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Schweizerische Eidgenossenschaft Confederation suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt tür Metrologie METAS Zulassungszertifikat CH-EC2-09580-00 Gestützt auf Artikel 17 des Bundesgesetzes vom 9. Juni 1977 über das Messwesen und Ar- tikel 16 der Messmitlelverardnung vom 15. Februar 2006 haben wir die folgende Bauart zur Eichung zugelassen: Gegenstand Hersteller Antragsteller Ordnungsnummer Zulassungszeichen Gültigkeit Elektronischer Kombizähler (Wirk- und Blindenergie) für Direkt- und Messwandleranschluss Typ: Itron ACE6000 DC4 . Itran F-86361 Chasseneuil du Poitou Itran Switzerland AG Genuastrasse 15 CH-4142 Münchenstein BL 580 @ '5J Diese Zulassung ist bis am 31.12.2019 gültig. Die Bauart, Eichvorschriften und allfällige Auflagen sind in der Beilage beschrieben. Diese ist Be- standteil der Zulassung. CH-3003 Bern-Wabern, 23.12.2009 Dieses Dokument darf nur In vollständiger Form weitergegeben werden. METAS Undenweg 50, CH-3003 Sem-Wabern, Tel. +413132 33 111, www.metas.ch 1/8

Zulassungszertifikat CH-EC2-09580-00legnet.metas.ch/legnet2/Eichstellen/Eichstellen_Elektrizitaet/... · impulskonstante) mit Zeit- und Datumsangaben der Änderung gespeichert werden

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Schweizerische EidgenossenschaftConfederation suisse

Confederazione SvizzeraConfederaziun svizra

Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD

Bundesamt tür Metrologie METAS

Zulassungszertifikat CH-EC2-09580-00

Gestützt auf Artikel 17 des Bundesgesetzes vom 9. Juni 1977 über das Messwesen und Ar-tikel 16 der Messmitlelverardnung vom 15. Februar 2006 haben wir die folgende Bauart zurEichung zugelassen:

Gegenstand

Hersteller

Antragsteller

Ordnungsnummer

Zulassungszeichen

Gültigkeit

Elektronischer Kombizähler (Wirk- und Blindenergie)für Direkt- und Messwandleranschluss

Typ: Itron ACE6000 DC4 .

ItranF-86361 Chasseneuil du Poitou

Itran Switzerland AGGenuastrasse 15CH-4142 Münchenstein BL

580

@'5JDiese Zulassung ist bis am 31.12.2019 gültig.

Die Bauart, Eichvorschriften und allfällige Auflagen sind in der Beilage beschrieben. Diese ist Be-standteil der Zulassung.

CH-3003 Bern-Wabern, 23.12.2009

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Beilage zu Zulassungszerlifikat CH-EC2-09580-00

1. Bauarlbeschreibung

AufbauDie elektronischen Zähler ACE6000 DC4 dienen als Innenraumzähler zur Messung der elektri-schen Energie. Das Kunststoffgehäuse besteht im Wesentlichen aus einer transparenten Kappeund einer Grundplatte, die über zwei plombierbare Schrauben miteinander verbunden sind.

Der in der Grundplatte integrierte Klemmenblock wird über einen ebenfalls mit zwei plombierba-ren Schrauben versehenen Klemmendeckel abgedeckt. An der Vorderseite des Zählers befin-den sich das Display zur Anzeige der Messwerte, die metrologischen Prüfausgänge (LEDs),eine optische Schnittstelle sowie zwei Bedientasten.

Eine ausführliche Beschreibung findet sich im Benutzerhandbuch ACE6000 DC4 Typ 2 Version:ITR-E-91 03-03 (Stand: 26.08.2009).

Innerer AufbauIm Zähler befinden sich drei Leiterplatten - eine Netzteilleiterplatte, eine Display-Leiterplattesowie eine Hauptleiterplatte.

NetzteilDer Zähler verfügt über ein dreiphasiges Weitbereichsnetzteil mit einem AC-Spannungsbereichvon 3 x 58/100V bis 3 x 230/400V. Der Betrieb des 4-Leiter-Zählers ist auch beim Ausfall voneiner oder zwei Phasen oder Phase und Nullleiter nicht eingeschränkt. Typabhängig stehenausserdem bis zu zwei Hilfsspannungseingänge zur Verfügung (24 V DC bzw. 230 V AC).

