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IM HERZEN UNSERER REGION Samstag, 8. November 2014 | 30. Jahrgang | 45. KW WORMSER Anzeigenannahme und Zentrale: Ausgabe Mittwoch: Mo.,14 Uhr Ausgabe Samstag: Do.,14 Uhr Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-0 Fax: 0 62 41 / 2 05 93-11 [email protected] www.wormser-wochenblatt.de Kleinanzeigenschluss: Freitag,15 Uhr Regionales Anzeigenteam: Sabrina Kezic Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-40 Waltraud Halm Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-42 Monica Bindschädel Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-24 Redaktion: Gunter Weigand (gwe) Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-30 Sascha Diehl (sad) Tel.: 0 62 41 / 2 05 93-34 Redaktionsschluss: Ausgabe Mittwoch: Mo.,10 Uhr Ausgabe Samstag: Do.,10 Uhr INFOBOX Klinikum darf Hochstift kaufen Bundeskartellamt genehmigt die Übernahme des Krankenhauses >> Seite 3 Der Vater des Golem Autor Benjamin Stein liest aus „Das Alphabet des Rabbi Löw“ >> Seite 6 Eller will auch im Saarland jubeln Nach dem Derbysieg gegen Mannheim muss der VfR in Saarbrücken ran >> Seite 10 Die Sache mit der Sargpflicht Harald Martenstein liest im Château Schembs aus seinem Buch „Die neuen Leiden des alten M.“ WORMS – „Ich bin aus dem Land, wo die Sargpflicht herrscht“: Frei nach Goethe las am Samstagabend Autor Harald Martenstein im ausver- kauften Château Schembs aus seinem Buch „Die neuen Leiden des alten M. Unartige Beobachtungen zum deut- schen Alltag“. Die Lesung bildete den Auftakt der Reihe „Rheinhessen liest“, die seit 2007 von den Landkreisen Mainz- Bingen und Alzey-Worms sowie den Städten Mainz und Worms veranstaltet wird und rheinhessi- sche Autoren mit Mundarttexten, Lyrik und Prosa in die Weinstuben und Weingüter der Region bringt. Der 1953 in Mainz geborene Jour- nalist, der wöchentliche Kolum- nen für das „ZEITmagazin“ und den „Tagesspiegel“ schreibt, hat in dem gerade erschienenen Buch seine Glossen in einem Band zu- sammengefasst. Pointierter Plauderton Darin widmet er sich abwechs- lungsreich in pointiert-satirischem Plauderton sowohl Autobiographi- schem und Familiärem als auch dem deutschen Bildungssystem, politischer Korrektheit, Behörden- willkür und den ganz alltäglichen Widrigkeiten des Lebens. Er freue sich, in seiner Heimat zu lesen, versicherte der Autor einleitend. Im Gegensatz zu Johann Wolfgang von Goethes „Die Leiden des jun- gen Werther“ oder Ulrich Plenz- dorfs „Neuen Leiden“ gehe es in seinem Buch aber mehr um Krankheiten. Folgerichtig versetzte der erste Text „Krankenhäuser“ die Zuhörer in eine „Chest Pain Unit“, in der sie seinen „Motor“ wieder hingekriegt hätten – zum Preis des völligen Verlustes jeglicher Intimi- tät. Auf die sich täglich wiederho- lende Frage nach seinem Stuhl- gang habe er vorsätzlich gelogen, um keinesfalls einen Einlauf zu riskieren und ein Minimum an Würde zu bewahren. Nach deftig- fleischreicher Verköstigung mit Schweineschnitzel, Kassler und Bratwurst wurde er mit der Emp- fehlung entlassen, doch der Ge- sundheit zuliebe seine Ernährung auf mediterrane Kost umzustellen. In „Rechtschreibung“ antwortete Martenstein auf die Frage, wie er als Autor denn schreiben gelernt habe: ganz simpel – Buchstabe für Buchstabe mit einer Fibel. Heute lernten die Kinder dagegen mit einer sogenannten Anlauttabelle nach dem Konzept „Lesen durch Schreiben“ des Schweizer Reform- pädagogen Jürgen Reichen. Der Erfolgsdruck sei weg, dafür nehme die Zahl der Kinder mit Recht- schreibschwäche zu durch das „Schreiben nach dem Lustprin- zip“, die Zahl der verwirrten El- tern auch. Spitzfindige Causerien Sie dürften ihre Kinder nicht ver- bessern und auf Nachfragen nur ausweichend antworten. Er emp- fahl Sonderschulen für diejenigen Piloten, Lokführer und Ärzte, die sich schon früh an das Arbeiten unter Erfolgsdruck gewöhnen wol- len. Reformpädagogen dagegen empfahl er, bei den übrigen mitzu- reisen. Bei Turbulenzen sollten die Flugbegleiterinnen ausweichend antworten und die Piloten versi- chern, dass sie mit Freude bei der Sache wären. Mit sichtlicher Freude bei der Sa- che war auch das Publikum und dankte es mit anhaltendem Ap- plaus. Der Kolumnist, der mit sei- nen spitzfindigen Causerien bes- tens unterhielt, legte als Zugabe auf Wunsch von Gastgeber Arno Schembs „Sargpflicht“ nach. Der Text ging der Frage nach, wie es um die Integration toter Muslime in Deutschland bestellt ist, die ihre Toten sarglos bestatten. Er schloss mit der Feststellung: Zitronen blü- hen hier nur bedingt, aber die Sargpflicht bleibt bestehen. Von Michaela Weber Harald Martenstein widmete sich im Château Schembs sowohl Autobiographischem und Fa- miliärem als auch dem deutschen Bildungssystem, politischer Korrektheit, Behördenwillkür und den ganz alltäglichen Widrigkeiten des Lebens. Foto: Rudolf Uhrig „Lautstark Gehör verschaffen“ Demonstration gegen geplantes Haus am Dom in der Innenstadt WORMS (sad) – Wie viele es tat- sächlich werden, ist zwar noch unklar, gleichwohl wollen sich diejenigen, die kommen, lautstark Gehör verschaffen: Der Bürgerver- ein Dom-Umfeld, der für den heu- tigen Samstag, ab 11.55 Uhr, eine Demonstration gegen das geplante Haus am Dom angemeldet hat, rechnet mit rund 100 Teilnehmern, die gegen den Bau des Gemeinde- hauses protestieren wollen. Wie Dr. Josef Eberhardt, Vorsit- zender des Bürgervereins, betont, sei es für die Initiatoren allerdings schwer einzuschätzen, wie viele Teilnehmer tatsächlich zum Lud- wigsplatz kommen und von dort aus zum Dom ziehen. Am Ende, meint der Gemeindehaus-Kritiker könnte die Teilnehmerzahl auch deutlich höher liegen – Eberhardt spricht von bis zu 500 Demonst- ranten. Die Polizei, die den Demo- zug begleiten wird, rechnet der- weil mit keinem großen Einsatz. Es werde voraussichtlich nur um die Verkehrssicherung gehen, heißt es vonseiten der Beamten. Letztere dürfte auch nötig sein, zumal die geplante Wegstrecke die Demonstranten mitten durch die Stadt führt. Vom Start am Lud- wigsplatz laufen die Teilnehmer zur Volksbank, wo ein Stopp ge- plant ist, bevor es zur Andreass- traße geht. Dort soll an der breiten Treppe oder auf dem Domvorplatz die Abschlusskundgebung statt- finden. Als Redner vorgesehen sind Eberhart selbst, die Architek- tin Brigitte Hammel der frühere Baudezernent Reinhard Schandel sowie Anwalt des Bürgervereins, Matthias Möller-Meinecke. Was den Widerspruch angeht, den eine Anwohnerin der Andreasstra- ße bei der Stadtverwaltung gegen die Baugenehmigung für das Haus am Dom eingelegt hat, ließ Ober- bürgermeister Michael Kissel (SPD) inzwischen lediglich mittei- len, dass der Widerspruch von der Bauaufsichtsbehörde hinsichtlich Zulässigkeit und Begründetheit geprüft werde. Sobald dies erfolgt sei, werde er mit einer Stellung- nahme der Bauaufsichtsbehörde der Geschäftsstelle des Stadt- rechtsausschusses vorgelegt. Wir machen den Weg frei. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Das Volksbank- Angebot des Monats Jetzt zum Prämien-Check und bis zu 4x Geld vom Staat sichern! Schnell einen Beratungstermin unter 06241 8410 oder 06731 4930 vereinbaren und für 2014 an Prämien noch mitnehmen, was geht! Angebot gültig bis 31.12.2014 1 Riester: Grund- und ggf. Kinderzulage 2 Wohnungsbauprämie 3 Arbeitnehmersparzulage fürs Bausparen 4 Arbeitnehmersparzulage aufs Fondssparen www.vb-alzey-worms.de Bis spätestens 31.12.14 handeln! AutoGreiss w w w. a u t o - g r e i s s . d e AutoGreiss GmbH | Am Sportplatz 6 | Dittelsheim-Heßloch | Telefon 06244-7193 Innovative Unfallreparaturen zum kleinen Preis! 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Mit Versicherungen, Bausparen und weiteren Finanz- dienstleistungen aus einer Hand. Individuell auf Sie zugeschnitten! Zentrale Westhofen Mettenheimer Weg 18 67593 Westhofen Tel. 0 62 44 / 91 81 71 Fax 0 62 44 / 91 81 72 www.facebook.com/juellich.versicherungen · www.juellich.com Zweigstelle Alsheim Königsbergstraße 1 67577 Alsheim Tel. 0 62 49 / 80 434 20 Fax 0 62 49 / 80 434 23

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Page 1: Wormser Wochenblatt_2014-45_Sa

IM HERZEN UNSERER REGION Samstag, 8. November 2014 | 30. Jahrgang | 45. KW

WORMSER

Anzeigenannahmeund Zentrale:Ausgabe Mittwoch: Mo.,14 UhrAusgabe Samstag: Do.,14 UhrTel.: 06241 /20593-0Fax: 06241 /[email protected]

Kleinanzeigenschluss:Freitag,15 Uhr

Regionales Anzeigenteam:Sabrina KezicTel.: 06241 /20593-40Waltraud HalmTel.: 06241 /20593-42Monica BindschädelTel.: 06241 /20593-24

Redaktion:Gunter Weigand (gwe)Tel.: 06241 /20593-30Sascha Diehl (sad)Tel.: 06241 /20593-34

Redaktionsschluss:Ausgabe Mittwoch: Mo.,10 UhrAusgabe Samstag: Do.,10 Uhr

INFOBOX

Klinikum darfHochstift kaufenBundeskartellamt genehmigtdie Übernahme desKrankenhauses >> Seite 3

DerVaterdes GolemAutor Benjamin Stein liestaus „DasAlphabet desRabbi Löw“ >> Seite 6

Eller will auch imSaarland jubelnNach dem Derbysieg gegenMannheim muss der VfR inSaarbrücken ran>> Seite 10

Die Sachemit der SargpflichtHarald Martenstein liest im Château Schembs aus seinem Buch „Die neuen Leiden des alten M.“

WORMS – „Ich bin aus demLand, wo die Sargpflichtherrscht“: Frei nach Goethelas am Samstagabend AutorHarald Martenstein im ausver-kauften Château Schembsaus seinem Buch „Die neuenLeiden des alten M. UnartigeBeobachtungen zum deut-schenAlltag“.

Die Lesung bildete den Auftakt derReihe „Rheinhessen liest“, die seit2007 von den Landkreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms sowieden Städten Mainz und Wormsveranstaltet wird und rheinhessi-sche Autoren mit Mundarttexten,Lyrik und Prosa in die Weinstubenund Weingüter der Region bringt.Der 1953 in Mainz geborene Jour-nalist, der wöchentliche Kolum-nen für das „ZEITmagazin“ undden „Tagesspiegel“ schreibt, hat indem gerade erschienenen Buchseine Glossen in einem Band zu-sammengefasst.

Pointierter Plauderton

Darin widmet er sich abwechs-lungsreich in pointiert-satirischemPlauderton sowohl Autobiographi-schem und Familiärem als auchdem deutschen Bildungssystem,politischer Korrektheit, Behörden-willkür und den ganz alltäglichenWidrigkeiten des Lebens. Er freuesich, in seiner Heimat zu lesen,

versicherte der Autor einleitend.Im Gegensatz zu JohannWolfgangvon Goethes „Die Leiden des jun-gen Werther“ oder Ulrich Plenz-dorfs „Neuen Leiden“ gehe es inseinem Buch aber mehr umKrankheiten. Folgerichtig versetzteder erste Text „Krankenhäuser“ dieZuhörer in eine „Chest Pain Unit“,in der sie seinen „Motor“ wieder

hingekriegt hätten – zum Preis desvölligen Verlustes jeglicher Intimi-tät. Auf die sich täglich wiederho-lende Frage nach seinem Stuhl-gang habe er vorsätzlich gelogen,um keinesfalls einen Einlauf zuriskieren und ein Minimum anWürde zu bewahren. Nach deftig-fleischreicher Verköstigung mitSchweineschnitzel, Kassler und

Bratwurst wurde er mit der Emp-fehlung entlassen, doch der Ge-sundheit zuliebe seine Ernährungauf mediterrane Kost umzustellen.In „Rechtschreibung“ antworteteMartenstein auf die Frage, wie erals Autor denn schreiben gelernthabe: ganz simpel – Buchstabe fürBuchstabe mit einer Fibel. Heutelernten die Kinder dagegen mit

einer sogenannten Anlauttabellenach dem Konzept „Lesen durchSchreiben“ des Schweizer Reform-pädagogen Jürgen Reichen. DerErfolgsdruck sei weg, dafür nehmedie Zahl der Kinder mit Recht-schreibschwäche zu durch das„Schreiben nach dem Lustprin-zip“, die Zahl der verwirrten El-tern auch.

Spitzfindige Causerien

Sie dürften ihre Kinder nicht ver-bessern und auf Nachfragen nurausweichend antworten. Er emp-fahl Sonderschulen für diejenigenPiloten, Lokführer und Ärzte, diesich schon früh an das Arbeitenunter Erfolgsdruck gewöhnen wol-len. Reformpädagogen dagegenempfahl er, bei den übrigen mitzu-reisen. Bei Turbulenzen sollten dieFlugbegleiterinnen ausweichendantworten und die Piloten versi-chern, dass sie mit Freude bei derSache wären.Mit sichtlicher Freude bei der Sa-che war auch das Publikum unddankte es mit anhaltendem Ap-plaus. Der Kolumnist, der mit sei-nen spitzfindigen Causerien bes-tens unterhielt, legte als Zugabeauf Wunsch von Gastgeber ArnoSchembs „Sargpflicht“ nach. DerText ging der Frage nach, wie esum die Integration toter Muslimein Deutschland bestellt ist, die ihreToten sarglos bestatten. Er schlossmit der Feststellung: Zitronen blü-hen hier nur bedingt, aber dieSargpflicht bleibt bestehen.

VonMichaela Weber

Harald Martenstein widmete sich im Château Schembs sowohl Autobiographischem und Fa-miliärem als auch dem deutschen Bildungssystem, politischer Korrektheit, Behördenwillkürund den ganz alltäglichenWidrigkeiten des Lebens. Foto: Rudolf Uhrig

„Lautstark Gehör verschaffen“Demonstration gegen geplantes Haus am Dom in der Innenstadt

WORMS (sad) – Wie viele es tat-sächlich werden, ist zwar nochunklar, gleichwohl wollen sichdiejenigen, die kommen, lautstarkGehör verschaffen: Der Bürgerver-ein Dom-Umfeld, der für den heu-tigen Samstag, ab 11.55 Uhr, eineDemonstration gegen das geplanteHaus am Dom angemeldet hat,rechnet mit rund 100 Teilnehmern,die gegen den Bau des Gemeinde-hauses protestieren wollen.Wie Dr. Josef Eberhardt, Vorsit-zender des Bürgervereins, betont,sei es für die Initiatoren allerdingsschwer einzuschätzen, wie vieleTeilnehmer tatsächlich zum Lud-wigsplatz kommen und von dortaus zum Dom ziehen. Am Ende,meint der Gemeindehaus-Kritiker

könnte die Teilnehmerzahl auchdeutlich höher liegen – Eberhardtspricht von bis zu 500 Demonst-ranten. Die Polizei, die den Demo-zug begleiten wird, rechnet der-weil mit keinem großen Einsatz.Es werde voraussichtlich nur umdie Verkehrssicherung gehen,heißt es vonseiten der Beamten.Letztere dürfte auch nötig sein,zumal die geplanteWegstrecke dieDemonstranten mitten durch dieStadt führt. Vom Start am Lud-wigsplatz laufen die Teilnehmerzur Volksbank, wo ein Stopp ge-plant ist, bevor es zur Andreass-traße geht. Dort soll an der breitenTreppe oder auf dem Domvorplatzdie Abschlusskundgebung statt-finden. Als Redner vorgesehen

sind Eberhart selbst, die Architek-tin Brigitte Hammel der frühereBaudezernent Reinhard Schandelsowie Anwalt des Bürgervereins,Matthias Möller-Meinecke.Was denWiderspruch angeht, deneine Anwohnerin der Andreasstra-ße bei der Stadtverwaltung gegendie Baugenehmigung für das Hausam Dom eingelegt hat, ließ Ober-bürgermeister Michael Kissel(SPD) inzwischen lediglich mittei-len, dass der Widerspruch von derBauaufsichtsbehörde hinsichtlichZulässigkeit und Begründetheitgeprüft werde. Sobald dies erfolgtsei, werde er mit einer Stellung-nahme der Bauaufsichtsbehördeder Geschäftsstelle des Stadt-rechtsausschusses vorgelegt.

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2 | WORMS Samstag, 8. November 2014

Polizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 19222Giftnotruf: (06131) 19240Apotheken-Notdienstplan:(0180) 5-258825-PLZÄrztliche Bereitschaftspraxisim KlinikumWorms:(06241)19292Stördienst/EWR:Wasser (0180)1848840

Strom (0180)1848820Gas (0180)1848800Telefonseelsorge (kostenfrei):(0800)1110111 oder 1110222Kinder- u. Jugendtelefon:(0800) 1110333Frauennotruf:Mo. u. Di. 10-12 Uhr,Mi. 15-17 Uhr, (06241) 6094FrauenhausWorms:(06241) 43591 und 44407

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Das Wormser Wochenblatt erscheintsamstags und wird im Verbreitungs-gebiet (dargestellt in unseren gülti-gen Mediadaten) kostenlos in einerAuflage von 64650 Exemplaren analle erreichbaren Haushalte verteilt.

Geschäftsstelle undAnzeigenannahme:Schönauer Str. 22, 67547 WormsTelefon 06241/20593-0Telefax 06241/20593-11www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion:Gunter WeigandSascha Diehl

Verantwortlich für Anzeigenund Redaktion:Steffen Pfannebecker

Verlag:Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbH,vertreten durch die GeschäftsführerHans Georg Schnücker (Sprecher),Bernd Koslowski undDr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 2,55127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschrift füralle im Impressum genannten Ver-antwortlichen)

Druck:Druckzentrum Rhein Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos und Zeichnungen so-wie für die Richtigkeit telefonischaufgegebener Anzeigen oder Ände-rungen übernimmt der Verlag keineGewähr.Schadenersatzansprüche sind aus-geschlossen. Abbestellungen vonAnzeigen bedürfen der Schriftform.

Soweit für vom Verlag gestalteteTexte und Anzeigen Urheberrechts-schutz besteht, sind Nachdruck,Vervielfältigung und elektronischeSpeicherung nur mit schriftlicherGenehmigung der Verlagsleitungzulässig.

Der Verlag unterziehtsich der Auflagenkont-rolle der Anzeigenblätter(ADA) durch unabhän-gige Wirtschaftsprüfer

nach den Richtlinien von BDZV undVDA. Mitglied im BVDA (Bundesver-band Deutscher Anzeigenblätter).

IMPRESSUM

Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgendenFirmen bei:

BEILAGENHINWEIS

WORMS (red) – Am Mittwoch,12. November, heißt es im Mu-seum Heylshof um 19.30Uhr„Von Jägern und der Jagd“. Mitdieser Veranstaltung beendet derWormser Märchen- und Sagen-kreis für dieses Jahr die be-liebteErzählreihe „Märchen unter demKronleuchter“ im Kunsthaus.Ein kleines Jagdhornkonzert istvorgesehen, es werden in derkostbaren Porzellansammlungdes Hauses Figurengruppen mitJagdmotiven vorgestellt und Alf-red Pointner liest VolksmärchenMythen zum Thema.

Sagenkreisim Museum

40 Meter FahrstreckeWormser Modellbahnbörse und Großspur-Treff

WORMS (red) – Am Sonntag, 9.November, öffnen die Hallentoreder EWR Turbinenhalle in derKlosterstraße 23 zu einer großenModellbahnbörse und demWormser Großspur-Treff0/1/IIm. Dazu gehören auchFahrtag und Regionaltreffen derSpur-0-Freunde, die ihre Modulezu annähernd 40 Meter Fahrstre-cke arrangiert haben. Weiter isteine drei Quadratmeter großeSchmalspuranlage 0e, deren Hin-gucker die ferngesteuerten Last-kraftwagen und Baufahrzeuge

mit Funktionen sind, eine fein-mechanische Meisterleistungeines Modellbauers aus Nieder-sachsen, zu bestaunen. Ein Mo-dul eines Eisenbahnfreundes ausdem Saarland, Schaumodule/Di-oramen der Firma Preiser, einealte Zeuke Spur-Bahn und eineSpur 1 Vorführstrecke edlerKleinserienmodelle werden dasPublikum in ihren Bann ziehen.Geöffnet ist von 11 bis 16 Uhr,der Eintritt kostet 3 Euro, Kinderunter sechs Jahre sind frei, dieFamilienkarte kostet 8 Euro.

„Schönste Schule inWorms“Karmeliter-Realschule plus feiert Richtfest von Gebäude in Goethestraße

WORMS – Um die Karmeliter-Realschule plus, die derzeitnoch in zwei Schulen unter-gebracht ist, in einem Hauszu vereinen, wird das Schul-gebäude in der Goethestra-ße generalsaniert, um- undausgebaut.

Erster „Baustein“ des zwischen11 und 12 Millionen teuren Pro-jekts ist der Neubau einer Mensafür rund 120 Schüler, die unterdem Stelzenbau eingerichtetwird. Zum Richtfest des zukünf-tigen Speisesaales auf 190 Quad-ratmeter Fläche fanden sichnicht nur die Schüler und dasLehrerkollegium sowie Vertreterder Verwaltung ein, sondernauch politische Prominenz, da-runter MdL Jens Guth und dieDezernenten Uwe Franz undWaldemar Herder. Oberbürger-meister Michael Kissel bekräftig-te noch einmal das städtischeVorhaben, „intensiv in Bildungzu investieren“ und dankte demLand, das für die Baumaßnah-men „Karmeliter-Realschuleplus“ insgesamt 38 Prozent derKosten – 4,4 Millionen Euro –übernommen hat.

Lob von ADD

Die Gesamtmaßnahme gliedertsich in vier Bauabschnitte.Neben der Sanierung des Haupt-gebäudes, das anschließend umein Stockwerk erweitert wird,und dem Neubau der Mensa mitGanztagesbereich wird auch dereigentliche Stelzenbau umfang-reich aufgerüstet. Diese Bemü-

hungen lobte Ralf Schaubhutvon der ADD Trier.Während in anderen StädtenSchulen geschlossen würden,setze die Stadt Worms alles da-ran, die Schullandschaft zu er-halten, sie sogar zu verbessern.Schulleiter Günter Barth bedank-

te sich für die Modernisierungund Erweiterung der Unter-richtsgebäude und war sich si-cher, dass man nach Fertigstel-lung der umfangreichen Vorha-ben „in der schönsten Schule inWorms lernen und arbeiten kön-nen“. Nach dem Richtspruch

und dem traditionellen Abwurfeines gefüllten Weinglases trafensich alle Gäste, darunter auchder Schulchor und seine dreiSängerinnen, zum traditionellenRichtschmaus im Rohbau deszukünftigen Speisesaales derSchule.

VonMargit Knab

„Ein Prosit auf den künftigen Speisesaal“ – der Mensa-Neubau ist willkommen. Foto: Uhrig

Ausgezeichnete HochschuleProfessor Dietmar Strube von Wormser Hochschule erhält Preis für praxisnahe Lehre

WORMS – Die HochschuleWorms – University of AppliedSciences – macht ihrem Namenalle Ehre. Im Fachbereich„Steuerwesen“ konnte ProfessorDietmar Strube kürzlich eineAuszeichnung für angewandtepraxisnahe Lehre vom IT-Dienst-leister DATEV eG entgegenneh-men.Das Siegel „Best-Practice-Educa-tion“ bescheinigt der Hochschu-le ihr Engagement in der praxis-nahen Ausbildung ihrer Studie-renden. Ein Schwerpunkt Stru-bes in seiner Professur für Be-triebswirtschafts- und betriebs-wirtschaftliche Steuerlehre sindunter anderem Fortbildungsse-minare zu Änderungen im

Steuer- und Gesellschaftsrecht.Bereits seit den 80er Jahrenarbeitet der Fachbereich mit demSoftwarehaus zusammen. Initia-tor und Spiritus Rektor war derWormser Steuerberater undLehrbeauftragte Wilfried Rutsch-mann.Professor Strube hob den prakti-schen Wert der Zusammenarbeitmit DATEV hervor: „Unsere Stu-dierenden profitieren davon, daserlernte Wissen mithilfe entspre-chender Software praktisch an-zuwenden. So werden theoreti-sche Inhalte nicht nur reflektiert,sondern vor allem handfesteKompetenzen im Umgang mitDATEV-Programmen für das spä-tere Berufsleben erlernt.“ In das-selbe Horn stieß Martin Pietsch,Leiter der DATEV-NiederlassungMannheim, vor den versammel-

ten Studierenden des fünften Se-mesters bei der Übergabe derAuszeichnung: Vorteil der Hoch-schule gegenüber der Universitätsei gerade die Praxisbezogen-heit, wohingegen die Uni denSchwerpunkt auf die Forschunglege. Die DATEV eG ist eine ein-getragene Genossenschaft mitSitz in Nürnberg. Sie ist ein Soft-warehaus und Dienstleister fürSteuerberater, Wirtschaftsprüferund Rechtsanwälte und derenMandanten.

Vorreiter bei Online-Prüfung

Zu den IT-Lösungen für Steuer-beraterkanzleien und mittelstän-dige Unternehmen ist einefruchtbare Zusammenarbeit mitHochschulen und anderen Bil-dungseinrichtungen hinzuge-

kommen, die für die Hochschu-len in den sogenannten „DATEV-Führerschein für Studierende“mündete, eine fest in den Stu-diengang integrierte Online-Prü-fung. Zwei Drittel ihres Bache-lor-Studiengangs mit Schwer-punkt Steuerwesen haben dieStudierenden im fünften Semes-ter bereits hinter sich. Als bun-desweit erste Hochschule hatWorms den DATEV-Führerscheinfür Studierende in die Ausbil-dung verpflichtend übernom-men. Die abschließende Online-Prüfung beinhaltet Fragen zu al-len drei Modulen wie Berufs-stand, Fallstudie Kanzleipraxisoder LEXinform. Die Gesamt-dauer der Prüfung beträgt 120Minuten. Das Abschneiden gibtdem Prüfling einen Überblicküber den Stand seines Wissens.

VonJoachim Bonath

Hiebe nach StreitWORMS – Eine 19-jährige Frauist am Mittwoch Nachmittag voneiner 24-jährigen Frau körperlichangegriffen und verletzt worden.Die 19-Jährige ging zu Fuß durchdie Hagenstraße, als ihr in Höheder Stadtverwaltung zwei 22 und23 Jahre alte Frauen auf ihrerStraßenseite entgegenkamen.Die Ältere begann zunächst eineDiskussion mit ihr, weil sie an-geblich schlecht über sie geredethatte. Dann versetzte sie ihreinen Faustschlag, schubste siezu Boden und drückte ihr Ge-sicht gegen die Bordsteinkante.Als eine Autofahrerin hupte, ließsie zunächst von ihr ab, sodassdas Opfer aufstehen konnte.Dann versetzte sie ihr noch zweiSchläge auf die Nase und ent-fernte sich mit ihrer Freundin,die den Vorfall aus wenigen Me-tern beobachtet hatte. Die Ver-

letzte erlitt einen Nasenbein-bruch und Prellungen.

