Diese Beilage finden Sie auch online – Rhein-Zeitung.de · Anzeigensonderveröffentlichung vom 30. November 2017

Weihnachtsshoppingin unserer Region

IhrWegweiser

durch die

Adventszeit

Himmlische Weihnachtenin AltenkirchenAm 2.12.2017 verkaufsoffen bis 22 Uhr

Weihnachtsshopping undlanger Samstag in WissenAm 2.12.2017 verkaufsoffen bis 18 UhrWeihnachtsmarkt von 14 bis 20 Uhr

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Sechs Tipps fürentspannte WeihnachtenBesser schenken und das Fest fällt viel stressfreier aus

Weihnachten könnte so schönsein – wenn nur nicht die Ge-schenke wären. Aber so ist esnun einmal: Weihnachten oh-ne Geschenke geht gar nicht– zumindest behaupten dasviele Menschen. Alle Jahrewieder stellen wir uns alsodie Frage: Was schenke ichnur? Kaum ist dieses Problemausgesprochen, beginnt derStress. Dabei geht es auch an-ders. Wer große Geschenkenicht mit guten verwechselt,erlebt eine deutlich relaxtereWeihnachtszeit. Hier sindsechs Tipps für ein ent-spanntes Weihnachtsfest.

1 Keine hohen Erwartun-gen wecken: Wer auf zu

teure Geschenke setzt, wecktschnell zu hohe Erwartungen.Und der andere bekommt dasGefühl, sich revanchieren zumüssen. Blöde Situation, diesich hochschaukeln kann. Al-so lieber keine Protzgeschen-ke machen, sondern von gan-zem Herzen schenken.

2 Niemals nachfragen: Wernachhakt, wie dem an-

deren das Geschenk gefällt,erzwingt entweder Dankbar-

keit oder provoziert – imschlechtesten Fall – eine Lü-ge. Dann lieber beim Auspa-cken genau hinschauen undbei jeder Reaktion unbedingtden Mund halten.

3 Geschenke nicht verges-sen: Nichts ist unglückli-

cher, als gemeinsame Zeit zuverschenken und dann zuvergessen, dieses Verspre-chen auch einzulösen. VieleBeschenkte sind zu höflich,um nachzuhaken. Enttäuschtsind sie aber dennoch.

4 Freude zeigen: Be-schenkte müssen nicht

vor Dankbarkeit auf die Kniefallen, aber sie sollten sichfreuen und sich natürlich be-danken. Auch wenn das Ge-schenk nicht so gut ankommt– die Geste zählt, und einemgeschenkten Gaul schaut manbekanntlich nicht ins Maul.

5 Spenden statt schenken:Alle sind sich einig, dass

alle alles haben? Dann ist eseine schöne Idee, zum FestGeld zu sammeln und für ei-nen wohltätigen Zweck zuspenden. Eine christlicheGeste zum Weihnachtsfest.

6 Nichts schenken: Nochbesser – aber auch noch

schwieriger. Alle müssen sichdaran halten, nur Kinder bil-den die Ausnahme. Das klapptnatürlich nur, wenn sich allerechtzeitig darauf einigen.

2 30. November 2017Weihnachtsshopping in unserer Region

IMPRESSUM„Weihnachtsshopping in unserer Region“ist eine Anzeigen-Sonderveröffentlichungvom 30. 11. 2017

Herausgeber: Mittelrhein-VerlagGmbH,56055 Koblenz

Verleger undGeschäftsführer: Walterpeter Twer

Anzeigen: rz-Media GmbH56055 KoblenzGeschäftsführung:Hans Kary

Verkaufsleitung:Christian Seesing

V.i.S.d.P.:Ralf Lehna

Druck: Industriedienst-leistungsgesellschaftmbH, Mittelrheinstr. 256072 Koblenz

Geschäftsführer: Thomas Regge

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Weihnachtsmärkte2.12 2017

AltenkirchenHimmlische Weihnachtenmit Après-Ski-Party, Schloss-platz, verkaufsoffen bis 22Uhr

Pracht-NiederhausenWeihnachtsmarkt, Brunnen-platz ab 12 Uhr

WissenWeihnachtsshopping: kleiner,feiner Weihnachtsmarkt inder Fußgängerzone von 14bis 20 Uhr mit verkaufsoffe-nen Fachgeschäften (14 – 18Uhr)

