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APRIL 2016 www.ihk-arnsberg.de wirtschaft MAGAZIN DER IHK ARNSBERG 17 - Das Sauerland bei der weltgrößten Reisemesse ITB 24 - So kann die Integration von Flüchtlingen gelingen Wirtschaftskriminalität Sicher ist sicher ©Pixinoo- Fotolia.com

wirtschaft - ihk-arnsberg.de · Gut 4,6 Milliarden Euro Schaden verzeichnet das Bundeskriminalamt für das Jahr 2014 im Bereich Wirt-schaftskriminalität. Unter-nehmen sollten deshalb

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APRIL 2016� www.ihk-arnsberg.de

wirtschaftM A G A Z I N D E R I H K A R N S B E R G

17 - Das Sauerland bei der

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Flüchtlingen gelingen

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1wirtschaft 04/2016

editorial

Keine leichte Aufgabe

Kein Tag vergeht ohne Nachrichten und Bilder von Menschen auf der Flucht nach Europa. Und viele, sehr viele Menschen aus anderen Län-dern sind insbesondere im vergan-genen Jahr nach Deutschland und auch in unsere Region gekommen. Sie suchen Schutz. Sie suchen eine Zukunft. Wir als Wirtschaft können einen wichtigen Beitrag leisten, sie in unsere Gesellschaft zu integrie-ren.

Viele Unternehmen haben sich in einer IHK-Umfrage dazu bereiter-klärt oder leisten bereits aktiv einen Beitrag zur Integration durch Quali-fizierung und Beschäftigung. Denn Menschen aus anderen Ländern können zu gut qualifizierten Fach-kräften ausgebildet werden – Fach-kräfte, die unserer Region in einigen Branchen schon heute fehlen.

Leicht wird diese Aufgabe nicht zu bewältigen sein. Es gibt Sprach-barrieren, nicht immer ausreichen-de berufliche Qualifikationen, ande-re kulturelle Werte und einiges an Bürokratie. In Deutschland ist vie-les geregelt, manches aber auch zu strikt, um besonderen Situationen wie dieser gerecht zu werden. Die Politik sollte in diesem Fall mehr Mut zeigen und auch neue und un-

bürokratische Wege einschlagen. Viele Unternehmen und Menschen in Deutschland sind nämlich bereit zu helfen. Aber sie brauchen Rah-menbedingungen, die von der Poli-tik geschaffen werden müssen.

Gute Beispiele aus unserer Region gibt es aber schon jetzt. Eines stel-len wir in dieser Ausgabe auf Seite 24 vor. Es ist die Geschichte eines jungen Mannes aus Westafrika, der gerade in einer Werbeagentur eine Einstiegsqualifizierung absolviert und gute Aussichten hat, dort an-schließend eine Ausbildung zu be-ginnen. Es ist eine Geschichte, die zeigt, dass sich das Engagement von Unternehmern lohnt.

Die IHK steht Ihnen als Mit-gliedsunternehmen bei dieser He-rausforderung ab sofort mit einer „Willkommenslotsin“ zur Seite. Sie unterstützt Sie bei allen Fragen zur Qualifizierung und Beschäftigung von Flüchtlingen, damit die Integra-tion in den Arbeitsmarkt und damit in die Gesellschaft gelingen kann.

Ihr

Ralf KerstingIHK-Präsident

Wir als

Wirtschaft

können einen

wichtigen

Beitrag

leisten.

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unternehmen & region 17 Das Sauerland präsentiert sich bei der ITB 19 Neuer Naturpark Sauerland-Rothaar-

gebirge will durchstarten 20 NRW: 300 Millionen Euro für

Bahnhofsmodernisierungen 21 20 Jahre Enser Versicherungskontor 21 FH lädt zum Karrieretag ein

politik 22 Aus Berlin und Brüssel 23 Aus der Landeshauptstadt

news & service 24 Integration durch Ausbildung 26 Willkommenslotsin 27 Medienpräsenz: Auf den Mix kommt es an 30 Update für Ausbilder 30 Feinschliff für die Gießerei-Ausbildung 32 25 Jahre Unterstützung

von Start-ups und Betrieben 33 Ein explosiver Nachmittag 36 Arbeitsjubilare 38 IHK-Börsen

rubriken 1 Editorial 51 Zahlen, bitte! 52 Im nächsten Heft/Impressum

Gut 4,6 Milliarden Euro Schaden verzeichnet das Bundeskriminalamt für das Jahr 2014 im Bereich Wirt-schaftskriminalität. Unter-nehmen sollten deshalb wachsam sein und Vorkeh-rungen treffen.

Seite 4

I N H A L T

titelthema I wirtschaftskriminalität

4 Ein Milliardenschaden 6 Gefälscht wird, was erfolgreich ist 9 Cyberattacken auf die deutsche Wirtschaft 11 Sicherheit beim Export 13 Wirtschaftsspionage –

Unternehmenswerte schützen15 Vorsicht: Formularfallen

Der neue Naturpark Sauerland-Rothaargebirge beteiligt sich zum Start an dem Landeswettbewerb „Naturpark.2018.Nordrhein-West-falen“ – die Gäste sollen die natürlichen und kulturgeschichtlichen Schätze entdecken. Seite 19

wirtschaft 04/2016

© kran77 - Fotolia.com

Foto: Naturpark Sauerland-Rothaargebirge/Anna Galon

Die Integration von Flüchtlingen kann gelin-gen, wie ein Beispiel aus Werl zeigt. Eine neue Willkommenslotsin der IHK unterstützt zudem ab sofort Unternehmen auf diesem Weg. Seite 24© Marco2811 - Fotolia.com

Feinschliff für die Aus-bildung von Gießerei-mechanikern: Ab dem Winter 2016/17 bietet die Gemeinschafts-Lehr-werkstatt Arnsberg einen neuen Gieße-rei-Grundlehrgang an Seite 30© Kybele - Fotolia.com

3wirtschaft 04/2016

Althoff Consult GmbH – Ordnung in der Informationsflut

Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 entwickelt die Althoff Consult GmbH ganzheitliche und branchenunabhängige Lösungen im Bereich der Dokumenten-Management-Systeme (DMS). Unter dem Leitgedanken „Wir zentralisieren Informationen!“ werden speziell auf den Mittelstand abgestimmte Konzepte entwickelt, um Informationen zusammenzuführen und Prozesse zu vereinfa-chen beziehungsweise zu optimieren.

Die Informationsflut wächst

Egal ob Emails, Rechnungen oder interne Dokumente – die Flut an Informationen, die auf Unternehmen und deren Mitarbeiter einströmen, wächst stetig. Abhilfe hierbei sollen verschiedens-te Systeme, wie ERP, Datenbanken oder Tabellenkalkulationen, schaffen. Mangelnde Übersicht, ein hoher Verwaltungsaufwand und eine zeitintensive Suche nach Informationen sind die Folgen.

ELO als Lösung

Als zertifizierter Business-Partner der ELO Digital Office GmbH greift die Althoff Consult GmbH genau diese Problematik auf und bietet ein umfangreiches Angebot aus Konzeption, Beratung und Umsetzung rund um das Thema Dokumenten-Management. Mit Hilfe des ELO Enterprise-Content-Management werden alle In-formationen, egal ob Kundendaten, Verträge oder Emails, in ein elektronisches Archiv überführt und so eine zentrale und schnelle Verfügbarkeit gewährleistet. Dank der Einbindung in vorhandene Geschäftsanwendungen sowie kundenindividueller Anpassungen lässt sich ELO optimal in bestehende Unternehmenslandschaf-

ten integrieren. Das Ergebnis: Geschäftsvorfälle sind einfacher nachzuvollziehen, Informationen schneller präsent sowie eine rechtskonforme Aufbewahrung von geschäftlichen Informatio-nen gewährleistet.

„Die Suche nach Informationen ist dank ELO deutlich simpler und schneller geworden. Durch die Nutzung von Workflows erfolgt die Bearbeitung unserer Eingangsrechnungen ebenfalls deutlich ef-fizienter und wir können zu jeder Zeit sagen, welches Dokument sich wo genau im Unternehmen befindet.“

(Alexander Schulz, Geschäftsführer der Mönig Spedition GmbH & Co. KG in Meschede)

Mehr als Archivierung

Die Althoff Consult GmbH bietet mit ELO ein Produkt an, welches zudem weit mehr bietet, als die Archivierung von Informationen und Dokumenten. So können Geschäftsprozesse mit Hilfe von Workflows abgebildet und durchlaufen werden. Zugewiesene Mitarbeiter werden über anstehenden Aufgaben informiert und die Daten der Unternehmensanwendungen optimal einbezogen. Dank der Umwandlung der abgebildeten Workflows in PDFs, nut-zen Kunden der Althoff Consult GmbH nicht nur ein leistungs-starkes Prozessmanagement, sondern erhalten gleichzeitig eine optimale Verfahrensdokumentation.

Kompetenz & Persönlichkeit

Stillstand ist Rückschritt – dieses Motto verfolgt die Althoff Consult GmbH sowohl bei ihren Kunden als auch bei den eigenen Mitarbeitern. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung der einge-führten Systeme und die vollste Zufriedenheit der Kunden sind die obersten Ziele. Daher zählt eine stetige Weiterbildung der Mitarbeiter genauso zum eigenen Anspruch wie ein hohes Maß an Flexibilität und persönlicher Betreuung.

Kontakt: Enster Str. 15 · 59872 Meschede Tel. 0291/9024-500 · [email protected] Team

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wirtschaft 04/20164

titelthema I wirtschaftskriminalität

© abasler - Fotolia.com

5wirtschaft 04/2016

Ein Milliardenschaden

Die Zahlen hören sich erst einmal gut an: 2014 ver-zeichnete die Polizei in Nordrhein-Westfalen im Be-reich Wirtschaftskriminalität einen Rückgang um 22,48 Prozent auf 8.751 Delikte. Aber: Der Anteil am Gesamtschaden wird mit 45,83 Prozent beziffert. Für Betriebe heißt das, wachsam zu sein und Vor- kehrungen zu treffen.

Wie wichtig das ist, zeigt ein genauerer Blick in den Bericht über Wirtschaftskriminalität des Landes-kriminalamts für 2014: Nicht nur der Anteil am Ge-samtschaden im Land ist beachtlich, auch der durch-schnittliche Schaden pro Delikt ist mit 97.266 Euro hoch. Dieser, so heißt es, sei der höchste Wert der vergangenen zehn Jahre. Deutschlandweit ergibt sich ein ähnliches Bild: Laut Bundeskriminalamt wurde 2014 bei 55.454 der insgesamt 63.194 Fällen von Wirt-schaftskriminalität eine Schadenssumme erfasst, die sich zusammengerechnet auf 4.645 Milliarden Euro beläuft. Sie liegt damit um 22 Prozent höher als 2013 und auch deutlich über dem Mittelwert der vergange-nen fünf Jahre, wie es im Bericht des Bundeskrimi-nalamtes heißt.Zwar ist in Zeiten der Globalisierung das Internet nicht nur für Betriebe ein wichtiges Instrument, sondern auch für Kriminelle, aber Cyberattacken sind lange nicht das Einzige, gegen das sich Betriebe schützen sollten. Die Bandbreite dessen, was unter Wirtschafts-kriminalität gefasst wird, ist groß. Auf den folgenden Seiten werden einige Aspekte genauer betrachtet, und Experten geben erste Anregungen, worauf Un-ternehmen achten sollten. Denn eine Trendwende im Bereich Wirtschaftskriminalität ist nicht in Sicht, wie die Experten des Landeskriminalamtes NRW in ihrem Bericht betonen. Dort heißt es im Fazit: Die Fallzahlen hätten sich im Zehnjahresvergleich (unter Berücksich-tigung der Höchst- bzw. Niedrigstwerte) von einem relativ niedrigen Niveau aus entwickelt und könnten deshalb nicht als Trendwende interpretiert werden.

wirtschaft 04/20166

titelthema I wirtschaftskriminalität

Schutzrechtsintensive Wirtschaftszweige repräsentieren 90 Prozent des Handels-volumens der EU mit der übrigen Welt. Dies zeigt eine Studie des Europäischen Patentamts (EPA) und des Harmonisie-rungsamts für den Binnenmarkt (HABM). Auch werden in diesen Wirtschaftszwei-gen deutlich höhere Löhne und Gehälter als in anderen Bereichen gezahlt, was wiederum das Konsumpotenzial der dort Beschäftigten erhöht.

Die hohe gesamtwirtschaftliche Bedeu-tung der schutzrechtsintensiven Wirt-schaftszweige wird durch diese Fakten sehr klar, woraus sich ergibt, dass diese Unternehmensentwicklungen besonders geschützt werden sollten.

Fast alle Branchen sind betroffen

Leider versuchen immer wieder zahlrei-che Nachahmer, das mühevoll erarbeitete Wissen der Industrie unrechtmäßig für sich zu nutzen und so eigene Aufwen-dungen für Forschung, Entwicklung und Vermarktung zu sparen. Im Zweifelsfall wird billig produziert und nicht der ei-gene Name für das Produkt verwendet. Gerade wenn ein Unternehmen seine Pro-dukte global anbietet, wird es auf vielen Märkten oder im Internet mit Produkt- und Markenpiraterie konfrontiert sowie der Verletzung der eigenen gewerblichen Schutzrechte, ausgesetzt.

Es gibt kaum eine Branche, die nicht von Produkt- und Markenpiraterie be-troffen ist. 2014 beschlagnahmte allein der deutsche Zoll in über 45.000 Fällen rechtswidrige Nachahmungen an der Grenze. Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisberges.

Die Bandbreite der Fälschungen ist groß. Die Erfahrungen reichen von sklavi-schen Nachbauten bis hin zu Produkten, die es als Original in dieser Ausführung gar nicht gibt. Produkte mit Schreibfeh-lern auf der Verpackung sowie gefälschte Webseiten ergänzen den Katalog. Auch bösgläubige Anmeldungen der eigenen Marke durch Dritte in anderen Ländern führen immer wieder zu Problemen beim Markteintritt.

Neben den potentiellen Umsatzeinbu-ßen ist es vor allem der Imageschaden durch qualitätsarme Imitationen, der den Markenherstellern entsteht. Ein Kunde, der unwissentlich ein Plagiat kauft, kann sich endgültig von einer Marke abwen-den, da er annimmt, dass der Hersteller sein Qualitätsversprechen gebrochen hat.

Tipps, um sich gegen

diese Bedrohung zu wappnen

Am Anfang steht wie so oft eine Analy-se, welches die Kronjuwelen des eigenen Unternehmens sind und wie diese durch den Einsatz gewerblicher Schutzrech-

Gefälscht wird, was erfolgreich istProdukt- und Markenpiraterie – APM hilft gegen Missbrauch

In der deutschen Wirtschaft liegen die wertbildenden Faktoren eines Unternehmens oftmals in dem besonde-ren Know-how für qualitativ hochwertige Produkte. Abgesichert werden viele dieser Entwicklungsergebnisse durch gewerbliche Schutzrechte. Sie verleihen deren Eigentümern das zeitlich begrenzte ausschließliche Recht zur Verwertung der eigenen Entwicklungen, um so das Risiko und Aufwendungen für Forschung, Entwicklung und Vermarktung aufzufangen.

Volker Bartels

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Die

Bandbreite

der Fälschungen

ist groß.

7wirtschaft 04/2016

te gesichert werden können. Ohne die Schutzrechte ist ein rechtliches Vorgehen gegen Nachahmungen oftmals nicht oder nur schwer möglich. Die meisten Unter-nehmen gehen mit Verletzungen ihrer Schutzrechte reaktiv um, d.h. sie ergrei-fen rechtliche Schritte, wenn Fälschungen ihrer Produkte festgestellt wurden. Diese Verfahren können jedoch je nach Markt langwierig und kostspielig sein, daher ist es besser, den Schutzwall gegen Produkt-piraterie schon im Vorfeld pro-aktiv zu erhöhen.

Je nach Produkt und Branche gibt es eine ganze Anzahl von Abwehrmaßnah-men.

• Kosten und Aufwand der Imitation erhöhen

Dazu gehören z.B. kurze Innovations-zyklen, eine Produktgestaltung, die den Nachbau erschwert oder auch der mög-liche Einsatz von Echtheitsmerkmalen. Ebenso empfiehlt sich eine sorgfältige Auswahl der Geschäftspartner und das

Behalten von Schlüsselkompetenzen im eigenen Haus.

• Vermarktung von Nachahmungen einschränken

In allen relevanten Märkten sollten die eigenen Rechte gesichert werden. Ge-schäftspartner und der eigene Vertrieb müssen für das Problem sensibilisiert werden; denn diese sind es, die den je-weiligen Markt unmittelbar und direkt auf Fehlentwicklungen hin beobachten können. Das Internet hat sich immer mehr als Angebots- und Vertriebskanal auch für Fälschungen etabliert. Hier ist eine regelmäßige Überwachung sinnvoll.

• Rechtliches Risiko für Nachahmer erhöhen

Das rechtliche Instrumentarium reicht von zivilrechtlichen Unterlassungs-, Aus-kunfts- und Schadensersatzansprüchen über strafrechtliche Maßnahmen bis hin zur Grenzbeschlagnahme durch den Zoll.

© DOC RABE Media- Fotolia.com

Das Internet

hat sich immer

mehr als

Angebots- und

Vertriebskanal

auch für

Fälschungen

etabliert.

Um kein Opfer von Produktpiraterie zu werden, sollte in allen relevanten Märkten das eigene Recht gesichert werden.

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titelthema I wirtschaftskriminalität

Produktpiraten registrieren sehr genau, welches Unternehmen sich zur Wehr setzt und welches nicht. Wird ihnen das Risi-ko zu hoch, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auf andere Produkte ausgewichen wird.Auch ein gemeinsames Vorgehen von meh-reren Rechteinhabern bietet sich an; denn oftmals kopiert derselbe Produktpirat auch die Produkte anderer Hersteller. Durch ein gemeinsames Vorgehen werden die eige-nen Kosten der Rechtsverfolgung reduziert und der Druck auf den Fälscher steigt.

Austausch mit anderen Betroffenen

Strategien gegen Produktpiraterie, Emp-fehlungen hinsichtlich eines vielverspre-chenden Vorgehens auf Drittmärkten oder eines kompetenten Anwaltes – es ist hilf-reich, sich branchenübergreifend auszu-tauschen, um einen eigenen passenden Maßnahmenkatalog gegen Produktpirate-

rie zusammen zu stellen.

APM fördert den Erfahrungsaustausch

Schützen Sie sich gegen Produkt- und Mar-kenpiraterie. Denn wenn ein Produkt erfolg-reich ist, besteht auch stets die Gefahr, dass es kopiert wird.Der Aktionskreis gegen Produkt- und Mar-kenpiraterie e.V. (APM) bietet hierfür eine Plattform. Er fördert den Erfahrungsaus-tausch zwischen betroffenen Unternehmen und zwischen Unternehmen und Behörden.

--- autor ---------------------------------------------Volker BartelsVorsitzender Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie e. V. ( APM), President Research and Innovation bei der Sennhei-ser electronic GmbH & Co KG

--- mehr ----------------------------------------------- http://www.markenpiraterie-apm.de/

Herausgegeben vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Postanschrift: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) | 11052 Berlin Besucheranschrift: Breite Straße 29 | 10178 Berlin Internet: www.dihk.de

Überblick über die Zollaufgriffe im Rahmen des Gewerblichen Rechtsschutzes

Quelle: Bundesministerium der Finanzen – Gewerblicher Rechtsschutz, Statistik für das Jahr 2014

Der Autor bittet um Belegexemplare!

Wenn ein

Produkt

erfolgreich ist,

besteht stets

die Gefahr, dass

es kopiert

wird.

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© Tomasz Zajda - Fotolia.com

Cyberattacken auf die deutsche WirtschaftCybergefahren lauern im Web, aber auch lokal im Unternehmensnetzwerk. Zudem gelten Mitarbeiter als Cy-berrisikofaktor. Mit wenigen essenziellen IT-Security-Maßnahmen können sich Unternehmen vor externen wie internen Gefahren schützen.

In einer Jahresanalyse für 2015 entdeck-ten Experten bei über der Hälfte der unter-suchten Firmenrechner mindestens einen Infizierungsversuch durch ein Schadpro-gramm. Dabei wurde mehr als ein Vier-tel über das Internet attackiert, vor allem über Schwachstellen in der Software, vor-nehmlich über den Browser, Office- und Adobe-Programme, Java und Android.

Cyberattacken kosten bares Geld und Daten

Auch schlug bei 41 Prozent der Rechner mindestens einmal der lokale Virenscan-ner Alarm, beispielsweise wegen eines in-fizierten USB-Sticks.

Cyberkriminelle haben es einerseits auf sensible Firmendaten abgesehen. Gehen Kundendaten verloren, hat das für je-des Unternehmen dramatische Folgen. Gegebenenfalls muss die komplette Ge-schäftstätigkeit vorübergehend eingestellt werden. Vermögenswerte gehen verloren, Kunden ziehen sich zurück, vertrauliche Informationen geraten in die Öffentlich-keit und der Ruf des Unternehmens ist an-geschlagen oder gänzlich ruiniert.

Andererseits kosten mögliche Schäden in Folge eines Cyberangriffs auch bares Geld. Laut einer Studie (siehe weiterfüh-rende Infos) müssen kleine bis mittelstän-dische Unternehmen in Deutschland im Durchschnitt etwa 35.000 Euro pro erfolg-

Bis zu

35.000,- Euro

kostet ein

Cyberangriff.

wirtschaft 04/201610

titelthema I wirtschaftskriminalität

ten Cyberangriff aufbringen. Kostenpunk-te sind: externe Services, verloren gegan-gene Geschäftsoptionen, IT-Ausfälle sowie Reputationsschäden. Am häufigsten wird ein Sicherheitsvorfall über eine Schadpro-grammattacke, Phishing sowie Mitarbeiter oder Software-Schwachstellen verursacht.

Cyber-Trends: direkte Angriffe auf das Geld

und Erpressung

Zudem verfestigt sich der Trend, dass Cy-berkriminelle verstärkt den direkten Weg zu Geldwerten von Unternehmen suchen. So gab es im Jahr 2015 direkte Cyberat-tacken auf Banken, aber auch auf Orga-nisationen, die mit Investmentfonds, Bör-sen- und Geldwechselgeschäften zu tun haben.

