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Montag, 29. 09. 2008 - Nr. 40/08 (825) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 www.tip-online.at Neue Ausbildungsaktionen für Agents Seite 2 Carpatair in Wien gelandet Seite 5 Im Interview: Harald Nograsek & Walter Krahl / ÖVB Seite 6 Aviareps: Österreich als Brückenkopf Seite 8 special: cluburlaub städtetipp: prag report: london & brüssel supplement: australien Steter Tropfen höhlt den Stein.. Die Berichte (auch in tip) und laufende Erfahrungswerte über die steigenden Anforderungen an die Reisebüromitarbeiter zeigen Wirkung: Magic Life startet mit Österreichweit angebotenen professionellen Verkaufstrainings und das Verkehrsbüro setzt auf eine Ausbildungs-Zertifizierung der Mitarbeiter Foto: ÖBB Oneway-Preise inkl. aller Taxen, Gebühren und Zuschläge. Vorbehaltlich Änderungen und Verfügbarkeit. Buchbar im CETS und Tour Market (TOMA). Nähere Informationen unter 05 17 66 76700. www.laudaair.com You could be here: Funchal ex VIE ab € 219,Punta Cana ex VIE ab € 599, Teneriffa ex VIE, GRZ, LNZ ab € 199,Hurghada, Luxor ab € 199,ex VIE, GRZ, LNZ Veranstalternr.: 2006/0057 First Choice Austria GmbH, 1206 Wien … auch zum Downloaden unter www.delphin.cc 1 WO HP 4 ab 279,- 1 W W 1 1 taltern nr : 2 2 V Verans V V V V Vera t nstal l l lt ltern 1 WO HP 4 ab 239,- 1 W W 1 1 Türkei entdecken 1 WO HP 4 ab 279,- 1 W W 1 1 Rundreise Kappadokien Schauspiel der Natur Westanatolien Rundreise Höhepunkte der Westtürkei 4* & 5* - Sternfahrt mit „Alles Inklusive“ Hotels an der türk. Riviera aden unt t ter wwwd 1 WO HP 4 ab 399,- 1 W W 1 1 6/00 Türkei für 2 tria Gmb G b b bH1 H1 H1206 206 206 Wi Wi Wien 1 WO NF 5 ab 349,- 1 W W 1 1 Delphin-BONUS 2. Person GRATIS ! Rundreise Südwest-Türkei Auf den Spuren der Antike St la di Ö V OKTOBER 2008 - TIP TRAVEL INDUSTRY PROFESSIONAL - PROFI REISEN VERLAGSGESELLSCHAFT M.B.H.-1030 WIEN, SEIDLGASSE 22 - P.B.B. - 02-Z032784W - VERLAGSPOSTAMT 1030

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Montag, 29. 09. 2008 - Nr. 40/08 (825) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H.A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030www.tip-online.at

Neue Ausbildungsaktionen für Agents Seite 2

Carpatair in Wien gelandet Seite 5

Im Interview: Harald Nograsek & Walter Krahl / ÖVB Seite 6

Aviareps: Österreich als Brückenkopf Seite 8

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Steter Tropfen höhlt den Stein.. Die Berichte (auch in tip) und laufende Erfahrungswerte über die steigenden Anforderungen an die Reisebüromitarbeiter zeigen Wirkung: Magic Life startet mit Österreichweit angebotenen professionellen Verkaufstrainings und das Verkehrsbüro setzt auf eine Ausbildungs-Zertifi zierung der Mitarbeiter

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MontagDie Lufthansa setzt ihre Einkaufstour munter fort. Kein Wunder, ihre Kasse ist ja prallst ge-füllt. Man muss kein de-klarierter Airline-Insider sein, um zu postulieren, dass Brussels Airlines nur ein Zwischenschritt ist am Weg zur vollen

Konsolidierung des Luftfahrtmarktes in Euro-pa, die wohl mit den oft zitierten drei großen Allianzen - und ein paar Nischen-Carriern - enden wird. Egal, ob sich die Kraniche nun die AUA einverleiben oder nicht. Bleibt zu hoffen, dass sich Mayerhuber und seine wa-ckeren Einkäufer bewusst sind, wie schwie-rig es sein kann, komplett unterschiedliche Mentalitäten und Produkte unter einem zentralen Dach zu vereinen. Auch wenn die

Ausgangsposition damals eine ganz andere war, zu frisch scheint die Erinnerung an die Swissair-Bosse Corti und Bruggisser, die auf Teufel komm raus alle in Europa aufgekauft haben die entsprechend marod, motorisiert und mit Flügeln ausgestattet waren. Bis zum bitteren Ende.DonnerstagDass Reisebüros, wider alle Unkenrufe der letzten Jahre, doch eine berechtigte Zukunft haben, bestätigen alle Fachkongresse und Touristikmessen der vergangenen Monate. Unter der Prämisse allerdings, dass fachlich hochwertige Beratung angeboten werden kann. Schließlich kommt der Kunde ja immer besser informiert ins Reisebüro. Darauf auf-bauend hat das Verkehrsbüro nun eine Aus-bildungsoffensive für seine MitarbeiterInnen ins Leben gerufen: Nach mehrmonatigem Training kann ein Diplom als „zertifi zierter Reiseberater“ erworben werden. Super Sa-

che! Endlich wird Leistung auch am Papier anerkannt! Sollte das aber nicht der Kammer und anderen Ausbildungsverantwortlichen zu denken geben, ob es nicht längst an der Zeit wäre, Lehre, Schulung und Berufsbild des Reisebüro-Assistenten komplett zu über-denken und neu zu defi nieren? DonnerstagMagic Life greift mit einer Verkaufsschulungs-offensive den Agents – und dadurch auch den Reisebürochefs – unter die Arme. Und das im großen Stil: Im November stellt der Clubanbie-ter für 10% aller Mitarbeiter der Reisebranche Plätze in Verkaufsseminaren zur Verfügung – in absoluten Zahlen 960. Nicht das Produkt Magic Life soll hier im Vordergrund stehen, sondern der Mehrwert für die Mitarbeiter der Branche, um mit guten Argumenten schneller zum Abschluss zu kommen. Sehr löblich und für den einen oder anderen Verantwortlichen auch etwas zum Nachdenken ☯

Elo Resch-Pilcik

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Fachlich gut geschultes Personal wird immer wichtiger im Reisebüro. Initiativen von Magic Life und dem Verkehrsbüro beweisen, dass auch hierzulande Ausbildung ein aktuelles Thema ist

- ist im Reisebüro fehl am Platz. Studien zufolge (tip berichtete) nimmt das Internet zwar als Informationstool an Bedeutung zu und auch der Kunde kommt mit mehr Wissen ins Reisebüro, aber die Beratung und die Möglichkeit, genauer nachzufragen, wie auch die Sicherheit schätzt er dann doch im unmittelbaren Kontakt mit dem Agent. Hier ist es die Aufgabe der Reisebüros bzw. der RB-Chefs, ihre Mitarbeiter dementsprechend vorzube-reiten und zu schulen.

Die Ausbildung in der Berufsschule ist zwar eine gute Grundlage, aber lange nicht ausrei-chend, denkt man an die sich in Turboboos-ter-Geschwindigkeit verändernden Voraus-setzungen in der Branche. Ob Reisebüros, Veranstalter, CRS oder Airlines – das Angebot an Produktschulungen ist enorm. Aber auch der Umgang mit anderen Personen, respektive den Kunden, oder Persönlichkeitsbildung soll-ten nicht außer Acht gelassen. Einiges tut sich am Markt.

Verkaufsschulungsaktionvon Magic Life„Wir wollen näher an den Counter rücken“, mit diesen Worten kündigt Magic Life Marke-ting & Verkaufsleiter Bernd Stoiser eine Aus-bildungsaktion für Reisebüromitarbeiter im November an. Im Zusammenspiel mit TTC sol-len an jedem Tag im November Verkaufsschu-lungen in den verschiedensten Orten in Ös-terreich stattfi nden. Die Inhalte der Seminare

sollen so praxisnah wie möglich sein. Deshalb gibt es am 15. Oktober eine Focusgruppe, in der die Trainer und Profi s vom Counter sowie Reisebüroangestellte mit weniger Erfahrung die Inhalte diskutieren werden. „Wir werden in den Seminaren mit Sicherheit nicht erzäh-len, wie supertoll Magic Life ist. Wir möchten den Agents das ‚Verkaufen mit Argumenten’ erleichtern, daher auch der Start der ‚Sonde’ am 15. Oktober“, erklärt Stoiser den Ablauf der Schulungsveranstaltungen, die rund vier

WEITERBILDUNG

Wer nix is’ und wer nix kann…kann…

Fortsetzung auf Seite 4

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Ab

Oktober

täglich

München-

Johannesburg

Follow meDie Spur zum Wildlife-Abenteuer führt von München und Frankfurt nonstop und über Nacht mit South African Airways nach Johannesburg. Ihre Kunden werden bereits erwartet. Und hier ist Ihr löwenstarker Draht zu SAA: 01 587 1585 oder w w w . f l y s a a . c o m

Es gibt keinen besseren Weg nach Südafrika

Stunden dauern sollen. Mag. (FH) Andreas Sturmlechner, Prokurist bei der Europäischen Reiseversicherung und TTC-Ver-antwortlicher, zeigt sich erfreut über den Vorstoß von Magic Life: „Magic Life, der alleinige Initiator der Schulungsserie, ist an uns mit den Worten ‚wir wollen was ma-chen’ herangetreten. Wir haben diese Schulungsserie im Novem-ber entwickelt und uns an der Umsetzung beteiligt. Das positive Echo aus der Branche - große Rei-sebüroketten wie Verkehrsbüro / Ruefa Reisen, Raiffeisen Reisen und ÖAMTC haben Bereitschaft diese Aktion zu unterstützen - gibt Magic Life recht, dass Ver-kaufsschulungen einen großen Mehrwert für den Countermit-arbeiter wie auch das Reisebüro bringen.“ Unter dem Titel „Den entscheidenden Satz nach vorne machen“ werden im November 960 Schulungsplätze zur Verfü-gung stehen, also rund 10% der gesamten Industrie können mit der Magic Life Initiative verkaufs-

geschult werden, so Sturmlechner weiter. Auch der ÖRV, der „prin-zipiell jede Maßnahme, die der Ausbildung der Reisebüromitar-beiter dient, fördert“, ist in diese Schulungsaktion eingebunden. ÖRV Generalsekretär Dr. Walter Säckl konnte zu Redaktionsschluss noch keine genauen Angaben über die Kooperation machen, kann sich aber ein „powered by ÖRV“ vorstellen. Auch ein Güte-siegel des ÖRV für die Seminare ist im Gespräch.tip wird über Inhalte, Termine und Ergebnisse der „Magic Travel Trai-nings“ in den nächsten Wochen ausführlich berichten.

Zertifi zierter Agent Die Verkehrsbürogruppe startet – voraussichtlich im März – 2009 ein neues Schulungskonzept. Wie Generaldirektor Mag. Harald No-grasek im Interview (siehe Seite 6 und 7) erzählte, sollen die Mitar-beiter zukünftig die Möglichkeit haben, sich zu zertifi zieren, etwa als „diplomierter Reiseberater“.

