2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Prof. Dr.-Ing. habil. Christian-Andreas Schumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine N. Tittmann
2. Meilensteinworkshop2. Meilensteinworkshop
Last-Mile-Lösung durch e-Education-Last-Mile-Lösung durch e-Education-Kompetenzcluster für den sächsischen Kompetenzcluster für den sächsischen
Wissenstransfer und Bildungsexport (KOWIB)Wissenstransfer und Bildungsexport (KOWIB)
AgendaAgenda
... Projektvorstellung (Ausgangspunkt, Ziele)... Projektvorstellung (Ausgangspunkt, Ziele)
... Ergebnisdarstellung ... Kompetenzen (Umfrage, Mapping)... Ergebnisdarstellung ... Kompetenzen (Umfrage, Mapping)
... Support (Workshops OPAL, ... Support (Workshops OPAL, Expertenvorträge)Expertenvorträge)
... Kooperationen... Kooperationen
... Ergebnisse Projektpartner... Ergebnisse Projektpartner
... Perspektiven/ Ablaufplanung... Perspektiven/ Ablaufplanung
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Zentrum für Neue StudienformenZentrum für Neue StudienformenZentrum für Neue StudienformenZentrum für Neue Studienformen
StandortStandortZwickau, Campus Scheffelberg, Zwickau, Campus Scheffelberg, Haus 7Haus 7
DirektorDirektorProf. Dr.-Ing. habil. Chr.-A. SchumannProf. Dr.-Ing. habil. Chr.-A. Schumann
KontaktKontaktDipl.-Ing. (FH) Sabine N. TittmannDipl.-Ing. (FH) Sabine N. Tittmann
Tel.:Tel.: 0375 / 536 - 3233 0375 / 536 - 3233 Email:Email: [email protected]@fh-zwickau.de
MitarbeiterMitarbeiterMichael KnopMichael KnopDipl.-Ing. (FH) Jens Wieland MöckelDipl.-Ing. (FH) Jens Wieland Möckel
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Grundlagen der Forschungsarbeit KOWIBGrundlagen der Forschungsarbeit KOWIBGrundlagen der Forschungsarbeit KOWIBGrundlagen der Forschungsarbeit KOWIB
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Projektvorstellung/ AusgangspunktProjektvorstellung/ AusgangspunktProjektvorstellung/ AusgangspunktProjektvorstellung/ Ausgangspunkt
Projektdauer:Projektdauer: August 2007 - Dezember 2008 August 2007 - Dezember 2008
Projektpartner:Projektpartner: HTW Dresden, HTWK Leipzig, HTW Mittweida und WHZHTW Dresden, HTWK Leipzig, HTW Mittweida und WHZ
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
ProjektarchitekturProjektarchitekturProjektarchitekturProjektarchitektur
1. Ebene
First-Level- Backbone-Netzwerk: Bildungsportal Sachsen
2. Ebene
Second-Level- Kooperations-Netzwerk
3. Ebene
Third-Level- Supportnetzwerk
... Interne Weitergabe von Erfahrungen und ... Interne Weitergabe von Erfahrungen und KompetenzenKompetenzen
... Beseitigung von Einstiegsbarrieren für Anfänger... Beseitigung von Einstiegsbarrieren für Anfänger
... Behebung methodischer und technologischer Defizite... Behebung methodischer und technologischer Defizite bei Lehrenden und Lernenden bei Lehrenden und Lernenden
... Kooperationsnetzwerk der Hochschulen... Kooperationsnetzwerk der Hochschulen
... sichert das Zusammenwirken der Kompetenzcluster... sichert das Zusammenwirken der Kompetenzcluster
... Austausch von Erfahrungen und Wissen... Austausch von Erfahrungen und Wissen
... OPAL (... OPAL (OOnline nline PPlattform für lattform für AAkademisches kademisches LLehren& ehren& LLernen) ernen)
... gemeinsame Lernplattform (Chat, Wikis, Kurs-... gemeinsame Lernplattform (Chat, Wikis, Kurs- erstellung und - verwaltung etc.)erstellung und - verwaltung etc.)