Darüber hinaus werden bargeldlose Ver-kaufsstellen (Point of Sale/PoS) attackiert. Diese Angriffe könnten Cyberkriminelle auf für mobile Geräte (Android) ausgeleg-te Verkaufsstationen ausweiten.

Attacken von Erpresser-Software nehmen zu

Auch stiegen im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr die identifizierten Attacken von Erpresser-Software (Ransomware) gegen Unternehmen um das Doppelte an. Die Vorgehensweise: Cyberkriminelle fordern einen Lösegeldbetrag, damit bei-spielsweise eine DDoS-Attacke beendet wird, verschlüsselte Daten wieder ent-schlüsselt werden oder die Vertraulichkeit von Daten gewahrt bleibt. Allerdings hal-ten sich viele Cyberkriminelle nicht an die Vereinbarung, auch wenn das Lösegeld gezahlt worden ist. Unternehmen sollten hier umgehend die Strafverfolgungsbehör-den einschalten.

Eckpunkte für geschützte Unternehmensnetzwerke

Mit der zunehmenden Digitalisierung der Wirtschaft werden umfassende und vor

allem mehrschichtige Cybersicherheits-konzepte wichtiger denn je.

Grundsätzlich gilt: Alle Endpoints, also alle im Unternehmensnetzwerk genutzten Geräte, müssen mit einer IT-Sicherheitslö-sung geschützt werden – das gilt für phy-sische Geräte wie Server, PCs, Macs und mobile Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops, aber ebenso für virtuelle Systeme.

Software-Schwachstellen müssen auf allen Rechnern umgehend und automa-tisiert geschlossen werden. Patch-Ma-nagement-Lösungen bieten hier neben klassischen Antivirentechnologien profes-sionellen Zusatzschutz.

Verschlüsselungstechnologien als Schutzschild

Ein weiteres Schutzschild für Unterneh-men sind Verschlüsselungstechnologien – vor allem wenn mit Kundendaten hantiert wird.

Ein essenzieller Baustein bei der Präven-tion von Cyberattacken sind intelligente Schulungen – und zwar für IT-Fachleute ebenso wie für Mitarbeiter in nicht-tech-nischen Bereichen. Werden Mitarbeiter geschult, minimiert sich das Risiko einer Infektion, beispielsweise durch das unbe-absichtigte Klicken auf einen infizierten E-Mail-Anhang.

Zudem hilft ein korrektes Informations-management dabei, Daten je nach dem Grad ihrer Sensibilität richtig zu speichern und zu verwalten – beispielsweise durch Vorgaben, unternehmenskritische Infor-mationen ausschließlich in verschlüssel-ter Form zu speichern oder nur auf stati-onären und nicht auf mobilen Geräten zu bearbeiten.

--- autor ---------------------------------------------Holger Suhl General Manager DACH bei Kaspersky Lab

--- mehr ----------------------------------------------- www.kaspersky.de

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Ein

essenzieller

Baustein bei der

Prävention von

Cyberattacken

sind intelligente

Schulungen.

11wirtschaft 04/2016

Sicherheit beim ExportEs gehört heute zur wirtschaftlichen Notwendigkeit, neben einer aussagefähigen Homepage auch einen eigenen Web-Shop zu betreiben, um für den Multi-Channel-Verkauf gerüstet zu sein. Nicht nur für alteingesessene Wirt-schaftsunternehmen, die schon seit langem mit dem Ausland Handel treiben, sondern auch für Neueinsteiger ergeben sich dadurch Möglichkeiten, ihre Produkte weltweit zu vermarkten.

Doch diese Chance birgt auch ein Risiko, denn damit geraten Firmen in das Visier internationaler Geschäftsleute, die mit al-len Tricks versuchen, diese Neulinge „aus-zunehmen“ und sie in betrügerischer Ab-sicht zu hintergehen. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Formen des Betrugs und der Fälschung, darum können die nachfol-genden Beispiele nur dazu ermuntern, sich jedes Mal bei neuen, bisher unbekannten Kunden die Frage zu stellen: „Ist hier etwas faul bzw. versucht man, uns zu betrügen?“.

Das erste Beispiel, wird so oder ähnlich immer wieder versucht und führt leider auch so manches Mal zum Erfolg.

Der ausländische Betrüger wird hierbei in der Regel zunächst per Mail Kontakt aufnehmen und signalisieren, dass ihn die Produkte auf der Homepage oder im Web-Shop interessieren. Er fragt höflich an, ob Verkaufsinteresse bestehe. Sofort nach ei-ner positiven Rückmail kommt die Anfrage nach (meist erstaunlich) hohen Stückzah-len. Der vorgebliche Importeur bittet also um eine Proforma-Rechnung mit allen er-forderlichen Details. Um sich vermeintlich abzusichern, stellt nun der deutsche Expor-teur die Proforma-Invoice aus und weist darin gleich darauf hin, dass als Zahlungs-bedingung nur die Vorauskasse in Frage komme. Manchmal wird dann noch ein we-nig gefeilscht, in der Regel kommt aber die freudige Nachricht binnen kurzem, dass die Proforma-Rechnung vom „Board“ ak-zeptiert worden sei und man in Kürze mit der Zahlung rechnen könne. Schon nach wenigen Tagen kommt dann tatsächlich ein Scheck per Post an. Und dann heißt es dop-pelt und dreifach vorsichtig sein. Es beginnt schon damit, dass der Scheck-Absender ein anderes Unternehmen ist, als der auslän-dische Geschäftspartner. Gerne kommt der

Scheck auch von einer US-amerikanischen Bank und ist dann in US-Dollar ausgestellt. Und nun Achtung: meist ist die Summe viel höher als die Endsumme der Profor-ma-Rechnung. Der neue „Kunde“ wird sich nun kurzfristig melden und mitteilen, dass leider ein „kleiner Irrtum“ passiert sei und wird darum bitten, den Differenzbetrag auf ein von ihm benanntes Konto zu überwei-sen. Wer dem nachkommt wird später mer-ken: Das Geld ist weg.

Wird nun der ausländische Scheck bei der Bank eingelöst, kann es durchaus pas-sieren, dass die Bank den Euro-Betrag so-gar in wenigen Tagen gutschreibt, natürlich mit dem üblichen „Ev“ Vermerk, also „Ein-gang vorbehalten“. Was wenig bekannt ist: US-Schecks können auch noch nach sechs Monaten gesperrt werden und damit wird dann auch der Eingangsbetrag wieder vom Firmenkonto zurück gebucht. Spätestens dann wird der Exporteur wieder merken: Das Geld ist weg. Wenn er gar zu blauäu-gig war, dann verschickt er „in gutem Glau-ben“ auch noch die bestellte Ware, um dann konstatieren zu müssen: Auch die Ware ist weg.

Betrug in Abwandelung

Ein weiteres Beispiel tritt in letzter Zeit wieder vermehrt auf. Der Beginn ist wieder wie im Beispiel vorher, nur dass der Expor-teur jetzt in der Proforma-Rechnung darauf besteht, dass der Betrag im Voraus auf das Firmenkonto zu überweisen sei. Manchmal wird auch hier noch ein wenig um die Kon-ditionen gefeilscht, in der Regel kommt aber auch hier die freudige Nachricht binnen kurzem, dass die Proforma-Rechnung vom „Board“ akzeptiert worden sei und man in Kürze mit der Zahlung rechnen könne.

Es gibt eine

Vielzahl von

Formen des

Betrugs

und der

Fälschungen.

Wolf Maser

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titelthema

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titelthema I wirtschaftskriminalität

Sollte man in der Proforma-Rechnung kei-ne Kontoverbindung angegeben haben, so wird man nun noch um deren Bekanntgabe gebeten. Und nun wird es spannend. Denn, wenn es gut läuft, wird man in Kürze den Anruf seiner (Haus-)Bank erhalten, die nachfragt, ob tatsächlich 40.000 Euro auf ein Konto in China zu überweisen seien, so wie es auf dem Überweisungsträger stehe. Was ist geschehen? Der Betrüger hat ganz dreist Firmenstempel und Unterschrift aus der Proforma-Rechnung auf einen auslän-dischen Überweisungsauftrag kopiert und nur, weil es heutzutage ganz unüblich ist, diesen auf einem Papier-Träger (und nicht elektronisch) abzugeben, fällt es der (gu-ten) Haus-Bank auch auf.

Stellt sich die Frage: Wie kann man sich vor solchen (und anderen) Betrugsma-schen schützen?

Wichtig sind folgende elementaren Leit-linien:• Dem „Bauchgefühl“ vertrauen – oder würden Sie im Ausland große Mengen ohne Muster bzw. weitere Prüfungen bestellen?• Prüfen, ob alle Dokumente gestempelt

und eigenhändig unterschrieben werden müssen, denn es kommt hier in der Regel nicht auf Stempel und Unterschrift an.• Mit Spezialisten, z.B. bei der (Haus-)Bank oder der örtlichen IHK, Kontakt auf-nehmen.• Oft reicht es schon, die ausländische Firma oder den vermeintlichen Besteller im Internet zu googeln. Meist findet man schon da wertvolle Hinweise auf betrügeri-sche Absichten.• In jedem Fall bei der örtlichen Polizei Anzeige erstatten. Dies bringt zwar in der Regel nichts (Verfahren wird in Kürze eige-stellt), hilft aber manchmal, wenn es wie-der eine ganze Betrugswelle gibt.

--- autor ---------------------------------------------Wolf MaserGeschäftsführer Gebr. Maser GmbH, Nürn-berg

--- kontakt ---------------------------------------------Klaus WälterTel. 02931 [email protected]

© dmitrydesigner - Fotolia.com

In jedem Fall

bei der

örtlichen Polizei

Anzeige

erstatten.

13wirtschaft 04/2016

Wirtschaftsspionage – Unternehmenswerte schützenDie Produkte und Dienstleistungen deutscher Unternehmen sind weltweit gefragt. Doch gerade die Ergebnisse von Investitionen in Forschung und Entwicklung machen Unternehmen zu begehrten Zielen von - teilweise existenzbedrohender - Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung.

Im Jahr 2014 wurden zahlreiche Unter-nehmen aus den Bereichen Automobilin-dustrie, Maschinenbau und Informations-technologie – um nur einige Beispiele zu nennen – Opfer von Wirtschaftsspionage. 75 Prozent der betroffenen Unterneh-men erlitten einen finanziellen Schaden. Gleichzeitig wandten sich jedoch nur 20 Prozent von ihnen an Spezialisten, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wirt-schaftsspionage hat ein jährliches Scha-denspotential in Milliardenhöhe. Und dabei sind nicht nur große Unternehmen betroffen, sondern gerade KMUs. Der Schutz der Unternehmenswerte sollte an-gesichts dieser Zahlen in den unterneh-merischen Überlegungen eine zentrale Rolle spielen, ansonsten wird die eigene Wettbewerbsfähigkeit gefährdet.

Möglicher Schutz vor Gefahren - richtig informieren

Neben einer ersten Bewertung und Ord-nung der schützenswerten Unterneh-menswerte (Mitarbeiter, Maschinen, Gebäude, Produkte, Dokumente, Ent-wicklungs-Know-how, Innovationen) sollten auch die Mitarbeiter/-innen über das Gefahrenpotential informiert und sensibilisiert werden. Denn sie sind auf-grund ihres Wissens und ihres Zugangs zum Unternehmen die vielversprechends-ten Angriffsziele. 50 Prozent der Angriffe auf Unternehmenswerte erfolgen über die Beschäftigten.

Ein gutes Arbeitsklima, gegenseitiger Respekt und Loyalität sind bereits ein ers-ter Schutz. Denn ein schlechtes Arbeits-klima oder unerkannte persönliche Notla-

gen machen Mitarbeiter/-innen zu einem leichten Angriffsziel. Sie können dadurch zum „Innentäter“ werden – fahrlässig oder vorsätzlich.

„Initiative Wirtschaftsschutz“ nutzen

Haben Sie Fragen zum Wirtschaftsschutz, können Sie sich an Ihre Industrie- und Handelskammer wenden. Dort wird man Ihnen weitere Auskünfte geben und Sie auch an Ansprechpartner in Behörden mit speziellen Hilfsangeboten verweisen können. Die Sicherheitsbehörden der Bundesrepublik haben auch die Aufga-be, die heimischen Unternehmen vor Wirtschaftskriminalität und -spionage zu schützen.

Als ein Angebot ist die neue in Zusam-menarbeit von Wirtschaft und Staat ent-wickelte “Initiative Wirtschaftsschutz“ zu nennen, die aus der Nationalen Wirt-schaftsschutzstrategie von DIHK, BDI und Bundesinnenministerium hervorging. Sie soll ab dem Frühsommer 2016 die Kennt-nisse gerade der kleinen und mittelstän-dischen Unternehmen in Sachen Schutz vor Spionage und Wirtschaftskriminalität verbessern, indem verschiedene Informa-tions- und Qualifizierungsmöglichkeiten angeboten werden.

Infos zu Bedrohungslagen und Techniken

Über neueste Bedrohungslagen und Tech-niken sowie über die Arbeit der Lan-des- und Bundesbehörden in Sachen Wirtschaftsschutz wird auf der Internet-

Peter Eickelbaum

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Schutz der

Unternehmenswerte

sollte eine

zentrale Rolle

spielen.

wirtschaft 04/201614

präsenz www.wirtschaftsschutz.info in-formiert.

Ebenso wird dort eine Kontaktmöglich-keit zu den zuständigen Behörden per E-Mail und Telefon angeboten. Ziel ist es, eine zentrale Anlaufstelle für Infor-mationen und Hilfsangebote zu schaffen. Im Falle des Falles soll so eine schnelle und effiziente Kontaktaufnahme mit den zuständigen Behörden möglich sein. Da-neben wird ein „Leitfaden Wirtschafts-schutz“ zum Download angeboten, der einen Kurzüberblick über verschiedene Bedrohungslagen enthalten wird.

Informationsveranstaltungen und Kurzseminare

Neben Informationsveranstaltungen zur Sensibilisierung und Kontaktaufnah-me mit Behörden wurde im Rahmen der

„Initiative Wirtschaftsschutz“ auch ein zweitägiges Seminar entwickelt. Den Teil-nehmern wird darin ein grundlegender Überblick über aktuelle Bedrohungssze-narien und deren Schutzmöglichkeiten geboten. Gleichzeitig wird auch aufge-zeigt, auf welche Weise eine Meldung durch Betroffene bei den Behörden be-handelt wird und welche Fragen und Vor-gänge eine solche Meldung auslöst. Um einen möglichst großen Adressatenkreis zu erreichen, werden sowohl die Informa-tionsveranstaltungen als auch die Kurzse-minare in allen Bundesländer angeboten.

--- autor ---------------------------------------------Peter EickelbaumDIHK Berlin, Bereich Recht

--- mehr ----------------------------------------------- www.wirtschaftsschutz.info

titelthema I wirtschaftskriminalität

Zentrale

Anlaufstelle für

Informationen

und

Hilfsangebote

© benekamp - Fotolia.com

15wirtschaft 04/2016

Vorsicht: FormularfallenTausende von Unternehmern tappen jedes Jahr in die Falle. Sie unterschreiben offiziell aussehende Formulare und schließen damit teure Verträge. Schnell kosten solche Verträge mehrere Tausend Euro pro Jahr.

Wer gerade die Eintragung ins Handelsregis-ter veranlasst hat, ist besonders gefährdet: Er erhält zeitnah Rechnungen, die einen „Registereintrag“ in Rechnung stellen, oft-mals mit beigefügtem Überweisungsträger. Aber auch Briefe, Faxe und/oder E-Mails mit offiziell klingenden Namen, in denen zur Kontrolle der Unternehmensdaten auf ihre Richtigkeit aufgefordert wird, kommen häufig vor. Dabei handelt es sich allerdings lediglich um Angebote, oft als „Eintragungs-offerte“ bezeichnet – eine Pflicht zur Eintra-gung und Bezahlung besteht nicht! Bezahlen muss man ausschließlich die Rechnung des Notars und die echte Abrechnung des Regis-tergerichts für die Handelsregistereintragung und deren Veröffentlichung. Jede weitere rechnungsähnlich gestaltete „Eintragungsof-ferte“ ist freiwillig.

Wie kann man sich schützen?

Seien Sie misstrauisch. Lesen und prüfen Sie genau, bevor Sie etwas unterschreiben oder Rechnungen überweisen. Prüfen Sie, wer der Absender ist. Häufig sitzt er im Ausland, was auch an der IBAN auf dem Überweisungsträ-ger erkennbar sein kann. Prüfen Sie, ob eine „Anzeigenkorrektur“, die Ihnen zugesandt wird, überhaupt von „Ihrem“ Wochenblatt

kommt. Prüfen Sie, ob ein Anzeigenange-bot für Sie wirklich Sinn macht und welche Kosten entstehen. Lassen Sie sich am Tele-fon auf nichts ein! Legen Sie auf, wenn auf einen Telefonmitschnitt hingewiesen wird. Warnen Sie auch Ihre Mitarbeiter vor Abzo-ckemaschen.

Fragen Sie nach, bevor Sie unterschreiben, zum Beispiel bei Ihrer örtlich zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK). Hier erhalten Sie Tipps und Hinweise, ob in ei-nem Register eine Eintragungspflicht besteht oder nicht.

Anhaltspunkte zur besonderen Vorsicht • Offiziell klingende Begriffe, z. B.: „Deut-sche/s...“, „...register“, „...zentrale“, „Han-dels...“, „Gewerbe...“, „Unternehmens...“, „...veröffentlichungen“.• Hoheitliche Insignien, beispielsweise Ad-ler, Europasterne, Wappen, Flaggen.• Offizielle Formulargestaltungsmerkmale (beispielsweise „des Deutschen Patent- und Markenamts“ oder „des Amtsgerichts“).• Fristsetzungen für Zahlung beziehungs-weise schriftliche Rückmeldung, gegebe-nenfalls sogar Androhung, dass sonst keine Veröffentlichung erfolgt oder Daten gelöscht werden.• Rechnungsartig gestaltete Formulare, bei-

Hildegard Reppelmund

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Wer gerade

die Eintragung

ins Handelsregister

veranlasst hat,

ist besonders

gefährdet.

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Vor der Unterschrift sollten Unternehmer zweimal hingucken.

wirtschaft 04/201616

spielsweise mit der Überschrift „Rechnung“, bei denen ein ausgefüllter Überweisungsträ-ger beigefügt ist.• Bekannte Unternehmens- und Formularna-men oder Logos, beispielsweise „Gelbes...“, „...Branchenbuch“.• Hervorhebung von Begriffen wie „Grund-eintrag“, „kostenlos“, „Ihr Eintrag“, „Kor-rekturabzug“.• Abdruck tatsächlicher Unternehmensdaten oder einer eigenen, bereits früher veröffent-lichten Anzeige.• Aufforderung, die „Richtigkeit der Daten“ zu überprüfen und gegebenenfalls zu korri-gieren. Oft sind bewusst Fehler eingebaut, die zur Korrektur verlocken sollen.Wann sollten alle Alarmglocken schrillen?• Bei Begriffen wie „gebührenfrei“, „kosten-los“, „kostenfrei“, „Korrektur“, „Korrektur-abzug“, „Offerte“.• Bei Formularen, die entweder keinen Ab-sender oder Firmensitz beziehungsweise nur einen im Ausland zu erkennen geben.

Was tun, wenn doch unterschrieben wurde?

Fechten Sie den Vertrag an und kündigen Sie ihn zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Nur so verhindern Sie eine ungewollte (meist im Kleingedruckten versteckte) automatische Vertragsverlängerung. Versenden Sie die Anfechtung und Kündigung per Einschrei-ben mit Rückschein. Dann haben Sie einen Nachweis über den Zugang der Kündigung oder unrichtige Postangaben des Versenders.

Trotz einer erfolgten Anfechtung und Kün-digung bestehen die Formularverwender in der Regel mit Nachdruck auf Zahlung: Sie

mahnen häufig aggressiv und penetrant per Anwalts- und/oder Inkassobüroschreiben oder mit Hinweisen wie „Letzte Mahnung“. Sie drohen gerichtliche Schritte an, wie z. B. Zahlungsklage, Mahnbescheid, Zwangsvoll-streckung und Pfändung, und behaupten so-gar, Schufa-Einträge zu veranlassen. Solche sind aber bei einer angefochtenen Forderung gar nicht erlaubt und eine entsprechende Meldung an die Schufa wäre rechtswidrig. Sie sollten deshalb in Ihrem Kündigungs-/Anfechtungsschreiben die Weitergabe Ihrer Daten an die Schufa ausdrücklich untersa-gen.

Müssen Sie in jedem Fall bezahlen?

Die Rechtslage ist bei diesen Formularen nicht eindeutig und wird von den Gerich-ten unterschiedlich beurteilt. In den meisten Fällen werden die Drohungen deshalb nicht wahr gemacht. Es besteht nämlich das Ri-siko für den Versender, dass ein Gericht in dem betreffenden Formular eine Täuschung sieht und die Anfechtung für berechtigt hält. Insbesondere Formularbetrüger aus dem Ausland klagen in der Regel nicht.

Es sind aber auch vereinzelt Fälle bekannt, in denen doch Zahlungsklage erhoben oder ein Mahnbescheid beantragt wurde. Dann ist auf jeden Fall eine Reaktion erforderlich. In-formieren Sie sich bei Ihrer IHK, ob der Klä-ger dort bereits bekannt ist, und entscheiden kann, ob Sie einen Rechtsanwalt hinzuzie-hen.

--- autorin -------------------------------------------Hildegard Reppelmund (RAin)DIHK Berlin

Weitere Informationen

Die IHKs arbeiten eng mit dem Deutschen Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität zusammen (www.dsw-schutzverband.de), um gegen solche unseriösen Geschäftspraktiken professionell vorzuge-hen. Informieren Sie deshalb die IHK über derartige Forumlare. Häufig ist auch eine Strafanzeige wegen Betrugs oder versuchten Betrugs sinnvoll.

---kontakt------------------- Christoph Strauch Tel. 02931 878-144 [email protected]

Vertrag

anfechten

und zum

nächstmöglichen

Zeitpunkt

kündigen

titelthema I wirtschaftskriminalität

17wirtschaft 04/2016

unternehmen & region

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Das Sauerland präsentiert sich bei der ITBBei der Pressekonferenz von Tourismus NRW auf der ITB 2016 in Berlin – der weltgrößten Reisemesse – wurde es noch einmal bestätigt: Auch 2015 war für den nordrhein-westfälischen Tourismus wieder ein erfolgreiches Jahr. Insgesamt kamen 21,7 Millionen Gäste ins Land. Erfreulich für die Region: Den höchsten Gästezuwachs verzeich-nete das Sauerland mit einem Plus von 5,5 Prozent auf insgesamt 2 Millionen Ankünfte. Und das ist nicht die einzige gute Nachricht.

