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Zeitzeichen Vom Wert des Segnens Als meine Schwiegereltern vor zehn Jahren ihren vierzigsten Hoch- zeitstag feierten, baten sie ihre Kinder darum, eine Sache zu erwäh- nen, die ihnen positiv aus ihrer Kindheit in Erinnerung geblieben ist. Was mein Mann damals nannte, hat mich erstaunt. Er erzählte, wie der Segen, den ihm seine Eltern beim morgendlichen Verlassen des Hau- ses gespendet haben, ihn bis heute berührt. Diese Tradition setzte er in unserer Familie dann fort. Ob unsere Töchter auch einmal dieses Ritual wertschätzen werden? Für mich liegt eine besondere Kraft im Segnen. Wenn ich den Segen spende, fühle ich mich auf eine ganz eigene Art sehr verbunden mit der Person vor mir und mit Gott, von dem der Segen letztlich kommt. Und wenn ich selber gesegnet werde, wenn mir jemand die Hand auflegt und mir gute Worte zuspricht, dann bin ich oft so berührt, dass mir die Tränen kommen. Im Segen wird für mich der oft so abstrakte Glaube ganz «hand»fest. Ich spüre durch die Hand des Segnenden förmlich Gottes Zuneigung und Liebe, die mir ganz persönlich gilt. Und wenn ich dann noch mit Namen angesprochen werde, weiss ich, dass diese Liebe ganz konkret mich meint. Schon ganz am Anfang, in den ersten Versen der Bibel, spricht Gott über den Menschen einen Segen aus. Kaum hat er die Menschen er- schaffen, schon segnet er sie (vgl. Gen 1, 28). Noch bevor Gott dem Menschen einen Auftrag gibt – die Erde zu bevölkern und sich um die Natur und die Lebewesen zu kümmern, segnet Gott Mann und Frau. Ich finde diese Reihenfolge bemerkenswert: An erster Stelle steht der Segen und dann erst der Auftrag, etwas zu tun. Wie oft meinen wir aber, die Reihenfolge wäre: «Tu etwas und dann ernte dafür Segen!» Merken Sie den Unterschied? Wie schwer fällt es uns als Erwachsene, von dieser Logik Abstand zu nehmen und vor allem Bemühen, anderen Gutes zu tun, selbst Gutes zu empfangen. Natürlich soll das, was Gott an uns in Liebe wirkt, nicht bei uns stehen bleiben. Gottes Segen soll durch uns hindurch zu ande- ren gelangen. Aber Gottes Segen muss durch uns hindurch, damit er überfliessen kann zu anderen. Das Schwierigste am Segen scheint mir oft das Empfangen zu sein. So möchte ich Ihnen für die Ferien eine Segenszuspruch mit auf den Weg geben. Lassen Sie sich von den Worten aus dem 2. Timotheusbrief 1, 7 ermutigen. Dort heisst es: «Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnen- heit.» Nehmen Sie diese Worte in sich auf. Und wenn Sie dann spüren, dass Sie selbst erfüllt sind von Gottes Gnade, dann lassen Sie diese als Segen für andere überfliessen! Anne-Dominique Wolfers Seelsorgerin Mitteilungen Das Pastoralteam wünscht schöne Sommerferien Das Pastoralteam der Seelsorgeeinheit wünscht allen eine schöne Sommerzeit, den Reisenden Gottes Segen und eine gutes Ankommen! Bildlegende (von links): Diakon Dr. Carsten Wolfers (Leiter der Pfarrei Balgach), Seel- sorgerin Anne-Dominique Wolfers, Diakon Bernd Bürgermeister (Leiter der Pfarrei Diepoldsau), Seelsorger Paul Hoch (Interimsleiter der Pfarrei Widnau), Seelsorger Pascal Graf, Kaplan Dr. Georg Changeth, Religionspädagogin Alexandra Moser. Herzlichen Glückwunsch, Don Egidio „Unser“ Italienermissionar Don Egidio Todeschini wurde am 28.06.1969 im Dom zu Bergamo zum Priester geweiht. Sein

Zeitzeichen Mitteilungen - Willkommen · Vesper mit «Salve Regina» 17.20 Uhr. Verabschiedung beim Busparkplatz 19.15 Uhr. Ankunft in den einzelnen Dörfern Programm für Familien

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    Vom Wert des SegnensAls meine Schwiegereltern vor zehn Jahren ihren vierzigsten Hoch-zeitstag feierten, baten sie ihre Kinder darum, eine Sache zu erwäh-nen, die ihnen positiv aus ihrer Kindheit in Erinnerung geblieben ist. Was mein Mann damals nannte, hat mich erstaunt. Er erzählte, wie der Segen, den ihm seine Eltern beim morgendlichen Verlassen des Hau-ses gespendet haben, ihn bis heute berührt. Diese Tradition setzte er in unserer Familie dann fort. Ob unsere Töchter auch einmal dieses Ritual wertschätzen werden?Für mich liegt eine besondere Kraft im Segnen. Wenn ich den Segen spende, fühle ich mich auf eine ganz eigene Art sehr verbunden mit der Person vor mir und mit Gott, von dem der Segen letztlich kommt. Und wenn ich selber gesegnet werde, wenn mir jemand die Hand auflegt und mir gute Worte zuspricht, dann bin ich oft so berührt, dass mir die Tränen kommen. Im Segen wird für mich der oft so abstrakte Glaube ganz «hand»fest. Ich spüre durch die Hand des Segnenden förmlich Gottes Zuneigung und Liebe, die mir ganz persönlich gilt. Und wenn ich dann noch mit Namen angesprochen werde, weiss ich, dass diese Liebe ganz konkret mich meint.Schon ganz am Anfang, in den ersten Versen der Bibel, spricht Gott über den Menschen einen Segen aus. Kaum hat er die Menschen er-schaffen, schon segnet er sie (vgl. Gen 1, 28). Noch bevor Gott dem Menschen einen Auftrag gibt – die Erde zu bevölkern und sich um die Natur und die Lebewesen zu kümmern, segnet Gott Mann und Frau. Ich finde diese Reihenfolge bemerkenswert: An erster Stelle steht der Segen und dann erst der Auftrag, etwas zu tun. Wie oft meinen wir aber, die Reihenfolge wäre: «Tu etwas und dann ernte dafür Segen!» Merken Sie den Unterschied?Wie schwer fällt es uns als Erwachsene, von dieser Logik Abstand zu nehmen und vor allem Bemühen, anderen Gutes zu tun, selbst Gutes zu empfangen. Natürlich soll das, was Gott an uns in Liebe wirkt, nicht bei uns stehen bleiben. Gottes Segen soll durch uns hindurch zu ande-ren gelangen. Aber Gottes Segen muss durch uns hindurch, damit er überfliessen kann zu anderen. Das Schwierigste am Segen scheint mir oft das Empfangen zu sein. So möchte ich Ihnen für die Ferien eine Segenszuspruch mit auf den Weg geben. Lassen Sie sich von den Worten aus dem 2. Timotheusbrief 1, 7 ermutigen. Dort heisst es: «Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnen-heit.» Nehmen Sie diese Worte in sich auf. Und wenn Sie dann spüren, dass Sie selbst erfüllt sind von Gottes Gnade, dann lassen Sie diese als Segen für andere überfliessen!

    Anne-Dominique WolfersSeelsorgerin

    Mitteilungen

    Das Pastoralteam wünscht schöne Sommerferien

    Das Pastoralteam der Seelsorgeeinheit wünscht allen eine schöne Sommerzeit, den Reisenden Gottes Segen und eine gutes Ankommen!Bildlegende (von links): Diakon Dr. Carsten Wolfers (Leiter der Pfarrei Balgach), Seel-

    sorgerin Anne-Dominique Wolfers, Diakon Bernd Bürgermeister (Leiter der Pfarrei

    Diepoldsau), Seelsorger Paul Hoch (Interimsleiter der Pfarrei Widnau), Seelsorger

    Pascal Graf, Kaplan Dr. Georg Changeth, Religionspädagogin Alexandra Moser.

    Herzlichen Glückwunsch, Don Egidio

    „Unser“ Italienermissionar Don Egidio Todeschini wurde am 28.06.1969 im Dom zu Bergamo zum Priester geweiht. Sein

  • Goldenes Weihejubiläum feiert er am Sonntag, 07. Juli um 10.30 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Kirche Lüchingen.

    Dankbar für seinen wertvollen priesterlichen Dienst in unserer Region gratulieren wir ihm ganz herzlich und wünschen ihm Gottes Segen! Congratulazioni, Don Egidio!

    Veranstaltungskalender

    Freitag, 05. Juli: Familiengebet – Wir beten miteinander für unsere FamilienFamilie-Sein ist etwas Wunderbares! Als Eltern sind wir gesegnet. Für all das Schöne, das wir mit unseren Kindern erleben, können wir Gott danken. Aber manchmal ist Familie-Sein auch eine Heraus-forderung. Erziehen kann anstrengend und ermüdend sein. Zusam-menhalten als Eltern und Ehepartner ist nicht immer leicht.

    Als Christen müssen wir unsere Sorgen nicht alleine tragen. Im Aus-tausch und im Miteinander werden manche Hürden einfacher und das Leben gewinnt an neuer Strahlkraft. Deswegen beten wir jeden ersten Freitag im Monat zusammen für unsere Familien.

    Wir treffen uns zwischen 09.00 und 10.00 Uhr im Jakobihus Widnau.

    In der Stunde nehmen wir uns Zeit zum Austauschen, Kaffeetrinken und Bibellesen. Im gemeinsamen Beten beenden wir unser Zusam-menkommen. Wie schön wäre es, wenn unser Kreis an Betenden sich vergrössern würde! Kommen Sie einfach vorbei. Anne-Dominique Wolfers

    Vorschau

    Voranzeige Drei-Brücken-Gottesdienst

    Dreibrückengottesdienst 2017 – Fotos: Fredy Roth

    Rheintaler Wallfahrt 2019„Erfüllt vom Feuer des Heiligen Geistes",so lautet das Leitwort unserer diesjährigenRheintaler Wallfahrt, vom Samstag, 17. August 2019, zu der wir Sie alle herz-lich einladen. Jesus Christus, Gottes Sohn, ist der vom Heiligen Geist Erfüllte. Am Pfingsttag hat er ihn in Feuerzungen auf die in Jerusalem versammelten Apostel, Frauen und Männer strömen lassen und erfüllte sie mit seinen Gaben (Apg 2,1-4). Auch von der Jungfrau und Gottesmutter Maria heisst es in einem Lied: „Auf dich hat der Geist sich gesenkt“ (KG 764). Wie viele Menschen, Frauen und Männer, haben im Laufe der Jahrhunderte, erfüllt vom Feuer des Heiligen Geistes, in Kirche und Welt, in Familie und Beruf, gewirkt, zur Ehre und zum Lobe Gottes und zum Wohle ihrer Mitmenschen.Das Vorbereitungsteam versucht wiederum, ein abwechslungsrei-ches Programm anzubieten, das den verschiedenen Bedürfnissen gerecht werden soll, und das Sie diesem Pilgerbüchlein entnehmen können. Als Festprediger konnten wir Pater Adrian Willi, SAC, aus Gossau gewinnen. Er wird auch das Nachmittagsreferat halten. Die-ses Jahr wird uns die Stadtmusik Altstätten begleiten und das Pro-gramm festlich mitgestalten. Wir freuen uns, dass Jugendliche mit ihren „Töffli“ wiederum den Weg unter die Räder nehmen und mit uns nach Einsiedeln kommen. „Töffli-Challenge“ nennen sie ihren Event. Sie starten am Samstag und fahren am Sonntag heim.Gerne begrüssen wir Sie an diesem Wallfahrtstag und wünschen Ihnen die Erfahrung unseres Leitwortes: „Erfüllt vom Feuer des Heiligen Geistes“.

    Das Vorbereitungsteam:Dekan Josef Benz Akj-Leiter Uwe Rohloff Pfarreiratspräsidentin Trudy Roth Brigitte Schmid

  • Hauptprogramm07.00 UhrAbfahrt/Aussendung aller Cars und der Töfflifahrer auf dem All-mendplatz in Altstätten.ab 09.15 UhrPilgerempfang vor dem Kloster durch die Stadtmusik Altstätten (nur bei günstiger Witterung)09.45 UhrFeierliche Eucharistiefeier mit Festpredigt von Pater Adrian Willi, SAC, aus Gossau, Opfer für das Kloster11.30 UhrMittagessen im Dorfzentrum14.00 – 15.00 UhrBeicht-/Seelsorgegespräch bei Dekan Josef Benz15.15 – 16.00 UhrPilgerandacht mit Pfarrer Josef Benz, eucharistische Anbetung und Segen, anschliessend Segnung der Pilgerandenken16.30 UhrVesper mit «Salve Regina»17.20 UhrVerabschiedung beim Busparkplatz19.15 UhrAnkunft in den einzelnen DörfernProgramm für Familien14.00 – 15.00 UhrGestalten von Teelichtgläsern in der Knechtenstube (Klosterhof)Vorschläge für Programme in Eigenregie° Marstall des Klosters ° Diorama Bethlehem° Panorama ° Nostalgieladen im GoldapfelProgramm für Jugendliche ab 6. Klasse14.00 – 15.00 UhrGestalten von Teelichtgläsern in der Knechtenstube (Klosterhof)15.15 UhrFahrt nach Schindellegi ins Bowling- und Billardcenter, Treffpunkt Busparkplatz, Rückkehr zur VerabschiedungProgramm für alle14.00 – 15.00 UhrReferent: P. Adrian Willi, SAC, Provinzial, Pallottiner Gossau, «Laien-Apostolat in Kirche und Welt (Vinzenz Pallotti)»(Grosser Saal)Fusswallfahrt über den EtzelAb ca. 05.00 UhrAbfahrt in den einzelnen Dörfern05.45 UhrReisesegen auf dem Allmendplatz in Altstätten07.30 – 09.30 UhrFussmarsch über den Etzel nach Einsiedeln, Marschzeit ca. 2 Stunden inklusive Teepause.Leitung: Jakob Zäch, Oberriet-Eichenwies, Tel. 071 761 03 33Töffli-Challenge für JugendlicheSamstag, 17. August/Sonntag, 18. AugustInfos und Anmeldung (bis Ende Juni) bei: Uwe Rohloff, akj Rheintal, 071 770 07 91, [email protected] Flyer auf www.akj-rheintal.chAnmeldungBitte sofort oder spätestens bis 31. Juli 2019Teilnehmerbeitrag: Fahrt, Mittagessen, PilgerbüchleinFür Erwachsene: Fr. 60.00Für Jugendliche unter 20 Jahren: Fr. 20.00Anmeldung beim Pfarramt des Einsteigeortes.Bezahlung des Teilnehmerbeitrages direkt bei der Anmeldung oder mit Einzahlungsschein, erhältlich beim Pfarramt.EinsteigeorteDiepoldsau – PfarreizentrumWidnau – Katholische Kirche / Pizzeria (ehem. Freihof)Balgach – «Rössli» Die Abfahrtszeiten werden rechtzeitig durch die Pfarrämter publiziert.

    Mitteilungen

    Hauskommunion

    Foto: Bilddatenbank des Pfarreiforums

    Sie können nicht mehr gut aus dem Haus und wünschen die Heilige Kommunion? Oder Sie kennen jemanden, dem es so ergeht? Die Sor-ge um die Kranken ist eine der Hauptaufgaben in der Kirche. Gerne kommt ein Seelsorger auch regelmässig mit der Heiligen Kommunion nach Hause und betet mit Ihnen. Kontaktieren Sie bitte das Pfarramt, wenn Sie entweder selber Haus-kommunion wünschen oder jemanden kennen, der das gerne in An-spruch nehmen würde. Unser Kontakt: [email protected] oder Tel. 071 726 11 22. Paul Hoch

    Änderung bei "Wachet und betet"Liebe Gemeindemitglieder,Die Anbetungsstunde „Wachet und Betet“ findet in Zukunft nicht mehr am Freitagmorgen um 06.00 Uhr statt. Ab ersten Juli möch-ten wir monatlich zwei Mal eine Anbetungsstunde anbieten, aller-dings einmal abends und einmal nachmittags. • Am ersten Freitag des Monates, am „Herz Jesu Freitag“ laden wir Sie zu „Wachet und Betet“ von 17.30 bis 18.30 Uhr ein, und nach dem anschliessenden Gottesdienst wird der eucharistische Segen erteilt. • Am dritten Freitag jedes Monats von 14.00 bis 15.00 Uhr laden wir Sie ebenfalls zu „Wachet und betet“ ein.Die weiteren Informationen finden Sie in der Gottesdienstordnung.Wir bitten um Beachtung der Änderung. Georg Changeth

    Veranstaltungskalender

    Montag, 01. Juli: Katholische Frauen-gemeinschaft Widnau: RosenkranzBei trockener Witterung findet der Rosenkranz um 14.00 Uhr in der Kapelle vom Moosanger statt. Nachher sind alle zu einem kühlen Sommergetränk eingeladen. Marlen Kaiser

    Donnerstag, 04. Juli: Ökumenische KrabbelgottesdiensteAm Donnerstag, 13. Juni musste die geplante Krabbelfeier leider entfallen. Am 04. Juli, zur gewohnten Zeit um 09.30 Uhr, treffen wir uns vor den Sommerferien aber noch einmal: Gemeinsam mit dem Chäfertreff machen wir ein buntes Sommerfest. Wir starten in der reformierten Kapelle und machen dann eine Polonaise zum Kirchengemeindehaus, wo für Spiel, Spass und das leibliche Wohl gesorgt ist. Herzliche Einladung an alle Mamis, Papis, Grosseltern und ihre Kleinen!

  • Für das ökumenische Krabbelteam, Paul Hoch

    Freitag, 05. Juli: Katholische Frauenge-meinschaft Widnau: Abendgottesdienst«Folge mir nach…» so lautet das heutige Thema, so heisst es auch im Evangelium nach Matthäus. Jesus ruft auch dich, fol-ge ihm nach. Herzlich lädt das Vorbereitungsteam der Frauengemein-schaft zum Besuch des Abendgottesdienstes um 18.30 Uhr ein. Mit der Kollekte werden wir Insieme Rheintal unterstützen. Trudy Roth

    Freitag, 05. Juli: Familiengebet – Wir beten miteinander für unsere FamilienBitte beachten Sie den entsprechenden Artikel im Seelsorgeeinheits-Teil.

    Sonntag, 28. Juli: Patrozinium

    Muschel und Wanderstab kennzeichnen unseren Pfarrei-Patron, den Heiligen Jakobus.

    So wollen auch wir auf der Pilgerschaft unseres Lebens, offen wie eine Muschel sein: bereit zu empfangen und bereit zu geben. Zur körperlichen Stärkung lädt der Pfarreirat nach dem Festgottes-dienst zum Apéro auf dem Lindenplatz ein. Herzlich willkommen.

    Pfarreirat Widnau, Trudy Roth

    Gebet:Gott, lass mich eine offene Muschel sein: Offen, um zu empfangen, offen, um zu wachsen, offen, um zu teilen, offen, um zu schenken. Gott, lass mich eine offene Muschel werden: Für den Pilgerweg meines Lebens, für meine Mitmenschen daheim, für ihre Zuneigung und Liebe, für ihre Sorgen, Ängste und Nöte. Gott, lass mich als offene Muschel leben: Mit den Erfahrungen meines Weges, mit Jakobus als Wegbegleiter, mit deiner befreienden Botschaft, mit deinem Segen.

    Sonntag, 28. Juli: Patrozinium – Gottesdienst mit KirchenchorZu diesem Jubelfest um 10.30 Uhr führt der Kirchenchor die Spat-zenmesse in C-Dur, KV 220 von Wolfgang Amadeus Mozart auf. Diese Messe wurde wahrscheinlich erstmals am Ostersonntag, 07. April 1776 im Salzburger Dom uraufgeführt. Es ist Mozart’s erste Messe dieser Art, komponiert mit knapp 20 Jahren. Als Typus zählt sie zu den " Missa brevis et solemnis“, da sie zum Einen eher knapp disponiert ist, aber gleichzeitig auch mit Trompeten und Pauken festlich gesetzt ist.Die Messe ist vielen Menschen bekannt und sehr geläufig durch den Namen „Spatzenmesse“, herrührend von den einprägsamen Violin-Figuren in Allegro des Sanctus und Benedictus.Der Chor wird begleitet durch den Organisten Metzler Kurt sowie mit einem Streicher-Ensemble und Solisten. Die Gesamtleitung ob-liegt unserem Dirigenten Paul Faderny. Es ist uns eine Freude, das Fest des Heiligen Jakobus für Sie, geschätzte Gottesdienstbesuche-rinnen und -besucher mitzugestalten. Toni Sieber

    Vorschau

    Kindergottesdienst – Mer machet FerieHoi Zämme

    Bild: Sarah Frank / In: Pfarrbriefservice.de

  • Mer machet Ferie. Im Juli entfällt der Kindergottesdienst. Am Sonntag, 11. August feiern die Grossen mit den Kleinen bei den 3-Brücken, Meliorationshütte, einen Gottesdienst. Würste zum Essen und Getränke gibt es auch. Sogar ein Spielparcours wartet auf euch (Organisator übernimmt keine Haftung).

    Wir wünschen euch ganz tolle, lustige und spannende Sommer-ferien. Tschüss Euer Kindergottesdienst-Team Damara, Martha, Trudy

    Inserat

    Für die Besorgung der allgemeinen hauswirtschaftlichen Arbei-ten im Pfarrhaus sucht die Kirchenverwaltung für unseren neuen Kaplan Georg Changeth per sofort oder nach Vereinbarung eine kompetente und vertrauenswürdige

    Haushalthilfe/Hauswirtschafterin

    Der Aufgabenbereich dieser Teilzeitstelle im persönlichen Bereichdes Seelsorgers umfasst sämtliche anfallenden Hausarbeiten. Nebst den dafür erforderlichen Kompetenzen sind Diskretion, Offenheit und die Verwurzelung im Pfarreileben wichtige Krite-rien. Auf Wunsch ist das Pensum im Rahmen von Ferienstellvertre-tungen für weitere Reinigungsarbeiten ausbaubar. Die Anstellung erfolgt im Stundenlohn.

    Wenn Sie diese Aufgabe motiviert und Sie Freude am Arbeiten im engen Umfeld unseres Seelsorgers und unserer Pfarrei haben, sen-den Sie Ihre Bewerbungsunterlagen per Post bitte an:

    Christof Köppel, Bluetschwitzerweg 8, 9443 Widnau oder E-Mail: [email protected]

    Gelebte Pfarrei

    Versöhnungsfeier

    Die 2.-Klässlerinnen und 2.-Klässler versammelten sich mit Ihren Eltern und Begleitpersonen im Chorraum der Kirche. Der Bibeltext von der Umkehrgeschichte des Zöllners Zachäus wurde anhand von Holzfiguren nachgespielt. Die Schüler und Schülerinnen reflektier-ten sich über Lebenssituationen, die sie unterlassen haben und wo

    Schritte zum Frieden gemacht wurden. Ein Höhepunkt der Feier war die Vergebung mit einem persönlichen Einzelsegen von Gott, der jedem Kind von Kaplan Georg zugesprochen wurde. Bevor es zum wohlverdienten Znüni ging, wurde die Versöhnungsfeier mit einigen Liedern und Gebeten beendet. Diese eindrücklichen Stun-den werden den Kindern noch lange in Erinnerung bleiben.

    Pfarreileben

    Unsere Jubilare

    02.07. Anton Karner-Gehrig , Birkenstrasse 51 80 Jahre12.07. Josef Bognar-Graber , Botenaustrasse 13 85 Jahre18.07. Elsa Sieber-Hutter, Höchsternstrasse 8 90 Jahre20.07. Margaretha Köppel-Baumberger, Unterdorfstr. 8a 90 Jahre27.07. Annilore Adam-Wirth, Birkenstrasse 51 80 Jahre27.07. Liselotte Grenser-Köppel, Zinggenstrasse 15 80 Jahre

    Herzliche Gratulation! Fürs neue Lebensjahr wünschen wir Ihnen gute Gesundheit und Gottes Segen!

    Wir beten für unsere Verstorbenen

    Es sind uns im Tode vorausgegangen:

    Eduard Hutter (1928), Walzenhauserstrasse 15, Augestorben am 08. Mai

    Johann Frei-Schmid (1931), Aegetholzsrasse 2,gestorben am 22. Mai

    Stiftmessen

    Sonntag, 07. Juli, 10.30 UhrPriska Zimmermann-Hug, Hermannswisstrasse

    Freitag, 12. Juli, 18.30 UhrAlle Verstorbenen der Pfarrei

    Sonntag, 21. Juli, 10.30 Uhr Albert Ammann-Holenstein, AegetholzstrasseFrieda Frei-Heule, UebrigstrasseAlbert Büchler-Benz, Höchsternweg

    Kollekteninfo

    Kollektenergebnisse

    05.05. Erstkommunion: Stiftung Wunderlampe Fr. 1'576.5712.05. Muttertagsopfer Pro Filia und Mütter in Not Fr. 491.7919.05. Gassenküche St. Gallen Fr. 694.9126.05. Theodora-Stiftung – Kinder im Spital Fr. 346.45

    Herzlichen Dank für Ihre Spenden!

    Öffnungszeiten Pfarreisekretariat während der Som-merferien

    Vom Montag, 08. Juli bis Freitag, 09. August 2019 ist das Sekretariat morgens von 09.00 – 11.00 Uhr geöffnet und am Nachmittag geschlossen. Ab Montag, 12. August gelten wieder die regulären Öffnungszeiten.

  • Kürzlich...

    Liebe Schwestern und Brüder,Kürzlich bin ich gerade mehrfach darauf angesprochen worden, ob es in Ordnung ist, den Apéro nach der Kirche in der Kirche zu veranstal-ten. Wir haben einfach die Schwierigkeit bei der Balgacher Pfarrkir-che, dass keine Möglichkeit besteht, in ein Pfarreizentrum oder einen Unterstand in unmittelbarer Nähe der Kirche zu flüchten, wenn Kälte und Regen das Stehen draussen unmöglich machen. Die Meinungen gehen hier manchmal weit auseinander: Die einen halten einen Apéro nach der Kirche ohnehin für schwierig, andere wiederum fragen nach, warum wir eigentlich keine Cafeteria hinten in der Kirche einrichten. Nur welche Gründe, welche Werte stehen für uns dahinter und welche Argumente liefert uns die Bibel? Die Heiligkeit eines Kirchenraumes verlangt wohl, dass hier ein gebüh-render Respekt eingehalten wird. Ein sakraler Raum ist kein profaner Raum, und darum sollte in diesem Raum in der Regel auch nichts statt-finden, was wir normalerweise im Gottesdienst auch nicht tun. Wenn ich mal eilig unterwegs bin und durch die Kirche gehe, dann schaue ich meist auch, dass ich niemanden im Gebet störe. Darum wird es wohl keinen Kaffeeautomaten in der Kirche geben. Die Gemeinde hat aller-dings gute Gründe, die Gemeinschaft miteinander zu pflegen. Dafür ist ein Apéro meist eine gute Gelegenheit. Und wenn jemand etwas für andere vorbereitet hat, dann ist es auch nicht ideal, kurzfristig wegen dem Wetter alles wieder abzusagen. In der Regel findet also der Apéro draussen statt, und wenn Wind und Wetter dies nicht zulassen, dann können wir im Notfall auch mal den Raum hinten unter der Empore nut-zen, aber bitte nur hinten, um vorne nichts und niemanden zu stören.Jesus konnte rigoros die Heiligkeit des Tempels verteidigen, als er die Händler dort hinaustrieb. Er konnte auch daran erinnern, wie David zuvor heilige Brote aus dem Tempel nahm, weil seine Gefährten einfach Hunger hatten. Beides gehört zu seinem Beispiel, sowohl die Ehrfurcht vor dem Heiligen wie auch die Bedürfnisse des Menschlichen. Das ist eigentlich eine gute Regel, und hoffentlich gelingt uns dies in der Praxis.Alles Gute & Gottes Segen, Carsten Wolfers, Diakon

    Mitteilungen

    Marcel Frei – der neue Mesmer in Balgach

    Wie schon in der letzten Ausgabe des Forums kurz erwähnt, wird Marcel Frei aus Widnau die Tätigkeit als neuer Mesmer in Balgach übernehmen. Der 31-Jährige freut sich sehr auf seine neue Aufga-be. Hierfür wird er ab September in Balgach auch zugezogen sein. Zum einen der nötigen Nähe zu seiner Arbeitsstätte wegen und zum anderen, um die Kirchbürger von Balgach kennenzulernen und der-selben Kirchgemeinde anzugehören. Marcel ist ein sehr aufgeschlos-sener Mensch, der als Feuerwehrmann den Dienst für eine Gemeindegewohnt ist. Von sich selbst sagt er, dass u. a. sein Glaube an Gott,

    seine Verbundenheit zur Kirche und die Zuverlässigkeit eines Men-schen wichtigste Säulen in seinem Leben sind! «Ich freue mich sehr, auf die neue Herausforderung als Mesmer in Balgach und dass ich vie-le neue Menschen dort kennenlernen darf.» sagt Marcel Frei, der ab dem 01. Juli seine Stelle als Mesmer antreten wird!

    Veranstaltungskalender

    Montag, 01. Juli: Sitzen in der StilleUm 20.00 Uhr in der evangelischen Kirche.

    Freitag, 05. Juli: Familiengebet – Wir beten miteinander für unsere FamilienBitte beachten Sie den entsprechenden Artikel im Seelsorgeein-heits-Teil.

    Samstag, 06. Juli: Lager des BlauringAm Morgen brechen die Mädchen vom Blauring mit einem Reise-segen zu ihrem Sommerlager auf. Wir wünschen alles Gute und Gottes Segen mit auf den Weg.

    Sonntag, 07. Juli: Ökumenischer Kilbi-GottesdienstUm 10.00 Uhr im Zelt des Musikvereins. Beide Kirchenchöre wer-den den Gottesdienst mitgestalten. Gelebte Pfarrei

    Samstag, 26. Mai: Begrüssung Georg ChangethGeorg Changeth konnte bereits zur Erstkommunion wie zum Os-terfest vereinzelt seinen priesterlichen Dienst in der Pfarrei Balgach aufnehmen, und so wurde es mit Ende Mai Zeit, ihn auch offiziell als Priester hier vor Ort willkommen zu heissen. Zum Festgottes-dienst unterstützte der Kirchenchor die Freude dieses Tages. Für seine Arbeit in der Seelsorge bat er darum, ihm auch manche “Tür” zu öffnen, damit er für die Gläubigen in guter Weise da sein kann. Dass er das Seinige tut, um mit Menschen in Kontakt zu kommen und auf noch Fremde zuzugehen, hat er in den ersten Wochen seines Wir-kens bereits gezeigt. Wir wünschen ihm viele gute Kontakte und ein herzliches Willkommen, dass er gut für unseren Glauben wirken kann.

    Mittwoch, 29. Mai: Pfarreiwallfahrt nach Maria Bildstein

    Im Jahre 1519 trug der Meisterknecht des Damenstifts Schänis, Johann Heinrich Jud, eine von ihm verehrte Marienstatue auf den Oberen Buchberg bei Benken. Noch im gleichen Jahr liess die Äb-tissin des Damenstifts einen steinernen Bildstock für die Mariensta-tue errichten. So ist der Name «Maria Bildstein» entstanden und die Geschichte eines Wallfahrtsorts hat seinen Anfang gefunden.

  • Die diesjährige Pfarreiwallfahrt führte uns anlässlich des 500-jäh-rigen Jubiläums dorthin. Manche unserer älteren Pilger konnten hier Erinnerungen auffrischen an manche Hochzeit, die früher hier gefeiert wurde. Wir konnten im dortigen Pilgerhaus zunächst Kaf-fee und Kuchen nehmen. Im Anschluss feierten wir in der dortigen Kirche einen Gottesdienst. Trotz des Regens nutzte mancher die Gelegenheit, den Stationenweg wie auch die Grotte in der Nähe der Kirche zu besuchen. Während dem Rückweg machten wir in Kirch-berg Halt zum Abendessen.

    Sonntag, 09. Juni: Pfingsten und Verabschiedung von Dario CanalAm Pfingstsonntag nach dem Gottesdienst fand in der Kirche in Balgach die Verabschiedung des Mesmers Dario Canal statt. Dario war für die Pfarrei Balgach vier Jahre als Mesmer tätig und wech-selt beruflich nun zur «Flade St. Gallen» als Schulhausabwart. Nicht nur unserem Diakon, Kollegen oder Kirchenverwaltung sowie dem Pfarreirat von Balgach, fiel der Abschied nicht leicht, sondern auch vielen Gläubigen, da Dario ein bemerkenswerter Kollege und Mit-arbeiter ist, der in vielen Arbeitsbereichen – bis hin zum Orgelspiel im Gottesdienst – zur Seite stand. Manches Mal half Dario als Orga-nist dem Kirchenchor, der zu diesem Anlass ebenfalls den Gottes-dienst mitgestaltete und Unterstützung von seiner Musik bekam. Als Anerkennung für seine Arbeit überreichte der Pfarreirat Balgach Dario zur Erinnerung ein Abschiedsgeschenk. Die Ministranten hatten Dario eine Kochschürze mit all den Unterschriften überreicht, damit er in Zukunft bei Ausübung dieses Hobbys an viele Kontakte hier denken mag. An dieser Stelle möchte sich die Pfarrei bei Dario noch einmal ganz herzlich für seine Treue und seinen persönlichen Einsatz bedanken!

    Im Juni: Innenrenovation der Kirche

    Im Laufe des Juni wurden die Wände in der Kirche abgewaschen und gereinigt. Diese Arbeit fällt nach geraumer Zeit an, da sich manches an Staub auf den Wänden ablegt und den Innenraum im

    Laufe von Jahren dunkler erscheinen lässt. Wegen dieser Arbeiten blieb die Kirche unter der Woche geschlossen. An den Wochenenden war die Kirche nur durch die Seiteneingänge betretbar, da für diese Arbeiten grössere Hebebühnen im Einsatz waren und diese das Hauptportal versperrten. Der Unterschied war allerdings bereits mit Beginn der Arbeiten gut sichtbar und so hof-fen wir für die nächste Zeit auf eine helle, schöne Kirche.

    Pfarreileben

    Unsere Jubilare02.07. Maria Jurschitz, J. Schmidheinystrasse 26 80 Jahre03.07. Elsa Oehler-Rohner, Grünensteinstrasse 1 99 Jahre09.07. Albert Oesch-Curiger, Grünensteinstrasse 1 95 Jahre09.07. Emilia Zeller-Hutter, Kornstrasse 12 95 Jahre10.07. Franca Németh-Cornelio, Kugelstrasse 18 81 Jahre17.07. Max Wild, Grünensteinstrasse 1 83 Jahre18.07. Maria Teresa Burratto-Mistretta, Wolfsbachstr. 5 83 Jahre24.07. Josef Ammann-Lippuner, Kapfstrasse 6 80 Jahre27.07. Theresia Tanner, Hauptstrasse 23B 89 JahreWir gratulieren unseren Pfarreiangehörigen herzlich und wünschen ihnen für ihren weiteren Lebensweg Gottes Segen. Sollte der Wunsch bestehen, nicht besucht oder an dieser Stelle nicht genannt zu werden, so bitten wir um entsprechende Meldung an das Pfarreisekretariat.

    Nächste TauftermineSonntag, 01. September 10.00 Uhr Sonntag, 22. September 10.00 UhrSonntag, 20. Oktober 10.00 UhrTaufgespräche nach Vereinbarung.Anmeldung bitte beim Pfarrsekretariat.

    Wir beten für unsere Verstorbenen

    Es sind uns im Tode vorausgegangenJolanda Spirig-Kolb (1948), J. L. Custerstrasse 9, gestorben am 31. Mai 2019Renato Zordan (1941), Stockerstrasse 23, gestorben am 31. Mai 2019

    StiftmessenSonntag, 14. Juli, 09.00 UhrJohann Ferdinand Kehl, BühlstrasseLina Oesch-Heule, GrünensteinstrasseFranz Buschor-Bacic, Turnhallestrasse, 1. Jahresgedächtnis

    Sonntag, 21. Juli, 09.00 UhrIda Stillhardt-Steiger, Grünensteinstrasse

    Sonntag, 28. Juli, 09.00 UhrOlga Oesch-Fürrutter, EichholzstrasseFranz Böhrer-Zuber, Musterplatzstrasse, 1. Jahresgedächtnis

    Kollekteninfo

    Kollektenergebnisse05.05. Hogar Suizo in Quito, Ecuador Fr. 176.0512.05. Insieme Rheintal Fr. 905.1519.05. Pro Filia / Mütter in Not Fr. 157.0526.05. Jahresprojekt Solarenergie Fr. 240.2030.05. Ronald-McDonald-Haus Fr. 331.40Ein herzliches Vergelt's Gott für Ihre Spende!

  • Mitteilungen

    SommerferienLiebe Mitchristen! Ich wünsche allen einen erholsamen Sommer und schöne Ferien. Mögen Eure Wege und all‘ Euer Tun gesegnet und behütet sein!Bitte beachtet folgende Hinweise für die Ferienzeit:

    Reise- und Fahrzeugsegen Am Sonntagmorgen, 07. Juli wird im Gottesdienst der Reise-segen erteilt. Die Feier beginnt – weil Jungwacht und Blauring direkt danach ihre Reise ins Tessin bzw. nach Graubünden antre-ten – bereits um 09.30 Uhr. Anschliessend werden alle Fahrzeuge auf dem Kirchenplatz ge-segnet und der Pfarreirat serviert einen Apéro.

    SonntagsgottesdiensteVom 13.07. bis 04.08. feiern wir in der Antoniuskirche jeweils nur am Samstagabend (18.30 Uhr) den Sonntags-Gottesdienst. Gerne weisen wir auch auf die anderen Gottesdienste in unserer Seelsorgeeinheit und besonders auch auf die schönen Berg- und Alpgottesdienste an den Sommer-Sonntagen hin (--> siehe un-ten).

    Öffnungszeiten Pfarreisekretariat Vom 08. Juli bis 09. August ist das Pfarreisekretariat in der Regel jeweils montags, dienstags, donnerstags und freitags von 08.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Mail und Combox sind rum um die Uhr für Euch da. In dringen-den Fällen bitte unbedingt auf die Combox sprechen. Sie wird an sieben Tagen in der Woche mehrmals täglich abgehört.

    Berg- und Alp-Gottesdienste

    In den Sommerferien entfällt am Sonntagmorgen der Gottes-dienst. Gerne weisen wir auf die schönen Berg- und Alpgottes-dienste in der Region hin.

    Alle Gottesdienste auf der „Schweizer Seite“ findet man unter: www. www.pfarreiforum.ch/berggottesdienste (siehe auch das Juni-Pfarrforum)Von Vorarlberg sind folgende Termine bekannt:• Alpmesse auf der Alpe Els, Gemeinde Nüziders: Sonntag, 14. Juli 2019 um 12.00 Uhr

    • Alpe Schönermann, Gemeinde Lustenau: Sonntag, 21. Juli 2019 um 11.00 Uhr• Alpe Hohe Kugel, Gemeinde Fraxern: Sonntag, 28. Juli 2019, 12.00 Uhr• Alpe Almeid, Gemeinde Viktorsberg: Sonntag, 11. August 2091 um 11.00 Uhr • Gipfelmesse am Kreuzjoch im Montafon: Sonntag, 15. September 1019 um 12.00 Uhr

    www.pfarrbriefservice.de

    JugendlektorenSeit einiger Zeit lesen Jugendliche und junge Erwachsene in un-seren Sonntagsgottesdiensten die „Zweite Lesung“. Junge Leute, die Lust haben, diesen Dienst zu übernehmen, können sich bei Diakon Bernd (Tel. 079 297 61 21) per WhatsApp melden. Man wird dann in eine Whats-App-Gruppe aufgenommen. Die an-stehenden Dienste werden jeweils zwei oder drei Tage vorher spon-tan verteilt.

    Gebet in persönlichen AnliegenDie Pfarrei hält jede Woche freitags von 14.00 bis 15.00 Uhr eine Eucharistische Anbetung. Gerne beten die Anwesenden in dieser Zeit in den Anliegen der Menschen.Gebetswünsche und Anliegen können in das in der Pfarrkirche auf-liegende Fürbittbuch oder im Internet unter www.kath-diepoldsau.ch > Gebetsanliegen eingeschrieben werden.Zu Beginn der Stille werden dann jeweils die aktuellen Bitten vor-gelesen werden.Herzliche Einladung zum Mitbeten oder / und Gebetsanliegen ein-bringen!

    Bernd Bürgermeister

    Veranstaltungskalender

    Freitag, 05. Juli: Familiengebet – Wir beten miteinander für unsere FamilienBitte beachten Sie den entsprechenden Artikel im Seelsorgeein-heits-Teil.

    Samstag / Sonntag, 06./07. Juli: Nachtwallfahrt nach ZiteilÜber das Wochenende vom 06. / 07. Juli findet die traditionelle Wallfahrt nach Ziteil im bündnerischen Oberhalbstein statt. Zu die-sem Bittgang sind alle herzlich eingeladen.

    Anmeldungen sind zu richten an Paul Spirig, Stockstrasse 30, Tel. 071 733 16 61. Unter derselben Telefonnummer kann am Samstag, 06. Juli über die Durchführung der Wallfahrt nachgefragt werden.Besammlung beim katholischen Pfarreizentrum Diepoldsau. Abfahrt mit dem Reise-Car, Sonntag, 07. Juli 2017, 00.30 Uhr. Wei-tere Information unter: www.ziteil.org

    Pilgergruppe Diepoldsau-Schmitter, Paul Spirig

    KirchenmusikIm Juli ist zwar Haupturlaubszeit, doch die Musik macht keine Ferien. Wer nach den Gottesdiensten noch Orgelklänge geniessen möchte, kann dies in St. Antonius auch tun. Schwungvolle Stücke von Walzer bis Ländler, wie etwa „Im Örgelihuus“ stimmen auf hof-fentlich laue Sommerabende ein.

    Konstanze Hofer, Kirchenmusikerin

  • Patrozinium in der Antoniuspfarrei

    Mit einem Festgottesdienst feierte unsere Antoniuspfarrei ihren Kirchenpatron. Die Scharen von Blauring und Jungwacht, Ministran-ten und die fünf Zelebranten zogen zu Beginn der Feier in die sehr festlich geschmückte, vollbesetzte Kirche ein. Der Kirchenchor, Solisten und ein Orchester unter der souveränen Leitung von Konstanze Hofer musizierten mit sehr grosser Freude die Messe von Franz Schubert in G-Dur. Der Festprediger und Hauptzelebrant, Pfarrer Fabian Jochum (Jugendseelsorger für Vorarlberg), beeindruckte mit seiner Anspra-che. Seine Gedanken galten nicht nur dem Heiligen Antonius, son-dern auch der Dreifaltigkeit, deren Fest gleichentags gefeiert wurde.Zum Schluss seiner Ausführungen zitierte er den Heiligen Antonius mit einem Satz, der wohl in allen Gottesdienstbesuchern nachgeklun-gen ist: Die Rede hat Leben, wenn die Taten sprechen!

    Youngsters und Beginners erwarteten die Mitfeierenden nach der Messe auf dem Kirchenplatz mit schwungwollen Melodien. Beim Apéro, der vom Pfarreirat und von den Jungwacht- und Blauring-leitern serviert wurde, stand die Gemeinde noch lange zusammen und freute sich über das gelungene Fest!

    Pfarreileben

    Unsere Jubilarinnen

    06.07. Charlotte Reiter-Furlan, Stockstrasse 4 80 Jahre11.07. Heidi Eggert-Spirig, Gartenstrasse 1 80 Jahre

    Den Jubilaren und allen, die im Juli etwas zu feiern haben, gratulieren wir herzlich und wünschen Gottes Segen.

    Der ökumenische Krabbelgottesdienst sowie der Krabbeltreff finden wieder nach den Sommerferien im August respektive im September statt.Die nächste Mütter-/Väterberatung ist im Pfarreizentrum im Par-terre am Donnerstag, 11. Juli von 13.30 bis 16.00 Uhr (Donnerstag, 04. und 18. Juli nur auf Voranmeldung)Logo: Birgit Seuffert in: Pfarrbriefservice.de

    Gelebte Pfarrei

    Einweihung Aufbahrungshalle

    Foto: Fredy Roth

    Am Pfingstmontag, nach dem feierlichen Gospel-Gottesdienst, wurde die neue Aufbahrungshalle auf dem Friedhof eingeweiht und gesegnet. Christian Müller (Präsident der Kirchenverwaltung) und Patrick Spirig (Präsident der Baukommission) berichteten von der Planungs- und Bauphase und waren sich einig, dass ein schönes Gebäude verwirklicht werden konnte, in dem Angehörige in einem würdevollem Rahmen von ihren Verstorbenen Abschied nehmen können.Diakon Bernd Bürgermeister segnete anschliessend die Aufbah-rungshalle. Das Tio(H)o (Konstanze, Susanne und Clara Hofer) begleitete den Festakt mit traditionell-jüdischer „Kletzmer-Musik“.