Wie Ronny Blaha, Leiter Schu-lung und Eventmanagement, im Gespräch mit tip erklärt, soll dies eine freiwillige Schulung sein. Innerhalb von 18 bis 24 Mona-ten können die Kollegen eine mehrteilige Weiterbildung absol-vieren. Dazu gehören mehrere Verkaufstrainings, Kurse zu zehn Länder-Blöcken, die mit jeweils ei-nem Test abgeschlossen werden, und ein Kurs zur Persönlichkeits-bildung. Eine Kooperation mit ex-ternen Trainern ist angedacht, ist aber noch nicht fi x.„Schulungen machen alle, zum Teil werden die Agents aber zwangsrekrutiert. Bei uns haben sie die Chance auf Weiterbildung und die Möglichkeit, sich von an-deren abzuheben“, so Blaha. Als Belohnung für den Aufwand lo-cken etwa zusätzliche Agenttage, wobei der Veranstalter hier von „zertifi zierten“ und engagierten Teilnehmern profi tieren würde, wie Blaha betont. Das Risiko, dass „zertifi ziertes“ Personal leichter abgeworben

werden könnte, ist Blaha bewusst, gleichzeitig würden sich die Mit-arbeiter bei einem entsprechen-den Angebot und Prämien aber auch enger binden. Die Grundausbildung in der Be-rufsschule an sich möchte Blaha nicht kritisieren, dennoch sei sie nicht ausreichend und zu wenig praxisbezogen. „Die Welt dreht sich schneller, der Kunde ändert sich, die Technik ändert sich.“ Vor 15 Jahren habe man als Reise-büroangestellter gegenüber den Kunden noch mit seinem Wissen und seiner Reiseerfahrung Ein-druck gemacht, heute müsse man deutlich mehr bzw. „anderes“ wissen und kennen. Der Agent müsse herausfi nden, was die Mo-tivation für die Reise ist, Gesprä-che führen, so dass sich der Kun-de wohl fühlt und weiß, warum er im Reisebüro bucht. Der Agent selbst soll sich mit der zusätzli-chen Ausbildung sicherer fühlen, erfolgreicher verkaufen und von „Zuckerln“ auch wirtschaftlich profi tieren. CR/DiPu ■

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Fortsetzung von Seite 2

SAA: ab Oktober täglich nonstop München – JohannesburgSonnenhungrige fl iegen ab 1. Oktober 2008 täglich nonstop von München nach Johannes-burg. Rechtzeitig zur Hauptsaison

erweitert South African Airways (SAA) ihr bisheriges Flugangebot von vier Tagen auf sieben Tage die Woche. Exzellente Anschlüsse in Afrika sind gewährleistet, eben-so Zubringerfl üge ab Wien, Graz, Klagenfurt und Linz und allen wichtigen Städten Deutschlands

– und das bei 85 cm Sitzabstand in der Economy-Kabine und 180 Grad waagerechter Flat Bed–Sitze in der Business Class. Spezielle Angebote ab München gibt es ab 399 EUR und ab Wien, Linz oder Graz ab 499 EUR (zuzügl. Gebüh-ren und Steuern).

InterSky senkt die PreiseAb sofort senkt die in Fried-richshafen stationierte InterSky ihre Preise um bis zu 20% und bietet Tickets ab einem Gesamt-preis von 69,99 EUR (oneway, inkl. aller Gebühren) an. InterSky reagiere auf die inzwischen ver-änderte Entwicklung des Rohöl-preises und gebe diese Einspa-rungen an ihre Kunden weiter, heißt es. „Nachdem der Ölpreis beinah ein Jahr lang kontinuier-lich angestiegen war, freuen wir uns nun über einen leichten aber merklichen Rückgang“, erklärt Claus Bernatzik, Geschäftsfüh-rer der InterSky. „Dabei haben wir nicht nur deutliche Preissen-kungen vorgenommen, sondern auch die Anzahl der günstigsten Kategorien pro Flug erhöht. So profi tieren noch mehr Kunden von unseren günstigen Tarifen“ freut sich Bernatzik.

D: Luftfahrtbranche erwartet „Nullwachstum“Die Luftfahrtbranche in Deutsch-land spürt angesichts hoher Ke-rosinkosten einen empfi ndlichen Wachstumsdämpfer. Für das zweite Halbjahr und den Winter sei hierzulande ein „Nullwachs-tum“ bei den Passagierzahlen zu erwarten, teilten die Arbeitsge-meinschaft Deutscher Verkehrs-fl ughäfen (ADV) und der Airline-Dachverband BARIG in Berlin mit. Erst im Lauf des nächsten Jahres könne die Rückkehr zum Wachs-tumskurs gelingen. Auch bei den lange boomenden Billigfl iegern schwäche sich der Aufwind ab. Die Passagiere bekämen ebenfalls zu spüren, dass Airlines wegen der Branchenturbulenzen Kosten sen-ken müssten. Streckennetze wür-den ausgedünnt, zudem seien stei-gende Flugpreise zu erwarten. In den ersten sieben Monaten 2008 war die Passagierzahl im deutschen Luftverkehr den Verbandsangaben zufolge um 4,2% gestiegen und summierte sich auf 110 Millionen Ein- und Aussteiger. Der ADV und der BARIG bekräftigten, dass die Luftfahrt aber prinzipiell eine Wachstumsbranche bleibe.

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CARPATAIR

In Wien gelandetDie rumänische Fluggesellschaft Carpatair verbindet seit 15. Septem-ber 2008 - täglich außer sonntags - die österreichische Bundeshaupt-stadt mit Timisoara. Gefl ogen wird mit einer SAAB 2000. Die Flugzeit beträgt eine Stunde.

Die Carpatair Manager Nicolae Britcaru / Director Ground Operations, Nicolae Petrov / President & CEO, Valeriu Harcovei / Vice President Fleet Management und Mag. Friedrich Lehr MBA / Leiter Geschäftsbereich Aviation Flughafen Wien AG sind mit dem Einstieg am österreichischen Markt zufrieden

Mit dieser neuen Verbindung ist ab Wien ganz Rumänien mit den Destinationen Oradea, Cluj-Na-poca, Sibiu, Craiova, Suceava, Iasi, Bacau, Constanta und Bu-karest erreichbar, darüber hi-naus sind Verbindungen nach Moldawien und in die Ukraine ebenfalls gewährleistet. Das Ticketing und Pricing gestaltet sich sehr flexibel und kunden-orientiert, denn grundsätzlich müssen keine Return-Tickets gebucht werden. Die Preisspan-ne für One- Way Tickets reicht von 80 EUR bis zu 250 EUR. „Wir sind keine Billigfluglinie, wir bieten volles Service und können alle Kosten decken, das ist fair und nachhaltig“ betont Nikolae Petrov, Präsident & CEO Carpatair.

Kontinuierliches WachstumDie vor neun Jahren gegründete Airline ist zu 100% in privater Hand. Die Flotte bestand 1999 aus 3 Maschinen, die insgesamt 3 Destinationen anfl ogen. Heute bietet Carpatair täglich 80 Flü-ge zu rund 30 Destinationen in Europa. Laut Petrov schaffte die Airline zwei Jahre nach Grün-dung den Break Even. Seit 2002 schreibt Carpatair mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 30%, das sich seit dem EU-Beitritt um zehn Prozent reduziert habe, Gewinne. 2008 wolle man mit einem 15%igen Wachstum und einem Umsatz von 95 Mio. EUR „nur kosten-deckend“ abschließen, da die

Aufnahme der neuen Routen in die Ukraine für die Airline große Investitionen bedeutete. „In Wien sind die ersten Flüge mit einer 50%-igen Auslastung gestar-

tet, was eindeutig zeigt, dass die Nachfrage trotz der zwei täglichen Verbindungen von Austrian nach Timosoara hoch genug ist, so Pe-trov abschließend. PTM ■

Futura vor dem Aus

Die spanische Charterflugge-sellschaft Futura steht vor dem Aus. Die Madrider Luftfahrt-behörde entzog dem Unter-nehmen am 22. September bis auf weiteres die Fluglizenz. Die dem Verkehrsministerium unter-stellte Behörde begründete die Entscheidung damit, dass die zahlungsunfähige Gesellschaft keinen Geldgeber auftreiben konnte. Futura hatte nach ei-genen Angaben mehrere Sanie-

rungspläne vorgelegt, die aber alle gescheitert seien.

Air Berlin erweitert Spanien-AngebotAir Berlin erweitert ihr Spanien-angebot um eine 18. Destinati-on. Ab 2. November 2008 flie-gen die Air Berlin-Jets viermal pro Woche jeweils montags, donnerstags, freitags und sonn-tags über das Drehkreuz Palma de Mallorca nach Ciudad Real-La Mancha. „Wir freuen uns, dass Air Berlin die erste Airline

sein wird, die den ersten privat geführten Flughafen Spaniens mit Europa verbindet“, erklärt Álvaro Middelmann, Direktor Spanien & Portugal Air Berlin.

Austrian: Auszeichnung für CargoBei den Air Cargo Awards, einer Auszeichnung vom Fach- und Wirtschaftsmagazin Logistik in-side und Garbe World Cargo Center, wurde Austrian Cargo zur „Besten Europäischen Fluggesell-schaft 2008“ gekürt. Für diesen

Award, der in verschiedenen Ka-tegorien verliehen wird, wird alle 2 Jahre eine Befragung unter den deutschen IATA-Luftfrachtspe-ditionen zur Leistungsfähigkeit der Fluggesellschaften durchge-führt. Maßgeblich für die Bewer-tung sind „Kundenorientierung“, „Qualität der Dienstleistung“ und „Preis-Leistungs-Verhältnis“, wie die Austrian Airlines Group mitteilt. Austrian Cargo bedient weltweit 150 Destinationen, da-von 48 Ziele in Zentral- und Ost-europa.

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interview

tip: Die neue Ruefa Lounge in Graz ist der neue Flagship Store. Was erwarten Sie sich davon?Nograsek: Wir haben eine Investition von 600.000 EUR in ein gänzlich neues Reisebüro-konzept getätigt und erwarten uns eine klare Zunahme des Geschäfts. Und natürlich auch mehr Präsenz in Graz. Die Lounge soll ein Ort der Begegnung werden, ein Reisezentrum im Herzen von Graz.

tip: Welche weiteren Standorte sind geplant? In welchem Zeitraum?Nograsek: Im Dezember eröffnen wir in Kla-genfurt am Hauptplatz. Die Filiale dort wird vom gleichen Architekten komplett umgebaut. In Innsbruck peilen wir eine Lounge im Laufe des kommenden Jahres an. Mittelfristig zielen wir auf acht bis zehn Standorte in allen Landes-hauptstädten ab, auch in Wien.

tip: Wie unterscheidet sich eine Lounge von herkömmlichen Filialen?Nograsek: Wir unterscheiden zwischen drei Reisebüro-Typen: Small, das sind zwei bis drei Mitarbeiter, Medium mit vier bis sechs Mitar-beitern und Large mit mehr als sechs Mitarbei-tern. Derzeit läuft eine Ausschreibung zur ein-heitlichen Gestaltung dieser drei Typen.

Krahl: In größeren Städten wollen wir wo es sinnvoll ist, Einheiten und Kompetenz verdich-ten und zusammenführen, wie in Graz. Am Land sind Reisebüro-Mitarbeiter Teil der Ge-sellschaft, da zählt die persönliche Bindung. In den Städten sind Kunden viel offener für alle Vertriebswege. Dort gilt es, Kunden verstärkt

durch Kompetenz zu überzeugen und ans Un-ternehmen zu binden. In der neuen Lounge in Graz verfügen die Mitarbeiter durchschnittlich über 20 Jahre Erfahrung im Reisegeschäft.

„Kunden haben sich verändert, Reisebüros nicht“tip: Ist dieses Konzept als Aufbruchsignal für eine Neupositionierung der Reisebüros zu se-hen?Nograsek: Ja, durchaus. Es war an der Zeit, dy-namischer zu werden und das Angebot zu ver-breitern. Hier versuchen wir, ein neues Reise-erlebnis zu bieten. Aber die klassischen Filialen wird es auch weiterhin geben.

Krahl: Die Kunden haben sich verändert, die Reisebüros nicht, abgesehen von der Technik. Das Gespräch mit dem Kunden soll im Mit-telpunkt stehen, deshalb haben wir auch die Katalogwände verbannt und architektonisch ansprechende Beratungseinheiten mit 19 Zoll-Bildschirmen eingerichtet. Ein weiterer Teil des Konzepts sind Kundenveranstaltungen, die mitunter nur am Rand mit Reisen zu tun haben und die wir mit benachbarten Geschäften ge-meinsam veranstalten. Pro Jahr planen wir zehn bis zwölf solcher Kundenevents, zwei Drittel davon sind auf Reisen fokussiert.

tip: Wie beurteilen Sie die Zukunft des statio-nären Vertriebs im Vergleich zu anderen Ver-triebskanälen? Nograsek: Der stationäre Betrieb hat heute mehr denn je seine Daseinsberechtigung. Bes-ter Beweis ist unser neuer Flagship Store. Die Nachfrage nach individuelleren Reisen steigt und somit auch der Bedarf an Beratung. Da-mit rückt der stationäre Vertrieb wieder mehr in den Mittelpunkt. Das gilt auch für Sonder-wünsche bei Pauschalreisen. Der Anteil an In-ternetbuchungen liegt bei uns derzeit bei 5%, Tendenz steigend. Aber wir wollen natürlich in allen drei Kanälen - direkt, Internet, stationär - reüssieren.