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
ProjektzieleProjektzieleProjektzieleProjektziele
(1) Analyse der Hauptkompetenzen e-Learning bei den beteiligten sächsischen Hochschulen sowie verfügbarer Kompetenzen bei den Consulting-Partnern des Projektes
(2) Bildung von Kompetenzclustern für ausgewählte Schwerpunkte, Aufbau eines Netzwerkes für Wissenstransfer mittels e-Education sowie Entwicklung hochschulspezifischer Kompetenzzellen für Last-Mile-Lösungen für e-Education auf Basis BPS
(3) Entwicklung einer Strategie für den e-Bildungsexport und prototypische Anwendung für Bildungsexport mittels e-Education auf Plattform BPS
3 Arbeitspakete wurden definiert:3 Arbeitspakete wurden definiert:
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Ergebnisdarstellung in ClusternErgebnisdarstellung in ClusternErgebnisdarstellung in ClusternErgebnisdarstellung in Clustern
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
ErgebnisseErgebnisseErgebnisseErgebnisse
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Ergebnisdarstellung: KompetenzenErgebnisdarstellung: KompetenzenErgebnisdarstellung: KompetenzenErgebnisdarstellung: Kompetenzen
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
1. Umfrage zu e-Learning / OPAL 20071. Umfrage zu e-Learning / OPAL 20071. Umfrage zu e-Learning / OPAL 20071. Umfrage zu e-Learning / OPAL 2007
DauerDauer: ca. 1 Monat (Nov. - Dez. 2007): ca. 1 Monat (Nov. - Dez. 2007)BeteiligungBeteiligung: WHZ - 27%, HTWK L - 24% und HTW DD - 16%: WHZ - 27%, HTWK L - 24% und HTW DD - 16%
...... SelbsteinschätzungSelbsteinschätzung der der e-Learning-Kompetenzene-Learning-Kompetenzen > insg. bei allen 3 HS als > insg. bei allen 3 HS als sehr gering - geringsehr gering - gering
...... LerninhalteLerninhalte liegen in Zwickau zu liegen in Zwickau zu 44% in Papierform44% in Papierform vor vor
...... LerninhalteLerninhalte werden in Zwickau wie folgt werden in Zwickau wie folgt bereitgestelltbereitgestellt: : 37% Y:\ > < 13% Lernplattform37% Y:\ > < 13% Lernplattform (Rest: (Rest: Email, Webseite, Handout)Email, Webseite, Handout)
...... 75%75% sind dennoch interessiert mit einer Plattform zu arbeiten - etwa sind dennoch interessiert mit einer Plattform zu arbeiten - etwa 1/41/4 der Gesamtbefragten der Gesamtbefragten ist ist aktivaktiv dabei dabei
...... die die NutzungNutzung von von moodlemoodle (55%) und (55%) und OPALOPAL (45%) ist in Zwickau recht ausgewogen (45%) ist in Zwickau recht ausgewogen
...... 2/3 der Befragten würden Lerninhalte tauschen (Problematik: Spezialisierung vs. Vereinheitlichung, 2/3 der Befragten würden Lerninhalte tauschen (Problematik: Spezialisierung vs. Vereinheitlichung, KonkurrenzsituationKonkurrenzsituation unter den Hochschulen und Mitarbeitern, unter den Hochschulen und Mitarbeitern, Urheberrecht, IdeendiebstahlUrheberrecht, Ideendiebstahl usw.) usw.)
...... Workshops und Einzelgespräche brachten 2 große Problemfelder hervor: ZEIT und MEHRAUFWAND Workshops und Einzelgespräche brachten 2 große Problemfelder hervor: ZEIT und MEHRAUFWAND
neue Umfrage in Kooperation mit TU Chemnitz (LimeSurvey)neue Umfrage in Kooperation mit TU Chemnitz (LimeSurvey)
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
2. Umfrage zu e-Learning / OPAL 20082. Umfrage zu e-Learning / OPAL 20082. Umfrage zu e-Learning / OPAL 20082. Umfrage zu e-Learning / OPAL 2008
DauerDauer: 3 Wochen (Juni 2008): 3 Wochen (Juni 2008)BeteiligungBeteiligung: WHZ - 19,1%: WHZ - 19,1%
...... Kommunikationsmittel Kommunikationsmittel inin der der LehreLehre vorwiegend -> eMail, Telefon, Chat, Foren vorwiegend -> eMail, Telefon, Chat, Foren
...... E-Learning Kompetenz E-Learning Kompetenz liegt nach Selbsteinschätzung in Zwickau bei liegt nach Selbsteinschätzung in Zwickau bei gutgut
...... E-Learning E-Learning wird in Zwickau wie folgt wird in Zwickau wie folgt genutztgenutzt: : 58% eMail - 41% Y:\ - 27% Lernplattform58% eMail - 41% Y:\ - 27% Lernplattform (Rest: (Rest: Webseite, Intranet)Webseite, Intranet)
...... 51% 51% erstellen oder bearbeiten selbst erstellen oder bearbeiten selbst LerninhalteLerninhalte
...... die die Kenntnisse/ Fähigkeiten bzgl. OPALKenntnisse/ Fähigkeiten bzgl. OPAL werden vom Großteil als werden vom Großteil als niedrigniedrig eingeschätzt eingeschätzt
...... 54%54% haben schon länger als haben schon länger als 6 Monate Erfahrung im Thema e-Learning6 Monate Erfahrung im Thema e-Learning
...... in verschiedenen Fachbereichen konnten einzelne Kompetenzen ausgemacht werden in verschiedenen Fachbereichen konnten einzelne Kompetenzen ausgemacht werden (z.b. in den Bereichen Online-Didaktik, OPAL, Autorensysteme, Multimediadesign)(z.b. in den Bereichen Online-Didaktik, OPAL, Autorensysteme, Multimediadesign)
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Vergleich Mapping-VerfahrenVergleich Mapping-VerfahrenVergleich Mapping-VerfahrenVergleich Mapping-Verfahren
Grundstruktur SyntaxWie werden Relationen dargestellt?
SemantikWas für Relationen können (inhaltlich) dargestellt werden?
PragmatikWozu wird diese
Darstellung benutzt?
Mind-Mapping
Hierarchie Zweige eines hierarchischen Baumes, Querverweise möglich
Nur folgende Beziehungen:- übergeordnet- untergeordnet- querverbunden
Einfaches, kreatives Ordnen von Gedanken oder Ressourcen: Brainstorming
Concept Mapping
Vernetzung explizit benannte Beziehung zwischen den Knoten, Makrostruktur hierarchisch
beliebige Propositionen (= Aussagen)
Darstellen von Zusammenhängen und Sachverhalten zum bedeutungsvollen Lernen
Spatial Hypertext
Räumliche Anordnung
Räumliche Relationen, Nähe, Gruppierungen (Stapel, Listen, u.ä.)
Inhaltliche Nähe, Zusammengehörigkeit
Übersicht über Ressourcenlandschaft
Quelle: Haller, Steffen; "Mappingverfahren zur Wissensorganisation", Diplomarbeit, Freie Universität Berlin, S. 67, 2002
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Mind Mapping: Kompetenzcluster WHZMind Mapping: Kompetenzcluster WHZMind Mapping: Kompetenzcluster WHZMind Mapping: Kompetenzcluster WHZ
Kompetenzen Westsächs. Hochschule
Zwickau
Zielgruppenorientierte Entwicklung und Nutzung von Lehr-/ Lernangeboten
Autorenwerkzeuge
Lernmanagementsysteme
Contentmanagement
Kommunikationstechnologien
Qualitätssicherung und Evaluierung
Fachbezogene Beratungskompetenz auf dem Gebiet des Einsatzes von E-Learning
Weiterbildungsangebote
Videosequenzen
Audiosequenzen
Lernmodule
Texte u. Beschreibungen
Animationen
Projektmanagement/Marketing
Netzwerkmanagement
Consulting
Marketing
Qualifizierte Informationsbereitstellung
Studienorganisation/ Bewerbungsmanagement
Einbindung in Hochschulprozesse
Inhaltliche und fachliche Kompetenzen nach Fachrichtungen
Maschinenbau/ Kraftfahrzeugtechnik
Physikalische Technik/ Informatik
Wirtschaftswissenschaften
Elektrotechnik
Angewandte Kunst
Gesundheits- und Pflegemanagement
Vorträge und Beratungs-leistungen innerhalb der WHZ
Vorträge und Beratungs-leistungen ausserhalb der WHZ
Lerninhalte einfacher Formate
CBT/ WBT
Datenbankglossare
Architektur
Sprachen
Musikinstrumentenbau
Lernangebotserstellung
Informationsmanagement Voraussetzung für e-Learning
Methodik
Werkzeuge
Management von Stammdaten
Management von Benutzerdaten
Studienpläne
Professoren
Stammdaten
Studentendaten
Gruppen und Verzeichnisse (LDAP)
Lehrveranstaltungsverzeichnis
serviceorientiert
datenorientiert
semantikbasiert
Online-Einschreibung
Planung von Lehrveranstaltungen
Datenmanagement
Geschäftsprozessanalyse (administrative + IT-Prozesse)
Systemintegration
Systementwicklung
Weitere Serviceangebote
Produktion
Beratung /Kompetenzentwicklung
Legende:
Gute bis sehr gute Kompetenzen
Mittlere Kompetenzen
Wenig Kompetenzen
Kaum bis keine Kompetenzen
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Kompetenzschwerpunkte an der WHZKompetenzschwerpunkte an der WHZKompetenzschwerpunkte an der WHZKompetenzschwerpunkte an der WHZ
Inhaltliche/ fachliche Inhaltliche/ fachliche KompetenzenKompetenzen
LernangebotserstellungLernangebotserstellungBeratung/ KompetenzentwicklungBeratung/ Kompetenzentwicklung (Support, Weiterbildungsangebote u.a.) (Support, Weiterbildungsangebote u.a.)
