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Der neue Tiguan. Aufregend innovativ.
NR. 8 ● 29./30. APRIL 2016
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Der neue Tiguan.Aufregend innovativ.Mit seinem markanten Design setzt sich der neue Tiguan auf Anhieb kraftvoll in Szene. Zahlreiche Designelemente führen die neue Formensprache auch im Innenraum konsequent fort. Und dank richtungsweisenden Technologien, souveränen Fahr-eigenschaften und den auf Wunsch erhältlichen Connectivity-Diensten unterstützt Sie der neue Tiguan bei allem, was Sie erreichen wollen – ob offroad, onroad oder online.
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Daniel Craig hat genug: Nach zehn Jahren und drei Filmen will der Schau-spieler nicht mehr länger 007 spielen. In Hollywood hat bereits das große Rätselraten begonnen: Wer wird sein Nachfolger? Vor allem zehn Namen werden besonders heiß gehandelt. Wer ist Ihr Favorit? Stimmen Sie mit! weekend.at/entertainment
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ORF TVthek. Der ORF präsen-tierte das neue Video-Archiv für Vorarlberg. Durch die Aktion „ORF-TVthek goes school“ steht „Die Geschichte Vorarlbergs“ nun auch Lehrern und Schülern zur freien Verfügung. 127 zeit- und kulturhisto-rische Beiträge und Sendungen kön-nen unbefristet abgerufen werden. www.weekend.at/promitalk
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Weekend Magazin erscheint imVERLAG
Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected] Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Günter Payrhu-ber, Redaktion: Mag. Andrea Burchhart, Christian Cerny, Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Mag. Katrin Pirzl, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reithmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Katharina Prügger, Johannes Roth, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, 5110
Oberndorf bei Salzburg. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2016. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n
WELTPANORAMA
KALIFORNIEN
ENGLAND
FLORIDALive erleben.Einmal in die Welt von Zauberschüler Harry Pot-ter eintauchen und Hog-warts einen Besuch abstat-ten – davon träumen viele Fans der erfolgreichen Buch- und Filmreihe. Ge-nau das ist seit Mitte April im neuen Harry Potter Erlebnispark „Wizarding World“ in Orlando mög-lich. Hippogreif fliegen, zaubern lernen und vieles mehr – hier werden (Potter-)Träume wahr!
KALIFORNIENGoogle stellt Ziegen an.Die Google-Mitarbeiter freuen sich dieser Tage über neue Kollegen: Wie das Unternehmen verkündete, sind nämlich die Ziegen zurück. Rund 200 der Tierchen bevölkern den Campus und sorgen – wie auch schon im letzten Jahr – da-für, dass die Wiesen kurz gehalten werden. Das Ziel dieser Maßnahme ist es, die Grünflächen möglichst umweltscho-nend zu pflegen. Im Vergleich zu mechanischen Rasenmä-hern stoßen die Ziegen weitaus weniger Kohlenstoffdioxid aus und düngen gleichzeitig den Rasen.
ENGLANDFurzfilter- Unterhose.Die britische Firma „Shreddies Ltd.“ hat eine furzsichere Unterhose auf den Markt gebracht. In das Kleidungsstück sind Aktivkarbon-Filter eingewebt, die den Ge-stank neutralisieren sol-len. Normalerweise wird solch ein Filter bei Ein-sätzen mit chemischen Kampfstoffen verwen-det. Für Damen gibt’s das gute Stück bereits für 30 Euro – Männer müssen dagegen stolze 50 Euro zahlen.
DUBAIFluglinien-Tattoo.Business-Lounge und Up-grades – wenn Andy McGin-ley bei Emirates sein Tattoo am Oberarm zeigt, wird er mit Geschenken überhäuft. 2013 ließ er sich das Logo der Fluglinie als Tätowierung auf den Oberarm stechen, weil er schon immer Fan der Airline gewesen ist. Die Entschei-dung dazu hat sich aus-gezahlt: In den letzten drei Jahren soll ihm Emirates dank des Tattoos Geschenke im Wert von 20.000 Dollar gemacht haben.
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DEUTSCHLANDNachbarschafts-streit
Ein Deutscher klagte beim OLG., weil vom Fußballverein immer wieder ein Ball auf sein Gelände flog. Die Richter beschlossen nun, dass das in Zukunft nur noch einmal pro Woche passieren dürfe. Landet der Ball öfter bei dem Nachbarn, droht 250.000 Euro Ordnungsgeld oder sechs Monate Haft.
WELTPANORAMA
NEUSEELAND„Inkys“ FluchtEs erinnert ein bisschen an die Ge-schichte des süßen Nemo: Der beliebte Oktopus „Inky“ aus dem National-Aquari-um Neuseelands hat seine kleine Chance beim Schopf gepackt und ist aus seinem Wassertank in die Freiheit des Pazifischen Ozeans geflüchtet. Weil die Krake keine Knochen hat, konnte er sich auch durch engste Öffnungen zwängen. Angesichts überschaubarer Erfolgschancen wurde keine Suche angeordnet.
POLENWeibliches BierEin Pole names Wojciech Mann möchte ein Bier mit dem Geschmack nach Frauen brauen. Die Be-rührungen, der Geruch und natürlich der Geschmack der Frau der Träume soll damit eingefangen werden. Der Name des Biers soll „The Order of Nony“ sein.
DEUTSCHLANDCornflakes-CaféÜber zehn verschiedene Milchsorten und 120 ver-schiedene Cornflakes aus al-ler Welt – fertig ist das Corn-flakes-Café. Das erste dieser Sorte öffnete seine Pforten voriges Jahr in London, nun gibt es das Café auch im deutschsprachigen Bereich. Genauer gesagt in Köln. Hier bleiben keine Flakes- Fan-Wünsche unerfüllt. FO
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SCHOTTLANDNessie, bist du’s?
Im schottischen Loch-Ness- See haben Unterwasser- roboter endlich das legendäre Monster Nessie gefunden: Bei dem Objekt handelt es sich allerdings um eine Requisite des Films „Das Privatleben des Sherlock Holmes“, das bereits seit 40 Jahren auf dem Grund des Sees liegt.
8 | WEEKEND MAGAZIN
GEWINNSPIELWeekend Magazin verlost 2 x 2 Eintrittskarten für die Yoga-Convention am 4. und 5. Juni im Kulturhaus Dornbirn.
Austauschen, lernen, netzwerken und zusammen Yoga praktizieren bei der „Yoga-Convention am Bodensee“. Hocherfahrene und bekannte YogalehrerInnen, eine tolle Location und ein Programm, das es in sich hat – die Convention verspricht einiges!
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Tanz in den MaiDie Kulturbühne Schruns feiert am Samstag, dem 30. April, ab 22 Uhr den Beginn des Wonnemonats Mai mit Moritz Esyot (Bild). Von rauem Chicago-House über ge-schliffene Disco-Perlen bis hin zu
treibendem Dub-Tech-no hat der Wahl-Ber-liner und Romy S.-Resident Moritz Esyot alles im (DJ-)Kof-fer dabei.
www.kulturbuehne-schruns.at
Urschel & KrothDas Duo Rothacker und Linecker (Bild) sind eine Kabarettistin, eine Kontra-bassistin, zwei Sängerinnen, eine Akkordeonistin, eine Gitarristin, eine Flamencotänzerin, ein Golden Girl der Punk-Ära und die feurigste Bassistin der Welt – kurz: ein Gesamtkunstwerk. Zu sehen und zu hören am 19. Mai um 20 Uhr im Alten Kino Rankweil.
Homunculus HohenemsPointen, Puppen & Poesie gibt es noch bis 6. Mai beim bereits 25. Figuren-theaterfestival im Löwensaal in Hohen-ems. Die „3 Schweinchen“, denen es saugut geht, bis der böse Wolf vorbei-kommt (Bild), haben am 3. Mai um 10.30 und 14.30 Uhr Österreich-Premi-ere. Ab 7 Jahren. Ganzes Programm & Karten: www.homunculus.info
Züg & Sacha„S’Klostertal kut“ am 7. Mai ab 10.15 Uhr nach Bregenz auf den Kornmarkt-platz zwischen Hotel Messmer und Wirtshaus Kornmesser mit „Züg &
Sacha“ zu einem besonde-ren Fest mit Spezialitäten-markt. Neben hausgemach-ten Likören, Kräutersalz, Marmeladen, Honig, Würs-ten und Brot werden auch Arbeiten aus Holz, Beton, Glas und Metall präsentiert. Für die gute Stimmung sorgt die „Brazer Böhmische“.
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Theater KOSMOS aktuell. „Wir sind keine Barbaren“ – eine hintergrün-dige Komödie in Zeiten der Flüchtlingsdebatte. Zwei benachbarte Pärchen pflegen eine höfliche Freundschaft. Doch als Barbara kurzerhand Asyl in ih-rer Wohnung gewährt, ist es mit den Höflichkeiten vorbei. Vorstellungen 28., 30. April und 6., 7., 12., 13., 14. Mai, jeweils 20 Uhr. www.theaterkosmos.at
10 | WEEKEND MAGAZIN
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Dietrich im RohnerhausDie Ausstellung „Die Liebe zur sicht-baren Welt“ thematisiert die Suche Hubert Dietrichs (1930 – 2006) nach
seiner persön-lichen Aus-drucks-form und zeigt seine Arbeiten erstmalig im Kon-
text von Rudolf Wacker und anderen Künstlern. Vom 30. April bis 1. Oktober im Rohnerhaus in Lauterach.
AuferstehungssymphonieDieses Werk von Gustav Mahlers ist eines der faszinierendsten Werke der gesamten Musikliteratur. Ein spirituelles Meisterwerk mit über 150 Mitwirkenden aus Solisten, Chor und Orchester der Musikhochschule Trossingen mit Dirigent Sebastian Tewinkel (Bild). Am 10. Mai um 20 Uhr, Kulturbühne AmBach. Karten bei www.v-ticket.at
Finale beim Bregenzer Frühling. Marie Chouinard zählt zu den ganz Großen des zeitgenössischen Tanzes, und ihre Kompanie gilt als eine der interess antesten der Welt. Samstag, 28. Mai, 20 Uhr, Festspielhaus Bregenz.
Helge Schneider in Bregenz 2016 geht es also nun wieder los! Helge Schneider
wird auf Konzertreise gehen: Mit der mittlerweile dreißig Jahre alten Perücke, seinem kürzlich sich
selbst geschenkten Flügel und dem ultimativen Tour-nee-Motto: „Lass knacken, HELGE!“. Am Mittwoch, dem 11. Mai um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz, ist
Österreich-Premiere. Weitere Seelax Highlights im Festspielhaus: Mnozil Brass am 2. Juni und Gerhard Polt & Die Well-Brüder am 12. Dezember.
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Sisters of SwingSa., 14. 5., 19.30 Uhr, Vlbg. Landestheater BregenzDie Geschichte der Andrews Sisters nach einer Idee von Ron Peluso.
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WEEKEND MAGAZIN | 11
ORF Vorarlberg in der Schweiz n
WILLKOMMEN GRAUBÜNDEN!Unterwegs beim Nachbarn. In der ersten Maiwoche stehen beim ORF Vorarlberg
die Schätze und Plätze des Schweizer Kantons Graubünden im Mittelpunkt.
Die ORF Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher & Christian
Suter reisen vom 2. bis 6. Mai eine Woche quer durch den Schweizer Kanton Graubünden. Begleitet wer-den die beiden auf allen Ka-nälen des ORF Vorarlberg: In Radio, Fernsehen und online. Bei diesem Blick über die Grenze zum eher unbekannten Nachbarn werden die schönsten Na-turschätze, originelle Per-sönlichkeiten, historische Schauplätze und kulina-rische Feinheiten in den Alpen präsentiert.
Ausgangspunkt Chur. Start der einwöchigen Reise ist Chur, die älteste Stadt der Schweiz und Kantonszent-rum von Graubünden. Rö-mische Ausgrabungen sind dabei genauso interessant wie die Sprache. Rätoroma-nisch verständigen sich die Graubündner, eine Sprache, die schweizweit nur noch hier gesprochen wird. Junge Hip-Hop-Bands wollen mit Chartsongs Rätoromanisch wieder salonfähig machen.
Internationales Flair. Auf dem internationalen Parkett ist Graubünden längst welt-
bekannt, besonders im Win-ter trifft sich hier – bei-spielsweise in St. Moritz – der globale Jetset. In Davos/Klosters, das vor allem durch das Weltwirtschafts-forum und als Ferienort des britischen Thronfolgers Prinz Charles bekannt ist, hat auch Thomas Mann den Weltroman „Der Zauber-berg“ geschrieben.
Bahnerlebnis & Schwingen. Ob die sagenumwobene Via-mala-Schlucht oder die bei Eisenbahnfreunden aus der ganzen Welt beliebte Rhäti-sche Bahn, die Natur spielt in
Graubünden in allen Be-langen die Hauptrolle.
Kulinarischer Hotspot. Schließlich ist Graubünden bei Genießern auch bekannt für kulinarische Gipfelerleb-nisse. Denn hier kocht einer der besten Köche der Welt auf: Andreas Caminada, selbst Graubündner, wurde in den letzten Jahren mit höchsten Gourmetauszeich-nungen bedacht. Gemäß sei-nem Credo, die Heimat ist die beste Inspiration, liebt er auch heute noch traditio nelle Gerichte, die er modern interpretiert. n
Präsentieren Graubünden: Karin Stecher (li.) und
Christian Suter.
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Themenwoche Graubünden: Montag, 2. 5., bis Freitag, 6. 5. auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg: ORF Radio Vorarlberg: Auftakt-Sendestunde am 2. Mai (8.00 – 9.00 Uhr); jeden Tag zahlreiche Berichte in unter-schiedlichen Sendungen; große abschließende Sende-stunde am 6. Mai (16.00 – 17.00 Uhr)Vorarlberg heute: täglich ab 19.00 Uhr vorarlberg.ORF.at: Umfassende Online-Begleitung
FACTS
12 | WEEKEND MAGAZIN
Aktion Demenz n
WAR DA WAS?Mitmachen. Künstlerische, szenografische und partizipative Auseinandersetzungen laden
BesucherInnen zum Mitmachen ins Atrium des vorarlberg museum ein.
Zusammen mit jungen Menschen das Thema Alter und Vergessen
zu erarbeiten, das ist ein inte-ressanter Ansatz und macht neugierig. Eine sympathische und offene Darstellungswei-se im öffentlichen Raum ist ein wertvoller Beitrag zur Enttabuisierung der De-menz. Unter dem Projektma-nagement des Gymnasium Schillerstraße Feldkirch und der Leitung von Frauke Kühn sind über 280 Schüler-
Innen aus fünf Schulen der Frage „Was möchte ich nie vergessen?“ nachgegangen. Es entstanden riesige, hand-geschöpfte Papiere, deren Gestaltung war den Schüler-Innen frei überlassen. Eine Präsentationswand lädt Be-sucherInnen ein, ihre per-sönlichen Erinnerungsstücke im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
Demenzistan. Im Atrium stehen für die Dauer der
Ausstellung ExpertInnen für Gespräche zur Verfü-gung, die allesamt – von der Demenzsprechstunde bis zur Vorleserei – hilfreich sind für die Spurensuche rund um das Phänomen des Vergessens. Die Ausstellung „Da war doch was!“ ist bis So., 15. Mai, zu sehen. Mi., 11. Mai, 19.00 Uhr: Präsen-tation der Novelle „Demen-zistan oder die innere Landkarte eines unsichtba-ren Gebietes“ durch die Au-
torin Daniela Egger und den Künstler Mark Riklin. Zur Entstehung der Aus-stellung siehe auch auf blog.aktion-demenz.at n
FACTS
Atriumausstellung imvoralberg museum bis So., 15. Mai 2016.Präsentation Novelle „Demenzistan“: Mi., 11. Mai, 19 Uhr. Eintritt frei.
