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Schulprogramm 2018-2021

Zürich · Web viewAktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft werden aufgenommen. Neue Akzente werden in Medien und Informatik sowie im Bereich Wirtschaft, Arbeit und Haushalt in

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Schulprogramm

2018-2021

November 2018

Inhalt

1 Lebensraum Schule3

1.1 Entwicklungsziele3

1.2 Sicherungsziele5

2 Lehren und Lernen7

2.1 Entwicklungsziele7

2.2 Sicherungsziele10

3 Kooperationen11

3.1 Entwicklungsziele11

3.2 Sicherungsziele12

4 Betrieb und Infrastruktur14

4.1 Entwicklungsziele14

4.2 Sicherungsziele15

5 Schulmanagement16

5.1 Entwicklungsziele16

5.2 Sicherungsziele18

Abkürzungsverzeichnis19

1. Lebensraum Schule 1.1 Entwicklungsziele

Entwicklungsziele

Lebensraum Schule zusammen leben

Wir sind ein Team, pflegen eine gemeinsame Haltung und arbeiten konstruktiv zusammen.

Wir schaffen Vertrauen durch Offenheit, Präsenz, Verbindlichkeit und gegenseitige Wertschätzung.

Wir gestalten die Schule als lebendigen und anregenden Lern- und Lebensraum, in dem sich alle entfalten können.

Wir ermöglichen den Kindern die Teilhabe und aktive Mitwirkung und begleiten sie auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit.

Wir integrieren die Gesundheitsförderung in unseren Schulalltag.

Wir gehen achtsam und respektvoll miteinander um.

Thema

Ist-Zustand

Das machen wir bereits

Zielsetzung

Das wollen wir erreichen

Planung / Massnahmen

So gehen wir es an

Überprüfung

Daran erkennen wir die Zielerreichung

Ressourcen

Diese Mittel und Zeitgefässe stehen uns zur Verfügung.

2018

2019

2020

2021

Tagesschule 2025

Das Betriebskonzept der Tagesschule Blumenfeld ist anhand der städtischen Vorgaben erstellt und wird umgesetzt

Unterricht, Begleitung und Betreuung, gemeinsames Essen und freie Zeit sind miteinander verknüpft

Eine enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Professionen findet statt.

Die Schülerinnen und Schüler sind professionell betreut und begleitet

Mit den Drittanbietern findet eine gelingende Kooperation statt

Die gebundenen und ungebundenen Betreuungsangebote bieten ein reichhaltiges Angebot

In den Gross-PT Sitzungen wird der Austausch strukturiert gepflegt

Zwischen Unterricht und Betreuung finden Hospitationen statt

Gemeinsame Anlässe werden geplant und sind aus der jeweiligen Jahresplanung ersichtlich

Zusammenstellung der Mittagsangebote liegt vor

PT- und Gross PT-Protokolle

Hospitationstermine sind festgelegt und ausgeführt

Jahresplanung Anlässe

Drittanbieterbroschüre wurde an die Eltern versandt

Finanzielle Ressourcen:

- Globalkredit für Material

Gefässe:

- Weiterbildungstage

- Gross PT Sitzungen

- PT Sitzungen Betreuung

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DENK-WEGE

Bisher wurde in verschiedenen Klassen und teilweise in der Betreuung mit PFADE (neu Denk-Wege) gearbeitet

SuS haben Verständnis für sich selbst und andere, indem sie die eigenen und die Gefühle der anderen kennen und wahrnehmen

SuS können über Probleme nachdenken und erwerben Fähigkeiten, diese selbst zu lösen oder kontrolliert zu handeln

Denk-Wege wird als Programm zur nachhaltigen Förderung von sozialen Kompetenzen bei Kindern vom Kindergarten- und Primarschulalter genutzt

Die altersübergreifenden Grundgedanken und Handlungs- Konzepte des DENK-WEGE-Programms werden auf der Ebene der ganzen Schule eingesetzt

Eine Arbeitsgruppe ist für die Umsetzung und Verankerung im Schulteam zuständig

Austausch zur Umsetzung in den PTs Kindergarten / Primar und Betreuung ist erfolgt, siehe Protokolle

Denk-Wege Lektionen wurden durchgeführt

Eine Denk-Wege Anlass pro Schuljahr ist geplant und durchgeführt

Protokolle der AG sind vorhanden

Finanzielle Ressourcen:

- Globalkredit für externe WBs

Gefässe:

- AG Denk-Wege Sitzungen

- PT Sitzungen

- WB-Tage

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Neue Autorität: Vorgaben KSB

Schulinterne Umsetzungsunterlagen sind vorhanden. Verschiedene thematische Weiterbildungen haben stattgefunden

Die Elterninformation ist erfolgt

Erziehung durch Beziehung wirksam gestalten:

- Durch ein gemeinsames pädagogisches Verständnis und Verhalten basierend auf den Grundsätzen der Neuen Autorität

- Durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern, geprägt durch Respekt und Achtsamkeit

- Durch Stärkung des Schulper-sonals im Berufsalltag, indem Gewissheit über die geltenden Werte und Rahmenbedingungen besteht

Durch interne und externe Weiterbildungen entwickeln pflegen und stärken wir, dass gemeinsame pädagogische Verständnisses, basierend auf den Werten des Konzepts der „Neuen Autorität“

Das Fachgremium „Neue Autorität“ ist tätig und unterstützt das Schulteam

Sämtliche Konzepte und das Leitbild bauen auf den Grundsätzen der NA auf

Programm der Einführungsnachmittage für neuen Mitarbeitende

Jährlich wird an einer WB- Tagung ein thematischer Schwerpunkt gelegt

Im Fachgremium (SSA / SL und LB) findet ein wöchentlicher Austausch statt

Finanzielle Ressourcen

Globalkredit für externe Weiterbildung

Gefässe

WB-Tage

Austauschsitzung Fachgremium

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1.2 Sicherungsziele

Sicherungsziele

Sicherungsziele Lebensraum Schule

Thema

Ist-Zustand

Zielsetzung

Verankerung im Schulalltag / Massnahmen

Überprüfung

Ressourcen / Gefässe

Zeitraum

Partizipation

Klassenrat in allen Klassen der Primarstufe

SuS und LP erleben Gleichberechtigung, äussern ihre Meinung, bringen neue Themen ein und können das gemeinsame Lernen und Zusammenleben mitbestimmen

SuS lernen eine Diskussion zu führen und zu leiten, sich an vereinbarte Gesprächsregeln zu halten

Klassenrat in alle Primarklassen führen einmal wöchentlich

Auf Wunsch und bei Bedarf sind Fachlehr- und Betreuungs-personen mit dabei

Protokolle Klassenrat

MAG Gespräche

Austausch im PT

nBA

Klassenratssitzungen

PT- Sitzungen

18-21

SchülerInnenrat ca. 8 Mal jährlich

SuS übernehmen Verantwortung für sich und für die Gemeinschaft

Themen, Ideen und Anliegen aus den Klassenrat, die klassenübergreifend von Bedeutung sind, werden besprochen und Entscheidungen gefällt

Durchführung des SuS-Rates 8 Mal pro Schuljahr

Vollversammlung einmal jährlich

Protokolle SuS-Rat

Planung und Durchführung der VV liegt vor

nBA

SuS-Ratssitzungen

18-21

Pausenteam

Pausenteamkinder, Lehr- und Betreuungspersonen sorgen auf dem Pausenplatz (im Team) für eine angenehme Stimmung

Rekrutierung und Schulung der Pausenteamkinder durch AG Pausenteam

Begleitung und Unterstützung im Alltag durch AG Pausenteam

Schulungsunterlagen Pausenteam

Liste der Pausenteamkinder

Einsatzplanung und Auswertungssitzung

nBA

Globalkredit für Material

18-21

Schulhausregeln

Überarbeitete Schulhausregeln seit Herbst 2017

Schulhausregeln, die bei SuS und Schulteam allgemeine Akzeptanz finden

SuS und Schulpersonal übernehmen gemeinsam Verantwortung für ein friedliches Zusammenleben

Jährliche wiederholende Besprechung der Regeln in den Klassen (Schuljahresbeginn)

Feedback des Pausenteams und der Pausenaufsicht

Pausenteamsitzungen

Schulkonferenzen

18-21

Ernährung und Bewegung

Gut funktionierender Pausenkiosk

Gemeinsame Znüni in den Klassen werden bereits durchgeführt

Pflanzgarten wird bewirtschaftet

Vereinzelte Bewegungsanlässe finden statt

Schülerinnen und Schüler für eine ausgewogene Ernährung sensibilisieren

Selbständigkeit und den eigenständigen Umgang mit Lebensmitteln lernen und erleben

Freude an der Bewegung erleben; Motivation eines bewegten Lebensstil fördern und den notwendigen Rahmen dazu anbieten

wöchentlich einmal offener Pausenkiosk

Ausgewogene Verpflegung in der Betreuung: Lunchbox für MST

Bewegungsangebote in der Mittagsbetreuung

Pausenkisten mit Bewegungsmaterial

Pausenkioskplanung: Termine und Angebot

Mittagsangebotsgestaltung liegt vor

Einnahmen aus dem Verkauf am Pausenkiosk

Globalkredit für Material

18-21

Gemeinschafts-förderung

Schulhausanlässe

Stufenanlässe

Klassen- und Betreuungsanlässe

Projektwoche

Gotte-/ Göttiklassen

Förderung der Zusammengehörigkeit, Respekt und Toleranz

Planung und Durchführung der in der Jahresplanung aufgeführten Anlässe durch verschiedene AGs

alle 3 bis 4 Jahre Projektwoche

Gotte-/ Klassen führen jährlich ein bis zwei Anlässe gemeinsam durch

regelmässiges Feedback nach den Anlässen

Globalkredit für Veranstaltungen

18-21

Integration- und Frühförderung

schul- und bildungsferne Familien Kursangebot Eltern-Kind-Schule

Eltern mit Migrationshintergrund und deren Kindern beim Schulstart unterstützen und begleiten

Kenntnisse über das Schulsystem erlangen

Jährliche Durchführung des Kurses

Kontakt und Vernetzung mit anderen Projekten

Jährliche Evaluation nach Abschluss des Kurses

DaZ- und GP-Stunden

18-21

2. Lehren und Lernen 2.1 Entwicklungsziele

Entwicklungsziele

Lehren und Lernen zusammen lernen

Wir schaffen ein Lehr- und Lernklima durch Hingabe, Humor und Klarheit.

Wir unterrichten kompetenzorientiert und fördern das eigenverantwortliche Lernen.

Wir unterstützen alle Kinder in ihren individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Wir sprechen durch Handeln und Erleben alle Sinne an und fördern das vernetzte Denken.

Wir fördern die Eigen- und Mitverantwortung der Kinder für die Gemeinschaft und die Umwelt.

Thema

Ist-Zustand

Das machen wir bereits

Zielsetzung

Das wollen wir erreichen

Planung / Massnahmen

So gehen wir es an

Überprüfung

Daran erkennen wir die Zielerreichung

Ressourcen

Diese Mittel und Zeitgefässe stehen uns zur Verfügung.

2018

2019

2020

2021

Unterrichtsentwicklung

Individualisierendes Lernen und Lernen lernen wird unterschiedlich durchgeführt

Verschiedene, individuelle Lernformen und Lernsettings sind im Unterricht sichtbar

Lernstrategien und Lernkompetenzen sind Themen im Unterricht

Schulintern bestehen diesbezüglich festgelegte Vereinbarungen

Gezielte Weiterbildung zu den Bereichen Lernen lernen und individualisierendes Lernen

Schulinterne Vereinbarungen zu Lernen lernen und individuellem Lernen bis Ende Kalenderjahr 2017 festlegen

Festhalten der Vereinbarungen im Anhang der Förderpraxis bis Kalenderjahr 18

regelmässiger Austausch in den PTs zu Umsetzungsideen

regelmässige Thematisierung an Standortbestimmungen

Die PT- Protokolle sind vorhanden

Die Programme der Standortbestimmungen liegen vor

Finanzielle Ressourcen

Globalkredit für externe Weiterbildung

Gefässe

WB-Tage

PT-Sitzungen

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SoL (selbstorganisiertes Lernen) Primar

Individualisierendes Lernen und Lernen wird unterschiedlich durchgeführt

verschiedene durch die SuS selbstgesteuerte Lernphasen sind im Unterricht eingebettet

Weiterbildung zum Thema

Erarbeitung eines Umsetzungskonzepts

Weiterbildungsunterlagen

Finanzielle Ressourcen

Globalkredit für externe Weiterbildung

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Beurteilung

Beurteilung findet individuell in den Klassen statt

Lernziele werden bekanntgegeben

Fachliche und überfachliche Beurteilung sind kriterienorientiert, transparent in Bezug auf Massstäbe und Methoden und nachvollziehbar

Umsetzung des Konzepts überfachliche Kompetenzen.

Umsetzung der Vereinbarungen Beurteilung

Thematische Weiterbildung

Zielvereinbarungen zu den überfachlichen Kompetenzen liegen vor

Elterninformation liegen vor

Weiterbildungsunterlagen

Finanzielle Ressourcen

Globalkredit für Weiterbildung

Gefässe:

WB-Tage

PT-Sitzungen

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Medien- und ICT-Konzepte in den Zürcher Schulen

Für die Schulen der Stadt Zürich wird die KITS-Fachstelle ein Konzept ausarbeiten

SuS sollen Medien und ICT sachgerecht, kreativ und sozial verantwortlich nutzen können.

Umsetzung des ICT Konzepts

- Die Arbeit mit dem KITS -Pass wird an SJ 18/19 im Kindergarten und der UST aufgenommen

- Die MST startet ab dem SJ 19/20 mit den 4. Klassen (aufbauend)

PKS setzt den Auftrag gemäss Pflichtenheft um

KITS- Pass liegt vor

Jahresplanung des PKS liegt vor

Finanzielle Ressourcen

KITS -Pass drucken

Gefässe

WB-Tage

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Lehrplan 21

Kompetenzorientiertes Unterrichten

Vernehmlassung

Erste Auseinandersetzung mit dem Thema

Inhalt und Ausrichtung des LP 21 sind allen bekannt

Aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft werden aufgenommen. Neue Akzente werden in Medien und Informatik sowie im Bereich Wirtschaft, Arbeit und Haushalt in Bezug auf Themen wie Geld, Budget und Freizeitgestaltung gesetzt

Online Weiterbildung gesamtes Team

Besuch von Weiterbildungen zu neuen Fächern im LP 21

E-Projekte 2018 bis 2020

thematische Weiterbildungen für das gesamte Team

Weiterbildungsunterlagen sind vorhanden

E-Projekte wurden durchgeführt und ausgewertet

Finanzielle Ressourcen

Globalkredit für Weiterbildungen

nBA

Gefässe

E-Projektsitzungen

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LP 21

Überfachliche Kompetenzen

Gotte-/ Göttisystem

Unterstützung und Begleitung der SuS in der Betreuung und durch LP

SuS lernen ihre Impulse zu kontrollieren, sich auf Neues einzulassen und sie trainieren ihr Arbeitsgedächtnis

E-Projekt Betreuung 2018-2020

Gezieltes Förderung der exekutiven Funktionen mittels Spielen

Training in den Klassen, ebenfalls mit dem Einsatz von Spielen

E-Projekt Betreuung wurde durchgeführt und ausgewertet

Finanzielle Ressourcen

Globalkredit für Weiterbildungen und Spiele

Gefässe:

E-Projektsitzungen

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Minipoolressourcen

Leitfaden Minipool KSB Glattal

Situative Unterstützung durch andere Lehr- und Betreuungspersonen

erste Einsätze von Klassenassistenzen

Lehr- und Fachpersonen werden im Rahmen der Regelschule unterstützt indem sie

- bei Bedarf (übergrosse Klassen) Unterstützung erhalten

- in anspruchsvollen Deeskalation und Entlastung erleben

- einzelne SuS vorübergehend erhöhte Unterstützung erhalten

Die Minipoolressourcen sind gemäss ausgewiesenem Bedarf verteilt

Vereinbarungen mit Lehrpersonen und Klassenassistenzen werden erstellt

Arbeitsbeschreibung und jährliche Vereinbarung liegt vor

Einsatzplanung liegt vor

ZBG der Klassenassistenzen liegen vor

Finanzielle Ressourcen

Zuweisung im nBA-Tool

Gefässe:

Kooperationsfenster

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2.2 Sicherungsziele

Sicherungsziele

Lehren und Lernen zusammen lernen

Thema

Ist-Zustand

Zielsetzung

Planung/ Massnahmen / Produkt

Überprüfung

Ressourcen / Gefässe

Zeitraum

Unterrichtsentwicklung

Anwendung kooperativer Lernformen

Weiterbildung kooperatives Lernen

DAV-R wird auf allen Stufen angewendet

Zwei kooperative Lernformen (siehe Standard) pro Stufe werden verbindlich eingeführt und regelmässig angewandt

Einführung neuer Lehrpersonen

Gezielte Weiterbildung von einzelnen Lehrpersonen

Individuell via MAG / MAB

PT-Sitzungsprotokolle

Einführungsunterlagen neue Lehrpersonen

Schulinterne Weiterbildungstage

PT Sitzungen

18-21

Integrative Förderung

Förderkonzept ist erstellt und wird umgesetzt

Das Förderkonzept wurde im KJ 18 überarbeitet und als Förderpraxis von der KSB abgenommen.

SuS mit besonderen Bedürfnissen werden adäquat und professionell integriert und gefördert

Umsetzung der abgenommenen Förderpraxis

Dokumentation im ISD und Lehreroffice

Fallverlaufsprotokolle

SSG

Förderpläne

Einträge ISD

Fallverläufe

IT-Sitzungen

Austauschgefässe KLP/IF-LP

Kooperationsgefäss am Teamtag im August

18-21

Begabungsförderung

Begabungsförderung auf allen Schulstufen

Universikum

Gymivorbereitung

Vorhandene Begabungen aller Schülerinnen und Schüler wahrnehmen und fördern

Interessen der Schülerinnen und Schüler stärken

Umsetzung der angepassten Begabungsförderung und Begabtenförderung; Bestandteil der Förderpraxis

Forschen im Kindergarten

Pullout Anmeldungen und Unterlagen

AG Befö Protokolle

individuelle Dokumentationen

Sitzungen Arbeitsgruppe

18-21

DaZ Konzept

Schulinternes DaZ-Entwicklungsprojekt

Erfolgreiche Förderung von SuS mit Deutsch als Zweitsprache

Sprachlernprozess bewusst begleiten und fördern

Umsetzung des DaZ-Konzepts; welches Bestandteil der Förderpraxis Blumenfeld ist

Sprachgewandt Tests

AG DaZ-Protokolle

Schulinterne verbindliche Unterlagen

Sitzungen Arbeitsgruppe

18-21

3. Kooperationen3.1 Entwicklungsziele

Entwicklungsziele

Kooperation zusammen wirken

Wir stellen in der Zusammenarbeit mit den Eltern das Interesse des Kindes und dessen Förderung in den Mittelpunkt.

Wir arbeiten mit Behörden, Fachstellen und anderen Institutionen partnerschaftlich und vernetzt zusammen.

Wir bieten den Kindern in Zusammenarbeit mit externen Anbietern eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung.

Wir pflegen mit der Bevölkerung einen offenen Dialog zur Stärkung des Zusammenlebens.

Thema

Ist-Zustand

Das machen wir bereits

Zielsetzung

Das wollen wir erreichen

Planung / Massnahmen

So gehen wir es an

Überprüfung

Daran erkennen wir die Zielerreichung

Ressourcen

Diese Mittel und Zeitgefässe stehen uns zur Verfügung.

2018

2019

2020

2021

Elternmitwirkung

Arbeitsgruppe des Elternrates

Zusammenarbeit mit der Schule und Elternwissen

Eltern erhalten die Möglichkeit die Schulgemeinschaft und Schulkultur aktiv mitzugestalten, Eltern übernehmen Mitverantwortung für den Lebensraum Schule

Anpassung der Elternbildung zusammen mit der Eltern-AG „Elternbildung“ an die Erfordernisse der Tagesschule

Anlässe zu den aktuellen Themen der Schule: wie Unterrichtsentwicklung und Neue Autorität, Denk-Wege o.ä.

Dokumentation durchgeführter Anlässe

Finanzielle Ressourcen

Globalkredit für Weiterbildungen

Gefässe

AG- Sitzungen

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PZ

Praxiszentren pädagogische Hochschule Zürich

Praxislehrpersonen bieten individuell Praxisplätze für Studierende an

Intensivierung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit und Optimierung von Lerngelegenheiten für Studierende

Anregungen für Unterrichtsentwicklung durch Kooperation mit PHZH

vier bis sechs Lehrpersonen arbeiten als PPZ Praxislehrpersonen

Zusammenarbeit mit der Schule Kügeliloo in Sachen Koordination und Weiterbildung

Praktika finden regelmässig nach Planung statt

Gefässe

Austausch-Sitzungen PPZ

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3.2 Sicherungsziele

Sicherungsziele

Kooperation zusammen wirken

Thema

Ist-Zustand

Zielsetzung

Verankerung im Schulalltag / Massnahmen

Überprüfung

Ressourcen/

Gefässe

Zeitraum

Elternmitwirkung

Arbeitsgruppe Elternrat organisiert Elternratswahlen und bereitet die Geschäfte vor

Eltern nehmen ihre Mitwirkungsrechte in der Schule wahr

Organisierte Kontakte, transparente Informationen und gemeinsames Wirken bewirken gegenseitiges Verständnis und Vertrauen

Jährlich Wahlen und Wiederwahlen an den Elternabenden

3-4 Elternratssitzungen pro SJ

Berichterstattung in der Teamsitzung

div. Arbeitsgruppen

Protokolle Elternratssitzungen

Jährlicher Elternabend

3-4 Elternratssitzungen

18-21

Elterngespräche

Eltern sind über die schulische Entwicklung ihres Kindes so informiert, dass sie ihr Kind positiv unterstützen können

1 bis 2 Zeugnisgespräche pro Schuljahr, je nach Stufe und Klasse

Schulische Standortgespräche

Gesprächsvorbereitung als Grundlage

SSG

Übertrittsunterlagen

18-21

Besuchstage

Gesetzlich vorgeschriebene Besuchstage

Besuchshalb-/tage ermöglichen einen Einblick in den Schulalltag (Unterricht und Betreuung)

Bedürfnisgerecht, alternierend verschiedene Besuchsangebote organisieren

Zwei Besuchshalbtage im ersten Semester mit Einblick in die Betreuung

individuelle Besuchstage Kindergarten im ersten Semester

öffentlicher Besuchstag im 2 Semester

Einladungen zu den Besuchstagen

Besuchstage gemäss Jahresplan

18-21

Kommunikation:

Elterninfozeitung

Eltern sind über das aktuelle Schulgeschehen informiert

3 Zeitungen pro Schuljahr

Zeitungen

GK- Ressourcen

18-21

Elterninfoheft

Geregelte und umfassende Elterninformation für die ganze Schule

Elterninfoheft wird anfangs Schuljahr allen Kindern verteilt

Elterninfoheft

GK- Ressourcen

18-21

Elternabende

Elternabende in allen Klassen und der Betreuung

Eltern sind über die Schulorganisation, den Schulstoff, die Klassen- oder Betreuungsorganisation und weitere wichtige Themen gut informiert

Ein Elternabend pro Schuljahr in alle Klassen mit Fokusthema

geregelte Teilnahme der Betreuung

Betreuungselternabend für Kindergarteneltern

Unterlagen Elternabende

18-21

Information

Die städtische Schulwebseite ist erstellt

Die Öffentlichkeit, insbesondere die Eltern wissen, wie die Schule organisiert ist.

Sie werden über aktuelle Anlässe und Änderungen informiert.

Regelmässige Bewirtschaftung und Weiterentwicklung der Webseite durch AG

aktuelle Webseite

AG

GK- Ressourcen: admin

18-21

Chancengerechtigkeit

Fit für Sek Kurse Zusammenarbeit mit dem Verein Lernturbo

Gezielte und längerfristige Förderung von motivierten Primarschüler/innen, um sie auf einen potenzialgerechten Übertritt in die Sekundarstufe I vorzubereiten

zuständige LP organisiert die Kurse und koordiniert die Zusammenarbeit mit dem Verein Lernturbo

Durchführung des Angebots

2 Elternmodule pro Schuljahr

Teilnehmerliste

Sitzungsprotokolle von Koordinationssitzungen Fit für Sek des Vereins Lernturbo

nBA

18-21

4. Betrieb und Infrastruktur4.1 Entwicklungsziele

Entwicklungsziele

Betrieb und Infrastruktur zusammen arbeiten

Wir tragen dem Schulhaus, dem Material und der Umgebung Sorge.

