Vrilu-Urkraft Geistkraft Urkraft 20160523

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  • 8/16/2019 Vrilu-Urkraft Geistkraft Urkraft 20160523

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    Reiner Geist, göttlicher Wille, und ein Weg.Werde eins mit der Urkraft.

    Studie und praktische Anwendung über die Transfrmatin der !aterie durch Geistigkeit."er geistige Wandel tritt mit #ilfe deiner $raft in die materielle %bene der Welt. "ein Wille sei&iebe und Wahrheit.

    'h (R)&U, ksmische Urkraft, ...

    %rhebe dich über alles, du &icht der Welt * )n der Wahrheit Tiefe ruht dein +fand * %rmahneden !enschen in seiner finstersten Stunde, und führe um &icht * Tue Gutes an uns, und-ergib uns alles Schlechte * Wirft deine Weisheit in die Schale, führe ur %rkenntnis, wirf die&iebe in unsere #eren, und mache wahre !enschen aus uns * Weite dein Sein, lasse esdringen, in uns alleeit, w immer wir sind * ühre uns hinweg -n der Sucht nachmateriellen "ingen, und hinauf in die höchsten Sph/ren einer geistigen Wahrnehmung * "u

    göttlicher unke in allem, bewege die Welt nach deinem !ass * Werte nach deiner Art die"inge, wie sie sind * %rlöse die Wahrheit -n ihren esseln, gib ihr lügel, und führe sie der0estimmung u * ülle T/ler mit deiner $raft, hebe !eere aus ihrem Grund, lenke das Gutein 0ahnen, und -ergibt dem 0ösen * S erfülle sich, was dein ist, was kmmen muss undwas sein wird * Sei gan du und sprich u "einesgleichen* Umarme sie, dringe ein in sie,erfahre sie * Werde um %ins mit dir selbst * #ebe dich ab -n Welt, und dringe gleicheitigin sie ein * Werde um Weg der Welt, um +fad der %rkenntnis, um &icht in der "unkelheit,ur %rhebung in der %bene, ur (ereinbarung der Gegens/te, ur Wahrheit im Sumpf der&üge * "eine !acht ist Geistes Tat, und dein Gedanke wird fest * "u fügst usammen, wasgetrennt war und eins sein muss * %rmahne die da kmmen in fremder Absicht, führe sie anden 0runnen der $raft. Schenke 1edem %insicht auf die %rschaffung des Guten, und dieScheidung -n dem 0ösen * Werfe euer in euer * Ruhe sanft in deiner "emut, umgarne

    die Welt mit &iebe * #andle hne Reumut, schaffe dein Reich, und führe den Weg frt *Weder schaue urück nch ur Seite, geh, geh * !ach Gld u Gld, Silber u Silber, undStein u Stein * %rhebe dich über alles %rdengeschaffene, hinein in den $sms * Sei der$sms, und erhebe dich über das Weltliche * #alte ft inne, und schau in dein )nneres *0esinne dich deiner #errlichkeit, erspüre den Wandel und halte daran fest * Transfrmieredie Welt * &icht, dringe ein in das "unkel, erhebe dich, und leuchte stark * Spanne deineSchwingen um lug über die !aterie * Wirf &iebe in uns, rein und klar * &icht, führe uns *Sei unser, für immer * #ebe unser Sinnen nach %intracht, erfülle die 2ukunft der #armnie *Strebe nach der Transfrmatin in unserem Sinnen, werde u unserem Schöpfer * !acheuns dich erfahrbar * Gib uns, was unser bedarf und unser sei * %mpfange unsere Gnade indir * Sei uns unendliche #ffnung * Strebe aus den Weiten des $sms in unser #eren *Geist, steige auf um #immelselt * Rufe uns aus deiner Tiefe * 0ewahre uns -r dem 0ösen,

    wie immer uns werde * Sei uns ührer alleeit, und -ernichte unsere einde mit deiner #and* 0ewege dich auf die 2eitenlsigkeit hinu, und w/hre ewiglich * "ein Glaub und Treu-ermöge uns u leiten * Werde Wirklichkeit, du euer Gttes * Umarme uns mit deinerinsbrünstigen &iebe und Rechtschaffenheit * &ass uns niemals blenden durch Gld derseinen Schein * (erbleibe stets in dir selbst, kmme nicht ab -n der !itte * !eide, wasunsere !acht erbricht * Gib uns richtiges %mpfinden für den (ericht * 0ewahre uns -r%itelkeiten aller Art, und eige uns deine 0escheidenheit * Werde um 2entrum der Welt, undgib uns &eitung * Streiche uns die Tr/nen -n der Wange * #ilf uns gegen die &ügen derWelt * ühre alle !enschen in %inheit ur dir * Tue auf dein Tr, und führe uns ein * Gib%intracht den !enschen in Sünde, führe sie u dir * %ntünde die #armnie des #erens,ertrenne die $etten der 0efangenheit * "ringe tief in uns, ermahnend, nachhaltig undunumkehrbar * 2erstöre das 0öse der Welt mit deiner &iebe * Gedenke der für dichGefallenen, und bündle deren %nergie ur reiheit der Welt * "ein Geist siege über des%rdballs Rund * Werde um Schicksal aller !enschen, -llbringe das Gute * $mme schnell,schneller, in die Welt * Weiche nicht -r uns, sndern nimm uns in dich auf * Sei der Tau auf

