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Leere Landschaften? Ostdeutschland hat Einwohner verloren.Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2005; in %Bevölkerungsfortschreibung des Bundes Geometrische Grundlage: BKG, Verband 31.12.2006Quelle: BBSR
Bis unter -5,0-5,0 bis unter -1,5-1,5 bis unter 1,51,5 bis unter 5,0
5,0 und mehr
Bevölkerungswanderung gen Süd und NordBevölkerungsentwicklung 2005 bis 2025; in %Quelle: BBSR-Bevölkerungsprognose 2005 bis 20025/bbw
Bis unter -10-10 bis unter -3
-3 bis unter 33 bis unter 1010 und mehr
Bevölkerungsabnahmeund Alterung
Bevölkerungsabnahmeund Alterung
Bevölkerungsentwicklung zwischen 2002 und 2020
Quelle: BBSR-Bevölkerungsprognose 2002 bis 2020/Exp
Ostdeutschland altert besonders stark.Bevölkerungsentwicklung zwischen 2002 und 2020
Alterungsehr stark
starkdurchschnittlich
Veränderung der BevölkerungszahlZwischen 2002 und 2020
stark abnehmendleicht abnehmend
stabilleicht zunehmendstark zunehmend
Abnahme der Jungen
Immer weniger 20-Jährige, immer mehr über 60-JährigeAnteil der Unter 20-jährigen im Vergleich zu den über 60-jährigen; in %
Quelle: BBSR-Bevölkerungsprognose
Zunahme der Alten
1991 2000 2010 2020
Anteil der unter 20-Jährigen an der Gesamt-Bevölkerung in Prozent
Anteil der über 60-Jährigen an der Gesamt-Bevölkerung in Prozent
Unter 1717 bis unter 2020 bis unter 2323 bis unter 2626 bis unter 29
29 bis unter 3232 und mehr
Unter 1717 bis unter 2020 bis unter 2323 bis unter 2626 bis unter 29
29 bis unter 3232 und mehr
Quelle: ILS Schriften, Nummer 203 (2007:10); Datenquelle: LDS NRW
-17,5 bis unter -10,0
-10,0 bis unter 0,0
0,0 bis unter 10,0
10,0 bis unter 20,0
20,0 bis unter 30,0
30,0 bis unter 40,4
Das Ruhrgebiet hat stark an Einwohnern verloren.Entwicklung der Bevölkerungszahl 1975 bis 2005; in %
Quelle: Darstellung des ILS nach IT.NRW
Bis unter -10,0
-10,0 bis unter -5,0
0,0 bis unter -1,0
10,0 bis unter 1,0
20,0 bis unter 5,0
30,0 bis unter 10,0
10,0 und mehr
Bis 2030 wird die Bevölkerungszahl in NRW um 3,7% abnehmen.Aber es gibt auch Regionen mit Bevölkerungszuwächsen.Vorausberechnung der Bevölkerung insgesamt 2008 bis 2030; in %
Quelle: ILS Schriften, Nummer 203 (2007:11)
Nicht nur die Bevölkerungszahl verändert sich, sondern vor allem die Altersstruktur der Bevölkerung.
Bis zum Jahr 2050: Immer mehr Alte und weniger Junge in NRWAlterspyramide NRW 2005 und 2050
In einigen Randkreisen altert NRW besonders stark.Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in Nordrhein-Westfalen; Veränderung 2025 zu 2005; in %Quelle: ILS NRW (Hrsg.); Stadtentwicklungsbericht 2007, S. 3; Datenquelle: LDS NRW
Unter +10
+10 bis unter +20
+20 bis unter +30
+3 bis unter +40
+40 und mehr
Verschiebung der AltersstrukturVerschiebung der AltersstrukturVerschiebung der AltersstrukturVerschiebung der AltersstrukturVerschiebung der Altersstruktur
Verschiebung der AltersstrukturVerschiebung der Altersstruktur
NRW: Anteil der „Generation 80+“ wird stark ansteigen.Verschiebung der Altersstruktur in NRW in 2008, 2030 und 2050
Quelle: Darstellung des ILS nach IT.NRW
Altenquotient
Bis unter 0,30
0,30 bis unter 0,35
0,35 bis unter 0,40
0,40 bis unter 0,45
0,45 bis unter 0,50
0,50 bis unter 0,55
0,55 und mehr
* Altenquotient = Bevölkerung ab 65 Jahre / Bevölkerung 20-64 Jahre
In fast allen NRW-Kreisen steigt der Altenanteil.Vorausberechnung des Altenquotienten* für 2008, 2020 und 2030
Quelle: Darstellung des ILS nach IT.NRW
0 bis 15-Jährige: Bevölkerungsanteile sinkenAnteil der 0 bis 15-Jährigen nach Regionen; in %Quelle: Essen, Ruhrgebiet: IT.NRWNRW, Bund: Statistisches Bundesamt
15- bis 30-Jährige: Bevölkerungsanteile sinkenAnteil der 15 bis 30-Jährigen nach Regionen; in %Quelle: Essen, Ruhrgebiet: IT.NRWNRW, Bund: Statistisches Bundesamt
Über 65-Jährige: Bevölkerungsanteile steigenAnteil der über 65-Jährigen nach Regionen; in%Quelle: Essen, Ruhrgebiet: IT.NRWNRW, Bund: Statistisches Bundesamt
FazitDer demographische Wandel
führt unter anderem zur Abnahme und Alterung der Bevölkerung, vollzieht sich regional unterschiedlich.
Dieses Nebeneinander von Wachstum und Schrumpfung zeigen die aktuellen Daten und Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung
auf allen regionalen Ebenen, Prognosen dienen als „Frühwarnsystem“.