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Meister-Werke begoin GmbH, Dachdeckerbetrieb Am Wilhelmshof 4, 36251 Bad Hersfeld | E-Mail: [email protected] | Tel.: 06621 919000 begoin - Dächer für Generationen www.begoin.de Wir führten die Abdichtungs- und Bauklempnerarbeiten sowie die Plattenbeläge der Terrassen aus und gratulieren den Bauherren für die gelungene Sanierung und Neubau. • Zementestrich • Fließestrich • Zementestrich • Fließestrich • Anhydritestrich • Gussasphalt • Industrieestrich • Abdichtungen und Dämmungen 36132 Eiterfeld-Wölf • Hochstraße 39 Telefon (0 66 72) 70 11-13 • Telefax (0 66 72) 79 49 Telefon (0 66 72) 70 11-13 • Telefax (0 66 72) 79 49 www.abel-estriche.de Wir führten die Blitzschutzarbeiten aus. Wir führten die Blitzschutzarbeiten aus. Blitzschutzbau Nordhessen GmbH Spezialausführungen Tiefenerdung Überspannungsschutz Prüfungen Potentialausgleich Erdungen Eisfeld 2 a 36208 Wildeck Telefon: 0 66 26 / 71 29 www.bsb-nordhessen.de Beratung Planung Service Hattorferstr. 36a 36269 Philippsthal Phone 0 66 20/91 80 388 Fax 0 66 20/91 81 979 E-mail: [email protected] www.boeck-kaelte.de Metallverarbeitung Friedewald GmbH Im Gewerbegebiet 12 36289 Friedewald Telefon 06674/918901 [email protected] Wir fertigten und montierten die Fassadenelemente in denkmalgeschützter Ausführung, die automatische Drehtür, Brandschutztüren und Geländer. denen noch zwei zu mieten sind. Ein Fahrstuhl gewähr- leistet den barrierefreien Zu- gang. Parkplatzproblem gelöst Ein weiterer kritischer Punkt bei dem Bauvorhaben waren die im Innenhof mittig zwischen Witta- und Wigbert- straße liegenden Parkplätze. Eine Tiefgarage mit neun Stellplätzen unter dem Anbau und die Reduzierung der Stell- plätze auf 30 im Außenbe- reich haben das Problem ge- löst. Der „Zigeunerkeller“ als Bad Hersfelder Institution blieb bestehen. Die Szeneknei- pe wurde behutsam moderni- siert, etwas vergrößert und er- hielt neue Toiletten. „Der ein- malige Charme sollte ja nicht verloren gehen“, betont Inves- torin Saskia Hildwein. Ledig- lich der Eingang zum „Zigeu- nerkeller“ wurde nach vorne zur Straße Am Kurpark ver- legt, um auf der Hofseite für Ruhe zu sorgen. Die kleine Ladenstraße ver- bindet das größere mit dem Von Birgit Kimpel Hohe Hürden waren zu nehmen, einhergehend mit zwei Jahren Planung bis zum ersten Spatenstich: Jetzt ist das neue Zentrum Kurpark 2 so gut wie fertig. Als Eingangs- tor zum Kurpark ist ein reprä- sentatives Gebäude entstan- den, das den Charme des ehe- maligen Tanzcafés Bolender beibehalten und gleichzeitig den Zeitsprung in die Moder- ne geschafft hat. Repräsentatives Gebäude Dabei musste die Investo- rengemeinschaft Bolender/ Hildwein mit Architekt Fred Dehn strenge Auflagen des Denkmalschutzes erfüllen. Das Gebäude stammt aus 1956 und nimmt einen besonders großen Stellenwert beim Denkmalschutz ein. „Es galt, Brandschutz, Wärmeschutz und Denkmalschutz in Ein- klang zu bringen“, erläutert der Architekt. Das Ensemble mit den bei- den charakteristischen ovalen Flachdachbauten und dem wellenartig konstruierten Vor- dach blieb erhalten. Anstelle der wegen Baufälligkeit abge- rissenen Gaststätte „Ismet“ im hinteren Bereich wurde ein Neubau an der Wigbertstraße errichtet, in dem sich im Erd- geschoss das neue große OP- Zentrum der Augenarztpraxis Lichtblick befindet. Neues OP-Zentrum Die Lichtblick MVZ Nord- hessen GmbH steht für eine