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    unseren #eren * #rt der Welt, bringe dich in Stellung gegen die d/mnischen $r/fte *ühre, was unten ist, hinauf, und was ben ist, führe hinab * %rwinge keine !aterie auf dieGeistigkeit, gib uns, was in der reiheit der Geistigkeit liegt * Schat der Welt, öffne dichunserem #eren * Wasser u Wasser, Tau u Tau, "unst u "unst * "u sitt im dunkelsten"unkel als reifer Same bereits enthalten, und frmst dich in das schönste Strahlenlicht *%rhebe deine Allmacht auch über die %rleuchtetsten -n uns * W/ge das Schlechte und0öse in unserem #eren mit dem Guten auf * #ilf uns, unsere Sünden in das Gute der Weltu transfrmieren * 0ehebe das Unglück -n unserem Weg, trage es weg der -erschlingees * 2eichne Schritt für Schritt den Weg des &ebens * &ass #ffnung unseren Weg s/umen *&ass deine Snne auf uns scheinen * #nig für die Seele, Tau für den (erstand, Glan fürdie (ernunft und &iebe für das #eren * &ass unsere 3achfahren in deinem 0ewusstseinleben * ühre uns u unserer eigenen amilien* und 4lan*Schrift, auf dass niemals mehrdeine Traditin sterben werde * Sei gut u allen %rdenmenschen * "eine $raft hat uns nicht-erlassen, wir -ertrauen dir * $mme in uns, sei in uns * !ut, -erage nicht * Gib uns ein das0ewusstsein für die 3achhaltigkeit in den Generatinen * 2eige uns den Wald der #rtungunseres Geistes * ühre uns u den 0/umen der (rfahren, und erhalte in ihnen deine $raft* Sei #err über die Winde, das Grün und den 0den * ühre u der !enschen 2ukunft *

    %rhalte der !enschen (erantwrtung u deiner ksmischen Urkraft * %rmögliche in uns die$raft um Studium der +h5sik * !ache deine $r/fte erfahrbar * 2eige uns deine ksmischen2usammenh/nge * Sichere uns deiner und deine grenenlse $raft * &ass uns durch dich die3atur beherrschen * 2eige uns die $r/fte -n Werden und (ergehen * "as )rdische sei uns%rfahrung, das Göttliche sei uns ührung * $raft, -ergib uns unseren Stl, und führe uns in0escheidenheit an die Wahrheit * Tilge uns nicht in 6berhebung, gemahne uns der &iebe *ühre uns ein in deine &ehre über das Schicksal der Welt * 2eige uns die lgen des$ampfes um das 6berleben * %r/hle uns -m (erlust der Traditin unserer (rfahren *2eige uns die Wichtigkeit der $nstan für alle 3achkmmen * %rhalte uns als !enschen,und führe urück auf den Urgrund der Generatinen * &asse uns erahnen, u was die!uttererde imstande * Schüte unser Walten.

    Wir entsagen 1eglicher rm -n remdenfeindlichkeit, weisen 1egliche rmen des #assesund der #assreden, des +essimismus, des !aterialismus, des &iberalismus und anderer)delgien ab. %s geht uns alleinig um die reiheit aller !enschen, um die dem !enschenangebrene 0estimmung in der Welt. "ie (rsehung hat den !enschen u höherembestimmt. )n diesem 0estreben bündeln wir die $r/fte, um über &iebe und Wahrheit, denst/rksten $r/ften im $sms, das &icht wieder auf %rden u bringen. #armnie sll unserenWeg schmücken, weil wir snst Gefahr laufen, an den %7tremen der Welt u scheitern.

    Unser #er schl/gt im R5thmus der 3atur. Tief eingebettet sind wir in die Schöpfung. "urchdas "unkel der 2eit treten wir erneut an das &icht, um &iebe und Wahrheit in unsere #erenu werfen. "ieser Art führt u unserer 0estimmung, was immer uns eigen war. Wir habenunsere #erkunft wiederentdeckt, und stehen dau. Auch wenn wir nch mitten im "unkel der

    2eit stehen, wir sehen bereits das &icht. %s wird ein gldenes 2eitalter anbrechen, inwelchem unsere Seele wieder +lat finden wird im höheren Sein, und dann wird &icht das"unkel überwinden, und es werden Tr/nen des Glückes -ergssen werden.

    (ril ist die $raft, welche allen !enschen für die innere, geistige und spirituelle %ntwicklungabhanden gekmmen ist, und welche nun, nach einer langen +hase des geistigen "urstes,in die 0estimmung der !enschen urückfindet. "iese ksmische Urkraft ist für alle!enschen der Welt gleichermassen gültig, und sie besitt alleinig die $raft der (erbindungaller 3atinen, %thnien, Gesinnungen und #altungen. )n ihr -erbindet sich !ensch*Sein inallen ihren rmen, für Welt*riede, Whlstand und +rsperit/t, aber in Würde, Anstand undgegenseitiger Unterstütung und $peratin. )n einer Welt, in welcher 1eder gegen 1edenarbeitet, und )nteressengruppierung gegen )nteressengruppierung k/mpft, muss diese#altung u einem re-lutin/ren +stulat werden.