EinbruchWORMS – Am Samstag zwi-schen 13 und 19.45 Uhr stellteeine Bewohnerin der Sambu-gastraße bei ihrer Rückkehr nachHause fest, dass die Terrassentüraufgehebelt worden war. Eineauf einem Tisch gelegene Hand-tasche wurde durchsucht, je-doch nichts entwendet. Die Poli-zei bittet Zeugen, Hinweiseschnellstmöglich per Notruf mit-zuteilen.

Promille-FahrtWORMS – 1,16 Promille ergabder Alkoholtest eines 59-jährigenAutofahrers am Mittwochabend,sodass ihm eine Blutprobe ent-nommen und sein Führerscheinvon der Polizei sichergestellt

wurde. Der Mann war einerStreife in der Alzeyer Straße we-gen eines Verkehrsverstoßes auf-gefallen und sollte deshalb ange-halten und kontrolliert werden.Er missachtete die Anhaltesigna-le (Blaulicht und Anhaltesignal„Stop Polizei“) und fuhr weiterüber die Seidenbenderstraße, dieGewerbeschulstraße, die Burk-hardstraße erneut auf die Al-zeyer Straße. Dort gelang es denBeamten mit Zuschalten desMartinshornes, Überholen undQuerstellen des Streifenwagensihn anzuhalten.

Riskant überholtWORMS – Zwei Leichtverletzteund 8500 Euro Sachschaden for-derte ein Verkehrsunfall am Mitt-wochabend, 5. November,22.27Uhr. Zwei Autos befuhrenhintereinander den Nibelungen-ring aus Richtung Am Rhein

kommend in Richtung Hafen-straße. In Höhe der Hafenstraßesetzte der vorne fahrende Peu-geot den Fahrtrichtungsanzeigernach rechts und wollte auf dieAbbiegespur wechseln. Demnachfolgenden BMW-Fahrer gingdas offenbar nicht schnell ge-nug, sodass er auf die Gegen-fahrbahn zog, um zu überholen.Dann merkte er, dass Gegenver-kehr herrschte und dass er sicheiner Verkehrsinsel näherte. Da-raufhin zog er wenige Meter vorder Verkehrsinsel zurück nachrechts auf die Fahrspur undüberfuhr mit seinem hinterenlinken Rad die Verkehrsinsel.Dabei zog er sich einen Plattfußzu und prallte mit seinem rech-ten Heck gegen die linke Frontdes Peugeots. Der geriet dadurchins Schleudern und knallte ineinen Metallzaun neben derStraße. Die beiden Insassen desPeugeots wurden leicht verletzt.

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Page 3: Wormser Wochenblatt_2014-45_Sa

| 3WORMSSamstag, 8. November 2014

Klinikum darf Hochstift schluckenBundeskartellamt genehmigt Übernahme des kleineren Krankenhauses / Erfolg im zweiten Anlauf

WORMS – Das Klinikum darfdas evangelische Kranken-haus Hochstift übernehmen.Wie Hochstift und Klinikumam Dienstagnachmittag inzeitgleich verbreiteten Presse-erklärungen mitgeteilt haben,hat das Bundeskartellamt denKauf zugestimmt.

Mit ihrer aktuellen Entscheidunghat die Wettbewerbsbehörde dabeiso etwas wie eine Rolle rückwärtsvollzogen. Im Jahr 2012 war einentsprechender Übernahmeantragvom Kartellamt abgelehnt worden,weil die Wettbewerbshüter seinerZeit befürchteten, dass das Klini-kum durch den Kauf des Hoch-stifts eine marktbeherrschendeStellung erlangen könnte. Jetzt al-lerdings wurde das Vorhaben nachAussage der HDV gemeinnützigeGmbH, die Trägerin des Hochstiftsist, und der Klinikum Worms

gGmbH „neu bewertet und nacheingehender Prüfung eine erhebli-che Behinderung des Wettbewerbsausgeschlossen“.

Patientenzahlen gesunken

Maßgeblich für diese Entschei-dung der Behörde, so Klinikum-Geschäftsführer Friedrich Haas,„dass sich die wettbewerbsrechtli-chen Verhältnisse im relevantenMarkt seit dem Jahr 2012 deutlichverändert haben“. So seien die bei-den Krankenhäuser der Nibelun-genstadt, bedingt durch Konzent-rationen im regionalen Kranken-hausmarkt, nun selbst stärkeremWettbewerb ausgesetzt. „Insbe-sondere die benachbarte Uniklinikin Heidelberg sowie die KlinikumMannheim GmbH haben zwi-schenzeitlich eigene Expansions-bestrebungen umgesetzt“, betontHaas. Weiterhin habe nicht zuletztder erhebliche Rückgang der Pa-tientenzahlen beim Hochstift dazugeführt, „dass dessen eigene

Marktposition und somit auch seinWettbewerbspotenzial stark ge-sunken waren“.Heißt im Klartext: Das Kartellamtist ebenso wie die Geschäftsleitungdes Klinikums sowie die Vorständeder Agaplesion gAG und der Hoch-stift-Mehrheitsgesellschafterin derHDV gemeinnützige GmbH zudem Schluss gekommen, dass eineÜbernahme wohl die einzigeChance des Hochstifts darstellt,mittelfristig zu überleben.

Insofern, betont Jörg Marx, Vor-stand der Agaplesion gAG, dieMehrheitsgesellschafterin der HDVgemeinnützige GmbH ist, „begrü-ßen wir natürlich die Entschei-

dung des Bundeskartellamtes“. Ei-nig sind sich Haas und Marx zu-dem in der Auffassung, dass dieWormser Bevölkerung von der Zu-sammenführung der beiden Kran-kenhäuser nur profitieren könne.„In intensiven Gesprächen internmit Oberbürgermeister MichaelKissel und der Geschäftsleitungdes Klinikums Worms sind wir zudem Ergebnis gekommen, dass derÜbergang des Hochstifts an dasKlinikum Worms die beste lang-fristige Lösung für das Hochstiftist“, betont Marx. „Mit der einheit-lichen Trägerschaft soll eine medi-zinische Gesamtkonzeption für dieGesundheitsversorgung der Bevöl-kerung in Worms umgesetzt wer-den.“

Vertrag bis zum Jahresende

Ins selbe Horn stoßen Oberbürger-meister Michael Kissel und Klini-kum-Chef Friedrich Haas, die sichebenfalls „sehr erfreut und erleich-tert“ über den positiven Bescheid

des Bundeskartellamtes zeigten.„Mit diesem Bescheid können dieganzheitliche medizinische Versor-gung der Stadt Worms und desUmlandes sowie die Arbeitsplätzelangfristig gesichert werden“,meinte Haas, der schon AnfangOktober den Hochstift-Angestell-ten so etwas wie eine Jobgarantieausgesprochen und betont hatte,dass der Standort Hochstift kurz-und mittelfristig erhalten bleibe.Und OB Kissel sicherte zu, dasssich „die Stadt Worms und das Kli-nikum sich dieser großen Heraus-forderung im Dialog mit allen Be-teiligten und den zuständigen Gre-mien stellen werden“.Was den weiteren Fahrplan zurendgültigen Übernahme betrifft,wollen alle Beteiligten aufs Tempodrücken. Wie Jörg Marx bestätigte,sollen die bereits begonnenen Ver-tragsverhandlungen schnellstmög-lich weitergeführt werden. „Wirsind zuversichtlich“, so Marx,„den Vertrag bis zum Jahresendeauf den Weg zu bringen“.

VonSascha Diehl

„Mit diesem Bescheid kön-nen die medizinische Ver-sorgung der Stadt Wormsund des Umlandes sowiedie Arbeitsplätze langfris-tig gesichert werden.“

Friedrich Haas,Klinikum-Geschäftsführer

Aus zwei mach’ eins: Das Bundeskartellamt hat die Übernahme des Hochstifts durch das Klinikum genehmigt. Archivfotos: Rudolf Uhrig

Grüne: Der Mix macht’sÖkopartei sieht Forderung nach Neubau für „Parkhaus am Dom“ erfüllt

WORMS (kow) – Die WormserGrünen fordern einen Abrissund modernen Neubau des„Parkhauses am Dom“ in der Ko-ehlstraße. Dies sei „ökonomischund ökologisch vernünftig“, ar-gumentiert Fraktionsvorsitzen-der Richard Grünewald und be-grüßt es, dass OB Michael Kissel(SPD) nun ebenfalls auf diesePosition eingeschwenkt sei.„Eine wichtige Forderung ist er-füllt“, heißt es bei den Grünen,die einen Neubau nach eigenenAngaben schon seit Monatenpropagieren.

Verkehrsmittel verknüpfen?

Nun wollen die Grünen Taten se-hen: „Zukunftsfähige Mobilitätbraucht einen gesunden Mix“,heißt ihr Leitsatz mit Blick aufdie Umsetzung. Sie richten dasAugenmerk auf eine gute Ver-knüpfung der Verkehrsmittel.„Wer mit dem Auto in die Stadtfährt, sollte zum Beispiel miteinem Kombiticket aufs Leih-Bi-ke umsteigen können“, erläutertGrünewald. Weiterhin halten dieBündnisgrünen Ladestationenfür E-Mobilität und ein Angebotfür Carsharing in Parkhausnähefür sinnvoll. Das Auto habe zwarseine Berechtigung als Trans-portmittel, aber für Kurzstreckenund Bewegung in der Kernstadtkomme man mit dem Bus, Fahr-rad oder zu Fuß schneller, güns-tiger und billiger ans Ziel. „Bür-ger sollen eigenverantwortlichden für sie passenden Mobili-tätsträger wählen können“.Nur ein Neubau ermögliche einhelles, freundliches Parkhaus,das die Menschen auch gernenutzten, meint die Ökopartei.

Bei der Ausführung setzt dieÖkopartei statt Beton auf eineStahlbauweise, wie beim neuenParkhaus am Krankenhaus. Be-vor Aufträge vergeben werden,gilt es „Erfahrungen der Verwal-tung mit externem Sachverstandzu kombinieren“, wie Grüne-wald betont.

„Sanierung unwirtschaftlich“

Vor der Auftragsvergabe müss-ten viele Fragen geklärt werden:Wer braucht wann wie langeStellplätze – und wie viele wer-den insgesamt benötigt?

Nur mit diesen Informationensei auch eine gute Preisgestal-tung möglich. Geklärt werdenmüsse ebenso, ob ein privateroder ein kommunaler Betreibermehr Service bieten kann. Auchsei zu überlegen, ob als Bauträ-ger tatsächlich die Stadt oderbesser ein Konsortium mit demspäteren Betreiber angemessensei. „Keinesfalls dürfen nochGelder für weitere Untersuchun-gen einer eventuellen Sanierungausgegeben werden.“ Eine Sa-nierung sei nachweisbar unwirt-schaftlich und berge zudem fi-nanzielle Risiken.

Die Grünen fordern einen Abriss und modernen Neubau des„Parkhauses am Dom“ in der Koehlstraße. Archivfoto: Uhrig

VorverkaufWORMS – Bei den Aktiven desWormser Liederkranz 1875 lau-fen die Vorbereitungen auf dieFastnachtskampagne 2014/15 aufHochtouren. Der Verein veran-staltet insgesamt sechs Damen-sitzungen. Die Termine hierfürsind der 23., 24. und 30. Januarund der 1., 6. und 7. Februar2015. Am 12. Februar steigt danndie große Altweiberfastnachts-party. Alle Veranstaltungen fin-den in der Aula der Hochschule(Erenburgerstraße 19) statt. DieKarten für die Damensitzungenkönnen ab dem 3. November, 8Uhr per E-Mail unter [email protected] werden. Aufgrund der inden vorangegangenen Kampag-nen hohen Kartennachfrage istdie Kartenanzahl auf vier je Be-stellung begrenzt. Kartenbestel-lungen für den Altweiberfast-nachtsball sind ab Januar 2015möglich. Weitere Infos finden In-teressierte auch auf der neu ge-stalteten Homepage unterwww.wormser-liederkranz.de.

VortragWORMS – Die Vortragsreihe derSeniorenakademie Worms „Got-tes Denker – Große Theologender Kirchengeschichte“ wird fort-gesetzt mit einem Vortrag überPapst Johannes XXIII. Am Diens-tag, 11. November spricht Dr.Frank Meessen über Angelo Ron-calli, der bereits hochbetagt imOktober 1958 zum Papst gewähltwurde. Bereits im Januar 1959die Einberufung des zweiten Va-tikanischen Konzils an, das am11. Oktober 1962 feierlich eröff-net wurde. Auch seine Verdienstein der Kubakrise sind unbestrit-

ten. Wer war dieser Papst, derdie Kirche des 20. Jahrhundertsso nachhaltig geprägt hat undder in diesem Jahr von PapstFranziskus heiliggesprochenwurde? Die Veranstaltung findetam Dienstag, 11. November um16 Uhr im Sozialzentrum desBurkhardhauses Worms statt.Der Teilnehmerbeitrag beläuftsich auf drei Euro.

VolkstänzeWORMS – Traditionen verschie-dener Völker haben in israeliti-schen Tänzen ihren Niederschlaggefunden. Die Lieder, zu denenbei vielen Gelegenheiten und Fe-sten in Israel immer wieder gernegetanzt wird, handeln von Liebeund Konflikten, von der beein-druckenden Landschaft undselbstverständlich auch von denGeschichten des Alten Testa-ments. In lockerer Atmosphärewird Kursleiterin Annette Torpzunächst einfache Tanzschritteerklären. Später erlernen die Teil-nehmer auch komplexere Cho-reografien mit Wechsel- oderKreuzwechselschritten. In Zu-sammenarbeit mit Warmaisamöchte die Evangelische Er-wachsenenbildung Worms-Won-negau mit diesem Workshop da-zu beitragen, alle am gemeinsa-men Tanzen interessierte Men-schen, in die Vielfalt der israeli-schen Volkstänze einzuführen.Die Veranstaltung findet im Ro-ten Haus, Paul-Gerhardt-Saal,Römerstraße 76, Worms statt amDonnerstag, 13. November, um17Uhr. Die Teilnahmegebühr be-trägt 5 Euro. Anmeldungen andie Evangelische Erwachsenen-bildung Worms-Wonnegau, Rö-merstraße 76, Telefon06241/87970.

KURZ NOTIERT

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BLACK DIAMONDMusiktheater / Tanz-Performance von TimRushton

KULTURZENTRUM

SA 15.11.20.00 UHR

ALICE HOFFMANN & DETLEV SCHÖNAUER

BLIND DATE IN JACQUES’BISTROKabarett und Comedy /Das neue Erfolgs-Doppel-Kabarett-Programm „Blind Date“

THEATER

MO 17.11.20.00 UHR

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JEEEP FEAT. STEPHANIEWAGNERWormser Bluenite / Stephanie Wagner, Quer-flöte / Thomas Langer, Gitarre / Ralf Cetto,Kontrabass

LINCOLNTHEATER

DO 20.11.20.00 UHR

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Page 4: Wormser Wochenblatt_2014-45_Sa

4 | WORMS Samstag, 8. November 2014

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Einzigartiges Klangerlebniscollegium vocale kombiniert Bach mit Uraufführung von Sebastian Ostmeyer

WORMS – Das wird es soschnell nicht noch einmal zuhören geben: Eine außerge-wöhnliche Kombination ausBarock und Neuer Musik,samt Uraufführung, steht amSonntag, 23. November, um18 Uhr im Wormser Dom aufdem Plan. Dargeboten wirdder Hörgenuss vom colle-gium vocale unter Leitungvon Domkantor Dan Zerfaß,gemeinsam mit der Chur-pfälzischen Hofcapelle undvier Gesangssolisten.

Alte Musik trifft neue Musik. ZuGehör gebracht wird Johann Se-bastian Bachs Actus tragicus„Gottes Zeit ist die beste Zeit“,BWV 106 – das Werk gilt alsaußergewöhnlich schon wegenseiner instrumentalen Beset-zung: zwei Blockföten, zweiGamben, Orgel und Cello schaf-

fen einen ganz eigenen, feinen,seidigen Klang. Kombiniert wirddies mit dem neuen Stück, dasDan Zerfaß in Auftrag gegebenhat und nun zur Uraufführungkommt: Actus laetus „…dannwerd‘ ich leben“ von SebastianOstmeyer. Vier Gesangssolistenbereichern das Ensemble: Betti-na Horsch (Sopran), Regine Mül-ler-Laupert (Alt), Andreas Sei-bert (Tenor) und JohannesHautz (Bass). Gespielt wird aufInstrumenten, die den Origina-len der Barockzeit entsprechen.In beiden Stücken geht es, pas-send zum Kirchenjahr, um To-tengedenken und Auferstehung.Der Actus tragicus mahnt uns, inunserem Leben zu bedenken,dass wir sterben müssen, ver-weist aber auch auf die Hoff-nung zur Auferstehung. Der Ac-tus laetus knüpft an diesen Ge-danken an. Im Mittelpunkt stehtdarin aber die Freude darüber,dass der Mensch Trost findenkann im Glauben an die Auf-

erstehung. Bachs Text setzt sichBibelstellen und Choralstrophenzusammen, Sebastian Ostmeyerhat für seine Komposition eineCollage aus Gedichten und Ge-beten des holländischen Dich-ters und Theologen Huub Oos-terhuis erstellt.

Alte Musik trifft Neue Musik

Der Actus laetus beginnt mit derAufforderung „Komm tritt ein inden Ruh des Friedens“ und gip-felt in der Botschaft „…dannwerd‘ ich leben“, die dem Werkauch den Titel gegeben hat.Während seines Verlaufs wirddas Stück immer harmonischer.Mit dem Schluss, auf den regel-recht hingearbeitet wird, erreichtauch die musikalische Harmonieihren Höhepunkt – dies ist dieLieblingsstelle von Ostmeyerund Zerfaß.„Es ist ein gelungenes Stück miteinem wunderbaren Text“, fasstDan Zerfaß zusammen. Die Zu-

hörer können den Text währenddes Konzerts in einem Begleit-heft mitlesen.Der Komponist, Sebastian Ost-meyer, der übrigens auch selbstschon 2011 in dem WormserChor mitgesungen hat, sagt übersein Werk: „Es war eine Heraus-forderung“. Die besondere Inst-rumental-Besetzung sei ganzeng mit dem Werk Bachs ver-bunden. Man habe diese Verbin-dung zunächst vorübergehend„aus dem Kopf löschen“ müs-sen, um Neues zu schaffen. „DieKombination, die dann möglichwurde, macht den besonderenReiz aus“.

KARTENKarten sind für 18 Euro erhältlich(ermäßigt 15 Euro) und im Vorver-kauf über das Dompfarramt zu be-ziehen unter Telefon 06241/6115,oder per Mail unter [email protected]. Die Tickets werdenauch zugeschickt. Die Abendkasseist ab 17 Uhr geöffnet.

VonJens Kowalski

Der Chor collegium vocale wird am 23. November im Dom zu hören sein. Archivfoto: privat

10 Jahre FZ Glas & SpiegelFZ Glas & Spiegel verdreifacht Betriebsfläche / Umzug in Zellertalstraße

PFEDDERSHEIM (kow) – Glas-klare Sache: Wenn es bei Neu-bau, Renovierung oder Sanie-rung direkt oder indirekt das Pro-dukt Glas mit involviert ist, dannist Frank Zachmann, Chef undInhaber von FZ Glas & Spiegel,und sein Team die erste Adressein Worms und Umgebung.Das haben in den letzten zehnJahren, in denen der Betriebnunmehr besteht, offenbar im-mer mehr Kunden so gesehen.Der Betrieb ist stetig gewach-sen, vom Ein-Mann-Garagen-Betrieb zum Unternehmen, dasinzwischen fünf Mitarbeiter be-schäftigt und in diesen Tageneinen weiteren großen, vielleichtden bislang größten, Entwick-lungsschub verzeichnen kann inseiner fortwährenden und steti-gen Erfolgsgeschichte:

Ausstellung um mehr alsdas Zehnfache vergrößert

Die Betriebsfläche hat sichdurch den Umzug in das groß-zügige firmeneigene Gebäudeverdreifacht auf nunmehr 900Quadratmeter, der Showroomvergrößert sich um mehr als dasZehnfache. Hierzu ist der Be-trieb in Pfeddersheim umgezo-gen, von der Berliner Straße 10bis 12 in die Zellertalstraße 5 bis7. Hier ist genügend Platz fürden modernen Maschinenparkdes Unternehmens, die Weiter-entwicklung des Betriebes undneue Innovationen. Für den Kun-den ist dies ein Gewinn, der sichin vollem Umfang im Frühjahrzeigen wird, wenn die großeAusstellung komplett fertig ge-stellt ist. Unter der neuen Adres-se, die viele Parkplätze bietetund verkehrsgünstig liegt, läuftdas Geschäft weiter, währendnoch fleißig umgebaut wird. Esentsteht eine 350 Quadratmetergroße Ausstellung. In dieser wirddie Vielfalt dessen, was FZ Glas& Spiegel auszeichnet, künftignoch besser zu sehen sein:Ideen aus Glas nach Maß –

oder, wie es Firmenchef FrankZachmann auf den Punkt bringt:„Wir bieten alles, alles was direktoder indirekt mit Glas mit Glaszu tun hat, in bester Qualität undzu fairen Preisen“.Dazu gehört das komplette Sor-timent im Bereich Glas undSpiegel: Glasduschen ebensowie Ganzglasanlagen, Fensterebenso wie Haustüren undhochwertige Überdachungenund Vordächer, einschließlichSchiebetüren, Glasmöbel, Spie-gel, Schaufensteranlagen, Ge-länder und Plexiglas. FZ Glas &Spiegel ist Systempartner re-nommierter Hersteller wie Glas-marte (alleinig in Worms) undDORMA. Im Bereich der Ganz-glasduschen ist man bereits seitJahren Mitglied im KL-Innova-tionsclub. FZ Glas & Spiegel hatsich weit über die Stadtgrenzenvon Worms hinaus einen gutenNamen gemacht. Gemeinsammit Ehefrau Michaela, die eben-falls vom Fach kommt, sorgendie Beiden mit ihrem Team da-für, dass alles rund läuft. ZweiGrundsätze sind in den zehnJahren gleich geblieben: „DieLeistung muss stimmen“, und„Wir bieten Qualität zum bezahl-baren Preis“, wie Frank Zach-mann erklärt. Dass beim Einbaugründlich, sauber und terminge-recht gearbeitet wird, ist für dasTeam ebenso wie Passgenauig-

keit und perfekte Planung dem-nach selbstverständlich. „Genaudeshalb ist auch für uns imGegensatz zum Wettbewerb dieAussage: „Ohne Stemmarbeitenam Mauerwerk “eher ein zweifel-haftes und kein auszeichnendesWerbeversprechen.“ FZ Glas &Spiegel bietet professionellenKomplettservice rund um’s The-ma Glas. Von der umfassendenBeratung, dem Aufmaß vor Ort,über das Angebot, den Verkaufbis hin zur fachgerechte Monta-ge erhalten Kunden alles auseiner Hand.Die Anwendungsbeispiele sindvielfältig: Mit rahmenlosenGanzglasduschen beispielswei-se lässt sich das Bad unkompli-ziert in eine ganz private Well-ness-Oase verwandeln. Ganz-glasanlagen wiederum sorgenals moderne Trennwandkonst-ruktionen für ein offenes, hellesWohngefühl und luxuriöse Weit-sicht. Qualitätsfenster des Pre-miumherstellers Schüco, die FZGlas & Spiegel anbietet, punk-ten in Sachen Technik, Sicher-heit und Verarbeitung. UndHaustüren, wie sie bei FZ Glas& Spiegel erhältlich sind, zeu-gen von gepflegter Wohnkultur .

Frmeneigenes Gebäude –Einweihung im Frühjahr

Frank Zachmann kann auf fun-dierte Kenntnisse zurückgreifen:Nach der Ausbildung zum Flach-glaskaufmann bei einem ange-sehenen Wormser Fachunter-nehmen, in dem Zachmann spä-ter auch als Niederlassungslei-ter tätig war, absolvierte er pa-rallel ein berufsbegleitendesStudium in Betriebswirtschaft.Beim größten Glashändler derRegion und in der Isolierglaspro-duktion sammelte der Fach-mann anschließend weitere Er-fahrungen.

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Frank und Michaela Zach-mann. Foto:privat

Trauerrituale imWandelModerne Grablichte und individuelle Zeremonien ersetzen die Tradition

(djd/pt). Das Thema Trauer ist inallen Kulturen mit vielfältigen Ri-tualen verbunden. Doch geradejüngere Menschen empfindenmanche Tradition als nicht mehrzeitgemäß und wollen ihrerTrauer individuell Ausdruck ver-leihen.

Persönliche Abschiedsrituale

Dass bei einer Trauerfeier mo-derne Musik gespielt wird, warbis vor wenigen Jahren nochkaum denkbar. Heute entschei-den sich viele Angehörige ganz

selbstverständlich dafür, einLieblingslied des Verstorbenenzu spielen - selbst wenn es einrockiger Song ist. Der Abschiedsoll so persönlich wie möglichsein. Auch die traditionellenGrablichte in Rot und Weiß be-kommen Konkurrenz - von mo-dernen Lichtern mit stilvollenMotiven, etwa Steinen an einemklaren See, einer Pusteblumeoder einer Taube am Himmel.Erhältlich sind diese besonderenGrablichte beispielsweise von„Bolsius - Die Kerze“ (im Han-del). Die Kerzen mit der gefühl-

vollen Bildsprache werden nichtnur als ewiges Licht auf demFriedhof verwendet. Sie haltenauch im Garten oder an einemanderen Ort von persönlicherBedeutung die Erinnerung angeliebte Menschen lebendig.

EineTradition verändert sich

Der gesellschaftlicheWandel hatauf die Themen Tod und Trauereinen großen Einfluss. Verstärktrückt in den Mittelpunkt, wasdem Verstorbenen gefallen hätte

- und nicht, was die Tradition be-sagt. Das Lebensende wird zu-nehmend als das gesehen, wases ist: ein Teil, der zum Lebengehört. Deshalb setzen sich vie-le ganz bewusst damit auseinan-der und planen ihre Bestattungbereits zu Lebzeiten detailliert.Auch der Wunsch „Bitte tragtkein Schwarz“ wird in Traueran-zeigen immer öfter geäußert. DieBotschaft dahinter: RespektvollAnteil nehmen kann man nichtnur in gedeckten Farben.Wichtigscheint vielmehr, dass der Ab-schied zum Leben passt.

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| 5WORMSER STADTTEILESamstag, 8. November 2014

Frühling für Schloss HerrnsheimJan Metzler (CDU) und Marcus Held (SPD): Haushaltsausschuss beschließt Anschubfinanzierung

WORMS/BERLIN (red) –Durch Bemühungen von JanMetzler (CDU) und MarcusHeld (SPD) hat der Haus-haltsausschuss des Deut-schen Bundestages nun dieAnschubfinanzierung in Hö-he von 100000 Euro für dasMammutprojekt Schlosssa-nierung in Herrnsheim be-schlossen.

Seit vielen Monaten war die Sa-nierung ein großes Anliegen derStadt Worms und Ihrer Bürgerin-nen und Bürger und damit auchzum Anliegen der beiden Worm-ser Abgeordneten geworden.„Wir haben die verantwortlichenHaushälter unserer Fraktionen,also von CDU/CSU und SPD inden zurückliegenden Wochenintensiv bearbeitet und auf die

große Bedeutung der Sanierungvon Schloss Herrnsheim fürWorms und den Wonnegau hin-gewiesen.

