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Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// [email protected] /// www.fuehrungs-akademie.de
Workshop: Einführung in die Methode des Mentorings unter Berücksichtigung von Gelingens- und Misslingensfaktoren
Florian Scheibe, Führungs-Akademie des DOSB e.V.Berlin, 23.06.2017
2
Historischer Bezug:
� Mentor bereitet Odysseus Sohn auf dessen zukünftige Herrschaft als König vor.
Heutiges Verständnis:
� Erfahrene/r Mentor/in unterstützt weniger erfahrene/n Menteein beruflichen, ehrenamtlichen und persönlichen Themen
Einsatz als Instrument der Personalentwicklung für:
� Mitarbeiter/innen - Zielgruppen
� (zukünftige) Führungskräfte
� Ehrenamtliche
Mentoring
Bedeutung
3
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Umgang mit Stress / Zeitmanagement
Konflikte mit Kunden, Mitgliedern, Kolleginnen und Kollegen
Umgang mit Politik der Organisation (und ihrer Gremien)
Verhalten in einer männlich dominierter Umgebung
Das eigene Führungsverhalten und seine Wirkung
Berufliche / ehrenamtliche Entwicklung
Beziehungs- und Netzwerkthemen
Mentoring
(Typische) Themen im Mentoring
4
Mentoring
Rollen und Aufgaben
Mentee Mentor/in
Interesse an der eigenen Entwicklung
Kritische Selbstreflexion
Formulierung von Entwicklungszielen
Erprobung/Umsetzung erarbeiteter Lösungsansätze
Nutzen von gebotenen Möglichkeiten
Vor- und Nachbereitung der Treffen
Unterstützung im persönlichen Lern- und Entwicklungsprozess der/des Mentee
Weitergabe von Erfahrung und Wissen
Einführung in relevante Netzwerke
Einführung in Strukturen und Kultur der Organisation
Interesse an Weiterentwicklung eigener Beratungs- und Führungskompetenzen
5
Mentoring
Rollen und Aufgaben
Organisation „Vorgesetzte/r“
Identifikation von Mentees und Mentorinnen und Mentoren
Matching der Mentoring-Tandems
Information und Qualifizierung der Mentorinnen und Mentoren
Mentoring-Vereinbarung vorbereiten
Ansprechpartner in der Phase der Umsetzung
Unterstützung der Entwicklungder/des Mentee
Kein Austausch zu Mentoring: Mentor/in - Vorgesetzte/r
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Freiwilligkeit
Vertraulichkeit
Offenheit für den Prozess und für einander
Ziel- und Ergebnisorientierung
Verlässlichkeit und Regelmäßigkeit
Mentoring
Prämissen
7
Auftakt
� Kennenlernen
� Themen- und Zielklärung
� Erwartungen
� Rahmenbedingungen
− Zeitraum, Ort, Dauer, Häufigkeit
Verlauf
� Vereinbarungen der letzten Treffen
� GROW-Modell
Abschluss
� Transfer des Erlernten
� Ggf. Abbruch
Mentoring
Ablauf
8
GROW-Modell
Nach Sir John Whitmore
Options
Way Reality
Goal
9
Was wollen Sie mit einem Mentoring-Programm erreichen?
Für welche Zielgruppen planen Sie ein Mentoring-Programm?
Was sind förderliche und was sind hinderliche Faktoren bei der
Ein- und Durchführung von Mentoring-Programmen in Ihrer
Organisation?
Welche Erkenntnisse nehme ich mit?
Welche Fragen habe ich?
Transferfragen
10
Fotoprotokoll
11
Führungs-Akademie des DOSB
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
Telefon: 0221-221 220 13
Telefax: 0221-221 220 14
E-Mail: [email protected]
www.fuehrungs-akademie.de
Florian Scheibe