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    )n der geistigen #öherentwicklung sind wir uns gegenseitig 0rüder und Schwestern, welchesich auf dem gleichen +fade die #and reichen. Wir benuten diese +lattfrm, um)nteressenten die !ittel und !öglichkeiten u geben, ihr 0ewusstsein auf die höchstenStufen hinaufuschwingen. S werden wir in 25klen u den göttlichen Sph/ren aufsteigenund %ingang in die Göttlichkeit erhalten. Wir erschaffen nicht den ph5sischen 6bermenschen.Aber wir nehmen uns den geistigen Gttmenschen als (rbild. Und wir wllen frei sein, freiim Geist, und frei in der !aterie. "eshalb nehmen wir bewusst alle esseln war, welche uns-n diesem )dealustand entfernen, damit wir durch die Auflösung in der +larit/t die $r/fteder !aterie aufheben lernen und das Reich Gttes in uns u erschaffen in der &age sind."erart werden wir um #ause Gttes, der ab diesem 2eitpunkt in uns whnt, und uns uGttmenschen macht. Und hierdurch werden wir um Transfrmatinpunkt für dieksmischen $r/fte, welche nun durch uns in die Welt abstrahlen und drt ihre Werke-llbringen.

    "ie #öherentwicklung der !enschheit kann aber nur stattfinden, wenn wir die Wahrheitdarüber ersehen können, welche )nteressengruppierungen mit welchen)nteressengruppierungen um welche rm -n wirtschaftlicher, plitischer und

    gesellschaftlicher !acht k/mpfen. "ie Geschichte der !enschheit ist gleicheitig eineGeschichte -n (erschwörungen, denn w immer )nteressengruppierung gegen)nteressengruppierung -rgeht, finden insgeheime Absprachen statt. "iese nennt man(erschwörungen. "ie wahren %igentums-erh/ltnisse in der Welt aufudecken, die wahren!achtentren und in-l-ierten +ersnen aufueigen, die finaniellen Abh/ngigkeiten -nUnternehmungen, +ri-atpersnen und )nteressengruppierungen darulegen, muss urAufgabe 1edes freien 0ürgers werden. "er 0ürger muss lernen, die Wahrheit hinter derassade der -erschleiernden (erschwörungen aufudecken, und die Wahrheit mit 3amen ubenennen. 3ur dann wird der !ensch frei sein. Und nur dann wird die ksmische Urkraft inunsere #eren urückfinden.

    Wir wllen die 2ukunft -erbessern, den !enschen die Würde urückgeben, indem wir auf

    geistiger %bene die (rbereitungen treffen für eine menschenwürdige Wirtschaft, einenachhaltige %ntwicklung, eine +litik, welche durch das (lk -erwaltet wird, und einetechnlgische %ntwicklung, welche allen ugute kmmt. "as +rblem der Um-erteilung -n!acht, %igentum, Recht und inanen ist das dringendste +rblem der 3eueit. "ieses kannnur über die geistige $nentratin in die !aterie wirken. "eshalb ist die (ril*Gesellschafteine geistige (erbindung unter Gleichgesinnten, welche das neue 2eitalter auf geistiger%bene beginnen u bauen. "ie 0eeinflussung durch entral gesteuerte !assenmedien istübermahnend, und muss durch alternati-e !edien erg/nt werden. "er %rwerbsdruck unddie %ntwürdigung des !enschen durch die inan und die Wirtschaft muss aufhören undeiner nachhaltigen und menschlichen %ntwicklung +lat machen. amilie, Sippe undGemeinschaft müssen wieder im 2entrum des &ebens stehen, und nicht )ndi-idualismus und!aterialismus. )delgien erstören 1ede menschliche Seinsgrundlage. "iesem wllen wir

    -rbeugen durch die $raft unserer Gedanken, und durch die Sammlung aller (ril $r/fte ineinem &ichtstrahl. "ie Transfrmatin hat l/ngst begnnen. %s geht 1ett um dieAusarbeitung neuer &ebensfrmen und "aseinsberechtigungen für !enschen unter!enschen. (iele erflgreiche, alternati-e !delle e7istieren bereits. !ehr müssen flgen.Was in der +ra7is -n mrgen Wirklichkeit werden will, muss heute in uns geistig entstehen."aran arbeiten wir.

    "ie (erflechtung der )nteressen -n !enschen unterschiedlichster Auffassungen, und diedamit einhergehenden Abh/ngigkeiten werden immer ffensichtlicher. "ie Urkraft hat uns die/higkeit gegeben, das eine -m anderen u unterscheiden, und $raft unseres Willens auchu trennen. %s liegt an uns alleine, an unserer inneren 6bereugung, uerst den Geist des!enschen, und dann den !enschen selbst, frei u machen. #eute herrscht ein -erbrgenerund -erdeckter $ampf !ensch gegen !ensch -r, und der %dlere scheint den $ampf u-erlieren. "eshalb liegt es an uns, die Unterscheidungsf/higkeit wischen dem1enigen-runehmen, was gut und edel ist, und dem1enigen, was erstörend und bösartig ist. "ies

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    ist nur möglich, wenn auch unser #er an dieser %ntscheidungsf/higkeit sich beteiligt.Ratinalismus w/re ansnsten nur eine weitere #ürde, und führte um Scheitern.

    "ie inanwelt hat keine plitische Gruppierung und kein Staat der Welt mehr unter $ntrlle."ie Wirtschaft erschöpft sich -rdergründig in einem ermürbenden Wettbewerb, nur um im#intergrund die &eute des %igentumes, welche die /den iehen, reich und m/chtig umachen. "ie Gesellschaft wird manipuliert durch einen !ainstream amerikanischer +r/gung."er !ensch wird nicht nur degradiert, er wird u einem willenlsen )nstrument -n di-ersen)nteressengruppierungen. Aber es gibt die Urkraft, welche in uns ein bestimmendes %lementausmacht. 3ach ihrer Anleitung können wir uns frei machen. Sie eigt uns den Weg. lgenwir dem (ril*Urinstinkt, werden wir den Weg in das gldene 2eitalter finden. %s ist ein langerWeg, ein ermürbender Weg. Aber er beginnt mit dem ersten Schritt. Und dieser Schritt istgeistiger 3atur.

