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Bedienungsanleitung
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cover.fm Page 1 Monday, August 22, 2011 11:48 AM
Alle Rechte unter dem internationalen und Pan-Amerikanischen Copyright Abkommen vorbehalten.Copyright 2011
Crown Equipment Corporation
Original-Bedienungsanleitung
Bevor Sie das Fahrzeug in Betrieb nehmen, beachten SieFolgendes: Lesen Sie die Bedienungsanleitung! Beachten Sie die Sicherheitshinweise in dieser
Bedienungsanleitung und am Fahrzeug! Bedienen Sie das Fahrzeug nur, wenn Sie dazu
ausgebildet und befugt sind!
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2 Serie WP 3000
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Inhalt
3Serie WP 3000
Inhalt
Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
An wen richtet sich diese Bedienungsanleitung? 7
Bedienungsanleitung und Seriennummer . . . . . 8
EG KonformitÀtserklÀrung . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Symbole und Textauszeichnungen . . . . . . . . . . 9
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Textauszeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Pflichten des Betreibers . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
An- und Umbauten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten . . . 12
Anforderungen an Böden und Regale . . . . . 13
BestimmungsgemĂ€Ăe Verwendung . . . . . . . . 13
Umgebungsbedingungen fĂŒr den Betrieb . . . . 14
Standardeinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
KĂŒhlhauseinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Einsatz in staubiger oder korrosiver Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Einsatz in explosionsgefÀhrdeten Bereichen 15
Sicherheitseinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Vor dem Fahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
RĂŒcksicht auf andere . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Fahrverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Fahrstrecke und Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Fahren an Steigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Be- und Entladen von Lastkraftwagen . . . . . 20
Transport von Lasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Fahrzeug abstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Restgefahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
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Inhalt
4 Serie WP 3000
Warnaufkleber am Fahrzeug . . . . . . . . . . . . . . 23
Typenschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
TragfÀhigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Transport mehrerer Paletten oder Gitterboxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Baugruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
FahrzeugĂŒbersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Bedienelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Deichsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Armaturenbrett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Batterieentladeanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Fahrzeug ein- und ausschalten . . . . . . . . . . . . 30
Einschaltvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . 30
Ein- und Ausschalten mit SchlĂŒsselschalter 31
Ein- und Ausschalten mit InfoLinkâą* . . . . . . 31
Nachrichten ĂŒber InfoLinkâą* empfangen . . . . 33
Notausschalter betÀtigen . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Fahren, Lenken, Bremsen . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Definition VorwĂ€rts-RĂŒckwĂ€rts . . . . . . . . . . . 34
Lenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Fahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Fahrgeschwindigkeitsstufen . . . . . . . . . . . . . 36
Sicherheits-Umkehrschalter . . . . . . . . . . . . . 36
Bremsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Sonderfahrbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Hupe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Hydraulikfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Gabel heben und senken . . . . . . . . . . . . . . . 40
Besonderheiten bei KĂŒhlhauseinsatz . . . . . . . 40
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Inhalt
5Serie WP 3000
SicherheitsprĂŒfung und Wartung . . . . . . . . 41
SicherheitsprĂŒfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
SicherheitsprĂŒfung - Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . 42
SicherheitsprĂŒfung - Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . 43
PlanmĂ€Ăige Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Wartung von KĂŒhlhausfahrzeugen . . . . . . . . 45
RegelmĂ€Ăige PrĂŒfung nach FEM 4.004 . . . . 46
Fahrzeug reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Wiederinbetriebnahme nach der Reinigung . 47
Batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Batterie warten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Batterie laden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Batterie mit externem LadegerÀt laden . . . . 50
Batterie mit internem LadegerÀt* laden . . . . 52
Batterie wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Batterie wechseln mit Kran . . . . . . . . . . . . . 55
Batterie wechseln mit Batteriewechsel-wagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Transport und Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Fahrzeug heben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Fahrzeug heben mit Kran . . . . . . . . . . . . . . . 62
Fahrzeug fĂŒr den Transport sichern . . . . . . . . 63
Fahrzeug abschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Fahrzeug aufbocken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Fahrzeug einlagern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Fahrzeug erneut in Betrieb nehmen . . . . . . . . 68
Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Umweltschutz und Entsorgung . . . . . . . . . . 70
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Inhalt
6 Serie WP 3000
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AllgemeinesAn wen richtet sich diese Bedienungsanleitung?
7Serie WP 3000
AllgemeinesDiese Bedienungsanleitung beschreibt den Gabel-niederhubwagen der Serie WP 3000.
An wen richtet sich diese Bedienungsanleitung?Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Betrei-ber und Bediener des Fahrzeugs.