Über eine Reihe von Zusatzklemmen lassen sich verschiedene Ein- und Ausgangsfunktionenwie z.B. Impulsausgänge, Registrierperiodenausgang sowie Steuereingänge für die Tarifsteue-rung und zum Nachführen der Geräteuhr realisieren. Ausserdem kann über einen der Ausgän-ge ein Signal ausgegeben werden, wenn eine zuvor definierte Leistungsgrenze für Wirkleistung,Bezug oder Lieferung überschritten wurde.

MesswertaufnehmerDie Stromstärkesensorik besteht aus eisenlosen Stromwandlern (MCTs - Mutual CurrentTransformers), die dem ND-Wandler ein dem Primärstrom proportionales Signal zuführen.

Die Eingangsspannungen werden über Widerstandsteiler an die nachgeschaltete Elektronikgeleitet.

Messwertverarbeitung- Hardware

Die pro Phase über die Stromwandler bzw. Spannungsteiler erzeugten analogen Signale wer-den einem Analog/Digital-Konverter zugeführt, in diesem digitalisiert und als Einzelsignale (U1,11,U2, 12,U3, 13)sowie als Leistung pro Phase zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt.

Alle Zählertypen stellen ein integriertes Messwerk für Energie- und Leistungsmessungen in biszu vier Quadranten bereit (Wirkenergie Lieferung/Bezug, Blindenergie induktiv/kapazitiv).

Die Zähler sind vorgesehen zur Energiemessung in Vier- und Dreileiteranlagen und können alsMulti-Energiezähler (sog. "Kombizähler") die beiden Energiearten Wirkverbrauch und Blind-verbrauch in jedem der vier Quadranten messen, d.h. sie können Wirk- und Blindenergie in

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zwei Richtungen und bei induktiver und kapazitiver Phasenverschiebung erfassen und verarbei-ten.

Die Erfassung der Energie pro Messgrösse erfolgt optional in Total-Energieregistern sowie inbis zu 8 Tarifregistern mit jeweils bis zu 18 Vorwerten. Die maximale Anzahl der verfügbarenTarifregister beträgt 32.

Die Maximumerfassung erfolgt pro Messgrösse, in bis zu 8 Tarifregistern mit jeweils bis zu 15Vorwerten.

Geräteuhr

Zur Erzeugung von Zeitstempeln sowie zur Tarifsteuerung ist eine Geräteuhr integriert. DerenGanggenauigkeit ist entweder über einen Quarz oder durch Synchronisation mit der Netzfre-quenz bestimmt. Die Stützung der Geräteuhr erfolgt wahlweise über einen Supercap (Gang re-serve > 7 Tage) oder mittels Batterie (Gang reserve typisch> 15 Jahren bei installiertem Zählerim Netz). Die Batterie ist fest eingebaut und kann nicht ersetzt werden.

Die Uhr ist über die Kennzahlen 0.9.1 bzw. 0.9.2 auslesbar. Die Ganggenauigkeit der Geräteuhrbei Verwendung des Quarzes ist besser als ± 9 Sekunden/Monat, typisch jedoch besser als± 2 Sekunden/Monat.

Die Tarifsteuerung, Uhrensynchronisation und Rückstellung kann über bis zu 6 Tarifsteuer-klemmen erfolgen. Impulse und Statussignale (z.B. Tarifinformationen) lassen sich an bis zu 6Ausgängen bereitstellen.

Für die Tarifschaltuhr lassen sich zwei unabhängige Tarifschaltprogramme - ein momentan ak-tives sowie ein zukünftig gültiges Schaltprogramm definieren und im Zähler speichern. Das zu-künftig gültige Schaltprogramm kann zu einem definierbaren Zeitpunkt automatisch aktiviertwerden.

Schnittstelle

Die Zähler verfügen über eine optische und eine 20-mA-Schnittstelie. Darüber hinaus steht typ-abhängig eine RS232- oder eine RS485-Schnittstelle zur Verfügung. Über alle Schnittstellenkann mit den Protokollformen gem. EN62056-21, Mode C (ehemals IEC11 07), bzw. CO-SEM/OLMS (EN 62056-46 und EN 62056-53) kommuniziert werden. Als Kennzahlensystemkommt OBIS (EN 62056-61) zum Einsatz.