„Billige Reisen“ nur noch virtuelltip: Was wird vorrangig im Internet oder direkt gebucht?Nograsek: Vor allem preiswerte Angebote und Last Minute. Daher haben wir auch die Filialen von „Billige Reisen“ aufgelassen, die letzte, am Wiener Opernring, sperren wir per Ende Sep-

tember zu. Danach ist „Billige Reisen“ nur noch virtuell über Call Center buchbar. tip: Wie viele Filialen betreiben Sie derzeit? Vor drei Jahren waren es noch 200… Nograsek: Derzeit sind es rd. 140 Filialen. Allein die Reisebüros am Bahnhof waren 20 (Anm.: wurden Anfang 2007 an die ÖBB verkauft). Zudem wurden früher alle Buchungsstellen gleich als Filiale bezeichnet…

tip: Haben Sie dabei nicht viele Mitarbeiter ab-bauen müssen?Krahl: Nein, kaum. Aufgrund natürlicher Fluk-tuation war dies nicht notwendig. Wir sind so-gar laufend auf der Suche nach neuen, kompe-tenten Reiseberatern.

Neu: „Diplomierte Reiseberater“tip: Die „Ropo“ Studie, die am fvw Kongress präsentiert wurde, geht davon aus, dass immer mehr Kunden gut informiert in die Reisebüros kommen, um dort - besonders klassische tou-ristische Produkte - zu buchen. Wie reagieren Sie darauf?Krahl: Die gute Beratung ist enorm wichtig. Zwei Drittel der Mitarbeiter, die wechseln, ver-lassen die Branche. Das ist ein Auftrag für uns. Wir investieren weit über 300.000 EUR pro Jahr in Schulungen. Nograsek: Ab 2009 werden wir den Mitar-beitern auch die Möglichkeit bieten, sich zu zertifi zieren. Nach einer dreijährigen Schu-lungsperiode können sie den Titel „diplomier-ter Reiseberater“ erwerben. Zudem setzen wir verstärkt auf Ausbildung im Persönlichkeitsbe-reich.

tip: Welchen Stellenwert wird die Pauschalrei-se künftig einnehmen?Nograsek: Das wird nach wie vor das wichtigste Produkt sein. 60% unseres Umsatzes entfallen auf dieses Segment. Das schlechte Image der Pauschalreise ist teilweise durch die Angebote der Billigfl ieger entstanden, als die Kunden an-gefangen haben, ihre Reisen selbst zu organi-sieren. Und da hat dann viel nicht geklappt. Vor dem derzeitigen wirtschaftlichen Hintergrund schaut das jetzt anders aus. Die Pauschalreise muss fl exibler werden, aber der Kern bleibt der gleiche. Krahl: Der Kunde sucht Qualität und Inhalte, Mehrwert eben. Und das ist eine Chance für

Die Ruefa Lounge in Graz als neuer Flagship Store, ein Reiseberater-Diplom für den Counter, die Zukunft des Veranstaltergeschäfts, „sinn-volles“ Wachstum - darüber und über einige andere Themen unter-hielten sich Harald Nogarsek, Generaldirektor Verkehrsbüro Group, und Walter Krahl, Vertriebsleiter, mit tip.

HARALD NOGRASEK, GENERALDIREKTOR, UND WALTER KRAHL, VERTRIEBSLEITER VERKEHRSBÜRO GROUP

„Wachstum ohne Gewinnsteigerung ist nicht sinnvoll“

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die Reisebüros. Auch im Reisebüro wird es stark in Richtung Dynamic Packaging mit tagesaktu-ellen Preisen gehen.

tip: Wie schaut es mit der Expansion in den Osten aus? Im Filialnetz und auch im Business Bereich?Nograsek: Wir sind in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Polen und Rumänien vertreten und sehr zufrieden. In Rumänien wollen wir weiter wachsen. Wenn man allerdings nur im Vertrieb aktiv ist, ist es zäh. Teilweise sind diese Märkte noch stark von Selbstfahrern geprägt. Im Busi-ness Bereich strecken wir unsere Fühler aus und schauen, ob wir in Form von Kooperationen wachsen können.

„Klares Bekenntnis zum Veranstalter“tip: Was passiert mit dem „Reiseladen“?Nograsek: Da stellt sich die grundsätzliche Fra-ge, ob man als Vertriebsexperte auch im Veran-stalter-Bereich mit Risiko weiter tätig sein will. Wir denken über einen Verkauf nach, aber ha-ben noch keine Entscheidung getroffen. Nicht allein der Preis steht im Vordergrund, sondern vielmehr, wie das Produkt dann dargestellt wür-de. In den Filialen setzen wir mit dem Reisela-den 11 bis 12 Mio. EUR um, das sind 3% des gesamten touristischen Umsatzes.

tip: Wäre jetzt nicht ein guter Zeitpunkt, das Produkt Reiseladen für den Vertrieb zu öffnen?Krahl: Das Produkt ist sehr beratungsintensiv, das muss verkauft werden können, das ist mit ein Grund warum wir dieses Produkt bisher nur in unseren Filialen angeboten haben. Das erfordert eine sehr gute Produktkenntnis bzw. Schulung.Nograsek: Das Reiseladen-Produkt hat auf alle Fälle noch Potential und muss ausgebaut und überarbeitet werden. Das hängt auch davon ab, wie ein möglicher Kooperationspartner oder Käufer da vorgehen würde.

tip: Einige Veranstalter-Produkte sind in den letzten zwei Jahren eingestellt worden. Wie schaut die Zukunft des Veranstalters aus?Nograsek: Bei den Städtereisen produzieren wir keinen eigenen Katalog, das hat sich mit den Low Cost Carriern und Internet überlebt. Aber für kurzfristige Angebote bieten wir noch „Chill out, check in“ an. Durch das Joint Venture mit Botros haben wir unsere Orient-Kompetenz be-trächtlich erweitert.

Krahl: Der Veranstalter ist uns sehr wichtig, auch für den Vertrieb. Die Zielausrichtung ist klar auf Nischen gelegt. Da wollen wir weiter wachsen, das ist ein klares Bekenntnis zum Ver-anstalter.

tip: Ist die Option auf ein eigenes Veranstal-ter-Geschäft im Risikobereich endgültig vom Tisch?Nograsek: Im Nicht-Risiko Bereich wollen wir klar zulegen. Das klassische Veranstalterge-schäft Mittelmeer ist jedenfalls kein Thema.

tip: Sind Zukäufe eine Option, um das Veran-stalter-Produkt zu stärken?Nograsek: Das will ich nicht ausschließen für die Zukunft. Wenn ein Experte bereit steht, wo es Sinn macht…

„Touristisch befriedigendes Jahr“tip: Heuer ist - wohl nicht nur touristisch gese-hen - ein schwieriges Jahr. Wie läuft es für die Verkehrsbüro Group?Nograsek: Grundsätzlich ist es ein ganz gutes Jahr für das Verkehrsbüro. In der Hotellerie ein sehr, sehr gutes, für Eurotours und die Business Sparte ein sehr gutes. Im touristischen Vertrieb ist es befriedigend, mit einem leichten Umsatz-minus von ca. 3%. Da muss man allerdings auch bedenken, dass wir Filialen geschlossen haben.

tip: Man sagt Ihnen immer wieder nach, Sie seien kein Touristiker, ihr Herz schlage viel-mehr für die Hotellerie. Was sagen Sie dazu?Nograsek: Da ich innerhalb des Vorstands für die Hotellerie zuständig bin, habe ich hier ein besonderes Naheverhältnis. Die Touristik ist für mich aber ein mindestens genauso spannendes Geschäftsfeld.tip: Sie halten derzeit bei 34 Austria Trend Ho-

tels & Resorts. International sind Sie nur mit zwei Häusern vertreten - wollten Sie da nicht schon viel weiter sein?Nograsek: Das wär schön. Aber im Ausland ist das eher ein langwieriger Prozess. Wir müssen Immobilienentwickler, Financiers und Baufi r-men für die Projektentwicklung an einen Tisch bringen. Das ist kein Prozess der von heute auf morgen geschieht. Angesichts der derzeitigen Immobilienentwicklung ist es gut, dass wir nicht massiv zu übertriebenen Immobilienprei-sen in den CEE-Markt eingestiegen sind.

Ertragsorientiertes Wachstumtip: Wie entwickelt sich das Joint Venture mit Motel One? Im März 2007 haben Sie „für die nächsten fünf Jahre 3.700 Zimmer in Öster-reich und CEE“ angekündigt. Geht sich das denn noch aus?Nograsek: Das kann manchmal rasch passieren bzw. verzögern sich die Dinge eben. Unsere oberste Maxime ist ertragsorientiertes Wachs-tum. Wachstum ohne Gewinnsteigerung hat keinen Sinn,.

tip: Ist der Börsegang endgültig abgeblasen?Nograsek: Unsere Antwort dazu hat sich nicht geändert. Wir sind derzeit gut mit Eigenmitteln ausgestattet -Wenn sich ein interessantes Pro-jekt auftut, werden wir an unsere Eigentümer-punkto Finanzierung herantreten und diese treffen dann eine Entscheidung.

tip: Wenn Sie drei Wünsche für die Branche frei hätten, was wären die?Krahl: Faire Preise, bei denen alle Beteiligten das Auslangen fi nden. In der Touristik werden extrem hohe Beträge umgesetzt, jedoch ge-kennzeichnet von Ertragsschwäche.Nograsek: Dass der Wert des Urlaubs wieder realisiert wird, als Befreiung aus dem Alltags-zwang. Das muss wieder geschätzt und positiv gesehen werden, auch als Regeneration für die Leistungsfähigkeit.

Das Gespräch führten Christiane Reitshammer und Elo Resch-Pilcik

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Das in München beheimatete Unternehmen kann eine eindrucksvolle Erfolgsstory vorwei-sen: Innerhalb nur eines Jahres nach der Grün-dung wurde Aviareps als General Sales Agent (GSA) für Linien- und Charterfl uggesellschaf-ten Marktführer in Deutschland. Im November 1998 wurde die Aviareps Airline Management GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt; der rechtliche Name wurde 2005 in Aviareps AG abgeändert. Die Umbenennung stellte die letzte Phase der Diversifi kation des Unterneh-mens dar, das sich heute in die Geschäftsberei-che Aviation und Tourism gliedert. Mehr als 70 internationale Fluggesellschaften und 85 wei-tere touristische Unternehmen haben Aviareps ihre Agenden anvertraut. Zu den Airline-Kunden zählen u. a. Singapore Airlines, Emirates, Aer Lingus und Air Canada.

Das Portfolio der touristischen Unternehmen schließt Destinationen, Flughäfen, Hotelketten, Kreuzfahrtgesellschaften sowie Autovermie-tungen mit ein, darunter NYC & Company, die Abu Dhabi Tourism Authority, die Four Seasons Hotels and Resorts und den Flughafen Mün-chen. Trotz widriger Konjunkturlage wurde im Geschäftsjahr 2007/08 ein Gesamtumsatz von über 70 Mio. EUR erzielt.