Einer der Touristenmagneten hat es jetzt schwarz auf weiß: Der Ruhrtal-Radweg wurde bei der Vorstellung der ADFC-Radreiseanalyse 2016 zum drittbeliebtesten Radfernweg gekürt. Auch im Ranking der meist besuch-ten Radfernwege Deutschlands stieg er um fünf Plätze auf den dritten und wurde zudem erneut als Qualitäts-radroute mit 4 Sternen ausgezeich-net. „Das ist im zehnjährigen Jubi-läumsjahr des RurhtalRadweges der verdiente Lohn für alle Akteure in der Region, die sich mit hohem En-gagement für die Qualität der Wege- infrastruktur und der Beschilderung am RuhrtalRadweg einsetzen. Dies wird von den Radtouristen honoriert und stärkt auch die Gastronomie und Hotellerie entlang der Strecke“, so

Tourismusreferent der IHK Arnsberg, Stephan Britten.

Höhepunkt der Präsentation des Sauerland-Tourismus bei der Reise-messe war das Diskussionsforum „Nederlanders van harte welkom!“. Thema war das passgenaue Marke-ting für die Gäste aus dem Nachbar-land. Zum Forum waren zahlreiche Teilnehmer aus den touristischen Orten im Sauerland, von Tourismus NRW, aber auch aus anderen Regi-onen und sogar aus der niederlän-dischen Reiseregion Flevoland ge-kommen. „Wir machen einen Fehler, wenn wir glauben, die Niederländer kommen immer ganz von selbst“, sagte Thomas Weber, Geschäftsfüh-rer des Sauerland-Tourismus. Zwar seien die Gäste aus dem Nachbar-

land nach wie vor treue Besucher, nicht nur im Winter, sondern zu jeder Jahreszeit. Jedoch hätten die zwei Krisenjahre 2012 und 2013 – in denen die Gästezahlen der Nieder-länder merklich zurückgegangen wa-ren – gezeigt: Das Sauerland muss sich jenseits der Landesgrenze im-mer wieder als abwechslungsreiches und nahe gelegenes Reiseziel in Po-sition bringen. Gerade junge Leute anzusprechen und künftige Genera-tionen für die „Nederlandse Alpen“, wie das Sauerland scherzhaft auch genannt wird, zu gewinnen, sei eine langfristige und nachhaltig anzuge-hende Aufgabe.

Michaela Klare, Leiterin der Aus-landsvertretung der Deutschen Zen-trale für Tourismus in Amsterdam,

wirtschaft 04/201618

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W

gab bei der Diskussion einen unter-haltsamen Einblick in die Welt der niederländischen Reisenden. Dabei bescheinigte sie dem Sauerland be-reits eine gute Bekanntheit und Be-liebtheit im Nachbarland – jedoch müsse die Marke Sauerland noch

mehr Konturen annehmen. Gerade mit dem Wintersport und mit den Hochburgen Winterberg und Willin-gen werde die Region in Verbindung gebracht. Was aber noch zum Sauer-land gehört und welche Vielfalt hier geboten werde, solle noch deutlicher

herausgestellt werden.Michael Beckmann, Tourismusdi-

rektor in Winterberg, und Claudia Stekelenburg von der Tourist-Info in Willingen berichteten aus der Praxis der zwei Orte, die die meisten nie-derländischen Gäste begrüßen dür-fen. Mehrsprachige Infos online und in Print, Beschilderung in nieder-ländischer Sprache, ein sinnvolles Empfehlungsmarketing ohne Kon-kurrenzangst – auch unter Gastrono-men – waren nur einige der Tipps, die beide ihren Kollegen sauerland-weit ans Herz legten. Das Thema – „Marketingstrategien für den nieder-ländischen Markt“ – ist inzwischen sogar schon in einer Bachelorarbeit wissenschaftlich untersucht worden. Die Autorin Julia Rohe stellte ihre Ergebnisse ebenfalls bei dem Forum vor.

Und dass es gar nicht so schwer ist, dem niederländischen Gast herz-lich willkommen zu heißen, bewei-sen bereits gute Beispiele in der Region, wie Dr. Jürgen Fischbach, Marketingleiter beim Sauerland-Tou-rismus, zeigte. Dazu gehört zum Bei-spiel die Speisekarte des Hotels Haus Hochstein in Eslohe-Wenholthausen, die eigens für die Gäste ins Nieder-ländische übersetzt wurde. Diese gehört zu einem Modellprojekt des Tourismusverbandes in Kooperation mit der Brauerei Veltins, an dem sich auch weitere Betriebe beteiligt hat-ten, die bewiesen: Ein gastliches Um-feld kann auch mit einfachen Mitteln geschaffen werden.

unternehmen & region

Harald Spiering (Radverkehrsplaner beim Regionalverband Ruhr), Raimund Jennert (stellvertretender Bundesvorsitzender des ADFC), Karola Geiß-Netthöfel (Regionaldi-rektorin des Regionalverband Ruhr), Axel Biermann (Geschäftsführer Ruhr Tourismus GmbH), Theo Melcher (Kreisdirektor des Kreises Olpe), Thomas Weber (Geschäfts-führer Sauerland Tourismus e.V., v.li.)

19wirtschaft 04/2016

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Das Team des Naturparks Sauerland-Rothaargebirge (v.li.): Regionalmanager/innen Kerstin Berens, Tim Hellinger, Bernd Strot-kemper und Petra Mengeringhausen sowie der stellv. Geschäftsführer Georg Schmitz und Geschäftsführer Detlef Lins.

Neuer Naturpark Sauerland-Rothaargebirge will durchstartenAmbitioniert ist das Team des Naturparks Sauerland-Rothaargebirge in seine Arbeit gestartet. Die berühmten 100 Tage hat die neue Geschäftsstelle absolviert, doch pünktlich ist der bislang wichtigste Meilenstein gesetzt worden: Der Beitrag zum Landeswettbewerb „Naturpark.2018.Nordrhein-Westfalen“ wurde beim Umweltminis- terium eingereicht: Der Naturpark will Juwelen finden und Schatztruhen füllen…

Als Mitmach-Naturpark, der Bürger und Gäste dazu animiert, die na-türlichen und kulturgeschichtlichen Schätze seiner Landschaften aktiv zu genießen und durch ihre behut-same Nutzung für die Zukunft zu bewahren, hat sich der neue Natur-park positioniert. An diesen Maß-gaben richtet das Team unter der Geschäftsführung von Detlef Lins sein Handeln aus. Dazu gehören die

Regionalmanager Kerstin Berens, Pe-tra Mengeringhausen, Tim Hellinger und Bernd Strotkemper sowie seit dem 1. Januar der stellvertretende Geschäftsführer Georg Schmitz.

Für den Beitrag zum Landeswett-bewerb der Naturparke „greifen wir das Wettbewerbsthema ‚Schätze der Natur‘ natürlich auf, doch wir gehen selbstbewusst sogar etwas weiter. Wir möchten uns als neue Natur-

schatzinsel in NRW präsentieren“, erläutert Detlef Lins den Anspruch. Sie befinden sich damit im Wett-streit mit elf weiteren Naturparken, die sich um Fördermittel von insge-samt einer Million Euro bewerben können. Im Sommer wird das Mi-nisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbrau-cherschutz die erfolgreichen Beiträ-ge und Projekte küren, die dann bis

Foto: Naturpark Sauerland-Rothaargebirge/Anna Galon

wirtschaft 04/201620

unternehmen & region

zum Jahr 2018 entwickelt und prä-sentiert werden.

Gerade Familien mit Kindern will der Naturpark mit aktuellen und künftigen Angeboten rund um Natur- entdeckungen und Umweltbildung auf sich aufmerksam machen – mit Orten in den Regionen Sauerland und Siegerland-Wittgenstein, die als „Natur-Schatztruhen“ wie Por-tale den Weg in die Landschaft er-öffnen. Diese können je nach ihrer Lage regionale Themenschwerpunk-te bilden und werden dann entspre-chend als Informationszentren aus-gestaltet. Denn wer hier ankommt, soll sogleich das Gefühl haben, dass er in eine Welt voller biologischer, geologischer, regionsgeschichtlicher oder industriekultureller Wunder eintaucht. „Diesen Teil der Natur-parkentwicklung werden wir so aus-gestalten, dass sich Gemeinden und Erlebnisorte mit ihren Ideen um den Titel einer Schatztruhe bewerben können“, so Lins.

Ein weiteres Teilprojekt richtet sich direkt an die Menschen im Na-turpark: Sie sollen ihre „Juwelen“ beisteuern, ihre persönlichen Lieb-lingsorte in der Landschaft nennen. Lins: „Hier kommt der Mitmach-Ef-fekt zum Tragen: Wir werden gezielt das regionale Wissen, die Kreativi-tät und die Erfahrung der Bürger und Institutionen – zum Beispiel im Umwelt- und Naturschutz – einbin-

den. Und dann ist es an uns, diese zusammengetragenen Juwelen zu schleifen und zu polieren, damit wir die Schatztruhen damit füllen kön-nen.“ Konkret könne das so ausse-hen, dass ein Portalort den Einstieg in eine Landschaft informativ eröff-net, die beispielsweise vom Bergbau geprägt ist. Von dort aus können dann lebendige Naturführungen zu spannend aufbereiteten Punkten wie Stollen, Bergwerken oder auch geologischen Formationen sowie familiengerecht ausgestalteten Lern-orten die Geschichte zu dieser Land-schaft anschaulich vermitteln.

Die Krönung des ganzen Vorha-bens ist schließlich eine Art interak-tive und wachsende Schatzkarte für das Gebiet des Naturparks, auf der all solche Natur-Schatzkisten und ihre Juwelen verzeichnet sind.

Ob der heimische Naturpark mit diesen Projektideen bei dem Wettbe-werb Erfolg hat, wird sich im Som-mer entscheiden. Das Projekt hat ein Kostenvolumen von 515.00 Euro, bei positiver Entscheidung könnte es zu 70 Prozent gefördert werden. Doch schon jetzt ist das Team um Detlef Lins stolz auf den kreativen Input, den es geleistet hat. „Wir ha-ben binnen kurzer Zeit mit unseren Partnern einen wirklich einfallsrei-chen und handfesten Beitrag in den Landeswettbewerb eingebracht. Da-mit möchten wir zeigen: Wir starten

als neuer Naturpark mit voller Kraft durch und möchten uns einbringen – und wer weiß, vielleicht wird das auch bei den Entscheidern ganz gut ankommen.“

Von diesem Elan erhoffen sich Lins und Team generell weiteren Schub für die Naturparkentwick-lung, die mit einer gewissen Auf-räumarbeit einhergeht. „Wir möch-ten uns von einigen älteren Zöpfen im Bereich der Infrastruktur – Park-plätze, Schutzhütten, Spielplätze – trennen und uns mit den frei ge-wordenen Ressourcen schwungvoll neuen Projekten zuwenden“, erklärt Lins. Dazu bereist das Team die Re-gionen und macht sich ein Bild von den Anlagen auf dem weiten Na-turparkgelände. Wanderparkplätze und Schutzhütten, die an zertifizier-ten Wanderwegen oder Rundwegen liegen und die Qualitätsansprüche moderner Wandergäste erfüllen, gut aufbereitete Infotafeln an echten Erlebnisorten oder neugeschaffe-ne, barrierearme Angebote werden auch künftig erhalten und zusätz-lich ausgebaut. Anlagen aber, die in die Jahre gekommen sind, abseits des tatsächlichen Gästestroms lie-gen oder nur mit viel Aufwand zu unterhalten sind – von denen wird sich der Naturpark trennen. Insge-samt soll die Zahl der betreuten An-lagen von 400 auf ca. 180 reduziert werden.

NRW: 300 Millionen Euro für BahnhofsmodernisierungenWichtiger Meilenstein zur Verbes-serung der Bahnhöfe und Stationen im Land: In Nordrhein-Westfalen profitieren künftig 35 Bahnhöfe von der Modernisierungsoffensive 3 von Land, Bund und der Deutschen Bahn. Außerdem wurden weitere Planungskosten für die 71 Stationen

der Außenäste des Rhein-Ruhr-Ex-press (RRX) bewilligt.

Verkehrsminister Michael Gro-schek, der Vorstandsvorsitzende der DB Station&Service AG, Dr. André Zeug, und der Regionalbereichs-leiter West der DB Station&Service AG, Martin Sigmund, unterzeich-

neten gemeinsam mit weiteren Verbands-Vertretern die Finanzie-rungsvereinbarung zur Erstellung der Planung (Leistungsphase 3+4) für den Ausbau der Bahnhöfe auf den Rhein-Ruhr-Express (RRX)-Au-ßenästen sowie für eine dritte Mo-dernisierungsoffensive (MOF 3) in

21wirtschaft 04/2016

FH lädt zum Karrieretag ein

Zum neunten Mal bietet der Kar-rieretag in Soest, der in diesem Jahr am 20. April stattfindet, eine Plattform für Studierende, Studi-eninteressierte, Absolventen und

Professionals, um erste Kontakte zu attraktiven Unternehmen zu knüp-fen.

Mehr als 100 Aussteller verschie-dener Branchen nutzen die Job-messe als Chance, auf dem Soester Campus der Fachhochschule Süd-westfalen gezielt nach Fachkräften zu suchen. In diesem Jahr liegt der Fokus auf einem besonders er-folgreichen Tool der gezielten Per-sonalentwicklung: das berufs- und ausbildungsbegleitende Studium, bei dem Theorie an der FH und Prä-senzphasen im Unternehmen mitei-nander kombiniert werden. Koope-rierende Unternehmen stellen dabei die Weichen für eine zukunftsorien-tierte Personalplanung und fördern den akademischen Nachwuchs im

eigenen Haus. Zur Einstimmung auf das Thema und als Basis für anschließende Gespräche an den Ständen der Unternehmen, lädt das Team Karrieretag alle Besucher zur Eröffnung ab 9 Uhr ins Audimax ein. Dabei werden dual Studierende aus der Praxis berichten.

Der Karrieretag richtet sich sowohl an Unternehmen als auch an Studie-rende, Absolventen sowie Berufstä-tige, die sich beruflich weiterentwi-ckeln möchten. Aber auch Schüler, Eltern und Lehrer sind von 10 bis 16 Uhr eingeladen.

--- mehr ------------------------------------www.eroeffnung.karrieretag-so-est.dewww.karrieretag-soest.de

Am 20. April lädt die FH Südwestfalen wieder zum Karrieretag nach Soest ein.

Foto: FH Südwestfalen

20 Jahre Enser VersicherungskontorIm Februar feierte die Enser Versiche-rungskontor GmbH (EVK) mit Sitz in Oberense ihr 20-jähriges Bestehen. Im Jahr 1996 hatte Dipl.-Kfm. Christian Schlösser den Industriemaklerbetrieb Dieter Eggers Versicherungsmakler GmbH aus Plettenberg übernom-men und neben den klassischen Ge-schäftsfeldern Industrie, Handel und Gewerbe erfolgreich den Fachbereich Erneuerbare Energietechnologien etabliert. Heute zählt EVK zu den führenden Versicherungsmaklern für Anlagen im Bereich Windkraft, Solar-

energie, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie. Durch diese zweigleisi-ge, zukunftsgerichtete Fokussierung und die konsequente Kundenorientie-rung sei das Enser Versicherungskon-tor stetig gewachsen und beschäftigt heute 25 Mitarbeiter, darunter drei Auszubildende, teilte das Unterneh-men mit. Auch der Wirkungsraum hat sich verändert: Mittlerweile ist man nicht mehr nur im deutschspra-chigen Raum aktiv, sondern vermit-telt weit darüber hinaus qualifizier-ten Versicherungsschutz.

Gründer und Geschäftsführer Christian Schlösser

NRW: 300 Millionen Euro für Bahnhofsmodernisierungen

NRW. Verkehrsminister Michael Gro-

schek: „Nach den beiden erfolgrei-chen Programmen zur Bahnhofs-modernisierung wollen wir uns nicht auf den Erfolgen der Moder-nisierungsoffensiven 1 und 2 ausru-hen, sondern weiter daran arbeiten,

dass alle Bürgerinnen und Bürger ein komfortables Angebot für den öffentlichen Personennahverkehr nutzen können. Mit dem Abschluss der Planungsvereinbarung zu den RRX-Außenästen setzen wir einen weiteren Meilenstein für die Verbes-serung des ÖPNV in NRW. Das ist

auch ein Signal an den Bund, seine Anstrengungen zur Realisierung des RRX im Kernnetz zu intensivieren.“

In der Modernisierungsmaßnahme für die Region Hellweg-Sauerland sind die Bahnhöfe in Bad Sassen-dorf, Brilon-Wald und Welver vorge-sehen.

wirtschaft 04/201622

politik

Aus Berlin und Brüssel

Berlin. Gute Nachricht für Unter-nehmen die Pensionsrückstellungen bilden müssen: Der Bezugszeitraum für die Berechnung wurde von sie-ben auf zehn Jahre verlängert. Damit bewahrt der Bundestag die Betriebe vorläufig vor überhöhten Rückstel-lungen. Allerdings soll der Diffe-renzbetrag einer Ausschüttungssper-re unterliegen, was wiederum für die Unternehmen erhebliche Kos- ten bedeutet. Vor allem aber steigt der bürokratische Aufwand, weil die Betriebe u.a. ein zusätzliches Gut-achten zur Pensionsberechnung be-auftragen müssen. Auch wenn den Handelsbilanzen der Unternehmen jetzt etwas Luft verschafft wurde, macht sich der DIHK weiterhin für eine Anpassung der steuerlichen Bewertung von Pensionsrückstel-lungen stark. Denn in den Steuerbi-lanzen werden die Pensionszusagen

weiterhin mit 6 Prozent abgezinst. Bei der Besteuerung werden daher nicht die tatsächlich erforderlichen Pensionsrückstellungen berück-sichtigt und in der Folge Gewinne

besteuert, die es eigentlich gar nicht gibt.

Ansprechpartner: [email protected]

Pensionsrückstellungen: Referenzzeitraum verlängert

Betriebe müssen u.a. ein zusätzliches Gutachten zur Pensionsberechnung beauftragen.

© Thinkstock by Getty Images

Verbesserungen bei Freihandelsabkommen von EU und Vietnam erreichtBrüssel. Die EU-Kommission hat im Rahmen des Freihandelsabkom-mens mit Vietnam auch ein Inve-

stitionsschutzkapitel ausgehandelt – so wie es der DIHK gefordert hat-te. Es ist auch das erste Abkommen,

in dem sie das für TTIP entwickelte Konzept eines Investitionsgerichts-hofs mit ständiger Berufungsinstanz

Krankenversicherung: DIHK lehnt Rückkehr zur paritätischen Finanzierung abBerlin. Der DIHK sprach sich in der Anhörung im Gesundheitsaus-schuss des Bundestages erneut ge-gen die Rückkehr zur paritätischen Beitragsfinanzierung bei der ge-setzlichen Krankenversicherung aus. Dem Argument, das Einfrie-ren der Arbeitgeberbeiträge belaste

die Versicherten einseitig, hielt die DIHK-Expertin die Entgeltfortzah-lung im Krankheitsfall entgegen. Wird diese berücksichtigt, tragen Unternehmen den weit überwie-genden Teil der Gesundheitskosten ihrer Beschäftigten. Sie verwies zudem auf die Bedeutung der in-

dividuellen Zusatzbeiträge für den Kassenwettbewerb. Dieser schaffe Transparenz und die Möglichkeit, durch Wechsel zu profitieren.

Ansprechpartnerin: [email protected]

23wirtschaft 04/2016

© Thinkstock by Getty Images

Aus der LandeshauptstadtNaturschutzgesetz behindert wirtschaftliche Entwicklung

So sei geplant, künftig bei der Aus-wahl der funktional geeigneten Ausgleichs- und Ersatzmaßnah-men auch Belange des Biotopver-bundes, des Klimaschutzes und des Bodenschutzes zu berück-sichtigen, was eine deutliche Ver-schärfung der Anforderungen dar-stelle. Zudem fehle die Öffnung hin zur Fortentwicklung von Kul-turlandschaften. Es könne nicht

allein um den Erhalt bestehender Strukturen gehen, sondern auch um eine Anpassung der Kultur-landschaften an zukünftige Be-dürfnisse. Hier lasse die Novelle eine enge Abstimmung mit dem schwebenden Landesentwick-lungsplan vermissen.

Kritisiert wird ebenfalls der Um-gang des Umweltministeriums mit der Clearingstelle Mittelstand.

Für die Prüfung des Landesnatur-schutzgesetzes räumte es ihr gera-de einmal fünf Arbeitstage ein. „In einer so kurzen Frist ein Gesetz zu analysieren, ist kaum darstellbar“, so Ralf Mittelstädt.

--- mehr ------------------------------------www.ihk-nrw.de/sites/de-fault/files/news_files/stn_cs_lnatschg_20160209_0.pdf

Die geplante Novelle des Landesnaturschutzgesetzes enthält nach Auffassung von IHK NRW Regelungen, die weit über das Bundesnaturschutzgesetz hinausgehen, dem Naturschutz nicht unbedingt dienen, aber die mittelstän-dische Wirtschaft unverhältnismäßig beeinträchtigen.

LEP auf der Zielgeraden?

Mit der Diskrepanz zwischen ausge-wiesener und tatsächlich für Industrie und Gewerbe nutzbarer Fläche und der zukünftigen bedarfsgerechten Ausweisung von Wohn- und Gewer-beflächen sind für die Wirtschaft noch wichtige Fragen offen. So müs-se etwa der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen berücksichtigt werden.Allein auf die Nutzung von Brachen

zu setzen, sei nicht ausreichend. Denn häufig lägen solche Alt-Standorte in-zwischen mitten in Wohngebieten. Während wohnverträgliche Dienst-leistungs- und Handwerksbetriebe diese gut nutzen können, sind sie für emittierende Unternehmen nicht ver-wendbar. Weiteren Änderungsbedarf sahen die Wirtschaftsvertreter beim Breitbandausbau, beim Verkehr, etwa

bei den Flächen für Flughäfen und Häfen, und bei den Abbauflächen für Rohstoffe in NRW. IHK NRW und Westdeutscher Hand-werkskammertag (WHKT) beteiligen sich seit Beginn der Erarbeitung an der Neuaufstellung des Landesent-wicklungsplans und bringen die Belange der Wirtschaft in die Bera-tungen ein.