Bei Verfügbarkeit der RS-232- oder RS-485-Schnittstelle lassen sich Zusatzgeräte wie z. B. Mo-dems über die gleiche Anschlussbuchse (RJ-45) mit Spannung versorgen.

Lastgang

Die Geräte verfügen über einen integrierten Lastgangspeicher mit bis zu 8 Kanälen zur Auf-zeichnung von Energie oder Leistungswerten. Die Speichertiefe des Lastgangspeichers ist beieiner Registrierperiode von tr=15 min und 1-kanaliger Aufzeichnung grösser als ein Jahr. Ver-schiedene Zusatzinformationen im Status-Header ermöglichen die genauere Datenanalyse.Weitere Informationen sind durch das Auslesen des integrierten Betriebs-Logbuchs zugänglichwelches bis zu 3000 Einträge erfassen kann.

Gerätespezifische Eigenschaften für die Eichung bzw. den Betrieb

Die nachfolgenden gerätespezifischen Eigenschaften können bei der Eichung bzw. dem Betriebberücksichtigt werden.

Gebrauchslage

Die Gebrauchslage darf bis 90° von der Senkrechten abweichen.

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Vorwärmen

Die Einhaltung einer Vorwärmdauer ist nicht erforderlich.

Prüfung des Leerlaufs und Anlaufs

Die Zähler besitzen eine Leerlaufsperre mit optischer Zustandsanzeige, die auch über die Da-tenschnittstelle auslesbar ist. Die Anlauf-/ Leerlaufsperren-Vorrichtung ist durch einen Funkti-onsfehler-Erkennungsmechanismus gesichert. Die Eigenschaften der Anlauf-/ Leerlaufsperren-Vorrichtung lassen sich weder durch Parametrieren noch durch Setzen verändern.

Prüfen der Zählwerksanzeige

Für die Prüfung des Zählertarifteiles kann in einen besonderen Prüfmodus mit erhöhter Anzei-genauflösung geschaltet werden.

Kontrolle der Messperiodendauer und des Messperiodenkontaktes

Der auslesbare Parametrierdatensatz enthält nachprüfbare Angaben über die Messperioden-dauer.

Verwendung in Dreileiteranlagen

Die Vierleiter-Zähler können auch zur Messung in Dreileiteranlagen verwendet werden. Dazuwerden die drei Messsysteme an die drei Phasen des Dreileiternetzes angeschlossen. Die Null-leiter-Anschlussklemme bleibt dabei frei (siehe dazu die Schaltbilder unter 4. Schaltungsarten)

Initia Iisieru ngszusta nd

Die Inhalte sämtlicher Energie-, Vorwert- und Rückstellzählwerke können nach einer eichtech-nischen Prüfung und Verlassen des Parametriermodus einmalig auf Null gesetzt werden. Nacheiner Ausführung dieses Löschkommandos wird es erst dann wieder von den Zählern ausge-führt, wenn vorher erneut der Parametrierschalter betätigt wurde, d.h. nach dem Ende der Eich-gültigkeitsdauer. Die Bereitschaft, das Löschkommando auszuführen, zeigen die Zähler durchBlinken des Einheitenfeldes an.

Ausserdem ist optional ein zweites, eichtechnisch gesichertes Logbuch verfügbar, in welchemÄnderungen von wichtigen abrechnungsrelevanten Parametern (z.B. Änderung der Ausgangs-impulskonstante) mit Zeit- und Datumsangaben der Änderung gespeichert werden. Das Lö-schen des eichtechnisch gesicherten Logbuches ist nur im Parametriermodus möglich.

Software/Firmware

Die Softwarefunktionen sind in zwei Bereiche aufgeteilt - einen internen und einen externenBereich. Die interne Firmware ist im Wesentlichen verantwortlich für die Bereitstellung der Ein-zelphasensignale sowie die Steuerung des Downloads der externen Firmware. Die externeFirmware enthält alle weiteren zählerspezifischen Funktionen. Die aktuellen Versionen werdenunter den Kennzahlen 0.2.0 (externe Firmware) und 0.2.0.1 (interne Firmware) im Display an-gezeigt bzw. im Datensatz ausgegeben.