Aviareps ÖsterreichAviareps Österreich wurde 1997 gegründet und von Beginn an von Michaela Felmayer geleitet, die das Büro zum größten General Sales Agent in Österreich ausgebaut hat. Unter ihrer Führung wuchs das Portfolio auf 16 Fluggesellschaften und ein Fremdenverkehrsamt an. Aus ökonomischer Sicht gehört Aviareps Österreich zu den erfolg-

reichsten Tochtergesellschaften des Konzerns: Im Geschäftsjahr 2006/07 erzielte die Wiener Ge-schäftsstelle einen Umsatz von über 3 Mio. EUR. Mit 1. Dezember 2007 übernahm die damalige stellvertretende Geschäftsstellenleiterin Sonja Buocz-Lamatsch die Leitung des Wiener Büros, nachdem Michaela Felmayer das Unternehmen aus privaten Gründen verlassen hatte. ■

Im Gespräch mit tip erläutert Oliver Küch-ler, Aviareps COO Aviation, Entwicklung und Wachstumschancen einer global agierenden Repräsentanz.

tip: Sie sind in den letzten 10 Jahren extrem ge-wachsen. Wie war das möglich?Oliver Küchler: Ja, das stimmt. Dank zahlrei-cher Büroeröffnungen und Investitionen in lo-kale Marktführer ist die Zahl unserer Standorte bis heute beachtlich gestiegen. Und die zuneh-mende Nachfrage nach einer multi-regionalen Vertretung bestätigt unsere weltweiten Wachs-tumsbestrebungen.

tip: Besonders bei Fremdenverkehrsämtern scheint die Gefahr gegenseitiger Konkurrenz bei einer Repräsentanz groß. Wie lässt sich das ver-meiden?Küchler: Jeder Kunde muss zu 100% neutral po-sitioniert werden. Um persönliche Aspekte und Emotionen kommt man meistens nicht herum, das Gleiche gilt auch für die Luftfahrt.

tip: Merken Sie bereits Auswirkungen der ver-schärften Marktsituation in der Luftfahrt? Meh-ren sich die Anfragen?Küchler: Bis dato schaut es so aus, dass wir die momentane Krise einigermaßen schadenfrei überstehen. Es wird aber eine stärkere Konso-lidierung geben. Wenn Kunden jedoch Märk-te erschließen wollen, in denen sie bisher noch inaktiv sind, haben wir sehr gute Chancen, an neue Budgets zu gelangen. Wir sind zuversicht-lich, auch bei Airlines mit starkem Online-Ver-

kehr mit Aviareps zukünftig mehr Präsenz zeigen zu können.

30% Einsparungspotential tip: Welche Vorteile hat eine Repräsentanz für eine Airline, ein Fremdenverkehrsamt gegen-über einer eigenen Niederlassung?Küchler: Abgesehen vom enormen Einsparungs-potential (bis zu 30%), gewinnen Kunden durch eine Outsourcing-Lösung wie diese zusätzliche Flexibilität. Darüber hinaus kennen die Mitarbei-ter von Repräsentanz-Unternehmen in jedem lo-kalen Markt die Besonderheiten und effektivsten Marketinginstrumente. Diese gezielte Ansprache führt nachhaltig zu positiven Ergebnissen.

tip: Wie ist die Aufteilung im Portfolio zwischen Airlines, Destinationen, Hotels etc?Küchler: Im Geschäftsjahr 2007/08 erwirtschaf-tete der Geschäftsbereich Tourismus bei Aviareps etwa 15% des gesamten Roherlöses, im Ver-gleich zur Repräsentanz von Fluggesellschaften und Airports mit ca. 85%. Ziel ist der weitere Ausbau des Tourismus auf bis zu 25% im lau-fenden Geschäftsjahr, bei einem geplanten Ge-samtwachstum der Gruppe auf 20%.

tip: Ist weiteres Wachstum angestrebt? Wie schaut‘s in Österreich aus?Küchler: Ja, seit Kurzem sind wir sogar in Down Under präsent. Für die nächste Neueröffnung steht nun allerdings Südamerika im Fokus un-seres Interesses. Die GUS-Staaten östlich der U kraine bieten ebenfalls gute Perspektiven. Slo-wenien betreuen wir zukünftig von Österreich

aus – für diesen neuen Markt haben uns bereits zwei Fluggesellschaften unter Vertrag genom-men. Die Slowakei schauen wir uns derzeit auch genauer an. Da möchten wir Wien als Brücken-kopf ausbauen.

tip: Ist Wachstum auf mehr Niederlassungen oder mehr Kunden bezogen?Küchler: Sowohl als auch. Derzeit vertreten wir ca. 70 Fluggesellschaften, vier Flughäfen und rund 80 weitere touristische Unternehmen. Wir wachsen vor allem mit Airlines, die uns in mehreren Ländern als Repräsentanz auswählen. In Österreich haben wir als neuen Kunden den indischen Premium Carrier Jet Airways dazu ge-wonnen.

tip: In Österreich scheint es schwierig, qualifi -ziertes Personal zu fi nden. Woran liegt das?Küchler: Gute Frage. Fakt ist, dass wir nach in-tensiver Suche immer die richtige Besetzung fi n-den. Und allein dieses Ergebnis zählt für uns!

tip: Wie sind Sie mit Österreich zufrieden?Küchler: Österreich läuft sehr gut. Wir gehen davon aus, dass 2008, das zehnte Jahr in Ös-terreich, das erfolgreichste seit Bestehen dieser Niederlassung sein wird.

tip: Gibt es in Österreich noch mehr Potential? Wenn ja, in welchen Bereichen?Küchler: Ja, durchaus. In den Bereichen Luftfahrt und Tourismus führen wir gerade Gespräche mit potentiellen Kunden.

Das Gespräch führte Elo Resch-Pilcik

AVIAREPS

Konsequente Expansion

OLIVER KÜCHLER, COO AVIATION AVIAREPS

“Österreich als Brückenkopf ausbauen”

2008 ist das erfolgreichste Jahr für Aviareps Österreich: Oliver Küchler / COO Aviation und Sonja Buocz-Lamatsch / Aviareps Österreich

In ihrer 14-jährigen Geschichte hat sich die Aviareps-Gruppe auf dem internationalen Markt als Repräsentanz von Fluggesellschaften und weiteren touristischen Unternehmen erfolgreich positioniert und seine Leistungspalette zielgerecht diversifi ziert. Heute ist Aviareps mit 36 Niederlassungen weltweit vertreten und beschäftigt in Summe 400 Mitarbeiter.

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schiff

Mein Reisehighlight:Bhutan DeLuxe in den Amankora Hotels ab 4.490 EUR

BHUTANLand der Klöster, Berggötter und Mythen

Reisetermine:Ganzjahresprogramm - täglich antretbar

Preis p.P. im DZ Standard

ab 1.990 EURab/bis Kathmandu

Kathmandu - Paro - Thimphu - Punakha - Paro - Kathmandu

www.geo.atMindestprovision: 10 %

Reisetippvon

Monika Scheiber T: 0662/63911-381

[email protected]

NICKO TOURS

Größere Flotte auf der DonauDie 4-Sterne-MS River Navigator verstärkt ab März 2009 die Nicko Tours-Flotte auf der Donau. Das bereits im Jahre 2000 in Dienst ge-stellte Flussschiff wird die gesamte Saison unterwegs sein. Die Be-sonderheit des Schiffs: Neben den Standard-Kabinen gibt es auch vier Suiten und zwei Einzelkabinen.

Die MS River Navigator ist ab kommendem März ab/bis Wien auf der Donau unterwegs

PDM HOLDING

„Going Europe“Unter dem Slogan „Going Europe“ präsentiert die in mehreren touristischen Bereichen tätige PDM Holding eine Verbindung von Sprachferien, Schüleraustausch, Projektwochen und Jugendferien-camps.

Foto: Nicko Tours

Die 110m lange MS River Navi-gator, das kleinste Flussschiff bei Nicko Tours, bietet Platz für 142 Passagiere. Ab März 2009 kreuzt das Schiff zwischen Wien und Bu-dapest – ab Mai geht es zusätzlich bis ins Donaudelta. Mit Wien als neuem Start- und Endpunkt der Reisen möchte Nicko Tours einer-seits seinen österreichischen Fluss-gästen entgegenkommen, ande-rerseits das deutsche Publikum im Blick behalten, das durch günstige Fluganbindungen schnell und be-

quem zum Schiff anreisen kann. Mit dem Einsatz der MS River Na-vigator erweitert Nicko Tours sein Flottenangebot auf der Donau auf insgesamt sieben Schiffe im 3- und 4-Sterne-Bereich. Damit steht im kommenden Jahr für die Donau-Route, neben den beiden 3-Sterne-Schiffen MS Deltastar und MS Dnepr, erstmals auch ein 4-Sterne-Schiff zur Auswahl. Alle Kabinen auf dem Oberdeck der MS River Navigator bieten einen französischen Balkon. Ein großzü-

giges Sonnendeck, ein Lift sowie eine Bibliothek mit Internetstation ergänzen das Angebot des 4-Ster-ne-Schiffes.

Reiseverlauf & FrühbucherboniAuf den einwöchigen Reisen zwi-schen 28. März und 31. Oktober 2009 wird ab Linz, Kulturhaupt-stadt 2009, auch ein Ganzta-gesausfl ug nach Salzburg ange-boten. Auf beiden Reisevarianten ist ein Besuchstag für Wien einge-

plant. Den Reiseverlauf ergänzt ein Ausfl ugspaket mit Rundfahr-ten, Abendausfl ügen und Konzer-ten. Die Reisepreise beginnen bei 749 EUR pro Person für acht Tage sowie bei 1.999 EUR für 15 Tage. Frühbucherermäßigungen sind bereits bei Buchung bis 30. No-vember 2008 erhältlich und lie-gen bei 100 bzw. 200 EUR für die ein- bzw. zweiwöchigen Reisen. Bei Buchung bis 31. Januar 2009 erhält man Boni von 50 bzw. 100 EUR. ■

veranstalter

Gerald Nestler / GF PDM Schüler und Studentenreisen, Christian Pawlik / GF PDM Incoming Services, Regisseur und Schauspieler Paulis Manker, Robin Deisenhammer / Inhaber PDM und Dieter Dubkowitsch / GF PDM Homestay

In den Altersgruppen von elf bis 13 Jahre und 14 bis 16 Jahre rei-sen Jugendliche je nach Wunsch eine, zwei oder auch drei Wochen gemeinsam mit pädagogischen Betreuungspersonen während der Oster- und Sommerferien quer durch Europa. Zu den Sta-tionen der Reisen zählen Paris, London, Brüssel und Brügge, bei den längeren Touren werden auch weitere Städte angesteuert. Auf Basis einer jüngst durchge-führten Schülerbefragung wurde das Konzept der Reisen so zusam-mengestellt, dass der Fun-Faktor dabei nicht zu kurz kommt, so wurde etwa in London ein Besuch des Hard Rock Cafés integriert,

erklärt Gerald Nestler, Verant-wortlicher von „Going Europe“ bei PDM. Bei den zwei- und dreiwöchigen Varianten ist auch ein Aufenthalt bei Gastfamilien Teil des Programms. Der Groß-teil der „Going Europe“-Reisen wird in Englisch durchgeführt, ergänzend gibt es auch Touren in deutscher bzw. französischer Sprache. Die einwöchigen Reisen sind zum Preis von 1.190 EUR zu buchen, die zweiwöchigen um 1.690 EUR und die dreiwöchigen um 2.490 EUR. Zusätzlich führt PDM Sprachreisen als Ergänzung zum schulischen Sprachunter-richt auch Sprachreisen für ganze Schulklassen durch. ■

Jumbo ist neues Mitglied der Arge LateinamerikaDie Jumbo Gruppe ist seit dem 1. September 2008 neues Mitglied der Arge Lateinamerika e. V. Seit über 20 Jahren engagiert sich die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) La-teinamerika e. V. für die Förderung

des Tourismus in die Länder La-teinamerikas. Über 60 Mitglieder aus allen Sparten des Tourismus haben sich in der ARGE zusam-mengeschlossen und setzen sich für ein verbessertes Verständnis dieses einzigartigen Kultur- und Naturraumes ein.