BruchertseifenWeihnachtsmarkt, Dorfplatzab 15 Uhr

NiederfischbachWeihnachtsmarkt im Bürger-park, 13 bis 21 Uhr

2. – 20.12.2017

GebhardshainHüttenzauber ab 16 Uhr,wochentags ab 18 Uhr

8. - 10.12.2017

Betzdorf10. Betzdorfer Weihnachts-markt: 8. - 9.12., 15 – 22 Uhr,10.12., 12 – 18 Uhr

9.12.2017

Kirchen11. Kirchener Adventsmarkt,am Kindergarten St. Niko-laus, ab 14 Uhr

14. – 17. 12.2017

HachenburgHistorischer Weihnachts-markt: 14. - 16.12, 11 – 20Uhr, 17.12., 11 – 18 Uhr

16. - 17.12.2017

Wissen25. Weihnachtsmarkt imSchlosshof Schönstein:16.12., 12 – 21 Uhr,17.12., 12 – 18 Uhr

Puderbach18. KunsthandwerklicherWeihnachtsmarkt,16.12., 15 – 21 Uhr,17.12., 11 – 19 Uhr

Foto: by-studio - stock.adobe.com

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30. November 2017 3Weihnachtsshopping in unserer Region

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40 Jahre Hohenloher Figurentheater in der SparkasseZum Jubiläum wird das Theaterstück „König Sofus und das Wunderhuhn“ aufgeführt

Die Theateraufführungen desHohenloher Figurentheaters,für die jedes Jahr vor Weih-nachten zahlreiche Kinder mitihren Eltern oder Großelternin die Kundenhallen derSparkasse Westerwald-Siegkommen, haben eine langeTradition. In diesem Jahr fei-ert diese Tradition ihr 40-jäh-riges Jubiläum. Eltern, derenKinder heute den kunstvollaufgeführten Stücken lau-schen, sind oft als Kinderselbst mit ihren Eltern oderGroßeltern dort gewesen.

Reines MarionettenstückZu diesem Jubiläum präsen-tiert die Sparkasse das Thea-terstück „König Sofus unddas Wunderhuhn“, das bishernoch nie in diesem Rahmenaufgeführt wurde. Anders alsbei allen bisherigen Stücken,die mit Stabfiguren gespieltwurden, handelt es sich hier-bei um ein reines Marionet-tenstück, bei dem die Pup-penspieler die Figuren ste-hend von oben bewegen. Indem Stück geht es um die Lie-be zu kleinen Dingen, umMitmenschlichkeit undFreundschaft. Mit den auf-wendig handgeschnitzten 60Zentimeter großen Marionet-ten und dem liebevoll gestal-

teten Bühnenbild, der leben-digen Figurenführung, dencharakteristischen Stimmenvon Johanna und HaraldSperlich, einer Reihe vonSpezialeffekten, der fein ab-gestimmten Lichtregie undder Musik von Prof. ManfredSchoof, verspricht die Um-setzung von Tankred DorstsStück ein märchenhaftesTheatererlebnis für Groß undKlein zu werden.

In der Geschichte findetRosalind, die Enkelin von Kö-nig Sofus, ein Wunderhuhn.Der König mag das Huhnnicht, weil dessen Gegackerseine Morgenansprache stört.Er beschließt, es schlachtenzu lassen. Als die Prinzessindas Wunderhuhn beschützt,wird der König so wütend,dass er beide aus dem Schlossjagt. Von nun an ist er un-ausstehlich. Niemand willmehr etwas mit ihm zu tun ha-ben. Sogar die Dinge um ihnherum machen sich aus demStaub. Der Thronsessel, seinroter Mantel, seine Schuhe,der Schrank – alles ver-schwindet spurlos. König So-fus ist auf einmal ganz alleinund verzweifelt. Wie es Ro-salind gelingt, mit Hilfe desWunderhuhns, der Geschich-tenerzählerin und ihrer

Freunde Timo und Tomo, denKönig wieder zum Lachen zubringen, wie dieser sich mit

dem Huhn versöhnt und dannauch alle Sachen wieder zu-rückkommen, kann man in

der fantasievollen Inszenie-rung des Hohenloher Figu-rentheaters erleben.