Vor dem Start der parlamentarischen Diskussion um den Landesentwicklungsplan (LEP) hat die Wirtschaft Stellung bezogen.

verankert. Damit zeigt die Kommis-sion, dass es ihr ernst ist mit die-sem Konzept – auch gegenüber den USA. Wichtige Fortschritte des Ab-kommens: Die Regelungshoheit der Vertragsstaaten wird ausdrücklich geschützt. Investitionsschutzver-fahren werden transparenter und

mit neuen Fristen ausgestaltet, um die Dauer und damit auch die der-zeit abschreckend hohen Kosten zu reduzieren. Um speziell für kleine und mittlere Unternehmen die Kos- ten zu senken, hat die EU-Kommis-sion zudem auf Vorschlag des DIHK entsprechende Sonderregeln auf-

genommen. Trotzdem reichen die Regelungen nicht aus. Insbesondere muss der Schutz vor sogenannten indirekten Enteignungen ausgebaut werden.

Ansprechpartnerin: [email protected]

wirtschaft 04/201624

Integration durch AusbildungMustapha Haydaras Geschichte steht für all‘ die Menschen, die auf der Flucht von Afrika nach Europa sind. Doch sein Schicksal wendete sich – in Deutschland angekommen – unerwartet positiv: Seit Anfang des Jahres befindet er sich in der Werbeagentur tooldesign in Werl in einer Einstiegsqualifizierung und hat beste Aussichten, dort auch eine Ausbildung zum Mediengestalter beginnen zu können. Eine Integrationsgeschichte.

Mustapha Haydaras Weg nach Deutschland war lang. Und schwie-rig. Eineinhalb Jahre war der heute 20-Jährige auf der Flucht: von sei-ner Heimat Gambia in Westafrika durch die Sahara nach Libyen, wo er ein Jahr lang geblieben ist. Von dort aus ging es weiter über das Mittel-meer nach Italien bis er schließlich Ende 2014 Deutschland erreichte, wo er von München nach Freiburg gebracht wurde. Mustapha Haydara erzählt nicht viel über seine Flucht, zählt nur die Länder und Städte auf, in denen er gewesen ist. Die Erleb-

nisse lasten schwer auf ihm.In Deutschland angekommen

nahm sein Schicksal dann eine un-erwartete Wendung. Ein Helfer in München erfuhr, dass der 20-Jährige in seiner Heimat ein Praktikum als Grafikdesigner absolviert hat. Und diese Information erreichte schließ-lich Klaus-Peter Kirchner, der in Werl zusammen mit Christian Luig tool-design, eine Agentur für Unterneh-mens- und Markenkommunikation, führt. Die beiden Diplom-Designer nahmen Kontakt zu Mustapha Hay-dara auf, sie schrieben sich, lernten

sich ein wenig kennen. Schließlich luden die beiden Unternehmer den jungen Mann ein, ein Praktikum in ihrer Agentur zu beginnen. „Wir wollten ihm zeigen, wie eine Wer-beagentur funktioniert, und ihm die Möglichkeit geben zu schauen, ob ihm die Arbeit wirklich gefällt“, sagt Klaus-Peter Kirchner.

Das Vorhaben der beiden Designer ließ sich allerdings nicht ganz unbü-rokratisch realisieren. Mustapha Hay-dara war Ende 2015 noch in Freiburg. Es musste ein Umverteilungsantrag gestellt werden, die Ausländerbehör-de in Soest musste zustimmen und die Agentur für Arbeit ins Boot geholt werden. Aber: „Wir haben in diesem Prozess an allen Stellen unglaublich engagierte Menschen erlebt“, berich-tet Kirchner. Alles in allem habe es sechs Wochen gedauert, dann durfte Mustapha Haydara in den Kreis Soest umziehen.

Seitdem lebt er nicht etwa in einer Flüchtlingsunterkunft, sondern bei Klaus-Peter Kirchner und seiner Fa-milie in Soest. Seine Frau arbeite als Lehrerin und gebe dem 20-Jährigen abends Privatunterricht in Deutsch und Mathematik, seine Kinder hätten den jungen Mann bereits voll und ganz in die Familie aufgenommen, berichtet der Unternehmer und fügt hinzu: „So etwas geht natürlich nur, wenn man sich sympathisch ist und die Familie dahintersteht.“

Und in der Werbeagentur? „Wir ha-ben von Anfang an das Team mitein-bezogen“, sagt Christian Luig. „Das ist eine Grundvoraussetzung“. So konnte Mustapha Haydara im Januar

news & service

Gelungene Integration: Mustapha Haydara mit Klaus-Peter Kirchner und Christian Luig an seinem Arbeitsplatz.

25wirtschaft 04/2016

vom Praktikum in die Einstiegsqua-lifizierung wechseln, die nun sechs Monate dauern wird. In dieser Zeit lernt der Neu-Soester neben der deutschen Sprache die erste Basics seines Wunschberufs Mediengestal-ter (Digital und Print): Designpro-gramme, Proportionslehre, Layout. „All diese Dinge kann man lernen. Als Voraussetzung, um als Medien-gestalter zu arbeiten, muss man aber kreativ sein. Und das ist Mustapha Haydara“, betont Christian Luig.

Die beiden Unternehmer sind be-geistert, mit welcher Wissbegierde der 20-Jährige alles Neue aufnimmt und wie schnell er lernt. „Eine sei-ner Aufgaben war es zum Beispiel, eine afrikanische Schriftform zu ent-wickeln. Wenn man so will, trifft bei uns also gerade afrikanisches Tem-

perament auf deutsches Bauhaus-denken“, sagt Luig. Die beiden Un-ternehmer stehen inzwischen sogar in Kontakt zu Haydaras ehemaligem Chef in Gambia.

Auch Mustapha Haydara ist von al-lem, was er gerade sieht und lernt, begeistert. Soest gefällt ihm, die Kir-che und das Rathaus. Vor allem aber: „Die Arbeit hier ist viel professionel-ler als in meiner Heimat.“ Besonders gut gefallen hat ihm seine jüngste Aufgabe, in der er sich mit Farbmi-schungen auseinandersetzen musste, wie sie im Druckdesign verwendet werden. Und auf die Frage, ob er ger-ne eine Ausbildung zum Medienge-stalter (Digital und Print) beginnen und später in diesem Job arbeiten möchte, kommt eine unmissver-ständliche Antwort: „Ja“, sagt der

20-Jährige und lächelt.Sein Traum ist zum Greifen nahe,

denn auch seine beiden Chefs ha-ben das Ziel, Mustapha Haydara schon im August offiziell ausbilden zu können. „Ausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert, wir fordern und fördern jeden Auszubildenden.“ Doch bei dem 20-Jährigen, das wis-sen sie, werden sie sich noch ein we-nig mehr kümmern müssen – allein schon wegen der Sprache. „Wir wer-den auf den engen Schulterschluss mit Schule und Lehrern setzen“, sagt Klaus-Peter Kirchner.

Für die beiden Designer ist der 20-Jährige schon jetzt eine Bereiche-rung: Er bringt eine neue Sichtweise ein und seine eigene Kreativität. Das ist bei einer Agentur mit Sitz in Werl und Düsseldorf, die im In- und Aus-

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wirtschaft 04/201626

news & service

Die Einstiegsqualifizierung

Die Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein Angebot der Wirtschaft an junge Menschen mit aus individuellen Gründen eingeschränkten Vermittlungsperspektiven. Durch eine Kombination von Arbeiten und Lernen können sie in einem Tätigkeitsfeld eines Ausbildungsberufes in das Berufsleben starten. Die EQ richtet sich in erster Linie an die am 30. September noch unvermittelten jungen Menschen, die durch diese den Betrieb und das Berufsleben kennen lernen. Die Tätigkeiten und Inhalte sind stets Bestandteile staatlich anerkannter Ausbildungsberufe. Dadurch ist bei gegen-seitigem Interesse der Übergang in eine Ausbildung oder Beschäftigung jederzeit möglich. Die Einstiegsqualifizierung ist für alle Tätigkeitsbereiche offen und dauert sechs bis zwölf Monate.

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Willkommenslotsin Als neue Will-kommenslotsin der IHK Arns-berg unterstützt Angela Schlüter kleine und mitt-lere Unterneh-men bei Fragen zur Qualifizie-rung und Be-schäftigung von F lüch t l ingen – wie zum Bei-spiel zu Sprach-

förderung, Aufenthaltsstatus und Förder- und Unterstützungsmög-lichkeiten sowie bei der Integrati-on in den Betrieb und das soziale Umfeld. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit wird die Überprüfung bestehender beruflicher Qualifika-tionen sein. Bisher im Bereich der Erwachsenenbildung und der Ar-beitsmarktintegration tätig, kennt die Diplom-Pädagogin aus ihrer beruflichen Erfahrung viele Unter-nehmen der Region und deren Fach-kräftebedarf. Gefördert werden die Willkommenslotsen der IHKs durch Mittel des BMWi und den ESF.

Aktuelle Informationen zur Flüchtlingsthematik sowie den Leit-faden „Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung bringen“ gibt es im Internet (www.ihk-arnsberg.de).

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land Kunden aus Industrie, Kultur und Dienstleistungen berät, wertvoll. Und noch mehr: „Wir brauchen in unserer Region gute Nachwuchskräf-te. Deshalb sind die Menschen, die

aus anderen Ländern nach Deutsch-land kommen, wichtig für uns. Und viele bringen großes Potenzial mit“, sagen Kirchner und Luig. Mit Unter-nehmen, die neugierig und aufge-

schlossen sind, sich ein wenig Zeit nehmen und Unterschiede zulassen, kann die Integration von Flüchtlin-gen gelingen, sind sich die beiden Designer sicher. sil

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27wirtschaft 04/2016

Willkommenslotsin

Keine Frage – die intensive Nut-zung von Social Media Kanälen wie Facebook, XING, Twitter & Co. ist für die meisten Unternehmen heu-te selbstverständlicher Bestandteil ihrer Öffentlichkeitsarbeit, ermög-licht das Internet doch blitzschnell und rund um die Uhr die Verbrei-

tung von Nachrichten und Neuig-keiten. Wer jedoch ausschließlich auf diese Kommunikationswege setzt und beispielsweise den Print-bereich vernachlässigt, verschenkt nicht nur wertvolles Potential, son-dern erreicht manche Zielgruppen schlichtweg gar nicht.

Um neue Produkte oder Dienst-leistungen erfolgreich am Markt zu positionieren, ist es wichtig, auf unterschiedlichen Kanälen un-terwegs zu sein. Dabei spielt die Pressearbeit nach wie vor eine ganz wesentliche Rolle im Kom-munikations-Mix. Neben der ‚klas-

Medienpräsenz: Auf den Mix kommt es an

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sischen‘ Pressemitteilung, die sich eher an ausgewählte Medien bzw. Verteiler richtet, ermöglichen zwei Instrumente Unternehmen beste Möglichkeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen in den Printmedi-en zu präsentieren: Mit Presse- und Materndiensten kön-nen nicht nur große, sondern gerade auch kleine und mittlere Un-ternehmen mit über-schaubaren Budgets hohe Auflagen und starke Reichweiten in den Medien erzielen.

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ma ‚Heizen & Dämmen‘ geht oder dem Autohaus, wenn Tipps rund um das Thema ‚Auto und Mobili-tät‘ im Focus stehen. Gleichzeitig ermöglichen sie aber auch bun-desweit tätigen Unternehmen und Herstellern, sich redaktionell aus-

führlich zu präsentieren. Denn die Redaktionen schreiben zu den Son-derseiten nicht nur selber Berichte, sondern greifen dabei auch auf externe Artikel zurück – nicht zu-letzt auch aufgrund der angespannten Personal-situation in vielen Verla-gen. Wer hier also seine Fachkompetenz professi-onell einbringt, anspre-chende Bilder und Texte mit hohem Informations-gehalt für die Leserschaft bietet, hat beste Chancen

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Medien, wenn es darum geht, die bundesdeutschen Haushalte direkt zu erreichen. Allein der Anzei-genblattmarkt verfügte 2015 über mehr als 1300 Titel mit einer Ge-samtauflage von über 90 Millionen Ausgaben.

Doch wie erreicht man bundes-weit diese Vielzahl an Verlagen? Das A und O guter Pressearbeit ist einerseits ein bestens gepflegter Verteiler mit den richtigen Kon-taktdaten und dem richtigen An-sprechpartner. Andererseits muss man genau wissen, wie die Inhalte getextet und bebildert sein müs-sen, um von den Verlagen abge-druckt zu werden. Hier haben sich Pressedienste darauf spezialisiert, genau dies für ihre Kunden zu leis-ten. Der Vorteil für Unternehmen besteht dabei nicht nur in der gro-ßen Ersparnis an Zeit sowie Perso-nalkapazitäten, sondern vor allem auch, da damit sehr hohe Auflagen und Reichweiten kostengünstig re-alisiert werden können.

Materndienste – Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort

Im Gegensatz zu Pressediensten, bei denen die Redaktionen großen Wert darauf legen, dass der In-formationsgehalt im Vordergrund steht und nicht das Produkt oder die Dienstleistung, dürfen Matern-dienste deutlich werblicher und direkter sein. Das heißt: Mehrfache Produktnennungen und Produktab-bildungen sind hier problemlos möglich.

Materndienste werden – genau wie Anzeigen - konkret bei den Verlagen gebucht. Der Vorteil ge-genüber einer klassischen Anzei-ge besteht zum einen darin, dass Materndienste deutlich mehr Platz für textliche Informationen bieten.

Außerdem sind sie im Kostenver-gleich deutlich günstiger, egal, ob sie zwei- oder mehrspaltig gestaltet sind.

Materndienste können flächen-deckend bei den Verlagen platziert werden. Dies ist sinnvoll, wenn bei-spielsweise ein neues, bundesweit erhältliches Produkt vorgestellt wird. Auch für besondere Kampa-gnen oder Aktionen sind Matern-dienste genau das richtige Instru-ment, denn ihr Erscheinungstermin kann konkret festgelegt werden. Für besondere Aktionen oder Ange-bote – zum Beispiel zu Festen wie Muttertag, Ostern oder Weihnach-ten, aber auch zu Anlässen wie der diesjährigen Fußball-Europameis-terschaft – sind Materndienste da-mit ein wirkungsvolles Instrument, um gezielt die Haushalte zu errei-chen. Auch für Roadshows in un-terschiedlichen Städten, die gezielt vorab beworben werden sollen oder Vor-Ort-Aktionen bei Händ-lern oder Niederlassungen kom-men Materndienste zum Einsatz.

Hier bieten spezialisierte Dienst-leister die Möglichkeit, alles aus einer Hand zu erhalten – nämlich sowohl die Gestaltung wie auch die Verbreitung und Dokumentati-on von Veröffentlichungen.

Fazit: Wer mit seinen Produkten oder Dienstleistungen nicht nur eine kleine eingeschränkte Ziel-gruppe, sondern die Endverbrau-cher erreichen möchte, findet in Presse- und Materndiensten genau die richtigen Instrumente dafür. Auflagen und Reichweiten las-sen sich damit zu vergleichswei-se günstigen Konditionen bestens steuern.

--- autorin ------------------------------------Beate Büttgen-Dahm

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wirtschaft 04/201630

Der Beruf des Gießereimechani-kers wurde 2015 reformiert und den Strukturen moderner Berufsausbil-dungen angepasst. Demnach entfällt die bisherige Zwischenprüfung und wird ersetzt durch den ersten Teil der Abschlussprüfung, der mit 35

Prozent der Bewertung sehr deutlich in die Abschlussnote eingeht. In die-sem Zusammenhang ermöglicht ab dem Winter 2016/17 ein neuer Gie-ßerei-Grundlehrgang der Gemein-schafts-Lehrwerkstatt in Arnsberg allen Betrieben ein adäquates Lehr-

gangspaket. Künftig sollen im ersten Teil der

Prüfung alle Azubis im Handguss-verfahren das gleiche Prüfungsstück anfertigen und unter vergleichbaren Bedingungen möglichst erfolgreich abschließen können. Geplant ist

Feinschliff für die Gießerei-Ausbildung

Update für Ausbilder

Die Veranstaltung gehört zu der Rei-he „Akademie für Ausbilder und Auszubildende“, die eine Plattform zur Information und zum Austausch bietet. Dieses Mal stand sie unter dem Motto: „Lernwelten von morgen schon heute starten“. „Ein Thema von größter Bedeutung“, sagte Roman Bohle, stellvertretender Geschäfts-führer des IHK-Bildungsinstituts. Das bestätigten auch die Referentinnen des Tages, Dr. Katja Bett (Diplom-Pä-dagogin und Online-Trainerin) und Tina Haag (Personalcoach und Aus-bildungsberaterin), mit ihren Vorträ-gen: Entscheidend sei es, die jungen Leute zu verstehen, zu kennen, zu begeistern.

Wie das funktionieren kann, stell-te Katja Bett vor: Ein angemessener Methodenmix in der Ausbildung, der unterschiedliche digitale Medien ein-bindet und auf diesem Weg den jun-gen Menschen dort begegnet, wo sie stehen. Davon profitieren auch die Ausbilder. Zur Veranschaulichung stellte Katja Bett eine Reihe von On-line-Plattformen vor, auf denen sich junge Menschen heute bewegen, um zunächst Verständnis für den IT-ge-prägten Alltag eines nach 2000-Ge-borenen zu entwickeln – den soge-

nannten „digital natives“. Tina Haag zeichnete dann das Per-

sönlichkeitsprofil der jungen Genera-tion auf. Viele Gäste fanden in dieser Zeichnung ihre eigenen Schützlin-ge wieder: Auszubildende, die auf Augenhöhe angesprochen werden möchten, die sich schnelles Feedback und gern und viel Aufmerksamkeit wünschen. Diese jungen Menschen seien zudem sehr begeisterungsfä-hig, wenn sie den Sinn und Nutzen einer Aufgabe verstehen und sich für ein Projekt interessieren. Dann, so Haag, könnten Höchstleistungen erzielt werden. „Um gut miteinander

zu arbeiten, hilft Verständnis durch Kenntnis“, so Haag. „Wir können von den jungen Menschen lernen und sie von uns. ,Ich bin OK. Du bist OK‘. Wenn wir uns diesen kleinen Satz und die besonderen Eigenschaf-ten der Jugendlichen immer wieder vor Augen halten und wir auch ihre digitale Welt mit einbeziehen und kennen, dann ist schon ganz viel geschafft.“ Es gilt also, die individu-ellen Bedürfnisse des Einzelnen im Blick zu haben und mit der Kombi-nation unterschiedlicher Lernforma-te einen größtmöglichen Lernerfolg zu erzielen.

Die Ausbildung von heute ist nicht mehr gleichzusetzen mit der Ausbildung vor 20 Jahren. Deshalb diskutier-ten 90 Ausbilder aus den Unternehmen der Region zusammen mit Personalverantwortlichen jetzt beim „Aus-bilder-Update“ des IHK-Bildungsinstituts über neue Lernwelten.

90 Ausbilder/-innen und Personalverantwortliche informierten sich beim IHK-Bil-dungsinstitut über neue Lernwelten.

news & service

31wirtschaft 04/2016

Rene Sauermann (Azubi), Helmut Siethoff (GLW), Bernd Wieneke (IHK), Elmar Schüt-te (Firma Magna), Kevin Muyldermanns (Azubi), Riccardo D‘ Adamo (Azubi).

bundesweit die Herstellung eines vergleichbaren Werkstückes aus ei-ner Aluminiumlegierung im Sand-gussverfahren. Aufgrund der großen Bandbreite der eingesetzten Werk-stoffe und Verfahren in den Ausbil-dungsbetrieben und dem, mit einer soliden Grundlagenvermittlung ver-bundenem Aufwand vor Ort, bietet sich daher die Bildung eines Ausbil-dungsverbundes für Gießereibetrie-be an.

Ein bereits seit Jahren etablierter und weiterhin bestehender Ausbil-dungsverbund um die Martinrea Honsel Germany GmbH in Mesche-de stößt allerdings heute bereits an seine Kapazitätsgrenze. Deshalb erweitert die Gemeinschafts-Lehr-werkstatt Arnsberg GmbH (GLW) ihr Lehrgangsangebot, sodass alle Be-triebe in der Region ab dem Winter Zugang zu einem Gießerei-Grund-lehrgang haben. Zusätzlich zu den bewährten Lehrgängen für Azubis in den Metall- und Elektroberufen bietet die GLW künftig auch eine spezifische Maßnahme für angehen-de Gießereimechaniker inklusiv Prü-fungsvorbereitung an.

Gemeinsam mit Elmar Schütte, Ausbilder von MAGNA BDW techno-logies Soest GmbH und stellv. Vor-sitzender des Prüfungsausschusses der IHK, stimmten Helmut Siethoff (GLW) und Bernd Wieneke (IHK) Inhalte und Struktur der Lehrgänge ab.

Angeboten werden die bewährten Grundlehrgänge zu Ausbildungs-beginn, aufbauende Maßnahmen zum Beispiel für Steuerungstechnik und der spezifische Gießereilehr-gang, erstmalig im Frühjahr 2017, ausgerichtet auf die Termine der Ab-schlussprüfung Teil 1. Der Aufwand für die Ausbildungsbetriebe orien-tiert sich an der Kostenstruktur für vergleichbare Angebote, in vielen Fällen kann dafür die staatliche „För-derung der Ausbildung im Verbund“ in Anspruch genommen werden.

