. f) Thesis: Die Thesis qualifiziert die Studierenden, ein Thema mit den im Studium erworbenen Fähigkeiten und Methoden weitgehend selbstständig zu bearbeiten und sowohl schriftlich als auch mündlich darzustellen und zu vertreten. Die Auswahl der Inhalte erfolgt in Absprache mit der Referentin bzw. dem Referenten an Hand der persönli-chen Interessenlage und Schwerpunktbildung. 4 Lehrveranstaltungen

Beginn der Lehrveranstaltungen: 19.03.2012

Lehrinhalte der Module / Lehrveranstaltungen: s. QISPOS - Moduldatenbank (https://qisweb.verw.fh-fulda.de/qisserver/rds?state=user&type=0) Termine der Module / Lehrveranstaltungen: s. QISPOS – Veranstaltungen (https://qisweb.verw.fh-fulda.de/qisserver/rds?state=user&type=0)

Lebensmitteltechnologie (Bachelor)

Große Sicherheitsbelehrung (Pflicht für alle Semester) Termin nach Bekanntgabe im QISPOS

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2. Semester

Modul 201 Unternehmenslehre: Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen

Unternehmenslehre: Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen Vorlesung, SWS: 2 Heinz-Georg Baum Unternehmenslehre: Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen Übung, SWS: 2 Heinz-Georg Baum

Modul 202 Mathematik II

Mathematik II Vorlesung, SWS: 2 - Gerald Reiter Mathematik II Übung, SWS: 2 - Gerald Reiter

Modul 203 Physik II

Physik II Vorlesung, SWS: 2 - Gerald Reiter Physik II Praktikum, SWS: 2 - Gerald Reiter

Modul 204 Physikalische Chemie

Physikalische Chemie Vorlesung, SWS: 2 – Stefan Schildbach Physikalische Chemie Praktikum, SWS: 2 – Stefan Schildbach

Modul 205 Mechanische Verfahrenstechnik

Mechanische Verfahrenstechnik Vorlesung, SWS: 2 - Uwe Grupa Mechanische Verfahrenstechnik Übung, SWS: 1 - Uwe Grupa Mechanische Verfahrenstechnik Praktikum, SWS: 2 - Uwe Grupa

Modul 206 Grundlagen der Biologie und Rohstoffkunde Grundlagen der Biologie und Rohstoffkunde Vorlesung, SWS: 4 Joachim Schmitt/Claudia Koch/Caroline Stehling Grundlagen der Biologie und Rohstoffkunde Praktikum, SWS: 2 - Ingrid Seuß-Baum 4. Semester

Modul 401 Lebensmitteltechnologie

Lebensmitteltechnologie, SWS: 4 - Bettina Bußmann/Joachim Schmitt

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Modul 402 Biochemie der Lebensmittel/Lebensmittelhygiene Biochemie der Lebensmittel/Lebensmittelhygiene Vorlesung, SWS: 3 – Katrin Sinder-hauf/Stephan Thurl Biochemie der Lebensmittel/Lebensmittelhygiene Praktikum, SWS: 2 - Christopher Beermann/Stephan Thurl

Modul 403 Lebensmittelrecht Lebensmittelrecht Seminar, SWS: 2 - Hasan Taschan

Modul 404 Grundlagen und Physiologie der Ernährung Grundlagen und Physiologie der Ernährung Vorlesung, SWS: 4 - Ingrid Seuß-Baum

Modul 405 Betriebswirtschaftliche Funktionen Betriebswirtschaftliche Funktionen Vorlesung, SWS: 2 - Heinz-Georg Baum Betriebswirtschaftliche Funktionen Übung, SWS: 2 - Heinz-Georg Baum

Modul 406 Haltbarmachung und Verpackung Haltbarmachung und Verpackung Vorlesung, SWS: 4 - Uwe Grupa

Modul 509 Projekt Projekt Praktikum, SWS: 4 – alle Professorinnen und Professoren des FB 6. Semester

Modul 601 Prozessorientierte Technologie tierischer Lebensmittel Prozessorientierte Technologie tierischer Lebensmittel Seminar, SWS: 2 Bettina Bußmann Prozessorientierte Technologie tierischer Lebensmittel Praktikum, SWS: 2 Bettina Bußmann

Modul 602 Prozessorientierte Technologie pflanzlicher Lebensmittel Prozessorientierte Technologie pflanzlicher Lebensmittel Vorlesung, SWS: 2 – Joachim Schmitt Prozessorientierte Technologie pflanzlicher Lebensmittel Praktikum, SWS: 2 – Joachim Schmitt

Modul 603 Lebensmittelverfahrens- und Prozesstechnik Lebensmittelverfahrens- und Prozesstechnik Seminar, SWS: 2 - Uwe Grupa Lebensmittelverfahrens- und Prozesstechnik Praktikum, SWS: 2 - Uwe Grupa

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Modul 604 Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Seminar, SWS: 2 – Hasan Taschan Qualitätsmanagement Übung, SWS: 2 – Hasan Taschan

Modul 605 Dezentrale Produktion und ökologische Lebensmittel Dezentrale Produktion und ökologische Lebensmittel Seminar, SWS: 4 - Albert Esper

Modul 606 Pharmazeutische Technologie Pharmazeutische Technologie Seminar, SWS: 2 – Felix Ecker Pharmazeutische Technologie Praktikum, SWS: 2 – Felix Ecker

Modul 607 Produktentwicklung Produktentwicklung Seminar, SWS: 2 - Bettina Bußmann Produktentwicklung Praktikum, SWS: 2 - Bettina Bußmann

Modul 608 Angewandte Informatik Angewandte Informatik Seminar, SWS: 2 - Joern Pons-Kuehnemann Angewandte Informatik Übung, SWS: 2 - Joern Pons-Kuehnemann

Modul 609 Lebensmittelanalytik Lebensmittelanalytik Seminar, SWS: 2 - Stephan Thurl Lebensmittelanalytik Praktikum, SWS: 2 - Stephan Thurl

Modul 610 Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Seminar, SWS: 4 - Gerald Reiter

Food Processing (Master of Science)

Große Sicherheitsbelehrung (Pflicht für alle Semester) Termin nach Bekanntgabe im QISPOS 8. Semester Modul 801 Lebensmittelchemie

Lebensmittelchemie Seminar, SWS: 2 - Stephan Thurl Lebensmittelchemie Übung, SWS: 2 - Stephan Thurl

Modul 802 Mikrobiologie und Biotechnologie Mikrobiologie und Biotechnologie Vorlesung, SWS: 4 - Kim Pisa

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Modul 803 Gesundheitsrelevante Aspekte in der Lebensmittelverarbeitung und -produktentwicklung Gesundheitsrelevante Aspekte in der Lebensmittelverarbeitung und - produktentwick-lung Seminar, SWS: 2 - Ingrid Seuß-Baum Gesundheitsrelevante Aspekte in der Lebensmittelverarbeitung und - produktentwick-lung Übung, SWS: 2 - Ingrid Seuß-Baum

Modul 804 Betriebswirtschaftliche Entscheidungsinstrumente Betriebswirtschaftliche Entscheidungsinstrumente Seminar, SWS: 2 Heinz-Georg Baum Betriebswirtschaftliche Entscheidungsinstrumente Übung, SWS: 2 Heinz-Georg Baum

Modul 805 Mathematische Entscheidungselemente und Datenanalyse Mathematische Entscheidungselemente und Datenanalyse Seminar, SWS: 4 - Rolf-Hasso Bödeker

Modul 806 Food Processing Food Processing Seminar, SWS: 4 – Günter Esper

Modul 807 Qualitätsmanagement, Qualifizierung und Validierung Qualitätsmanagement, Qualifizierung und Validierung, SWS: 4 – Hasan Taschan

Modul 808 Food Packaging and Transportation Food Packaging and Transportation Seminar, SWS: 4 – Felix Ecker

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IV. Fachbereich Oecotrophologie (Oe)

2. Leitung und Verwaltung des Fachbereichs

Tel.: 0661 / 9640- 351/386/354 Fax: 0661/9640-399 Email: [email protected] [email protected] [email protected] Raum Tel. Dekanin: Prof. Dr. Stephanie Hagspihl A 016 370 Prodekan: Prof. Dr. habil. Marc Birringer A 009 385 Studiendekan: Prof. Dr. Friedrich-Karl Lücke A 114 376

Sekretariat: Diana Köhler

Kirsten Möller Christina Klüber

A 109 A 109 A 109

386 351 354

Praxisreferat: Helga Keil A 101 356

Chemielabor: Hannelore Borck E 225 353

Analytiklabor: Hannelore Borck Annette Niedling

E 225 E 225

353 353/365

Datenverarbeitung: Heike Hollenbach A 201 366

Ernährungsphysiologie: Annette Niedling E 225 353/365

Mikrobiologie / Molekularbiologie:

Margit Ochs

E 232

352/367

Labor Sensorik:

Louisa Page

E 207

368

Labor Lebensmittelverarbeitung: Martin Dölz E 231 371 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften:

Wolfram Trautmann

E 106

361

Studienfachberatung: Studentische Studienberatung

Helga Keil

Miriam Schmalzl und Lars Schramm (EGL) Sara Schnitzler (VVM) Termin nach Vereinbarung studienberatung@ he.hs-fulda.de

A 101 356

Studiengangskoordination Annika Wessendorf A 103 388

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2. Struktur des Sommersemesters 2012 – nur für die Bachelorstudiengänge 19.03..-04.05.2012 1. Semesterhälfte

07.05..-12.11.2012 Kompaktwoche

14.05.-18.05.2012 Projektwoche (3. Sem. Bachelor)

21.05. -29.06.2012 2. Semesterhälfte

02.07. 13.07.2012 Prüfungszeitraum

Semestereinteilung MSc IFBC: 10.04. – 01.06.2012 1. Semesterhälfte 04.06. – 08.06.2012 Kompaktwoche 11.06. – 13.07.2012 2. Semesterhälfte Die Lehrveranstaltungen und die Modulbeschreibungen des Fachbereichs sind über Quispos abrufbar. https://qisweb.verw.fh-fulda.de/qisserver/rds?state=user&type=8&topitem=lectures&breadCrumbSource=portal

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Bachelor of Science Oecotrophologie (B.Sc.): Ernährung, Gesundheit, Lebensmittelwirtschaft [grundständiger Studiengang] Durch das Studium erwerben die Studierenden die für eine selbständige und verant-wortliche Tätigkeit in Beruf und Gesellschaft notwendigen gründlichen Fachqualifika-tionen im Bereich der Oecotrophologie. Es befähigt sie, auf der Grundlage wissen-schaftlicher Erkenntnisse und Methoden verantwortlich zu arbeiten und zu entschei-den. Studienstruktur 3 Semester Grundlagenstudium davon: 11 Module zur Wissensverbreiterung: Grundlagen der Ernährungs- und Lebens-

mittelwissenschaften, Sozialwissenschaftliche Grundlagen, Wirtschaft I: Wirt-schaftswissenschaftliche Grundlagen, Ernährung I: Ernährungsphysiologie, Le-bensmittel I: Verarbeitete Lebensmittel, Technik I, Wirtschaft II: Funktionsbereiche der BWL, Recht, Kommunikation, Lebensmittel II: Lebensmittelsicherheit und –mikrobiologie, Ernährung II: Humanernährung

4 Module zur Wissenserschließung und zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen: Forschungsmethoden I-II, Sprache oder Culture – Nutrition - Sustainability), 1 Projekt-Modul in Zusammenarbeit mit der beruflichen Praxis über 3 Semester (Studienprojekt)

3 Semester Vertiefungsstudium, davon je nach gewählter Vertiefungsrichtung 9 bis 11 Module, die der Wissensvertiefung

dienen (Semester 4 – 6)

1 Semester „Berufspraktische Studien“ mit integrierter Praxisphase und anschlie-ßender Bachelor-Arbeit im 5. Semester

Der Bachelor-Studiengang bietet fünf alternative Vertiefungsrichtungen an. Sie orien-tieren sich an den Berufsfeldern und dem aktuellen Bedarf an Fachkräften: Ernährung und Gesundheit - Die ernährungsabhängigen Erkrankungen nehmen zu, die Kosten im Gesundheitssektor steigen. Fachkräfte mit wissenschaftlich-fundierter Aus-bildung sind gefragt, die interdisziplinär im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention agieren können. Die Studierenden erwerben die Qualifikationen zur Analyse individueller Situationen, sowie zur Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung von Konzepten - entsprechend nationaler und internationaler Standards. Ernährungswirtschaft - In einer globalisierten Ernährungswirtschaft sind Unterneh-men stärker gefordert, sich an den Bedürfnissen der Verbraucher zu orientieren, sys-tematisch in neue Produkte und Leistungen zu investieren, deren Qualität sicher zu stellen und diese mittels Marketingstrategien erfolgreich in Märkte einzuführen. Die Studierenden erwerben Kompetenzen, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln

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und zu vermarkten, die Qualität von Produkten zu beurteilen, zu lenken und zu sichern, und die erforderlichen Daten zu erheben und auszuwerten. Ernährungs- und Gesundheitskommunikation - Das Wissen um Ernährung und Ge-sundheit ist allgegenwärtig. Die Medien sind voll und doch gibt es immer mehr Essstö-rungen und übergewichtige Menschen. Ernährungs- und Gesundheitskommunikation setzt bei der Frage an, wie die Kommunikation gestaltet sein muss, um Menschen tatsächlich zu erreichen und sie zu einer Verhaltensänderung zu bewegen. Studierende lernen, wissenschaftliche Erkenntnisse spezifisch für die Zielgruppen aufzubereiten (Diversity Management). International Nutrition - Kernthema der Vertiefungsrichtung ist die Ernährung im entwicklungspolitischen Kontext. Die Studierenden erlangen Kompetenzen in Ge-sundheitsfragen bezogen auf Schwellen- und Entwicklungsländern und verstehen die Rolle des Ernährungsstatus für Gesundheit und Entwicklung. Sie verstehen Strategien der und erarbeiten Konzepte für die Entwicklungszusammenarbeit. International Nutrition qualifiziert für eine verantwortliche Tätigkeit in staatlichen oder nicht-staatlichen Organisationen. Lebensmittelbewertung - Die Studierenden lernen die Qualität von Lebensmitteln und deren Sicherung zu beurteilen. Sie befassen sich theoretisch und praktisch mit sensori-schen, chemischen, biochemischen und molekularbiologischen Analyse- und Bewer-tungsmethoden. Sie erwerben Kompetenzen, wie sich Daten zur Entscheidungsfin-dung nutzen lassen und haben die formalen Voraussetzungen für eine Tätigkeit in der Laborleitung. Berufspraktische Studien Studierende lernen bereits während des Studiums während einer Praxisphase von 16 Wochen (Modul Berufspraktische Studien – BPS) ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Sie lernen typische Arbeitsfelder der Oecotrophologie kennen. Das BPS findet im 5. Semester statt und ist integrierter Bestandteil des Bachelor-Studiums. In den BPS wenden Studierenden erlernte Studieninhalte an, arbeiten an konkreten Aufgabenstellungen im Betrieb bzw. Institutionen mit, lernen Aufbau und Ablauforganisation des Unternehmens kennen, erkennen eigene Fähigkeiten und Interessen und sollen den beruflichen "Ernstfall" erleben. Lernprinzipien Lernen durch problemorientiertes Arbeiten Wer den Bachelor-Studiengang Oecotrophologie: Ernährung, Gesundheit, Lebensmit-telwirtschaft wählt, will in Studium und Beruf konkrete Probleme im Berufsfeld Ernäh-rung, Gesundheit, Lebensmittel anpacken und zu ihrer Lösung beitragen. Der Fachbe-reich sucht diese Motivation aufzufangen und zu erhalten, indem er fachliches Wissen in engem Bezug zu diesen Problemen vermittelt. Lernen durch praxisnahe Ausbildung Im Studiengang ist ein Modul „Berufspraktisches Studium“ integriert.

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Lernen durch Übernahme von Verantwortung Selbstorganisierte, verantwortliche, längerfristige Gruppenarbeit in Projekten ist ein wichtiger Bestandteil des Studiums. Lernen in fachübergreifenden Zusammenhängen Die notwendigen Grund- und Spezialkenntnisse werden so vermittelt, dass der Blick auf Zusammenhänge offen wird und offen bleibt. Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) Der Studiengang ist durch die Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit e.V. (AHPGS) bis zum 30.09.2017 akkreditiert. Studienbeginn jeweils zum Wintersemester; Regelstudienzeit Das Studium ist ein Vollzeitstudium, ein Teilzeitstudium ist möglich. Die Regelstudienzeit in Vollzeit beträgt 6 Semester (180 Credits). Information und Beratung Frau Helga Keil Studienfachberatung Oecotrophologie Marquardstraße 35 36039 Fulda, Germany fon: +49.661.9640-356 fax: +49.661.9640-399 Email: [email protected] Internet: www.hs-fulda.de/oecotrophologie

