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Ihre bürgernahe Stadtteilzeitung D-Angermund · D-Kalkum · D-Wittlaer · D-Kaiserswerth · D-Lohausen · D-Stockum · D-Golzheim · DU-Rahm · DU-Serm · DU-Ungelsheim · DU-Huckingen 29. August 2008 Nr. 16 Jahrgang 21 Auflage 30.000 D iese Aussage stammt vom Bürgermeister Dirk Elbers. Aber auch er hat nur zitiert. Die häufig- sten Geburtstagsgratula- tionen spräche er gegen- über 100jährigen aus. Wenn er denen erzähle, er hätte ei- nem 70jährigen gratuliert, würden die sagen „wat is dat für ne junge Kerl!“ Die glei- che Meinung vertreten aber auch wesentlich Jüngere, die Dieter Ziob kennen. Zu recht, denn Dieter Ziob ist jung und aktiv geblieben und will es auch bleiben. Klipp und klar erklärte er seinen Geburtstagsgästen, dass er weiter aktiv am poli- tischen Leben teilnehmen wird. Nach seiner Pensionie- rung vor 12 Jahren, nach er- folgreicher Tätigkeit in lei- tender Funktion in einem großen deutschen Konzern, hat er sich in verschiedenen Bereichen betätigt und ver- dient gemacht: Als Bezirks- vertreter in der BV 5, als Vorsitzender des Förderver- eins Kaiserpfalz Kaisers- werth e.V. und als Tischbaas beim Heimatverein Düssel- dorfer Jonges. So einfach wie die Einladung zu seiner klei- nen Geburtstagsfeier in sei- nem Garten lautete, so gediegen waren die Gä- ste: Da fehlte weder Olaf Lehne MdL, der 1. Bür- ger dieser Stadt und OB- Kandidat Dirk Elbers mit etlichen Ratsmitglie- dern, noch Bezirksvor- steher Joachim Klucke mit einer Anzahl Be- zirksvertretern. Dazu natürlich Persönlichkei- ten aus Wirtschaft, Brauchtum und Verwal- tung und seine Freunde von den Düsseldorfer Jonges. Die Laudatio auf den Gratulanten von Paul Stieber, CDU Orts- verbandvorsitzender kam in vielen Bildern, anspruchsvollen Zitaten und Vergleichen auf die ausgleichende Persön- lichkeit von Dieter Ziob zu sprechen. „Mit ihm kann man nicht streiten, aber durchaus unter- schiedlicher Meinung sein und diskutieren“. Eine hervorragende Lau- datio, die Dieter Ziob ohne Abstriche verdient hat und die ihm gerecht wird. Man wird von die- sem „jungen Kerl“ noch viel hören und lesen. Nicht erst zum 100. Ge- burtstag, zu dem Dirk Elbers bereits sein Kom- men zugesagt hat. Wat is dat für ne junge Kerl! Dieter und Eva Ziob mit zwei Bürgermeistern: Dirk Elbers, dem amtierenden 1. Bürgermeister der Landeshauptstadt und Oberbürgermeister-Kandidat und Hans Funk, Ex- und Ehren- bürgermeister. Text: H.S.

Wat is dat für ne junge Kerl! · und trinken. Ein Dorffest mit vielen Gästen aus dem Umfeld. Von 11 bis 18 Uhr soll das bunte Treiben auf der Dorfstraße dauern. Vie-le können

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  • Ihre bürgernahe StadtteilzeitungD-Angermund · D-Kalkum · D-Wittlaer · D-Kaiserswerth · D-Lohausen · D-Stockum · D-Golzheim · DU-Rahm · DU-Serm · DU-Ungelsheim · DU-Huckingen

    29. August 2008Nr. 16 Jahrgang 21 Auflage 30.000

    Diese Aussage stammtvom BürgermeisterDirk Elbers. Aber auch erhat nur zitiert. Die häufig-sten Geburtstagsgratula-tionen spräche er gegen-über 100jährigen aus. Wenner denen erzähle, er hätte ei-nem 70jährigen gratuliert,würden die sagen „wat is datfür ne junge Kerl!“ Die glei-che Meinung vertreten aberauch wesentlich Jüngere, dieDieter Ziob kennen. Zurecht, denn Dieter Ziob istjung und aktiv gebliebenund will es auch bleiben.Klipp und klar erklärte erseinen Geburtstagsgästen,dass er weiter aktiv am poli-tischen Leben teilnehmenwird. Nach seiner Pensionie-rung vor 12 Jahren, nach er-folgreicher Tätigkeit in lei-tender Funktion in einemgroßen deutschen Konzern,hat er sich in verschiedenenBereichen betätigt und ver-dient gemacht: Als Bezirks-vertreter in der BV 5, alsVorsitzender des Förderver-eins Kaiserpfalz Kaisers-werth e.V. und als Tischbaasbeim Heimatverein Düssel-dorfer Jonges. So einfach wiedie Einladung zu seiner klei-nen Geburtstagsfeier in sei-nem Garten lautete, sogediegen waren die Gä-ste: Da fehlte weder OlafLehne MdL, der 1. Bür-ger dieser Stadt und OB-Kandidat Dirk Elbersmit etlichen Ratsmitglie-dern, noch Bezirksvor-steher Joachim Kluckemit einer Anzahl Be-zirksvertretern. Dazunatürlich Persönlichkei-ten aus Wirtschaft,Brauchtum und Verwal-tung und seine Freundevon den DüsseldorferJonges. Die Laudatio aufden Gratulanten von

    Paul Stieber, CDU Orts-v e r b a n d v o r s i t z e n d e rkam in vielen Bildern,anspruchsvollen Zitatenund Vergleichen auf dieausgleichende Persön-lichkeit von Dieter Ziob

    zu sprechen. „Mit ihmkann man nicht streiten,aber durchaus unter-schiedlicher Meinungsein und diskutieren“.Eine hervorragende Lau-datio, die Dieter Ziobohne Abstriche verdienthat und die ihm gerechtwird. Man wird von die-sem „jungen Kerl“ nochviel hören und lesen.Nicht erst zum 100. Ge-burtstag, zu dem DirkElbers bereits sein Kom-men zugesagt hat.

    Wat is dat für ne junge Kerl!

    Dieter und Eva Ziob mit zwei Bürgermeistern: Dirk Elbers,dem amtierenden 1. Bürgermeister der Landeshauptstadt undOberbürgermeister-Kandidat und Hans Funk, Ex- und Ehren-bürgermeister.

    Text: H.S.

  • ••• Seite 2 ••• ••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Nach zwei Jahren ist eswieder soweit. Die Ser-mer und ihre Vereine erin-nern mit dem Kappesmarkt

    am Sonntag, 14. Sept. daran,dass ihr Dorf einst ein be-deutender Produktionsstan-dort für Gemüse war, wich-

    tig für die Versorgung derumliegenden Großstädte.Besonders florierte dieserErwerbszweig nach dem 1.Weltkrieg bis in die 70erJahre des vergangenen Jahr-hunderts. Allerdings stehtjetzt auf den alle 2 Jahrestattfindenden Kappes-märkten in Serm nicht mehrder Gemüseverkauf im Vor-dergrund, auch wenn sol-ches von örtlichen Politi-kern angeboten wird. Esgibt ein sehr vielseitigesAngebot und Programm,von Künstlern, den Verei-nen, der Schule, dem Kin-dergarten, den Pfadfin-dern, der örtlichen Büche-rei (Bücher kiloweise), derTanzgarde und vieler Bür-ger nach dem Motto kau-fen, schauen, klönen, essenund trinken. Ein Dorffestmit vielen Gästen aus demUmfeld. Von 11 bis 18 Uhrsoll das bunte Treiben aufder Dorfstraße dauern. Vie-le können es gar nicht er-warten und sind schonfrüher da. Der Erlöskommt der Dorfgemein-schaft und sozialenZwecken zu.

    Kappesmarkt in Serm

    Der Verkauf dieser 52seitigen Broschüre über Serm und seine Geschichte(n) beginnt auf demdiesjährigen Kappesmarkt. Text und Foto: HS

    Raumausstattung Peck

    Angermund hat ein neues

    Geschäft„My home is my castle“

    pflegt der Brite zu sagen unddamit es in den eigenen vierWänden auch richtig heime-lig wird, braucht es minde-stens drei Dinge: guten Ge-schmack, eine reiche Aus-wahl und ein QuentchenGlück. RaumausstattungPeck hilft bei der Erfüllungschöner Wohnwünsche. Seitdem Umzug in das Ladenlo-kal Im großen Winkellocken auf etwa 130 Qua-dratmeter Verkaufs- undAusstellungsfläche nicht nurhübsche Polstermöbel wieSofas, Sessel und Garniturenmit passenden Tischen, dienach Kundenwünschen auf-gearbeitet oder erst angefer-tigt werden. Eine Vielzahlverlockender Dekorations-stoffe, etwa von Fuggerhaus,Ulf Moritz, WZ Exklusive

    Dekostoffe, JAB Anstoetzund Bettwäsche von Chri-stian Fischbacher lädt dasAuge des Betrachters zumTräumen ein. DochRaumausstattung Peck willvor allem eins: Wohnträumein die Tat umsetzen. Dazugehören auch praktischeDinge wie Sonnenschutzan-lagen. Rollos, Plissees,Jalou-setten, Lamellenanlagen, dieauch hervorragend in Büro-oder Praxisräume passen –die Auswahl ist groß, die Be-ratung freundlich und pro-fessionell. Auch ein schönesExtra: vor dem Haus gibt eszwei Parkplätze. Raumausstattung Peck, Imgroßen Winkel 1 (nebenFlorantika), Düsseldorf-Angermund, Telefon 0203-74 19 54, www.raumaus-stattung-peck.de

    Viel mehr Platz und schöneNeuheiten gibt es beiRaumausstattung PeckFoto & Text: GabrieleSchreckenberg

    TFG Typhoons überlegen inder Arena gewonnen

    Eindeutig überlegen spiel-ten die Typhoons vomT h e o d o r - F l i e d n e r -Gymnasium in der kleinenLTU-Kampfarena am 23.August, als sie gegen dieNiederrhein Grizzlies ausRheurdt antraten. Das Be-sondere an den Typhoonsist, dass sie die einzige Foot-ball-Schulmannschaft inDeutschland sind. Von Mo-tivationsmüdigkeit an die-sem Samstag morgen keineSpur, denn mit 42:12 ent-schieden sie das Spiel fürsich. Bester Spieler mit denmeisten Punkten und

    Touchdowns: Robby Zan-tow, gefolgt von Artur Grin-valdt. Etwa 200 Zuschauerfieberten mit, die Verpfle-gung war bestens, ein Teilder Big Band spielte und inder Pause kam die schulei-gene Dance Company zumZug. Ob das Finale am 18.Oktober auch in der kleinenKampfarena ausgetragenwerden wird, steht nochnicht fest, wird aber span-nend. Der NORDBOTEbleibt dran.www.tfg-typhoons.de

    Klare Sache: die TFG Typhoons haben gewonnen.

