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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 32, Jahrgang 110 Mittwoch, 26. August 2015 Anzeige RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Alfred Müller AG Als starker Familienbetrieb im Markt bleiben Die Alfred Müller AG feiert am kommenden Freitag ihr 50-jähriges Bestehen. Der Baarer Immobiliendienst- leister hat im Kanton Zug zahlreiche Wohn- und Gewerbeflächen realisiert. Claudia Schneider Cissé Am Samstagmorgen nahm Alfred Müller seine beiden Bu- ben oft mit auf die Baustelle. Papa ging es darum, die Bau- fortschritte zu kontrollieren, und die Jungs waren gerne dabei. Unter anderem, «weil wir nachher meistens irgend- wo eingekehrt sind», erinnert sich Christoph Müller, seit 2011 Verwaltungsratspräsident der Alfred Müller AG. Klare Aufgabenteilung für klare Verhältnisse untereinander Obschon sich Christoph Müller als Zimmermann und Hochbauzeichner ausbilden liess, war nie festgeschrieben, dass er in die Fussstapfen sei- nes Vaters treten würde. Wäh- rend einiger Berufsjahre such- te er bewusst Distanz zum väterlichen Betrieb. Als ihn sein Vater während der Immo- bilienkrise 1997 anrief und um Unterstützung bat, sagte er jedoch zu. Sein jüngerer Bruder Mi- chael – ausgebildeter Elek- triker, Hochbauzeichner und Absolvent einer Handelsschu- le – trat 2003 in den Familien- betrieb ein. Die Aufgaben wur- den klar verteilt. Michael betreut das Immobilienportfo- lio, das heisst die zahlreichen Liegenschaften, die im Besitz des Unternehmens sind und vermietet werden. «Da hat man zu tun mit neuen Mietern, Re- novierungen, Ausbauten, Miet- ausständen und vielem mehr», erklärt der 44-Jährige. Ausser- dem ist er Leiter der Kompost- und Ökostromanlage Allmig sowie der Stiftung St. Martin (siehe auch Spalte). Der 49-jährige Bruder Christoph beschäftigt sich in erster Linie mit all den Gebäuden, welche die Alfred Müller AG als Bau- herrin auf eigenes Risiko er- stellt und vermarktet. Er trägt auch die Hauptverantwortung für die strategische Ausrich- tung des Unternehmens. Alf- red Müller (77) kommt nach wie vor täglich für drei bis vier Stunden ins Büro, um die Wert- schriften der Firmenholding zu betreuen. Er denke langfristig, setze auf solide Schweizer Aktien, sagt der Senior. «Dazu braucht es eine gewisse Gelas- senheit.» Das Bankgeschäft hat ihn stets fasziniert, gelernt hatte er jedoch Maurer. Im Al- ter von 22 Jahren war er bereits Bauführer – mit dem klaren Ziel, eine eigene Firma aufzu- bauen. «Ich wollte den Beweis erbringen, dass man seriös und kulant, mit Vertrauen und Menschlichkeit erfolgreich ge- schäften kann», blickt Alfred Müller zurück und schmunzelt: «Heute bin ich mir sicher, dass dies die Basis für einen lang- fristigen Erfolg ist.» Die neuen Strukturen erweisen sich als konstruktiv Allein auf Vertrauen hat der Firmengründer trotzdem nicht gesetzt. Im Zusammenhang mit der Nachfolgeregelung wurde 2011 – also Jahre vor dem «Fall Sika» – eine Stiftung gegründet, die Hauptaktionä- rin des Unternehmens ist. Wei- tere Aktionäre sind die Söhne Christoph und Michael sowie Schwester Marianne, die je- doch nicht aktiv in der Firma tätig ist. Die Anteile der Nach- kommen können nicht ver- kauft werden; der jährliche Gewinn bleibt zu 90 Prozent im Unternehmen. «Ich habe im- mer klar zwischen Privat- und Firmenvermögen unterschie- den», sagt dazu Alfred Müller. Ausserdem hat mit David Hossli seit gut zwei Jahren ein Externer die Funktion des Vor- sitzenden der Geschäftsleitung inne. «Dieser Schritt erforderte von uns eine Umstellung, be- währt sich aber bestens», fin- den Müllers. Die Firmenkultur, die auf Vertrauen und Fairness gegenüber Mitarbeitenden, Kun- den und Partnern setze, habe sich dadurch nicht verändert. Meilensteine Aus der 50-jährigen Firmengeschichte 1965 gründet Alfred Müller die Einzelfirma Alfred Mül- ler-Stocker, welche später in eine Aktiengesellschaft um- gewandelt wird. 1967 bietet Alfred Müller in Steinhausen die ersten Eigentumswohnungen zum Verkauf an. 1968 erstellt das Unter- nehmen mit der Siedlung Goldermatten (258 Wohnun- gen) das erste Grossprojekt. 1974 errichtet die Alfred Müller AG im Industriegebiet Bösch den ersten Gewerbe- bau mit flexiblem Grundriss, ein neues Konzept, das sehr erfolgreich ist. 1985 gründet die Alfred Müller AG in der West- schweiz eine Filiale, 1987 eine weitere im Tessin. 1987 wird die regionale Kompostier- und Vergäranla- ge Allmig in Baar in Betrieb genommen. Sie verfügt heu- te über die grösste Fotovol- taikanlage im Kanton. Alfred Müller gründet 1992 die Stiftung St. Martin zur fi- nanziellen Absicherung des Projekts «Wasser ist Leben». 2011 erfolgt die Gründung der Alfred-Müller-Stiftung, um den Erhalt des Unterneh- mens langfristig sicherzu- stellen. 2015 beschäftigt die Alfred Müller AG knapp 200 Mit- arbeitende, rund 180 davon in Baar. Der Jahresumsatz liegt bei über 380 Millionen Franken. pd Engagieren sich im Familienunternehmen (von links): Christoph Müller, Präsident des Verwaltungsrates, Michael Müller, Präsident des Stiſtungsrates, sowie Alfred Müller, Gründer und heutiger Ehrenpräsident des Verwaltungsrates. pd Fragen SVP stellt Fragen zur Asylpolitik Eine Interpellation der SVP Baar gibt viel zu reden – noch bevor sie an der Ge- meindeversammlung vom 16. September beantwortet wird. Nicht nur in Baar wird das Thema Asylpolitik kon- trovers diskutiert. In unse- rer Gemeinde ist in diesem Zusammenhang allerdings auch die Rede von Amtsge- heimnisverletzung. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie aus den Leserbriefen und dem Beitrag auf den Seiten 2 und 6 Rätsel Gewappnet fürs nächste Unwetter Im Weiler Inwil wurde wo- chenlang gerätselt, was es mit dem neuen niedrigen Mäuerchen auf sich hat. Steht der Bau im Zusam- menhang mit der Erstellung des neuen preisgünstigen Wohnungsbaus? Oder be- steht ein Zusammenhang mit dem Strassenverkehr? Paul Langenegger, Bauvor- steher der Gemeinde Baar, erklärt, wozu die «überdi- mensionierten Legosteine» dienen. Seite 3 Geheimnis Tolles Festwetter, super Festfreude Es ist kein Geheimnis, wenn Baar ein Fest feiert, dann stimmt einfach alles: von der tadellosen Organisation über das Wetter, die Ver- pflegung und Musik bis zum Fazit der Sicherheitskräfte, das da lautet: keine nen- nenswerte Vorkommnisse. Und so dürfen das Organisa- tionskomitee und die zahl- reichen beteiligten Vereine einmal mehr stolz auf das Gelingen des Baarer Dorf- Fäschts sein. Seiten 6 und 11 Inhalt Forum 2, 7, 11 Impressum 7 Baar 3, 6 Rathauspost 4 Aus dem Rathaus 5 Zum Gedenken 6 Sport 9 Kultur 9 Gemeinde Unterägeri 10 Region 13 Das läuſt in der Region 14, 15 Das läuſt in Baar 16 Anzeige Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo–Fr: 8.30–18.30 Uhr Gültig bis 30.9.2015 oder solange Vorrat. Auf dieses Notebook ist Verlass. HP ProBook 430 G2 Art. 5021589-40 statt 730.00 649.00 abt-holzbau.ch GARAGE BAAR ZG Langgasse 6 Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43 Riedstrasse 9, 6330 Cham Telefon 041 748 51 70, www.ggzatwork.ch BÜROSERVICE Wir gestalten, erfassen Daten, kopieren, verpacken und ver- senden für Sie ganz nach Ihren Wünschen. Verpackungskünstler? Ihr Kompetenzzentrum für: VW Audi Škoda Seat VW NF Wir freuen uns auf Ihren Besuch! AMAG Zug Alte Steinhauserstrasse 1–15 6330 Cham Tel. 041 748 57 57 www.zug.amag.ch

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 32, Jahrgang 110

Mittwoch, 26. August 2015

Anzeige

R ATHAUSPOSTSondersei te im «Zugerbieter»

Alfred Müller AG

Als starker Familienbetrieb im Markt bleibenDie Alfred Müller AG feiert am kommenden Freitag ihr 50-jähriges Bestehen. Der Baarer Immobiliendienst-leister hat im Kanton Zug zahlreiche Wohn- und Gewerbeflächen realisiert.

Claudia Schneider Cissé

Am Samstagmorgen nahm Alfred Müller seine beiden Bu­ben oft mit auf die Baustelle. Papa ging es darum, die Bau­fortschritte zu kontrollieren, und die Jungs waren gerne dabei. Unter anderem, «weil wir nachher meistens irgend­wo eingekehrt sind», erinnert sich Christoph Müller, seit 2011 Verwaltungsratspräsident der Alfred Müller AG.

Klare Aufgabenteilung für klare Verhältnisse untereinander

Obschon sich Christoph Müller als Zimmermann und Hochbauzeichner ausbilden liess, war nie festgeschrieben, dass er in die Fussstapfen sei­nes Vaters treten würde. Wäh­rend einiger Berufsjahre such­te er bewusst Distanz zum väterlichen Betrieb. Als ihn sein Vater während der Immo­bilienkrise 1997 anrief und um Unterstützung bat, sagte er jedoch zu.

Sein jüngerer Bruder Mi­chael – ausgebildeter Elek­triker, Hochbauzeichner und Absolvent einer Handelsschu­le – trat 2003 in den Familien­betrieb ein. Die Aufgaben wur­den klar verteilt. Michael betreut das Immobilienportfo­lio, das heisst die zahlreichen Liegenschaften, die im Besitz

des Unternehmens sind und vermietet werden. «Da hat man zu tun mit neuen Mietern, Re­novierungen, Ausbauten, Miet­ausständen und vielem mehr», erklärt der 44­Jährige. Ausser­dem ist er Leiter der Kompost­ und Ökostromanlage Allmig sowie der Stiftung St. Martin

(siehe auch Spalte). Der 49­jährige Bruder Christoph beschäftigt sich in erster Linie mit all den Gebäuden, welche die Alfred Müller AG als Bau­herrin auf eigenes Risiko er­stellt und vermarktet. Er trägt auch die Hauptverantwortung für die strategische Ausrich­

tung des Unternehmens. Alf­red Müller (77) kommt nach wie vor täglich für drei bis vier Stunden ins Büro, um die Wert­schriften der Firmenholding zu betreuen. Er denke langfristig, setze auf solide Schweizer Aktien, sagt der Senior. «Dazu braucht es eine gewisse Gelas­

senheit.» Das Bankgeschäft hat ihn stets fasziniert, gelernt hatte er jedoch Maurer. Im Al­ter von 22 Jahren war er bereits Bauführer – mit dem klaren Ziel, eine eigene Firma aufzu­bauen. «Ich wollte den Beweis erbringen, dass man seriös und kulant, mit Vertrauen und Menschlichkeit erfolgreich ge­schäften kann», blickt Alfred Müller zurück und schmunzelt: «Heute bin ich mir sicher, dass dies die Basis für einen lang­fristigen Erfolg ist.»

Die neuen Strukturen erweisen sich als konstruktiv

Allein auf Vertrauen hat der Firmengründer trotzdem nicht gesetzt. Im Zusammenhang mit der Nachfolgeregelung wurde 2011 – also Jahre vor dem «Fall Sika» – eine Stiftung gegründet, die Hauptaktionä­rin des Unternehmens ist. Wei­tere Aktionäre sind die Söhne Christoph und Michael sowie Schwester Marianne, die je­doch nicht aktiv in der Firma tätig ist. Die Anteile der Nach­kommen können nicht ver­kauft werden; der jährliche Gewinn bleibt zu 90 Prozent im Unternehmen. «Ich habe im­mer klar zwischen Privat­ und Firmenvermögen unterschie­den», sagt dazu Alfred Müller.

Ausserdem hat mit David Hossli seit gut zwei Jahren ein Externer die Funktion des Vor­sitzenden der Geschäftsleitung inne. «Dieser Schritt erforderte von uns eine Umstellung, be­währt sich aber bestens», fin­den Müllers. Die Firmenkultur, die auf Vertrauen und Fairness gegenüber Mitarbeitenden, Kun­den und Partnern setze, habe sich dadurch nicht verändert.

Meilensteine

Aus der 50-jährigen Firmengeschichte ● 1965 gründet Alfred Müller die Einzelfirma Alfred Mül-ler-Stocker, welche später in eine Aktiengesellschaft um-gewandelt wird.● 1967 bietet Alfred Müller in Steinhausen die ersten Eigentumswohnungen zum Verkauf an.● 1968 erstellt das Unter-nehmen mit der Siedlung Goldermatten (258 Wohnun-gen) das erste Grossprojekt. ● 1974 errichtet die Alfred Müller AG im Industriegebiet Bösch den ersten Gewerbe-bau mit flexiblem Grundriss, ein neues Konzept, das sehr erfolgreich ist . ● 1985 gründet die Alfred Müller AG in der West-schweiz eine Filiale, 1987 eine weitere im Tessin.● 1987 wird die regionale Kompostier- und Vergäranla-ge Allmig in Baar in Betrieb genommen. Sie verfügt heu-te über die grösste Fotovol-taikanlage im Kanton.● Alfred Müller gründet 1992 die Stiftung St. Martin zur fi-nanziellen Absicherung des Projekts «Wasser ist Leben».● 2011 erfolgt die Gründung der Alfred-Müller-Stiftung, um den Erhalt des Unterneh-mens langfristig sicherzu-stellen. ● 2015 beschäftigt die Alfred Müller AG knapp 200 Mit-arbeitende, rund 180 davon in Baar. Der Jahresumsatz liegt bei über 380 Millionen Franken. pd

Engagieren sich im Familienunternehmen (von links): Christoph Müller, Präsident des Verwaltungsrates, Michael Müller, Präsident des Stiftungsrates, sowie Alfred Müller, Gründer und heutiger Ehrenpräsident des Verwaltungsrates. pd

Fragen

SVP stellt Fragen zur AsylpolitikEine Interpellation der SVP Baar gibt viel zu reden – noch bevor sie an der Ge-meindeversammlung vom 16. September beantwortet wird. Nicht nur in Baar wird das Thema Asylpolitik kon-trovers diskutiert . In unse-rer Gemeinde ist in diesem Zusammenhang allerdings auch die Rede von Amtsge-heimnisverletzung. Was es damit auf sich hat , erfahren Sie aus den Leserbriefen und dem Beitrag auf den

Seiten 2 und 6

Rätsel

Gewappnet fürs nächste UnwetterIm Weiler Inwil wurde wo-chenlang gerätselt , was es mit dem neuen niedrigen Mäuerchen auf sich hat . Steht der Bau im Zusam-menhang mit der Erstellung des neuen preisgünstigen Wohnungsbaus? Oder be-steht ein Zusammenhang mit dem Strassenverkehr? Paul Langenegger, Bauvor-steher der Gemeinde Baar, erklärt , wozu die «überdi-mensionierten Legosteine» dienen.

Seite 3

Geheimnis

Tolles Festwetter, super FestfreudeEs ist kein Geheimnis, wenn Baar ein Fest feiert , dann stimmt einfach alles: von der tadellosen Organisation über das Wetter, die Ver-pflegung und Musik bis zum Fazit der Sicherheitskräfte, das da lautet: keine nen-nenswerte Vorkommnisse. Und so dürfen das Organisa-tionskomitee und die zahl-reichen beteil igten Vereine einmal mehr stolz auf das Gelingen des Baarer Dorf-Fäschts sein.

