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Lageplan Universitätsmedizin Mainz Geb. 503 Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz Auf unserer Homepage www.unimedizin-mainz.de finden Sie Anfahrtsskizzen sowie mögliche Busverbindungen. Fotos: © FTN, © ZDF/Kerstin Bänsch www.ftn.cic.uni-mainz.de/gbs-studieninformation www.ftn.cic.uni-mainz.de/gbs-gutenberg-brain-study-2 Gutenberg Brain Study (GBS) Welche Untersuchungen führen wir durch? Die GBS und die mit ihr assoziierten Projekte bedienen sich breiter, im FTN etablierter neurowissenschaftlicher Methoden. Hierzu gehören: Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie) Elektroenzephalographie (Untersuchung der Hirnströme) Genetische Untersuchungen Psychophysiologische Methoden, wie z.B. Hautleitfähigkeit Fragebögen, Verhaltens- und Hirnleistungstests, Neuropsychologie Kontakte Bei Interesse an der GBS oder weiteren Fragen: GBS Team [email protected] Tel. 06131-17-2572 und -2574 Projektmanagement: Dr. Sandra Paryjas [email protected] Tel. 06131-17 6566; mobil: 0162-2729585 Wissenschaftliche Leitung: PD Dr. Oliver Tüscher [email protected] Tel: 06131-17-2920

Welche Untersuchungen führen wir Lageplan - ftn.cic.uni ... · Welche Untersuchungen haben wir mit Ihnen vor? Die GBS und die mit ihr assoziierten Projekte bedienen sich eines breiten

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Welche Untersuchungen haben wirmit Ihnen vor?

Die GBS und die mit ihr assoziierten Projekte bedienensich eines breiten im FTN etabliertenneurowissenschaftlichen Methodenportfolios. Hierzugehören:

Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie)Elektroenzephalographie (Untersuchung der Hirnströme)Genetische UntersuchungenPsychophysiologische Methoden wie z.B. HautleitfähigkeitFragebögen, Verhaltens- und Hirnleistungstests,Neuropsychologie

KontakteWissenschaftliche Leitung: PD Dr. Oliver Tü[email protected]: +49-(0)6131-17-2140

Projektmanagement: Dr. Sandra [email protected]. +49-(0)6131-17 6566; mobil: +49-(0)162-2729585

GBS [email protected]. +49-(0)6131-17-2572 und -2574

Lageplan

Universitätsmedizin Mainz

Geb. 503

Universitätsmedizinder Johannes Gutenberg-Universität Mainz,Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz

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www.ftn.cic.uni-mainz.de/gbs-studieninformationwww.ftn.cic.uni-mainz.de/gbs-gutenberg-brain-study-2

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Welche Untersuchungen führen wir durch?

Die GBS und die mit ihr assoziierten Projekte bedienen sich breiter, im FTN etablierter neurowissenschaftlicher Methoden. Hierzu gehören:

� Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie) � Elektroenzephalographie (Untersuchung der Hirnströme) � Genetische Untersuchungen � Psychophysiologische Methoden, wie z.B. Hautleitfähigkeit � Fragebögen, Verhaltens- und Hirnleistungstests, Neuropsychologie

Kontakte Bei Interesse an der GBS oder weiteren Fragen:

GBS [email protected]. 06131-17-2572 und -2574

Projektmanagement: Dr. Sandra [email protected]. 06131-17 6566; mobil: 0162-2729585

Wissenschaftliche Leitung: PD Dr. Oliver Tü[email protected]: 06131-17-2920

Welche Untersuchungen haben wirmit Ihnen vor?

Die GBS und die mit ihr assoziierten Projekte bedienensich eines breiten im FTN etabliertenneurowissenschaftlichen Methodenportfolios. Hierzugehören:

Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie)Elektroenzephalographie (Untersuchung der Hirnströme)Genetische UntersuchungenPsychophysiologische Methoden wie z.B. HautleitfähigkeitFragebögen, Verhaltens- und Hirnleistungstests,Neuropsychologie

KontakteWissenschaftliche Leitung: PD Dr. Oliver Tü[email protected]: +49-(0)6131-17-2140

Projektmanagement: Dr. Sandra [email protected]. +49-(0)6131-17 6566; mobil: +49-(0)162-2729585

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� Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie) � Elektroenzephalographie (Untersuchung der Hirnströme) � Genetische Untersuchungen � Psychophysiologische Methoden, wie z.B. Hautleitfähigkeit � Fragebögen, Verhaltens- und Hirnleistungstests, Neuropsychologie

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KontakteWissenschaftliche Leitung: PD Dr. Oliver Tü[email protected]: +49-(0)6131-17-2140

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Welche Untersuchungen führen wir durch?