--- kontakt ---------------------------------Bernd Wieneke

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Helmut Siethoff

Tel. 02932 968211

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wirtschaft 04/201632

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im Ruhestand, die mit ihrem Wis-sen Gründern auf dem Weg zum eigenen Unternehmen helfen und Betrieben bei Schwierigkeiten be-gleitend zur Seite stehen. Im März feierten die Mitglieder das Jubilä-

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33wirtschaft 04/2016

Ein explosiver NachmittagZum Thema Explosionsschutz trafen sich die Mitglieder des IHK-Forums Arbeits- und Umweltschutz in Bri-lon bei dem Unternehmen REMBE GmbH Safety + Control. Das Un-ternehmen stellt Explosionsschutz-systeme her und berät Kunden welt-weit zum Thema Druckentlastung und Explosionsschutz. Wie entsteht eine Explosion? Wie kann man sie vermeiden? Was sind geeignete Schutzmaßnahmen? Diese Fragen beantwortete Referent Martin Gose-winkel von der Inburex Consulting GmbH. Aber auch die Praxis kam nicht zu kurz. Sales Manager Dr. Jo-hannes Lottermann von der Rembe GmbH Safety + Control erläuterte an Beispielen, wie mit Berstscheiben im Fall einer Explosion der Explosi-onsdruck entlastet und so das Scha-densmaß verringert werden kann. Die Produkte des Weltmarktführers kommen dabei unter anderem in der Nahrungsmittelindustrie, der Raum-fahrt und auf Bohrinseln zum Ein-satz. „Da kann es schon mal passie-ren, dass bei uns ein Hubschrauber

landet, wenn ein Problem dringend gelöst werden muss“, berichtete Lot-termann. Wie schnell eine Explosion durch unbedachte Handlungen ent-stehen kann und vor allem welche große explosive Wirkung scheinbar kleine Ursachen haben können, er-lebten die Teilnehmer anschließend live.

Das Forum Arbeits- und Umwelt-schutz trifft sich vier Mal im Jahr. Informationen dazu gibt es bei Va-nessa Helmer ([email protected], Tel. 02931 878-161).

--- mehr ----------------------------------http://www.ihk-arnsberg.de/Forum__

Arbeits__und_Umweltschutz_.HTM

Wie entstehen Explosionen? Und wie lassen sie sich vermeiden? Die Mitglieder des Forums Arbeits- und Umweltschutz informierten sich bei REMBE Safety + Control in Brilon.

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HSK 473 81.669 15,9 273.903 3,2 1.177.406 11,3 3.783.559 4,6Arnsberg 25 4.850 -0,4 12.872 -3,1 63.964 2,2 165.708 -4,4Bestwig 16 2.092 3,5 5.365 -10,7 37.636 5,7 100.931 2,6Brilon 29 2.872 -5,4 10.680 -2,3 42.247 -7,8 144.420 -4,2Eslohe 24 2.423 46,7 8.459 41,5 42.606 17,1 136.594 13,6Hallenberg 12 2.132 -6,6 5.536 -5,1 33.045 2,9 75.513 0,8Marsberg 11 741 7,5 1.882 -13,2 11.778 5,3 33.207 -0,7Medebach 24 13.834 232,1 58.875 7,6 197.672 58,3 775.377 2,6Meschede 26 3.326 5,6 7.815 11,1 68.382 7,0 159.726 6,7 Olsberg 42 4.256 6,8 14.857 5,5 63.100 4,9 189.761 1,4Schmallenberg 108 13.393 12,4 54.204 16,5 184.085 10,2 740.335 8,3Sundern 33 4.925 11,3 11.357 12,9 93.829 25,5 223.870 28,2Winterberg 123 26.825 -5,0 82.001 -7,6 339.062 -1,3 1.038.117 2,4

Kreis Soest 154 24.920 0,5 109.259 -1,8 376.344 0,1 1.551.617 -1,2Anröchte 2 * * * * * * * * Bad Sassendorf 31 5.223 -8,3 36.625 -3,3 78.576 1,0 513.009 -1,3Ense 3 160 24,0 284 -4,1 * * * *Erwitte 18 1.959 -3,2 13.273 -9,1 31.824 -1,9 198.040 -2,5Geseke 3 1.596 10,4 5.879 7,1 13.572 -10,6 25.416 -9,4 Lippetal 4 * * * * 2.415 76,1 3.828 115,8Lippstadt 21 3.932 0,2 18.815 -2,9 62.603 1,9 280.679 2,2Möhnesee 18 2.630 -9,9 12.639 1,7 59.704 2,6 222.746 3,2Rüthen 12 979 36,4 2.306 27,0 19.941 2,6 50.622 -3,0Soest 13 4.766 8,4 7.379 5,6 55.904 1,3 98.428 2,1Warstein 17 1.239 14,8 5.914 -3,9 16.701 -17,1 75.204 -9,5Welver 3 129 5,7 325 4,2 1.836 -8,8 4.661 -16,2Werl 5 1.852 -2,9 2.728 -5,7 25.370 1,9 38.461 3,0Wickede/Ruhr 4 312 0,6 2.794 -0,5 4.762 7,0 34.448 0,5

* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.Erfasst sind Betriebe ab 10 Betten. Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.*1 umfasst die Kreise MK, OE, SO, HSK

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Lehrgangsangebote weiterer regionaler und überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHK-Prüfungen vorbereiten, können z.B. über

das Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter www.wis.ihk.de recherchiert werden.

Förderung durch Bildungsscheck und BildungsprämieInfo unter 02931 878-170

IHK-BildungsinstitutHellweg-Sauerland GmbH

MANAGEMENT Führungskompetenz

Laterale FührungZielorientierte Führung ohne direkte WeisungsbefugnisBeginn: 25.04.2016, 9.00 Uhr

Wertschätzende Kommunikation in stürmischen ZeitenBeginn: 26.04.2016, 9.00 Uhr

Führungskräfte führen Beginn: 12.05.2016, 9.00 Uhr

FACHKOMPETENZ BWL

Update Workshop Datenschutzbeauftragte Beginn: 18.04.2016, 9.00 Uhr

Der neue Unionszollkodex gültig ab 01.05.2016Termin: 19.04.2016, 9.00 Uhr

Kein rotes Tuch!Rechtschreibung und Kommasetzung in geschäftlichen Texten – leicht gemachtTermin: 27.04.2016, 9.00 Uhr

ProdukthaftungVertragliche und gesetzliche Haftung bei fehlerhaften Produkten Termin: 29.04.2016, 9.00 Uhr

Effektive Schreibtischorganisation Termin: 03.05.2016, 9.00 Uhr

Stärken ManagementEntdecken Sie die Ressourcen in sich Termin: 04.05.2016, 9.00 Uhr

Persönlichkeitsmarketing Termin: 12.05.2016, 9.00 Uhr

FACHKOMPETENZ VERKAUF / AKQUISE / MARKETINGSocial Media MarketingIdeen und Konzepte für ein erfolgreiches Marketing im WEB 2.0Termin: 20.04.2016, 9.00 Uhr

So finden Sie Ihren Vorsprung vor den Wettbewerbern Termin: 11.05.2016, 9.00 Uhr

FACHKOMPETENZ KOMMUNIKATION / KUNDENMANAGEMENT

Telefondienst und EmpfangDie Visitenkarten des HausesTermin: 11.05.2016, 9.00 Uhr

FACHKOMPETENZ IT / SOCIAL- UND MULTIMEDIA

Windows 10 und Office 2010/2013 für AnwenderTermin: 18.04.2016, 9.00 Uhr

MS-EXCEL 2010/2013 professional Termin: 20.04.2016, 9.00 Uhr

Content-MarketingAuf den Inhalt kommt es anTermin: 26.04.2016, 9.00 Uhr

AKADEMIE FÜR AUSBILDER UND AUSZUBILDENDE

Mit SelbstBEWUSSTsein durch die AusbildungTermin: 21.04.2016, 9.00 Uhr

Say what you mean and get what you wantKlar und erfolgreich den eigenen Standpunkt vertretenTermin: 26.04.2016, 9.00 Uhr

Briefe und E-Mails – up to dateSchreibwerkstatt für Azubis und Berufseinsteiger Termin: 27.04.2016, 9.00 Uhr

Lernen und Lehren – erlebnis- und ergebnisorientiertes Lernen Termin: 12.05.2016, 9.00 Uhr

FACHKOMPETENZ PRAXISSTUDIUM

Geprüfte/r Logistikmeister/in (IHK)Beginn: 05.04.2016, 18.00 Uhr

Geprüfte/r Fachkaufmann/frau für Einkauf und Logistik (IHK)Beginn: 06.04.2016, 18.00 Uhr

WEITERBILDUNG IMMOBILIEN

Energetische Sanierung von ImmobilienAnforderungen und VoraussetzungenTermin: 26.04.2016, 9.00 Uhr

IHK-WEITERBILDUNGApril - Mai 2016

Königstr. 12 59821 ArnsbergTel. 02931 878-170 Fax 02931 878-200 [email protected] www.ihk-bildungsinstitut.de

Anzeige

wirtschaft 04/201636

ARBEITSJUBILARE

Möchten auch Sie ein Ar-beitsjubiläum (25+) anzei-gen und/oder eine(n) lang-jährige(n) Mitarbeiter(in) mit einer IHK-Ehrenurkunde auszeichnen?

----- kontakt ---------------------- Tel. 02931 878-0 Fax 02931 878-100

50 JahreBecker-Jostes GmbH & Co. KG, Sundern:Christa Schwerbel

Falke KGaA, Schmallen-berg:Helmut Vogt

Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg:Ludwig Roth

Gebrüder Schulte GmbH & Co. KG, Sunden:Dietmar Klabunde

Volksbank Störmede eG, Geseke:Franz-Josef Jathe

40 JahreHEICO Befestigungstechnik GmbH, Ense:Hans-Werner Becker

Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG, Warstein:Heinz Kliegel

35 JahreBrauerei C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Mesche-de-Grevenstein:Gabriele Kramer

Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede:Barbara Clusmann

30 JahreSchieffer GmbH & Co Kommanditgesellschaft, Lippstadt:Joachim Goerigk

25 JahreALDI GmbH & Co. Kom-

manditgesellschaft, Werl:Susanne BrudereckSilke Schröer

Brand KG, Anröchte:Terenco d‘AlquenAndre Löblein

Brülle & Schmeltzer GmbH & Co. KG, Lipp-stadt:Beate Haase

FALKE FASHION Zweig-niederlassung der Falke KGaA, Schmallenberg:Christel Sprenger

Ernst Fisch GmbH & Co. KG, Rüthen:Franz Risse

Franziskus-Apotheke Inh. Jürgen Schäfer, Winterberg:Anja BurmannIlka SommerDaniela BieneIrene BiekerUlrike Niggemann

Gebr. Graef GmbH & Co. KG, Arnsberg:Volker Wittek

Gräflich zu Stolberg‘sche Brauerei Westheim GmbH, Marsberg:Klaus Dieter Wäscher

HAI Extrusion Germany GmbH, Soest:Diamantino Nogueira SoaresDaniel GrimmAndreas Hutsch

Walter Hillebrand GmbH & Co. KG Galvanotechnik, Wickede:Rene DomannPaul Kosiolek

HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG, Brilon:Hans-Jürgen BaronHayri InogluPackiyarajah Iyathurai

Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG, Warstein:Petra Stockhausen

Kaiser Mineralöl und Tankstellen GmbH, Brilon:Georg Spratte

Kverneland Group Soest GmbH, Soest:Bettina GröblinghoffThorsten Müllers

Lange u. Co. GmbH, Lippstadt:Peter Kanzock-WeigMeinolf Hoppe

Josef Mawick Kunststoffspritzgußwerk

Wir gratulieren den Jubilaren unserer Mitgliedsunternehmen.

Herzlichen Glückwunsch!

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37wirtschaft 04/2016

Herzlichen Glückwunsch!

Gemäß § 2 Abs. 1 der Wahlordnung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland rückt in die am 16.02.2016 gewählte Vollversammlung

Herr Andreas Knappstein Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Möbel Knappstein GmbH & Co. KG Schneidweg 8 59872 Meschede

für Herrn Stefan Rump nach.

Arnsberg, den 17.02.2016

Die Wahlleiterin gez. Mariel Kleeschulte-Vrochte

Bekanntmachung

GmbH & Co. KG, Werl:Andrea Kalz

Möbel Knappstein GmbH & Co. KG, Schmallenberg:Iris Stengert

Ohrmann GmbH, Möhnesee:Richard Maras

Olsberg GmbH, Olsberg:Martin von Oepen

Portlandzementwerk Wittekind Hugo Miebach Söhne KG, Erwitte:Hans-Dieter Breitsprecher

real,- SB-Warenhaus GmbH, Lippstadt:Karin Bömer

Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg:Wolfgang KießlerThomas SkwaraChristian Sauermann

Sauerländer Spanplatten GmbH & Co. KG, Arnsberg:Silvio Schwab

Schieffer GmbH & Co Kommanditgesellschaft, Lippstadt:Rolf ButterBarbara Klisch

Schmitz Leuchten GmbH & Co. KG, Arns-berg:Burkhard Wagner

Siepmann-Werke GmbH & Co. KG, Warstein:Ulrich Donnerstag Günter Galinski

Spenner Zement GmbH & Co. KG, Erwitte:Martin Klötzer

Wickeder Westfalenstahl GmbH, Wickede:Detlef Eickenbusch

Franz Willenbrink Wwe. GmbH & Co. Kommandit- gesellschaft, Lippetal:Paul Heinrich Lötte

Volksbank Bigge-Lenne eG:Beatrix Kleinsorge

Wübbe OfficeSekretariat & Wirtschaftsmediation

Sekretariat – Stärkung Ihres Unternehmens durch kompetenten, professionellen Büroservice

Wirtschaftsmediation – Impulse für Ihre Unternehmenskultur durch innovative Konfliktbearbeitung

Gabriele Wübbe, Erwitte, Tel. 0151 46647782www.wuebbe-office.de / [email protected]

Wir, die IT & Automation EMSR, sind ein Unternehmensbereich der HST System-technik GmbH & Co. KG.

Wir fertigen projektbasierende individuelle Schaltanlagen inkl. Automati-sierung für Produkte unseres Unternehmens und suchen ergänzend Klein-serien-Fertigungsaufträge für Standardschaltanlagen (Optional auch inkl. Bauteilebeschaffung, Automatisierung, EPLAN Konstruktion) zum Ausgleich von Auslastungsschwankungen im Projektgeschäft.

Kontakt:HST Systemtechnik GmbH & Co. KG, Heinrichsthaler Straße 8, 59872 Meschede, Sebastian Roters, Tel. 0291-9929-923, [email protected]

WIR

SUCHEN – Kleinserienaufträge für Standard-Schalt- & Steuerungsanlagen

Sprechen Sie uns an!

wirtschaft 04/201638

Hier eine kleine Auswahl aktueller Inse-rate:j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vier-teljahr/q = Quartal/m = Monat/ w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig

ANGEBOTE

CHEMIKALIEN

Gebrauchtes Siliziumcarbid, Strahlmittel, bevorzugt aus trockener Anwendung z. B. vom Strahlen von Glas oder Metall; Menge: egal/r; Verpackung: Abspra-che; Transport: Absprache, Abholung möglich; Anfallstelle: Deutschland; Kontakt: RMP-Recycling mineralischer Produktionsrückstände, Ralf König, 035971/869234, [email protected] DD-A-5201-1

Siliziumcarbid - Neumaterial oder Rege-nerat, als Strahl- und Schleifmittel oder als Zuschlagstoff in der Feuerfest-In-dustrie, in FEPA-Standard als F- oder P-Körnung oder als spezifische Gemi-sche, 0-2000 µm; Menge: ab 1 kg/r; Verpackung: ab 1 kg in Säcken oder Big Bag; Transport: Absprache; Anfall-stelle: 01855 Sebnitz/Sachsen; Preis: VB; Kontakt: RMP-Recycling mineralischer Produktionsrückstände, Herr König, 035971/869234, [email protected], www.rmp-recycling.de DD-A-5203-1

Mischkorund als Strahl- und Schleifmittel oder als Zuschlagstoff in der Feuerfest-In-dustrie, in FEPA-Standard als F-Körnung oder als spezifische Gemische; Menge: beliebig/r, Mindestabnahme: ab 1 kg; Verpackung: in Säcken; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: 01855 Sebnitz/Sachsen; Preis: VB; Kontakt: RMP-Recy-cling mineralischer Produktionsrück-stände, Gartenstr. 7, 01855 Sebnitz, Herr König, 035971/869234, [email protected], www.rmp-recycling.de DD-A-5204-1

Strahl-Lappmittel auf Basis SiC und Al2O3, Siliciumcarbid 10-1000 Mikrome-ter, Korund 10-1000 Mikrometer; Menge: Absprache/r; Verpackung: lose, Papiersä-cke oder Big Bag; Transport: Absprache; Anfallstelle: Sachsen; Preis: VHB; Kon-takt: RMP-Recycling mineralischer Pro-duktionsrückstände, Gartenstr. 70, 01855 Sebnitz, Herr König, 035971/869234, [email protected] DD-A-5205-1

Calciumhydroxid - Ca(OH)² Handelsname Necablanc O lose in 1.200 kg Big Bag, CAS-Nr.: 1305-62-0, EINECS-Nr.: 215-137-3, Molmasse: 74.09 g/mol, Reach-Regist-rierungsnummer: 01-2119475151-45-0023, Produktsicherheitsdatenblatt vorhan-den; Menge: 12 Big Bag á 1.200 kg = 14.400 kg/e; Mindestabnahme: kom-plett; Verpackung: Big Bag; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 88284 Wolpertswende; Preis: 2200,00; Kontakt: Arctic Paper Mochenwangen GmbH, Herr Hurtig, Fabrikstraße 62, 88284 Wolperts-wende, 07502/402-340; [email protected] RV-A-5208-1

KUNSTSTOFFE

PA 6 Extrusion (Produktionsabfall), Plat-tenabschnitte ca. 1.400 kg ohne Füll-stoffe und Flammschutz, Späne ca. 1.200 kg (gleiches Material), kostenlos, nur komplette Menge, Teile und Späne ge-meinsam, aber getrennt gesammelt; Ver-packung: BigBag; Transport: Absprache; Anfallstelle: Zwickau; Preis: 350,00/t;

Kontakt: Erlos GmbH, Reichenbacher Str. 67, 08056 Zwickau, Herr Ischner, 037530353450, [email protected] C-A-5244-2

Aus der Kabelgranulation bieten wir Mahlgut PVC/PE mit einer Restfeuchte und bis zu 0,5 % CU Anteil an; Menge: 50 t/r; Verpackung: lose; Transport: Ab-holung; Anfallstelle: NRW; Preis: VB; Kontakt: KT Industries Recycling GmbH, Schürmannstraße 3, 45136 Essen, Herr Krone, Tel. 017631688755, [email protected] E-A-5245-2

LDPE Folie, bunt, aus eigener Boden-sortierung (Produktionsabfall), frei von Fremdstoffen; Menge: 20 t/r; Ver-packung: als Ballen; Transport: Ab-sprache; Anfallstelle: Raum Leipzig/Halle; Kontakt: KIMIDE e. K., Am Markt 15, 06184 Kabelsketal, Herr Houndjo, 01786139652, [email protected] HAL-A-5236-2

LDPE Folie, schwarz; Menge: 20 t/m; Ver-packung: als Ballen; Anfallstelle: Raum Leipzig/Halle; Kontakt: KIMIDE e. K., Am Markt 15, 06184, Kabelsketal, Herr Houndjo, 01786139652, [email protected] HAL-A-5237-2

PE Mahlgut, ex: Brocken/Klumpen, Kör-nung: 0 - 10 mm; Menge: 20 t/r; Verpa-ckung: in Säcken; Anfallstelle: Sachsen; Kontakt: KIMIDE e. K., Am Markt 15, 06184 Kabelsketal, Herr Houndjo, Tel. 01786139652, [email protected] HAL-A-5238-2

PE Kehrware/Granulate, Material aus der Produktion - muss gewaschen werden, Fremdstoff < 3%; Menge: 18 t/r; Verpa-ckung: in Säcken; Transport: Absprache; Anfallstelle: Deutschland; Kontakt: KI-MIDE e. K., Am Markt 15, 06184 Kabels-ketal, Herr Houndjo, 01786139652, [email protected] HAL-A-5240-2

Kontinuierlich anfallender Produkti-onsabfall von thermoplastischem Po-lyurethan, Farbe bunt, MFR (190°C / 2,16 kg) 12-22 g/10min; Menge: 2.000 kg/r; Verpackung: in Säcken; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 89542 Herbrechtingen; Kontakt: Schlatterer Es-band GmbH & Co. KG, Tel. Gerstenlauer, 0732415343, [email protected] HDH-A-5255-2

ABS Mahlgut, stammt aus dem Recy-cling von IT- und Elektrogeräten (WEEE), Körnung 6 – 8 mm, bunt für schwarz, technische Daten siehe Datenblatt (auf Anfrage), wenn gewünscht liefern wir daraus auch ein filtriertes Regranulat in schwarz; Menge: 24 t/ pro LKW/konti-nuierlich/12 Tonnen (1/2 LKW); Verpa-ckung: Big Bag auf Palette; Transport: ab Werk oder geliefert; Anfallstelle: Thürin-gen; Kontakt: Reha GmbH, Speyererstraße 18, 75031 Eppingen, Herr Hagemann, Tel. 07262 2075493, [email protected] HN-A-5216-2

PET Schmelzbrocken mit darin enthalte-nen Sieben; Menge: 70 t/u; Verpackung: in Big Bags; Transport: Absprache; An-fallstelle: 14727 Premnitz; Preis: 0,20; Kontakt: Märkische Faser GmbH, Gri-sutenstraße 13, 14727 Premnitz, Herr Kraft, Tel. 03386243154, [email protected] P-A-5249-2

Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerb-lichen Produktionsrückständen

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich die Zuschriften im ver-schlossenen Umschlag weiter. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.Weitere Angebote unterwww.ihk-recyclingboerse.de

RECYCLING-BÖRSE

Ansprechpartnerin:Franziska FretterTel. 02931 878-162Fax 02931 [email protected]

Die deutschen Industrie- und Han-delskammern, die deutschen Aus-landshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse

www.e-trade-center.com

eine branchenübergreifende inter-nationale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Ge-schäftswünsche und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundliche Suchfunk-tion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleich-zeitig bietet sich den deutschen Un-ternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswün-sche veröffentlichen können.

Ansprechpartner:Klaus WälterTel. 02931 878-141Fax 02931 [email protected]

GESCHÄFTS- VERBINDUNGEN-AUSLAND

news & service

39wirtschaft 04/2016

METALL

Weißblechkanister günstig abzugeben, à 30 l, außen weiß lackiert, Neuware; Menge: 364 St./e; Verpackung: Kar-tons; Transport: Abholung; Anfallstelle: Mühlau C-A-5215-3

Ausrangierte Stromzähler, mit Bekalit-kunststoff, Kupfer, Messing, Aluguss, Eisen; Menge: 50 t/r, Verpackung: im Container; Transport: Anlieferung; An-fallstelle: NRW; Preis: 750, Kontakt: KT Industries Recycling GmbH, Schür-mannstraße 3, 45136 Essen, Herr Krone, 017631688755, [email protected] E-A-5207-3

Glasfaserkabel mit CU und AL An-teil; Menge: 50 t/u; Verpackung: lose im Container; Transport: Anlieferung; Anfallstelle: NRW; Preis: VB; Kontakt: KT Industries Recycling GmbH, Schür-mannstraße 3, 45136 Essen, Herr Krone, Tel. 017631688755, [email protected] E-A-5218-3

Metall, Solar Panels, 210-240 Volt; Menge: u; Verpackung: auf Paletten; Trans-port: Anlieferung möglich; Anfallstelle: NRW; Preis: VB; Kontakt: KT Industries Recycling GmbH, Schürmannstraße 3, 45136 Essen, Herr Krone, 017631688755, [email protected] E-A-5219-3

HOLZ

Stammholz, Nadelbäume, Fichten und Stroben; Menge: 200 M³/e; Anfallstelle: Vechelde; Preis: 25; Kontakt: Schirmer Eco Design GmbH & Co KG, Siersser Str. 4, 38159 Vechelde, Jens Schirmer, Tel. 053022230, [email protected] BS-A-5183-5

Gebrauchte Einwegpaletten; Menge: 100 - 150 St./u; Transport: nur Selbstabholung, 33428 Marienfeld, Kreis Gütersloh, Nord-rhein-Westfalen; Preis: 0; Kontakt: Düp-mann GmbH & Co. KG, Heckerheide 7, 33428 Marienfeld, Herr Düpmann, 05247-79000, [email protected] BI-A-5254-5

Defekte Europaletten, Mehrwegpalet-ten, Holzkisten, zur Selbstabholung zu verschenken, beim Aufladen kann mit einem Stapler unterstützt werden, Bitte um Terminabsprache; Menge: 1.000 kg/vj; Transport: nur Selbstabholung; Anfall-stelle: 74382 Neckarwestheim; Preis: 0; Kontakt: Kartoffel Stahl, Lise-Meitner-Weg 1, 74382 Neckarwestheim, Herr Frazzetta, 07133-595173, [email protected] HN-A-5253-5

AI-III-Holz, EW-Paletten, Kanthölzer ca. 15 - 20 x / Jahr, Container mit 35 cbm-In-halt, jeweils ca. 2 - 2,5 t/r; Verpackung: im Container; Transport: nur Selbstabho-lung; Anfallstelle: 46354 Südlohn; Kon-takt: Bauer GmbH, Eichendorffstraße 62, 46354 Südlohn, Herr Krieg, 02862/709-141, [email protected] MS-A-5212-5

Einwegholzpaletten in unterschiedlichen Größen, die sofort abgeholt werden kön-nen; Menge: ca. 20 - 30 Paletten/t; Trans-port: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Laupheim; Kontakt: Aircabin GmbH, Am

Flugplatz 1, 88471 Laupheim, Herr Braun, 07392 703 1195, [email protected] UL-A-5210-5

VERPACKUNGEN

Gebrauchte Oktabins; Menge: ca. 8 - 10 kg/St./r; Verpackung: 1 Palette = 25 - 30 St./Absprache; Transport: nur Selbstabho-lung; Anfallstelle: bundesweit; Kontakt: Der Umweltmakler, Meerbuscher Straße 191, 40670 Meerbusch, Herr Lüdicke, 02159-912687, [email protected] KR-A-5246-11

SONSTIGES

Chromerzsand aus Absiebung; Menge: ca. 50 - 70 t/e; Verpackung: Big Bag; Trans-port: Absprache; Anfallstelle: D D-A-5232-12

Abfälle aus der Gasreinigung AVV 10 01 18, FexOx ca. 70 %, S ca. 25 – 30 %; Menge: ca. 1.500 t/a/r; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: D D-A-5234-12

Korund AL2O3, jede Sorte, bevorzugt aus trockener Anwendung zur Wiederaufbe-reitung und Wiedereinsatz; Menge: jede/r; Verpackung: keine; Transport: Absprache; Anfallstelle: deutschlandweit; Kontakt: RMP-Recycling mineralischer Produkti-onsrückstände, Gartenstr. 7, 01855 Seb-nitz; Herr König, 035971/869234, [email protected] DD-A-5200-12

Natursteinpflaster, Granit-Großpflaster, Farbe grau; Menge: ca. 300 - 500 t/e; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: Sachsen-Anhalt, Magdeburg; Preis: verhandelbar G-A-5198-12

Gas-BHKW, Hersteller: ESS (seit 2008 Vissmann), Typ Loganova E2842 DN-200; Menge: 1 Stück 5.800 kg (Leergewicht 5.300 kg)/e; Verpackung: lose; Trans-port: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Schwalmstadt-Ziegenhain KS-A-5251-12

Baustoffe auf Gipsbasis, AVV: 17 08 02, Feuchte: ca. 25 %; Transport: Kipp-LKW; Menge: ca. 400 t/j; Verpackung: lose; Transport: Anlieferung möglich; Anfall-stelle: Rheinland-Pfalz; Preis: VB D-A-5230-12

NACHFRAGEN

KUNSTSTOFFE

Wir suchen regelmäßig Rollenware, gerne auch Verbund-Folien aus der Produktion; Menge: beliebig; Verpackung: auf Rollen; Transport: beliebig; Kontakt: Kunststoff-produkte Yavuz e. K., Weseler Straße 36-38, 46514 Schermbeck, Herr Yavuz, 02853/4489974, [email protected] DU-N-5220-2

Wir suchen regelmäßig jegliche unbe-druckte Rollenware; Menge: beliebig; Verpackung: auf Rollen; Transport: be-liebig; Kontakt: Euro Kunststoffprodukte Yavuz e. K., Weseler Straße 36-38, 46514

Schermbeck, Herr Yavuz, 02853/4489974, [email protected] DU-N-5221-2

BOPP-Folien, Rollenware, bedruckt, un-gedruckt, kaschiert - Bei Bedarf stelle ich Personal zum Stapeln, Sortieren zur Verfügung; Menge: ab 5 t/r; Verpa-ckung: Absprache; Transport: Abspra-che; Anfallstelle: Deutschland/Europa; Kontakt: KIMIDE e. K., Am Markt 15, 06184 Kabelsketal, Herr Houndjo, 01786139652/034605447902, [email protected] HAL-N-5239-2

HDPE Fässer, Kanister, Tank, IBC, wir stellen Personal zum Sortieren bzw. Stapeln zur Verfügung; Menge: jede/r; Transport: Absprache; An-fallstelle: Deutschland/Europa; Kon-takt: KIMIDE e. K., Am Markt 15, 06184 Kabelsketal, Herr Houndjo, 01786139652/034605447902, [email protected] HAL-N-5241-2

Mülltonnen, bunt oder farblich getrennt, gewaschen oder ungewaschen, mit oder ohne Räder; Menge: jede/r; Anfallstelle: Deutschland; Kontakt: KIMIDE e. K., Am Markt 15, 06184 Kabelsketal, Herr Houndjo, 01786139652/034605447902, [email protected] HAL-N-5242-2

Wir suchen PVC-h Fensterprofile, weiß, aus der Fensterproduktion, nicht aus dem Rückbau; Menge: jede; Anfallstelle: Deutschland und Europa; Kontakt: Vieth Rohstoffhandel, Hubertusstraße 202, 47798 Krefeld, Herr Vieth, 02151-1522349, [email protected] KR-N-5233-2

Wir suchen reine PET-Materialien in Form von: Produktionsausschuss, Produkti-onsresten und Überproduktion in allen Varianten; Menge: beliebig; Verpackung: beliebig; Transport: beliebig; Kontakt: Märkische Faser GmbH, Grisutenstraße 13, 14727 Premnitz, Matthias Kraft, 03386243154, 43602, [email protected] P-N-5250-2

METALL

Wir übernehmen (ladungsweise) Alu-minium-Staub, Alu-Abrieb und ähnliche Feinfraktionen; Menge: 25.000 kg/r; Ver-packung: lose, BigBags; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: DE/AT/CH/NL FL-N-5211-3

HOLZ

Paletten oder reines A1 Holz in ungebro-chener Form, max. Vorbruch; Menge: unbegrenzt/w 90 cbm; Verpackung: lose; Transport: Abholung; Kontakt: Brüning-MegaWatt GmbH, Landstraße 30, 28870 Ottersberg, Herr Morick, 042937894351, [email protected] STD-N-5206-5

TEXTILIEN/LEDER

Wir suchen jegliche Textil-Abfälle und 2. Wahl-Qualität als Rollenware aus Rohge-webe Industrie; Menge: jede; Verpackung: auf Rollen; Transport: beliebig; Kontakt: Euro Kunststoffprodukte Yavuz e. K., We-seler Straße 36-38, 46514 Schermbeck,

Herr Yavuz, 02853/4489974, [email protected] DU-N-5225-6

VERPACKUNG

Big Bags mit den Maßen 75 x 95 x 100 - 120, restentleert, aus der Lebensmittelin-dustrie, zur Verpackung von Strahlmitteln; Menge: 100 St./j; Verpackung: Abspra-che; Transport: Absprache; Anfallstelle: Deutschland; Kontakt: RMP-Recycling mineralischer Produktionsrückstände, Gartenstr. 7, 01855 Sebnitz, Herr König, 035971/869234, [email protected] DD-N-5202-11

PFLANZLICHE/TIERISCHE RESTSTOFFE

Suchen pflanzliche und tierische Rest-stoffe zur Vergärung in Biogasanlage, z. B. Produktionsabfälle, Fehlchargen, abgelau-fenes Haltbarkeitsdatum, Speisereste (Kat. 3, hygienisiert und nicht hygienisiert), Fette, Öle, Fettabscheiderinhalte, usw.; Menge: Absprache/r/u; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; An-fallstelle: Südhessen, deutschlandweit; Preis: VB; Kontakt: Biowert Industrie GmbH, Ochsenwiesenweg 4, 64395 Brensbach, Frau Geis, 06161-80663214, [email protected] DA-N-5247-13

Die vom Bundeswirtschaftsmi-nisterium und weiteren Partnern betriebene nexxt-change-Unter-nehmensbörse bringt interessierte Unternehmer und Existenzgründer zusammen. Beide Seiten können dazu in den Inseraten der Börse recherchieren oder selbst Inserate einstellen. Betreut werden sie dabei von den nexxt-Regionalpartnern, die die Veröffentlichung von Inseraten und die Kontaktvermittlung zwischen den Nutzern übernehmen.

EXISTENZ-GRÜNDUNGS-BÖRSE

Ansprechpartnerin:Maike HartzTel. 02931 878-180Fax 02931 [email protected]: www.nexxt-change.org

wirtschaft 04/201640

news & service

NEUEINTRAGUNGEN

AMTSGERICHT ARNSBERG

A 7886 Oexmann Gebäude- und Ener-gietechnik GmbH & Co. KG, Lippetal, Heckentruper Str. 6. Der Sitz ist von Wa-dersloh nach Lippetal verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Oexmann Ver-waltungs GmbH. 1 Kommanditist.

A 7890 Windenergie Loh oHG, Brilon, Schützenstr. 3. Persönlich haftende Ge-sellschafter: Thorsten Schumacher, Wer-ner Arens, Franz Nolte und Bernhard Wittkopp.

A 7891 P + W Dienstleistungs GmbH & Co. KG, Wickede, Max-Planck-Str. 12. Der Sitz ist von Ahlen nach Wickede verlegt. Persönlich haftende Gesellschaf-terin: P + W Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.

A 7892 Flat Six Engineering GmbH & Co. KG, Werl, Industriestr. 7. Persön-lich haftende Gesellschafterin: Flat Six GmbH. 1 Kommanditist.

A 7893 Schmiedehagen Wind GmbH & Co. KG, Marsberg, Brückenstr. 2. Persön-lich haftende Gesellschafterin: Schmie-dehagen Wind Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.

A 7894 Lackiercenter-Noleppa GmbH & Co. KG, Soest, Lange Wende 19. Persönlich haftende Gesellschafterin: Lackiercenter-Noleppa-Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditistin.

A 7895 Gast-Grund Lohöfer GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf, Kaiserstr. 34. Persönlich haftende Gesellschafterin: Molli Verwaltungs GmbH. 2 Komman-ditisten.

A 7896 materialwerk kg, Schmallen-berg, Unter der Stadtmauer 2 b. Persön-lich haftender Gesellschafter: Martin Schürmann. Einzelprokurist: Julian Schürmann. 1 Kommanditist.

A 7897 Energiekontor Sauerland GmbH & Co. KG, Sundern, Zum Dümpel 60. Persönlich haftende Ge-sellschafterin: Energiekontor Hüsten Verwaltungs-GmbH. 5 Kommanditisten.

A 7900 R-T-K Hammergraben Ver-waltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Schmallenberg, Am Weißen Stein 3. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: Ham-mergraben GmbH. 3 Kommanditisten.

A 7901 Hoff Immobilien GmbH & Co. KG, Sundern, Am Waldbach 50 a. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: Hoff Immobilien Verwaltungs-GmbH. 1 Kom-manditist.

A 7904 David Elektrotechnik GmbH & Co. KG, Möhnesee, Amselweg 2. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: David Elektrotechnik Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.

B 7899 Rick-Lenze GmbH & Co. KG, Arnsberg, Heidestr. 4. Persönlich haf-tende Gesellschafterin: RL Management GmbH. 1 Kommanditistin.

B 11440 Santa Maria GmbH, Arnsberg, Neheimer Markt 2. Geschäftsführer: Uwe Kröber und Andreas Bremke; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 11442 Blinnovo UG (haftungsbe-schränkt), Medebach, Industriestr. 8. Geschäftsführer: Fabian Langen; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsfüh-rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer be-stellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 11451 Air Inspector GmbH, Brilon, In der Helle 23. Geschäftsführer: Ralf Strothmann; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 11452 T‘s Fitness GmbH, Soest, Os-

tenhellweg 6. Geschäftsführer: Antonio Manuel Gomes Do Carmo. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge-schäftsführer bestellt, so wird die Gesell-schaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 11454 Lackiercenter-Noleppa-Ver-waltungs GmbH, Soest, Lange Wende 19. Geschäftsführerin: Monika Elke Noleppa; sie ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 11455 D. Habbel Verwaltungs GmbH, Eslohe, Zum Scharfenstein 6. Geschäfts-führer: Dietmar Habbel; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11456 Arntz Verwaltungs GmbH, Eslohe, Zum Scharfenstein 6. Geschäfts-führerin: Stephanie Arntz; sie ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11457 Warehouse59 UG (haftungs-beschränkt), Bad Sassendorf, An den Weiden 1. Geschäftsführer: Michael Schrade; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Ge-sellschaft durch die Geschäftsführer ge-meinsam vertreten.

B 11458 Molli Verwaltungs GmbH, Bad Sassendorf, Kaiserstr. 34. Geschäftsfüh-rer: Sylvia Bucher und Dr. Georg Lohöfer; sie sind einzelvertretungsberechtigt.

B 11459 Stadtwerke Soest Energie-dienstleistungs GmbH, Soest, Alde-greverwall 12. Geschäftsführer: Jörg Kuhlmann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge-schäftsführer bestellt, so wird die Gesell-schaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 11460 Hotel Jagdhaus Wiese Verwal-tungs GmbH, Schmallenberg, Jagdhaus 3. Geschäftsführer: Katia Herrlitz und Stefan Wiese-Gerlach; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11461 Kloster Paradiese Product GmbH, Soest, Im Stiftsfeld 3. Ge-schäftsführer: Dr. med. Thomas Oyen und Hubertus Ahaus; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11462 Markus Bette Verwal-tungs-GmbH, Schmallenberg, Jagd-hauser Str. 10. Geschäftsführer: Markus Bette; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 11463 Hamann & Koch UG (haf-tungsbeschränkt), Bad Sassendorf, Beusingser Str. 1. Geschäftsführer: Stef-fen Hamann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so ver-tritt er die Gesellschaft allein. Sind meh-rere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 11464 Diakonische Trauerhilfe GmbH, Arnsberg, Clemens-August-Str. 10. Geschäftsführer: Steffen Baumann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11466 Sauerland Alpin Personal-service Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Schmallenberg, Weststr. 29. Geschäftsführer: Heinz-Pe-ter Julius; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 11467 AKVDS Trans GmbH, Werl, Bahnhofstr. 9. Der Sitz ist von Bochum nach Werl verlegt. Geschäftsführerin: Marianne Wolf; sie ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11468 FMG Immobilien GmbH, Sundern, Rundstr. 5. Geschäftsführer: Nexhat Behlulaj; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11469 Redder & Vatheuer GmbH, Sundern, Kalmecke 1. Der Sitz ist von Hagen nach Sundern verlegt. Geschäfts-führerin: Susanne Vatheuer; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 11470 Dierig Finanzkontor UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Zur Wolfsschlucht 33. Geschäftsführer: Phi-lip Dierig; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 11471 west-code GmbH, Rüthen, Schlangenpfad 25. Geschäftsführer: Ma-

Ansprechpartner:Dieter KorbTel. 02931 878-149Fax 02931 878-147

Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Die Löschungen im Han-delsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerb-lichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird.

Auszüge von den durch die Amtsgerichte mitgeteilten Eintragungen ins Handelsre-gister

HANDELS-REGISTER

41wirtschaft 04/2016

thias Arens; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 11472 MMT Logistik GmbH, Lippetal, Gewerbegebiet 5. Der Sitz ist von Hohe Börde nach Lippetal verlegt. Geschäfts-führer: Christian Deja; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11473 Urban Sales Verwal-tungs-GmbH, Brilon, Bahnhofstr. 18. Geschäftsführer: Christian Urban; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 11475 MB&P UG (haftungsbe-schränkt), Soest, Brüggering 7. Ge-schäftsführerin: Mareike Bräutigam; sie hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 11476 Café Paradies - im Stadtpark - GmbH, Soest, Schonekindstr. 30. Ge-schäftsführerinnen: Marion Wagener und Barbara Sauerwald. Jeder Ge-schäftsführer vertritt einzeln. Jeder Ge-schäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte vorzunehmen.

B 11477 DEMO Computer Tankstelle Gesellschaft mit beschränkter Haf-tung, Brilon, Bahnhofstr. 43. Der Sitz ist von Detmold nach Brilon verlegt. Geschäftsführer: Tom Schröder; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 11478 Cucina La Nonna GmbH, Soest, Schwemeckerweg 32 a. Geschäfts-führerin: Giulia Funaro; sie ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11479 NEO Consulting GmbH, Möhnesee, Am Sonnenhang 19. Ge-schäftsführerin: Stefanie Capalbo; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 11481 BVJ Shop-Management GmbH, Soest, Nottebohmweg 18. Der Sitz ist von Münster nach Soest verlegt. Ge-schäftsführer: Andreas Jurkiewicz, Claus Voss und Dieter Bleicher; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-

schließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam ver-treten.

B 11483 BHV-Immo-Verwal-tung-GmbH, Arnsberg, Niedereimerfeld 11. Geschäftsführer: Michael Brink-mann, Tobias Hammer, Dirk Völcker und Andreas Zydek; sie sind einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11484 MTK future GmbH, Ense, Am Ohrt 2. Geschäftsführer: Thomas Kleb-sattel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 11485 D.A.B. Sauerland GmbH, Sun-dern, Zum Dümpel 16. Geschäftsführer: Benjamin Schmidt und Stefan Schmidt. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Ge-schäftsführer gemeinsam vertreten.

B 11486 WEDISO GmbH, Soest, Juli-us-Rollmann-Weg 53. Geschäftsführer: Patrick Weber; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11487 Pohle Raumgestaltung GmbH, Soest, Jakobistr. 17. Geschäftsführer: Michael Richter; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.

B 11490 Kettler GmbH, Ense, Haupt-str. 28. Geschäftsführer: Christian Marc Krause; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 11491 David Elektrotechnik Verwal-tungs GmbH, Möhnesee, Amselweg 2. Geschäftsführer: Mathias David; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 11492 Deutsche Jeans Manufaktur UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Winkelweg 3. Geschäftsführer: Har-mohinder Singh Gandhi; er hat die Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer be-

stellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 11493 Internationales Sozial-unternehmen Arbeitssicherheit Management Akademie UG (haftungs-beschränkt), Ense, Auf den Geeren 1-3. Geschäftsführer: Olaf Valentin Drewer; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Ge-schäftsführer bestellt, so wird die Gesell-schaft durch die Geschäftsführer

AMTSGERICHT PADERBORN

A 6972 Maximilian Moos e. K., Lipp-stadt, Am Nordbahnhof 2. Inhaber: Ma-ximilian Moos.

A 6973 Stadtwerke Geseke Netze GmbH & Co. KG, Geseke, An der Abtei 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Stadtwerke Geseke Netze Verwaltung GmbH. 1 Kommanditistin.

A 6975 Fliesenfachbetrieb Moos GmbH & Co. KG, Lippstadt, Am Nordbahnhof 2. Persönlich haftende Gesellschafterin: Fliesenfachbetrieb Moos Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.

A 6976 Feldewert Vermögensverwal-tungs-GmbH & Co. KG, Erwitte, Soester Str. 50. Persönlich haftende Gesellschaf-terin: Feldewert Beteiligungs GmbH. 1 Kommanditist.

A 6977 Romberg-Schrop KG, Geseke, Mittelhäuser Weg 1 a . Persönlich haften-der Gesellschafter: Andreas Romberg. 1 Kommanditist.

A 6983 Winkler e. K. Inh. Horst Wink-ler, Lippstadt, An der Gärtnerei 12. Die Niederlassung ist von Wadersloh nach Lippstadt verlegt. Inhaber: Horst Wink-ler.

B 12259 Fliesenfachbetrieb Moos Ver-waltungs GmbH, Lippstadt, Am Nord-bahnhof 2. Geschäftsführer: Maximilian Moos; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 12261 Thiesbrummel Vertriebs GmbH, Lippstadt, Wiedenbrücker Str. 34. Geschäftsführer: Klaus Thiesbrum-mel; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 12263 Feldewert Beteiligungs GmbH, Erwitte, Soester Str. 50. Geschäftsführer: Theodor Feldewert; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12276 Residenz Verwaltungs GmbH, Lippstadt, Eichenweg 1. Geschäftsfüh-

rer: Dr. Martin Krane; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 12277 BLUE CREATOR GmbH, Lipp-stadt, Erwitter Str. 105. Geschäftsführer: Dariusz Marek Gunia; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Andre Adolf Böker.

B 12278 OPS Outsourcing Produkti-onsservice UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt, Hansastr. 5. Geschäftsfüh-rerin: Simone Jenni Dehne; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer be-stellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.

B 12308 condedi-creativ GmbH, Ge-seke, Grüner Weg 25. Geschäftsführer: Uwe Karsten Brand-Schmidt; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 12311 Erwitte Netz-Verwaltungsge-sellschaft mbH, Erwitte, Am Markt 13. Geschäftsführer: Ralf Linnebur; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

VERÄNDERUNGEN

AMTSGERICHT ARNSBERG

A 1179 Assheuer + Pott GmbH & Co. KG, Sundern. Einzelprokurist: Bastian Becker.

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TELEFON (0 29 32) 96 83-0www.rump-recycling.deC.F. Rump GmbH+Co. KGUnterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg

Container-ServiceSchrott- und Metallgroßhandel

A 1909 Cosack GmbH & Co. KG Druck und Verpackung, Arnsberg. Die Prokura Karl Deimen ist erloschen. Gesamtpro-kurist: Kevin Grap.

A 2816 Autohaus Jost GmbH & Co. KG, Arnsberg. Einzelprokurist: Patrick Gundlach.

A 3038 Hotel Jagdhaus Wiese Franz Wiese & Sohn KG, Schmallenberg. Bernhard Wiese-Gerlach ist nicht mehr persönlich haftender Gesellschafter. Per-sönlich haftende Gesellschafterin: Hotel Jagdhaus Wiese Verwaltungs GmbH. Firma wurde geändert in: Hotel Jagd-haus Wiese Franz Wiese GmbH & Co. KG.

A 3404 Warsteiner Brauerei Haus Cra-mer KG, Warstein. Die Prokura Lothar Menge ist erloschen.

A 3597 Haus Cramer Holding KG, Warstein. Die Prokura Stephan Fahrig ist erloschen.

A 3780 Möller GmbH & Co. KG, Me-schede. Die Prokura Werner Otto Hei-kenfeld ist erloschen. Gesamtprokurist: Joachim Beule.

A 3882 Holztechnik Sauerland GmbH & Co. KG, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Michael Wiese.

A 4380 Aldi GmbH & Co. Kommandit-gesellschaft, Werl. Die Prokura Ludwig Furmaniak ist erloschen.

A 5029 EUROPEAN VALVE ALLIANCE EWIV, Warstein. Die Vereinigung ist auf-gelöst. Abwickler: Walter Siepmann.

A 5867 Georg Kachel GmbH & Co. KG, Ense. Der Sitz ist von Arnsberg nach Ense verlegt.

A 5898 Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG, Warstein. Gesamtprokurist: Mi-chael Scherer.

A 6696 Kaufmann Vermögensverwal-tung GmbH & Co. KG, Arnsberg. Der Sitz ist von Marsberg nach Arnsberg verlegt.

A 6843 Restauratorenring GmbH & Co. KG, Welver. Die Gesellschaft ist auf-gelöst. Liquidatorin: Restauratorenring Verwaltungs-GmbH.

A 6907 Berwicker-Mast KG, Welver. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidato-rin: Cäcilia Albersmeier.

A 7338 Peukmann Viehhaltung KG, Werl. Hermann Peukmann ist nicht mehr persönlich haftender Gesellschaf-ter. Persönlich haftender Gesellschafter: Christoph Peukmann.

A 7573 MTK-Lichtdesign GmbH & Co. KG, Ense. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Markus Klebsattel.

A 7656 Mattern Immobilien GmbH & Co. KG, Ense. Der Sitz ist von Arnsberg nach Ense verlegt.

A 7757 BEO Heckelmann e. K., Soest. Die Prokura Björn Grossmann ist erlo-schen.

A 7880 Brillant 2158. GmbH & Co. Verwaltungs KG, Brilon. Firma wurde geändert in: Egger Kunststoffe Brilon GmbH & Co. KG.

B 209 Aloys Fischer GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Manfred Alshut; er ist einzelvertretungsberechtigt. Die Proku-ren: Erich Prag und Stefan Wagner sind erloschen.

B 283 Schröder Verwaltungs-GmbH, Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Franz Anton Schröder, Hu-bertus Schröder und Philipp Korn.

B 457 Kleine-Cosack Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Die Prokura Karl Deimen ist erloschen. Ge-samtprokurist: Kevin Grap.

B 516 M. Szillus, Lufttechnische An-lagen Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Klaus Szillus ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 602 Gerken und Schulte - Huer-mann Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Metallwaren, Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christof Schulte-Huermann.

B 617 J. Heuel und Söhne, Alumi-nium-Gießerei, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Sundern. Ein-zelprokurist: Torsten Heuel.

B 1043 P.W. Interarms-Beteili-gungs-GmbH, Arnsberg. Franz Wonisch ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Martin Wonisch.

B 1400 Herbert Schmidt Leuchtenfa-brik GmbH, Arnsberg. Geschäftsfüh-rer: Matthias Schmidt und Maximilian Schmidt; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 1503 BL Management GmbH, Sun-dern. Antoinette Brumberg ist nicht mehr Geschäftsführerin.

B 1559 Vollmer-Lentmann Immobilien Service GmbH, Arnsberg. Geschäftsfüh-

rer: Hubertus Vollmer-Lentmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 1560 Mattern Consult Gesellschaft für Produktionsregelung und Logistik mbH, Ense. Der Sitz ist von Arnsberg nach Ense verlegt.

B 1595 Wilhelm Meyer und Partner Haus- und Grundstücksmakler GmbH, Arnsberg. Reinhard Kaulmann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Lucas Vogt; er ist vertretungsberech-tigt gemeinsam mit einem anderen Ge-schäftsführer oder einem Prokuristen. Geschäftsführer: Wilhelm Meyer; er ist einzelvertretungsberechtigt. Gesamtpro-kurist: Reinhard Kaulmann.

B 1604 Valerius Transporte GmbH, Sundern. Geschäftsführer: Henry Muhr; er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 1620 TRILUX Vertrieb GmbH, Arns-berg. Geschäftsführer: Mark Henrik Körner und Klaus Bröker; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 1705 Meyer Fachspedition und Termintransporte GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Guido Meyer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen. Einzelprokurist: Christian Renninghoff.

B 1731 Elektro Schweineberg Verwal-tungs-GmbH, Ense. Der Sitz ist von Arnsberg nach Ense verlegt.

B 2026 FRIE-CO Vermögensverwal-tungsgesellschaft mbH, Arnsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatorin: Friederike Kirchhoff.

B 2030 PHOENIX LOGISTIK GmbH, Arnsberg. Friedrich Andreas Nase ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-

führer: Stephan Gudath; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2109 IMT-Institut für Management- und Technologie-Transfer GmbH, Arns-berg. Der Sitz ist von Marsberg nach Arnsberg verlegt.

B 2123 H & T Marsberg Verwal-tungs-GmbH, Marsberg. Geschäftsfüh-rer: Volker Seefeldt. Die Prokura Volker Seefeldt ist erloschen.

B 2133 Jakob Eschbach GmbH, Marsberg. Jakob Eschbach ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Ralf Jakob Eschbach; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2146 Telemax – Datentechnik Ge-sellschaft mit beschränkter Haftung, Marsberg. Friedhelm Köhler ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 2195 H & T Tool Design Verwal-tungs-GmbH, Marsberg. Volker Seefeldt, Christian Krätzig und Gerd Schröder sind nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Andreas Mühlen-Jüne-mann und Hans-Jürgen Neugebauer. Gesamtprokurist: Robert Nosske.

B 2311 Johannesbad Kliniken Frede-burg GmbH, Schmallenberg. Gesamt-prokurist: Martin Niedermeier.

B 2367 Feldhaus Verwaltungs GmbH, Schmallenberg. Franz-Josef Feldhaus ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 2377 Lagertechnik Müller GmbH, Schmallenberg. Die Gesellschaft ist auf-gelöst. Liquidator: Bernhard Müller sen.

B 2471 Erholungs- und Sportzent-rum Winterberg Gesellschaft mit be-schränkter Haftung, Medebach. Petra Sapp ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Rainer Nittel.

B 2717 Haus Cramer Management

43wirtschaft 04/2016

GmbH, Warstein. Stephan Fahrig ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 2800 Hartmut Lauterbach GmbH, Warstein. Hartmut Lauterbach ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 2841 Haus Cramer Service GmbH, Warstein. Stephan Fahrig ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 2929 G & P GmbH Ingenieur-Büro für Elektro- und Automatisierungs-technik, Warstein. Geschäftsführer: Joachim Bontjes; er ist einzelvertre-tungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 2975 WVG - Warsteiner Verbundge-sellschaft mbH, Warstein. Michael Streil ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 2999 Warsteiner Alu Systeme GmbH, Warstein. Einzelprokuristin: Ka-thrin Knülle.

B 3027 Highlight Verlagsgesellschaft mbH, Rüthen. Die Gesellschaft ist aufge-löst. Liquidator: Markus Helle.

B 3075 Ruhrtal-Transportbetonge-sellschaft mit beschränkter Haftung, Bestwig. Jochem Kneer ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 3227 Speckenheuer Maschinen- und Apparatebau-GmbH, Eslohe. Geschäfts-führer: Lars Olbrich. Die Prokura Alfons Hufnagel ist erloschen. Einzelprokuris-tin: Paulette Olbrich.

B 3305 F. u. J. Padberg Verwal-tungs-GmbH, Eslohe. Paul Habbel ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Dietmar Habbel und Christian Padberg; sie sind einzelvertretungsbe-richtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Die Prokura Dietmar Habbel ist erloschen.

B 3342 Ewers Beteiligungsgesellschaft mbH, Meschede. Georg Ewers ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 3468 Wiese Holz Verwal-tungs-GmbH, Meschede. Theodor Wiese ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 3518 BRS Busverkehr Ruhr-Sieg GmbH, Meschede. Siegfried Moog ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Thomas Hoffmann.

B 3565 HFC Hochsauerland Finanz Center GmbH, Brilon. Stefan Scholz ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Thorsten Markus Wolff; er ist einzelvertretungsberechtigt.

B 3641 H D A Holztransporte GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Li-quidatorin: Marie-Luise Damann.

B 3677 E W A Energie - Wärme - An-lagen Handels GmbH, Olsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Rudolf Hülsenbeck.

B 3715 Privatzahnklinik Schloß Schel-

lenstein GmbH, Olsberg. Dr. Joachim Schmidt ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 4003 Bond-Laminates GmbH, Brilon. Die Prokura Dr. Hans-Martin Feldkamp ist erloschen. Einzelprokuristin: Astrid Büttner.

B 4106 Biermann & Heuer GmbH, Werl. Wolfgang Biermann ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 4216 BAT-Brökelmann Aluminium Technik GmbH, Ense. Gesamtproku-risten: Andreas Saemann und Andrea Leukel.

B 4301 MTK-Leuchten GmbH, Ense. Firma wurde geändert in: Klebsattel Verwaltungs GmbH.

B 4604 Interfer Aluminium GmbH, Werl. Gesamtprokurist: Andreas Sae-mann.

B 4915 Julie-Postel gGmbH, Bestwig. Christian Uhl ist nicht mehr Geschäfts-führer. Gesamtprokuristen: Michael Bün-ger und Andreas Reichelt.

B 5380 Saline Bad Sassendorf GmbH, Moor- und Solebad, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Stephan Eydt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen. Geschäftsführer: Dr. Jens Rieger; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 5439 Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH, Soest. Gesamtprokurist: Detlef Berndt.

B 5468 Lüftungs- und Brandschutz-technik Möhnesee Gesellschaft mit be-schränkter Haftung, Möhnesee. Reiner Weigang ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 5793 Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH, Soest. Geschäftsführer: Peter Franken.

B 5873 Eissport-, Verwaltungs- und Be-teiligungsgesellschaft des Kreises Soest mbH, Soest. Alfred Striedelmeyer ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Schrewe; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Die Prokura Jürgen Schrewe ist erloschen. Gesamtpro-kurist: Alfred Striedelmeyer.

B 5903 Schickhoff GmbH Hebe- und Zurrtechnik, Soest. Geschäftsführer: Hans-Josef Neunfinger; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eige-nen Namen oder als Vertreter eines Drit-ten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6213 Klinik Quellenhof GmbH, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Stephan Eydt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geschäftsführer: Dr. Jens

Rieger; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 6614 Warsteiner Distribution Be-teiligungsgesellschaft mbH, Warstein. Stephan Fahrig ist nicht mehr Geschäfts-führer. Geschäftsführer: Martin Hötzel.

B 6671 Jörg Schmidt Verwal-tungs-GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Jörg Schmidt und Jan Schmidt; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befug-nis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6785 Nagel Maschinenbau GmbH, Bestwig. Peter Nagel ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführerin: Ursula Theresia Nagel; sie ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 6960 Tristar Deutschland GmbH, Ense. Olaf Fischer ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 7007 Meyer Logistik GmbH, Arnsberg. Einzelprokurist: Christian Renninghoff.

B 7020 Reha Assist Deutschland GmbH, Arnsberg. Gesamtprokuristen: Jörg Halm und Frederic Spohr.

B 7336 Medizinisches Versorgungs-zentrum Maria Hilf Warstein GmbH, Warstein. Stefan Kentrup ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Gun-nar Stammen; er ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB bei allen Geschäften der Gesellschaft mit der Krankenhaus Maria Hilf GmbH, Warstein, und der Medizinisches Ver-sorgungszentrum Maria Hilf Anröchte GmbH, Anröchte.

B 7396 Fiedler & Schmidt GmbH, Arns-berg. Geschäftsführer: Jan Schmidt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen. Firma wurde geändert in: Heizung-Sanitär Jörg Schmidt GmbH.

B 7527 Dumping Jack GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida-tor: Peter Brauer.

B 7574 TRILUX Beteiligungen GmbH, Arnsberg. Uwe Grote ist nicht mehr Ge-schäftsführer.

B 7609 Medicalmobil & Shuttle-Ser-vice-Sauerland GmbH, Sundern. Der Sitz ist von Arnsberg nach Sundern verlegt.

B 7611 Agger-Kette Verwaltungs GmbH, Brilon. Max von Stockhausen ist nicht mehr Liquidator.

B 7656 Krankenhaus Maria Hilf GmbH, Warstein. Stefan Kentrup ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäfts-führer: Gunnar Stammen; er ist einzel-vertretungsberechtigt mit der Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB

bei allen Geschäften der Gesellschaft mit der Medizinisches Versorgungszentrum Maria Hilf Anröchte GmbH, Anröchte, und der Medizinisches Versorgungszen-trum Maria Hilf Warstein GmbH, War-stein.

B 7990 Klinik am Hellweg GmbH, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Stephan Eydt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-

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wirtschaft 04/201644

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schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen und Geschäftsfüh-rer: Dr. Jens Rieger; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8018 AIB KUNSTMANN Brilon GmbH, Brilon. Geschäftsführer: Gudrun Kunstmann; sie ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Die Prokura Jürgen Woitschik ist erloschen.

B 8075 ALSO Deutschland GmbH, Soest. Stefan Klinglmair und Sasa Viro sind nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführerinnen: Sylke Rohbrecht und Simone Blome; sie sind vertretungsbe-rechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen.

B 8086 Klinik Lindenplatz GmbH, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Stephan Eydt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesell-schaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen und Geschäftsfüh-rer: Dr. Jens Rieger; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8103 BRS Medien GmbH, Werl. André Caspar Brüggershemke ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 8171 Jäger GmbH, Medebach. Ge-schäftsführer: Christian Jäger; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8500 Hellweg Energiemanagement-gesellschaft mbH, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Stephan Eydt; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Geschäftsführer: Dr. Jens Rieger; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 8632 Blitz 06-014 GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist als überneh-mender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 16.11.2015 sowie der Zustimmungs-beschlüsse ihrer Gesellschafterver-sammlung vom 16.11.2015 und der Gesellschafterversammlungen der über-tragenden Rechtsträger vom 16.11.2015 mit der TC Objekt Bonn Vermögens-verwaltungs-GmbH mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRB 8624), der TC Objekt Münster Nord Vermögens-verwaltungs-GmbH mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRB 8625), der TC Objekt Darmstadt Vermögens-verwaltungs-GmbH mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRB 8626), der TC Objekt Münster Süd Vermögensver-waltungs-GmbH mit Sitz in Soest (Amts-gericht Arnsberg, HRB 8634), der Blitz 06-012 GmbH mit Sitz in Soest (Amtsge-

richt Arnsberg, HRB 8642), der Blitz 06-013 GmbH mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRB 8643) und der Blitz 06-015 GmbH mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRB 8644) durch Aufnahme verschmolzen.

B 8837 Campus-Haus Unternehmer-gesellschaft (haftungsbeschränkt), Schmallenberg. Oliver Krähling ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführe-rin: Beate Krähling.

B 8850 Schmidt Aufzüge Medebach GmbH, Medebach. Die Prokura Oliver Mäske ist erloschen. Gesamtprokurist: Tyler Dunn.

B 8713 aktenklammer.de UG (haf-tungsbeschränkt), Warstein. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Liquidator: Martin Menzel.

B 8887 Hellweg Servicemanagement-gesellschaft mbH, Bad Sassendorf. Geschäftsführer: Stephan Eydt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen. Geschäftsführer: Dr. Jens Rieger; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 8920 Kath. Kindertageseinrichtun-gen Hellweg gem. GmbH, Soest. Einzel-prokurist: Michael Stratmann.

B 9020 LS Materials GmbH, Olsberg. Geschäftsführer: Christoph Schramm.

B 9216 B+S Personalleasing GmbH, Wickede. Wolfgang Sprengel ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 9255 Sauerland Sozial-Betriebsge-sellschaft mbH, Olsberg. Geschäfts-führer: Philipp Peter Hattebur; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 9480 WEMA Handelsgesellschaft mbH, Soest. Firma wurde geändert in: RoKo Investitions GmbH.

B 9486 oconda Verwaltungs GmbH, Arnsberg. Firma wurde geändert in: Oconda GmbH.

B 9633 Vital for Work UG (haftungs-beschränkt), Möhnesee. Der Sitz ist von Warstein nach Möhnesee verlegt.

B 9752 Martinrea Honsel Germany De-velopments GmbH, Meschede. Dr. Hein-rich Fuchs ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Frank Eibel und Rolf Schüssler; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechts-geschäfte abzuschließen. Die Prokura Colleen Anne Moormann ist erloschen. Einzelprokurist: Krik Beauchamp.

B 9829 Windpark Olsberger Heide Ver-waltungs UG (haftungsbeschränkt), Olsberg. Max von Stockhausen ist nicht

mehr Geschäftsführer.

B 9859 Drees Elektronik GmbH, Sun-dern. Firma wurde geändert in: Elksund GmbH.

B 9986 Health Club Winterberg GmbH, Winterberg. Die Gesellschaft ist aufge-löst. Liquidator: Michael Kouwenhoven.

B 10147 Hochsauerland Transport UG (haftungsbeschränkt), Marsberg. Die Gesellschaft ist gelöscht. Liquidator: Georg Göken.

B 10367 TRIPPLE-A Wirtschafts-Bera-tungs-GmbH, Schmallenberg. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jan de Blok.

B 10391 Impaso Online Services GmbH, Soest. Ralf-Martin Ester ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 10421 Heinz Hartmund Wenner UG (haftungsbeschränkt), Soest. Die Ge-sellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heinz Hartmund Wenner.

B 10468 Sozialwerk St. Georg Lenne-Werk gemeinnützige GmbH, Schmal-lenberg. Friedrich Gleißner ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Holger Gierth; er ist einzelvertretungsberechtigt. Die Prokura Holger Gierth ist erloschen.

B 10471 PORN Vodka GmbH, Soest. Ein-zelprokurist: Sascha Nölken.

B 10632 MTK Verwaltungsgesellschaft mbH, Ense. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Markus Klebsattel.

B 10646 it-tc GmbH, Soest. Geschäfts-führerin: Bettina Andreeff-Lorenzen; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen.

B 10673 PETRA Deutschland GmbH, Ense. Olaf Fischer ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: Wout Jan Wessels Boer; er ist einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 10737 Data Pack Management GmbH, Arnsberg. Johannes Volmert ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 10750 JP Immobilien GmbH, Werl. Einzelprokurist: Georg Stock.

B 10760 Mediapixx.tv UG (haftungsbe-schränkt), Sundern. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Frank Gohla.

B 10783 Carl Froh Rohrtechnik GmbH, Sundern. Durch Beschluss des Amtsge-richts Arnsberg vom 01.02.2016 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insol-venzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

B 10821 Patchflyer UG (haftungsbe-schränkt), Meschede. Geschäftsführer: Jonathan Marvin Ochmann; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im

eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: Patchflyer GmbH.

B 10830 NUR-Bau UG (haftungsbe-schränkt), Brilon. Klaus Dornow ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Klara Dornow; sie ist einzelvertretungs-berechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 10845 Heuel und Söhne GmbH, Sun-dern. Einzelprokurist: Stefan Heuel.

B 11014 Mattern Holding GmbH, Ense. Der Sitz ist von Arnsberg nach Ense ver-legt.

B 11072 Erdbau Thöne UG (haftungs-beschränkt), Rüthen. Nadine Thöne ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäfts-führer: Martin Thöne; er ist einzelver-tretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11122 AS Cars & Rent GmbH, Arns-berg. Mahmoud Fakhro und Arsim Smajlji sind nicht mehr Geschäftsfüh-rer. Geschäftsführer: Oglu Retzep; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertre-ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzu-schließen.

B 11127 MABO Import-Export UG (haf-tungsbeschränkt), Lippetal. Maria Ida Schulte ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Udo Thüner.

B 11183 MVZ Soest GmbH, Soest. Geschäftsführer: Dr. Peter Dürolf und Sibylle Stauch-Eckmann; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 11240 BKL Immobilienmanagement GmbH, Warstein. Die Prokura Heinrich Brehe ist erloschen.

B 11242 E & E ELECTRICAL ENGINEE-RING GmbH, Warstein. Werner Stanke ist nicht mehr Geschäftsführer. Ge-schäftsführer: Christian Hesse; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 11252 HAI Extrusion Germany GmbH, Soest. Gesamtprokuristen: Hans-Jürgen Schulte und Christoph Dei-ters.