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Bachelor of Science Oecotrophologie (B.Sc.): Verpflegungs- und Versorgungsmanagement [grundständiger Studiengang] Der demographische Wandel forciert neue Dienstleistungslandschaften. Kinder, Fami-lien, Singles, Ältere – die Bedürfnisse der Menschen im Lebenszyklus sind unterschied-lich und vielschichtig. Beratungs- und Dienstleistungsangebote passgenau, bedürfnis- und lebenszyklusori-entiert gestalten, das ist das Ziel dieser wissenschaftlichen praxis- und projektorien-tierten Ausbildung. Durch das Studium erwerben die Studierenden die für eine selbständige und verant-wortliche Tätigkeit in Beruf und Gesellschaft notwendigen gründlichen Fachqualifika-tionen für die Berufsfelder Verpflegungs- und Versorgungsmanagement. Es befähigt sie, auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden verantwortlich zu arbeiten und zu entscheiden. Das Studium befähigt die Studierenden, in globalen Zusammenhängen zu denken und sie insbesondere auf das Leben und Arbeiten im zusammenwachsenden Europa vorzu-bereiten. Die Teilnahme an Studienaustauschprogrammen und Studienpraxisaufent-halten im Ausland tragen dazu bei. Studienstruktur Der Studiengang umfasst insgesamt 11 Module zur Wissensverbreiterung (Semester 1-3) 6 Modulen zur Wissenserschließung und zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen

davon 2 Projekt-Module in Zusammenarbeit mit der beruflichen Praxis über 3 +1 Semester, und 1 Modul „Fallstudie“

10 Module, die der Wissensvertiefung dienen (Semester 4-6) 1 Modul „Berufspraktische Studien“ mit integrierter Praxisphase 1 Modul für die Bachelor-Arbeit und das Kolloquium Absolventinnen und Absolventen des Profils „Versorgungsmanagement“ qualifizieren sich vor allem für Berufsfelder in gemeinnützigen oder gewerblichen Versorgungsbe-trieben im Bereich Wohnen und Ressourceneinsatz unter besonderer Berücksichtigung der Beratung von Privat- und Großhaushalten. Hier können sie passgenau, bedürfnis- und lebenszyklusorientiert Beratungs- und Dienstleistungsangebote gestalten. Sie können als Schnittstellenmanager zwischen privaten Haushalten und verschiedenen Institutionen und Dienstleistungsanbietern fungieren

Absolventinnen und Absolventen des Profils „Verpflegungsmanagement“ erhalten die Kompetenzen, die für eine verantwortliche Tätigkeit in Einrichtungen und Organisati-onen erforderlich sind, die Verpflegung für unterschiedliche Altersgruppen mit hetero-genen Anforderungen an eine gesunde, schmackhafte Ernährung anbieten. Kenntnisse in den Bereichen Planung und Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, Be-schaffung, Produktion bis hin zum Qualitätsmanagement und Controlling, sowie in der Ernährungskommunikation und der Nutzung neuer Medien werden vermittelt.

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Berufspraktische Studien Studierende lernen bereits während des Studiums während einer Praxisphase von 16 Wochen (Modul Berufspraktische Studien – BPS) ihr theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Sie lernen typische Arbeitsfelder der Oecotrophologie kennen. Das BPS findet im 5. Semester statt und ist integrierter Bestandteil des Bachelor-Studiums. In den BPS wenden Studierenden erlernte Studieninhalte an, arbeiten an konkreten Aufgabenstellungen im Betrieb bzw. Institutionen mit, lernen Aufbau und Ablauforganisation des Unternehmens kennen, erkennen eigene Fähigkeiten und Interessen und sollen den beruflichen "Ernstfall" erleben. Lernprinzipien Lernen durch problemorientiertes Arbeiten Wer den Bachelor-Studiengang Oecotrophologie: Verpflegungs- und Versorgungsma-nagement wählt, will in Studium und Beruf konkrete Probleme in den dazugehörigen Berufsfeldern anpacken und zu ihrer Lösung beitragen. Der Fachbereich sucht diese Motivation aufzufangen und zu erhalten, indem er fachliches Wissen in engem Bezug zu diesen Problemen vermittelt. Lernen durch praxisnahe Ausbildung Im Studiengang ist ein Modul „Berufspraktisches Studium“ integriert. Lernen durch Übernahme von Verantwortung Selbstorganisierte, verantwortliche, längerfristige Gruppenarbeit in Projekten ist ein wichtiger Bestandteil des Studiums. Lernen in fachübergreifenden Zusammenhängen Die notwendigen Grund- und Spezialkenntnisse werden so vermittelt, dass der Blick auf Zusammenhänge offen wird und offen bleibt. Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) Der Studiengang ist durch die Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit e.V. (AHPGS) bis zum 30.09.2015 akkreditiert. Studienbeginn jeweils zum Wintersemester Regelstudienzeit Das Studium ist ein Vollzeitstudium, ein Teilzeitstudium ist möglich. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester (180 Credits). Information und Beratung Helga Keil Studienfachberatung Oecotrophologie Marquardstraße 35 36039 Fulda, Germany fon: +49.661.9640-356 fax: +49.661.9640-399 Email: [email protected] Internet: www.hs-fulda.de/vvm

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Master of Science International Food Business and Consumer Studies (M.Sc.) Kooperativer Studiengang Hochschule Fulda und der Universität Kassel - mit Studien-anteilen an der der Hochschule Fulda und Universität Kassel, Standort Witzenhausen [konsekutiver Masterstudiengang] In Zeiten globalisierter Märkte - auch für ökologische Lebensmittel - kommen dem Verbraucherschutz und dem Verbraucherverhalten für die Bereiche Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion und Konsum eine immer stärkere Rolle zu. Studierende wer-den mit dem - in Kooperation mit der Universität Kassel, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften, angeboten englischsprachigen Master-Studiengang Internatio-nal Food Business and Consumer Studies in diesen Kompetenzfeldern ausgebildet. Der Studiengang verbindet in einmaliger Art und Weise die wissenschaftlichen Disziplinen der Wirtschaftswissenschaften und der Verbraucherpolitikwissenschaft im Kompe-tenzfeld Landwirtschaft und Ernährung. Der Master-Studiengang International Food Business and Consumer Studies qualifi-ziert seine Absolventinnen und Absolventen für die Übernahme verantwortlicher Tä-tigkeiten in nationalen und internationalen Betrieben und Institutionen der Land- und Ernährungswirtschaft. Er ist vor allem für Studierenden konzipiert, die Gestaltungs-aufgaben in national und international agierenden Unternehmen insbesondere an der „Schnittstelle“ verschiedener Kulturen übernehmen wollen. Studieninhalte sind unter anderem Lebensmittelqualität, Produktentwicklung, Produk-tinnovation - unter besonderer Berücksichtigung ökologischer Erzeugnisse, interkultu-relles Marketing, Management von Qualität und Datenflüssen in der Lebensmittel-Wertschöpfungskette, Controlling und internationales Lebensmittel- und Verbraucher-recht. Den Studierenden werden zum Ausgleich unterschiedlicher Vorkenntnisse Brü-ckenmodule geboten. Durch die Bearbeitung von praxisnahen und komplexen Projekten entlang der Le-bensmittelproduktionskette und durch engen Kontakt mit Unternehmen der Ernäh-rungsindustrie werden die Studierenden während des Studiums auf ihre zukünftigen Berufsfelder vorbereitet und erwerben dabei Handlungskompetenz. Ein Auslandssemester wird empfohlen. Studierenden entwickeln in diesem konsum-nahen Bereich interkulturelle Kompetenz, um im späteren Berufsfeld in verschiedenen Kulturen souverän agieren zu können. Zu den Projektpartnern gehören insbesondere osteuropäische Partnerhochschulen. Unterrichtssprache: Englisch Voraussetzungen: grundständiger Studienabschluss im Bereich der Oecotrophologie, Lebensmitteltechnologie, Agrar-, Wirtschafts- oder einschlägiger Sozialwissenschaften und verwandter Studiengänge in der Regel mit einem Notendurchschnitt von 2,5 und besser. Zusätzlich ist der Nachweis von Kenntnissen der englischen Sprache auf dem Niveau TOEFL 61 (internet based) oder äquivalentem Umfang zu erbringen.