    Foto & Text: G.S.

    i n f o@no rdbo t e . i n f o

    Am 7 . S e p t e m b e r i s t M ö s c h e s o n nt a g i n An g e r m u n d

    Die goldene Mösch ver-kündet, dass bald inAngermund Schützenfestgefeiert wird. NächstenSonntag, am 7. September,geht es los: um 9 Uhr be-ginnt der Umzug an der St.Agnes Kirche. Dabei seinwerden Hans und Petra Ho-ster, das Königspaar der St.Sebastianus Bruderschaft1511 e.V., der KronprinzDennis Johannes, dieSchülerprinzessin JenniferHosters und der Traditions-könig Horst Ludwig. Ge-meinsam mit den unifor-mierten Gruppen ziehen siehinter der Goldenen Möschüber die Graf-Engelberg-Straße zum Hochschieß-stand auf den Sportplatz.Hier wird Peter Ahlmann,

    der Chef der Bruderschaft,alle Ehrengäste und Gästebegrüßen, CDU-RatsfrauRuth Decker schlägt das er-ste Fass an und dieSchießwettbewerbe begin-nen. Zunächst erproben dieEhrengäste und Gönner derBruderschaft ihr Schießver-mögen, wenn es darum geht,den neuen Gästekönig2008/09 der Bruderschaft zuermitteln. Eine reich be-stückte Tombolas, Erbesn-suppe aus der Gulaschkano-ne, Würstchen vom Grillund leckere Getränke sor-gen neben der musikali-schen Unterhaltung vomSpielmannszug für einenschöne Einstimmung aufdas Schützenfest.

  • ••• Seite 3 •••••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    40 Jahre

    International

    School

    Düsseldorf

    Vor vierzig Jahrenwurde die Interna-t ional S chool Düssel-dorf gegründet . DenB eginn des neuenS chuljahres wol lenal le B etei l igten am 10.S eptember auf derNiederrheinstraße 336feiern. Auch die „4C enters of Excel lence“sol len an diesem Tageingeweiht werden. 10. September, 9-12.30Uhr, ISD, Niederrhein-str. 336, Düsseldorf-Kaiserswerth.

    Telefon:0203-729539

    Casa Massimo neu inKaiserswerth

    Seit ein paar Tagen ist Kai-serswerth um eineleckere Attraktion reicher:Casa Massimo auf der Arn-heimer Str. 50 hat eröffnet.Massimo ist längst bekanntin Kaiserswerth, hat er doch17 Jahre bei seinem BruderOlivero in der PizzeriaRoma mitgearbeitet. DochPizza wird es in der Casa

    Massimo nicht geben, statt-dessen Pasta in vielenleckeren Variationen (etwa20 verschiedene Pasta-Ge-richte, alle unter 10 Euro),Extra-Gerichte für die klei-nen Gäste (4 Euro) undreichlich frischen Fisch mitköstlichen Beilagen (neunVariationen, immer mit Bei-lagen wie Gemüse und Kar-

    toffeln und Brot, alle Fisch-gerichte zwischen 12,50Euro, etwa Kabeljau mitSenfsauce, bis 16,50 Euro fürSeewolffilet in Weißwein-sauce). Natürlich passt dieAtmosphäre in der CasaMassimo zur Karte: Kinderund Familien sind in derhübschen, neuen Trattoriabesonders willkommen,etwa 63 Personen haben be-quem Platz. An blankenHolztischen und in komfor-tablen Bistrostühlen lässt essich gut genießen. GelbeWände und nussbraune Mö-bel samt Theke sorgen füranheimelnde Stimmung, dievom typisch italienischenTemperament charmant ab-gerundet wird. Freundlich-keit und Service werdenGROß GESCHRIEBEN.Leise und langweilig ist eswoanders, bei Casa Massi-mo spürt der Gast das DolceVita – und zwar nicht erst

    beim Dessert. Noch einTipp: ein paar Meter nebendem Restaurant gibt esreichlich Parkplätze auf derArnheimer Straße. Und einwenig Bewegung nach demEssen soll ja gut sein.Neu-Eröffnung von Casa

    Massimo, kein Ruhetag,geöffnet von 12-24 Uhr,warme Küche bis 23 Uhr.Arnheimer Straße 50, Düs-

    seldorf-Kaiserswerth, Tel.0211/59 81 18 02

    Massimo (links), der neue Inhaber von Casa Massimo, undsein Bruder Olivero kurz vor der Eröffnung. Inzwischen stehenalle Stühle bereit. Foto & Text: Gabriele Schreckenberg

  • ••• Seite 4 ••• ••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Bestimmt scheint die Son-ne. Die St. SebastianusBruderschaft 1511 e.V. hatmeist Glück mit dem Wetter,wenn sie sonntags zurgroßen Festparade antreten.Doch zuvor wird am Sams-tag, 13.09., um 16 Uhr dasFest durch Böllerdonnerund das Festgeläute derGlocken von St. Agnes eröff-net. Diesmal werden dieBöller besonders gut zuhören sein, denn die Böller-gruppe feiert 50-jährigesBestehen. Der Biwak vordem Hochschießstand mitErmittlung des Traditions-Königs und Ausschießendes Gruppenpreisvogels mitPlatzkonzert und Live-Mu-sik schließen sich an, bevorum 19.15 Uhr der traditio-nelle Fackelzug durch dieStraßen unserer Stadt zieht.Das Höhenfeuerwerk ander Kellnerei ist ein schönesHighlight, bevor die Oldie-Night um 20.30 Uhr mit„The Sneakers“ beginnt. DerSonntag, 14. 09., beginnt wiestets mit dem Weckruf um 6Uhr. Um 9 Uhr wird dieProzession mit dem Fest-

    gottesdienst am Segensaltarder Kellnerei sein, es folgender musikalische Früh-schoppen und die Prokla-mation des Schülerprinzenund des Traditionskönigs.Die Stadttorwache zieht um14 Uhr auf, die Parade be-ginnt gegen 15.30 Uhr mitdem historischen Festum-zug mit anschließender Pa-rade auf der Rahmer Straße.Um 19.30 Uhr wird derFestball mit der Band „St.Etienne“ für alle Angermun-der und ihre Gäste stattfin-den. Verdiente Schützen-brüder werden ausgezeich-net, die Fahnenschwenkerund die „Rhine Area Pipes &Drums“ treten auf. Montag,den 15.09., wird um 10 Uhrdas Königs- und Kronprin-zenvogelschießen eingeläu-tet, gegen 14 Uhr werden dieneuen Majestäten in derFesthalle vorgestellt und um18 Uhr findet die kleine Pa-rade auf der Rahmer Straßestatt. Der große Krönungs-ball mit der Band „Nachtfal-ter“ ist Höhepunkt und Ab-schluss zugleich.

    „Hebt die Büchse, spanntden Hahn, Hoch lebe St. Se-bastian“, das Motto der Böll-ergruppe der St. SebastianusBruderschaft Angermund1511 e.V., die in diesem Jahrihr 50-jähriges Jubiläum fei-ert, ist Programm. Obwohldas Böllerschießen in An-germund schon vor dem 2.Weltkrieg bekannt war,eröffneten die „Alt-Böller-Männer“ Ludwig Weber, Al-fons Weber sen. und JosefLöhrer Schützenfest-Sams-tag mit den alten Standka-nonen die Festtage. Schon1948 nahm Theo Weber die-se liebe Gewohnheit wiederauf, auch wenn es damalsvon den Alliierten verbotenworden war. Doch die

    Standböller zu laden, warmühsam. Und nachdemTheo Weber auf einer Reisenach Berchtesgarden eineFronleichnamsprozessionbesuchte, wo 600 Böller-männer den Zug mit Böller-schüssen begleiteten, über-nahm Theo Weber die Ideemit den Handpistolen fürdie Angermunder Bruder-schaft. In einer Schmiededie Waffen geschmiedetZu Hause, in der alten Stadt

    und Freyheit Angermund,besorgte er sich eine Ori-ginalpistole. Zwei Kopienwurden in einer kleinenSchmiede in Wittlaer gefer-tigt, der Anfang war ge-macht. Theo Weber gründe-te mit Franz Fettweiß und

    Alfons Weber jun. die Böll-ergruppe. Anfangs spieltensie nur eine kleine Rolle,doch mit der Zeit wurdensie fester Teil der Schützen-gruppe. Schon 1968 beka-men sie Zuwachs von Man-fred Richter, Hans-JoachimSchütz und Otto Raspel.1969 trat Karl-Heinz Ret-tinghausen der Gruppe beiund übernahm sofort denPosten des Hauptmanns.Wenn Schützenfestsamstagum 17 Uhr das Festgeläuteder Glocken von St. Agnesund der Donner der Böllerin Angermund und darüberhinaus ertönen, dann wissenalle, dass das Schützen- undVolksfest offiziell eröffnetist.

    Die St. Sebastianus Bruderschaft Angermund von 1511 e.V.

    wünscht allen Freunden und Gästen ein schönes

    Schützen- und Volksfest

    vom 13. September bis 15. September 2008

    Angermund feiert bald

    Schützenfest

    50 Jahre Böllergruppe Angermund

    Die Böllergruppe bei der sonntäglichen Schützenfestparade in Angermund. Foto: Privat

    Das Königspaar von Angermund, Petra und Hans Hoster

    Hahn im Korb war Kronprinz Dennis Johannes nebenSchülerprinzessin Jennifer Hosters (ganz links) und FranziskaVethers (2.v.l.) und Ehrendame Stefanie Lamers.

  • ••• Seite 5 •••••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Viel Auftrieb, zahlreicheGäste aus Politik, Verei-nen und Verbänden, auchNachbarn und Freundefolgten der Einladung zum40-jährigen Jubiläum derSeniorenstiftung auf derGraf-Engelbert-Straße am17. August. Der St. Agnes-Chor unter Leitung vonHeinz-Jakob Spelmans sangein buntes Potpourri vonklassischen und modernenStückchen, nicht ohne dassGisela Wagner, die Vorsit-

    zende des Chors, ansch-ließend das ehrenamtlicheEngagement der vielen Mit-streiter in der Seniorenstif-tung lobend hervorhob.OberbürgermeisterkandidatDirk Elbers kam in Beglei-tung seiner Frau und ließsich Zeit beim Schwätzchenmit Hermann Macher, derGräfin von Spee und denvielen übrigen Gästen. „DieZukunft der Seniorenstif-tung muss gesichert sein“,betonte er leger vor dem Mi-

    krophon im Garten und da-mit spielte er auf die Finanz-lage an. Gleich anschließendsagte er zu, sich vehementfür die Stiftung im Stadt-haushalt zu engagieren. Jo-sef Klünter, Vorstandsvorsit-zender der Stiftung, stelltefest, dass auch der Himmelsich über das Jubiläum freu-en müsse, denn es bliebwährend der Feierlichkeitentrocken. „Im Jahr 1857 ha-ben Ordensschwestern vomOrden der Armen Dienst-

    mägde schon Gutes an die-sem Ort getan. Damals un-ter Regie von Graf Augustvon Spee mussten sie 908Reichstaler für ihren Unter-halt bezahlen“, resümierte er.„Grund zum Feiern, dass andiesem Ort seit 151 Jahreneine soziale Einrichtungsteht, die dank motivierterMenschen hervorragendeArbeit leistet“, betont Klün-ter.

    Die St. Sebastianus Bruderschaft Angermund von 1511 e.V.

    wünscht allen Freunden und Gästen ein schönes

    Schützen- und Volksfest

    vom 13. September bis 15. September 2008

    Parkfest zum 40jährigen Jubiläum derSeniorenstiftung

    Der St. Agnes Chor brachte der Stiftung ein Ständchen. Hansi und Petra Hoster, das Angermunder Königspaar der St. Sebastianus Bruderschaft

    Vertieft in’s Gespräch waren die Gräfin von Spee und Hermann Macher.