InstandhaltungsmaĂnahmen sind im Wartungs-handbuch beschrieben.
Der wichtigste Partner fĂŒr einen sicheren Be-trieb sind Sie.
Nur Sie selbst können durch Aufmerksamkeit, um-sichtiges Verhalten und Einhalten der Betriebs-grenzen sowie der Sicherheitsvorschriften Ge-sundheit und Leben schĂŒtzen.
Machen Sie sich deshalb vor Inbetriebnahme des Fahrzeugs mit dieser Bedienungsanlei-tung und dem Fahrzeug selbst vertraut.
Lesen Sie das Kapitel Sicherheit ab Seite 9 mit besonderer Aufmerksamkeit.
Hinweis: Beachten Sie diese Bedienungsanlei-tung; andernfalls entfĂ€llt unsere GewĂ€hrleistung.Gleiches gilt, wenn ohne Einwilligung von CrownunsachgemÀà Arbeiten am Fahrzeug ausgefĂŒhrtwerden.
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AllgemeinesBedienungsanleitung und Seriennummer
8 Serie WP 3000
Bedienungsanleitung und SeriennummerDiese Bedienungsanleitung ist Bestandteil desFahrzeugs.
Halten Sie diese Bedienungsanleitung zum Nachschlagen bereit.
Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung fĂŒr spĂ€tere Verwendung auf.
Wenn Sie das Fahrzeug einmal verĂ€uĂern, geben Sie diese Bedienungsanleitung dem Fahrzeug mit.
Der folgende Eintrag der Seriennummer dokumen-tiert die Zuordnung dieser Bedienungsanleitungzum Fahrzeug.
Tragen Sie die Seriennummer des Fahrzeugs hier ein, falls das noch nicht durch Ihren HĂ€nd-ler geschehen ist. Sie finden die Seriennum-mer auf dem Typenschild.
EG KonformitÀtserklÀrungim Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, An-hang II A.
Crown erklĂ€rt hiermit, dass die nachfolgend be-schriebene Maschine mit allen entsprechendenBestimmungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und der EMV Richtlinie 2004/108/EG in den je-weils gĂŒltigen Fassungen ĂŒbereinstimmt.
5 A
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SicherheitSymbole und Textauszeichnungen
9Serie WP 3000
Sicherheit
Symbole und Textauszeich-nungen
SicherheitshinweiseFolgende Symbole erleichtern Ihnen die EinschĂ€t-zung der Gefahr, die eine Missachtung des Sicher-heitshinweises fĂŒr Sie selbst, andere Personenund Sachwerte mit sich bringt:
GEFAHR
Dieses Symbol warnt Sie vor unmittelbar dro-hender Gefahr fĂŒr das Leben und die Gesund-heit von Personen.Schwere Verletzungen oder Tod sind die Folge. Befolgen Sie alle MaĂnahmen, die mit diesem
Symbol gekennzeichnet sind, um Verletzun-gen oder Tod zu vermeiden.
WARNUNG
Dieses Symbol warnt Sie vor drohender Gefahr fĂŒr das Leben und die Gesundheit von Per-sonen.Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein. Befolgen Sie alle MaĂnahmen, die mit diesem
Symbol gekennzeichnet sind, um Verletzun-gen oder Tod zu vermeiden.
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SicherheitSymbole und Textauszeichnungen
10 Serie WP 3000
VORSICHT
Dieses Symbol warnt Sie vor einer möglicher-weise drohenden Gefahr fĂŒr die Gesundheit von Personen.Verletzungen können die Folge sein. Befolgen Sie alle MaĂnahmen, die mit diesem
Symbol gekennzeichnet sind, um Verlet-zungen zu vermeiden.
VORSICHT
Dieses Signalwort ohne Symbol warnt Sie vor SachschĂ€den.SchĂ€den am Fahrzeug, an Werkzeugen und Ein-richtungen können die Folge sein. Befolgen Sie alle MaĂnahmen, die mit diesem
Signalwort gekennzeichnet sind, um Sach-schÀden zu vermeiden.
Textauszeichnungen1., 2., 3. usw. kennzeichnet Arbeitsschritte inHandlungsanweisungen.
Dieser Pfeil kennzeichnet das Ergebnis einer Handlung.
Dieser Pfeil kennzeichnet eine Handlungs-anweisung zur Gefahrenabwehr.
1, 2, 3 usw. kennzeichnet BezĂŒge zu Positions-nummern in Abbildungen.
⹠kennzeichnet AufzÀhlungen.* kennzeichnet optionale Ausstattung des Fahr-zeugs.
Text in dieser Farbe kennzeichnet Displayanzei-gen.