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Abschluss: Master of Science (M.Sc.) konsekutiver Studiengang; Studienbeginn: zum WS 2006/07; Studienbeginn Regelstudienzeit: 4 Semester - Vollzeit, 7 Semester Teilzeit (120 credits) Bewerbungsvefahren: Ausführliche Informationen unter http://www.hs-fulda.de/ifbc-application Information und Beratung Helga Keil, Studiengangskoordinatorin Marquardstraße 35 36039 Fulda, Germany fon: +49.661.9640-356 fax: +49.661.9640-399 Email: [email protected] Internet: www.hs-fulda.de/ifbc

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Master of Science Public Health Nutrition [konsekutiver Studiengang] Public Health Nutrition ist eine sehr junge Disziplin an der Schnittstelle zwischen den Ernährungs- und Gesundheitswissenschaften. Sie befasst sich mit Fragen der Ernäh-rung unter gesundheitlichen und bevölkerungsbezogenen Aspekten. Die weltweite sozial gerechte Versorgung der Bevölkerung mit gesunder Nahrung sowie die Entwick-lung gesundheitsfördernder Esskulturen ist ihr zentrales Ziel. Die dabei entstehenden Herausforderungen, z.B. die Entwicklung neuer Strategien in der Adipositas-Prävention, werden unter bevölkerungsbezogenen Aspekten gelöst. Die Basis von Public Health Nutrition sind biologisch-medizinische Wissenschaften, Sozi-alwissenschaften und Epidemiologie. Das Master-Studium befähigt Studierende dazu, wissenschaftlich zu arbeiten, wissen-schaftliche Erkenntnisse umzusetzen, interdisziplinär tätig zu sein und Verantwortung zu übernehmen, um mit bevölkerungsbezogenen Interventionen eine gute Gesundheit durch Ernährung und Lebensstil zu fördern und damit ernährungsbedingte Erkrankun-gen in der Bevölkerung einzudämmen bzw. zu vermeiden. Studienstruktur Das Studium ist modular aufgebaut. Angeboten werden insgesamt 10 Module aus den Bereichen Gesundheitswissenschaften und Ernährung: Gesundheitsförderung; Globa-lisierung und Gesundheit; Soziologie der Gesundheit; Ernährungs- und Gesundheitspo-litik; Ernährung, Gesundheit, Prävention; Public Health Nutrition: Methoden, Konzep-te, Strategien, Life Cycle Nutrition, Forschungsprojekt; Forschungsmethoden; Master-Thesis Der Master-Studiengang wird als kooperativer Studiengang der Fachbereiche Oecotro-phologie und Pflege & Gesundheit durchgeführt. Dies spiegelt die interdisziplinäre Ausrichtung des Studienangebots wider. Zulassungsvoraussetzung Ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom) im Bereich der Oecotrophologie oder verwandter Studiengänge mit einem Notendurchschnitt von mindestens 2,5. Abschluss Master of Science (M.Sc.) Studienbeginn jeweils zum Wintersemester Regelstudienzeit Das Studium ist ein Vollzeitstudium, ein Teilzeitstudium ist auf Antrag möglich. Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester (120 Credits) in Vollzeit, 6 Semester berufsbe-gleitend.

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Information und Beratung Frau Annika Wessendorf Studiengangskoordinatorin Marquardstraße 35 36039 Fulda, Germany fon: +49.661.9640-388 fax: +49.661.9640-399 Email: [email protected] Internet: www.hs-fulda.de/phn

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V. Fachbereich Pflege und Gesundheit (PG)

1. Leitung und Verwaltung des Fachbereichs Tel.: 0661/9640-600 Fax: 0661/9640-649

Geb./Raum Tel.

Dekan: Prof. Dr. Stefan Greß L 102 601 [email protected] Studiendekanin: Prof. Dr. B. Blättner L103 603 [email protected] Sekretariat: Bianca Breitung L101 6320 [email protected] Christina Klüber L101 600 [email protected] Praxisreferat Christine Loewenhardt L104 628 Pflege [email protected] Studiengangs- N.N. L 105 631 koordination & Praxisreferat Gesundheitsmanagement Studiengangskoordination Susan Wank L105 6321 Public Health, Public Health [email protected] Nutrition, Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe, Gesundheitsförderung & Praxisreferat Gesundheitsförderung Studiengangskoordination Pflege, Christine Ernst L105 614 Physiotherapie, Pflegemanagement & [email protected] Praxisreferat Pflegemanagement Projektstelle Auslandsstudium Annika Salzmann L105 640 [email protected]

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Lehrveranstaltungszeiten: 1. Zeitkorridor: 08.00 Uhr bis 09:45 Uhr 2. Zeitkorridor: 09:45 Uhr bis 11:30 Uhr 3. Zeitkorridor: 11:30 Uhr bis 13:30 Uhr 4. Zeitkorridor: 13:30 Uhr bis 15:15 Uhr 5. Zeitkorridor: 15:15 Uhr bis 17:00 Uhr 6. Zeitkorridor: 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr 7. Zeitkorridor: 19:00 Uhr bis 20:45 Uhr Hinweis: Zu diesem Zeitpunkt können noch nicht alle Termine der Semesterplanung ausgewie-sen werden. Diese können Sie bei Vorlesungsbeginn Ihrem Semesterplan entnehmen bzw. Sie werden per Aushang in system2teach informiert. Zusätzliche Informationen wie z.B. Beginn und Ende, Anmerkungen, zusätzliche Räu-me,… von Lehrveranstaltungen können Sie ebenfalls Ihrem Semesterplan in sys-tem2teach zu Beginn des Semesters entnehmen. Änderungen sind vorbehalten. Gesundheitsförderung 2. Semester GF GF 4 Handlungsfelder der Prävention SU Mi 1. ZR L119 Hahn 5 SWS SU Mi 2. ZR L119 Hahn 5 SWS SU Mi 3. ZR L119 Hahn SU Do 1. ZR L119 Heberlein 3 SWS SU Do 2. ZR L119 Heberlein 3 SWS GMF 5 Soziale Ungleichheit von Gesundheitschancen SU1 Di 1. ZR L119 Kümpers GF/PM SU1 Di 2. ZR L119 Kümpers GF/PM SU1 (u) Di 3. ZR L119 Brzank GF/PM SU1 (u) Di 4. ZR L119 Brzank GF/PM

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SU1 (g) Di 3. ZR L119 Heckenhahn GF/PM SU1 (g) Di 4. ZR L119 Heckenhahn GF/PM GMF 6 Empirische Sozialforschung Gruppe1 Mo 3. ZR L001 Mazur qualitativ Gruppe1 Mo 4. ZR L001 Mazur qualitativ Gruppe1 (g) Mo 5. ZR LS208 Hofmann quantitativ Gruppe1 (u) Mo 5. ZR L109 Hofmann Statistik Gruppe1 (u) Mo 6. ZR L109 Hofmann Statistik Gruppe1 (g) Mo 6. ZR LS208 Hofmann quantitativ Gruppe2 (u) Mo 3. ZR L109 Hofmann Statistik Gruppe2 (g) Mo 3. ZR LS208 Hofmann quantitativ Gruppe2 (g) Mo 4. ZR LS208 Hofmann quantitativ Gruppe2 (u) Mo 4. ZR L109 Hofmann Statistik Gruppe2 Mo 5. ZR L001 Mazur qualitativ Gruppe2 Mo 6. ZR L001 Mazur qualitativ 4. Semester GF GF 10 Berufspraxis in der Gesundheitsförderung Gruppe1 Di 1. ZR NN Papendieck 24.4.2012 Gruppe1 Di 2. ZR NN Papendieck 24.4.2012 Gruppe1 Di 3. ZR NN Papendieck 24.4.2012 Gruppe1 Di 4. ZR NN Papendieck 24.4.2012 Gruppe2 Di 1. ZR NN Papendieck 8.5.2012 Gruppe2 Di 2. ZR NN Papendieck 8.5.2012 Gruppe2 Di 3. ZR NN Papendieck 8.5.2012 Gruppe2 Di 4. ZR NN Papendieck 8.5.2012 WP Fr 1. ZR L016 Knorpp 1 Workshop WP Fr 2. ZR L016 Knorpp 1 Workshop WP Fr 3. ZR L016 Knorpp 1 Workshop WP Fr 4. ZR L016 Knorpp 1 Workshop WP Fr 5. ZR L016 Knorpp 1 Workshop

->Papendieck = Bewerbungstraining ->Termine Knorpp: Workshop Ernährung folgt

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GF 11 Veränderungsprozesse in Organisationen SU Do 2. ZR L005 Stegmüller SU Do 2. ZR L005 Schwegler SU Do 3. ZR L005 Stegmüller SU Do 3. ZR L005 Schwegler SU Do 4. ZR L005 Schwegler SU Do 4. ZR L005 Stegmüller SU Do 5. ZR L005 Schwegler Termine: s. Semesterplan GMF 12 Betriebliches Gesundheitsmanagement S1 (g) Di 4. ZR L016 Hintz S1 (g) Di 4. ZR L016 Hintz S1 (g) Di 5. ZR L016 Hintz S1 (g) Di 5. ZR L016 Hintz S1 Fr 1. ZR L016 Rimbach 3 Termine S1 Fr 2. ZR L016 Rimbach 3 Termine S1 Fr 3. ZR L016 Rimbach 3 Termine S1 Fr 5. ZR L016 Rimbach 3 Termine SU Di 6. ZR P217 Bollinger ->Termine siehe Semesterplan; + Ringvorlesung 6. Semester GF GF 14 Studienprojekt PJ Do 2. ZR SLS203 Hintz/ Blättner PJ Do 2. ZR L120 Kreher GF15 Qualitätsmanagement S Mi 1. ZR L001 Bleses S Mi 2. ZR L001 Bleses S Mi 3. ZR L001 Bleses WP Mi 1. ZR LS206 Heckenhahn WP Mi 2. ZR LS206 Heckenhahn WP Mi 3. ZR LS206 Heckenhahn ->Termine Heckenhahn siehe Semesterplan GF16 Health Promotion Forschung S Do 1. ZR SLS203 Hintz