  • ••• Seite 6 ••• ••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Anno 1983, am 11. März,bat Ferdinand Wolff einpaar Spielleute und in dieJahre gekommenen Jung-schützen in die berüchtigteMühlenbar. Hintergrundwar, dass ein paar Schützen-brüder keine passendeGruppe mehr fanden, in dersie mitmarschieren wollten.Kurz und gut: BerndChmarzynski und FerdiWolff gründeten noch andiesem feucht-fröhlichenAbend die Pinguin-Gruppe.Eine dynamische Satzungwurde auf die Beine gestellt,Hauptmann, Kassierer undGruppenführer warenschnell gefunden. Der „Hof-schneider“ Richard Cegla-

    rek passte den Mitgliedernschwarze Fräcke an, Zylin-der gab’s auf Trödelmärktenund neue weiße Hemdenwaren rasch gekauft. Basta!Fertig war die Pinguin-Gruppe, die in diesem Jahrihr 25-jähriges Jubiläum fei-ert und als schmucke For-mation jede Parade der St.Sebastianus BruderschaftAngermund 1511 e.V. ziert.Nicht ohne mit Rosen ge-schmückte Holzgewehre, dieaus den alten „Busch“ - be-ständen stammten und aufdenen schon die erste Grup-pe anno 1983 bei Kiki Rös-kes auf dem Lindungshofeingewiesen wurde. In die-sem Jahr stellten die Pingui-

    ne sogar den Schützenkönig,Hans Hoster. Nachwuchspin-guine gerne gesehenVon dem Vorsatz, nur amSchützenzug teilzunehmen,sind die Pinguine längst ab-gewichen. „Unsere Bestensind inzwischen im Vor-stand und arbeiten viel fürGlaube, Sitte und Heimat“,bestätigt Ping-Ping Klaus-Werner Haefs. NeuerHauptmann ist Bernd Ol-bertz, der Eugen Kaufmannim letzten Jahr nach 25 Jah-ren abgelöst hat. Doch dastraditionelle Exerzierenfindet noch immer in Eu-gen’s Garage statt.Herzlichen Glückwunsch!

    75 Jahre in Angermund

    Wir wünschen allen St. Sebastianern von Angermund

    und den Gästen ein schönesSchützenfest mit viel

    Sonnenschein!

    Die St. Sebastianus Bruderschaft Angermund von 1511 e.V.

    wünscht allen Freunden und Gästen ein schönes

    Schützen- und Volksfest

    vom 13. September bis 15. September 2008

    25 Jahre Angermunder Pinguine

    Schön anzusehen sind die Pinguine allemal. Text & Foto: G.S.

  • ••• Seite 7 •••••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Das nächste Neubau Vor-haben in Angermundauf der Rahmer Straße 24steht an. Für Günter Mahl-mann und Ulrike Kolb-Mahlmann ist dieses Projekteine Art Heimspiel, denn alsgebürtige Angermunderkennen beide die Strukturenvor Ort genau. Dort, wo dieehemalige Erdmann-Villastand, werden vier exklusiveDoppelhaushälften gebaut.„Nach wie vor sind Grund-

    stücke im Stadtnorden undinsbesondere in Angermundsehr begehrt“, weiß UlrikeKolb-Mahlmann aus Erfah-rung. Dabei hat sich dasTeam um Günter Mahl-mann, der seit 1987 als Spe-zialmakler für den Düssel-dorfer Norden eine festeGröße ist, in den vergange-nen zwölf Monaten ein we-nig umorientiert. „Wir ha-ben uns stärker als früherauf Neubauvorhaben kon-

    zentriert“ betont UlrikeKolb-Mahlmann. Das Teamhat sich erst vor wenigenWochen um Kati Krüssels-berg verstärkt, inzwischensind drei Fachleute speziali-siert auf Verkauf und Ver-mietung von exklusiven Ob-jekten, Günter Mahlmannzeichnet nach wie vor ver-antwortlich für Hausverwal-tung. „Wir wachsen mit denAnforderungen, die dieKunden an uns stellen“,meint die charmante Ge-schäftsführerin. „Und wirwachsen schnell, wir habensoviel zu tun wie noch nie“,lächelt sie. Mitglied in derDüsseldorfer Immobilien-börse. Dabei kommt Mahl-mann Immobilien der zen-trale Standort mitten in Kai-serswerth zugute. Und auch,wenn die beiden Inhaberfest mit der Location ver-bunden sind, haben sie nachwie vor ihre Wurzeln in An-germund. „Das darf bitteniemand vergessen“, bekräf-tigt Günter Mahlmann. Seitdem vergangenen Jahr ist

    Mahlmann ImmobilienMitglied in der DüsseldorferImmobilien-Börse. Wer zudiesem ausgesuchten Qua-litätszirkel gehört, bürgt fürSeriosität und Fairness. Bei-des Eigenschaften, die imMaklerbusiness von höch-ster Priorität sind.

    Historischer Handwerkermarkt und Dorffest in Lintorf

    Zum sechsten Mal veran-staltet die Werbegemein-schaft Lintorf in diesem Jahrdas Dorffest mit histori-schem Handwerkermarkt.Nachdem sich der Erfolgdieser Veranstaltung weitüber Ratingen hinaus her-umgesprochen hat, kamenwir nicht umhin die Veran-staltung zu vergrößern, umallen Handwerkern Platz zubieten. So wird in diesemJahr erstmals auch eingroßes Stück der Krummen-weger Straße mit Ständenbestückt sein. Bekannte Ge-sichter, aber auch viele neueAttraktionen werden Sie alsBesucher sehen und bestau-nen können. Ein Barbier, dermit seinem scharfen Rasier-messer die Männer zumSchwitzen bringt, ein Glas-bläser, bei dem man sich un-ter anderem mit Weih-nachtskugeln eindeckenkann oder ein Pfeifenbauerseien hier nur als Beispielegenannt. Auch für die Klei-nen wird es wieder viel zusehen und erleben geben.Ob pädagogische Waldschu-le mit Vorführung von Fal-ken, Kinderküche, in derauch mal die Kleinen dasKochen erklärt bekommenoder historisches Puppen-theater, für jeden Ge-schmack ist etwas dabei.Natürlich ist auch der För-derverein der Manege Lin-torf wieder mit einem tollenBühnenprogramm amDorffest beteiligt. Keine Ko-sten und Mühen wurden ge-scheut, um Topbands, dieunter anderem schon dieAOL-Arena in Hamburgoder die Kölnarena gefüllthaben, zu verpflichten. Sohat man für den Samstag-abend mit Abbacover je-manden auf der Bühne, dergerade aufgrund des Film-starts von Mamma Mia to-paktuell ist. Sonntagabendwird dann der weiße Flügelauf die Bühne gerollt und

    die Band Sahnemixx wirddie Hits von Udo Jürgensnach Lintorf bringen. Natür-lich gibt es auch wieder denökumenischen Gottesdienst,Kindertheater und in diesemJahr erstmals einen Jazzfrüh-schoppen. Auch der ver-kaufsoffene Sonntag findetwieder statt und bietet Ih-nen die Möglichkeit, inschöner Atmosphäre bei denHändlern Ihres Vertrauenseinzukaufen. Ich denke, dasswir wieder einen schönenMix für alle Besucher desDorffestes zusammenge-stellt haben, wobei hiernatürlich noch nicht allesverraten wird, und hoffe,dass der Wettergott mitspieltund wir alle zusammen einschönes Fest feiern können.

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    liebe Nachbarn aus dem Düsseldorfer Norden und dem Duisburger Süden

    Ich bin sicher, dass wir am Ende des Festes wieder sagen können „ Lintorf hat, was viele auswärts suchen“Mit freundlichen Grüßen Marc Vogel 1. Vorsitzender der Werbegemeinschaft Lintorf

    Bild oben: Peter Smolinski-handgemachte historische Bogen

    Bild unten: Fischräucherei „Land Lord“, Herr Schneider

    Korbflechterin Frau Dingels bei der Arbeit

    Mahlmann Immobilien hat neue Projektein Angermund

    Ulrike Kolb-Mahlmann erklärt die Planung des Neubauvor-habens auf der Rahmer Straße 24 in Angermund.

    Sprache für ein ganzes LebenLogopädin Barbara Müller

    neu in RahmDas Heidelberger Eltern-training zur frühenSprachförderung hat diezierliche dunkelhaarige Lo-gopädin gerade absolviert.„In sieben Terminen erfah-ren Eltern bei mir gemein-sam mit anderen optimaleMethoden, wie sie ihr Kindgezielt beim Sprechen ler-nen unterstützen können“,erklärt sie. Wachsamkeitund Aufmerksamkeit sindgefragt, denn schon Zwei-jährige sollten über einenWortschatz von 50 Wörtern

    verfügen. Die gelernte Erzie-herin und Logopädin bietetin ihrer hübschen Praxis inRahm auch noch Stimmthe-rapie, Sprachtherapie fürKinder, Jugendliche und Er-wachsene an. „Auch Er-wachsene, etwa nachSchlaganfällen, werden vonNeurologen an mich über-wiesen, damit sie ihreSprachfähigkeit wieder er-langen“, erklärt die sympa-thische 43-jährige. In einerErstanamnese ermittelt siezunächst die Ursachen für

    die Sprach- und Stimm-störungen. Häufig überwei-sen HNO-Ärzte und Inter-nisten die Patienten an sie.Schritt für Schritt erarbeitetBarbara Müller in sehr indi-viduellen Methoden denWeg zum Sprachvermögen.Sicher ist, dass sich Erwach-sene und Kinder gleicher-maßen wohl fühlen werden,nicht nur, weil das fröhlicheGeschnatter der Grund-schulkinder vom Schulhofgegenüber in die Räumeweht. Und die Atmosphäreneben den zahlreichen bun-ten Spielen, die die Regalefüllen, auch die Sprache an-regt. Barbara Müller, Praxisfür Logopädie, Praxiszeiten:8-18 Uhr und nach Verein-barung, AngermunderStraße 198, Duisburg-Rahm,Tel. 0203/60 88 474.

    Barbara Müller hilft beiStimm- und Sprachstörungen

    .Foto & Text: G. Schreckenberg

  • ••• Seite 8 ••• ••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Mit Spannung hat Kai-serswerth verfolgt, wassich seit November letztenJahres aus der Baustelle beiCafé Schuster an der Nie-derrheinstraße entwickelthat. Schon bei der Eröffnungletzte Woche konnte sichkaum einer mehr vorstellen,dass hier über der Backstubeein Teil des Stammcafés un-

    tergebracht war, der vor al-lem von größeren Gesell-schaften genutzt wurde. Dieneue Kaffeebar ist so ganzanders. Sie rundet das beste-hende gastronomische An-gebot von Café Schuster undKaiserswerth in besondererWeise ab. Herzstück des seit über 80

    Jahren bestehenden Famili-enbetriebes ist und bleibtdas Café am Klemensplatz 5,

    das mit seiner Adresse auchNamensgeber war. "Dasneue K5 ist eine zeitgemäßeErgänzung. Wir möchten,dass die Leute sich hier run-dum wohlfühlen, dass siekommen, um sich zu ent-spannen, bei einem gutenitalienischen Kaffee oder ei-nem Glas Wein." Christian und Gudrun

    Schuster haben alles getan,damit dies gelingt. Zwei Jah-re lang haben sie – nicht sel-ten nachts – immer wiederin dem alten Raum gesessenund über ein neues Konzeptnachgedacht, das sie schließ-lich bis ins Detail selbst ent-wickelt haben. Es ist genaunach ihren Vorstellungenumgesetzt worden: Ein offe-ner Grundriss über zweiEbenen, viel Tageslicht, eine

    lange, einladende Theke imEingangsbereich, ein Kamin,helle Wände, schlichte dun-kle Holzmöbel und Sesselsowie wenige Bilder in kla-ren Farben schaffen einemoderne, warme Atmos-phäre. Jeder ist willkommen und

    wird mit der gewohntenHerzlichkeit verwöhnt. Tee,

    Kaffee, Bionade, oder Wein,dazu ein Brioche oder eineScheibe Sauerteigbrot miteinem der hausgemachtenQuarkaufstriche – die Ent-scheidung fällt schwer. Geöffnet ist das K5 vorerst

    täglich außer montags von9.00 bis 19.00 Uhr. Es ist ge-plant, in Kürze die Öff-nungszeiten in den Abendauszudehnen.