    Auch dürfen wir alle magischen $r/fte -erwenden, um diesem 2iel n/her u kmmen. "ie$r/fte des Uni-ersums gehören uns. Und s haben wir starke (erbündete in derübergerdneten Welt. "enn in einer Welt, in welcher die Wahrheit s wenig wert ist wie das

    Recht um das %igentum der amilie, der Sippe der -n 0ürgerrechten, tut es 3t, alle$r/fte anurufen. Und in diesem "ilemma steigt im #eren des !itteleurp/ers die !achtder (rfahren auf. "iese lehren ihn Wille im Geist, und !ut in der Sache. %s gibtschlussendlich nur den eigenen Weg der 8nderung dessen, was l/ngst 0estand hat für die!ehrheit der Welt. Wenn die Welt es als s will, dann sll sie glücklich werden damit. "as#er des !itteleurp/ers aber ist es bestimmt nicht, und s führt der Trut um Wandel.&angsam, dann immer schneller.

    Und weil in einer multikulturellen Gesellschaft 1eder das Recht hat, seinen eigenen Glaubenu elebrieren, und seine eigene Auffassung u leben, s wird die )dee -n der Tat nichtmehr getrennt. Gleiches sucht sich dann Gleiches. Und das ist die 0estimmung der Welt,und die #ffnung der 2ukunft. Was dereinst durch innigste (erbindung mit der Welt und der

    3atur entstand, es wird wieder sein, aber auf neue Art. S kehrt das Alte urück, um das3eue u Schaffen. Aber immernch ist es die Urkraft, welche alles antreibt.

    W der !itteleur/er dereinst kr/ftig wurelnd wie eine %iche dastand, auf seiner eigenSchlle %igentum, da wird er heute 1eglichen %igentums, 1eglicher Selbstbestimmung und 1eglicher (erantwrtung beraubt auf eine Reise durch die 0ehörden geschickt, seinerWureln und seiner 2ukunft beraubt, und unf/hig, sein eigenes &eben u führen. "iesersprengt ihm die 0rust. Seine Sehnsucht, sie f/llt auf die Ahnen urück. W %hre, Stl,#ldmuth nch in Ansehen waren, und das Gute ben war, und das Schlechte und 0öseunten. "ie Welt -n heute aber ist auf den $pf gestellt. Was unten war, ist nun ben. Undwas ben war, wurde heruntergedrückt. S erw/chst aus dem nun schwachen die neue $raft.Sie wirkt still, kaum hörbar, dch sie besitt den $ern der Urkraft in sich. S wird aus des

    Wachstums #ilfe aus kleiner Saat ein fester Stamm. Und 8ste werden tragen die &ast. Unddas Grün transfrmiert das &icht in neue Ableger. S wird, was immer sein musste, weiterhingedeihen.

    !it #ilfe der geisteskraftlichen Schwingung unserer (rfahren werden wir in der &age sein,die gesamte Welt u transfrmieren. Aber es wird keine Gewalt hermitlaufen. Wer es hörenwill, sll es hören. Wer es fühlen will, sll es erfühlen können. "ie #eren, welche ffen sind,sll es im Sturme nehmen. Transfrmatin um Guten. Wrin mehr sllte Rechtfertigungliegen, als darinne alleine9

    'h göttliche Urkraft, breite deine Schwingen über uns aus, gib uns %rmessen über deinesWillens $raft. (erbreite dich in der Welt, und dringe in das 0ewusstsein der !enschen."urchdringe #indernisse, eile geschwind, führe frt deinen +fad. Sei All-aters Schnitt, unddringe ein in höchste %benen. Und !ensch, öffne dich der Wege der Ahnen, dringe ein in dieGewalt der 3atur, die Schwingung des $sms. %rfahre, was es heisst lebendiger

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    3achkmme u sein deiner unendlichen (rfahren. %rsiehe im !nd deine Schwester, inder Snne deinen 0ruder, und erkenne dich in den Sternen wieder. "enn -n den Sternenbist du gekmmen, und u den Sternen kehrst du urück. S werde denn bewusst.

    W 0uchenhl nach unten sinkt, und fauliges #l nach ben treibt, drt ist kein #eil uerwarten. %s sind die (rbten eines neuen 2eitalters, welches anbrechen wird, wenn die6berlagerung der Geeitenschwingungen alle %nergie auf diesen einen !ment lenken. %sist das wie ein "urchbrechen der 3atur im rühling. :eder 0aum weiss instinkti-, was er utun hat. Alle wirken sie wie ein einiges 'rgan, ausgerichtet auf ein einiges 2iel. S wirdkmmen, was kmmen muss, und die 2i-ilisatin wird sich -n Grund auf einpendeln, urückin des Urdes Schss, -n w alles dereinst ausging.