Die GBS und die mit ihr assoziierten Projekte bedienen sich breiter, im FTN etablierter neurowissenschaftlicher Methoden. Hierzu gehören:

� Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie) � Elektroenzephalographie (Untersuchung der Hirnströme) � Genetische Untersuchungen � Psychophysiologische Methoden, wie z.B. Hautleitfähigkeit � Fragebögen, Verhaltens- und Hirnleistungstests, Neuropsychologie

Kontakte Bei Interesse an der GBS oder weiteren Fragen:

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Die GBS und die mit ihr assoziierten Projekte bedienensich eines breiten im FTN etabliertenneurowissenschaftlichen Methodenportfolios. Hierzugehören:

Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie)Elektroenzephalographie (Untersuchung der Hirnströme)Genetische UntersuchungenPsychophysiologische Methoden wie z.B. HautleitfähigkeitFragebögen, Verhaltens- und Hirnleistungstests,Neuropsychologie

KontakteWissenschaftliche Leitung: PD Dr. Oliver Tü[email protected]: +49-(0)6131-17-2140

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Die GBS und die mit ihr assoziierten Projekte bedienen sich breiter, im FTN etablierter neurowissenschaftlicher Methoden. Hierzu gehören:

� Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie) � Elektroenzephalographie (Untersuchung der Hirnströme) � Genetische Untersuchungen � Psychophysiologische Methoden, wie z.B. Hautleitfähigkeit � Fragebögen, Verhaltens- und Hirnleistungstests, Neuropsychologie

Kontakte Bei Interesse an der GBS oder weiteren Fragen:

GBS [email protected]. 06131-17-2572 und -2574

Projektmanagement: Dr. Sandra [email protected]. 06131-17 6566; mobil: 0162-2729585

Wissenschaftliche Leitung: PD Dr. Oliver Tü[email protected]: 06131-17-2920

www.ftn.cic.uni-mainz.de/gbs-studieninformationwww.ftn.cic.uni-mainz.de/gbs-gutenberg-brain-study-2

Gutenberg Brain Study(GBS)

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Funktionsweise des menschlichen Gehirns ist einesder letzten großen Rätsel der Wissenschaft undgleichzeitig für uns alle von hoher Alltagsrelevanz inGesundheit und Krankheit. Kein anderes Organsystembeeinflusst unsere Individualität, unser Zusammenleben,z.B. unser Zurechtkommen in Beruf und Familie, so wieunser Gehirn. Gleichzeitig sind Erkrankungen des Gehirnsund der Psyche aufgrund ihrer Häufigkeit von großergesellschaftlicher Bedeutung. Die Erforschung des menschlichen Gehirns wird unteranderem dadurch kompliziert, dass viele Faktoren dieFunktionsweise unseres Gehirns beeinflussen. Wie wiräußere Reize verarbeiten, Gefühle empfinden undregulieren, wie wir Lernen und Probleme lösen und wie wirauf alltäglichen Stress und Krisen in unserem Lebenreagieren, hängt unter anderem von unserer persönlichenLebens- und Lerngeschichte, von unserem kulturellenHintergrund, von unserer aktuellen Lebenssituation undvon genetischen Faktoren ab. Um all diese Einflussgrößenin der Erforschung unseres Gehirns in Gesundheit undKrankheit zu berücksichtigen, bedarf es der gemeinsamenAnstrengung von Neurowissenschaftlern, Psychologen,Sozialwissenschaftlern, Genetikern und Ärzten und großerStudien, die die Vielfalt in unserer Gesellschaft realistischabbilden. Dies soll in Mainz mit der Gutenberg Brain Study(GBS) geschehen.

Wir hoffen, Ihr Interesse für die GBS wecken zu können.

PD Dr. Oliver Tüscher

GBS-assoziierte Wissenschaftler undProjekteDie GBS ist eine Forschungsplattform desForschungszentrums Translationale Neurowissenschaften(FTN), einem der Förderschwerpunkte derUniversitätsmedizin der Johannes Gutenberg UniversitätMainz. Die GBS soll es Mainzer Wissenschaftlernermöglichen, unter Berücksichtigung der Vielfalt in unsererGesellschaft in Einzelprojekten zu untersuchen, wie esunser Gehirn in gesundem Zustand schafft, sich vorstressbezogenen Beschwerden und Erkrankungen zuschützen, und wie wir uns von Alltagsstress undLebenskrisen erholen können. Ein besseres Verständnisdieser Prozesse wird neue Wege derGesundheitsförderung und der Therapie von Erkrankungendes Gehirns eröffnen.

