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Windows Server 2012
Herausragende Gründe für dasUpgrade ‒ aus technischer SichtName des SprechersTitel
Windows Server 2012 ||
Diese Präsentation bietet eine Übersicht über die herausragenden technischen Funktionen von Windows Server 2012.
Agenda Windows Server 2012 im Überblick Servervirtualisierung Storage Netzwerk Verwaltung und Automatisierung Web- und Anwendungsplattform Virtual Desktop Infrastructure Identität und Zugriff Zusammenfassung und Anhang
2
Windows Server 2012im Überblick
Windows Server 2012 ||
Geschäftliche Trends und Herausforderungen
4
Wie beziehe ich die Cloud mit ein?
Wie steigere ich die Effizienz in meinem Rechenzentrum?
Wie stelle ich Anwendungen der nächsten Generation zur Verfügung?
Wie ermögliche ich eine moderne Arbeitsweise?
Neue Anwendungen
Zunahmevon Geräten
Daten-explosion
Cloud Computing
Windows Server 2012 ||
Windows Server 2012: Cloud-Optimierung Ihrer IT
5
Mehr als Virtualisierung
Skalierung und Absicherung von Workloads, kosteneffizienter Aufbau einer Private Cloud sowie sichere Verbindungen zu Cloud Services
Jede Anwendung, beliebige Cloud
Aufbauend auf einer offenen und anpassbaren Webplattform, die Anwendungen standortübergreifend unterstützt
Für eine moderne Arbeitsweise
Unterstützung einer mobilen und flexiblen Arbeitsweise
Die Leistung vieler Server, die Einfachheit eines Servers
Effiziente Verwaltung der Infrastruktur bei gleichzeitiger Maximierung der Verfügbarkeit und Minimierung von Ausfällen und Ausfallzeiten
Windows Server 2012 ||
Unterstützung einer modernen Arbeitsweise
• Virtual Desktop Infrastructure (VDI): Vereinfachte Verwaltung und geringere Implementierungskosten
• Optimierte WAN (Wide Area Network) -Bandbreitenverwendung für Zweigstellen
• Remotebenutzer erhalten sichere Zugriffsmöglichkeiten auf interne Ressourcen, ohne dass dazu ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) erforderlich ist
Kosten-einsparungen und Effizienz-steigerungen
• Reduzierte Storage-Kosten dank Storage-Spaces und anderer Storage-Verbesserungen
• Gesteigertes „Server-pro-Administrator“-Verhältnis durch Windows PowerShell und Multicomputer-Verwaltung
• Gesteigerte Verfügbarkeit durch clusterfähige Aktualisierung und transparentes Failover
Umfangreiche Cloud Plattform
• Vollständige, eingebaute Virtualisierungsplattform
• Skalierbarkeit und Performance auf Enterprise-Niveau – zur Virtualisierung jeder Anwendung
• Möglichkeit, Geschäftskontinuität zu erreichen durch die eingebauten Lösungen zur Notfallwiederherstellung
• Optimales hybrides Cloud Erlebnis durch einheitliche Technologien
Warum Windows Server 2012?HERAUSRAGENDE VORTEILE VON WINDOWS SERVER 2012
6
Windows Server 2012 ||
Scenario-spezifische Möglichkeiten
Möglichkeiten von Windows Server
Infrastruktur Anwendung Client
Virtualisierung Storage Web- und
Anwendungsplattform
Verwaltung und Automatisierung VDI
Identität und ZugriffNetzwerk
TechnischeMöglichkeiten
7
Servervirtualisierung
Windows Server 2012 ||
HERAUSFORDERUNGEN
Größere, schnellere und verfügbarere virtuelle Maschinen
Mehr Flexibilität und Agilität zur Bereitstellung von Lösungen
Möglichkeit zur Behandlung komplexer Storage- und Netzwerk-Anfragen
Grenzen der Mobilität virtueller Maschinen beseitigen
Unterstützung neuer Hardwaretechnologien