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Gesundheitsmanagement 2. Semester GM GM 6 Empirische Sozialforschung Gruppe1 Di 3. ZR E112 Satola qualitativ Gruppe1 Di 4. ZR E112 Satola qualitativ Gruppe1 (g) Di 5. ZR L119 Brzank quantitativ Gruppe1 (g) Di 6. ZR L119 Brzank quantitativ Gruppe1 Mi 3. ZR L109 Hofmann Statistik Gruppe2 (u) Di 3. ZR L109 Hofmann Statistik Gruppe2 (g) Di 3. ZR L005 Brzank quantitativ Gruppe2 (u) Di 4. ZR L109 Hofmann Statistik Gruppe2 (g) Di 4. ZR L005 Brzank quantitativ Gruppe2 Di 5. ZR L005 Satola qualitativ Gruppe2 Di 6. ZR L005 Satola qualitativ GMF 5 Soziale Ungleichheit von Gesundheitschancen SU (g) Di 1. ZR L016 Brzank SU (g) Di 2. ZR L016 Brzank SU (u) Di 1. ZR L016 Heckenhahn SU (u) Di 2. ZR L016 Heckenhahn GF/ PM SU Mi 1. ZR L016 Kümpers SU Mi 2. ZR L016 Kümpers GPM 4 Wirtschaftliche Entscheidungen in der Gesundheitsversorgung SU Mo 2. ZR Halle8 Brückner SU Mo 2. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 2. ZR Halle8 Greß SU Mo 3. ZR Halle8 Brückner SU Mo 3. ZR Halle8 Greß SU Mo 3. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 4. ZR Halle8 Schwegler SU Mo 4. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 5. ZR Halle8 Schwegler SU Mo 5. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 5. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 6. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 7. ZR Halle8 Bunzel ->Termine: siehe Semesterplan

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4. Semester GM GMF 12 Betriebliches Gesundheitsmanagement S (u) Di 4. ZR L016 Hintz S Di 4. ZR L016 Hintz S Di 5. ZR L016 Hintz S (u) Di 5. ZR L016 Hintz S Di 6. ZR P217 Bollinger mit GF S Sa 1. ZR L016 Rimbach S Sa 2. ZR L016 Rimbach S Sa 3. ZR L016 Rimbach S Sa 4. ZR L016 Rimbach Samstags-/ Blockveranstaltungen: 3 Termine: folgen ->Termine: s. Semesterplan; + Ringvorlesung GPM 10 Personalmanagement und -führung S Di 2. ZR Halle8 Brückner mit PM S Di 3. ZR Halle8 Brückner mit PM S Mi 2. ZR Halle8 Brückner mit PM S Mi 3. ZR Halle8 Brückner mit PM GPM 11 Patienteninformation Gruppe1 Mo 1. ZR L119 Wachtlin Gruppe1 Mo 2. ZR L119 Wachtlin Gruppe1 Mo 3. ZR L119 Wachtlin Gruppe1 Mo 4. ZR L119 Hintz Gruppe1 Mo 5. ZR L119 Hintz , Gruppe2 Mo 2. ZR L119 Hintz Gruppe2 Mo 3. ZR L119 Hintz Gruppe2 Mo 4. ZR L119 Wachtlin Gruppe2 Mo 5. ZR L119 Wachtlin Gruppe2 Di 1. ZR L005 Grewe S Mo 3. ZR L119 Hintz S Mi 1. ZR L016 Heberlein S Mi 4. ZR Halle8 Hintz S Mi 5. ZR Halle8 Hintz ->Termine Tutorium Renner s. Semesterplan; + Ringvorlesung 6. Semester GM GM 14 Studienprojekt PJ Di 3. ZR L004 Elzer PJ1 Di 3. ZR SLS203 Heberlein Projekt Niebuhr PJ2 (u) Mo 3. ZR L004 Brückner PJ2 (u) Mo 4. ZR L004 Brückner

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GM 17 Gesundheitsforschung PJ1 (u) Di 1. ZR LS209 Mazur PJ1 (u) Di 2. ZR LS209 Mazur PJ2 (g) Di 1. ZR LS209 Kreher PJ2 (g) Di 2. ZR LS209 Kreher GPM 16a Qualitätsmanagement WV4 Mi 1. ZR L001 Bleses WV4 Mi 2. ZR L001 Bleses WV4 Mi 3. ZR L001 Bleses GPM 16b Pädagogik für Gesundheitsberufe WV1 Mi 1. ZR SLS203 Rogowski WV1 Mi 2. ZR SLS203 Rogowski WV1 Mi 3. ZR SLS203 Rogowski GPM 16c Integrierte Versorgung WV2 Di 4. ZR L109/E322 Möller WV2 Di 5. ZR L109/E322 Möller WV2 Di 6. ZR L109/E322 Möller GPM 16d Mental Health WV3 Di 4. ZR SLS203 Elzer WV3 Di 5. ZR SLS203 Elzer WV3 Di 6. ZR SLS203 Elzer Pflege 2. Semester P3 Vitalfunktionen erhalten SU (u) Mi 1. ZR L005 Grewe SU (u) Mi 2. ZR L005 Grewe SU (u) Mi 3. ZR L005 Grewe SU (g) Do 1. ZR LS206 Gutberlet SU (g) Do 2. ZR LS206 Gutberlet P4 Rahmenbedingungen SU Di 3. ZR LS206 Heberlein SU (g) Mi 1. ZR L005 Stegmüller SU (g) Mi 2. ZR L005 Stegmüller SU (g) Mi 3. ZR L005 Stegmüller SU (u) Do 1. ZR LS206 Wagner SU (u) Do 2. ZR LS206 Wagner

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P5 Medizinische Konzepte verstehen SU Mo 3. ZR LS206 Schlott SU Mo 4. ZR LS206 Schlott Ü Mo 2. ZR LS206 Schlott Mikrobiolabor; 1 SWS: Termine: P6 Pflegerische Konzepte anwenden Gruppe1 (u) Do 1. ZR L018 Keogh Gruppe1 (u) Do 2. ZR L018 Keogh Gruppe1 (u) Do 3. ZR L018 Keogh Gruppe1 (u) Do 4. ZR L018 Keogh Praxis; 3 Termine: Gruppe1 Fr 1. ZR L017 Wichert Gruppe1 Fr 2. ZR L017 Wichert Gruppe1 Fr 3. ZR L017 Wichert Gruppe1 Fr 4. ZR L017 Wichert Gruppe2 (g) Di 4. ZR L017 Langer Gruppe2 (g) Di 5. ZR L017 Langer Gruppe2 Fr 1. ZR L017 Wichert Gruppe2 Fr 2. ZR L017 Wichert Gruppe2 Fr 3. ZR L017 Wichert Gruppe2 Fr 4. ZR L017 Wichert SU Mo 5. ZR LS206 Keogh SU Mo 6. ZR LS206 Keogh SU (g) Di 2. ZR LS206 Lange SU (u) Di 2. ZR LS206 Bollinger SU Fr 1. ZR L005 Wichert SU Fr 2. ZR L005 Wichert Termine: folgen im Semesterplan 4. Semester P 12 Menschen mit neurologischen und psychischen Erkrankungen pflegen SU Di 4. ZR LS206 Keogh SU Di 5. ZR LS206 Keogh SU Di 6. ZR LS206 Keogh SU Do 3. ZR L001 Elzer SU Do 4. ZR L001 Elzer SU Do 5. ZR L001 Elzer P10 Projekt PJ1 Mi 1. ZR L120 Keogh PJ1 Mi 2. ZR L120 Keogh PJ2 Mi 1. ZR L004 Langer PJ2 Mi 2. ZR L004 Langer

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P11 P11 Gesundheit fördern SU (g) Mo 3. ZR L005 Grundel SU (u) Mo 3. ZR L005 Brzank SU (u) Mo 4. ZR L005 Brzank SU (g) Mo 4. ZR L005 Grundel SU Mo 5. ZR L005 Kümpers SU Mo 6. ZR L005 Kümpers P9 P9 Forschungsmethoden Teil B SU (g) Do 1. ZR L109 Schlott Statistik SU (u) Do 1. ZR L001 Hahn quantitativ SU (g) Do 2. ZR L109 Schlott Statistik SU (u) Do 2. ZR L001 Hahn quantitativ 6. Semester Modul 14a Komplexe Pflegesituationen Gruppe1 Do 1. ZR L004 Bleses Gruppe1 Do 2. ZR L004 Bleses Gruppe1 Do 3. ZR L004 Bleses Gruppe2 Do 1. ZR LS208 Langer Gruppe2 Do 2. ZR LS208 Langer Gruppe2 Do 3. ZR LS208 Langer S Di 2. ZR LS208 Grewe Modul 18a Mental Health WP2 Di 4. ZR SLS203 Elzer WP2 Di 5. ZR SLS203 Elzer WP2 Di 6. ZR SLS203 Elzer + Termine Vollmer: folgen Modul 18b Pädagogik für Gesundheitsberufe WP3 Mi 1. ZR SLS203 Rogowski WP3 Mi 2. ZR SLS203 Rogowski WP3 Mi 3. ZR SLS203 Rogowski WP3 Do 4. ZR LS206 Ernst Modul 18c Kommunikation in der Pflege WP1 Di 3. ZR LS208 Winter-von Lersner WP1 Di 4. ZR LS208 Winter-von Lersner WP1 Di 5. ZR LS208 Winter-von Lersner WP1 Di 6. ZR LS208 Winter-von Lersner