Die Vorstellungsterminem Samstag, 2.12.2017, 11.00Uhr, Kundenhalle der Spar-kasse in Westerburgm Samstag, 2.12.2017, 15.00Uhr, Kundenhalle der Spar-kasse in Bad Marienbergm Samstag, 9.12.2017, 14.00Uhr, Kundenhalle der Spar-kasse in Montabaur (1. Auf-führung)m Samstag, 9.12.2017, 16.00Uhr, Kundenhalle der Spar-kasse in Montabaur (2. Auf-führung)m Samstag, 16.12.2017, 11.00Uhr, Großer Sitzungssaal derVerbandsgemeinde Hachen-burgm Samstag, 16.12.2017, 15.00Uhr, Kundenhalle der Spar-kasse in Altenkirchen

Hinweis: Aufgrund der ho-hen Besucherzahl werden indiesem Jahr in der Kunden-halle in Montabaur erstmaligzwei Vorstellungen angebo-ten. Dazu werden kostenloseEintrittskarten ausgegeben,die ab 6. November im Ser-vice der Geschäftsstelle Mon-tabaur erhältlich sind. Spiel-dauer ca. 50 Minuten, Eintrittfrei.Foto: Hohenloher Figurentheater

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Adventskranz bindenSo gelingt der Tischschmuck auf jeden Fall

Zum Weihnachtsfest gehörtauch ein Adventskranz. Dengrünen Tischschmuck ausZweigen und Zapfen gab esbereits 1839 – damals hatteer allerdings noch 28 Kerzenund sollte ursprünglich denWaisenkindern zeigen, wielange sie noch bis zum Festwarten mussten. Heute ist ernur noch mit vier Kerzen ver-ziert – fällt aber dennochrecht teuer aus. Wer seinenGeldbeutel schonen möchte,bastelt seinen Adventskranzeinfach selbst. So einfachgeht’s.

Mit wenig Aufwand ent-steht ein Adventskranz, derviel Freude macht. Notwenigsind Tannenzweige, ein Ringaus Kunststoff oder Stroh,Draht, vier Kerzen, eventuellKrepppapier und Deko-Ma-terial. Die Größe des Kran-zes gibt der verwendete Ringvor. Schwierig beim Bindenist es, die Zweige gleichmä-ßig auf dem Ring zu vertei-len – und zwar so, dass Sty-ropor oder Stroh nicht durch-schimmern. Einfacher wird

dies, wenn der Ring erst mitgrünem Krepppapier umwi-ckelt wird.

Dann das Drahtende ein-mal um den Ring schlingen,die Zweige auf etwa 20 Zen-timeter kürzen und mithilfedes Drahts gleichmäßig amRing befestigen. Die Zweigeso platzieren, dass sie sich et-was überlappen. Wichtig da-bei: Der Draht sollte gut fi-xiert werden, indem das loseEnde fest um den Ring ge-schlungen wird. Erst dann da-mit beginnen, das untere Drit-tel der Zweige mehrfach festzu umwickeln.

Damit die Kerzen sicher sit-zen, nach Möglichkeit Ker-zenhalter verwenden. ZumDekorieren eignen sich Zap-fen, Schleifen, Zimtstangen,getrocknete Zitronen- oderOrangenscheiben, bunt ver-zierte Streichholzschachtelnund Nüsse. Wer es edel mag,sprüht Zapfen und Nüssemit goldener Farbe ein. ZumBefestigen am Kranz eignetsich Draht oder eine Heiß-klebepistole.

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Eine schöne Bescherung rund um die WeltWunderbare Weihnachten in anderen Ländern erleben

Weihnachtszeit, Weihnachts-zeit – macht euch für das Festbereit. Mit Liedern und Leb-kuchen, Kerzen und Kalen-dern stimmen wir uns aufWeihnachten ein. Und nichtnur die Kleinen öffnen pünkt-

lich am 1. Dezember das erstevon 24 Türchen ihres Kalen-ders. An den vier Advents-sonntagen leuchten Kerzenzwischen zum Kranz gebun-denen Tannenzweigen, eswird gebacken, gebastelt und

eingekauft. Bis endlich am 24.Dezember der Weihnachts-baum mit all seinen Lichternund Kugeln erstrahlt und vieleFamilien an diesem HeiligenAbend gemeinsam in die Kir-che gehen. Menschen feiern

fast überall auf der Welt dasWeihnachtsfest – allerdingsgibt es große Unterschiede,wie sie dieses Fest begehen.Während in Europa oftmalsklirrende Kälte herrscht undWeihnachten zu einem Win-termärchen macht, steigen inanderen Teilen dieser Weltheiße Strandpartys.