    K5 – die neue Wohlfühlkaffeebar vonCafé Schuster

    Text: S.W.

    Blumen „ohne Ende“ für Frau Schuster

    Ausbau Parkplatz Gutshof erst 2010

    Manches dauert eben et-was länger. Vor allemwenn es einer Planung be-darf und die Stadtkasse bela-stet. Der schon im Entwick-lungskonzept Kaiserswerthaus 2004 vorgesehene Park-platz gegenüber dem Guts-

    hof ist zunächst nur proviso-risch mit 16 Abstellplätzenangelegt worden und wirdstark frequentiert. Jetzt wur-de die endgültige Planungder Bezirksvertretung 5 mitinsgesamt 40 Abstellplätzenvorgestellt. 4 Bäume müssen

    fallen, 6 neue werden ge-pflanzt. € 170 000 sind fürdiese Maßnahme veran-schlagt, sie sind aber erst fürden Haushalt 2010 angemel-det.

    Zweieinhalb Mal soviel Abstellplätze als heute auf dem Provisorium soll der endgültige Park-platz gegenüber dem Gutshof bekommen. Mittel dafür stehen aber erst 2010 zur Verfügung.

    Text und Foto: HS

    Mindestens 500 Jahreschon nutzen die Kai-serswerther St. Sebastianerihren Schützenplatz unter-halb des Mühlenturms. Esist einer der am schönstengelegenen Schützenplätzeweit und breit mit Panora-masicht auf den Rhein vomFestzelt aus. Im Zuge der Er-neuerung des Rheindeichshofften die Schützen aufeine Vergrößerung und eineVerbesserung der Strom-Wasser- und Abwasseran-schlüsse. Das ist aber ausDeichbaumitteln im Zuge

    der Deicherneuerung nichtmöglich, wie Kristian Lützvom Stadtentwässerungsbe-trieb der Bezirksvertretung5 jetzt erläuterte. Möglichsind diese Verbesserungennatürlich, aber als gesonder-tes Projekt mit gesonderterFinanzierung. Der Platzwird von den Deichbau-maßnahmen nicht betrof-fen. Allerdings könnte erwährend der Bauarbeiten imkommenden Jahr beein-trächtigt oder zum Schüt-zenfest nicht nutzbar sein. Für den Deichbau sind

    rund € 4,7 Mio. veran-schlagt, davon knapp € 190000 für die Sanierung des al-ten, ausgedienten, leer ste-henden Pumpenhauses, dasaber unter Denkmalschutzsteht. Der Deichfuß wird

    breiter, die Böschungen fla-cher, der Deich ca. 50 cmhöher und völlig baumlos.Zur Landseite hin wird einzusätzlicher Deichverteidi-gungsweg angelegt.

    Kaiserswerther Schützenplatz

    Ein Schützenplatz wie aus dem Bilderbuch zwischen denkmal-geschütztem Pumpenhaus, Deich, historischem Mühlenturmund Rhein. Aus Deichbaumitteln kann er aber nicht weiteraufgebessert werden.

    Text und Foto: HS

  • ••• Seite 9 •••••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Der 52-jährige plastischeChirurg, Dr. med. HansHendricks, ist neu in der S-Thetic Clinic in Kaisers-werth. Wir sprachen mitdem Fachmann, der den an-erkannten Qualitätszirkelnder plastischen Chirurgiewie dem DGPRÄC (Deut-schen Gesellschaft der Pla-stischen Rekonstruktivenund Ästhetischen Chirur-gen), ehemals dem VDPC(Verein der Deutschen Pla-stischen Chirurgen) unddem VDÄPC (Verein derDeutschen Ästhetisch-Pla-stischen Chirurgen) an-gehört, über sein Fachge-biet.

    Frage Nordbote: Dr. Hen-dricks, was ist Ihr Spezialge-biet?Antwort Hendricks: Die

    weibliche Brust ist meinSpezialgebiet. Insbesonderedie Bruststraffung und -ver-kleinerung, für die ich einebesondere Operationsme-thode entwickelt habe.Frage Nordbote: Können

    Sie die Methode ein wenigbeschreiben und gleich aucherklären, für wen sie geeig-net ist?Antwort Hendricks: Das

    so genannte Bio-Liftingschont bei der OP die Ge-fäße, Nerven und Drü-sengänge. Mit einer einzi-

    gen i-förmigen Narbe kannich auf den T-Schnitt ver-zichten. Diese von mir ent-wickelte Methode soll beider Verkleinerung, Ver-größerung oder Bruststraf-fung so wenig Narben wiemöglich bilden und so scho-nend wie möglich sein.Wem ich diese Methodeempfehle? Nun, ich habe Pa-tientinnen aller Altersstu-fen, die unter einer extremgroßen und hängendenBrust leiden. Wenn derDruck zu groß ist und eineVerkleinerung extreme Er-leichterung bringt, sowohlphysisch als auch psychisch,operiere ich.

    Frage Nordbote: Wie musssich die Patientin den Ab-lauf vor und nach einemplastischen Eingriff bei Ih-nen vorstellen?Antwort Hendricks: Bei

    einem ersten ausführlichenVorgespräch kläre ich diePatientin über alle mögli-chen Risiken auf. Ich versu-che, mir ein genaues Bildvon ihren Erwartungen zumachen und sie in Einklangmit dem, was realistischmachbar ist, zu bringen. Ineinem zweiten Gesprächklären wir, ob sie noch im-mer von dem Eingriff über-zeugt ist. Wir einigen unsdarauf, in welcher Form ich

    den Eingriff vornehme.Beim OP-Termin stehenmir erfahrene Anästhesistenzur Seite. Eine Verkleine-rung samt Straffung dauertetwa drei Stunden. Ich legeder Patientin einen Spezial-verband an, sie bekommt ei-nen schonenden BH. Diemeisten meiner Patientin-nen bleiben zur Überwa-chung eine Nacht in unsererKlinik. Nach etwa drei Wo-chen ziehe ich die Fäden,dann sind die Wundenmeist schon gut verheilt.Frage Nordbote: Ein Wort

    zu den Kosten. Gibt es Ver-ordnungen von den Kran-kenkassen etwa bei schwe-ren Brüsten, die einen Teilder Kosten tragen?Antwort Hendricks: Nein,

    leider eher selten. Die Pati-entin trägt die Kosten in derRegel selbst.Frage Nordbote: Sie sind

    neuer Partner von Dr. Afs-hemi Fatemi. Wer hat wel-ches Spezialgebiet?Antwort Hendricks:

    Zunächst einmal bin ichsehr glücklich über die neueZusammenarbeit. Wir er-gänzen uns gut. Dr. Fatemiist spezialisiert auf Haut-,Gesichts- und Lidstraffun-gen. Mein Spezialgebiet istdie plastische Chirurgie undeben die Bruststraffung.Frage Nordbote: Noch

    eine letzte provozierendeFrage: in Zeiten des Schön-heitswahns, glauben Sienicht, dass die normale Frauauch mit guter Ernährungund Sport die Attraktivitätihrer Brust erhalten kann?Antwort Hendricks: Sport

    und gute Ernährung sindimmer gut. Aber fest steht:die Haut altert, das Gewebeerschlafft und auch dieMuskeln gehorchen den Ge-setzen der Schwerkraft. Einegut operierte Brust sieht im-mer besser aus als eineschwere, hängende. Letztlichentscheidet die Patientin.Nordbote:Dr. Hendricks, vielen Dank

    für das Gespräch!

    S-Thetic Clinic, Dr. med.Hans Hendricks, Facharztfür Plastische und Ästheti-sche Chirurgie, Kaisers-werther Markt 25-27, Düs-s e l d or f - Ka i s er s w er t h , Tel. 0211/436 93 40, [email protected]

    Neuer plastischer Chirurg in Kaiserswerth

    Hilfe bei Fuß-, Knie-,Hüft- und Rückenbe-schwerden, Muskeltraining,Unterstützung beim Abneh-men: Die vielfältigen positi-ven Wirkungen der Schwei-zer Footwear-TechnologieMBT sind in der Praxis er-probt und wissenschaftlichnachgewiesen. TausendeMenschen in aller Welt ha-ben Beschwerden des Bewe-gungsapparats oder derFüße gelindert oder gar völ-lig behoben – Grund dafürist die Erfindung einesSchweizer Diplom-Ingeni-eurs. Karl Müller entdecktezu Beginn der 1990er-Jahre,dass das ostafrikanischeVolk der Masai nicht nurkeine Schuhe, sondern auchkeine Rückenschmerzenkennt – und er entdeckte,dass zwischen dem Fehlendieser beiden zivilisatori-schen Errungenschaften einZusammenhang besteht. Sobegann die Geschichte der„Masai Barefoot Technolo-gy“, kurz MBT. MBT ist phy-siological footwear – alsoFootwear, die auf denganzen Körper positiv wirkt.Diese Wirkung geht von derweltweit patentierten Soh-lenkonstruktion des MBTrund um das Herzstück, denMasai Sensor, aus. Wer MBTFootwear trägt, geht wie bar-fuss auf weichem, natürli-chem, unebenem Unter-grund – wie ein Masai. Da-bei wird die Fuß- und Bein-muskulatur des Trägers an-geregt, bei jedem einzelnenSchritt intuitiv jene kleinenAusg le ichsb e wegungendurchzuführen, für die sievorgesehen ist. Auf dieseWeise wird eine Vielzahl üb-licherweise vernachlässigter

    Muskeln trainiert und leistetdamit ihren wichtigen Bei-trag zur Fitness und Ge-sundheit des gesamten Or-ganismus – mit ebenso weitreichenden wie positivenFolgen: Fuß-, Gelenk- und

    Rückenschmerzen könnenreduziert, der gesamte Be-wegungsapparat gestärktund gestützt, Bein-, Bauch-und Gesäßmuskulatur ge-strafft, der Stoffwechsel an-geregt, Gang und Haltung

    verbessert werden. Zudemkann MBT helfen das Kör-pergewicht zu reduzieren.Durch das Training bislangvernachlässigter Muskel-gruppen werden mehr Kalo-rien verbrannt als mit her-kömmlichen Schuhen. Zwi-schen der Idee der „MasaiBarfuß-Schuhe“ und derMarktreife der „Masai Ba-refoot Technology“ lagenjahrelange Tests, umfangrei-che Forschungs- und Ent-wicklungsarbeit. Dabei istder Grund für die Wirksam-keit von MBT physiologicalfootwear ganz einfach er-klärt: MBT schafft es als er-ste Technologie, dem Men-schen auch auf harten, ebe-nen Böden alle Vorteile desBarfußgehens auf weichem,natürlichem Untergrundzugänglich zu machen. DerKörper kann wieder so ste-hen und so gehen, wie es dieNatur für ihn vorgesehenhat. Eine Vielzahl wissen-schaftlicher Studien weistdie positive Wirkung vonMBT physiological footwearnach. Am Dienstag, den 2.September 2008 ist in derKaiserswerther Löwen-Apo-theke ein MBT Experte zuGast und demonstriert an-hand einer individuellenelektronischen Fußdruck-messung die zahlreichenVorteile der neuen Techno-logy. Die elektronische Fuß-druckmessung ermöglichteine genaue Gegenüberstel-lung der Druckverhältnisseam Fuß – in herkömmlichenSchuhen und in MBT. EinThema bei Indikationen wiez.B. Fersensporn.

