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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de Neugraben Das Selbstbewusstsein von Kindern stärken – die- se Anforderung wird an der Schule Neugraben durch die Ausbildung von Moderatoren im Klas- senrat umgesetzt. Lesen Sie mehr auf Seite 2 Neugraben Klaus Lübberstedt: Der Politiker wirft der SPD Neugraben eine leichsetzung der NS-Diktatur mit em DDR-Regime vor. Mehr dazu auf Seite 3 Harburg Julian Lehmann: Glück im Ungc – der Cross-Radsportler stürz schwer. Nach Behandlung konn er das Krankenhaus verlassen. Lesen Sie auf Seite 10 Neuenfelde Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe hinter diesem Begriverbirgt sich ein Modell mit- menschlicher Fürsorge des ASB. Dieser sucht noch weitere Bürger für dieses Projekt. Mehr auf Seite 16 ck zte nte 0 N K w Gl de Haupstraße 44, 21629 Neu Wulmstorf Tel.: 040/7 00 07 81, Fax: 70 97 23 04 www.hauschild.zeg.de bis 22.00 Uhr 26. November Autohaus Rubbert GmbH Vertragshändler der Adam Opel GmbH 21149 Hamburg Cuxhavener Straße 355 Telefon 70 10 12 0 · Fax 70 10 12 26 Kommen und sehen! Jetzt live bei uns: Der Astra Sports Tourer 61. Jahrgang 20. November 2010 Nr. Gültig bis 28.11.2010 28.11.2010 Wintervorbereitung Jetzt noch bauen – im Frühjahr schon genießen 20 % Rabatt auf Terrassendächer Nelson Park Wintergärten Servicebüro Rosengarten Emsener Straße 66 21224 Rosengarten 0 41 08 / 41 37 57 www.nelsonpark-wintergaerten.de Neugraben, SEZ, Info-Tel.: 701 57 74 o-Tel.: 701 57 7 7 7 7 7 7 74 4 4 4 4 4 4 4 In diesem Gutschein ist der Aufnahmebeitrag für eine anschließende FitHus-Mitgliedschaft im Wert von 40,– Euro bereits enthalten. - 1 Monat Mitgliedschaft komplett für 39,– inkl. Aufnahmebeitrag inkl kl. Au Aufn f ah NEU WULMSTORF. Bereits seit Jahren schwächelt die Neu Wulm- storfer Wirtschaft. Die Konkurrenz aus Harburg und Buxtehude ha- ben der Gemeinde in den letzten Jahren auf diesem Gebiet stark zugesetzt. von Matthias Koltermann Laut Angaben der IHK Lüne- burg-Wolfsburg soll der Kauf- kraftabfluss nach Buxtehude und Harburg in den letzten Jahren dramatische Dimensionen an- genommen haben, erklärte der kommissarische Ausschussvorsit- zende des Ortsentwicklungsaus- schusses, Jan Lüde- mann (in Vertretung für den erkrankten Vorsitzenden Ekke- hard Schmidt-Rie- diger). Die Aufwertung des Ortskernes müs- se absolute Priori- tät besitzen. Wenn dieses Ziel erreicht werden könnte, pro- fitieren auch die Geschäfte in der Umgebung, gibt sich Lüdemann über- zeugt. Zusammen mit den anderen Ausschussmitglie- dern lag Lüdemann ein Informationspa- pier der IHK Lüne- burg-Wolfsburg vor, in dem die aktuel- len Erfordernisse für Versorgungszentren im Harburger Landkreis beschrie- ben werden. Eine Botschaft müs- se die Verantwortlichen in Neu Wulmstorf besonders beunruhi- gen – im Landkreis Harburg ha- be die Gemeinde Neu Wulmstorf die größten Einbußen bei der „Was fehlt uns im Ort?“ Ausschuss empfiehlt Entwicklungskonzept für Neu Wulmstorf Der stellvertretende 1. Bür- germeister und kommissa- rische Vorsitzende des Orts- entwicklungsausschusses, Jan Lüdemann, macht sich für die Aufwertung des Zentrums von Neu Wulmstorf stark. P P Po Po Po Po Poli li li li i ti ti tik k k k un und d d d V V Ve Verw rw l l al alt tu tung ng d d d der er G G G Gem em i i ei ei d d nd nde e N N Ne Neu u W W Wu Wul l lm lm t st stor orf f f f ma ma ma- - c chen sich Sorgen um die Attraktivität der hauptsächlichen n V Versorgungszentren Hauptstraße und Neu Wulmstorfer B Bahnhofstraße. Im Ortsentwicklungsausschuss 4 4. November wurde vor diesem Hintergrund gn L Licht für ein Entwicklungskonzept Neu Wulmst ge ge ge ge ge ge ge ge ge ge ge be be be n n. n. Für das sogenannte „Heuer-Grundstück“ liegen bereits einige Planungen vor – passiert ist bislang aber noch nichts. Fotos: mk m s u h m s n to Bür- missa- Orts- usses, ht mstorfer am nes orf Kaufkraft zu verzeichnen, so Lü- demann. Seit einiger Zeit, so der 1. stellvertretende Bürgermeister weiter, habe man mit dem Gedan- ken gespielt, ein externes Marke- ting-Büro mit einem Gutachten hinsichtlich der Attraktivitätsstei- gerung zu beauftragen. „Perso- nen, die nicht aus Neu Wulm- storf kommen, haben eine andere Sichtweise der Dinge. Das kann manchmal seine Vorteile haben“, meint Lüdemann. Warum ist ein Entwicklungskon- zept nicht schon längst auf dem Weg gebracht worden? Die Erstel- lung eines Entwicklungskonzeptes für Neu Wulmstorf sei aufgrund der angespannten Haushaltslage wiederholt auf die Folgejahre ver- schoben worden. Der Gemein- de hätten für die Erstellung des Konzeptes drei Angebote vorge- legen, die mittlerweile aber über- holt seien, erklärte der CDU- Mann. Zur Aufwertung des Innenbereiches habe er sich bereits seine eigenen Ge- danken gemacht. Nach Fertigstellung der Umgehungs- straße „B 3 neu“, die in erster Linie die Neu Wulms- torfer Bahn- hofsstraße vom Lkw- Verkehr entlasten soll, kön- ne man sich an die Neugestaltung machen, so Lüde- mann. Unter der Fragestellung „Was fehlt uns?“ könne er sich beispiels- weise die Ansied- lung eines Fachbe- kleidungsgeschäftes im Zentrum vorstel- len. Dass seit eini- gen Jahren nur als Parkplatz genutzte „Heuer-Grundstück“ schräg gegenüber des Rathauses wä- re doch ein geeig- neter Standort da- für. Auch für die seit langem leerstehen- den Möbel-Meyn- Hallen habe er eine Verwendung – für große Elektrofachmärkte wie „Sa- turn“ oder „Media Markt“ wäre dieser Standort geeignet, so Lü- demann. Dieser betont, dass von derartigen Ansiedlungen letztend- lich alle profitieren würden. Fortsetzung auf Seite 16 (pm) FINKENWERDER. Die St. Pe- trus Kirche am Norderkirchenweg war beinahe schon dem Abriss preisgegeben, als die Karmel-Non- nen das angegliederte Gemeinde- haus wieder mit Leben erfüllten, ei- ne Klostergemeinschaft gründeten und damit auch den Fortbestand der Kirche sicherten – eine an Jah- ren noch junger Kirche. Sie zeich- net sich nicht nur durch schlichte Eleganz aus sondern, und vor allen Dingen, durch eine hervorragende Akustik. Das haben auch die Chö- re und Orchester aus Finkenwerder erkannt. Seit einer Reihe von Jahren laden sie zu ihren Auftritten regel- mäßig unter die imposante Klang- Kuppel von St. Petrus ein, zuletzt am 13. und 14. November: Der Männer- chor „Liedertafel Harmonie“ hat- te nebst Gästen zu seinem alljährli- chen Herbstkonzert gebeten, Motto: „Das kommt uns spanisch vor.“ Spanisch kam es den dann den leicht verblüfften Konzertbesuchern am Sonntag vor, als die gastgeben- den Nonnen – Oberin Schwester Teresa sowie die Schwestern Mir- jam und Imaculata – erklärten, in ihrem eigenen „Konzert-Zim- mer“ selber musikalisch auftreten zu wollen. Ein Überraschungsgast der ganz besonderen Art! Anlass für diesen spontanen Auftritt sei das Konzert-Motto gewesen. Wie die Oberin erläuterte, sei Teresa von Aquila (1515 – 1582), auf die zahlreiche Ordens-Gründungen des Karmel zurück gehen, auch als Verfasserin von Gedichten und Lie- dern bekannt und als solche Teil der spanischen Literaturgeschich- te. Während die Schwestern Mir- jam und Imaculata zu Gitarre und Blockflöte griffen, stimmte Schwes- ter Teresa mit glockenheller Stim- me Lied und Gedicht von Teresa von Aquila an. Der Applaus war ih- nen sicher. „Sister Act“ – wenn auch weit dezenter – in St. Petrus! Fortsetzung auf Seite 7 „Sister Act“ in St. Petrus Herbstkonzert von Liedertafel Harmonie und Gästen Die Karmel-Schwestern Mirjam, Teresa und Imaculata (v.l.) feierten im Rah- men dieses Konzertes in der eigenen Kirche ihren ersten öentlichen Auf- tritt Fotos: pm

„Was fehlt uns im Ort?“ - Der neue RUF · 2 DER NEUE RUF Samstag, 20. November 2010 Irrtümer vorbehalten Fischbek · Cuxhavener Straße 460 · Telefon 7 01 80 73 Fleisch- und

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

NeugrabenDas Selbstbewusstsein von Kindern stärken – die-se Anforderung wird an der Schule Neugraben durch die Ausbildung von Moderatoren im Klas-senrat umgesetzt.

Lesen Sie mehr auf Seite 2

NeugrabenKlaus Lübberstedt: Der Politiker wirft der SPD Neugraben eine leichsetzung der NS-Diktatur mit em DDR-Regime vor.

Mehr dazu auf Seite 3

HarburgJulian Lehmann: Glück im Unglüc– der Cross-Radsportler stürzschwer. Nach Behandlung konner das Krankenhaus verlassen.

Lesen Sie auf Seite 10

NeuenfeldeEhrenamtliche Nachbarschaftshilfe – hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Modell mit-menschlicher Fürsorge des ASB. Dieser sucht noch weitere Bürger für dieses Projekt.

Mehr auf Seite 16

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Haupstraße 44, 21629 Neu WulmstorfTel.: 040/7 00 07 81, Fax: 70 97 23 04

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bis 22.00 Uhr

26.November

Autohaus

Rubbert GmbHVertragshändler der Adam Opel GmbH

21149 HamburgCuxhavener Straße 355

Telefon 70 10 12 0 · Fax 70 10 12 26

Kommen und sehen!

Jetzt live bei uns:Der

Astra Sports Tourer

61. Jahrgang20. November 2010 Nr.

Gültig bis 28.11.2010

28.11.2010

Wintervorbereitung Jetzt noch bauen – im Frühjahr schon genießen

20 % Rabatt auf Terrassendächer

Nelson Park WintergärtenServicebüro Rosengarten

Emsener Straße 6621224 Rosengarten

0 41 08 / 41 37 57

w w w . n e l s o n p a r k - w i n t e r g a e r t e n . d eNeugraben, SEZ, Info-Tel.: 701 57 74o-Tel.: 701 577 77777744444444

In diesem Gutscheinist der Aufnahmebeitrag für eine anschließende

FitHus-Mitgliedschaftim Wert von 40,– Euro bereits enthalten.

-

1 Monat

Mitgliedschaftkomplett für € 39,–inkl. Aufnahmebeitraginklkl. AuAufnf ah

■ NEU WULMSTORF. Bereits seit Jahren schwächelt die Neu Wulm-storfer Wirtschaft. Die Konkurrenz aus Harburg und Buxtehude ha-ben der Gemeinde in den letzten Jahren auf diesem Gebiet stark zugesetzt.

von Matthias Koltermann

Laut Angaben der IHK Lüne-burg-Wolfsburg soll der Kauf-kraftabfluss nach Buxtehude und Harburg in den letzten Jahren dramatische Dimensionen an-genommen haben, erklärte der kommissarische Ausschussvorsit-zende des Ortsentwicklungsaus-schusses, Jan Lüde-mann (in Vertretung für den erkrankten Vorsitzenden Ekke-hard Schmidt-Rie-diger). Die Aufwertung des Or t skernes müs-se absolute Priori-tät besitzen. Wenn dieses Ziel erreicht werden könnte, pro-f it ieren auch die Geschäfte in der Umgebung, gibt sich Lüdemann über-zeugt . Zusammen mit den anderen Ausschussmitglie-dern lag Lüdemann ein Informationspa-pier der IHK Lüne-burg-Wolfsburg vor, in dem die aktuel-len Erfordernisse für Versorgungszentren im Harburger Landkreis beschrie-ben werden. Eine Botschaft müs-se die Verantwortlichen in Neu Wulmstorf besonders beunruhi-gen – im Landkreis Harburg ha-be die Gemeinde Neu Wulmstorf die größten Einbußen bei der

„Was fehlt uns im Ort?“Ausschuss empfiehlt Entwicklungskonzept für Neu Wulmstorf

Der stellvertretende 1. Bür-germeister und kommissa-rische Vorsitzende des Orts-entwicklungsausschusses, Jan Lüdemann, macht sich für die Aufwertung des Zentrums von Neu Wulmstorf stark.

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Für das sogenannte „Heuer-Grundstück“ liegen bereits einige Planungen vor – passiert ist bislang aber noch nichts. Fotos: mk

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Kaufkraft zu verzeichnen, so Lü-demann. Seit einiger Zeit, so der 1. stellvertretende Bürgermeister weiter, habe man mit dem Gedan-ken ge spielt, ein externes Marke-ting-Büro mit einem Gutachten hinsichtlich der Attraktivitätsstei-gerung zu beauftragen. „Perso-

nen, die nicht aus Neu Wulm-storf kommen, haben eine andere Sichtweise der Dinge. Das kann manchmal seine Vorteile haben“, meint Lüdemann. Warum ist ein Entwicklungskon-zept nicht schon längst auf dem

Weg gebracht worden? Die Erstel-lung eines Entwicklungskonzeptes für Neu Wulmstorf sei aufgrund der angespannten Haushaltslage wiederholt auf die Folgejahre ver-schoben worden. Der Gemein-de hätten für die Erstellung des

Konzeptes drei Angebote vorge-legen, die mittlerweile aber über-

holt seien, erklärte der CDU-Mann. Zur Aufwertung

des Innenbereiches habe er sich bereits seine eigenen Ge-danken gemacht. Nach Fertigstellung der Umgehungs-straße „B 3 neu“, die in erster Linie

die Neu Wulms-torfer Bahn-

hofsstraße vom Lkw-Ve r k e h r entlasten soll, kön-n e m a n s i c h a n

die Neugestaltung machen, so Lüde-mann. Unter der Fragestellung „Was fehlt uns?“ könne er sich beispiels-weise die Ansied-lung eines Fachbe-kleidungsgeschäftes im Zentrum vorstel-len. Dass seit eini-gen Jahren nur als Parkplatz genutzte „Heuer-Grundstück“ schräg gegenüber des Rathauses wä-re doch ein geeig-neter Standort da-für. Auch für die seit langem leerstehen-den Möbel-Meyn-Hallen habe er eine Verwendung – für

große Elektrofachmärkte wie „Sa-turn“ oder „Media Markt“ wäre dieser Standort geeignet, so Lü-demann. Dieser betont, dass von derartigen Ansiedlungen letztend-lich alle profitieren würden. Fortsetzung auf Seite 16