Parteiübergreifender Einsatz

Dieser gemeinsame und partei-übergreifende Einsatz hat sichim Interesse unserer Heimat sehrgelohnt“, betonen Held und

Metzler in einer gemeinsamenPresseerklärung. Um möglichstviel für Rheinhessen zu errei-chen, wollen die beiden Abge-ordneten bei wichtigen Projek-ten wie diesem zusammenarbei-ten und die Synergien der Gro-ßen Koalition nicht nur inBerlin sondern auch für Wormsnutzen, beschreiben die Abge-ordneten Metzler und Held ihr

Ziel. Für das Schloss Herrnsheimbedeutet die Entscheidung nun,dass die Stadt Worms die Pla-nungen vorantreiben und imnächsten Jahr abschnittsweisemit der Umsetzung beginnenkann.Dem Förderantrag der StadtWorms wurde durch die Unter-stützung der beiden Abgeordne-ten damit entsprochen.

Mitten im Herbst darf das Herrnsheimer Schloss nun - bildlich gesprochen - aufblühen: Die Sanierung kann bald beginnen. Archivfoto: Stadt Worms

KinderkleidungNEUHAUSEN – Am Samstag,15. November, von 11 bis 13 Uhrwird von der Kita „Kleines Ich“im evangelischem Gemeinde-haus Neuhausen (Stiftstraße 13)ein nach Größen sortierter Kin-derbekleidungs- und Spielzeug-basar stattfinden (Einlass fürSchwangere um 10:30 Uhr).

SpielzeugbasarWEINSHEIM – Am Samstag, 15.November findet von 9.30 bis11.30Uhr im Sportheim des TuSWeinsheim (Heuweg 20) einSpielzeugbasar statt. Angenom-men werden Spielsachen, Fahr-räder, Bücher und Ähnliches. 15Prozent des Verkaufserlöses sindfür die Fußballjugend bestimmt.Verkaufsnummern und weitereInfos sind unter Telefon06241/36278 erhältlich.

StrickprojektHERRNSHEIM – Die Evangeli-sche Kirchengemeinde Herrns-heim lädt auch zur Strickaktionin das Gemeindezentrum nachHerrnsheim in der Höhenstraße47 ein. In diesem Jahr sollen fürNichtsesshafte Mützen, Schalsund Socken gestrickt werden.Bevorzugte Farben für die Müt-zen sind dunkelblau und dunkel-grau. Die Treffen finden mitt-wochs am 12., 19. und 26. No-vember von 18 bis 20 Uhr im Ge-meindezentrum statt. Zur Stär-kung gibt es Tee und Gebäck.Nähere Infos Dienstag und Frei-tag von 8.30 bis 11.30Uhr unterTelefon 06241/592518.

KURZ NOTIERT Neuer VorstandJens Thill führt SPD-Ortsverein Pfeddersheim

PFEDDERSHEIM (red) – Dergrößte SPD-Ortsverein der Stadthat einen neuen Vorstand ge-wählt: Der 26-jährige Jens Thillsteht nun an der Spitze der akti-ven Mitglieder in Pfeddersheim.Jens Thill bringt sich schon vieleJahre lang ins Ortsleben ein, undseit der Kommunalwahl ist erstellvertretender Ortsvorsteher.Zu seinen Stellvertretern wähltedie Versammlung am vergange-nen Dienstag Helmut Martin undMarkus Rübel.Mit Jens Thill verjüngt sich derVorstand weiter: Als Beisitzerwurden der 18-jährige JonasDeichelmann sowie die „Twens“Marcel Beck und Simon Kaisergewählt. Ebenfalls neu sind Mi-chaela Martin, Albrecht Gill, Va-lery Grünwald und Michael Zil-les. Michael Guttrof bleibt weiterim Vorstand, zusammen mit Si-mone Merz als Kassiererin undKareen Kokert als Schriftführe-

rin. Timo Jordan hatte aus beruf-lichen und privaten Gründennicht mehr als Vorsitzender kan-didiert. Er blickte auf die vielenTermine seit Mai 2013 zurück, indenen der Ortsverein vor allemeinen erfolgreichen Kommunal-wahlkampf geführt hat. Alsstärkste Fraktion im Ortsbeiratmit Ortsvorsteher Alfred Haagund den beiden StellvertretenJens Thill und Sigrid Goll wür-den die Genossinnen und Genos-sen weiterhin die gestaltendeKraft im Stadtteil sein.Die wichtige Rolle der Pfedders-heimer SPD bekräftigten auchJens Guth und Timo Horst, diedem Ortsverein für die geleisteteArbeit herzlich dankten. Vor-stand und Fraktion werden wei-terhin zusammen die wichtigenThemen anpacken, erklärte derneu gewählte Vorsitzende. Er ludalle Mitglieder dazu ein, mitzu-machen.

Die Mitglieder der SPD haben JensThill (2. von rechts) an dieSpitze des neuen Vorstands gewählt. Foto: privat

Dank anAktiveCDU verabschiedet Fraktionsmitglieder

HOCHHEIM (red) – CDU-Vorsit-zender Heiner Fürst sowie Rai-mund Sürder haben Brigitte Rei-chel und Josef Bremmer verab-schiedet, die in der neuen Legis-laturperiode nun nicht mehr fürdie Union im Ortsbeirat Hoch-heim aktiv sind. Als Dankeschönund Erinnerung an die Frak-tionszeit überreichte HeinerFürst Blumen und ein Weinprä-sent. Auch die stellvertretendeCDU-Kreisvorsitzende, MarionHartmann, sowie Mitglieder derneu konstituierten CDU-Fraktionnahmen an der Veranstaltungteil, darunter Iris Muth, die fürdie Union, ebenso wie MarionHartmann, im Stadtrat mitarbei-tet.Der Vorsitzende würdigte dieLeistungen von Brigitte Reichelund Josef Bremmer in einemkurzen Rückblick. Brigitte Rei-

chel war 15 Jahre lang im Hoch-heimer Ortsbeirat tätig. „Sie hatsich sehr für die Belange derBürger im Wohnbereich ehema-lige Schach’sche Mühle und fürden naturnahen Spielplatz ein-gesetzt“, lobte Heiner Fürst. Jo-sef Bremmer gehörte die letztenfünf Jahren dem OrtsbeiratHochheim an. Auch dessen Leis-tung würdigte Heiner Fürst. „Jo-sef Bremmer hat die Verkehrssi-tuation in den Hochheimer Stra-ßen am Herzen gelegen“. Auchhabe sich dieser für die Fortent-wicklung eines neuen Baugebie-tes in Hochheim eingesetzt.Marion Hartmann dankte allenAktiven für deren langjährigesEngagement und betonte, wiewichtig es für die Gesellschaftsei, dass sich Bürger durch ihreMitwirkung in der kommunalenPolitik ehrenamtlich einsetzen.

Josef Bremmer und Brigitte Reichel (3. und 4. von links) wer-den von Marion Hartmann, Jutta Bitsch, Heiner Fürst, IrisMuth und Raimund Sürder verabschiedet. Foto: privat

Offene SprechstundePflegestützpunkt lädt nach Pfeddersheim ein

PFEDDERSHEIM (red) – DerPflegestützpunktWorms bietet amMittwoch, 12. November, eine of-fene Sprechstunde in der Ortsver-waltung Pfeddersheim, Schloss-straße 48 an. Von 10 bis 11 Uhr be-rät Ina Baal ältere Menschen, Be-hinderte und Kranke sowie derenAngehörige und Bezugspersonenrund um das Thema der Pflegebe-dürftigkeit, Hilfen im Krankheits-fall und bei Behinderungen.

Zusätzlich sind Informationenund Broschüren rund um Alter,Demenz und Pflege erhältlich. DieBeratung ist vertraulich, träger-neutral und kostenlos.Beratungstermine außerhalb derSprechstunde sowie Hausbesuchekönnen mit dem Pflegestützpunktunter der Telefonnummer:06241/2004125 oder per E-Mailan [email protected] vereinbart werden.

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6 | KULTUR Samstag, 8. November 2014

WORMS – Berthold Röth vomWorms-Verlag hatte BenjaminStein zu einer Lesung ins Worm-ser eingeladen und mit ihm Jehu-da ben Bezal ´el Löw alias Rab-bi Löw sozusagen in seine Ge-burtsstadt Worms zurückgeholt.Es gibt Quellen, die die Geburtdes jüdischen Gelehrten undMystikers auf das Jahr 1520 fest-legen – andere sind sich da, wasOrt und Zeit angeht, nicht so ei-nig. Fest steht jedoch, dass RabbiLöw einer Gelehrtenfamilie ent-stammt, die über Generationenin Worms tätig war.„Das Alphabet des Rabbi Löw“ist die Überarbeitung des Debüt-romans von Benjamin Stein mitdem Titel „Das Alphabet desJuda Liva“, der 1995 erschienenist, und von dem Stein sagte, erwisse heute nicht mehr, warumer den Roman damals so genannthabe. 60 Seiten kürzer ist derNeue geworden und im Verbre-cher-Verlag Berlin erschienen.

Zahlreiche Geheimnisse

Der Name des Verlags passt sogar nicht für die wunderbareAusstattung des Buches: In dun-kelrotes Leinen gebunden, hältman eine Kostbarkeit in derHand, die in Zeiten des Internetsund der Paperbacks eine wohltu-ende Bereicherung darstellt.Das Alphabet des Rabbi Löwbirgt jede Menge Geheimnisse.Nicht genug, dass im jüdischenAlphabet, das aus 22 Konsonan-ten besteht, den Buchstabenauch eine Zahl zugeordnet ist,kommt es für die Auslegung unddie Geschichten drum herumauch auf deren Zuordnung an.Nun war Rabbi Löw nicht nur einhoch angesehener und bekannterRabbiner, Talmudist, Kabbalist

und Philosoph, sondern auch –der Legende nach – der berühm-teste Erschaffer des legendärenGolem. Mit ihm zusammen ziehtder Hohe Rabbi Löw von Prag dieStrippen und der Leser findetsich in einer Welt wieder, in derWirklichkeit und Erzählung nichtmehr zu unterscheiden sind, et-wa wenn der Roman im Stamm-lokal eines jungen Mannes inBerlin beginnt und der Leser sichunmittelbar danach in der Karp-fenstraße der Prager Altstadt wie-derfindet.Aber der Reihe nach. In besag-tem Lokal bietet ein Unbekannterdem jungen Mann ein unge-wöhnliches dauerhaftes Geburts-tagsgeschenk für dessen Frau an:Gegen eine Flasche Wodka wird

er jeden Dienstagabend der „ge-schichtensüchtigen“ EhefrauFortsetzungsgeschichten erzäh-len. Der Mann willigt, hat erdoch so wenigstens ein ausgefal-lenes dauerhaftes Geburtstagsge-schenk für seine junge FrauSheary.

Großes Erzählpotenzial

Im Prolog erfährt man noch, dassder Geschichtenerzähler Jacoby„mit C und Ypsilon“ heißt unddass zwei junge Männer mitKäppchen auf dem Kopf die Kar-lová-Straße heraufkommen – erselbst sei der eine und der ande-re sei sein Freund Alexander Rot-tenstein – „noch merkwürdigerals ich.“

Die wunderbaren Geschichtenentführen die Leser von Berlinüber Prag nach Budapest unddurch das 20. Jahrhundert. Er-wähnenswert ist sicherlich dasaußergewöhnliche Erzählpoten-zial, das auch in der kurzen Vor-stellung des Autors schon zu er-kennen war. Dass das hebräischeAlphabet wichtig für Mystiker ist,die Kombination der Buchstabenungeahnte Möglichkeiten eröff-net und in eine neue fremdartigegeheimnisvolle Welt entführt –dies alles ist auf 286 Seiten in an-genehm zu lesendem Druck zuerfahren. Ein ansprechendesBuch, das nicht zuletzt auch we-gen seiner geschmackvollen Aus-stattung ein wunderbares (Ge-burtstags)- Geschenk ist.

„Esmuss nicht immer Zuschuss heißen“Künstler- und Kulturtreffen im Château Schembs beleuchtet Entwicklungen inWormser Kunstszene

WORMS – Alles Friede, Freu-de, Eierkuchen oder dochnoch Luft nach oben? Auchdas zweite Wormser Künst-ler- und Kulturtreffen widme-te sich am Donnerstagabendder Frage, wie es um die freieKunst- und Kulturszene inLand und besonders Stadtbestellt ist. Initiator JensGuth versammelte in locke-rer Runde Kulturstaatssekre-tär Walter Schumacher, Kul-turkoordinator Volker Galléund Künstler David Maier imChâteau Schembs.

Nach einem kurzen Überblicküber die allgemeine Entwicklungin Rheinland-Pfalz betonte Wal-ter Schumacher, dass das ersteWort nicht immer Zuschuss hei-ßen müsse. Neben der institutio-nellen und projektbezogenenFörderung unterstütze das Landauch durch Initiativen. Der 1992vom Landesministerium für Kul-tur ins Leben gerufene „Kultur-sommer Rheinland-Pfalz“ bün-delt die Veranstaltungen untereinem Dach und vernetzt auf die-se Weise die Kulturschaffenden.

NeueWege der Förderung

Zur Förderung neuer künstleri-scher Entwicklungen sowie derfreien Szene, die SchumachersMeinung nach eine „enormeSteigerung“ durch mehr gut aus-gebildete Künstler erlebe, möch-te er die Verfahren vereinfachen,damit die Förderung schnellerankomme. Er sieht Kultur insge-samt als wesentlich für die Stadt-entwicklung an. So setze Worms

beispielsweise mit Veranstaltun-gen wie „Jazz & Joy“ und denNibelungen-Festspielen beson-ders auf Kultur.Kulturkoordinator und Autor Vol-ker Gallé hob ebenfalls dieStrahlkraft der großen Veranstal-tungen hervor, die zum Beispieldie „Nibelungenhorde“ hervor-gebracht hätten. Insgesamt habedas Kinder- und Jugendtheater inWorms einen Schub erhalten,was neben der städtischen Förde-rung vor allem dem großen eh-renamtlichen Engagement derBeteiligten zu verdanken sei. Ersieht den städtischen Kulturetat

als „gut ausgestattet“ an. Bei derFörderung von Bildender Kunstund Musik ginge es um Stabilitätund finanzielle Absicherung, dafreie Künstler in der „Industrie-und Arbeiterstadt Worms“ mitnur einem „kleinen kulturaffinenPublikum“ nicht von ihrer Arbeitleben könnten.

Vielfältiges Kulturangebot

Musikant und Kurator von „Jazz& Joy“ David Maier hob das „un-glaublich vielfältige kulturelleAngebot“ hervor, bedauerte aberebenfalls den „sehr kleinen Kreis

der Kulturinteressierten“. AuchGastgeber und Winzer ArnoSchembs würde sich über mehrPublikum aus Worms bei seinenVeranstaltungen freuen. Den-noch sei die Förderung eine „tol-le Rückendeckung“, die es ihmleichter mache und ihn motivie-re. Auf die Frage, was eine Stadtneben einem prall gefüllten undfür jeden zugänglichen Veran-staltungskalender noch tun kön-ne, um mehr Publikum zu deneinzelnen Events zu locken, ver-wies Gallé auf den kulturellenReichtum der Stadt, der ebensehr breit gefächert und deshalb

kaum überschaubar sei. Es gebekeine „einheitliche Kulturszene“mehr, sondern sehr viele ver-schiedene. Die öffentliche Förde-rung trage dazu bei, dass sich al-le Kultur leisten könnten undsich niemand vom Angebot aus-geschlossen fühlen müsse.Um insbesondere die Entwick-lung der Jugendkulturszene zufördern, wünschte sich SPD-Ge-neralsekretär Jens Guth abschlie-ßend die Schaffung eines Ju-gendkulturzentrums, beispiels-weise in einer alten Lok- oderGüterhalle. Dies sei ihm ein„Herzensanliegen“.

VonMichaela Weber

Jens Guth (2. von rechts), Initiator des Künstler- und Kulturtreffens, versammelte in lockerer Runde KulturstaatssekretärWalter Schumacher (2. von links), Kulturkoordinator Volker Gallé (links) und Künstler David Maier (rechts) im ChâteauSchembs. Foto:Weißmann/SPD

Berthold Röth vomWorms-Verlag hatte Benjamin Stein (im Bild) zu einer Lesung insWorm-ser eingeladen und mit ihm Jehuda ben Bezal ´el Löw alias Rabbi Löw sozusagen in seineGeburtsstadtWorms zurückgeholt. Foto: Rudolf Uhrig

DerVater des GolemAutor Benjamin Stein liest im Wormser Kulturzentrum aus „Das Alphabet des Rabbi Löw“

VonJoachim Bonath

HERRNSHEIM (red) – Die Musi-ker des Musikvereins HarmonieHerrnsheim laden für Samstag,15. November, ab 17.30 Uhr (Ein-lass ab 17 Uhr) in die Mehr-zweckhalle des Roten Kreuzes(Eckenbertstraße 60) zum alljähr-lichen Herbstkonzert ein. Anhän-ger von Film- und Popmusik wer-den ebenso auf ihre Kosten kom-men wie Freunde traditionellerund konzertanter Blasmusik.Unterstützt wird die ConcertBand dabei von zwei Sängerinnenund dem Jugendorchester Har-moTones, das an diesem Abendsein Können ebenso unter Beweisstellen wird. Karten sind ab sofortim Vorverkauf zum Preis von 10Euro für Erwachsene und 8 Eurofür Kinder und Jugendliche beimCafé Sonne und Eis in Herrns-heim, bei Peter Hunger (Telefon06241/78684) sowie allen Musi-kern erhältlich. Kurzentschlosse-ne können zudem Restkarten ander Abendkasse erwerben.

Herbstkonzertder Harmonie

WORMS (red) – Die Vorstellung„Himmel, Arsch und Zwirn“ desDarmstädter Kikeri Theaters amSonntag, 14. Dezember, um 18Uhr im Mozartsaal des WormserKulturzentrums ist ausverkauft.Auch für die gleichnamige Vor-stellung am Samstag, 13. De-zember, um 20 Uhr gibt es keineTickets mehr.

Keine Ticketsmehr erhältlich

WORMS (red) – Wie die Kulturund Veranstaltungs (KVG)GmbH mitgeteilt hat, ist dasKonzert von Dieter ThomasKuhn am Donnerstag, 13. No-vember, im Wormser Kulturzent-rum ausverkauft.

Kuhn-Konzertausverkauft

JohannespassionamVolkstrauertagAufführung in Dreifaltigkeitskirche

WORMS (red) – Von den beidengroßen Bach-Passionen gilt dieJohannespassion gegenüber derepischen Matthäuspassion als diedramatischere. Noch viel bedeut-samer ist aber der Unterschiedder Werkschlüsse. Während dieMatthäuspassion in einen großenTrauergesang mündet, schließtdie Johannespassion beinahetriumphal mit der Choralstrophe„Ach Herr, lass dein lieb Enge-lein“. Die Zeile „Alsdann vomTod erwecke mich“ weist überQual und Sterben hinaus, der Todbehält nicht das letzte Wort.Diesen Aspekt nehmen Deka-natskantorin Ellen Drolshagenund der Wormser Bachchor zumAnlass, das Werk „antizyklisch“am Volkstrauertag aufzuführen.Passend zum Rückblick auf denAusbruch des Ersten Weltkrieges– der „Urkatastrophe des 20.

Jahrhunderts“ – geht es imSchlusschoral um den ganz per-sönlichen Auferstehungsglau-ben, aber aus diesem Glaubenheraus haben sich immer wiederMenschen Hass und Gewalt inden Weg gestellt.Die Aufführung findet am Sonn-tag, dem 16. November, um 17Uhr in der Wormser Dreifaltig-keitskirche statt. Unter der Lei-tung von Ellen Drolshagen musi-zieren der Wormser Bachchor,das Heidelberger Kantatenor-chester sowie namhafte Solisten.

TICKETSKarten zum Preis von 18 und 14Euro (Schüler, Studenten 10 Euro)gibt es bei Bücher Bessler, Telefon06241/24327, im Büro der Dreifal-tigkeitsgemeinde, Adenauerring 3,06241/23917, bei Chormitgliedernund an der Abendkasse.

„Ernst ist der Herbst“mit KammerensembleChorleiter-Aspirant präsentiert Herbstlieder

PFIFFLIGHEIM (red) – AmSonntag, 9. November, um 18Uhr in der evangelischen Jesus-Christus-Kirche in Pfiffligheimpräsentiert das Wormser Kam-merensemble unter der Leitungvon Tristan Meister Volksliederund Texte zum Thema „Ernst istder Herbst“. Der junge Chorleiterstudiert Chordirigieren an derMusikhochschule Mannheimund ist einer von zwei aussichts-reichen Aspiranten, die sich aufdie freie Chorleiterstelle bewor-ben haben. Mit der Abendmusikam 9. November präsentiert sichTristan Meister gleichzeitig demVokalensemble und dem Worm-ser Publikum. Der Eintritt istfrei; es wird um eine Spende ge-beten.Der 25 Jahre junge Tristan Meis-ter studierte Schulmusik mitHauptfach Gesang an der Hoch-schule für Musik und Tanz Köln.Seit 2011 studiert er Chordirigie-ren zunächst bei Prof. GeorgGrün und bei Prof. Frieder Berni-us, aktuell bei Harald Jers sowieOrchesterdirigieren bei Prof.Klaus Arp an der Musikhoch-schule Mannheim. Neben einer

vielseitigen Tätigkeit als Korre-petitor, unter anderem an derMusikhochschule Mannheimund am Peter-Cornelius-Konser-vatorium Mainz, ist er Assistentvon UMD Michael Sekulla an derUniversität Heidelberg und mu-sikalischer Leiter des EnsembleVocapella Limburg.Er ist einer von zwei Kandida-ten, die sich in dem Auswahlpro-zess auf der Suche nach einemneuen musikalischen Leiter alsbesonders qualifiziert heraus-kristallisiert haben. An einemProjekt-Wochenende studiert ermit dem Wormser Kammeren-semble ein Konzertprogrammein, das der Chor am 9. Novem-ber um 18 Uhr in der evangeli-schen Jesus-Christus-Kirche inPfiffligheim präsentiert. Unterdem Titel „Ernst ist der Herbst“führt das Wormser Kammeren-semble Volkslieder unter ande-rem von Johannes Brahms, FelixMendelssohn Bartholdy, MaxReger und Edward Elgar auf.Kirsten Zeiser, Regisseurin desTheaters im Museumshof, er-gänzt das Programm mit thema-tisch passenden Textvorträgen.

AmSonntag, 9.November, um 18 Uhr in der evangelischen Je-sus-Christus-Kirche in Pfiffligheim präsentiert das WormserKammerensemble unter der Leitung vonTristanMeisterVolks-lieder undTexte zumThema „Ernst ist der Herbst“. Foto: privat

HörMa(h)l mit demWormser LiederkranzKonzerte am 21. und 23. November

WORMS (red) – Der WormserLiederkranz 1875 lädt ein zumHörMa(h)l, seinem etwas ande-ren Konzert. Die beiden Veranstal-tungen am 21. und 23. Novemberfinden wie gewohnt in der Kapel-le der Prinz-Carl-Anlage inWormsstatt. Beginn ist am Freitag um 19Uhr und am Sonntag bereits um18 Uhr.Das Publikum erwartet wieder ein

besonderes Hörvergnügen in Ver-bindung mit einem Überra-schungsmenü vom Chef de Cui-sine des Parkhotels Prinz Carl,Benjamin Reed. Eintrittskartenkönnen ausschließlich im Vorver-kauf unter Telefon0173/6701276 oder per E-Mailan [email protected] erworben werden.Der Eintrittspreis beträgt 42 Euro.

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| 7KULTURSamstag, 8. November 2014

WORMS (red) – Das JüdischeMuseum im Raschi-Haus hatzwei ganz unterschiedliche Ge-schenke erhalten, die die Bedeu-tung und Attraktivität dieserWormser Kultureinrichtung zei-gen. Bereits vor einiger Zeit hat-ten der ortsansässige Steuerbera-ter Wilfried Rutschmann und sei-ne Frau Rosemarie der Bibliothekdes Raschi-Hauses das dreibän-dige „Lexikon der jüdischen Ge-meinden im deutschen Sprach-raum“ überlassen. Rutschmannerklärte, die Schenkung desgrundlegenden Nachschlage-werks verstehe er als Geste derVerbundenheit eines begeistertenWormsers mit dem Museum.Und er hofft auf Nachahmer indessen weiterer Förderung, gera-de auch im Zeichen der SchUM-Bewerbung als Weltkulturerbe.

„Wertvolle Quelle“

Vor wenigen Tagen erhielt dasMuseum zudem das Tagebuchder 1922 in Worms geborenenMiriam Gerber (geb. Sond-heimer), die heute in den USAlebt. „Das ist eine besonderswertvolle Quelle für die Judaica-Sammlung“, freute sich Dr. Ge-rold Bönnen, Leiter des Stadtar-chivs und des Jüdischen Mu-seums im Raschi-Haus. Das Ta-gebuch dokumentiert eindrucks-voll das einzelne Schicksal einerÜberlebenden. Es wurde von1934 bis zur gerade noch ge-glückten Flucht aus Europa1940/41 über die Dominikani-sche Republik in die USA ge-führt. Miriam Gerber hat einengroßen Teil ihrer Familie durch

den NS-Völkermord verloren.Über viele Jahre stand sie mitdem Wormser Ehepaar Anneloreund Karl Schlösser in Kontaktund hat sich entschlossen, das

persönliche Dokument in ihreHeimatstadt zu geben. Hier solles aufbewahrt, und als Zeugnisdes Geschehens nutzbar ge-macht werden.

Das Ehepaar Rosemarie und Wilfried Rutschmann übergibtdas mehrbändige Lexikon ans Jüdische Museum im Raschi-Haus. In der Mitte begutachtet Dr. Gerold Bönnen, Leiter desStadtarchivs, das Lexikon. Foto: Jüdisches Museum

„ChristlicherAntijudaismus“Vortrag beleuchtet Ausgrenzung von Juden

WORMS – Im Rahmen derzehnten Jüdischen Kulturtagekonnte Dr. Irene Spille einehandverlesene Zuhörerschaft imRaschi-Haus begrüßen. Dr. Ul-rich Oelschläger sprach zumThema „Die Ausgrenzung derJuden und die evangelische Kir-che am Beispiel der Evangeli-schen Kirche in Hessen undNassau.“ (EKHN).Der ausgewiesene Fachmann –seine Promotion befasste sichmit dem jüdisch-christlichenVerhältnis – machte gleich zuAnfang seines Vortrags deutlich,nicht nur Fallbeispiele aufzuzei-gen, sondern grundlegend derFrage nachzugehen, wie es zudieser Judenfeindlichkeit kom-men konnte. Gerade jetzt in derLutherdekade werde immer wie-der vom „christlichen Antiju-daismus“ im Unterschied zumAntisemitismus gesprochen.Diesen Unterschied trage ernicht mit, wohl aber habe dieserchristliche Antijudaismus demAntisemitismus den Boden be-reitet, konzedierte Oelschläger.

Hilferuf bleibt ungehört

Leo Baeck, Vorsitzender derReichsvertretung der deutschenJuden, wandte sich im März1933 mit einem Hilferuf an diebeiden großen christlichen Kir-chen, da erste Boykottmaßnah-men gegen die Juden unmittel-bar bevorstanden. Die Resonanzder großen Kirchen war – bis aufwenige Ausnahmen – beschä-mend, was auch für die damali-ge Kirche in Nassau-Hessen zu-traf. Eine neunbändige Doku-mentation über den innerkirchli-chen „Kirchenkampf“ der Nas-sau-Hessischen Landeskirchegibt Aufschluss über die Be-handlung von „Nicht-Ariern“,auch jenen Juden, die zumchristlichen Glauben konvertier-ten und davon nicht profitierten.Im Jahr 1960 hatte man begon-nen, Dokumente zu sammeln.Von 1979 bis 1996 wurden ins-gesamt über 70000 Dokumentein diesen neun Bänden veröf-fentlicht.

Überraschende Einblicke

So einiges an Überraschungenofferierte Dr. Oelschläger demgeneigten Publikum. So etwa zuAnfang ein Bild, das Kinder mit

ihrer Mutter vor dem Gekreuzig-ten zeigt und folgende Bild-unterschrift trägt: „Wenn ihr einKreuz seht, dann denkt an dengrauenhaften Mord der Judenauf Golgatha.“ Dieses Bild ausdem „Giftpilz“ zu zeigen sei nurmöglich mit einer Genehmigungdes bayerischen Finanzministe-riums, das die Rechte am Stür-mer-Verlag hält, so der Referent.„Dieses Bild benutzt eigentlicheine alte antijüdische christlicheTradition, um den Antisemitis-mus im Dritten Reich bereits fürdie Kinder zu dokumentieren:Die Juden als die Gottesmör-der“, führte Dr. Oelschläger aus.

