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FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE WIR KANDIDIEREN Wählen Sie ein erfolg- reiches Basel mit hoher Lebensqualität, bezahl- barem Wohnraum sowie sicheren Arbeitsplätzen und fairen Löhnen –mit der SP für alle statt für wenige. Die 99 Kandidatinnen und Kandidaten aller vier Wahlkreise in Wort und Bild. LISTE 5 Erfolgreich für Basel Wahlzeitung der SP Basel-Stadt zu den Grossrats– und Regierungsratswahlen am 28. Oktober 2012 WÄHLEN SIE SP Seite 4 Seiten 11/12 Seite 3 Wohnen, arbeiten und leben hängen in Basel eng zusammen: Jede und jeder darf sich hier zu Hause fühlen. Gemeinsam bringen wir Basel voran. Gestalten Sie Ihre Stadt mit und wählen Sie am 28. Oktober 2012 die SP in den Grossen Rat.

Wahlzeitung der SP Basel-Stadt

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zu den Grossrats– und Regierungsratswahlen am 28. Oktober 2012

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Page 1: Wahlzeitung der SP Basel-Stadt

FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE

WIR KANDIDIEREN

Wählen Sie ein erfolg-reiches Basel mit hoher Lebensqualität, bezahl-barem Wohnraum sowie sicheren Arbeitsplätzen und fairen Löhnen –mit der SP für alle statt für wenige.

Die 99 Kandidatinnen und Kandidaten aller vier Wahlkreise in Wort und Bild.

LISTE 5Erfolgreich für Basel

Wahlzeitung der SP Basel-Stadt zu den Grossrats–und Regierungsratswahlen am 28. Oktober 2012

WÄHLEN SIE SP

Seite 4

Seiten 11/12

Seite 3

Wohnen, arbeiten und leben hängen in Basel eng zusammen: Jede und jeder darf sich hier zu Hause fühlen. Gemeinsam bringen wir Basel voran. Gestalten Sie Ihre Stadt mit und wählen Sie am 28. Oktober 2012 die SP in den Grossen Rat.

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Basel ist eine erfolgreiche Stadt. Nicht nur im Fussball, sondern auch wirtschaftlich sind wir oben in der Tabelle. Die Lebensqualität ist hoch, die Finanzpolitik der rot-grünen Regierung stabil.

Aber: Wir dürfen uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Es gibt weiter-hin viel zu tun. Und: Nicht alle profi-tieren von diesen Erfolgen.

Auf dem Wohnungsmarkt wird es eng. Bezahlbarer Wohnraum wird knapp. Familien, Mittelstand und ärmere Mitbürger werden an den Rand gedrängt.Auf dem Arbeitsmarkt gibt es im-mer mehr Lohndumping. Längst nicht alle haben Löhne und Renten, die gut zum Leben reichen.

Diese Herausforderungen wollen wir als SP angehen. Wir kämpfen für andere Mehrheitsverhältnisse im Grossen Rat. Mehr für alle statt für wenige!

Für eine Stadt für alle statt für wenige.LIEBE WÄHLERINNEN UND WÄHLER

IHRE SP BASEL!STADT

Wahlen 2012

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den Branchen erhalten bleiben und neue gescha!en werden.

LÄBEDie SP setzt sich mit ihrer Famili-enpolitik für eine gleichberechtig-te Förderung aller Lebensgemein-schaften ein.Der Erfolg unserer Stadt basiert auf starken Lebensgemeinschaften. Traditionelle Familien, Patchwork-, Regenbogen- und Einelternfamilien, sie sorgen alle für die Erziehung und Bildung unserer Kinder sowie für die Pflege unserer Angehörigen bei Krankheit oder Gebrechlichkeit. Wir

setzten uns für die Vereinbarkeit von Beruf und Familienarbeit ein, indem wir die Kinderbetreuung ausbauen und Teilzeit-Arbeitsmodelle auf allen Hierarchiestufen scha!en. Wir bauen die Unterstützung für die Alterspflege zu Hause aus.

ZÄMME LÄBEDie SP ermöglicht in Basel mit ihrer Migrationspolitik ein friedli-ches Zusammenleben, von dem alle profitieren. Migrantinnen und Migranten leisten einen wichtigen Beitrag zu Basels Erfolg. Wir fördern die erleichterte

Sie haben die Wahl ...Die Wahl für ein erfolgreiches Basel mit hoher Lebensqualität, bezahlbarem Wohnraum sowie sicheren Arbeitsplätzen und fairen Löhnen – mit der SP für alle statt für wenige.

WOHNEDie SP sorgt mit ihrer Wohnpoli-tik dafür, dass niemand verdrängt wird, und auch in Zukunft bezahl-barer Wohnraum für alle zur Ver-fügung steht.Basel bietet viel Lebensqualität, und die Menschen ziehen wieder in die Stadt. Wohnraum wird knapper und teurer. Deshalb müssen die Weichen jetzt richtig gestellt und der gemein-nützige Wohnungsbau und Genos-senschaften gefördert werden.