Folgende Initiatioren arbeiten mit vielen weiterenWissenschaftlern in GBS-assoziierten Projektenzusammen:

Prof. Dr. Raffael Kalisch, Leiter des Neuroimaging CentersProf. Dr. Klaus Lieb, Direktor der Klinik für Psychiatrie undPsychotherapieProf. Dr. Dr. Robert Nitsch, Direktor des Instituts fürMikroskopische Anatomie und NeurobiologieProf. Dr. Susann Schweiger, Direktorin des Instituts fürHumangenetikProf. Dr. Frauke Zipp, Direktorin der Klinik für NeurologiePD Dr. Oliver Tüscher, Leiter der GBS

Aktuelle GBS-assoziierte Projektewww.ftn.cic.uni-mainz.de/aktuelle-gbs-assoziierte-projekte befassen sich unter anderem mit folgenden Fragen:

Wie beeinflussen bestimmte genetische Unterschiedezwischen den Menschen unsere Fähigkeit, Umweltreizezu filtern und unsere Aufmerksamkeit zu lenken?Welche neurobiologischen Prozesse schützen unserGehirn vor stressbedingten Beschwerden?

Doris Ahnen

Ministerin für Bildung, Wissenschaft,Weiterbildung und KulturSchirmherrin der GBS "Mentale Gesundheit und die Bewältigungständiger Herausforderungen in allen Lebenslagendurch unser Gehirn - das sind Forschungsthemenvon hoher gesellschaftlicher und wirtschaftlicherBedeutung. Die neurowissenschaftliche Forschungund die Gutenberg Brain Study sind deshalbwesentliche Bausteine im Forschungsprofil desLandes."

Gundula Gause

TV-Journalistin"In welcher Weise bestimmen Lebensgeschichte,Umwelteinflüsse und Gene unser Fühlen, Denkenund Handeln? In der GBS wird dies vor allem imHinblick auf die Widerstandskraft und dieErholungsfähigkeit unserer Psyche untersucht."

Frank Buchholz

Sternekoch"Welche Strategien wendet unser Gehirn an,sodass wir uns von Alltagsbelastungen undseelischen Krisen erholen? Und was können wirtun, um diese Strategien zu unterstützen? Aufdíese spannenden Fragen sucht die GBSAntworten. Meine Vermutung: Kreativität undGenussfähigkeit können jedenfalls nicht schaden."

Martin Steffes-Mies

Ruderweltmeister"Meine Frage an die GBS: Wie gelingt es unseremHirn, trotz extremer Stressbelastung die maximalekörperliche und koordinative Leistungsfähigkeit zuermöglichen und wie schaffen wir es, uns vonRückschlägen zu erholen, um diese volleLeistungskraft wieder entfalten zu können?"

Seiten

größe ü

bersc

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www.ftn.cic.uni-mainz.de/gbs-studieninformationwww.ftn.cic.uni-mainz.de/gbs-gutenberg-brain-study-2

Gutenberg Brain Study(GBS)

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Funktionsweise des menschlichen Gehirns ist einesder letzten großen Rätsel der Wissenschaft undgleichzeitig für uns alle von hoher Alltagsrelevanz inGesundheit und Krankheit. Kein anderes Organsystembeeinflusst unsere Individualität, unser Zusammenleben,z.B. unser Zurechtkommen in Beruf und Familie, so wieunser Gehirn. Gleichzeitig sind Erkrankungen des Gehirnsund der Psyche aufgrund ihrer Häufigkeit von großergesellschaftlicher Bedeutung. Die Erforschung des menschlichen Gehirns wird unteranderem dadurch kompliziert, dass viele Faktoren dieFunktionsweise unseres Gehirns beeinflussen. Wie wiräußere Reize verarbeiten, Gefühle empfinden undregulieren, wie wir Lernen und Probleme lösen und wie wirauf alltäglichen Stress und Krisen in unserem Lebenreagieren, hängt unter anderem von unserer persönlichenLebens- und Lerngeschichte, von unserem kulturellenHintergrund, von unserer aktuellen Lebenssituation undvon genetischen Faktoren ab. Um all diese Einflussgrößenin der Erforschung unseres Gehirns in Gesundheit undKrankheit zu berücksichtigen, bedarf es der gemeinsamenAnstrengung von Neurowissenschaftlern, Psychologen,Sozialwissenschaftlern, Genetikern und Ärzten und großerStudien, die die Vielfalt in unserer Gesellschaft realistischabbilden. Dies soll in Mainz mit der Gutenberg Brain Study(GBS) geschehen.

Wir hoffen, Ihr Interesse für die GBS wecken zu können.

PD Dr. Oliver Tüscher

GBS-assoziierte Wissenschaftler undProjekteDie GBS ist eine Forschungsplattform desForschungszentrums Translationale Neurowissenschaften(FTN), einem der Förderschwerpunkte derUniversitätsmedizin der Johannes Gutenberg UniversitätMainz. Die GBS soll es Mainzer Wissenschaftlernermöglichen, unter Berücksichtigung der Vielfalt in unsererGesellschaft, in Einzelprojekten zu untersuchen, wie esunser Gehirn in gesundem Zustand schafft, sich vorstressbezogenen Beschwerden und Erkrankungen zuschützen und wie wir uns von Alltagsstress undLebenskrisen erholen können. Ein besseres Verständnisdieser Prozesse wird neue Wege derGesundheitsförderung und der Therapie von Erkrankungendes Gehirns eröffnen.

