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Zentrum für Psychotherapie am Institut für Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin ZPHU Jahresbericht 2018

ZPHU Jahresbericht 2018 - psychologie.hu-berlin.de · Diese Gra˚k bildet jedoch nur die Gruppenmittelwer - te ab und sagt noch nichts über die Verläufe im ... Skala dysfunktionaler

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Zentrum für Psychotherapie am Institut für Psychologieder Humboldt-Universität zu Berlin

ZPHUJahresbericht 2018

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Mit diesem Jahresbericht geben wir Ihnen für das zurückliegende Jahr einen Einblick in unsere Arbeit als universitäres Ausbildungsinstitut für Psychologische Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Verhaltens-therapie.

Das Team am ZPHU

Die ZPHU-Gesamtleitung liegt bei Professor Dr. Thomas Fydrich, sein Stellvertreter ist Prof. Dr. Norbert Kathmann. Die Ausbildungsambulanz wird von Prof. Dr. Lydia Fehm geleitet. Drei weitere Personen, Dr. Andrea Ertle, Dr. Eva Kischkel und Dr. Benedikt Reuter, bilden mit den vorgenannten Personen das Leitungsgremium. In diesem Gremium werden zentrale administrative und inhaltliche Aspekte der gesamten Ausbildung entschieden. Die administrative Betreuung der Ausbildung liegt in der Hand von Katrin Herud. Sie wird von der studenti-schen Mitarbeiterin Claudia Hertle unterstützt. Karolin Treppner verantwortet die administrativen Abläufe der Facharztweiterbildung, wobei sie von den studenti-schen Hilfskräften Abigael Löwe und Elena Sauer unter-stützt wird. Frau Dr. Astrid Pauls ist zuständig für die Organisation der Gruppenzusatzausbildung.

Im Sekretariat der psychotherapeutischen Ambulanz arbeiten Ste� Skuza, Annika Bolbeth und Johanna Zimmermann. Sie sind verantwortlich für die administ-rativen Abläufe, wie z.B. die Abrechnung der Leistun-gen, die Verwaltung der psychometrischen Diagnostik sowie für die Beantwortung von Patientenanfragen. Die studentischen Mitarbeiterinnen Jana Gonnermann und Julia Große-Schwiep unterstützen das Datenma-nagement und betreuen die Nachuntersuchungen, die wir bei allen Patient/innen ca. ein Jahr nach Behand-lungsende durchführen. Eduardo Sieber kümmert sich als IT-Assistent um alle technischen Belange.

Aus- und Weiterbildung am ZPHU

Im Februar 2018 begann der zwölfte Jahrgang seine Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie. Insge-samt befanden sich 2018 114 Teilnehmer/innen (davon 24 % männlich) am ZPHU in Aus- oder Weiterbildung. Etwa die Hälfte unserer Ausbildungsteilnehmer und Ausbildungsteilnehmerinnen verfolgt parallel zur Ausbildung eine wissenschaftliche Weiterquali�kation in Form einer Promotion oder Habilitation. Dreiundzwanzig Personen schlossen im Jahr 2018 die Ausbildung mit der Approbationsprüfung erfolgreich ab. Insgesamt haben damit seit der Gründung des ZPHU bereits über 150 Teilnehmerinnen und Teilneh-mer ihre Ausbildung erfolgreich beendet!

Zusätzlich absolvieren bereits vier Kohorten ärztlicher Kolleginnen und Kollegen den Vertiefungsteil Verhal-tenstherapie im Rahmen der Facharztweiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie an unserem Institut. Das dreijährige Curriculum nach den Weiterbildungs-vorgaben der Landesärztekammer Berlin wird vom ZPHU in Kooperation mit dem Evangelischen Kranken-haus Königin Elisabeth Herzberge, der Charité Universi-tätsmedizin Campus Mitte, der Psychiatrischen Univer-sitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in der Friedrich von Bodelschwingh-Klinik durchgeführt. Das Curriculum beinhaltet neben Theorieveranstaltungen, Selbsterfahrung und interaktioneller Fallarbeit auch Patientenbehandlungen unter Supervision, die im ZPHU durchgeführt werden.

Seit 2015 bietet das ZPHU die Zusatzquali�kation Grup-penpsychotherapie an. Das Angebot wird rege nachge-fragt, so dass bereits vier Jahrgänge mit insgesamt 70 Teilnehmer/innen, häu�g aktuelle oder ehemalige ZPHU-ler/innen, Theoretisches zur Psychotherapie in Gruppen lernen und Gruppenbehandlungen unter Supervision durchführen.

hinten von links: Lydia Fehm, Julia Große-Schwiep, Jana Gonnermann, Mitte: Eduardo Sieber, Annika Bolbeth, Astrid Pauls, Johanna Zimmermann; vorn: Karolin Treppner, Ste� Skuza, Katrin Herud

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Psychotherapeutische Behandlung in der Ausbildungsambulanz

Im Jahr 2018 waren in der Ausbildungsambulanz 106 Therapeutinnen und Therapeuten tätig, 21 davon (19,8%) waren ärztliche Kolleginnen und Kollegen. Insgesamt 867 Patientinnen und Patienten suchten unsere Ambulanz auf. Pro Quartal befanden sich im Durchschnitt etwa 537 Patienten in psychotherapeuti-scher Behandlung. Frauen waren dabei mit knapp 60% häu�ger vertreten als Männer. Das Durchschnittsalter betrug 40 Jahre (SD = 12,5; Range: 18-78), wobei die folgende Gra�k eher eine zweigip�ige Verteilung andeutet.

Im Jahr 2018 führten wir insgesamt 383 Erstgespräche. Zweihundertneunzehn Patient/innen beendeten im Jahr 2018 ihre Behandlung in unserer Einrichtung regulär. Vorzeitige Behandlungsabbrüche gab es in 42 Fällen. In 25 Fällen wurde bereits während der probato-rischen Sitzungen entschieden, keine Behandlung aufzunehmen.

Unsere Patientinnen und Patienten kommen aus allen Berliner Bezirken sowie dem Berliner Umland.

Die nebenstehende Gra�k zeigt die Verteilung der Wohnorte unserer Patienten über die Berliner Bezirke:

Diagnosen

Zur zuverlässigen Erfassung der Diagnosen führen wir routinemäßig mit allen Patientinnen und Patienten im Verlauf der probatorischen Sitzungen das Strukturierte Klinische Interview für DSM-IV (SKID) durch. Bei den meisten Personen stellten wir zwischen einer und drei Diagnosen (Median = 2; Range: 1 – 6). Die folgende Tabelle enthält Angaben zur Häu�gkeit verschiedener

diagnostischer Kategorien als Hauptdiagnose von allen Patientinnen und Patienten. Wenn die SKID-Diagnostik noch nicht durchgeführt wurde, wurde die Verdachts-diagnose aus der Sprechstunde herangezogen.Die folgende Tabelle zeigt die Häu�gkeiten der ICD-Diagnosekategorien und ausgewählter spezi�scher Störungen:

Friedrichsh.-Kreuzberg

Pankow

Mitte

Marzahn-Hellersdorf

Treptow-Köpenick

Neukölln

Lichten-berg

Reinickendorf

Spandau

Charlottenburg-Wilmersdorf

Steglitz-Zehlendorf

Tempelhof-Schöneberg

über 10%

unter 5%

5% bis 10%

AußerhalbBerlins

9,7

1,6

3,2

2,03,0 4,5

3,7

13,114,6

10,3

6,0

15,5

12,8

0

20

40

60

80 Mittelwert = 39,18Std.-Abw. = 12.553

N = 867

Häu

�gke

it

Jahre20 40 60 80

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DiagnosebereicheICD-10 Anzahl als Primärdiagnose

Anteil in Prozent

Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope SubstanzenF1x 16 1,8

Schizophrenie, schizotype und wahnhafte StörungenF2x 10 1,1

A�ektive StörungenF3x 396 45,7

Depressive Episode (F32.x)u.a 103 11,9Rezidivierende depressive Störung (F33.x) 264 30,4

Soziale Phobie (F40.1) 66 7,6Agoraphobie mit Panikstörung (F40.01) 55 6,3

Anpassungsstörung (F43.2) 50 5,8

Zwangsgedanken und/oder -handlungen (F42.x) 49 5,7

Posttraumatische Belastungsstörung (F43.1) 39 4,5

emotional-instabile Persönlichkeitsstörung (F60.3x) 16 1,8u.a

Neurotische, Belastungs- und somatoforme StörungenF4x 379 43,7

Verhaltensau�älligkeiten mit körperlichen Störungen und FaktorenF5x 17 2,0

Persönlichkeits- und VerhaltensstörungenF6x 37 4,3

Intelligenzminderung/Entwicklungsstörungen/Störungen mit Beginn in Kindheit und Jugend

F7/8/9x 12 1,4

Gesamt 867 100

Patientenzufriedenheit

Die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten erfragen wir mit Hilfe eines kurzen Fragebogens, der für zwei Wochen im Wartebereich ausliegt und anonym zurückgegeben wird. An der Befragung im Januar 2019 nahmen 87 Patientinnen und Patienten

Therapeut/Therapeutin

Sekretariat

Räumliche Ausstattung

P�egezustand der Räumlichkeiten

Information vor demersten Termin

Leistung insgesamt

sehr gut

gut

befriedigend

ausreichend

mangelhaft

ungenügend

teil. Die sechs Aspekte unserer Arbeit werden auf einer Schulnotenskala von 1 („sehr gut“) bis 6 („ungenü-gend“) beurteilt. Die Gesamtbewertung fällt mit 1,6 etwas ungünstiger aus als in den Vorjahren (1,4).

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

73,5

46,8

43,4

50,642,2

51,8

50,045,1

38,6

41,012,0

3,6

2,4

2,46,0

3,6

1,2

1,2

1,23,7

13,01,31,3

37,7

21,73,6

1,2

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Forschung am ZPHU

Neben der Versorgung unserer Patientinnen und Patien-ten und den Aus- und Weiterbildungsaufgaben widmen wir uns auch Forschungsfragen. Wir untersuchen beispielsweise Prädiktoren für günstige und ungünstige Therapieverläufe, um so problematische Verläufe zu verringern bzw. günstige Verläufe zu fördern.Im Jahr 2018 widmete sich u.a. die Masterarbeit von Paulina Kazmierczak der Frage nach Prädiktoren für einen langfristigen Therapieerfolg bei depressiven Patientinnen und Patienten. Dazu nutzten wir die Daten der Nachuntersuchung, die wir ein Jahr nach Behandlungsende durchführen. Kern der Nachuntersu-chung ist eine Fragebogenmessung, die im ZPHU oder auf Wunsch zu Hause durchgeführt wird. Die Teilnahme an dieser Untersuchung ist freiwillig.

In die Analyse wurden Patientinnen und Patienten mit einer unipolaren Depression eingeschlossen, deren Depressionswert zu Beginn der Behandlung im dysfunk-tionalen Bereich lag, und deren Behandlung im ZPHU bereits abgeschlossen war. Dies traf auf 348 Personen zu, von denen 192 bereits an der Nachuntersuchung teilgenommen hatten (Teilnahmequote: 55%). Dabei ist zu beachten, dass noch nicht bei allen Patientinnen und Patienten die Behandlung länger als ein Jahr beendet war, so dass dieser Wert eine Unterschätzung darstellt. Ein Vergleich der Personen, die teilgenommen bzw. nicht teilgenommen hatten, ergab keine signi�kanten Unterschiede zwischen den Gruppen.Die Personen der Analyse-Stichprobe waren zwischen 21 und 71 Jahre alt (M = 43,9; SD = 12,8), 64,4% davon weiblich. Bei mehr als der Hälfte der Patientinnen und Patienten lag neben der Depression eine weitere psychische Störung vor; bei 14% lag eine komorbide Persönlichkeitsstörung vor.

Die folgende Graphik zeigt die Mittelwerte und Stan-dardabweichungen des Beck Depressionsinventars (BDI) vor der Behandlung sowie zu Therapieende und zur Nachuntersuchung.

Dabei wird deutlich, dass die depressive Symptomatik durch die Behandlung deutlich reduziert wird und auch stabil bleibt.

Diese Gra�k bildet jedoch nur die Gruppenmittelwer-te ab und sagt noch nichts über die Verläufe im Einzelfall aus. Für die Zuordnung der Einzelpersonen zur Gruppe mit oder ohne Remission der depressiven Symptomatik zum Zeitpunkt der Ein-Jahres-Nachun-tersuchung wurden zwei Kriterien genutzt:

a) das Überschreiten des Reliable Change Index sensu Jacobson & Truax (Veränderung BDI > +/- 8,46), sowieb) das Unterschreiten eines Cut-O�-Wertes im Beck Depressionsinventar (BDI < 14,3; Werte aus Hiller et al., 2011).

Zum Zeitpunkt des Therapieendes erreichten 62% der Patientinnen und Patienten das Kriterium der Remission, ein Jahr später waren es 51%.

Für die Prädiktion der Remission zum Zeitpunkt der Ein-Jahres-Nachuntersuchung wurden folgende Variablen einbezogen:

In einer logistischen Regression wurde der Ein�uss aller dieser Variablen auf die Kategorie Remission bzw. Nicht-Remission untersucht. Entgegen der Annahme zeigten nur die Variablen „Komorbide Achse-I-Störun-gen“ sowie „Reduktion dysfunktionaler Kognitionen“ signi�kante Erklärungsbeiträge zur Varianz. Dabei re-duzierten vorhandene weitere psychische Störungen die Wahrscheinlichkeit für eine Remission, während eine hohe Reduktion dysfunktionaler Einstellungen die Remission förderte. Das Ausmaß der durch das Modell aufgeklärten Varianz lag bei etwa 20%. Die Verringerung der dysfunktionalen Kognitionen zeigte dabei einen deutlich stärkeren Ein�uss als das Vorhan-densein bzw. die Abwesenheit weiterer Störungen.

M BDI

Therapiebeginn Therapieende 1-J.-Nachuntersuchung

40

28,5

12,2 14,9

30

20

10

0

Variable Erhebung / Operationalisierung

Rezidivierender Verlauf

Komorbide Störungen auf Achse I

Komorbide Störungen auf Achse II

Vorhandensein Partnerschaft / Ehe

Reduktion dysfunktionaler Kognitionen durch die Behandlung

DAS: Skala dysfunktionaler Einstellungen (Hautzinger,Luka & Trautmann, 1985)

Bildungsgrad

Diagnose F32 versus F33

SKID-I-Interview

SKID-II-Interview

Höchster Schulabschluss

Angabe Eingangsfragebogen

DAS: Di�erenzwert Therapiebeginn und -ende

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Nele Adler, Emiliya Angelova-Tschernitschek, Esther Apt, Lisa Arnhold-Bulut, Serpil Atasayi, Sabine Aust, Kerstin Becker, Maria Berger, Max Bernecker, Stefan Brauns, Philipp Brüggemann, Matthias Brunn, Cathrin Conrad, Katja Dittrich, Annegret Dreher, Tanja Dünnfründ, Irem Durgun, Manja Elle, Björn Elsner, Svetlana Elsner, Juliane Enge, Deniz-Levent Ergec, Andrea Figura, Mai Hien Firsching, Marie-Louise Förster, Franziska Friedmann, Maria Garbusow, Nils Gebhardt, Christoph Geiger, Tobias Gleich, Anja Gossmann, Karoline Gries, Karoline Groppe, Ulrike Große, Isabelle Habedank, Sophie Hentschel, Susanne Herholz, Hauke Hermann, Tarik Hizli, Tanja Jacobi, Charlotte Jaite, Anika Jentzsch, Sophie Jeschke, Konstantina Kafali, Michèle Michèle, Michaela Klien, Max Knaut, Svenja Köhne, Matthias Kolitzus, Kristin Koller-Schlaud, Melanie Köppe, Antje Kraft, Charlotte Küpper, Sebastian Laufer, Sarah Lennartz, Carolin Liebscher, Viktoria Mai, Michaela Montag-Zeisberg, Tatiana Morar, Frank Müller, Umut Özdemir, Patricia Panneck, Astrid Pauls, Patricia Pelz, Claudia Pöhlmann, Inga Pontow, Claudia Preuschhof, Grischa Priegnitz, Marcel Reich, Laura Richert, Nina Richter, Julia Rieger, Jerome Rimpel, Helena Rohlf, Lydia Romund, Mareike Samaan, Jana Samland, Johannes Scheidemann, Anne Schmechtig, Juliane Schmidt, Lars Schulze, Melanie Schwefel, Felix Seidel, Timo Slotta, Klara Sommer, Sophie Sommerick, Jessica Srp, Christian Stoppel, Marcelina Sünderhauf, Judith Süßenbach, Laura-Charlotte Syniawa,Benedikt Taud, Paulina Tomaszewska-Jedrysiak, Karolin Treppner, Mira Tschorn, Carolin Wackerhagen, Caroline Walther, Christiane Weidner, Veith Weilnhammer, Jean Wendt, Gregor Wilbertz, Sascha Wolfart, Evgeny Wolotschko, Sarah Wyka, Vera Yuseva, Carina Zech

ZPHUZentrum für Psychotherapie am Institut für Psychologieder Humboldt-Universität zu Berlin

Klosterstraße 64 | 10179 Berlin | 2. Hinterhof | 3. Aufgang | 4. Etage

Unsere Therapeutinnen und Therapeuten im Jahr 2018:

Ausbildungsambulanz

Tel.: 030 / 2093 99 100 Mo - Do: 13.00 - 17.00 Uhr | Fr: 10.00 - 13.00 Uhr E-Mail: [email protected]

Ausbildungskoordination

Tel.: 030 / 2093 99 110Mo - Fr: 8.00 - 15.30 UhrE-Mail: [email protected]