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Atriumausstellung „Da war doch was!“ im vorarlberg museum noch bis 15. Mai. Eintritt frei.
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Schiffletag am Donnerstag, 05. Mai 2016Mit Schiff und Rad ins Abenteuer!
An Board der MS Vorarlberg gibt’s viel zu erleben:
Clown Pompo, Kinderschminken, Fotobox …
Ein- und Umstiegsmöglichkeiten in Lochau, Bregenz
und Hard von 10.40 bis 17.20 Uhr.
Der Schiffletag findet bei jedem Wetter statt.
Der Schiffletag wird im Rahmen des Familienfestes des Bundesministerium für Familien und Jugend durchgeführt.
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Bücher-Frühling Ein Abend mit den interessantes-ten Neuerscheinungen dieses Bücher-Frühlings: Mit Alexander Kluy, freier Journalist und Autor, und Stefan Gmünder, arbeitet beim Standard als Literatur - re dakteur. Der Eintritt ist frei – mit Imbiss. 19. Mai, 19.30 Uhr, AK-Bibliothek Bludenz, Bahnhof-platz 2a. www.ak-vorarlberg.at
Gabriele BöschDie Hohenemserin (Jg. 1964) überzeugte mit einem Gedichtzyklus und erhielt den Literaturpreis des Landes in Form eines Arbeitsstipendiums.
Erwin KräutlerDer Bischof präsentiert sein neues Buch „Habt Mut! Jetzt die Welt und die Kirche verändern“ am Do., den 12. Mai um 19.30 Uhr in der Friedenskirche Bürs.
Angelika Schwarzmann13. Ute-Bock-Preis für Zivilcourage von SOS Mitmensch für die Alber-schwender Bürgermeiste-rin und ihr Team „Manifest der Menschlichkeit“.
Petra NachbauerFür den witzig-skurrilen Dialog im Comic-Stil gab es für die Bürser Autorin (Jg. 1970) ebenfalls den Landes-Literaturpreis mit Arbeitsstipendium.
Kindersprechstunde Die Sprechstunden der Bürger-meisterin und Stadträte in Dorn-birn werden gut besucht. Jetzt haben auch Kinder die Möglich-keit, ihre Anregungen, Ideen oder Beschwerden persönlich Sabine Natter-Müller, einer Mitarbeiterin des Dornbirner Rathauses, zu schildern. Jeden Mo von 16 - 17 Uhr im Erdgeschoss, Zimmer 54.
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Italien, Frankreich und Spanien dominieren den Weinmarkt. China ist
aber am Weg nach oben.
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Italien49,5
FrankreichSpanien Österreich
Wein der Mitte. 2015 ist China unter die Top 10 der größten Weinprodu-zenten weltweit aufgestiegen. Mit rund 11 Millionen Hektolitern pro Jahr liegt man in etwa gleichauf mit traditionellen Weinbauländern wie Südafrika, Aust-ralien oder Chile. Österreich produziert nicht viel, dafür aber sehr gute Qualität.
Bauboom. Österreichs zweitgrößter Baukonzern, die Porr AG, hat 2015 mit 61 Millionen Euro 25 Prozent mehr Umsatz gemacht.
Onlineboom. Unglaublich! Laut einer Studie sind acht von zehn österreichischen Facebooknutzern ständig online.
Entlassungs„boom“. Der weltgrößte Computerchiphersteller Intel entlässt 12.000 Mitarbeiter wegen schwächelnder Verkäufe.
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Ausbildung mit Leidenschaft n
DIE TANZBEGEISTERTEDance Art School. Die Tänzerin Christine Hefel gründete nach internationalen
Engagements vor 20 Jahren die Dance Art School. Mehr als 6.500 Tanzfreudige wurden seither
in Dornbirn ausgebildet. Am 25. Juni wird das Jubiläum mit einer großen Gala mit
Tanzweltmeistern, Ballettstars, Musikern und prächtigen Kostümen im Kulturhaus gefeiert.
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Ich teile Fred Astaires Philosophie
,Tanzen ist wie Träumen auf Beinen‘.
Christine Hefel
Weekend: Sind Sie in jungen Jahren viel herumgekommen?
Ch. Hefel: Ich war von klein auf vom Kunstturnen begeis-tert, die Tanzausbildung holte ich mir auf dem zweiten Bil-dungsweg in Wien, München und Orlando. Dann folgten Engagements und Auftritte von Düsseldorf bis nach Lon-don, New York und Chicago, dazwischen Singapur und Bühnenshows auf Kreuzfahrt-schiffen. Irgendwann wusste ich nicht mehr, wo meine Tanzschuhe stehen. Ich ging – auch der Liebe wegen – zurück nach Österreich. Mein Mann hat mich bestärkt, den Weg in die Selbstständigkeit zu wagen.
Weekend: Wie ging es weiter?Ch. Hefel: Nach dem Start mit drei Unterrichtsstunden in
Jazzdance und Kindertanz und neun Schülern im Jahr 1996 wuchs unser Angebot auf über 40 Wochenstunden und 350 Mitglieder jährlich. Wir bieten einen kontinuier-lich aufbauenden Tanzunter-richt ab zwei Jahren für alle Niveaustufen sowie eine mehrjährige Tanzausbildung für angehende Tänzerinnen. Workshops finden mit inter-nationalen Dozenten statt. Bal-lett-, Spitzentanz, Jazz Dance, Modern Dance, Latin, Hip-Hop, Step- und Showtanz wer-den tanzbegeisterten Kindern, Teenagern und Erwachsenen auf hohem Niveau vermittelt.
Weekend: Was sind die Kriterien, um im Tanz erfolgreich zu sein?Ch. Hefel: Man benötigt typi-sche Sporteigenschaften wie
Ehrgeiz, Mut, Konsequenz, Fleiß, Ausdauer. Man sollte sehr ernährungsbewusst le-ben, ist permanent im Trai-ning. Ich tanze bis zu acht Stunden täglich. Die Faszi-nation ist es wert: Jemanden dorthin zu führen, dass er im Tanz rings um sich und die Welt vergisst, ist die größte Herausforderung. Wir ma-chen Schüler fit für die Bühne. Übrigens kann man schon ganz klein beginnen: Der Kurs „Tanzbabies“ wen-det sich an alle Mütter mit ihren Babys ab drei Monaten, die sich nach der Schwanger-schaft wieder fit machen wollen. Rückbildungsgym-nastik, Kondition und Body-forming sind die Ziele. Das Baby wird auf den Bauch gewickelt und zu modernen Rhythmen sanft bewegt.
Weekend: Was sind vergangene und kommende Höhepunkte?Ch. Hefel: Ein Karriere-High-light war die Choreografie der „Geschichten aus dem Wie-nerwald“ bei den Bregenzer Festspielen und bei den Ver-einigten Bühnen Wien 2014. Auch das Engagement der Dance Art Company in In-dianapolis war großartig. Kürzlich hatten wir eine An-frage für China, aber das war uns zu kurzfristig. Was ich jedoch versprechen kann: Am 25. Juni erwartet die Besucher eine großartige Bühnenshow mit Breakdance-Weltmeis-tern, einem Duett der Staats-opern-Ballettakademie, einer brasilianischen Tanz-Com-pany und vielen weiteren Mitwirkenden, darunter un-seren eigenen Stars! n
16 | WEEKEND MAGAZIN
n Christine Hefel n Jahrgang 1968, verheiratet, 2 Kinder n Werdegang: kfm. Ange-stellte, Tanzausbildungen in Wien, München und den USA. Tanzte bei Walt Disney in Orlando und die Pocahon-tas und Esmeralda für Disney in D. 1996 Gründung der Dance Art School in Dorn-birn, Auftritte mit der Dance Art Company für internatio-nale Unternehmen, 2010 Gü-tesiegel des Österr. Tanzrates, 2015 Sportmanagement-lehrgang. n Hobbys: Skifahren, Golf und Reisenn Spirit of Dance Art-Gala: 25. Juni, 15 und 20 Uhr, Kulturhaus Dornbirnn Mehr auf www.danceart.at
ZUR PERSON
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Unsere Gala zum 20-Jahr-Jubiläum
sollten sich Tanzfreunde keinesfalls entgehen
lassen.Christine Hefel
Christine HefelTANZSCHULINHABERIN
WEEKEND MAGAZIN | 17
SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR
STANDORT
Elke Ernst-Lau
SKRIPTORIUM Dort arbeiten und leben zu dürfen, wo andere Urlaub machen, das ist Bregenz. Meine Heimatstadt ist der perfekte Platz für mein Text- und Schreibbüro, welches sich neben klassi-schen Schreibarbeiten auf medizinischen Schriftver-kehr spezialisiert hat. Bre-genz ist lebendig, kreativ, sympathisch, bunt, quirlig und immer in Bewegung. Die Vielfältigkeit von Bre-genz, die geografische und wirtschaftliche Lage ist für ein Einzelpersonenunter-nehmen (EPU) wie mein Skriptorium der ideale Standort.
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GEWERBEMANAGERUnternehmensrisiken ste-hen bei uns im Mittelpunkt und spiegeln sich in maßge-schneiderten Produkten wi-der. Beispielsweise im Bau-, Haupt- und Nebengewerbe, in der Hotellerie und Gas-tronomie oder bei Jungun-ternehmern, positionieren wir uns am Markt mit ein-zigartigen Produkten. Ge-meinsam mit unseren Kun-den entwickeln wir zudem individuelle Lösungen – als jüngste Marktneuheit bieten wir die grobe Fahrlässigkeit für KMU-Kunden an. Vorteile für Betriebsneu-gründer: 50 % Nachlass auf die erste Jahresprämie bei voller Deckung.
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SERVICE-ANNAHMEMeine Aufgaben haben sich in den letzten Jahren sehr stark verändert. Für mich stehen aber immer unsere Kunden an erster Stelle. Mit einem freundli-chen Lächeln empfange ich sie gerne. Natürlich gibt es manchmal schwierige Situationen, aber auch die werden gemeinsam gelöst. Sowohl bei der Übergabe eines Leihwagens als auch bei der Rechnungserklä-rung gehe ich, wenn immer möglich, auf die Kunden-wünsche ein. Das schätzen und genießen unsere Stammkunden sehr. Ich freue mich über meinen tollen Beruf.
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SERVICE 18 | WEEKEND MAGAZIN
SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FÜR VORARLBERGS WIRT SCHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR
AUSSENWIRT-SCHAFTUm einen neuen Markt in Angriff zu nehmen, braucht es neben einem guten Produkt oder einer überzeugenden Dienstleistung viel un-ternehmerischen Mut und einen verlässlichen Partner. Die Wirtschafts-kammer Vorarlberg unterstützt, mit dem kostenlosen Service ihrer Außenwirtschaft, bei Themen wie Import-
und Exportabwicklung, Mitarbeiterentsendun-gen, Exportförderungen oder internationale Ver-triebspartnersuche. Da-bei kann die WKV auf das Netzwerk der AUS-SENWIRTSCHAFT AUST-RIA mit über 110 Stütz-punkten auf fünf Konti-nenten zurückgreifen. Beim Vorarlberger Ex-porttag am 13. Juni 2016 besteht die Mög-lichkeit, dieses Export-Wissen in geballter Form abzuholen.
TIPP
Mag. Christina Marent, Leiterin Außenwirtschaft
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IGEN
Weekend: Worauf konzentriert sich das SfU bei der Unterstützung
der Unternehmen?B. Bereuter: Wir bieten um-fassende Dienstleistungen bei der Personalsuche, angefan-gen bei der Veröffentlichung der offenen Stellen im AMS eJob-Room, Österreichs größ-ter Online-Jobbörse mit über 700.000 Zugriffen monatlich, bis zur Personal-Vorauswahl. Gemeinsam mit den Unter-nehmen erarbeiten wir die ge-eigneten Besetzungsstrategien und bieten durch unsere För-dermöglichkeiten Wege zum Qualifizieren von gesuchten Fachkräften. Mit der kosten-freien „Impulsberatung für Betriebe“ helfen wir den Un-ternehmen bei der Bearbei-tung aller Fragen im Personal-wesen, z. B. bei der Bewäl-tigung der Anforderungen einer älter werdenden Beleg-schaft. Mit der Qualifizie-rungsförderung für Beschäf-tigte unterstützen wir aber auch Unternehmen, die in die Qualifizierung ihrer Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter investieren. Die Weiterbil-dung der Belegschaft stellt einen entscheidenden Wett-bewerbsvorteil dar.
Weekend: Die AMS ON TOUR vom 18. 04. bis 20. 5. ist angelaufen. Was sind die Ziele?
B. Bereuter: In unserem Ge-schäft ist der persönliche Kontakt ausschlaggebend. Während der AMS ON
TOUR machen wir die Unter-nehmen auf unsere Angebote rund um Personalsuche, eSer-vices und Förderungen auf-merksam. Mir ist wichtig, dass die Unternehmen unsere An-gebote kennen und von der Zusammenarbeit mit uns pro-fitieren. Unser Anspruch ist, dass sie so zufrieden sind, dass sie uns weiterempfehlen. In Vorarlberg haben wir 22 gut ausgebildete Beraterinnen und Berater im SfU, welche die Betriebe kompetent über alle Angebote informieren und bei den personellen Her-ausforderungen unterstützen.
Weekend: Welche Herausforderungen stellen sich für das „Service für Unternehmen“?B. Bereuter: Die größte Her-ausforderung stellt die wach-sende Diskrepanz von Ange-bot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt dar. Die Schere zwischen gering ausgebilde-ten Arbeitskräften und dem steigenden Bedarf an qualifi-zierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geht weit aus-einander. Die Hälfte der bei uns vorgemerkten Arbeitssu-chenden hat maximal Pflicht-schulabschluss. Hier anzuset-zen und in Zusammenarbeit mit den Unternehmen maß-geschneiderte Lösungen zu finden, ist unsere wichtigste Aufgabe. n
Qualität im Fokus n
AMS ON TOUR 2016Lösungskompetenz. Das „Service für Unternehmen“ (SfU) des AMS
Vorarlberg unterstützt die Unternehmen bei der Personalsuche und in-
formiert im Rahmen der AMS ON TOUR 2016 wieder über die aktuellen
Dienstleistungs- und Förderangebote. Bernhard Bereuter im Gespräch.
BERNHARD BEREUTERLeiter AMS-Service für Un-ternehmen und stv. Landes-geschäftsführer. 22 Berater-
Innen stehen als direkte AnsprechpartnerInnen den
Vorarlberger Betrieben persönlich zur Verfügung.
AMS Vorarlberg Service für Unternehmen
Tel.: 05574 / 691-0 [email protected]
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WEEKEND MAGAZIN | 19
Neue Substanzen am Suchtgiftmarkt n
GEFÄHRLICHER RAUSCHDrogen. Heroin, Koks, Hasch – kennt man. Derzeit schwappen neue psychoaktive Substanzen auf
den Markt. Gedealt wird nicht auf der Straße, sondern online. Inhaltsstoffe: unbekannt. Von K. Pirzl
High sein. Sich aus dem Alltag ausklin-ken, die Sorgen
vergessen: Bewusstseinserwei-ternde Substanzen gibt es seit Menschengedenken. Kokain, Heroin, LSD – alles ursprüng-lich als Medizin entwickelt, um zu heilen anstatt zu zerstö-ren. Jetzt bricht eine weitere Rauschgift-Lawine über Euro-pa herein: Neue psychoaktive Drogen (NPS) aus China, mit
unbekannten Inhaltsstoffen und gefährlicher Wirkung.