    )n einer Welt der -llst/ndigen $ntrlle -n %igentümern der Wirtschaft über eineGesellschaftsplitik, -erbunden mit einem nachhaltig um-erteilenden Gelds5stem ugunsten-n Wenigen und auf $sten der (ielen, kann es keine Stabilit/t und keineWeiterentwicklung der Gesellschaft geben. Selbst )nn-atin und rtschritt dienen dann nurwenigen #erren. W als das Unrecht um Recht erhben wurde, und selbst !ittel und

    !öglichkeiten fehlen, sich dagegen u erwehren, drt keimt im "unkel die Saat der(er/nderung. "rt w/chst das 0ewusstsein für einen Wechsel. Und drt wird geistig gebaut,u was das Schicksal es in 0estimmung führen wird. %s wird nicht wie ein Sturm sein, und eswird auch nicht schnell geschehen. Aber es führt die Gewalt der tausend #/nde mit sich, undes wird sich wie ein Geistesfeuer -erbreiten, wie eine Glut, welche nicht mehr erlischt undimmer wieder -n neuem gen/hrt wird. "iese Gewalt ist nicht -n !enschen gemacht, es istdie göttliche !anifestatin der Urgewalt in unserem 0ewusstsein, ur (er/nderung und(er-llkmmnung der Welt, und ur Schaffung des gldenen 2eitalters. Und haben wirdieses erreicht, werden wir urücksehen können auf das :ammertal hinter uns. Und wirwerden uns fragen, wie es s weit kmmen knnte.

    Sei du unsere $raft der Transmutatin, sammle Randst/ndige, führe die Rechtlsen

    usammen, die 0emitleidensf/higen, die Stimmenlsen dieser Welt, die1enigen hne 2ukunftund hne Wahl auf ihr Schicksal. Sei du ihre Stimme, und erhebe dich. !ache die Weltwieder u einem sicheren #rt für die !enschheit, w Arbeitslsigkeit nicht mehrRechtlsigkeit bedeutet, w %igentumslsigkeit nicht mehr Rechtlsigkeit bedeutet, w)nteressengruppierungen in einem Staat wieder dem (lk Rechenschaft schuldig sind, wdas (lk aus einig 0ürgern bestehen darf, w der Wille der Welt der Wille des 0ürgers ist,w St/nde nicht mehr angebren sind, w das Unrecht mit eisernem 0esen hinweggefegtwird, für das (lk, den 0ürger und die Gerechtigkeit. W auch ;

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    um Wandel kmmen. "a wird in den !enschen ein tiefes 0ewusstsein für den Wandeleingepflant, deren erste Saat bereits aufgeht. "er gute !ensch, er schreit auf in derUngerechtigkeit. Aber es nütt ihm nichts, slange er nicht erkennt, dass er Seinesgleichensuchen muss, dass Gleich und Gleich stark sein können, alleine er aber nichts bewirken wird.W diese innere 6bereugung reift, drt hat das Gute wieder einen 3/hrbden. "er weitereWandlungspress kann nur gemeinsam erreicht werden, indem man nach Seinesgleichensucht. Und wer sucht, der wird auch finden. Und dann wird, was im Grssen dereinst seinwird, im $leinen bereits geschaffen. Und dann wird die Welt wieder eine gerechte Welt sein,und die Gerechten werden nicht mehr einsam sein, sndern -erbunden mit anderenGerechten, und dann wird die Urkraft durch die #eren der !enschen in die Welt finden, undwird sie neu erschaffen.

    Sternenstaub sind wir. (n den Sternen gekmmen, u den Sternen urückkehrend.(rwiegende Aufgabe ist deshalb die örderung -n )nn-atin, rschung, rschergeist,%ntwicklung, rtschritt und einer gerechten, stabilen und freiheitlichen Gesellschaft. "a-nsind wir heute weiter entfernt als 1emals u-r. 3ch nie hat es eine 2eit gegeben, in welchers -iele !enschen s wenig über ihr Schicksal bestimmen knnten. "eshalb muss die

    Gesellschaft einheitlich sein, muss stabil sein, und sie muss der &iebe und der Wahrheit-erpflichtet sein. 3ur s ist ein rtschreiten der Gesellschaft möglich. %s genügt deshalbnicht die 0egeisterung für den materiellen und geistigen rtschritt in einer Gesellschaft. Wirmüssen endlich die Grundlagen erschaffen für eine prinipiell gerechte Welt, in welcher eskeine inanelite mehr gibt, in welcher es keine religiöse %lite mehr benötigt, und in welcherdie +litik u 1edermanns ermessen (ertrauen erweckt und nicht hinter -erschlssenenTüren stattfindet, um schlussendlich dch nur die )nteressen -n )nteressengruppierungenu repr/sentieren. "eshalb richten wir uns nach dem Grundsat des= >ffentliches in die>ffentlichkeit, +ri-ates im +ri-aten. Und da die Welt -r einer gra-ierenden Wende in der%ntwicklung steht, betreffen alle Sachthemen die >ffentlichkeit. "er $ampf für ein Gldenes2eitalter gilt allen +arteien mit ihren +aritkularinteressen, allen religiösen (erschleierern,allen inaneliten, allen )nteressengruppierungen mit 2ielen und Absichten gegen (lk,

    Würde der !enschen und Anstand in einer harmnischen Gesellschaft. )n diesemUnterfangen wllen wir alle Urkr/fte auf diesen $raftakt bündeln, und uns -rstellen, dass wirum allgemein wachsenden Strm, 1eder auf seine ihm eigene Art, beitragen. S wird dieseentrierte %nergie um Richtstrahl eines 3euen 2eitalters.