    Drückt Sie der Schuh?Hilfe bei Fuß-, Knie-, Hüft- und Rückenbeschwerden, Muskeltraining,

    Unterstützung beim Abnehmen: Die vielfältigen positiven Wirkungender Schweizer Footwear-Technologie MBT sind in der Praxis erprobt

    und wissenschaftlich nachgewiesen.

    Dance-Mixed-Workshop

    Ab 29.8. führt der Kai-serswerther SV in derkleinen Diakonie-Turnhalleam Zeppenheimer Weg ei-nen Dance-Mixed-Workshop in HipHop, Ja-

    zzdance und Modern Dancedurch. An 6 Abenden jeweilsvon 19.30 - 21 Uhr werdenkleine Choreographien ein-studiert. Die Kostenbeteili-gung beträgt 43 EUR (für

    KSV-Mitglieder ist die Teil-nahme kostenfrei). WeitereInfos gibt es unter Tel.0211/403776.

    30 Jahre Heimat- und Kulturkreis Wittlaer

    Am 6. September wird ge-feiert. 30 Jahre Heimat-und Kulturkreis sind einAnlass, das meinen nichtnur die VorstandsmitgliederDr. Herbert Hitzbleck, Eck-hard Dietrich, Susanne Hie-kel, Dr. Dirk Möllmann undUte Zinken. Eine gut be-stückte Ausstellung über die

    letzen 30 Jahre läuft bereitsin der Stadtsparkasse Wittla-er (noch bis 05.09.), der Dia-Vortrag von Hanni Jansenüber „Wittlaer in alten Bil-dern“ steht am 04.09. um 19Uhr im Ev. Gemeindesaalan. Höhepunkt ist das Ju-biläumsfest am 06.09., dasum 11 Uhr auf dem Wittlae-

    rer Hof, Kalkstr. 43, beginnt.Um 12 Uhr ist offizielle Be-grüßung durch Dr. Hitz-bleck, der Kinderchor vonPetra Verhoeven singt um 13Uhr und ab 14 Uhr gibt’sBeiträge von dem Schalmei-encorps mit Robert Campund den Schwatbeekers mitBruno Bauer.

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  • ••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••••• Seite 10 •••

    Arno Mörig heißt derneue König in Lohau-sen. „Aller guten Dinge sindwohl drei“, meint er launigbeim Krönungsball, denndrei Jahre hat er versucht,den Königsvogel herunter-zuholen. Am 18. August hates nach 73 Schüssen endlichgeklappt. Der städtischeVer waltungsangestel l tegehört der Stammkompaniein Lohausen an und außerder Bruderschaft, die er alsliebstes Hobby angibt, fährt

    er noch gern Motorrad. An-gelika Harig ist seine Köni-gin und Lebensgefährtin.Die 42-jährige ist im Einzel-handel tätig und hat vieleHobbies: Joggen, Gymna-stik, Lesen, auf den Spurender Stadtgeschichte wan-deln. Denn Ratsfrau RuthDecker, die zum Gratulierenbeim Krönungsball kam, ludsie gleich ein, sich auf dieSuche nach den Spuren vonJan Wellem zu machen.

    Das neue Königspaar

    Michael Camps heißt er,22 Jahre alt ist er undam 18. August hat er denPrinzenvogel in Lohausenabgeschossen. MichaelCamps absolviert geradeeine Ausbildung zum Büro-Kaufmann und gehörtschon seit 2003 dem Tam-bourcorps der St. Sebastia-nus Bruderschaft Lohausenan. Und auch, wenn er inWittlaer bei seinen Elternwohnt, hat er doch seinenLebensmittelpunkt in Lo-hausen. Nicht zuletzt, weilhier seine Freunde leben.„Die Bruderschaft ist inzwi-schen mein größtes Hobby“,betont der neue Kronprinz,der früher sehr viel Sport ge-trieben hat und das verlet-

    zungsbedingt aufgegebenhat. Doch er engagiert sichneben dem Tambourcorpsauch noch als 2. Pagenvaterfür den Schützennachwuchs.An seiner Seite ist CarolineSpieker. Die 18-jährigekennt die Bruderschaft vonKinderschuhen an, ist dochdie ganze Familie seit jeherhierin engagiert. Sie hat ge-rade das Fachabitur im Sozi-al- und Gesundheitswesenbei der Diakonie Kaisers-werth geschafft und freutsich auf ein schönes Jahr alsKronprinzessin. Eigentlichist Caroline bei den Fahnen-schwenkern und das ist auchneben Reiten und Schießenihr liebstes Hobby.

    Das neueKronprinzenpaar

    Text: HS, Foto: Privat

    25 Jahre Traditionskönigsrunde in Lohausen

    Foto: (R. Schäfer) Die komplette Königsrunde beim Traditionskönigsschießen in Lohausen.

    Foto: (R. Schäfer) Joachim Klucke begrüßt alle Gäste, auchHeinz Bruckschen (links) und Ralph am Brunnen (Mitte).

    Joachim Klucke konnte am26. Juli insgesamt 17 Köni-ge mit ihren Königinnen aufdem Lohauser Schützen-platz bei strahlendem Son-nenschein begrüßen.Schließlich gab es einen gut-en Grund zum Feiern, näm-lich das 25-jährige Bestehender Traditionskönigsrunde,die Joachim Klucke, Bezirks-vorsteher der Bezirksvertre-tung 05, CDU, am 13. Mai1983 in’s Leben gerufen hat-te. Damals war Klucke am-tierender Schützenkönigund hatte die Idee, jedes Jahr14 Tage vor Beginn des Lo-hauser Schützenfests ausden Reihen der ehemaligenSchützenkönige einen neu-en Traditionskönig auszu-schießen. Auch die Ex-Köni-

    ginnen dürfen einen eigensgestifteten Damenpokal aus-schießen. Die Stimmung, sobestätigt Joachim Klucke, istbei diesen Treffen immerausgezeichnet: kein Wunder,das Wetter spielt meistensmit, der Kuchen (seit 25 Jah-ren gebacken von GudrunKlucke) mundet bestens, dieTischdekoration (seit 25Jahren arrangiert von Regi-na Schäfer) gefällt allen.Auch in diesem Jubiläums-jahr lief alles bestens. Der95-jährige Anton Droste warEhrengast der Runde. Nachder Kaffeetafel begann dasSchießen, das Jürgen Fischervon der Stammkompaniefür sich entscheiden konnte.Ein Hufeisen für JoachimKlucke. Ralph und Christi-

    na am Brunnen hatten dieneue Kette gestiftet, die dernoch amtierende Traditi-onskönig Heinz Bruckschenbis zur Krönung am Schü-tenfest-Samstag tragen durf-te. Traditionskönigin wurdeHelga Spieker von den Wild-gänsen. Rosi Bruckschenschenkte Joachim Kluckeein Hufeisen, als Danke-schön für seinen Einsatz umdie Traditionskönigsrunde.Das macht er gern und gut.Peter Förster sorgte für dasleibliche Wohl und grillteKöstlichkeiten, an denensich alle bis spätabends la-ben konnten. Insgesamt einegemütliche Runde, die sicherauch im 26. Jahr weitergehenwird.

    Text: G. Schreckenberg

    Manchmal geht es in Re-daktionen hoch her. Somüssen wir unsere Leser umNachsicht bitten, denn unse-rer Redakteurin GabrieleSchreckenberg ist in demArtikel über die Traditions-königsrunde in Nordbote 15am 15. August ein bedauerli-cher Fehler unterlaufen. Siehat irrtümlich den ein Jahralten Text an die Redaktionweitergeschickt, in dem Elis-abeth Richarz noch als Tra-

    ditionskönigin benannt war.Frau Richarz ist vor einigenMonaten verstorben. DerNORDBOTE hat sich bei Jo-sef Richarz offiziell ent-schuldigt. In dieser Ausgabehaben wir den richtigen Textabgedruckt.Wir danken für Ihr Ver-

    ständnis und gratulieren derTraditionskönigsrunde zum25-jährigen Bestehen!! GS

    Anmerkung der Redaktion:

    40 Jahre frische FischeSeit fast 40 Jahren ist Gio-vanni Sansone sehr erfol-greich als Gastronom inDüsseldorf. Zuerst führte erein Restaurant an derSchlossstrasse in Derendorf(unser historisches Foto),seit 14 Jahren verwöhnt erseine Gäste in Kaiserswerthmit mediterraner, italieni-scher und sizilianischerKüche. Nicht nur in seinemUmfeld im DüsseldorferNorden sondern auch bei

    VIP`s aus Politik, Wirtschaftund Sport ist seine hervorra-gende Küche in dem äußer-lich eher unscheinbaren Re-staurant an der Nieder-rheinstr. 333 sehr beliebt.Grundsätzlich kommen nurfrische Zutaten in seineKüche, natürlich nicht nurfrische Fische, sondern alles,was mediterrane Küche zubieten hat, zum BeispielKalbsleber und –nieren, ar-gentinische Steaks, Saltim-

    bocca romana oder Mee-resfrüchtesalat, um nureinige wenige seiner Spe-zialitäten zu nennen. DasPreisniveau ist auch fürdiejenigen akzeptabel, fürdie auch die Spalte € aufder Speisekarte Bedeu-tung hat. Mittags ist täg-lich von 12 bis 15 Uhrgeöffnet, abends (18 bis24 Uhr) ist reger Betriebin dem familiär geführtenRestaurant. Die Getränke-

    karte mit ausgezeichnetenitalienischen und sizilia-nischen Weinen kann eingutes Essen noch ver-edeln. Aber auch auffrisch gezapfte Bierebraucht man nicht ver-zichten. Familienfeiernwerden in dem eher inti-men Restaurant mit sehransprechendem Ambienteoder auf der Terrasse zueinem unvergesslichenEreignis. Auch hervorra-

    gendes Catering und Par-ty-Service wird geboten.Viele Fotos, Widmungenund Grüße von zufriede-nen Gästen belegen, dasshier nicht nur gegessen,sondern gelebt wird. Viel-leicht für den einen oderanderen noch ein Ge-heimtipp? Tel.0211 / 40 80469, www.sansone-tratto-ria.de, e-mail:[email protected] .

    Das Team Sansone, nach wie vor mit frischen Fischen, auf der Niederrheinstr. 333 in Kaisers-werth (gegenüber ISD)

    Giovanni Sansone (links) und sein Team vor knapp 40 Jahrenvor seinem Restaurant in Derendorf.