Services dauerhaft am Laufen halten und SLAs erfüllen
Kapital- und Betriebskosten der Infrastruktur senken
Größere, leistungsfähigere Server effizienter nutzen
Vorhandene Investitionen und Infrastrukturen schützen und weiterhin verwenden
Ressourcenseparation in Mehrinstanzenumgebungen bewahren
BEDÜRFNISSE
Kundenbedürfnisse und Herausforderungen
9
Windows Server 2012 ||
Hardware- Offloading
VirtuellerFibre-Channel
Unterstützung für Guest-NUMA(Non-UniformMemory Access)
Arbeitsspeicher-Konfiguration während der Laufzeit
Hyper-V-Netzwerk-Switch
Hyper-V-Netzwerkvirtualisierung
HERAUSRAGENDE FEATURES DER SERVERVIRTUALISIERUNG, DIE DIE ANFORDERUNGEN VON KUNDEN ERFÜLLEN
ServervirtualisierungVollständige Virtualisierungsplattform
Bessere Skalierbarkeit und Performance
Elastisch und flexibel —vom Rechenzentrum bis zur Cloud
„Shared-nothing“- Livemigration
Massive Skalierbarkeit
Cluster- Verbesserungen Hyper-V-Replika
10
Windows Server 2012 ||
System Ressource
Maximale Anzahl
Verbesserungs-faktorWindows 2008 R2 Windows Server
2012
Host
Logische Prozessoren bei der Hardware 64 320 5×
Physischer Arbeitsspeicher 1 Terabyte 4 Terabyte 4×
Virtuelle Prozessoren pro Host 512 1.024 2×
Virtuelle Maschine
Virtuelle Prozessoren pro virtuelle Maschine 4 64 16×
Arbeitsspeicher pro virtuelle Maschine 64 GB 1 Terabyte 16×
Aktive virtuelle Maschinen 384 1.024 2,7×
Maximale Größe virtueller Festplatten 2 Terabytes 64 Terabyte 32×
Cluster
Knoten 16 64 4×
Virtuelle Maschinen 1.000 4.000 4×
Skalierbarkeitsverbesserungen
11
Windows Server 2012 ||
„Shared-nothing“-Livemigration
Erweiterte Livemigration
Ethernet
Vorteile• Simultane Livemigration mehrerer virtueller Maschinen ohne Limits (ausgenommen Bandbreite) innerhalb
eines Clusters und aus einem Cluster heraus
• Storage-Livemigration virtueller Maschinen von einem Subsystem zu einem anderen ‒ unterbrechungsfrei ohne Ausfallzeit
• Livemigration einer virtuellen Maschine von einem zu einem anderen Host mit lediglich einer Ethernet-Verbindung
• Migration einer virtuellen Maschine zu einem Host in einem anderen Standort mit einem anderen Netzwerkadressbereich ‒ ohne seine IP-Adresse zu verändern
Vollständige Mobilitätsoptionen für virtuelle Maschinen
Mobilitätsoptionenfür virtuelle Maschinen
Microsoft VMware
Windows Server 2008
R2Windows
Server 2012
vSphere 5.0 Enterprise
Plus
1 GB simultane Livemigrationen
1 Unbegrenzt 4
10 GB simultane Livemigrationen
1 Unbegrenzt 8
„Shared-nothing“-Livemigration
Nein Ja Nein
Netzwerkvirtualisierung Nein Ja Partner
12
Windows Server 2012 ||
Notfallwiederherstellung serienmäßigHyper-V-Replika
Vorteile• Wird als Komponente von Windows Server 2012 geliefert, keine zusätzliche Installation erforderlich
• Host-basierte Replikation arbeitet auf virtueller Maschinen-Ebene und ist daher Anwendungs-agnostisch
• Storage-agnostisch ‒ arbeitet mit jeder Kombination aus SAN, DirectAccess-Server oder Server Message Block 3.0 (SMB 3.0)
• Unterstützt sowohl geclusterte als auch nicht-geclusterte Umgebungen
Standort A – Primäre Lokation
Standort B – Entferne Lokation
Notfallwiederher-stellungsszenarien: • Geplantes,
ungeplantes und Test-Failover
• Vorkonfiguration der IP-Einstellungen für den primären und Remote-Standort
13
Storage
Windows Server 2012 ||
HERAUSFORDERUNGEN