Thema mit Lokalkolorit

Dies sei nichts anderes als dieFortschreibung der Behauptun-gen aus dem Mittelalter. „DerVater der Juden ist der Teufel“ –dieses Bibelzitat aus dem Johan-nesevangelium sei an Ortschaf-ten am Eingang zu lesen gewe-sen. Vielleicht hat es den einenoder anderen Besucher über-rascht zu hören, dass schonMartin Luther in seiner Schriftvon 1543 empfiehlt, die Synago-gen anzuzünden und zu ver-brennen, was dann in derReichspogromnacht vom 9. Aufden 10. November 1938 grausa-me Wirklichkeit wurde.Sozusagen ein Thema mit „Lo-kalkolorit“ hatte Dr. Oelschlägerauch im Gepäck: Er berichtetevom Pfarrer Dr. Ernst LudwigDietrich, der in Worms Abiturmachte und nach Studien derOrientalistik und Theologie 1934erst 36-jährig Landesbischof derneu gegründeten LandeskircheNassau-Hessen wurde. Er gehör-te zu den völkischen DeutschenChristen und hatte sich für densogenannten Arier-Paragraphenausgesprochen, dem zufolge„Nicht-Arier“ aus dem kirchli-chen Dienst entlassen werdensollten. Auch wollte er das AlteTestament abschaffen und dasFührerprinzip in die Kirche ein-führen, so der Referent.Warum er sich gern mit diesemThema beschäftigt, ja, was so et-was wie den Anstoß gab, ließ Dr.Oelschläger seine Zuhörer auchwissen. Konrad Adenauer hat1960 gesagt, „wenn alle Bischö-fe an einem Sonntag gegen diePogrome von der Kanzel gepre-digt hätten, wäre dies nicht ohneWirkung geblieben – aber das istnicht geschehen und dafür gibtes keine Entschuldigung.“

VonJoachim Bonath

Dr. Ulrich Oelschläger sprach im Raschi-Haus zum Thema„Die Ausgrenzung der Juden und die evangelische Kircheam Beispiel der Evangelischen Kirche in Hessen und Nas-sau“ Foto: Rudolf Uhrig

Eine Fülle von MöglichkeitenTheaterkreis Bobenheim-Roxheim spielt Schneeweißchen und Rosenrot / Premiere am Sonntag

BOBENHEIM-ROXHEIM – EinErlebnis ganz besondererArtfür Groß und Klein ist dasdiesjährige WintermärchenSchneeweißchen und Rosen-rot des Theaterkreises Bo-benheim-Roxheim. Das be-kannte Märchen der BrüderGrimm, für die Bühne be-arbeitet von Hans Thoenies,bietet eine Fülle von Ausge-staltungsmöglichkeiten, so-wohl für das Bühnenbild alsauch für die Regie.

Für das überaus sehenswerte undmit technischen Raffinessen undÜberraschungen ausgestatteteBühnenbild zeichnet FabianSchalk verantwortlich. Jahrelangschon baut und werkelt er mitnie nachlassender Energie für

den Theaterkreis. Die gelungeneInszenierung trägt die Hand-schrift von „Altmeister“ IngeborgBrand, die der Jung-RegisseurinSabrina Korff mit Rat und Tat zurSeite steht und wiederum dieherrlichen Kostüme geschneiderthat.

Sehenswertes Bühnenbild

Seit Ende der Sommerferien pro-ben und werkeln sie in dem ver-einseigenen Theater „Hasch-Masch“ in der FrankenthalerStraße 7 (alte B9) im Ortsteil Bo-benheim. Das Wochenblatt durf-te schon mal bei einer der Probendabei sein, und war angenehmüberrascht, wie professionell hierdie kleinen und großen Darstelleragieren.Die Neunjährigen spielen mit dengrößeren Jugendlichen zusam-men, als hätten sie ihr ganzes Le-

ben nichts anderes als Theater-spielen gemacht. Diese Freudeam Spiel und der Selbstinszenie-rung überträgt sich auf den Zu-schauer, der sich in diesem wun-derbar gestalteten Bühnenbild,das bis in die Zuschauerrängereicht, in die Handlung einbezo-gen fühlt. So etwa, wenn Schnee-weißchen nach Rosenrot sucht,die sich dort versteckt hat, oderder putzige kleine Zwergenkönigmit seinem überlangen Bartdurch eine Klappe am Bühnenbo-den in sein im linken Theatersaalaufgestelltes Reich gelangt. Über-haupt spielt der lange, seit hun-dert Jahren nicht geschnitteneBart eine Hauptrolle. Der näm-lich gibt ihm seine Zauberkraftund hat den Prinz Heinz Hein-rich in einen braunen Bär ver-wandelt zur Strafe für eine Ohr-feige. Auch ein weißer Eisbärspielt eine große Rolle ebenso

wie ein geraubter Schatz. MutterLuise, der König, Vetter Karoloder Jäger und die goldigen klei-nen Fliegenpilze spielen ebensoeine Rolle wie der Furcht einflö-ßende, täuschend echte Braun-bär. Doch halt! - es soll nicht zuviel verraten werden, es soll jaspannend bleiben.

Das Bühnenbild hingegen sollnoch einmal beleuchtet werden:Es sind insgesamt sieben Bilder,die darzustellen sind. Der Pavil-lon des Schlosses und der Waldsind auf sechs drehbaren bisunter die Decke reichenden Ele-menten aufgemalt. An der syn-chronen Drehung haperte eszwar in der Probe noch ein wenig– aber bis zur Premiere am Sonn-tag, 9. November ist dies sicherkein Thema mehr.Eine Hütte spielt in zwei weiterenBildern eine Rolle. Hier wird eineveritable Hütte mit seitlichemEingang – nach vorne offen – aufdie Bühne gerollt. Ein Überra-schungseffekt bildet sowohl das„Tal der Steine“ als auch die Dar-stellung des Flussufers. Nicht zuvergessen ist außerdem das wei-ße und das rote Rosenbäumchen,Namensgeber für die beidenSchwestern.

VonJoachim Bonath

Die sechs Aufführungen findensamstags um 18 Uhr und sonn-tags um 15 Uhr statt. Premiere istam Sonntag, 9. November.Weite-re Aufführungen: Sonntag, 16.,Samstag, 22., Sonntag 23., Sams-tag 29. Und Sonntag 30. Novem-ber 2014.

Karten sind unter der Telefonnum-mer 06239/6898 oder per On-line-Reservierung unterwww.theaterkreis1975.de erhält-lich.

TERMINE

Seit Ende der Sommerferien proben undwerkeln die Darsteller desTheaterkreises Bobenheim-Roxheim im vereinseigenenTheater „Hasch-Masch“. Foto:Uhrig

Geschenke an JüdischesMuseumRaschi-Haus erhält Lexikon und Tagebuch einer geflohenen Wormser Jüdin

Dr. Fritz Reuter (links), Dr. Gerold Bönnen (r.) zusammen mitder Überbringerin des Tagebuchs von Miriam Gerber, TanyaWebber. Foto: Jüdisches Museum

„Rheinhessen liest“wieder inWormsIngrid Mollnar am 12. November in Pfeddersheim

WORMS (red) – Seit 2007 betei-ligt sich die Stadt Worms an dererfolgreichen Reihe „Rheinhessenliest“. Über zwanzig Lesungen,meist mit Musik, fanden in Wein-gütern und Straußwirtschaftenvor Ort statt.Am Mittwoch, 12. November um19 Uhr heißt das Thema in derGutsschenke Wehrhof (Pfedders-heim) „Kinner, die Parresen unnMusick“. Ingrid Mollnar aus Pfed-dersheim ist von Beruf Hebammeund liest unter der Überschrift„Kinner, Kinner“ Mundarttexte,die ihre Erfahrungen mit jungenFamilien widerspiegeln. ManuelaRimbach-Sator, Pfarrerin an derOppenheimer Katharinenkirche,liest Geschichten und Gedichteaus dem „Dinscht un Privat-Lewevun de Parresen“. Für die musika-lische Begleitung sorgt KlausEbling mit seinem diatonischenAkkordeon.

Am Sonntag, 23. November um17 Uhr liest Volker Gallé im „Val-ckenberg Weinladen“ Impressio-nen aus dem Pariser Leben vonLudwig Kalisch. Der Mainzer De-mokrat und Narrhallese musstenach der Niederlage der Revolu-tion 1849 emigrieren und wurdeKorrespondent für deutsche Zei-tungen in Paris. Einfühlsam undironisch zugleich beschrieb er dasLeben in der heimlichen Haupt-stadt des deutschen Südwestensim zweiten Drittel des 19. Jahr-hunderts. Alexandra Maas beglei-tet die Lesung mit französischenMusette- und Tangomelodien.

INFOSDer Eintritt beträgt jeweils fünf Euround wird an der Abendkasse entrich-tet.Anmeldungen werden bei derStadtverwaltungWorms, Telefon06241/8531053 entgegengenom-men.

ÄnderungWORMS – Aufgrund von Termin-überschneidungen wird beim Mu-sical „Sunset Boulevard“ amSonntag, 7. Dezember, 20 Uhr, imWormser Theater nicht HelenSchneider, sondern Cornelia Dre-se den Part der Norma Desmondspielen. Eintrittskarten kosten jenach Kategorie zwischen 26 und35 Euro und sind unter anderemerhältlich im Ticket-Service im„Wormser“.

Best of GospelWORMS – Die Gruppe „The Bestof Black Gospel“wird am Sonntag,28. Dezember, 17 Uhr, das Publi-kum in der Dreifaltigkeitskircheverzaubern. Karten für 26 Eurogibt es im Gemeindebüro (Ade-nauerring 3), in der Tourist-Infor-mation, Kartenshop Neef, Worm-ser Zeitung, Puderdose, Ticket-shop Osthofen sowie bei allen be-kannten Vorverkaufsstellen. Infosunter www.bestofblackgospel.de.

KURZ NOTIERT

Page 8: Wormser Wochenblatt_2014-45_Sa

8 | WONNEGAU Samstag, 8. November 2014

Handgemachte Schätze zumAnfassenGroßer Besucherandrang beim „Hobby- und Creativmarkt“ in der Monsheimer Schulsporthalle

MONSHEIM – Der „Hobby-und Creativmarkt 2014 derVerbandsgemeinde Mons-heim“öffnete am Samstag inder Schulsporthalle derHeinrich-von-Gagern-Schulebereits zum 28. Mal seineTü-ren.

Bürgermeister Ralph Bothe, derdie Ausstellung offiziell um10.30 Uhr eröffnete, freute sichgenauso wie Standesbeamtinund Organisatorin Astrid Milchüber den guten Publikumszu-spruch trotz der frühen Stundeund des trüben Novemberwet-ters. Die 33 Aussteller seienüberwiegend Hobbykünstlerund nach der langen Zeit schonfast wie eine Familie. Saisonbe-dingt – der Markt findet traditio-nell an Allerheiligen statt – fän-den Grabgestecke und Weih-nachtsschmuck viele Abnehmer.Unter dem reichhaltigen Ange-bot von Selbstgenähtem, -ge-stricktem und -gesticktem zumKuscheln, Wärmen und Dekorie-ren fanden sich Teddys, Puppen-kleider und Kissenhüllen genau-so Mützen, Schals und Stulpen.

Hübsches aus Holz

Rustikal muteten die Kerzen-ständer, Blumenvasen undBuchstützen aus Eichenholz an,die Helga und Helene Abel aus300 bis 500 Jahre alten Balken-enden designt haben. Die origi-nalen Balken stammen aus Fach-werkhäusern im Odenwald undwerden in der Werkstatt vonSchreinermeister Rüdiger Abelzu individuellen Möbelstückenverarbeitet. Um auch die anfal-

lenden Endstücke noch zu recy-celn, entstand die Idee zu denhölzernen Wohnaccessoires.Ebenfalls mit Holz arbeitet Hel-mut Appel. Das Angebot des ge-lernten Küfers (Fassmacher), derseit gut sechzig Jahren schnitzt,reichte von kompletten Weih-nachtskrippen inklusive Be-leuchtung über klug dreinbli-ckende Eulen bis hin zu einer

über 70 Zentimeter großen Ma-rienfigur mit Jesuskind. Die Fi-guren aus Linden- oder Ahorn-holz seien alle komplett vonHand ohne die Verwendung vonRohlingen geschnitzt, erklärteder Rentner aus Wachenheimstolz.Aus Hochheim hatte Ernst-Wal-ter Klunk Figuren und Dekorati-ves aus Stoffbändern, sogenann-

te Bandinis, sowie Paper Balls,Kugeln aus bunten Papierstrei-fen, mitgebracht.

Bandinis und Paper Balls

Besonders gut verkauften sichdie rotnasigen Rentiere und bär-tigen Weihnachtsmänner. Ver-sehen mit kleinen Holzklam-mern eigneten sie sich zum Bei-

spiel zur Verzierung von Ad-ventskalendertüten oder Ge-schenkverpackungen wusste derpassionierte Bastler. Großer An-drang und emsiges Treibenherrschten auch dieses Mal wie-der bei Sektfrühstück und Bruchmit warmen und kalten Snacks,die neben Kaffee und Kuchenvon der AWOMonsheim angebo-ten wurden.

VonMichaela Weber

Beim „Hobby- und Creativmarkt“wurden den Besuchern allerlei handgefertigte Kunstwerke geboten Foto: Rudolf Uhrig

EnglischkursFLÖRSHEIM-DALSHEIM – FürInteressenten, die ihre Grund-kenntnisse der englischen Spra-che auffrischen und vertiefenwollen, bietet die Kreisvolks-hochschule (KVHS) ab Montag,10. November, 18 bis 19.30 Uhr,den Kurs „Easy English“ an. ImMittelpunkt steht die sprachli-che Bewältigung von Alltagssi-tuationen. Die Förderung derKompetenzen im Lesen, Spre-chen, Schreiben und Hören er-folgt in kleinen Schritten. Dererste Unterrichtstermin wird alsunverbindliche Schnupperstun-de angeboten. Informationenund Anmeldung bei der Ge-schäftsstelle der KVHS, Telefon06731/494740.

BeratungALZEY – Der Betreuungsvereinder Arbeiterwohlfahrt Alzey-Worms berät in Zusammen-arbeit mit dem Landkreis Alzey-Worms am Donnerstag, 20. No-vember, von 16 bis 18 Uhr zuVorsorgevollmachten in derKreisverwaltung Alzey-Worms,Ernst-Ludwig-Straße 36 in Al-zey. Die Beratung findet statt im3. Stock im Raum 326. Um vor-herige Anmeldung beim Betreu-ungsverein unter der Telefon-nummer 06731/10459 wird ge-beten.

FührungALZEY – Für Samstag, 29. No-vember, und für Samstag, 13.Dezember, und am Mittwoch,31. Dezember, jeweils um 18.00Uhr lädt die Tourist InformationAlzeyer Land zur Themenfüh-rung „Nachtwächterführungdurch Alzey“ ein. In histori-schem Gewand mit Hellebardeund Laterne ausgestattet, be-ginnt der Nachtwächter bei An-bruch der Dunkelheit seine Run-de und macht an verschiedenenStationen halt, um Historischesund Anekdotisches zu erzählen.Treffpunkt ist in Alzey am Ross-marktbrunnen. Die Dauer derFührung beträgt etwa zweiStunden. Die Teilnahme kostet4,00 Euro. Anmeldung unbe-dingt erforderlich bis jeweilseinen Tag vor den Führungenunter Tel. 06731/499364 oderper E-Mail an [email protected].

Freie PlätzeWESTHOFEN – Noch freie Plät-ze gibt es in dem ab Donnerstag,20. November, 19 bis 20.30 Uhr,in Westhofen, Praxis Hirsch-Bach, vorgesehenen VHS-Kurs„Entspannung im Alltag durchProgressive Muskelentspan-nung“. Die Progressive Muskel-entspannung nach Jacobson isteine schnell erlernbare Metho-de, um Anspannungen abzu-bauen und dem Körper die nöti-ge Entspannung zuzuführen.Die Anmeldung erfolgt direktbei der Geschäftsstelle derKVHS, Telefon 06731/494740.

VortragFLÖRSHEIM-DALSHEIM –Pfarrer Dr. Joachim und Gabrie-le Ufer werden im Rahmen der

Evangelischen Erwachsenenbil-dung im Seniorenkreis derEvangelische KirchengemeindeNiederflörsheim am Donners-tag, 13. November, um 14.30Uhr im evangelischen Gemein-dehaus (Pfarrgasse) über dasLeben in den evangelischen Ge-meinden der Ukraine berichten.Sie zeigen dabei Lichtbilder, dieim Zusammenhang mit derFrauenarbeit des Gustav-Adolf-Werkes entstanden sind. DieVeranstaltung richtet sich an al-le Interessierten; der Eintritt istfrei.

HofflohmarktOSTHOFEN – Hedi Redmer lädtwieder ein zu ihrem Hoffloh-markt für den guten Zweck. AmSamstag, 15. November, könnenin der Zeit von 11 bis 18 Uhrwieder Weihnachtsartikel, Se-condhandmode, Schmuck,Kindersachen, Dekoartikel undvieles mehr gehandelt werden.Für das leibliche Wohl ist mitselbst gebackenen Plätzchen,Kuchen, Waffeln sowie heißenund kalten Getränken gesorgt.Der Flohmarkt findet wie ge-wohnt in der Oderstraße 11statt, die Erlöse sind für Hospizein Mainz-Drais und Ludwigsha-fen bestimmt.

EnergieberaterALZEY – Der Energieberater hatam Montag, 17. November, von12.30 bis 17 Uhr, Sprechstundein Alzey in der Kreisverwaltung(Ernst-Ludwig-Straße 36). DieBeratungsgespräche sind kos-tenlos. Es wird zu allen Fragendes Energiesparens in Privat-haushalten beraten. Voranmel-dung unter Telefon 06731/4080.

KostümführungFLÖRSHEIM-DALSHEIM – FürMittwoch, 19. November, ladendie Kultur- und Weinbotschafterim Rahmen ihrer Mittwoch-18Uhr-Aktion zu einer Kostümfüh-rung nach Flörsheim-Dalsheimein. Der Rundgang ist eingebet-tet in die Kulissen des ehemali-gen Niederflörsheim um 1850und dauert circa eine Stunde.Treffpunkt ist der Weedenplatzim Ortsteil Niederflörsheim. DieTeilnahme kostet 7 Euro pro Per-son und beinhaltet anschlie-ßend einen Glühweinumtrunkmit Laugengebäck im WeingutFlörsheimer Hof. Anmeldungbei Karin Henn, Telefon06243/5906, E-Mail [email protected].

RundgangOSTHOFEN – Am Sonntag, 9.November, findet um 14.30 Uhrin der Gedenkstätte KZ Osthofeneine öffentliche Führung durchdie Jugendguides Osthofen zuTeilaspekten der Geschichte desKonzentrationslagers und derGedenkstätte Osthofen statt.Eingeladen sind insbesondereJugendliche sowie alle Jungge-bliebenen. Treffpunkt ist 14.30Uhr im Foyer der Gedenkstätte(Ziegelhüttenweg 38, 67574 Ost-hofen). Die Teilnahme an derFührung ist kostenlos, eine An-meldung ist für Einzelbesuchernicht erforderlich.

KURZ NOTIERT

GuntersblumerWein überzeugt internationalZwei der weltweit begehrtesten Auszeichnungen gehen an die Weingüter Rheinterrassenhof und Deutschherrenhof

GUNTERSBLUM/WIEN (red) –Als letzten Sonntag das WienerRathaus wieder einmal zum Mit-telpunkt der internationalenWein-Welt avancierte, befandensich unter den mehr als 3000 ge-ladenen Gästen auch die Gun-tersblumer Winzer Petra undWolfgang Janß (Weingut Rhein-terrassenhof) sowie Karen undUlrich Frey (Weingut Deutsch-herrenhof Frey).Sie hatten sich im Frühjahr dazuentschlossen, mit einer Auswahlihrer Weine an der größten offi-ziell anerkannten Weinbewer-tung der Welt, der AWC Vienna,teilzunehmen.„Bei der AWC Vienna werdendie Weine von einer Jury be-stehend aus nationalen undinternationalen Önologen, Wein-analytikern, Sommeliers, Gastro-nomen, Fachhändlern und Fach-journalisten anonym in Einzel-kosterkabinen verkostet“, erklärtWolfgang Janß. „Die bekanntstrengen Verkostungsrichtlinienund das hohe Niveau diesesWettbewerbs sind für uns einegroße Herausforderung“, er-gänzt Ulrich Frey.

In bester Gesellschaft

In 2014 wurden 12352 Weinevon 1885 Produzenten aus 40Ländern und fünf Kontinentenbeim Wettbewerb eingereicht,ein neuer Weltrekord. Damit be-fanden sich die beiden Gunters-blumer Weingüter in besterinternationaler Gesellschaft.Dass sie trotz der Vielzahl derKonkurrenten am Ende mit ihrenWeinen zu den Bestplatziertendieses internationalen Wettbe-werbs zählen, macht beide Win-zer besonders stolz.Petra und Wolfgang Janß (Rhein-terrassenhof) erhielten für ihrenRiesling Guntersblumer Himmel-

thal trocken 2012 nicht nur eineGoldmedaille, sondern wurdenin der Kategorie Riesling sogarTrophy-Sieger. Karen und UllrichFrey (Deutschherrenhof) beka-men ebenfalls für ihren Sauvi-gnon Blanc GuntersblumerSteinberg trocken eine Goldme-daille und belegten nur knapphinter einem Weingut aus Neu-

seeland den zweiten Trophy-Platz. Bürgermeister ReinerSchmitt und Klaus Börner, Vor-sitzender des VerkehrsvereinsGuntersblum, ließen es sichnicht nehmen, den Gunters-blumer Siegern unmittelbar nachihrer Rückkehr aus Wien persön-lich zu gratulieren. Dabei erklär-ten die glücklichen Gewinner die

für Laien komplizierten Regelndes Wettbewerbs.Zunächst werden die Weineblind verkostet und dabei mitPunkten bewertet. Die bestenWeine einer Kategorie erhaltenjeweils Goldmedaillen. Nur diemit einer Goldmedaille ausge-zeichneten Weine mit denhöchsten Punktzahlen schaffen

es in die Finalverkostung, dasMaster-Tasting.In diesem Jahr waren es in derKategorie Riesling 20, in der Ka-tegorie Sauvignon Blanc 14 Fina-listen.

LangerWeg zur ViennaTrophy

Unter diesen erlesenen Weinenwerden dann die Gewinner derAWC Vienna Trophys ermittelt.„Es ist also ein langer Weg zurinternational erfolgreichenWein- und Winzer-Elite, densich unsere beiden Gunters-blumer Weingüter hart erarbeitethaben und auf den sie mit Rechtstolz sein dürfen“, resümiertBürgermeister Reiner Schmitt.„Dass sie sich dabei nicht nurmit den jeweiligen Sieger-Wei-nen von der internationalenKonkurrenz abheben, sondernauch durch die Qualität ihrer üb-rigen in den Wettbewerb gestell-ten Weine überzeugen, darf da-bei nicht vergessen werden“, be-tont der Verkehrsvereinsvorsit-zende und Weinliebhaber KlausBörner.Die sechs besten Weine eines je-den teilnehmenden Weinguteswurden von der AWC mit Punk-ten bewertet und je nach Summedieser Bewertungspunkte erfolgtdie Sterne-Klassifizierung derWeinbaubetriebe.Der Rheinterrassenhof zählt die-ses Jahr zu einem von 30 welt-weit von der AWC Vienna mitdrei Sternen ausgezeichnetenWeingütern. Der Deutschherren-hof Frey folgt mit zwei AWC-Vienna Sternen.

EMPFANGOrtsgemeinde und Verkehrsvereinplanen für Samstag, 22. Novembereinen offiziellen Empfang im Dorfge-meinschaftshaus für die beiden aus-gezeichneten Weingüter.

Petra Janß (Rheinterrassenhof) erhielt für ihren Riesling Guntersblumer Himmelthal trocken2012 nicht nur eine Goldmedaille, sondern ihr Weingut wurde in der Kategorie Riesling so-gar Trophy-Sieger. Foto: Verkehrsverein Guntersblum

Guitar Nigtht 2014US-Gitarrenkünstler kommen nach Mölsheim

MÖLSHEIM (red) – Seit Jahrenspielt die beliebte und bewährteKonzertreihe „Acoustic GuitarNight“ vor ausverkauften Häu-sern. Im Jahr 2014 präsentiereninternationale Meistergitarristenden Zauber ihrer Musik in ver-schiedenen Stilistiken. Nachei-nander betreten Tim Sparks,Dean Magraw, Markus Seg-schneider und Peter Finger dieBühne, um ihr Publikum durchihre Virtuosität und ihre Musika-lität zu begeistern. Am Montag,

24. November kommen dieseKünstler um 20 Uhr nach Möls-heim in die Eintrachthalle (AmHeckel 2). Karten gibt es im Vor-verkauf für 15 Euro in Flörs-heim-Dalsheim im SanitätshausKniel, Alzeyer Straße 33 bis 35,Telefon 06243/8425, in Wormsbei Optik Stahr, Stephansgasse22, Telefon 06241/23369, beider Gemeinde Mölsheim, AmHeckel 15, Telefon 06243/7888,sowie an der Abendkasse für 18Euro. Kinder sind frei.