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Modul 19 Bachelorarbeit S Di 1. ZR LS206 Keogh Pflegemanagement 2. Semester PM GPM 4 Wirtschaftliche Entscheidungen in der Gesundheitsversorgung SU Mo 2. ZR Halle8 Greß SU Mo 2. ZR Halle8 Brückner SU Mo 2. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 3. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 3. ZR Halle8 Brückner SU Mo 3. ZR Halle8 Greß SU Mo 4. ZR Halle8 Bunzel SU (g) Mo 4. ZR Halle8 Schwegler SU (g) Mo 5. ZR Halle8 Schwegler SU Mo 5. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 5. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 6. ZR Halle8 Bunzel SU Mo 7. ZR Halle8 Bunzel ->Termine: s. Semesterplan PM5 Soziale Ungleichheit von Gesundheitschancen SU1 Di 1. ZR L119 Kümpers mit GF SU1 Di 2. ZR L119 Kümpers mit GF SU1 (u) Di 3. ZR L119 Brzank mit GF SU1 (g) Di 3. ZR L119 Heckenhahn mit GF SU1 (g) Di 4. ZR L119 Heckenhahn mit GF SU1 (u) Di 4. ZR L119 Brzank mit GF PM 6 Empirische Sozialforschung SU Di 5. ZR M002 Kreher qualitativ SU Di 6. ZR M002 Kreher qualitativ SU (g) Mi 1. ZR L109 Hofmann Statistik SU (u) Mi 1. ZR LS208 Brzank quantitativ SU (u) Mi 2. ZR LS208 Brzank quantitativ SU (g) Mi 2. ZR L109 Hofmann Statistik

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4. Semester PM GPM 10 Personalmanagement und -führung S Di 2. ZR Halle8 Brückner mit GM S Di 3. ZR Halle8 Brückner mit GM S Mi 2. ZR Halle8 Brückner mit GM S Mi 3. ZR Halle8 Brückner mit GM GPM 11 Patienteninformation S Mo 2. ZR L119 Hintz S Mo 3. ZR L119 Hintz S Mo 3. ZR L119 Hintz S Mo 4. ZR L119 Wachtlin S Mo 5. ZR L119 Wachtlin S Di 1. ZR L005 Grewe S Mi 4. ZR Halle8 Hintz S Mi 5. ZR Halle8 Hintz ->Termine Tutorium Renner s. Semesterplan; + Ringvorlesung PM 12 Kommunikation in der Pflege S Di 4. ZR LS208 Winter-von Lersner S Di 5. ZR LS208 Winter-von Lersner S Di 6. ZR LS208 Winter-von Lersner 6. Semester PM GPM 16a Qualitätsmanagement WV4 Mi 1. ZR L001 Bleses WV4 Mi 2. ZR L001 Bleses WV4 Mi 3. ZR L001 Bleses GPM 16b Pädagogik für Gesundheitsberufe S Mi 2. ZR SLS203 Rogowski WV1 Mi 1. ZR SLS203 Rogowski WV1 Mi 3. ZR SLS203 Rogowski GPM 16c Integrierte Versorgung WP Di 5. ZR L109/E322 Möller WV2 Di 4. ZR L109/E322 Möller WV2 Di 6. ZR L109/E322 Möller GPM 16d Mental Health WV3 Di 4. ZR SLS203 Elzer WV3 Di 5. ZR SLS203 Elzer WV3 Di 6. ZR SLS203 Elzer

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PM 14 Studienprojekt PJ (g) Di 1. ZR L004 Bleses PJ (g) Di 2. ZR L004 Bleses PJ1 (g) Di 1. ZR L018 Smeaton PJ1 (g) Di 2. ZR L018 Smeaton PM 17 Pflegeforschung S (u) Di 2. ZR L005 Langer S (u) Di 3. ZR L005 Langer Public Health 2. Semester PH PH 5a Strategisches Management in Gesundheitseinrichtungen WP1 Di 3. ZR LS209 Weßel WP1 Di 4. ZR LS209 Weßel WP1 Di 5. ZR LS209 Weßel ->Termine: s. Semesterplan PH 5b Gesundheitsförderung WP Di 3. ZR L001 Kümpers + PPG & PHN WP Di 3. ZR L001 Hahn + PPG & PHN WP Di 3. ZR L001 Pallmeier + PPG & PHN WP Di 4. ZR L001 Hahn +PHN WP Di 4. ZR L001 Kümpers + PPG & PHN WP Di 4. ZR L001 Pallmeier + PPG & PHN WP Di 5. ZR L001 Hahn + PHN & PPG WP Di 5. ZR L001 Kümpers + PPG & PHN WP Di 5. ZR L001 Pallmeier + PPG & PHN ->Termine: s. Semesterplan PH 6 Forschungsprojekt PJ1 Di 1. ZR L120 Heberlein PJ1 Di 2. ZR L120 Heberlein PJ2 Di 6. ZR L004 Hahn PJ2 Di 7. ZR L004 Hahn PJ3 Di 1. ZR SLS203 Stegmüller PJ3 Di 2. ZR SLS203 Stegmüller PH4 Gesundheitssystemgestaltung SU (u) Mo 3. ZR L016 Greß/ Heinemann SU (g) Mo 3. ZR L016 Stegmüller SU (g) Mo 4. ZR L016 Stegmüller SU (u) Mo 4. ZR L016 Greß/ Heinemann SU Mo 5. ZR L016 Greß/ Heinemann: SU Mo 5. ZR L016 Stegmüller; Termine

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4. Semester PH PH 9 Master Thesis S (u) Di 1. ZR L004 Kreher S (u) Di 2. ZR L004 Kreher Public Health Nutrition 2. Semester PHN 05 Soziologie der Gesundheit S Mi 1. ZR A102 Kreher S Mi 2. ZR A102 Kreher S Mi 3. ZR A102 Kreher PH5b Gesundheitsförderung S Di 3. ZR L001 Hahn + PPG & PHN S Di 4. ZR L001 Hahn + PPG & PHN S Di 5. ZR L001 Hahn + PPG & PHN WP Di 3. ZR L001 Pallmeier + PPG & PH WP Di 3. ZR L001 Kümpers + PPG & PH WP Di 3. ZR NN Kümpers nur PHN WP Di 4. ZR NN Kümpers nur PHN WP Di 4. ZR L001 Kümpers + PPG & PH WP Di 4. ZR L001 Pallmeier + PPG & PH WP Di 5. ZR L001 Pallmeier + PPG & PH WP Di 5. ZR L001 Kümpers + PPG & PH WP Di 5. ZR NN Kümpers nur PHN ->Termine: s. Semesterplan Pädagogik f. Pflege- u. Gesundheitsberufe 2. Semester PPG PPG A 2 Gesundheitsförderung S Di 3. ZR L001 Kümpers + PH & PHN S Di 3. ZR L001 Hahn + PH & PHN S Di 4. ZR L001 Hahn + PH & PHN S Di 4. ZR L001 Kümpers + PH & PHN S Di 5. ZR L001 Hahn + PH & PHN S Di 5. ZR L001 Kümpers + PH & PHN Termine Pallmeier: siehe Semesterplan

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PPG B 2 Pathophysiologie und Intervention S (g) Di 3. ZR L120 Grewe S (g) Di 4. ZR L120 Grewe S (g) Di 5. ZR L120 Grewe S (u) Di 3. ZR L120 Schlott S (u) Di 4. ZR L120 Schlott S (u) Di 5. ZR L120 Schlott PPG B 4 Projekt B PJ Di 2. ZR L001 Schlott

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VI. Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften (SK)

1. Leitung und Verwaltung des Fachbereichs

Geb./ Raum/ Tel. Dekan: Prof. Dr. Heinrich Bollinger P 201 4 80 E-Mail: [email protected] Prodekanin: Prof. Dr. Gudrun Hentges P 121 4 76 [email protected] Studiendekan: Prof. Dr. Werner Nothdurft P 103 2 31 E-Mail: [email protected] Sekretariat: Bianca Breitung P 202 4 50 Adelheid Lauer P 202 4 55 Lilia Donhauser P 202 4 56 E-Mail: [email protected] [email protected] [email protected]

2. Leitbild des Fachbereichs

Professionalität in gesellschaftlicher Verantwortung Wir zielen mit unseren Studienprogrammen darauf ab, den Studierenden fachliche, soziale und persönliche Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, ihr Verant-wortungsbewusstsein für ihre spätere berufliche Tätigkeit zu fördern, sie zu einer kritischen Betrachtung ihrer Tätigkeit und ihres gesellschaftlichen Umfeldes anzure-gen und sie auf ein reflektiertes Leben in einer komplexen Welt vorzubereiten. Aus unserem Verständnis von Verantwortung für die Studierenden heraus erachten wir ein intensives Betreuungsverhältnis sowie die Mitwirkung der Studierenden für wichtig. Wir verstehen unsere Forschungstätigkeit als wissenschaftliche Gestaltungselemente der gesellschaftlichen Entwicklung, die wir unter den Gesichtspunkten von Demokra-tie, Zivilgesellschaft und Nachhaltigkeit stärken wollen. Zugleich reflektieren wir die Wirkung von Wissenschaft im gesellschaftlichen Kontext. Professionalität in gesellschaftlicher Verantwortung gilt auch für die Zusammenarbeit aller Gruppen des Fachbereichs: Studierende, Lehrende und Mitarbeiter-Innen. Diese Zusammenarbeit ist geprägt von persönlichem Respekt, Toleranz, Anerkennung akade-mischer und professioneller Leistungen und einem konstruktiv-kritischen Umgang miteinander.