Folgende Initiatoren arbeiten mit vielen weiterenWissenschaftlern in GBS-assoziierten Projektenzusammen:

Prof. Dr. Raffael Kalisch, Leiter des Neuroimaging CentersProf. Dr. Klaus Lieb, Direktor der Klinik für Psychiatrie undPsychotherapieProf. Dr. Dr. Robert Nitsch, Direktor des Instituts fürMikroskopische Anatomie und NeurobiologieProf. Dr. Susann Schweiger, Direktorin des Instituts fürHumangenetikProf. Dr. Frauke Zipp, Direktorin der Klinik für NeurologiePD Dr. Oliver Tüscher, Leiter der GBS

Aktuelle GBS-assoziierte Projektewww.ftn.cic.uni-mainz.de/aktuelle-gbs-assoziierte-projekte befassen sich unter anderem mit folgenden Fragen:

Wie beeinflussen bestimmte genetische Unterschiedezwischen den Menschen unsere Fähigkeit, Umweltreizezu filtern und unsere Aufmerksamkeit zu lenken?Welche neurobiologischen Prozesse schützen unserGehirn vor stressbedingten Beschwerden?

Doris Ahnen

Ministerin für Bildung, Wissenschaft,Weiterbildung und KulturSchirmherrin der GBS "Mentale Gesundheit und die Bewältigungständiger Herausforderungen in allen Lebenslagendurch unser Gehirn - das sind Forschungsthemenvon hoher gesellschaftlicher und wirtschaftlicherBedeutung. Die neurowissenschaftliche Forschungund die Gutenberg Brain Study sind deshalbwesentliche Bausteine im Forschungsprofil desLandes."

Gundula Gause

TV-Journalistin"In welcher Weise bestimmen Lebensgeschichte,Umwelteinflüsse und Gene unser Fühlen, Denkenund Handeln? In der GBS wird dies vor allem imHinblick auf die Widerstandskraft und dieErholungsfähigkeit unserer Psyche untersucht."

Frank Buchholz

Sternekoch"Welche Strategien wendet unser Gehirn an,sodass wir uns von Alltagsbelastungen undseelischen Krisen erholen? Und was können wirtun, um diese Strategien zu unterstützen? Aufdíese spannenden Fragen sucht die GBSAntworten. Meine Vermutung: Kreativität undGenussfähigkeit können jedenfalls nicht schaden."

Martin Steffes-Mies

Ruderweltmeister"Meine Frage an die GBS: Wie gelingt es unseremHirn, trotz extremer Stressbelastung die maximalekörperliche und koordinative Leistungsfähigkeit zuermöglichen und wie schaffen wir es, uns vonRückschlägen zu erholen, um diese volleLeistungskraft wieder entfalten zu können?"

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Vera ReißMinisterin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und KulturSchirmherrin der GBS„Mentale Gesundheit und die Bewältigung ständiger Herausforderungen in allen Lebenslagen durch unser Gehirn - das sind Forschungsthemen von hoher gesellschaftlicher und wirtschaft-licher Bedeutung. Die neurowissenschaftliche Forschung und die Gutenberg Brain Study sind deshalb wesentliche Bausteine im Forschungsprofil des Landes.“

Frank BuchholzSternekoch „Welche Strategien wendet unser Gehirn an, sodass wir uns von Alltagsbelastungen und seelischen Krisen erholen? Und was können wir tun, um diese Strategien zu unterstützen? Auf diese spannenden Fragen sucht die GBS Antworten. Meine Vermutung: Kreativität und Genussfähigkeit können jedenfalls nicht schaden.“

Martin Steffes-MiesRuderweltmeister „Meine Frage an die GBS: Wie gelingt es unserem Hirn, trotz extremer Stressbelastung die maximale körperliche und koordinative Leistungsfähigkeit zu ermöglichen und wie schaffen wir es, uns von Rückschlägen zu erholen, um diese volle Leistungskraft wieder entfalten zu können?“

Gundula GauseTV-Journalistin„In welcher Weise bestimmen Lebensge-schichte, Umwelteinflüsse und genetische Faktoren unser Fühlen, Denken und Handeln? In der GBS wird dies vor allem im Hinblick auf die Widerstandskraft und die Erholungsfähig-keit unserer Psyche untersucht.“

Aktuelle GBS-assoziierte Projekte (www.ftn.cic.uni-mainz.de/aktuelle-gbs-assoziierte-projekte) befassen sich unter anderem mit folgenden Fragen: