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WALTRAUT COOPER REGENBOGENTRILOGIE 1999 - 2015

"Worldwide Rainbow 2015" by Waltraut Cooper

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The "Worldwide Rainbow 2015" is the third part of the "Rainbow-Trilogy 1999-2015" and will span an arc of color and light over our planet as a gesture for worldwide peace.

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WALTRAUT COOPER

REGENBOGENTRILOGIE 1999 - 2015

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RAYMOND WEBER 1993 Ich gratuliere Ihnen für diese Idee, die alle Bürger Europas unter einen strahlenden Regenbogen stellen soll. So würde die Kunst dem grauen Alltag der 660 Millionen Europäer eine bunte fröhliche Alternative bieten und neue Hoffnungen wecken, indem dieser riesige Regenbogen nicht nur eine Überbrückung zwischen Ost und West sein wird, sondern ein Leitfaden der Solidarität und des Friedens für die Europäer. In diesem Sinne entspricht Ihr Kunstprojekt ganz den Zielsetzungen des Europarates, der sich für Menschenrechte, Demokratie, europäische Solidarität und Toleranz einsetzt.

Raymond Weber, 1993

Kulturdirektor des Europarates

MARTIN SCHULZ 2014 Liebe Frau Cooper, Das Projekt des "Weltweiten Regenbogens 2015", das in diesem Jahr – 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkrieges – die Regenbogentrilogie vervollständigt, setzt künstlerisch ein Zeichen für den gemeinsamen Wunsch aller Völker nach Frieden. Es ist symbolträchtig und zugleich ein bemerkenswertes Beispiel für internationale zivilgesellschaftliche und kulturelle Kooperation. Der "Weltweite Regenbogen 2015" wird sicherlich den Erfolg der vorherigen Projekte "Regenbogen für Europa 2004" und "Regenbogen über Österreich 1999" fortführen. Gerade in einer Zeit, in der viele Menschen durch die ökonomische Krise hart getroffen wurden, in der populistische Strömungen sich ausbreiten und für Abschottung und Egoismus werben und versuchen, Menschen gegeneinander aufzubringen und auszuspielen, sind derartige Projekte wichtiger denn je. Sie machen deutlich, wie sehr uns die gemeinsamen Werte der Menschlichkeit und der Friedensliebe verbinden. Ich bin Ihnen daher sehr dankbar, dass Sie mit ihrem kulturellen Engagement zu diesem Bewusstsein einen wichtigen Beitrag leisten. Es fördert nicht nur die aktive Bürgerschaft, sondern kann helfen, die Solidarität zwischen den Völkern zu stärken Ich wünsche Frau Cooper und den weiteren Organisatoren viel Erfolg für dieses bemerkenswerte Projekt.

Martin Schulz, 2014 Präsident des Europäischen Parlaments

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REGENBOGENTRILOGIE

1999 bis 2015

REGENBOGEN ÜBER ÖSTERREICH

21. – 28- März 1999 am Ende eines Jahrhunderts mit zwei Weltkriegen

REGENBOGEN FÜR EUROPA

1.– 9.5. 2004 anlässlich des Beitritts zehn neuer Mitgliedsstaaten zur EU

als Ende der Kriege in Europa

WELTWEITER REGENBOGEN

2. – 21. 9. 2015 70 Jahre nach dem Ende der Weltkriege zum Internationalen Weltfriedenstag

ALS GESTE DER HOFFNUNG FÜR WELTFRIEDEN.

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ÖSTERREICH -- EUROPA -- WELTWEIT

21. – 28. 3. 1999 Für den Regenbogen über Österreich

wurden Wahrzeichen der Landeshauptstädte ins Licht gesetzt. Gemeinsam spannten sie den Regenbogen über Österreich auf:

rot: Festspielhaus Bregenz orange: Goldenes Dachl Innsbruck gelb: Festung Hohensalzburg grün: Finanzgebäude Linz Lindwurm Klagenfurt blau: Museum der Wahrnehmung Graz violett: Schloss Esterhazy Eisenstadt Gloriette/Schloss Schönbrunn Wien Durchführung durch teilnehmende Städte. Finanzielle Unterstützung: Stadt Linz, Land Oberösterreich. Landesschulrat für Oberösterreich

1.– 9. 5. 2004 Für den Regenbogen für Europa

wurden historisch bedeutende Bauwerke ins Licht gesetzt. Gemeinsam spannten sie den Regenbogen für Europa auf:

Rot: Königsschloss Warschau, Polen orange: Brandenburger Tor Berlin, Deutschland gelb: Kolosseum Rom, Italien grün: Kunsthistorisches Museum Wien, Österreich blau: Europäisches Parlament/Infopoint Brüssel, Belgien violett: Erlöser-Kathedrale Moskau, Russland

Sponsoring/Durchführung: Philips und martin architectural Finanzielle Unterstützung: Stadt Linz, Land Oberösterreich.

