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Zur Verbreitung und Bedeutung des Q-Fiebers bei Rind und Schaf TH. SCHLIESSER und UTA SCHMIDT 19L8 - 1950 1950 Das Q-Fieber nimmt unter den bei Haustieren vorkommenden Infek- tionskrankheiten insofern eine Sonderstellung ein, als die Ansteckung mit Coxiella burnetii i. d. R. klinisch inapparent verlauft. Der Landwirtschaft er- wachsen aus dieser Rickettsiose daher keine nennenswerten wirtschaftlichen Schaden. Die Bedeutung des Q-Fiebers liegt allein in dem Umstand, da8 infi- zierte Haustiere, vor allem Rinder und Schafe, als Erregerausscheider und damit als Ansteckungsquellen fur den Menschen in Frage kommen. Beim Menschen tritt nach MOHRdas Q-Fieber meist endemisch, seltener in epidemischer Form auf. Gerade Epidemien aber, die durch plotzliche explo- sionsartige Ausbruche unter gro8eren Bevolkerungsgruppen gekennzeichnet sind, erregen naturlicherweise besondere Aufmerksamkeit. Seit dem Ende des 2. Weltkrieges sind solche Epidemien verschiedentlich im Suden und Westen des Bundesgebietes vorgekommen (Tab. 1). An Einzelerkrankungen wurden von 1962 bis 1968 etwa 400 Falle amtlich gemeldet. Sie beschrankten sich vorwiegend auf die bekannten Epidemiegebiete der Lander Baden-Wiirttem- berg, Bayern und Rheinland-Pfalz. Ihre Zahl durfte in Wirklichkeit allerdings hoher liegen, da sicher viele Falle als Grippe, atypische Pneumonien oder Viruspneumonien diagnostiziert werden. Fur die menschlichen Erkrankungsfalle bilden fast ausschliefilich infizierte Rinder oder Schafe die primaren Ansteckungsquellen. Dies macht deutlich, wie wichtig es ist, uber die Verbreitung von Q-Fieberinfektionen bei Haustieren Bescheid zu wissen. Um die aus fruheren Jahren und aus verschiedenen Ge- bieten der Bundesrepublik vorliegenden Befunde zu erganzen, fuhren wir seit ungefahr ll/z Jahren entsprechende Untersuchungen im Raume Munchen durch. Ober die bisherigen Ergebnisse wird im folgenden berichtet. Material und Methodik Material a) Je 1000 Blutproben stammten von Rindern und Schafen, die von Februar bis Juni 1968 am Schlachthof in Munchen geschlachtet worden waren. Siidbaden HERZBERG 1950 ca. 3000 / 20 Wurtternberg TERHAAG 1953 TROB u. M. 1959 Eifel IAhrtal) ca. LOO / 3 TERHAAG 1953 Tabelle 1 Q-Fieber-Epidemien beim Menschen in der BRD I Jahr I Gebiet I infiziert / qestorben 1 Literatur I I 1951 1 Nordbaden 1 ca. 230 / 0 I BINGEL u. Mit. 1960 I BOESE u. M. 1960 I 1958 I I ca’ looo’ I SCHAAF 1960 / 1962 I Niederrhein I 196L I Munchen I 2L9 1 0 I SCHLIESSER1968 I

Zur Verbreitung und Bedeutung des Q-Fiebers bei Rind und Schaf

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Zur Verbreitung und Bedeutung des Q-Fiebers bei Rind und Schaf

TH. SCHLIESSER und UTA SCHMIDT

19L8 - 1950

1950

Das Q-Fieber nimmt unter den bei Haustieren vorkommenden Infek- tionskrankheiten insofern eine Sonderstellung ein, als die Ansteckung mit Coxiella burnetii i. d. R. klinisch inapparent verlauft. Der Landwirtschaft er- wachsen aus dieser Rickettsiose daher keine nennenswerten wirtschaftlichen Schaden. Die Bedeutung des Q-Fiebers liegt allein in dem Umstand, da8 infi- zierte Haustiere, vor allem Rinder und Schafe, als Erregerausscheider und damit als Ansteckungsquellen fur den Menschen in Frage kommen.