SCHAFFEDie SP setzt sich mit ihrer Steuer- und Sozialpolitik dafür ein, dass der wirtschaftliche Erfolg allen zugute kommt.Basel ist wirtschaftlich erfolgreich und zieht Arbeitskräfte an, auch aus dem Ausland. Damit unsere Lohn- und Arbeitsbedingungen nicht weiter unter Druck geraten, braucht es funktionierende Gesamt-arbeitsverträge und eine Stärkung der Arbeitsmarktkontrolle innerhalb der flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit. Wir benöti-gen weiterhin eine gute Standortpo-litik, damit in der Region Basel die Arbeitsplätze in den wertschöpfen-

Grossratswahlen 2012

Einbürgerung und die Integration nicht zuletzt bei Kindern und Frauen.

FYYREDie SP fördert mit ihrer Kultur-politik mehr Lebensqualität am Rheinknie für alle.Basel ist eine lebendige Kulturstadt. Wir unterstützen eine Kulturpolitik, die neben etablierten Institutionen auch neuen, innovativen Kulturinitia-tiven eine ideale Umgebung bietet. Wir setzten uns für solidarische Re-geln ein, damit alle im ö!entlichen Raum ihren Platz haben und ihre Bedürfnisse ausleben können.

Informationen zu unseren Kandidatinnen und Kandidaten sowie unseren politischen Positionen finden Sie auf: www.sp-bs.ch

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Die Kandidatinnen und Kandidatender SP Basel-Stadt

BRIGGER RENÉlic. iur. , Anwalt, Bürgergemein-derat, Vize Wohnbaugenossen-schaften NW, 3 Kinder |1957

«Boden behalten – Basel gestalten! Eine aktive Wohnbaupolitik garantiert eine lebendige Stadt.»

FASCIATI LAVINIAStudium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Vorstand JUSO BS |1993

«Auch in einem Stadtkanton braucht es Freiräume für kreative Ideen. Dafür stehe ich ein.»

BENZ SIBYLLE bisherlic. phil., lic. iur., Historikerin, Vorstand Quartierkoordination, Präsidentin Kurszentrum K5, vpod |1960

«Basel braucht guten und verkehrsberuhigten Wohn-raum, Raum für Kultur, Raum für den interkulturellen Austausch.»

FAHLBUSCH MICHAELDr. dipl. Geogr., Verkehrsplaner und Wissenschaftshistoriker|1957

«Ich setze mich für eine nach-haltige Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanungspolitik ein.»

BÜRGIN MATTHIAS TILLDr. iur. dipl. Biol., Projektleiter Bundesamt für Gesundheit, Lehrbeauftragter Medizinrecht |1967

«Unsere Stadt soll weiterhin ein weltweit anerkannter For-schungsplatz bleiben, der die Spitzenmedizin vorantreibt.»

GANDER THOMASSozialarbeiter FH, Co-Leiter Fanarbeit Basel|1976

«In meinem Beruf muss ich mit der Realität arbeiten, darum: Sicherheit scha!en, ohne Angst zu machen!»

CAKAL ALTUNCULAR MELIKE FILIZGewerkschafterin syndicom: Verantwortliche für Telecom und IG Frauen NW |1981

«Krippenplätze für alle zu einem tragbaren Preis sind wichtig für unsere Stadt und problemlos umsetzbar.»

CUÉNOD TIM Historiker/Geograf, Geschäftsleitung SP BS, Initiant «Wohnen für alle» |1985

«Politik für alle statt für weni-ge bedeutet, dass ich mich pragmatisch für die beste Lösung einsetze.»

Grossbasel West34

Grossbasel Ost27

Kleinbasel27

Riehen11

Legen Sie die Liste 5 unverändert ein, und alle Kandida-tinnen und Kandidaten der SP Ihres Wahlkreises erhalten je eine Stimme.Wollen Sie Ihrer Favoritin oder Ihrem Favoriten auf der Liste 5 drei Stimmen geben, streichen Sie zwei andere Na-men und setzen Ihren Favoritennamen darüber. So ist diese Person dreifach auf dem Stimmzettel vertreten.

-dingt die Listennummer 5.

die in Ihrem Wahlkreis antreten. Andere Namen sind ungültig.

Wichtig: Änderungen am Wahlzettel müssen handschriftlich vorgenommen werden.

Grossratswahlen 2012

Grossbasel Ost

SO WÄHLEN SIE RICHTIG

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5GROSSBASEL OST

GREUTER BEATRIZ bisherPflegefachfrau, MAS NPO, Stiftungsrätin Frauenhaus und Spitex, vpod |1970

«Basel braucht eine Gleich-stellungspolitik, die diesen Namen verdient hat.»

HEER BARBARAlic. phil. I, Ethnologin, Kerngrup-pe SP Frauen BS, Wohngenos-senschafterin |1982

«Kulturelle Unterschiede zwischen den Bevölkerungs-gruppen bereichern unsere Stadt.»

METZGER URSULA bisherlic. iur., Advokatin, Mediatorin, SAV, Mutter, DJS, Aliena |1973

«Kinderbetreuungsplätze müssen für alle vorhanden sein, die ein familienexternes Betreuungsangebot nutzen wollen.»

SUTTER OKOMBAKAROLINElic. phil. I, Unternehmensbe-raterin, Mutter, Vorstand QV Alban-Breite-Innenstadt |1973

«Basel braucht weiterhin eine gesunde und nachhaltige Finanz-, Steuer- und Wirt-schaftspolitik.»