Seiten 6 und 11

Inhalt

Forum 2, 7, 11

Impressum 7

Baar 3, 6

Rathauspost 4

Aus dem Rathaus 5

Zum Gedenken 6

Sport 9

Kultur 9

Gemeinde Unterägeri 10

Region 13

Das läuft in der Region 14, 15

Das läuft in Baar 16

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 FORUM

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Leserbriefe

«Die SVP schürt die Ängste»Unsere Redaktion erreichten drei Leser- briefe, in denen sich Politiker unterschiedlicher Parteien zur Asylpolitik der Gemeinde Baar äussern.

Während sich andere Ge-meindebehörden aktiv gegen neue Asylzentren wehren, ver-schwieg der Baarer Gemeinde-rat, dass im Baarer Dorfzent-rum ein neues Asylzentrum gebaut werden soll. In einem Bericht der «Neuen Zuger Zei-tung» betreffend der stark an-steigenden Asylanträge (28. Juni) wird der Gemeinde-präsident von Unterägeri, Josef Ribbary, wie folgt mit seinem Anliegen an den Regierungsrat zitiert: «Wir fordern Sie drin-gend auf, sofort Massnahmen einzuleiten, damit nicht noch mehr Asylbewerber in Unter-ägeri platziert werden, da der Gemeinderat ein weiteres An-wachsen der Zahl Asylsuchen-der in Unterägeri nicht mehr akzeptiert.» Dies wohl auch in Anbetracht der Tatsache, dass Unterägeri im Schuljahr 2014/15 alleine für das Ange-bot Deutsch als Zweitsprache rund 100 000 Franken für 24 Flüchtlingskinder zahlen musste. Umso erstaunlicher ist es, dass in der Gemeinde Baar die Asylproblematik und die der Gemeinde dadurch entste-henden Folgekosten totge-schwiegen werden. Der Ge-meinderat hielt es jedenfalls nicht für notwendig, die Bevöl-kerung frühzeitig und transpa-rent über die Anfrage von pri-vaten Grundeigentümern zur Erstellung eines Asylzentrums zu informieren. Dieses nicht gerade vertrauensfördernde Vorgehen des Gemeinderates erstaunt. Noch viel erstaunli-cher und fragwürdiger ist je-doch die Tatsache, dass sich

der Gemeinderat nun auf die Suche nach dem behörden-internen Informationsleck macht anstatt den Regierungs-rat aufzufordern, sich aktiv gegen die eidgenössische Asyl-politik zu wehren. Beni Riedi, SVP-Kantonsrat, Baar

Die Volkspartei zeigt ihr wahres Gesicht

Um Ideen über zusätzliche Plätze für Flüchtlinge in Baar im Keime zu ersticken, hat die SVP Baar eine Interpellation beim Gemeinderat eingereicht (siehe Seite 6 in dieser Ausga-be). Auf Facebook hat sie er-klärt, dass finanz- und sicher-heitspolitische Fragen zu klären seien. Reden wir zuerst über die finanzpolitischen: Die Gemeinde Baar hatte in den vergangenen Jahren immer auch wieder Hilfsprojekte im Ausland finanziell unterstützt. Projekte, welche allesamt Hilfe zur Selbsthilfe sind und so das Leben der betroffenen Men-schen verbessern und dazu beitragen, dass diese nicht aus-wandern müssen. Ich sage ganz bewusst auswandern und nicht flüchten. Der SVP Baar sind diese finanziellen Beiträ-ge ein Dorn im Auge. Anläss-lich der letzten Budgetgemein-deversammlung hatte sie den Antrag gestellt, diese Beiträge vollumfänglich zu streichen. Bereits damals zeigte die SVP ihr wahres Gesicht. Sie will nicht dazu beitragen, dass die Menschen in ihren Ländern ein würdigeres Leben führen können. Sie trägt somit dazu bei, dass die Not der betroffe-nen Menschen so gross wird, dass diesen kein anderer Aus-weg als die Flucht aus ihrer Heimat bleibt. Die SVP ist nicht bereit, diesen Menschen nach ihrer Auswanderung zu helfen.

Wie sind nun die sicherheits-politischen Fragen? Bereits mit

dieser Argumentation werden ganz bewusst Ängste geschürt. In den sozialen Netzwerken sind immer mehr menschen-verachtende Kommentare zu lesen wie «Asylschmarotzer» oder «alle gleich erschiessen». Die SVP hat mit ihrer perma-nenten und jahrelangen Hetze und mit ihrem Schüren von Ängsten dazu beigetragen, dass solche Äusserungen überhaupt haben entstehen können. Hat nun die SVP Angst davor, dass die linken «Gutmenschen» – um die Wortwahl der SVP zu gebrauchen – mit Gewalt gegen sie vorgehen könnten, weil sie es nicht mehr ertragen, wie die SVP mit solchen Menschen umgeht? Brauchen sie deshalb ein Sicherheitsdispositiv? Vor einigen Jahren jedenfalls war im Lättich in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes ein Heim für Asylbewerber. Es sind mir absolut keine Vorkommnis-se bekannt, wonach diese Pro-bleme bereitet hatten oder dass von ihnen Gefahr für die Nach-barschaft ausgegangen wäre. Dasselbe gilt übrigens auch für die Menschen, welche später im Rahmen der Zuger Opiat-Abgabe (Zopa) im selben Heim lebten.

Glücklicherweise sind in den sozialen Netzwerken auch Bei-träge zu lesen, welchen ich mich voll und ganz anschliessen kann, zum Beispiel diesen: Du kannst gegen Krieg sein. Du kannst gegen Gewalt sein. Du kannst gegen Terror sein. Du kannst gegen Armut und Not sein. Aber du kannst nicht gegen die sein, die davor fliehen.

Hallo SVPler, wollt ihr nicht mal darüber nachdenken?

Ruedi Hug, alt Gemeinderat, SP Baar

Frage stellt sich, woher Thomas Aeschi die Information hat

In der «Neuen Zuger Zei-tung» vom letzten Donnerstag

machte Nationalrat Thomas Aeschi publik, dass bei der Gemeindeverwaltung Baar Abklärungen für eine Asylun-terkunft auf privatem Grund im Gange sind. Dies nimmt er zum Anlass, die asylpolitische Haltung der SVP zu bekräfti-gen. Dagegen ist nichts einzu-wenden.

Die Frage stellt sich aber, woher Thomas Aeschi von diesen Abklärungen weiss. Eigentlich gibt es nur zwei Erklärungen: Denkbar ist ers-tens, dass die Information direkt oder indirekt von der bauwilligen Privatperson stammt. Dass diese ausgerech-net und exklusiv eine asylkri-tische Person damit bedient, ist doch eher unwahrschein-lich. Wahrscheinlicher ist, dass eine Person aus dem Umfeld der Verwaltung Thomas Aeschi gezielt informiert hat. Speku-lationen liegen mir fern, und ich will die Mitarbeitenden der Verwaltung auch nicht unter Generalverdacht stellen. Doch erwarte ich vom Gemeinderat eine rasche Klärung dieser Frage.

Wenn Thomas Aeschi nicht bereit ist, den Informanten, die Informantin von sich aus be-kannt zu geben, muss der Ge-meinderat Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Amtsge-heimnisverletzung einreichen. Bürgerinnen und Bürger ha-ben einen uneingeschränkten Anspruch auf Vertraulichkeit von Amtsverfahren, die sie be-treffen. Andererseits ist eine Strafanzeige ein unmissver-ständliches Zeichen an die Verwaltung (inklusive Ge-meinderat), dass das Amtsge-heimnis absolut gilt. In einem Strafverfahren wäre Thomas Aeschi zur Aussage verpflich-tet. Ich meine, man sollte es nicht soweit kommen lassen. Daher, Herr Nationalrat: Legen Sie Ihre Quelle offen! Pirmin Frei, Kantonsrat, Präsident CVP Baar

Parolenfassung

E-Voting – das ist neuerdings kein Fremdwort mehr für die FDP Baar Die FDP Baar beschreitet im Vorfeld der nächsten Gemeindeversammlung einen neuen Weg zur Parolenfassung.

Eine wahre Geschichte: Ein Abend kurz vor einer Gemein-

deversammlung. Ein paar we-nige Interessierte treffen sich zur Parteiversammlung zur Parolenfassung. Die Parolen widerspiegeln die Meinung von wenigen Stimmbürgern. Ein leider bekanntes Bild. Im Vorfeld der Gemeindever-sammlung vom 16. September führt die FDP Baar keine Par-

teiversammlung durch, son-dern geht einen neuen Weg.

Mit den Möglichkeiten des Internets will der Vorstand der FDP Baar die Parolen zu den einzelnen Traktanden der nächsten Gemeindeversamm-lung fassen. An die FDP-Mit-glieder wird in den nächsten Tagen ein Zugangscode für

einen digitalen Fragebogen verschickt. Mit offenen wie auch Multiple-Choice-Fragen sammelt der Vorstand die ver-schiedenen Meinungen.

Eine automatisierte anony-me Auswertung wird aus allen Rückmeldungen elektronisch erstellt. Nun prüft der Vorstand diese Auswertung und teilt den

einzelnen Mitgliedern die ent-sprechenden FDP-Parolen mit.

Die FDP Baar verfolgt mit diesem zeitgemässen Vorge-hen das Ziel, das politische Interesse und die aktive Betei-ligung der Baarerinnen und Baarer zu stärken. Interessier-te Personen, welche nicht Mit-glied bei der FDP Baar sind,

können den Zugang auch per E-Mail [email protected] oder mündlich bei einem Vorstands-mitglied anfordern.

Mitglieder und Interessier-ten ohne Internetanschluss er-halten den ausgedruckten Fra-gebogen per Post zugestellt.

Martin Kurz, für die FDP Baar

Ludothek

Gelungenes JubiläumMit Zauberei, Schminken und viel Spielspass feierte im Gemeindesaal Gross und Klein das 20-jährige Bestehen der Ludothek Baar.

Bei der Organisation des Jubiläumsfestes wurde nichts dem Zufall überlassen. Zaube-rer Dan White sorgte von Be-ginn weg für gute Stimmung, indem er vor wenigen Zuschau-ern kleine Tricks gross präsen-tierte. Eine Schlange bildete sich bald vor dem Schmink-tisch. Dort zauberten acht fleis-sige Hände wunderschöne Figuren auf die Kindergesich-ter. Langweilig war auch das Warten nicht, da die Motive be-reits aus Büchern ausgewählt werden konnten und der Zau-berer das Seine dazu tat.

An den elf Flohmarktständen boten Kinder mit ihren Eltern Spiele und Spielsachen zum Verkauf an. Es wurde gefeilscht und vieles ging zu günstigen Preisen an neue Besitzer.

An Grossspielen durfte es natürlich auch nicht fehlen

Geschicklichkeit und Präzi-sion konnten die Kinder beim Minigolf, Zapfenfischen und Eierwerfen üben. Um den

«Tower of Power» zu bauen, brauchte es vier geschickte Turmbauer, welche mit Feinge-fühl Bauklötze stapelten. Bei der «Monstertorte» galt es, mit riesigen Kochlöffeln die pas-senden Zutaten (Bälle) aus einem Bassin in die Kochtöpfe zu bringen. Ein Erinnerungs-präsent erhielten alle Kinder bei der Sugus-Schleuder.

Wer bei all diesen Aktivitäten hungrig und durstig wurde, ver-pflegte sich mit Getränken, Hot Dog, Würsten, feinen Kuchen und exklusivem Bauernhofgla-ce vom Utigerhof.

Für die Zaubershow versam-melten sich rund 350 kleine und grosse Besucher im Ge-meindesaal. Dan White begeis-terte mit der Bauchrednerfigur Seehund Sandy, witzigen Sprü-chen und unglaublichen Zau-bereien, bei denen die Kinder auch mithelfen konnten.

Der Ansturm übertraf die Er-wartungen der Organisatorin-nen bei weitem. Die strahlen-den Kinderaugen belohnten für die vorangegangenen Bemü-hungen. Zusammen mit den vielen Helfern können sie stolz auf ein gelungenes Jubiläums-fest zurückblicken und die nächsten 20 Jahre der beliebten Institution in Angriff nehmen.

Renate Stadelmann, Leitung Ludothek

Zauberer Dan White (Bildmitte) begeisterte das Publikum. pd

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Die DGZ betreibt mit einem Leistungsauftrag des Kantons inZusammenarbeit mit dem Zuger Kantonsspital ein Kompetenzzentrum fürDiabetesfachberatung, Ernährungsberatung und Prävention.

Diabetes-Gesellschaft des Kantons ZugArtherstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 727 50 64wwww.facebook.com/diabeteszug www.dgz.ch

Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (DGZ)

Sind Sie oder ein Familienmitglied auch von Diabetes betroffen?Werden Sie bei uns Mitglied (Jahresbeitrag CHF 45)!Anmeldungen an unser Sekretariat oder unter www.dgz.ch

Mit richtiger Ernährung und ausreichenderBewegung kann das Diabetes-Risiko um rund60 Prozent gesenkt werden.

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 BAAR

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PolizeiLeichtverletzter und SachschadenAm Donnerstag, 20. August , kurz nach 14.15 Uhr, bog ein von der A4a kommender Automobilist auf die West-strasse ein. Dabei übersah der 24-Jährige einen ent-gegenkommenden Autofah-rer (50). Es kam zu einer Frontalkollision. Das Auto des 50-Jährigen wurde weg-geschleudert und prallte gegen einen weiteren Perso-nenwagen. Weil aus einem der beteil igten Fahrzeuge Rauch drang, wurde die Feuerwehr Baar aufgeboten. Diese konnte den Brand rasch löschen. Der 24-Jähri-ge zog sich leichte Verlet-zungen zu. Ein durchgeführ-ter Atemalkoholtest beim 50-Jährigen ergab einen Wert von 0,55 Promille. Zwei Fahrzeuge erlitten To-talschaden. Die Schadens-summe dürfte sich auf über 170 000 Franken belaufen. pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Donnerstag, 20. August,14.20 Uhr, Kreuzung Süd-/Weststrasse. Infolge eines Verkehrsunfal-les geriet ein Auto in Brand (siehe Polizeimeldung). Die Arbeit der Feuerwehr be-schränkte sich auf Nach-löscharbeiten sowie darauf, auslaufendes Öl der Fahr-zeuge zu stoppen. Während den Löscharbeiten und Auf-räumarbeiten wurde die Schadenstelle durch den Verkehrsdienst und der Zu-ger Polizei gesichert .Donnerstag, 20. August,19.33 Uhr, Falkenweg. Die Feuerwehr Baar wurde zur Unterstützung des Ret-tungsdienstes Zug aufgebo-ten.Freitag, 21. August,20.57 Uhr, Ruessenstrasse. Aus unbekannten Gründen löste die Brandmeldeanlage in einem Gewerbebau den Alarm aus. pd

Inwil

Gewappnet fürs nächste UnwetterIn Inwil ist vor den Sommerferien eine Mauer entstanden, die aussieht, als wäre sie aus übergros-sen Legosteinen gebaut.

Claudia Schneider Cissé

Viele Anwohner wundern sich über den Zweck der neu erstellten Mauer, die den Rank bei der Einfahrt Am Rainbach in die Rigistrasse säumt. Tat­sächlich konnte das niedrige Mauerwerk bisher noch nicht unter Beweis stellen, wozu es

dienen soll. Grund dafür ist, dass unsere Gemeinde in die­sem Sommer bisher vor star­ken Unwettern und deshalb auch von grossen Über­

schwemmungen verschont ge­blieben ist.

Die Tiefgarage war bis oben mit Wasser gefüllt

Ganz anders war die Situa­tion im vergangenen Herbst. «Nach einem heftigen Unwet­ter im Oktober war die Tiefga­rage Am Rainbach praktisch bis unter die Decke voller Wasser», weiss der Baarer Bauchef Paul Langenegger. Tagelang musste das Wasser ausgepumpt und die Garage getrocknet werden. Es entstand entsprechend

grosser Sachschaden. Und dies nicht zum ersten Mal. Das Sze­nario hatte sich schon mehr­fach wiederholt. Ein Anwohner hatte sich deshalb bei der Ge­meinde nach Möglichkeiten er­kundigt, etwas gegen das Prob­lem zu unternehmen.

Der Margelbach vermag nicht genug Wasser zu schlucken

«Wir baten dann ein Inge­nieurbüro abzuklären, woher das Wasser überhaupt kam», so Langenegger. Es zeigte sich, dass der Margelbach, der süd­

lich des Gross acher den Hang hinunterfliesst, grosse Wasser­mengen nicht zu schlucken vermag. «Im Grossacher gibt es zwar einen Schacht, der das Wasser sammelt und unter der Rigistrasse durchlaufen lässt», erklärt der Baarer Bauchef. Ist das Fassungsvermögen er­reicht, fliesst das Wasser jedoch zum niedrigsten Punkt in die­sem Gebiet, und das ist eben die Tiefgarage Am Rainbach.

Neben Sofortmassnahmen wie dem Durchspülen aller Lei­tungen und dem Putzen des

Margelbaches entschied man sich als weitere Massnahme für den Bau der Mauer. «Es handelt sich um eine provisorische Massnahme», so Langenegger. Wenn die Tangente Zug/Baar erstellt ist, wird auch das Pro­blem gelöst sein und die Mauer überflüssig werden. Gekostet hat das Werk rund 20 000 Fran­ken. Wie viele Schäden sie zu verhindern vermag, muss sich noch zeigen. «Wir sind zuver­sichtlich, dass diese Massnah­me einiges bringt», sagt Paul Langen egger.

«Wir sind zuversichtlich, dass diese Massnahme einiges bringt.»Paul Langenegger, Baarer Bauchef

Die Mauer im Rank von Rigistrasse und Am Rainbach ist keine Augenweide, dürfte ihren Zweck jedoch erfüllen. Foto Daniel Frischherz

Neophyten

Erfolgreicher Kampf gegen unerwünschte EindringlingeIn Gärten wachsen ge-bietsfremde Pflanzen und verdrängen einheimische.

Dominique Schauber

Der einheimischen Arten­vielfalt im Kanton Zug machen invasive Neophyten zu schaf­fen. Die gebietsfremden Pflan­zen breiten sich zum Nachteil einheimischer Pflanzen und Tiere aus. In Baar beschäftigt man sich schon lange mit de­ren Bekämpfung. Mitarbeiter

vom Werkhof überprüfen re­gelmässig Siedlungsgebiete auf solche Pflanzen. Pirmin Frey ist der Chefgärtner vom Werkhof Baar und sagt zufrieden: «Wir haben die Lage gut im Griff.»

Jäten oder mit Chemie bekämpfen, aber sicher oft kontrollieren

Wird in einem Garten ein so­genannter invasiver Neophyt ausgemacht, klingeln die Werk­hofarbeiter und informieren die Bewohner über die Pflan­zen. Viele dieser Neophyten

wurden als Zierpflanzen ver­kauft und konnten sich unge­hindert ausbreiten. «Der Rie­sen­Bärenklau lässt sich relativ einfach bekämpfen. Der Stän­gel muss circa zehn Zentimeter unter dem Boden von der Wur­zel durchtrennt werden», so der Spezialist. Andere Pflanzen müssen ganz mit der Wurzel aus dem Boden gerissen wer­den oder wie der Japanische Knöterich mit Pflanzenbe­handlungsmittel bekämpft werden. Anschliessend werden

zwei mal im Jahr Nachkontrol­len gemacht. «Je früher der Eingriff stattfindet, desto wir­kungsvoller und günstiger ist er», erklärt Martin Ziegler, Förster vom Amt für Wald und Wild. Zuwarten komme teurer, da sich die Pflanzen ohne Massnahmen stärker ausbrei­ten und dadurch je länger je schwieriger zu eliminieren sei­en. Ausserdem muss die Be­handlung kontinuierlich ge­schehen, um hohe Folgekosten zu verhindern. Der Werkhof

Baar hat vor zwei Jahren ein Projekt mit Freiwilligen ge­startet und Jagd auf Goldruten gemacht. Bei einer Austausch­aktion wurden Neophyten in Gärten auch schon durch an­dere Pflanzen ersetzt. «Solche Aktionen sind wichtig, denn an Waldrändern werden sonst ganze Blumenwiesen über­wachsen», erklärt Frey. Einige Neophyten, wie der Riesen­Bärenklau, versamen nicht nur gewaltig, sondern verursachen auch Hautverbrennungen.

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 RATHAUSPOSTRATHAUSPOSTZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32

Das Badewasser des Hallen- und Frei-bads Lättich wird seit zehn Jahren durch die Holzheizzentrale Lättich der

Korporation Baar-Dorf klimaneutral auf be-hagliche Temperaturen gewärmt. Daran soll sich nichts ändern. Mit einer Investition von 850 000 Franken hat die Korporation Baar-Dorf die Anlage für die Zukunft fit gemacht. Topmoderne Elektrofilter reduzieren die Emissionen, sodass praktisch kein Feinstaub mehr in die Umgebung gelangt. Zudem wer-den zwei Warmwasserspeicher mit je 20 000 Litern Kapazität eingebaut. Neben dem Hal-len- und Freibad profitieren verschiedene weitere Abnehmer von der erneuerbaren Wärmeenergie im Industriequartier Lättich.

Effizienterer Betrieb Die Erweiterung wurde notwendig, weil der gesetzlich festgeschriebene Grenzwert für Feinstaubemissionen gesenkt wurde. «Das bewog uns, aus der Not eine Tugend zu ma-chen und mit demselben Investitionsschritt die Warmwasserspeicher einzubauen», er-klärt Korporationspräsident Walter W. An-dermatt. Da das Hochfahren der Feuerungs-anlage jedes Mal eine bestimmte Zeit in Anspruch nimmt, kann die Warmwasserpro-duktion dank dieser Speicher besser ge-steuert werden. Nicht zuletzt lassen sich so auch die Spitzenlasten besser abdecken. Dadurch können Ressourcen gespart und der Emissionsausstoss kann zusätzlich re-duziert werden. Um die fast sieben Meter hohen Speicherkessel einbauen zu können, wurde das Gebäude der Heizzentrale beim Parkplatz des Schwimmbads massvoll er-weitert. Auf dem Dach installiert die Korpo-ration darüber hinaus auch noch eine Foto-voltaikanlage, welche mit einer Leistung von

10,6 Kilowattpeak die elektrische Energie für etwa zwei Haushaltungen liefern wird.

Die Bauarbeiten wurden bewusst vor Ein-setzen der Hauptsaison des Freibads um-gesetzt. Gegenwärtig laufen die Montage-arbeiten im Inneren des Gebäudes. Die Inbetriebnahme der Anlage ist für Ende Au-gust vorgesehen.

Bewährte Partnerschaft fortsetzen«Die Energiestadt Baar freut sich, dass die Kor-poration Baar-Dorf in die Heizzentrale Lättich investiert», erklärt Bauchef Paul Langenegger. Der Ausbau der umweltfreundlichen Warm-wasserproduktion im Lättich werde die Part-nerschaft zwischen der Einwohnergemeinde und der Korporation als Lieferantin nachhaltig produzierter Heizenergie weiter festigen, er-gänzt Paul Langenegger. Neben der Heizzent-rale Lättich betreibt die Korporation Baar-Dorf in der Birst und in Inwil zwei weitere Anlagen, wo mit Holzschnitzeln aus dem Baarer Wald und angrenzenden Gebieten unter anderem die gemeindlichen Schulhäuser Inwil und Senn-weid mit Wärme versorgt werden.

Mit der Abnahme der Wärme aus diesen CO2-

neutralen Holzfeuerungen schont die Ener-giestadt Baar nicht nur das Klima. Vielmehr leistet sie auch einen Beitrag an den nicht kostendeckenden Unterhalt des Baarer Walds, der auch als Lebensraum für Tiere und Pflanzen dient sowie als wertvoller Erho-lungsraum geschätzt wird.

Immer öfter wird die Feuerwehr mit Ele-mentarereignissen konfrontiert. Das Be-kämpfen von Feuer nimmt dank den

Brandschutzvorschriften immer mehr ab. Ein Elementarereignis fordert die Feuerwehr enorm in personeller wie auch in materieller Hinsicht. Innert kürzester Zeit gehen unzähli-ge Meldungen ein. Geflutete Keller, Lager- räume, Garagen und Unterführungen, Schachtdeckel, die weggespült werden, un-passierbare Strassen und Hänge, die drohen abzurutschen, sind nur einige der Meldun-gen, die eingehen. Je nach Grösse und Aus-mass des Ereignisses ist die Feuerwehr mit mehreren, gleichzeitigen Einsätzen beschäf-tigt. Ein solches Ereignis braucht eine klare, strukturierte Führung, die im Feuerwehrge-bäude stattfindet. Offiziere werden auf Er-kundung geschickt, um sich ein Bild der Lage vor Ort zu machen und dann die geeigneten Mittel anzufordern. In der Zentrale des Feuer-wehrgebäudes werden Journal und Lagekar-ten geführt und die Einsätze koordiniert.

Strukturierter Ablauf bei EreignismeldungenDie Feuerwehr erhält die Meldungen über die Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei oder sie gehen direkt in der Zentrale des Feuerwehrgebäudes ein. Die Führungs-unterstützung in der Zentrale der Fahr-zeughalle nimmt auf einem Meldezettel Einsatzort (Name und Adresse) und die Meldung auf. Der Meldezettel wird dem Einsatzleiter übergeben. Dieser teilt die Meldung nach Einsatzgebiet ein. Der Ein-satzleiter übergibt die Meldung einem Offi-zier und anhand der Rückmeldung nach der Erkundung wird die Priorität des Ein-satzes, die Anzahl nötiger Einsatzkräfte und das benötigte Material eingeteilt. Durch den Eingang unzähliger Meldungen innert Minuten kann es zu Einsatzverzöge-

rungen kommen. Dies braucht von den Be-troffenen Geduld und ein gewisses Mass an Verständnis. Die Feuerwehr Baar ist stets bemüht, die Einsätze mit den vorhan-denen Mitteln so rasch wie möglich und gewissenhaft zu erledigen.

Bei einem Unwetter, wie im Oktober 2014, greift die Feuerwehr Baar auch auf die Res-

sourcen der angrenzenden Nachbarfeuer-wehren zurück, um die Ereignisse zu be-wältigen.

Wichtige Kriterien bei zukünftigen FahrzeugbeschaffungenDa die Feuerwehr Baar bei solchen Einsät-zen an ihre materiellen Grenzen stösst, werden für die Erkundung durch die Offi-

ziere auch deren Privatfahrzeuge einge-setzt.

Bei zukünftigen Fahrzeugbeschaffungen ist darauf zu achten, dass die Fahrzeuge mit Ladebrücken nicht nur 3,5-Tonnen- sondern 5-Tonnen-Fahrzeuge sind. An-dernfalls können die Richtlinien des Stras-senverkehrsgesetzes betreffend das Ge-

wicht der Ladung nicht eingehalten werden. Ein 3,5-Tonnen-Fahrzeug darf nur mit 890 Kilogramm beladen werden. Da alleine eine Palette Sandsäcke 350 Kilo-gramm wiegt und noch weiteres Material sowie eine bestimmte Anzahl an Einsatz-kräften benötigt werden, wäre ein kleine-res Fahrzeug schnell überladen und im Strassenverkehr nicht zulässig.

4

Impressum «Rathauspost»Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleiRathausstrasse 2Postfach, 6341 BaarTelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe30. September 2015

Holzschnitzelheizung Hallen- und Freibad LättichReduktion des Feinstaubausstosses und Steigerung der Effizienz

Einsätze der Feuerwehr Baar Herausforderungen bei Elementarereignissen

Einer der zwei Warmwasserspeicher mit 20 000 Litern Kapazität wird in die Heizzentrale eingesetzt.

Kontakt Einwohnergemeinde BaarMirjam Halter, Abteilung Planung / Bau, Energie / UmweltTelefon 041 769 04 60E-Mail: [email protected]

Einsatzzentrale des Feuerwehrgebäudes. Einsatz im Gebiet Am Rainbach, Inwil, vom Oktober 2014.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 AUS DEM RATHAUS

BaugespannHilmar und Miriam Meienberg, Leihgasse 54, 6340 Baar, vertreten durch Nuss-baumer Planung AG, Lindenstrasse 3, 6340 Baar, Einbau Lukarne und Dachfenster sowie Innenumbauten beim Gebäude Assek. Nr. 2578a auf GS Nr. 3640, Leihgasse 54, Auflage ab 21. August 2015; Einsprachefrist bis 9. September 2015.

Jost und Anna Zurkirchen, Allmendstrasse 4, 6340 Baar, Split-Luft-Wasser-Wärme-pumpe beim Gebäude Assek. Nr. 1947a auf GS Nr. 2876, Allmendstrasse 4, Auflage ab 21. August 2015; Einsprachefrist bis 9. September 2015.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Freitag 28. 8.2015 19.30 Uhr Löschzug DorfMittwoch 2. 9.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1Donnerstag 3.9.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Mittwoch 9.9.2015 19.30 Uhr Löschzug Inwil

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

AktuellPersonelles – Leiter LiegenschaftenAm 1. September beginnt Philipp Schwerzmann, Rotkreuz, seine Arbeit als Leiter Liegenschaften in der Abteilung Liegenschaften / Sport. Philipp Schwerzmann ist ausgebildeter technischer Kauf-mann und Immobilienbewirtschaf-ter. Er bringt Berufserfahrung aus führenden und leitenden Funktio-nen im Immobilien-Bereich mit.

Philipp Schwerzmann heissen wir herzlich willkommen und wün-schen ihm einen guten Start und viel Freude in seinem neuen Auf-gabengebiet.

Personelles – BibliothekIn der Bibliothek Baar beendet Virginie Holtkotten Ende August ihr einjähriges Praktikum. Am 1. September beginnt Rahel Wan-nenmacher, Affoltern am Albis, ihren einjährigen Praktikumsein-satz.

Wir danken Virginie Holtkotten für ihre gute Mitarbeit. Rahel Wan-nenmacher heissen wir herzlich willkommen und wünschen ihr eine spannende Ausbildungszeit bei uns.

InterpellationAm 19. August 2015 hat die SVP Baar eine Interpellation betreffend «Asylzentrum mitten in Baar?» eingereicht. Es werden fünf Fra-gen zur Unterbringung von Asyl-suchenden in Baar gestellt. Die Beantwortung der Interpellation erfolgt mündlich an der Gemein-deversammlung vom 16. Septem-ber 2015.

BaubewilligungenMiriam Halperin Wernli und Jorge Wernli, Waldhof 1, Zug, vertreten durch Marty Häuser AG / fresh-haus, Sirnacherstrasse 6, Wil: Einfamilienhaus auf GS Nr. 4302, Bannäbni, gemäss Bebauungs-plan Bannäbni Süd.

Bernd und Martina Lochmann, Lorzendammweg 2, Baar, ver-treten durch Furrer Solartechnik GmbH, Langackerstrasse 5, Cham: Solaranlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 2538a auf GS Nr. 3541, Lorzendammweg 2.

Beata und Nick Staub-Feusi, Grund-strasse 17, Baar, vertreten durch Albert Wyrsch, Lindenweg 24, Neuheim: Dachsanierung mit Einbau Lukarne beim Gebäude Assek. Nr. 933a auf GS Nr. 1621, Grundstrasse 17.

Hans und Heidi Küng-Dittli, Feld-bergstrasse 14a, Allenwinden, vertreten durch ArchiNet AG, Leutschenbachstrasse 55, Zürich: Um- und Anbauten beim Gebäude Assek. Nr. 1716a auf GS Nr. 2572, Feldbergstrasse 14a.

www.baar.ch / T 041 769 01 1126. August 2015 Li/sb

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Bibliothek Baar ist eine moderne und lebhafte öffentliche Bibliothek. Wir suchen per 1. Januar 2016 oder nach Vereinbarung eine/einen

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Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Fabia Patocchi, Leiterin der Bibliothek, Telefon 041 769 01 78.

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte bis 5. September 2015 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Post-fach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde www.baar.ch

Eine kaufmännische Lehre bei uns – eine Investition in deine Zukunft!Per August 2016 vergibt die Einwohnergemeinde Baar zwei

Lehrstellen Kauffrau/KaufmannDie Ausbildung ist in den Profilen B (Basisbildung), E (Erweiterte Grundbil-dung) oder M (Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität) möglich.

In einer abwechslungsreichen, dreijährigen Ausbildung werden die zukünfti-gen Kaufleute gründlich in die vielfältigen und interessanten Aufgaben unserer Gemeinde eingeführt.

Voraussetzung für diese Lehre sind drei Jahre Sekundarschule mit guten Schulleistungen oder eine gleichwertige Ausbildung, Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative und grosse Lernbereitschaft.

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sende deine Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien der Oberstufe, Resultatblatt aus Stell-werk 8 und eventuell anderem Test) bis 11. September 2015 an die Einwoh-nergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Leiter Personal, Ueli Matter (Telefon 041 769 01 19), gibt dir gerne weitere Auskünfte.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

LesespassKostenlose sprachliche Starthilfe für fremdsprachige Kinder. Spielerischer Erstkontakt mit der deutschen Sprache anhand von Geschichten.

Ort: Bibliothek Baar, Rathaus-SchüürZeit: jeden Montag von 13.45 bis 14.30 Uhr (ausgenommen Schulferien)

Fremdsprachige Kinder erhalten die Möglichkeit, anhand von Märchen und Geschichten mit kombiniertem Basteln spielerisch die deutsche Sprache zu üben und erste Sprachkenntnisse zu erwerben.

Es ist keine Anmeldung nötig.

Fragen an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Telefon 041 769 07 11, [email protected]

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Tagesfamilien – MeldepflichtWir weisen auf folgende gesetzliche Bestimmung hin: «Wer sich allgemein anbietet, Kinder unter zwölf Jahren gegen Entgelt regelmässig tagsüber in seinem Haushalt zu betreuen, muss dies der Behörde melden.» (Art. 12 Abs. 1 der Eidg. Pflegekinderverordnung (PAVO)

Tagesbetreuungsverhältnisse, die über die offizielle kantonale Koordinations- und Vermittlungsstelle KiBiZ in Zug laufen, sind bereits gemeldet.

Für Meldungen, Rückfragen oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 07 14 (Dienstag bis Donnerstag), [email protected]

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Verkehrssicherheit durch gute Sichtverhältnisse

Sehen und gesehen werden ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Durch gute Sichtverhältnisse wird die Verkehrssicherheit erhöht und Schulwege können sicherer gemacht werden.

Wir möchten die Anstösser von Strassen sowie Fuss- und Radwegen auf die gemeindlichen und kantonalen Bestimmungen in Bezug auf das Auflichten und Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Grünhecken aufmerksam machen.

Überhängende Äste über dem Strassengebiet müssen bis auf die Höhe von 4,50 m, gemessen ab Fahrbahn, zurückgeschnitten werden. Sie dürfen Be-leuchtungsanlagen, Verkehrszeichen und dergleichen nicht beeinträchtigen oder verdecken.

Über Trottoirs und separat geführten Radwegen muss die lichte Höhe mindes-tens 3 m betragen.

Sträucher und Grünhecken müssen auf die Grenzlinie der Strasse oder des Weges zurückgeschnitten werden. Besonders im Bereich von Einmündungen/Kreuzungen müssen die Sträucher und Grünhecken so zurückgeschnitten werden, dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt wird und die Sicht-verhältnisse jederzeit gewährleistet sind.

Wir danken allen Grundeigentümern, die ihre Unterhaltspflicht erledigt haben, und erwarten, dass die noch ausstehenden Arbeiten baldmöglichst vorge-nommen werden.

Leisten Sie Ihren Beitrag zur Verhütung von Unfällen und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 16. September 2015

Für die nächste Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 16. September 2015, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste:

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2015 – Genehmigung2. Teilrevision Zonenplan und Anpassung Bauordnung,

GS Nr. 1488, Pensions- und Ausbildungsstall Zimbel, Baar3. Reglement über die familienergänzende Kinderbetreuung (FEB) – Erlass4. Motion der SP Baar und der Alternativen–die Grünen Baar

betreffend «Öffentlicher Verkehr in der Einwohnergemeinde Baar» – Entscheid über Erheblicherklärung

5. Interpellation der Alternativen–die Grünen Baar betreffend «Leistungsabbau beim Öffentlichen Verkehr» – Beantwortung

6. Interpellation der SVP Baar betreffend «Asylzentrum mitten in Baar?» – Beantwortung

Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde:Gestützt auf § 17bis des Gemeindegesetzes (GG; BGS 171.1) in Verbindung mit § 67 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Be-schwerdegrund vor dem Abstimmungstag ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Abstimmungstag noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Abstimmungstag verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Abstimmungstag (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbe-schwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Un-regelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG).

Hinweis betreffend StimmrechtAn der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilge-setzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 BAAR

Todesfälle

Baar 23. AugustRobert Crivelli-Müller, geboren am 22. März 1932, wohnhaft gewesen an der Albisstrasse 21 A . Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, den 4. September, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Martin. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kirchmatt statt .

Baar 22. AugustAlfred Oehri-Dossenbach, geboren am 7. April 1956, wohnhaft gewesen in der Chriesimatt 19. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, den 29. August , 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St . Mar-tin. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar statt .

Interpellation

Die SVP Baar stellt Fragen zu einem geplanten «Asylzentrum in Baar»Der Vorstand der SVP Baar ist beunruhigt über die Entwicklung des Asylwe-sens und gelangte deshalb vergangene Woche an den Gemeinderat.

Claudia Schneider Cissé

In ihrer Interpellation schreibt die SVP: «Aufgrund der weltweiten Krisenherde und der steigenden Zahl von Asylgesuchen ist damit zu rechnen, dass auch die Ge­meinde Baar in naher Zukunft

auf Verlangen des Kantons Zug neue und geeignete Unter­künfte für Asylbewerberinnen und Asylbewerber zur Verfü­gung stellen muss.»

Per Ende Juli waren in unse­rer Gemeinde 131 Personen untergebracht, das sind 20 Per­sonen weniger als der aktuelle Verteilschlüssel vorsehen wür­de. Ein Teil der Asylunterkünf­te wird stets von Privaten gestellt. So war beispielsweise mitten in Baar, an der Flora­strasse, ein ganzen Haus von Flüchtlingen bewohnt, bevor das Gebäude für die Überbau­

ung Marktgasse abgerissen wurde (wir berichteten am 21. März 2012). Offenbar möch­te aktuell eine Privatperson wiederum Asylanten im Zent­rum von Baar ansiedeln. Dies hatte vergangene Woche einen Leserbrief und einen Beitrag in der «Neuen Zuger Zeitung» zur Folge. Und sorgt für Ge­sprächsstoff, siehe dazu auch die Leserbriefe auf Seite 2.

Konkrete Fragen zum Vorgehen in der Gemeinde

Konkret stellt die SVP Baar mit ihrer Interpellatin dem Ge­

meinderat die folgenden Fra­gen:

1. Hat der Gemeinderat be­reits Standorte zur Unterbrin­gung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern evaluiert oder diesbezüglich Anfragen vom Kanton Zug erhalten? Falls ja, nach welchen Aus­wahlkriterien erfolgte die Evaluation?

2. Teilt der Gemeinderat die Ansicht der SVP Baar, dass in Baar keine neuen Asylunter­künfte an sensitiven Orten (in der Nähe von Schulen und Kin­dergärten, an stark frequentier­

ten Schulwegen, Kinderspiel­plätzen und so weiter) erstellt werden sollen? Falls nein, mit welcher Begründung?

3. Erhielt der Gemeinderat bisher einzelne konkrete Angebote von privaten Liegen­schaftsbesitzern zur Unter­bringung von Asylbewerberin­nen und Asylbewerbern? Falls ja, handelt es sich um Standor­te im Baarer Dorfzentrum und konnten diese Angebote be­reits geprüft werden?

4. Ist sich der Gemeinderat in Anbetracht der Tatsache, dass zwei Drittel aller Asylsu­

chenden Asyl oder eine vor­läufige Aufnahme in der Schweiz erhalten, der Folge­kosten (Schule, Sozialhilfe und so weiter) der Unterbringung von zusätzlichen Asylbewerbe­rinnen und Asylbewerbern be­wusst?

5. Ist der Gemeinderat bereit, beim Regierungsrat des Kan­tons Zug vorstellig zu werden und ihn aufzufordern, bei den Bundesbehörden aktiv und analog den Kantonen Luzern und Schwyz gegen die aktuelle eidgenössische Asylpraxis zu protestieren?

Dorf-Fäscht

Tolles Festwetter und super Festlaune

Sie testen erst, ob es schmeckt: Debora Andermatt (links), Deborah Buchs, Sarah Müller, Mary Küng und Petra Andermatt von der Guggenmusig Profis-Ohrisch an ihrer Caipirinha-Bar beim Rathaus.

Die Freude über das gelungene Dorf-Fäscht und die vielen Besucher ist gross: Tom Grütter (links) und Martin Uster vom Organisationskomitee.

Nick Merz geniesst am Dorf-Fäscht vor allem seine Schoggi-Glace.

Leano Zimmermann (links) möchte eine Eisenbahn bauen, sein Vater René Zimmermann hilft ihm dabei. Fotos Alina Rütti

Sie stossen in der Fruchtbaar auf das Fest an: Stefan Schlumpf (links), Peter Birchler, Claudia Haupt, Jan Hess, Reto Haupt und Andrea Hess.

Zum Gedenken

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«Wenn wir dir auch Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war unser grösster Schmerz.»

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem lieben Papi und Grosspapi, Schwiegervater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Robert Crivelli-Müller22. März 1932 bis 23. August 2015

Nach kurzem Spitalaufenthalt und tapfer ertragener Krankheit durfte er sanft einschlafen.

Wir vermissen Dich: Louise Crivelli-Müller Elvira und Bruno Beerli-Crivelli Raphael und Tamara Beerli Astrid und Alex Schnüriger-Crivelli Michelle und Chantal Schnüriger Geschwister und Anverwandte

Traueradresse: Louise Crivelli-Müller, Albisstrasse 21a, 6340 Baar

Die Trauerfeier findet am Freitag, 4. September, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Baar statt.

Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

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Unendlich traurig und viel zu früh müssen wir Abschied nehmen vonmeinem liebsten Fredi, unserem herzensguten Papi, unserem Sohn und Bruder

Alfred «Fredi» Oehri-Dossenbach7. April 1956 – 22. August 2015

Bestürzt, fassungslos und völlig unerwartet müssen wir dich gehen lassen.Deine Liebe, deine Herzlichkeit und deine Fürsorge bleiben für uns unvergesslich.Wir vermissen dich so sehr und danken dir für all die schönen Stunden,die wir mit dir erleben durften.

In Liebe und Dankbarkeit

Andrea Oehri-Dossenbach mit Jacqueline und CarolineRenate Oehri-MaierRolf Oehri mit MichelleBeat OehriAnne Dossenbach-WerderFreunde und Bekannte

Traueradresse: Andrea Oehri-Dossenbach, Chriesimatt 19, 6340 BaarTrauerfeier: Samstag, 29. August 2015, 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Martin, Baar

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man wohltätigen Institutionen.

«Begrenzt ist das Leben,doch unendlich die Erinnerung.»

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32

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REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

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Leserbrief

Gibt es etwa Stress im Sozialdienst?Zur Abteilung Soziales/Familie der Gemeinde findet ein Leser klare Worte.

Dem Geschäftsbericht 2014 der Gemeinde Baar ist unter dem Titel Soziales/Familie (Seite 28) Folgendes zu ent-nehmen: «2014 war für die Abteilung Soziales/Familie ein bewegtes Jahr. Einerseits beru-higte sich die Situation im Betreuungsbereich nach der Übergabe des Vormund-schaftswesens an den Kanton. Andererseits stiegen die Zah-len in der Sozialhilfe weiterhin an, sodass personelle Engpäs-se entstanden. Diese mussten auf Ende Jahr mit einer Pensen erweiterung aufgefan-gen werden.» Weiter heisst es: «Die Anzahl Familien und Ein-zelpersonen, die finanzielle Unterstützung benötigten, stieg leicht an.» War etwa die-ser «leichte Anstieg» verant-wortlich für die «personellen Engpässe», oder war es eher das «bewegte Jahr»? Ein Hin-weis könnte vielleicht folgende Ausführung im Bericht geben: «Dabei zeigte sich erneut, dass die Situationen, in welchen diese Personen leben, häufig

komplex und verstrickt sind. Für die gemeinsame Klärung und Lösung der Probleme braucht es jeweils viel Zeit.» Das tönt nach Stress.

Zeitintensive Arbeit wurde auf die Kesb übertragen

Tatsache ist, dass auf den 1. Januar 2013 die vormund-schaftlichen Tätigkeiten der Gemeinde Baar an den Kan-ton, nämlich an die Kesb, über-tragen worden sind. Die Vor-mundschaftsdossiers wurden Ende 2012 an die Kesb überge-ben. Die Dossiers und all die dazugehörige zeitintensive Arbeit wurden also von der Gemeinde Baar auf die Kesb übertragen. Es gibt sogar ein Foto davon im Geschäftsbe-richt 2012 (Seite 26). Es waren nicht wenige Dossiers.

Trotz langjähriger Ausbildung genügend Fachkompetenz?

Man würde doch meinen, dass dieser Umstand – Stand heute – sicher einen grösseren Stellenabbau nach sich gezo-gen hat. Gemäss Geschäftsbe-richt 2014 gab es in den Jahren 2009, 2013 und 2014 in der Ab-teilung Soziales Familie 15 An-

gestellte. Für die Jahre 2011 und 2012 wurden 16 Angestell-te ausgewiesen. Wurde somit nur eine Stelle abgebaut? Ir-gendetwas stimmt hier nicht, und der Gemeinderat – unter anderem mit dem neu gewähl-ten Gemeinderat Pirmin An-dermatt – ist verpflichtet, für vollumfängliche Transparenz zu sorgen. Es besteht darum der Verdacht, dass diese «Gründe» nur vorgeschoben werden, um keinen Stellenab-bau vornehmen zu müssen. Würde man behaupten, dass im Sozialdienst viel Stress herrsche und dass alles in nur zwei/drei Jahren irrsinnig komplex (geworden) sei, so muss man sich fragen, ob die Sozialarbeiter samt Leiter So-zialdienst trotz teurer akade-mischer Hochschulausbildung und samt Masterabschluss über genügend Fachkompe-tenzen verfügen. Eine Leis-tungssteigerung könnte man nämlich auch über mehr Fach-kompetenzen und langjährige Erfahrungen in der Privatwirt-schaft erzielen.

Jakob Senn, Sozialhilfekommission Baar (SVP)

Zuger Presse/Zugerbieter sind jetzt auch auf Facebook. Liken Sie uns, und posten Sie Ihre Anregungen, Wünsche und Kommentare.

Auf Facebook

Zwischenstopp für einen HappenGanz exklusive Gäste tauchten am Samstagabend, 8. August, auf dem Gebiet zwischen Inwil-Huebweid und Göbli auf. Über 80 Störche waren auf der Wiese gelandet. Ob sie wohl vom 70. Ge-burtstag der Fröschenzunft Ebel gehört hatten und sich fette Happen schnappen wollten? Ernst Bürge

Fotos Ernst Bürge

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Anna Hotz, stellvertretende Geschäftsführerin, präsentiert den neuen Honda CRV. Foto Daniel Frischherz

Auto Hotz Baar

Drei neue Honda-Modelle werden an der Auto Baar präsentiertDie Treue zu Honda lohnt sich. Jetzt können neue Modelle getestet werden.

Wer im Kanton Zug einen Honda kaufen will, der wendet sich an Auto Hotz in Baar. Die Betriebsinhaber Anna und Vi-tal Hotz stehen voll hinter der Marke Honda. Und dies wurde den beiden nicht immer einfach gemacht. So hatte einerseits der Hersteller Hon-da in den letzten Jahren viele, teilweise unverschuldete, Schwierigkeiten zu beheben. Beispielsweise hat die Fukus-hima-Katastrophe dem gröss-ten Motorenhersteller der Welt mehr zugesetzt als erwartet. Andererseits kam dazu, dass auch der Importeur von Honda in der Schweiz grosse Um-

strukturierungen intern und im Händlernetz vorgenommen hatte. So ist es gekommen, dass nun die Auto Hotz AG in Baar inzwischen der einzige Honda-Verkaufsvertreter im Kanton Zug ist. Aber jetzt zahlt sich diese Treue aus, und das War-ten auf die Neuerungen hat ein Ende.

Im September gibt es drei neue Honda-Modelle

Die Zeit des Wartens ist nun für die Betriebsinhaber und für ihre Kunden endlich vorbei. In den nächsten Wochen erwartet die Auto Hotz AG gleich drei neue Honda-Modelle. Ob der Fahrer Wert auf ein sportliches Fahrzeug oder lieber etwas Ge-räumiges oder Robustes hat, spielt keine Rolle. Die drei Fahrzeuge bieten alles. Es sind

dies der sportliche Civic Type R. Das Fahrzeug stellt mit sei-nem Motor (310 PS) und sei-nen Fahrleistungen in seiner Klasse neue Massstäbe. Dies noch dazu zu einem absolut fairen Preis. Ausserdem lässt die neuste Generation des Jazz definitiv aufhorchen. Der neue Jazz wirkt sympathisch, sport-licher und erwachsener. Trotz-dem ist das Platzangebot im Innenraum nochmals gewach-sen. Und als drittes steht noch der neue Honda HR-V vor der Tür. Das neue Modell gefällt mit seiner dynamisch elegan-ten Form und seinem robusten Aufbau. Das Ergebnis ist ein ausdrucksstarkes, emotionales Erscheinungsbild. Die neuen Fahrzeuge werden anlässlich der Auto Baar das erste Mal präsentiert. Die Auto Baar fin-

det am Samstag, den 12. Sep-tember, und am Sonntag, den 13. September, im Victoria Areal in Baar statt. Besucher können sich vom Civic Type R und dem neuen Honda Jazz überzeugen lassen. Dabei darf man die Autos nicht nur von aussen bestaunen, sondern auch gleich zum Testen fahren. Beweisen Sie an einem Ge-schicklichkeitsparcours, dass Sie mehr Gefühl hinter dem Steuer haben als beispielswei-se Ihr Vater, oder widerlegen Sie das Klischee, dass Männer besser Auto fahren als Frauen. Daneben besteht die Möglich-keit, am grossen Auto-Baar-Wettbewerb ein Wellness- und Ausflugswochenende zu ge-winnen. Das Team der Auto Hotz AG freut sich auf Ihren Besuch. pd

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 KULTUR & SPORT

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Donnerstag, 10. September, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür

Jan Rutishauser ist Feuer und Flamme«Burn Out» ist das erste

abendfüllende Programm des Slampoeten und Kabarettisten Jan Rutishauser. Es handelt von der Suche nach Leidenschaft. Nach der Passion, für die es sich lohnt innerlich zu brennen und in hellen Flammen zu stehen. Jan wäre nämlich gerne Feuer und Flamme, doch: Er weiss nicht wofür. Denn, für was lohnt es sich zu brennen? Religion? Arbeit? Politik? Oder sollte es nicht auch Sinn machen? Aus-gehend von dieser Suche nach Brandmaterial entführt er uns in seine Welt. Dabei spricht er völlig offen von falschen Zielen und erstickten Träumen, von Rückschlägen, Hindernissen und Irrwegen auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens. Er verbindet Gedankensplitter zur Deutschen Knigge-Gesell-schaft geschickt mit seinen Ansichten zum Puzzeln. Spannt einen Bogen vom Surfen in Hawaii bis zur Verkehrsbehin-derung durch Schnee und ver-mischt unaufgeregt Welt-schmerz und Herzschmerz mit in Wort ge-fasster Sprachlo-sigkeit. pd

In seinem Programm «Burn Out» verbindet er Gedankensplitter zur Deutschen Knigge-Gesellschaft geschickt mit seinen Ansichten zum Puzzeln. pd

Gratis-EintritteFür den Auftritt von Jan RutishauserUnsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets für den Auftritt des Slampoeten Jan Rutishauser am 10. Septem-ber in der Rathus-Schüür. Gewinnen wird, wer unsere Redaktion als erstes am Freitag , 28. August , unter 041 725 44 11 zwischen 9.30 und 9.40 Uhr erreicht . Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion

Bibliothek

«Der Fall Bramard» von Davide LongoCorso Bramard lebt in einem Dorf im Piemont, am schöns-ten Wanderweg der Alpen, der «Grande Traversata delle Alpi». Doch unaufgeklärte Verbrechen lasten auf den Bewohnern. Bramard, ein schweigsamer charismati-scher Kauz, war als Kommis-sar einem Frauenmörder auf der Spur. Kurz vor der Aufde-ckung jedoch wurde seine eigene Frau zum Opfer, seine Tochter verschwand. Zwanzig Jahre später meldet sich der Mörder mit einem anonymen Brief bei ihm wieder. Bramard, der inzwischen Lehrer gewor-den ist und eine zarte Liebes-beziehung zu der in der Dorf-bar arbeitenden Rumänin Elena unterhält, nimmt die Herausforderung an. Er begibt sich auf die Suche nach dem Mann, der sein Leben beinahe zerstörte, setzt die einzelnen Erinnerungen der Talbewoh-ner an die letzten zwei Jahr-zehnte akribisch zusammen, bis es zu einer überraschen-den Begegnung kommt. pd

317 S., Rowohlt Verlag, 2015In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden.Ausleihbar in einer Woche.

AktuellAktuelle Werke von Urs J. KnobelDer mehrfach international ausgezeichnete Baarer Il lus-trator, Grafiker und Künstler stellt in der Z-Gallerie an der Dorfstrasse seine Aqua-relle und Skizzen aus. Der Titel der Ausstellung lautet «Unterwegs». Die Vernis-sage findet am kommenden Samstag ab 16 Uhr statt . pd

Dauer der Ausstellung: Samstag, 29. August, bis Donnerstag, 10. Oktober.

Dekoratives aus Beton herstellenBeton bietet fast unbegrenz-te gestalterische Möglich-keiten. Am Montag, 7. und 14. September, jeweils 19 bis 21 Uhr, bietet die Frau-engemeinschaft die Mög-lichkeit , Beton zu giessen und trendige Dekorationen zu gestalten. pd

Anmeldung bis 30. August auf www.fg-baar.ch oder 041 760 30 65.

Vierkampf

Eine Teamleistung in vier DisziplinenAuf dem Pferderücken, auf den eigenen Beinen und im Wasser: Am kommen-den Wochenende ist sportliche Vielseitigkeit gefragt.

Walter Lipp

In Baar und Steinhausen wird am Samstag, 29., und Sonntag, 30. August, ein Qua-lifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft im Juniorenvierkampf durchge-führt. Rund 100 Jugendliche in Teams messen sich in den Dis-ziplinen Laufen, Schwimmen, Spring- und Dressurreiten.

Das Organisationskomitee (OK) unter der Leitung von Ernst Koller wird alles daran-setzen, den Wettkämpferinnen

und Wettkämpfern einen opti-malen Anlass zu garantieren. Die Vorarbeiten sind geleistet und auf Kurs. So freut sich das OK, dass 18 Teams am Quali-fikationsturnier teilnehmen. Am Samstag beginnt der Wett-kampftag um 12 Uhr mit dem Schwimmen im Hallen- und Freibad Lättich. Um 15 Uhr geht es auf die Laufstrecke um den Steinhauser Waldsee.

Am Sonntag folgen dann die Disziplinen hoch zu Ross. Die-se Wettkämpfe finden im Reit-stall Sonnenruh in Baar statt. Um 7.30 Uhr wird das Dres-surprogramm geritten, und um 13 Uhr geht es für die jun-gen Reiter in den Springpar-cours. Um 16.30 Uhr findet die Rangverkündigung statt. Am Sonntag wird eine Festwirt-schaft geführt.

Tischtennis

Neue Saison: Es warten die HerausforderungenDer Tischtennisclub Baar schaut freudig und erwartungsvoll in die neue Saison und hat sich hohe Ziele gesteckt.

Philipp Dossenbach

Nach der Rekordsaison 2014/15 mit sechs Meister-schaften und dem Senioren-Schweizer-Meistertitel O50 be-ginnt Anfang September für den Baarer Tischtennisclub (TTC) eine neue Saison mit grossen Herausforderungen.

Mit dem Aufstieg des Fanion-teams in die Nationalliga B be-ginnt für die Baarer ein echtes Abenteuer, denn man versucht, ohne Neuverpflichtungen der wiederum verstärkten Kon-kurrenz zu trotzen. Mit einem Klassierungsschnitt von A18 ist die Liga stärker aufgestellt

als jemals zuvor. «Wir sind uns bewusst, dass wir vor einer sehr anspruchsvollen Aufgabe stehen und haben deshalb auch ganz klar nur den Klas-senerhalt zum Ziel. In erster Linie möchten wir mit dem Auftritt in der Nationalliga B nach fast zwei Jahrzehnten Abstinenz unseren treuen Zuschauern klasse Sport so-wohl auf Heim- wie auch Geg-nerseite offerieren können. Sollten wir es dann dennoch nicht schaffen, die Klasse zu halten, wirft uns das nicht um», sagt Bruno Bissig, Captain des Tischtennisclubs, voraus.

Nun gilt es, die Klasse zu halten und sich akklimatisieren

Die weiteren Meisterschaf-ten der letzten Saison führten nicht automatisch zu Aufstie-gen, da man bereits in vielen regionalen Klassen maximal

vertreten war. Interessant dürfte es aber noch auf höchs-ter regionaler Ebene in der 1. Liga werden. So realisierte

man mit dem Aufstieg der 3. Mannschaft erneut den zweifachen Start in dieser an-spruchsvollen Liga. Wie für das

Fanionteam gilt es hier, zu-nächst einmal die Klasse zu halten und sich zu akklimati-sieren.

Beim ersten Heimspiel treffen die Baarer auf die Favoriten

Für Nachwuchshoffnung Camille Linke brachte die Sommerzeit nicht nur das Top-resultat aus Schweizer Sicht bei den Jugend-Europameis-terschaften im slowakischen Bratislava im Juli mit dem Erreichen des Viertelfinals im Schüler-Mixed, sondern aktu-ell auch noch die Selektion für die Elite-Europameisterschaf-ten Ende September in Russ-land. Zum ersten Heimspiel der Saison begrüsst der TTC Baar am Samstag, 12. Septem-ber, um 17 Uhr den NLA-Ab-steiger und Topfavoriten auf den Meistertitel TTC Wädens-wil in Inwil.

Nach dem Schwimmen und Laufen wird vor dem Springparcours noch ein Dressurprogramm geritten. pd

Yoga

Tag der offenen Tür im Yogastudio

Iyengar Yoga Zug erweitert sein Angebot an Yogalektionen. Ab Montag, 31. August, finden im Studio an der Lindenstras-se 10 in Baar jeweils morgens, über Mittag und abends Yoga-lektionen für Anfänger und Fortgeschrittene statt.

Um der Öffentlichkeit das Studio und das neue Angebot vorzustellen, lädt Iyengar Yoga Zug am kommenden Samstag, 29. August, zu einem Yogafest mit Tag der offenen Tür ein. Das Studio kann ab 16 Uhr be-sichtigt werden. Um 18 Uhr findet für alle Besucher eine 45-minütige Schnupperlektion statt. Eine gute Gelegenheit für Yoganeulinge, Iyengar Yoga auszuprobieren. Anschlies-send an die Schnupperlektion wird ein indisches Buffet offe-riert. pd

www.iyengar-yoga-zug.ch

Camille Linke ist die Nachwuchshoff-nung des Clubs. pd

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VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

Mo, 14. September, 20.15 UhrFreuen Sie sich auf ein wunderschönes Konzert!

KONZERT MIT HARFE, QUERFLÖTE UND KLAVIERPraxedis Hug-Rütti, Harfe, und Franziska Kannewischer-Fisch, Quer-flöte, haben sich 2013 zu einem Duo zusammengeschlossen. Das harmo-nische Zusammenspiel von Querflöte und Harfe stiess beim Publikum auf solche Begeisterung, dass darauf diverse weitere Engagements folgten. Begleitet von der Pianistin Anna Bertogna spielen sie Werke von Vinci, Mozart, Haberthür, Debussy, Kuhlau und Doppler.Eintritt: 20.– / Ermässigt: 15.– Abo

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Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch26. August 2015 · Nr. 32

Die Abteilung Bau und Unterhalt ist neu organisiertAufgrund des Wegganges des Leiters Hochbau René Ulrich per Ende August 2014 und des Abteilungsleiters Hans Zogg per Ende März 2015 musste die Abteilung Bau und Unterhalt vorübergehend anderweitig organisiert werden. Die tem-poräre Lösung mit Toni Heng-geler und Gerhard Raschle er-wies sich als Glücksfall.

Mit dem kurzfristigen Austritt des Leiters Hochbau René Ul-rich im August 2014 war schnel-ler Handlungsbedarf gegeben. Mit Toni Henggeler aus Ober-ägeri konnte die Vakanz zuerst mit 30 bis 50 und später mit 80 Stellenprozenten im Auf-tragsverhältnis abgedeckt wer-den. Mit dem Weggang des Ab-

teilungsleiters Hans Zogg auf Ende März 2015 war die Zeit definitiv gekommen, die Orga-

nisation der Abteilung Bau und Unterhalt komplett zu über-denken. Die Abteilungsleitung

wurde seitdem zwischen Ger-hard Raschle (Leiter Tiefbau) und Toni Henggeler aufgeteilt. Der Gemeinderat kam zum Schluss, diese temporär bes-tens funktionierende Lösung definitiv zu übernehmen. So-mit wurde Toni Henggeler per 1. Juli 2015 zu 100% angestellt. Gleichzeitig mit der Funktion des Leiters Hochbau ist Toni Henggeler nun zusammen mit dem Leiter Tiefbau Gerhard Raschle auch für die Abtei-lungsleitung zuständig.

Die Abteilung Bau- und Unter-halt sucht nun zur Komplettie-rung eine/n motivierte/n Mit-arbeiterin oder Mitarbeiter. Das Stelleninserat finden Sie unter www.unteraegeri.ch.

Fredi Bucher – neuer Musikschulleiter UnterägeriFredi Bucher übernahm am 1. August 2015 die Leitung der Musikschule Unterägeri von Richard Hafner, der auf Ende des vergangenen Schuljahres in Pension ging. Die Redaktion stellt Ihnen den neuen Schul-leiter in einem Kurzinterview gerne vor.

Redaktion: Warum hat Sie das Stelleninserat aus Unterägeri so interessiert? Vor gut drei Jah-ren habe ich die Leitung der Mu-sikschule in Meggen mit einem 40%-Pensum übernommen. Die verbleibenden 60% setzte ich ein für Instrumentalunterricht, die Lei-tung der Youngband Ybrig und des Jugendstreichensembles STRIN-Gendo der Musikschule Luzern. So erstreckte sich meine Tätigkeit von Luzern bis tief in den Kanton Schwyz. Keine offenen Termin-fenster und regelmässige Termin-überschneidungen entfachten in mir den Wunsch, meine Energie auf einen Ort zu fokussieren.Mit der Aufgabe als Musikschullei-ter und Musiklehrer identifiziere ich mich 100%ig. In Unterägeri fand ich nun den idealen Aufgabenbe-reich – 80 Stellenprozente als Mu-

sikschulleiter und 20 Prozent als Musiklehrer, das alles am gleichen Ort.

Ihre zukünftigen Musikschüler- und Musikschülerinnen möch-ten Sie sicherlich gerne kennen lernen. Wer ist Fredi Bucher? Ich bin ein Mensch, wie es meine SchülerInnen auch sind. Ich lerne stets Neues dazu. Man lernt be-kanntlich nie aus. In Zahlen kann man mich wie folgt beschreiben: 54-jährig und etwa so gross wie ein Kontrabass. Ich bin verheiratet und stolz auf unsere gemeinsame erwachsene Tochter.Nach meiner Berufslehre als Sani-tärinstallateur absolvierte ich die Ausbildung als Kinooperateur. Mit der Geburt unserer Tochter über-nahm ich als Hausmann mehrheit-lich deren Betreuung. Die Tätigkeit als Kinooperateur kam mir sehr gelegen, da ich dadurch tagsüber frei hatte und meine Partnerin sich ihrer Ausbildung widmen konnte. Im Alter von 24 Jahren begann meine eigentliche Musikkarriere mit dem Besuch des Konservato-riums und dem Abschluss als dipl. Musiklehrer. Später erlangte ich zudem das Konzertdiplom, das

Diplom als Musikschulleiter sowie den Master Musikmanagement an der Hochschule der Künste in Bern. Wie eingangs schon erwähnt – stets am Lernen.