Wildwuchs. Allein 2015 wur-den 100 neue Substanzen erst-
malig im EU-Frühwarn-system gemeldet. Die Gesamt-zahl der von der EMCDDA (Europäische Beobachtungs-stelle für Drogen und Drogen-sucht) überwachten neuen Substanzen stieg auf über 560. Bei der Umgehung der Ge-setzeslage zeigen sich die Hersteller – häufig Chemie- und Pharmaunternehmen in China und Indien – äußerst geschickt. Doch die Drogen
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„Das Internet eröffnet neue Wege der Suchtmittelbe-schaffung. Drogen werden meist via Mausklick direkt aus China bestellt. Umsätze im Millionenbereich sind durchaus Realität.“
Mario HejlSprecher Bundeskriminalamt
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… dass Heroin einmal ein Hustensaft war? Die Firma Bayer erfand das tödliche Rauschgift. Es wurde sogar inklusive Spritzbesteck in Apotheken verkauft. … dass Kokain ursprünglich als Narkotikum diente? Es wurde z. B. für lokale Betäubungen in der Augenheilkunde eingesetzt. Und gegen Morphiumabhängigkeit (!). … dass es auch Cannabis aus dem Labor gibt? Syntheti-sches Cannabis, sog. Cannabinoide, war ursprünglich zur Therapie chronisch kranker Menschen gedacht. Als Rausch-mittel konsumiert, sind diese besonders gefährlich, weil nie abschätzbar ist, welche Kräuter wirklich dabei sind.
WUSSTEN SIE, ...
kommen nicht nur aus Fern-ost: Auch in Europa wurden geheime Labors, die an der Entwicklung neuer NPS ar-beiten, aufgespürt. Beim Ver-trieb gehen die Dealer des 21. Jahrhunderts ebenfalls neue Wege.
Online Drug-Store. Nicht fins-tere Spelunken oder dunkle Straßenecken sind Umschlag-platz für die NPS. 2016 holt man sich seinen Rausch online. Auf legalen Internet-Marktplätzen, vorwiegend aber im sogenannten Dark-net, quasi der „dunkle Bruder des Internets“, wird munter gedealt – mit Waffen, aber vor allem mit Drogen. „Das Darknet ist bereits fester Bestandteil des
Unterschätzte Gefahr: Be-wusstseinserweiternde Subs-tanzen werden gern als Stim-mungsmacher eingesetzt.
illegalen Drogenhandels. Die dort fließenden Geldbeträge sind keinesfalls mehr im Bagatellbereich, da geht es um Millionen“, sagt BKA-Spre-cher Mario Hejl.
Meth-Labor. Ein Faktor für die heimische Drogenszene sind auch Methamphetamin (Crystal Meth) Produzenten in den Nachbarländern. Beim Konsum und Handel mit die-sen gefährlichen Substanzen erwartet das BKA in Zukunft einen Anstieg. Crystal Meth fällt unter das Suchtmittel-gesetz. Von den Hunderten neuen Substanzen, die pro Jahr auf den Markt kommen, wurden im Vorjahr nur zehn auf die Kontrollliste der UN gesetzt. Was nicht verboten ist, zählt zu den „Legal Highs“. Legal ja, aber mit tödlicher Gefahr. n
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ECC-Award für (f)actsEin Projekt des Pharmaunternehmens Janssen (Ö/CH), für dessen Umsetzung die Eventagentur (f )acts aus Dornbirn mit Büros in München & Wien verant-wortlich zeichnete, erhielt den Euro-pean Change Communications Award 2015. Das prämierte Konzept für Stra-tegie- & Veränderungskommunikation überzeugte durch einen hohen Emo-tionalisierungsgrad. Im Bild: (f )acts-GF Wolfgang Schwarzmann (li.) und Martin Selinger (Janssen Pharma).
Silvretta Montafon NeuDie Silvretta Montafon GmbH startet in eine neue Ära. Langzeit-Aufsichts-ratspräsident Peter Gaugg (re.) wird GF für strategische Aufgaben und führt damit gemeinsam mit Peter Marko (li.), GF für das operative Geschäft, das größte Tourismus-unternehmen des Landes. Gerhard Burtscher, BTV Vorstandsvorsitzender, übernimmt das Aufsichtsrats-präsidium bei Silvretta Montafon.
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3FRAGEN AN
mehr E-Autos wurden in den ersten drei Monaten des Jahres 2016 in Voralberg zugelassen. Das sind 83 E-Autos gegenüber nur 26 im 1. Quartal des Vorjahrs. Die Gründe dafür: Es gibt mehr Modelle und eine Steuer-begünstigung von E-Autos.
Christoph NussbaumerStrategieberater für Hotelbetriebe
■ Warum soll Power Pricing für Hotels nützlich sein?Bei diesem ganzheitlichen Ansatz wird die Preisgestaltung eines Hotelbetriebs optimiert. Strate-gische, strukturelle und kommu-nikative Aspekte können eine Reihe von Stellschrauben bewe-gen. Der erzielte Durchschnitts-preis und Gewinn eines Hotels kann erhöht werden.
■ Mit verblüffenden Ergebnissen?Die durchschnittliche Rendite (Ergebnis vor Steuern) aller bilanzierenden 2.852 Hotelbe-triebe in Österreich beträgt der-zeit nur 1,6 % vom Umsatz. Eine 2-prozentige Verbesserung der Preise würde den Gewinn aller Betriebe im Durchschnitt mehr als verdoppeln.
■ Sie sind regelmäßig für den Constantinus Award nominiert?Dieser große österreichische Beratungs- und IT-Preis wird jährlich vergeben. 152 Projekte wurden für den diesjährigen Preis eingereicht, und am 9. Juni 2016 werden in Linz die Sieger gekürt. Seit 2003 haben wir zwei erste Plätze, einen zweiten und zwei Nominierun-gen erzielt. Heuer sind wir mit dem Projekt „Turnaround Vision Haubers Hotels & Alpenresort“ dabei.
ZAHL DER WOCHE …
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Grundsteinlegung der neuen Konzernzentrale der Loacker Recycling Gruppe in Götzis für bis zu 140 MitarbeiterInnen: v. li. die Architekten Wolf-gang Ritsch & Meinhard Rhomberg, Pfarrer Toni Oberhauser, VWK-Präs. Manfred Rein, Loacker Recycling-GF Karl Loacker, Bgm. Christian Loacker, Gerald Engler und Thomas Schäfer (beide Mitglieder GL Loacker Recycling).
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Hauptaufgabe der Jagd ist die Hege und Pflege der Wildtiere.
LAND DER JÄGERDas große Halali
Auf der Pirsch. 125.000 Jagdberechtigte gibt es in Österreich –
und sie werden stetig mehr. Über das neue Interesse am Weidwerk, alte Vorurteile und den
radikalen Vorschlag, die Natur sich selbst zu überlassen. Von Gert Damberger
Joseph Kap-herr (26), Politologiestudent in Wien, bekommt ei-nen verklärten Blick, wenn er an seine Wo-
chenenden denkt. Die wid-met er nämlich so oft es geht, dem Weidwerk. Die Zeit auf dem Hochstand empfindet er als „Schärfen der Sinne“, als „meditatives Naturerlebnis“ und helfe ihm, nach einer Arbeitswoche „die innere Balance“ wiederzufinden. Er
schießt selten und „selektiv“, wie er sagt. Es sind vor-wiegend Rehe, aber auch Schwarzwild, Fasane, Hasen und Rebhühner. Durchaus mit Vergnügen. „Die Jagd“, sinniert der Jungjäger, der den Berechtigungsschein erst seit Kurzem in der Tasche hat, „ist halt ein Urtrieb des Menschen. Etwas Archai-sches, das einen nicht mehr loslässt, wenn man einmal damit angefangen hat.“
120.000 Jäger. Peter Leber-sorger, Generalsekretär der Zentralstelle der Landesjagd-verbände, stellt fest: „Das In-teresse an der Jagd als sinn-volle Freizeitbeschäftigung nimmt leicht, aber signifi-kant zu.“ Immer öfter säßen nicht nur Freiberufler und Manager, sondern auch Mittelständler, Installateure, Bankangestellte oder Studen-ten in den Kursen zur Jäger-Ausbildung. Der Weg zur
„grünen Matura“ dauert im Schnitt vier Monate und kos-tet 750 Euro. Die Zahl der Jagdberechtigten in Öster-reich ist von 115.000 im Jahr 2010 auf mittlerweile 125.000 gestiegen, berichtet Leber-sorger, der auch eine Zunah-me des Frauenanteils fest-stellt. „Wir haben etwa 30 Prozent Kursteilnehmerin-nen, etwa 12 Prozent lösen dann auch eine Jagdkarte.“ Für Lebersorger ist klar, FO
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was hinter der neuen Jagd-Lust steht. „Bei der zuneh-menden Bedeutung von Bildschirmarbeit wächst die Sehnsucht nach dem Echten und Bodenständigen. Es gibt immer mehr Städter, die aus den virtuellen Welten am Wochenende in die Natur flüchten.“
Promi-Faktor. Und wer ver-körpert die Natur besser als Jägerin und Jäger? Andere hoffnungsfrohe Jagd-Anwärter wiederum zieht der exklusive Lifestyle magisch an. Die Chance, bei Gesellschaftsjag-den oder am Jägerstammtisch in die Nähe von Reichen und Einflussreichen zu kommen, ist ja durchaus gegeben. Die Liste der prominenten Huber-tusjünger in Österreich ist überlang. Um nur ein paar Namen zu nennen: Ex-Minis-ter Hannes Androsch, Martin Bartenstein und Maria Fekter, Ex-Vizekanzler Josef Pröll, die Grün-Abgeordnete Gabriela Moser und IV-Chef Veit Sorger, Ex-Raiffeisengeneral Christian Konrad oder auch Milliardärswitwe Ingrid Flick, viele Mitglieder des Porsche- und Piëch-Clans, der Adel so-wieso, Schauspieler, Künstler, Hof- und Landesräte …
Die Land-Jäger. Peter Leber-sorger hört die Zuschreibung der Jagd als typische Eliten-Beschäftigung nicht gerne. „Die Jagd hat es immer unter allen Ständen gegeben.“ Die Tätigkeit als solche ist seit 1849 der Grundherrschaft und somit auch der breiten Landbevölkerung anvertraut. Daran habe sich bis heute grundsätzlich nichts geän-dert, sagt Lebersorger. Vor allem am Land mit den vie-len Gemeinschaftsjagden ist die Jägerei stark in die ge-samte Bevölkerung einge-
bunden. Seit dem 19. Jahr-hundert ist es auch üblich, den Wildbestand zu regulie-ren, um das Gleichgewicht der verschiedenen Tierarten zu erhalten und um land-wirtschaftliche Flächen und Wälder vor Schäden zu be-wahren.
Schuss nach Quote. Es gibt verpflichtende Abschusspläne – erstellt werden sie von der jeweiligen Bezirkshaupt-mannschaft – für jedes Jagd-gebiet über 115 Hektar. Der Grundbesitzer muss sie ab-arbeiten, ob es ihn nun freut oder nicht. Meistens freut es
„Das Interesse an der Jagd als sinnvolle Freizeit-beschäftigung nimmt signi- fikant zu. Der Frauenanteil in der Ausbildung liegt bei rund 30 Prozent.“ Dr. Peter Lebersorger Generalsekretär Zentralstelle österreichische Landesjagdverbände
➜ Zahl der Jahresjagdkarten im Jagdjahr 2014/2015:
123.000. ➜ In diesem Jahr versahen 550 Berufs-
jägerinnen und -jäger sowie 18.900 sonstige Jagd-
schutzorgane ihren Dienst in den Revieren. ➜ Anzahl
der Jagdreviere: 12.200 mit einer Gesamtfläche von
rund 8,4 Millionen Hektar. ➜ Eines der größten zusam-
menhängenden Jagdgebiete, die Alwa in der Steiermark,
NÖ, Burgenland und Ungarn umfasst 23.000 Hektar
und befindet sich in Privatbesitz. Der Besitzer soll kolpor-
tierte 100 bis 120 Millionen Euro bezahlt haben.
DIE JAGD IN ZAHLEN
MYTHOS UND WAHRHEIT: 5 KLARSTELLUNGEN ZUR JAGD
1 „Jäger können tun und und lassen, was sie wollen, niemand kontrolliert sie.“
Tatsache ist: Die Jagd ist gesetzlich geregelt. Verstöße werden gerichtlich und vereinsrechtlich geregelt.
2 „Jagen ist ein Hobby einer elitären Clique“Tatsache ist: Jäger kommen aus
allen Einkommens- und Berufsschichten. Die Mehrzahl der Jäger sieht die Jagd nicht als Prestigefrage. Jäger kann jeder werden, der die erforderliche Qualifikation nachweist.
3„Den Jägern geht es nur um Trophäenkult.“ Tatsache ist: Die Trophäe bein-
haltet für den Fachmann wichtige Infor-mationen über den Wildbestand. Sie hat Bedeutung, aber nicht als Statussymbol. Der überwiegende Teil der Jäger sieht sie nicht als solche an.
4„Jäger füttern das Wild, um dann mehr davon abschießen zu können. Es sollte nur so viel
Wild geben, wie die Natur hergibt.“ Tatsache ist: Die Fütterung ist nur dann erlaubt, wenn die natürliche Äsung nicht ausreicht. Sie ist gesetzlich geregelt. Es gehört zu den Aufgaben des Jägers, für ein ausreichendes Nahrungsangebot des artenreichen und gesunden Wildbestands zu sorgen.
5„Jagd hat nichts mit Naturschutz zu tun. Den Jäger beherrscht der Beutetrieb, das
geht zulasten der Natur.“ Tatsache ist: Die jagdlich-nachhaltige Nutzung beinhaltet die Verantwortung für die gesamte frei lebende Tier- und Pflanzenwelt. Die Jagd dient mit ihrer Hegepflicht dem Biotop- und Arten-schutz. Weil die Ausübung des Jagd-rechts an Grund und Boden gekoppelt ist, können Jäger die Naturschutzmaß-nahmen am besten umsetzen.
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ihn, denn Bejagung ist mitun-ter sehr einträglich. Für eine Pacht kann bis zu 90 Euro pro Hektar und Jahr verlangt wer-den, der Preis richtet sich nach Lage und Wildbestand. Der Eigner oder Pächter eines Forstbetriebs kann auch Ab-schüsse verkaufen, was für viele Freizeitjäger oft die ein-zige Gelegenheit ist, ein Tier aufs Korn zu nehmen. Ein Wildschwein ist ab 200 Euro zu haben, für eine Gams muss mindestens 500 Euro hinge-legt werden und der Preis für einen Hirsch beginnt bei rund 1.500 Euro und kann zig Tau-sender für ein kapitales Exem-plar erreichen. Das sind wohl-gemerkt nur die Abschuss-rechte – für das Fleisch fällt dann noch der Kilopreis an.
43 Prozent Jagdgegner. Manchmal entsteht in der Öf-fentlichkeit das (falsche) Bild, die Jagd sei bloß ein Geschäft. Und ein blutiges obendrein. Was in einer waffenächtenden und pazifistisch eingestellten Gesellschaft mit ihrer zuneh-menden Zahl an Vegetariern und Veganern nicht beson-ders gut ankommt, ist das mit dem Jagen verbundene Töten von Säugetieren. Nach einer für die österreichische Bevöl-kerung repräsentativen IFES-
Meinungsumfrage aus dem Vorjahr deklarierten sich nur 26 Prozent der Befragten als Jagdbefürworter. 31 Prozent hatten keine Meinung und 43 Prozent outeten sich als mehr oder weniger überzeugte Jagdgegnerinnen und -gegner.