    Die zahlreichen Mitfeiernden waren nachher eingeladen, die hellen, schön gestalteten Räume zu besichtigen und beim von der Gemeinde offerierten Apéro noch einige Zeit zu verweilen.

  • Ausgabe Nr. 07, vom 01.07.2019 – 31.07.2019Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 2019-09:Donnerstag, 08. August 2019Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Seelsorgeeinheit Widnau – Balgach – Diepoldsau/Schmitter, Erscheint 12 x im JahrHerausgeber: Seelsorgeeinheit Widnau - Balgach - Diepoldsau/Schmitter 9443 WidnauHomepage: www.seelsorgeeinheit.chRedaktion: Paul Hoch, WidnauSatz und Gestaltung: Fredy Roth, Widnau, [email protected] und Verlag: Victoriadruck AG, 9436 Balgach

    SEELSORGEEINHEIT WIDNAU – BALGACH – DIEPOLDSAU/SCHMITTER

    Pastoralteam:Bürgermeister Bernd, Diakon, Teamkoordinator 9444 Diepoldsau, Kapellweg 1A, 071 552 13 11 [email protected]

    Changeth Georg, Dr., Kaplan, 9443 Widnau Rütistrasse 17, 071 726 11 20 [email protected] Pascal, Seelsorger, 9443 Widnau, Rütistrasse 19, 071 726 11 29 [email protected] Paul, Seelsorger, 9443 Widnau, Rütistrasse 19, 071 726 11 27 [email protected] Alexandra, Religionspädagogin 9443 Widnau, Rütistrasse 19, 071 726 11 31, Mobile 077 460 33 09, [email protected] Anne-Dominique, Seelsorgerin 9436 Balgach, Hauptstrasse 35, 071 722 23 69 [email protected] Carsten, Dr., Diakon 9436 Balgach, Hauptstrasse 35, 071 722 22 15 [email protected]

    Sozialbegleitung:

    Cusinato Yvonne, 9444 Diepoldsau, Kapellweg 1A, 079 844 10 35, [email protected]

    WIDNAU

    Pfarreibeauftragter: Paul Hoch, Seelsorger Tel. 071 726 11 27Pfarreisekretariat, Rütistrasse 17Katja Köppel + Susi Lamorte Tel. 071 726 11 22E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 09.00 – 11.00 Uhr / 13.30 – 17.00 Uhr Mittwoch: 09.00 – 11.00 UhrMesmer: Tel. 071 720 00 60Kirche – Sakristei Tel. 071 726 11 25Stefan Widrig Natel 079 600 44 78E-Mail: [email protected] Gschwend Tel. 052 366 47 63

    BALGACH

    Pfarreibeauftragter: Carsten Wolfers, Diakon Tel. 071 722 22 15 Sekretariat, Hauptstrasse 35:Anita Kuratle Tel. 071 722 22 68E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: (Montag geschl.) Dienstag – Freitag 08.00 – 11.00 UhrMesmer-Team: Marcel Frei und Iris Forster Tel. 079 424 97 09E-Mail: [email protected] Kroatenmission, St. Gallen Tel. 071 277 83 31

    DIEPOLDSAU-SCHMITTER

    Pfarreibeauftragter: Bernd Bürgermeister, Diakon Tel. 071 552 13 11Sekretariat, Kapellweg 1a:Susanne Hutter + Karin Weder Tel. 071 552 13 13E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 08.00 – 11.00 Uhr während der Schulwochen: Montag, Dienstag und Donnerstag 13.30 – 17.00 UhrMesmer-Team:Sepp Thomele und Beatrice Eggert Tel. 071 552 13 14Kirche – Sakristei Tel. 071 552 13 12E-Mail: [email protected]

    Das Ehesakrament haben sich gespendet:Am 10.Mai in WidnauReto Germann und Mireille geb. Weder aus Diepoldsau

    Das Sakrament der Taufe haben empfangen:

    Chiara Lynn, Tochter von Stefan und Tamara Preisig-Bösch, WerdstrasseGiulia Valentina, Tochter von Alfonso und Katrin De Chiara-Spirig, LettenstrasseLaura, Tochter von Antonio und Stefanie Paglianiti-Mayer, Schmit-terstrasseChiara, Giulia und Laura und alle, die durch die Taufe Kinder Gottes sind, mögen diese Gnade ein Leben lang erfahren!

    Nächste TauffeiernSamstag, 10. August, 17.00 UhrSamstag, 14. September, 17.00 UhrSonntag, 27. Oktober, 11.45 Uhr

    Die Taufgesprächsabende zur Vorbereitung finden jeweils im Pfarreizentrum statt:Donnerstag, 05. September, 19.00 UhrFreitag, 27. September, 19.00 UhrAnmeldung bitte im Pfarreisekretariat.

    Wir beten für unsere Verstorbenen

    Es sind uns im Tode vorausgegangen:

    Anna Spirig (1931) Heimstrasse 10, gestorben am 30. Mai 2019

    Rolf Tinner (1944), Little Rock / Arkansas, USAgestorben am 30. Mai 2019

    Stiftmessen

    Samstag, 06. JuliJosef Jöhri-Schnitzer, UnterdorfstrasseAnton und Anna Kaiser-Frei, BoxstellstrasseAldo und Anna Zoppi-Thaler, Heimstrasse

    Sonntag, 07. JuliBenedikt Hutter, GmeindstrasseBenedikt und Lidwina Hutter-Lüchinger, Gmeindstrasse

    Samstag, 27. JuliJosef Schöbi-Kuster, Heimstrasse

    Kollekteninfo

    Kollektenergebnisse

    04.05./05.05. Jahresprojekt Hospiz Rheintal Fr. 889.9511.05./12.05. Home from Home, Südafrika Fr. 496.8018.05./19.05. Pro Filia und Mütter in Not Fr. 653.3525.05./26.05. Arbeit der Kirche in den Medien Fr. 304.50

    Im Namen der Empfänger danken wir herzlich für Ihre Gross-zügigkeit.