HAFEN!BIELSERFRANZISKAMitarbeiterin Robi-Spielaktio-nen, Schulrätin, Vorstand SP Gundeli |1957

«Kinder sind eine Investition in die Zukunft – die Migrantinnen und Migranten auch.»

KÖNIG!LÜDIN DOMINIQUE bisherPräs. GPK, Musikpädagogin, Vorstand SP-Fraktion und Mobile Jugendarbeit |1957

«Nachhaltige Energiepolitik kommt ohne Atomstrom aus. Vielmehr setze ich auf erneuerbare Energiequellen.»

SCHEURER MATTHIAS vpod Regionalsekretär |1952

«Solidarität statt Eigen-nutz: Dieses Lebens- und Arbeitsprinzip prägt mein politisches Handeln in dieser Stadt.»

WOLF OLIVERBSc, Studium in Angewandter Psychologie, Projektkoordinator, Blogger |1979

«Die Harmonisierung und Stärkung der obligatorischen Schulen ist die Grundlage für gleiche Rahmenbedingungen für alle.»

HAFEN DIMITRIVorstand JUSO BS, Zivildienstler, Robi-Spielaktionen |1992

«Bezahlbare Wohnräume garantieren unserer Stadt auch in Zukunft eine wach-sende Bevölkerung.»

ISMELLI CLAUDIAlic. phil., Historikerin, Associa-tion for the Study of Peak Oil, JUSO |1982

«Mit der Förderung des öf-fentlichen Verkehrs gestalten wir Basel umweltfreundlicher und ökonomischer.»

MÜLLER NICOLASHaustechnikplaner, JUSO BS|1987

«Ewige Praktika, miserable Anfangslöhne: Schluss mit der systematischen Ausnut-zung der Jungen!»

WISS LUKASRikscha-Taxifahrer, Vizepräsi-dent JUSO BS |1988

«Eine ökologische Lebenswei-se darf niemals das Privileg Einzelner sein. Die Energie-wende muss sozial gerecht vonstatten gehen.»

HAMMEL THERESSpielgruppenleiterin, Fachfrau frühe sprachliche Förderung |1961

«Nachhaltige Bildung beginnt schon im Vorschulalter mit einem breiten und attraktiven Angebot für alle.»

MACHEREL PHILIPPE bisherDr. med., Arzt, Präsident Ge-sundheits- und Sozialkommis-sion des Grossen Rats |1957

«Der soziale Ausgleich als Kitt unserer Gesellschaft muss erhalten und ausgebaut werden.»

SCHMID OTTO bisherSuchtberater, Leiter Janus Zentrum für heroingestützte Behandlung|1967

«Chancengleichheit für alle bedeutet, auch den Schwa-chen eine Stimme zu geben.»

YILMAZ SEMSEDDINKMU-Unternehmer, Heizungs-techniker, Vorstand Kulturverein der Aleviten |1966

«Für KMU ist die attraktive Standortpolitik der SP die Grundlage für wirtschaftli-chen Erfolg.»

HÄNER RETOBauleiter, Schreiner, Vizepräsident GTV Basel, IG Gundeli, Wagenclique |1982

«Integration beginnt mit einer Jugendförderung, die auf die Bedürfnisse der Jugendli-chen eingeht.»

MATHYS LISAPolitische Sekretärin, Radiojour-nalistin, ehem. Vorstand RFV, Mutter |1978

«Die Nutzung der Freiräume gibt der Stadt ihr Gesicht. Basel muss bunt, lebendig und einzigartig bleiben.»

SOMMER MICHAELMedizinstudium, diverse Neben-jobs, JUSO BS |1992

«Die geplante autofreie In-nenstadt ist ein erster Schritt in Richtung ökologisches Basel.»

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AELLIG PATRIKKommunikationsberater ecos, Kulturstadt Jetzt, Rockmusiker |1969

«Als Politiker stehe ich für eine städtische Kultur-politik ein, die ermöglicht statt entmutigt.»

ERDOGAN SEYITUnternehmer, Bürgergemeinde-rat, Vorstand Alevitischer Kultur-verein |1974

«Die Integration von Zuge-zogenen ist eine Chance für Basel als Lebensraum und als Wirtschaftsstandort.»

KRUMMENACHERTOYAMSc, Gewerkschafterin unia: Leiterin Industrie & Gleichstel-lung, Biologin |1981

«Die Voraussetzungen für eine sozialere Gesellschaft sind Gleichberechtigung und faire Arbeits- und Lohnbedin-gungen.»

SCHÄFER TOBIT bisherInhaber Die Organisation GmbH, Vorstand GGG Basel, Kulturstadt Jetzt |1980

«Begegnung ermöglichen Innovation, Kreativität und Si-cherheit. Unsere Stadt muss Begegnung ermöglichen.»

KAUFMANN DANIELLElic. iur., Juristin, Fraktionspräsi-dentin Bürgergemeinderat SP BS |1968

«Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist keine Utopie mehr, sondern dank der SP in Basel Realität geworden.»