ProduktionProduktion (Lernmodule, Audiosequenzen u.a.) (Lernmodule, Audiosequenzen u.a.)
Weiterer ServiceWeiterer Service (Einbind. in Hochschulprozesse u.a.) (Einbind. in Hochschulprozesse u.a.)
Projektmanagment/ Projektmanagment/ MarketingMarketing
NetzwerkmanagementNetzwerkmanagement, , ConsultingConsulting
Informationsmanagement - Informationsmanagement - Voraussetzung für e-Voraussetzung für e-LearningLearning
SystementwicklungSystementwicklung (Online-Einschreibung u.a.) (Online-Einschreibung u.a.)
SystemintegrationSystemintegration (service-, datenorientiert u.a.) (service-, datenorientiert u.a.)
GeschäftsprozessanalyseGeschäftsprozessanalyse (Methodik, Werkzeuge) (Methodik, Werkzeuge)
DatenmanagementDatenmanagement (Nutzerdaten, Stammdaten u.a.) (Nutzerdaten, Stammdaten u.a.)
FachbereicheFachbereiche
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Mapping der vier kooperierenden HochschulenMapping der vier kooperierenden HochschulenMapping der vier kooperierenden HochschulenMapping der vier kooperierenden Hochschulen
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Neuer Ansatz: Kompetenzmapping WHZNeuer Ansatz: Kompetenzmapping WHZNeuer Ansatz: Kompetenzmapping WHZNeuer Ansatz: Kompetenzmapping WHZ
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Ergebnisdarstellung: SupportErgebnisdarstellung: SupportErgebnisdarstellung: SupportErgebnisdarstellung: Support
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
SchulungskonzeptSchulungskonzeptSchulungskonzeptSchulungskonzept
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Vorstellung der ModuleVorstellung der ModuleVorstellung der ModuleVorstellung der Module
1. Modul:1. Modul: Grundlagen e-Learning / Einführung OPALGrundlagen e-Learning / Einführung OPAL1.1 Definition e-Learning1.1 Definition e-Learning1.2 Formen e-Learning1.2 Formen e-Learning1.3 Vorteile e-Learning1.3 Vorteile e-Learning1.4 Motivation e-Learning1.4 Motivation e-Learning1.5 OPAL1.5 OPAL1.6 Fragen & Antworten1.6 Fragen & Antworten
2. Modul:2. Modul: Potentiale und Gefahren im e-Learning - MethodenPotentiale und Gefahren im e-Learning - Methoden2.1 Potentiale e-Learning2.1 Potentiale e-Learning2.2 Mediales Design2.2 Mediales Design2.3 Mediale Elemente2.3 Mediale Elemente2.4 Moderationsaufgaben2.4 Moderationsaufgaben2.5 Fragen & Antworten2.5 Fragen & Antworten
3. Modul:3. Modul: Erstellen eines einfachen Kurses in OPALErstellen eines einfachen Kurses in OPAL3.1 Kurs erstellen3.1 Kurs erstellen
3.2 Kursbaustein „Interne Seite“3.2 Kursbaustein „Interne Seite“ 3.3 Kursbaustein „Einschreibung“3.3 Kursbaustein „Einschreibung“ 3.4 Kursbaustein „Kontaktformular“3.4 Kursbaustein „Kontaktformular“ 3.5 Fragen und Antworten3.5 Fragen und Antworten
4. Modul:4. Modul: Vorstellung Autorensysteme / Vertiefung OPALVorstellung Autorensysteme / Vertiefung OPAL4.1 Autorensysteme Überblick4.1 Autorensysteme Überblick4.2 Dynamic Power Trainer 3.504.2 Dynamic Power Trainer 3.504.3 Mediator 94.3 Mediator 94.4 IDEA Professional 5.54.4 IDEA Professional 5.54.5 eXe 1.03.04.5 eXe 1.03.04.6 ReadyGo WebCourse Builder 6.0.134.6 ReadyGo WebCourse Builder 6.0.134.7 WBTExpress 7.0 Professional4.7 WBTExpress 7.0 Professional4.8 Lectora Professional Publishing Suite V2007 SP54.8 Lectora Professional Publishing Suite V2007 SP54.9 Zusammenfassung4.9 Zusammenfassung
Für die Beantwortung von FragenFür die Beantwortung von Fragenzum Umgang mit OPAL wurde einzum Umgang mit OPAL wurde einSchulungshandbuch erstellt.Schulungshandbuch erstellt.