Haben Sie nach drei Wochen im Amt bereits einen ersten Über-blick gewonnen? Im Grossen und Ganzen schon, ich arbeitete ja be-

reits als Musikschulleiter. Mit mei-nem Vorgänger, Richard Hafner, habe ich zudem einen ausgezeich-neten Coach zur Seite und war schon einige Male froh, auf seinen reichen Erfahrungsschatz zurück-greifen zu dürfen. Ebenfalls wurde ich von den Verantwortlichen der Gemeinde sehr herzlich empfan-gen und in Fachspezifisches einge-

führt. Mit der Breite der Aufgaben habe ich mich schon vertraut ge-macht. Die Tiefe erarbeite ich mir mit der Zeit.

Wie sah Ihr Programm am ersten Schultag aus? Die Mu-sikschule startete mit der musi-kalischen Grundschule, der Ein-zelunterricht zwei Tage später. Unsere Musiklehrpersonen hatten die aufwendige und knifflige Stun-denplaneinteilung auf Schulbeginn hin erledigt. Am ersten Schultag erfolgte die Zuteilung der Zimmer, damit für den Einzelunterricht ab Mittwoch, 19. August, alles bereit war. Das Musikschulteam kannte ich bereits durch meine Teilnahme am «MusiklehrerInnen-Orchester», welches anlässlich von Richard Hafners Verabschiedung spielte. Selbstverständlich freute und freue ich mich auf all die zahlreichen Musikschülerinnen und Musik-schüler.

Sie übernahmen eine bestens funktionierende Musikschule. Wo setzen Sie Prioritäten, und haben Sie Visionen? Die Struk-turen sind ausgezeichnet. Richard Hafner hat 35 Jahre lang mehr als

tolle Arbeit geleistet und verdient grossen Respekt. Als Schullei-ter übernimmt man jedoch auch einen «laufenden Betrieb», der im-merwährend in einer Entwicklung steckt. Baustellen gibt es überall. Meine Unbefangenheit erleichtert es mir, gewisse Probleme schnell und ohne grosse Emotionen anzu-gehen. Wichtig sind mir Kontinui-tät, Offenheit, Kreativität und Wei-terentwicklung.Ideen habe ich zuhauf. Mit der Türe ins Haus fallen und alle überrumpeln macht jedoch kei-nen Sinn. Ich sage es mal so: Ich habe ein paar «Ideenpä-ckli» parat, die wir zum richtigen Zeitpunkt öffnen können. Das Musikschulteam, unsere Musik-schülerInnen, die Musikschul-kommission und die Bevölkerung haben bestimmt auch Ideen. Ich bin offen für neue Projekte.

Das Schlusswort gehört Ihnen ... Das Haus musica erfreut mich bei jedem Betreten von Neuem – un-glaublich, welch ausgezeichnete Infrastruktur Unterägeri zur Verfü-gung stellt. Ich freue mich riesig, in diesem Haus und in Unterägeri wirken zu dürfen.

Dienstag, 8. September 2015, 17.00 bis 20.00 Uhr Blutspenden in der AEGERIHALLE

Zweimal jährlich macht der Blutspendedienst SRK in Unterägeri Halt, um in Zusammenarbeit mit dem Samariterverein Unterägeri den Einwohnerinnen und Einwohnern die Gelegenheit zu bieten,

an ihrem Wohnort Blut zu spenden.

Freitag, 11. September 2015, 20.00 UhrJazz auf der Bühne: Diallo/Wyrsch

Sowohl in der innovativen Jazz-Metropole New York City als auch auf erfolgreichen Tourneen durch Europa schaffen es

Claude Diallo und Linus Wyrsch, ihr Publikum stets mit raffinierten Eigenkompositionen, virtuosen Improvisationen, aber auch

mit modernen Interpretationen von Standards zu bezaubern.Tageskasse und Barbetrieb ab 19.15 Uhr. Ticketpreise: Fr. 25.–

(Studierende Fr. 15.–). Vorverkauf/Reservation: Reisebüro Ägerital, Zugerstrasse 25, 6314 Unterägeri, 041 750 24 44.

Ein Event von Kultur Unterägeri.

Mittwoch, 23. September 2015Kinderartikelbörse Herbst/Winter, AEGERIHALLE

Die Kinderartikelbörse hält für Sie eine breite Palette gut erhaltener Artikel aus zweiter Hand zu fairen Preisen bereit.9.00 bis 11.00 Uhr Annahme / 14.00 bis 16.00 Uhr

Verkauf mit Kaffeestube, Weitere Informationen erhalten Sie unter www.frauengemeinschaft-unterägeri.ch

Der Luzerner Fredi Bucher übernahm die Leitung der Musikschule auf das neue Schuljahr hin. Zudem unterrichtet er Kontrabass.

PersonellesAlle Jahre wieder dürfen wir Mitte Jahr die Lernenden nach ihrer Ausbildung in unserer Gemeinde in die Berufswelt entlassen. Die Kinderkrippe Wichtelhuus gratu-liert Alyanna Schilling und Jessica Schuler zum erfolgreichen Ab-schluss als Fachfrau Betreuung, Fachrichtung Kinderbetreuung. Die Gemeindeverwaltung darf Andrea Baldauf zum erfolgrei-chen Lehrabschluss als Kauffrau beglückwünschen. Alle drei ver-lassen die Gemeinde Unterägeri. Wir wünschen ihnen auf ihrem

weiteren Lebensweg alles Gute. Als neue Lernende heissen wir Angelika Eberle aus Edlibach bei der Gemeindeverwaltung willkommen. Sie startete am 3. August mit der Lehre als Kauf-frau. Bei der Kinderkrippe Wich-telhuus durften wir mit Carmen Bürgi aus Giswil und Celine Sigel aus Ebikon gleich zwei neue Lernende begrüssen. Wir wün-schen allen für die kommenden Ausbildungsjahre viel Elan und Freude, um die anstehenden Herausforderungen anzupacken.

Gerhard Raschle (links) und Toni Henggeler sind seit 1. Juli 2015 definitiv als Co-Abteilungsleiter für die Leitung der Abteilung Bau und Unterhalt zuständig.

Wir gratulieren zum JubiläumGleich drei Mitarbeitenden darf der Gemeinderat zum Jubiläum gratulieren. In diesem Jahr feiern Gerhard Raschle, Co-Abteilungs-leiter Bau und Unterhalt sowie Leiter Tiefbau, und Robert Iten,

Werkhofmitarbeiter, ihr 15-Jahr-Dienstjubiläum. Sogar 25 Jahre für den Werkhof Unterägeri im Einsatz ist Karl Wyrsch. Der Ge-meinderat bedankt sich bei allen für den geleisteten Einsatz.

ÄgerimärchtDer traditionelle Ägerimärcht in Unterägeri findet vom 5. bis 7. September 2015 statt. Viele Marktstände, Chilbibah-nen und diverse Vereinsbeizli laden die Besucherinnen und Besucher zum Geniessen und Verweilen ein.

Am Sonntag, 6. September 2015, bleibt deshalb die Zugerstrasse im Bereich des Dorfkerns gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert.

Die Gemeindeverwaltung und der Werkhof sind am Montag, 7. September 2015, geschlossen.

Zuger Trophy 2015Zum 10-Jahr-Jubiläum der ZugerTrophy darf auch die Etappe im Ägerital nicht feh-len. Vom 7. September bis 2. Oktober 2015, 16.00 Uhr können von Unterägeri aus drei verschiedene Rundkurse und von Oberägeri aus eine Lauf- bzw. Fahrstrecke absol-viert werden.

Die Ägerital-Etappe kann je nach Lust und Laune oder konditio-neller Verfassung in drei Stre-ckenlängen absolviert werden. Die Kurzdistanz beträgt 2,4 km,

die Mitteldistanz 3,9 km, und die Langdistanz um den Ägerisee hat eine Gesamtlänge von 17,2 km. Sie haben die Qual der Wahl. Die Startkarte erhalten Sie am «Start und Ziel» bei der Baracke Helgen-hüsli in Unterägeri.Ab Oberägeri Gulmstrasse kön-nen Sie zu Fuss oder mit dem Fahrrad die Zuger Mountain- Trophy mit Ziel Raten absolvie-ren. Diese Strecke ist 6 km lang mit einer Höhendifferenz von 340 m. Weitere Informationen so-wie die Resultate finden Sie unter www.zuger-trophy.ch.

Musikschule – neue LehrpersonenNebst dem neuen Musik-schulleiter Fredi Bucher (siehe Artikel oben), haben sich beim Lehrkörper der Musik-schule folgende Änderungen ergeben. Für den in Pension gegangenen Richard Hafner übernimmt neu Corina Dreier den Unterricht für Klavier. Ruth Müller ist für die musikalische Grundschule zuständig, wel-che bis anhin von Rahel Dör-

nenburg geleitet wurde. Zu guter Letzt begrüssen wir neu Samuel Leipold anstelle von Alessio Cazzetta als Lehrer für E-Gitarre. Der Gemeinderat bedankt sich bei den ausscheidenden Lehr-personen für die geleisteten Dienste und heisst die neuen Lehrpersonen in der Musik-schule Unterägeri herzlich will-kommen.

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 FORUM

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Leserbrief

Eine Oase schaffenEine Leserin würde sich über die Erweiterung eines Parkes freuen.

Für die Idee einer Vergrös-serung des Robert-Fellmann-Parks und einer Zusammen-legung mit der Sattlerei Müller möchte ich mich ganz herzlich bedanken.

Dies ist eine Supersache, welche es dringend umzuset-zen gilt, zumal in dieser Ge-gend sehr viel neu und ver-dichtet gebaut wurde. Eine

grüne Insel für Jung und Alt würde damit geschaffen und dem Wohlbefinden in der Be-völkerung Rechnung getra-gen. Selbst bin ich mit meiner Familie seit genau zehn Jah-ren in Baar-Inwil wohnhaft und per Velo, zu Fuss und mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.

Ich würde mir nichts sehn-licher wünschen, als dass es in unserer Gemeinde in «ab-sehb(a)arer» Zeit eine nahe gelegene Oase geben würde.

Susanne Schwitter Steffen

Dorf-Fäscht

Das ganze Dorf hat SpassZum achten Mal fand das Baarer Dorf-Fäscht statt. Für Gross und Klein gab es zahlreiche Attraktionen.

Die Baarer wissen, wie man ein Fest feiert. Das haben sie am Samstag, den 22. August, erneut bewiesen. Sie strömten zu Tausenden auf die Dorf- und Rathausstrasse. Bis ein Uhr morgens waren fast alle Festbänke gefüllt. Gross war

der Publikumsaufmarsch auch am Kindernachmittag. Hun-derte Kinder liessen sich auf dem Rathausplatz schminken, bauten ein Boot oder tobten sich auf der Hüpfburg aus. Absoluter Höhepunkt für den Nachwuchs war aber der Auf-tritt von Caroline Graf, die mit ihren Liedern zum Mitsingen und Mithüpfen animierte.

Auch die vielen anderen Bands und Musikgruppen konnten auf die Baarer zählen. Besonders gegen den späteren

Abend blieb niemand ruhig auf den Festbänken sitzen.

Grosser Ansturm auf Verpflegungsbeizen

Wer sich bei den Vereinen, die eine der 22 Beizen und Bars geführt haben, umhörte, erhielt überall dieselben Antworten: Für sie war das Dorf-Fäscht ein voller Erfolg. Der Ansturm war zum Teil so gross, dass Nachlie-ferungen nötig waren. Sonst hätte es schon am frühen Abend keine Steaks mehr ge-

geben. Auch die Mitarbeiter der Brauerei Baar hatten alle Hän-de voll zu tun. Ob Bier, Wein oder Mineralwasser: So viel wurde wohl noch an keinem Dorf-Fäscht getrunken.

Das Organisationskomitee schätzt, dass insgesamt 8000 Leute das Fest besucht haben und dankt allen herzlich, die zum guten Gelingen beigetra-gen haben. Das nächste Dorf-Fäscht wird 2018 stattfinden.

Silvan Meier, Medien sprecher Dorf-Fäscht

SVP Baar

Jede Baarer Stimme kann etwas bewirkenDie SVP Baar wünscht sich mehr Leute an den Gemeindeversammlungen.

An der letzten Gemeindever-sammlung vom 23. Juni haben 191 Stimmbürger teilgenom-men. Dies entspricht nur rund 1,5 Prozent aller derzeit in der Gemeinde stimmberechtigten Personen. Die SVP Baar bedau-ert diese tiefe Stimmbeteili-gung sehr. Die Gemeindever-sammlung ist eine Urform der direkten Demokratie und er-

möglicht einen direkten Dialog zwischen Stimmberechtigten und Gemeinderat. Der Ge-meinderat berichtet der Stimm-bürgerschaft vor Ort über die Angelegenheiten und Geschäf-te der Gemeinde und stellt Anträge, zu denen sich die Stimmberechtigten unmittel-bar äussern können. Da die Gemeindeversammlung in der Detailberatung Änderungen beschliessen kann, haben die Stimmberechtigten überdies die Möglichkeit, aktiv Einfluss auf die Beratung der Geschäfte

zu nehmen, und sind nicht wie bei einer Urnenabstimmung auf die Alternative Ja/Nein be-schränkt.

Die SVP Baar lädt zur Mitgliederversammlung

Die SVP Baar motiviert die Baarer Stimmbürger zur Wahr-nehmung ihrer politischen Rechte und zur Teilnahme an den Gemeindeversammlun-gen. Dass sich die Teilnahme an der Gemeindeversammlung lohnt und jede einzelne Stim-me entscheidend sein kann,

zeigt die Tatsache, dass der Einführung der in Baar viel diskutierten und höchst um-strittenen Tempo-30-Zone im Dorfzentrum im Jahre 2013 von der Gemeindeversammlung mit nur gerade sechs Stimmen Unterschied zugestimmt wur-de. Die nächste Gemeindever-sammlung findet am 16. Sep-tember statt. Deren Traktanden werden an der Mitgliederver-sammlung der SVP Baar vom Dienstag, 1. September, aus-führlich vorgestellt.

Michael Riboni

In den Festbeizen, wie hier bei der Wagenbaugruppe Rumpelstilz, war den ganzen Tag etwas los. pd

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Page 12: Zugerbieter 20150826

Anmeldung:Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an [email protected]

Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin• Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin• Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)

Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografi ert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.

Gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von Fr. 20 000.–

Werden Sie Kandidatin für die Wahl «Charmante Zugerin 2015»!

So funktionierts:• Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an.

• Sie haben das 18. Lebensjahr erreicht, sind wohnhaft im Kanton Zug und im Besitz eines gültigen Führerausweises der Kat. B.

• Die Kandidatinnen werden in der «Zuger Presse» kurz vorgestellt.

• Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt.

• Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet.

• Am Final an der Zuger Messe von Samstag, 24. Oktober 2015, wird die Siegerin erkoren.

Die «Charmante Zugerin 2015» gewinnt Preise im Wert von Fr. 16 200.–• 1 SEAT IBIZA FR LINE (1.0 TSI, 110 PS) von AMAG Zug, Cham, für 1 Jahr gratis fahren (inkl. Steuer und Versicherung, Wert Fr. 15 000.–)• 2 Final-Outfi ts (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–)• 1 Gutschein von C&A (Wert Fr. 300.–)• Hair-Extensions und Hair-Pfl egeprodukte von www.rubin-extensions.ch (Wert ca. Fr. 300.–)

Die 2.- bis 5.-Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 3800.–• Je 2 Final-Outfi ts (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–)• Hair-Extensions und Hair-Pfl egeprodukte von www.rubin-extensions.ch (Wert ca. Fr. 250.–)• Je 1 LZ-Corner-Gutschein (Wert Fr. 100.–)

Sympathisch, authentisch und aus dem Kanton Zug?

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Inna Maus,«Charmante Zugerin 2014»

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2015

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 REGION

«Charmante Zugerin 2015»

Tanz und Tiere sind ihre grösste LeidenschaftDie zweite Kandidatin für unseren Wettbewerb «Charmante Zugerin 2015» steht fest.

Nadine Schrick

Erst seit kurzem ist Ludmila Grunermelova eine richtige Zugerin. Denn die gebürtige Slowakin lebte zuvor ein Jahr in Deutschland, bevor sie im Januar dieses Jahres Neuheim zu ihrem neuen Zuhause machte. «Der Grund für mei-nen Umzug von Deutschland nach Neuheim war die Liebe», lächelt sie.

Sie machte ihre Leidenschaft zum Beruf

Obwohl sie nur kurze Zeit im deutschsprachigen Raum leb-te, spricht die 32-Jährige be-reits fliessend Deutsch. «Ich habe noch einige Kurse be-sucht und auch ein Diplom ge-macht. Ich möchte mein Deutsch aber noch verbessern und noch einige weitere Sprachdiplome machen», so Grunermelova. Dieser Ehrgeiz sei ein grosses Merkmal ihres Charakters. «Ich möchte im-mer etwas Neues dazulernen. Manchmal bin ich auch ein we-nig ungeduldig, weil ich immer alles sofort erreichen möchte», gibt die gebürtige Slowakin zu.

Diese Neugierde begleitete sie auch durch ihr Studium und weiterhin in ihrem Beruf als Tierärztin und wissen-schaftliche Mitarbeiterin in

Unterägeri. «Tiere sind meine grosse Leidenschaft. In meiner Freizeit reite ich auch sehr ger-ne», so die Neuheimerin. Haus-tiere haben Ludmila Gruner-melova und ihr Freund dennoch nicht. «Leider dürfen wir, dort wo wir wohnen, keine Tiere halten. Ich träume aber

von einem Hund und einem grossen Aquarium.» Ihre Liebe zu den Tieren zeigt sich auch in ihrem zweiten Hobby. «Ich male und zeichne sehr gerne Tiere und Landschaften. Am liebsten mit Aquarellfarben, Bleistift und Kohle.»

Den Kontakt zu den Geschwistern ist ihr wichtig

Nicht zuletzt sind ihr auch die Traditionen ihrer Herkunft wichtig. «Ich tanze in einer Tanzgruppe, welche slowaki-sche und tschechische Volks-tänze aufführt.» Nicht nur der Bezug zur Slowakei, auch der Kontakt zu ihren Familienmit-gliedern hat für die 32-Jährige

einen hohen Stellenwert. «Mein Bruder lebt in der Slo-wakei, meine Schwester in England und ich in der Schweiz. Trotz der Distanzen sind wir stetig per Skype in Kontakt und besuchen uns re-

gelmässig. Mit dem Auto sind es nur zehn Stunden in die Slo-wakei, das hat man schnell.»

Bereits zum zweiten Mal hat sich Ludmila Grunermelova bei unserer Zeitung für den Wettbewerb «Charmante Zu-

gerin 2015» beworben. Wegen der vielen Anmeldungen im vergangenen Jahr hat sie nun erst jetzt die Möglichkeit, am Wettbewerb teilzunehmen. «Ich bin während des Zei-tungslesens auf das Inserat ge-

stossen und habe mich gefragt: Warum machst du eigentlich nicht mit? So habe ich mich ganz spontan für diesen Wett-bewerb entschieden und mich angemeldet», lächelt die sym-pathische Tierärztin.

Für sie nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung: Die 32-jährige Ludmila Grunermelova ist Tierärztin in Unterägeri. Foto Daniel Frischherz

«Manchmal bin ich auch ungeduldig, weil ich immer alles sofort erreichen möchte.»Ludmila Grunermelova, Kandidatin für den Wettbewerb «Charmante Zugerin 2015».

Möbel Egger

Das Möbelhaus feiert den 55. GeburtstagSeit 1960 ist Möbel Egger der Einrichtungsexperte. Aus diesem Anlass wird nun gefeiert.

Am Wochenende feiert Mö-bel Egger in Eschenbach sein grosses Geburtstagsfest. Denn Möbel Egger besteht seit 1960. Zu jedem Geburtstagsfest ge-hört auch ein Kuchen. Mit einer Länge von 55 Metern präsentiert das Eschenbacher Einrichtungshaus den längs-ten je in der Schweiz gebacke-nen Kuchen. Dieser kann gra-

tis degustiert werden. Dazu gehört natürlich eine Tasse Kaffee. Diese ist zur Feier des Tages auch kostenfrei. Für mu-sikalische Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt. Die Jazzband Unicorn aus Ballwil spielt am Samstag. Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg und eine kos-tenlose Kinderbetreuung. Zu-dem gibt es diverse «Jubi-Me-nüs» im Restaurant Eggspresso für 5.50 Franken. pd

55 Jahre Möbel Egger Geburtstagsfest, Samstag, 29. August, ab 10 Uhr. www.moeblegger.ch

Boa Lingua

Auch bei über 30-Jährigen beliebtDas Zuger Unternehmen für Sprachreisen hat nun spezielle Kurse für über 30-Jährige im Angebot.

Es sind längst nicht mehr nur Teenager, die ihre Sprach-kenntnisse im Ausland verbes-sern wollen. 30-Plus-Sprach-aufenthalte sind der Trend der Stunde. Boa Lingua, führender Spezialist für weltweite Sprachaufenthalte, baut des-halb sein Angebot für über

30-Jährige laufend aus. Zwar gibt es noch nicht so viele Sprachschulen, die exklusiv über 30-Jährigen vorbehalten sind. Zahlreiche Schulen zie-hen jedoch tendenziell ein äl-teres Publikum an, sodass das Durchschnittsalter entspre-chend höher, ist oder bieten spezifische 30-Plus-Kurse an. «Aus all diesen Schulen haben wir diejenigen ausgewählt, die den hohen Qualitätsansprü-chen des Unternehmens ge-recht werden. Entstanden ist

ein 30-Plus-Angebot, das schweizweit einmalig ist», Christian Graf, Mitglied der Geschäftsleitung bei Boa Lin-gua. «Oft werden 30-Plus-Sprachaufenthalte anstelle von Ferien gebucht. Dazu eig-nen sie sich perfekt, denn die meisten möchten ihre Ferien nicht alleine verbringen und sind froh, wenn sie vor Ort schnell Anschluss finden», weiss Graf. pd

www.boalingua.30plus.ch

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitab-ständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, [email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

MARKTPLATZEmmen-Center

Dunkle Farbtrends für den WinterDie neuen Modetrends sind da. Erlaubt ist diesen Winter fast alles.

Die Modegeschäfte im Em-men-Center präsentieren bis am Samstag, den 12. Septem-ber, ihre aktuellen Herbst- und Wintertrends 2015/16 inmitten einer herbstlichen Blumende-koration. Und am Freitag, den 11. September, steht das Em-men-Center ganz im Zeichen der Schönheit und verwöhnt seine Kundinnen und Kunden an der Beauty Night mit diver-sen Highlights.

Die Trendfarbe für den Winter ist schwarz

Während dreier Wochen präsentieren die rund 40 Mo-degeschäfte des Emmen-Cen-ters ihre aktuellen Modetrends. Ganz im Zeichen der kalten Jahreszeit werden die Trend-farben dunkler als noch im letzten Jahr. Denn die absolute Trendfarbe ist Schwarz. Gerne von Kopf bis Fuss. Doch natür-lich ist der dunkle Ton nicht die einzige Farbe in der kommen-den Saison. Zu den Trendfar-ben im Herbst/Winter 2015/16 zählen auch kräftige Rottöne von Tomate bis Marsala, leuch-tendes Azurblau und schmut-zige Schlammtöne. Bei den sof-teren Farben spielen Sandtöne die Hauptrolle.

Der diesjährige Sommer-trend in blauem Denim gehört auch in der kalten Jahreszeit

noch zum Non-Plus-Ultra, und ebenfalls angesagt bleiben (Faux)-Fur, Leder und Wollsa-chen. Zu diesen schwereren Materialien gesellen sich edle, zarte und fliessende Stoffe, die für schmeichelnde und femini-ne Silhouetten sorgen.

Weite Kleider, bunte Muster oder typische Hosenanzüge

Wer sich im letzten Jahr ein Cape angeschafft hat, liegt mit diesem guten Stück auch wei-terhin voll im Trend. Auf den Oversized-Look kann eben-falls zurückgegriffen werden. Retro-Liebhaber dürfen sich auf Schnitte freuen, die an die 70er- und 80er-Jahre erinnern. Poppig bunte Sixties-Muster treffen auf düstere Gothic-Outfits, und feminine Kleider mit Taillengürtel treten gegen typische Männer-Outfits mit

Hosenanzug, Hemd und Kra-watte an. Möglich ist in diesem Herbst/Winter alles.

Christa Rigozzi präsentiert Kosmetikprodukte im Manor

Am Freitag, den 11. Septem-ber, ab 17 Uhr, dreht sich im Emmen-Center alles um Schönheit. Diverse Geschäfte bieten kostenlose Schminkbe-ratungen, Parfüm-Workshops oder Produktproben. In der Manor-Filiale präsentiert Christa Rigozzi zwischen 18 und 21 Uhr Kosmetikpro-dukte, welche man in einem angenehmen Ambiente aus-probieren kann. Während der Beauty Night profitieren die Kunden in diversen Geschäf-ten von einem 20-Prozent-Ra-batt auf das gesamte Sortiment und können ein Umstyling ge-winnen. pd

Diesen Winter herrschen die Farben Schwarz und Rot vor. pd

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 DAS LÄUFT IN DER REGION

N I C H T V E R PA S S E N !

Cham

Bibersee hat seinen See zurückIm Kanton hat es nun einen Naturraum mehr. Die erste Etappe der Renaturierung des Tobel- und Dürrbachs und des Bibersees ist fertig.

Alina Rütti

Der Baudirektor des Kan-tons, Heinz Tännler, durfte am Montag für einmal nicht ein Bauwerk aus Stahl und Beton vorstellen, sondern aus Kies,

Sand, Wasser, Fauna und Flo-ra. Die erste Etappe der Rena-turierung des Tobelbachs in Cham ist abgeschlossen und wird am Samstag auch der Be-völkerung mit einem Fest vor-gestellt (siehe Kasten). Der Chamer Weiler Bibersee wird

nun seinem Namen wieder gerecht. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war der See nach und nach verlandet. «Nun hat ihn der Kanton im Rahmen eines umfassenden Renaturierungsprojektes ein Stück weit wiederbelebt», in-formierte Heinz Tännler. Der neue Bibersee bietet nun auf 5000 Quadratmetern Lebens-raum für Frösche, Libellen, Lurche, Wasservögel und verschiedenste Pflanzenarten. Aber auch dem Menschen soll der Bibersee als Erholungs-raum dienen. Ein Holzsteg und eine Plattform führen auf den See hinaus und bieten Einblicke in den Naturraum. Weitergehende Nutzungen sind hier jedoch nicht er-wünscht, weil das Gewässer und seine Umgebung als wert-volle Biotope angelegt sind und ungestört bleiben sollen. Ein Schutzplan hält denn auch einige Verhaltensregeln fest, wie etwa das Verbot zu baden.

Chams Gemeindepräsident Georges Helfenstein freut über ein weiteres Kleinod in seiner Gemeinde, wie er den Bibersee und den Tobelbach selbst an der Medienorientie-rung genannt hatte. «Mit der Siedlungsentwicklung gewin-nen solche Naherholungsge-

biete zunehmend an Bedeu-tung. Die Renaturierung des Tobelbachs ist ein gelungenes Beispiel, wie verschiedene In-teressen abgeholt werden können. Wer das Spielen mit den Kindern am Wasser sucht, ist hier ebenso gut aufgeho-ben wie Personen, die in aller Ruhe die schöne und ruhige Natur geniessen wollen.»

Spatenstich erfolgte vor 19 Monaten

Schätzungen zufolge war der Bibersee einst doppelt so gross und intensiv befischt worden. Dies belegen gefundene Fisch-reusen, Angelhaken, Äxte, Münzen und ein sechs Meter langer und sechs Tonnen schwerer Einbaum.

Die Funde können auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhun-dert zurückdatiert werden. Am Tag des offenen Gewässers werden Beispiele der Fundstü-

cke der interessierten Bevöl-kerung gezeigt.

Der Bibersee ist sicher die augenfälligste Neuerung des gesamten Renaturierungspro-jektes. «Eigentlicher Kern des Vorhabens war aber die Rena-turierung des Tobelbachs zwi-schen der Autobahn A 4 und dem Chamer Ortsteil Rumenti-kon», so der Landammann. Mit dem Spatenstich vor 19 Mona-ten habe die Baudirektion da-mit begonnen, den vormals kanalisierten Oberlauf von sei-nen Betonschalen zu befreien. Danach erhielt der Bach ein natürliches Bett mit artenrei-chen Böschungen. Im unteren Abschnitt liess man den zu-fliessenden Dürrbach öffnen, um die ökologische Vernetzung zu verbessern. Und schliess-lich wurde im siedlungsnahen Abschnitt des Tobelbachs der Bachzugang erleichtert und der linksufrige Weg bis zum

Schützenhaus Niederwil ver-längert. Auf diese Weise konn-te dazu beigetragen werden, das Naherholungsgebiet noch attraktiver zu gestalten.

Zweite Etappe folgt in vier bis fünf Jahren

Die Renaturierung des Tobel-baches wird in vier bis fünf Jah-ren fortgesetzt. Diese zweite Etappe betrifft den mittleren und längsten Teil des Gewäs-sers. Die zeitliche Staffelung habe laut Heinz Tännler damit zu tun, dass man die bis dahin gemachten Erfahrungen hin-sichtlich Baugrund und Bewirt-schaftung in der zweiten Etap-pe nutzen wolle. Es sei aber schon jetzt abzusehen, dass der Kantonsratskredit von 8,5 Mil-lionen Franken ausreichen werde. Im übrigen leiste der Bund einen Beitrag von 3,7 Mil-lionen Franken an das Vorha-ben.

«Nun hat ihn der Kanton im Rahmen eines Renaturierungs-projektes ein Stück weit wiederbelebt.»Heinz Tännler, Baudirektor

Zug

Gratis-Open-Air am Zuger Hafen

Bereits zum achten Mal fin-det vom Freitag, 28. August, bis Sonntag, 30. August, das Zuger Gratis-Open-Air «Rock the Docks» statt. Dieses Festival bietet für jeden etwas: Von den internationalen Headlinern, wie Liptease (NL) oder Cuban Beats All Stars (CUB), bis zur lokalen Zuger Band, die ab-wechslungsweise die zwei Bühnen rocken. Für das leibli-che Wohl ist an den zahlrei-chen Essensständen gesorgt.

Aber auch das Rahmenpro-gramm sorgt wieder für span-nende Unterhaltung: Nebst einem Skatecontest werden auch wieder Graffitikünstler am Werk sein, und am Sonntag wollen die Open-Air-Veran-stalter das ganze Festival mit gemütlichen Akustikkonzerten ausklingen lassen. Wer am Samstag nach der letzten Band noch nicht genug gefeiert hat, fährt mit dem Gratis-Shuttle-bus an die Afterparty in die Galvanik. pd

www.rockthedocks.ch

Ab Samstag ist der neue Bibersee auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Bei der Pressekonferenz besichtigte vorab Kantonsingenieur Urs Lehmann den Bibersee. Foto Daniel Frischherz

Kloster Kappel

Eine Nacht im Kloster feiern

In der Nacht vom Freitag, 28. August, auf Samstag, 29. Au-gust, wird im Kloster Kappel die alljährliche Kloster-Nacht gefeiert. Von abends 20 Uhr bis morgens 6.30 Uhr. Die 700-jäh-rige Klosterkirche zu erleben ist nicht alltäglich. Dazu gehö-ren um 23 Uhr und 2 Uhr Kon-zerte des Ensembles Celtic Treasures. Singen, Feiern, Hö-ren, Gehen durch die Nacht, Stille, dem Tag entgegengehen, Morgenlob. Dies sind Eckpunk-te der Kloster-Nacht. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto «Sie meinten, es sei ein Ge-spenst ...» (Mk 6,49). pd

www.klosterkappel.ch

Tag der offenen Gewässer

Die Renaturierung des Tobelbaches und die Wieder-belebung des Bibersees in Cham ist Anlass zu einem Fest . Am Samstag, 29. Au-gust , f indet um 11.30 bis 12 Uhr beim Schützenhaus ein offizieller Festakt statt . Zudem gibt es betreute Infostände und Posten-Rund-gänge über den Lebensraum Gewässer, Landwirtschaft , Vernetzung, Littering und Archäologie beim Bibersee

und am Tobel- sowie am Dürrbach. Bei der Festwirt-schaft spielt die Swing Classic Big Band Cham, und zwischen dem Schützenhaus und dem Bibersee fährt ein Pferdekutschen-Shuttle. Das Fest endet um 16 Uhr, es wird darum gebeten, die öffentli-chen Verkehrsmittel (Buslinie 43 nach Rumentikon oder Linie 42 nach Niederwil) zu benutzen oder mit dem Velo anzureisen. ar/pd

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Page 15: Zugerbieter 20150826

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 DAS LÄUFT IN DER REGION

P R E M I U M E V E N T S

Für einmal nicht nur das Tor zur Wildnis, sondern auch zum Kino. pd

Sihlwaldkino

Filmgenuss im WaldDas Sihlwaldkino findet dieses Jahr bereits zum 17. Mal statt.

Auch diese Jahr erwartet die Besucher im Sihlwald im Wild­nispark Zürich beim Besucher­zentrum ein spannendes Kino­erlebnis in einer einmaligen

Umgebung. Vom Freitag, 28. Au gust, bis Sonntag, 6. Sep­tember, können in Sihlwald­landschaft Kino, Natur und ku­linarische Freuden genossen werden. Gezeigt werden Filme wie «Usfahrt Oerlike», «Cinde­rella» oder «Ostwind 2». Weite­re Infos unter www.sihlwaldki­no.ch pd

Rund 90 Marktstände präsentieren ihre Waren. pd

Biomarkt O Sole Bio

Feines von den HöfenSamstag, 29., und Sonn-tag, 30. August, findet der 7. Zentralschweizer Biomarkt in Zug statt.

An der Zuger Seepromenade treffen sich 90 bäuerliche Fa­milienbetriebe mit Marktbesu­

chern. Im Zentrum stehen die Bio Suisse Knospe sowie das Schwerpunktthema Boden. Auch erfahren die Marktgäste viel über die Eigenheiten der Kuh. Für Kulinarik, Spiel und Spass ist ebenso gesorgt. Hand­werker zeigen ihr Können, und Musikformationen aus den Re­gionen spielen auf. pd

Caruso lebt im Fagotkoffer von Stefan Buri. Foto Werner Schelbert («Neue Zuger Zeitung»)

Kammersolisten

Kater aus dem KofferIm neuen Jahresprogramm kommt der «Musig Kater» ebenfalls wieder vor.

Die Kammersolisten Zug wurden im Jahr 1990 ins Leben gerufen. Heute ist Stefan Buri künstlerischer Leiter. Teil des Jahresprogrammes sind auch

die Kinderkonzerte «Kater Ca­ruso». Denn der «Musig Kater» wohnt bei Stefan Buri im Fa­gottkoffer. Das nächste Konzert von Caruso findet am Samstag, 24. Oktober, im Pfarreisaal Gut Hirt Zug statt. Alle Infos zum neuen Jahresprogramm und dem «Musig Kater»: www.kam­mersolisten.ch pd/ ar

MARKTSPIELZEUG-FLOHMARKTDer Spielzeug-Flohmarkt findet am Samstag, 29. August, von 10 bis 13 Uhr auf dem Pausenplatz Acher in Unterägeri statt, bei schlechtem Wetter in der alten Turnhalle.

MARKTZWILLINGSBÖRSEDie Zwillingsbörse findet am Mittwoch, 16. September, im Pfarreisaal St. Martin in Baar statt. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr. Verkauf: 19.30 von 21 Uhr.www.zwillingselternzug.ch

INFORMATIONTAG DER OFFENEN GEWÄSSERBibersee, Tobel- und Dürrbach: Den neu entstandenen Naturraum im Chamer Niederwil erleben. Information und Festwirtschaft inklusive. Am Samstag, 29. August, 11.30 bis 16 Uhr. Schützen-haus Niederwil, Cham. www.zg.ch/tobelbach.

KULTURBLICK HINTER DIE KULISSEN<<Kultur an Ort>> – Making-of, ein Blick hinter die Kulissen der Filmproduktion. Freitag, 11. September, 19 Uhr, Kultursilo, Böschhof 3, Hünenberg. Eintrittspreise: Erwachsene 50 Franken, Jugendliche 30 Franken (inkl. Apéro und Häppchen)Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, 04 784 44 44. Online-Reservation und Infos: www.kulturgruppe-huenenberg.ch

LITURGISCHE NACHTKLOSTER NACHTAm Freitag, 28. und Samstag, 29. August, 20. bis 6.30 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Kloster Nacht – Liturgi-sche Nacht u. a. mit Konzerten um 23 und 2 Uhr des Ensembles «Celtic Treasures». Eintritt frei, Kollekte

MUSIK UND WORTIM KLOSTER KAPPELAm Sonntag, 30. August, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Bettina Boller und Lukas Rohner unternehmen eine «Klangreise in verschiedenste Jemandsländer». Lesungen: Pfarrerin Elisabeth Wyss-Jenny. Eintritt frei. www.klosterkappel.ch

VORTRAG AM MIMIK - WIE GEDANKEN UND GEFÜHLE SIE PRÄGENFrauemorge am Abig am Mittwoch, 2. September, 19.30 Uhr im Chilematt-zentrum in Steinhausen. Referat von Olaf Esseiva, Dipl. Psycho-Physiognomiker zum Thema Mimik, unser Gesicht spricht Bände. Kosten: 15 Franken, keine Anmeldung nötig.

EVENTSVeranstaltungskalender

Anlässe in der RegionBuchen Sie Ihren Eventeintrag für 20 Franken online unter: www.zugerpresse.ch/events red

Theater Casino Zug

Gleich mehrere PremierenVorhang auf für die letzte reguläre Spielsaison vor der grossen Sanierung.

«Die Highlights sind über alle Sparten auszumachen», heisst es in der Medienmittei­lung der Theater und Musikge­sellschaft Zug zum Jahrespro­gramm 2015/16. So beehren Klassik­Stars wie Albrecht Ma­yer, Christian Zacharias und Emmanuel Pah das Theater Casino. Im Jazz seien der US­Pianist Brad Mehldau und der israelische Kontrabassist Avis­hai Cohen die absoluten High­lights der Saison.

Mit dem ersten Soloprogramm auf der Bühne

Und im Theaterbereich zeigt Martin Zimmermann sein So­

loprogramm «Hallo». Der Be­wegungskünstler ist zum ers­ten Mal in seiner 20­jährigen Bühnenkarriere allein auf der Bühne.

Brecht und Dürrenmatt auf der Theaterbühne

In Dürrenmatts bekanntem Stück «Das Versprechen» zeigt das Schauspielensemble des Konzert Theaters Bern sein

ganzes Können. Das Schauspiel Frankfurt präsentiert Brechts «Aufhaltsamen Aufstieg des Arturo Ui» schauderhaft gut.

Auch die Lachmuskeln wer­den mit Premieren angespannt. Michael Elsener gibt im Thea­ter Casino die Premiere seines neusten Programms «Medien­geil». Die Jungs von Screaming Potatoes kommen ihrerseits ebenfalls mit einem neuen Pro­

gramm und warten mit Special Guest Jonny Fischer von Diver­ti Mento auf. Und schliesslich darf man sich auf Namen wie Rob Spence, Andreas Thiel oder die Familie Dimitri freuen.

Diese Spielsaison wird vor der Sanierung des Casinos durch die Stadt Zug die letzte sein. Jedoch ist während der Sanierung geplant, dass die Theater­ und Musikgesellschaft ein Kulturprogramm anbieten wird.

«Wir werden uns intensiv da­mit auseinandersetzen, in wel­chen anderen Räumen wir als Kulturveranstalter während der Schliessung des Theater Casino auftreten werden», sagt Samuel Steinemann, Intendant dieses Zuger Kulturhauses. pd

www.theatercasino.ch

Michael Elsener ist im September mit seinem Programm «Mediengeil» zu Gast im Theater Casino. pd

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KONZERTI-DUO SPIELT IM INTERMEZZOAm Donnerstag, 27. August, um 20 Uhr spielt i-Duo im Intermezzo, Grabenstras-se 6 in Zug ein Konzert. Die Platzzahl ist auf 50 Personen beschränkt, daher wird um Ticketreservation gebeten. Der Eintritt kostet 20 Franken. [email protected]

KONZERTDUO KOVARIK BEGLEITET VON GESANG, VIOLA UND CELLOAm Dienstag, 8. September, spielt im Pfarreiheimsaal St. Martin in Baar, um 19.30 Uhr Martin Kovarik (Klavier), Eva Kovarik (Violine), Dominik Fischer (Viola) und Jonas Iten (Gesang und Cello) Werke von Mozart, Beethoven, Liszt und Brahms. Konzert mit Pause und Apéro. Eintritt frei (Kollekte).

EVENTSVeranstaltungskalender

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

NOTFALL

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Heute finden Sieals Beilage

in dieser Ausgabedie Aktionsangebote

von

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FürgeschlosseneGesellschaften jederzeit offen.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. August 2015 · Nr. 32 DAS LÄUFT IN BAAR

Anzeige

Donnerstag, 27. August, bis Mittwoch, 2. September

SeniorenMittagsclub: donners-tags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80.

Gedächtnis und Bewe-gen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Lei-tung: Theres Gisler.

Café-Treff 60+: montags, 14.30 Uhr, Jugendcafé.

Jassnachmittag: diens-tags, 14 Uhr, «Bären».

Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, mit dem Chor Sonniges Alter und Taktmeister Felix Kempf, Caféteria Bahnmatt.

Gedächtnistraining: Mittwoch, 14.30 Uhr, mit Rita den Otter, Bahnmatt.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anläs-se für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung kostenlos an: [email protected]

KinoSouthpawZweite Woche. Von Antoine Fuqua. «Der solide Sportfilm überzeugt durch hochener-getische Boxszenen.»(Filmdienst)Donnerstag, Freitag, Sonntag, Dienstag, 20.15 Uhr. Deutsch.Empfohlen ab 14 Jahren.

PixelsFünfte Woche, reduzierter Eintrittspreis. Von Chris Co-lumbus. «Eine Verwurstung

von Game-Klassikern der 1980er-Jahre, von Pac-Man über Donkey Kong und Tetris bis zu Space Invaders.» (Filmdienst)Samstag, Sonntag, 17 Uhr. Deutsch. Empfohlen ab 9 Jahren.

Mission ImpossibleVierte Woche. Von Christo-pher McQuarrie, mit Tom Cruise. «Wieder eine Unter-haltsame Mischung aus Spionagethril ler und Action-

komödie.» (Filmdienst)Samstag, Montag, Mittwoch, 20.15 Uhr, Deutsch. Empfohlen ab 12 Jahren.

MinionsNeunte Woche, reduzierter Eintrittspreis. «Der zügellos und überschäumend erzähl-te Animationsfilm driftet bisweilen ins Absurd-Fan-tastische ab.» (Filmdienst)Samstag, Sonntag 14.30 Uhr, 3-D. Empfohlen ab 6 Jahren.

Kind und JugendKindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Jugendtreff Cube: frei-tags und samstags, 20 bis 22 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé.

Kindertreff Rainhalde In-wil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Sport

Zuger Senioren wan-dern: Donnerstag, 7.48 Uhr ab Baar nach Cham. Wande-rung ins Sportzentrum Eiz-moos, rund 80 Minuten. Wan-derleitung Jürgen Weise, 041 780 08 16.

Fit-Gymnastik: mit der Pro Senectute, donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde Inwil . 8.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II . mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.

Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Stern-matt I.

Jugi: donnerstags, 18.30 bis

19.45 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal I .

Sport Stacking: donners-tags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spie-gelsaal Wiesental.

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Fitness Erwachsene: don-nerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II; mon-tags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhal-le Sternmatt II. .

Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Weekend-Boost: samstags, 10 bis 10.45 Uhr, WU – Acade-

my of Martial Arts, Blickensdorf-erstrasse 2a, 076 427 99 69.

Halle für alle: Samstag, 13.30 bis 23 Uhr, Turnhalle Sternmatt I . 079 762 48 67.

Wanderung: Mettmenalp – Garichti Stausee Wildmad-furggeli . Sonntag, 6.50 Uhr, Gemeindesaal Baar. Mit Na-turfreunde Baar, nur bei gu-ter Witterung. Marschzeit rund 4,5 Stunden. Auskunft : 079 712 08 74 oder d.imhof.kolb@gmail .com.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, FC-Clubhaus Lättich.

Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, für Senioren, Altersheim Bahn-

matt . 041 761 30 10.

Fitness Jugendliche Parkour: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II.

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Stern-matt I.

MTB Kids Training: diens-tags, 17 bis 18.30 Uhr für 8 bis 12 Jahre und Einsteiger. 18.30 bis 20 Uhr für 13 bis 17 Jahre und Fortgeschrittene. Treffpunkt: Skate-Park Wald-mannhalle.

Haltungsturnen und Gymnastik: mit der Pro Se-nectute, dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. 041 761 49 78.

MTB-Ausfahrt: mit Tech-nikeinheiten, dienstags, 18.45 bis 20.15 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Spinnerei an der Lorze.

Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wie-sental. Männersportverein, 076 533 91 12.

Seniorenturnen: mitt-wochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turn-halle Wiesental. Männersport-verein. 076 533 91 12.

Fit-Gymnastik: mit der Pro Senectute, mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraft-raum Waldmannhalle.

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DiversesBaarer Schachturnier 2015: Donnerstag, 19 Uhr Präsenzkontrolle, 19.30 Uhr Rundenbeginn, Waldmann-halle. Diesmal Runden 3 und 4. 041 780 37 50.

Samschtig-Märt: sams-tags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz. Dies-mal mit Auftritt der Dudel-sackgruppe SPQ 2080 und der Pilatusgeister.Tag der offenen Tür: Samstag, ab 9 Uhr, Xund-heitspraxis Lättichstrasse 1. Stündlich Vorträge, gratis

und ohne Voranmeldung. Das Detailprogramm finden Sie auf www.xundheitspra-xislaettich.ch

Vierkampf: Samstag, ab 12 Uhr Schwimmen im Hal-len- und Freibad Lättich.

Yogafest: Samstag, 16 bis 22 Uhr, Ivengar Yoga Zug, Lindenstrasse 10. Freie Be-sichtigung des Studios, 18 Uhr Schnupperlektion, 19 Uhr indisches Buffet, 20 Uhr Film über Ursprung des modernen Yoga.

Ministrantenaufnahme: und Eucharistiefeier, Sonn-tag, 9.30 Uhr, St. Thomas, Rainhalde, Inwil.

Vierkampf: Sonntag, ab 7.30 Uhr Dressur-Programm, 13 Uhr Springparcour, 16.30 Uhr Rangverkündi-gung. Reitstall Sonnenruh. Es wird eine Festwirtschaft geführt.

Leseoase: Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, bei jeder Witte-rung, auf der Wiese vor dem General-Andermatt-Haus.

Nicht verpassenFlurin Caviezel: and the red shoes orchestra, Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Was macht ein Kabarettist, wenn er sich eine Auszeit gönnt und nicht auf Tour-nee geht? Er gründet ein Orchester und tritt mit diesem auf.

Lesebaar: Freitag, 19.30 bis 21 Uhr, Rathus-Schüür. Organisiert von der Biblio-thek. Lesung und Diskus-sion mit der Hünenberger Autorin Olivia Weibel.

Vernissage «Unter-wegs»: Samstag, 16 bis 19 Uhr, Z-Galerie, Dorf-strasse 6a. Ausstellungs-eröffnung mit Aquarellen und Skizzen des Baarer Il-lustrators und Künstlers Urs J. Knobel,

Erster kunterbunter Sunntigsmärt: Sonn-tag, 11 bis 17 Uhr, Restau-rant Baarburg, Marktgas-se 14. Flohmiware, Kunsthandwerk, Originel-les, Spezielles, Essen, Trinken und noch mehr.

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Gleisbau-Arbeiten ZugAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelas-tung so gering wie möglich zu halten.

Folgende Nächte sind betroffen:

Litti–Baar–Zug: Di, 25. August, bis Do, 27. August 2015

Kollermühle–Cham: Donnerstag/Freitag, 27./28. August 2015Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Tel. 051 222 28 27, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld

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MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch

Grosses GeburtstagsfestSamstag / Sonntag 29./30. August 2015

55 Meter EGGER-Geschichte als Geburtstags-kuchen GRATIS degustieren

GRATIS Drink und Kaffee an der EGGER-Bar Jazzband Unicorn aus Ballwil am Samstag Hüpfburg und GRATIS Kinderbetreuung Ballonwettbewerb für alle Diverse Jubi-Menüs für nur 5.50 Diverse Jubi-Menüs für nur

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*Abholrabatt gilt auf Katalogpreise. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen. Wenige Marken- und bereitsreduzierte Artikel, Wohnoutlet sowie Preis- und JubiHIT‘s ausgenommen. Sonntag, 30. August keinWarenverkehr und Barverkauf, nur Bestellungsaufnahme.