Maximierte Nutzung vorhandener Storage-Investitionen
Steuerung der Storage-Kosten, die aus den Anpassungen an neuen Datenanforderungen resultieren
Verbesserung der Storage-Zuverlässigkeit und Bereitstellung einer automatisierten Wiederherstellung im Falle von Fehlern
Vorbereitung auf Hardware der nächsten Generation
Flexible und dynamische, standortübergreifende Rechenzentren
Entwicklerkompetenzen und –trainings weiterverwenden
Sicherere, effizientere Infrastrukturen
Möglichkeit, steigende Anforderungen zu erfüllen und dadurch einen optimalen Service zu bieten
Effiziente Verwaltung von Storage-Ressourcen
Unterstützung neuer Hardwaretechnologien
BEDÜRFNISSE
Kundenbedürfnisse und Herausforderungen
15
Windows Server 2012 ||
HERAUSRAGENDE STORAGE-FEATURES, DIE DIE ANFORDERUNGEN VON KUNDEN ERFÜLLEN
StorageEffizienz, Performance und Innovation durch vielfältige Storage-Möglichkeiten
Hochverfügbarkeit durch neue Funktionen, die die Verfügbarkeit bewahren
Kosteneffizienz durch Storage-, Verwaltungs- und andere Funktionen
Offloaded Data Transfer
Transparentes Failover
Network File System (NFS)-Unterstützung
Internet SCSI (iSCSI) -Target
Storage- Verwaltung
Storage-SpacesDateisystem-Verbesserungen
Thin-Provisioning
Cluster Shared Volume (CSV)
SMB 3.0 für Workloads
16
Windows Server 2012 ||
Storage Spaces: Flexible Storage-Optionen
Physische oder
virtualisierte Bereitstellung
enIntegriert in andere
Windows Server 2012-
Funktionen
Von Windowsvirtualisierter
Storage
Dateiserver-Verwaltungskonsole
Cluster Shared Volumes
Failover-Clustering
Vorteile• Virtualisierung von
herkömmlichem Storage durch Storage-Spaces und Storage-Pools
• Widerstandsfähigkeit und Verfügbarkeit mit herkömmlichem Storage erzielen
• Serial Attached SCSI (SAS) und Serial AT Attachment (SATA) –Festplatten verbinden
• Cluster-Unterstützung
Hyper-V
NFS
NTFS
SMB Multichannel
Storage-Verwaltung
SMB Direct
STORAGE -
SPACES
STORAGE-
SPACES
STORAGE-
SPACESStorage-Pool Storage-Pool Storage-Pool
PhysischerStorage
(Shared) SAS oder SATA
Windows-basierte Anwendungsserver oder Dateiserver
17
Windows Server 2012 ||
SMB-Anwendungsunterstützung für Microsoft SQL Server und Hyper-V
Vorteile• Dateifreigabe-Storage
als virtueller Storage mit Hyper-V
• Anwendungs-spezifische Möglichkeiten für SQL Server und Hyper-V
• SMB 3.0-Funktionen für hohe Performance und hohe Verfügbarkeit
• Cluster-fähige Aktualisierung
Einzelknoten-Dateiserver (D1)
Geclusterter Datei-server mit mehreren Knoten (D3)
Geclusterter Datei-server mit zweiKnoten (D2)
• Geringe Kosten• Freigaben nicht
kontinuierlich verfügbar• Begrenzte
Skalierbarkeit(~100 Spindels)
• Mittlere Kosten• Freigaben kontinuierlich
verfügbar• Mittlere Skalierbarkeit
(~200 Spindels)
• Höhere Kosten• Freigaben kontinuierlich
verfügbar• Höchste Skalierbarkeit
(~1,000 Spindels)
1 2 3
Dateiserver-Cluster
Freigabe 1 Freigabe 2
SQL Server SQL Server
Knoten A
Freigabe 1
SQL Server
Knoten B
Freigabe 1
SQL Server
Shared-SAS-Storage
Knoten A
Freigabe 1
SQL Server
Fibre-Channel-Storage-Array
Knoten B
Freigabe 2
Knoten C
Freigabe 1
Knoten D
Freigabe 2
SQL Server
18
Netzwerk
Windows Server 2012 ||
HERAUSFORDERUNGEN
Services dauerhaft am Laufen halten und Service Level Agreements (SLAs) erfüllen
Auswirkungen schwankender Netzwerkperformance minimieren
Verwaltung komplexer Netzwerklösungen