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katalog

BLAGUSS

Madeira, Azoren, Portugal: Mehr Produkt, mehr Flüge

Auf erweiterten 144 Seiten präsentiert sich der neue Madeira – Azoren – Portugal Katalog 2009. Die große Nachfrage hat den Nischenver-anstalter bestärkt, das Programm nach dem Beginn der Erfolgsstory vor vier Jahren noch weiter auszubauen. Mit einem vielfältigen Flug-angebot ab Wien, Linz und erstmals auch Graz etabliert sich Blaguss als die Nummer Eins bei Reisen auf die Blumeninsel, Portugal und die Azoren.

holiday autos erhöht Haftpfl ichtdeckungssummeholiday autos bietet Kunden im Leistungs-Paket ab November 2 Mio. EUR garantierte Haft-pfl ichtdeckungssumme weltweit statt bisher 1,5 Mio. EUR. Damit sei der Alles-Inklusive-Mietpreis in Zukunft noch umfassender, wie das Tochterunternehmen von lastminute.com mitteilt: z. B. Vollkaskoversicherung mit Rück-erstattung der Selbstbeteiligung im Schadensfall, Kfz-Diebstahl-versicherung mit Rückerstattung der Selbstbeteiligung im Scha-densfall, erhöhte Haftpfl ichtde-ckungssumme von 2 Mio. EUR, unbegrenzte Kilometer und alle

lokalen Steuern. „Jeder, der mit einem Ferienmietwagen unter-wegs ist, möchte rundum abge-sichert und sorglos sein. Umso wichtiger ist die Beratungsleis-tung der Reisebüros“, erklärt Anna Wolfsteiner, Geschäfts-führerin von holiday autos. Ein entscheidendes Argument ge-gen Online-Billig-Angebote sei, dass Kunden gerne aus Kosten-gründen und Unwissenheit auf ausreichende Versicherungsleis-tungen verzichten würden. Im Schadensfall sei das dann oft teuer. „Gesetzliche Haftpfl icht-versicherungen in den Urlaubs-zielen decken häufi g nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kos-ten ab“, so Wolfsteiner.

Rudolf Wiedner / Prokurist, Paul Blaguss / Geschäftsführer und Abidin Ertugrul / Produktleiter von Blaguss Touristik

Auch dieses Jahr hat der langjäh-rige Portugal Spezialist Abidin Er-tugrul wieder ein anspruchsvolles Programm für Madeira zusam-mengestellt. Die große Auswahl an 50 Hotels aller Kategorien, vom luxuriösen 5-Sterne-Hotel, dem elegeanten Design-Hotel oder dem idyllischem Landhotel bis hin zu einer landestypischen Quinta erschwert die Entschei-dung. Sechsmal pro Woche wird nach Funchal gefl ogen. Ab Wien startet man montags, dienstags, mittwochs und freitags mit Lau-da Air, NIKI und SATA Interna-tional. Freitags fl iegt Hamburg International Gäste aus Linz nach Funchal während SATA International ebenfalls freitags Graz mit Funchal verbindet. Die stets beliebten Sternfahrten auf Madeira inkludieren Hotelauf-enthalte und im Voraus ge-buchte Ausfl ugsprogramme. Für Individualreisende, welche die Blumeninsel lieber in Eigeniniti-ative jedoch mit fi x gebuchten

Hotels erkunden, eignen sich die Mietwagenrundreisen. Neu im Programm fi ndet sich die Reise „Madeira und Porto Santo“ mit sechs Nächten in Funchal und ei-ner Nacht auf der für ihren neun Kilometer langen feinsandigen Strand bekannten Insel Porto Santo. Wer gut zu Fuß ist und den Wanderfreuden frönt ent-scheidet sich am besten für eines der Blaguss Wanderpakete, die garantiert durchgeführt werden (keine Mindestteilnehmerzahl).

Azoren: Naturschönheiten im 9er-PackIm Zeitraum 5. Juni bis 3. Juli fl iegt Blaguss erstmals direkt per Charter mit SATA International von Graz nach Ponta Delgada auf der Insel Sao Miguel, der touristisch am besten erschlos-senen und landschaftlich vielsei-tigsten Insel der Azoren. Zusätz-lich werden Linienverbindungen von Wien nach Ponta Delgada via Nürnberg montags mit NIKI

/ Air Berlin sowie mittwochs und sonntags von Frankfurt nach Ponta Delgada mit SATA Inter-national angeboten. Mit der aktuellen Graz Verbindung sieht Paul Blaguss vermehrt Potential für Neukunden aus der Steier-mark, Kärnten und Slowenien. Als ehr-geiziges Ziel strebt Blaguss für das Ge-schäftsjahr 2009 an, die 1000 Pax Mar-ke zu übertreffen. Mit Fokus auf Sao Miguel fi nden sich im Produktportfolio Fly, Drive & Sleep Reisen, Sternfahrten mit drei oder vier Ausfl ügen sowie ein umfangreiches Hotelangebot. Wem eine Insel zu wenig ist, der entscheidet sich am besten für Fly, Drive & Sleep mit Inselhüp-fen auf drei oder vier Inseln. Ein Erlebnis der besonderen Art stel-len Wal & Delfi nbeobachtungen

auf Sao Miguel, Faial und Pico dar. Golfern und Wanderfreun-den sind ebenfalls eigene Pro-gramme gewidmet.

Bem-Vindo (Herzlich Willkommen) in Portugal

Das Festland Por-tugals lässt sich am besten mit einer der Blaguss Autotouren wie „Portugal ge-mütlich“ oder „Por-tugal genießen“ erkunden. Neu im Programm sind die Kombinationsreisen Madeira – Lissabon sowie die Busrund-reise „Nordportu-gal mit Santiago de

Compostela – zwei Reiseange-bote, die nicht im Katalog anzu-fi nden sind. Ein umfangreiches Hotelangebot für Lissabon mit günstigen Flugverbindungen von Air Berlin und SkyEurope runden das Programm ab. ■

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cluburlaub special

Entspannen, aktiv sein, je nach Belieben, die Clubs diverser Anbieter haben auch im Winter ein umfangreiches Angebot für Alltagsaussteiger. Ob Wintersport in den Alpen, Golfen oder Wellness am Mittelmeer oder Baden und Tauchen in der Ferne, möglich ist alles und in allen Preislagen, je nach Produkt. Was Kunden dabei schätzen – genauso wie auch im Sommer –, ist die Vorhersehbarkeit der Kosten, da alles inklusive, und das meist sehr umfangreiche und abwechs-lungsreiche Freizeit- und Sportangebot .

Die Magic Life Clubs in der Türkei, in Ägypten oder in Tunesien, die etwa auch von Bentour, Gulet Touristik und

ITS Billa vertrieben werden, locken mit den Schlagwörtern „Ausspannen, Einlochen und Abtauchen“ – sprich: Wellness, Golf und Tau-chen. Badevergnügen ist in der kühlen Jahres-zeit zumindest in den beheizten Pools möglich. Die „Magic Divers“ kümmern sich um die mu-tigeren Gäste und zeigen die besten Tauch-plätze oder bieten Kurse an. Die Golfplätze wiederum wurden von namhaften Architekten designt und verfügen über hervorragende Bedingungen. Mit einem umfangreichen Spa- und Fitnessprogramm (z. B. auch Nordic Wal-king) soll der Erholungssuchende schließlich fi t und gestärkt in die Kälte nach Österreich heimkehren.

Mit vielen Events, Sport- und Fitnessmöglich-keiten sowie Genusswochen punktet Aldiana am Mittelmeer und – ab voraussichtlich März mit dem Makadi Bay - auch am Roten Meer. Winterzauber – sprich Schnee – kann man aber auch im Aldiana Hochkönig inklusive Ski-schule und Snowboardkurs erleben. Mit Bad Griesbach geht im Frühling der erste Club in Deutschland in die Saison und im Herbst 2009 folgt der Club Salzkammergut in Bad Mittern-dorf, womit das Wintersport-Angebot erneut bereichert wird. Wintersportlich geht es z. B. auch in den Robinson Clubs in Österreich und in der Schweiz zu. Wer es lieber warm hat, kann sich allerdings auf den Robinson Quinta da Ria an der Algarve freuen, der erst im Juli eröffnet wurde und besonders Golfsport-

freunde anspricht. Im November eröffnet außerdem die zweite Anlage in Marokko mit dem Riad Zakaria in der Altstadt von Mar-rakesch, kombinierbar mit einem Aufenthalt in Agadir. Im Mai 2009 öffnen weiters auch der Club Sarigerme in der Türkei und – noch weiter weg, nämlich im Indischen Ozean - ein Club auf einer Insel des Gaafu-Alifu-Atolls im südlichen Teil der Malediven. Sport und Action stehen im Mittelpunkt des Programms von Club Xperience von Necker-mann. Neben Ägypten und Spanien steht im Winter die Dominikanische Republik auf dem Flugplan, die erste Fernstrecke von Xperience. Hier fühlt sich vermutlich ein jüngeres Publi-kum sehr wohl. Ob Mexiko, Jamaica, Spanien oder Marok-ko – eine große Verbreitung in den klimatisch

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special cluburlaub

angenehmen Regionen haben die RIUClub Hotels. Sonne, Strand, Meer mit viel Sport und Unterhaltungsprogrammen für die gan-ze Familie wird geboten. Noch im Oktober wird ein Haus in Boavista (Kapverden) und eines auf Teneriffa im November eröffnet. Und schon im April 09 kommt ein weite-

res in Hammamet dazu. Mit 80 Clubresorts weltweit kann auch Club Med aufwarten. Bekannt ist der Anbieter für ein umfangrei-ches Sportangebot ebenso wie für vielfältige Kinderprogramme. Besonders für Familien sind auch die 1-2-Fly Fun Clubs oder die Gulet Holiday Clubs wie

auch die Caribbean World Anlagen aus der World of TUI geeignet. Aufgrund des Preisni-veaus gern nachgefragt werden auch die All-toura Clubs von Alltours. Die Ziele sind nach kurzer Reisezeit erreichbar und sorgen damit schon für Entspannung, bevor es so richtig ins Urlaubsvergnügen geht. ■

Erstmals ein Club Xperience in DomRepNeckermann Reisen hat diesen Winter erstmals einen Club Xperience in der Dominikanischen Republik im Programm. Der 4-Sterne-Club Xperience Barceló Dominican Beach in Punta Cana unterhält seine Gäste mit Aktivitäten wie „Chill out Starwatching“, „Dare to jump“ und „Movie Night on the Beach“. Es ist dies der erste Club Xperience in einer Ferndestination. Neckermann Reisen steuert insgesamt 67 Mal pro Woche ab ganz Österreich in die Domi-nikanische Republik. Zielfl ughäfen sind Punta Cana, Puerto Plata, Santo Domingo und Sama-na. Neu sind auch die der 3-Sterne-Plus-Club Xperience Lago Taurito und der 4-Sterne-Club Xperience Para diso Taurito Valle auf Gran Ca-naria sowie der 4-Sterne-Club Xperience Fes-tival Le Jar din in Hurghada.

Ein RIU-ClubHotel auf Teneriffa

Diesen November öffnet ein neues ClubHotel von Riu auf den Kanarischen Inseln seine Pfor-ten: Das 4-Sterne-ClubHotel Riu Buena Vista auf Teneriffa. Das Haus hat 500 geräumige Zimmer und liegt direkt am Strand Playa Paraí-so mit spektakulärem Ausblick auf die Nach-barinsel Gomera. Die Aussicht kann man so-wohl von den meisten Zimmern aus, als auch von dem Süß- und dem Meerwasserpool ge-nießen. Die Zimmer sind zwischen 40qm und 150qm groß und bieten Familien mit Kindern genügend Platz für einen angenehmen Auf-enthalt. Dieses neue Hotel, das sich vor allem an Familien, Sportler und junge Gäste richtet, ergänzt das Riu-Angebot auf Teneriffa, wo das Unternehmen bereits mit Hotels der Katego-rien Classic und Palace vertreten ist. Geboten wird im neuen ClubHotel alles von abwechs-lungsreicher Kinderunterhaltung über fordern-

den Sport, unterhaltsame Animation oder freie Tagesgestaltung bis hin zu den bekannten ku-linarischen Genüssen des All-Inclusive-by-Riu-Konzepts.