Selbstregulierung? Die Tier-schützerszene schürt die jagd-skeptische Stimmung in der Bevölkerung. Zum Beispiel mit dem Vorschlag nach einer „Natur ohne Jagd“. Öster-reichs Jäger „bringen jedes Jahr eine Million Wildtiere oder 2.700 pro Tag um“, kla-gen da etwa die Betreiber von www.zwangsbejagung-ade.at an. Sie sind der Meinung, dass sich die Bestände an Hir-schen, Rehen und Wild-schweinen ohne Jagd automa-tisch herunterregeln würden. Der „Jagddruck“ selbst habe dazu geführt, dass sich Wild-schweine explosionsartig ver-mehrten. Würde das Abschie-ßen der Tiere aufhören, hätten diese weniger Fortpflanzungs-stress und die Rotten würden sich dann quasi von selbst auf umweltverträgliche Familien-größen einpendeln.
Nahrung im Überfluss. Doch ob das so funktionieren würde, weiß man nicht. Es könnte
sein, dass die starke Vermeh-rung trotzdem ungebremst weitergeht. Die Fortpflan-zungsfreude der überaus an-passungsfähigen Paarhufer hat ja auch mit dem über-reichen Nahrungsangebot zu tun, das die moderne inten-sive Landwirtschaft – und da vor allem in Form von Mais- und Getreidefeldern – unfrei-willigerweise offeriert. Die Schäden, die das sich drama-tisch vermehrende Schwarz-wild in ganz Europa anrichtet, sind immens. In Italien spricht man von Ernteaus-fällen von über 100 Millionen Euro. In der Toskana wurde jetzt sogar der regionale Not-stand ausgerufen und ein Son-dergesetz beschlossen, das den nimmersatten „Schad-schweinen“ den Krieg erklärt. Ziel ist es, mindestens 170.000 davon zu schießen.
Fressfeinde. Natürlich laufen die Tierschützer Sturm gegen den Plan. Besonders gewitzte Tierfreunde lancierten die Idee, doch lieber Wölfe aus-zusetzen, die natürlichen Fressfeinde des Schwarz-wilds. Bei der Mehrheit der toskanischen Bürger kam die Idee nicht so gut an. Die Vor-stellung, beim Spazierenge-hen einem Wolfsrudel in die Quere zu kommen, empfan-den sie dann doch als zu naturnah. Dann doch lieber menschliche Jäger, prego. n
Univ.-Prof. Dr. Klaus HackländerLeiter des Instituts für Wild-biologie und Jagdwirt-schaft BOKU Wien
n Was sagen Sie zur These der Tierschützer, dass man die Fauna sich selber überlassen kann?Sie stimmt an sich. Die Natur braucht den Menschen grundsätzlich nicht. Auch ohne Bär, Luchs oder Wolf würden sich die Hirschbestände einpendeln. Die über-zähligen Tiere würden dann zum Beispiel durch Krankheiten dezimiert. Aber wir leben halt nicht inmitten der Wildnis, sondern in einer alten Kulturlandschaft. Hier muss der Jäger regulierend eingreifen. Alles andere ist Träumerei. n Sie sagen immer wieder in Inter-views, dass es momentan ein Prob-lem mit Hirschen und Wildschwei-nen gibt. Ein Mengenproblem. Die Tiere richten lokal große Schäden in Land- und Forstwirt-schaft an. Ihre Populationen müss-ten deutlich reduziert werden. n Das tun die Jäger ja doch, oder? Derzeit wird weniger Rot- und Schwarzwild erlegt, als der jährliche natürliche Zuwachs ausmacht. Die Abschüsse müssten deutlich darüber liegen. Ein verstärkter Jagd-druck verträgt sich aber schlecht mit der Freizeitgesellschaft und den vielen Outdoor-Sportlern. Wir haben hier ein Problem, das alle beteiligten Gruppen – Jäger, Sportler und Grund-besitzer – gemeinsam lösen müssten.
IM GESPRÄCH
Starke Vermehrung: Vielerorts in Europa
spricht man von einer „Wildschweinplage“.
Jagdhunde sind meist uralte Rassen, die für Spezialaufgaben der Jagd herangezüch-tet worden sind.
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Gartentrends n
HINAUS INS GRÜNEBayWa. Der Frühling ist da und die Gartenarbeit geht los. Wer kommenden Sommer seine
Freizeit im blühenden Garten verbringen möchte, der muss jetzt mit der Umsetzung beginnen.
Was liegt heuer im Trend? Bei der Gestaltung bleibt
es einerseits bei schlichten Entwürfen, andererseits seh-nen sich immer mehr Garten-besitzer nach einem Blumen-meer à la Rosamunde Pilcher.
Gepflegt und puristisch. Die modernen Gärten wirken sehr aufgeräumt: klare Linien und ein gewisses Maß an Mi-nimalismus bei der Wahl von Pflanzen. Der Trend von Grä-
sern liegt weiterhin im Trend, denn sie sind robust und un-kompliziert in der Pflege. z. B. ist die Rutenhirse verstärkt im
Kommen und in verschiede-nen Zuchtformen erhältlich.
Verspielt und romantisch. Ein bisschen Gartenplanung, ein bisschen Verwahrlosung und vor allem viele Rosen – das sind die Zutaten für einen gelungenen Cottage-Garten. Romantische Impressionen entstehen mit Strauchrosen oder mit Kletterrosen, die als blühender Willkommensgruß den Rosenbogen umrahmen. Schöne Begleiter für die
Königin der Blumen sind z. B. Halbsträucher wie Lavendel.
Natur pur. Wer Schmetter-linge im Garten begrüßen will, der setzt auf Weide, Gins-ter, Sonnenhut und Ringelblu-me, wer es farbenfroh mag, bietet mit bunten Blumenwie-sen auch Bienen ein Zuhause.
Gemüseanbau. Ein Nasch- und Nutzgarten sorgt für mehr Lebensqualität. Egal, ob in einem eleganten Hochbeet AN
ZEIG
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TIPP: FREUDE MIT DEM EIGENEN KRÄUTERGARTEN
Die meisten Kräuter bevorzugen einen warmen, geschützten Platz. Sonnen-anbeter sind z. B. Basilikum, Rosmarin, Majoran oder Melisse. Beachten
Sie, dass Kräuter wie Petersilie oder Pfefferminze keine direkte Sonne vertragen, sondern halbschattige Standorte bevorzu-
gen. Setzen Sie immer diejenigen Kräuter nebeneinander, welche dieselbe Menge an Gießwasser benötigen. Las-sen Sie beim Einsetzen genügend Abstand und ach-ten Sie auf einen leichten, durchlässigen Boden.
KONTAKT
BayWa Bau &GartenmarktScheibenstr. 2, LauterachBayWa GartenmarktStiegstraße 51, Rankweilwww.baywa.at
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„Es wird verstärkt auf biologische
Produkte wie Erde, Samen und
Pflanzenschutzmittel geachtet.“
Herbert LeiteMarktleiter BayWa Bau &
Gartenmarkt in Lauterach
oder als Topfpflanze am Bal-kon – jeder möchte gerne vor der eigenen Haustüre ernten. Dazu gehören: Bio-Kräuter mit den Klassikern wie Ba- silikum, Rosmarin oder Schnittlauch bis zu den Spe-zialsorten wie Schoko- und Erdbeerminze und Heil-kräuter wie Zitronenkraut.
Gestaltungstrends. So wie der Innenwohnraum wird auch der Garten derzeit zum Hotspot für Accessoires, De-
sign und stilvolle Dekoration. Um den Garten auch ideal bespielen zu können, runden ausgewählte Outdoor-Möbel das Wohnraumkonzept ab. Zu empfehlen ist dabei der Einsatz von hochwertigem Außenraum-Mobiliar, wel-ches in der Materialauswahl, Design und Verarbeitung den Ansprüchen gerecht werden und neben einem gewissen optischen Anzreiz natürlich auch den nötigen Komfort bieten – ästhetisch, chick & bequem sowie flexibel. n
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König freuen sich, Sie in der Gartenabteilung im BayWa
Bau & Gartenmarkt in Lauterach begrüßen zu dürfen.
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Zum Muttertag nur das Beste n
WÜNSCHE AN MAMA Familie. Jede Mama hat ihre Eigenheiten: Die eine ist
chaotisch, die andere weiß immer alles besser. Und
auch, wenn unsere Mütter ebenso wenig wie wir
perfekt sind: Wir lieben sie genau so wie sie sind! Zum
Muttertag gibt’s persönliche Briefe aus der Redaktion. FOTO
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Zum Muttertag wünsche ich dir, dass du dir nicht mehr so viele Sorgen machst. Ich weiß, du hattest es mit einer so lebhaften Tochter wie mir nicht immer leicht. Aber nach-dem ich einen Sturz vom Treppengeländer, wahnwitzige Stunts mit dem Snowboard und auch einen Fallschirmsprung überstanden habe, was soll mir denn da noch passieren? Die ge-brochenen Arme und die Gehirnerschütte-rung waren wirklich nicht so schlimm. Je-des Mal, wenn ich außer Haus geh, liegen mir noch immer deine Worte im Ohr: „Bitte setz' dir doch eine Haube auf, du verkühlst dich noch.“ Dass ich dann mit über 40 Grad Fie-ber im Bett lag, heißt nicht, un-bedingt, dass ich zu wenig an-hatte. Aber hin und wieder, da muss ich zugeben: Deine Für-sorge tut mir nach wie vor gut. Und dafür lieb ich dich.
Die Sorgenmutti
Mutter Beimer aus der Fernsehserie Lindenstraße.
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„Die schönste Zeit hatte ich vor den Kindern“. Du meinst das nicht böse, es ist die Wahrheit. Und die wird man ja wohl noch sagen dürfen, meinst du. Dein Be-
ruf, deine Hobbys, deine Eigenständigkeit waren dir immer wichtig. Wegen der
Kinder hättest du deine Karrie-re, deinen Spaß, dein Leben
nicht auf Eis gelegt. Das ist okay, weil du deshalb
kein schlechtes Gewis-sen hast. Du machst dein Ding – bis heute. Ich wünsche dir, dass du nie aufhörst, dich
für Neues zu begeis-tern. Wie wär’s mit dei-
nen Enkelkindern?
Die Selbstver- wirklichungs-Mum
„Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich“: Roz Focker zieht ihr Ding durch.
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Mit dir hatte man es nicht immer leicht, aber meistens lustig. Ordnung und Pünktlichkeit werden eh überbe-wertet, hast du zur Lehrerin gesagt. Mir hätte die Vermitt-lung dieser von dir so verschmähten „Sekundärtugen-den“ das Leben erleichtert. So war ich beim Klassenaus-flug immer zu spät beim Treffpunkt, war selten dem Wet-ter entsprechend gekleidet und hatte nie die geforderte Unterschrift dabei. Dafür ist es mir bis heute egal, was wohl die Nachbarn denken. Dei-ne wichtigste Regel lautet: Mach deine Regeln selbst. So konnte ich zu der wer-den, die ich heu-te bin. Dafür danke ich dir.
Du hast in deinem Leben viel durchgemacht, dich nie un-terkriegen lassen, einen Haufen Erfahrungen gesammelt, die dich genau zu dem gescheiten Menschen gemacht haben, der du heute bist. Ich wünsche dir von Herzen, dass du auch einmal loslassen kannst und vielleicht sogar einmal zugibst: Ich habe mich ge-irrt. Du musst uns nicht mit gutgemeinten Ratschlä-gen überhäufen. Wir werden unsere ei-genen Erfahrun-gen machen und un sere Schlüsse daraus ziehen. Genau wie du.
Die Chaos-Mama Die Alles- Besserwisserin
Chaos-Mum: Edina aus der 90s-Kult-Serie
„Absolutely Fabulous“ kommt heuer ins Kino.
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Durch dick und dünn n
FREUNDSCHAFT 2.0Starke Bindung. Freunde sind wie Bäume, heißt es: Es ist nicht bedeutend, wie viele du hast,
sondern wie tief ihre Wurzeln sind. In der heutigen Zeit scheint es aber oft so, als hätte dieses
Sprichwort seine Bedeutung verloren. Ist daran das Internet schuld? Von Tamara Hörmann
Durchschnittlich 342 Freunde hat ein face-book-Nutzer, wurde
bei einer internationalen Un-tersuchung vor ein paar Jah-ren festgestellt. Das klingt viel, wir könnten grundsätzlich zu-frieden sein. Es sei denn, man sieht der Tatsache ins Auge, dass Freundschaft immer noch viel mehr aus-
macht, als nur einen Klick mit der Maus zu betätigen.
Social Media-Freundschaft. Der Begriff Freundschaft ist in diesem Zusammenhang nicht zutreffend, ja sogar ir-
reführend, erklärt Psycholo-gin Susanne Pointer aus Wien: „Die Social Media Kontakte sind vorwiegend Netzwerke. Dabei geht es um Informationsaustausch und Unterstützung im breiteren
Sinn.“ Der intime Austausch über persönliche An-liegen ist hinge-
gen an einem so öffentlichen Platz nicht gut aufgehoben.
Einsam unter vielen. Ob-wohl die Möglichkeiten der Kommunikation wachsen, fühlen sich viele Menschen einsam. „Wir übersehen häu-fig, dass die nährende Ver-bindung zwischen Menschen viel auf der nonverbalen Ebe-
Der persönliche Klatsch und Tratsch mit Freunden ist wichtig.
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Freundschaften aus Kindertagen halten häufig sehr lange.
ne läuft. Uns fehlt oft die Zeit, die Nähe, das Verwei-len, das erst das emotionale Schwingen in einer Begeg-nung ermöglicht“, erklärt Pointer die innere Leere, Ag-gression und teil weise auch erhöhte Lustlosigkeit inmit-ten von Menschenmengen. „Wir sind einsam im Meer der Getriebenen.“
Internet als Gefahr. Dass durch das Internet Freundschaften gefährdet werden, kann die Psychologin aber nicht erken-nen: „Die Annahme, dass ech-te Freundschaften durch Social Media reduziert werden, wur-de in Untersuchungen eher wi-derlegt. Nur wer Schwierigkei-ten mit sozialen Kontakten hat, wird in andere Welten, wie bei-
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Persönlicher Kontakt. Auch, wenn Freundschaften indi-viduell sind und ihre eigene Geschichte haben, bleibt ei-nes immer gleich: Sie müssen gepflegt werden. Dabei brau-chen manche Freundschaften weniger persönlichen Kon-takt als andere. Proble-matisch wird es erst, wenn unterschiedliche Bedürfnisse bestehen. Konzertbesuch mit Folgen. Freunde sind Men-schen, die uns begleiten, stüt-zen, aber auch herausfordern und wenn nötig, auf die Zehen steigen. Um eine gute Freund-schaft aufrecht zu erhal-ten, ist mehr nötig als nur eine kurze SMS zwischendurch. Poin-
ter: „Jede Freundschaft hat Ri-tuale, die es zu verteidigen gilt, auch bei veränderten Lebenssi-tuationen wie etwa einer neuen Partnerschaft.“ Das kann bei dem einen der Geburtstags-gruß sein, beim anderen die jährliche Bergwanderung. „Gut ist auch, hin und wieder zu überlegen, ob die Freundschaft vielleicht einen neuen Input braucht, etwa einen gemeinsa-men Konzertbesuch statt des üblichen Tratsches beim Brunch“, rät Pointer. „Falsche Freunde“ hingegen erkennt man oft an der Tatsache, dass sie ver suchen, einseitig Vortei-le herauszuschlagen. Fühlt man sich benutzt, ist es Zeit, das Weite zu suchen. n
Jugendliche verbringen die gemeinsame Zeit oft am Handy.
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2Fruchtzucker kommt in zahlrei-chen Früchten wie Äpfeln, Bir-nen, Beeren, Trauben sowie im Honig, in Müsliriegeln und eini-gen Gemüsesorten vor. Auch in Fertigprodukten ist der Fructose-Gehalt oft hoch, weil die Indus-trie seit einer EU-Verordnung 2014 Lebensmittel mit Frucht-zucker als gesund bewerben darf. Grund: Fructose lässt den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen als normaler Haus-haltszucker. Schauen Sie auf die Verpackung: Wenn die Rede von Maisstärke sirup, Inu-lin oder Fruchtsüße ist, handelt es sich um Fruchtzucker.
Worin ist Frucht- zucker enthalten?
3Wie viel Fructose ist gesund?
Es gilt eine Empfehlung von 5 Portionen (2 Handvoll Obst und 3 Handvoll Gemüse) pro Tag, wobei man nicht mehr als 25 Gramm Fruchtzucker auf einmal essen sollte. Laut Österreichischer Gesellschaft für Ernährung leiden jedoch 30 bis 40 % der Menschen an Fructoseintoleranz. Sie können den Fruchtzucker gar nicht richtig verdauen und sollten auf Ernäh-rungsalternativen umsteigen.
Süße Verführung n
FRUCHTZUCKERDickmacher. Obwohl Fruchtzucker gesund klingt, gilt er
mittlerweile als Dickmacher Nummer eins. Denn Fructose ist in vielen
Produkten enthalten, in denen man sie gar nicht vermutet. Wir haben
die wichtigsten Fragen für Sie beantwortet. Von Tamara Hörmann
1 Was ist der Unterschied zwischen Fructose und Glucose?
Fructose enthält zwar die gleiche Kalorienanzahl wie jeder andere Zucker auch (4 kcal/g), die Reakti-on in unserem Gehirn ist aber eine andere als z. B. auf den Einfachzucker Glucose: Haben wir genug gegessen, sagt unser Gehirn im Regelfall „Stopp!“, wir sind satt. Beim Fruchtzucker hingegen schlagen die Kontrollzentren keinen Alarm: Wir essen fröhlich immer weiter.
Viele Obstsorten, u. a. auch Äpfel, enthalten Fruchtzucker.
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4Einige Studien konnten einen Zusammenhang zwischen dem gesteigerten Konsum von Fructose und dem Auftreten von Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, er-höhten Harnsäurewerten und einer diabetischen Stoffwechsel-lage feststellen. Die Befunde werden unter dem Begriff „Meta-bolisches Syndrom“ zusammengefasst. Die möglichen Folge-erkrankungen sind Diabetes, Schlaganfälle oder Herzinfarkte.
Was sind die Folgen von übermäßigem Fruchtzucker-Konsum?
Was ist der Unterschied zwischen Fructose und Glucose?
5 Was sind gesunde Alternativen zum Fruchtzucker?
Es gibt durchaus Gemüse- und Obstsorten, die kaum Fructose enthalten, wie beispielsweise Auberginen, Bananen, Rosen-kohl, Karotten, Mandarinen, Mais, Gurken, Fenchel, Grapefruits, Zitronen, Kartoffeln, Kürbis, Rettich, rote Johannesbeeren, Rha-barber, Sauerkraut, Spinat und Süßkartoffeln. Während Haus-haltszucker zu 50 % als Fructose besteht, ist die Pflanze Stevia frei von Fruchtzucker. Experten raten außerdem, statt Süße lie-ber zu Geschmacksnoten zu greifen: Vanille, Zimt oder Zesten von Orangen geben Speisen ebenfalls ein süßliches Aroma.
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POPEYE’S RUMPSTEAKKräftig. Normal essen viele zum Rumpsteak
etwas von der Kartoffel. Spinat passt aber auch
hervorragend dazu, macht den Teller bunt und ist
noch dazu sehr gesund! Von Mike Süsser
Die Rumpsteaks leicht flach drücken. Sie sollen
etwa 3 cm dick sein. Das Oli
venöl in einer Grillpfanne erhitzen. Die Rumpsteaks leicht salzen und zuckern und in
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Das Anrichten:
Die Rindfleischscheiben auf dem
Spinat anrichten, die Knoblauchzehen in der Schale und die gebra
tenen Zitronenhälften dazu reichen. Mit den frischen Spinatblättern und etwas gehobeltem Parmesan garnieren.
Für die Rumpsteaks:• 400 g Rumpsteaks• 2 EL Olivenöl• Meersalz und schwarzer Pfeffer
aus der Mühle, Zucker
Spinat:• 2 EL Butter• 2 EL Olivenöl• ½ Zwiebel, fein gewürfelt• 1 Knoblauchzehe, fein gehackt• 200 ml Schlagobers• 500 g tiefgekühlter Spinat,
aufgetaut und ausgedrückt• ¼ TL geriebene Muskatnuss• Meersalz und schwarzer Pfeffer
aus der Mühle• 50 g frischer Parmesan,
fein gerieben
Zum Anrichten:• 6 Knoblauchzehen, ungeschält• 1 EL natives Olivenöl• Meersalz• 1 unbehandelte Zitrone• einige frische Spinatblätter• etwas Parmesan, gehobelt
dem erhitzten Öl von jeder Seite 3 – 4 Minuten braten. Anschließend die Steaks pfeffern, in Alufolie einwickeln und 3 – 4 Minuten ruhen lassen. Zum Servieren die Steaks in Scheiben schneiden.
Für den Spinat die Butter mit dem Olivenöl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin anschwitzen, ohne Farbe annehmen zu lassen. Mit dem Schlagobers ablöschen und auf die Hälfte einreduzieren. Erst kurz vor dem Servieren den Spinat
dazugeben und mit Muskat, Salz, Pfeffer und dem geriebenen Parmesan abschmecken.
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Ein Stück Alufolie (ca. 10 x 10 cm) ausbreiten, die 6 ungeschälten Knoblauchzehen daraufgeben, mit dem Olivenöl beträufeln und leicht salzen. Im vorgeheizten Ofen 20 Minuten garen. Die Zitronenhälften in der Grillpfanne anbraten, bis die Schale leichte braunschwarze Streifen aufweist.
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gebratener Zitronemit Spinat und
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Während bereits 2014 die Fächer Deutsch und Eng
lisch erfolgreich abgeschlossen wurden, haben 14 Lehrabsolventen (zwei waren leider verhindert) zuletzt in Mathematik und den Fachbereichen Wirtschaftsinformatik bzw. Betriebswirtschaft/Rechnungswesen reüssiert. Die Bandbreite der absolvierten Lehrberufe der Teilnehmer offenbart zugleich das breite Spektrum von „Lehre und Matura“ – Bürokauffrau, Elektronikerin, Maschinenbautechniker, Zerspanungstechniker, Informationstechnologe, Tischlereitechniker, um nur einige zu nennen.
Einzigartiges Modell. Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser betonte die Bedeutung von „Lehre und Matura“ als ChancenModell und konsta
tierte: „Dieses einzigartige Ausbildungsmodell bietet die Chance zwei Ausbildungen in einem zu absolvieren und mit zwei Qualifikationen in die berufliche Karriere zu starten.“ Landeskoordinator Dr. Michael Grabher gratulierte den Absolventen und dankte allen Unterstützern, nicht zuletzt den heimischen Betrieben, für die Förderung von Vorarlbergs mustergültigen Lehrlingen bzw. LehrAbsolventen.
Kostenfrei. Die Besonderheit des Vorarlberger Lehrlingsmodells ist der nahtlose Übergang von der Berufsschule zur Erwachsenenbildung. Anders als beim Abendmodell der Berufsreifeprüfung ist die Absolvierung von „Lehre und Matura“ kostenfrei. www.lbsbr3.snv.at/lehre-und-matura n
Erfolgreiche AbsolventInnen n
LEHRE UND MATURA Landhaus. Vorarlbergs Vorzeige-Lehrlinge haben die Schlussetappe gemeistert: Im Rahmen
von „Lehre und Matura“, dem Vorarlberger Lehrlingsmodell, das Lehrlingen einen Matura-
Abschluss im Rahmen der Berufsreifeprüfung ermöglicht, wurden die Zeugnisse verliehen.
Stehend (v. li.): Dir. Mag. Klaus Mähr, Dr. Michael Grabher, Landtags-Präsident Mag. Harald Sonderegger, Florian Prutsch (Café Dörflinger), Florian Stemer (Wilu Haustechnik), Clemens Hintner (ÖBB), Johannes Koch (Huber Tricot), Thomas Gabriel (b2 electronic), Lukas Peter (b2 electronic), Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser, Landesrätin Katharina Wiesflecker, Dir. Bertram Summer Sitzend (v. li.): Ramona Bargehr (Gantner Electronic), Barbara Fitsch (Vorarlberger Illwerke), Franziska Schnitzer (Protec Steuerungen), Kathrin Neßler (Hilti), Kathrin Dönz (Gantner Electronic), Andrea Müller (Landespolizeidirektion Vorarlberg).
Karl Hermann Benzer (Alt-LBS-Inspektor), Dir.-Stv. Helmut Schneider (LBS Feldkirch) und Christoph Fetzel (LBS Bludenz) (v. li.).
Christine Raggl (Leiterin AK Jugend), Dir. Andrea McGowan (LBS Lochau) und Dir.-Stv. Angelika Rüf (LBS Dornbirn 2) (v. li.).
LSI Franz-Josef Winsauer, LR Bernadette Mennel und Vize-Dir.
Christoph Jenny (WK Vorarlberg) (v. li.).
Dir. Elisabeth Schwald (VHS Bludenz), Gabriela Dür (Leiterin Wissenschaft Land Vorarlberg) und Hans Rapp (Vors. ARGE Erwachsenenbildung) (v. li.).
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Akademische Feier für Unilehrgang „Management in Information and Business Technologies“ im WIFI Dornbirn (Reihe 1 v. li.): Gerhard Burtscher, Manuel Müller, Jodok Fink, Christoph Nagel, Bernd Nömer, WIFI-Assistentin Tatjana Gasser. (Reihe 2 v. li.): Festredner Joachim Heinzl (WISTO), WKV- Dir. Helmut Steurer, Thomas Giselbrecht (WIFI-Bereichsleiter), Unilehrgangsleiter Prof. Gernot Mödritscher, WIFI-Institutsleiter Thomas Wachter.
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Physikolympiade Auf Einladung der FH Vorarlberg traten neun SchülerInnen in einem wissenschaftlich orientier-ten Wettbewerb gegeneinander an, um sich für den Österrei- chischen Bundeswettbewerb der Physikolympiade zu qualifizieren. Die Gewinner des Landeswett-bewerbs der Österreichischen Physikolympiade: v. li. 3. Martin Erhart, 1. Konstantin Mark (beide Gymnasium Schillerstraße Feldkirch) und 2. Claudio Nardin (HTL Rankweil).
Junior ArtDeco Finale. Acht Handelslehrlinge präsentieren ihre Schaufensterentwürfe am 2. Mai um 17 Uhr im Landhaus Bregenz.
Unternehmertag 2016. 9. Mai, Uni Liechtenstein, 13.30 – 17.30 Uhr: „Erfolg mit neuen Geschäftsmodellen“. www.unternehmertag.li
1. Metzler-Innovationsforum. Der Rankweiler präsentierte 700 Führungskräften Fertigungslösungen am Red Bull-Ring in Spielberg.
karrierenews
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Alexander Winter Er eröffnete neu den „Schuhladen“ in der Kirchgasse 8 in Bludenz mit ausge-wählten, hochwer-tigen Damen- und Herrenschuhen.
Nina IrgangDie 32-Jährige ist die Neue von sieben SteuerberaterInnen bei der SPT Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung in Dornbirn.
Markus BöschEr ist der neue Geschäftsführer bei vplus in Dornbirn. Der Immobilien- Experte war acht Jahre GF der Volks-bank Immobilien.
Martina BrüstleDie diplomierte Finanzberaterin (VA) EFA verstärkt als Leiterin der Filiale Götzis die Führungs-riege der Volksbank Vorarlberg.
Michael UhlemayrDer 36-jährige Oberallgäuer ver-stärkt die3 bei Text und Konzept. Er ar-beitete sieben Jahre in der Digital-Agen-tur in Hamburg.
WEEKEND MAGAZIN | 45
Neukonzeption n
WERBE AKADEMIE VLBGBerufsbegleitend. Neu aufgestellt wurde das Konzept der Werbe Akademie im WIFI Vorarlberg.
Da für viele sehr talentierte und kreative Köpfe eine
Vollzeitausbildung ein großes Hindernis darstellte, wurde bei der Neukonzep
tion ein berufsbegleitendes Modell überlegt und umgesetzt. „Natürlich wird die Berufstätigkeit eingeschränkt, aber es ist noch möglich, neben der Ausbil
dung zu arbeiten!“, so Thomas Giselbrecht, verantwortlich für die Werbe Akademie im WIFI Vorarlberg.
Umfangreich. Um die doch sehr umfangreichen Lehrinhalte vermitteln zu können, sind auch Selbstlerneinheiten im Konzept vorgesehen. So kommt man mit dem erforderlichen Praktikum auf mindestens 30 Wochenstunden. Auch inhaltlich wurde das Thema Social Media und neue Technologien stärker ausgebaut, um den
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Anmeldung (erforder-lich) und weitere Infos:Rosi BrändleE [email protected] 05572 / 3894-463
„Wir haben die Unterrichts-zeiten auf den Nachmittag bzw. den Samstag gelegt, damit noch einer reduzierten Tätigkeit nach-gegangen werden kann.“
DI (FH) Thomas GiselbrechtBereichsleiter EDV/InformatikWIFI Vorarlberg
46 | WEEKEND MAGAZIN
Patienten und Forschung n
HABILITATION MAL SECHSPräsentation. Sechs Forscher der Vorarlberger Landeskrankenhäuser
mit akademischer Auszeichnung mitten in der Welt der Wissenschaft.
Der Professorin und den fünf Dozenten, die jüngst habilitier
ten, gebührt alle Ehre. Sie sind auf ihrem Gebiet absolute Experten und garantieren
eine Patientenversorgung auf dem neuesten Stand des medizinischen Wissens und zeigen auch einen interessanten Einblick in die Forschungslandschaft Vorarlbergs.
Forschung und Lehre. Die Professorin Dr. Yildiz Yildiz und die Dozenten Dr. Alois Lang, Dr. Axel Mündlein, Dr. Michael Osti, Dr. Philipp Rein und Dr. Emanuel Zitt haben innerhalb der letzten beiden Jahre ihr persönliches, berufliches Ziel erreicht: Mit der
Habilitation mussten die Wissenschafter ihr Fachgebiet im Rahmen eines akademischen Prüfungsverfahrens in voller Breite – gleichermaßen in Forschung und Lehre – vertreten können. Die Forscher haben damit die höchstrangige akademische Laufbahn absolviert. Der Erwerb dieser akademischen Auszeichnung außerhalb einer Universität zeugt von einem besonderen Ausmaß an Eigeninitiative und herausragender fach licher Kompetenz. n FO
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Dr. Michael Osti, Dr. Alois Lang, Univ.-Prof Dr. Yildiz Yildiz, Dr. Axel Mündlein, Dr. Richard Bauer, Dr. Philipp Rein, Dr. Emanuel Zitt (v. li.).
Ein neues Studienangebot für Vorarlberg n
REHABILITATIONSPSYCHOLOGIESchloss Hofen. Ein neues Angebot in Schloss Hofen bietet ab Herbst 2016 eine
Studienalternative für Psychologie in Vorarlberg.
Psychologie ist ein begehrtes Studium. Über 800 Interessenten be
werben sich jedes Jahr um einen der 200 Studienplätze an der Universität Innsbruck. Das selektive Zulassungsverfahren führt jedoch dazu, dass nur 18 Prozent Studienplätze an österreichische Bewerber vergeben werden. Für viele bleibt damit der Zugang verwehrt. Ein neues Angebot in Schloss Hofen bietet ab Herbst 2016 eine Studienalternative in Vorarlberg.
Acht Semester Bachelor. Mit der Hochschule MagdeburgStendal konnte eine Partnereinrichtung gewonnen werden, die seit mehreren Jahren erfolgreich einen Bachelor
und Masterstudiengang in Rehabilitationspsychologie durchführt. Eine fundierte fachliche Ausbildung mit einer klinischpsychotherapeutischen Ausrichtung bildet der inhaltliche Schwerpunkt. Die Absolventen sollen in acht Semestern befähigt wer
den psychologische Diagnostik sowie Beratungen und Interventionsmaßnahmen fachgerecht durchzuführen. Das Studium schließt in der ersten Stufe mit dem akademischen Grad Bachelor of Science ab.
Vielfältige Perspektiven. Im Anschluss an das Masterstudium und die postgraduellen Qualifikation eröffnen sich vielfältige berufliche Möglichkeiten. Neben der Niederlassung in einer freien Praxis bietet sich auch eine Tätigkeit als Schulpsychologe, in einer Be
ratungsstelle oder in der Diagnostik an. Aufgabenfelder wie die klinische Suchtbehandlung, die Führerscheinnachschulung, die neuropsychologische Rehabilitation nach schweren Unfällen oder die Beratung von Kindern in Sorgerechtsfragen nach Trennung und Scheidung sind nur einige Bereiche, in denen Psychologen als Fachleute gefragt sind.
Berufsbegleitend studieren. Das BachelorStudium dauert acht Semester. Da vorwiegend berufstätige Personen angesprochen werden, finden die Seminare an den Wochenenden (meist Donnerstagnachmittag bis Samstag abend) im Bildungszentrum Schloss Hofen statt. Pro Monat muss mit einem bzw. zwei Terminen gerechnet werden. Die praktische Ausbildung im Umfang von 640 Stunden ist in einer medizinischen bzw. psychosozialen Einrich
tung der eigenen Wahl zu absolvieren.
Gleichstellung. Durch die Gleichstellung mit dem Österreichischen PsychologieStudium sind Absolventinnen und Absolventen, die das Masterstudium erfolgreich bewältigt haben berechtigt, die Bezeichnung „Psychologe/ Psychologin“ nach dem österreichischen Psychologengesetz zu führen. n
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„Erstmals besteht die Möglichkeit, in Vorarlberg berufs- begleitend Psychologie zu studieren.“
Dr. Elmar FleischSchloss Hofen
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Beginn: 26. Sept. 2016Infoabend: 10. Juni 2016, 14 Uhr, Kathi Lampert Schule Götzis (Garnmarkt)Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.)Infos: Schloss Hofen,Dr. Elmar FleischTel.: 05574 / [email protected]
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SpargelVon Mitte April bis Ende Juni er-hältlich ist Spargel eine wahre Vita-min- & Mineralstoffbombe. Er rei-nigt das Blut, regt den Stoffwech-sel an, schwemmt Giftstoffe aus, unterstützt Leber-, Nieren- & Lun-genfunktion und verhilft zu rei-ner Haut. Die Fol-säure schützt vor Herz-Kreis-lauf-Erkran-kungen.
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Gegen Husten. Zwiebel schneiden, mit Kandiszucker aufkochen, stehen lassen, sieben, dann teelöffelweise einnehmen.
Gegen Sodbrennen. Sellerieblätter klein hacken, in Wasser aufkochen, 5 min. ziehen lassen, seihen, lauwarm nach dem Essen trinken.
Gegen Durchfall. Einen Apfel fein reiben, warten, bis der Apfelbrei an der Luft leicht bräunlich geworden ist, dann langsam essen.
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Erfahren Sie mehr über die Bienenschutzprojekte von Hofer unter www.projekt2020.at
Wir schwärmen für Bienen!Im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative „Projekt 2020“ unterstützt Hofer bereits das vierte Jahr die Bienen. Gemeinsam mit dem Naturschutzbund gründete Hofer einen mit bisher 250.000 Euro dotierten Bienenschutzfonds. Damit werden Projekte zum Schutz der Honig- und Wildbienen finanziert.
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sorgen damit für viele Kerne und herrliches Kernöl. Darum pflanzt Hofer rund um mehrere Kürbisfelder bunte Blühstreifen. Die Hummeln sollen so in der Nähe der Felder mehr Pollen und Nektar finden.
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lange Zeit als Pflicht. Auf diese Weise bringe man den Stoffwechsel in Schwung und helfe
ihm so dabei Kalorien schneller zu verbrennen. Weiters liefere die Morgenmahlzeit selbstverständlich wertvolle Energie, um unser Leistungspotenzial zu steigern. Und
noch ein Mythos, der sich hartnäckig hält: Wer frühstückt, verhindert Übergewicht. Denn wer morgens nichts zu sich nimmt, isst später am Tag viel mehr als
notwendig – so die Warnung. Kein Wunder also, dass die meisten Diäten dringend die „wichtigste Mahlzeit des Tages“ empfehlen. Schlemmen der Gesundheit zuliebe also.
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KICK AM MORGENEs geht auch ohne. Gute Nachricht für Frühstücks-Muffel: Morgens
essen ist keine Pflicht mehr. Wissenschafter räumen mit Mythen rund
um die angeblich „wichtigste Mahlzeit des Tages“ auf. Von Mirela Nowak
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Wer Lust und Zeit für ein Frühstück hat, kann kreativ sein – es muss nicht immer ein Butterbrot mit Marmelade sein. Im Idealfall enthält die Morgenmahlzeit Eiweiß (Milch, Joghurt, Käse), Vitamine (Obst, Gemüse), Energie (Kohlenhydrate) und Flüssigkeit (Tee): Müsli oder Flocken mit frischen Früchten und Milch sowie eine Tasse Tee geben Kraft.Über warme Speisen freut sich unser Organismus am meisten, denn er kann sofort mit der Verarbeitung be-ginnen. An einem Süppchen am Morgen ist also nichts verkehrt. Wer Hunger, aber keine Zeit hat, kann sich einen Smoothie aus Haferflocken, Milch, Leinsamen, Obst und Nüssen mixen und unterwegs trinken.
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Doch jetzt ziehen Wissenschafter die Notbremse und sagen: Frühstück ist kein Muss!
Widerlegt. Die Forscher haben nämlich anhand von verschiedenen Untersuchungen herausgefunden, dass Menschen, die morgens nichts essen sich zwar zu Mittag mehr auf den Teller laden, am Ende des Tages aber trotzdem weniger Kalorien zu sich genommen haben als jene, die morgens zulangen. Ein direkter
Zusammenhang zwischen dem Frühstück und einer Leistungssteigerung konnte nicht nachgewiesen werden. Und auch die Erklärung, man würde mithilfe der Morgenmahlzeit mehr Kalorien verbrennen, wurde als Irrtum entlarvt.
Empfehlung. Der Rat der Experten daher: Wer Zeit und Lust für ein ausgewogenes Frühstück hat, soll es auch praktizieren. Wer morgens jedoch keinen Hunger hat, weil er am Abend spät gegessen hat – was in den Mittelmeerländern üblich ist –, soll sich nicht unter Druck setzen und schnell ein SchokoCroissant runterwürgen, damit „was im Magen ist“. Taucht am Vormittag ein Hungergefühl auf, einfach einen gesunden Snack wie Apfel, Nüsse und Karotten knabbern oder das Mittag essen vorverlegen. Wie auch immer man es handhabt – ein schlechtes Gewissen ist in keinem Fall notwendig! n
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Die Zeiten, in denen die nicht verschreibungspflichtigen
OTCArzneien (engl. „over the counter“, also „über die Ladentheke verkauft“) in der Öffentlichkeit belächelt und als Humbug abgetan wurden, sind endgültig vorbei. Denn immer mehr Menschen schwören bei gesundheitlichen Problemen auf die Wirkung von pflanzlichen Arzneien und Naturprodukten. Viele pushen zu
sätzlich ihr Immunsystem mit pflanzlichen Präparaten oder mit Nahrungsergänzungsmitteln wie etwa Omega3Kapseln und Vitaminen und unterstützen so den ganzen Organismus, eine natürliche Heilung beziehungsweise die Gesundheit.
Wirksamkeit. Denn mittlerweile hat ein großer Teil der Öffentlichkeit erkannt, dass es nicht zielführend ist, sich dauerhaft
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Die Kraft der zwei Herzen.
… die Zulassungsanträge für alle Arzneimittel in Österreich durch die AGES Medizinmarktaufsicht kritisch geprüft und vom Bundesamt für Sicherheit im Gesund-heitswesen freigegeben werden?
… es in Österreich 1.340 öffentliche Apotheken gibt, die alle privatwirtschaftlich von einem Apotheker geführt werden? (Stand: 31. 12. 2015).
… nach einem alten Sprichwort weder gegen die Liebe noch gegen die Dummheit ein Kraut
gewachsen ist?
WUSSTEN SIE, DASS …
Antibiotika und Schmerzmittel einzuwerfen, als wären es Traubenzucker aus dem PEZSpender. Selbstverständlich ersparen einem die rezeptfreien Helfer bei Beschwerden nicht den Weg zum Arzt und bei schwerwiegenden Erkrankungen auch nicht die Einnahme von entsprechenden Medikamenten. Als Alternativen oder Ergänzungen – und nicht um der Schulmedizin als Ganzes den Kampf anzusagen – können sich pflanz
liche Arzneien aber wirkungsvoll entfalten.
Qualität. Dabei belegen einschlägige klinische Studien den therapeutischen Nutzen der pflanzlichen Arzneien und weisen eindeutig die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit aus. Denn auch pflanzliche Arzneimittel unterliegen dem Arzneimittelgesetz und müssen vor der Vermarktung ein strenges behördliches Zulassungsverfahren durchlaufen. n FO
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56 | WEEKEND MAGAZIN
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WEEKEND MAGAZIN | 57
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WEEKEND MAGAZIN | 61
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Sonnenschutz ist nicht mehr nur funktionaler Schattenspender, sondern wichtiges
Designelement für Haus und Garten. In Sachen Bedienung hat Komfort Einzug gehalten:
Lieber auf Knopfdruck oder automatisch dank Wettersensoren? Von Manuela Fritz
Der Sommer steht in den Startlöchern und damit wieder
die Genusszeit im Freien! Laut Umfrage des OnlinePortals „statista“ nutzen knapp ein Drittel der befragten Österreicher ihren Garten zum Faulenzen, um sich mit Freunden und Familie zusammenzusetzen sogar 80 Prozent. Und jetzt ist die beste Zeit, Garten und Terrasse in das „erweiterte Wohnzimmer“ zu verwandeln, mit stylishen Loungemöbeln, duftenden Pflanzen und – ganz wichtig – dem passenden Sonnenschutz.
Klassisch beschattet. Der Klassiker in puncto Sonnenschutz ist die Markise. Sie hat sich vor allem aufgrund ihrer einseitigen Befestigung bewährt – ideal für Balkon und jene Terrasse, deren Offenheit nicht durch Stützstreben unterbrochen werden soll. Die Gelenkarme sind heute besonders robust konstruiert, je nach Größe und Konstruktion halten sie auch stärkeren Windböen stand – hierfür aber unbedingt beim Fachhändler genaue Informationen einholen. Vor tiefstehender Sonne schützt ein zusätz
licher SenkrechtVolant, vor neugierigen Blicken der Nachbarn eine Seitenmarkise.
In puncto Design ist alles erlaubt, was gefällt, ob edel grau, puristisch weiß oder eine
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INNENBESCHATTUNG
Auch in Sachen Innenbeschattung fällt die Wahl schwer – Rollo oder Faltstore, Jalousie oder Plissee, Verti-kaljalousie oder aufklappbare Fassa-denmarkise? Gewählt werden kann auch hier neben der klassischen ma-nuellen Bedienung zwischen Elektro-antrieb, Funksteuerung und automa-tischer Regelung dank Wettersensoren – was übrigens gerade bei Dachfenstern von Vorteil ist. Möglich ist auch ein Solarantrieb, der außen am Fenster angebracht ist.
Stylishen Wohnraum im Freien schaffen Sonnen- segel (Modell Soliday C) – die Planungs-App der Firma Soliday ermittelt per Visualisierung das optimale Sonnensegel.
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Eine Pergola
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und integrierten Heizstrahlern macht
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die Streben aus Aluminium oder Holz sein, rund oder eckig, gedreht oder mit Efeu bewachsen? Und soll das Dach mit textiler Beschattung bespannt sein, straff oder
gerafft, oder soll es aus Glas sein, inklusive farbiger Textilbeschattung? Eine besonders schöne Atmosphäre schaffen drehbare Lamellen. Diese können beliebig weit
freundliche Knallfarbe – und selbst die klassischen Streifen sind begehrt wie eh und je.
Freiraum. Dank der fix montierten Stützen verwandelt die
Pergola Garten und Terrasse endgültig in den erweiterten Wohnraum unter freiem Himmel. Schwer macht es einem dabei die große Material und Designwahl: sollen
Robuste Gelenkarme, komfortable Bedienung z. B. mittels Funksteuerung und stylishe Designs – die Markise ist ein Dauerbrenner (Valetta).
geöffnet oder geschlossen werden – in geschlossenem Zustand sind sie übrigens absolut wasserdicht.
Edle Optik. Für den ganz besonderen Hingucker sorgt das Sonnensegel. Egal, ob es an der Fassade fix installiert oder frei stehend, drei oder mehreckig ist, die dynamische Form peppt in jedem Fall Terrasse und Garten auf – auch kann es je nach Belieben an allen Ecken auf gleicher oder unterschiedlicher Höhe befestigt werden und schafft so jeweils ein ganz individuelles Design. Ein weiterer Vorzug ist die Mobilität. Ist das Segel nicht feststehend, kann es variabel im Garten, über Sandkasten oder Pool aufgespannt werden. Brandneu ist übrigens die PlanungsApp für Sonnensegel der Firma Soliday – dank GPSgesteuerter Schattenvisualisierung lässt sich im Handumdrehen der
perfekte Schattenspender planen.