■ (pm) FINKENWERDER. Die St. Pe-trus Kirche am Norderkirchenweg war beinahe schon dem Abriss preisgegeben, als die Karmel-Non-nen das angegliederte Gemeinde-haus wieder mit Leben erfüllten, ei-ne Klostergemeinschaft gründeten und damit auch den Fortbestand der Kirche sicherten – eine an Jah-ren noch junger Kirche. Sie zeich-net sich nicht nur durch schlichte Eleganz aus sondern, und vor allen Dingen, durch eine hervorragende Akustik. Das haben auch die Chö-re und Orchester aus Finkenwerder erkannt. Seit einer Reihe von Jahren laden sie zu ihren Auftritten regel-mäßig unter die imposante Klang-Kuppel von St. Petrus ein, zuletzt am 13. und 14. November: Der Männer-chor „Liedertafel Harmonie“ hat-te nebst Gästen zu seinem alljährli-chen Herbstkonzert gebeten, Motto: „Das kommt uns spanisch vor.“ Spanisch kam es den dann den leicht verblüfften Konzertbesuchern

am Sonntag vor, als die gastgeben-den Nonnen – Oberin Schwester Teresa sowie die Schwestern Mir-jam und Imaculata – erklärten, in ihrem eigenen „Konzert-Zim-mer“ selber musikalisch auftreten zu wollen. Ein Überraschungsgast der ganz besonderen Art! Anlass für diesen spontanen Auftritt sei das Konzert-Motto gewesen. Wie die Oberin erläuterte, sei Teresa von Aquila (1515 – 1582), auf die zahlreiche Ordens-Gründungen des Karmel zurück gehen, auch als Verfasserin von Gedichten und Lie-dern bekannt und als solche Teil der spanischen Literaturgeschich-te. Während die Schwestern Mir-jam und Imaculata zu Gitarre und Blockflöte griffen, stimmte Schwes-ter Teresa mit glockenheller Stim-me Lied und Gedicht von Teresa von Aquila an. Der Applaus war ih-nen sicher. „Sister Act“ – wenn auch weit dezenter – in St. Petrus! Fortsetzung auf Seite 7

„Sister Act“ in St. PetrusHerbstkonzert von Liedertafel Harmonie und Gästen

Die Karmel-Schwestern Mirjam, Teresa und Imaculata (v.l.) feierten im Rah-men dieses Konzertes in der eigenen Kirche ihren ersten öff entlichen Auf-tritt Fotos: pm

DER NEUE RUF Samstag, 20. November 20102

Irrtümer vorbehalten

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Telefon (040) 745 87 21■ (mk) NEUGRABEN. Auf der 9. Sit-zung des Stadtteilbeirates am 10. November spielte auch das The-ma Röttiger-Kaserne eine gewis-se Rolle. Ein stimmberechtigtes Mitglied fragte den CDU-Frakti-onschef Ralf-Dieter Fischer wäh-rend der Sitzung, wie der Stand der Planungen hinsichtlich die-ses Neubau-Projektes sei. Stimme es, dass statt der 450 geforderten nun auf einmal 600 Wohneinhei-ten auf dem Filetstück entstehen sollten, fragte die Dame in Rich-

600 statt 450?Geraten CDU/GAL wegen Röttiger-Kaserne unter Druck?

Die CDU/GAL-Koalition fordert die zuständigen Fachbehörden auf, dass auch die Uwe-Seeler-Sporthalle in Kürze modernisiert wird. Foto: mk

Seit dem 8. November werden auf dem Areal der Röttiger-Kaserne ers-te Vorbereitungen zum Rückbau von Gebäuden umgesetzt. Foto: mk

Zahlreiche Gebäude auf dem Gelände der Röttiger-Kaserne sollen abge-rissen werden. Foto: mk

Laternenfest■ (mk) HAUSBRUCH. Ge-meinsam feierten die Schu-le Hausbruch und die Schu-le Nymphenweg, Zweigstelle Hausbruch am 13. November ein stimmungsvolles Laternen-fest. Mehr als 300 große und kleine Besucher folgten der Einladung. Sturm und Regen hatten sich rechtzeitig gelegt , als Eltern-ratsmitglied Maren Reimann das bunte Treiben eröffnete. Ein mit Lampions und leucht-enden Kürbissen geschmück-ter Stand lud zu frischen Lau-genbrezeln und Würstchen ein. So gestärkt konnten die Kinder ihre zuvor im Unterricht ge-übten Laternenlieder singen. Die Lehrer Matthias Müller und Sebastian Lochte von der Schule Nymphenweg begleite-ten die Sänger an Gitarre und Klavier – mitten auf dem klei-nen Schulhof.„Mama, ich habe im Feuer-wehrauto gesessen“ rief Paul begeistert seiner Oma zu. Die Jugendfeuerwehr Neugra-ben zeigte den kleinen Besu-chern ihr großes Auto und si-cherte anschließend die lange Schlange der Laternen durch die Straßen Hausbruchs. Gro-ße Aufmerksamkeit der An-wohner zogen nicht zuletzt die vorangehenden Musikan-ten der Showband Neugraben auf sich. Mit ihren schwingen-den Rhythmen hielten sie die kurzen Beine der Kinder am Laufen.„Es ist schön zu sehen, wie die kleine traditionsreiche Schu-le Hausbruch wieder zu neu-em Leben erwacht“, kommen-tierte Lehrer Peter Böckstiegel den gelungenen Abend.

■ (mk) NEUGRABEN. Aufklärung, Schutz, Solidarität – das sind die Themen des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember. Anlass genug, um auf die weltweite Dimension von Aids aufmerksam zu machen. Die Zahlen belegen es: AIDS darf nicht vergessen werden. AIDS ist welt-weit eine Katastrophe. Und auch in Deutschland infizieren sich im-mer mehr Menschen, heißt es in einer Pressemitteilung.Das Gymnasium Süderelbe (www.gysue.de) will den diesjährigen Welt-AIDS-Tag zum Anlass neh-men, um auf das Thema aufmerk-sam zu machen, Solidarität mit den Betroffenen auf der ganzen Welt zu zeigen, aufzuklären und sich für ein Projekt der Südafri-ka-Hilfe-Hilfe e.V. finanziell stark zu machen. Denn AIDS geht al-le etwas an.Somit richtet das Gymnasium

Süderelbe am 1. Dezember um 19.00 Uhr einen afrikanischen Spenden abend in der Pausenhal-le des Gymnasiums aus. Neben kulinarischen Köstlichkeiten und Getränken wird es viele Informati-onen zum Thema HIV/AIDS und zu den Projekten der Südafrika-Hilfe e.V. geben. Ein Benefizkon-zert des Gospelchores Holtenau aus Kiel vervollstän digt das bun-te Programm. Eintrittskarten (5 Euro Erwachsene/3 Euro Schü-ler) können im Schulbüro bzw. an der Abendkasse erworben werden.Die Südafrika-Hilfe e.V. ist ein ge-meinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, in der südafrikanischen Provinz Orange Free State, im Township Tumaho-le HIV/AIDS infizierte Patienten (Erwachsene und Kinder) medizi-nisch zu versorgen und AIDS-Wai-sen zu betreuen.

Aufklärung, Schutz & SolidaritätWelt-Aids-Tag am Gymnasium Neugraben am 1. Dezember

■ (mk) NEUGRABEN. Der Klassenrat hat in einigen Klassen der Schu-le Neugraben bereits einen fes-ten Platz im Stundenplan. Dort ist wöchentlich wiederkehrend die Zeit, in der Schüler selbstbestimmt nach festgelegten Regeln miteinan-der sprechen. Den Schülern ist die-ser Termin sehr wichtig geworden und sie fordern ihn bei Bedarf auch lautstark ein. Es gibt immer häufi-ger die Situation, dass der Lehrer nicht mehr benötigt wird und die Kinder „alles selber regeln“.Im Klassenrat werden aktuelle The-men der Klasse behandelt, Konflik-te geklärt und Organisatorisches besprochen. Ein gut geführter Klas-senrat bedeutet den Umgang mit-einander, das Lernklima, die Klas-senkultur und die Schulkultur zum Besseren zu verändern.Nach einem Beschluss der Lehrer-konferenz wird nun der Klassenrat verbindlich in allen Klassen einge-führt. Unterstützt werden die Lehr-

kräfte hierbei von den Bildungsre-ferenten Tanja Witte und Florian Wanke des ikm (Institut für kon-struktive Konfliktaustragung und Mediation).Das „Selber regeln“ will aber früh gelernt sein: aus den Klassen 2 und 3 wurden je 6 Schüler/innen aus-gewählt, die an der 12-stündigen Ausbildung zum Klassenratsmo-derator teilnehmen. In dieser Zeit lernen die Kinder spielerisch, mit-einander zu kooperieren, ein Team zu werden, selbst Regeln einzuhal-ten und die Struktur des Klassen-rats zu begreifen.Damit alle Schüler von der Ausbil-dung profitieren, tragen die frisch ausgebildeten Moderatoren ihr Wissen und ihre neu erlernten Fä-higkeiten in ihre Klasse und geben es dort an ihre Klassenkameraden weiter. Das Ziel ist, dass die Schü-ler/innen den Klassenrat allein lei-ten und die Klassenlehrkraft sich aus der aktiven Leitung zurückzieht.

„Das klären wir zusammen!“Schule Neugraben: Schüler lernen miteinander umzugehen

Schüler der Schule Neugraben bei der Ausbildung zum Klassenratsmode-rator. Foto: ein

CDU-Dämmerschoppen■ (mk) HAUSBRUCH. „Organi-sierte Kriminalität – Ursache und Wirkung“ – zu diesem The-ma veranstaltet die CDU Haus-bruch im Rahmen ihres tradi-tionellen Dämmerschoppens am 25. November ab 19.00 Uhr in der „Kärntner Hütte ei-ne Talkrunde mit dem ehema-ligen Innenpolitischen Sprecher der CDU Bürgerschaftsfraktion Karl-Heinz Ehlers! Der CDU Ortsvorsitzende aus Haus-bruch Wolfgang Müller-Kall-weit: „An diesem Abend wollen wir die Ursachen, die Entwick-lung und die heutigen Auswir-kungen und Betätigungsfelder der organisierten Kriminali-tät beleuchten.“ Müller-Kall-weit weiter: „Mit Karl-Heinz Ehlers haben wir einen Refe-renten, der sich in der Materie hervorragend auskennt und un-nachahmlich Zusammenhänge schildern kann.“

■ (mk) NEUGRABEN. Nachhaltiges Sparen statt unsozialer Umvertei-lung: Die Steuerschätzung der Fi-nanzbehörde bestätigt die Progno-se der SPD-Bürgerschaftsfraktion. Hamburg wird in den Jahren 2010 bis 2012 im Vergleich zur bisheri-gen Finanzplanung über eine Milli-arde Euro Steuern mehr einnehmen. „Dieser ausschließlich kon-junkturelle Effekt ändert nichts an den struktu-rellen Haushaltspro-blemen des Senats, die durch mangeln-de Ausgabendisziplin unter CDU-Finanz-senatoren entstan-den sind“, sagte der Neugrabener SPD-Bür-gerschaftsabge-o rdne t e

Thomas Völsch. „Deshalb dürfen die unerwarteten Steuereinnahmen“, so Völsch, „nicht zu weiteren Ausgabensteigerungen führen. Sie müssten eingesetzt wer-den, um die von CDU und GAL be-schlossene massive Neuverschul-dung von rund fünf Milliarden Euro in vier Jahren zu vermindern. Das Geld für die zusätzlichen Zinszah-lungen von über 200 Millionen Eu-ro jährlich fehle in Kitas, Schulen, Universitäten, Jugend- und Kultur-einrichtungen.“Das bisherige so genannte Sparpa-ket des Senats sei eine millionen-schwere, unsoziale und ungerech-

te Umverteilung, die mit wirksamer Haushaltskonsolidierung nichts zu tun habe. Nachhaltige Sparvorschlä-ge der Opposition würden weiterhin von CDU und GAL abgelehnt. Als Beispiele nannte Völsch den Neu-bau der Stadtentwicklungsbehörde in Wilhelmsburg, den Luxusneubau der HafenCity-Universität und eine

millionenschwere Subventio-nierung von Büroflächen-

leerstand im Übersee-quartier. Das von Finanzsena-tor Frigge verkündete negative Eigenkapital in der Konzernbilanz 2009 bedeute, dass die Stadt Hamburg – kauf-

männisch betrachtet – „pleite“ sei. 2006

h a t t e d i e

Stadt noch ein positives Eigenkapi-tal von vier Milliarden Euro. „CDU-Finanzsena toren haben eine reiche Stadt übernommen und in wenigen Jahren mit mangelnder Haushalts-disziplin und einer verfehlten Lan-desbankenpolitik in den Konkurs geführt“, so Völsch.Frigge dürfe jetzt nicht den Feh-ler von Senator Freytag wiederho-len. Bei Einnahmen auf Rekord-niveau liefen die Ausgaben 2007 und 2008 völlig aus dem Ruder. Darum sei jetzt auf lange Sicht strik-te Ausgabendisziplin erforderlich – in schlechten wie in guten Zeiten, so Völsch.

„In den Konkurs geführt“Thomas Völsch kritisiert Finanzgebaren des Senates

Der Neugrabener SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Thomas Völsch kritisiert das Finanzgebaren des Senates. Foto: mk

Dieser ausschließlich kon-unkturelle Effekt ändert nichts an den struktu-ellen Haushaltspro-lemen des Senats,

die durch mangeln-de Ausgabendisziplin unter CDU-Finanz-enatoren entstan-

den sind“, sagte der Neugrabener SPD-Bür-erschaftsabge-r dne t e

millionenschwere Subventio-nierung von Büroflächen-

leerstand im Übersee-quartier. Das von Finanzsena-tor Frigge verkündetenegative Eigenkapitalin der Konzernbilanz2009 bedeute, dass dieStadt Hamburg – kauf-

männisch betrachtet –„pleite“ sei. 2006

h a t t ed i e

tung CDU-Chef, der aber nur als Gewerbetreibender fungier-te. Es gebe behördliche Bestre-bungen, mehr Häuser zu bauen. Aber die Bezirksversammlung ha-be einstimmig immer wieder als Höchstzahl 450 Wohneinheiten festgelegt – und dabei bliebe es, so Fischer. Dass in puncto Röttiger-Kaser-ne noch lange nicht alles in tro-ckenen Tüchern ist, beweist ein gemeinsamer CDU/GAL-Antrag für die nächste Sitzung der Be-zirksversammlung am 23. No-vember. In diesem wird zunächst darin erinnert, dass die Bezirks-versammlung die ehemaligen Sportanlagen der Bundeswehr zu erhalten und für den Sport-betrieb in der Region dauerhaft nutzbar zu machen. Es gebe sei-tens der zuständigen Fachbehör-de Zweifel, ob an dieser Stelle Sportanlagen benötigt würden, so der Wortlaut. Die Koali tion wün-sche, dass die Verwaltung aufge-fordert wird, dass die Arbeiten an dem Bebauungsplanentwurf Röt-tiger-Kaserne auch hinsichtlich des Erhalts und der Modernisie-rung der Sportanlagen und der Zufahrten unverändert voranzu-

treiben. Der Vorsitzende der Be-zirksverwaltung wird gebeten, bei der zuständigen Fachbehörde da-für einzutreten, dass die Sportan-lagen im Bereich der ehemaligen Röttiger-Kaserne modernisiert werden und sobald als möglich ein umfassender Sportbetrieb in der Uwe-Seeler-Halle und auf der Sportplatzfläche mit Ausstattung mit Kunstrasen gewährleistet wer-den kann, so die Forderung der Koalition. Auf der monatlichen CDU-Pressekonferenz machte Fi-

scher klar, dass die Forderung des Wohnungsbau-Koordinators Mi-chael Sachs nach 600 Wohnein-heiten auf dem Areal der Rötti-ger-Kaserne nicht in Frage käme – allein schon deshalb, weil dann das zeitaufwändige Planverfah-ren neu aufgerollt werden müsste. Unterdessen haben bereits erste Arbeiten zum Rückbau der Röt-tiger-Kaserne begonnen. Auch hier muss sich die Harburger Po-litik in Acht nehmen – die Fi-nanzbehörde hatte im Frühjahr diesen Jahres verlauten lassen, dass sie bis auf die Uwe-Seeler-Sporthalle alle Gebäude abreißen will. Das widerspricht Beschlüs-sen des Senates und der Bezirks-versammlung, die die alten Ka-sernen und das Torhaus aus den 30er Jahren gerade bewahren wollten. Bereits im Mai 2010 war ein gemeinsamer Antrag von CDU, GAL, SPD und FDP ergan-gen, der den Erhalt der identitäts-stiftenden Komplexe forderte. In den nächsten Wochen und Mo-naten wird sich zeigen, wie ernst die Ansinnen der Harburger Po-litik bezüglich der Röttiger-Ka-serne von den Fachbehörden ge-nommen werden.