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2. Technische Spezifikationen

Typen:

Klassen:

Einsalzbereich:

Energierichtung:

Prüf-LED:

Elektrische Daten:

Firmware:

Tarifeinrichtung(parametrierbar):

Anwendung:

Schulzklasse:

Schutzebene:

ACE6000 DC4 ..D.... (Direktanschlusszähler 60 A)ACE6000 DC4 ..H.... (Direktanschlusszähler 100 A)ACE6000 DC4 ..T.... (Messwandlerzähler)

Direktanschlusszähler: Wirkenergie Klassen A, B (1 (2

Blindenergie Klasse 3, 2 (3 (4

Messwandlerzähler Wirkenergie Klassen A, B, C (1 (2

Blindenergie Klasse 2 (3 (4

(1 EN 50470-1 :2006(2 EN 50470-3:2006(3 IEC 62052-11 :2003-02(4 IEC 62053-23:2003-01

Vierleiternetz (3P+N)Dreileiternelz (3P)

Direktanschlusszähler: +A, -A, +R, -R, Q1, Q2, Q3, Q4Messwandlerzähler: +A, -A, +R, -R, Q1, Q2, Q3, Q4

..D: 1000 Imp/kWh, ... Imp/kVarh

..H: 500 Imp, ... Imp/kVarh

..T: 500 bis 100'000 Imp/kWh, ... Imp/kVarh (programmierbar)

Un: 3x57.7/100 V ... 3x240/415 V

In(lmax): ..D: 5(60) A..H: 5(100) A..T: 1(2) A, 1(6) A

fn: 50 Hz

V3.1 06.02 (Register 0.2.0)

Elektronisch, ExternTarifregister: Wirkenergie (Lieferung/Bezug)

Blindenergie (Lieferung/Bezug/Quadranten)Anzeige: Energie, Leistung und Sonderfunktionen

Innenräume

2

IP51

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3. Bauform

Eichmarke

Beispiel- Typenschild

Zulassungszeichen mit Produktecodeund Ordnungsnummer ~

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4. Schaltungsarten

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T - En:,rgie" - Mo,,'i"'un"oE - ~:';)'nchrcni5~~ion (b"'i ';.,po.f1~"l\~1~9'Ein'~"1P!; ME;>p?rkdE'nkCn~c--<t lt

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Anschlussschallbild: 3P+N Direklanschluss

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Anschlussschaltbild: 3 P+N über Stromwandter

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Anschlussschaltbild: 3P über Strom- und Spannungswandler (ohne Nullleiter)

5. Technische Dokumentation• Benutzerhandbuch ACE6000 DC4 Typ 2, Version: ITR-E-91 03-03 (Stand: 26.08.2009)• ACE6000-DC4+ R2 Technical Description, Document D2011204-AA (15.12.2008)• EMC Test Report E33460-00-00GH (Direktanschlusszähler), 26.05.2009• EMC Test Report E33461-00-00GH (Messwandlerzähler), 18.06.2009• Retiability Prediction (Part Stress Analysis), Document D2011614-AA (12.11.2008)

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6. Anforderung zum InverkehrbringenDie Blindenergiefunktionen bedürfen vor dem ersten Inverkehrbringen einer Ersteichung durcheine ermächtigte schweizerische Eichstelle. Zur visuellen Erkennung der durchgeführten Ei-chung ist an jedem Zähler eine Eichmarke anzubringen. Diese kann auch an einer anderenStelle als oben abgebildet angebracht werden, muss aber im installierten Zustand sichtbar sein.

7. AuflagenJede Änderung an der Bauart sowie Anpassungen an der Software bedürfen der schriftlichenGenehmigung durch METAS.

8. Rechtsbelehrung

Dem genannten Antragsteller erwachsen aus dieser Zulassung keine rechtlichen Ansprüche.Die Nennung des Antragstellers weist lediglich darauf hin, an wen sich METAS bei Problemenund Fragen richten muss und wer die Verantwortung bei auftretenden Nichtkonformitäten trägt.

!";J?2#~Rudolf Kämpfer

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