Auf Knopfdruck. Technische Features dürfen natürlich auch in Sachen Bedienung nicht fehlen. Auch wenn die gute alte Kurbel noch immer nicht ganz ausgedient hat, sind Markise, Pergola und Sonnensegel heute meist mit Elektroantrieb ausgestattet. Noch bequemer wird’s mit Funkfernbedienung, HighEndKomfort ist schließlich mit integrierten Wettersensoren geboten: Sonneneinstrahlungssensoren aktivieren die Beschattung je nach Lichteinfall und intensität, Windsensoren je nach aufkommender Windstärke – so ist das Zuhause auch bei Abwesenheit vor Überhitzung oder bei plötzlichem Sturm geschützt. Pergola und Markise sind zudem in der Regel mit Wasserablaufkanälen ausgestattet, die Regenwasser automatisch abführen – Wasserstau bei FO
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GAST-KOMMENTAR
AufwendungenMeist spricht man irrtümlich von „Betriebskosten“, obwohl man bei der Abrechnung im Rahmen des Wohnungseigentumsgesetztes (WEG) eigentlich von den „Auf-wendungen für die Liegenschaft“ spricht. Diese „Aufwendungen“ sind deutlich umfangreicher als die – aus der Vermietung bekann-ten – „Betriebskosten“. Die „Auf-wendungen“ umfassen auch Reparaturkosten, Kosten für An-schaffungen, wie etwa von Gar-tengeräten und auch die Beiträge zur Reparaturrücklage. Diese Unterscheidung bleibt aber leider meist unbeachtet. Wichtig ist die-se dann, wenn eine Eigentums-wohnung vermietet wird. Dem Mieter dürfen z. B. nicht ohne Wei-teres alle in der Abrechnung auf-scheinenden Aufwendungen wei-terverrechnet werden. Sämtliche Aufwendungen hat der Verwalter den Eigentümern jährlich über-sichtlich und schlüssig in einer Abrechnung mitzuteilen. Die Auf-wendungen sind von den Miet-eigentümern streng nach ihren Grundbuchsanteilen zu tragen.
VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung)[email protected]
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„Weekend“ X-BOW Sommercup n
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Österreichs größtes Amateurrennen bringt Deinen
Herzschlag im kommenden Sommer innerhalb weniger Zehntelsekunden auf maximale Drehzahl. „razoon – more than racing“ sucht unter den mehr als 1.500 Teilnehmern am Weekend XBOW Sommercup auch in diesem Jahr den schnellsten KTM XBOWRacer.
Boliden. Wie immer stehen dabei Fahrspaß, Fahrerlebnis und das Erlernen der richtigen Reaktion in einer
Extremsituation im Vordergrund, dabei genießt man gleichzeitig atemberaubende Drifts auf den schönsten und spannendsten Rennstrecken Österreichs – mit bis zu 160 km/h!
Teilnehmer. Anstatt wie bisher acht qualifizieren sich in Zukunft zehn Teilnehmer pro Renntag für das Superfinale. Zusätzlich zur (gratis!) Teilnahme am Superfinale erhalten alle Finalisten die exklusive Chance, zu einem Spezialpreis an einem Rundstreckenrennen der Artbauer
Club Trophy mit dem 360 PSstarken KTM XBOW in BATTLE Spezifikation teilzunehmen.
Was sagen die Teilnehmer? PSJunkies wie Martin Y. aus Linz können sich der „Faszination“ KTM XBOW nicht entziehen: „Letztes Jahr bin ich am Finaleinzug gescheitert, aber dieses Jahr packe ich das Superfinale!“
Tracks. Am Weg dorthin gibt es mit Innsbruck übrigens eine neue Rennstrecke, die sich nahtlos in die anderen tollen Locations einfügt. Bei jedem Termin können die bewährten Packages (Rookies, Fun und Unlimited) gebucht werden, die Preise er
strecken sich – wie im Vorjahr – von € 99,– über € 169,– bis hin zu € 299,– (Frühbucherpreise bis 06. 05. 2016, inkl. MwSt.). Absolutes Highlight ist aber auch in diesem Jahr der Hauptpreis für den SuperfinaleSieger: Dem schnellsten Teilnehmer winkt ein Startplatz bei einem internationalen Rennen der XBOW ROOKIES CHALLENGE, inklusive „Arrive and Drive Package“! Worauf also noch warten? Jetzt registrieren und sofort „Ready to Race“ sein! n
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Termine:
8. 5. 16: Wachauring – Melk (Nö)
21. 5. 16: PS Racing C. Greinbach (Stmk)
4. 6. 16: Teesdorf (Nö)
11. 6. 16: PS Racing C. Greinbach (Stmk)
12. 6. 16: Wachauring – Melk (Nö)
23. 7. 16: Saalfelden (Sbg)
27. 8. 16: Wachauring – Melk (Nö)
3. 9. 16: Innsbruck (Tirol)
2. 10. 16: Saalfelden (Sbg)
15. 10. 16: Superfinale
Wachauring, Melk (Nö)
INFOS
Infos & Online-Buchung: razoon – more than racing gmbhMag. Dominik [email protected]+43 664 19 747 19
Sommerdrifts. Viele Neuigkeiten im Weekend X-BOW Som-
mercup – Fahrspaß, Action und Race-Feeling stehen natürlich
auch 2016 im Fokus des größten Amateur-Rennens Österreichs.
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8. 5. 16: Wachauring – Melk (Nö)
21. 5. 16: PS Racing C. Greinbach (Stmk)
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3. 9. 16: Innsbruck (Tirol)
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Präsidenten-Limo. Sollten Sie in nächster Zeit ein Präsidentenamt antreten oder König werden, hätten wir hier ein optimales Dienstfahrzeug. Audi baut auf Kundenwunsch diesen 6,36 Meter langen A8 L extended. Der Radstand beträgt 4,22 Meter! Ein Parkplatz wird leider nicht mitgeliefert.
Fußball trifft AutoHyundai lässt rechtzeitig zur EURO 2016 Sondermodelle antreten. Die Mannschaft besteht aus i10, i20, i30, i30 Kombi, ix20 und Tucson. Alle Modelle bieten eine erweiterte Sonderausstattung. So summiert sich beispielsweise der Preisevorteil bei einem Hyundai Tucson GO! auf EUR 4.650,–.
Hybrid. Lexus hat mit einem NX 300h nach elf Jahren bereits sein millionstes Hybridfahrzeug an Kunden ausgeliefert.
GTI-Treffen. Vom 4. bis 7. Mai findet das diesjährige GTI-Treffen am Wörthersee statt. Der Ur-GTI feiert seinen 40er.
Unsicher. In Schwellenländern wie Indien hergestellte Autos scheitern immer öfter völlig in den Crash-Tests.
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KOMMENTAR
WERNER CHRISTL
RessortleitungMotornews
Welche Farbe hat Ihr Auto?
Wir sehen schwarz!
Angeblich sind Autofahrer in schwarzen Autos Draufgänger, die gleichzeitig pessimistisch und hoffnungslos durch die Gegend fahren – das sagt uns zumindest die Farbenlehre. Graue bis silberne Autofarben stehen für neutrale, trostlose Nüchternheit und Weiß? Sie sollen sauber, ordentlich und illusionär sein. Kurz um, demnach sind wir (mich eingeschlossen) ein Land der draufgängerischen Langeweiler, da unglaubliche drei Viertel aller Autos in Österreich grau, schwarz oder weiß gehalten sind! Warum wir keine echten Far-ben wollen? Na ja, ein quietsch-gelbes Oberklasse-SUV wird sich schwer verkaufen lassen, und wird man einen schweinchenrosa-Van eigentlich jemals wieder los? Angeblich sehen wir schwarz bei bunten Farben, weil wir Angst vor dem Wiederverkaufswert haben. Diese Farbenleerheit zieht sich üb-rigens über den gesamten Globus. In allen Länder dieser Welt herrscht die Gräulichkeit. Wir kaufen also Fahrzeuge in Grau und Co., weil wir sie gut verkaufen wol-len und kaufen dann Gebrauchte, um sie angeblich gut verkaufen zu können. Eine Endlosspirale! Welche Farben 2016 absolut top sind, sehen Sie rechts ...
JETZT NEU AUF! ALLE AUTOMARKEN VONA-ZDER ULTIMATIVE MOTOR-CHANNEL
BMW M4 GTS: Darf es etwas mehr sein?Nur limitierte 700 Stück werden weltweit den Weg zum BMW-Händler finden. Mit dem M4 GTS lassen die Bayern einen äußerst rassigen Sport-ler vom Stapel. Der Sechszylinder-Reihenmotor leistet 500 PS. Der Sprint auf 100 km/h ist in 3,8 Sekunden erledigt – erst bei 305 km/h ist Schluss. Dabei soll sich das giftige Teil mit 8,5 Li-tern Treibstoff zufriedengeben. 600 New-tonmeter! So hoch baut sich das Drehmomentgebirge beim Tritt aufs Gaspedal auf. Die Heck-leuchten sind übrigens mit OLED-Technologie versehen.
Hoch-Sitz n
ES WERDE SUV ...Trend zum Kleinen. Annähernd jeder vierte zugelassene Neuwagen in Österreich ist ein
SUV. Die Klasse der Abenteurer ist längst keine kurzfristige Modeerscheinung mehr. Aus einem
Trend ist ein Hype geworden. Allerdings schrumpfen die Hochbeinigen zunehmend in der
Größe. Vor allem die kleineren SUVs fahren auf der Verkaufs-Überholspur. Von Werner Christl
Jaguar F-PACE
Roooaarrr! Es hat verdammt lange gedauert, bis Jaguar nun auch
auf den profitablen SUV-Zug aufgesprungen ist. Das Premium-SUV bietet nicht nur eine große Moto-
renpalette mit 180 bis 380 PS, sondern auch viel Platz. 650 bis 1.740 Liter Kofferraumvolumen sind mehr als
beachtlich. Das gilt auch für den Startpreis. EUR 44.850,– für den Diesel sind eine
Kampfansage in dieser Klasse.
VW Tiguan
Maßstab! Den Tiguan kann man ruhig mit dem VW Golf
vergleichen. Beide sind der Maßstab in der je-weiligen Klasse. Im Grunde können wir in der Klasse
der kompakten SUVs von der „Tiguan-Klasse“ sprechen. Jetzt kommt der Neue aus Wolfsburg und die Erwartungen
von VW und den Kunden sind groß. Der Tiguan 2016 ist flacher, länger, stärker, leichter und sparsamer als der Vorgänger. Die Motoren leisten 125 bis 240 PS und sollen nun bis zu 24 Prozent weniger verbrauchen. Volkswagen erwartet, dass 87 Prozent
der Käufer eine Dieselvariante nehmen. Rein äußerlich wurde vorsichtig Hand angelegt. Der neue Tiguan
sieht dynamischer aus – ohne dabei das Grund-design zu ruinieren. Ein 1.4 TSI mit 125
PS startet ab EUR 26.490,–.
City-Abenteurer! Im Herbst bringt Audi ein kleines SUV auf den Markt, das vor allem für Abenteurer im urbanen Bereich gedacht ist. Mit seinen kurzen Überhängen und doch immerhin 20 Zentimetern Bodenfreiheit, lässt sich zumindest ein Ausflug auf den wilden Wald-weg bewerkstelligen. Der Audi Q2 wird mit sechs Motoren starten. Je drei TFSI-Benziner und TDI, die zwischen 116 und 190 PS leisten wer-den. Im Cockpit setzt Audi auf viel Technologie und junges Outfit.
Audi Q2
Torero! Seats erstes SUV wird unter EUR 20.000,– kosten. Die Diesel-
aggregate erreichen Verbrauchswerte zwi-schen 4,3 und 5 Litern. Die Benziner sollen 5,2 bis 6,2 Liter schlucken. Und: Die Spanier geben
dem Ateca eine 5-jährige Werksgarantie mit auf den Weg. Die Markteinführung ist für
Juli geplant.
French-Connection! Über eine halbe Million 2008er wurden seit 2013 verkauft. Peugeot hat mit dem kompakten SUV ein gutes Händ-chen bewiesen. Jetzt kommt das Facelift mit Kotflügelverbreiterung, senkrecht stehendem Kühlergrill, Unterfahrschutz und geschärfter Optik ab Juni zu den Händlern. Neu ist unter anderem die Mirror-Screen-Funktion, mit der kompatible Smartphones am Touchscreen (gespiegelt) des 2008 bedient werden können.
Peugeot 2008
Seat Ateca
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Liebesgrüße aus Russland. Frauen aus dem Osten
lassen oft Männerherzen höher schlagen – sicher auch in diesem
Fall. Die hübsche Yuliya hat aber schon den Sprung über den
großen Teich geschafft und präsentiert ihre Kurven mittlerweile
in L. A. Dort war sie unter anderem in der Maxim, dem FHM und
vielen anderen Magazinen zu sehen. Jetzt haben wir sie im
Portfolio. Die Russin hat sich auf sexy Fotos spezialisiert und zeigt
oft viel, aber nie zu viel – und das macht den Reiz aus. Sie steht
übrigens auf humorvolle Männer mit kurzen Haaren.
MEHR INFOS AUFweekend.at/entertainment
Aufreger der WocheYULIYA LASMOVICH
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Leonardo DiCaprio
Altes TraumpaarNachdem Rihanna (28) und Leo (41) letztes Jahr auf St. Barth beim Schäkern er-
wischt wurden, gab es nun das Comeback beim Coachella-Festival in Kalifornien. Da soll Leo der Sängerin was Pikantes ins Ohr geflüstert ha-ben …
Rocco Stark
Gar kein Traumpaar Eine öffentlich verteilte Ohrfeige von Angelina Heger (24) an Rocco Stark (29) sorgt für sichtli-che Spannungen in der Bezie-hung. Jetzt gab Rocco bekannt,
er werde „erst mal einen Break machen“. Be-
deutet das das Ende des Liebes-
glücks?
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Oliver Pocher
Neues TraumpaarJetzt ist es raus: Sophia Thomalla macht’s mit Oliver Pocher! Und zwar im TV: Angeblich soll die neue TV-Show von den beiden nach dem Sommer Enissas Me-ga-Flop „Stu-dio Amani“ am Montagabend ersetzen.
Nicht nur eins. US-Star Olivia Wilde (32) und ihr Verlobter Jason Sudeikis (40) erwarten ihr zweites Kind.
Nicht alltäglich. Arnold Schwarzenegger (68) wurde beim Trainieren mit seinem unehelichen Sohn Joseph (18) gesichtet.
Nicht anwesend. Suri, die Tochter von Tom Cruise (53) und Katie Holmes (37), feierte ihren 10. Geburtstag – ohne Papa.
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So ein Zirkus. Auf der Suche nach neuen Talenten entdeckt der Clown George Footit (James Thiérrée) den aus der Sklaverei entflohenen Chocolat (Omar Sy). „Monsieur Chocolat“ – jetzt im Kino!
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10 Jahre Umzug Das Unternehmen Ländle-umzug betreut seit mittler-weile 10 Jahren Kunden in Österreich, der Schweiz und in Deutschland. Am neuen Fir-menstandort am Oberen Ach-damm feierte das 23-köpfige Team das Jubiläum mit Man-fred Puchner, Edelbert Gie-singer, Sabrina Huber (Trans-porte), Peter Sonnweber u. a.
Lech Europa Forum
Digitaler WandelDas hochkarätig besetzte, in-ternationale Treffen mit Spit-zenvertretern aus Wirtschaft & Politik beschäftigt sich heuer mit dem digitalen Wandel. Un-ter der Schirmherrschaft von EU-Kommissar Günther H. Oettinger wurde Lech bereits zum 5. Mal für zwei Tage zum höchstgelegenen Europabüro.
LSH Karlheinz Rüdisser mit Durdane und Aydin Yildiz (Inhaber) (v. li.).
Bgm. Ludwig Muxel, EU-Kom-missar Günther H. Oettinger und LH Markus Wallner (v. li.).
Walter Döring, Chris Heinzl und Klaus Wiethüchter (GF Skilifte Schröcken).
Elmar und Georg Schwarzmann, Pater Johannes und Rechtsanwalt Christoph Eberle (v. li.).