Maximierte Nutzung der Ressourcen einer Mehrinstanzenumgebung
Vorbereitung auf Hardware der nächsten Generation
Flexiblere und agilere Lösungen
Verringerte Netzwerkkomplexität zur Verbesserung der Mobilität virtueller Maschinen
Unterstützung neuer Hardwaretechnologien
Bessere Verwaltung, größere Kontrolle und bessere Erweiterungsmöglichkeiten
In hohem Maße verfügbare und widerstandsfähige Netzwerk-Services
BEDÜRFNISSE
Kundenbedürfnisse und Herausforderungen
20
Windows Server 2012 ||
HERAUSRAGENDE NETZWERK-FEATURES, DIE DIE ANFORDERUNGEN VON KUNDEN ERFÜLLEN
NetzwerkBenutzer auf direktem Wege mit IT-Ressourcen verbinden
Effiziente Verwaltung von Rechenzentren und Private Clouds
Möglichkeit, Ihre Infrastruktur mit Public Cloud Services zu verbinden
Dynamic Virtual Machine Queue (DVMQ)
IP-Adress-verwaltung (IPAM)
Quality of Service (QoS) BranchCache
SMB Direct und SMB Multichannel
NIC-TeamingNetzwerk- virtualisierung
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Server-Failover
Single Root I/O Virtualization (SR-IOV)
Ressourcen- Messung
21
Windows Server 2012 ||
Hyper-V- Netzwerkvirtualisierung
Servervirtualisierung• Mehrere virtuelle Server laufen auf
einem physischen Server
• Jede virtuelle Maschine verhält sich, als ob sie auf einem physischen Server laufen würden
Netzwerkvirtualisierung• Mehrere virtuelle Netzwerke laufen
auf einem physischen Netzwerk
• Jedes virtuelle Netzwerk verhält sich, als ob es auf einem physischen Netzwerk laufen würde
PhysischerServer
Blaue virtuelle Maschine
Orange virtuelle Maschine Blaues NetzwerkOranges Netzwerk
VirtualisierungPhysischesNetzwerk
Vorteile• Isoliert
Netzwerkverkehr von verschiedenen Geschäftseinheiten auf einer gemeinsam genutzten Infrastruktur, ohne dass dazu VLANs (virtuelle private Netzwerke) erforderlich sind
• Ermöglicht vollständige Mobilität virtueller Maschinen, da sich diese innerhalb einer virtuellen Infrastruktur verschieben lassen, während ihre virtuellen Netzwerkzuordnungen erhalten bleiben
22
Windows Server 2012 ||
SMB 3.0-Server
Nutzt Netzwerkadapter, die Remote Direct Memory Access (RDMA) unterstützen, für:• Höhere Geschwindigkeiten
• Geringere Latenz
• Senkung der CPU-Belastung
SMB 3.0-Client
SMB 3.0 Direct
Anwendung
SMB 3.0-Client
User-Mode
Kernel-ModeSMB 3.0-Client
NTFS SCSI
Netzwerk mit RDMA-Unterstützung
Netzwerk mit RDMA-
Unterstützung
R-NICR-NIC
R-NIC Remote Network Adapter(Remote-Netzwerkadapter)
NTFS New Technology File System 23
Windows Server 2012 ||
Einzelne 10 GbERSS-fähige NIC
SMB 3.0 Multichannel
Failover• Implementiert eine durchgängige
Fehlererkennung
• Kann das NIC-Teaming-Failovers vollständig nutzen, setzt dieses aber nicht voraus
Durchsatz• Aggregiert Bandbreite mit mehreren
Netzwerkadaptern
• Nutzt mehrere CPUs zur Verarbeitung von Netzwerk-Interrupts mit einem einzelnen RSS-fähigen oder mehreren Netzwerkadapter(n)
Automatische Konfiguration• Erkennt und verwendet mehrere
Netzwerkpfade zur Problembehandlung
Mehrere 1 GbE-NICs in einem
LBFO-Team
Mehrere 10 GbE/IB RSS-fähige NICs
Mehrere 1 GbE-NICs
SMB-Server
SMB-Client
NIC 10 GbE
Switch 10 GbE
NIC 10 GbE
SMB-Server
SMB-Client
LBFO
Switch GbE
NIC 1
GbE
NIC 1
GbE
NIC 1
GbE
NIC 1
GbELBFO
SMB-Server
SMB-Client
Switch
GbE
NIC 1
GbE
NIC 1
GbE
NIC 1
GbE
NIC 1
GbE
Switch
GbE
SMB-Server
SMB-Client