ORDÁS!KÖHLER DANIELlic. iur., Advokat, Unternehmer und Berater, 3 Kinder, second@s+, BNI, DJS |1974

«Basel braucht gute wirt-schaftliche Rahmenbedingun-gen. Die SP stellt sicher, dass das Volk dabei nicht verges-sen geht.»

KREIS MANUELJus-Student, Kulturscha!ender, Verein Beraber, Pfadi, DJS, JUSO |1988

«Kompromisse muss man eingehen können – sofern sie ein vernünftiges und gerech-tes Resultat hervorbringen.»

RECHSTEINER RUEDIDr. rer. pol., ehem. Nationalrat, selbstständiger Berater und Dozent |1958

«Ich setze mich für gute Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien und Klimaschutz ein.»

BALSIGER PORTMANN EVELYNE lic. phil. I, Gymnasiallehrerin, Co-Präsidentin QV Basel West, LVB |1960

«Ich setze mich ein für eine Schule, in der alle Kinder und Jugendlichen nach ihren Fähigkeiten gefördert werden.»

GOEPFERT DANIEL bisherlic. phil., Grossratspräsident, vpod, Pro Velo, Initiant Gross-basler Rheinuferweg |1957

«Genossenschaftlicher Woh-nungsbau gehört genauso zu Basel wie die Förderung neuer grosser Projekte.»

KUSTER NICOLEBA, Soziologin, Berufsbildnerin, Coach, Schulrätin, 2 erw. Kinder |1966

«Kindererziehung bedeutet auch Gleichberechtigung für Väter: Wir benötigen mehr Teilzeitarbeitsstellen.»

SCHAFROTH SANDRA LUZIAKultur-/PR-Managerin, Schul-kommission SFG, Vorstand NQV Bachletten |1969

«Basel braucht eine umwelt-orientierte und lebensgerechte Stadtentwicklung, die über ihre Grenzen hinaus gedacht wird.»

KLEE ALEXPräs. Verein für Suchtpräven-tion, Elternrat PS, Gotthelf, VCS, Pro Velo |1972

«Der Ausbau des Velorouten-netzes ist der nächste Schritt in Richtung mehr Verkehrssi-cherheit.»

PHAM THANH DUYChemie- und Pharmatechno-loge in Ausbildung, JUSO, unia |1994

«Erst durch genügend beruf-liche Aufstiegschancen für junge Menschen wird Basel als Wohnort attraktiv.»

Die Kandidatinnen und Kandidaten der SP in Grossbasel West

Grossbasel West

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Grossbasel Ost27

Kleinbasel27

Riehen11

Grossratswahlen 2012

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BAUDET NICOLASGärtner, Vorstand JUSO BS, Vorstand QV Basel West |1989

«Mein Basel für alle ist ein Basel mit Freiräumen für die verschiedensten Anspruchs-gruppen.»

GÖTZ CHRISTIANlic. phil., Soziologe, Projektleiter SP Schweiz, Vorstand Schwarzer Peter |1980

«Aufwertung und Stadtent-wicklung dürfen nicht Ver-drängung bedeuten.»

LUETHI!BRÜDERLINIRÈNEEhemalige Co-Leiterin Alters-zentrum, SP Frauen, Graue Panther |1959

«Unbezahlte «Care-Arbeit» ist nötig, darf aber keine Nachteile bei Erwerbsarbeit und Sozialversicherungen bringen.»

SCHINDLER GRETA bisherMitglied Finanzkommission, Spitex Basel-West, vpod, Matronat Frauen Oase |1946

«Die Gleichstellung von Frau-en und Männern sowie faire Anstellungsbedingungen der unteren Einkommen sind zentral.»

BOLLINGER ANDREA bisherDr. phil., Publizistin, Erwach-senenbildnerin, Übersetzerin |1962

«Der Zugang zu Bildung, Kultur und medizinischer Versorgung soll nicht von der Herkunft und nicht vom Geld abhängen.»

HEILBRONNER BRIGITTE bishermed. vet., Tierärztin, Kirchen-rätin Ev.-ref. Kirche BS, Mitglied WWF, Greenpeace |1956

«Eine intelligente ö!entliche Beleuchtung vermindert die Lichtverschmutzung und spart Steuergelder.»

MARTI CLAUDIOMlaw, Advokat, wissenschaftli-cher Mitarbeiter Juristische Fakultät Basel |1981

«Mir liegt ein starker Bil-dungsstandort Basel ebenso am Herzen wie eine fort-schrittliche Gleichstellungs-politik.»

VITELLI JÖRG bisherIng., Vitelli Velobedarf, Pro Tram, Pro Velo, Wohnbaugenossen-schaften Basel |1950

«Unsere Stadt hat das Poten-tial zu einer echten Velostadt: ökologisch, ruhig und sicher.»

BAUMGARTNER BEDAVizepräsident JUSO BS, Nachhilfelehrer bei Beraber für MigrantInnen |1991

«Ich stehe ein für günstigen Wohnraum und eine Bildung mit Chancen für alle. Denn Basel ist deine Stadt!»

GREUTER YARABA of Arts, Grafikerin, Mitinhaberin Büro für visuelle Kommunikation |1985

«Der wirtschaftliche Erfolg einer Stadt wird durch soziale Arbeitsbedingungen verviel-facht.»