NEUGR ABEN 3Samstag, 20. November 2010

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Abb. zeigt evtl.Sonderausstattung.

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■ (mk) NEUGRABEN. Die Gedenk-veranstaltung der Neugrabener SPD anlässlich des 72. Jahres-tages der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 hat ein Nachspiel. Der Bezirksabgeord-nete der Partei Die Linke, Klaus Lübberstedt , kritisiert , dass bei der Kranzniederlegung an der Gedenktafel vor dem Kunden-zentrum Süderelbe eine Gleich-setzung von NS-Diktatur und DDR-Regime vorge-nommen worden sei. „Da stockt wohl v i e l en Men -schen, welche die dor t an-gebrachte Ge-denktafel und die dazugehö-rende Geschichte kennen, der Atem. Die Überschrift auf der Gedenktafel lau-tet: „Vernichtung durch Arbeit“ u n d d e r weitere Text beschreibt das Schick-s a l j e n e r 500 jüdi -schen Frau-en, die 1944 a u s d e m V e r n i c h -tungs lager Auschwi t z zu uns ins Neugrabener KZ-Au-ßenlager am Falkenbergsweg ver-schleppt wurden. Ausschließlich davon handelt der Gedenktafel-text“, erläutert Lübberstedt.Dieser greift das Führungs-Perso-nal des SPD-Distriktes Neugra-ben-Fischbek hart an. „Dass nun von der Führung der Neugrabe-ner SPD am 9. November 2010 an dieser Gedenktafel eine derar-tige Gleichsetzung zwischen Ju-denverfolgung mit anschließender massenhaften Ermordung einer-

seits und den gesellschaftlichen Verhältnissen in der untergegan-genen DDR andererseits erfolgt, ist in meinen Augen ungeheuer-lich“, erklärt der Politiker der Par-tei Die Linke.Lübberstedt will seine Stellung-nahme nicht als Verteidigung der ehemaligen DDR verstanden wis-sen. „Nach meiner Einschätzung war die in der DDR auf vielen

gesellschaftlichen Ebenen nicht gelöste Demo-

kratiefrage eine der wesentlichen Ur-

sachen für de-ren Untergang. Jedoch daraus eine Gleichset-zung mit dem faschistischen deutschen Mas-

senmordregime von 1933 – 1945

he rzus te l l en , ist ein un-

geheuerli-cher sich jeder Auf-k l ä r u n g wider set -zende Akt d e r G e -schicht s -verkleiste-rung und w i rd zu -d e m – was noch schlimmer

ist – keinem der Opfer gerecht“, betont Lübberstedt. Für Lübberstedt sei es ein Miss-brauch dieses würdigen Ortes vor dem ehemaligen Ortsamt. „Der Neugrabener SPD möchte ich an dieser Stelle den Rat geben, sich noch einmal kritisch mit ihrem eigenen Verhalten in dieser Sa-che auseinander zu setzen und damit der Aufklärung und einer humaneren Zukunft eine Chance zu geben“, sagt Lübberstedt ab-schließend.

„Ungeheuerlicher Akt!“Pogromnacht: Partei Die Linke kritisiert SPD-Neugraben

Der Bezirksabgeordnete der Partei Die Linke, Klaus Lübberstedt, kritisiert die Gleichset-zung von NS-Diktatur und DDR-Regime durch die SPD beim Gedenken an die Reichspogrom-nacht. Foto: mk

■ (mk) NEUGRABEN. Die HNT Ge-räteturner hatten auch 2010 in Kooperation mit dem Deutschen Turnerbund (DTB) erfolgreich zu einem Probetraining eingeladen. Am 14. November wurden in der Turnhalle Hausbruch wieder jun-ge Nachwuchstalente gesucht , um der erfolgreichen Riege um Turnweltmeister Fabian Hambü-chen nachzueifern.Jungs im Alter von vier bis sie-ben Jahren, die einfach Spaß und Freude an der Bewegung haben, gibt es in Neugraben und Umge-bung in großer Zahl! Für diese ist im jungen Alter das Geräteturnen eine spannende Herausforderung, die die Kids mit Bravour annehmen.Über 100 Kunstturner der HNT, die auch unter den Namen „Fly-ing Kids“ oder „Jumping Boys“ bekannt sind, freuen sich über je-den interessierten Nachwuchstur-ner, die kostenlos bei den „Pro-fis“ zur Probe mitmachen wollen.

HNT-TalentschuleProbetraining mit DTB am 14. November war ein Erfolg

Nicolas Eggers beteiligte sich am Probetraining in der Turnhalle Haus-bruch. Foto: ein

Geschichte des Wasserwerkes■ (mk) NEUGRABEN. Zum fünften und letzten Mal in diesem Jahr la-den die Bücherhalle am Neugrabe-ner Markt und das Süderelbe-Ar-chiv zu einem Themenabend zur Stadtteilgeschichte ein. Am 25. November um 19.30 Uhr wird es in der Bücherhalle einen Rückblick geben auf 100 Jah-re Wasserversorgung – insbeson-dere geht es um die Geschichte des Wasserwerkes am Falkenberg. Ebenso wie bei den vorangegan-genen Themenabenden wird da-bei der Bezug zur Gegenwart nicht zu kurz kommen: wie hat sich die Wasserversorgung bis heute tech-nisch entwickelt? Wie steht es um den Wasserbedarf und die Res-sourcen? Der Referent des Abends wird der in Neugraben lebende Be-reichsleiter bei „Hamburg Wasser“, Christoph Czekalla, sein. Die Besucher der Veranstaltung sind wie immer eingeladen, den Abend mit eigenen Erinnerungen zu ergänzen.

■ (mk) NEUGRABEN. Die nasskal-te und trübe Witterung der letzten Tage kündigte es bereits an. Der Herbst hat Einzug gehalten und die ersten Vorboten des Winters sind auch nicht mehr zu überse-hen. Kalte und lange dunkle Näch-te lassen die Bürger wissen – die besinnliche Weihnachtszeit steht vor der Tür. Vor diesem Hintergrund ist es gute Tradition, dass die Vereinigung Sü-derelbe am letzten Sonnabend im November – diesmal am 27. No-vember - ihren Weihnachtsmarkt rund um das ehemalige Ortsamt Süderelbe ausrichtet. Die Verei-nigung Süderelbe e.V. veranstaltet zum 20. Mal den Weihnachtsmarkt.In den Räumlichkeiten des frühe-

Besinnliche EinstimmungVereinigung Süderelbe lädt zum Weihnachtsmarkt ein

Rund 30 Hobbykünstler bieten ih-re liebevoll angefertigten Artikel im ehemaligen Ortsamt Süderelbe an.

Foto: hbo

Das beliebte Kuchen- und Tortenbuff et des Damenchores Neugraben ist jedesmal ein Magnet des von der Vereinigung Süderelbe ausgerichteten Weihnachtsmarktes rund um das ehemalige Ortsamt Süderelbe. Foto: hbo

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Sterne-Bastelnachmittag■ (mk) NEUGRABEN. Am 3. Dezem-ber findet in der Michaelis-Kirchen-gemeinde Hamburg Neugraben ein Sterne-Bastelnachmittag für alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren statt. Von 16.00 bis 19.00 Uhr werden Sterne in allen Varian-ten gebastelt, gesungen und auch eine Sterne-Geschichte gehört. Ort ist das „JuKi-Haus“, das Gemein-dehaus in der Cuxhavener Straße 321. Es wird ein Kostenbeitrag von 1 Euro erbeten. Weitere Infos unter Tel.:70 10 36 29.

ren Ortsamtes bieten von 10.00 bis 16.00 Uhr rund 30 Hobbykünst-ler eine große Auswahl an kleinen und großen Geschenken, Advents- und Weihnachtsschmuck an. Das beliebte Kuchen- und Tortenbuffet

des Damenchores Neugraben fin-det im AWO-Gebäude statt.An ihren jeweiligen Ständen bieten die Fraktionen des Regionalaus-schusses Süderelbe Waffeln, Grill-würstchen und heißen Glühwein an. Die Musikkapelle der Freiwil-ligen Feuerwehr Neuenfelde wird von 11.00 bis 12.00 Uhr wieder zahlreiche besinnliche Stücke spie-len. Somit ist ein vorweihnachtli-ches Ambiente auf jeden Fall ga-rantiert.

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■ (gd) NEU WULMSTORF. Am Freitag, den 26. November ist es wieder einmal soweit und mehr als 20 Geschäfte sind für das diesjäh-rige Moonlight-Shopping in Neu Wulmstorf bestens gerüstet. Da locken zahlreiche Son-derangebote und Schnäppchen, es duftet wieder nach Glühwein, Punsch, Weihnachts-plätzchen und Bratwurst – und mit heißen, temperamentvollen Samba-Rhythmen sor-gen die Jungs und Mädels der Gruppe Ban-do Sambado für ausgelassene Stimmung, damit auch bestimmt niemandem kalt wird. Wie schon in den Jahren zuvor, dürfen sich die Besucher auf der Bahnhofstraße und an der Hauptstraße wieder auf Aktionen freu-en, die neben einem relaxen Einkaufsbum-mel zu vorgerückter Stunde auch für Spaß und nette Unterhaltung sorgen.Direkt vor der Hamburger Sparkasse werden die Besucher des Moonlight-Shopping einen Pavillon vorfinden, an dem es neben infor-mativen Gesprächen auch schon die erste Stärkung in Form von Glühwein und Brat-wurst gibt. Sogar Manni die Maus, die Sym-bolfigur für das „Mäusekonto“ wird zur Freu-de der jüngeren Besucher an diesem Abend persönlich anwesend sein.Mit dem Wissen um körperliche Fitness und ausgewogene Ernährung steht das Team um Alicja Glinka, Chefin des Fitness-Clubs „Mrs. Sporty“ zur Verfügung. An diesem Abend bietet sie allen gesundheitsbewuss-ten Damen die Möglichkeit, sich umfas-send über die Fitnessprogramme zu infor-

mieren und einen ausgiebigen Blick in die Räume des Fitness-Clubs an der Bahnhof-straße zu werfen.Die Mitarbeiter der Firma „Haustechnik Heinemann“ werden sich ausreichend Zeit

für jeden Kunden nehmen, um ihnen deko-rative Weihnachtsbeleuchtung für den In-nen- und Außenbereich zu präsentieren. Darüber hinaus warten noch eine Menge

attraktiver Angebote auf die Kunden. Eben-falls günstige Angebote hat der Dema-Shop zu bieten. Geschäftsinhaberin Martina De-genhard gewährt ab 18.00 Uhr auf alle Arti-kel einen Moonlight-Rabatt von 20 Prozent.

Auch Dirk Teß, Inhaber des Salon Stümpel und sein Team halten wieder einige Über-raschungen bereit. Fortsetzung nächste Seite

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■ (gd) NEU WULMSTORF. Es sind erst wenige Wochen vergangen, seit die Journalistin und Buchautorin Sylvia Wenig-Karasch die „Neu Wulmstor-fer Kinderweihnacht“ – den „fröh-lichen Adventskalender“ für 600 Neu Wulmstorfer Kinder ins Le-ben gerufen hat. Inzwischen ist ei-ne großartige Spendenwelle ins rol-len geraten. Fast 40 Unternehmer und Geschäftsführer ortsansässi-ger Firmen tragen schon dazu bei, dass die täglichen Adventsnachmit-tage vom 1. bis zum 24. Dezember für die Kinder lauter tolle Überra-schungen zu bieten haben. Und dass es zudem zu Weihnachten in Neu Wulmstorf viele Familien ge-ben wird, in denen die Kinderau-gen wider Erwarten doch noch vor Freude leuchten – denn alle über-schüssigen Spenden gehen an den

Verein „Wir Neu Wulmstorfer e.V.“, der sich gezielt Kindern und Fami-lien in Not widmet.Einen erheblich Beitrag zu die-sem Erfolg lieferte in dieser Woche auch die Filiale der Haspa in Neu Wulms torf. Filialleiterin Annabell von Prondzinski überreichte Initi-atorin Sylvia Wenig-Karasch einen

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Die Spendenwelle rolltKinderaugen werden leuchten

Die Initiatoren Helmut und Iris Ger-heim (v.li.), Sylvia Wenig-Karasch und Horst Schween freuen sich über die großzügige Spende der Haspa, überreicht von Filialleiterin Annabell von Prondzinski Fotos: gd

gendliche auf dem Weg in eine so-lide berufliche Zukunft. Für Re-né Heinsohn und Gattin Kathrin ist es ebenfalls eine klare Angele-genheit. „Wir sind Neu Wulmstor-fer, wir leben hier mit unseren Kin-dern, also engagieren wir uns auch für die Menschen unserer Gemein-de“, so das Unternehmer-Ehepaar aus Elstorf, „und wir möchten, dass hier zu Weihnachten kein Kind leer ausgehen muss.“

Spendenscheck in Höhe von 200 Euro für die „Kinderweihnacht“.Knapp eine Stunde später traf sich das Organisationsteam der „Kin-derweihnacht“, begleitet von Vi-ze-Bürgermeister und Schirmherr Jan-Thorsten Lüdemann, mit Ma-lermeister Dirk Ringel und René Heinsohn, dem Inhaber der BRS Gebäudereinigung. Hier wurden weitere Spenden in Höhe von 700 Euro für die „Kinderweihnacht“ und 10 Spielzeug-Geschenk-Gut-scheine über jeweils 30 Euro für den Verein übergeben.Eines ist allen der drei spenden-freudigen Unternehmen gleich, das soziale Engagement, besonders wenn es um Kinder und Jugend-liche geht. Während die Haspa schon seit Jahren ein besonderes Augenmerk auf die Förderung von Kindern im sinnvollen Umgang mit dem Geld legt, unterstützt Maler-meister Ringel in Zusammenarbeit mit dem Berufsförderungswerk Ju-

Dirk Ringel mit Tochter Jaqueline (v.li.), René und Kathrin Heinsohn bei der Spendenübergabe an Syl-via Wenig-Karasch, begleitet von Schirmherr Jan-Thorsten Lüdemann

in Neu Wulmstorf

Fortsetzung Seite 4 So gibt es während des Moonlight-Shopping ab 18.00 Uhr zu jedem gekauften GHD Hairstyler noch ein Hitzestyling-Produkt von Red-ken kostenlos dazu. Kostenlos ist ebenfalls die Beratung in Sachen Frisur, Gesichtssymmetrie, Kopf-haut, Farbveränderung, Schnitt und Styling. Darüber hinaus lockt das Glücksrad mit hochwertigen Preisen „Es gibt keine Nieten“, so Dirk Teß und kündigt an, dass die

Glücksrad-Einnahmen einer wohl-tätigen Einrichtung in Neu Wulm-storf zugute kommen.Nur wenige Schritte entfernt tref-fen die „Moonlight-Shopper“ auf das Zweirad-Fachgeschäft Hau-schild, der Zweirad-Experte. Hier findet die Preisverteilung aus dem Preisausschreiben anlässlich des 60-jährigen Bestehens statt. Und vielleicht ist es gerade einer der Besucher, der im Anschluss mit dem hochwertigen Fahrrad, dem

Scooter oder einem der 60 Gut-scheine nachhause geht. Wer sich dann auch noch einen neuen Fahrradhelm kaufen möchte, soll-te seinen alten gleich mitbringen, denn darauf gibt es sogar noch ei-ne „Abwrackprämie“ von 10 Euro.Innovative Wohnideen finden die Besucher bei dem Raumausstatter Kullack, der während des Moon-light-Shopping neben Punsch, Kaf-feebar und Prosecco tolle Angebo-te vorbereitet hat. So lassen sich

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Skolik in der Hauptstraße 24 für die hungrigen „Moonlight-Shop-per“ geöffnet sein. Ein leckerer Schaschlik-Spieß, eine herzhafte Currywurst oder das Gyros vom Drehspieß als kräftige Stärkung, genau das richtige, bevor es durch die zahlreichen anderen Geschäf-te. Mit von der Partie ist auch Zierfische Gottschalk, bei dem es ebenfalls viele Überraschun-gen während des Moonlight-Shop-ping gibt.