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Testen AutorensoftwareTesten AutorensoftwareTesten AutorensoftwareTesten Autorensoftware
Autorensysteme
Mediator 9IDEA Professional
5.5WBT Express
Pro 7.0Lectora
Professional
Dynamic Power Trainer
Prof. 3.5
ReadyGo WebCourse
Builder
eXe 1.03.0
Anmerkungen
Intuitive Benutzer-
oberfläche, welche
grafisch sehr ansprechend
ist.
Keine Möglichkeit in der Demoversion
Lerninhalte zu exportieren /
veröffentlichen. Ob es in der Kaufversion möglich ist war nicht
festzustellen.
Auch als kostenfreie Version
erhältlich, allerdings mit
eingeschränktem Funktionsumfang
Screen Capture sowie
Videoschnitteditor gehören zum Produktumfang
Recht lange Einarbeitungsz
eit durch ungewöhnliche
n Aufbau.
In der WCB Plus Suite
gibt es noch vielfältige Import-
funktionen.
Open Source
Produkt, daher frei erhältlich.
Summe Inhaltliche Kriterien
8 7 8 8 7 6 6
Summe technische
Kriterien7 5 7 7 4 5 7
FazitEinen klaren Sieger gibt es nicht, je nach Ansprüchen an die zu erstellenden Contents kann man für sich selbst das
entsprechende Tool wählen. Da eXe Learning kostenfrei ist, und auch so durch seinen Umfang und seine Möglichkeiten überzeugt, können wir es nur empfehlen.
AutorensystemeAutorensysteme:: - Programme zur Erstellung multimedialer Inhalte- Programme zur Erstellung multimedialer Inhalte- veröffentlichen Inhalte z.B. im SCORM-Format- veröffentlichen Inhalte z.B. im SCORM-Format- erleichtern die Produktion von Contents- erleichtern die Produktion von Contents
Ausführliche Informationen: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/repo/go?rid=535166983&par=76983987702685
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Vorstellung der VorträgeVorstellung der VorträgeVorstellung der VorträgeVorstellung der Vorträge
Prof. Dr.-Ing. habil.Volker Saupe
Deutsche Telekom Hochschule fürTelekommunikation Leipzig
Vorstellung eines Studiengangs in der e-Learning gestütztenBachelor-Ausbildung an der Telekom Hochschule Leipzig, dermit wenig Präsenzanteil sehr erfolgreich ist
Prof. Dr.-Ing. habil.Christian-AndreasSchumann
Westsächsische Hochschule Zwickau
Darstellung der Themen Wissensmanagement undWissenstransfer sowie Bedingungen für die qualitativeUmsetzung und Produktion von Content (Autoren- undPublishing-Systeme) aufbauend auf Projekterfahrungen z.B.Rewitra
Prof. Dr. rer. pol.Udo Mildenberger
Westsächsische Hochschule Zwickau
Vorstellung des Online-Modells der kanadischen HochschuleAthabasca University sowie Erfahrungsbericht über rund 10jährige Tätigkeit als Online-Dozent im Hinblick aufmethodische und didaktische Unterschiede zwischenPräsenz- und Online-Lehre
Prof. Dr. jur.Joachim Gruber
Westsächsische Hochschule ZwickauRechtsgrundlagen zu Herstellung und/ oder Verwertung vone-Learning Materialien
in Kooperation mit dem ZKI (Hochschulrechenzentrum) werden diese Vorträge als Live in Kooperation mit dem ZKI (Hochschulrechenzentrum) werden diese Vorträge als Live Stream angeboten und können von den Partner-Hochschulen und anderen Hochschulen Stream angeboten und können von den Partner-Hochschulen und anderen Hochschulen und Universitäten des Bildungsportals Sachsen live mitverfolgt werden und Universitäten des Bildungsportals Sachsen live mitverfolgt werden
