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annaleisa-lehnhoff
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Wie einer auszog Rennfahrer zu werden,
oderdie Liebe zu einem besonderen Auto
Einst zog ein Jüngling durch die Lande um jemanden zu finde dem er sein fahrerisches können weitergeben
könnte.Bei den meisten gab´s jedoch schon Probleme mit dem
einparken.
Also ging er erst einmal was essen und haute sich mal kurz aufs Ohr.
Auch ein Anderer wollte sich mal kurz auf´s Ohr hauen...
...war wohl nicht so gut !
Aber wie in jeder schönen Geschichte wird ja bekanntlich alles gut...
...besser...
...schööööön...
Was dann folgt, ist ein anderes, kleines Geschichtlein und wird zu genüge in der schule im Biologieunterricht behandelt .
Kurz darauf wurde ich in eine zeit hineingeboren in der es nur so wuselte vor lauter Krabbeltieren auf den heimischen Straßen.
und bei Aralwar wirklich noch alles super.
Da ICH MICH IM AUTO SOWIESIO IMMER AM WOHLSTEN FÜHLTE;UND MIR DIE
RUMTRAGEREIIRGENDWANN AUF DIE NERVEN GING;
BESCHLOSS ICH ...
...ich werde Rennfahrer!!!
Nach meinem Beschluss zogen ein paar Jahre ins Land, da ich, mangels Körpergröße noch nicht so aktiv wie ich wollte am
Straßenverkehr teilnehmen durfte.
Doch dann , eines Tages stand er da...
...Und wartete darauf gefahren zu werden...
natürlichnatürlich
Von einem Rennfahrer!!!
Und so zogen sie gemeinsam aus , und verbrachten viele gemeinsame stunden in inniger
Zweisamkeit und bewältigten einige, viele Kilometer auf In- und Ausländischen Straßen.
Er wurde jedoch viel zu früh als Vorfahrtsopfer aus dem Leben gerissen, und so trennten sich unsere Wege.
(War meine Schuld – Pardon)
Seine wichtigsten Utensilien, die nach seinem Ableben noch zu Retten waren, wurden in Kisten verpackt und
lagerten so manche Jahre in einer alten Scheune meines Freundes.
Bis ein neuer Anzug gefunden wurde....
....doch das is´ ne andere Geschichte.
(Aus 1302 wird 1300)
(Melde mich wenn´s so weit ist)