augenärztliche Versorgung auf qualitativ höchstem Ni- veau. An insgesamt 14 Stand- orten in Nord- und Osthessen sowie in Thüringen bietet Dr. Arno Heinrich mit seinem Team Patienten das komplette Spektrum an konservativer und operativer Augenheilkun- de. Seit dem 12. September ge- hört nun auch das neue OP- Zentrum am Kurpark zum Pra- xisverbund. In den beiden Etagen über dem OP-Zentrum sind vier Wohnungen entstanden, von Zeitsprung in die Moderne Ehemaliges Café Bolender: Umbau zum neuen Zentrum Kurpark 2 fast abgeschlossen kleineren ovalen Gebäude. Hier hat das Café Pappert eine Terrasse aufgebaut und zwei Räume zum Eiscafé „Giovanni L.“ umgebaut. Eröffnung ist im Frühjahr 2019. Daneben hat der Fußpflegesalon Herdt vergrößerte und komplett um- gebaute Räume bezogen. Abgeschlossen wird das Areal mit dem kleineren Ellip- senbau, dessen Modernisie- rung fast beendet ist. Im Erd- geschoss hat der Verein „Klei- ne Helden“ bereits seine Büro- räume bezogen. Die darüber liegenden 70 Quadratmeter sind noch frei und können als Büro oder Wohnung gemietet werden. Stilvolles Ambiente In den großen ovalen Bau- körper ist die Bäckerei Pap- pert mit Café auf zwei Etagen gezogen. Auch hier gelang der Zeitsprung vom alten Café Bo- lender in die Neuzeit mit in- nenarchitektonischen An- klängen an die 1950er Jahre des letzten Jahrhunderts. Für das stilvolle Ambiente aus die- ser Zeit stehen die herrschaft- lich geschwungene Treppe und der originale Fußboden aus Natursteinbruchstücken. Dessen Sanierung gehörte zur besonderen Herausforderung bei der Sanierung, genauso wie die ungewöhnlichen Fens- ter mit ihren messingfarbe- nen, schlanken Stahlprofilen. Das Umbauvorhaben des Gebäudeensembles mit den beiden charakteristischen ovalen Baukörpern forderte von der Investorengemein- schaft Bolender/Hildwein und dem Architekten viel Arbeit und grenzenlose Geduld. Nach eigenem Bekunden war Fred Dehn allerdings mit Herzblut dabei und gerne bereit mehr- fach umzuplanen. „Die he- rausragende Architektur der Nachkriegszeit ist sehr selten. Wir sind froh, etwas so Wert- volles erhalten zu können“, bekräftigen Saskia Hildwein und Reinhard Bolender. Die Kombination von Sanie- rung und Neubau kommt auch der Stadtentwicklung zu Gute. Schließlich war das Ge- bäude nach weit über zehn Jahren Leerstand zuletzt eher ein „Schandfleck“ am Tor zum Kurviertel. Zeitsprung in die Neuzeit: Auch nach 60 Jahren befindet sich wieder ein Café auf zwei Etagen am Ein- gang zum Kurpark. Foto: Kimpel Nach einem Brand in 1952 wurde das Café Bolender wieder aufge- baut. Mit seiner eigenwilligen Architektur prägte das Gebäude seit 1956 die Zufahrt zum Kurviertel. Foto: Dehn Der längliche Flachbau verbindet die beiden ovalen Gebäude. Die Modernisierungsarbeiten sind fast abgeschlossen. Foto: Kimpel Z E I T R E I S E …wir zusammen für Ihre Gesundheit Z E I Café Bolender Begleiten Sie uns am Samstag, 24. November 2018 auf einer Zeitreise vom ehemaligen „Café Bolender“ bis zur heutigen Form des Gebäudekomplexes „Kurpark 2“. Besichtigen Sie die neuen Räumlichkeiten (u. a. Augen-OP des MVZ Lichtblick) eines der architektonisch bedeutsamsten Gebäude der Stadt Bad Hersfeld. Den musikalischen Jazzbrunch wird die Blue Dragons Jazzband aus Dresden mit Dixiland unterhalten. Jazzbrunch: Beginn: 10.30 Uhr in der City-Galerie, ca. 11.00 Uhr musikalischer Spaziergang über den Markt zu Pappert, Kurpark 2. Ende: 15.30 Uhr