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| 9TIPPS UND TERMINESamstag, 8. November 2014

THEATER

WormsVolksbühne, Würdtweinstr. 118.11., 20 Uhr: Beatles on Bord -Neues Stück des VolksbühneEnsembles

Worms-InnenstadtLincoln Theater, Obermarkt 109.11., 18 Uhr: Theaterensemble„Szene9“ bringt den großenGatsby auf die BühneDas Wormser - Kulturzentrum,Rathenaustraße11.11., 20 Uhr: Jürgen von derLippe - Wie soll ich sagen ..?14.11., 20 Uhr: Danish DanceTheatre Copenhagen - BlackDiamond

Worms-Horchheim„Treffpunkt“ Siedlerheim - Ni-kolaus-Ehlen-Siedlung, Sie-mensstr. 1-38.11., 14.11., 15.11., 20 Uhr;9.11., 14 Uhr: Komödie „Bubble-gum und Brillanten“ - von denGauklern (Theatergruppe desNikolaus Ehlen Siedlervereins)

AlzeyGerry-Jansen-Theater, Hellgas-se.8.11., 12.11.-15.11., 20.15 Uhr;9.11., 16.11., 15.30 Uhr: Erbar-men – Die Rentner kommen,Komödie von Gerry Jansen

Alzey-DautenheimGemeindehalle, Am Flutgraben8.11., 20 Uhr: „200 Johr - wasschenke mer’n..?“ Musiktheater-progamm der DautenheimerBembelsänger

WachenheimBürgersaal8.11., 19.30 Uhr: Hey, Joe - Ko-mödie - Theatergruppe vom För-derverein der Büchermaus

MUSIK

WormsLucie-Kölsch-Jugendmusik-schule, Gewerbeschulstraße 208.11., 20 Uhr: Kammermusik-abend Werke von Janacek,Schostakowitsch und Brahms,mit Hyan-Jung Kim Schweiker(Piano) und Cosima Streich(Violoncello)Lutherkirche, Friedrich-Ebert-Str 459.11., 17 Uhr: Festliches Chor-und SolistenkonzertEv. Dreifaltigkeitskirche,Marktplatz 1216.11., 17 Uhr: Johannespassionvon J.S. Bach - Wormser Bach-chor, Heidelberger Kantatenor-chester und Solisten

Worms-InnenstadtDas Wormser - Kulturzentrum,Rathenaustraße9.11., 20 Uhr: Belgrader Philha-rominie Dirigent Muhai Tangund als Solist: Pianist IngolfWunderRaschi-Haus, Hintere Judengas-se.9.11., 20 Uhr: Violins of Hope.Grüner Salon, Kleine Wollgas-se.14.11., 19.30 Uhr: MarkusSchlesinger im grünen Salon,Anm. 06241-324440

Worms-HerrnsheimEv. Kirche Herrnsheim, Höhen-straße 478.11., 19.30 Uhr: Abendmusikfür Violine und Orgel/KlavierADTV Schlosstanzschule / RE-MISE Schloss Herrnsheim,Herrnsheimer Hauptstr. 1.15.11., 19 Uhr: Tanzabend imSchloss, Karten gibt es an derAbendkasse, Infos:www.schlosstanzschule.de

Worms-PfiffligheimEv. Jesus-Christus-Kirche,Landgrafenstr 669.11., 18 Uhr: Wormser Kam-merensemble: „Ernst ist derHerbst“

Worms-RheindürkheimHessischer Hof, Kirchstr.8.11., 14 Uhr: Konzert - Klassik,Schlager und Volksmusik - mitTanja Hamleh Sopran, KlausLink, Männerchor MGV Rhein-dürkheim, Tanzgruppe DRKRheindürkheim9.11., 15 Uhr: Chormusik undTheaterstück MGV SängerbundRheindürkheim

AlzeyEv. Nikolaikirche, Obermarkt199.11., 17 Uhr: Orgelwerke derfranzösischen Romantik, Hart-mut Müller (Orgel)

Kardinal-Volk-Haus, Kirchen-platz.10.11., 20 Uhr: Chorprobe Canti-cum Sacrum Alzey Stadt undLandMartin-Luther-Haus, Ober-markt 1311.11., 19.30 Uhr: Proben derKantorei13.11., 19.30 Uhr: Posaunenchor

Alzey-WeinheimEv. Kirche15.11., 19.30 Uhr: Kunst in derKirche „Margo - Mein Lebenund l’amour“ französischeChansons und Schlager der20iger und 30iger Jahre mit Rei-ner Weimerich

FrankenthalCongressForum Frankenthal,Stephan-Cosacchi-Platz.12.11., 20 Uhr: Philharmonie Ki-ew

MörstadtEv. Kirche Mörstadt9.11., 17 Uhr: Orgelkonzertreihe„Herbstfülle in Rheinhessen“ in2014 - Lernen Sie Mozarts „Kö-nigin der Instrumente“

ROCK, POP, JAZZ

AlzeyJugend- und Kulturzentrum,Römerstraße 147.11.: Metalfestival, ab 20 Uhr

MannheimMaimarkthalle, Xaver-Fuhr-Straße 1018.11., 19 Uhr: Cro - Tour 2014Alte Seilerei, Angelstraße 3314.11., 20 Uhr: StaubkindRosengarten Mozartsaal, AmRosengartenplatz.15.11., 20 Uhr: Chris Rea: TheLast Open Road Tour 2014Capitol Mannheim, Waldhof-straße 2.11.11., 19 Uhr: Elaiza: GalleryTour 2014Alte Feuerwache, Brückenstra-ße.14.11., 21 Uhr: Mr. Scruff

PARTY-DISCO

Worms-HerrnsheimADTV Schlosstanzschule / RE-MISE Schloss Herrnsheim,Herrnsheimer Hauptstr. 1.12.11., 19 Uhr: After Work - DieParty im Schloss14.11., 19 Uhr: Ü40 Deluxe-Par-ty im Schloss

MannheimSoho Club, J 7, 1610.11., 22 Uhr: Moenday@Soho(Hip-Hop, Funk, Rock, Indie)12.11., 23 Uhr: Electrovaganza(House, Minimal, Electro mitBenn Tax und Kriss Tuffer)Koi Club, N 5,.13.11., 23 Uhr: Bang Bang (Hip-Hop, R´n´B, Soul, Old School)

AUSSTELLUNGEN

WormsVinothek Veritas, Rheinstr. 14Bis 14.12.: Oktober-VernissageWerke von Künstler Wild-HorseSalt

Worms-InnenstadtSparkasse Worms-Alzey-Ried,Lutherring 15Bis 21.11.: 20 Jahre Freundes-kreis TiergartenOptik Stahr, Stephansgasse 22Bis 31.12.: Ausstellung „Winter-bäume“ von Kirsten DreßKunstverein Worms, Renzstr. 7Bis 23.11.: Ausstellung SusanneNeiss - m i s s i n g,Jüdisches Museum im Raschi-Haus, Hintere Judengasse.Bis 16.11.: Ausstellung „Feldrab-biner in den deutschen Streit-kräften des Ersten Weltkrieges“Stadtbibliothek Haus zur Mün-ze, Marktplatz 10Bis 29.11: Das Rheinlandpfälzi-sche Digitalisierungsportal - dili-bri -, Der Werdegang des Pro-jekts, gleichsam der Weg vonBuch und Bild ins Netz, und diedamit verbundenen Arbeitsgän-ge werden auf Schautafeln er-läutert.Museum Andreasstift, Wecker-lingplatz.Bis 31.12.: „Schwarz auf Weiß –Künstler sehen den ersten Welt-krieg“Bis 31.1.: Sonderausstellung„Der Künstler Gustav Nonnen-macher“ - Anlass: 100. Geburts-tag NonnnenmachersMuseum Heylshof, Stephans-gasse.

28.10.: „Schwarz auf Weiß –Künstler sehen den ersten Welt-krieg“, (bis 31.12.)Nibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 108.-9.11., 11.-16.11., 10 Uhr: Öff-nungszeitenKunstverein Worms, Renzstra-ße 7 -.8.-9.11., 15.-16.11., 15 Uhr;12.11., 18 Uhr: ÖffnungszeitenDas Wormser - Kulturzentrum,Foyer, Rathenaustraße9.11.: Ausstellung von Rhein-hessenwein e. V. : Rheinhessen– Eine Region im Wandel, (bis27.11.)Nibelungenmuseum, Fischer-pförtchen 109.11.: Wagners Ring - Ausstel-

lung zu Richard Wagners Musik-dramaSparkasse Worms-Alzey-Ried,Lutherring 1510.11.: 125 Jahre StädtischesSpiel- und Festhaus - Stadtar-chiv hat Bildmaterial zu einerAusstellung zusammengestelltPsychosoziale Beratungsstellefür Suchtkranke und Angehö-rige Caritasverband Worms e.V., 1. Stock, Renzstr.10.11.-14.11., 10 Uhr: Fotoaus-stellung „Wege aus der Depres-sion“, (bis 01.12.)Kunsthaus, Prinz-Carl-Anlage 1915.11., 14 Uhr; 16.11., 11 Uhr:Kunstmarkt - Kunst undSchmuck, Kulinarisches undMusik

Worms-AbenheimHeimatmuseum Abenheim, Ander Kirche9.11., 16.11., 14 Uhr:, Auch Be-sichtigung nach telefonischerVereinbarung möglich, Tel.06242-60267 oder [email protected]

Worms-HorchheimHeimatmuseum Horchheim,Alter Marktplatz.10.11.-14.11.: Besichtigung nachtelefonischer Vereinbarungunter 06241/33180

Worms-PfeddersheimSchul- und HeimatmuseumPfeddersheim8.-9.11., 10-16.11.: geöffnet So14 - 17 Uhr und nach Vereinba-rung, Tel. 06247-907307

Worms-WeinsheimHeimatmuseum Weinsheim10.11.-14.11.: Besichtigung nachtelefonischer Vereinbarung,unter 06241/33159

AlzeyVerbandsgemeindeverwaltungAlzey-Land, Weinrufstraße 381.10.: Kunst im Rathaus - dieVielfalt der Kunst in Öl vonHansbert Demmerling, (bis13.12.)Museum der Stadt Alzey, An-toniterstr. 418.-9.11., 11.-16.11., 10, 14 Uhr:Sonderausstellung - Eulenspie-gel im Exil - Kabarett im DrittenReich (1933-1945) und die „klei-ne Meerjungfrau“ Sybille Schloßaus Alzey, (bis 23.11.)Burggrafiat, Schloßgasse 1116.11.: Ausstellung von ThomasKessler - Malerei, Bildhauerei,Bronzeskulpturen, (bis 7.12.)

GimbsheimMuseum im Storchenschul-haus - Museum der VG Eich,Hauptstraße 106.10.: Die Franken kommen –ins Gimbsheimer VG-Museum,(bis 23.11.)Museum im Storchenschul-haus - Museum der VG Eich,Hauptstraße 109.11., 16.11., 14 Uhr:

GuntersblumMuseum, Kellerweg 209.11., 16.11.: Historisches ausder Region, mit Sonderausstel-lung „fernost ganz nah“

MannheimAbendakademie Mannheim, U1, 16 - 19

30.9.: Alles inklusive! Leben inunserer Region, Wanderausstel-lung des Verbands RegionRhein-Neckar, bis 5.10.Universität, Schloss8.11., 10.-5.11., 9 Uhr: Horst Ha-mann: 5 Stationen (Panorama-fotografien, bis 31.7.2016)Reiss-Engelhorn-Museen, C 5,Zeughaus8.11., 9.11., 11 Uhr: Kaiser Maxi-milian I. (1459-1519): Der letzteRitter und das höfische Turnier(Rüstungen, Waffen und Tur-nierdarstellungen aus dem Spät-mittelalter, bis 9.11.)

NÄRRISCHES

Worms-HerrnsheimSchloss Herrnsheim, BlauerSaal, Herrnsheimer Hauptstr..11.11., 19.11 Uhr: Schnooketreff- Wormser Carneval Club

OsthofenWeingasthof - Zum weißenRoß, Friedrich-Ebert-Straße 5011.11., 19.11 Uhr: Kampagnener-öffnung des Carneval Club Ost-hofen

MÄRKTE

WormsEWR-Kesselhaus, Klosterstr. 239.11., 11 Uhr: Wormser Modell-bahnbörse

Worms-InnenstadtMarktplatz8.11., 11.11., 13.11., 15.11., 7Uhr: Wochenmarkt

Worms-HerrnsheimADTV Schlosstanzschule / RE-MISE Schloss Herrnsheim,Herrnsheimer Hauptstr. 1.16.11., 10 Uhr: Flohmarkt imSchloss: Alles rund ums Kind

Worms-HorchheimKatholische öffentliche Büche-rei, Backhausgasse 118.11., 15 Uhr; 9.11., 10 Uhr:Buchausstellung - Buchgeschen-ke, Spiele und CDs

Worms-LeiselheimSaalbau, Dr. Illert-Str. 179.11., 11 Uhr: Hobbyausstellung- Handarbeiten und Kulinari-sches

Worms-NeuhausenEvangelisches GemeindehausNeuhausen, Stiftstraße 1315.11., 11 Uhr: Frühjahr/Som-mer Bekleidung und Spielzeug

Basar vom Kindergarten „Klei-nes Ich“

Worms-PfeddersheimGV 1845 e.V Pfeddersheim,Berliner Straße 488.11., 13 Uhr: Großer Bücherba-sarEvangelisches Gemeindehaus,Lutherstraße.16.11., 14 Uhr: Spielzeugbasardes evang. Kindergartens Pfed-dersheim, Schwangere ab 13:30Uhr

Worms-WeinsheimSportheim, Im Wiesengrund15.11., 9.30 Uhr: SpielzeugbasarSportheim des TUS Weins-heim, Heuweg 2015.11., 9.30 Uhr: Spielzeugbasar,

Erlös für die Fußballjugend desTUS

AlzeyParkdeck Tiefgarage8.11., 15.11., 7 Uhr: Wochen-marktAutohaus Bayer, WeinheimerLandstraße 138.-9.11., 11 Uhr: Alzeyer Ver-brauchertage

Alzey-WeinheimRiedbachhalle8.11., 14 Uhr: Spielzeugbasar

EichAltrheinhalle Eich, Im Wäld-chen.8.11., 13 Uhr; 9.11., 11 Uhr: 15.Martinimarkt - Hobby- undKunstausstellung

GuntersblumRathausplatz12.11., 8 Uhr: Wochenmarkt

OffsteinEngelsberghalle, Mozartstr.8.11., 10 Uhr: Spielzeugbasar

VORTRAG/LESUNG

WormsKinowelt Worms, Wilhelm-Leuschner-Str. 209.11., 17 Uhr: Live-Multivisions-how - Norwegen - Land derFjorde - von Andreas HuberMagnuskirche, Weckerlingplatz10.11., 20 Uhr: Lesung aus Mar-tin Luthers WirtschaftsethischenSchriftenEvangelische Luthergemeinde,Diesterwegstraße.14.11., 19.30 Uhr: Vortragsrei-he“100 Jahre Ausbruch des Ers-ten Weltkrieges - Geistige Um-brüche in deutschland zwischen1914-1918“: Wie gemein undgleichgültig man wird..

Worms-InnenstadtMuseum Heylshof, Stephans-gasse.9.11., 11 Uhr: Matinee „MeinLand ist mir zerfallen“ - Gedich-te, Texte, Musik mit Karl-HeinzDeichelmann, Jörg Koch, WalterPassian und der Jugendmusik-schuleMuseum Heylshof, Stephansgasse12.11., 19.30 Uhr: Märchenunter Kronleuchter - Thema:Von Jägern und der Jagd mitAlfred PointnerVolkshochschule in der Neu-satzschule, Willy-Brandt-Ring.14.11., 16 Uhr: Kommunikation

und Betreuung von Demenz-Er-krankten - Vortragsreihe VHSAndreasstift, Weckerlingplatz.14.11., 17 Uhr: Andreasstift-Ge-spräch der Ethik-Initiative Lang-Stiftung - Impuls-Vortrag vonUwe Mandler - Moderation Jo-hannes Götzen.Stadtbibliothek Haus zur Mün-ze, Marktplatz 1016.11., 10 Uhr: Literaturfrüh-stück mit Madeleine Giese - dieAutorin liest aus ihrem neu er-schienenen Roman Galgenheck

AlzeyMuseum der Stadt Alzey, An-toniterstr. 4110.11., 20 Uhr: Museumsabend:„Vom Hinkelstein zum Altar-tisch - 6000 Jahre Religionsge-schichte in unserer Region“ mitDr. Wolfgang BickelMehrgenerationenhaus/Ev. Fa-milienzentrum, kleine Büche-rei, 1. OG, Schloßgasse 1312.11.: Lesetreff mit Elvira Stein-müllerS-Forum der SparkasseWorms-Alzey-Ried, Bleichstr.12.11., 19.30 Uhr: Lesung im Li-teraturcafé „Klack“ von KlausModick - Verliebt in die kleineItaliernerin von nebenan.Vinothek Stephan/Brand - CaféKaisergarten, Hospitalstraße 1413.11., 19 Uhr: Lesereihe imKaisergarten - Vera Bleibtreuliest aus ihrem Krimi „Schnee-zeit“.

FÜHRUNGEN

WormsDom St. Peter, Südportal, An-dreasstr.8.11., 15.11., 10.30 Uhr: Zu Fußdurch zwei Jahrtausende - All-gemeine StadtführungMagnuskirche, Weckerlingplatz9.11., 10.30 Uhr: Luther und dieReformation in Worms - Öffent-liche Reformationsführung,Treffpunkt: vor der Magnuskir-che

KINDER

WormsALISA Zentrum, Mainzer Str. 7611.11., 13.11., 10 Uhr: Elterin-Kind-Gruppe - „Glückskäfer“ -KrabbelgruppeEvangelische Luthergemeinde,Diesterwegstraße.13.11., 16 Uhr: Kinderchorprobt, für Kinder 1. bis 5. Klas-se, Infos Kantor ChristianSchmitt, Tel. 06241-2069962Tanzsportclub Worms-Wonne-gau, Scheidtstr. 2813.11., 18.30 Uhr: Kindertanz-gruppe im TSC Worms

Worms-InnenstadtEhrenamtsbörse Geschäftsstel-le, Andreasstr..10.11., 14 Uhr: Nachhilfe: La-tein, Englisch, Deutsch

Worms-NeuhausenMehrgenerationenhaus, Hein-rich-von-Gagern-Straße 4510.11., 16 Uhr: Kinder Back-und Kochkurs

AlsheimZum Alten Kelterhaus, Außer-halb.8.11., 10 Uhr: Kinowerktstatt -Der blaue Tiger - für Kinder ab7 Jahren

MannheimSCHATZKISTL Das Musik-Ka-barett, Augustaanlage 4 -.9.11., 14 Uhr: Peter Und DerWolf&peter Und Don Quijote -Schatzkistl MannheimNationaltheater Schnawwl,Brückenstraße.12.11., 15.11., 11 Uhr; 11.11., 10Uhr; 12.11. auch, 9 Uhr; 16.11.,15 Uhr: Schreimutter, von JuttaBauer, Figurentheater, ab 3 J.13.11., 18 Uhr; 14.11., 9.30 Uhr:Tanz Trommel, Tanztheater vonAndrea Gonemeyer, ab 5 J.14.11., 19 Uhr: Kick-off „XXoder XY“, Jugendliche für Cho-reografisches Theater gesucht!Infoveranstaltung, ab 14 J.Nationaltheater, Opernhaus,Hebelstraße 2111.11., 11 Uhr: Mozart in Mos-kau, Musiktheater für jungesPublikum, Musik von W. A. Mo-zart und K. Schwertsik, Text vonA. de Bont, ab 8 J.

WesthofenWesthofener Jugendbüro, Oh-ligstr..10.11., 11.11., 13.11., 15 Uhr:Internet-Cafe12.11., 15.30 Uhr: Kinder-Treff

SENIOREN

WormsAWO-Worms-Mitte, Begeg-nungstätte, Gerd-Lauber-Haus,Brucknerstraße.10.11., 12.30 Uhr: Treffen derSenioren der AWO-Worms-MitteCaritaszentrum St. Vinzenz,Kriemhildenstraße.14.11., 19 Uhr: Gemeinsam ak-tiv 55+ - Gemeinsam älter wer-den

Worms-InnenstadtSenioren-Internetcafé Silver-Surfer, Sterngasse 1010.11.-14.11., 14 Uhr: GeöffnetStädt. Seniorenbegegnungs-stätte, Adenauerring.10.11., 14 Uhr: SchachSenioren-Internetcafé Silver-Surfer II, Kleine Weide.11.11., 9.30 Uhr: geöffnetStädt. Seniorenbegegnungs-stätte II, Kleine Weide.11.11., 12 Uhr: MittagstischKolpinghaus am Dom11.11., 14 Uhr: Seniorentreff,Kolpingfamilie WormsStädt. Seniorenbegegnungs-stätte II, Kleine Weide.14.11.: Seniorensommerfest aufdem Obermarkt

Worms-LeiselheimASB, Dr.-Illert-Straße 5110.11., 9 Uhr; 13.11., 15 Uhr:Gut Leben im Alter - Sprechszei-ten für Senioren, beim ASBunter Tel. 06241-9787918 - AuchHausbesuche möglich, 9-11 Uhr

Worms-NeuhausenMehrgenerationenhaus, Hein-rich-von-Gagern-Straße 4510.11., 11.11., 13.11., 13 Uhr: Se-nioren- und Kindermittagstisch13.11., 14 Uhr: Seniorennach-mittag

Worms-PfeddersheimArbeiterwohlfahrt12.11., 16 Uhr: Gymnastik 50plus, Gymnastik in der Pater-nusschule

Worms-PfiffligheimEv. Gemeindehaus, Landgrafen-straße 6611.11., 12 Uhr: GemeinsamerMittagstisch - Initative Liebens-wertes Pfiffligheim 2018, Tel.06241-75414 - Einlass ab 11.30Uhr

Worms-RheindürkheimAWO Rheindürkheim, Schul-str..13.11., 15 Uhr: Aktiv Treff:Sport, Spiel, Basteln, Bingo, Kaf-fee und Kuchen, Auch Nichtmit-glieder sind gerne gesehen

AlzeyNibelungenschule, Turnhalle,Nibelungenstraße 1411.11., 16.15 Uhr: DRK-Senio-rengymnastik, Gruppe SpieglerAltenheim „Haus Michael“,Ostdeutsche Straße13.11., 14 Uhr: Altennachmittag,der ArbeiterwohlfahrtNibelungenschule, Turnhalle,Nibelungenstraße 1413.11., 16.15 Uhr: DRK-Senio-rengymnastik, Gruppe Obermeit

MettenheimMettenheimer Denkcafé, Gar-tenstr. 19a14.11., 9.45 Uhr: Gedächtnistrai-ning

MölsheimEintrachthalle Mölsheim, AmHeckel.13.11., 14.30 Uhr: Senioren-Treffder AWO

MonsheimAWO-Zentrum, Denkmalstr..13.11., 14.30 Uhr: Senioren-Treff

FESTE

Worms-HochheimOrtsverwaltung Hochheim,Binger Straße 639.11.: Martinsumzug, 13 UhrWeckmännerausgabe, 15 UhrPrämierung der Laternen,17.30Treffen zum Zug, 18 UhrZugbeginn

GuntersblumMarktplatz, Marktplatz7.11.: Guntersblumer Markt, So.9.11., 11 Uhr Frühschoppen imDGH, 13-18 Uhr Bauernmarkta.d. Marktplatz, Kuchenbuffettder Landfrauen in ev. Gemein-dehaus, offene Geschäfte

MannheimTheodor-Heuss-Anlage8.11., 17 Uhr: Oktoberfest

Vorhang auf zur Travestie imWormser MozartsaalWORMS (red) – Am Samstag, 22. November, 20Uhr, heißt es wieder Vorhang auf zur Travestie imWormser Mozartsaal! Chapeau Claque gastierenbereits in den vergangenen zwei Jahren im Worm-ser Kulturzentrum. Das Programm zeichnet sichdurch die Unterstützung von Künstlern aus Kölnund Mannheim aus. Fanny & Marco präsentierenIhr Liveprogramm und werden dabei von Tipsy

Taylor aus Köln und Frollein Dörthe aus Mannheimunterstützt. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf23 Euro. Für Schüler und Studenten 18,40 Euro.Die Karten sind erhältlich im Ticket-ServiceWorms, Rathenaustraße 11, (im „Wormser“), on-line unter www.das-wormser.de oder bei allenweiteren bekannten Vorverkaufsstellen von Ticket-Regional. Foto: KVG

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10 | SPORT Samstag, 8. November 2014

„Wollen etwas Zählbares mitnehmen“WormatiaWorms zu Gast beim 1. FC Saarbrücken / Loechelt dabei, Fragezeichen hinter Stulin

WORMS – Nach dem nerven-aufreibenden Nachbar-schaftsderby gegen den SVWaldhof Mannheim, wohlge-merkt mit glücklichem Ende,tritt die Truppe von TrainerSascha Eller heute die Reiseins Saarland an. Im letztenSpiel der Hinrunde geht esgegen den 1. FC Saarbrü-cken.

Sicherlich wird das für den VfRWormatia keine leichte Aufgabe,denn immerhin rangiert der FCnach bisher zehn Siegen, vierUnentschieden und zwei Nieder-lagen auf Tabellenplatz zwei,und zählt nicht zuletzt nur des-halb zweifelsfrei zu den absolu-ten Top-Teams der Liga. Dass je-doch auch der VfR keine Ein-tagsfliege ist, bewies die neueMannschaft in den vergangenenSpielen zu genüge, und immer-hin, wer hätte das zu Saisonbe-

ginn gedacht, steht derzeit einmehr als beachtlicher Rang vierzu Buche.

VfR will sich nicht verstecken

Mit von der Partie gegen dieSaarländer ist nach seiner abge-sessenen Gelbsperre Sandro Loe-chelt, der wieder für ordentli-chen Wirbel im Mittelfeld sorgenkönnte. Hinter einem Auftrittvon Defensivmann Alan Stulinstehen allerdings dagegen noch

dicke Fragezeichen. Stulin muss-te im Spiel gegen Mannheim be-reits in der zwölften Minute auf-grund von Rückenproblemendurch Björn Weisenborn ersetztwerden. „Wir hatten es probie-ren wollen, aber es ging danndoch nicht“, sagte Eller. Übereinen Einsatz gegen Saarbrückenkönne nur kurzfristig entschie-den werden. Nichtsdestotrotz se-he Eller keinerlei Grund, sichverstecken zu müssen. „Wir sindeine gute Mannschaft und fah-

ren mit einem guten Punktepols-ter druckfrei ins Saarland.“ Zielsei in jedem Fall, sich ordentlichzu verkaufen und sich mit etwasZählbarem zu belohnen.Anstoß der Partie ist heute um14 Uhr im Ludwigsparkstadion.Danach stehen drei weitere Be-gegnungen gegen den 1. FC Kai-serslautern, Eintracht Trier unddie Kickers aus Offenbach an,ehe es endlich in die wohlver-diente Winterpause geht. In die-sem Sinne: Alla Wormatia!

VonStefan Lubojansky

VfR-Coach Sascha Eller will auch beider Partie gegen Saarbrücken wie-der jubeln. Archivfoto: Rudolf Uhrig

EndstationViertelfinaleTGO kassiert Heimniederlage gegen Budenheim im Rheinhessenpokal

OSTHOFEN – Am vergangenenDienstagabend mussten sich dieHandballer der TG Osthofen imViertelfinale des Rheinhessen-pokals gegen die OberligatruppeSF Budenheim mit 29:35 geschla-gen geben. Bereits im Vorfeld derPartie hatte TGO-Coach FrankHerbert von einem schwerenSpiel gesprochen, in dem er sichund seine Mannschaft als klarerAußenseiter bezeichnete. Ver-zichten musste er überdies aufdie beiden verletzten Manu Paffund Peter Gasz, konnte jedocherstmals wieder, nach langer Ge-nesungspause, auf SpitzenspielerFlorian Reichelt setzen.

Mit Spielbeginn schien HerbertsRollenzuweisung jedenfalls zu-zutreffen. Die Sportfreunde agier-ten enorm druckvoll, währenddie Gastgeber sichtlich schwer indas Spiel fanden. Überdies berei-tete dem TGO-Rückraum Buden-heims offensive 4:2-Abwehrenorme Probleme. Bereits nachneun Minuten rannten die Haus-herren einem 1:6 Rückstand hin-terher. Die von Herbert genutzteAuszeit rüttelte sein Team end-lich wach. In der darauffolgen-den Phase glänzte insbesondereOrintas Klimavicius, der maßgeb-lich beteiligt, treffsicher aus derzweiten Reihe, den Anschlussbeim Stande von 5:7 wieder her-stellte. Im weiteren Verlauf ge-lang es den Wonnegauern jedochnicht, näher heranzukommen.Vielmehr nutzten die Gäste TGO-Fehler im Angriff mit konsequen-tem Umschalten und einfachenToren gnadenlos aus und gingenmit einem komfortablen 13:18Vorsprung in die Pause.Mit Beginn des zweiten Durch-gangs spielte Herberts Truppe

weiter munter mit und hielt so-mit gleichermaßen die Partie ei-nigermaßen offen, wenngleichBudenheim die TGO bis zumSchluss nicht mehr näher als aufsechs Tore herankommen ließund die Partie souverän zu Endespielte.

Potenzial angedeutet

„Wir wollen dennoch die positi-ven Aspekte mitnehmen, dennwir haben nach den bisher dreiLigaspielen auf jeden Fall einenSchritt nach vorne gemacht“, re-sümierte Herbert. Erfreulich seizudem die Leistung von Eric Pop-ple und Matthias Zellmer im De-ckungszentrum gewesen. „Wirhaben heute unser Potenzial an-deuten können und haben mitReichelt, Italo und Popple kreati-ve Lösungen gegen die offensiveBudenheimer Deckung gefun-den.“Gleichwohl aber müsse weiter-

hin an der Abstimmung gefeiltwerden. Am Sonntag geht der Li-gaalltag nach dreiwöchiger Spiel-pause wieder weiter. Osthofenerwartet in der Wonnegauhalleden HSV Sobernheim. Die Trup-pe aus dem Landkreis Bad Kreuz-nach rangiert nach einem Sieg,einem Unentschieden und einerNiederlage auf dem neunten Ta-bellenplatz. Herbert hat die Zielefür den vierten Spieltag vorabklar formuliert: „Wir wollen aufjeden Fall den Heimsieg.“ An-wurf der Partie ist am Sonntagum 18 Uhr in der Wonnegauhal-le.

TG OSTHOFENThorsten Heck, Niklas Seelig - AlexEusterholz (1), Tobias Aul, DanielStrack (5), Alexander Italo, FlorianSturm (1), Christian Kulaszewicz (3),Matthias Zellmer (4), Benny Kühling(1), Leo Vuletic (2), Florian Reichelt(1), Eric Popple (4), Orintas Klimavi-cius (7)

VonStefan Lubojansky

Kein Durchkommen: Für die TGO war im Viertelfinale desRheinhessenpokals gegen die Oberligatruppe SF Buden-heim Schluss. Foto: Photoagenten/Alexander Schlögel

„DieMannschaft nimmteine tolle Entwicklung“Wormatias U23 empfängt Phönix Schifferstadt

WORMS – Selbst wenn sich derjunge Aktivnachwuchs desWormser Traditionsvereins inden letzten beiden Partien gegenMainz und Rülzheim jeweils miteinem Remis begnügen musste,kann die Truppe des Trainerge-spanns Niels Magin und MarcoStark dennoch eine durchaus be-achtliche Statistik vorweisen. Seitnunmehr acht Spielen ist der VfRungeschlagen und rangiert mit 28eingefahrenen Zählern souveränauf dem zweiten Tabellenplatz.Im letzten Hinrundenspiel erwar-

ten die Wormaten nun am Sonn-tag Phönix Schifferstadt. DieTruppe aus dem Rhein-Pfalz-

Kreis rangiert nach sechs Siegen,zwei Unentschieden und sechsNiederlagen auf Tabellenplatzzehn, glänzte jedoch zuletzt mitdrei Siegen in Folge gegen Rülz-heim, Grünstadt und Franken-thal.Für Magin sei deshalb allein derTabellenplatz keinerlei Grund,die Schifferstädter zu unterschät-zen. „Wir versuchen immer,unser ganzes Potenzial abzuru-fen, egal, gegen wen wir spie-len.“Seine eigene Truppe gehe einetolle Entwicklung. Eine weitereSteigerung habe er, trotz des letz-ten Remis gegen Rülzheim, wie-der erkennen können. SeinerMeinung nach gelte es mit Blickauf die Partie gegen Phönix, ge-schlossen, hellwach und gedul-dig aufzutreten, um die Punktein Worms zu lassen. „Denn Fuß-ball spielen können die Jungs so-wieso richtig gut.“ Anstoß derBegegnung ist am Sonntag um14.30 Uhr auf dem Kunstrasen-platz in der EWR Arena.

VonStefan Lubojansky

„Wir versuchen immer,unser ganzes Potenzial ab-zurufen, egal, gegen wenwir spielen“

Niels Magin,Trainer VfR Wormatia Worms II

„Wir wollen auf jeden Fallden Heimsieg.“

Frank Herbert,Trainer TG Osthofen

Wormatias U23-Trainer Niels Magin fordert von der Truppeum Alexander Kraft (rechts), hier im Duell mit Mainz’ JanStützel, gegen Schifferstadt wieder ihr ganzes Potenzial ab-zurufen. Archivfoto: Agentur Peschel

Tristes Remis indichtem NebelWormatia-Frauen nur 1:1 gegen Kirn-Sulzbach

WORMS (red) – Durch ein 1:1(0:0) hat die Verbandsliga-Frauen-mannschaft des VfR WormatiaWorms ihren Verfolger SC Kirn-Sulzbach in der Tabelle auf Dis-tanz gehalten.

Trotz des Punktgewinns zeigtesich Trainer Michael Mitschingnach der wenig sehenswerten Par-tie überaus unzufrieden mit derVorstellung seiner Elf. „Das hattemit Fußball nichts zu tun. Nie-mand hatte den Sieg verdient ge-habt“, meckerte der Übungsleiter,der aufgrund des starken NebelsMühe hatte, das Spiel überhauptzu verfolgen.Am Ende, meinte der Übungslei-ter, könne man der Partie den-noch einen positiven Aspekt ab-gewinnen. „Wir sind jetzt fünf

Spiele ungeschlagen“, betonteMitsching. Nicht vergessen hatteder Trainer aber auch, „dass wirGlück hatten, dass es in der erstenHalbzeit keinen Elfmeter gegenuns gegeben hat“. Was den Spiel-verlauf angeht, mussten Trainerund Zuschauer 61 Minuten aufdas erste Tor warten. Michelle Ma-gin konnte sich durchsetzen undschoss in gewohnter Manier aus20 Metern zur 1:0-Führung für dieWormatia ein. Das 1:1 durch Lin-da Simon fiel in der 74. Minute.Kurioserweise konnte Mitschingnach der Partie aber nicht genausagen, wie der Treffer gefallenwar. Der Nebel, so der Coach, seieinfach zu dicht gewesen.Am Wochenende steht für dieVfR-Truppe um 18.30 Uhr einAuswärtsspiel gegen den SV Ober-sülzen auf dem Plan. In einemVorbereitungsspiel konnte Wormsdort sehr deutlich mit 6:0 gewin-nen, aber in der aktuellen Tabelleist der SVO mit drei PunktenRückstand der Wormatia aller-dings auf den Fersen.

Landesmeisterim DoppelpackSGWorms holt Titel in Koblenz

WORMS (kn) – Strahlend kehr-ten die Jugendlichen derSchwimmgemeinschaft Wormsvom Landesentscheid der Deut-schen Mannschaftsstaffelmeis-terschaften (DMSJ) aus Koblenzzurück. Mit zwei Rheinland-Pfalz-Meistertiteln und vierPokalen im Heimreisegepäck be-wiesen die sich im Vorkampfqualifizierten Mannschaften ihredank zusätzlichem Herbstferien-Training tolle Form.Während die weibliche B-Jugendihrer Favoritenrolle vom Vor-kampf gerecht wurde, schaltetendie gleichaltrigen Jungs den Tur-bo zu, verbesserten ihre Endzeitum eine Minute und holten sichebenfalls den Landesmeister-pokal. Beide Teams verwiesen inspannenden Rennen die SG EWRRheinhessen-Mainz auf Platzzwei. Zu Vizemeister-Ehrenschwammen die Nixen der A-Ju-gend und der D-Jugend hinterder Mainzer Konkurrenz. DieCrew der C-Jugend belegte denfünften Platz, während die Kna-ben der D-Jugend nach zwei Dis-qualifikationen leider aus derWertung ausschieden.

Konkurrenz chancenlos

Im Koblenzer Beatusbad über-nahmen die Wormser B-Jugend-lichen von Anfang an die Füh-rung, die sie bis zum Ende nichtmehr abgaben. In der Gesamt-zeit von 22:35,04 Minuten fürfünf Staffeleinsätze über je 4 x100 Meter Freistil, Brust, Rü-cken, Schmettern und Lagen do-

minierten die männlichen Ju-gendlichen Jonas Brandt, AdrianBurg, Julius Weinhold, Maximi-lian Emans, Paul Steffens mit 20Sekunden Vorsprung vor denMainzern.Die gleichaltrigen Mädchen sieg-ten in der Gesamtzeit von24:39,43 Minuten und behieltennach knappen Entscheidungenin den einzelnen Rennen die Na-se vorn. Sie starteten hoch moti-viert in der Besetzung Kyra Wie-gand, Larissa Wittner, AlinaWind, Laura Knies und AnnikLöcher.

D-Jugend überrascht

Für die große Überraschungsorgten die jüngsten Nixen derD-Jugend – Milina Scherer, Kari-na Martin, Delia Hentrich, JuleKnies, Emiliy Weissenrieder -,die ihre Gesamtzeit um überzwei Minuten verbesserten undin 25:30,91 Minuten als Vize-meister auf dem Podest standen.Zum Sieg fehlten ihnen lediglichvier Sekunden. Die A-Jugendli-chen Jule Guckes, Paula Flei-scher, Luisa Nusselt, Maike Wie-gand konnten ihre Quali-Zeitebenfalls unterbieten und nah-men in der Gesamtzeit von25:07,21 Minuten ihren errunge-nen Vizemeister-Pokal entgegen.Im Einsatz für die weibliche C-Jugend, die für ihre 5 Staffelein-sätze 28:40,78 Minuten benötig-te, waren Angie Göhner, Rebe-cka Walter, Jona-Marie Löcher,Emilia Baab, Emily Kraft, EmmaHellwig.

So sehen Sieger aus: die erfolgreichen Schwimmer der SGWorms. Foto: SGWorms

„Das hatte mit Fußballnichts zu tun. Niemandhatte den Sieg verdient ge-habt.“Michael Mitsching, Frauentrainer

VfR Wormatia Worms

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| 11SPORTSamstag, 8. November 2014

Gutzler will vor TSV-Duell nicht abhebenGundheim muss in Gau-Odernheim ran / ASV in Ingelheim Favorit / Herrnsheim gegen Marienborn

GUNDHEIM – So schnellkann’s gehen. Noch vor dreiWochen haderte man beimTSV Gundheim mit der De-fensivleistung und befürch-tete schon ein Abrutschenins untere Tabellendrittel derBezirksliga Rheinhessen.Nach den Siegen in Herrns-heim (7:1), gegen SchottMainz II (4:3) und gegen unddie SpVgg Ingelheim (2:0)steht die Mannschaft vonMathias Gutzler nun schonwieder auf dem dritten Tabel-lenplatz, vier Zähler hinterdem TSV Zornheim, fünf hin-ter Tabellenführer TuS Ma-rienborn.

Abheben wird Gutzler trotz derSiegesserie nicht, hatte er doch„gute, aber keine überragendenSpiele“ seiner Mannschaft gese-hen.

Außerdem lohne es sich in derungemein ausgeglichenen Liganicht, jetzt schon höhere Zieleanzupeilen. Gutzler: „Langfristi-ge Planung lohnt sich nicht. Wirdenken von Spiel zu Spiel.“ AmSonntag reist Gundheim zumTSV Gau-Odernheim, der sichnach einem furiosen Saisonstartund einem anschließenden Ab-sturz inzwischen im breiten Mit-telfeld der Liga eingefunden hat.Ein Sieg für Gundheim wäre an-gesichts des schweren Restpro-

grammes vor der Winterpausesehr wichtig: Der TSV spielt nochbei den Nibelungen, zu Hausegegen Gimbsheim und dannbeim TSV Zornheim. Gutzler:„Wenn wir diese Spiele hinteruns haben, wissen wir, wo wirwirklich stehen.“In Gau-Odernheim kann derSpielertrainer wieder auf einenbreiteren Kader zurückgreifen alsbeim „dreckigen Sieg“ gegen In-gelheim. Benjamin Knoblauch,Leonard Nägele und Jens Blümkehren nach Urlaub und Verlet-

zung wieder in die Mannschaftzurück. Auch Kapitän PascalBöß, der wieder ins Lauftrainingeingestiegen ist, könnte amSonntag zumindest wieder aufder Bank sitzen. Hinter dem Ein-satz von Fabian Grau, der beruf-lich eingespannt ist, steht da-gegen noch ein Fragezeichen.

Guntersblum will Heimsieg

Auch die Nibelungen, Gegner derGundheimer am ersten Rückrun-denspieltag in der kommenden

Woche, treten in der Fremde an.In Ingelheim ist die Mannschaftvon Wissam Abdul-Ghani turm-hoher Favorit. Der SV Horchheimspielt in Stadecken-Elsheim undmuss nach dem ernüchternden4:4 gegen Schornsheim, bei einer4:0-Führung zur Pause, schnells-tens wieder in die Spur finden.Gimbsheim und Guntersblum be-streiten Heimspiele. Die Gimbs-heimer sind zu Hause eineMacht. Auch gegen die zweiteMannschaft von Schott Mainz istden Altrheinern ein Erfolg zuzu-

trauen. Guntersblum hat dagegenin sieben Heimspielen bisher ersteinen Dreier einfahren können.Gegen die TSG Bretzenheim sollHeimsieg Nummer zwei folgen.Bereits am Samstag startet die SGEintracht Herrnsheim den nächs-ten Versuch den zweiten Saison-sieg einzufahren. Gegen den Ta-bellenzweiten aus Zornheim, derzuletzt sogar gegen Marienborndie Oberhand behielt, stehen dieChancen für die Mannschaft vonFranz Graber aber mehr alsschlecht.

VonMichael Mayer

„Langfristige Planunglohnt sich nicht. Wir den-ken von Spiel zu Spiel.“

Mathias Gutzler, Trainer TSVGundheim

Gundheim will auch in Gau-Odernheim wieder jubeln. Archivfoto: Rudolf Uhrig

Jede Wochewissen, was läuft!

Verfolger hoffen auf Gimbsheimer AusrutscherPfiffligheim, Herrnsheim, Alsheim und Blau-Weiß in Schlagdistanz zu C-Klassen-Tabellenführer

WORMS – Wer wird Herbstmeis-ter in der Fußball-C-KlasseWorms? Die besten Karten hatdie zweite Mannschaft des SVGimbsheim, die schon am Sams-tag um 17 Uhr auf die Reservedes TuS Hochheim trifft. Die vorder Saison als Mitfavorit gehan-delten Hochheimer stehen nacheinem personellen Aderlass zwarnur auf dem sechsten Tabellen-platz, dennoch ist SVG-Spieler-trainer Adam Pelikant vor der mitviel erfahrenen Akteuren ge-spickten Gästemannschaft aufder Hut.

Gegen Spitzenteam punkten

Auf einen Ausrutscher des Tabel-lenführers hoffen NormanniaPfiffligheim, Eintracht Herrns-heim II und der VfR Alsheim, dieallesamt in Schlagdistanz derGimbsheimer liegen. Ganz abge-schrieben ist auch der FC Blau-Weiß Worms noch nicht, der fünfPunkte hinter dem SVG liegt.Die Mannschaft von Volkan Bal-cioglu hat eine enorme Entwick-

lung hinter sich und gilt geradeauf dem heimischen Hartplatzam alten Schlachtwerk alsMacht. Spitzenteams waren dortbislang nicht zu Gast.

Wohl auch deshalb gingen dieBlau-Weißen in den bisher absol-vierten Spitzenspielen gegenGimbsheim, Alsheim undHerrnsheim leer aus. Balcioglu:„In der Rückrunde müssen dieseMannschaften dann zu uns kom-men.“ Ein Vergnügen, das demSV Normannia schon am Sonn-tag bevorsteht. „Wir haben unsdort in den letzten Jahren immerwehgetan“, erinnert sich SVP-Sprecher Michael Kley an kampf-betonte Derbys. Das bessere En-de hatte in den letzten Jahren da-bei aber stets die Normannia aufihrer Seite. Kley: „Aber die Blau-Weißen haben sich kontinuier-lich weiterentwickelt, das Spielmuss erst mal gespielt werden.“

Den Favoritenstatus haben dieGäste trotzdem inne, was auchVolkan Balcioglu nicht anderssieht. „Ein Unentschieden wäreschon ein toller Erfolg“, gibt sichder BW-Trainer bescheiden.

Außenseiterchance nutzen

Der Blick bei ihm sei wenigernach oben als eher nach untengerichtet. „Wir wollen in ersterLinie schauen, dass wir den fünf-ten Platz festigen und mit denTeams unter uns nichts mehr zutun haben.“ Wenn aber mehr he-rausspringen sollte, sind dieBlau-Weißen auch einer besserenPlatzierung gegenüber nicht ab-geneigt. Der erste Saisonsieggegen ein besser platziertes Teamwäre aber Voraussetzung für einÜberdenken des bescheidenenSaisonziels. Gegen Pfiffligheimkann Balcioglu bis auf den Lang-zeitverletzten SpielgestalterChristian Graber, der in diesemJahr nicht mehr spielen wird,und Stürmer Kamil Kubiak, deran Knieproblemen laboriert, ausdem Vollen schöpfen. Auch dieGäste haben alle Mann an Bord,so Kley.

VonMichael Mayer

Die Blau-Weißen um Kai Heimlich sind auf heimischem Ge-läuf derzeit eine Macht. Archivfoto: Rudolf Uhrig

„Die Blau-Weißen habensich kontinuierlich weiter-entwickelt, das Spiel musserst mal gespielt werden.“Michael Kley, Sprecher SV Nor-

mannia Pfiffligheim

Mit Tempospiel zumnächsten HeimsiegDie HSG will im Derby gegen Alzey punkten

WORMS – Nach einer rund vier-wöchigen Handballpause geht esam Wochenende für das Rhein-hessenliga-Team der HSGWorms weiter. In der heimischenNikolaus-Dörr-Halle erwartetden Tabellenzweiten Konkur-renz aus der Nachbarschaft, denHSV Alzey. Die Mannschaft ausder Volkerstadt, bislang miteinem Sieg aus drei Spielen indie Saison gestartet, bezeichneteder sportliche Leiter der HSG,Hans-Karl Böhnert, als „bestenAufsteiger seit Jahren“.

Wie stark die junge AlzeyerMannschaft ist, hat die Truppevon Norbert Schäfer beim Duellgegen die TG Osthofen zuletzteindrucksvoll unter Beweis ge-stellt. Den Konkurrenten imKampf um den Aufstieg in dieOberliga Rheinland-Pfalz/Saarbaten die Alzeyer bis zumSchlusspfiff Paroli und unterla-gen am Ende nur denkbar knappmit 27:28. So spannend möchtenes die Handballer aus der Nibe-lungenstadt im Duell mit dem

HSV Alzey nicht machen. „Wirgehen als Favorit ins Spiel undwollen an die zuletzt gezeigtenLeistungen vor heimischem Pub-likum anknüpfen“, so Böhnertselbstbewusst.

Mit Respekt ins Spiel

Doch ganz ohne Bedenken istauch der sportliche Leiter nicht.Die lange Handballpause nachdem Auftakt nach Maß (dreiSpiele, drei Siege) beschäftigtden HSV-Verantwortlichen: „Wirkonnten in dieser Zeit nur einge-schränkt trainieren. Ob das einenegative Rolle spielen wird,kann man aber erst nach demSpiel beurteilen.“ Immerhinkonnte die Mannschaft in dieserWoche erstmals wieder in vol-lem Umfang trainieren. Vor demkleinen Derby gegen Alzey hatsich zudem AbwehrspezialistBernd Ströning fit gemeldet. Da-für wird Trainer Gerd Zimmer-mann auf seinen Neuzugang Fa-bian Markert verzichten müs-sen, der krankheitsbedingt aus-fällt. Unabhängig von Personalund Spielformation steht fürBöhnert und Zimmermann je-doch fest: „Über die Abwehrwerden wir versuchen mit vielTempo den Gegner unter Druckzu setzen und von den Fehlernzu profitieren.“ Gelingt dies,steht einem weiteren Kantersiegin heimischer Halle nichts mehrim Weg.

VonFlorian Stenner

„Wir gehen als Favorit insSpiel und wollen an die zu-letzt gezeigten Leistungenvor heimischem Publikumanknüpfen.“

Hans-Karl Böhnert,sportlicher Leiter HSGWorms

Wormatias U19feiert 3:0-ErfolgSouveräner Sieg über Schaumberg-Prims

WORMS (red) – Die U19 des VfRWormatia Worms hat in der A-Ju-nioren-Regionalliga einen 3:0-Er-folg (1:0) über Schaumberg-Prims gelandet. Von Beginn ansetzten die Wormaten die Vorga-ben des Trainerteams um und be-stimmten die Partie. Nils Beckerwar es schließlich, der in der 24.Minute seine Farben verdient inFührung brachte. Da die weiterenChancen ungenutzt blieben, wardies auch gleichzeitig der Pausen-stand.Nach dem Wechsel erzielte Dan-ny Karlein schließlich das 2:0(52.), was gewissermaßen schon

die Vorentscheidung darstellte, dadie Gäste in der Offensive kaumetwas zu bieten hatten. Endgültigmachte dann Frano Buhovac inder 73. Minute den Deckel drauf.Die Saarländer hatten in ihremTorwart Daniel Schmidt ihrenbesten Mann, der mit etlichen Pa-raden eine deutlichere Niederlageseiner Mannschaft verhinderte.

VFRWORMATIAWORMSLawall, Horvath, Hoch, Becker 76. Fi-scher-Radke), Scherer, Reissmann,Wolf, Schmidt, Schmitt (85. Di Pao-la), Karlein (69. Mehari) Kilic (63. Bu-hovac)

Starke kämpferischeLeistung wird belohntWormser U17 setzt sich gegen Mainz durch

WORMS (red) – Dank einer bä-renstarken kämpferischen Leis-tung hat Wormatias U17 das Ver-folgerduell der B-Junioren-Ver-bandsliga gegen Schott Mainz mit1:0 (0:0) gewonnen. Nach ausge-glichenem Beginn erarbeitetensich die Wormaten immer mehrSpielanteile. Nachdem einigeChancen vergeben wurden, war in

der 25. Minute Kevin Borlinghauszur Stelle und erzielte das 1:0.Nach dem Wechsel erhöhten dieGäste aus Mainz den Druck undkamen zu zwei guten Gelegenhei-ten, doch hier zeigte sich TorwartDominik Nolte auf dem Posten.Der VfR versäumte es, gegen Endeder Partie die sich bietenden Kon-tergelegenheiten zu nutzen.

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12 | SPORT Samstag, 8. November 2014

TISCHTENNIS

RegionalRegionalligaliga SüdSüdwestwestFT FreiburgFT Freiburg – Grünwet– Grünwettersbach II 3:9tersbach II 3:9TTV LeV Leiselheiiselheimm –– KerpKerpenen Illingen 8:8Illingen 8:8Zugbr. Grenzau II – TV Bad Rappenau 9:5TV Limbach – Grünwettersbach II 4:91. ASV Grünwettersbach II 5 45:14 10:02. Zugbrücke Grenzau II 5 45:18 10:03. FT Freiburg 6 42:32 8:44. TSV Wendlingen 4 28:25 4:45. VfR Birkmannsweiler 4 30:31 4:46. TV Leiselheim 2 17:12 3:17. TTC Kerpen Illingen 5 35:40 3:78. TV Bad Rappenau 3 15:25 2:49. TSG Heilbronn 4 17:34 2:610.TV Limbach 6 33:46 2:1011.FSV Mainz 05 II 4 6:36 0:8Die nächstenDie nächsten SpieleSpiele:: Fr., 20.00: FSV Mainz 05 II –TSG Heilbronn, Sa., 18.00: FSV Mainz 05 II – FTFreiburg, Grünwettersbach II – TV Leiselheim.,19.00: Birkmannsweiler – TV Bad Rappenau, So.,14.00: TSG Heilbronn – TV Bad Rappenau.

Verbandsoberliga SüdwestDJK Ochtendung – TV Feldkirchen 8:8TSV Wackernheim – Mülheim-Urmitz 9:31. TSV Wackernheim 4 36:12 8:02. Frei-Laub./Hack./Winz. 4 35:19 7:13. TV Oberstein 4 35:20 7:14. TV Feldkirchen 5 38:36 5:55. TV Leiselheim II 5 39:38 5:56. SF Nistertal 5 36:40 5:57. DJK Ochtendung 6 37:50 4:88. TSV Gau-Odernheim 4 25:31 3:59. Mülheim-Urmitz 5 27:43 2:810.DJK SV RW Finthen 6 33:52 2:10Die nächsten Spiele: So., 10.00: TV Leiselheim II –TV Oberstein.

VerbandsligaTV Eich – TSV WaSV ckernheim II 9:3Worms-Horchheim – DJK RW Finthen II 9:5TSV Gau-Odernheim II – TSG Drais 9:41. FSV Mainz 05 III – Klein-Winternh. II 2:9DJK Büdesheim – TGM Budenheim 1:9TSG Heidesheim – Tu– SS SörgenloSörgenloch 9:4ch 9:41. Klein-Winternheim II 6 54:19 12:02. TSV Wackernheim II 6 48:20 10:23. TTC Worms-Horchheim 5 38:22 8:24. TGM Budenheim 7 53:41 8:65. TSG Heidesheim 6 36:36 7:56. TV Eich 6 38:38 6:67. DJK SV RW Finthen II 6 36:44 6:68. TSV Gau-Odernheim II 6 35:42 5:79. DJK Büdesheim 7 32:58 3:1110.TSG Drais 3 13:21 2:411.1. FSV Mainz 05 III 6 29:52 2:1012.TuS Sörgenloch 6 34:53 1:11Die nächsten Spiele: Fr., 20.00: TuS Sörgenloch –TSV Wackernheim II, Worms-Horchheim – TVEich, DJK RW Finthen II – 1. FSV Mainz 05 III,Klein-Winternh. II – TSV Gau-Odernheim II.

Bezirksoberliga RheinhessenTV Leiselheim III – Rheindürkheim 9:4RW Finthen III – Rheingold Hamm 9:6TuS FraS Framershmersheieimm – TTC– TTC Wörrstadt 9:5Frei-L./Hack./W. – TTV Nierstein 9:7Leiselheim IV – FSV Mainz 05 IV (Fr., 20.00)1. TG Wallertheim 6 54:3 12:02. TV Leiselheim III 6 53:26 11:13. Frei-Laub./Hack./Winz. 5 45:31 10:04. TuS Framersheim 7 59:36 10:45. DJK SV RW Finthen III 7 53:42 9:56.Worms-Horchheim II 4 29:25 5:37. Rheingold Hamm 7 41:54 5:98. TTV Nierstein 6 34:40 4:89. Rheindürkheim 7 34:58 3:1110.TTC Wörrstadt 7 25:54 2:1211.TV Leiselheim IV 6 31:53 1:1112.FSV Mainz 05 IV 4 0:36 0:8Die nächsten Spiele: Fr., 19.15: TTV Nierstein –Leiselheim IV., 19.30: FSV Mainz 05 IV – Rhein-gold Hamm, Sa., 17.00: TTC Wörrstadt – TV Lei-selheim III., 18.00: Worms-Horchh. II – RW Fint-hen III., 19.00: Rheindürkheim – Frei-L./Hack./W., So., 10.00: TG Wallertheim – TuSFramersheim.

Bezirksliga Rheinhessen-NordTSG Welgesheim – TSG Heidesheim II 9:7Kl.-Winternh. III – TTSG Selztal 4:9TSG Drais II – Tu– SS SörgenSörgenloch II 1:9loch II 1:91. TGM Budenheim II 7 62:31 13:12. TTSG Selztal 7 61:35 12:23. TSG Drais II 7 52:45 9:54. TuS Sörgenloch II 7 55:47 8:65. TSG Welgesheim 7 46:50 8:6

6. SG TT Laubenheim 7 55:53 7:77. DJK Büdesh. II 7 47:48 7:78. TSG Heidesheim II 7 51:54 7:79. TSV Wackernheim III 6 45:45 5:710.Spvgg. Essenheim 6 25:51 3:911.Mombacher TV 6 38:53 1:1112.Klein-Winternheim III 6 29:54 0:12

Bezirksliga Rheinhessen-SüdTV Gimbsheim – Gau-Odernheim III 8:8Sulzheim/Romm. – Wallertheim II 9:1Offenheim/Erbes-B. – Framersheim II 9:2TV Pfiffligheim – Wor– ms-Horchh. III 6:9TTC Wörrstadt II – TG Osthofen 9:71. TSV Gau-Odernheim III 7 61:31 12:22. Offenheim/Erbes-Büd. 6 46:34 9:33. Sulzheim/Rommersheim 6 49:28 8:44. Alsheim/Mettenheim 6 40:38 8:45. TG Osthofen 6 43:38 6:66.Worms-Horchheim III 6 45:41 6:67. TV Leiselheim V 6 41:40 6:68. TV Gimbsheim 6 38:42 6:69. TTC Wörrstadt II 6 35:48 5:710.TG Wallertheim II 6 30:41 4:811.TV Pfiffligheim 7 41:52 4:1012.TuS Framersheim II 6 18:54 0:12Die nächsten Spiele: Do., 20.15: Wallertheim II –TV Leiselheim V, Fr., 19.30: TG Osthofen – TVGimbsheim., 20.00: Gau-Odernheim III – Offen-heim/Erbes-B., Alsheim/Mettenh. – TTC Wörr-stadt II., 20.15: Framersheim II – Worms-Horchh. III, Sulzheim/Romm. – TV Pfiffligheim.