Beim Menschen tritt nach MOHR das Q-Fieber meist endemisch, seltener in epidemischer Form auf. Gerade Epidemien aber, die durch plotzliche explo- sionsartige Ausbruche unter gro8eren Bevolkerungsgruppen gekennzeichnet sind, erregen naturlicherweise besondere Aufmerksamkeit. Seit dem Ende des 2. Weltkrieges sind solche Epidemien verschiedentlich im Suden und Westen des Bundesgebietes vorgekommen (Tab. 1) . An Einzelerkrankungen wurden von 1962 bis 1968 etwa 400 Falle amtlich gemeldet. Sie beschrankten sich vorwiegend auf die bekannten Epidemiegebiete der Lander Baden-Wiirttem- berg, Bayern und Rheinland-Pfalz. Ihre Zahl durfte in Wirklichkeit allerdings hoher liegen, da sicher viele Falle als Grippe, atypische Pneumonien oder Viruspneumonien diagnostiziert werden.

Fur die menschlichen Erkrankungsfalle bilden fast ausschliefilich infizierte Rinder oder Schafe die primaren Ansteckungsquellen. Dies macht deutlich, wie wichtig es ist, uber die Verbreitung von Q-Fieberinfektionen bei Haustieren Bescheid zu wissen. Um die aus fruheren Jahren und aus verschiedenen Ge- bieten der Bundesrepublik vorliegenden Befunde zu erganzen, fuhren wir seit ungefahr ll/z Jahren entsprechende Untersuchungen im Raume Munchen durch. Ober die bisherigen Ergebnisse wird im folgenden berichtet.

Material und Methodik

Material a) Je 1000 Blutproben stammten von Rindern und Schafen, die von

Februar bis Juni 1968 am Schlachthof in Munchen geschlachtet worden waren.

Siidbaden HERZBERG 1950 ca. 3000 / 20

Wurtternberg TERHAAG 1953 TROB u. M. 1959

E i f e l I A h r t a l ) ca. LOO / 3 TERHAAG 1953

Tabelle 1 Q-Fieber-Epidemien beim Menschen in der BRD

I Jahr I Gebiet I inf iziert / qestorben 1 Li teratur I

I 1951 1 Nordbaden 1 ca. 230 / 0 I BINGEL u. Mi t . 1960 I BOESE u. M. 1960 I 1958 I I ca’ l o o o ’ I SCHAAF 1960 / 1962 I Niederrhein

I 196L I Munchen I 2L9 1 0 I SCHLIESSER 1968 I

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Tier mater ia l Untersuchte Post t iv Tiere (T i ter I : LO *+I

und hoher )

b) Weitere 61 2 Blutproben stammten aus laufenden diagnostischen Ein- sendungen. Teils handelte es sich um Routineuntersuchungen, teils um Unter- suchungen bei bestehendem Verdacht auf Q-Fieber.

Methodik Zum blutserologischen Antikorpernachweis wurde die KBR mit Antigen

der Behringwerke benutzt. Die Rinderseren wurden bei 58' C, die Schafseren bei 62' C wahrend 30 Min. inaktiviert. Im Hauptversuch wurde mit 2facher Komplementdosis und leichtem Uberschui3 gearbeitet. Als positiv wurden Titer von 1 : 40 + + und hoher, als zweifelhaft Titer zwischen 1 : 20 + + und 1 : 40 +, und aIs negativ Titer unter I : 20 + angesehen.

Fraglich

(T i ter 1 : 20 + + )

bis I : LO

Untersuchungsergebnisse Die Untersuchungsergebnisse sind aufgeschlusselt nach Schlachttieren und

Diagnostikeinsendungen in Tabelle 2 zusammengestellt.

Schlachttiere

Rinder Schafe

Lfd. Diagnostik

Jungrinder und Kuhe B u l i e n

1000 20 I = 2 %I 6 L I : 6,L "i. 1 I 0 0 0 2 I = 0.2 "/.I L3 [ = L,3 % )

I O L 6 I = 5,8 "10 1 ( = 1 % ) 508 65 I = 12,8 "10 I 5L = 10.6 ' /o )

Bei den positiven Schlachtrindern lagen die Endtiter 3mal bei 1 : 40, 9mal bei 1 : 80, 4mal bei 1 : 160, 4mal bei 1 : 320. Sie verteilten sich ziemlich gleichmai3ig auf Tiere im Alter von etwa 1 bis

6 Jahren. Bei uber 7 Jahre alten Rindern (insgesamt 151) wurden keine positiven Titer mehr gefunden.

Die beiden positiv reagierenden Schafe hatten Endtiter von 1 : 40 bzw. 1 : 80.