Zeitsprung in die Moderne - Hildwein Gesundheit€¦ · sieben Tagen in der Woche (montags bis freitags von 6 bis 18 Uhr, samstags von 6 bis 17 Uhr und sonntags von 7 bis 17 Uhr)

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  • Meister-Werke

    begoin GmbH, DachdeckerbetriebAm Wilhelmshof 4, 36251 Bad Hersfeld |E-Mail: [email protected] | Tel.: 06621 919000

    begoin - Dächer für Generationen

    www.begoin.de

    Wir führten die Abdichtungs- und Bauklempnerarbeiten sowiedie Plattenbeläge der Terrassen aus und gratulieren

    den Bauherren für die gelungene Sanierung und Neubau.

    • Zementestrich • Fließestrich• Zementestrich • Fließestrich

    • Anhydritestrich • Gussasphalt

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    36132 Eiterfeld-Wölf • Hochstraße 39Telefon (0 6672) 7011-13 • Telefax (0 6672) 7949Telefon (0 6672) 7011-13 • Telefax (0 6672) 7949

    www.abel-estriche.de

    Wir führten die Blitzschutzarbeiten aus.Wir führten die Blitzschutzarbeiten aus.

    Blitzschutzbau Nordhessen GmbH� Spezialausführungen � Tiefenerdung� Überspannungsschutz � Prüfungen� Potentialausgleich � Erdungen

    Eisfeld 2a � 36208 WildeckTelefon: 0 66 26 / 71 29www.bsb-nordhessen.de

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    MetallverarbeitungFriedewald GmbH

    Im Gewerbegebiet 1236289 Friedewald

    Telefon 06674/[email protected]

    Wir fertigten und montiertendie Fassadenelemente in denkmalgeschützter

    Ausführung, die automatische Drehtür,Brandschutztüren und Geländer.

    denen noch zwei zu mietensind. Ein Fahrstuhl gewähr-leistet den barrierefreien Zu-gang.

    Parkplatzproblem gelöstEin weiterer kritischer

    Punkt bei dem Bauvorhabenwaren die im Innenhof mittigzwischen Witta- und Wigbert-straße liegenden Parkplätze.Eine Tiefgarage mit neunStellplätzen unter dem Anbauund die Reduzierung der Stell-plätze auf 30 im Außenbe-reich haben das Problem ge-löst.

    Der „Zigeunerkeller“ alsBad Hersfelder Institutionblieb bestehen. Die Szeneknei-pe wurde behutsam moderni-siert, etwas vergrößert und er-hielt neue Toiletten. „Der ein-malige Charme sollte ja nichtverloren gehen“, betont Inves-torin Saskia Hildwein. Ledig-lich der Eingang zum „Zigeu-nerkeller“ wurde nach vornezur Straße Am Kurpark ver-legt, um auf der Hofseite fürRuhe zu sorgen.

    Die kleine Ladenstraße ver-bindet das größere mit dem

    Von Birgit Kimpel

    ■ Hohe Hürden waren zunehmen, einhergehend mitzwei Jahren Planung bis zumersten Spatenstich: Jetzt istdas neue Zentrum Kurpark 2so gut wie fertig. Als Eingangs-tor zum Kurpark ist ein reprä-sentatives Gebäude entstan-den, das den Charme des ehe-maligen Tanzcafés Bolenderbeibehalten und gleichzeitigden Zeitsprung in die Moder-ne geschafft hat.

    Repräsentatives GebäudeDabei musste die Investo-

    rengemeinschaft Bolender/Hildwein mit Architekt FredDehn strenge Auflagen desDenkmalschutzes erfüllen.Das Gebäude stammt aus 1956und nimmt einen besondersgroßen Stellenwert beimDenkmalschutz ein. „Es galt,Brandschutz, Wärmeschutzund Denkmalschutz in Ein-klang zu bringen“, erläutertder Architekt.

    Das Ensemble mit den bei-den charakteristischen ovalenFlachdachbauten und demwellenartig konstruierten Vor-dach blieb erhalten. Anstelleder wegen Baufälligkeit abge-rissenen Gaststätte „Ismet“ imhinteren Bereich wurde einNeubau an der Wigbertstraßeerrichtet, in dem sich im Erd-geschoss das neue große OP-Zentrum der AugenarztpraxisLichtblick befindet.