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Warth, Salober, SkiArena S1
„Ein herzliches kleines Davos in Schröcken“Mit diesen Worten begrüßte Vize-EU-Präsident und Kommissar aD Günter Verheugen die zahl-reichen Gäste aus Bayern, Baden-Württemberg und Vorarlberg beim Heinzl-Wirtschaftstalk in der Salober Ski Arena S1. Walter Döring als ehema-liger Wirtschaftsminister in Baden-Württemberg und Herbert Sausgruber, Landeshauptmann aD, brachten die wirtschaftlichen Positionen ihrer Länder im Bereich der Weltmarktführer ins Ram-penlicht und rückten auch den so notwendigen Mittelstand in den Vordergrund. Die aktuellen EU-Themen mit anschließender Diskussion interessierten u. a. Bgm. Herbert Schwarzmann, Bgm. Ludwig Muxel, Horst Mayer (Ziegelwerk Arnach), Wolfgang Kuhn (Kuhn Bau) und Urs Treuthardt (Bodensee Tourismus). TOP: Mehr Infos und Fotos auf www.weekend.at
Walter Pfanner, Mag. Gerhard Stübe, And-rea Helbok und Julia Ummen-hofer (v. li.).
Herbert Schwarzmann (Bgm. Schröcken), Chris Heinzl (Heinzl-Wirtschaftstalk), Walter Döring (Wi-Min. Baden-Württemberg aD), Günter Verheugen (Vize-EU-Präs. und Kommissar aD) und Dr. Herbert Sausgruber (v. li.).
Wirtschaftstalk: Prof. Günter Verheugen (re.), Dr. Herbert Sausgruber.
Gerhard Stübe, Fürstin Elisa-beth zu Waldburg-Wolfegg und Waldsee, Urs Treuthardt.
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Feine Genüsse im Winterwonderland
Gourmet im SchneeRund 120 Gäste waren beim dritten Kulinarik-Trail im Skigebiet Sonnen-kopf im Klostertal dabei, und freuten sich über das Ski+Kulinarik-Event mit mehreren Gängen in der „Bergstation“, dem „Panorama Restaurant“, dem „Bäraloch“ und „Kelo-Bar“. TOP: Die passende Weinbegleitung zu den ex-klusiven Gängen durch fünf Winzer.
Winzer Andreas Comploj (Weingut Monteverro, Toscana).
Walter Fritz (Kelo-Bar Sonnenkopf) + Silbertal-Bgm. Thomas Zudrell.
DASWEEKEND
Corinna & Thomas Seeberger aus Vorarlberg
„Ich lernte die Liebe meines Lebens im Internet kennen. Nach einem aufregenden Wochenende in Stutt-gart, dort sahen wir uns das 1. Mal, pendelten wir zwei Jahre zwischen Kitzbühel und Hörbranz. Am 25. Mai 2015 feierten wir unsere Traum-hochzeit in Lindau, Hörbranz und Alberschwende“, schreibt uns die glückliche Braut.
Alle Brautpaare und Gewinner auf weekend.at/brautpaare
Aus den Bundesländer-Paaren der aktuellen Ausgabe wird das Gewinner-Paar gezogen.
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Gabriele Längle (Tischlerei Längle) und Doris Köck (Knigge Coach) (v. li.).
Irina Abramova (Russisch Überset-zen/Dolmetsch) und Jona Scherer (ERP Engineer bei ALPLA) (v. li.).
Anwältinnen Christine Knecht- Kleber, Gabi Meusburger-Hammerer.
Christina Pallestrang und Sabrina Schauning (beide AMS) (v. li.).
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Casino Bregenz
Ladies Lounge mit Vera Russwurm
Diesmal als Gast bei der schon traditionellen Ladies
Lounge von Casino Bregenz und Frau in der Wirtschaft Vorarlberg war die wohl bekannteste TVModeratorin Österreichs Vera Russwurm. Im Gespräch mit CasinoVorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner wurde über ihre Sendung „VERA – bei…“, die Aufgaben als Mutter dreier Töchter und ihren akademischen Grad Dr. med. „getalkt“, und dass zur Buchmesse ihr erster Roman erscheint. TOP: Gastgeber CasinoDir. Bernhard Moosbrugger servierte zum Ausklang food & drinks im Cloud Restaurant Falstaff.
Conny Gasser, Casino-Dir. Bernhard Moosbrugger und Susanne Scharax (Optik) (v. li.).
Margit Enzenhofer (Atelier Unikat), Andrea Petermann (Teamwork Werbung) und Fazilet Ulus (Wohlfühl Kosmetik) (v. li.).
Hiltrud Haberl (Jafra Kosmetik), Heike Österle-Amann (Nagel/Kosmetik) und Ingeborg Ess. (Dachdecker Ess) (v. li.)
Paula Pickelmann, Angelika und Helene Zoller (alle Traube Alberschwende) (v. li.).
Roswitha Gutierez (Energetikerin), Carmen Dür (Friseur La Vita), Andrea Grabher (Fußpflege), Ulli Bohle-Dupp.
Verena Lung-Schmid (vkw/Illwerke) und Angelika Fertschnig (Call Consult) (v. li.).
Vivian Wolff und Gerda Radauer (beide Cinnamon) (v. li.).
Casino-Vorstandsdirektorin Bettina Glatz-Kremsner, GF Karin Furtner und Vorstand Evelyn Dorn (beide Frau in der Wirtschaft) mit Talk-Gast Vera Russwurm (v. li.).
Designerin Regina Kieninger und Friedrike Hehle (Histori-zing-Agentur für Geschichte).
Sabrina und Isolde Huber (Peter Huber Transporte) (v. li.).
Alexander Brändle (Metallex) mit Karl Hoch und Elisabeth Fruth aus Feldkirch.
Robert Baljak (GF INTEGRA), Nicole Zumpf (Marketing & Kommunikation INTEGRA) und Stefan Koch mit Sohn Levi (GF INTEGRA) (v. li.).
Bregenz INTEGRA Fahrrad-ServicesFeierlich eröffnet wurde die neue INTEGRA Fahrradwerkstatt. Auch Gäste aus der Wirt-schaft und der Politik machten dem innova-tiven Projekt ihre Aufwartung und erfreuten sich an der Leistungsschau, an der kostenlo-sen Fahrradputzaktion, an den kulinarischen Genüssen und feinem Ohrenschmaus. TOP: Sensationelle Location in der alten Wälderbahnremise in Bregenz/Vorkloster.
Die Geschäftsführung ist nicht nur im Business flott unterwegs – Stefan Koch und Robert Baljak (v. li.), GF INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH.
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AJugendliche INTEGRA Produktionsschule Unterland.
Auch Bludenzer reisten an – Team der INTEGRA Produktions-schule Oberland.
Christa Schweinberger (AMS) und Birgit Fiel (Bifo, Landes-koordinatorin SMS) (v. li.).
Hans Bertsch (Bgm. Kennelbach), Karl-heinz Rüdisser (Landesstatthalter) und Markus Linhart (Bgm. Bregenz) (v. li.).
Helmut & Cornelia Brunner (Betonbohren & -schneiden) mit Michael Rossi (Beerli Sonnen- & Wetterschutz).
Peter Öhe (Öhe Elektrik) mit Christa und Meinhard Rhomberg (Architekt).
Georg und Silke Fend (Fend Natursteine): Hier kann die Gartenwelt in allen Kombina-tionen richtig „erlebt“ werden.
Michele Arbitrio (Fend Naturstein) mit Ilse und Norbert Tomaselli aus Feldkirch.
Das Team von Albert Cate-ring: Lukas Lampert, Christiane Rhomberg und Manfred Riegler. Götzis, Kommingerstraße 15
Ideenpark amKummaAuch der dritte Saisonstart des Ideenpark in Götzis wurde von Tausenden Besuchern genützt, um sich im 7.000 m2 großen Gartengelände kreative und abwechslungsreiche Ideen für den Garten zu ho-len. Die neuesten Trends in Sachen Bepflanzung, Natursteinen, kunstvollen Metallgefässen oder Sonnenschutz wurden von den sechs Partnern präsentiert. TOP: Der Ideenpark ist ab sofort wieder von Mo – Fr von 7.30 bis 12.00 und 13.30 – 18 Uhr geöffnet, sowie am Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr.
René Amann (Gartengestaltung Amann) mit Tochter Amina und Schwester Yvonne.
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ländleTICKET – die beste Karte!In allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und auf
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Summer Cem – Cemesis Club Show6. Mai, Diskothek K-Shake Röthis
Terry Lee Hale12. Mai, Altes Kino Rankweil
Schesaclubbing13. Mai, Sportplatz Bürs
Nüziger Rock-Nacht 14. Mai, Sportplatz Nüziders
Emsiana 201619.–22. Mai, diverse Veranstaltungsorte in Hohenems
Simple Plan19. Mai, Conrad Sohm Dornbirn
Eine Kuh macht Mühekinder.welten
20. Mai, Remise Bludenz
Mätzler’s Hoffest 2016 20.+21. Mai, Mätzler’s Reitstall Rankweil
Arpeggione: Freud und Leid21. Mai, Rittersaal Palast Hohenems
Shake the ship 201628. Mai, MS Sonnenkönigin,
Hafen Bregenz
Janoska Ensemble29. Mai, Douglass-Saal Thüringen
Tanz ist Festival2.–12. Juni, Spielboden Dornbirn
NOVA ROCK Club NightAmon Amart, Anthrax, Skillet7. Juni, Eventcenter Hohenems
Irish-Bow-Festival „GreenTarget“ 11. Juni, Open Air Gelände Klösterle
Tide Light Party 25. Juni, MS Vorarlberg, Hafen Bregenz
Volxrock & Jürgen Drews200 Jahre Bürgermusik Wolfurt
1. Juli, Festplatz Güterbahnhof Wolfurt
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Uschi Dun-zinger-Präg, Rechts-anwalt Ekkehard Berchtold und Martina Hladik (roomser-vice) (v. li.).
Klaus Thurnher (xigital) und Daniel Mittendorfer (Break Media) (v. li.).
Alexander Borg (Intersport), Günther Jochum (Weekend Magazin) und Christian Leidinger (Die Koje) (v. li.).
Bernd Bösch (Bösch Tisch und Küche) mit Susanne Hepp und Sabine Inama (SASU).
Dornbirn, Vorarlberger Hof
Gute Stimmung bei der inside-JHVDie Werbegemeinschaft inside lud zur Jahreshauptversammlung bei den Gast-gebern Gerhard und Gabi Heinzle (Vorarl-berger Hof). Neumitglieder wie Daniel Mittendorfer (Break Media) und Susanne Hepp (SASU) der 240 Mitglieder starken Gemeinschaft präsentierten sich an dem Abend, der eine Rückschau auf erfolgreiche Aktivitäten und den Ausblick auf Kommen-des enthielt. TOP: Das im Vorjahr gestartete und in enger Kooperation mit der Stadt Dornbirn durchgeführte Mitmachstadtfest Urbikuss findet heuer am 2. 9. statt.
Stadtplaner Stefan Burtscher, Bürger-meisterin Angelika Kaufmann und Herbert Kaufmann (Stadtmarke-ting) (v. li.).
Obmann Rudi Präg, Geschäftsführerin Heidi Mark, Obmann-Stellvertreter Christian Leidinger und Irmgard Huber (v. li.).
Die Beiräte Fritz Schenk (Emi Schenk) und Hilde Hagen (Tom Taylor).
Wirtschaftsstadtrat Guntram Mäser und Raiba-Marketingleiter Udo Reiner (v. li.).
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Günther Lehner (ALPLA), Karin Fink-Loos (Kugel Fink) und Unter-nehmensberater Herbert Loos (v. li.).
Organisations-Team: Sabrina Hajek und Simone Schwärzler (beide Hypo), Olga Flatz und Veronika Schrattenthaler (beide i+R Gruppe) (v. li.).
Leiter Hypo Firmenkunden Karl-Heinz Rossmann, Martin Summer (Rhomberg Bau), Sabine Alge (Hotel Rickat-schwende) und Alexander Stuchly (i+R Schertler) (v. li.).
Hypo-Vorst. Michel Haller, „Wirke“-Projektleiter Tobias Forer-Pernthaler (v. li.).
Günter Schertler (i+R Gruppe), Sebastian Rei-ninger (Martinspark) (v. li.).
Wolfgang Bösch (Hypo Immo & Leasing), Bernhard Ölz (Meisterbäcker) und Markus Maier (Hypo Immo & Leasing) (v. li.).
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Hard „In der Wirke“
Hypo-Unternehmer-Frühstück
Mehr als 300 Gäste folgten der Einladung der Hypo Landesbank in
Kooperation mit der i+R Gruppe in den neuen „Spannrahmen“ in der Wirke in Hard. Der Gastreferent Vorstandsvors. Stefan Pierer präsentierte unter dem Thema „Unternehmergeist braucht das Land“, wie er mit der aus dem Konkurs übernommenen KTM nach der Marktführerschaft in Europa nun die Nummer drei weltweit werden will. TOP: Das HypoUnternehmerFrühstück bietet bei effizientem Zeitmanagement spannende Gastreferenten, Kontaktpflege/Netzwerken und ein köstliches Frühstück.
Bernd Millien (Kirsten Hittisau), Elmar Köck (Hypo), Ingo Metzler (Naturnah) und Hans Muxel (Steuer kanzlei Geser & Partner) (v. li.).
Richard Karlinger (Hypo-Filialdir. Dornbirn), Werner Braun (Stadtapotheke Bregenz) und Christof Böhler (Life Science Advice) (v. li.).
Daniel Zerlauth (Technoplast), Sergej Kreibich (go-biq) und Frank Böhler (Technoplast) (v. li.).
Die Carini-Chefs Thomas (li.) und Edgar Sohm (re.) mit Graham Fitz (Hypo-Filialdirektor Lustenau).
Manfred Schrattenthaler (Glatz Klischee), Nadine Telian und Mathias Hagen (beide RE/MAX) (v. li.).
Wolfgang Hummel (1:1 Prototypen), Guntram Drexel (SPAR) und Hannes Hämmerle (1:1 Prototypen) (v. li.).
Hypo-Vorstand Johannes Hefel, GF Joachim Alge und GF Reinhard Schertler (beide i+R Gruppe) mit Referent Stefan Pierer (Vorstandsvorsitzender von KTM) (v. li.).
78 | WEEKEND MAGAZIN
Seniorchefin Ulrike Jan-schek (Mi.) mit Enkelin Alexandra (li.) und Toch-ter Sabine Meusburger (Marketing).
Helmut Matt und Michael Fink (MB-Verkäufer Feldkirch) (v. li.).
Claudia Müller, Dieter Fuchs (MB-Verkäufer Bregenz) und Gabi Svetina (v. li.).
Das MB Schneider-Team: GF Johann Egger, MB-Verkaufsleiter Werner Metzler, GF Joachim Singer und GF Karin Seyfried (v. li.).
Tone Niederegger (MB-Verkäufer Bludenz) mit Wilma und Ferdinand Bitschnau (v. li.).
Elmar & Christa Gasser mit Werner Antoniazzi (MB-Verkäufer Dornbirn) (v. li.).
Dornbirn, Mercedes-Schneider Frühlings-StarsMit der neuen Generation der SLC- & SL- Roadster und dem neuen S-Klasse Cabrio-let sowie die neue E-Klasse, Masterpiece of Intelligence, feierte das Team von Mercedes-Schneider ihren Autofrühling. TOP: Mit dem neuen S-Klasse Cabriolet gibt es nach 40 Jahren wieder ein viersitziges Cabriolet der Luxusklasse. FO
TOS:
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