    Gelungener Auftakt im LSV-Frauenfußball

    Am 24. August startetedie Frauen-LandesligaGruppe III in die neue Sai-son. Die junge Mannschaftum Trainer Joachim Wallhatte auf der Platzanlage desLohausener Sport-Vereinsdas Team des Verbandsliga-Absteigers ASC RatingenWest zu Gast. Diese ersteStandortbestimmung konn-ten die Mädels vom LSVnach einer intensiven Partie

    letzendlich mit 5:1 Toren fürsich entscheiden. Torschüt-zen für Lohausen waren Sa-rah Ströter, Alannah Lubk,Sina Hübner und JasminSchlonsok (2). Nach demknapp verpaßten Aufstieg(Zweiter der Landesliga07/08) konnten die Spiele-rinnen an die guten Leistun-gen der Vorsaison nahtlosanknüpfen und nähren dieHoffnung, dass es in der

    nächsten Spielzeit Ver-bandsliga-Fußball in Lohau-sen zu sehen gibt! Auch dievöllig neu formierte 2. Frau-enmannschaft des LSVkonnte in ihrem Auswärts-spiel gegen FC Britannia 08Solingen einen ungefährde-ten 4:1 – Sieg einfahren. Wirdürfen gespannt sein, wiesich das Team weiter in derKreisliga Gruppe I präsen-tieren wird.

    Ulrich Spaethe

    Ganz schön heiß war es nicht nur dem neuen Königspaar imZelt auf dem Lohauser Schützenplatz. Doch tapfer lächelndhielten die beiden prima durch.

    Ein hübsches Paar geben Caroline Spieker und Michael Campsbeim Krönungsball am 19. August in Lohausen ab.

  • ••• Seite 11 •••••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Das diesjährige Suitber-tusfest, das Patronats-fest der kath. Kichengemein-de, wird am 7. Sept. gefeiert.Es beginnt mit dem Fest-hochamt um 11 Uhr in derBasilika, anschließend trifftsich die Gemeinde bei Ein-topf und Altbier auf demStiftsplatz. Um 15 Uhr gibtes Führungen durch die Ba-silika (F. J. Vogel) und dasSpee-Archiv ist geöffnet (H.Müskens). Nach dem Suit-bertusvesper um 19 Uhr fin-det die traditionelle Schrein-

    und Lichterprossion durchKaiserswerth statt. Eine be-eindruckende Demonstrati-on der Verehrung des rhei-nischen Apostels! Dem Suit-bertusfest voraus geht dasTriduum: Am 2. Sept. 19.30Uhr Vortrag (ev. Pfarrer J.Marquardt) und Gespräch(Leitung kath. Pfarrer H. J.Schmitz) zum Thema „Wo-hin zielen die Kirchenrefor-mer?“ Am 3. Sept. 19.30 Uhrmusikalisch begleitete Le-sung „Eine italienische Rei-se“ mit anschließender „of-

    fener Begegnung zum Feier-abend“ im Garten des Ma-rienstifts. Am 4. Sept. wer-den nach der Festmesse um19.30 Uhr Vorüberlegungenzum 1300sten Jubiläumstagdes Todes von St. Suitbertusangestellt und die neue Bro-schüre „Der heilige Suitber-tus und die Tradition seinerVerehrung in Kaiserswerth“vorgestellt (€ 3,--). Erstmalssoll das alle 25 Jahre gefeier-te Jubiläum auf das richtigeTodesjahr 713 zurückge-hend gefeiert werden. Bisher

    wurde aus Tradition immerauf 717 zurückgerechnet,obwohl das richtige Todes-jahr 713 seit mindestens 250Jahren bekannt ist. Alle Ter-mine beziehen sich auf dieBasilika, soweit nicht ein an-derer Ort erwähnt ist. DieEv. Gemeinde der Stadtkir-che feiert am 30. und 31.Aug. ihr diesjähriges Ge-meindefest in und um ihreKirche und ihr Gemeinde-haus an der Fliednerstr. Essteht im Zeichen der ArcheNoahs unter dem Motto„Ein Kasten, in dem alleslebt“. Am Sa. 30. Aug. um 15Uhr geht es los mit Bühnen-programm, „Cafe Fliedner“öffnet um 16 Uhr, ab 18 Uhrwird gegrillt. Hier trifft manBekannte und lernt Unbe-kannte kennen! Im Gemein-debrief heißt es: „Die ev. Kir-chengemeinde ist ein offe-ner Garten, in den JesusChristus alle Menschen zurMuße und Mitarbeit (odereher in umgekehrter Rei-henfolge!) einlädt“. Am So.31. Aug. ist um 11 Uhr einOpen-Air-Gottesdienst.Auch hier kann man bei ei-ner Suppe anschließendnoch zusammenbleiben.

    Ayurvedische PraxisAngela Jung

    neu in Stockum

    Der Buddha im Entréestrahlt Gelassenheit aus.Und ist in der neuen Ayur-vedischen Praxis von AngelaJung gut aufgehoben. Dasrestliche Interieur tut ein

    Übriges, schon nach demBetreten tief durchzuatmenund innezuhalten. Die Liai-son von West und Ost istAngela Jung, klinischerAyurveda-Therapeutin, gutgelungen. Sie bietet eineVielzahl von ayurvedischenBehandlungen an, alle mitdem Ziel, das Wissen vomlangen und gesunden Leben,der 5.000 Jahre alten indi-schen Heilkunst, an dieMenschen weiterzugeben.So steht die Anamnese-Kon-sultation mit Konstitutions-

    bestimmung undErnährungsberatung nebenden Ganzkörper-Massagen,den Gewebe aktivierendenÖlgussmassagen, Rückenbe-handlungen, therapeuti-

    schen Spezialbehandlungen,Fußmassagen auf ihrer An-gebotsskala. Doch es gibtnoch mehr Spannendes inder neuen Praxis: Ayurvedafür den Mann als „ReineMännersache“, die geradegestressten Managern Ruheund tiefe Entspannung ver-mitteln soll und Ayurvedavor, während und nach derSchwangerschaft. Eröff-nung ist am 6. SeptemberAngela Jung freut sich sehr

    auf die Eröffnung am 6. Sep-tember ab 11 Uhr. Dass sie

    ihren Beruf liebt, sieht manan ihren strahlenden Augen,wenn sie davon erzählt. „Esgibt nichts Schöneres, alsden Menschen da abzuho-len, wo er steht, ihm mit ei-ner gezielten Behandlungauf den Weg zu helfen undschließlich in leuchtendeAugen zu blicken“, sagt sie.Am bekanntesten ist wohlder Stirn-Ölguss, bei demwarmes Sesamöl über dieStirn gegossen wird, derklassischen Behandlung ge-gen geistige Überlastungund dunkle Stimmungstiefs.Doch Angela Jung plantnoch mehr in ihrer Praxis:Ernährungsseminare nachayurvedischem Vorbild,Yoga, die Heilpflanzen-Kos-metiklinie Pharmos hat siebereits. Zwölf Jahre Erfah-rung bringt sie mit von einerAyurveda-Farm in Spanien,die sie leitete. Der Liebe we-gen ist sie zurück in Düssel-dorf. Ein guter Grund.+Zur Eröffnung am 6. Sep-

    tember ab 11 Uhr gibt es 20Prozent Nachlass auf alleBehandlungen. Und einePreisfrage, wer sie löst, kanneine Ganzkörper-Ölsal-bungsmassage Abhyanga imWert von 85 Euro gewinnen.Die Frage lautet: Was prakti-ziert Angela Jung inStockum?

    Kirchenfeste in Kaiserswerth

    Schreinprozession zum 1200jährigen Todestag von St. Suitbertus. Allerdings nicht 1913 wie es exakt gewesen wäre, auch nicht1917 aus Tradition, sondern wegen des 1. Weltkrieges erst danach, im Jahre 1920. Vorüberlegungen für ein erstmals auf dasrichtige Todesjahr zurückgehendes Jubiläum in 2013 beginnen bereits zum diesjährigen Suitbertusfest.

    Funde aus der SteinzeitJedes Jahr am 2. Sonntagim September ist „Tag desoffenen Denkmals“, diesesJahr am 14. Sept. unter demMotto „Vergangenheit auf-gedeckt – Archäologie undBauforschung“. Wenn mansich auch mehr Beteiligungvon den Eigentümern derDenkmäler wünschen wür-de, auf der Liste der „Deut-schen Stiftung Denkmal-schutz“ über offene Denk-mäler im Düsseldorfer Nor-den am 14. Sept. stehen docheinige Objekte, insbesondereKirchen. Das historischeWasserwerk in Wittlaer-

    Bockum (Wasserwerksweg60) ist von 10-18 Uhr geöff-net und es gibt ein buntesBeiprogramm. Die Kapelleim Lantz`schen Park kannvon 12.30 bis 16 Uhr besich-tigt werden. Besonders auf-merksam machen wollenwir auf die Kalkumer KircheSt. Lambertus. Sie kannnicht nur von 10.30 bis 16Uhr besichtigt werden wieandere Kirchen, sondern(nur am 14. Sept.) zeigt dortder Archäologe Thomas vanLohuizen mit Unterstützungdurch Rita Becker archäolo-gische Funde aus dem Kal-

    kumer Umfeld vom Endeder älteren Steinzeit, aus derjüngeren Steinzeit und ausder römischen Kaiserzeit biszur ersten urkundlichen Er-wähnung von Kalkum (892n. Chr.). Eine einmalige Ge-legenheit, diese archäologi-schen Schätze aus der Kal-kumer Frühzeit zu bewun-dern. Im demnächst erschei-nenden Band 2 der Reihe„Kalkum - Historische Rei-he“ (Herausgeber ist derKalkumer Kulturkreis) wirdes einen Aufsatz über dieseFunde geben.

    Die Kalkumer Geschichte geht weiter zurück als die romanische Kirche aus dem 12./13. Jahr-hundert und die erste urkundliche Erwähnung 892. Eine kleine Ausstellung in der Kirche am14. Sept. wird dies belegen.

    Text und Foto: HS

    Die beiden scheinen sich prächtigzu verstehen: Angela Jung und derBuddha in ihrer neuen Praxis.

  • ••• Seite 12 ••• ••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Mein Name ist MariusHohl und diesen Na-men werden sie hier hof-fentlich noch öfter lesen,denn ich bin neuer Mitar-beiter für den Nordboten.Mein Bezug zum NordenDüsseldorfs ist groß, dennich bin in der Diakonie inKaiserswerth geboren undlebe heute in Wittlaer. DesWeiteren spiele ich beimTV Kalkum/Wittlaer Fuß-ball und besuche im Mo-ment die 11. Klasse desT h e o d o r - F l i e d n e r -Gymnasiums, somit wäreein Leben außerhalb Düssel-dorfs für mich schwer denk-bar. Ich habe mich beimNordboten beworben, da ichspäter gerne einmal im Be-rufsfeld des Journalistentätig wäre, und heute schonweitere Erfahrung zu sam-meln versuche. Ein weitererGrund für meine Bewer-bung ist, dass ich mich als

    Einwohner Wittlaers natür-lich auch für „meinen“Stadtteil interessiere undgerne darüber berichte, wasim Norden Düsseldorfs pas-siert. Da ich sehr sportinter-essiert bin, werde ich natür-lich auch über das Sportge-schehen berichten und im-mer wieder versuchen, gera-de jüngere Themen anzu-sprechen. Ich hoffe, meineBeiträge im Nordboten wer-den ihnen gefallen.Marius Hohl.