    Neues OP-ZentrumDie Lichtblick MVZ Nord-

    hessen GmbH steht für eineaugenärztliche Versorgungauf qualitativ höchstem Ni-veau. An insgesamt 14 Stand-orten in Nord- und Osthessensowie in Thüringen bietet Dr.Arno Heinrich mit seinemTeam Patienten das kompletteSpektrum an konservativerund operativer Augenheilkun-de. Seit dem 12. September ge-hört nun auch das neue OP-Zentrum am Kurpark zum Pra-xisverbund.

    In den beiden Etagen überdem OP-Zentrum sind vierWohnungen entstanden, von

    Zeitsprung in die ModerneEhemaliges Café Bolender: Umbau zum neuen Zentrum Kurpark 2 fast abgeschlossen

    kleineren ovalen Gebäude.Hier hat das Café Pappert eineTerrasse aufgebaut und zweiRäume zum Eiscafé „GiovanniL.“ umgebaut. Eröffnung istim Frühjahr 2019. Danebenhat der Fußpflegesalon Herdtvergrößerte und komplett um-gebaute Räume bezogen.

    Abgeschlossen wird dasAreal mit dem kleineren Ellip-senbau, dessen Modernisie-rung fast beendet ist. Im Erd-geschoss hat der Verein „Klei-ne Helden“ bereits seine Büro-räume bezogen. Die darüberliegenden 70 Quadratmetersind noch frei und können alsBüro oder Wohnung gemietetwerden.

    Stilvolles AmbienteIn den großen ovalen Bau-

    körper ist die Bäckerei Pap-pert mit Café auf zwei Etagengezogen. Auch hier gelang derZeitsprung vom alten Café Bo-lender in die Neuzeit mit in-nenarchitektonischen An-klängen an die 1950er Jahredes letzten Jahrhunderts. Fürdas stilvolle Ambiente aus die-ser Zeit stehen die herrschaft-lich geschwungene Treppe

    und der originale Fußbodenaus Natursteinbruchstücken.Dessen Sanierung gehörte zurbesonderen Herausforderungbei der Sanierung, genausowie die ungewöhnlichen Fens-ter mit ihren messingfarbe-nen, schlanken Stahlprofilen.

    Das Umbauvorhaben desGebäudeensembles mit denbeiden charakteristischenovalen Baukörpern fordertevon der Investorengemein-schaft Bolender/Hildwein unddem Architekten viel Arbeitund grenzenlose Geduld. Nacheigenem Bekunden war FredDehn allerdings mit Herzblutdabei und gerne bereit mehr-fach umzuplanen. „Die he-rausragende Architektur derNachkriegszeit ist sehr selten.Wir sind froh, etwas so Wert-volles erhalten zu können“,bekräftigen Saskia Hildweinund Reinhard Bolender.

    Die Kombination von Sanie-rung und Neubau kommtauch der Stadtentwicklung zuGute. Schließlich war das Ge-bäude nach weit über zehnJahren Leerstand zuletzt eherein „Schandfleck“ am Tor zumKurviertel.

    Zeitsprung in die Neuzeit: Auch nach 60 Jahren befindet sich wieder ein Café auf zwei Etagen am Ein-gang zum Kurpark. Foto: Kimpel

    Nach einem Brand in 1952 wurde das Café Bolender wieder aufge-baut. Mit seiner eigenwilligen Architektur prägte das Gebäudeseit 1956 die Zufahrt zum Kurviertel. Foto: Dehn

    Der längliche Flachbau verbindet die beiden ovalen Gebäude. DieModernisierungsarbeiten sind fast abgeschlossen. Foto: Kimpel

    ZEITREISE

    …wir zusammen für Ihre Gesundheit

    ZEITREISEECafé Bolender

    Begleiten Sie uns am Samstag,

    24. November 2018auf einer Zeitreise vom ehemaligen

    „Café Bolender“bis zur heutigen Formdes Gebäudekomplexes

    „Kurpark 2“.Besichtigen Sie die neuenRäumlichkeiten (u. a. Augen-OPdes MVZ Lichtblick) eines derarchitektonisch bedeutsamstenGebäude der Stadt Bad Hersfeld.