Switch GbE/IB
NIC 10 GbE/IB
NIC 10
GbE/IB
NIC 10
GbE/IB
Switch GbE/IB
NIC 10 GbE/IB
24
Verwaltung und Automatisierung
Windows Server 2012 ||
HERAUSFORDERUNGEN
Mehr Flexibilität und Skalierbarkeit bei der Verwaltung von physischen und virtuellen Serverumgebungen (sowohl lokal als auch remote) bieten
Die Möglichkeiten von Benutzern verbessern durch die Automatisierung weiterer Aufgaben und Serverabläufe
Innerhalb von Budgetgrenzen arbeiten durch die Entwicklung eines standarisierten Ansatzes zur Verwaltung von Serverumgebungen
Den steigenden Bedarf an kontinuierlichen, hochperformanten Diensten erfüllen
Berechnungs-, Storage- und Netzwerkressourcen über ein breit gefächertes Rechenzentrums-Ecosystem hinweg
Effizienzsteigerung für die Verwaltung von Servern bei gleichzeitiger Kostenkontrolle
BEDÜRFNISSE
Kundenbedürfnisse und Herausforderungen
26
Windows Server 2012 ||
HERAUSRAGENDE VERWALTUNGS- UND AUTOMATISIERUNGS-FEATURES, DIE DIE ANFORDERUNGEN VON KUNDEN ERFÜLLEN
Verwaltung und AutomatisierungVerbesserte Verwaltungseffizienz
Vereinfachte Bereitstellung und Virtualisierung
Widerstandsfähige, einfach umzusetzende Automatisierung
Windows PowerShell Workflow
Windows PowerShell Web Access
Windows PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) Script-Sharing
Syntax-Vereinfachung und IntelliSense
Multiserver- Verwaltung
Rollen- und Feature-Bereitstellung
Integrierte Konsole 2.300 Cmdlets
Unterbrochene Sitzungen
27
Windows Server 2012 ||
Vereinfacht die Verwaltung eines breit gefächerten Ecosystems Standard-APIs
Standard- Protokolle
Standard- Modelle
Windows Management Framework
Standard-basierte Verwaltung
28
Windows Server 2012 ||
Hauptmerkmale
Breitere Abdeckung• Umfangreichere Verwaltung durch
mehr als 2.300 Cdmlets
Mehr Widerstandsfähigkeit• Robuste Sitzungs-Konnektivität• Unterbrochene Sitzungen• Sitzungskonfigurationsdateien• Job-Scheduling• Windows PowerShell Web Access
Intuitiver• Integrated Scripting Environment 3.0:
Syntaxvereinfachung | IntelliSense | Wiederverwendbarer Text in Code-Beispielen
• Cdmlet-Entdeckung und Modul-Autoloading
• Aktualisierbare Hilfe• Script-Sharing
Höhere Performance• „On-the-fly“-Kompilation ‒ bis zu 6
mal schneller• Windows PowerShell Workflow
Windows PowerShell 3.0
29
Web- und Anwendungsplattform
Windows Server 2012 ||
HERAUSFORDERUNGEN
Optimale Verwaltung von Webanwendungen und Ressourcen
Flexible und dynamische Rechenzentren standortübergreifend betreiben
Entwicklerkompetenzen und –trainings weiterverwenden
Vorhandene Investitionen und Infrastrukturen schützen und vorteilhaft nutzen
Den steigenden Bedarf nach kontinuierlich verfügbaren Services erfüllen
Skalierbare und sichere Workloads bereitstellen, die den vereinbarten Service-Level liefern
Steigerung der Website-Dichte durch eine sicherere Isolation von Mandanten
Begrenzung des Ressourcenverbrauchs und Bereitstellung eines Ressourcen-Sandboxing mit Messfunktionen
Verwendung und Erstellung von Tools und Frameworks für Anwendungen der nächsten Generation, einschließlich Open-Source-Tools
BEDÜRFNISSE
Kundenbedürfnisse und Herausforderungen
31
Windows Server 2012 ||
HERAUSRAGENDE FEATURES DER WEB- UND ANWENDUNGSPLATTFORM, DIE DIE ANFORDERUNGEN VON KUNDEN ERFÜLLEN
Web- und AnwendungsplattformStandortübergreifende Erstellung und Bereitstellung von Anwendungen der nächsten Generation