SkandinavienIn Finnland bringt nicht derWeihnachtsmann die Ge-schenke, sondern Joulupukki– der Weihnachtsbock, derseine Wurzeln in der germa-nischen Religion hat. ImNachbarland Schweden gibtes den Julbock ebenfalls, aberhier geht es auch gespenstischzu: Gute Hausgeister bringenan den Festtagen als kleinesDankeschön einen Teller sü-ßen Milchbrei. Ähnlich süßmögen es die Dänen: In die-sem skandinavischen Landwird zum Fest ein Reisbreiserviert. Das Besondere: In ei-ner Portion ist eine Mandelversteckt, die Glück für dasneue Jahr bringen soll. Nachdem Brei kommt der Jule-mand und verteilt die Ge-schenke.

FäröerAuf der Inselgruppe im Nord-atlantik dauert Weihnachtenstolze 21 Tage. Die Nachfah-ren der Wikinger bewahrendiese alte nordische Traditionin Ehren und tanzen am 13.Januar zum Weihnachtskehr-aus. Am ersten Weihnachtstagdekorieren sie die Gräber ih-rer Angehörigen.

GrönlandBereits Wochen vor demWeihnachtsfest werden dieWeihnachtsbäume auf diearktische Insel gebracht. Inden Fenstern leuchten oran-gerote Sternen vor einer zau-berhaften Kulisse aus glit-

zerndem Schnee. Die Bäumebleiben dank der Kälte langefrisch und dürfen bis zumDreikönigstag am 6. Januarstehen bleiben. An Heilig-abend gehen Kinder von Hauszu Haus, singen Weihnachts-lieder und bekommen alskleines Dankeschön leckereSüßigkeiten.

OsteuropaDem Weihnachtsmann ist esin Russland eindeutig zu kalt.Hier besucht Väterchen Frostdie Menschen an den Feier-tagen – und zwar zwischenSilvester und der ersten Ja-nuarwoche. Orthodoxe Chris-ten in Russland feiern das Festerst am 6. Januar. Engel brin-gen in Ungarn die Geschenke.Unter den verschiedenenWeihnachtsbräuchen in Ost-europa gibt es in Polen übri-gens einen besonders schö-nen: Traditionell wird hier amHeiligen Abend den FremdenEinlass gewährt, wenn sie ander Tür klingeln. Und dannsind sie herzlich zum Weih-nachtsessen eingeladen.

USAAuch in den VereinigtenStaaten ist Weihnachten einganz besonderes Fest – nebenThanksgiving übrigens daswichtigste des Jahres. DieAmerikaner lieben es, ihreHäuser aufwendig und über-dimensional zu schmücken.Es blinkt und glitzert an jederEcke. Den Heiligen Abendgehen die Menschen in denUSA noch besinnlich an, underst am Morgen des 25. De-zembers ist Christmas Day mitder traditionellen Bescherung.Santa Claus kommt in derNacht – genau wie in Groß-britannien – durch den Kamin,um die Geschenke zu brin-gen. Und an diesem Tag wirdauch der knusprige Truthahnaufgetischt.

Foto: fotoskaz - stock.adobe.com

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Nennen Sie uns das Lösungswort aus dem Kreuzworträtsel auf Seite 9 undsenden Sie den ausgefüllten Coupon bis zum 8.Dezember 2017 an: Rhein-Zeitung,Uwe Meding oder Cornelia Birk, Kölner Str. 23, 57610 Altenkirchen.

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Rechtliche Hinweise zum Gewinnspiel: Teilnahmeberechtigtsind alle Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeiter des Mittelrhein-Verlages und dessen Partnerfirmen, einschließlich Familien-angehörige. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinnerziehungfindet am 11. Dezember 2017 statt. Die Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt.

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Ja, ich möchte von weiteren Vorteilen profitieren. Ich bindaher einverstanden, dass mich die Rhein-Zeitung undihre Heimatausgaben per Post, Telefon oder E-Mail überinteressante Medien-Angebote und kostenlose Veranstal-tungen informiert. Meine Einwilligung kann ich jederzeitper E-Mail an aboservice@rhein-zeitung.net mit Wirkungfür die Zukunft widerrufen. Eine Weitergabe Ihrer Daten zuMarketingzwecken anderer Unternehmen erfolgt nicht.