Bei den positiven Proben aus den Diagnostik-Einsendungen lagen die End titer

51mal bei 1 : 40, 20mal bei 1 : 80,

3mal bei 1 : 160.

Diskussion Die Befunde bei Schlachttieren, die wahllos aus der Gesamtzahl der

Schlachtungen herausgegrifien worden waren, konnen als reprasentativ fur die Ansteckungsquote im Einzugsgebiet von Munchen gelten. Man wird allerdings daraus nicht unbedingt schliefien durfen, dai3 2 O / o oder mehr der Schlachtrin- der auch aktive Trager und Ausscheider von Q-Fieberrickettsien waren. Ein Teil der serologisch positiven Tiere kann sich durchaus im Zustand einer

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Gebiet (Autor)

Wijrttemberg - Hohenzollern ~GERMER u. GLOKNER 19531

Hessen I SCHOOP 1953!

,,sterilen Immunitat" befunden haben, was bedeutet, dai3 es sich teilweise um Residualtiter aus einer langst uberwundenen Infektion gehandelt haben kann. Gerade bei relativ niedrigen Antikorpertitern ist erfahrungsgemai3 damit zu rechnen. Andererseits mui3 man berucksichtigen, dai3 auch bei blutserologisch negativen und fraglichen Tieren eine Ausscheidung von Rickettsien stattfinden kann (SCHAAF). Es besteht deshalb kein Anlag, die bei Schlachttieren gefunde- nen Zahlen zu bagatellisieren.

Die Diagnostikbefunde dagegen, die an einem selektierten Untersuchungs- material erhoben wurden, konnen nicht verallgemeinert werden. Auffallend war in diesem Material der hohe Prozentsatz infizierter mannlicher Tiere, was eigentlich im Gegensatz zu den bisherigen Erfahrungen steht. Grund dafur war das endemische Vorkommen von Q-Fieber auf einer Besamungsstation. Dort sind neben Altbullen uber einen langeren Zeitraum hinweg auch immer wieder kurzfristig zur Prufung eingestellte Jungbullen infiziert worden.

Vergleicht man die gegenwartig fur unser Einzugsgebiet gefundenen Ver- seuchungsquoten mit fruheren Befunden, dann bestatigt sich die alte Ver- mutung, dai3 in Suddeutschland das Q-Fieber off ensichtlich starker verbreitet ist als in Norddeutschland (Tab. 3). Diese Situation findet ja letztlich auch ihre

Tierart Untersuchte Positiv auf Methode l i e re 8, Fieber

Rind I000 10,l 010 KBR Schaf 66 19.7 " l o KBR

Rind 585 0 T ierversuch

Tabelle 3 Q-Fieber-Infektionen bei Tieren in der BRD

Sc hleswig - Holstein I WEGENER 1957 1

Nordrhein - Westfalen 1 SCHAAF 1962 )

Rind A25 0 Mikroagglutination

Rind 5 007 I Blut I 0,5 '/. KBR Rind 9 559 (Milch) I 1 Bestande Tierversuch

Schaf 3 973 0 KBR

Nord - Westdeutschland

IMAV 1962)

Bayern (SCHLIESSER u. SCHMIDT

1969)

Rind I 1 1 5 1 'I. KBR

Rind (Schlachtt.) 1 0 0 0 2 "I. KBR Rind (L id . Diagn.) 612 i 1,6 "1. KBR Schaf 1 Schlachtt.) I 000 0.2 elo KBR

Parallele in dem eindeutig haufigeren Vorkommen menschlicher Erkrankungs- falle in Baden-Wurttemberg und Bayern. Off ensichtlich sind im suddeutschen Raum bei Rindern und Schafen bis auf den heutigen Tag noch Erregerreser- voire vorhanden, von denen aus Einzelerkrankungen aber auch groi3ere Epi- demien ihren Ursprung nehmen konnen. Gefahrdet erscheinen besonders Per- sonengruppen, die beruflich dauernd Umgang mit landwirtschaftlichen Nutz- tieren haben. Neben den Tierbesitzern selbst ist es vor allem Schlachthof- pe'rsonal, das immer wieder in Kontakt mit latent infizierten Tieren kommt. Serologische Untersuchungen bei dieser Berufsgruppe, die in bestimmten Gegenden vermutlich eine erheblich uber dem Durchschnitt der Bevolkerung liegende Durchseuchungsquote aufweist, wollen wir demnachst in Angriff nehmen. Wir mochten solche Untersuchungen auch anderen Ortes anregen.