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Verfügbarkeit auf OPALVerfügbarkeit auf OPALVerfügbarkeit auf OPALVerfügbarkeit auf OPAL
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Nutzerzahlen in OPALNutzerzahlen in OPALNutzerzahlen in OPALNutzerzahlen in OPAL
Anstieg der Anzahl von Autoren > 44% Anstieg insgesamt > 51%
GesamtAktiv seit01.09.2007
neu seit01.09.2007
neu seit01.01.2008
neu seit01.03.2008
AutorenSeptember 2007
AutorenJuni 2008
HTWK Leipzig 4120 3194 1986 409 319 n/a 123
HTW Dresden 2516 1648 862 285 290 n/a 68
HTW Mittweida 2274 1107 697 314 325 n/a 44
WSH Zwickau 1043 690 497 226 160 43 62
Stichtag 01.07.2008
Nutzerzahlen OPAL
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
4500
Gesamt Aktiv seit01.09.2007
neu seit01.09.2007
neu seit01.01.2008
neu seit01.03.2008
An
zah
l N
utz
er HTWK Leipzig
HTW Dresden
HTW Mittweida
WSH Zwickau
Autorenanzahl WSH Zwickau
0 10 20 30 40 50 60 70
Autoren September 07
Autoren April 08
Autoren Juni 08
Autoren
WSH Zwickau
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Ergebnisdarstellung: NetzwerkeErgebnisdarstellung: NetzwerkeErgebnisdarstellung: NetzwerkeErgebnisdarstellung: Netzwerke
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Netzwerk: Zentrum für Neue Studienformen Netzwerk: Zentrum für Neue Studienformen Netzwerk: Zentrum für Neue Studienformen Netzwerk: Zentrum für Neue Studienformen
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Kooperation: ZNS - HSB Kooperation: ZNS - HSB Kooperation: ZNS - HSB Kooperation: ZNS - HSB
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Ergebnisdarstellung HTW Dresden: Ergebnisdarstellung HTW Dresden:
Evaluierung und aufgabenspezifische Anpassung Evaluierung und aufgabenspezifische Anpassung vonTestatlösungenvonTestatlösungen
Ergebnisdarstellung HTW Dresden: Ergebnisdarstellung HTW Dresden:
Evaluierung und aufgabenspezifische Anpassung Evaluierung und aufgabenspezifische Anpassung vonTestatlösungenvonTestatlösungen
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Evaluierung von Testatlösungen Evaluierung von Testatlösungen Evaluierung von Testatlösungen Evaluierung von Testatlösungen
Praktische Zielstellung (Anwendungsszenario):Praktische Zielstellung (Anwendungsszenario):
... Testatsoftware für Studenten zum Selbsttest in Grundlagen der Informatik 1.- 3. Semester an der HTW ... Testatsoftware für Studenten zum Selbsttest in Grundlagen der Informatik 1.- 3. Semester an der HTW Dresden Dresden
... Die Studenten sollen damit grundlegende Programmierkenntnisse überprüfen und festigen können ... Die Studenten sollen damit grundlegende Programmierkenntnisse überprüfen und festigen können („Zwang zur Übungsvorbereitung“) („Zwang zur Übungsvorbereitung“)
AufgabentypenAufgabentypen
... Bekannte Verfahren : Multiple-Choice, Textzuordnung etc.... Bekannte Verfahren : Multiple-Choice, Textzuordnung etc.
... + Funktion als „Lückentext“ zum Vervollständigen... + Funktion als „Lückentext“ zum Vervollständigen
... Anschließend erfolgt eine detaillierte Auswertung -> dafür ist eine Syntaxprüfung notwendig.... Anschließend erfolgt eine detaillierte Auswertung -> dafür ist eine Syntaxprüfung notwendig.
... Der Lehrende soll ... Der Lehrende soll einfach und schnelleinfach und schnell neue Aufgaben hinzufügen können. neue Aufgaben hinzufügen können.