    Neu beim Nordboten:

    Ein Mitarbeiter fürunsere jungen Leser

    Ob es am schönen Wetterlag oder an der gutenVerpflegung lässt sichschwer sagen, aber die Anla-ge des TUS Gellep in Krefeldwar am Samstagnachmittagbestens besucht. Hier fandvon 14:30 Uhr bis in diefrühen Abendstunden hin-ein das B-Jugendturnierstatt, an dem neben demTUS Gellep selbst auch derTUS Grevenbroich, der VFRNeuss und der TV Kal-kum/Wittlaer ihre Spielkün-ste unter Beweis stellten. Fürden Vertreter aus dem Düs-seldorfer Norden beganndas Turnier allerdings miteinem schweren Spiel gegendie Mannschaft aus Greven-broich, die in ihrem Bezirkeine Klasse höher als dieKalkumer spielen. Zwardurften die Düsseldorfernach einem Elfmeter sogarauf die Führung hoffen, ver-

    loren aber am Ende der nur30 Minuten Spieldauer mit0:2. Aber schon nach einerkurzen Pause konnte sichdie Mannschaft von UdoGöntgen gegen die ver-meintlich schwächerenNeusser von der Niederlageerholen. Das äußerst knappeSpiel stand bis zum Schlussauf der Kippe und beideMannschaften hatten guteGelegenheiten das Siegtorzu erzielen, am Ende blieb esbeim torlosen Unentschie-den. In der letzten Partie ge-gen den Gastgeber aus Kre-feld geriet der TVKWschnell in Rückstand,kämpfte sich jedoch wiederheran und glich zehn Minu-ten vor Schluss aus. Auchdieses Spiel war an Span-nung kaum zu überbieten,aber kurz vor Ende der Be-gegnung schoss Florian Pe-ters aus der zweiten Reihe

    unhaltbar in das untere Eck.Somit war der Sieg besiegeltund der TV Kalkum/Wittla-er am Ende sogar auf demzweiten Platz der Gesamtta-belle. Die Jugendarbeit beimTurnverein scheint auf demrichtigen Weg zu sein, wasauch das Projekt „MissionOlympics“ beweist, bei demdie Kalkumer die Stadt Düs-seldorf vertreten. Hierbeitrat der Verein gegen andereStädte an, um die „Initiativedes Monats“ zu küren undwurde unter anderem mitdem Konzept des Kinder-gartenfußballturniers vorHeidelberg Vierter. Gewin-ner der Aktion wurde die„Gemeinschaft ohne Gren-zen“ aus Krefeld. Damit ver-passten die Düsseldorfer nurzweimal knapp einen Ge-samterfolg, konnten abertrotzdem zufrieden sein,denn dabei sein ist alles.

    Zwei Erfolge innerhalb einerWoche

    Top-Forming, das bun-desweite Abnehmpro-gramm von Dr. Ambrosiuswird seit mehr als zwei Jah-ren im XXL-Fitnesscentermit großem Erfolg angebo-ten.Wer kennt das nicht, Crash

    Diäten bringen auf Dauerkeinen Erfolg. Im Gegenteil,wer eine Diät nach der ande-ren macht, schafft sogar eineBasis, um weiter zuzuneh-men. Diäten versorgen denKörper unzureichend mitNährstoffen und Energie.Um einer Hungersituationauszuweichen, fährt der Or-

    ganismus vorsichtshalberauf Sparflamme. Das Ab-nehmen wird schwieriger,obwohl immer weniger ge-gessen wird. Kommt jetztnoch mangelnde Bewegunghinzu, verschärft sich die

    Situation.„Wer abnehmen will, muss

    essen – und zwar das Richti-ge!“ In der Ernährungsbera-tung übt Dipl.–Oecotropho-login Julia Dehn in einem10-Wochen-Programm mitden Teilnehmern ein gesun-des Essverhalten. Dabeimuss klar werden: „Abneh-men beginnt im Kopf!“ Istder Schalter einmal umge-legt, klappt es auch mit demAbnehmen. In jeder Stundewerden zudem wissenswerteInformationen rund um dieErnährung vermittelt.Das zweite wichtige Kern-

    stück übernimmt das XXL-Fitnesscenter. Alle Teilneh-mer erhalten zu Beginn eineindividuelle Gesundheits-analyse. Das hierzu ange-

    botene Vitaltraining soll denStoffwechsel ankurbeln unddas Wohlbefinden steigern.Dies findet dann unter Auf-sicht von qualifiziertenKursleitern statt. Die bun-desweite Auswertung vonTop-Forming zeigt, dass Be-wegung und Ernährungnicht nur das Abnehmenpositiv beeinflussen, son-dern auch gesundheitlicheProbleme deutlich reduziert.Vor Beginn des Kursesmachten die meisten Teil-nehmer niemals oder nur 1xpro Woche Sport. Von die-sen Teilnehmern entdeckten64 % ihre Freude an diesemHobby und steigerten ihrekörperliche Aktivität nachdem Kurs auf 2-4 x pro Wo-che. Mit einem beachtlichenResultat: Viele gaben an,wieder selbstbewusster undleistungsfähiger zu sein.Der durchschnittliche Ge-

    wichtsverlust lag bei ca. 8 kgin einem Zeitraum von 10Wochen. Auch die Körper-zusammensetzung hat sichbei allen Teilnehmern posi-tiv verändert.Eine Kostenbeteiligung

    durch die Krankenkasse istindividuell möglich.Mehr über Top-Forming

    erfahren Sie beim nächstenunverbindlichen Info-Abend amDonnerstag 04.09.2008

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    Top-Forming im XXL

    „Das duale Abnehmprogramm“

    30. Dressur- und Springturnier des Reit- und Fahrvereins Lohausen e.V.

    500 Reiter auf über 600 Pferden am StartMit 2 Jahren war AmyBüth vom Reit- undFahrverein Lohausen e.V.die jüngste Teilnehmerinbeim 30. Dressur- undSpringturnier, das ihr Ver-ein am vergangenen Wo-

    chenende ausgerichtet hat.Ihr Schimmel Very Best 4war dabei nicht das kleinstePferd. Amy startete in derFührzügelklasse mit 8 weite-ren Nachwuchsreiterinnenund -reitern. Überhaupt war

    die Jugend stark vertreten.Auf dem Programm standenzahlreiche Einfache Reiter-wettbewerbe sowie Dressur-und Springreiterwettbewer-be, die allein den jungenReiterinnen und Reiternvorbehalten waren. Diesekamen, wie auch die übrigender rund 500 Teilnehmeraus dem gesamten Rhein-land. Zum Jubiläumsturniergab es am Sonntag Morgeneine Musik-Kür der bestenDressurreiter und als Ab-schluss des gesamten Tur-niers ein Springen der Be-

    sten. Als erfolgreichster Rei-ter des 30. Dressur- undSpringturniers wurde RobinKronenberg vom Reiterver-ein Uedesheim-Stüttgen mitdem Sonderehrenpreis des 1.Bürgermeisters Dirk Elbersausgezeichnet. Mit drei ver-schiedenen Pferden ging erinsgesamt achtmal an denStart, immer wurde er unterden ersten Drei platziert.Als bester Springreiter er-hielt er außerdem den Son-derehrenpreis der Air Berlin,ebenso wie Thomas Rivevom Neuss-Grefrather Reit-

    club für die besten Dressur-leistungen. Die Veranstalterblicken auf ein erfolgreichesWochenende zurück. 2.500Reitsportfans kamen nachLohausen, um die insgesamt20 Prüfungen zu verfolgen,bei denen auch die Mitglie-der des eigenen Vereins be-achtliche Erfolge erzielten.So zum Beispiel AndreaScheefers in der Springprü-fung der Klasse M undAmys Mutter Regina Büthin der Dressurprüfung derKlasse L.

    Text u. Fotos: S.W.

    Die jüngste Teilnehmerin Amy auf Very Best 4, geführt vonihrer Mutter Regina Büth.

    Siegerinnen der Stilspringprüfung Klasse A.

    Beim TVKWherrscht

    Teamgeist!Text u. Foto:Marius Hohl

  • ••• Seite 13 •••••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Scheckübergabe an den Förderverein des

    Malteser KrankenhausesMitte August konnteFrau Bieling dem För-derverein des MalteserKrankenhauses St. Anna in

    Huckingen einen Scheck inHöhe von 3.550 € überge-ben. Diese Summe stammteaus dem Benefiz Golfturnier

    vom 12. Juli diesen Jahres imGolfclub "Golf & More " inDuisburg Huckingen.

    Das Foto zeigt von links nach rechts: Ludger Erfurt, stellv. Vorsitzender des Fördervereins undOrganisator des Turniers, Frau Claudia Bieling, Direktorin des Casino Duisburg und HorstGünther, 1. Vorsitzender des Fördervereins.Foto privat

    Modelleisenbahner treffen sich wieder im Kultur- & Bürgerzentrum Steinhof

    Selbst beim HuckingerSchützenfest werdenModellbahn- und Modell-autofans von ihrem Hobbynicht ablassen. Etliche vonihnen wird man am Sonn-tag, dem 31. August in dergroßen Festhalle des Stein-hofes sehen. Hier an derDüsseldorfer Landstr. 347in Huckingen findet nachder Wiedereröffnung desSteinhofes in der Zeit von11 bis 16 Uhr der zweite"Jomo's Modelleisenbahn& Spielzeugmarkt" statt.Eine große Händlerschargarantiert dann einen gün-stigen Einkauf mit wirklichinteressanten Preisen,denn was Börsen dieser Artso interessant macht, sinddie im Vergleich zu Fach-

    händlern günstigen Preise.Anbieter mit eigenen Er-zeugnissen, die sich auf La-degut wie Nachbildungenvon Profilen und Röhrenaller Größen, Stahlbau-und Maschinenteile, diver-se Schüttgüter, oder auchSchrott für offene Güter-wagen spezialisiert habenwird man hier ebenso fin-den wie jene die bereits zu-sammengebaute Bahnhöfe,Häuser oder ganze Häuser-zeilen anbieten. Auch derAustausch unter Modell-bahnfreunden über ihreaktuellen Projekte wird eshier wieder geben. DerEintrittspreis beträgt 3,50Euro. Für Kinder bis 12Jahre ist der Eintritt frei.

    Groß war das Angebot der Händler am 08. Juni bei Jomo's Modelleisenbahn & Spielzeugmarktin der Festhalle des Steinhofes. Auch das herrliche Sommerwetter an diesem Tag hielt die Mo-dellbahn- und Modellautofans von einem Besuch im Steinhof nicht ab.

    Kleinanzeigenaufgabe von Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr unter folgenden Nummern:Tel. (gebührenfrei) 0800-100 26 14 · Fax 0203-74 20 222 · e-mail: [email protected]

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    In den Preisen ist die gesetzl. Mehrwertsteuer enthalten.