Robinson erstmals in Portugal

Robinson hat diesen Sommer mit dem Ro-binson Club Quinta da Ria seine erste An-lage in Portugal eröffnet. Der neue Club liegt an der portugiesischen Ostalgarve am Rande des Naturschutzgebietes Ria Formo-sa und verfügt über insgesamt 285 Zimmer in vier Kategorien. Der Küstenstreifen, der an das Clubgelände grenzt, ist mit vorge-lagerten Sandbänken, Inseln und Lagunen ein Paradies für Wander- und Naturbegeis-terte. Mit dem WellFit®- und Golf-Angebot richtet sich der neue Club primär an Allein-reisende und Paare. Die neuen WellFit®-Suiten sorgen für ein ganz besonderes Wohn erlebnis. An den Club angrenzend liegen die zwei 18-Loch-Golfplätze „Quinta da Ria“ und „Quinta de Cima“, die beide vom Golfplatzarchitekten Rocky Roquemo-re entworfen wurden.

Aldiana ab 2009 in DeutschlandAb dem 1. April 2009 ist Aldiana erstmals mit einem Club in Deutschland vertreten. Der Aldiana Bad Griesbach geht aus dem 5-Sterne-Hotel König Ludwig hervor und wird derzeit auf den bewährten Aldiana-Standard gebracht. Die Renovierung um-fasst die Modernisierung der Gästezimmer sowie die Neugestaltung der Lobby. Darü-ber hinaus wird ein Animations- und Enter-tainmentbereich mit Disco und Miniclub in den Hotelkomplex integriert. Der Club wird über 170 Zimmer und Suiten sowie einen Wellness-Bereich verfügen. Darüber hinaus wird es eine Tennishalle, Tennissandplätze,

einen Abenteuerspielplatz für Kinder sowie Konferenz- und Tagungsräume geben. Das Restaurant „Zum Heurigen“ wird künftig als A-la-Carte-Restaurant geführt und steht auch externen Gästen offen.

alltoura: Neue und neu sanierte ClubsDer 4-Sterne-Plus-Club alltoura Albatros auf Lanzarote präsentiert sich in völlig neu-em Glanz. Das alltours Hotel ist im Rahmen eines 24 Mio. EUR schweren Investitions-programms modernisiert worden. Zu den Highlights gehört neben dem komplett neuen Haupthaus das über 800qm gro-ße Wellness-, Fitness- und Beauty-Center. Auf Teneriffa ist der 4-Sterne-Club alltou-ra Ocean Palace in Costa Adeje neu in das Programm aufgenommen worden. Auch auf Mallorca gibt es mit dem 4-Sterne- Ho-tel Lago Playa Park in Cala Ratjada einen neuen Club alltoura. Im Winter 2008/2009 haben insgesamt neun Club alltouras auf den Kanaren, Mallorca und in Ägypten ge-öffnet. Die 4-Sterne-Holiday-Clubs Le Pa-scha Beach und Lillyland Beach in Hurghada richten sich ferner diesen Winter speziell an Familien.

Frühbucherbonus bei Bentour Austria

Wer bis 31. Oktober seinen Cluburlaub bei Bentour Austria bucht, profi tiert von Früh-bucherboni von bis zu 70 EUR pro Person (zwei Wochen Aufenthalt). Im Angebot sind vier Magic Life Clubs powered by Bentour Austria sowie das Clubschiff M/S Regent. Eine Woche in den Clubs Kalawy Imperial

Das neue RIU-ClubHotel auf Teneriffa empfängt seine Gäste ab November

Wellness und Golf stehen im Mittelpunkt im Robinson Club Quinta da Ria

Mit Bentour im Magic Life Sharm El Sheikh urlauben

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cluburlaub special

oder Sharm El Sheikh in Ägypten kommt bei früher Buchung auf 564 EUR pro Person – na-türlich „alles drinklusive“. Die Clubs richten sich mit ihren langen Stränden, weitläufi gen Anlagen, unberührten Unterwasserwelten und abwechslungsreichen Sport- und Un-terhaltungsmöglichkeiten an Familien sowie Singles mit Kindern, die einen unbeschwerten Urlaub ohne versteckte Kosten schätzen. Die beheizbaren Activity-Pools gelten als beson-deres Highlight im winterlichen Cluburlaub bei Magic Life.

Club Med ab 7. Oktober buchbarBereits ab 7. Oktober sind alle Club-Resorts bei Club Med für den Sommer 2009 buchbar – der Katalog für Österreich selbst, in dem erstmals wieder alle Clubanlagen enthalten sind, erscheint im Jänner 2009. Eine eigene Homepage wird umfassende Informationen zu jedem Clubdorf liefern – für die wichtigs-ten Dörfer wird es die Katalogseiten zum Download geben. Die Schnellbucherboni sind für die kommende Saison je nach Buchungs-datum unterschiedlich – so erhält beispiels-weise ein Erwachsener bei Buchung bis 8. Dezember für eine Kurzstreckendestination 200 EUR. Die gleiche Buchung bis 28. Febru-ar 2009 bringt einen Bonus von 150 EUR und bei Buchung bis 30. April 100 EUR. Beson-

dere Aufmerksamkeit legt Club Med im Som-mer 2009 auf Kinder: So werden etwa noch mehr Clubdörfer als bisher über einen Baby Club Med verfügen.

Fünf Mal Magic Life im WinterDiesen Winter emp-fangen fünf Magic Life Clubs in der Türkei, in Tunesien und Ägypten ihre Gäste. In Belek steht der Waterworld Imperial, in Hammamet der Manar Imperial und in Ägypten stehen die Clubs Kalawy Imperial in Hurghada, der Sharm El Sheikh Imperial in Sharm El Sheikh und das Nilkreuzfahrt-schiff M/S Regent in Luxor für Besucher bereit. Ein Urlaub auf der Regent, einem Schiff mit vier Decks, 84 Kabinen und klei-nem Pool, ermöglicht eine Tour zu den be-rühmtesten Sehenswürdigkeiten Ägyptens – darunter die Tempelanlagen von Luxor, das Tal der Könige oder der Tempel des Ramses. Alle Eintrittspreise sind bereits im Reise-

preis inkludiert. Zusätzlich zu Verpflegung, Fitnessmöglichkeiten und Entertainment. Auch in den Clubs sorgen diverse Events für gute Unterhaltung – so hat etwa das Kos-metikinstitut IKOS ein viertägiges Beauty-Programm zusammengestellt und mit Ni-kon können Profis und Anfänger mit ihrer Schnappschuss- oder Spiegelreflexkamera auf Foto-Safari gehen. Die Reservierung da-für erfolgt vor Ort. ■

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Foto: Magic Life

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report london & brüssel

So dient das ehemalige Gelände der Brau-erei Truman nun mit kreativen Läden und Märkten als Szenetreffpunkt für

Studenten und Künstler. In der Brick Lane wiederum – der Name der Straße ist auch am Kontinent durch das gleichnamige Buch von Monica Ali und dessen Verfi lmung bekannt geworden – fi ndet man zum einen unzählige indische Restaurants und Geschäfte mit allem, was in Indien oder Bangladesch ebenso zu ha-ben wäre, zum anderen wieder stylische Loka-le und Shops. Modernes Design und Viktorianische Archi-tektur umrahmen auch „Spitalfi elds Market“ unfern des Liverpool Street Bahnhofs und des – wie von fast überall aus sichtbare und somit als Orientierungspunkt dienende, von Starar-chitekt Foster gestaltete - Bürogebäudes „The Gherkin“ (Die Gurke). Egal ob in den moder-nen Geschäften (keine Ketten!) oder auf den unzähligen Ständen, hier fi ndet man sicher ein originelles Kleidungsstück, Accessoire oder sonstigen Schnickschnack für daheim. Und hungrig muss man auch aufgrund des großen Angebots an netten Lokalen nicht sein.

Über die ThemseApropos Hunger. Eine 15-minütige Busfahrt weiter über die Themse und man erreicht den Borough Market, einen der ältesten Lebens-mittelmärkte in London. Unter grünfarbenen Eisenbahnbrücken und Dachkonstruktionen fi ndet man alles, wirklich alles, was köstlich

und essbar ist. Besonderen Wert legt man hier auf englische Farm-Produkte - und fast alles organic, bio also. Der Trend hat sich auch in Großbritannien durchgesetzt; das und die Kre-ativität der (nicht zuletzt Fernseh-) Köche hat das Klischee vom „geschmacklosen englischen Essen“ längst zerstört. Getrost kann man hier auch – etwa im „Roast“ mit Blick auf den Markt – Fish & Chips verkosten. Elegant auf Porzellan, Pergamentpapier und darunter ein Stück Zeitungspapier (in dem Fall von „The Times“) serviert. Dafür kosten sie auch – aus-nahmsweise – 16,50 Pfund. Zu Fuß ist man von hier aus auch rasch ent-lang der Themse in der „Tate Modern“, der führenden Galerie für moderne Kunst in Groß-britannien und aufgrund der Architektur auch einr der überwältigendsten. Die Dauerausstel-lungen kann man gratis besuchen.

Schnell mal nach BrüsselIst zwar unwahrscheinlich, aber wenn man schon genug hat von London, kann man mit dem Eurostar (Bahnhof St Pancras International und nur wenige Stationen von Liverpool Street entfernt) schnell mal in drei Stunden den Euro-tunnel durchqueren und gelangt so nach Brüs-sel. Fade EU-Bürokratenstadt? – Vonwegen! Die Stadt hat nicht nur eine unglaublich verspielte und beeindruckende (alte) Architektur – etwa die barocken Prunkfassaden am Grand Place, das Rathaus, die Königlichen Galerien mit den teuren Geschäften, die St. Michael-Kathedrale oder die 500 Bauwerke mit Jugendstil-Elemen-ten - sondern profi liert sich auch mit vielen kre-ativen Design-Shops und lässigen Lokalen. Im Dansaertviertel von der Börse aus kommend z. B. werden die „Fashion Victims“ hysterisch. Mode, Schmuck, Design – vieles aus belgischer Hand. Auch zwischen der Rue Midi und Boule-vard Anspach sowie im St. Jakobs-Viertel fi ndet man Mode ebenso wie Comics, letztere nicht nur in den Geschäften, sondern auch in den Straßen auf den Hausmauern in Form von rie-sigen Malereien. Schließlich, so sagt man, gibt es „pro Quadratmeter“ auch nirgends so vie-le Comics (Stichwort: „Tim und Struppi“ oder „Lucky Luke“ oder „Die Schlümpfe“) wie in Belgien. Das Comicmuseum ist nur eines der

vielen Museen und Galerien, dem man einen Besuch abstatten soll.Die Viertel Marollen und Sablon begeistern besonders an einem gemütlichen, sonnigen Sonntagvormittag. Entweder durchstöbert man am Place du Jeu de Balles/Vossenplein

den Flohmarkt oder die Antiquitäten- und Designerläden in den Straßen oder aber man lässt sich von den Top-Chocolatiers wie etwa Wittamer und Marcolini in Versuchung füh-ren und durchkostet Pralinen, Trüffel, dunkle Schokolade… Und ganz gemütlich ist es, in einem der Straßencafés zu sitzen und Jacques Brel-„Karaoke“, Straßenmusiker oder Mu-sikkapellen, die durch die Gassen ziehen, zu genießen. Mindestens einmal pro Belgienrei-se heißt es auch „Moules Frites“ (Muscheln mit Pommes) zu gustieren - Pommes gibt es aber zu fast jedem Essen serviert -, und ein gutes belgisches Bier, eines von 600 Sorten. Variantenreich und kreativ, so präsentiert sich die EU-Hauptstadt. CR ■

Programm RailtoursIm „Städte 08/09“-Katalog fi nden sich 32 erle-sene Style Hotels in 20 europäischen Metropo-len, die unter dem Motto „Hip & Style“ präsen-tiert werden. Sie zeichnen sich aus durch ausge-fallenes Design und besondere Ästhetik.

Weitere Infos: www.visitbritain.com

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Hippe Trips in die MetropolenIn London wird’s nie langweilig. Auch wer schon mehrmals in der Multikulti-Metropole an der Themse war, fi ndet immer wieder eine neue Ecke zum Entdecken. Kaum hat sich eine Gegend als neues Szeneviertel etabliert, wandelt sich die nächste vom herunterge-kommenen zum hippen Krätzel. Wie etwa East London mit Shore-ditch, Spitalfi elds und Brick Lane, wo alte Industriegebäude, Arbei-termietswohnungen und Hugenottenhäuser das Straßenbild prägen und Platz für coole Restaurants und Clubs, Galerien und Design- und Vintage Shops geschaffen wurde.

Musik ist in Brüssel überall

Der Borough Markt mit allem, was das Herz begehrt

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Mit dem City-Star Ticket erhalten Sie 25% Ermäßigung! Und in der Gruppe bis 5 Personen lässt es sich noch günstigerreisen, denn schon die 2. Person spart zusätzlich 20 %.Die einzige Voraussetzung ist die Übernachtung von Samstag auf Sonntag vor Ort.

8 Verbindungen Wien – Prag ab Fahrplanwechsel (14. 12. 2008). Tickets sind auch online buchbar!

what to seeWer in Prag ist, darf die Burg nicht verpassen. Pražský hrad aus dem 9. Jahrhundert liegt auf dem Berg Hradschin und bildet das größte, geschlossene Burgareal der Welt. Inmitten der Anlage befi ndet sich mit dem Veitsdom das größte Kirchengebäude Tschechiens.

Die Karlsbrücke über die Moldau aus dem 14. Jahrhundert verbindet die Prager Altstadt mit der Kleinseite. 30 Heiligenstatuen säumen die Steinbrücke, eine der ältesten in Europa. Ein Bummel über die Karlov most führt u.a. an zahlreichen Souvenirtandlern vorbei.

Auf der Orgel der Klosterkirche des Klosters Strahov soll 1746 Mozart in die Tasten gehauen haben. Das Kloster ist nicht nur deshalb sehens-wert – allein die Innenfresken der Kirche von Georg Wilhelm Neunherz oder die Bibliothek mit ihren Unikaten sind einen Besuch wert.

where to eatIm Restaurante Brasileiro im Haus Zum grünen Frosch (U Radnice 8/13, 110 00 Praha 1, Tel.: ++420 / 224 234 474) serviert Chefkoch Martin Matys brasilianische Küche vom Feinsten – etwa südamerikani-sches Rindfl eisch im Churrrasco-Stil. Täglich von 11 bis 24 Uhr.

Untertags ein lebhaftes Café, abends ein romantisches Restaurant – so präsentiert sich das Café Savoy (Vítezná 5, 150 00 Prag 5, Tel.: ++420 / 257 311 562). Die Verbindung von Tradition und Moderne funktioniert – böhmische Küche wird mit hauseigener Konditorei ergänzt.

Ein Klavierspieler sorgt im Restaurant U Plebána (Betlémské námestí 10, 110 00 Praha 1, Tel.: ++420 / 222 221 568) täglich ab 19 Uhr für eine freundliche Atmosphäre – auf den Tisch kommt traditionell böhmische Kost wie etwa mit Räucherfl eisch gefüllte Kartoffelknödel.

where to partyTynska Bar and Books ist eine Mischung aus Zigarrenclub und Bar nach amerikanischem Vorbild. Ausgeschenkt werden feine Brandys. Whis-kys, Cocktails und Portweine. Jeden Montag fi ndet die Ladies Cigars Night statt. Geöffnet täglich von 17 bis 4 Uhr Früh.

Seit März 2006 sorgt die Retro Music Hall für Partyspaß ohne Ende. Bis zu 700 Personen können sich auf zwei Stockwerken vergnügen – die Prager Jugend zeigt sich begeistert. Ein angeschlossenes Café samt Res-taurants und eine Cocktail Bar machen auch ruhige Stunden möglich.

Das Mecca im etwas außerhalb gelegenen Stadtteil Holešovice erfreut sich bei jungen Pragern und Individualisten großer Beliebtheit. Der Club in einer umgewandelten Industrieanlage gilt als einer der besten Tech-no-Locations der Stadt.

Bereits zum 13. Mal füllt das internationale Musikfestival „Saiten des Herbstes“ ganz Prag mit bezaubernden Klängen. Klassik, Jazz, World-music und ungewöhnliche Crossover-Projekte mit zahlreichen Premi-eren – etwa die Clarinet Factory mit der Pianistin Beata Hlavenková (21. Oktober) – bringen die tschechische Hauptstadt ab sofort bis 9. November zum Schwingen. Gespielt wird an unterschiedlichsten Or-ten – vom Nationaltheater bis zum Rudolfi num. Der musikalische Event versteht sich als Plattform für junge, talentierte Künstler am Sprung zu ihrer internationalen Karriere: Unter dem Motto „Spotlights“ werden sich heuer Musiker bis zu 25 Jahren präsentieren. So auch der österrei-chische Multipercussionist Martin Grubinger (8. und 10. November) in La Fabrika. Weiters tritt die Violinistin Julia Fischer mit dem Württem-bergischen Kammerorchester auf (19. Oktober), das Francois Couturier Quartett (30. September) sowie die israelische Sängerin Chava Albert-stein mit Gästen (Premiere am 11. Oktober). Das gesamte Programm des Festivals und sämtliche Informationen zu Tickets sind auf www.strunypodzimu.cz/en/ zu fi nden (Website auf Englisch).

where to shopEin ausgefallenes Mitbringsel aus Prag sind handgemachte Marionet-ten. Besonders schöne Exemplare fi nden sich bei Iveta und Pavel No-votny (Lumírova 3, 128 00 Prag 2 – Vyšehrad). Atelier und Geschäft befi nden sich direkt gegenüber dem Hotel Union.

Die Schwestern Pavla und Olga Michalková gehören zu den vielsei-tigsten Modemacherinnen Prags. Schon seit den 80ern sind sie in Pra-ger Künstlerkreisen bekannt. Ihre Kreationen kann man bei Pavla & Olga Original Fashion (Vlašská 13, 118 00 Praha 1) erstehen.

Was wäre ein Besuch in Tschechien ohne böhmisches Kristall – im Cla-risima (Na bateriích 23, 162 00 Praha 6) fi ndet man alles was das Herz begehrt.

Mit elegant & komfortabel wohnen

Das 4-Sterne-Hotel Leonarde nahe der Prager Altstadt ist eines der heurigen, winterlichen Hotelhighlights bei Dertour. Das elegante Haus nahe der U-Bahnstation Národni Trida verfügt über 82 komfortable Zimmer – eine Nacht im Doppelzimmer kommt pro Person auf 65 EUR, Frühstück inklusive. Kinder bis zwölf Jahre übernachten als dritte Per-son im Zimmer mit zwei Vollzahlern gratis.

Blick auf die Prager Burg

Foto: Vorderegger

Musikalischer Herbstbst

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16 tip • 40/08

karriere

STA TRAVEL

Stv. Filialleiter/in

Bewerbungen bitte an:Lisa Frühbauer,[email protected]

SUCHT DICH!

für unseren Active Travel Shop, 1040 WienDEINE QUALIFIKATIONEN:• gute Kenntnisse im Sprachreisen– und Jugendsegmentprodukt• gute PC-Anwender- & Englischkenntnisse• redegewandt für Präsentationen und Kundenakquise• flexibel und offen für Neues• begeisterungsfähig & Spaß am Verkauf• Teamplayer• offene Persönlichkeit• freundliches Auftreten

WIR BIETEN DIR:• spannende Produkte• vergünstigte Reisemöglichkeiten• angenehmes und freundliches Arbeitsklima

COCO Roadshow im OktoberIm Oktober ist COCO auf Road-show in Österreich. Reisebüro-mitarbeiter können dabei alles über den Südpazifi k und Hong-kong erfahren. Mit dabei sind die Coco-Agenturen (AAT Kings, Contiki, Star Clippers & United Campervans) und Partner-Airlines (Air New Zealand, Air Tahiti Nui, Qantas Airways), die mit Vor-trägen aufwarten, wie auch die Europäische Reiseversicherung.

Es werden zwei Vortragslevel an-geboten - das heißt ein Raum ist für „Südpazifi k-Starter“ und einer für die „Advanced“-Gruppe reser-viert. Snacks und ein kleines Mit-tagessen sind kostenlos inkludiert. Datum / Ort: 21.10.08 Innsbruck: Hotel Sailer22.10.08 Linz: Hotel Kolping23.10.08 Graz: Austria Trend Hotel Europa24.10.08 Wien: Austria Trend Hotel DonauzentrumBeginn: 09:00 Uhr (Ende 16:30 Uhr)

Anmeldung: [email protected], Gruppe und Stadt angeben (Noshow-Gebühr 30 EUR)

Photo Adventure 08 - „Klasse statt Masse“„Klasse statt Masse“ will die „Photo Adventure 08 - Messe für Reise. Fotografi e. Outdoor“ am 22. und 23.11. 2008 im Austria Center Vienna bieten. Durch das innovative 3-Themen-Konzept und die Gestaltung als Event- und Erlebnismesse soll ein attrakti-ves, hochwertiges Zielpublikum angesprochen werden. „Unsere Besucher sind höchst aktive, na-turverbundene Individualisten, die beim Reisen keine Kompro-misse eingehen und auf der Suche sind, nach dem Besonderen, nach außergewöhnlichen Erlebnissen und Abenteuern“, meint Thomas Wiltner, ein Teil des Veranstalter-duos. So fokussiert die Photo Ad-venture auf die Themenbereiche Erlebnis-, Abenteuer- und Stu-dienreisen mit individuellen und fl exiblen Angeboten. Insgesamt

hätten sich in den letzten Jahren zahlreiche neue Reiseveranstalter mit spannenden Angeboten am Markt etabliert, erklärt Mitveran-stalter Bolch und freut sich: „Viele haben wir schon ins Boot geholt und es werden laufend mehr.“ www.photoadventure.at

MdlF: Vertreter der MICE-Branche einkochenAuf spielerische und „sinnliche“ Art bietet Maison de la France – das French Convention Bureau am 13. Oktober in Wien die Möglich-keit, 14 Partner der französischen MICE-Branche und ihr Angebot in Wien kennenzulernen. Einen Abend lang „Gourmet-Profi “ sein in einer Stätte für kulinarische Ent-faltungen an der Seite von: Paris Convention Bureau, Nizza Con-vention Bureau, Disneyland Resort Paris Business Solutions, Accor Sofi -tel Strassburg, SAS Radisson Nizza, Warwick International Hotels, Air France Österreich u.v.m. Beginn ist 18:00 Uhr. Anmeldungen nter [email protected]

Atlantiküberquerung & Karibik mit Queen Mary 2Die Reederei Cunard bietet Expe-dienten diesen Herbst vier Reisen auf der Queen Mary 2 an. So kann man eine Transatlantik-Pas-sage von Southampton nach New York (15.-21.11.) ab 1.099 EUR p.P. buchen. Im Preis enthalten sind die gesamte Reise sowie An- und Abreise aus Österreich. Die anschließende Karibikkreuzfahrt nach Basseterre, St. George’s,

Kralendijk und Fort Lauderdale (bis 29.11.) kann zugebucht wer-den – Gesamtpreis für die 15-tä-gige Kombination ab/bis Hafen in einer Balkonkabine kommt auf 1.491 EUR p.P. Die Karibikkreuz-fahrt (21.-29.11.) ist ab 642 EUR p.P. ab/bis Hafen buchbar. Zwei elftägige Karibikkreuzfahrten ab/bis Fort Lauderdale (Start: 29.11., 9.12.) kommen ab/bis Hafen auf 785 EUR p.P. Buchung aller An-gebote unter ++49 / 40 41 533 141.

Ernst Leitnerist neuer Country Manager der AUA für Saudi Arabien. Leitner

verfügt über langjährige Auslandserfahrung und war für die AUA unter an-derem schon in Prag, im ehemaligen Jugoslawien, in Griechenland und auf Zypern tätig. Zuletzt ar-beitete er als Country Ma-nager Iran.