    %in reinigendes euer sllst du uns sein, ein warmes #er, ein reines Wasser und eine unswürdige (ernunft. Sei bei uns alleeit, wandle in uns, erfülle uns. "u bist die #ffnung derWelt, das Schicksal der !enschheit, und die Glut der #ffnung. ege hinweg das 0öse derWelt. Tritt ein mit $raft, und bleibe. Wandle Sünde in #eil. (erehre die Schlechten. Seign/dig mit denen, welche dein &icht ersehen. "u Urd der Welt, fliesse aus. %rfülle uns mitdeiner Gabe. Scheine weit im "unkel, fliesse ins All. Gib uns urück, was andere unsentnmmen. ühre uns in deine 0estimmung, damit du wirst, was du werden musst. S

    werde denn alles, was uns berührt, und werde es bald. "enn deine 2eit bricht nun an.

    W Geld der +litik befiehlt, w inanen fikti-e Werte schaffen, w selbst +litiker in0estechungsgelder einwilligen und +arteien durch sie finaniert werden, w !enschen sicheinem S5stem beugen und w nichts mehr im eigenen %rmessen des !enschen liegt, wWertschöpfung aus dem 3ichts heraus entsteht und weder Arbeit, nch 0denfrucht, nch!aschinenarbeit entspricht, aus einem slchen S5stem kann kein #eil kmmen. %s führt diegeballte !acht der Um-erteilung dereinst ur 2erstörung der Gesellschaft und ihresS5stemes. Und man kann s-iel erneut fikti-es Geld in den Staatshaushalt einschiessen, wieman will, es wird der 2usammenbruch kmmen. Und er wird schnell kmmen. "arauf sindwir -rbereitet, weil uns die $raft gehört. %s dreht das Rad seine Runden, der 25klusschwingt unaufhörlich. "as Schlechte muss irgendwann dem Guten weichen. Auch wenn esheute nch nicht s erscheint, der Wandel wird kmmen. Und dann ist wieder, was nachunten gehört, unten. Und was nach ben gehört, ben.

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    &ass die !enschen usammentreten, sich gegen das 6bel der Welt, die !acht des%igentumes, erheben. 2eige ihnen alternati-e Wege auf, schreibe ihnen !ut in das #eren.3ichts wird mehr gefürchtet als die $raft der Gedanken. "enn diese können nicht nur töten,sie können auch das #immelsreich erschaffen. :e mehr das 0ewusstsein in die !enschensteigt, 1e mehr werden sich der freiheitlichen 0ewegung anschliessen. "ie !acht der &iebeund der Wahrheit wird auch das inans5stem besiegen, und mit )hnen seine (ertreter. Unddann werden sie keine !acht mehr haben über die !enschen, und keine !acht mehr überdie Wirtschaft, die +litik und die Gesellschaft. Sie werden dann nurnch Statisten sein, undwie andere auch, für %ssen und $nsum arbeiten müssen. Und sie werden sehen, dassniemals ausreichen wird um &eben, was sie bisher u schaffen in der &age waren. "aserste !al im &eben werden sie dann um Slidarit/t winseln, und werden hierdurch wieder u!enschen werden, um schlussendlich wieder in die Gesellschaft aufgenmmen u werden."ies ist die reinigende $raft der Wahrheit, welche durchdringender ist als alles. "es!enschen Gerechtigkeitssinn und Suche nach Wahrheit wird alle !numente umstüren,weil es die ksmische Urkraft s -rgesehen hat. 3ichts wird mehr s sein, wie es war.$einer mehr wird das Recht haben -n der Arbeit des anderen hne Grund u leben. 3urwenn die !enschen es freiwillig hergeben, wird man es bekmmen. Und dann wird, wer

    anderen hinwegnimmt, keiner 0elhnung mehr erfahren, sndern es wird ihm ebenfallshinweggenmmen. "ies ist das Geset des $sms, und es wird sich durchseten. $ein!ensch mehr wird hne %rlaubnis sich an der Arbeitsleistung eines anderen -erköstigenhne dafür seinen +reis u beahlen. Aber wer nun denkt, dass die Gesellschaft nicht mehrfunktinieren würde, fehlt weit. %s wird dann nicht mehr die !acht nach +restige-rherrschen, der die !acht des %igentumes, sndern es werden die !enschen sichusammenschliessen und Werte und "inge erschaffen, welche niemals u-r für möglichgehalten wurden. "ie !acht des %igentumes wird für immer gebrchen werden, und dieswird das Gldene 2eitalter einl/uten. Und dies alles wird mit #ilfe der ksmischen Urkraft-erwirklicht werden.

    %nergie wird niemals mehr ein +rblem sein. "er !ensch wird gelernt haben aus allen

    biplaren ph5sikalischen 2ust/nden die Transfrmatin einuleiten und freie %nergie ugewinnen. %s wird ihm bewusst werden, dass alle Unterschiede der +h5sis könnenumgewandelt werden in reine %nergie, und dass die Spannung das (ermögen urAnreicherung hat. "arb wird es niemals mehr Streitigkeiten um %nergieprbleme geben.Und selbst die #erstellung -n Wasser wird hierdurch frei sein. %s wird für das )ndi-iduumdie Abh/ngigkeit gegenüber den !/chten der Welt abnehmen, und es wird ein 2ustand des+aradieses über die Welt kmmen. :ede weitere %ntwicklung wird -m 0eisein und dem0eifügen 1edes %inelnen abh/ngen. Und dann wird der Trieb für die Weiterentwicklung der!enschheit nicht mehr aus der Abh/ngigkeit heraus entstehen, -n Gier und !achtgelüstender purer 3t, sndern sie wird alleinig da-n getrieben, was den !enschen immer schndas Wichtigste war, n/mlich Gttgleich u werden, und darin frei u sein. "ieWeiterentwicklung wird dann nicht mehr -n wenigen frtgetrieben, sndern entspringt in