    Fahrradtour zumFlughafen

    Egelsberg/TraarAm Mittwoch, dem 03.Oktober führt Tou-renleiter Günther Tulliusunter dem Namen „dieTafel-Runde“ eine weite-re Fahrradtour zugunstender Duisburger Tafeldurch. Bei diesen Tourenwird er, anstelle einesTourenbeitrages, um einekleine Spende für dieDuisburger Tafel bitten.Ausgehend vomSchwimmstadion an derMargarethenstraße inDuisburg Wedau, derStart ist hier um 10:30Uhr, geht die Tour überRheinhausen und Ru-meln zum Elfrather Seeund weiter zum Flugha-fen Egelsberg/Traar. Hierbesteht bei gutem Flug-wetter die Möglichkeit,mit einem preiswertenRundflug einmal TeileDuisburg`s aus der Luft

    zu sehen. Dies wurdedurch einen Teilnehmerder Tages- und Mehrta-gestouren möglich, derdort selbst als Flieger ak-tiv ist. Der Preis für denRundflug über Duisburgbeträgt ca. 15.- € pro Per-son und dürfte durchausals Freundschaftspreisanzusehen sein. DieRückfahrt mit dem Raderfolgt über den Graf-schafter Radwanderwegnach Moers Kapellen undweiter über Schwafheimzurück nach Duisburg.Die Tour wird in einemgemütlichen Tempo ge-fahren. Die Streckenlän-ge beträgt ca. 55 km. In-formationen und Anmel-dung zur dieser Tour gibtes beim Tourenleiter un-ter Tel: 0203 /77 78 84.Eine Anmeldung ist un-bedingt erforderlich.

  • ••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Huckinger Bauernmarkt stehtvor der Türe

    Was 1999 anfänglichklein auf der Mündel-heimer Str. begonnen hat,hat sich längst zu einem tra-ditionellen Fest für die Bür-ger von Huckingen etabliert.Der “Huckinger Bauern-markt“ wird im 9. Jahr vonder Werbegemeinschaft derHuckinger Kaufleute, dem“ATRIUM Huckingen e.V.Werbering“, organisiert undausgerichtet. Aber nicht nurder Bauernmarkt lockt jähr-

    lich viele tausend Besucheran. Im Focus stehen natür-lich auch die ansässigenHändler, welche ihre Ge-schäfte an diesem Sonntagin der Zeit von 12:00 bis17:00 Uhr öffnen und mitvielen interessanten Ange-boten auf sich aufmerksammachen. Es heißt also aufnach Huckingen, wenn amSonntag, dem 21. Septem-ber von 11:00 bis 18:00 Uhrhier auf der “Mündelhei-

    merstraße“ und “Im Witt-feld“ der diesjährige Bauern-markt stattfindet. Ca. 30Händler und Aussteller bie-ten an diesem Tag ihre Pro-dukte aus Landwirtschaftund heimischer Produktionan. Neben Gemüse, Obst,Fisch, Wurst, Käse, Gurkenund Säfte werden auchBackwaren, Keramik, Töp-ferarbeiten, Floristikange-bote und vieles mehr demKunden angeboten.

    Gastronomie, Handwerkskunst, Fisch-, Käse-, Back- und Landwirtschaftliche Produkte, war-ten am Sonntag, dem 21. September auf die Besucher des 9. Huckinger Bauernmarktes.

    Auf dem Festplatz “Im Ährenfeld“ und in denStraßen von Huckingen ist ab morgen drei Tage

    SchützenfestDie Majestäten Stephan& Stefanie freuen sichauf ein tolles Schützenfest2008Wenn am Montag, dem 01.

    September der neueHuckinger König ausge-schossen wird, ist die Amts-zeit des Königspaares Step-han Plugge & Stefanie Roß-mann zu Ende. In der Erin-nerung bleibt für sie aber,dass es eine ganz tolle Sachewar, 371 Tage lang Königs-paar der Huckinger Schüt-zen gewesen zu sein. Zu die-ser Bewertung ihrer Regen-tenzeit kommen die beidenauch in ihrem Grußwort inder Festzeitschrift 2008. Bisallerdings die Nachfolgepaa-re für den Königs–, Prinzen-und Schülerprinzenthrongefunden sind, fließt nocheine Menge Angerwasser anHuckingen vorbei. So stehen

    vor dem Schießen am Mon-tag noch einige wichtigePunkte auf dem Festpro-gramm. Dieses weist zwei –einmalige – Besonderheitenauf, nämlich: wegen derUmbau- und Renovierungs-arbeiten in der katholischenPfarrkirche wird der Fest-gottesdienst am Samstag-abend in der evangelischenKirche und der Gottesdienstam Montagmorgen im ka-tholischen Pfarrheim gefei-ert. In einer Kompaktversi-on hier die wichtigstenSchützenfesttermine inHuckingen: Samstag, 30.August 18:00 Uhr, Festgott-esdienst in der evangeli-schen Kirche unter Teilnah-me des Kirchenchores. 19:00Uhr, Festzug mit Toten-gedenken auf dem kath.Pfarrfriedhof und GroßemZapfenstreich am kath.

    Pfarrheim. 20:00 Uhr,Großer Schützenball mit derTanz- und Partyband “C’estla VIE“. Der Eintritt beträgtan diesem Abend 5.- €. Sonntag,31. August 10:00 Uhr, Ständ-chen am Malteser KrankenhausSt. Anna. 11:00 Uhr, Musikali-scher Frühschoppen im Zeltmit den “Soundfanfars“. Ne-ben dem Festzelt findet dasSchüler- und Tellprinzen-schiessen statt. 16:30 Uhr,Großer Festzug mit Paradegegenüber der “Anger-apotheke“. 20:00 Uhr, Schüt-zenball mit Verabschiedungder Majestäten. Montag, 01.September 9:30 Uhr, Gott-esdienst im kath. Pfarrheim.10:30 Uhr, Beginn des Kö-nigs- und Prinzenvogel-schießens mit einer Kinder-belustigung in derSchießpause. 18:00 Uhr,Festzug mit Parade gegenü-

    ber der “Angerapotheke“.20:00 Uhr, Krönungsball.Am Sonntag und Montag istder Eintritt zu den Abend-veranstaltungen frei. Auchauf dem Schützenplatz wirdes mit dem Zeltverleih Oel-lers aus Erkelenz-Kuckumund dem Zeltwirt etwasNeues geben. Hierzu meintder Präsident der HuckingerSchützen, Gerd Elischewski:„Wir alle wissen, wie wichtigbei einem Schützenfest einguter Zeltwirt ist. Darumhoffen wir, mit dem neuenZeltwirt, der uns auch einschickes, total anderes Zeltstellen wird, im Interesseunserer Gäste eine guteWahl getroffen zu haben. -Zelt und Umgebung habeneiniges an Neuem zu bie-ten!“ Holger Arend, stellver-tretender Präsident derHuckinger Schützen, meint

    dazu: „Natürlich lebt unserSchützenfest nicht nur vonden Programmpunkten imund am Festzelt, sondernauch von unseren Festzügeneinschließlich Parade, Toten-ehrung und Großem Zap-fenstreich. Wie beim letztenSchützenfest erstmals prak-tiziert, werden am Schüt-zenfestsonntag alle am Fest-zug teilnehmenden Musik-gruppen in einem Stern-marsch musizierend vor diekath. Kirche ziehen, um dortgemeinsam aufzuspielen!“Mit Stephan Plugge hattendie Huckinger Schützenquasi einen “Sonnen“ König.Bei allen seinen bisherigenöffentlichen Auftritten herr-schte stets schönes Wetter.Bleibt nun zu hoffen, dassder Trend auch beim dies-jährigen Schützenfest an-hält.

    Wolfgang Trepperkommt in den

    SteinhofSchon bei seinem Auftrittin der Eröffnungsfeierdes Steinhofes konnte Wolf-gang Trepper das Publikumüberzeugen und das will derbekannte Duisburger Co-median auch wieder bei sei-ner Comedy – Veranstaltungam 02. Oktober 2008 um20:00 Uhr. Wolfgang Trep-per ist einer der erstenKünstler gewesen, der sofortden fertig gestellten Steinhofin Huckingen als Kultur-bühne angenommen hat.Mit seinem aktuellen Pro-gramm “Halt mal eben“

    kommt er nun wieder in dasKultur- und BürgerzentrumDuisburg Süd, dem Steinhofan der Düsseldorfer Land-straße 347 in DuisburgHuckingen. Der Kartenvor-verkauf für die Veranstal-tung hat bereits begonnen.Tickets zum Preis von 14 bis16 € kann man in allen be-kannten Vorverkaufsstellenoder aber über www.stein-hof-duisburg.de beziehen.Hier gibt es auch weitere In-formationen zum Veranstal-tungskalender des Steinho-fes.

    ••• Seite 14 •••

    Zugweg beim Schützenfest 2008

  • Redaktions- und Anzeigenschluss:

    05.09.2008Nächster Erscheinungstermin:

    12.09.2008

    Herausgeber, Dietmar Oelsnerverantwortlich für Lintorfer Waldstraße 1Inhalt und Anzeigen 40489 Düsseldorf-Angermund

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    Redaktionelle Mitarbeit:Angermund, Kaiserswerth, Gabriele Schreckenberg (GS)DU-Rahm, Wittlaer Tel. 0203-7120096Stockum, Lohausen, Heinrich Sövegjarto (HS)Kalkum, DU-Serm, Tel. 0211-40 05 15Huckingen, Ungelsheim Horst Mosebach (HM)

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    Verteilung in Angermund, Kalkum, Wittlaer, Kaisers-werth, Lohausen, Stockum, DU-Rahm,DU-Serm, DU-Ungelsheim, DU-Huckingen

    Nachdruck der Zeitung NORD-BOTE, auch auszugsweise,nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers!

    Impressum

    Kleinanzeigenannahme

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    der GEBÜHRENFREIEN Te

    l.-Nr.:

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    ••• Seite 15 •••••• Nr. 16 • Jahrgang 21 • 29.08.2008 •••

    Litfaßsäule

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    Konzerte besuchen Senioren

    Die Organisation„YEHUDI MENUHINLive Music Now e.V.“ bringtKonzerte zu jenen, die nichtin Konzertsäle gehen kön-nen. Das gilt auch für vieleBewohner von Pflegeein-richtungen. Am Montag, 1.September, 18 Uhr, spielendeshalb Yoshima Mizushi-ma (Querflöte) und AnnaSeropian (Klavier) im Mul-tifunktionsraum des Walter-Kobold-Hauses an der Ein-brunger Str. 71 in Düssel-dorf-Wittlaer. Eine Wochespäter, am Montag, 8. Sep-tember, spielen Musiker derOrganisation um 19 Uhr imSeniorenzentrum „Zum Kö-nigshof“, Unterrather Str.60, in Düsseldorf-Unterrath.Die genaue Besetzung fürdiesen Auftritt steht nochnicht fest. Die Organisation„Live Music Now“ wurde1977 vom „Jahrhundertgei-ger“ Yehudi Menuhin inGroßbritannien gegründetund hat sich inzwischenauch in Deutschland ver-breitet, in Düsseldorf als„Live Music Now Rhein-Ruhr e.V.“. Im Sinne des1999 verstorbenen Grün-ders organisieren die Verei-ne eintrittsfreie Konzertefür Menschen, die in Seni-orenheimen, Krankenhäu-sern, anderen sozialen Ein-richtungen oder Gefängnis-sen leben. In den Konzertentreten junge, angehende Be-rufsmusiker auf, die sich biszum Alter von 30 Jahre zuVorspielterminen an den re-gionalen Musikhochschu-len bewerben können.Die Veranstaltungen sind

    öffentlich, der Eintritt istfrei.

    „Live Music Now“

    in zwei

    Düsseldorfer

    Pflegeeinrichtungen

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