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EinleitungBei dem vorliegenden Programm handelt es sich um eine Windows-Applikation, die auf die speziellen Anforderungen des Bankgewerbes abgestimmt ist. Neben den Grundstücken, bebaut oder unbebaut, werden Personen verwaltet, die in Zusammenhang mit den Grundstücken stehen d.h. entweder Eigentümer, Käufer, Verkäufer oder Pächter sind. Die vereinbarten Mieten und Pachten können sollgestellt werden und per Schnittstelle an andere Programme übergeben werden.

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1. Die Hauptmaske

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2. Die Stammdaten

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2.1 Anlegen der Bearbeiter

In den Stammdaten werden alle benötigten Daten erfasst.Zu den notwendigen Daten gehören die Bearbeiter,Personen, Grundstücke und Unterparzellen. Folgende Funktionen können in allen Untermenüs ausgeführt werden:„Neu“, „Ändern“, „Löschen“, „Suchen“

Für alle Module gilt: Die gelb hinterlegten Felder sind„Muss-Felder“, d.h. sie müssen mit Inhalt gefüllt werden. Die weissen Felder sind „Kann-Felder“.

Die Module „Bearbeiter“ und „Personen“ sind im Prinzip wie eine Adressverwaltung aufgebaut. Im Modul „Bearbeiter“werden die Anwender des Programmes erfasst. Im Feld „Gruppe“ können die Bearbeitungsrechte für jeden Anwendergenau definiert werden.

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2.2 Anlegen der PersonenIm Modul „Personen“ werdendie Nutzer, Eigentümer und Lieferantenangelegt. In der Checkbox kann durch Setzen des Häckchens die Personen definiert werden.Die „Gruppe“ ordnet den Personen zusätzlich eine Definition zu, die dannin Listen ausgewertet werden können.

Die Adressdaten werden in den Entsprechenden Feldern eingetragen.

Mit den „Enddatum“ können sie einePerson aus dem Datenbestand nehmen,ohne sie zu löschen.

In der Fußleiste haben Sie die Möglichkeitverschiedene Funktionen mit diesen Datensatz auszuführen. Mit „Neu-Anlegen“bleiben Sie in diesem Menü und können so einfach mehrere Personen hintereinander erfassen

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2.3 Anlegen der Grundstücke

Im Modul „Objekte“ werden alle Daten zum Grundstück angelegt.Das Feld Kurzbezeichnung muss mit einem Wert ausgefüllt werden. Die „Objektart“ definiert das Grundstückgenauer und erleichtert später Abfragen und Auswertungen.

Die Zuordnung zum Eigentümer erfolgtüber das Fernglas. Der Eigentümer mussbereits im Modul „Personen“ angelegtworden sein.

Die Anschrift des Grundstücks muss angegeben werden. Mit einem Häckchenlegen Sie fest, um welches Grundstückes sich genau handelt.

Mit „Neu Anlegen“ wird der aktuelle Datensatz gespeichert und Sie könnenweitere Grundstücke erfassen.

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2.4 Anlegen der Unterparzellen

In diesem Modul können Einheiten (Teilflächenverpachtungen und dgl.) erfasst und verwaltet (neu anlegen, suchen), gepflegt(ändern) und gelöscht werden.

Die neu angelegten Unterpazelle wird über das Fernglas dem entsprechenden Objektzugeordnet.

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2.5 Global

In diesem Modul befinden sich Funktionen die Allgemein auf alle Datensätze angewendet werdenkönnen. Mehr Informationen zu diesen Modulen finden Sie im Handbuch.

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3. Verbindungen

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3.1 Zuordnungen anlegen

Über „Zuordnungen“ werden die Lasten undRechte sowie die zu leistenden Zahlungen mit dem jeweiligen Grundstück oder derEinheit und der Person verknüpft.

Die Felder „Person“, „Kurzbezeichnung“,„Grundstück“, „Zuordnungsart“ undVertragsbeginn müssen angegeben werden.

Die Zuordnung erfolgt in 3 Schritten: 1. Auswahl der Person2. Auswahl des Grundstückes3. Angabe der Vertragsdaten

Zusätzlich müssen Informationen zurZahlungsart gemacht werden:

Über die Zuordnung der Zahlungsart wird z.B.der beleglose Datenträgeraustausch beiEinzugsermächtigungen mit der Bankgesteuert.