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3. Das Sprachenangebot

Der Sprachenbereich gehört dem Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften an. Das Angebot richtet sich jedoch an alle Studierenden der Hochschule Fulda. Das Ange-bot besteht aus…

curricularen Sprachkursen , zumeist Fachenglisch.

einer großen Auswahl an extracurricularen Sprachkursen in derzeit 14 ver-schiedenen Sprachen: Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Polnisch, Türkisch, Arabisch, Persisch, Chinesisch, Koreanisch und Schwedisch und

Deutschkurse aller Niveaustufen für internationale Studierende.

Online-Sprachkursen in 5 Sprachen für alle Studierenden und Mitarbeiterin-nen mit Prüfungen.

Intensivkursen in allen Semesterferien mit wechselndem Programm (kosten-pflichtig).

einer Vermittlung von Tandempartnern mit verschiedenen Muttersprachen.

Bescheinigungen nach den Vorgaben des „Gemeinsamen Europäischen Refe-renzrahmens“ (GER).

einem dreisemestrigen Zusatzangebot „Fremdsprachenzertifikat“ in Englisch, Französisch und Spanisch auf fortgeschrittenem Niveau (s. unten).

Standardtests, wie dem TOEFL itp und der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) mit intensiven und studienbegleitenden Vorberei-tungskursen.

Kursen und Einzelberatung zum Thema wissenschaftliches Schreiben in der Beratungsstelle „Sprachwerkstatt“.

4. Das Fremdsprachenzertifikat

Das Fremdsprachenzertifikat ist ein optionales Studienprogramm des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften. Es steht Studierenden aller Studiengänge offen. Für das Fremdsprachenzertifikat müssen Sprachkurse im Umfang von 6 SWS in Eng-lisch, Französisch oder Spanisch belegt werden. Das englische Fremdsprachenzertifikat kann in verschiedenen Fachsprachen erworben werden. Fachsprachliche Pflichtveran-staltungen mindestens auf Niveau B2 können im Rahmen des Zertifikatsprogramms auf Antrag anerkannt werden. Nach erfolgreichem Besuch der Zertifikatskurse erhalten die Teilnehmer/innen das Fremdsprachenzertifikat auf der Niveaustufe B2 oder C1 . Beratung und Auskünfte zum Sprachenangebot und Fremdsprachenzertifikat: Leiterin des Sprachenbereichs: Sabine Kirschenhofer, Raum P 204, Tel. 0661 / 96 40 – 477 E-Mail: [email protected] Sekretariat (Sprachen): Lilia Donhauser, Raum P 202, Tel. 0661 / 96 40 – 456 E-Mail: [email protected]

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5. Das Europazertifikat

Das Europazertifikat ist ein optionales Studienprogramm des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften. Es steht Studierenden aller Studiengänge offen. In nahezu allen Bereichen der Berufs- und Arbeitswelt, in den Bereichen Ausbildung, Studium und Forschung spielen europäische Entwicklungen, Regelungen und Rah-menbedingungen eine wachsende Rolle. Mehr denn gehören Grundkenntnisse über die Funktionsweise der EU und anwendungsbezogene Kompetenzen im Umgang mit europäischem Recht, mit EU-Rahmenregelungen, Förder- und Mobilitätsprogrammen, etc., zum unverzichtbaren intellektuellen und berufspraktischen Rüstzeug. Das Programm richtet sich an die Studierenden aller Fachbereiche der Hochschule Fulda und kann studienbegleitend absolviert werden. Beratung und Auskünfte zum Europazertifikat: Prof. Dr. Hans-Wolfgang Platzer Raum P 201 Tel. 0661 /96 40 -473 Email: [email protected]

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VII. Fachbereich Sozialwesen (SW)

1. Leitung und Verwaltung des Fachbereiches Tel. : 0661 / 9640 – 200 / 205

Geb./Raum Tel. Dekanin: Prof. Dr. Martina Ritter O 108 201 Prodekanin: Prof. Dr. Monika Alisch O 107 232 Studiendekanin: Prof. Dr. Sabine Pfeffer O 107 2446 Dekanatssekretariat: Elvira Kempf O 203 200 Ingeborg Unverzagt O 204 205 Studiengangsleitung BASA-Online: Prof. Dr. Petra Gromann O 106 226 Studiengangsleitung MAPS GP: Prof. Dr. Petra Gromann O 106 226 Studiengangsleitung BiB: Prof. Dr. Sabine Lingenauber O 103 2448 Studiengangsleitung MAPS SR: Prof. Dr. Monika Alisch O 107 232 Studiengangsleitung MABETH: Prof. Dr. Uli Sann O 008 229 Praxisreferat: Manfred Hagemann O 209 210 Sekretariat: Stefanie Aha O 210 209 EDV Norbert Tegel O 219 217 Studiengangskoordinatorin BASA-P: Petra Hohmann O 207 239 Studiengangsbegleitung Basa-online und MAPS: Michaela Leibold O 208 2032 Studiengangsbegleitung BiB und BASS: Janina von Niebelschütz O 102 2444 Studiengangsbegleitung MABETH: Petra Hohmann O 207 239

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Offenes Ohr: Fachschaft Sozialwesen Fachschaftssprechstunde zu hochschulpolitischen Fragen und konkreten Problemen des Fachbereichsalltags: jeden Mittwoch: von 13.15 Uhr bis 14.15 Uhr in O 007 (Tel.: 9640–245).

Wichtige Termine: Beginn der Lehrveranstaltungen: 19.03.2012 Anmeldezeitraum für alle Modulprüfungen: n.n. Ende der Lehrveranstaltungen: 13.07.2012 2. Studiengänge Bachelor-Studiengänge: Soziale Arbeit (BASA-P) Basismodule (Pflichtmodule im 1. Studienabschnitt): 1.1 Wissenschaftliche Zugänge zur Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit 1.2 Strukturen, Handlungsfelder und Professionalität der Sozialen Arbeit 1.3 Geschichte und Genderdimension der Sozialen Arbeit 1.4 Einführung in die rechtlichen Grundlagen der Sozialen Arbeit 1.5 Bildung, Betreuung und Erziehung – Erziehungswissenschaftliche Zugänge

zur Sozialen Arbeit 1.6 Soziale Gerechtigkeit, Exklusion und Partizipation – Soziologische Zugänge

zur Sozialen Arbeit 1.7 Psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit 1.8 Kreative Medien in der Sozialen Arbeit 1.9 Erwerb berufsbezogener Zusatzqualifikationen Erweiterungsmodule (Pflichtmodule im 2. Studienabschnitt): 2.1 Methoden und Ethik in der Sozialen Arbeit 2.2 Soziales Management, Soziale Arbeit und Wirtschaft, Qualitätsentwicklung 2.3 Grundlegende Rechtsgebiete der Sozialen Arbeit 2.4 Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit 2.5 Individuum und Gesellschaft: Entwicklung im Kontext 2.6 Kommunikation und Gesprächsführung 2.7 Lebenswelten und Lebenslagen 2.8 Kreative Medien als Schlüsselqualifikation für Soziale Arbeit mit Gruppen