    uns allein, und wird hierb in Gefilde sich erheben, -n deren %7isten wir heute nch nichtwagen u tr/umen. "ie Urkraft wird stark sein in uns. Und die (ergangenheit beweist, dassunter dem Wegfall der %rpressungsmassnahmen der herrschenden %lite und ihrer !acht des%igentumes immer schn die grössten %rfindungen gemacht wurden, die besten 0üchergeschrieben wurden, und die +hantasie für reiheit, &iebe, #armnie und Wahrheit keineGrenen kannte. S wird der luch des %igentumes aufgehben werden, und +lat machenfür eine nachhaltige !enschheitsentwicklung. Und wir werden die esseln, welche uns:ahrehnte festhielten am gleichen +unkte, sprengen. )nn-atin, rscherdrang undgeistiger, wie auch materieller rtschritt, werden uns in die 2ukunft begleiten. rei -n denesseln des %igentumes, des Geldes, der !acht, -n Gier und %igennut, welche dch nuru nichts als 2erstörung gereichten. Und wir werden einmal mehr die $raft des +tentialesspüren, und u was wir in der &age sind, slange unser Geist frei ist -n den materiellenGeseten. "enn alles ist möglich, und nichts ist unmöglich. %s h/ngt nur -n uns selbst ab,und wie wir unsere 0estrebungen für die $raft der Tat -ereinen.

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    (erbinde uns mit der (ergangenheit, auf dass wir ein 0and bilden in die 2ukunft. 3ur durchdas wher wissen wir um das whin. 2eige uns die $raft der Wureln, -erbinde uns mit ihr,und lass uns das $mmende schauen. "urch 8nen sind wir gewandert, haben -erlrenunseren Grund. 3un eige du uns das Wissen um uns selbst. &asse uns nie unsere #erkunft-erleugnen, auf dass wir in schweren 2eiten auf sie urückfinden können. $eine geistige%ntwicklung ist andauernd in der 2eit. %ine Rückführung auf den Ursprung und die ?uelleder $raft ist einig geeignet die 2eit u überwinden. S lass uns denn nach weierlei ?uellenunser #er ausrichten, nach der #erkunft und nach der 0estimmung. W wir herkmmenliegt die $raft, und w wir hingehen liegt das (ermögen. "erart wird im :ett die 2eitgebunden, und die %nergie des Urd fliesst in uns. S weit der $sms dehnt, s weit die 2eitauch reicht, die Gegenwart wird beides greifen, und das Unmögliche wird möglich. S waltenin uns die %nergien aller 2eiten, auch wenn diese in fernster 2ukunft. Und s ist bereitsheute, was als +tential in der 2eit nch nicht manifest. Wer die Wureln, er hat auch die0estimmung. Und wer keine Wureln, wird niemals in der 2eit sein. "ies ist das Geheimnisdes Urd. Wer es nicht -ersteht, kann nicht sein in der Gunst der Welten. Und wer es -ersteht,kann alles erreichen. "enn in der (ergangenheit liegt, was die 2ukunft bewegt. Und dieTr/ume aus der (ergangenheit, sie werden die 0estimmung der 2ukunft. "eshalb trinke,

    trinke immerdar aus des Urdes 0runnen.Wir sind ksmisches Urgestein. (n den Sternen gekmmen, u den Sternen gehend. ügedeshalb in uns das 0ewusstsein unserer #erkunft, und die (rstellungskraft unseres(ranschreitens. 3ur der Wille kann das unüberwindbare überwinden, kann in Raum und2eit als Glut überdauernd. "as Wissen über die ksmische Urkraft allein treibt uns an, höher,weiter, schneller u steigen. Und dch nicht unsere Wureln u -erlieren. S wird dieestigkeit der Schlle ur Reise in die Unendlichkeit, der riede mit Gaia ur ksmischen#ffnung, der Ritus der Welt um Tan mit den Sternen, und die &iebe u Unsereiner um$ern allen Seins. "arin liegt die grsse Wahrheit, und wie ein rtschreiten nur durch das0ewusstsein der #erkunft in die 2ukunft kann gereichen. (erlieren wir das este, Stabile, s-erlieren wir den Weg. (erlieren wir die (ergangenheit, s entweien sich Gegenwart und

    2ukunft. (ergessen wir &iebe und Wahrheit, s wird die 2eit uns erreiben. Und -erlieren wirUnsereiner, s wird unsere %7isten durch Raum und 2eit -ernichtet. "ies alles lehrt uns dasksmische Urgeset. Wer nicht $raft seines Seins die &ebensenergie weitergibt, wird nicht inder lge stehen. Wer nicht &iebe walten l/sst in seinem %ntscheiden, den wird 1edesGeset -erlassen. Und wer die Wahrheit leugnet, der wird seine Seele -erlieren. "rum lasstuns Gleiche gleich werden. Um das Rad der 2eit u überwinden. Um die Grenen desRaumes u überschreiten.