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Bisherige Ergebnisse der Evaluierung Bisherige Ergebnisse der Evaluierung Bisherige Ergebnisse der Evaluierung Bisherige Ergebnisse der Evaluierung
Aktueller StandAktueller Stand
... Meist nur bekannte Verfahren oder einfache Lückentexte die nur EINFACH auf vorgegebene Ergebnisse ... Meist nur bekannte Verfahren oder einfache Lückentexte die nur EINFACH auf vorgegebene Ergebnisse prüfen. Bspw.: prüfen. Bspw.:
... Onyx, als Erweiterung zu Opal (http://onyx.bps-system.de/)... Onyx, als Erweiterung zu Opal (http://onyx.bps-system.de/)
... Zarb (http://www.zarb.de/de/index.php)... Zarb (http://www.zarb.de/de/index.php)
... eXam2go (http://www.janus-projekte.de/exam/)... eXam2go (http://www.janus-projekte.de/exam/)
... Diese bieten zwar vielfältige Lückentexte und weitere Aufgabentypen, allerdings fehlt die Syntaxprüfung.... Diese bieten zwar vielfältige Lückentexte und weitere Aufgabentypen, allerdings fehlt die Syntaxprüfung.
Probleme bei der Prüfung von Programmieraufgaben Probleme bei der Prüfung von Programmieraufgaben
... Eliminierung von zusätzlichen White-Spaces (auch CRLF) ... Eliminierung von zusätzlichen White-Spaces (auch CRLF)
... Teilweise mehrere Lösungen möglich: ... Teilweise mehrere Lösungen möglich:
... i++; i = i+1 ; i +=1; // auch analog bei Schleifen ... i++; i = i+1 ; i +=1; // auch analog bei Schleifen
... Sinnvoll : Unterscheidung nach Schwere des Fehlers ( kleiner Syntaxfehler -> schnelle Korrektur ... Sinnvoll : Unterscheidung nach Schwere des Fehlers ( kleiner Syntaxfehler -> schnelle Korrektur nach Compilerlauf, logischer Fehler Flugzeugabsturz ... ) . nach Compilerlauf, logischer Fehler Flugzeugabsturz ... ) .
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Aktuelle ZielstellungenAktuelle ZielstellungenAktuelle ZielstellungenAktuelle Zielstellungen
... System als Ergänzung zu Onyx/Opal oder eigenständig (??) ... System als Ergänzung zu Onyx/Opal oder eigenständig (??)
... Unterstützung der IMS-QTI (Instructional Management Systems - Question and Test Interoperability ... Unterstützung der IMS-QTI (Instructional Management Systems - Question and Test Interoperability Specification, http://www.imsglobal.org/) – minimal als Schnittstelle / max. Basisdaten Specification, http://www.imsglobal.org/) – minimal als Schnittstelle / max. Basisdaten
... Ein System, mit den Aufgabentypen:... Ein System, mit den Aufgabentypen:
... fehlerhaften Quellcode zu korrigieren... fehlerhaften Quellcode zu korrigieren
... unvollständigen Quellcode zu vervollständigen... unvollständigen Quellcode zu vervollständigen
... Ergebnisse einer gegebenen Funktion zu ermitteln.... Ergebnisse einer gegebenen Funktion zu ermitteln.
... Ein System, das eine intuitive Oberfläche für Studenten und Lehrende bietet und die Skriptmodule mit ... Ein System, das eine intuitive Oberfläche für Studenten und Lehrende bietet und die Skriptmodule mit einbindet (Verweise) einbindet (Verweise)
... Ein System, das den Lernerfolg durch detaillierte Auswertungen erhöht.... Ein System, das den Lernerfolg durch detaillierte Auswertungen erhöht.
... Ein System, das Lehrenden und ggf. Studenten Möglichkeiten zur Leistungseinschätzung bietet.... Ein System, das Lehrenden und ggf. Studenten Möglichkeiten zur Leistungseinschätzung bietet.