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Wir wünschen eine schöne Vorweihnachtszeit und

viel Spaß beim Adventsmarkt!

■ (pm) FINKENWERDER. Der Ad-ventsmarkt am Steendiek war in den vergangenen Jahren trotz intensiver Bemühungen zum Bedauern vieler von mal zu mal mehr geschrumpft – über die Gründe lässt sich spe-kulieren. Das war eine Ent-wicklung, die der Li-ons Club Finkenwer-der nicht hinnehmen mochte. Nach reifli-cher Überlegung ha-ben die Lions be-schlossen, das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen und einen Neuanfang zu wagen. Dabei konnten sie auf die Unterstüt-zung von HPA bauen, denn der Advents-markt , der nun erst-malig unter der Regie

Adventsmarkt diesmal an den Landungsbrücken

Der Weihnachtsmann kommt diesmal zu den Finkenwerder Landungsbrücken Fotos: Müntz

Lions-Präsident Hartmut Schulz-Blecken

Kein Adventsmarkt ohne süße Sachen!

Auch die Lions Günther Erdmann und Kirsten Gorny werden fleißig Glüh-wein ausschenken

NDR stellt Kinderbücher vor ■ (pm) FINKENWERDER. Am 21. November findet von 11.30 Uhr - 16.00 Uhr der traditionelle Weih-nachtsmarkt der Westerschule statt. Das Programm ist vielseitig - für jeden Geschmack ist etwas dabei. Als besonderer Gast ist die bekann-te Moderatorin (Plattdeutsch, NDR 90,3) und Buchautorin Christiane Nölting vor Ort und stellt ihre neu erschienenen Kinderbücher vor.

■ (pm) HARBURG/SÜDERELBE. Die Hamburger Bäcker-Innung und der Arbeitskreises Gewalt gegen Frauen und Mädchen haben ge-meinsam eine Kampagne ins Leben gerufen. Thema: „Gewalt kommt nicht in die Tüte!“ Die Tüten sind mit zwei Not-rufnummern bedruckt, die rund um die Uhr für betroffene Frau-en und Mädchen in Hamburg

erreichbar sind sowie mit 30 weiteren Telefonnummern von Hamburger Gewaltschutzeinrich-tungen.Folgende Innungs-Bäckereien aus dem Bereich Süderelbe nehmen daran Teil: Bäckerei/Konditorei Jens-Peter Finck, Striepenweg 39, 21147 Hamburg, Tel. 701 68 59 (Neuwiedenthal), Peter Bäcker GbR, Ernst-Bergeest-Weg 59,

Gewalt kommt nicht in die Tüte!Aktionstag: Keine Gewalt gegen Frauen und Mädchen

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Tel. 760 27 86 und Bäckerei/Konditorei H.P. Schütt., Inh. Ro-nald Bartels, Bremer Straße 149, 21073 Hamburg, Tel. 760 33 11 (beide Harburg) sowie ihr Fin-kenwerder Bäcker, Jan-Henning Körner, 21129 Hamburg, Tel. 742 81 82 (Finkenwerder). Jan-Henning Körner ist Obermeister die Bäckerinnung Hamburg Die Aktion läuft vom 24. bis 27. November. 120.000 Brötchentü-ten werden in diesen Innungsbä-ckereien verteilt . Mit der bürger-nahen Brötchentüten-Kampagne

soll die Öffentlichkeit in Ham-burg sensibilisiert und auf dasHilfsangebot des Hamburger Be-ratungsnetzes hingewiesen wer-den. Sie ist ein Aufruf zu Zivil-courage – hinzuschauen.Kooperationspartner sind darü-ber hinaus die Hamburger Ärzte-kammer, das UKE, die DeutscheRentenversicherung Nord, die Be-hörde für Soziales, Familie undVerbraucherschutz oder auch dieTechniker Krankenkasse.

en trotzn zum

mal zu – über spe-

Lions Club Finkenwerder hat Durchführung übernommen

kenntz

Lions Präsident Hartm t Sch l Blecken

der Lions veranstaltet wird, wird an den Finkenwerder Landungs-brücken stattfinden, das heißt , wie der Lions-Präsident Hartmut-Schulz-Blecken erläuterte, „auf der Gartenflächen der Finkenwer-der Landungsbrücke und den an-grenzenden öffentlichen Flächen oberhalb, bis zum Abgang Damp-feranleger.“Bei der Suche nach einer entspre-chenden Örtlichkeit habe man sich unter anderem an Advents-märkten mit maritimen Flair ori-entiert , wie beispielsweise der Adventsmarkt in Niendorf an der Ostsee mit seinen zahlreichen mit bunten Lichterketten geschmück-ten Kuttern.Der Lions Adventsmarkt f in-

det am Freitag 26. November ab 15.00 Uhr und am

Samstag 27. No-ve m b e r a b

1 1 . 0 0

Uhr statt (an beiden Tagen bis open end). „An diesem ersten Adventswochenende werden die Finkenwerder Bürger wieder Ge-legenheit haben, einen kleinen Adventsmarkt zu besuchen, freut sich Lion Frank Röhlig, der an der Organisation mit beteiligt war.

Als Highlight erwartet die Kin-der ein Bungee-Trampolin und – erstmals in Finkenwer-der – auch eine

Gokart-Bahn. Nicht fehlen wird die ob-l i g a to r i s che Zu -ckerbude, denn ein Adventsmarkt oh-ne Süßigkeiten ist nicht denkbar.Ein Zelt mit „Weih-nachts-Potpourri“ er-wartet die Besucher ebenfalls, und auch eine Ausstellung wird es geben während sich im ASB-Zelt das Glücksrad dreht. Zahlreiche Preise sind dort zu gewinnen. Kaffee und Kuchen

werden nicht fehlen. Nicht zuletzt wird die Lions-Bunde auf der neu-en Fläche ihren Platz finden. Dort werden unter anderem Punsch, Bier und Bratwurst ihren Abneh-mer finden.Weil der Erlös des Lions-Wein-festes am 24. September die Er-

wartungen wegen Regenwetter nicht erfüllt hat, möchten

die Lions den Erlös des Adventsmark-

tes je zur Hälf-te dem Verein

Dunkelziffer e . V. und

d e m

Verein „Gemeinnütziges Jugend-werk unfallgeschädigter Kinderin der Sportvereinigung PolizeiHamburg von 1920 E.V.“ zukom-men lassen. Dessen Botschaf-ter ist unermüdlich seit 25 Jah-ren der Sänger, Entertainer undProduzent Peter Sebastian. Erst am 7. November hatte er sei-ne alljährliche Benefiz-Starpyra-mide mit zahlreichen bekann-ten Showgrößen zu Gunsten desJugendwerkes in der HeimfelderFriedrich-Ebert-Halle erfolgreichdurchgeführt.Nicht zuletzt bedanken sich die Lions ausdrücklich bei dem Gast-wirt Klaus Schulz („Landungs-brücke Finkenwerder“), der dieOrganisatoren des Adventsmark-tes nicht nur nachhaltig unter-stützt hat sondern – und vor al-len Dingen – auch seine Flächenzur Verfügung gestellt hat.

Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr

Gültig vom 22.11. bis 27.11.2010

aktiv markt BobsienAlte Aue 2 21129 Hamburg 0 40 / 74 21 20 59e-mail: [email protected]

Unsere ÖffnungszeitenMo. - Sa. 700 - 2000 Uhr

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Herzlich Willkommen bei der Deutschen Post imEDEKA Markt Bobsien!Mein Name ist Ronny Gerulat (links) und mein Name istFatih Yilmaz (rechts) und wir kommen aus Finkenwerder. Unsere verantwortliche Person für unsere Poststelle istNadine Jeremic (leider nicht auf dem Foto zu sehen). Wir betreuen zusammen die Filiale der Deutschen Post, gerne beraten wir Sie und stehen Ihnen immer zur Verfügung.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihre Drei von der Post :-)

Liebe Kunden, wir möchten uns gerne bei Ihnen vorstellen.

FINKENWERDER 7Samstag, 20. November 2010

Fortstezung von Seite 1Dem stand die Liedertafel in Beglei-tung des Salon-Orchesters (Leitung in Personalunion: Peter Schuldt) in nichts nach. Der Männerchor schlug diesmal den Bogen von den platt-deutschen zu den spanischen Lie-dern. „Mien Jehann“ sowie „Gu-antanamera“, „La Cucaracha“ oder das von Peter Schuldt neu arrangier-te „La Paloma“ seien nur beispiel-haft genannt. Der „Grupo Alegria“ sorgte seiner-seits für feurig-mexikanische Klän-ge in dem ausverkauften Konzert, durch das Uwe Hansen als Mode-rator führte. Einen beeindrucken-

„Sister Act“ in St. PetrusHerbstkonzert von Liedertafel Harmonie und Gästen

Advent am Stack■ (pm) FINKENWERDER. In der Vorweihnachtszeit veranstal-tet der Förderkreis Haus der Jugend wieder sein Advents-wochenende im alten Kutter-hafen von Finkenwerder, Köh-lfleet Hauptdeich/Kanalstack. Im Mittelpunkt steht das Kul-turschiff MS Altenwerder, mitt-lerweile ein kultureller Treff-punkt in Finkenwerder. Schon traditionell wird hier an zwei Tagen die Adventszeit ein-geläutet. Das Schiff, die alte Hadag-Fähre, wird weihnacht-lich geschmückt sein. Dort be-ginnt die Veranstaltung am Samstag, 27. November, um 11.00 Uhr, wie in allen Jahren zuvor, mit dem großen Weih-nachtsbasar. Ab 15.00 Uhr wird im Thea tersaal des Schif-fes mit Kindern gebastelt.Auch für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Kuchen, Punsch und sonstigen Getränken so-wie mit Erbsensuppe gesorgt. Der Erlös dient gemeinnützi-gen Zwecken und geht an den Förderkreis Haus der Jugend Finkenwerder.Am Sonntag, 28. November wird es einen besinnlichen Ad-ventsnachmittag an Bord ge-ben. Er beginnt um 15.00 Uhr. Es werden plattdeutsche Ge-schichten vorgetragen und ein Klavierkonzert aufgeführt. Am Ende steht das beliebte allge-meine Adventssingen mit dem bekannten Musiker und Chor-leiter Peter Schuldt. Die Veran-staltung ist ebenfalls gemein-nützig. Der Eintritt beträgt 8 Euro (einschließlich Kaffe und Kuchen). Eintrittskarten sind im Vorverkauf in der Bücher-insel Finkenwerder zu erwer-ben, Restkarten an der Kas-se an Bord.

■. Es war für die Schüler und auch für uns Eltern eine wunder-bare Erfahrung, die wir erleben durften. Eigentlich, so dachten wir, wie wahrscheinlich viele an-dere, sind Palästinenser alle Ara-ber, also Muslime! Aber… wir wurden belehrt. Es war ein spannendes und zugleich sonderbares Erlebnis, als un-ser Gastschüler, ein orthodoxer Christ, unserer Familie aus dem Koran vorlas.Natürlich hatten wir, wie alle an-deren Eltern, große Bedenken, unsere Kinder in ein Konfliktge-biet zu entsenden. Man hört in den Medien selten Positives aus dieser Region. Aber gerade durch diese Art von Kontaktaufnahme (Schüleraustausch), können wir dazu beitragen, dass allen die Be-rührungsangst genommen wird und dass die Öffentlichkeit, wenn auch ein kleiner Kreis, aufmerk-sam wird.

Ich persönlich freue mich, nein, ich bin sogar stolz darauf, dass ich als Mutter des 1. Austausches Anteil nehmen konnte/durfte. Jedem, den wir davon erzählen packt fragend die Neugier.Danken möchte ich allen Beteilig-ten, die dieses Projekt ermöglicht haben. Mein besonderer Dank geht an Kristina Wiskamp als Ko-ordinatorin sowie an die Gastfa-milien hier und in Palästina, die unsere Kinder so herzlich aufge-nommen haben.Der Gastvater meines Sohnes ver-sagt ihm die Verabschiedung: „Ich mag keinen Abschied und wir werden uns wiedersehen, denn du bist jetzt ein Teil unserer Familie.“Auch in Zukunft können wir nur Signale setzen, indem wir Ängste und Befürchtungen überwinden und unsere Kinder an dieser Art Projekt teilnehmen lassen.

lona Yildirim per E-Mail

Eine wunderbare Erfahrungzu: „Träne bleibt Träne“ in NRS Nr. 45/13. Nov. ’10, Seite 11

Die „Liedertafel Harmonie“ wartete zum wiederholten Mal mit einem be-achtlichen Auftritt in St. Petrus auf

Feurig-mexikanisch: „Grupo Alegria“

den Auftritt legten auch Amerouche Kessi (Gitarre) und Victor Sepulve-da (Gesang) hin, zunächst als Solis-ten und dann im Duett. Beide sind Entdeckungen aus Peter Schuldts Chor „Gospel Train“ von der Stadt-teilschule Harburg, zwei musikali-sche Talente, die ihr spanisches Blut nicht nur nicht verleugnen können sondern auch andere an ihrem mit-reißenden Können teilhaben lassen. Mit der Interpretation von „Bambo-leo“ (Gipsy Kings) und „Una carmisa negra“ (Juanes) hatten sie das Audi-torium im Handstreich für sich ge-

wonnen. Nicht zu vergessen Ronny Wilson der in diesem Konzert eine feste Größe ist. Ein Muss sind auch die beliebten Harmonie-Standards wie „Die Himmel rühmen“, eine be-achtliche Neufassung von „When the saints go marchin’ in“ oder die Fin-kenwerder Hymne“ „Der Finkenwer-der Wasserturm.“ Das musikalische Thema für das nächste Jahr stehe bereits wieder fest.. Mehr aber woll-ten die Sangesbrüder nicht verraten.

■ (pm) FINKENWERDER. Adventliche Aktivitäten gibt es in diesem Jahr auch in den Räumen von Ex-Ei-sen-Achner am Steendiek. Am 27. November stellen dort eine Reihe von bekannten Finkenwerder Ma-lern zwischen 11.00 und 18.00 Uhr ihre Werke aus. Es beteiligen sich diesmal Werner Schulz, Peter Hagenah, Christian Meier, Fredian Hürdler, Jürgen Wil-ling, August Pahl, Gottfried Ehmler, Hans Rönfeldt, Henri Kehde, Bri-gitte Brauer sowie Kerstin Reyels.

Gezeigt werden auch Schiffsmo-delle von Günther Hugo Meyerund Dierk Fock. Wie immer bietetHans Bardenhagen seinen selbstgemachten Honig an. Auch Töpferarbeiten von SusanneKinau, Keramik von Brigitte Brau-er, handgemachte Seifen von Brit-ta Hisek sowie Wollmützen vonIkia Schwenn können erworbenwerden. Kaffee und selbst gebackenen Ku-chen gibt es in vorweihnachtlicherAtmosphäre auch.

Kunsthandwerk am SteendiekAusstellung bei Kaff ee und Kuchen

Amerouche Kessi (Gitarre) und Victor Sepulveda, zwei Neuentdeckungen von Peter Schuldt

TIPPS & TERMINE Samstag, 20. November 20108

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

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A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

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■ (mk) WENNERSTORF. Der Muse-umsbauernhof Wennerstorf ver-anstaltet am 4. und 5. Dezember jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr Nikolauswerkstätten für die gan-ze Familie. Die Teilnahme ist kos-tenlos, eine Anmeldung ist nicht er-

forderlich.Die Museumspädagogen des Bau-ernhofes und der Museumsbäcker sind an diesem Wochenende vor Ort und unterstützen die kleinen und großen Besucher bei der Einstim-mung auf die Weihnachtszeit.

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■ (gd) NEUGRABEN. Verspannungs-bedingte Beschwerden gehen oft mit Stress einher und Verspannun-gen haben Auswirkungen, denn sie beeinträchtigen die Nervenfunktion. Aber was bedeutet das überhaupt? Vitametikerin Gabi Voigt, die seit 2001in ihrer Praxis in Neugraben arbeitet, erklärt Folgendes: „Es ist mir wirklich wichtig, den Menschen begreiflich zu machen, warum mus-kulär bedingte Schiefstellungen von Wirbeln und auch dem Be-cken so weitreichende Folgen ha-ben können. Das Rückenmark ver-läuft in der Mitte der Wirbelkörper und ist so gut geschützt. Aus ihm treten die Spinalnerven aus, die je-weils zwischen zwei Wirbelkörpern ihren Weg in den Körper nehmen. Es gibt Untersuchungen, die bele-gen, dass schon ein sehr geringer Druck auf Nerven – und ich rede hier noch nicht von einem Zustand, bei dem schon Schmerzen spürbar sind – die Leitfähigkeit der Informa-tionen vom Gehirn in den Körper einschränken.“Die Vitametik ist keine medizini-sche Anwendung, sondern kann durch einen sanften, schnellen Im-puls den Körper zum Loslassen der Verspannungen anregen. Damit gibt die Vitametikerin dem Körper nur den Anstoß, die Selbstheilungs-kräfte wieder zur vollen Entfaltung zu bringen. Der Befehl zur Entspan-nung wird dabei vom Gehirn direkt ins Nervensystem weitergeleitet. Es erfolgt eine Kettenreaktion, bei der die Muskeln der Wirbelsäule sich

von oben nach unten wieder ent-spannen können. Den Druck auf die Nerven nimmt der Körper sich auf diese Weise praktisch selbst. „Ich bin weder Ärztin noch Heil-praktikerin, denn ich stelle keiner-lei Diagnosen und behandle auch keine Krankheiten. Ich bin darin ausgebildet, diesen Impuls an der seitlichen Halsmuskulatur richtig zu setzen. Und das tue ich bei je-dem Klienten in der gleichen Weise, ganz egal, ob dieser Beschwerden spürt oder nicht. Alles, was dann passiert, macht der Körper des Kli-enten“, betont Gabi Voigt. Wenn der muskuläre Druck dann von den aus der Wirbelsäule aus-tretenden Nerven genommen ist, kann das Gehirn, das alle Befeh-le in den Körper gibt, auch wieder frei mit seinem Körper kommuni-zieren. So können die Organe sowie die gesamte Peripherie des Körpers wieder mit allen Informationen ver-sorgt werden, die sie zur Gesunder-haltung brauchen. Die Vitametik ist insofern eine ganzheitliche Ge-sundheitspflege für die ganze Fa-milie. „Wichtig ist eine regelmä-ßige Behandlung, um den Körper immer wieder an die Entspannung zu erinnern.

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Fehlhaltung und Rückenschmerzen Stress und Verspannungen müssen nicht sein

Fehlhaltungen der Wirbelsäule oder des Beckens führen häufig zu anhal-tenden Schmerzen Foto: ein

Praxis für Vitametik Gabi VoigtHoltknebel 23a, 21149 Hamburg Tel.: (040) 70 10 24 24Fax: (040) 70 10 24 25www.vitametik-voigt.de

■(gd) NEUGRABEN. Stimmt das Zi-tat wirklich „Wer schön sein will, muss leiden“? Die Apothekerin Jo-hanna Borutta-Sobakpo beantwor-tet diese Frage mit einem eindeu-tigen „Nein“. Und wie zum Beweis für diese These veranstaltet sie vom 22. bis 26. November in der Markt-Apotheke in Neugraben eine Well-ness-Woche. Am Montag, dem 22. November können sich Kundinnen und Kun-den einer kostenlosen, professio-nellen Hautanalyse unterziehen und den eigenen Hauttyp heraus-finden lassen. Am darauf folgen-den Tag geht es um die Fingernä-gel. Mit einer Nagelpflegeaktion zeigt die Firma Biotin, wie jeder zu schönen und gepflegten Fingernä-geln kommt. Auch der Mittwoch steht im Zeichen der Hände. Die Kundinnen und Kunden der Markt-Apotheke können ihre Hände bei einer Massage mit naturreiner Pfle-ge der Firma Weleda verwöhnen lassen. Der Donnerstag sorgt dann bei einer Kurzbehandlung mit der

Eucerin Augenpflege zusätzlich füreine strahlende Augenpartie undam Freitag findet schließlich nocheine Hautberatung der Firma Ro-che Posay statt.Schönheit und Wellness ist abernicht allein eine Sache des Äuße-ren, sondern kommt gleichermaßenvon innen. Deshalb, so hat JohannaBorutta-Sobakpo beschlossen, wirdes außerdem an allen Tagen einenAusschank verschiedener Wellness-und Immundrinks geben. Zudemgewährt die Markt-Apotheke in derganzen Woche 10 % Nachlass aufdie Kosmetiksortimente der FirmenVichy, Bio H Tin, Weleda, Eucerinund La Roche Posay.Um überflüssige Wartezeitenzu vermeiden, ist eine vorherigeTermin absprache in der Markt-Apotheke sehr zu empfehlen.

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■ (mk) NEU WULMSTORF. Die Ad-ventszeit beginnt, Weihnachten ist nicht mehr lange hin – und der Weihnachtsmann hat auf seinem Weg in den hohen Norden in Neu Wulmstorf Halt gemacht und sich unter dem Rathausdach schlafen gelegt. Weil er rechtzeitig zum 1. Advent munter sein muss, soll der Weihnachtsmann am 26. Novem-ber um 17.30 Uhr geweckt und mit Hilfe der Freiwilligen Feuerwehr und der Drehleiter „vom Himmel“ geholt werden.Damit dies gelingt , bittet der Förderverein der Ortswehr Neu Wulms torf um Unterstützung von vielen kleinen und großen Besu-chern, die den Weihnachtsmann zusammen mit Bürgermeister Wolf Rosenzweig, der Schneekönigin, Frau Holle, Peter Pan (auch die las-sen sich das Spektakel nicht entge-

hen!) und dem Spielmannszug desNeu Wulmstorfer Schützenvereinsordentlich laut aus den süßen Träu-men holen sollen.Zum Empfang des Mannes „in Rot“werden Kinder aus den Neu Wulm-storfer Spielkreisen und Kinderta-gesstätten einige Fenster des Rats-saals und des „Lichthofes“ im 1.Stock mit weihnachtlichen Motivengeschmückt haben, die er bestimmtsehr bewundern und belohnenwird. Auf den Weihnachtsmannwartet anschließend noch eine eh-renvolle Aufgabe: Gemeinsam mitdem Bürgermeister wird er miteinem Signal die Weihnachtsbe-leuchtung an den Straßenlaternender Bahnhofstraße, in den Rat-hausfenstern und am großen Weih-nachtsbaum auf dem Rathausplatzzum Leuchten bringen!

Großes Spektakel1. Neu Wulmstorfer Weihnachtsmannwecken

Lange kann sich der Weihnachtsmann nicht mehr ausruhen – am 26. No-vember wird Knecht Rupprecht von der FF Neu Wulmstorf aus seinen sü-ßen Träumen geweckt. Foto: ein

Französisch-Gesprächskreis■ (pm) HARBURG. Jeden letz-ten Donnerstag im Monat fin-det sich gegen 19.00 Uhr bei „Alles wird schön“ in der Fried-rich-Naumann-Straße 27 eine an der französischen Sprache

interessierte Gruppe zusam-men, die unter anderem auf der Grundlage der „Revue de la Presse“ unter dem Motto „dis-cuter les actualité“, le français zelebriert .Das dreijährige Bestehen des Französischgesprächskreises soll am Donnerstag, 25. No-vember gefeiert werden.

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DER NEUE RUF 9Samstag, 20. November 2010

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Z E I T U N G S A N Z E I G E N

„Hoff nung nie aufgeben“■ (mk) NEUENFELDE. Auch in der Bürgerschaft spielen die leerste-henden Häuser in der Hassel-werder Straße und im Rosen-garten eine Rolle. Die von der Stadt Hamburg im Zuge der Air-bus-Start- und Landebahn vor Jahren aufgekauften Gebäu-de stehen seit Jahren leer und verfallen allmählich. Bereits ei-nige Male sollten Vertreter von Behörden Stellung zur weiteren Zukunft der vakanten Häuser in Neuenfelde beziehen. Entwe-der konnten die Gesandten von nördlich der Elbe nichts Erhel-lendes zur Materie sagen oder sie ließen die vereinbarten Tref-fen mit Politikern und betrof-fenen Bürgern einfach sausen – wie beispielsweise die Sep-tember-Sitzung des Regional-ausschusses Süderelbe. Nun versuchte sich der Neugrabener SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Thomas Völsch auf das Neue. In seiner Kleinen schriftlichen Anfrage vom 8. November die-ses Jahres. Unter anderem woll-te der SPD-Politiker wissen, welches Ergebnis die von Sep-tember bis Dezember 2009 durchgeführte Begutachtung hinsichtlich einer Instandset-zung der insgesamt 43 leerste-henden Häuser gebracht habe. Der Senat antwortete, dass es lediglich eine Begehung von 29 Gebäuden gegeben habe. „Kon-krete Maßnahmen wurden bis-lang weder geplant noch durch-geführt“, heißt es in der Antwort des Senates. Völsch wollte außerdem wissen, wann mit dem Ende des Leer-standes zu rechnen sei. „Die zu-ständigen Behörden erarbeiten derzeit eine stufenweise Lösung für alle betroffenen Häuser und Grundstücke, insbesondere zur baldigen Wiederaufnahme der Wohnnutzung. Diese Planungen sind noch nicht abgeschlossen“, so der Senat. Völsch kommen-tierte die Antworten folgender-maßen: „Vielleicht bewegt sich tatsächlich mal etwas, man soll die Hoffnung ja nie aufgeben.“

Laut Senat wird an einer Lösung für die leerstehenden Häuser in der Hasselwerder Straße noch gearbeitet. Foto: mk

■ (mk) HAUSBRUCH. Der Königs-ball des Schützenverein Haus-bruch hat eine lange Tradition und fand in diesem Jahr am 13. November statt. Wie immer stell-te der Königsball einen der Höhe-punkte der Hausbrucher Schüt-zensaison dar.2010 wurde die Traditionsver-anstaltung zu Ehren des Königs Hartmut Rust ausgiebig gefei-ert . Im festlich geschmücktem großen Saal des „Landhaus Jä-gerhof“ spielte die Musikgruppe „Andy Falke Band“ zum Tanz auf.Der König betrat um 20.00 Uhr

mit seinen Adjutanten Horst El-kereit, Norbert Hadler und Tors-ten Oschatz im Gefolge unter dem Beifall der 160 Ballbesu-cher den Saal und wurde herz-lich begrüßt. Nach kurzen Begrü-ßungsworten des 1. Vorsitzenden Karl-Heinz Ahlt begann der Ball mit einem Walzer zu Ehren des Königs.Anschließend wurde bis in den frühen Morgen bei bester Stim-mung das Tanzbein geschwun-gen. Dem Anlass entsprechend waren die Damen besonders fest-lich gekleidet und sorgten somit

für ein glanzvolles Ballambiente.Viel Spaß hatten auch die Abord-nungen der befreundeten Schüt-zenvereine Altstadt , Moorburg und Scheideholz. So konnten bei-spielsweise die Gästekönigspaare Erich Knust mit Ehefrau Angelika aus Moorburg und Günther Lü-ders mit Ehefrau Renate vom SV Scheideholz begrüßt werden. Mit von der Partie war ebenfalls der Vizekönig Remon Krich und der 1.Vorsitzende Wolfgang Kaptei-na vom Schützenverein Altstadt. Mit großem Beifall wurde auch die amtierende Kreiskönigin Syl-

via Polley bedacht. Eine Tombola mit vielen attraktiven Gewinnen (1. Preis ein LCD-Fernseher) er-freute so manchen Ballbesucher.Der rauschende Königsball fand seinen Ausklang mit einem stim-mungsvollen „Lagerfeuer“ im Saal um 2.00 Uhr morgens. Als das Licht im Saal ausging, blie-ben viele Besucher dennoch im „Landhaus Jägerhof“. Es gab nämlich noch ein Spiegeleier-Essen des Königs im Kaminzim-mer der Gaststätte – das wollten sich zahlreiche Gäste nicht ent-gehen lassen.

Rauschendes FestHausbrucher Königsball stieß auf große Resonanz

Schützenkönig Hartmut Rust und Damenkönigin Jessica John zeigten sich vom Verlauf des Königsballs sehr angetan. Foto: ein

Haben Sie eine Meinungzu aktuellen Themen, die Sie uns

gerne mitteilen möchten:Der Neue Ruf

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SPORT AKTUELL Samstag, 20. November 201010

WM-Ticket fürneuen Trainer■ (nr) HARBURG. Der SV Grün-Weiß Harburg sucht Trainer für seine Fußball-Jugendmann-schaften, insbesondere für seine 1.C-Mädchen. Sämtliche Kos-ten für Weiterbildungsmaßnah-men im Hamburger Fußball-Verband übernimmt der Verein. Der neue Trainer der Mädchen-mannschaft erhält außerdem ein Ticket für ein Viertelfinalspiel der Frauen-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland. Infos gibt es bei Tim Stegmann, Telefon (0176) 83 02 11 91.

Kinderturnen bei Grün-Weiß■ (nr) HARBURG. Grün-Weiß Harburg bietet jeden Donners-tag von 10.00 bis 10.45 Uhr und 10.45 Uhr bis 11.30 Uhr Kin-derturnen in der Gymnastik-halle der neuen Stadtteilschu-le Sinstorfer Weg an. Kinder ab drei Jahren können gemeinsam mit ihren Eltern mitmachen. In-fos gibt es in der Grün-Weiß-Ge-schäftsstelle unter der Telefon-nummer 790 77 79.

Niederlage im Top-Spiel■ (nr) HARBURG. Rückschlag für die Landesliga-Tischtennis-spieler von Grün-Weiß Harburg. Durch ein 3:9 gegen den SC Urania II büßte das Team den ersten Platz in der 1. Landesli-ga ein. Nur Roman Nalichows-ki und Florian Willmann über-zeugten und konnten jeweils ihre Einzel und ihr gemeinsa-mes Doppel gewinnen. Har-burg hofft jetzt auf Rang zwei, der zum Relegationsspiel auf den Hamburg-Liga-Aufstieg be-rechtigt. Ohne Spitzenspielerin Maike Janz blieben die Grün-Weiß-Damen in der Hamburg-Liga bislang sieglos. Mit Janz und der vom SV Friedrichsga-be gekommenen Svenja Otto soll es in der Rückrunde auf-wärts gehen.

Baskets II bleiben Letzter■ (nr) HARBURG. Die Damen der Harburg Baskets II un-terlagen in der Oberliga mit 38:56 gegen den Basketball-Club Quickborn – und liegen als Absteiger auch eine Liga tiefer weiter am Tabellenende. Zur Pause hatten die personell arg dezimierten Baskets noch mit 26:25 geführt. Dann kam der Einbruch. Erfolgreichs-te Harburger Werferin war die ehemalige Regionalliga-Spie-lerin Nicola Telkamp mit 12 Punkten.

Fischbek aufRang fünf■ (nr) FISCHBEK. Die Ham-burg-Liga-Handballerinnen des TV Fischbek haben mit ei-nem 27:18-Erfolg beim Tabel-lenletzten HT 16 den Sprung auf Rang fünf geschafft . Der TVF hat jetzt 8:6 Punkte auf seinem Konto.

Aufgespießt

Infos an [email protected]

TermineFußballLandesliga Hammonia: FC Süde-relbe – Teutonia 05 (So., 21.11., 14.00 Uhr, Opferberg).Landesliga Hansa: FC Türkiye – Hamm United (Sbd., 20.11., 14.00 Uhr, Dratelnstraße).Bezirksliga Süd: Harburger SC - Harburger Türksport (Sbd., 20.11., 14.00 Uhr, Rabenstein), SVS Me-sopotamien – Grün Weiß Harburg (So., 21.11., 10.45 Uhr, Außen-mühle), Dersimspor – Harburger TB (So., 21.11., 14.00 Uhr, Kapel-lenweg), SV Wilhelmsburg – BSV Buxtehude (So., 21.11., 14.00 Uhe, Vogelhüttendeich), TSV Neuland – FTSV Altenwerder (So., 21.11., 14.00 Uhr, Neuländer Höh´), Klub Kosova – Blau-Weiß Ellas (So., 21.11., 14.00 Uhr, Dratelnstraße).Kreisliga 1: Harburger SC II – Vik-toria Harburg (Sbd., 20.11., 11.30 Uhr, Rabenstein), FC Türkiye II – Moorburger TSV (Sbd., 20.11., 12.00 Uhr, Landesgrenze), TSV Neuland II – FTSV Altenwerder (So., 21.11., 11.45 Uhr, Neuländer Höh´), SV Wilhelmsburg II – BSV Buxtehude II (So., 21.11., 12.00 Uhr, Vogelhüttendeich), FC Neu-enfelde – Grün-Weiß Harburg II (So., 21.11., 14.00 Uhr, Arp-Schnit-ger-Stieg), SV Rönneburg – Buch-holz 08 II (So., 21.11., 14.00 Uhr, Wilstorfer Höh´), TuS Finkenwer-der – Vorwärts Ost (So., 21.11.,

14.00 Uhr, Uhlenhoff-Stadion).Kreisliga 4: Rot-Weiß Wilhelms-burg – ASV Hamburg (Sbd., 20.11., 14.00 Uhr, Rotenhäuser Damm), Vatan Gücü – TuS Ham-burg II (Sbd., 20.11., 14.00 Uhr, Slomanstraße), FTSV Lorbeer II – SV Billstedt-Horn (So., 21.11., 13.00 Uhr, Marckmannstraße).Kreisliga Harburg Land: TVV Neu Wulmstorf – TSV Over-Bullen-hausen (So., 21.11., 14.00 Uhr, Bassental).Landesliga Frauen: Moorburger TSV – Holsatia Elmshorn (So., 21.11., 10.45 Uhr, Moorburger Elbdeich), FSV Harburg – FC Ber-gedorf 85 (So., 21.11., 13.00 Uhr, Außenmühle).

HandballHamburg-Liga Männer: TV Fisch-bek – HG Hamburg-Barmbek (Sbd., 20.11., 18.00 Uhr, Sporthal-le Süderelbe).Hamburg-Liga Frauen: TV Fischbek – HG Norderstedt (Sbd., 20.11., 16.15 Uhr, Sporthalle Süderelbe).

Volleyball1. Bundesliga Frauen: VT Aurubis Hamburg – Schweriner SC (Mi., 24.11., 20.00 Uhr, Sporthalle Sü-derelbe).2. Bundesliga Frauen: VT Auru-bis Hamburg II – 1. VC Stralsund (Sbd., 20.11., 15.00 Uhr, Sporthal-le Wandsbek, Rüterstraße).

„Ich war mal fast rundum zu-frieden.“(Der bisweilen als grantig-kri-tisch bekannte Trainer der Wil-helmsburger Verbandsliga-Fuß-ballerinnen, Andreas Pehl. Die letzten Spiele hat sein Team mit 14:1 und 5:0 gewonnen – und liegt jetzt auf dem ersten Tabel-lenplatz).

■ (nr) NEUENFELDE/MOORBURG. Das Team des Schützenvereins Neuenfel-de hat den Süderelbe-Wanderpokal der Firma Ford Tobaben gewonnen. Nach zwei Durchgängen landeten die Neuenfelder Luftgewehr-Jung-schützen mit 1.518 Ringen vor den Schützenvereinen Neugraben (1.503) und Scheideholz (1.293) auf Rang eins. Die erste Runde des seit 2002 laufenden jährlichen Pokalturniers hatte in Neuenfelde stattgefunden. Durchgang zwei folgte jetzt in Moor-burg. Die vier Besten aller Vereine kamen in die Mannschaftswertung.In der Einzel-Konkurrenz hatte am Ende Peter Oesmann aus Neugra-ben hauchdünn mit 383 Ringen die Nase vorn. Sein Neuenfelder Rivale Marc Bronsert brachte es auf Positi-on zwei zwar ebenfalls auf 383 Rin-

Spannung am SchießstandNeuenfelde holt Wanderpokal der Firma Tobaben

Pokalsieger: Hauke Behrendt, Marc Bronsert, Nils Bewernick, Sven Becker, Anna-Sophie Bartel und Jugendleiter Sven Rüter vom Schützenverein Neu-enfelde mit Jugendleiter Timo Schloo aus Moorburg. Foto: ein

■ (nr) NEUGRABEN/WILHELMSBURG. Favoriten schrecken können sie schon – gegen leichte Gegner üben sie noch. Mit 0:2 patzten die Lan-desliga-Kicker des FC Süderelbe beim bisherigen Schlusslicht HEBC.Das Glück, das den Neugrabenern bisweilen hinterher gelaufen war, machte in Eimsbüttel einen gro-ßen Bogen um das FCS-Team. Erst flog Mittelfeld-Lenker Ömer Taskin nach einer Rangelei vom Platz. Zwei Minuten später kassierte Süderelbe das 0:1. Zwischendurch wurde ein Tor nicht anerkannt. In der 60. Mi-nute entschied Eugen Götz mit ei-nem Volltreffer ins eigene Gehäu-se die Partie. „Insgesamt waren wir aber auch schlecht“, gab Manager Matthias Nehls zu. Süder elbe pur-zelte von Platz sechs auf sieben. Oh-ne den gesperrten Taskin geht es am morgigen Sonntag um 15.00 Uhr am Opferberg gegen Teutonia 05.Auf Abstiegsplatz 14 der Hansa-

Taskin sieht RotSüderelbe verliert 0:2 beim Schlusslicht

Ein Spiel Sperre: Süderelbes ÖmerTaskin muss gegen Teutonia 05 pau-sieren.

Aurubis II schaff t Sensation!■ (mk) NEUWIEDENTHAL. VT Aurubis Hamburg II hat die Sensation geschafft und dem Zweitligameister, TSV Bayer 04 Leverkusen, in der Qua-lifikation zum 1/8-Finale im DVV-Pokal die 1. Niederlage beigefügt. Am Ende hatte das Team von Stefan Schubot beim 3:1-Sieg (26:24, 20:25, 26:24 und 25:23) gerade mal einen Ball mehr gewonnen als die Gastgeberinnen (97:96). Nach 110 Spielminuten kannte der Jubel auf Fischbeker Seite keine Grenzen. Das junge Team hatte mit einer tollen Mann-schaftsleistung den amtieren-den Meister und aktuellen Ta-bellenführer in dessen Halle knapp, aber verdient besiegt.

■ (dla) HARBURG/KLEINMALCHOW. Erst überschlug er sich zweimal. Dann knallte er mit dem Gesicht auf den Boden. Das Deutsch-land-Cup-Rennen der Rad-crosser in Kleinmalchow endete für Julian Leh-mann am vergange-nen Samstag im Ret-tungswagen. Diagnose: Schwere Gehirnerschütte-rung. Bis Mittwoch musste der 17-jährige EM-Teilneh-mer von der Har-burger RG im Krankenhaus in Potsdam bleiben.„Wichtig ist jetzt erst-mal, dass er gesund wird“, sagte HRG-Sportwart Frank Plambeck. Dass der Salto über eine Baumwurzel den U 19-Fahrer um seine Spitzenposi-tion im Deutschland-Cup gebracht hat – Nebensache. Eine längere Ru-hepause ist angesagt.„Ich kann mich an nichts mehr erin-nern“, schrieb Lehmann seinen Fans via Homepage vom Krankenbett aus. „Immerhin habe ich mir nichts gebrochen.“ Vater Bernd hatte sei-

nem Sohn in Kleinmalchow zwei Minuten lang entgegen eilen müs-sen, nachdem Julian plötzlich aus der Spitzengruppe abgetaucht war. Der HRG-Fahrer sah aus wie ein Boxer und wurde mit Blaulicht ab-transportiert.Für Lehmann junior war es nach seinem Sturz in St. Wendel be-reits der zweite Crash in der jungen Querfeldein-Saison. Damals muss-

te sein Knie mit vier Stichen genäht werden.Mehr Glück hatte sein U 15-Kol-lege Brandon Schäfer. Er wurde in Kleinmalchow Fünfter und ei-nen Tag später beim Horner-Renn-bahn-Cross Dritter. U 19-Fahrer Fe-lix Rieckmann belegte in Hamburg Rang fünf. „Insgesamt hängen die Trauben in diesem Jahr höher“, sag-te Sport-Chef Plambeck.

Pechvogel in der jungen Querfeldein-Saison: Julian Lehmann erlitt in Kleinmalchow eine schwe-re Gehirnerschütterung. Foto: ein

URG/KLEINMALCHOW.lug er sich zweimal. er mit dem Gesicht

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■ (dla) HARBURG. Jannick Geis-ler wagt den großen Schritt. In der neuen Saison wird der 18-jähri-ge Topfahrer der Harburger RG als Radprofi für das Kontinental-Team Heizomat starten.Der Rennstall aus Motten bei Ful-da präsentierte für die kommende Serie gleich sechs Frischlinge – al-

les Toptalente aus dem deutschen Radsport. Der Fohlenstall mit ei-nem Alterschnitt von 20,2 Jahren wird von den Kapitänen Philipp Ries und Nils Plötner angeführt. Heizomat versteht das Vertrauen in den nationalen Nachwuchs als „Zeichen“ in der eher international und teuer gestrickten Szene.

Geisler, Deutscher Cross-Meister und WM-Teilnehmer, wird neben-bei Mitglied in der Harburger RG bleiben – und bisweilen auch mit seinen alten Kollegen trainieren. Das ermöglicht dem angehenden Abiturienten des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums weiterhin Starts in der U 23.

Geisler wird RadprofiHarburger wechselt zum Team Heizomat

Elstorf verpasstdie Spitze■ (nr) ELSTORF/NEU WULMSTORF. Der TSV Elstorf hat den Sprung an die Tabellenspitze der Fußball-Kreisliga Harburg Land nach ei-nem überraschenden 2:4 beim

FSV Tostedt verpasst. Elstorf konn-te deshalb den 1:4-Patzer von Spit-zenreiter MTV Ashausen-Gehr-den in Hittfeld nicht nutzen. Auch der TVV Neu Wulmstorf verlor sein Heimspiel mit 1:3 gegen den Letzten TSV Holvede-Halvesbostel und fiel auf Rang vier. Das TVV-Tor erzielte Kevin Genske.

ge. Oesmann schoss allerdings zwei-mal mehr die „Zehn“. Die Plätze drei bis fünf belegten Hauke Behrendt (Neuenfelde, 380), Rebecca Brock-möller (Neugraben, 380) und Sven

Becker (Neuenfelde, 380). Die Schüt-zenvereine aus Fischbek, Hausbruch und Moorburg konnten nicht teilneh-men, da ihre Jugendlichen älter als 18 Jahre sind.

Lehmann mit schwerer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus

Salto über eine BaumwurzelSalto über eine Baumwurzel

■ (mk) FISCHBEK. In wenigen Ta-gen hat das lange Warten für die Spielerinnen um Trainer Jean-Pierre Staelens endlich ein En-de. Am 24. November ab 20.00 Uhr startet das Team VT Auru-bis Hamburg mit dem Heimspiel gegen den Schweriner SC in die Frauen-Volleyball-Bundesliga-Sai-son 2010/2011. Staelens hat das Team nach der letzten Saison in Abstimmung mit dem Management und dem neuen Sportlichen Leiter, Helmut von Soosten umgekrempelt. Da-her galt es in den Sommer- und Herbstmonaten aus den individu-ell starken Spielerinnen ein Team zu bilden, das die gesteckten Sai-sonziele erreichen kann. Für jedes Team ist das ein langer Weg und wenn dann auch noch die sport-

liche Auseinandersetzung um Punkte fehlt, wird die Ungeduld umso größer. So hat das Team et-liche Turniere und Freundschafts-spiele bestritten, um sich mit an-deren Teams zu messen. Da aber auch in diesen Teams die Mann-schaftsbildung mehr oder minder ausgeprägt stattfand und zudem auf beiden Seiten Nationalspie-lerinnen fehlten, lag der Erkennt-nisgewinn selten bei 100 Prozent. Auch im extra für die „WM-Pau-se“ geschaffenen Liga-Pokal hat sich VT Aurubis Hamburg auf die Saison vorbereitet und da-bei als erster Gewinner eines Li-ga-Pokal-Turniers und als Sieger der Vorrunde kleine Achtungser-folge erzielt. In der Zwischenrunde reichte es nicht ganz zum Sieg, aber zur Er-

Start in neue SaisonStart in neue SaisonNeues VT Aurubis Hamburg Team triff t auf Schweriner SC

Der neue VT Aurubis-Trainer Jean-Pierre Staelens will mit seinem Team einen der vor-deren Plätze belegen. Foto: mk

kenntnis, dass dieses neueTeam auf dem richtigenWeg ist , um in Kürze ei-nen erfolgreichen Start indie Saison 2010/2011 hin-zulegen.

Staffel bleibt der FC Türkiye. Beim1:2 gegen den neuen SpitzenreiterSC Vier- und Marschlande verkauf-ten sich die Wilhelmsburger zwargut. Was fehlte, waren erneut dieTore – trotz bester Chancen. DerAusgleich von Onur Tüysüz zum 1:1 kurz vor der Pause reichte nicht.

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Wenn der Sommer nicht hält, was er verspricht und der Herbst vor der Tür steht, muss auf lange Abende an der frischen Luft nicht unbedingt verzichtet werden. Ter-rassenüberdachungen bieten so-lide, attraktive und kostengüns-tige Lösungen, um das Umfeld des Eigenheims aufzuwerten. Im-mer mehr Hausbesitzer nutzen die Vorteile der schönen Holzbau-ten, denn sie müssen selbst bei schlechterem Wetter auf ein Gläs-chen Wein im Freien, um sich die frische Luft um die Nase wehen zu lassen – z.B. in einer wärmenden Decke gehüllt – nicht verzichten. Zudem schützen Terrassendächer Gartenmöbel und Bodenfliesen vor Umwelteinflüssen und verrin-gern so den Pflegeaufwand. Wer über die Realisierung einer indi-viduellen Terrassenüberdachung nachdenkt, sollte sich von einem Fachmann beraten lassen. Pro-fis informieren vor Ort und entwi-ckeln perfekt zur Umgebung und zur Architektur passende Lösun-gen. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, denn viele ästhetische und hochwertige De-tails können mühelos umgesetzt werden. Foto: www.carporte.de

Gut geschützt bei jedem Wetter

■ (akz) „Wer in einem ungedämm-ten Altbau lebt, sollte an eine zu-sätzliche Wärmedämmung den-ken – damit es im Winter behaglich ist“, rät Dipl.-Phys. Markus Zwerger, Energieberater von der Sto AG. In gut gedämmten Gebäuden ist das Raumklima auch dann noch ange-nehm, wenn draußen Frost herrscht. Was sind die Voraussetzungen für ein behagliches Wohnklima? Mar-kus Zwerger empfiehlt 19 bis 20 Grad Celsius Lufttemperatur für Wohnräume. „Außerdem sollte die Luft weder zu trocken noch zu feucht sein. Und vor allem – es darf nicht ‚ziehen’ “, sagt der Fachmann.

In Altbauten ist aber gerade Zugluft häufig ein (Winter-)Problem: Die Kälte kriecht durch die Wand und strahlt in den Raum. Also drehen die Bewohner die Heizung hoch. Da-durch wird die Luft zwar warm. Aber weil die warme Luft nach oben steigt und die Wände innen dennoch kühl bleiben, entstehen spürbare Luftbe-wegungen – es „zieht“. Besonders deutlich ist der Effekt am Boden zu spüren. Hier sammelt sich die kalte Luft. Zwerger: „Das geflügelte Wort von der ‚fußkalten Wohnung’ kommt nicht von ungefähr. In der Regel ist eine unzureichende Dämmung da-für verantwortlich“.

Unbehagliches, im schlimms-ten Fall gesundheitsgefährdendes Raumklima lässt sich einfach än-dern. Wer sein Haus dämmt, schafft sich ein behagliches Zuhause. „Der Dämm-Mantel schützt vor der Käl-te – auch die Oberflächen der Wän-de können sich jetzt erwärmen. So verteilt sich die Wärme gleichmäßig im Raum, vom Boden bis zur De-cke. Dem unbehaglichen „Ziehen“ ist die Grundlage entzogen“, erläu-tert Zwerger.

Weniger Energieverbrauch entlastet Geldbeutel und Umwelt Nicht zu vergessen – die ökonomi-schen Argumente. Ein paar hundert Liter Öl oder einige tausend Kubik-meter Gas genügen, um ein Ein-familienhaus ein Jahr lang warm zu halten. Dämmsysteme wie Sto-Therm Classic bewähren sich seit mehr als 40 Jahren an unzähligen Gebäuden. Energieberater Zwer-ger kennt noch einen Tipp: „Der Bund fördert das sogenannte ‚Ener-getische Sanieren’ mit günstigen Krediten und Zuschüssen, weil es auch ökologisch sinnvoll ist und die schädlichen CO2-Emissionen reduziert“.

Wer außen dämmt, hat’sinnen behaglichFassadendämmung sorgt für gutes Raumklima

█ (IWO, 2010 ). Die Effizienzstei-gerung im Gebäudebereich durch energetische Sanierung spielt ei-ne wesentliche Rolle, wenn es da-rum geht, die energie- und kli-mapolitischen Ziele zu erreichen. Das hat auch die Bundesregierung mit dem kürzlich verabschiedeten Energiekonzept verdeutlicht. Al-lein durch den Einsatz effizienter Heiztechnik können bis zu 30 Pro-zent Energie eingespart werden. Auch in norddeutschen Heizungs-kellern schlummern große Ein-sparpotenziale: In Schleswig-Hol-stein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen und Mecklenburg-Vor-pommern sind rund 230.000 Öl-heizkessel und über 330.000 Gas-heizkessel älter als 20 Jahre und damit technisch überholt. Die An-lagen verbrauchen in der Regel zu

viel Energie und sollten deshalb gegen effizientere Heizgeräte aus-getauscht werden. Diesen hohen Modernisierungsbedarf belegt die jüngste Erhebung des Schornstein-fegerhandwerks. Um die Effizienz dieser veralteten Heizanlagen, die vielfach in Ein- und Zweifamilienhäusern stehen, ist es nicht zum Besten bestellt. Die ältesten unter diesen Anla-gen setzen mitunter nur zwei Drit-tel der Energie in nutzbare Wärme um, der Rest verpufft wirkungslos. Außerdem sind viele alte Heizkes-sel zu groß dimensioniert, was den Energieverbrauch zusätzlich in die Höhe treibt. Aktueller Standard in der Heiz-technik ist die Brennwerttechnik. Moderne Öl-Brennwertgeräte bei-spielsweise nutzen die Energie zu

Hoher Sanierungsbedarf im Heizungsbestand560.000 Heizungen in Norddeutschland sind veraltet

Rund 230.000 der in Norddeutsch-land installierten Ölheizkessel sind älter als 20 Jahre und damit tech-nisch überholt. Die Anlagen verbrau-chen in der Regel zu viel Energie und sollten deshalb gegen effi zien-tere Heizgeräte ausgetauscht wer-den. Foto: IWO

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Stichwort „Wohnbehaglichkeit“: Voraussetzung dafür sind im Win-ter warme Wände, damit kein „Zug“ entstehen kann. Dafür muss die Gebäudehülle gut gedämmt sein. Dann bleibt die Wärme im Haus.

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beinahe 100 Prozent. Deshalb ver-brauchen sie im Vergleich zu ei-nem veralteten Heizkessel bis zu 30 Prozent weniger Brennstoff. Bei relativ moderaten Anschaffungs-kosten amortisiert sich ein Brenn-

wertgerät über die Energieeinspa-rung in einem überschaubaren Zeitraum. Deshalb empfehlen Ex-perten die Heizungsmodernisie-rung als den ersten Schritt bei der Haussanierung. Zumal ein Öl-Brennwertgerät auch nach ei-ner Verbesserung der Wärmedäm-mung genauso effizient arbeitet. Es passt sich dem gesunkenen Wärmebedarf automatisch an.Die Anschaffung einer neuen Öl-Brennwertheizung kann ge-genwärtig über ein zinsgünstiges Darlehen der KfW-Förderbank (Programm „Wohnraum Moder-nisieren“) finanziert werden. In der Kombination mit einer So-larthermieanlage ist die Förde-rung im Rahmen des Marktan-reizprogramms (MAP) mit einem Kesseltauschbonus von 400 Eu-ro möglich. Hinzu kommen po-tenzielle Förderprogramme von Ländern und Kommunen. Ei-ne individuelle Fördermittelsu-che gibt es auf www.oelheizung.info/foerderung.

■ (spp) Gerade in kalten, schnee-reichen Wintern ist eine gute Dach-dämmung Gold wert – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn zwischen 10 und 20 Prozent der Energie kann über ein gut gedämmtes Dach eingespart werden. Auch die Umwelt dankt – denn der gerin-gere Energieverbrauch hilft , den CO2-Austoß zu mindern. Doch je-des Gebäude und jedes Dach ist anders. Daher ist ein ausführli-ches Beratungsgespräch mit einem Dachhandwerker ratsam.

Es gibt zwei Dämmmethoden: ● Die Dämmung wird auf den Sparren verlegt: Diese Aufdach-

bzw. Aufsparrendämmung schließt das Dachgebälk vollflächig und wärme-brückenfrei wie ein ein lü-ckenloser Deckel ab.● Die Dämmung liegt zwischen den Sparren: Hier wird das Dämm-material, z. B. Mineralwolle, zwi-schen die Sparren verlegt und nach außen durch eine Unterdeckbahn abgedeckt. Bei der Zwischensparrendämmung wird die Dämmschicht durch die Dachsparren unterbrochen. Dach-sparren haben jedoch eine geringe-re Dämmeigenschaft als der eigent-liche Dämmstoff. Daher empfiehlt sich eine Aufdachdämmung, da hier ein vollflächiger Wärmeschutz ohne Wärmebrücken entsteht und

die größtmögliche Energieeinspa-rung realisiert werden kann. Die energetische Modernisierung des Hauses wird staatlich geför-dert . Welche Fördermöglichkei-ten es gibt, kann der Hausbesitzer bei der Online-Auskunft auf www.braas.de erfahren.

Dachdämmung ist Gold wertBis zu 20 Prozent der Energie einsparen

Mit der Aufsparrendämmung Divo-Dämm von Braas entsteht auf dem Dach ein vollflächiger Wärmeschutz ohne Wärmebrücken: Das senkt den Energieverbrauch um bis zu 20 Pro-zent. Quelle: Braas / akz

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■(gd) NEUGRABEN. Beim Quick Reifendiscount in Neugraben herrscht derzeit der alljährliche Wahnsinn. Die Wechselsaison ist in vollem Gange, doch Frank Wenker und sein Team sind gut gerüstet. Wegen der gesetzlichen Winterreifenpflicht, die der Bun-desrat zum Beschluss in seiner Sitzung im November auf der Agenda stehen hat, rechnet man noch mit einigen Kunden mehr.„Wer kein geeignetes „Schuh-werk“ für sein Auto hat, riskiert neben seiner Sicherheit im Stra-ßenverkehr nun 20 Euro Buß-geld“, erklärt Reifenexperte Wen-ker das Gesetz. „Kommt eine Behinderung im Straßenverkehr dazu, erhöht sich die Strafe auf 40 Euro plus einen Punkt in Flensburg.“ Dabei kann die Ver-meidung dieser Unannehmlich-keiten so einfach sein. Vier einfa-che Marken-Winterreifen kosten rund 200 Euro, als Kompletträ-der inklusive Felgen sind es unge-fähr 300 Euro. Wer sich die läs-tige Schlepperei und das Lagern der Räder in Keller oder Garage sparen möchte, kann das „Reifen-hotel“ in Anspruch nehmen und zahlt dafür noch einmal zwischen 20 und 30 Euro pro Saison.Für Wenigfahrer, die bis zu 15.000 km im Jahr zurückle-gen, reichen so genannte „Ganz-

jahresreifen“, die auch nach der Gesetzesnovelle als Winterreifen anerkannt sind. „Als Winterrei-fen gilt alles, was von der Indust-rie mit entsprechenden Bezeich-nungen und Symbolen versehen wurde“, so Wenker. Er weiß, wie wichtig die richtigen „Schluffen“ für den fahrbaren Untersatz sind: „Die Bremshaftung von Sommer-reifen geht schon bei niedrigen Temperaturen um 20 Prozent zu-rück, bei Schnee sind sie kom-plett überfordert .“ Tests haben ergeben, dass sich der Bremsweg mit Sommerreifen bei winterli-chen Wetterverhältnissen mit 50 km/h von 31 auf 62 Meter ver-doppelt. Im Auto-Bild-Test hatte der schlechteste Winterreifen bei einer Fahrgeschwindigkeit von 40 km/h ganze 10 Meter weniger Bremsweg als ein durchschnitt-licher Sommerreifen. Deshalb kann Frank Wenker nur raten: „Wer im Winter auf den Straßen keine brenzligen Situa tionen erle-ben möchte, muss entweder das Auto stehen lassen oder jetzt die Reifen wechseln.“

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■ (gd) NEUGRABEN. Am 27. Novem-ber ist es soweit, das Eiscafé Veneto gestaltet im SEZ einen Brunch und sorgt mit dem Chor „He Lücht“ & die Sailors dabei für flotte Unterhal-tung. Paco D’Acquarica, der Inhaber des Eiscafés ist ein ausgemachter Fan dieses Chores und sagt begeis-tert: „Dieser Chor ist einfach super.“ Auch Gäste und Besucher finden die Idee, bei Brunch oder Eis zu sit-zen und Shanties beziehungsweise Oldies zu hören, ausgesprochen gut. Es lässt sich wie bei den vergange-nen Auftritten ein großer Zuspruch vermuten. Aus diesem Grunde soll-ten die Musik- und Brunchliebhaber möglichst schnell einen Tisch reser-vieren. Die Sailors werden mit kräf-tigen Stimmen und tollen Songs ab 10.00 Uhr für viel Beifall beim Pub-likum sorgen.„He Lücht“ & die Sailors ist der stets gut gelaunte und für alle Anlässe be-reite Show- und Shanty-Chor aus Harburg. Die 12 Sänger und Mu-siker passen in jede „gute Stube“, wissen aber auch, sich im Festzelt Gehör zu verschaffen. Denn gege-benenfalls reisen sie mit eigener Ge-sangsanlage an, die für ein 400-Per-sonen-Zelt ausreicht. Das Repertoire umfasst rund 130 Titel mit Shan-ties, beispielsweise „Roll the cotton down“ und Seemannsliedern, wie

„Junge, komm bald wieder“. Auch Seasongs, Evergreens (Medleys aus den 20er- und 30er Jahren), Coup-lets und „Oldies“ aus den 50er und 60er Jahren gehören in das Pro-gramm. Der musikalische Vortrag wird zudem abgerundet mit „Ham-burgensien“ und Döntjes auf hoch-deutsch oder platt.Viel Lob und Anerkennung hat der Chor in diesem Jahr bei Auftritten in Hamburg erhalten, unter ande-rem im Studio Hamburg, im Hotel Grand Elysee, im Hafenclub Ham-burg und beim Hafengeburtstag. Auch in der Fernsehsendung „Extra 3“ durften die Sänger und Musiker mit einem satirischen Song zur Elb-philharmonie auftreten.Wer als festes Chormitglied mit-singen und mitspielen möch-te, darf sich gern bei Klaus-Dieter Schöler unter der Rufnummer (040) 792 56 19 anmelden oder kann sich im Internet unter www.heluecht.de informieren.

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■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Stolz blickt Helmut Rudolph, Schullei-ter der Stadtteilschule Süderelbe, auf den ersten Lehrstellenatlas für den Hamburger Süden, der offizi-ell am 26. November beim Weih-nachtsbasar der Stadtteilschule Süderelbe der Öffentlichkeit vor-gestellt wird. Sechs Monate Pro-jekt- und ein Stück Pionierarbeit liegen hinter den Schülern, ihren Lehrern und der Projektleitung. Die Schüler der Stadtteilschule Süderelbe haben viele Betriebe besucht und die Ergebnisse der Recherchen zusammengetragen und dabei auch festgestellt, wie wichtig es ist, gut zuzuhören und genau darauf zu achten, welche Informationen wichtig sind, um anschließend damit weiterarbei-ten zu können. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der vorliegende Lehrstelle-natlas für den Hamburger Süden enthält 69 Berufe – vom Elektro-niker bis zum Informatiker, Fri-seur, diverse Kaufmannberufe, aber auch Feinmechaniker, Ver-käufer, Chemikant, Koch sowie

Studienberufe sind aufgeführt. Insgesamt enthält die Broschüre rund 420 Ausbildungsplätze für das Jahr 2011.Ermöglicht wurde der Lehrstelle-natlas durch den Schulverein der Stadtteilschule Süderelbe, der als Träger dieses Projekt mit Hilfe der Finanzmittel des Europäischen Sozialfonds ESF im Rahmen des ESF-Bundesprogramms STÄR-KEN vor Ort initiiert hat.Damit die Broschüre über vor-handene Ausbildungsplätze al-len Schülern im Stadtteil zugu-te kommt, erhalten nicht nur die Schüler der Stadtteilschule Süde-relbe ein Exemplar, sondern auch umliegende Schulen und Jugend-einrichtungen, wie das Haus der Jugend, das Jugendcafé oder die Öffentliche Bücherhalle.Die Besucher des Weihnachtsba-sars der Stadtteilschule Süderelbe, können sich am 26. November ab 15.00 Uhr einen ersten Eindruck vom druckfrischen Lehrstellenat-las verschaffen, der am Informa-tionsstand des Elternrates auslie-gen wird.

Erster Lehrstellenatlas liegt vorStadtteilschule Süderelbe präsentiert Werk in Kürze

■ (pm) HARBURG. Seit Jahren be-müht sich der Hospizverein „Ham-burger Süden“ gemeinsam mit der Bürgerstiftung „Hospiz Harburg“ im Bezirk ein geeignetes Grundstück für den Bau eines Hospizes zu fin-den. Bisher ohne Erfolg, Zuletzt hat-ten sich im September auch die in der Bezirksversammlung vertrete-nen Fraktionen gemeinsam dieses Themas angenommen, „damit es baldmöglichst realisiert wird.“ Doch daraus wird zunächst nichts. Die Behörde für Soziales, Fami-lie, Gesundheit und Verbraucher-schutz hat jetzt das Engagement im südlichen Raum Hamburgs be-grüßt, doch aus Sicht der Fachbe-hörde „ist jedoch derzeit der Bedarf an Plätzen für die stationäre Ster-bebegleitung in Hospizen in Ham-burg gedeckt.“ Es gebe in Hamburg fünf statio-näre Hospize mit über 73 Plät-zen für Erwachsene sowie 12 Plät-zen für Kinder und Jugendliche, hieß es. Für die palliativmedizi-

nische stationäre Krankenhaus-versorgung stünden derzeit weite-re 44 Betten für Erwachsene und sechs für Kinder bereit. Darüber hinaus stünden noch Einrichtun-gen im Umland wie beispielsweise in Buchholz zur Verfügung. In der Begründung für diese ablehnende Haltung heißt es, dass gemäß der Empfehlung des Deutschen Hos-piz- und PalliativVerbandes und der Deutschen Gesellschaft für Pallia-tivmedizin 50 Palliativ- und Hos-pizbetten auf 1 Million Einwohner eine ausreichende Versorgung dar-stellen. Hamburg hätte nach die-ser Annahme einen Bedarf von 85 Plätzen in Hospizen und Palliativ-stationen. Es stünden aber bereits 117 Plätze zur Verfügung. Darüber hinaus sei davon auszugehen, „dass sich die Versorgung in der Häus-lichkeit durch Palliative Care-Teams im Rahmen der spezialisierten am-bulanten Pflege (SAPV) dämpfend auf die Nachfrage nach stationären Hospizleistungen auswirkt.“

Ein Hospiz für Harburg?Gesundheitsbehörde sagt NeinFachbehörde verweist auf bereits bestehende Plätze

■ (mk) NEU WULMSTORF. Am 12. November wurde die Feuerwehr Neu Wulmstorf durch die Winse-ner Rettungsleitstelle gegen 10.00 Uhr in das Industriegebiet Neu Wulms torf gerufen. Vor Ort hatte sich ein Lkw in der Lessingstraße seinen Tank an einem abgesenk-ten Bordstein aufgerissen und 200 Liter Diesel verteilten sich über die

Straße.Nach der Vollsperrung der kontaminierten Straßen haben die 28 Einsatzkräfte, die mit insgesamt neun Fahrzeugen im Einsatz wa-ren, innerhalb von zwei Stunden den Diesel mithilfe von 1.200 Kilo-gramm Bindemittel von den Stra-ßen und Gehwegen entfernt, um die Gefahr für die Umwelt und den Straßenverkehr abzuwenden.