    Den musikalischen Jazzbrunch wird die

    Blue Dragons Jazzbandaus Dresden mit Dixiland unterhalten.

    Jazzbrunch:Beginn: 10.30 Uhr in der City-Galerie,

    ca. 11.00 Uhr musikalischerSpaziergang über den Marktzu Pappert, Kurpark 2.

    Ende: 15.30 Uhr

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    Parallel zu den Auftrittenund vor allem in der einstün-digen Mittagspause der BlueDragons besteht die Möglich-keit zur Besichtigung von

    ■ Das Café Bolender/dieGartenlaube war jahrzehntelang „der Treff“ in Bad Hers-feld, oft auch mit Tanz undMusik. Daran knüpft die Inves-torengemeinschaft Bolender/Hildwein an und lädt zu ei-nem „Zeitsprung“ am Sams-tag, dem 24. November ein,mit swingendem Dixie-Jazzzum Brunch im Pappert undeinem Tag der offenen Tür inden bereits fertiggestelltenTeilen des GebäudekomplexesAm Kurpark 2. Das Fest stehtunter dem Motto „Café Bolen-der Revival - let’s swing!“

    Blue Dragons spielenFür die Musik an diesem

    Tag sorgt die Blue-Dragons-Jazzband aus Dresden, die zu-erst um 10.30 Uhr ein Ständ-chen in der City Galerie gibt.Von dort ziehen die unterhalt-samen jungen Vollblutmusi-ker als Marchingband überden Marktplatz in den Kur-park. Von ca. 11.30 bis 15.30Uhr spielt die Band dann inPapperts Café.

    Die fünfköpfige Band be-steht seit 15 Jahren und kannauf einen reichen Erfahrungs-schatz zurückgreifen. Mitüberraschendem Spielwitz,

    Café Bolender Revival: let’s swingTag der offenen Tür mit Dixieland-Jazz am 24. November im Zentrum Kurpark 2

    Wohnungen, der Fußpflegeund des Zigeunerkellers.

    Als Highlight können inte-ressierte Patienten in der Zeitvon 11.30 bis 15 Uhr Dr. ArnoHeinrich und sein Team per-sönlich kennenlernen. EinPraxisrundgang inklusive Be-sichtigung des OPs ist am 24.November ohne Scheu mög-lich. Gerne beantwortet dasTeam außerdem alle Fragen

    rund um das Thema Katarakt-Oprationen oder die Behand-lung von Makuladegenerationdurch intravitreale Injektio-nen. Zu diesen Themen wer-den auch Kurzvorträge von Dr.Heinrich zwischen 11.30 und15 Uhr angeboten.

    Selbstverständlich ist derEintritt in alle Räumlichkei-ten des Zentrums am Kurparkfrei. (ley)

    Die Blue Dragons Dixieland-Band werden am 24. November das Publikum mit ihrem mitreißendenSound unterhalten. Foto: Band

    und verweist auf das großeBrotregal und die Theke mitBrötchen und Gebäckstücken.Einen großen Stellenwertnimmt bei papperts traditio-nell der Kaffee ein. „Wir be-kommen exzellente Bohnenvon unserem Partner Schärfaus Wien. Für uns ist es in al-len Bereichen wichtig, dasswir tolle Rohstoffe einsetzen“,betont Klüber. Aufgearbeitetwird der Kaffee dann am Halb-automaten. Klüber: „Wir sindhalt ein Handwerksunterneh-men.“

    Gemütlich frühstückenEbenfalls zum Angebot ge-

    hören verschiedene Snacksund eine große Frühstücks-karte mit verschiedenen Eier-Spezialitäten und Frühstü-cken. Highlight darunter istdie „Etagere für 2“.

    Geöffnet ist die Bäckerei ansieben Tagen in der Woche(montags bis freitags von 6 bis18 Uhr, samstags von 6 bis 17Uhr und sonntags von 7 bis 17Uhr). Nicht nur die Besucherdes Kurparks dürfen sich übereine neue Anlaufstelle für Ge-nuss freuen. Die wird übrigensim Frühjahr 2019 noch grö-ßer. Dann wird es im altenCafé Bolender auch Eis vonGiovanni L. geben.