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Vision einer LösungVision einer LösungVision einer LösungVision einer Lösung
... Adaption von Web 2.0 – Technologien (z.B. Error Cloud) ... Adaption von Web 2.0 – Technologien (z.B. Error Cloud)
... Arbeit mit stärkeren visuellen Reizen ... (;-) ... Arbeit mit stärkeren visuellen Reizen ... (;-)
Bewertung
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
PerspektivenPerspektivenPerspektivenPerspektiven
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Bildungsexport Bildungsexport Bildungsexport Bildungsexport
Anreize:Anreize:
... weltweit geschätzt ... weltweit geschätzt 60 Mrd. $60 Mrd. $ umgesetzt umgesetzt
... China investiert bis 2010 1,7 Mrd. $ in die Qualifizierung der Bevölkerung... China investiert bis 2010 1,7 Mrd. $ in die Qualifizierung der Bevölkerung
... DAAD rechnet ... DAAD rechnet bis 2010 mit bis zu 13.000 Studierendenbis 2010 mit bis zu 13.000 Studierenden in exportierten Studiengängen dt. Hochschulen in exportierten Studiengängen dt. Hochschulen
... Länder ... Länder OsteuropasOsteuropas (ohne Russland) bis 2010 das größte Potenzial, gefolgt von (ohne Russland) bis 2010 das größte Potenzial, gefolgt von China China mit 44 und mit 44 und AsienAsien (ohne China) mit 40 Prozent; Westeuropa folgt mit 25 Prozent (ohne China) mit 40 Prozent; Westeuropa folgt mit 25 Prozent
... ... Zielländer dt. BildungsexporteZielländer dt. Bildungsexporte: Westeuropa - 47%, China - 41%, Osteuropa - 39%, Asien - 25% : Westeuropa - 47%, China - 41%, Osteuropa - 39%, Asien - 25% (Mehrfachnennungen möglich) (Mehrfachnennungen möglich)
Voraussetzungen:Voraussetzungen:
... ... UnterstützungUnterstützung der der HochschulleitunHochschulleitung von großer Bedeutungg von großer Bedeutung
... Bildung von ... Bildung von NetzwerkenNetzwerken essentiell für den Erfolg von Bildungsexport essentiell für den Erfolg von Bildungsexport
... herausragendes Projektmanagement... herausragendes Projektmanagement
... ... langfristige Betreuunglangfristige Betreuung des Projektes sicherstellen durch administrative und des Projektes sicherstellen durch administrative und strukturellestrukturelle Verankerung in der Verankerung in der HochschularchitekturHochschularchitektur
... Kontaktpflege im Zielland sehr wichtig - Stichwort ... Kontaktpflege im Zielland sehr wichtig - Stichwort VertrauenVertrauen an zukünftigen Partner beiderseits an zukünftigen Partner beiderseits
... für Hochschulen unabdingbar die ... für Hochschulen unabdingbar die Kooperation mit Unternehmen aus der WirtschaftKooperation mit Unternehmen aus der Wirtschaft (Finanzierung) (Finanzierung)
... Anpassen der Lehrinhalte an ... Anpassen der Lehrinhalte an englische Spracheenglische Sprache; Verständnis für verschiedene ; Verständnis für verschiedene KulturenKulturen
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
e-Book: Impulse e-Learninge-Book: Impulse e-Learninge-Book: Impulse e-Learninge-Book: Impulse e-Learning
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Weitere Perspektiven/ AblaufplanungWeitere Perspektiven/ AblaufplanungWeitere Perspektiven/ AblaufplanungWeitere Perspektiven/ Ablaufplanung
... Blockveranstaltungen der Workshops e-Learning/ OPAL in der Semesterpause... Blockveranstaltungen der Workshops e-Learning/ OPAL in der Semesterpause
... Expertenvortrag Herr Prof. Schumann (16.07.2008): Darstellung der Themen Wissensmanagement und ... Expertenvortrag Herr Prof. Schumann (16.07.2008): Darstellung der Themen Wissensmanagement und Wissenstransfer sowie Bedingungen für die qualitative Umsetzung und Produktion von Content Wissenstransfer sowie Bedingungen für die qualitative Umsetzung und Produktion von Content (Autoren- und Publishingsysteme) aufbauend auf Projekterfahrungen z.B. Rewitra (Autoren- und Publishingsysteme) aufbauend auf Projekterfahrungen z.B. Rewitra
... ... Workshop zur EDEN Annual Conference in Danzig 2009Workshop zur EDEN Annual Conference in Danzig 2009
... Handlungsleitfaden für die Hochschule Zwickau... Handlungsleitfaden für die Hochschule Zwickau
... Abschlussworkshop im Oktober 2008 / Jubiläum ZNS... Abschlussworkshop im Oktober 2008 / Jubiläum ZNS
... Bearbeitung der Themen nationaler/ internationaler Bildungsmarkt ... Bearbeitung der Themen nationaler/ internationaler Bildungsmarkt sowie Entwicklung von Weiterbildungskonzepten für die WHZ im sowie Entwicklung von Weiterbildungskonzepten für die WHZ im Rahmen von Diplomarbeiten Rahmen von Diplomarbeiten
2. MeilensteinworkshopZwickau, 02.07.2008
0
7-2
00
8 /
Pro
f. D
r.-I
ng
. h
abil.
C.-
A.
Sch
um
an
n
Dipl.-Ing. (FH) Sabine N. TittmannDipl.-Ing. (FH) Sabine N. TittmannWestsächsische Hochschule ZwickauWestsächsische Hochschule Zwickau
E-Mail: [email protected]: [email protected]
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!