Diesel ausgelaufen Umwelteinsatz für die FF Neu Wulmstorf

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AnzeigenschlussDonnerstag 17.00 Uhr

■ (gd) HAUSBRUCH. Jedes Jahr fin-det an der Rudolf Steiner Schule Harburg der „Markt auf der Heide-burg“, mittlerweile am Sonn abend des ersten Adventswochenendes, al-so am 27. November in der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr statt. Die Schu-le ist stimmungsvoll geschmückt und in schöner Atmosphäre erwar-tet die Besucher eine bunte Palette von Angeboten. Neben Kunsthand-werk, Holzspielzeug, Stoffen oder Edelsteinen können von Schülern und Eltern deren selbst gefertigte Dinge erworben werden. Viele Akti-vitäten laden Groß und Klein zum Mitmachen ein, wie zum Beispiel das Kerzenziehen oder Moosgärt-lein basteln, es werden Kekse geba-cken und Adventskränze gebunden. Eine Märchenerzählerin nimmt Kin-der und Erwachsene mit ins Mär-chenland und für die ganz Kleinen wird im Kindergarten ein Puppen-spiel vorgeführt.Das leibliche Wohl kommt natür-lich auch nicht zu kurz. So laden unter anderem das italienische Re-

staurant, das Vollwertbuffet in der Schulküche oder auch frische Waf-feln und Punsch ein zum kulinari-schen Genuss.Im Kulturcafé können die Besu-cher bei Kaffee und Kuchen, Mu-sikdarbietungen von Schülerinnen und Schülern und anderen Künst-lern lauschen. Der Markt bietet na-türlich auch Gelegenheit, sich die Schule anzusehen und sich zu in-formieren. Am Informationsstand werden alle Fragen über Unter-richtsangebote, Schulaufbau und so weiter gern beantwortet.Der Erlös des Marktes wird zum einen für schuleigene Zwecke ver-wendet, zum anderen werden damit eine Waldorfschule in Namibia und andere Einrichtungen unterstützt.

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Markt auf der HeideburgKunsthandwerk und Märchenerzählerin

Mit dem Erlös aus dem Verkauf von Kunsthandwerk und selbst gefertig-ten Dingen soll unter anderem auch eine Waldorfschule in Namibia unter-stützt werden Foto: gd

Rudolf Steiner SchuleEhestorfer Heuweg 8221149 HamburgTel.: (040) 797 18 10www.rudolfsteinerschule-harburg.de

■ (gd) harburg. Frauen wissen meist schon recht früh, was sie sich zu Weihnachten wünschen oder ver-schenken wollen. Männer hingegen – so heißt es – haben damit oftmals ein Problem. In dem Schmuckex-perten Nayil Baylan aber finden al-le beim Kauf von Gold- und Sil-berschmuck einen guten Ratgeber. Der Inhaber des „Schmuck Basar“ an der Schwarzenbergstraße ge-nießt seit mehr als drei Jahren das Vertrauen seiner Kunden, und dies nicht allein, weil er beim Verkauf von exklusiven Schmuckstücken stets auf faire Preise achtet. Auch wer sich von seinem Altgold tren-nen möchte, wird von Nayil Baylan seriös und gut beraten. „Es ist rat-sam, sich mehrere Angebote ein-zuholen, denn nicht immer wird geboten, was dem wahren Wert ent-spricht“, so der Geschäftsinhaber. Und so findet mancher Kunde bei ihm schon mal das eine oder an-dere attraktive Schmuckstück auch

aus zweiter Hand.Neben edlen Ringe, Ketten, Ohrste-cker und Trauringen überrascht auch die großartige Kollekti-on wunderschöner Uhren. Noch rechtzeitig vor dem Weihnachts-fest hat Nayil Baylan sein Angebot erweitert. Neben diversen anderen Marken findet die Kundschaft jetzt auch Uhren der Marken Casio und Claude Pascal.Für diejenigen, die einem lieben Menschen aber vielleicht gerade jetzt zu Weihnachten ein ganz in-dividuelles Geschenk auf den Ga-bentisch legen möchten, hält der Schmuckexperte noch einen be-sonderen Service bereit, die Anfer-tigung von Schmuck nach den eige-nen Vorstellungen.

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Ein guter RatgeberMehr Auswahl im Schmuck-Basar

Gerade wenn die Auswahl schwer fällt, finden die Kunden bei Nayil und Menci Baylan hervorragende Beratung. Foto: gd

Schmuck BasarSchwarzenbergstraße 14,21073 HamburgTel.: (040) 39 87 21 27

Am Freitag geht’s zum DOMDie Überraschung kam per Post

(gd) NEUWIEDENTHAL Als Gabi Wente kürzlich ihren Briefkasten leerte,war die Überraschung und Freude groß, denn sie fand darin einen Brief-umschlag mit wertvollem Inhalt – Gutscheine im Wert von rund 200 Eu-ro für einen Besuch auf dem Winter-DOM. Die Friseurin war eine von mehrals 200 Leserinnen und Lesern die sich an der Verlosung des Neuen RUFbeteiligt haben und gehört nun zu den sechs glücklichen Gewinnern. „Wirwerden an einem Freitag zum DOM fahren und wollen gleichzeitig das tol-le Feuerwerk erleben“ verriet die Frau aus Neuwiedenthal und meint mit„Wir“ natürlich ihre ganze Familie. Vermutlich wird sie ihrer Tochter Ca-rina dann noch etwas ganz besonderes spendieren, denn schließlich warsie es, die im Namen der Mutter die richtige Antwort an den Neuen RUFgesendet hat. Foto: gd

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DER NEUE RUF Samstag, 20. November 201016

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„Was fehlt uns im Ort?“Ausschuss empfiehlt Entwicklungskonzept für Neu WulmstorfFortstezung von Seite 1Die Kunden eines Elektrofachmark-tes oder eines Bekleidungsfachge-schäftes würden sicherlich auch in den anderen Geschäften einkaufen. Die Mitarbeiter des Planungsbüros müssten zwei bis drei Jahre vor Ort in Neu Wulmstorf bleiben, um die Umgestaltung fachmännisch zu be-gleiten, so Lüdemann. Im Ortsentwicklungsausschuss herrschte Einvernehmen darüber, dass etwas passieren müsse. Der Ausschuss empfahl, ein Entwick-lungskonzept inklusive Bearbeitung zentraler Versorgungsbereiche in Auftrag zu geben und hierfür 40.000 Euro mit Sperrvermerk in den Haus-halt aufzunehmen. Der Vorsitzende des Neu Wulmstor-fer Gewerbevereins, Erich Körn, be-grüßte die Entscheidung. „Alles, was eine sinnvolle Ergänzung für das

Zentrum von Neu Wulmstorf dar-stellt, ist willkommen. Wir benöti-gen einen Magneten, der die Bürger

in den Ortskern lockt. Ein Fachbe-kleidungsgeschäft für Damen, Her-ren und Kinder ist der richtige An-satz“, erklärt Körn. Zugleich machter aber darauf aufmerksam, dassdie hiesigen Einzelhändler sich stär-ker um die Bedürfnisse der Kundenkümmern. Beispielsweise müsstendie Öffnungszeiten flexibler gestal-tet werden, so Körn. Auch Körnplädiert für eine längere Kooperati-on mit einem Marketing-Büro. Des-sen Handeln sollte nicht nur in derUnterbreitung von Vorschlägen zurAufwertung von Neu Wulmstorf be-stehen, sondern auch in der Über-prüfung der Ideen nach zwei oderdrei Jahren. Politik, Verwaltung undder Gewerbeverein Neu Wulmstorfmüssten an einen Strang ziehen.Beispielhaft sei in diesem Fall Jes-teburg, wo genauso verfahren wer-de, betonte Körn.

■ HARBURG. Das Klima verändert sich, Hochwasser und Starkregener-eignisse nehmen zu. Ob Pakistan oder Brandenburg – regelmäßig er-reichen uns inzwischen Meldungen über Hochwasser- und Flutkata-strophen, überschwemmte Deiche, ganze Landstriche, die unter Wasser stehen. Das weckt auch immer wie-der Erinnerungen an die Flutkata-strophe im Hamburg im Jahr 1962, bei der hunderte von Menschen ihr Leben ließen. Konkrete zukünftige Entwicklungen sind jedoch mit starken Unsicher-heiten verbunden, die eine verläss-liche Voraussage der Klimafolgen erschweren. Dennoch muss sich auch die Metropolregion Hamburg schon heute rüsten und mit zukünf-tigen Klimaveränderungen und de-ren Folgen umgehen. Die Entwick-lung vorbeugender Maßnahmen, um die Lebensqualität der Stadt für ihre Menschen, Tiere und Na-tur in Zukunft zu erhalten, ist dabei ein maßgeblicher Faktor.Dazu gehört nicht nur die An-wendung wirksamer Schutzmaß-nahmen in gefährdeten Gebieten, sondern auch eine nachhaltige Stadt- und Landschaftsplanung sowie ein langfristig ausgewoge-nes Nebeneinander von Arbeiten, Wohnen, Naturschutz und Wirt-schaft sowie Naherholung und Tourismus in der gesamten Met-ropolregion Hamburg. Das Verbundprojekt Klimzug-Nord, in dem die Bundesländer Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, Universitä-ten, Unternehmen und Behörden zusammenarbeiten, entwickelt Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Kli-mawandels in der Metropolregion

Hamburg. Ob spezieller Schutz für Hausfassaden, zweite Deich-linien, Überflutungsflächen oder schwimmende Amphibienhäuser – die Maßnahmen sind vielfältig und vielen Bewohnern bislang gar nicht bekannt. Aus diesem Grund möchte Klimzug-Nord alle Bür-ger der Metropolregion Hamburg an der Entwicklung einer geeig-neten Strategie zum Schutz ge-gen zukünftiges Hochwasser be-teiligen und ihre Einschätzung über die verschiedenen Maßnah-men erfragen.

Deshalb bietet sich die Gelegen-heit, bis zum 3. Dezember Ein-schätzungen, Anregungen und Hinweise in einer Onlinediskus-sion zum Thema Hochwasser ein-zubringen, eigene Projektideen vorzustellen und unterschiedliche Maßnahmen zu bewerten. Darüber hinaus stellen sich verschiedene Experten aus diesem Bereich für einen direkten Austausch zu Ver-fügung, um Fragen direkt zu be-antworten und über die zukünftige Entwicklung zu diskutieren. Die Ergebnisse der Onlinedis-kussion geben wichtige Hinwei-

se dazu, welche Möglichkeiten inder Öffentlichkeit überhaupt be-kannt sind, und andererseits, wel-che Maßnahmen auf Akzeptanzstoßen und in Zukunft mitgetra-gen werden. Die Ergebnisse gehenanschließend in die Handlungs-empfehlungen ein, die Klimzug-Nord für den zukünftigen Schutzder Metropolregion Hamburg ent-wickelt.Bei der Onlinediskussion geht esum die zukünftigen Hochwasser-schutzmaßnahmen in der Metro-polregion Hamburg. Wie wollen

und können wir uns zukünftig ge-gen die Folgen des Klimawandels,erhöhte Sturmfluten, Hochwasserund Starkregenereignisse schüt-zen? Welche Maßnahmen gibt esund welche sind für unsere Regi-on tatsächlich sinnvoll? Wie risi-kobereit sind wir und welche Kos-ten wollen wir tragen? Wie könnendabei verschiedene Interessen –Wohnen, Arbeiten, Wirtschaft, Na-turschutz, Tourismus – unter einenHut gebracht werden?Unter www.hochwasser-nord.dekönnen Sie sich registrieren lassenund an der Diskussion teilnehmen.

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Hochwasser in der Metropolregion! Online-Diskurs: Entwicklung vorbeugender Maßnahmen

■ (mk) NEUENFELDE/FINKENWER-DER. Bereits seit Jahren führen die ASB-Stationen in Süderelbe und Finkenwerder in ihrem Programm das Angebot ehrenamtliche Nach-barschaftshilfe. Grundidee ist, dass Bürger jeder Altersklasse hilfsbe-dürftigen Mitmenschen helfen. Da-bei sollen die Helfer nicht die Ar-beit der Pflegekräfte übernehmen, sondern bei anfallenden Aufgaben im Alltag zur Seite stehen.Beispielhaft dafür ist Ilse Münch, die seit geraumer Zeit Hinrich Ockelmann unter die Arme greift. Die frühere Bankangestellte hilft dem 68-Jährigen einmal wöchent-lich unter anderem beim Schrift-verkehr und bei der Gartenarbeit. Ockelmann, der nicht verheiratet ist und keine Kinder hat, freut sich über die Unterstützung, da er die-se Dinge nicht mehr alleine bewäl-

tigen kann.Münch steht auch anderen Bür-gern zur Verfügung, wenn Hilfe beim Schriftverkehr benötigt wird. Die Rentnerin ist verheiratet, hat keine Kinder und beteiligt sich an der Nachbarschaftshilfe seit 2008 – seitdem es die ASB-Nachbar-schaftshilfe in Finkenwerder gibt. Münch möchte ihre Freizeit ein bis

zweimal in der Woche sinnvoll nut-zen und ist deshalb in der Nachbar-schaftshilfe aktiv.Da das Angebot inzwischen einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt hat, melden sich mittlerweile im-mer mehr Bedürftige. Vor allem in Cranz und Neuenfelde hätten sich zahlreiche Bürger gemeldet, die das Angebot der Nachbarschaftshilfe in Anspruch nehmen möchten, so Inge Versemann und Dörte Holst. Leider herrscht ein Mangel an eh-renamtlichen Nachbarschaftshil-fen vor. Deswegen sucht die ASB-Sozialstation Finkenwerder weitere ehrenamliche Helfer. Schüler, Be-rufstätige oder Rentner sind will-kommen. Wieviel Zeit die Helfer aufwenden möchten, bestimmen sie selbst. Geboten wird ein kosten-loser Einführungskurs, der Hilfe für den Umgang mit älteren Menschen

gibt. Außerdem bietet die Sozialsta-tion regelmäßige Treffen zum Aus-tausch mit anderen Helfern und Infoveranstaltungen zu Themen des Alters an. Nachbarschaftshel-fer sind haftpflicht- und unfallver-sichert, so Versemann. Weitere In-formationen gibt es unter Telefon 743 45 96 oder www.asb- hamburg/senioren.

Helfer gesuchtNachbarschaftshilfe in Neuenfelde und Cranz

Die ehrenamtliche Nachbarschaftshelferin Ilse Münch hilft Hinrich Ockel-mann bei der Erledigung des Schriftverkehrs. Foto: ein

Der Vorsitzende des Neu Wulmstor-fer Gewerbevereins, Erich Körn, be-grüßt die geplante Ausarbeitung ei-nes Entwicklungskonzeptes für Neu Wulmstorf.

CDU-Preisskat■ (mk) NEU WULMSTORF. Am 26. November veranstaltet die CDU Neu Wulmstorf ihren alljährlichen Preisskat in Neu Wulmstorf. Eine gute Gelegen-heit, um mit den Ratsmitglie-dern in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.Stattfinden wird die Veranstal-tung im Schützenhaus Neu Wulmstorf (Wesenberg), der Beginn ist für 19.00 Uhr vor-gesehen. Das Startgeld beträgt 10 Euro und natürlich ist für viele Sach- und Fleischpreise gesorgt. Anmeldungen nimmt gerne Alois Rupprecht, Tele-fon (040) 700 71 59, entgegen.

Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0