    ■ Seit Ende Oktober ver-wöhnt die Bäckerei Pappertdie Gäste im ehemaligen CaféBolender mit frischen Backwa-ren, Frühstück, Kaffee undSnacks. Im kommenden Früh-jahr wird das Angebot dannum Eis ergänzt.

    Angelehnt an alte Tradition„Den Spagat zwischen Tra-

    dition und Moderne machenwir jeden Tag in der Backstube- an diesem Standort machenwir das jetzt auch in der La-deneinrichtung“, sagt Man-fred Klüber, der die Bäckereimit Bernd Pappert leitet. „Wirhaben ganz bewusst versucht,hier der Tradition des Hausesgerecht zu werden“.

    So habe die Innenarchitek-tin Kristina Schorr-Müller di-verse Fotos aus der Zeit desCafé Bolenders gesucht und inder Umsetzung berücksich-tigt. „Aber wir wollten auchnichts nachbauen, sondernhaben dem Ganzen einen pap-perts-Style gegeben.“ Auf zweiEbenen sind dabei ganz unter-schiedliche Sitzbereiche ent-standen, die zum Verweileneinladen.

    Gute Rohstoffe„Unser Herzstück ist die Bä-

    ckerei“, sagt Bernd Pappert

    Neue Anlaufstellefür GenussBäckerei Pappert belebt Café Bolender wieder

    Stilvoll und mit viel Ambiente präsentiert sich das Café Pappert inder oberen Etage. Hier tritt die Blue Dragons Dixieland-Band am24. November auf. Fotos: Kimpel

    Am Traditionsstandort Café Bolender, dem Tor zum Kurpark, hatdie Bäckerei Pappert ein Kaffeehaus auf zwei Etagen geschaffen.

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    Über den Innenhof mit seinen 30 Parkplätzen gelangt man in die Tiefgarage und in die Etagen des neuen Anbaus. Fotos: Kimpel

    In dem kleineren ovalen Gebäude hat der Verein „Die kleinen Hel-den“ Büroräume bezogen. 70 Quadratmeter im 1. Obergeschosssind noch frei, zu nutzen als Büro oder Wohnung.

    Das neue große augenärztliche OP-Zentrum „Lichtblick MVZNordhessen“ nimmt die gesamte untere Etage des Neubaus ein.

    In dem Verbindungsbau befindet sich ein Eiscafé von Pappert (Er-öffnung Frühjahr 2019), der Eingang zum Zigeunerkeller und dieFußpflege Herdt.

    1950er Jahre typische Archi-tektur. Zwei ovale Flachdach-bauten korrespondieren übereinen eingeschossigen langgestreckten Trakt mit einemwellenartig konstruierten Vor-dach miteinander.

    In dem kleineren ovalen Pa-villon war das Zweigpostamtfür das Kurviertel unterge-bracht. Der große Pavillon be-inhaltete ein Café mit Freiter-rasse auf dem Flachdach derLadenpassage. Das Gebäudewurde als Stahlskelettbau ge-baut mit einer großzügigenVerglasung der Gasträume.

    Weitere besondere Merk-male sind die Putzfassade mitRastern aus Glasbausteinen,die großzügige runde Freitrep-pe im Café und der Bodenbe-lag im Café aus polygonalenNatursteinplatten.

    ■ Das Bestandsgebäude AmKurpark 2 ist ein wichtigesKulturdenkmal der Stadt BadHersfeld. In dem DEHIO-Hand-buch, der „Bibel der Kunsthis-toriker“ sind zwei Gebäudeder Stadt Bad Hersfeld beson-ders erwähnt und mit einemSternchen versehen. Manstaunt, es handelt sich dabeium die Stiftsruine und dasCafé Bolender.

    Originelle ArchitekturDas alte Café Bolender ist

    1952 abgebrannt. Die Besitzerbeauftragten einen Hambur-ger Architekten mit dem Wie-deraufbau des Cafés. Das neueGebäude an der Zufahrt zumKurbereich wurde 1956 fertig-gestellt.

    Es hat eine originelle undungewöhnliche, aber für die

    Ungewöhnlich,aber typischNeues Zentrum ist ein wichtiges Kulturdenkmal