Kreisliga MainzSG SVW/KMW Mainz – Bodenheim/Gau-B. 9:3TV Dolgesheim – TTC Nieder-Olm 6:9TV Dienheim – Post SV Mainz 9:0DJK. Mog. Bretz. – TSV Zornheim 9:3TuSS SörgenSörgenloch IIloch IIII –– RWRW FinthenFinthen IV 2:9IV 2:91. TV Dienheim 7 58:31 12:22. TTC Nieder-Olm 7 54:39 11:33. TGM Budenheim III 6 52:24 10:24. DJK Mog. Bretzenheim 6 51:23 10:25. DJK SV RW Finthen IV 7 56:31 10:46. TSV Zornheim 7 45:48 8:67. SG SVW/KMW Mainz 6 43:44 5:78. Bodenheim/Gau-Bisch. 6 29:43 4:89. TuS Sörgenloch III 6 35:50 3:910.TTV Nierstein II 7 34:55 3:1111.Post SV Mainz 6 19:45 2:1012.TV Dolgesheim 7 20:63 0:14Die nächsten Spiele: Do., 20.00: Post SV Mainz –TuS Sörgenloch III, RW Finthen IV – TTV Nier-stein II, Fr., 19.45: TV Dolgesheim – TV Dien-heim., 20.00: Bodenheim/Gau-B. – TTC Nieder-Olm., 20.15: TGM Budenheim III – DJK. Mog.Bretz..

KreKreisliga Worisliga ms1. TV Eich II 6 54:17 12:02. TV Leiselheim VI 6 50:33 10:23. Flörsheim-Dalsheim 6 47:25 9:34. SC Ibersheim 5 42:27 8:25. Offstein/Wachenheim 6 45:36 8:46.Worms-Horchheim IV 6 39:43 6:67. Rheindürkheim II 6 34:41 4:88. Alsheim/Mettenh. II 6 33:47 4:89. Monsheim/Kriegsheim 6 32:46 4:810.TG Worms 6 37:50 3:911.Rheing. Hamm II 6 34:52 2:1012.TTV Abenheim 5 15:45 0:10Die nächsten Spiele: Mi., 20.00: Offstein/Wa-chenh. – Rheindürkh. II, Do., 20.00: Hamm II –Alsh./Mettenh. II., 20.15: Leiselheim VI – Flörs-heim-Dalsh..

Kreisklasse A WorA msOsthofen II – Worms-Horchh. VI 8:81. TuS Hohen-Sülzen 6 54:20 12:02. SG ESV/WSV Worms 5 42:14 8:23. TV Mörstadt 5 41:18 8:24. TuS Hochheim 6 46:29 8:45. TG Worms II 6 44:38 7:56. TG Osthofen II 6 40:41 6:67. Offstein/Wachenh. II 6 42:49 5:78.Worms-Horchheim V 7 32:45 5:99.Worms-Horchheim VI 8 46:62 5:1110.Alsheim/Mettenheim III 6 30:48 4:811.TV Gimbsheim II 7 10:63 0:14Die nächsten Spiele: Fr., 19.30: TuS Hochheim –Alsh./Mettenh. III., 20.00: Worms-Horchh. VI –SG ESV/WSV Wo., Hohen-Sülzen – Worms-Horchh. V.

KreKreisklaisklassesse B WorB ms1. TV Leiselheim VII 7 49:15 14:02. Monsheim/Kriegsh. II 6 41:24 11:13. TV Mörstadt II 7 42:27 9:54. Flörsheim-Dalsheim 7 43:31 9:55. TV Pfiffligheim II 6 30:25 8:4

6. Rheing. Hamm III 7 34:34 7:77. VfL Gundersheim 8 37:44 7:98. TuS Hochheim II 6 25:30 5:79. SG ESV/WSV Worms II 8 39:46 5:1110.Alsheim/Mettenh. IV 7 27:44 4:1011.TV Eich III 6 28:39 3:912.Rheindürkheim III 7 13:49 0:14Die nächsten Spiele: Do., 19.30: Flörsheim-Dalsh.– Leiselheim VII., 20.00: Alsh./Mettenh. IV – Rh.Hamm III., 20.30: Pfiffligheim II – TV Mörstadt II.

Kreisklasse C Worms, Gr. 1Hohen-Sülzen II – Gimbsheim III 7:3Osthofen IV – Rheindürkh. V 0:7Offst./Wach. IV – Pfiffligheim III 1:71. SC Ibersheim II 8 52:13 14:22. TuS Hochheim III 7 46:18 12:23. Rheindürkheim V 7 47:20 12:24. TV Mörstadt III 8 45:41 11:55. TV Gimbsheim III 7 41:26 10:46. TuS Hohen-Sülzen II 7 40:31 9:57. Monsheim/Kriegsheim IV 7 36:38 7:78. Osthofen IV 8 33:46 6:109. Offstein/Wachenh. IV 6 21:29 4:810.TSG Pfeddersheim 7 18:40 4:1011.Alsh./Mettenh. VI 8 29:50 3:1312.TV Pfiffligheim III 7 21:43 2:1213.SC Ibersheim IV 7 15:49 0:14Die nächsten Spiele: Mi., 20.00: Rheindürkh. V –Ibersheim II.

Kreisklasse C Worms, Gr. 2Rh. Hamm IV – TG Wor– TG ms III 7:4Ibersheim III – Monsh./Kr. IKr I 3:71. Offstein/Wachenh. III 7 49:16 14:02. TG Osthofen III 6 41:15 11:13. Rheingold Hamm IV 7 43:30 11:34. Leiselheim VIII 7 43:31 10:45. TV Eich IV 7 40:39 9:56. SG ESV/WSV Worms III 7 36:36 8:67.Worms-Horchheim VII 6 32:32 7:58. Monsheim/Kriegsh. III 7 35:38 6:89. Alsheim/Mettenh. V 7 35:41 5:910.Gundersheim II 7 30:40 4:1011.Rheindürkheim IV 5 14:34 1:912.TG Worms III 7 26:48 1:1313.SC Ibersheim III 8 31:55 1:15Die nächsten Spiele: Do., 19.30: TG Worms III –Worms-Horchh. VII.

Kreisklasse D WormsPfeddersheim II – SG Offstein/W. 7:01.Worms-Horchheim VIII 7 48:27 13:12. Offstein/Wachenheim V 6 40:18 10:23. Monsheim/Kriegsheim V 7 41:29 9:54. TuS Hochheim IV 6 38:30 8:4Rheingold Hamm V 6 38:30 8:4

6. TSG Pfeddersheim II 7 40:31 8:67. Hohen-Sülzen III 7 37:34 8:68. Flörsheim-Dalsheim III 6 30:33 6:69. TV Leiselheim IX 7 32:40 5:910.VfL Gundersheim III 7 20:45 2:1211.SG Offstein/Wachenh. V 7 21:47 2:1212.TV Gimbsheim IV 7 27:48 1:13Die näDie nächschstenten SpieSpiele:le: Di., 19.30: Worms-Horchh.VIII – Flörsh.-Dalsh. III, Mi., 20.15: SG Off-stein/W. – Hohen-Sülzen III, Do., 19.30: Flörsh.-Dalsh. III – Rh. Hamm V.

Damen-Verbandsoberliga SWGau-Odernheim III – TTF Konz 0:81. TTF Konz 7 53:17 12:22. TSG Heidesheim 5 40:19 10:03. TTF Oberwesterwald 6 43:24 10:24. TTC Rommersheim 6 33:28 6:65. Speicher-Orenhofen 2 16:5 4:06. TuS Monzingen 4 20:25 4:47. ASG Altenkirchen II 5 26:31 4:68. TTG Hargesheim/Roxheim 6 25:41 2:109. Bad Neuenahr-Ahrw. 5 9:40 0:1010.TSV Gau-Odernheim III 6 13:48 0:12Die nDie nächsächsten Spieten Spiele:le: Sa., 15.00: Gau-OdernheimIII – Speicher-Orenh.., 18.30: TSG Heidesheim –Speicher-Orenh., So., 10.00: TSG Heidesheim –TuS Monzingen.

Damen-Verbandsliga Rhh.Bingen/Mü.-Sa. II – TG Wa– TG llertheim 7:5Gau-Odernheim IV – TTC Nieder-Olm 6:6TuSS SörgenSörgenlochloch – TTC– TTC BubBubenheienheim 7:1m 7:11. Rheingold Hamm 8 54:21 14:22. TSG Drais 6 41:18 11:13. TuS Gabsheim 6 41:20 11:14. TuS Sörgenloch 7 45:18 11:35. TG Nieder-Ingelheim 7 35:33 8:66. TSV Flörsheim-Dalsheim 7 35:35 7:77. TG Wallertheim 6 32:36 5:78. TSV Gau-Odernheim IV 6 27:36 4:89. Bingen/Münster-Sa. II 8 26:47 4:12

10.TTC Bubenheim 5 19:30 2:811.TTC Nieder-Olm 6 14:41 1:1112.TV Laubenheim 6 8:42 0:12Die nächsten Spiele:Mi., 20.15: TTC Bubenheim –Gau-Odernheim IV, Do., 20.00: TV Laubenheim –TuS Gabsheim.

Damen-Bezirksoberliga Rhh.TSV Ebersheim – DJK SV RW Finthen 6:6TSG Drais II – RWO Alzey 7:3TSG Heidesheim II – Flörsheim-Dalsh. 7:01. TSG Heidesheim II 7 48:18 13:12. TSG Drais II 7 48:19 13:13. DJK SV RW Finthen 7 48:24 13:14. TSV Flörsheim-Dalsheim 7 39:29 10:45. RWO Alzey 6 29:37 5:76. TSV Ebersheim 7 32:41 5:97. TTV Rheindürkheim 7 32:45 4:108. TTC Bubenheim II 7 27:44 4:109. Spvgg. Essenheim 8 31:53 2:1410.TG Wallertheim II 7 24:48 1:13

Damen-Bezirksliga Rhh.-NordSG SVW/KMW Mainz – DJK Büdesheim 7:11. TuS Sörgenloch II 7 47:25 12:22. TSV Nieder-Hilbersheim 7 44:26 10:43. SG SVW/KMW Mainz 6 35:22 8:44. DJK Büdesheim 5 28:24 7:35. Bodenheim/Gau-Bisch. 4 22:15 5:36. TTC Bubenheim III 6 23:37 4:87. Hassia Kempten 6 24:37 3:98. Spvgg. Essenheim II 5 17:33 2:89. TV Ockenheim 6 20:41 1:11Die nächsten Spiele: Di., 20.00: Hassia Kempten –TTC Bubenheim III, Do., 20.15: DJK Büdesheim– TV Ockenheim, Fr., 20.00: SG SVW/KMWMainz – Bodenh./Gau-Bisch..

Damen-Bezirksliga Rhh.-SüdFlörsh.-Dalsh. III – Frei-Laub./Ha./Wi. 7:0TTC Horchheim – Rheindürkheim II 7:0FSV Saulheim – SC Ibersheim 7:11. RWO Alzey II 6 42:18 12:02. Flörsheim-Dalsheim III 7 46:26 11:33. TTC Horchheim 7 44:31 9:54. TSG Pfeddersheim 7 42:34 8:65. Rheingold Hamm II 7 35:31 8:66. Frei-Laub./Hack./Winz. 7 34:32 7:77. TG Wallertheim III 5 27:23 5:58. FSV Saulheim 7 27:37 4:109. SC Ibersheim 6 17:39 2:1010.TTV Rheindürkheim II 7 6:49 0:14Die nächsten Spiele: Mi., 20.15: Frei-Laub./Ha./Wi. – TG Wallertheim III.

Verbandsjugendklasse Rhh.1. FSV Mainz 05 6 36:3 12:02. TTSG Selztal 6 36:12 12:03. RSV Klein-Winternheim 6 30:10 10:24. TV Eich 6 24:22 7:55. TSG Heidesheim 6 22:20 6:66. TSV Sponsheim 6 20:25 6:67. Bodenheim/Gau-Bi. 5 22:23 5:58. TTC Wörrstadt 6 17:27 4:89. Bingen/Münster-Sa. 5 15:27 3:710.TSV Gau-Odernheim 6 22:29 3:911.TG Nd.-Ingelheim 6 11:32 2:1012.TV Leiselheim 6 11:36 0:12Die nächsten Spiele: Do., 18.00: Bodenheim/Gau-Bi. – Bingen/Mü.-Sa., Fr., 17.30: TTC Wörrstadt –Bingen/Mü.-Sa.., 18.00: TSV Sponsheim – FSVMainz 05.

BASKETBALL

Oberliga RPSBBC Rockenh. – SC Lerchenberg 68:511. BV Saar-Pfalz 5 395:334 102. BBC Rockenhausen 5 365:324 83. TVG Baskets Trier 6 371:339 84. SG Dürkheim/Speyer II 5 381:284 85. TV Bad Bergzabern 5 348:357 66. TuS Treis-Karden 5 327:337 67. TG Nieder-Ingelheim 5 378:383 48. MJC Trier 6 373:402 49. SG Ensdorf/Griesborn 6 365:391 410.BBC Bous 6 428:412 211.SC Lerchenberg 6 342:510 0Die nächsten Spiele: Sa., 16.00: SG Dürk-heim/Speyer II – TG Nieder-Ingelheim., 18.00:BBC Bous – TV Bad Bergzabern, So., 17.30: TuSTreis-Karden – MJC Trier., 18.00: BV Saar-Pfalz –BBC Rockenhausen, SC Lerchenberg – TVG Bas-kets Trier.

Landesliga Rheinhessen-Pfalz1. ASC Mainz II 4 336:253 82. TV Oppenheim 4 320:273 6

3. 1. FC K’lautern II 4 328:311 64. TV Bad Bergzabern II 4 333:307 45. Skyflyers Ludwigshafen 4 316:319 46. TS Germersheim 5 387:397 47. BBC Mehlingen 5 339:356 38. TG Nieder-Ingelheim II 4 232:299 29. TS Rodalben 4 256:332 0Die nächsten Spiele: Sa., 18.00: 1. FC K’lautern II– ASC Mainz II, So., 18.00: TG Nieder-IngelheimII – Skyflyers Ludwigshafen, BBC Mehlingen –TS Germersheim, TV Oppenheim – TV Bad Berg-zabern II.

Bezirksliga Rheinhessen1. SV Goethe Mainz 5 491:343 82. DJK Nieder-Olm II 5 403:309 83. SC Lerchenberg III 5 421:370 84. ASC Th. Mainz IV 5 408:454 65. ASC Th. Mainz III 5 411:373 66. VfL Bad Kreuznach II 4 367:352 47. TSG Heidesheim 4 270:283 48. TV Gimbsheim 5 329:392 29. SC Lerchenberg II 5 292:376 210.DJK Nieder-Olm III 5 272:412 0Die nächsten Spiele: Sa., 14.00: SC LerchenbergIII – ASC Th. Mainz IV., 18.00: DJK Nieder-Olm III– VfL Bad Kreuznach II, So., 14.00: DJK Nieder-Olm II – ASC Th. Mainz III., 16.00: TSG Heides-heim – SV Goethe Mainz, SC Lerchenberg II – TVGimbsheim.

A-Klasse Rheinhessen1. TG Worms 3 275:123 62. TuS Saulheim 2 114:102 43. Vorwärts Orient Mainz 1 114:31 24. DJK Nieder-Olm IV 2 117:109 25. TSV Ebersheim 2 138:153 26. Rhein-Nahe Baskets 3 127:217 07. SC Lerchenberg IV 3 127:277 0Die nächsten Spiele: Sa., 20.00: DJK Nieder-OlmIV – TSV Ebersheim, So., 16.00: Vorwärts OrientMainz – TuS Saulheim.

B-Klasse Rheinhessen1. TV Oppenheim II 4 274:148 82. SG Alzey/Dittelsheim 3 182:155 43. TV Laubenheim 4 227:198 44. TG Nieder-Ingelh. III 1 50:37 25. ASC Mainz V 2 100:109 26. TSV Ebersheim II 3 109:196 07. TV Gimbsheim II 3 119:218 0Die nächsten Spiele: Sa., 18.00: SG Alzey/Dittels-heim – TV Gimbsheim II, So., 16.00: TG Nieder-Ingelh. III – TSV Ebersheim II.

Damen-Oberliga RPSASC Mainz II – Speyer/Schifferst. 72:611. MJC Trier II 4 302:186 82. ATSV Saarbrücken 3 212:135 63. DJK Nieder-Olm 5 336:226 64. ASC Th. Mainz II 6 309:404 45. SC Lerchenberg 4 217:201 46. Speyer/Schifferstadt 4 277:228 47. BBC Horchheim II 3 199:156 48. SSG Lutzerather Höhe 4 170:282 29. DJK Andernach 5 172:376 0Die nächsten Spiele: Sa., 18.30: SSG LutzeratherHöhe – Speyer/Schifferstadt, So., 15.30: DJK An-dernach – ASC Th. Mainz II., 16.00: DJK Nieder-Olm – MJC Trier II., 17.30: BBC Horchheim II –ATSV Saarbrücken.

Damen-Landesliga Rhh./PfalzTV Oppenheim – BBC Rockenhausen 85:431. TG Worms 4 217:142 82. TV Oppenheim 3 186:137 63. DJK Nieder-Olm II 4 182:131 64. TSG Heidesheim 3 106:108 35. TV Kirchheimbolanden 3 206:167 26. BBC Rockenhausen 4 193:309 27. BBV Landau 3 128:166 08. SC Lerchenberg II 4 144:202 -1Die nächstenDie nächsten SpSpieleiele:: Sa., 16.00: SC Lerchenberg II– TV Kirchheimbolanden, So., 14.00: TSG Hei-desheim – BBV Landau., 18.00: TG Worms – TVOppenheim.

Damen-Bezirksliga Rheinhessen1. TSG Heidesheim II 2 114:72 42. SC Lerchenberg III 3 142:93 43. DJK Nieder-Olm III 1 18:44 04. Rhein-Nahe Baskets 2 59:124 0Die nächsten Spiele: So., 19.00: Rhein-Nahe Bas-kets – DJK Nieder-Olm III.

VOLLEYBALL

Rheinland-Pfalz-Liga Männer1. Trierer Volleys 3 3 0 9:2 92. TV Bad Salzig 3 2 1 7:3 63. Kaiserslautern/Enkenb. 3 2 1 7:4 64. TS Germersheim 2 2 0 6:2 55. TuS Gensingen 3 1 2 6:7 46. SG Speyer/Haßloch 2 1 1 3:4 37. TV Hechtsheim 3 1 2 3:6 38. TSG Bretzenheim 2 0 2 1:6 09. TGM Mainz-Gonsenheim 33 0 3 1:90Die nächsten Spiele: Sa., 16.00: TS Germersheim– TGM Mainz-Gonsenheim 3, TS Germersheim –Trierer Volleys, So., 10.00: SG Speyer/Haßloch –Kaiserslautern/Enkenb., SG Speyer/Haßloch – TVBad Salzig, TSG Bretzenheim – TuS Gensingen,TSG Bretzenheim – TV Hechtsheim.

VVRP-Verbandsliga Süd Männer1. TSG Neustadt 3 3 0 9:1 92. TV Hochstetten 3 2 1 8:4 73. TuS Gensingen II 2 2 0 6:0 64. TV Dienheim 2 2 0 6:1 65. SG Südpfalz 3 2 1 6:5 56. TSG Bretzenheim II 3 1 2 4:7 37. SG U.N.S. Rheinhessen 2 2 0 2 1:608. SG Worms/Hochheim 3 0 3 1:9 0VSC Guldental II 3 0 3 1:9 0

Die nächsten Spiele: Sa., 17.00: SG U.N.S. Rhein-hessen 2 – VSC Guldental II, SG U.N.S. Rhein-hessen 2 – SG Südpfalz, TV Dienheim – TVHochstetten, TV Dienheim – TSG Neustadt, So.,11.00: TuS Gensingen II – SG Worms/Hochheim,TuS Gensingen II – TSG Bretzenheim II.

VVRh-Rheinhessenliga Männer1. TuS Grolsheim 3 2 1 8:5 72. VC Mainz 2 2 0 6:0 63. TuS Marienborn 3 2 1 7:3 64. SF Budenheim 3 2 1 8:5 65. TV Gau-Algesheim 3 2 1 6:6 56. TV Abenheim 3 2 1 7:7 47. SG U.N.S. Rheinhessen 3 2 0 2 3:618. BGV Simmern 2 0 2 2:6 19. TuS Hackenheim 3 0 3 0:9 0Die nächsten Spiele: Sa., 15.00: SG U.N.S. Rhein-hessen 3 – TV Gau-Algesheim, SG U.N.S. Rhein-hessen 3 – TuS Hackenheim, VC Mainz – TuSMarienborn, VC Mainz – TV Abenheim, So.,11.00: BGV Simmern – SF Budenheim, BGV Sim-mern – TuS Grolsheim.

BezirBezirksklasksklassese RhRheinhesseneinhessen1. TV Hechtsheim II 2 1 1 5:3 42. Spike Guldental III 1 1 0 3:2 23. TuS Gensingen III 0 0 0 0:0 04. TGM Gonsenheim IV 1 0 1 0:3 0Die nächsten Spiele: So., 11.00: TuS Gensingen III– Spike Guldental III, TuS Gensingen III – TGMGonsenheim IV.

Frauen-Oberliga Rheinl.-Pf./SaarSC Mutterstadt – TS Germersheim 3:2TS Germersheim – TV Rohrbach 3:11. TGM Gonsenheim 3 3 0 9:1 92. SV Steinwenden 4 3 1 10:3 93. TS Germersheim 3 2 1 8:5 74. TV Rohrbach 4 2 2 7:8 65. SC Mutterstadt 3 2 1 8:7 56. VfL Oberbieber 4 2 2 7:8 57. TV Saarwellingen 4 1 3 8:11 48. Bretzenh./Marienb. 3 1 2 3:7 39. TV Holz II 5 1 4 6:14 310.LAF Sinzig 1 0 1 1:3 0Die nächsten Spiele: Sa., 17.00: TGM Gonsenheim– SV Steinwenden., 18.00: TV Holz II – VfL Ober-bieber, So., 15.00: TV Saarwellingen – LAF Sin-zig., 16.00: SC Mutterstadt – TV Rohrbach, Bret-zenh./Marienb. – TS Germersheim.

Rheinland-Pfalz-Liga Frauen1. VSC Spike Guldental 3 3 0 9:1 92. VC Neuwied II 3 3 0 9:3 83. SV Haag 3 2 1 8:4 74. Kaiserslautern/Enk. 3 2 1 6:5 55. Schornsheim/N.-Olm 3 1 2 4:6 36. TV Vallendar 3 1 2 5:8 37. TV Feldkirchen 2 0 2 2:6 18. TGM Mainz-Gonsenheim 22 0 2 1:60

TSV Stadecken-Elsh. II 2 0 2 1:6 0Die nächsten Spiele: Sa., 13.00: TGM Mainz-Gon-senheim 2 – SV Haag, TGM Mainz-Gonsenheim2 – TV Vallendar., 18.00: TV Feldkirchen – VSCSpike Guldental, TV Feldkirchen – Kaiserslau-tern/Enk., So., 16.00: TSV Stadecken-Elsh. II –VC Neuwied II, TSV Stadecken-Elsh. II –

Schornsheim/N.-Olm.

VVRP-Verbandsliga Süd Frauen1. SG Südpfalz 3 2 1 8:4 72. TV Abenheim 3 2 1 8:5 63. SG Worms/Hochheim 3 2 1 6:5 64. TSV Speyer 2 2 0 6:2 55. TuS Bingen-Büdesheim3 2 1 7:7 46. TV Gau-Algesheim 3 1 2 5:7 47. SV Spabrücken 3 1 2 5:8 28. SG Waldfischbach 2 0 2 3:6 19. TSG Grünstadt 2 0 2 2:6 1Die nächsten Spiele: Sa., 14.30: TSV Speyer – SGSüdpfalz, TSV Speyer – TuS Bingen-Büdesheim.,17.00: SG Waldfischbach – SG Worms/Hoch-heim, SG Waldfischbach – TV Abenheim, So.,11.00: TSG Grünstadt – TV Gau-Algesheim, TSGGrünstadt – SV Spabrücken.

VVRh-Rheinhessenliga Frauen1. TGM Mainz-Gonsenheim 34 4 0 12:0122. TuS Gensingen 4 4 0 12:1 123. Bretzenheim/Mar. II 4 4 0 12:6 104. VC Weierbach 4 2 2 8:8 75. SG Weinsheim 3 2 1 6:4 66. Schornsheim/N.-Olm II 4 2 2 6:8 67. TuS Alsenz 3 1 2 6:6 48. VVRP-Auswahl 00/01 9 1 8 10:24 49. Stadecken-Elsheim III 3 1 2 4:8 210.TuS Büdesheim II 4 0 4 1:12 0Die nächsten Spiele: Sa., 16.00: SG Weinsheim –TuS Gensingen, SG Weinsheim – VC Weierbach.,17.00: TuS Alsenz – TGM Mainz-Gonsenheim 3,TuS Alsenz – TuS Büdesheim II, So., 15.00: Stad-ecken-Elsheim III – Bretzenheim/Mar. II, Stad-ecken-Elsheim III – Schornsheim/N.-Olm II.

FrauFrauen-en-BezirksBezirksklasseklasse Rhh.Rhh.1. TV Undenheim 3 3 0 9:0 92.Worms/Hochheim II 3 3 0 9:1 93. VC Mainz 2 2 0 6:2 54. SV Spabrücken II 3 2 1 6:6 55. TGM Gonsenheim IV 3 1 2 5:7 46. SV Winterbach 3 1 2 4:6 37. TuS Monzingen 3 0 3 3:9 18. Schornsh./N.-Olm III 2 0 2 1:6 09. TV Hechtsheim 2 0 2 0:6 0Die nächsten Spiele: Sa., 13.00: Schornsh./N.-Olm III – TuS Monzingen, Schornsh./N.-Olm III –SV Spabrücken II., 15.00: VC Mainz – SV Winter-bach, VC Mainz – TV Undenheim, So., 10.00: TVHechtsheim – TGM Gonsenheim IV, TV Hechts-heim – Worms/Hochheim II.

Frauen-Kreisliga Rheinhessen1. TV Gau-Algesheim II 3 3 0 9:0 92. VfL Roxheim 3 3 0 9:1 93. TG Osthofen 3 2 1 6:4 64. SG Weinsheim II 2 1 1 5:3 45. Stadecken-Elsheim IV 3 1 2 4:7 36. TuS Büdesheim III 3 1 2 4:8 27. BGV Simmern 3 1 2 3:8 28. TV Alzey 2 0 2 2:6 19. Spike Guldental II 2 0 2 1:6 0Die nächsten Spiele: Sa., 15.00: TV Alzey – Stad-ecken-Elsheim IV, TV Alzey – VfL Roxheim, So.,14.00: SG Weinsheim II – BGV Simmern, SGWeinsheim II – TV Gau-Algesheim II., 15.00: Spi-ke Guldental II – TuS Büdesheim III, Spike Gul-dental II – TG Osthofen.

FrauFrauen-en-KreiKreisklassklassese Rhh.Rhh.1. TGM Gonsenheim V 3 2 1 8:3 72. Spike Guldental III 3 3 0 9:5 73. TV Hechtsheim II 2 2 0 6:3 5SG Weinsheim III 2 2 0 6:3 5

5. Stadecken-Elsheim V 2 1 1 5:3 46. TG Nieder-Ingelheim 3 1 2 5:6 37. MTV Bad Kreuznach 3 1 2 4:7 38. TuS Büdesheim IV 3 0 3 4:9 29. VfL Roxheim II 3 0 3 1:9 0Die nächsten Spiele: So., 10.00: SG Weinsheim III– Spike Guldental III, SG Weinsheim III – VfLRoxheim II, Stadecken-Elsheim V – TGM Gon-senheim V, Stadecken-Elsheim V – TG Nieder-In-gelheim., 14.00: TV Hechtsheim II – TuS Büdes-heim IV, TV Hechtsheim II – MTV Bad Kreuznach.