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4 30. November 2017Weihnachtsshopping in unserer Region

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Anzeigensonderveröffentlichung

Ab 18 Uhr Après-Ski PartyFachgeschäfte

verkaufsoffen bis 22 UhrHHHHHHHimmlische

Samstag, 2. Dezember, ab 11 Uhr

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Liebe Besucher der Stadt Altenkirchen,wir laden Sie herzlich zu un-serer 1. Himmlischen Weih-nacht am 2. Dezember ab 11Uhr ein. Eine festlich ge-schmückte Innenstadt, Vor-weihnachtsfreude, der Duftnach Leckereien und eineerstklassige „ApresSki-Party“– das alles erwartet Sie beiuns.

Viele kleine Events, Kunstund kulinarische Highlights.Genießen Sie nach Einbruchder Dunkelheit die vielen

Lichter der liebevoll ge-schmückten Stadt. Bei ver-längerten Öffnungszeiten bis22 Uhr können Sie auch ganzentspannt Geschenke kaufenoder einen Schaufensterbum-mel genießen. Für die kleinenBesucher gibt es ein Mär-chenzelt, Kindertheater, eineTombola und natürlich kommtauch der Nikolaus.

Auf die traditionellenWeckmänner mit Tombola-Los muss auch in diesem Jahr

nicht verzichtet werden. Die-ses Jahr können diese in allenGeschäften der Innenstadtgekauft werden und mit et-was Glück gewinnen Sie ei-nen der tollen Preise.

Ab 18 Uhr steigt auf demSchloßplatz die „ApresSki-Party“ mit kostenlosem Ein-tritt und dem kultigen DJ„Markus Deluxe“. Um das in-nere Feuer noch zu unter-stützen, gibt es wärmendenGlühwein und sogar eine

PRINZ-Schnapsbar in urigerHüttenatmosphäre.

Wir freuen unsauf Ihren Besuch.

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Fotos: Julia Hilgeroth-Buchner

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Ab 18 Uhr Après-Ski PartyFachgeschäfte

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Samstag, 2. Dezember, ab 11 Uhr

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TRUE COLLINSKONZERTIN NEITERSENSa, 17. März 2018»A Tribute to PhilCollins and Genesis«

Après-Ski-PartyWesterwald Bank präsentiert Party pur am Samstag, 2. Dezember

Tausende Feierwütigeschwingen sich alljährlich indie Ski-Klamotten und ab aufdie Piste und stürmen danachauf die Après-Ski-Partys die-ser Welt. Aber jetzt brauchtman nicht bis in die Berge zufahren. Dieses Mal geht es aufden Schlossplatz nach Alten-kirchen. „Hui! Wäller? – All-emol!“

Man nehme: dampfendenGlühwein, feurigen Obstler,feinsten Sprit von der PRINZ-Brennerei, Longdrinks, Bier-buden, bewirtschaftet vomfreundlichen Bierlieferantenaus Oberwambach und vomTeam Davuts Inn, Leckereienvon Kortes und vom MetzgerBorn sowie Stimmungsmusikvom angesagtesten DJ ausdem Westerwald, DJ MarkusdeLuxe, und man erhält eineAprès-Ski-Party die es in sichhat!

Mit freundlicher Unterstüt-zung der Westerwald BankeG, Pletz & Bernard sowiedem Team von M-Event wirdeine tolle Party-Insel auf demSchlossplatz aufgebaut. ZumEingrooven werden die Bu-den ab ca. 16 Uhr geöffnet

sein, bevor es dann ab 18 Uhrmit der großen Verlosung desAktionskreises offiziell losge-hen kann, und danach dann

bis 24 Uhr: „Party bis der Arztkommt!“. Der Eintritt ist frei,Ski-Klamottenoutfit ist will-kommen.

DJ Markus deLuxe sorgt für Partystimmung. Foto: DJ Markus deLuxe

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Himmlische Atmosphärein den Zelten von UnikumElf regionale ProduzentInnen stellen ihre Waren aus

Dieses Jahr beteiligt sich derAltenkirchener RegionalladenUnikum mit zwei ganz be-sonderen Zelten an der„Himmlischen Weihnacht“.Was sonst nur im Ladenlokalzu sehen ist, wird nun erst-mals in festlicher Atmosphäream Schlossplatz präsentiert.Elf regionale ProduzentInnenbieten ihre nachhaltig her-stellten Waren an und gebendamit einen Einblick in dieVielfalt des Ladens. Kleider,Keramik und Holzarbeiten,aber auch Bilder, wunder-schöne Strickartikel undGlaskunst warten auf neueBesitzer, und sicher ist das einoder andere Weihnachtsge-schenk dabei.

Der Regionalladen, der inder Trägerschaft des Förder-vereins für nachhaltiges re-gionales Wirtschaften e.V.

steht, erfreut sich immer grö-ßerer Beliebtheit. Wer in denWeihnachtszelten nicht fün-

dig wird, der sollte die Fuß-gängerzone bis zur Bahnhof-straße hinunterbummeln unddem Unikum einen Besuchabstatten. Der Laden ist bis22 Uhr geöffnet, so dass dieBesucher ausreichend Zeithaben, die gut gefüllten Re-gale der 120 Mieter zu ent-decken. Hier ist wirklich fürjeden Geschmack etwas da-bei – Handarbeiten, Bücherund Grußkarten, Keramik,Spiele und Dekorationen, Ei-er, Honig, Hausmacher Deli-katessen und vieles mehr. Zur„Himmlischen Nacht“ wartenauch viele Überraschungenund leckere weihnachtlicheKöstlichkeiten auf die Gäste.Das Team und die Anbieteraus dem Regionalladen Uni-kum freuen sich, Sie begrü-ßen zu dürfen!

(Julia Hilgeroth-Buchner)

Auch diese wunderschöneLeuchtkugel wurde von ge-schickten Händen selbst ge-fertigt. Im Regionalladen UNI-KUM und in den Zelten amSchlossplatz lassen sich nochviele weitere weihnachtlicheDekorationsartikel entdecken.Foto: Julia Hilgeroth-Buchner

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Betonklötzesollen schützenVG und Stadt tragen die Kosten

Um für mehr Sicherheit aufder diesjährigen Altenkirche-ner Himmlischen Weihnachtund Après-Ski-Party am 2.Dezember zu sorgen, hat dieVerbandsgemeinde Altenkir-chen Straßensperren ange-schafft.

Auch TaschenkontrollenGespräche zur Sicherheit un-ter Beteiligung des Veran-stalters Aktionskreis Alten-kirchen e.V., der Polizei undder Mitarbeiterschaft desOrdnungsamtes hat es bereitsim Spätsommer gegeben.Auch fand ein Ortstermin statt,zu dem Vertreter von Polizei,Verwaltung und Feuerwehrzugegen waren. Alle Betei-ligten waren sich einig, dassein Einsatz von Absiche-rungsmaßnahmen in Form vonBetonklötzen sinnvoll seinkönnte. Zusätzlich werdenauch die stichprobenweiseTaschen- bzw. Rucksack-kontrollen bei der Veranstal-

tung durchgeführt. Die Sper-ren, bestehend aus zwei mit-einander verbundenen Be-tonklötzen, werden am Ein-und Ausgang der Wilhelm-straße aufgestellt und sollendas Einfahren in den Innen-bereich verhindern. Ret-tungskräfte und Lieferver-kehr werden dennoch pas-sieren können.

Die Verbandsgemeindeund die Stadt Altenkirchenübernehmen die Anschaf-fungskosten der Sicherheits-elemente. StadtbürgermeisterHeijo Höfer begrüßt die effi-zienten Sicherheitsmaßnah-men. Aber er sagt auch: „Wirlassen uns das Lachen nichtverbieten und müssen allesdafür tun, dass unsere freieArt zu feiern erhalten bleibt.“

Zukünftig können die Be-tonbarrieren auch für andereVeranstaltungen in der VGeingesetzt werden. Interes-senten können sich gerne imRathaus melden.

Programm Märchenzelt zur „Himmlischen Weihnacht“

Im unteren Bereich der Fußgängerzone wirdfür den Altenkirchener Nachwuchs einMärchenzelt stehen. Das Programm siehtwie folgt aus:

11.00 UhrRecyclingbasteln für Kinder, veranstaltetvon Greenpeace: Aus Verpackungsmaterial,Haushaltsgegenständen und vielem, wassonst leichtfertig in den Müll geworfen wird,lassen sich wunderschöne neue Dinge kre-ieren. Beim Recyclingbasteln erfahren Kin-der, dass auch Abfall auf besonders kreativeWeise in etwas wertvoll Neues verwandeltwerden kann. Das macht nicht nur un-glaublich viel Spaß, sondern weckt auch dasUmweltbewusstsein der Kinder.Zeitaufwand: ca. 2 Stunden,Altersgruppe: 7 - 13 Jahre,Material wird gestellt

13.15 UhrLesung von der bekannten Kinderbuchau-torin Solveig A. Prusko: Coole Abenteuer-story von der Gewürzdetektivin Emmi Cox.Aus dem aktuellen Buch Nebel im Wachol-der-WaldAltersempfehlung: 8 - 10 Jahre

14.00 UhrWeihnachtsbasteln mit der Kindertages-stätte „Glockenspitze“Zeitaufwand: ca. 1 Stunde,Altersgruppe: 3 - 6 Jahre,Material wird gestellt

15.15 UhrWeihnachtgeschichten gelesenvon Traute MorysAltersgruppe: für alle

16.00 UhrLesung von der bekannten Kinderbuchau-torin Solveig A. Prusko: Coole Abenteuer-story von der Gewürzdetektivin Emmi Cox.Aus dem aktuellen Buch Nebel im Wachol-der-Wald.

17.00 UhrGezwitscher Suppengrün„Das verfolgte Herz“Manchmal ist es wichtig, sich auf die Reisezu machen und mutig zu sein ... unser Herzkennt den Weg

18.15 UhrWeihnachtsgeschichten gelesen vomWeihnachtsmann

18.45 UhrVerlosung der PreiseIm Märchenzelt können Sie den ganzen TagWeckmänner mit Los kaufen. Es wartenviele attraktive Preise auf die Kinder.

Für das leibliche Wohl im Zelt sorgt dieGruppe des Naturkundepasses von der ev.Kirchengemeinde aus Almersbach.

Foto: karepa - stock.adobe.com

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markt haben wir wieder eineHütte, in der wir kuscheligeMützen, Hüte, Handschuheund selbst gestrickte Strümp-fe anbieten“, verrät Heck.

Die etwas älteren Stamm-kunden schätzen Auswahlund Service des Modehausesnatürlich. Doch eine neue Äraleitete im März Diana Heckmit im Team ein. Unter demLabel „Fashionshit“ präsen-tiert sie selbst entworfene undgenähte Unikate, die sehr gu-ten Absatz finden und ein jün-geres Publikum ansprechen.Verschiedene Größen sindübrigens nachlieferbar. Einedritte Kollektion ist für Früh-jahr 2018 geplant.

Doch was wären die bei-den ohne ihr Team? CordiaHecks Bruder Gerd Lenzstemmt die gesamte Büroar-beit und die drei liebenswer-ten Damen im Verkauf bea-ten die weibliche Kundschaftbestens und umfassend.

Cordia Heck (l.) und ihreTochter, Designerin DianaHeck. Fotos (2): Hilgeroth-Buchner

Klassisches Rot ist im Trend„Blumen Zimmer“ ist bestens auf die Adventswochen vorbereitet

Wenn Klaus Zimmer über dieTrends in der Advents- undWeihnachtszeit spricht, dannmuss er ein bisschen schmun-zeln. „Wir bieten in unseremHaus wunderschöne Dekora-tions-Ideen für jeden Ge-schmack an, aber Weih-nachtssterne sind ein Muss inder Adventszeit.“ Auf denweitläufigen Verkaufsflächendes renommierten Altenkir-chener Blumenhauses tum-meln sich die eigentlich ausMittelamerika stammendenPflanzen in allen Far-ben und Größen. „Wirbieten Weihnachts-sterne in creme undweiß an und habenauch sehr schöne pa-naschierte Sorten imAngebot. Die Kundenmöchten aber amliebsten rote Pflanzen.Es ist einfach die klas-sische Farbe zur Ad-ventszeit.“ sagt er lä-chelnd. Auf der Au-ßenfläche vor demEingang wartenChristrosen und an-dere Freiluftpflanzenauf neue Besitzer.

Auch Weihnachtsbäume sindschon eingetroffen. „UnsereBäume kommen von kleinenBauern im Sauerland und sindganz frisch“, betont er. In denInnenräumen erwarten dieKunden winterlich-weih-nachtliche Dekorationen,Schnittblumen, Topfblumenund Gestecke. „Sehr gutkommen Kamelien oderWeihnachtskakteen an“, weißder Chef. Das Weihnachts-geschäft ist inzwischen in vol-lem Gange. Unermüdlich flitzt