Webanwendungen skalieren und Ressourcen optimal verwalten
Entwicklungskompetenzen und Fachkenntnisse wiederverwenden
DynamischeFTP- und IP-Einschränkungen
Gemeinsam verwendete Konfiguration
Bezieht Web-Standards ein
Konfigurations-Editor
Gemeinsame Entwicklungs-plattform
Server Name Indication (SNI)
Non-Uniform Memory Architecture (NUMA)
Zentralisierter SSL-Speicher
Anwendungs-initialisierung CPU Throttling
32
Windows Server 2012 ||
Mandanten-Websites mit hoher DichteWindows Server 2012 Internet Information Services
Windows Server 2012-Features, die eine mandantenfähige Umgebung und ihre Verwaltung ermöglichen:• Server Name Indicator (SNI)
• Unterstützung für zentralisierte SSL-Zertifikate
• Einschränkung von FTP-Anmeldeversuchen
• Dynamische IP-Einschränkung
• Konfigurations-Editor
• NUMA-fähige Skalierbarkeit
• IIS CPU Throttling
• Anwendungsinitialisierung
Isolation und Sicherheit
Skalierbarkeit
Zentralisierte
Unterstützung
Vereinfachte Verwaltung
Erweiterbarkeit
Herausforderungen für Hosting-Providerin einer mandantenfähigen Umgebung
Windows Server 2012
Gemeinsam genutzte Infrastruktur
Mandant A Mandant B Mandant N
SQL NS SQL NS SQL NS
33
Windows Server 2012 ||
Vorteile• Schulungskosten reduzieren
und von vorhandenen Kenntnissen der Entwickler profitieren
• Auf ein großes Ecosystem von Partnern und Lösungsangeboten zurückgreifen können
• Anwendungen erstellen, die auf den Plattformen laufen, die sich jeweils am besten eignen
Erstellung symmetrischer und hybrider Anwendungen zum Einsatz on-premises und in der Cloud
34
Nutzung derselbenEntwicklungstoolsfür Windows Server 2012und Windows Azure
Programmier-symmetrie
Gemeinsame Entwicklungstools
Bietet Microsoft .NET-Entwicklern ein umfangreiches Programmiererlebnis sowie eine vollständige Umgebung zur Erstellung von Cloud-übergreifenden Anwendungen
ECOSYSTEM UND
ERWEITERBARKEIT
Virtual Desktop Infrastructure (VDI)
Windows Server 2012 ||
HERAUSFORDERUNGEN
Benutzern den Zugriff auf Unternehmensanwendungen und –daten von unverwalteten Geräten und Standorten aus ermöglichen
Anforderungen von Benutzern und Unternehmens-Compliance ausbalancieren
Schutz vor dem Verlust sensitiver Unternehmensdaten und Daten-Lecks
Den für die Bereitstellung neuer Anwendungen und Updates erforderlichen Kosten- und Zeitaufwand reduzieren
Desktops und Anwendungen leicht und zentral administrieren und verwalten
Den Bandbreitenverbrauch von Remotebenutzern reduzieren
BEDÜRFNISSE
Kundenbedürfnisse und Herausforderungen
36
Windows Server 2012 ||
HERAUSRAGENDE VDI-FEATURES, DIE DIE ANFORDERUNGEN VON KUNDEN ERFÜLLEN
Virtual Desktop InfrastructureZugriff von praktisch überall aus, mit beliebigen Geräten
Volles Windows-Erlebnis ‒ überall
Erweiterte Datensicherheit und Compliance
Vereinfachte Benutzerverbindung
VDI-Schnellstart-Assistent
Gleichzeitige Umleitung
Adaptive RemoteFX-Grafik
RemoteFX über WAN
RemoteFX USB-Umleitung und Multitouch
Benutzerprofil-festplatten
„Fair Share“-Sitzungs-virtualisierung
Intelligentes Patching
Remotedesktop-dienste-SmartCache
37
Windows Server 2012 ||
Microsoft VDI: Auf Basis der Remotedesktopdienste
Vereinfachte, funktionsreiche VDI
1 Plattform | 1 Erlebnis | 3 Optionen der Bereitstellung
Desktop-Sitzungen
Gepooltevirtuelle Maschinen