LUETHI!BRÜDERLIN STEFFI bisherGE vpod, NWA, Pro Velo, VCS, Traminitiative, Old Boys, GSoA |1951

«Langsame und energiespa-rende Fortbewegungsmittel verbessern die Lebensquali-tät unserer Stadt.»

SEGGIANI MICHELAlic. phil., Kau!rau, Kultur-redaktorin, Genderexpertin |1974

«Chancengleichheit für alle bedeutet zum Beispiel die Förderung von breitgefächer-ten Bildungsmöglichkeiten.»

BURCKHARDT LEONHARDProf. Dr., GR-Präsident 2003, Bürgerrat, Präs. Freunde Kunst-museum, CMS, WWF |1953

«Basel ist eine Stadt, die stark mit den umliegenden Gemeinden zusammen- arbeiten muss.»

JOSSI PETERIng. FH, Präs. Stadtteilsekretariat Basel-West, SP-KMU-Netzwerk, 2 Töchter |1967

«Die Verankerung der Schu-len im Quartier und die Stär-kung der Standorte ist die Grundlage unserer Bildung.»

MATTER FRANZISKAGärtnerin, Prozessgestalterin Umwelt und natürliche Ressourcen |1977

«Basel braucht eine ökologi-sche und emanzipierte Stadt-entwicklung, die soziokultu-relle Freiräume garantiert.»

VON WARTBURG CHRISTIANDr. iur. HSG, Strafverteidiger, Vorstand DJS Basel und Forum Strafverteidigung |1967

«Der Bau des neuen durchge-henden Rheinuferwegs unter dem Münsterberg scha!t neue Erholungsräume.»

DILLENA ANJAGymnasium Leonhard, Angestellte Theater Basel, JUSO |1994

«Die gefühlte Sicherheit in den Strassen und in den Haushalten kann durch wir-kungsvolle Prävention verbes-sert werden.»

KANBER HASANalt GR, Spediteur, Vorstand Fussballverband+Sport BS, Aleviten Verein |1974

«Sport bietet viele Eigen-schaften. Er trägt zum gegenseitigen Verständnis zwischen Kulturen und Natio-nalitäten bei.»

MEYER JÜRG bisherDr. iur., Rechtsberatung Mieter-verband, Erklärung von Bern, Vierte Welt |1938

«Ich stehe für eine wirksame polizeiliche Sicherheitspolitik ein, verbunden mit der Förde-rung neuer Chancen.»

WÜTHRICH ESTHERlic. phil., Historikerin, Superviso-rin und Coach, selbstständig, unia, SP Frauen BS |1965

«Ein Basel für alle: Für mehr Chancengleichheit und Lohngerechtigkeit sowie eine bessere Verteilung der Be-treuungsarbeit.»

GROSSBASEL WEST

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CAVALLARO MARIOlic. phil. Soziologe, Geschäfts-leitung Travail.Suisse, Regional-präsident Syna NWS |1978

«Ein Schritt hin zu mehr sozi-aler Gerechtigkeit liegt in der Scha!ung eines bedingungs-losen Grundeinkommens.»

KELLER ROLFlic. phil., selbst. Webdesigner, Bürgergemeinderat, Verein Claramatte, VCS, NWA |1953

«Stadtentwicklung beginnt mit zahlbaren Wohnungen, gutem ÖV, Velowegen und sicheren Arbeitsplätzen in Wohnnähe.»

BRINGOLF STEFANDipl. Arch. ETH, Architekt, Vorstand Evang.-ref. Kirche Kleinbasel, 3 Kinder|1970

«Meine Schwerpunkte setze ich ganz einfach dort, wo ich mich sinnvoll zum Wohle von Mensch und Umwelt einbrin-gen kann.»

JANSEN DANIELverheiratet, 2 Kinder, Leiter Aktienmühle, Kulturstadt Jetzt |1976

«Ich setze mich dafür ein, dass der enge Kanton sorg-fältig mit seinen natürlichen Ressourcen – sprich: Land – umgeht.»

GÖLGELI EDIBEBBA, Betriebsökonomin, Bürgergemeinderätin, Co-Präsidentin second@s plus BS |1978

«Unsere Gesellschaft basiert auf gleichen Rechten für alle: Gerade die Frauen sind eine zentrale Stütze der Wirt-schaft. »

KÖLLIKER SEBASTIANBürgergemeinderat, Präsident Jugendkulturfestival, Kulturstadt Jetzt |1990

«Ich stehe für die Förderung von Kultur in allen Bereichen und ihren vielfältigen Facet-ten ein.»

ATICI MUSTAFA bisherMAES Universität Basel, Ing. Wirtschaft, Unternehmer, Vorstand neue Helvetische Gesellschaft | 1969

«Als Unternehmer stehe ich für eine soziale Wirtschafts-politik, die Basel nachhaltig weiterbringt.»

HERZOG SEREINAMSc, Doktorandin, Sozial- und Präventivmedizin, ehem. Bür-gergemeinderätin |1985

«Wir bekommen die Gesund-heitskosten in Basel in den Gri!: Mit einer einheitlichen Krankenkasse.»