FrauFrauen-en-A-A-KlasseKlasse RheinhRheinhessenessen1. SG Weinsheim IV 0 0 0 0:0 0TV Abenheim II 0 0 0 0:0 0Spike Guldental IV 0 0 0 0:0 0TuS Gensingen II 0 0 0 0:0 0Schornsh./N.-Olm IV 0 0 0 0:0 0TV Undenheim II 0 0 0 0:0 0

Die nächsten Spiele: Sa., 13.00: Schornsh./N.-Olm IV – Spike Guldental IV., 15.00: TV Unden-heim II – SG Weinsheim IV.

ERGEBNISSE

„Mit Leidenschaft und Kampfgeist zum Sieg“TSG Pfeddersheim empfängt im letzten Hinrundenspiel den 1. FC Saarbrücken II / VonTabellenkonstellation nicht täuschen lassen

PFEDDERSHEIM – Für diePfeddersheimer Oberligistengeht es heute im letzten Hin-rundenspiel gegen den zwei-ten Anzug des 1. FC Saarbrü-cken. Die Siegesserie derTruppe von Trainer NorbertHess war vergangenen Sonn-tag nach der 0:2-Niederlageim Rheinhessenderby gegenden SV Gonsenheim vorerstgerissen.

Nun aber will die TSG vor heimi-schem Publikum gegen die Saar-länder wieder ihre alten Tugen-den wie Leidenschaft und Kampf-geist auspacken und die nächstenZähler einfahren.„Denn die haben gegen Gonsen-heim eindeutig gefehlt“, mussteHess im Nachhinein feststellen.Man müsse, wie in den guten

Spielen zuvor, konzentriert ab derersten Minute auftreten und dieZweikämpfe besser bestreiten.„Das wird unsere Marschroutesein, um die wichtigen Zähler zuholen.“Und wenngleich Saarbrücken der-zeit nach drei Siegen, zwei Unent-schieden aber elf Niederlagen nurauf dem vorletzten Tabellenplatzrangiert, zollte Hess der jungen,anreisenden Truppe jedoch be-reits im Vorfeld jede Menge Res-pekt. Eine U23-Mannschaft seiimmer gut ausgebildet und zeich-ne sich durch lauf- und spielstar-ken Fußball aus. „Und sicherlichwollen sich die Spieler für die ers-te Mannschaft empfehlen.“Vor drei Wochen beerbte MartinForkel Ex-Coach Bernd Eich-mann, und der brachte neues Le-ben in die Bude. Zwar sprang bis-her nur ein Sieg dabei heraus, je-doch verkauften sich die Saarlän-der trotz zweier Niederlagen

gegen Ludwigshafen und Hauen-stein durchaus sehr teuer. „Daswird ein Kampfspiel, aber wirbrauchen uns nicht verstecken“,schickte Hess selbstbewusst vo-raus. Der Erfolg gibt ihm schließ-lich recht, denn nach wie vor wei-sen die Pfeddersheimer einedurchaus beachtliche Bilanz vorund halten trotz der Niederlagegegen Gonsenheim mit 31 einge-fahrenen Punkten Kontakt zur Ta-bellenspitze.Anstoß der Begegnung ist heuteum 15 Uhr im Uwe Becker Sta-dion. Doch ehe es schließlich indie wohlverdiente Winterpausegeht, stehen drei weitere Partiengegen die Spielvereinigung Wir-ges, den SV Saar Saarbrücken so-wie die SG Betzdorf an. Gefeiertwerden kann dennoch in jedenFall, denn der alte Winterpausen-rekord ist nach Punkten bereitsschon jetzt überboten. In diesemSinne: Auf geht’s TSG!

VonStefan Lubojansky

Gegen Saarbrücken wollen die Pfeddersheimer umYannik Krist zu ihren Tugenden zurückfinden. Archivfoto: Rudolf Uhrig

Page 13: Wormser Wochenblatt_2014-45_Sa

| 13AUS- UND WEITERBILDUNGSamstag, 8. November 2014

Ausbildung mit ZukunftQualifizierte Ausbildung undTeamarbeit sind Säulen der Nachwuchssicherung

Mit seinen rund 1.000 Mit-arbeitern ist Evonik nicht nurein wichtiger Arbeitgeber inWorms, sondern auch ein ge-fragter Ausbildungsbetrieb.Rund zehn Prozent der Be-schäftigten sindAuszubilden-de in den verschiedenen Be-rufen.

Bei der Auswahl der Bewerberkommt es nicht nur auf die gutenLeistungen und das Interesse anMathematik oder den naturwis-senschaftlichen Fächern wie Phy-sik und Chemie an. Auch auf dieNoten in Mitarbeit und Verhalten,sowie wie auf die Persönlichkeitdes Bewerbers oder auf sozialeKompetenzen wie Teamfähigkeitwird bei der Einstellung viel Wertgelegt.Und das wird bei der Ausbildungvon Evonik auch gelebt.Gleich zuBeginn des neuen Ausbildungs-jahres nehmen alle Studentenund Auszubildenden des Worm-ser und des Darmstädter Stand-ortes gemeinsam an einer einwö-chigen Einführungswoche in Alt-leiningen teil. Bei dieser Projekt-woche stehen verschiedene be-rufs- und Gruppen übergreifendeTeamübungen im Mittelpunkt. Da-bei begegnen sichAuszubildendeund Ausbilder auf einer Ebene.„Die Einführungswoche schafftVertrauen und fördert das Mitei-

nander. Damit legen wir unserenAzubis eine wichtige Grundlagefür ihre gute Ausbildung“, sagtChaichana Uprakaew-Ruppent-hal, Ausbilder bei Evonik inWorms.Dieser teamorientierte Ansatzzieht sich durch die dreieinhalbAusbildungsjahre wie ein roter Fa-den hindurch. Deshalb steht daskommunikative Miteinander gera-de bei der Berufsfeld übergreifen-den Ausbildung ganz besondersim Vordergrund. Bei dieser wer-den die Azubis zu Beginn jeweilsfür vier Wochen in allen drei Be-rufsfeldern eingesetzt.Hier lernensie die Grundkenntnisse der an-deren Berufsgruppen kennen undentwickeln ein Gefühl für die Be-deutung und daswichtige Zusam-menspiel der drei BerufsgruppenChemikant, Elektroniker und Me-chaniker bei Evonik in Worms.„Denn schließlich brauchen wirTeamplayer, die sich gegenseitigergänzen und unterstützen“, er-klärt Uprakaew-Ruppenthal.Der Berufsfeld übergreifende An-satz erleichtert das Finden undBeheben von Fehlern im Produk-tionsablauf und ist ein wichtigerBaustein für den gutenAustauschder Mitarbeiter am Chemiestand-ort. Deshalb werden die Azubisnach dem ersten Teil ihrer Ab-schlussprüfung auch in den ver-schiedenen Betrieben am Stand-

ort eingesetzt und können dortdie erste Praxiserfahrung sam-meln. Hier übernehmen sie be-reits in jungen Jahren Verantwor-tung und erhalten von erfahrenenKollegen wichtiges Detailwissen.Der Know-how-Transfer wird sokontinuierlich an die nächste Ge-neration weitergegeben.Nach der Ausbildung können dieAzubis ihren Wunschbetrieb an-zugeben, in dem sie künftig ein-gesetzt werden wollen. Denndurch den demografischen Wan-del besteht in den Betrieben eingroßer Bedarf an qualifiziertemNachwuchs. „Deshalb sind wir im-mer auf der Suche nach gutenFachkräften“, sagt Uprakaew-Ruppenthal. Entsprechend hochist daher auch die Übernahme-quote bei Evonik in Worms: Nachihrer erfolgreich abgeschlossenenAusbildung werden die meistender Azubis für ein halbes Jahrübernommen. Fast alle Azubis er-halten nach dieser Zeit aucheinen festen Vertrag. „Der Bedarfan qualifizierten Nachwuchskräf-ten wird weiter steigen“, sagtUprakaew-Ruppenthal. Geradeauch junge Frauen sollen dazuermutigt werden, sich bei Evonikzu bewerben. „Bei denChemikan-ten haben wir inzwischen rund einDrittel weibliche Auszubildende.Das ist eine tolle Quote, die sichsehen lassen kann.“

Fokus auf wachstumsstarkeMegatrends: Evonik ist eines derweltweit führenden Unterneh-men der Spezialchemie. Profi-tables Wachstum und einenachhaltige Steigerung desUnternehmenswerts stehen imMittelpunkt der Strategie. Evonikkonzentriert sich auf wachs-tumsstarke Megatrends – vor al-lem Gesundheit, Ernährung,Ressourceneffizienz und Globa-lisierung. Evonik profitiert beson-ders von seiner Innovationskraftund seinen integrierten Techno-logieplattformen. Evonik erzielte2013 mit über 33000 Mitarbei-tern einen Umsatz von 12,7 Mil-liarden Euro.

Hohe Ausbildungsquote: Aktuellbildet Evonik in Deutschland in45 Ausbildungsberufen rund2200 junge Menschen aus.2013 investiert Evonik dafürrund 58 Millionen Euro. In derAusbildung Süd von Evonik wer-den 22 Ausbildungsberufe ange-boten. Darunter finden sichneben den klassischen Berufenauch die attraktiven dualen Stu-diengänge. Am Standort Wormsabsolvieren circa100 junge Men-schen ihre Ausbildung in denBerufen Chemikant, Industrie-mechaniker und Elektroniker.Dies entspricht bei 1000 Mit-arbeitern einer Ausbildungsquo-te von zehn Prozent.

INFOS

Aktuell bildet Evonik in Deutschland in 45 Ausbildungsberufen rund 2200 junge Menschen aus. Foto: Evonik/Neumann

Attraktiver ArbeitsplatzAusbildung bei Finanzämtern eröffnet abwechslungsreiches Tätigkeitsspektrum

Zwei Auszubildende haben am1.Oktober im FinanzamtWorms-Kirchheimbolanden die zweijäh-rige Ausbildung mit dem Ab-schluss Finanzwirt. Insgesamtdurchlaufen sie acht Monatetheoretische Ausbildung an derLandesfinanzschule und 16 Mo-nate praktische Ausbildung imFinanzamt.Eine Ausbildung, die ihnen spä-ter vielfältige und abwechslungs-reiche Tätigkeiten in den Finanz-

ämtern, unter anderem die Be-arbeitung von Steuererklärun-gen im Innendienst oder der Ein-satz in der Lohnsteuer- und Um-satzsteuersonderprüfung imAußendienst, ermöglicht.Mit einem Einstellungsgehaltvon rund 900 Euro netto pro Mo-nat verdienen die angehendenFinanzbeamten dabei bereits abdem ersten Tag ihrer Ausbildungund haben den Status einesBeamten mit privater Kranken-

versicherung samt staatlicherBeihilfe.Voraussetzung für die zweijähri-ge Ausbildung ist der Sekundar-abschluss I (Realschule plusoder vergleichbarer Abschluss).Nach erfolgreicher Prüfung undder Übernahme besteht dieMöglichkeit, sich weiter zu quali-fizieren und innerhalb der Ver-waltung Karriere zu machen.Da-bei lässt sich der Beruf mit fle-xiblen Arbeitszeitmodellen und

Telearbeit auch mit Freizeit undFamilie gut vereinbaren.Bewerbungen für die Einstellungin 2015 können bereits jetzt on-line über www.jobs.fin-rlp.de ab-gegeben werden. Darüber hi-naus werden auch 2015 wiederrund 200 Studienplätze für dasduale Studium zum Diplom-Fi-nanzwirt angeboten. Tipps zuInfoveranstaltungen finden sichauf www.facebook.com/Finanz-verwaltung.

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Page 14: Wormser Wochenblatt_2014-45_Sa

14 | AUS- UND WEITERBILDUNG Samstag, 8. November 2014

Mit Volldampf ins Berufsleben22 Schüler beginnen Ausbildung der „Gesundheits- und Krankenpflege“ am Hochstift

An den AGAPLESION Pfle-geschulen am Hochstiftstarten derzeit 22 jungeMenschen ihre Ausbildungder „Gesundheits- undKrankenpflege“. Der Eintrittins Berufsleben begann miteiner feierlichen Einführungund einem von RichardMang, AusbildungsleiterKrankenpflegehilfe, gestal-teten Gottesdienst.

Anke Gallik, Leiterin der Agaple-sion Pflegeschulen am Hoch-stift, begrüßte die neuen Schüle-rinnen und Schüler sehr herz-lich. Sie und Doris Dörfer, Pfle-gedirektorin am AgaplesionHochstift evangelisches Kran-kenhaus, sprachen freundlicheGrußworte. „Wir freuen unssehr, so viele junge und moti-vierte Menschen begrüßen zudürfen“, sagte Anke Gallik.Die dreijährige pflegerische Aus-bildung ist in Theorie- und Pra-xisphasen aufgeteilt. In einem12-wöchigen Einführungskurswerden neben dem Vermittelntheoretischer Lerninhalte erstepraktische Pflegetätigkeiten ein-

geübt. Anschließend werden dieAuszubildenden zwei Wochengezielt durch die Schüler desOberkurses auf die Arbeit aufden Stationen vorbereitet. Diepraktische Ausbildung erfolgt für

17 Schüler des neuen Kursesam Agaplesion Hochstift evan-gelisches Krankenhaus und wei-tere fünf im Agaplesion Diako-niekrankenhaus Ingelheim. „DieSchüler werden individuell von

ausgebildeten Praxisanleiterin-nen betreut“, erklärt Anke Gallik.„Uns ist die ganzheitliche Be-treuung der Patienten äußerstwichtig - deshalb schulen wir mitHerz, Verstand und Empathie.“

Die Ausbildung der Gesund-heits- und Krankenpflege an denAgaplesion Pflegeschulen amHochstift bereitet die jungenMenschen optimal darauf vor,zum Beispiel auf den unter-schiedlichsten Stationen einesKrankenhauses, auf Sozialsta-tionen oder in Seniorenheimenzu arbeiten. Darüber hinaus be-stehen vielfältige Weiterbil-dungsmöglichkeiten, beispiels-weise in der Intensivpflege, An-ästhesie, Diabetesberatung, Ge-riatrie oder dem Qualitätsma-nangement. Einer der Schülerwird parallel zur Ausbildung zumSommersemester 2015 in dendualen Studiengang Pflege (Ba-chelor of Arts) an der Hochschu-le Ludwigshafen am Rhein ein-steigen. „Wer hier eine Ausbil-dung beginnt, hat neben einerpraktischen Ausbildung vielePerspektiven in der Weiterbil-dung und tolle Aussichten imAgaplesion-Konzern“, betont An-ke Gallik. „Wir wünschen allenAuszubildenden einen gutenStart ins Berufsleben und freuenuns sehr auf die gute Zusam-menarbeit.“

Neuer Ausbildungsjahrgang an den Agaplesion Pflegeschulen: 22 neue Schülerinnen undSchüler werden zu Gesundheits- und Krankenpfleger ausgebildet.Foto:Agaplesion Pflegeschulen

Ausbildungs- undStudienmöglichkeitenAkademie für Gesundheitsfachberufe Pfalz AG

Seit über drei Jahrzehnten bildetdie Akademie für Gesundheits-fachberufe Pfalz AG an verschie-denen Standorten angehendePhysiotherapeuten/-innen, Mas-seure/med. Bademeister/-innensowie seit 2010 auch Ergothera-peuten/-innen erfolgreich aus.Während der zwei- beziehungs-weise dreijährigen Vollzeitausbil-dung erwerben die Schülerinnenund Schüler umfassende theoreti-sche und praktische Kenntnisseaus allen medizinischen Fachge-bieten. Schon ab dem 3. Semes-ter behandeln die Teilnehmerunter Anleitung eines Dozentenselbstständig Patienten in Klini-ken, Krankenhäusern sowie invielen weiteren Einrichtungen.Hierbei erwerben sie neben den

erforderlichen fachpraktischenFertigkeiten auch soziale Kompe-tenz sowie Kommunikations- undTeamfähigkeit. Die Mehrzahl derDozenten verfügt über einen aka-demischen Abschluss.Der praxisnahe, an Patientenbei-spielen orientierte Unterricht istnach modernen didaktischenKonzepten ausgerichtet (z. B.„Problemorientiertes Lernen“).

Neben individueller Betreuungund Unterstützung durch Fachdo-zenten haben die Schüler undSchülerinnen die Möglichkeit,über die schuleigene Lern- undKommunikationsplattform ihr Wis-sen zu vertiefen, auf aktuelle wis-senschaftliche Publikationen zu-zugreifen und sich mit Kollegenauszutauschen.Die verschiedenen außerschuli-schen Aktivitäten, wie Messebe-suche, Aktionstage, Exkursionen,Fußballturniere, Wanderungenetc., werden von Schülern initiiertund maßgeblich mitgestaltet.Schon während der schulischenAusbildung kann ein dualer Ba-chelor-Studiengang in Physiothe-rapie begonnen werden.Auch be-reits examinierte Physiotherapeu-ten können an diesem Studien-gang berufsbegleitend teilneh-men. Durch den international an-erkannten akademischenAbschluss bieten sich den Absol-venten attraktive berufliche Pers-pektiven (leitendeTätigkeiten, For-schung, Arbeit im Ausland etc.).Der nächsthöhere akademischeAbschluss „Master of Science inPhysiotherapy kann ebenfalls be-rufsbegleitend in einem 2,5-jähri-gen Studiengang erlangt werden.Unser Fortbildungszentrum bietetaußerdem ein breites Angebot anfachspezifischen Fortbildungenan. Durch die darin erworbenenspeziellen Kenntnisse und prakti-schen Fertigkeiten erweitern undvertiefen die Therapeuten ihre Be-handlungsmöglichkeiten am Pa-tienten und haben zusätzlich bes-sere Chancen am Arbeitsmarktdurch den Erwerb von speziellenphysio- und ergotherapeutischenZertifikaten.

„Da Physiotherapeutenund Ergotherapeuten inder Praxis eng zusam-menarbeiten, ist der inter-disziplinäre Unterricht alsGewinn für die zukünfti-gen Therapeuten zu se-hen! Austausch und ge-meinsame Fachveranstal-tungen werden bei UNSbewusst befördert“,

Verena Klinkner,Ergotherapeutin.

Seit über drei Jahrzehnten bildet dieAkademie fürGesundheits-fachberufe Pfalz AG an verschiedenen Standorten angehendePhysiotherapeuten,Masseure oder erfolgreich Ergotherapeutenaus. Foto: djd/Schmerzklinik amArkauwald, Dan Race-Fotolia

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| 15AUS- UND WEITERBILDUNGSamstag, 8. November 2014

Jetzt schon für2015 bewerbenVSK bietet acht Ausbildungsplätze an

Die VSK Technik KüblerGmbH ist ein weltweitertechnischer Dienstleister mithoher Kompetenz in den Be-reichen Antriebstechnik,Automatisierung, Elektro-technik und Mechanik. DasWormser Unternehmen, daszu 100 Prozent in Familien-besitz ist, hat seinen Sitz inder Mittelrheinstraße 9. Esversteht sich als technischerPartner, auf den sich Kun-den verlassen können.

Geboten werden maßgeschnei-derte Paket- oder Einzellösun-gen. Durch die ständige Anpas-sung an neue Technologien undArbeitsweisen haben sich dasheutige Leistungsangebot sowiedie bestehende Unternehmens-struktur mit rund 200 qualifizier-ten Mitarbeitern entwickelt. Er-folgreich geführt wird das Unter-nehmen durch die geschäftsfüh-renden Gesellschafter SusanneGremm undThomas Kübler. „BeiVSK Technik Kübler steht derKunde im Mittelpunkt“, fasst Su-sanne Gremm zusammen. „Mitunserem umfangreichen Ange-botsspektrum schaffen wir einewirksame Entlastung für unsereKunden, wenn es darum geht,personelle Ressourcen, speziel-les Fachwissen, Zeit und Kostenzu optimieren und zu straffen“.Die Kunden können sich da-durch besser auf ihr Kernge-schäft konzentrieren.VSK Technik Kübler bildet seitüber 40 Jahren junge Menschenaus, zurzeit in drei Ausbildungs-berufen: Elektroniker für Ener-gie- und Gebäudetechnik, Elekt-roniker für Maschinen- und An-triebstechnik sowie MetallbauerFachrichtung Konstruktionstech-nik. Im Jahr 2015 ist Ausbil-dungsbeginn am 1. September.Insgesamt bietet VSK acht Aus-bildungsplätze an, je einen imBereich Metallbauer und Elekt-roniker Maschinen- und An-triebstechnik sowie sechs Aus-bildungsplätze für den BereichEnergie- und Gebäudetechnik.Susanne Gremm: „Wer Interes-se hat bei uns eine Ausbildungzu beginnen, bewirbt sich ambesten umgehend, da wir be-reits dabei sind, die Auszubil-denden für das nächste Jahr zu

suchen.Wir bevorzugen schriftli-che Bewerbung zu meinen Hän-den, selbstverständlich kannman sich aber auch per E-Mailan [email protected] bewer-ben. Wer noch unsicher ist, wel-cher Beruf für ihn der Richtigeist, kann auch gerne ein Prakti-kum absolvieren.“Umfassende Beratung, zuver-lässiger Service, Termintreue,Kompetenz und flexible Dienst-leitungen stellen die hohe Quali-tät und Kundenzufriedenheit si-cher. Zum Kompetenzbereichgehören Reparaturen an explo-sionsgeschützten Elektromoto-ren, Tätigkeiten gemäß Wasser-haushaltgesetz und alsSchweißfachbetrieb ebenso wieArbeitnehmerüberlassung, Ge-nehmigung zur Tätigkeit in frem-den Anlagen oder Einrichtungengemäß Strahlenschutzverord-nung und Elektrothermografie.Ebenfalls eingeschlossen sindInstandsetzung und Wartungvon elektrischen Antrieben undderen Komponenten in oder fürkerntechnische Anlagen. DasGeschäftsfeld der VSK umfasstdas Projektmanagement, diePlanung, Realisierung, undWar-tung. Susanne Gremm: „UnserAnspruch lautet: Erbringung derDienstleistung auf einem hohenStandard bei maximaler Qualitätund Sicherheit“. Die Qualität derDienstleistungen und Produktewerden auch durch das Quali-tätsmanagement-System, ge-mäß DIN Norm sichergestellt. ImBereich Sicherheit, Gesundheitund Umweltschutz ist der Be-trieb zertifiziert gemäß SCC-Checkliste.Der Firmenname leitet sich übri-gens aus den Namen der Grün-dungsmitglieder ab. Das „V“steht für Verband der Hessisch-Pfälzischen Zuckerrübenanbau-er, das „S“ für Südzucker AGund das „K“ der Anfangsbuch-stabe des Nachnamens vonHorst-Werner Kübler.

INFOS UNDTIPPSWeitere Infos erhalten Interes-sierte auch online unterwww.vsk.de. Bewerbungen anVSK Technik Kübler, SusanneGremm, Mittelrheinstraße 9,67550 Worms, oder per mail [email protected].

Susanne Gremm:Wir schaffen als technischer Partner einewirksame Entlastung für unsere Kunden, wenn es darumgeht, personelle Ressourcen, spezielles Fachwissen, Zeitund Kosten zu optimieren und zu straffen. Foto: VSK Kübler

Moderner kommunalerArbeitgeberebwo bietet Azubis die Chance, zukunftsorientierte Berufe zu erlernen

Der Entsorgungs- und Baubetrieb(ebwo) ist ein moderner, kommu-naler Eigenbetrieb der StadtWorms mit über 430 Mitarbeitern.Als innovativer Dienstleistungsbe-trieb sorgt der ebwo im Stadtge-biet von Worms für ein angeneh-mesWohn- und Arbeitsumfeld.Im Einzelnen umfasst das Aufga-benspektrum des Betriebes dieBereiche Abwasserreinigung, Ab-fallentsorgung, Kanalunterhal-tung, Straßenreinigung, Grünpfle-ge und verschiedene Tätigkeits-felder der Bauunterhaltung (wieStraßenbau, Elektrotechnik, Sani-tär-, Heizungs- und Klimatechnik,Veranstaltungsservice, Maurer-gewerk, Malergewerk sowie eineSchlosserwerkstatt und eineSchreinerei).Im Rahmen einer hochqualifizier-ten Ausbildung erhält jeder Aus-zubildende die Möglichkeit, einenzukunftsorientierten Beruf zu er-lernen, wobei er von einem Teamkompetenter Ausbilder und erfah-rener Mitarbeiter begleitet wird.

Das Ausbildungsverhältnis unter-liegt den tariflichen Bestimmun-gen des öffentlichen Dienstes.Weitere Infos zu den einzelnenAusbildungsberufen, Bewer-

bungsfristen oder auch dem On-line-Bewerbungsformular findenSie im Internet auf www.ebwo.dein der Rubrik Ausbildung & Prakti-kum.

Die ebwo-Azubis Kevin Krieger (2. Lehrjahr Straßenbau), Ju-lian Mihok (2. Lehrjahr Garten- und Landschaftsbau) undNiklas Schwarz (vorne; 1. Lehrjahr Garten- und Landschafts-bau) erneuern die Kleinpflasterungen. Foto: ebwo

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Marron, 8 Monate, 6,5 kg, welpenty-pisch lustig + verspielt, verschmust,unproblematisch, geimpft, kastriert,EU-Pass, Chip, gegen Schutzvertrag/-gebühr abzugeben. ☎0160-95576278www.tierhilfe-phoenix.de

Die liebe fröhliche Hündin Nikita undviele weitere große und kleine griechi-sche Mischlings-Hunde sucht ein gutesZuhause. www.tierschutzverein-santorini.de

Dino, 6 J. alter Pointer Rüde sucht einzu Hause. Dino ist kastriert, geimpft,gechipt. Abgabe gegen Schutzvertrag/-Schutzgebühr www.refugio-casas-ibanez.org Kontakt: 01577-1369771

Corona, kleine 9Monate alte Hündin.

Corona, ihr Bruder Fix und noch wei-tere Hunde des TierschutzvereinsSecond Chance Dogs sind gegenSchutzvertrag und Schutzgebühr anliebevolle Menschen abzugeben. Infos☎06138/928586 www.sc-dogs.de

Endstation Tötungsstation - der

kleine Richard und einige andere tolleHunde wurden von uns aus einer spa-nischen Perrera gerettet. Nun suchenwir für diese ein schönes Zuhause.www.tierschutzverein-santorini.de

Helfen Sie uns helfen ! UnterstützenSie unser Eselprojekt. Wir retten altearme Esel in Griechenland vor demsicheren Tod und geben ihnen einGnadenbrot. Dieses Projekt wird überSpenden finanziert. Daher benötigtjeder Esel Paten. Bitte helfen Sie undübernehmen Sie eine Teilpatenschaft.www.tierschutzverein-santorini.de/hilfe-esel.html

Tierschutzverein Bensheim e.V.: Cindy,Yorkshire, 5 kg, 4 J.; Nena u Chita, Chi-huahuas, 4 J.; Lisa, kl. Hündin, 8 J., trau-rig weil Frauchen verstorben, ☎: 06241-58888

Der süße kleine Rüde Myrtho mit sei-nem bezaubernden, anschmiegsamenWesen und viele weitere tolle Hundesuchen jeweils ein Zuhause.www.tierschutzverein-santorini.de

Die bezaubernde Welpin Emmy und

ihre superlieben und wunderschönenGeschwister suchen jeweils ein liebe-volles Zuhause. www.tierschutzverein-santorini.de

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mit seinem bezaubernden und intelli-genten Wesen und viele weitere tolleHunde suchen ein schönes Zuhause.www.tierschutzverein-santorini.de

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Caritina, 2,5 J., 30 cm, 5 kg, pfiffig,lieb und verschmust, unproblematisch,geimpft, kastr., EU-Pass, Chip, Mittel-meertest ok, gegen Schutzvertrag/-ge-bühr abzugeben. ☎0160-95576278www.tierhilfe-phoenix.de

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Die Malteser Jugend lebt den Leitsatz der Malteser „Bezeugung des Glaubens undHilfe den Bedürftigen“ und setzt ihn in jugendgemäßer Weise um.

So lernen junge Menschen früh und spielerisch soziale Verantwortung für ihreMitmenschen zu übernehmen.

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Ohne sauberes Wasserkann kein Mensch leben1.000.000.000 Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.

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