    2eige uns einen Ausweg aus dem alles erstörenden !aterialismus, welcher unsere #erenerfressen hat, unsere &ebensart -ernichtete, und unsere amilien erstörte. Sei unsergeistiger ührer auch gegen &iberalismus und Relati-ismus, gegen welche die (ernunft indauerndem Widerstreite nunmehr darniederliegt. Sei unsere 0ewusstsein für das Alte, das

    Allgemeingültige, das Gute und &ebenswerte. 2eige uns die alten Werte wieder. Auf dasskeine amilie mehr erbricht, keine 0eiehung mehr entweit, und kein $ind seine %ltern-erliert. Gib uns das 0ewusstsein der alten Werte, damit der aden des &ebens nicht mehrunterbricht. !ache uns u #elden des Geistes und der Seele, bek/mpfe in uns das 3iedrige,das !aterielle. &ass uns (ersuchungen widerstehen, und gib uns $raft für alle uerleidenden %ntbehrungen. Und erhalte in uns die &iebe ur 3atur, welche wie -n selbst wieaus dem 3ichts in 25klen urückkehrt. Gewinne uns für die Gewalt der Wandlungen, aufdass wir sie u nuten -ermögen. "enn in ihr liegt die gane $raft der Welt. Sie gibt uns allesum &eben, und sie gibt es uns hne Reu. Aus ihr sind wir gemacht, und in sie kehren wirurück. Sie kennt keinen !aterialismus, gibt 1edem frei. Relati- ist sie nicht, sie steht fest.Und 0efreiung kmmt aus ihr wie ein 0runnen Wasser spendet, un-ersiegbar. "ieksmische $raft übergibt uns alles in nutbarer rm.

    %s geht um nichts weniger als die %rarbeitung und Anwendung -n &iebe und Wahrheit ineiner Gesellschaft des geistigen 3iederganges, der (erneinung -n 2ugehörigkeit, der

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    Auflösung -n Stammesgebieten, der %ntwurelung des !enschen -n Geist und Seele auseiner (ergangenheit. "ie neue +hilsphie geht -n !ultikulturalismus aus, (ölkerauflösung,(ermischung -n 2ielen und Absichten, und will diese %rrungenschaften nur für die Welt,nicht aber für sich selbst. "ahinter steckt ein guter Grund. %ine %lite könnte sich hnegenetische (ergangenheit, hne 0eug u ihrer eigenen Geschichte, nicht erhalten.Weshalb dann wird für andere -erlangt, was man nicht selber u erfüllen bereit ist9 "ieWahrheit eigt, dass es nicht um den Sinn der Sache geht, sndern um die reine !achtdurch %igentum. "er !ensch der Welt ist nur ein Stück !aterial, welches beherrscht werdenmuss, weil es snst aus seiner ?uelle u schöpfen in der &age ist. Als Aussenstehende undSpeialfall für die %wigkeit sll der knfrme !ensch der !ultikulturalit/t geschaffen werden,welcher mit allen Traditinen -erbunden ist, gleichfalls in dieser (ielfalt aber alles -erliert undseine )dentit/t erlischt. %s sll der stumpfe, nai-e Weltenbürger gebren werden, welchersich wecks Auffindung -n Arbeit einer (ölkerwanderung anschliessen sll, und dabei seineeigene Geschichte -erneint. %s sll der sich freiwillig unter1chende 0ürger geschaffenwerden, weil die wahre +litik -erschleiert wird. %s sllen die Gesete hinter der %igentums*%lite nicht erkannt werden, s dass alles nach des 0ürgers Gunsten aussieht. Und dch gehtes nicht um die reiheit, nicht um Recht und Gerechtigkeit, sndern um die 0eherrschung

    des !enschen als der wichtigsten Regierungsaufgabe. Wer aber gibt ihnen in Gttes 3amendie !acht, über uns u herrschen9 )st es Gtt selbst, welcher ihnen diese Aufgabeübertragen hat9 'der führen sie whl Gtt in ihrem Schilde als &egitimatin9 "ann lasst dieUrkraft gegen Gtt streiten. "amit die wahre $raft bsiegen kann. %s sll des !enschenreiheit sein, mit dem u liieren, wen er möchte, mit dem reunschaft u bilden, mit wem ermöchte, mit und für das u stehen, was er sich wünscht und durch seinen Willen frei ist uw/hlen. S müssen Welten aufeinanderprallen, und die glbale Welt ein anderes 0ildbekmmen. Wir sind nicht gleich, und werden es niemals sein. Weshalb will es nicht in deren$öpfe9 Weshalb wird die reiheit des Willens im 3amen einer angeblichen Gerechtigkeit-ergewaltigt9 "eshalb, h ksmische Urkraft, schaffe Gerechtigkeit. ühre urück u denalten Werten. reiheit kann es nur geben in der Gleichheit unter Gleichen, und nicht in der(ermischung -n allem. %s gibt keinen Grund, weshalb der Wille nicht Wille sein dürfte, und

    weshalb, was usammen gehört, nicht usammen sein könnte. "er riede in der Welt ist nurmöglich, indem man dies akeptieren lernt, und über seinen eigenen Schatten springt.Ansnsten wird die Geschichte sich wiederhlen, und das (erderben wird erneut %inughalten.

    'h $smische Urkraft, schaffe in uns das 0ewusstsein für die !acht des %igentumes. &assuns usammenstehen für die Schaffung eines Grundgesetes für das Recht aufGerechtigkeit für alle !enschen. 2ünde in uns ein 0ewusstsein für den einig möglichen undwahren, kulturf/higen Staat, in welchem die !acht des %igentumes und seiner)nteressengruppierungen gebrchen, und die &eistung dem &eistenden urückgetragen wird,um Whle aller und um Whle des (lkes unserer Art.

    W/hre in uns ewig, du einig $raft des $sms, du Urkraft der Welt.