Schliei3lich kann nicht unerwahnt bleiben, dai3 eine Ansteckung des Men- schen nicht nur auf dem Kontaktwege, sondern auch durch Genui3 erreger- haltiger roher Milch moglich ist. Wie die Erfahrung gezeigt hat, bleiben mit- unter auch Vorzugsmilchbetriebe nicht von einer Q-Fieberinfektion verschont.

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Das zeigen die von BECHT und HESS in der Schweiz beschriebenen 3 Falle und auch ein eigener Fall, der anlafilich der Munchener Epidemie im Jahre 1964 auftrat.

Die nach wie vor bestehende Infektionsgefahr fur den Menschen wirft zwangslaufig erneut die Frage auf, wie dieses Risiko verhindert oder zumin- dest vermindert werden kann. Mogliche Mafinahmen werden einerseits pro- phyfaktischer Art sein mussen (Oberwachung von Vorzugsmilchbestanden, fleischhygienische Mafinahmen [SCHAAL]), andererseits mussen sie die Sanzerung infizierter Bestiinde zum Ziel haben (Ausmerzung infizierter Tiere, Entschadi- gung). Die Bekampfung des Q-Fiebers in Rinder- und Schafbestanden weist allerdings angesichts der weitgehend unbekannten und sporadischen Verbrei- tung der Infektionen sowie unkontrollierbaren Einschleppungsmoglichkeiten von aufierhalb durch Zecken einige Probleme auf. Das sol1 und darf jedoch kein Hinderungsgrund sein, im Rahmen des Moglichen innerhalb des Bundes- gebietes fur die Zukunft eine einheitliche Regelung der Bekampfung dieser Zoonose anzustreben.

Zusammenfassung 1. Systematische Untersuchungen uber das Vorkommen von Q-Fieber-

infektionen bei Haustieren sind notig, um die Grofie des Ansteckungsrisikos fur den Menschen beurteilen zu konnen. - Im vergangenen Jahr wurden deshalb Blutproben von 1000 wahllos herausgegriff enen Schlachtrindern und 1000 Schlachtschafen (Schlachthof Munchen) in der Komplementbindungsreak- tion auf Q-Fieberantikorper untersucht. In 2 O / o der Rinderseren und in 0,2 O / o

der Schafseren konnten positive Titer von 1 : 40 + + und hoher nachgewiesen werden. - Unter 612 Blutproben von Rindern aus diagnostischen Einsendun- gen (selektiertes Untersuchungsmaterial) wiesen 11,6 O / o positive KBR-Titer auf.

2. Die Befunde zeigen, dai3 im suddeutschen Raum Q-Fieberreservoire vorhanden sein mussen, von denen aus nicht selten auch Ansteckungen von Haustieren erfolgen. Mit Erregerubertragungen auf Menschen, insbesondere auf solche, die beruflich dauernd Umgang mit landwirtschaftlichen Nutztieren haben (Tierarzte, Metzger, Schlachthofpersonal, Landwirte), ist deshalb stets zu rechnen.

Summary The spread and significance of Q fever in cattle and sheep

1. Systematic studies on the occurrence of Q fever infection in domestic animals are necessary in order to assess the magnitude of the risk of infection for man. In the past year a thousand blood samples taken at random from cattle a t slaughter and another thousand from sheep (Munich Abattoir) were examined by the complement fixation reaction for Q fever antibodies. Positive titres of 1 : 40 + + and above were found in 2 O / o of the cattle sera and 0.2 O/o

of the sheep sera. Of 612 blood samples from cattle sent in for diagnosis, 11.6 O / o were positive.

2. These findings show that there must be reservoirs of Q fever in Southern Germany from which domestic animals are not infrequently infected. Transmission to man, particularly to people who are continually in contact with farm livestock (veterinarians, butchers, abattoir personnel, farmers), therefore merits consideration.

Zbl. Vet. Med., Reihe B, Bd. 17, Heft 1 16

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Anschrift des Vortragenden: Prof. Dr. Theodor Schliesser, 8 Miincfien 22, Veterinar- strai3e 13 (Institut fur Mikrobiologie und Infektionskrankheiten der Tiere der Ludwig- Maximilians-Universitat Miinchen).