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Vertiefungsmodule (zwei nach Wahl im 2. Studienabschnitt): 3.1 Bildungs- und Kulturarbeit 3.2 Sozialraumorientierte Soziale Arbeit/Gemeinwesenarbeit 3.3 Psychosoziale Beratung 3.4 Gesundheitsförderung und Klinische Sozialarbeit 3.5 Integrationspädagogik mit Kindern und Jugendlichen 3.6 Rehabilitation und Inclusion erwachsener Menschen mit Behinderung 3.7 Soziale Arbeit im internationalen Kontext 3.8 Schlüsselqualifikation Internationale Praxis (Auslandssemester) 4.1 Theorien und Ethik in der Sozialen Arbeit 4.2 Öffentlichkeit, Partizipation und Anwaltschaft – sozialpolitische und rechtli-

che Diskurse moderner Gesellschaften 4.3 Vertiefung ausgewählter Konzepte Kreativer Medien für die Soziale Arbeit 4.4 Abschlussmodul (Pflichtmodul am Ende des 2. Studienabschnittes) Ansprechpartner an der Hochschule Fulda: Petra Hohmann (Dipl. Sozialpädagogin FH): [email protected] Detaillierte Informationen: www.hs-fulda.de/basa-p Berufsbegleitender Onlinestudiengang Soziale Arbeit (BASA-O) Mit den Studienschwerpunkte:

Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen,

Soziale Arbeit mit Erwachsenen/Rehabilitation,Soziale Arbeit mit alten Men-schen oder

Soziale Arbeit und Bildung Ansprechpartnerin an der Hochschule Fulda: Michaela Leibold, [email protected] Detaillierte Infos unter: www.basa-online.de Berufsbegleitenden Studiengangs Frühkindliche inklusive Bildung (BiB)

Ansprechpartnerin an der Hochschule Fulda: Janina L. von Niebelschütz (Dipl. Sozialpädagogin FH), [email protected] Detaillierte Infos unter: www.fruehkindliche-inklusive-bildung.de Dualer und Berufsbegleitenden Studiengang

Soziale Sicherung, Inklusion, Verwaltung (BASS)

Ansprechpartnerin an der Hochschule Fulda: Janina L. von Niebelschütz (Dipl. Sozialpädagogin FH), [email protected] Detaillierte Infos unter: www.fh-fulda.de/index.php?id=9874

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Masterstudiengänge Soziale Arbeit, Schwerpunkt Gemeindepsychiatrie (MAPS GP) Ansprechpartnerin an der Hochschule Fulda: Michaela Leibold, [email protected] Detaillierte Infos unter: www.maps-online.de Soziale Arbeit, Schwerpunkt Sozialraumentwicklung und Organisation (MAPS SR) Ansprechpartnerin an der Hochschule Fulda: Michaela Leibold, [email protected] Detaillierte Infos unter: www.maps-online.de Psychosoziale Beratung und Therapie (MABETH) Ansprechpartnerin an der Hochschule Fulda: Petra Hohmann, E-Mail: [email protected] Detaillierte Infos unter: www.hs-fulda.de/sw/studium Lehrangebot Das Lehrangebot des Fachbereichs finden Sie in QISPOS unter: https://qisweb.verw.fh-fulda.de/qisserver/

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VIII. Fachbereich Wirtschaft (W)

1. Leitung und Verwaltung des Fachbereiches Dekan: Prof. Dr. Michael Huth, Raum M 105, Tel. 0661 / 9640-250, E-Mail [email protected] Prodekanin: Prof. Dr. Irina Kohler, Raum M 021, Tel. 0661 / 9640-262, E-Mail [email protected] Studiendekan: Prof. Dr. Lothar Hans, Raum M 125, Tel. 0661 / 9640 - 279, E-Mail [email protected] Prüfungsausschuss: Prof. Dr. Lothar Hans, Raum M 125, Tel. 0661 / 9640 - 279, E-Mail [email protected] Studienberatung: Prof. Dr. Lothar Hans, Raum M 125, Tel. 0661 / 9640 - 279, E-Mail [email protected] Sekretariat: Christina Elm, Raum M 104, E-Mail [email protected] Annette Broschke, Raum M 103, E-Mail [email protected] Tel. 0661 / 9640 - 250 oder -253; Fax 0661 / 9640 - 252 Fachbereichsassistenz: Dipl.-Betriebsw. Anja Schneider, Raum M 104 Tel. 0661 / 9640 - 260; Fax 0661 / 9640 - 252, E-Mail [email protected] Praxisreferentin: Dipl.-Betriebsw. Martina Langsch, Raum M 132, Tel. 0661 / 9640 - 273; Fax 0661 / 9640 - 252, E-Mail [email protected] DV-Referat: Dipl.-Betriebsw. Birgit Opel, Raum M 117, E-Mail [email protected]

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Dipl.-Inform. Rüdiger Walden, Raum M 118, E-Mail [email protected] Tel. 0661 / 9640 - 261 oder -276; Fax 0661 / 9640 - 299 Auslandreferat I: Dipl.-Betriebsw. Adrienne Stickel, Raum M 102, Tel. 0661 / 9640 - 292; Fax 0661 / 9640 - 252, E-Mail [email protected] Auslandreferat II: Dipl.-Betriebsw. Sevda Rommel, Raum M 101, Tel. 0661 / 9640 - 254; Fax 0661 / 9640 - 252, E-Mail [email protected]

2. Lehrgangsangebot

Studiengang „Intern. Betriebswirtschaftslehre“ (BA) Studienplan: Modul (M) 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. SWS CR SWS CR SWS CR M 1: Mathematik 4 5 M 2: Empirie / Statistik 4 5 M 3: Grundlagen des BetrWertsch.Prozesses 4 5 M 4: Buchführung/ Bilanzierung 4 5 M 5: Sprachen (Business English) 4 5 M 6: Einführung in die Wirtschaftsinformatik 4 5 M 7: Kostenrechnung 4 5 M 8: Finanzierung/Investition 4 5 M 9: Jahresabschluss 4 5 M 10: Sprachen (Kommunikation/Präsentation) 4 5 M 11: Grundlagen der Mikro u. Makroökonomie 4 5 M 12: Wirtschaftsrecht 4 5 M 13: Controlling 4 5 M 14: Marketingmanagement 4 5 M 15: Personalmanagement 4 5 M 16: Steuern 4 5 M 17: Logistik 4 5 M 18: Sprachen (Academic English I) 4 5

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M 19: 4. Sem. Schwerpunktwahl (je 4 SWS/je 5 Cr) Logistik Untern. übergreifende Logistikketten Unternehmenslogistik Marketing Marketing-Mix Marketing-Strategie Personalmanagement Personalführung Personalplanung u. Entwicklung Internes Rechnungswesen Investitions- und Projektmanagement Plankosten und Deckungsbeitragsrechnung Steuern und internationale Rechnungslegung Ertrags- und Umsatzsteuerrecht Intern. Rechnungslegung

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4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. SWS CR SWS CR SWS CR

M 20: Arbeits- und Gesellschaftsrecht 4 5 M 21: Wirtschaftspolitik / internat. Wirtschaftsbeziehungen 4 5 M 22: Entscheidungstraining / Planspiel 4 5 M 23: ERP-Systeme 4 5 M 24: Studium an einer ausländischen Partnerhochschule Umfang: 4 Kurse 16 30 Alternativ: M 25: BPS (in der Regel im Ausland) 2 30 einschließl. Projektseminar M 26: Wahlpflichtbereich einschl. Umweltmanagement 4 5 M 27: Fallstudien zur Unternehmensführung 4 5 M 28: Sonderprobleme des internationalen Wirtschaftsrechts 4 5 M 29: Führungs- Motivations- und Kommunikationskompetenz 4 5 M 30: Bachelor-Arbeit 10 Summe Credits: 180

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Studiengang „Intern. Management“ (MA) 1. Sem. Quantitative Business Research Methods (2 SWS) Business Comunication, Presentation and Media Application (2 SWS) Global Leadership, Social Competences and Human Resources (4 SWS) International Economie and European Studies (4 SWS) International Marketing Management (4 SWS) International Finance and Accounting (4 SWS) 2. Sem. Comparative Studies of European and International Business Law (4 SWS) Supply Chain Management (4 SWS) Corporate Governance and Business Ethics (4 SWS) Controllership and Decision Making Support Systems (4 SWS) Project Management in a Global Business Context (2 SWS) Risk Management (2 SWS) 3. Sem. Global Business Management Strategies (4 SWS) Computer based Decision Training (2 SWS) Project Studies in Specific Business, Legal and Economic Topics (6 SWS) Wi-Ing (BA) 2. Sem. Buchführung/Bilanzierung (4 SWS) Personalmanagement (4 SWS) 4. Sem. Grundlagen der Logistik (4 SWS) Marketing-Management (4 SWS) 6. Sem. Entscheidungstraining (4 SWS)

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Studiengang „Master Supply Chain Management“ (MSCM) 2. Sem. Outsourcing und Kooperationen im SCM (2+2 SWS) Methoden und Instrumente zur Planung und Steuerung der (2+2 SWS) Produktion EDV-gestützte Anwendung von Methoden des SCM (2+2 SWS) Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von ERP- und SCM-Tools (2+2 SWS) Instrumente des SCM-Controlling (2+2 SWS) Projektarbeit (2 SWS) SWS = Semesterwochenstunden Cr = Credits Die Zeiten des Lehrangebotes werden ab Anfang März im efbw und im Aushang veröf-fentlicht.