Klaus Zimmers engagiertesMitarbeiterteam hin und her,denn das Blumenhaus ist inallen „grünen“ Belangen einegute Adresse. Im Bereich derTrauerfloristik können sichdie Kunden bei „Blumen Zim-mer“ auf diskrete Beratungverlassen. Auch freudige An-lässe wie Hochzeiten, Famili-enfeier oder Betriebsfesterichtet das Blumenhaus gerneaus. Nun jedoch steht erst ein-mal das Fest der Feste vor derTür. Kerzen in allen Variatio-

nen, trendige Wohn-Accessoires, hoch-wertige Grußkartenund attraktive Klei-nigkeiten, die das Le-ben schöner machen,stehen schon bereit.Klaus Zimmer undseine Mitarbeiterfreuen sich schon jetztauf viele Kunden undstehen ihnen in denAdventswochen mitRat und Tat zur Seite.

„Blumen Zimmer“– Ihre Experten, wennes um stilvolle Floris-tik zu allen Jahres-zeiten geht.

Chef Klaus Zimmer mit seinen MitarbeiterinnenJutta Reinery und Kathrin Busch (v. l.).

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Foto: Swetlana Wall - stock.adobe.com

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Zeit der VorfreudeDie Adventszeit steht vor derTür und für viele von uns istdiese Zeit die eigentlicheWeihnachtszeit, die Zeit derVorfreude und auch Vorbe-reitung auf das Christfest. Indieser Zeit blicken wir oft aufdas vergangene Jahr zurückund sind meist erstaunt, wieschnell es doch wieder vorüberging. Es ist auch die Zeit derDankbarkeit und der Besin-nung auf die wirklich wichti-gen Dinge im Leben. Glück,Gesundheit und Zufriedenheitlassen sich nämlich nicht ver-packt unter den geschmück-ten Tannenbaum legen. Auchfür mich war es ein besondersaufregendes und ereignisrei-ches Jahr. Mein neues Amt alsStadtbürgermeister Ihrer Stadt

Wissen fordert mich sehr,macht mir aber auch mindes-tens genauso viel Spaß und icharbeite mit viel Freude mit al-len Wissenern zusammen.

Auch in diesem Jahr kön-nen wir uns dank der enga-gierten Arbeit des TreffpunktsWissen wieder auf das Weih-nachtsshopping in der Fuß-gängerzone und auf demMarktplatz freuen. Am Sams-tag, 2. Dezember, öffnen dieGeschäfte von 14 bis 18 Uhr,und bis 20 Uhr können Sie diezahlreichen Marktstände inweihnachtlichem Ambientebesuchen.

Ich wünsche Ihnen einenschönen Nachmittag und trotzmancher Hektik eine ruhigeund besinnliche Vorweih-

nachtszeit. Nehmen sie sichdoch auch einfach mal per-sönlich am Tag einige Minu-ten der Achtsamkeit für sichselbst. Den Organisatorinnenund Organisatoren, insbeson-dere dem Treffpunkt Wissenund allen Beteiligten, dankeich herzlich für ihr Engage-ment und Ihren Einsatz!

Ihr Berno NeuhoffStadtbürgermeister

Große Vielfalt anWeihnachtsgeschenkenPK Fashion hat zum Weihnachts-Shopping von 14 bis 18 Uhr geöffnet

Zum Weihnachts-Shoppingam Samstag, 2. Dezember,öffnet PK Fashion zusätzlich inder Zeit von 14 bis 18 Uhr. Dasgesamte Sortiment von PK

Fashion, das Damen-, Herren-und Kindermode sowieYoungfashion und auchSchals, Mützen, Handschuheund Handtaschen umfasst,

bietet eine Vielfalt an Weih-nachtsgeschenken. Dazu pas-send steht der Einpackservicefür alle im Haus gekauftenWeihnachtsgeschenke, so-wohl am 2. Dezember als auchin der gesamten Adventszeit,zur Verfügung. Wer sich trotzdes breiten Angebotes von PKFashion nicht für einen Artikelentscheiden kann, verschenkteinen, ebenfalls erhältlichen,Geschenk-Gutschein in be-liebiger Höhe. Die InhaberinPetra Becher-Klein und ihreMitarbeiterinnen erwarten Siemontags bis freitags in derZeit von 9 bis 12.30 Uhr undvon 14 bis 18 Uhr.Foto: UTJ

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Feuerwehrkapelle Wissen17.30 bis 19.30 Uhr: Sonus Sax – F. Schneider19.30 bis 20.00 Uhr: DJ Leon Leidig

Foto: Treffpunkt Wissen e.V.