2.9. – 21.9. 2015 Für den Weltweiten Regenbogen

wird auf jedem Kontinent ein bedeutendes Bauwerk ins Licht gesetzt. Gemeinsam spannen sie den Weltweiten Regenbogen auf:

Rot: Pyramiden, Ägypten, Afrika orange: Olympiastadion Peking, China, Asien gelb: Museu Oscar Niemeyer, Curitiba, Brasilien, Südamerika grün: Kunsthistorisches Museum Wien, Österreich, Europa blau: Sydney Opera House, Sydney, Australia violett: UNO-Gebäude New York, Nordamerika

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REGENBOGENTRILOGIE bei der

ARCHITEKTURBIENNALE VENEDIG 2014

Die

REGENBOGENTRILOGIE ist

nach Waltraut Coopers Teilnahme an der

Biennale Venedig 1986/Kunst und Wissenschaft

und an Arte Laguna/Biennale Venedig 1995

bei TIME SPACE EXISTENCE/Architekturbiennale Venedig 2014

vertreten.

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WELTWEITER REGENBOGEN 2015 Im Zuge des „WeltWeiten RegenBogens 2015“ wird auf jedem Kontinent ein Bauwerk von Weltbedeutung in eine Farbe des Regebogens getaucht. Gemeinsam spannen sie 70 Jahre nach dem Ende der Weltkriege, dem 2. September 2015 bis zum Internationalen Weltfriedenstag, dem 21. September 2015, einen Regenbogen über unseren Planeten als weltweite Geste für Weltfrieden. Eine Geste, die heute wichtiger denn je ist und als Rahmen für weltweite Aktivitäten dient: Kulturveranstaltungen vor Ort, Kinder- und Jugendprogramme, multinationale Gespräche, Empfänge, Konferenzen, Multimedia, Streaming. Friedensgespräche und -appelle der teilnehmenden Institutionen, Städte, Staaten für Wege zum Weltfrieden unter einem weltweiten Regenbogen als Symbol für die Überwindung von Distanzen, für Verbindung, eine friedvolle Zukunft. Eine Durchführung alle zwei Jahre mit jeweils neu besetzten Teilnehmern eröffnet zu einem Zeitpunkt immer neu aufflackernder Kriege Möglichkeiten, den Friedenswillen und die Friedenssicherung weltweit zu steigern und zu festigen als BIENNALE OUR PLANET AT PEACE für ein friedliches Zusammen- und Überleben auf unserem Planeten. Licht nach dem schrecklichen Dunkel der Weltkriege, ein Regenbogen als Zeichen der Hoffnung auf Weltfrieden –eine globale Botschaft.

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WELTWEITER REGENBOGEN 2015

für Frieden und Verständigung 70 Jahre nach dem Ende zweier Weltkriege

DIE BESTE ANTWORT AUF WELTKRIEG IST WELTFRIEDEN

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WELTWEITER FRIEDEN

FÜR UNSERE KINDER

FÜR UNSERE ZUKUNFT

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WALTRAUT COOPER

Studium der Kunst, Mathematik und theoretischen Physik in Wien, Paris (Sorbonne), Lissabon, Frankfurt (Städelschule). Lektorin an der University of California, Santa Barbara und an der Kunstuniversität Linz.

Biennale Venedig 1986/Kunst und Wissenschaft Arte Laguna/Biennale Venedig 1995

Time Space Existence / Architekturbiennale Venedig 2014 Ausstellungen/Lichtinstallationen: Wien, Berlin, Rom, Paris, Montréal, Boston, Washinton,

New York und Peking.

Waltraut Cooper ist Kuratoriumsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Kulturpolitik Waltraut Cooper is Member of the International Kepes Society, Hungary

Waltraut Cooper est Membre Corr. de l' Académie Européenne des Sciences, des Arts et des Lettres, Paris

Biennale Venedig 1986/Kunst und Wissenschaft

Arte Laguna/Biennale Venedig 1995

TIME SPACE EXISTENCE/Architekturbiennale Venedig 2014

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AUSWAHL AUS WEITEREN LICHTINSTALLATIONEN SEIT 1983. AUSWAHL AN AUSSTELLUNGEN

Strathmore Fine Arts Washington 2014: WHAT’S UP: New Technologies in Art

Kunstmuseum Angerlehner Wels 2013: „Black and White“ (Fassade) und Museumssteg 2013 Vasarely Museum Budapest 2012: “Chance as Strategy”

Fa. WILD (Herbert Liaunig), Völkermarkt 2012: „WILD.enlightened“ (Fassade) artplosiv gallery München und Freiburg 2012: „Melange“

Kunsthalle Schloss Seefeld München 2012: „Light and Reflections““ Kepes Museum Eger 2012: Ausstellung zur Gründungseröffnung des Museums

Leopold Museum Wien 2011: „Eclairs Léopold“ (Fassade)

Österreichisches Parlament Wien 2010, 2008, 2007: „Donaustrom“ (Fassade) Europäische Kulturhauptstadt Istanbul 2010: Lichtskulptur „Lichtflotte“

Projekt der Stadt Venedig für die Biennale 2009: „The Light of Sant’Erasmo“ (Fassade) Deutsches Technisches Museum Berlin 2008: „Mathema“

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Österreichisches Außenministerium 2008: „EURO 08“, ab 2009 „EUROPA“ (Glasbrücke) Olympic Fine Arts Peking 2008

Museum im Kulturspeicher Würzburg 2008: „BlueLines“ (Fassade)

Museum Ritter bei Stuttgart 2006: „Lichtquadrat“ (Fassade) Brücke zwischen Österreich und Deutschland 2006: „PeaceLine“ ZKM/Museum für Neue Kunst, Karlsruhe 2005: „Waterfall“ (Fassade) Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg 2004: „LighLine_L“ (Fassade) Kunstmuseum Lentos, Linz u.a. 2004

Regenbogen über Salzburg 2004, 2000,1999: Glockenspiel, Festung Hohensalzburg, Dom, Mozartdenkmal, Rathaus, Universitätskirche (Fassaden) Regenbogen über Österreich 1999: Festspielhaus Bregenz, Goldenes Dachl Innsbruck, Festung Hohensalzburg Finanzgebäude Ost+West + Ars Electronica Center Linz, Lindwurm Klagenfurt, Museum der Wahrnehmung Graz, Schloss Esterhazy Eisenstadt, Gloriette, Schloss Schönbrunn Wien (Fassaden). Regenbogen für Europa 2004 Königsschloss Warschau, Brandenburger Tor Berlin, Kolosseum Rom, Kunsthistorisches Museum Wien, Europaparlament Brüssel (InfoPoint), Erlöser-Kathedrale Moskau (Fassaden) (Sponsored by PHILIPS and martin architectural)

Kopenhagen 2003: „Lux Europae“ Galleria Nazionale d’Arte Moderna Roma 2002

Medienfestival Paris 1999: „Pour une Ecologie des Média“ Oberlandesgericht Linz 1998 „Lichte Farben“ (Fassade)

Altes Rathaus Linz 1997 : „Lichtspuren“ Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen 1987: „Mathematik in der Kunst der letzten 30 Jahre“

K Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Bonn 1996:„Kunst aus Österreich von 1896–1996 Aral Duisburg 1996: „Energiefeld“ (Lichtskulptur)

Lotto Toto Wien 1995: „Lichtteppich“ (Gehstei

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IRCAM/Centre George Pompidou Paris: “Chronik” 1994 Design Center Linz 1994: „Lichtquadrate“

Bronx-Museum New York 1991: “Third Emerging Expressions Biennale” Universität Graz 1990: „Chronik“ (Foyer)

SiRiTT Bourges 1989: “Scherzo” Montréal 1988: Festival „Images du Futur“

Secession Wien 1988, 1978 {Logische Kunst) Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen 1987: „Mathematik in der Kunst der letzten 30 Jahre“

Ars Electronica Linz 1988, 1987, 1986, 1984 F.A.U.S.T. Toulouse 1988: Lichtskulptur “Scherzo”

Stedelijk Museum Amsterdam 1987: „The Art Machine“

Austria Center Wien 1987: “Friedensfries” (Foyer)

Museum Moderner Kunst Wien 1985: „Kunst mit Eigen-Sinn“ Kunsthaus Hamburg 1984: “ Grenzüberschreitungen“

IBM Salzburg 1984: „Light Lines“. Brucknerhaus Linz 1983: „Diagonalen“ (Fassade)

Galerie Grita Insam u.a. 1983: Personale Wiener Festwochen 1981, 1980

Kunstverein Frankfurt 1977: „Künstlerinnen International 1877-1977“ Schloss Charlottenburg Berlin 1977 : „Künstlerinnen International 1877-1977“

Kooperationen mit Angela Cooper und James Bell Cooper

Prof. © Mag.rer.nat. Waltraut Cooper, Hörnesgasse 4, 1030 Wien www.cooper.at [email protected] 0664 9200964