Persönlichevirtuelle Maschinen
Bibliothek/Cafe
FIREWALL
Vorteile• Reichhaltiges
Benutzer-erlebnis mit RemoteFX
• Einfach bereitzustellen, auf direktem Wege zu verwalten
• Außergewöhnlicher Mehrwert durch eine hochperformante VDI zu niedrigen Kosten
Zuhause
Zweigstelle
Unternehmens-Standort
38
Windows Server 2012 ||
Anwendungen und Desktop
Adaptive RemoteFX-
Grafik
RemoteFX für WAN
RemoteFXUmfangreiches Remote-Erlebnis mit Windows Server 2012
Windows Modern UI und –Anwendungen(HTML, XAML, Nativ)
RemoteFX Intelligentes Caching
RemoteFX Progressive- Rendering
Optimierte Text-Codecs
von RemoteFX
RemoteFX Media-
Remoting
RemoteFX für WAN-Transport
RemoteFX Calista-Codec
RemoteFX-Protokoll-Encodierung
RemoteFX-Grafikarchitektur im Überblick
• Adaptive RemoteFX-Graphik
• RemoteFX für WAN
• RemoteFX USB-Umleitung
• Modern UI-Remotedesktop-Anwendung
• RemoteFX Media-Remoting
• RemoteFX-Multitouch
• RemoteFX vGPU
39
Identität und Zugriff
Windows Server 2012 ||
HERAUSFORDERUNGEN
Infrastruktur fit machen für die Private Cloud
Die Verwaltbarkeit der Infrastruktur aufrecht erhalten
Die Datensicherheit bewahren
Ansprüche von Endbenutzern nach einer flexiblen Arbeitsweise erfüllen
Verschiebung in die Cloud
Consumer-getriebene Belegschaft
Wachstum und Verteilung von Daten auf exponentiellen Niveau
Compliance mit behördlichen und Branchenbestimmungen
BEDÜRFNISSE
Kundenbedürfnisse und Herausforderungen
41
Windows Server 2012 ||
HERAUSRAGENDE FEATURES FÜR IDENTITÄT UND ZUGRIFF
Identität und ZugriffSchutz von Unternehmensressourcen
Datenzugriffsverwaltung und -schutz
Vereinfachte Bereitstellung und Verwaltung von Identitätsinfrastrukturen
Dynamische Zugriffssteuerung
Active Directory-Virtualisierung
Active Directory-Cloning
Eingeschränkte Kerberos-Delegierung Private VLAN
Mandanten-Sicherheit und-Isolation
Klassifizierung DirectAccess
EinfachereActive Directory-Bereitstellung
Domain Name System-Sicherheitserweiterungen
42
Windows Server 2012 ||
• Manuelles Tagging durch Inhaltseigentümer
• Automatische Klassifizierung (Tagging)
• Anwendungs-basiertes Tagging
01Dynamische Zugriffssteuerung
Verwaltung von
Identitätsdaten
• Zentrale Zugriffsrichtlinien basierend auf Datei-Tags
• Ausdrucksbasierte Zugriffsbedingungen mit Unterstützung für Benutzer-Claims, Geräte-Claims und Datei-Tags
• Zugriffsverweigerungs-Wartungs
• Zentrale Überwachungs-richtlinien können auf mehrere Dateiserver angewandt werden
• Ausdrucksbasierte Überwachungsbedingungen mit Unterstützung für f Benutzer-Claims, Geräte-Claims und Datei-Tags
• Richtlinien-Staging-Überwachungen zur Simulation von Richtlinienänderungen in einer realen Umgebung
• Automatischer Rights Management Services (RMS) –Schutz für Microsoft Office-Dokumente basierend auf Datei-Tags
• Schutz nahezu in Echtzeit, nachdem die Datei getaggt ist
• Erweiterbarkeit für nicht-Office RMS-Protektoren
Zugriffs-steuerung
Zugriffs-überwachung
Daten schützen
43
Windows Server 2012 ||
DirectAccessErmöglicht dynamischen Cloud-Zugriff
LeichteBereitstellung
• Assistent zur Expresseinrichtung
• Möglichkeit, mit vorhandenem Netzwerk-Equipment zu arbeiten
• Konnektivität zu IPv4- und IPv6-Servern
• Bereitstellungsmodus unterstützt nur die Remoteverwaltung von mobilen Computern
VerbesserteVerwaltbarkeit
• Einheitliches Remotezugriff-Verwaltungserlebnis