Anja Müller(45) steigt als Head of

Sales bei holiday autos und holi-day and more ein. Künftig leitet sie das Vertriebsteam im Innen-

und Außendienst und verantwor-tet sämtliche Sales Aktivitäten der beiden Marken in Deutschland und Österreich. Das langjährige ös-terreichische Verkaufsteam Ingrid Egger und Erich Streit übernimmt die Verkaufsleitung für Österreich und zeichnet für die Key Accounts des Unternehmens verantwort-lich. Müller leitete zuletzt als Di-rector Product Central Europe bei STA Travel GmbH die strategische Planung und hatte die Gesamt-verantwortung für das Produkt-management in Central Europe

sowie den Ausbau und Aufbau der Partnerbeziehungen. Davor war sie bei Qantas Airways Ltd. als Leisure Sales Manager Germany/Austria für das Key Account Management zuständig.

Mag. Michael Strasser,seit 1990 bei der Österreich Wer-bung tätig, hat die Leitung des Wien-Büros Tokio und die Vertre-tung der Österreich Werbung in Japan angetreten. Er folgt damit Dkfm. Volker Jaindl, der die Positi-on 21 Jahre lang einnahm.

Ernst Leitner Anja Müller

termine

tiphits

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adabei Ganz persönlichDie Namen kennt man, auch die

Stimme und vielleicht ein Foto. Aber welcher Mensch steckt dahinter? In

dieser Woche erlaubt Jörg Fermüller, Regionalleiter für West Österreich bei Dertour Austria, einen kleinen

Einblick in sein Privates.

Wie sind Sie zur Reisebranche gekommen?Ich konnte als Kind die Flugpläne/-zeugtypen/-nummern der AUA, die Schiff-fahrtspläne der DDSG und die wichtigsten Züge der ÖBB auswendig. Ich wäre eigentlich ein Fall für die Kinderwette von „Wetten dass…?“ gewesen. Nach der Schule stellte sich dann die Frage: Bank oder Reisebüro? Somit war klar, welche Richtung ich einschlagen werde

Was fasziniert und erfreut Sie am meisten in der Branche?Es ist eine dynamische Branche, die sich permanent verändert bzw. weiterentwi-ckelt, dennoch hat man die Möglichkeit, Veränderungen aktiv mitzugestalten bzw. etwas zu bewegen. Ich begegne vielen Menschen, mal geschäftlich, mal freund-schaftlich-witzig, mal gibt es Konfl ikte bzw. Reibungsfl ächen – diese Abwechslung hat einen Reiz

Was ärgert Sie in Ihrem Beruf?Wenn vergessen wird, dass zwischen Leistungsträger und Vertriebspartner eine Partnerschaft besteht und dementsprechend auch der Umgang, gerade in Kon-fl iktsituationen, sein soll

Wohin ging Ihre bisher schönste Reise?Rio de Janeiro war sehr faszinierend und eindrucksvoll

Sie fahren auf Urlaub – welche drei Dinge haben Sie immer dabei?Besser wäre die Frage, welche 3 Dinge haben Sie schon wieder nicht dabei?

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Es gibt nichts Gemütlicheres als im ältesten Kaffeehaus von Linz, dem Cafe Traxl-mayr, an einem Samstagvormittag zu frühstücken und stundenlang verschiedenste Zeitungen durchzulesen. Sonst nutze ich auch meine Freizeit, um zu reisen und sei es nur für 1, 2 Tage z. B. nach Griechenland

Ob Schokolade, Ungeduld oder schnulzige TV-Serien – jeder Mensch hat eine kleine Schwäche. Was ist Ihre?Lebensmittel-Einkaufen: Irgendwie fehlt mir hier das Maß und Ziel. Ich kaufe jedes Mal ein, als müsste ich einen ganzen afrikanischen Stamm ernähren

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen bzw. welchen Film haben Sie zuletzt gesehen?Der letzte Kinofi lm war „Free Rainer - dein Fernseher lügt“; ich wurde aber aller-dings von der Damenbegleitung nach der Vorstellung fast erschlagen und verbal attackiert, weil ich den Film ausgesucht hatte und dieser etwas eigenartig war. Seit dem war ich nie mehr im Kino (ich glaube auch, dass uns die gar nicht mehr reinlassen!)

Welche Musik hören Sie?Beim Aufstehen Ö3, im Auto je nach Verkehrslage von House bis zu „Cafe del Mar“, ab 20:00 Uhr kommt es auf die Situation darauf an, ab 03:31 Uhr früh Dj Ötzi („Ein Stern der deinen Namen trägt!“) und bei Autopannen: „Dieser Tag fährt Straßenbahn“ von Mondscheiner

Wer ist Ihr ganz persönlicher Star?Mein Navigationssystem. Das erklärt mir Routen, die nicht existieren, in vollkom-mener Ruhe und Gelassenheit

Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben?Nachdem ich mal einen Airline-Konkurs (Styrian Airways) mitgemacht habe, weiß ich wofür ich das letzte Geld ausgegeben habe: für die Bahnfahrt Graz-Linz

Zur PersonGeboren am 6. Februar 1977 in Linz, ledig, keine Kinder; Der Start in der Branche erfolgte 1998 bei der Reisewelt in Enns als Touristikkraft, im Mai 2000 gab es einen Kurzbesuch von drei Monaten beim Busreiseveranstal-ter Allerstorfer Reisen. Anschließend ging es für fünf Jahre zu KLM alps/Air Alps Aviation am Ticketschalter Linz. Air Alps ermöglichte den Einblick in verschiedenste Bereiche wie Vertrieb, Marketing und Ground operations. Im Jänner 2005 erfolgte der Wechsel zu Styrian Airways als Sales Manager für Abfl üge ab Salzburg. Seit Juni 2006 Regionalleiter für West Österreich bei Dertour Austria

tip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22 l Tel.: (43)1 / 714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin /Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Chef vom Dienst: Dieter Putz | Redaktion: Mag. Christiane Reitshammer, Susanna Hagen, Dr. Maria Hohenau, Dieter Putz, Verena Kosnar, Eva Stummer, Petra Telebo-Mörth, Christian Pöchhacker, Franz Paul, Martha Steszl, Mag. Maria Schoiswohl, Maria Ramsauer, Janin Nachtweh, Richard Röder, Horst Schaller, Ilse Steipe, Dr. Hans-Jürgen Schindler, Margret Cepic, Nasch & Katz l Re dak ti ons assis tentin: Maria Drake l Korrespondenten: Dr. Ortfried Leeb, Günter Jaunig, Graz l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Cartoons: Murlasits l Layout Mag. Niko Manikas l Druck: Druckerei Bösmüller, Wien-Stockerau l Versand: Schwölberger, Wolkersdorf l tip erscheint wöchentl. (50x/Jahr) ausschl. im Abonnement l Internet: http://www.profi reisen.at l e-mail: news@profi reisen.at, offi ce@profi reisen.at

impressum

ML: Verkaufsrallye die dritte

Benjamin Viegen / Air Transat mit Joseph Ovadias / American Express, Sonja Lechner / American Express, Angelique Novotny / Ruefa Reisen, Lotte Spanninger / Comfort Travel, Alexandra Mühlgassner / Medeo, Oliver Popelka / Ruefa Reisen, Charlotte Pichler / Aircraft Broker, Gerd Rücker / Isfotel Reisen sowie Simone Breitenfeld und Andreas Donis / Flughafen Wien

Bei der dritten Club Magic Life-Verkaufsrallye im August haben Sabrina Orth, Ruefa Reisen / Neunkirchen (im Bild mit Hakan Usal, Leiter der Magic Life-Verkaufsförderung) und Maria Schleifenlehner, Berger´s Reisewelt / Purkersdorf je einen Fiat 500 für vier Wochen gewonnen.

„Flieger schauen’“ bei Air Transat Air Transat Repräsentanz Benjamin Viegen lud ausgewählte Agents zu einer exklusiven Insidertour am Flughafen Wien. Besichtigt wurde der eben aus Montreal ankommen-de Airbus A-310-300. Die führen-de kanadische Fluggesellschaft für Ferienfl üge bedient seit Mai 2007

Wien mit Montreal und Toronto mit durchwegs guter Auslastung. Seit Mai 08 kommen die Fluggäste der Economy-Class in den Genuss eines größeren Sitzabstandes. Durch eine Reduzierung auf 249 Sitze (von 259) konnte der Abstand von 76 auf 81 cm erweitert werden.

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„After Work-Treff“ der ERV in Kitzbühel

Am 3. September bat die Europäische Reiseversicherung zum entspannten Networking-Abend an den Schwarzsee, der erneut zum vollen Erfolg wurde: Über 30 Agents, Touristiker und Leistungsträger aus Tirol genossen in einer herrlichen Spätsommernacht coole Drinks und ein köstliches Barbecue. Rudolf Hutter / TLR Kufstein, Werner Tauber / AUA und Alexander Ebner / Dertour nutzten den Abend für Networking und Gespräche in entspannter Atmosphäre.

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Lufthansa und SWISS – „einfach magisch“

Das Team von Lufthansa servierte „magische“ Aperitifs

Jumbo: Die Roadshow rollt

Anfang September wurde das Team der Jumbo Gruppe in der Villa Aurora am Wilheminenberg über die Neuheiten und Katalogänderungen intensiv geschult, um für die kommende Hochsaison perfekt vorbereitet zu sein. Einen besonderen Schwerpunkt legten die Jumbo-Geschäftsführer Christian Bruckmüller und Richard Senft dabei auf die neuen „Jumbo Supreme“-Hotels

Unter diesem Motto luden Lufthansa und SWISS die Wiener Reisebüropartner zu einem zauberhaften Abend ein. Lufthansa und SWISS Österreich Direktor Kai Utermann und sein Team begrüßten die zahlreichen Gäste in der tollen Location Volksgarten Banane. Die Gäste wurden mit magischen Cocktails und kulina-rischen Highlights vom Adventure Catering verwöhnt. Die Partyband 77 Sunset Strip heizte die Stimmung

mächtig an und die Gäste feierten bis in die frühen Morgenstunden. Für die HelpAlliance - eine ehren-amtliche Vereinigung von Lufthansa Mitarbeitern, die weltweit karitativ im Einsatz ist – wurden über 500 EUR gespendet. Mit an Bord waren SIXT Autovermietung, Frankfurt Airport, Vereinigte Bühnen Wien, The Levan-te Parliament Hotel, Hotel Triest und Marriott Vienna als Sponsoren.

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Rund 160 Agents folgten der Einladung der BA in die Summerlounge zu „Sand in the City“. Das neue Prämienprogramm für Firmenkunden – On Business – wurde ebenso präsentiert wie die Karitative Sammlung „Change for Good“. Mit der „Change for Good“-Sammlung, an Bord wird übrig gebliebenes Wechselgeld gesammelt, unterstützt British

Airways die UNICEF. Seit dem Start der Aktion vor 14 Jahren spendeten Pas-sagiere und British Air-ways Mitarbeiter bereits rund 32 Mio. EUR. für die ärmsten Kinder der Welt. Auch während der Par-ty in Wien wurde fl eißig weitergesammelt und im Sinne des Veranstalters bei coolen Drinks und warmen Buffet bis spät in die Nacht gefeiert.

Der Sternenhimmel über Ägypten

Das Rote Meer, den Himmel über der Wüste und einen Einblick in rund 6000 Jahre Geschichte im Zeitraffer erlebte eine Gruppe Agents bei einer besonderen Reiseakademie von TUI, gemeinsam mit den Partnern Lauda Air und Magic Life in Marsa Alam, Ägypten. Begleitet wurde die Gruppe von Horst Duelli / Magic Life und Uli Obermayr / TUI Österreich

Go West – mit FTI

Entdecke den Westen der USA – unter diesem Motto waren zwölf Reisebüromitarbeiter Ende Mai mit FTI, Arizona Tourism und British Airways in den USA unterwegs. Die Teilnehmer erlebten die Highlights der Westküste von Phoenix über Las Vegas bis Los Angeles. Begleitet wurde die Tour von Klaus Tichler / FTI Österreich, Hilde Förster / British Airways und Albert Jennings / Arizona Tourism

British Airways Summerlounge

“Change for Good”, die karitative Sammlung von British Airways läuft auch in Österreich gut. Sehr zur Freude von Judith Struck / BA Stationsleiterin Wien, Rene Moser / BA Business Sales Manager Schweiz/Österreich und Michael Planicka / BA Leisure Sales Manager Österreich

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