B 11335 Mattern Consult UCC GmbH, Ense. Der Sitz ist von Arnsberg nach Ense verlegt.

B 11408 Brillant 2158. GmbH, Brilon. Geschäftsführer: Thomas Heymann, Michael-Bernd Wehmeyer und Thomas Streichardt; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma wurde geändert in: Egger Kunststoffe Brilon Beteili-gungs-GmbH.

45wirtschaft 04/2016

B 11415 Asphaltwerk Steinhagen Be-teiligungs-GmbH, Winterberg. Dirk Menninger ist nicht mehr Geschäftsfüh-rer.

B 11443 Taxi 2888 UG (haftungs-beschränkt), Bestwig. Firma wurde geändert in: Taxi Hegener UG (haf-tungsbeschränkt).

GnR 194 Landwirtschaftliche Maschi-nengemeinschaft der Zuckerrübenan-bauer Hellweg eG, Bad Sassendorf. Thomas Hagen ist nicht mehr Vorstands-mitglied. Vorstandsmitglied: Stephan Schulze-Westen.

GnR 196 Möhnesee Agrar eG, Möh-nesee. Die Genossenschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Hubertus Peck und Alfons Mühlenschulte.

GnR 205 Deutsche Genossenschaft für Personalwirtschaft eG, Olsberg. Die Ge-nossenschaft ist aufgelöst. Liquidator: Klaus Rüther.

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A 3494 Herbert Pawelski Kälte und Klima, Geseke. Herbert Pawelski ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Manfred Pawelski. Firma wurde geändert in: Her-bert Pawelski Kälte und Klima, Inha-ber Manfred Pawelski e. K.

A 5291 H. Risse Natursteinhandels-gesellschaft mbH., Anröchte. Ge-schäftsführer: Peter Mingram; er ist einzelvertretungsberechtigt. Die Prokura Peter Mingram ist erloschen.

B 5185 Solbad Westernkotten GmbH, Erwitte. Geschäftsführer: Stephan Eydt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschlie-ßen und Geschäftsführer: Dr. Jens Rie-ger; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 5280 Birco-Bremstechnik und Han-delsgesellschaft mbH, Geseke. Anton Blomenröhr ist nicht mehr Geschäfts-führer.

B 5311 Blomenröhr Fahrzeugbau GmbH, Geseke. Anton Blomenröhr ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 5515 Conec – Elektronische Bauele-mente GmbH, Lippstadt. Klaus Diehm ist nicht mehr Geschäftsführer. Einzel-prokurist: Stephan Lanhenke.

B 5856 Hellweg-Sole-Thermen Be-triebsgesellschaft mbH, Erwitte. Geschäftsführer: Stephan Eydt; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Geschäftsführer: Dr. Jens Rieger; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 5929 HBPO GmbH, Lippstadt. Die Prokura Axel Sonnemann ist erloschen.

B 5991 Hella Distribution GmbH, Er-witte. Frank Rother ist nicht mehr Ge-schäftsführer. Geschäftsführer: Jürgen Groß; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 6171 HDT GmbH, Geseke. Karl-Josef Büttner ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: David Danne; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 6857 Hella KGaA Hueck & Co., Lipp-stadt. Die Prokuren Sven Krüger und Dr. Gunther Schmidt sind erloschen. Gesamtprokuristen: Dominik Görts und Michael Colberg.

B 7450 Gesundheitszentrum in Bad Waldliesborn GmbH, Lippstadt. Ge-schäftsführer: Stephan Eydt; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Geschäftsführer: Dr. Jens Rieger; er hat die Befugnis im Namen der Ge-sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 7527 Ebentreich Verwaltungs GmbH, Lippstadt. Ursula Ebentreich, Rolf Eben-treich und Christel Ott sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Alfred Ebentreich, Jan Ebentreich und Sven Ebentreich; sie sind einzelvertretungsbe-rechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-schäfte abzuschließen.

B 7820 HBPO Beteiligungsgesellschaft mbH, Lippstadt. Die Prokura Axel Son-nemann ist erloschen.

B 8207 NBL Logistik GmbH, Geseke. Kerstin Nolte ist nicht mehr Geschäfts-führerin.

B 8504 Lippe Gastro Verwaltungsge-sellschaft mbH, Lippstadt. Ünal Seker ist nicht mehr Geschäftsführer.

B 10172 Schnorbus-IT GmbH, Geseke. Einzelprokuristin: Natalia Diener.

B 10496 Optimondo UG (haftungs-beschränkt), Meschede. Tobias Hehe-mann ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Sven Daum; er ist ein-zelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

B 10900 BODYMAXX Geseke UG (haf-tungsbeschränkt), Geseke. Die Gesell-schaft ist aufgelöst. Liquidator: Maik Hölzel.

B 11045 Phoenix Trading GmbH, Lipp-stadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Li-quidator: Jianmin Wu.

B 11068 LED Lighting Distribution

Hellas UG (haftungsbeschränkt), Lipp-stadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Li-quidator: Miltiades Koutsandréou.

B 11548 By Speedy UG (haftungsbe-schränkt), Geseke. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Bünyamin Yildiz.

B 11615 Lippstädter Baugesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt. Geschäftsführer: Jürgen Blume; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Be-fugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Ver-treter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-zuschließen. Firma wurde geändert in: Lippstädter Baugesellschaft GmbH.

B 11714 IBS International Business School GmbH, Lippstadt. Prof. Dr. Uwe Eisermann ist nicht mehr Geschäftsführer.

wirtschaft 04/201646

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Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen

Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Sie empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.

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47wirtschaft 04/2016

Europa/ÜberseePACKAGING, PLASTICS, MOULD & DIE MACHINERY SURABAYA – Internationale Ausstellung für Verpackung, Kunststoff und Gummi, Guss- und Spritzformen vom 1. bis 4. Juni 2016 in Surabaya/Indonesien.

P-MEC Europe – Internationale Ausstellung von Maschinen und Ausrüstung für die Pharmaindustrie vom 4. bis 6. Juni 2016 in Barcelona/Spanien.

ELEKTRO – Internationale Fachausstellung für Elektrotechnik, Haushaltsgeräte, Elektronik, Produktionstechnik, Automatisierung, Industriebeleuchtung vom 6. bis 9. Juni 2016 in Moskau/Russland.

SEMICON Russia – Internationale Ausstellung und Konferenz für Halbleiterprodukte, -stoffe und Dienstleistun-gen vom 8. bis 9. Juni 2016 in Moskau/Russland.

FIREX International – Internationale Ausstellung für Brandschutz, Feuerverhütung, Sicherheitstechnik und Brandbekämpfung vom 21. bis 23. Juni 2016 in London/Großbritannien.

RAX – Internationale Fachmesse für Elektrotechnik, Instrumentation, Automation, Pneumatik, Energie sowie industrielle Licht- und Lüftungssysteme vom 21. bis 23. Juni 2016 in Tel Aviv/Israel.

PCIM Asia – Internationale Fachmesse und Konferenz für Leistungselektronik, Intelligente Antriebstechnik, Er-neuerbare Energie und Energiemanagement vom 28. bis 30. Juni 2016 in Shanghai/China V.R.

Bundesrepublik Deutschland

Messen und Ausstellungen

Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (natio-nal) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen.

------mehr -----------------------www.auma.de

Ansprechpartner:Klaus WälterTel. 02931 [email protected]

BÜCHERUND ZEITSCHRIFTEN

Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt worden:

Integrationsunternehmen als Wegweiser zur Inklusion, Wir-kungen – Erfolge - Perspektiven, von A. Schwendy/C. Rustige/P. Stadler/M. Wunsch (Hg.), 192 Seiten, ISBN 978-3-940636-36-2, 19,95 € zzgl. Versandkosten, inkl. MwSt., Paranus Verlag der Brücke Neumünster gGmbH, Neumünster.

Mit Unterzeichnung der UN-Kon-vention zu den Rechten be-hinderter Menschen durch die

Bundesregierung stehen Integ-rationsunternehmen verstärkt im Fokus der Arbeitsmarktpoli-tik. Rund 800 dieser kleinen und mittelständischen Unternehmen beschäftigen über 10.000 schwer-behinderte Menschen gemeinsam mit nichtbehinderten Kolleginnen und Kollegen unter ganz norma-len Marktbedingungen. Weist dies den Weg zur Inklusion in der Ar-beitswelt? Welche Erfahrungen wurden in den letzten vier Jahr-zehnten gemacht? Was macht die-se Unternehmen nachhaltig und innovativ? Wie können Akteure in Politik, Wirtschaft und Sozialwe-sen dafür sorgen, dass den Wün-schen der Betroffenen nach inklu-siven Arbeitsmöglichkeiten künftig besser entsprochen wird? Diesen

Fragen gehen erfahrene Prakti-kerinnen und Praktiker hier nach. Das Ergebnis ist eine ermutigende Erfolgsbilanz mit Hinweisen auf viele ungenutzte Möglichkeiten.

Sicherheit im Fokus, Modul 3, Arbeits- und Lehrbuch, Reihe 2. Welle Lkw, von Michael Plewka, 1. Auflage 2014, Stand: 07/2014, Bestell-Nr. 24846, Verlag Heinrich Vogel, München.

Profi-Wissen für den täglichen Einsatz im Lkw-Fahrer-Alltag: Es geht um meine Sicherheit!; Unfäl-le „passieren“, weil… - Erklärun-gen und erste Tipps; Unfälle unter der Lupe – Risiken erkennen und vermeiden; Wie verhalte ich mich

in Notsituationen/Schadensfäl-len?

Der Kunde im Mittelpunkt, Modul 4, Arbeits- und Lehrbuch, Reihe 2. Welle Lkw, von Reiner Ro-senfeld, 1. Auflage 2015, Stand: 04/2015, Bestell-Nr. 24851, Verlag Heinrich Vogel, München.

Profi-Wissen für den täglichen Einsatz im Lkw-Fahrer-Alltag: Was zählt, ist der Kunde: Kundener-wartungen, Kundenreaktionen, Kundenzufriedenheit; Mit einfa-chen Mitteln beim Kunden punk-ten – wertschätzend kommunizie-ren; Fünf Schritte für den Umgang mit Beschwerden; Schutz vor Ar-beitsunfällen.

World of Cloud – Internationale Kongressmesse rund um Cloud Computing vom 2. bis 3. Mai 2016 in Frankfurt/Main.

CWIEME Berlin – Internationale Ausstellung für Spulentwicklung, Isolierung und Elektrofertigung vom 10. bis 12. Mai 2016 in Berlin.

RubberTech Europe – Internationale Ausstellung für Gummitechnologie vom 24. bis 27. Mai 2016 in Essen.

IFAT – Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 in München.

Automotive Testing Expo Europe – Internationale Fachmesse für Test-, Prüf- und Entwicklungsverfahren in der Automobilindustrie vom 31. Mai bis 2. Juni 2016 in Stuttgart.

CeMAT – World leading trade fair for intralogistics & supply chain management vom 31. Mai bis 3. Juni 2016 in Hannover.

48 wirtschaft 04/2016

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„Kunden nie wieder vertrösten“Das war das Ziel, als Holling und sein Team 1996 aus der „eige-nen Not“ begannen, die Software „infra-struktur“ zu program-mieren. „Wir waren damals ein kleines EDV-Unternehmen mit 5 Mitarbeitern. War der eine Service-Mitarbeiter krank, musste ein Kollege einspringen, der natürlich weder das Problem des Kunden kannte noch den Bearbeitungsstatus“, blickt Holling zurück. „Wir wollten einfach besser sein als andere. Wir wollten, dass unsere Kunden quasi gar nicht merken, wenn bei uns ein Kollege aus-fällt“. So entwickelten Holling und sein Team die Software-Lö-sung „infra-struktur“.

Das Büro zum MitnehmenDie Software ist auf kleine und mittlere Unternehmen von 1-100 Anwender spezialisiert. Sie sammelt automatisch alle eMails, Telefonate, Faxe, Termine, Dokumente etc. und verknüpft diese automatisch mit Kontakten oder Projekten - ähnlich einem Spin-nennetz. Hieraus entstehen digitale Kunden- oder Projektakten mit chronologischen Kontakthistorien.

Wie funktioniert infra-struktur? Praxisbeispiel UrlaubsvertretungKunde König ruft an und hat eine Frage zu seinem Vertrag. Kolle-ge Karl, der zuständige Ansprechpartner, ist jedoch leider gerade im Urlaub. „Früher mussten wir den Kunden vertrösten, weil wir keinen Zugriff auf Karls eMails und sein Ordnungssystem hat-ten“, schildert Felix Graffenberg, ebenfalls Geschäftsführer der NETZkultur. Mit infra-struktur hat NETZkultur solche Prozesse heute im Griff: Ruft Kunde König an, klickt sich Karl`s Vertretung völlig entspannt in Königs digitale Kundenakte und findet in der chronologischen Auflistung aller Vorgänge den Vertrag. Im Nu kann er die Frage beantworten.

Ortsunabhängig arbeiten„Mir ist es egal, wo ich gerade bin. Ich kann von überall aus ar-beiten“, freut sich Graffenberg, der häufig unterwegs ist. „Dank infra-struktur hab ich mein Büro mit allen Infos immer dabei und kann auch von unterwegs stets schnell reagieren.“ Dank der cloud-basierten Technik braucht man nichts als einen Internet-browser und eine Internetverbindung. Einfach einloggen und alle Informationen parat haben – egal ob vom PC im Büro, im Homeoffice oder per Smartphone von unterwegs. So lassen sich Filialen und Mitarbeiter an verschiedenen Standorten unkompli-ziert vernetzen und Spontanausfälle von Mitarbeitern können lückenlos aufgefangen werden.

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FIRMENPORTRÄT

49wirtschaft 04/2016

Theater

ArnsbergRené Sydow – Warnung vor dem Munde!KulturSchmiede12.05.2016 (20.00 Uhr)

BrilonLiebesperlenBürgerzentrum Kolpinghaus 07.05.2016 (20.00 Uhr)

MeschedeIngo Appelt – Besser… ist Besser“Stadthalle Meschede22.05.2016 (18.00 Uhr)

OlsbergHorst Lichter – HerzenssacheKonzerthalle Olsberg06.05.2016 (20.00 Uhr)

SoestDie Feisten – Versuchslabor IIIKulturhaus Alter Schlachthof13.05.2016 (20.00 Uhr)

Karl Dall – Der alte Mann will noch mehrKulturhaus Alter Schlachthof20.05.2016 (20.00 Uhr)

Konzerte

Bad SassendorfRockin‘ Rebels – Rock & RollKulturscheune / Hof Haulle07.05.2016 (19.30 Uhr)

THE SAZERAC SWINGERSKulturscheune / Hof Haulle21.05.2016 (19.30 Uhr)

„It’s Glenn Miller Time“Tagungs- und Kongresszentrum26.05.2016 (19.30 Uhr)

BrilonSusan Weinert & Torun EriksenFeen-Stimme trifft auf Meis-ter-GitarristinFranziskus-Brunnen im Innen-hof der Heinrich-Lübke-Schule05.06.2016 (20.00 Uhr)

LippstadtAtos TrioKammerkonzertJakobikirche20.05.2016 (20.00 Uhr)

Möhnesee 27. Drüggelter Kunst-StückchenMusikalische Momente „aus Wind und Luft“ und Melodien vom JakobswegDrüggelte14.05. – 16.05.2016

SoestWeltklassik am Klavier - Mondscheinmit Yu Mi LeeKulturhaus Alter Schlachthof01.05.2016 (17.00 Uhr)

Dime Daddies – Rock’n Roll & RockabillyKulturhaus Alter Schlachthof07.05.2016 (20.00 Uhr)

Ausstellungen

ArnsbergPräzise GefühleWerke aus der Sammlung Schroth, Soest im Dialog mit der konkreten Kunst aus der Hellweg-RegionKloster Wedinghausenbis 10.04.2016

BrilonHenning Marten Feil – Weg der FarbenAusstellungFoyer Rathaus Brilon28.04. bis 10.06.2016

LippstadtFriederike Vahlbruch – MalereiGalerie im Rathaus14.04. bis 15.06.2016

Lisa M. Stybor. 1915 AGHET – Weg der TränenAusstellungKunstverein Lippstadt17.04. bis 05.06.2016

SoestAda Klar „Prägungen“Installation, Objekt, BildKunstsaal08.04. – 15.05.2016

Kultur-Tipps

wirtschaft 04/201650

Blick zurückSchmökern Sie mit uns in alten Ausgaben des IHK-Magazins und erfahren Sie, was die Wirtschaftsregion (schon) früher bewegte.

am Gründungsgeschehen beteiligte Unternehmen eine regionale Exis-tenzgründungsoffensive und woll-ten dazu im Netzwerk zusammen arbeiten. „GO südöstliches West-falen“ hieß das Motto, unter dem Menschen für die Selbstständigkeit interessiert und auf dem Weg dort-hin begleitet werden sollten.

Vor 30 Jahren .. gewann der Konjunkturzug weiter an Fahrt. Ein kräftiger Investitions-schub, ein Anziehen der Binnen-

nachfrage und anhaltende Expor-terfolge sorgten für ein beständiges Wachstum.

Vor 35 Jahren

.. forderte der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) in einem Brief die Bundespost auf, die In-vestitionsdämme in der Telekom-munikation aufzubrechen und flä-chendeckend breitbandige Netze zu verlegen. Mit der Freigabe der Verkabelung und der Einführung von Bildschirmtext als öffentlichen Fernmeldedienst konnten neue Ar-beitsplätze entstehen.

Vor 40 Jahren

.. wies die Industriestatistik für 1975 einen Umsatz von 5,7 Mrd. DM aus, 3,9 Prozent weniger als für das Jahr zuvor. Außerdem zählte man 3.800 Industriebeschäftigte weniger.

Vor 15 Jahren

.. startete die IHK das Aktionspro-gramm „Euro“. Knapp neun Mona-te vor Einführung der neuen Noten und Münzen sollten vor allem der Handel und die Gastronomie mit Broschüren und Veranstaltungen auf die europäische Einheitswäh-rung vorbereitet werden.

Vor 20 Jahren

.. starteten die Kammern, Verbände, Kreise, Kreditinstitute und andere

1951 feierte die IHK ihr hundertjähriges Jubiläum.

rubrik

51wirtschaft 04/2016

...

Zahlen, bitte!

Im Jahr 2015 exportierte die nord-rhein-westfälische Wirtschaft Wa-ren im Wert von knapp 18,3 Milli-arden Euro in die Niederlande (-4,4 Prozent gegenüber 2014). Damit bleiben die Niederlande - trotz des Rückgangs - das wichtigste Abneh-merland NRWs; Hauptausfuhrgüter waren chemische Erzeugnisse (3,3 Milliarden Euro). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, folgten Frankreich (15,5 Mrd. Euro; -2,7 Prozent) und das Vereinigte Königreich (13,9 Mrd. Euro; +14,1 Prozent) auf den Plätzen zwei und drei. Alle EU-Länder (EU 28) zu-sammen nahmen im vergangenen Jahr Waren im Wert von 118,0 Mil-liarden Euro ab; das waren nahezu zwei Drittel der gesamten NRW-Ex-porte.

Auch bei den Importen führten im Jahr 2015 die Niederlande die Rangliste der wichtigsten Lieferlän-der Nordrhein-Westfalens an: Von

dort bezog NRW Waren im Wert von 37,1 Milliarden Euro (-0,6 Prozent). Haupteinfuhrgüter waren Erdöl und Erdgas (10,9 Milliarden Euro). Auf den weiteren Plätzen rangierten die Volksrepublik China (25,3 Mrd. Euro; +9,5 Prozent), Frankreich

(12,7 Mrd. Euro; -2,0 Prozent), Bel-gien (11,3 Mrd. Euro; -14,4 Prozent) und Italien (9,7 Mrd. Euro; -0,9 Prozent). Auch bei den Importen kamen nahezu zwei Drittel (126,3 Mrd. Euro; 60,9 Prozent) des gesam-ten Einfuhrwerts aus EU-Ländern.

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Niederlande weiterhin wichtigster Handelspartner

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unsere Leser um Beachtung!

Interesse? Diese Beilage kostet Firmen aus

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wirtschaft 04/201652

vorschau/impressum

Südwestfalen – die starke Wirtschaftsregion steht in der Mai-Ausgabe im Mittel-punkt. Unternehmer und Mitarbeiter blicken auf die Vorzüge und Herausforde-rungen ihres Standortes und Lebensumfeldes.

Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland

Herausgeber:

wirtschaft

Königstraße 18-2059821 Arnsberg

Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß (rah)Stefan Severin (sev)Silke Wrona (sil)Telefon: 02931/878-0Fax: 02931/[email protected]

Agentur, Verlag und Anzeigenverwaltung: Koerdt PROMO4YOU GmbHSüdring 159609 AnröchteTelefon: 02947/9702-0Fax: 02947/[email protected]

Anzeigenschluss: entnehmen Sie dem Magazin.Nähere Anga-ben auch in unseren Media-Informationen.

Technische Gesamtherstel-lung und Druck:Koerdt PROMO4YOU GmbHSüdring 159609 Anröchteverbreitete Auflage: 16.416(IVW 4. Quartal 2015 ). Jahresabo: 36,00 Euro jährlich

Der Bezug des IHK-Magazins erfolgt im Rahmen der grund-sätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Die mit Namen oder Initialen gezeich-neten Beiträge geben die Mei-nung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nach-drucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte über-nimmt die Redaktion keine Ge-währ.

Teilbeilage: Mauser Sitzkultur Beilage: Wortmann

IHK-Termine in den nächsten Wochen

• 12. April 2016: Reach für nachgeschaltete Anwender

• 13. April 2016: Skandinavien-Sprechtag

• 15. April 2016: IHK-Verkehrsausschuss

• 19. April 2016: InfoV „Finanzierung einmal anders“

• 21. April 2016: Wirtschaftsforum mit René Borbonus zum Thema

„RESPEKT! Ansehen gewinnen bei Freund und Feind“

• 19. April 2016: 11. Deutscher Außenwirtschaftstag in Bremen

• 11. Mai 2016: Gründermeeting in Lippstadt

Den detaillierten Veranstaltungskalender finden Sie unter www.ihk-arnsberg.de/termine.

Im Mai

Anzeigenschluss: Freitag, 15. April 2016

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