Wir legen im Schulhaus und auf den Aussenanlagen Wert auf Sauberkeit und Sicherheit.

Wir gestalten unsere Innen- und Aussenräume einladend und nutzen sie als kreative Lern-und Lebensorte.

Wir pflegen mit den Ressourcen einen ökonomischen und ökologischen Umgang.

Thema

Ist-Zustand

Das machen wir bereits

Zielsetzung

Das wollen wir erreichen

Planung / Massnahmen

So gehen wir es an

Überprüfung

Daran erkennen wir die Zielerreichung

Ressourcen

Diese Mittel und Zeitgefässe stehen uns zur Verfügung.

2018

2019

2020

2021

Schulraumplanung

6 Kindergartenklassen

ab Sommer 2019 achtzehn Primarklassen

Alle Klassen verfügen über ein Schulzimmer

Die Betreuung verfügt über angemessene Platzverhältnisse

Auflösung zweier Betreuungsräume zugunsten von Unterrichtsraum

Nutzung des Foyers und Mehrzweckraums für die Mittagsbetreuung

Unterrichtsräume sind bezogen

Organisation der Betreuung ist erstellt und funktioniert

Finanzielle Ressourcen

Globalkredit für Material

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4.2 Sicherungsziele

Sicherungsziele

Betrieb und Infrastruktur zusammen arbeiten

Thema

Ist-Zustand

Zielsetzung

Verankerung im Schulalltag / Massnahmen

Überprüfung

Ressourcen /

Gefässe

Zeitraum

KITS 3

Individuelle Arbeit in Klassen

Regelmässiger Einsatz des Computers und der Tablets ab 5. Klasse im Unterricht

Nutzung des neuen Wandtafeln mit eingebautem Flatscreen und Nutzung der Visualizer

Laufend

Weiterbildung für alle Primar LP

18-21

Notfallkonzept

Jährliche Evakuationsübung

Notfallkonzept

Teammitgliedern ist der Inhalt des Notfallkonzepts bekannt und es wird danach gehandelt

klassenweise Einüben der Evakuation

pro Schuljahr eine Gesamtevakuationsübung während der Unterrichtszeit oder über Mittag

Unterlagen und Auswertung der Evakuationsübungen

SIBE

GK- Ressourcen Admin

18-21

5. Schulmanagement5.1 Entwicklungsziele

Entwicklungsziele

Schulmanagement zusammen entwickeln

Wir entwickeln unsere Schule innovativ, zielgerichtet und nachhaltig.

Wir führen unsere Schule effizient und professionell.

Wir legen im Schulalltag Wert auf Transparenz und Verlässlichkeit.

Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert.

Thema

Ist-Zustand

Das machen wir bereits

Zielsetzung

Das wollen wir erreichen

Planung / Massnahmen

So gehen wir es an

Überprüfung

Daran erkennen wir die Zielerreichung

Ressourcen

Diese Mittel und Zeitgefässe stehen uns zur Verfügung.

2018

2019

2020

2021

Leitbild

Leitbild seit Schuljahr 2012, damals noch Ruggächer, leicht Überarbeitung 2016

Das Leitbild entspricht den aktuellen Gegebenheiten in der Schule und dient als Vision für die Zukunft

Gesamtüberarbeitung des Leitbilds

Abnahme des neuen Leitbildes durch KSB

Leitbild im Schulhaus sichtbar machen

aktuelles Leitbild

Bezug in den verschiedenen Konzepten und Vereinbarungen

Finanzielle Ressourcen

Globalkredit für Druck und Layout

Gefässe

Weiterbildungs-tage

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Betriebskonzept Tagesschule

Betriebskonzept seit SJ 13/14, leicht angepasst 2015

Umsetzungskonzept TS Blumenfeld aus Pilotphase I seit 2016

Das Betriebskonzept und das Umsetzungskonzept TS, sowie die weiteren Anhänge sind überarbeitet und entsprechen den aktuellen Vorgaben

Erstellung des Betriebskonzept Tagesschule

Abnahme neuen Betriebskonzept Tagesschule durch KSB

Betriebskonzept Tagesschule Blumenfeld inkl. Beilagen liegen vor

Gefässe

Steuergruppensitzung

Weiterbildungstage

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Personalführung

Berufsauftrag

Der neue Berufsauftrag ist bekannt und wird umgesetzt

Die Lehrpersonen kennen den Inhalt des neuen Berufs-auftrags und die Auswirkung auf ihre Anstellung

Das Lehrpersonal wird auf Sommer 2017 eine Anstellung in Stellenprozent erhalten

Festlegung der Arbeitszeiten in den verschiedenen Tätigkeitebereichen

Vereinbarungen Berufsauftrag

Aufgabenverteilung liegt vor

nBA Gespräche bei der Erstellung der Vereinbarung

Gefässe

nBA Gespräche

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Schulsekretariat

PK Beschluss 18. Juni 2013: Projektantrag „SSR – Sekre-tariate für die Schulleitungen der Regelschulen der Stadt Zürich“

Start SSR 2016

Das Schulsekretariat bewirkt eine wirksame Entlastung der Schulleitungen

Das Schulsekretariat unterstützt die Schulleitung / Leitung Betreuung in der Projektmitarbeit „Tagesschule 2025“

regelmässige Austauschsitzung

Administrative Unterstützung der Schulleitung bei der alltäglichen Organisation und Sicherstellung des Schulbetriebs

Pflichtenheft und Aufgabenzusammen-stellung liegen vor

ZBG

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5.2 Sicherungsziele

Sicherungsziele

Schulmanagement zusammen entwickeln

Thema

Ist-Zustand

Zielsetzung

Verankerung im Schulalltag / Massnahmen

Überprüfung

Ressourcen

Gefässe

Zeitraum

Kollegiales Feedback

Hospitieren

Intervisionsrunden PT und IT

Professionelles berufliches Handeln

Bewältigung von Belastungen

Erhalt von neuen Handlungsperspektiven

Regelmässige Durchführung verschiedener Formen des Kollegialen Feedbacks unter Berücksichtigung der neuen Zusammenarbeitsformen der Tagesschule gemäss interner Planung

IT- Protokolle

PT-Protokolle

Hospitationsplan

Unterrichts- und Betreuungsbesuche

PT

18-21

MAG / ZBG

Persönliche und berufliche Beratung und Entwicklung

Anerkennung und Bestätigung für erzielte Leistungen

Entwicklungsbedürfnis und -bedarf sowie Anregungen für Lernprozesse

Jährlich ein Schulbesuch und anschliessend ein MAG

oder ZBG gemäss Unterlagen

MAG / ZBG wurden durchgeführt

Besuch- und Gesprächstermine

18-21

Abkürzungsverzeichnis

AG

Arbeitsgruppe

LP

Lehrperson

DAV-R

Denken, Austauschen, Vorstellen - Reflektieren

LP 21

Lehrplan 21

DaZ

Deutsch als Zweitsprache

MAB

Mitarbeiterbeurteilung

Denk-Wege

Programm zur Förderung alternativer Denkstrategien

MAG

MitarbeiterInnengespräch

E-Projekt

Entwicklungsprojekt

nBA

neuer Berufsauftrag

GK

Globalkreditkreditorensystem

PKS

Pädagogischer Kits-Support

GP

Gestaltungspool

PT

Pädagogisches Team

ICT

Information and Communication Technology

SSA

Schulsoziialarbeit

IF

Integrative Förderung

SSR

Schulsekretariat

ISD

Interdisziplinäre Schülerdokumentation

SSG

Schulische Standortgespräche

IT

Interdisziplinäres Team

SuS

Schülerinnen und Schüler

KR

Klassenrat

VV

Vollversammlung

KSB

Kreisschulbehörde

WB

Weiterbildung

KLP

Klassenlehrperson

ZBG

Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräch

19