Die Kandidatinnen und Kandidaten der SP in Kleinbasel

Grossratswahlen 2012

Grossbasel West34

Grossbasel Ost27

Kleinbasel27

Riehen11

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9KLEINBASEL

LÜCHINGER MARTIN bisherUmweltingenieur, Parteipräsi-dent SP BS, Vorstand Kaserne, vpod |1956

«Basel hat in Sachen Um-weltschutz die Nase vorn. Ich sorge dafür, dass das so bleibt.»

OPPLIGER KATHRINMlaw, Juristin, Rechtsberaterin für Asylsuchende, Urban AgriCulture Basel |1985

«Eine sinnvolle Asylpolitik scha!t die Balance zwischen nötiger Aufnahme und menschenwürdiger Rück-führung.»

RÜEGSEGGER CHRISTINEInhaberin „büro Script“, KMU Netzwerkerin, Tambour,GGG-Benevol |1957

«Ich wünsche mir partei- und grossratsintern eine sachbezogene und konstruk-tive Zusammenarbeit zum Wohle aller.»

WAGNER DANIELlic. iur., selbstständiger Anwalt, Präsident Behindertenwerkstatt Band Basel |1970

«Ein kinderfreundliches Basel ist möglich: Genug Krippenplätze, verkehrsberu-higte Wohnquartiere und gute Schulen.»

MATTMÜLLER GEORGlic. iur., EMBA, Geschäftsführer Behindertenforum, Copräsident eifam, 3 Kinder, WWF, VCS |1968

«Behinderte und betagte Menschen wie auch Allein-erziehende brauchen eine bessere Lobby für ihre An-liegen.»

PLEUSS CLAUDIAProjektleiterin Göttibatze Pro Juventute Basel, Verein Gassentiere |1966

«Kinderrechte und Tierschutz prägen meine Politik. Zudem setzte ich mich für den Kampf gegen Armut ein.»

SOLAND TANJA bisherDr. iur., Advokatin, Fraktions-präsidentin SP BS |1975

«Eine sinnvolle Wohnungs-politik scha!t bezahlbaren Wohnraum für alle statt für wenige.»

WENK KERSTIN bisherLeiterin BENEVOL Aargau, Stadtteilsekretariat Kleinbasel, Kulturstadt Jetzt |1971

«Kleinbasel soll lebhaft und lebendig bleiben, aber dennoch genügend für die Erholung und das Wohnen genügen Raum bieten.»

MATHYS FLORIANDipl. Ing. ETH/SIA, Projektleiter Verkehrsplanung, Vizepräs. VCS Basel, UHC Riehen, Vater |1974

«Gute, verantwortungsvolle Stadtplanung nimmt Rück-sicht auf die Bedürfnisse aller Baslerinnen und Basler.»

PFISTER PASCALGewerkschafter, Vizepräsident SP BS |1976

«Wohnen, arbeiten und leben gehören in unserer Stadt zusammen und stehen für die Basler Lebensqualität.»

SAHIN DERYABlaw, Ladendetektivin, Vorstand Karateverband und Alevitischer Kulturverein |1989

«Eine gute Jugend- und Erziehungsförderung ist die Grundlage für ein erfolgrei-ches Basel mit Zukunft.»

WEIBEL RETOInhaber Yildiz & Weibel Treuhand GmbH, Kassier der SP BS, JUSO |1982

«Meine Heimatstadt soll Arbeitsmöglichkeiten für alle statt für wenige zu bieten haben.»

MIOZZARI CLAUDIOlic. phil., Inh. Miozzari GmbH, Historiker, Kulturstadt Jetzt, FC Dynamo Kleinbasel |1977

«Mir ist eine sinnvolle Stadt-entwicklung ebenso wich-tig wie die angemessene Nutzung des ö!entlichen Raums.»

REINHARD FRANZISKA bisherProjektleiterin AMIE, Präsidentin AIDS-Hilfe Basel, IG Quartierarbeit |1969

«Die Förderung unserer Stadt ist gleichbedeutend mit der Förderung unserer Quartiere.»

SUTER SABINE bisherParteisekretärin SP BS, Mutter, www.sabinesuter.ch |1966

«Unsere Stadt braucht Frei-räume für Familien. Nur so scha!en wir eine Zukunft für unseren Nachwuchs.»

WYSS SARAHPräsidentin JUSO BS, Vorstand SAH, syndicom, www.sarahwyss.ch |1988

«Ich stehe für nachhaltige und soziale Wirtschafts- und Migrationspolitik.»

ÖZTÜRK GÜLSEN bisherSozialarbeiterin, Mathematiklehrerin |1951

«Wir müssen dafür sorgen, dass Jugendliche und Famili-en mit geringem Einkommen nicht durch das soziale Netz fallen.»

ROEST SONJAlic. phil., Sozialwissenschaftlerin, Mitglied Einbürgerungskom-mission, 1 Kind |1978

«Gute Ausbildungsplätze sind eine zentrale Grundlage für die Chancengleichheit.»

TOPTAS ATILLA bisherMSc, Psychologe/Erziehungswissenschaftler, Vater von 2 Kindern |1971

«Eine sichere und saubere Stadt sowie bessere Kinder-betreuung im Vorschulalter sind mir wichtige Anliegen.»

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Die Kandidatinnen und Kandidaten der SP in Riehen

ATWOOD DAVIDMA, Assistent Religionswissen-schaft Basel, Doktorand, ehem. Einwohnerrat |1985

«Mir liegen Bildungs- und Ge-sundheitspolitik am Herzen, denn beide ermöglichen eine hohe Lebensqualität.»

LESCHHORN STREBEL MARTINlic. phil. I, Geschäftsleitung Me-dicus Mundi Schweiz, vpod, QV Niederholz |1969

«Gesundheit ist ein Gut, das allen zusteht. Deshalb setze ich mich für eine Einheits-krankenkasse ein.»

ZELLER BEATRICEUnternehmens- und Laufbahn-beraterin, Bewegung- und Gesundheitstrainerin |1956

«Betreuungsangebote im Quartier für Familien und ältere Generationen ver-bessern die Lebensqualität nachhaltig.»

CAM BIRKANSchauspieler im Jugendtheater (Theater Basel), JUSO BS |1994

«Eine o!ene Migrationspolitik mit klaren Regeln bietet unse-rer Stadt vielerlei Chancen.»

RAHMEN REGINAPöstlerin, Präsidentin syndicom Region Basel, ZV syndicom CH, NWA |1961

«Wir benötigen kantonale Mindestlöhne, um dem Lohndumping in Nischen-branchen entgegenzuwir-ken.»

HOFER SALOME bisherBA, Politologin, Präs. Midnight-sports Riehen, Vorstand BFA, Fasnächtlerin |1986

«Weil die Jungen von heute auch morgen selber wohne, schaffe und draussen läbe wollen.»

ROTH FRANZISKA Sozialpädagogin, 2 Kinder, Einwohnerrätin, Vorstand SP BS und SP Riehen |1964

«Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird durch indivi-duelle Betreuungsangebote möglich gemacht.»

BURRI!FEYCHRISTIANPensionierter Lehrer, Einwohnerrat |1948

«Basels Infrastruktur ist dank umsichtiger Planung hervor-ragend. Dies soll so bleiben.»

LÖTSCHER ROLANDlic. phil. I, Gymnasiallehrer, Einwohnerrat, Präsident GPK Riehen, vpod, VCS |1956

«Das Stimmrecht für Migran-tinnen und Migranten ist der Schlüssel für Demokratie und die Integration aller.»

GYSEL MATTHIASEinwohnerrat, Unternehmens-berater, Coach, neustarter.net, Hetpack |1952

«Zu sinnvollen wirtschaftli-chen Rahmenbedingungen gehören ausreichend Be-schäftigungsmöglichkeiten.»

ROEST SUSANBiologielaborantin, DJ und Moderatorin Radio X |1981

«Mit dem Ausbau des ö!entlichen Verkehrs machen wir unsere Stadt noch attraktiver.»

Grossbasel West34

Grossbasel Ost27

Kleinbasel27

Riehen11

RIEHENGrossratswahlen 2012

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CHANCEN FÜR ALLE SCHAFFENDie dynamische Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung in Basel ist durchaus erfreulich. Un-erwünschten Folgen begegnen wir rechtzeitig mit geeigneten Massnah-men. Sozialleistungen für von Armut bedrohte Menschen werden durch höhere Familien-Mietzinsbeiträge und Verbesserungen bei der Ali-mentenbevorschussung aufgewer-tet. Gleichzeitig arbeiten wir darauf hin, diesen Menschen die Wieder-eingliederung in den Erwerbspro-zess und in die Eigenständigkeit zu ermöglichen.

MEHR GRÜN " MEHR WOHN!QUALITÄTDurch verdichtetes Bauen und die Reduktion von überzähligen Ver-kehrsflächen scha!en wir mehr Platz für Grün- und Freiräume. Auch am Rheinbord verbessern wir so

Eva Herzog, Christoph Brutschin und Hans-Peter Wessels haben zusam-men mit Guy Morin unsere Stadt in den letzten Jahren vorangebracht. Eine rot-grüne Regierungsmehrheit garantiert die Fortsetzung dieser er-folgreichen Politik. Dabei gehen wir umsichtig mit unseren Staatsfinanzen um. Wir haben die Schulden halbiert und so die Möglichkeit gescha!en, dort zu investieren, wo es Basel heute und morgen Nutzen bringt.

STANDORT BASEL STÄRKENBasel ist ein attraktiver Wirtschafts-standort. Wir bauen diese Stärke aus, um allen eine Beschäftigung zu ermöglichen. Mit Qualifikations- und Weiterbildungsangeboten sichern wir Arbeitsplätze und Einkommen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingun-gen, das hochstehende Bildungswe-sen und ein vielfältiges Kulturleben sollen dabei allen zugänglich sein. Zur Standortattraktivität gehören das Erhalten und das Scha!en von neu-em, bezahlbarem Wohnraum.

die Aufenthaltsqualität bis über die Stadtgrenzen hinaus. Die bisheri-gen Massnahmen für den Fussgän-ger-, Velo- und ö!entlichen Verkehr werden gezielt weitergeführt und erhalten bei zukünftigen Verkehrs-infrastrukturprojekten Priorität. Dazu gehört die flächendeckende Einfüh-rung von Tempo 30 in allen Wohn-zonen.

WOHNEN UND ARBEITEN " IN BASELDamit Basel den wachsenden An-forderungen an einen modernen Standort mit genügend Wohnun-gen gerecht wird, entwickeln wir das Dreispitzareal als Gewerbe- und Wohngebiet mit gutem Anschluss an den ö!entlichen Verkehr weiter. Dies gilt auch für den Klybeck-Hafen. Die attraktive Lage am Rhein eignet sich vorzüglich für eine beispielhafte Ent-wicklung und bietet die einmalige Chance zur Gestaltung eines Quar-tiers mit hoher Lebensqualität nach ökologischen Kriterien.

Erfolgreich für Basel – heute und morgenMit der erfolgreichen Politik der rot-grünen Regierungsmehrheit gestalten wir weiterhin die Zukunft Basels. So sichern wir allen Bewohnerinnen und Bewohnern unserer Stadt eine hohe Lebensqualität.

Wieder in die Regierung: Christoph Brutschin, Eva Herzog und Hans-Peter Wessels

Auf der Basis von gesunden Staats-finanzen gestalten wir unsere Stadt mit der rot-grünen Regierungsmehr-heit weiter.

Solide Finanzen und wegweisen-de Investitionen, damit unser Kan-ton für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet ist.

Bezahlbarer Wohnraum, damit nie-mand an den Rand gedrängt wird.

Eine verlässliche Sozialpolitik, dank der auch die Schwächsten an der Gesellschaft teilhaben und eigenständig leben.

Eine Integrationspolitik, die Zuge-zogenen ermöglicht, hier zu leben und an der Zivilgesellschaft teilzu-nehmen.

Die Stärkung des Wirtschafts-standorts Basel und des Gewer-bes, damit jung und alt Arbeit finden.

Die Entwicklung unserer Stadt im Dreispitz und im Hafen Klybeck.

Ein vielfältiges kulturelles Leben für alle Bevölkerungsschichten.

Eine Energiepolitik, die weiter-hin erfolgreich auf erneuerbare Energien und E"zienz setzt.

Die Förderung des ö!entlichen Verkehrs und die Stärkung des Fuss- und Veloverkehrs.

Berufs- und Weiterbildungs-möglichkeiten für alle Schulab-gängerInnen, was die Stärkung der Tagesstrukturen an den Schu-len mit einschliesst.

Eine qualitativ gute Gesundheits-versorgung sowie die Eindäm-mung der Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Eine Sicherheitspolitik, die ga-rantiert, dass sich alle im ö!ent-lichen und persönlichen Umfeld frei bewegen können und sich dabei sicher fühlen.

Dafür stehen Eva Herzog, Christoph Brutschin und Hans-Peter Wessels zu-sammen mit Guy Morin ein:

Regierungsratswahlen 2012

Page 12: Wahlzeitung der SP Basel-Stadt

Erfolgreich für Basel

Eva HerzogRegierungsrätin

Christoph BrutschinRegierungsrat

www.sp-bs.ch www.gruenesbuendnis.ch

Wahl des Regierungsrats und des Regierungspräsidenten am 28. Oktober 2012

Guy MorinRegierungspräsident

Hans-Peter WesselsRegierungsrat

1 Herzog Eva bisher2 Brutschin Christoph bisher3 Morin Guy

bisher4 Wessels Hans-Peter bisher5 -

6 -

7 -

Morin Guy bisher

Sozialdemokratische Partei Basel-Stadt (SP) Grüne Basel-StadtBastA!

1

2

Wahl der 7 Mitglieder des Regierungsrates

Wahl des RegierungspräsidentenDer hier aufgeführte Name muss oben auch genannt werden.

Kanton Basel-StadtWahlen vom 28. Oktober 2012

12

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Einsenden an: SP Basel-Stadt, Rebgasse 1, Postfach, 4005 Baselwww.sp-bs.ch

Mehr Informationen über unsere Wahlplattform, über die SP allgemein sowie über unsere Kandi-datinnen und Kandidaten finden Sie laufend aktualisiert auf unserer Website www.sp-bs.ch

ICH WILL ETWAS IN BASEL BEWEGEN MÖCHTEN SIE MEHR WISSEN?

LISTE 5Am 28. Oktober in den Grossen Rat

Regierungsratswahlen: So wählen Sie richtigSP, Grüne und BastA wollen mit der Regierungsrätin Eva Herzog (SP) sowie den Regierungsräten Christoph Brutschin (SP), Guy Mo-rin (Grüne Partei) und Hans-Peter Wessels (SP) die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen. Deshalb treten sie wieder mit einer gemein-samen Liste bei den Regierungsrats-wahlen an. Guy Morin bewirbt sich zudem erneut für das Amt des Re-gierungspräsidenten. Nehmen Sie an dieser Liste keine Veränderungen vor, und schreiben Sie keine wei-teren Namen auf die leeren Linien.

So hat Ihre Stimme am 28. Okto-ber für Rot-Grün das grösste Ge-wicht.Wenn Sie Guy Morin als Regie-rungspräsidenten auf einer anderen oder der freien Liste wählen möch-ten, müssen Sie seinen Namen auf der Liste zudem oben als Mitglied des Regierungsrates hinschreiben, damit Ihre Stimme gültig ist.

Am besten legen Sie dieseListe unverändert ein

SP Basel-Stadt Wahlen 2012