• Reichhaltigeres Erlebnis für die Aktivitäts- und Statusüberwachung von Remoteclients
• Berichterstattungs- und Kontoführungsmöglichkeiten für Audit/Compliance-Zwecke
• Umfangreiche Windows PowerShell-Verwaltungsschnittstelle
• Erweiterte Problemlösungs-Tools
Ermöglichtneue Szenarien
• Multistandort- und hybride Cloud
• Authentifizierung per Einmalkennwörter und Trusted Platform Module wird unterstützt
• Unterstützung der Provisioning für off-premises-Clients
• Bereitstellung von DirectAccess-Server hinter einem Network Address Translation (NAT) -Gerät
VerbesserteSkalierbarkeitund Performance
• Unterstützung der Hochverfügbarkeit sowie für externe Load-Balancers
• Verbesserte Performance in virtualisierten Umgebungen
• Unterstützung für erheblich mehr Benutzer pro Server
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Windows Server 2012 ||
Windows Server 2012: Cloud-Optimierung Ihrer IT
45
Mehr als Virtualisierung
Skalierung und Absicherung von Workloads, kosteneffizienter Aufbau einer Private Cloud sowie sichere Verbindungen zu Cloud Services
Jede Anwendung, beliebige Cloud
Aufbauend auf einer offenen und anpassbaren Webplattform, die Anwendungen standortübergreifend unterstützt
Für eine moderne Arbeitsweise
Unterstützung einer mobilen und flexiblen Arbeitsweise
Die Leistung vieler Server, die Einfachheit eines Servers
Effiziente Verwaltung der Infrastruktur bei gleichzeitiger Maximierung der Verfügbarkeit und Minimierung von Ausfällen und Ausfallzeiten
© 2012 Microsoft Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft, Windows und andere Produktbezeichnungen sind entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Die hierin enthaltenen Informationen dienen lediglich Informationszwecken und spiegeln die aktuelle Sicht durch das Unternehmen Microsoft zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Präsentation wider. Da Microsoft auf sich ändernde Marktanforderungen reagieren muss, stellt dies keine Verpflichtung seitens Microsoft dar. Die Richtigkeit der dargelegten Informationen nach der Erstellung dieser Präsentation kann Microsoft nicht garantieren. MICROSOFT SCHLIESST FÜR DIE INFORMATIONEN IN DIESER PRÄSENTATION JEDE GEWÄHRLEISTUNG AUS, SEI SIE AUSDRÜCKLICH ODER KONKLUDENT.
46
Windows Server 2012 ||
Laden Sie die Testversion herunter
Die Testversion herunterladen, sich zertifizieren lassen und sich weiterbilden
47
Microsoft Windows Server 2012:www.microsoft.com/germany/windowsserver
Microsoft-Zertifizierungen im Überblick:www.microsoft.com/de-de/business/learning
Microsoft Virtual Academy:www.microsoftvirtualacademy.com
Lassen Sie sich zertifizieren
Bilden Sie sich weiter
Anhang A
48
Windows Server 2012 ||
Windows Server 2012Cloud-Optimierung Ihrer IT
49
Skalierbarkeit auf Enterprise-Niveau und Performance für die größten Workloads
„Shared-Nothing“-Livemigration
Hyper-V-Netzwerk-virtualisierung Hyper-V-Replika
Preisgünstiger, hochverfügbarer, dateibasierter Storage
Windows PowerShell 3.0
Hybride Anwendungen
Mandanten-Websitesmit hoher Dichte
Vereinfachte, funktionsreiche Virtual Desktop Infrastructure (VDI)
Dynamische Zugriffs-steuerung
Mehr als VirtualisierungFür eine moderne Arbeitsweise
Jede Anwendung,beliebige Cloud
Die Leistungvieler Server,die Einfachheit eines Servers
DIE 10 WICHTIGSTEN FEATURES