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3.2 Sollzahlung anlegen

Nachdem Sie die Zuordnung angelegt habenkommen Sie mit einem Klick auf „Sollzahlung“in das Sollzahlungsmodul.

Die zu erfassenden Sollzahlungen (Miete,Pacht und dgl.) ergeben sich aus derZuordnungsart (Mietvertrag, Pachtvertragund dgl.). können sowohl Einnahmen alsauch Ausgaben erfasst werden.

Um die Daten für die Sollzahlung zu erfassen,klicken Sie auf „Neues Konto“.„Neues Konto + anlegen“ benötigen Sie,wenn Sie das zu bebuchende Konto sich nochnicht im Kontenrahmen befindet.

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3.2.1 Sollzahlungskonto auswählen Wählen Sie das Konto aus, auf dem dieZahlung verbucht werden soll. DurchDoppelklick der markierten Zeile wird dasausgewählte Konto in die Eingabemaske„Sollzahlungen“ übernommen.

- „Betrag bearbeiten“Durch anklicken von „Betrag bearbeiten“

wirddas Eingabefenster „Betrag anlegen“geöffnet:- „gültig ab“Eingabe des Datums ab wann die Zahlungwirksam werden soll.- „Netto“:Eingabe des Netto-Zahlungsbetrages.Ist das Konto kein Mehrwertsteuerkonto wirddurch anklicken von „Netto>Brutto“ derBetrag in die Spalte Brutto übernommen.- „Brutto“:Eingabe des Brutto-Zahlungsbetrages.

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3.3 Vertragsverwaltung Mit dem Modul „Vertragsverwaltung“ kann das gesamte Vertragswesen abgewickelt werden.

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4. Geschäftsvorgänge

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4.1 Finanzbuchhaltung

Über dieses Modul kann die gesamte Finanzbuchhaltung abgewickelt werden.

Es können alle Buchungsvorgänge erfasst werden, unabhängig davon ob sie mit der Bewirtschaftung eines Grundstücks, einer Person oder einer Einheit verbunden ist.

Anwendungsbeschreibung der einzelnen Module siehe Handbuch „WinFiBu“.

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4.2 Termin-/Dokumentenverwaltung

Das Modul „Dokumentenverwaltung“ ermöglicht es den gesamten Dokumentenverkehr der im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung geführt wird, über die Verknüpfung mit der Person, dem Grundstück und dgl. zu dokumentieren.

Weitere Informationen zu diesen beiden Modulen finden Sie im Handbuch.

In Modul „Terminverwaltung“ können Termine eingegeben, verwaltet und überwacht werden.

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4.3 Heizkostenabrechnung

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4.3.1 Die StammdatenDas Modul Objektdaten stellt ein Formular für die Erfassung von objektspezifischen Daten bereit. Durch das Aktivieren der entsprechenden Schaltflächen gelangen Sie in die Unterbereiche Objektdaten, Brennstoffkosten, weitere Kosten und Aufteilung.

Im Modul Nutzerdaten geben Sie die Nutzer der Abrechnungseinheiten an. Sie können für jede Einheit zwei Nutzer erfassen, einen Hauptnutzer und einen Nebennutzer.

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4.3.2 AbrechnungDas Modul Nutzerübersicht stellt die Ergebnisse der Heizkostenabrechnung tabellarisch dar. Sie können die Nutzerwerte direkt in der Tabelle bearbeiten. Nach jeder Änderung in der Tabelle müssen Sie die Berechnung mittels Rechnen erneut anstoßen.

Der Dialog Einzelabrechnung stellt das Abrechnungsergebnis für einen Nutzer dar.

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5. Auswertungen Alle aufgeführten Module bieten die Möglichkeit über die

Funktion „Bearbeiten >> Suchen“ entsprechende Auswertungen und Ausdrucke zu generieren. In diesem Beispiel werden alle Zuordnungen ausgegeben:

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5.1 Beispielausdrucke

Über den Button „Liste“ wird automatisch eine Auswertung aller Zuordungen und Grundstücke erstellt:

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Beispielausdrucke II

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Weitere Produkte der Sommer Informatik:-„Capitol WinLiegen“ Software zur Verwaltung von kommunalen und öffentlichen Liegenschaften mit Schnittstellen zu GIS, ALB, SAP und vielen weiteren Anwendungen

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