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SicherheitPflichten des Betreibers
11Serie WP 3000
Hinweis: Das einem Text vorangestellte WortâHinweisâ kennzeichnet wichtige Zusatzinformati-onen.
Pflichten des BetreibersBetreiber ist jede natĂŒrliche oder juristische Per-son, die dieses Fahrzeug selbst nutzt oder dessenNutzung anweist.
FĂŒr den dauerhaften Erhalt des hohen Sicher-heitsstandards des Fahrzeugs und die Ge-wĂ€hrleistung eines sicheren Betriebs muss derBetreiber Folgendes sicherstellen:
Es dĂŒrfen nur Personen das Fahrzeug bedie-nen, die dazu geeignet, ausgebildet und am Fahrzeug eingewiesen sind. Sie mĂŒssen die Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben.
Hinweis: Crown bietet ein Fahrertraining fĂŒr An-fĂ€nger und Fortgeschrittene an. Fragen Sie Ihrenautorisierten Crown-HĂ€ndler danach.
Die Gesetze und Vorschriften Ihres Landes fĂŒr das FĂŒhren dieses Fahrzeugs mĂŒssen einge-halten werden.
Die geltenden nationalen UnfallverhĂŒtungs-vorschriften und sicherheitstechnischen Re-geln sind zu beachten.
An- und Umbauten An- und Umbauten am Fahrzeug sind nur mit
vorheriger schriftlicher Genehmigung durch Crown erlaubt. Das Typenschild ist dann gege-benenfalls zu Àndern.
Sollte Crown zu einem zukĂŒnftigen Zeitpunkt nicht zur VerfĂŒgung stehen und kein Nachfol-ger vorhanden sein, sind An- und Umbauten
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SicherheitPflichten des Betreibers
12 Serie WP 3000
nur zulĂ€ssig, wenn folgende Bedingungen er-fĂŒllt werden:
â Entwurf, PrĂŒfung und Einbau nur durch einen Experten fĂŒr Flurförderzeuge und deren Sicherheit
â Dauerhafte Aufbewahrung der Dokumen-tation von Entwurf, PrĂŒfung und Einbau
â DurchfĂŒhrung der erforderlichen Ănde-rungen in der Fahrzeugbeschilderung und -dokumentation (Bedienungs-, Wartungs- und Ersatzteilhandbuch)
â Anbringen eines dauerhaften und am Fahrzeug gut sichtbaren Aufklebers, auf dem Umfang und Datum des An- oder Um-baus angegeben sind, zusammen mit dem Namen und der Adresse der ausfĂŒhrenden Firma
Wartungs- und Instandsetzungs-arbeiten Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten dĂŒr-
fen nur von entsprechend ausgebildetem und vom Betreiber dazu angewiesenem Personal durchgefĂŒhrt werden. Das Crown-Wartungs-handbuch ist zu beachten.
FĂŒr InstandhaltungsmaĂnahmen mĂŒssen Originalersatzteile und Zubehör von Crown verwendet werden.
Hinweis: Nur durch die Verwendung von Original-ersatzteilen und Zubehör von Crown erhalten Sieden GewĂ€hrleistungsanspruch. Crown haftet nichtfĂŒr Personen- und SachschĂ€den, die durch denEinsatz fremder Ersatzteile oder fremden Zube-hörs entstehen.
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SicherheitBestimmungsgemĂ€Ăe Verwendung
13Serie WP 3000
Anforderungen an Böden und Regale Der Boden muss eben, trocken, befestigt und
tragfĂ€hig sein. Er ist sauber, frei von Unrat und in einwandfreiem Zustand zu halten. SchĂ€den sind unverzĂŒglich zu reparieren.
Die Regale mĂŒssen nach den Anforderungen der EN15620 (Regalklasse 300A) ausgefĂŒhrt sein.
BestimmungsgemĂ€Ăe VerwendungDas Fahrzeug ohne AnbaugerĂ€te ist ausschlieĂ-lich zum Aufnehmen, Heben und Transportierenvon palettierter Ware bestimmt.
Jegliche davon abweichende Verwendung gilt alsnicht bestimmungsgemĂ€Ă. FĂŒr hieraus resultie-rende SchĂ€den haftet Crown nicht.
Das Fahrzeug darf nur wie in dieser Bedienungs-anleitung beschrieben eingesetzt und nur inner-halb der hier festgelegten Betriebsgrenzen undUmgebungsbedingungen betrieben werden.
Das Fahrzeug hat keine Zulassung fĂŒr den öffent-lichen StraĂenverkehr. Betreiben Sie das Fahr-zeug nur auf einem privaten GelĂ€nde, z. B. einemBetriebsgelĂ€nde.
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SicherheitUmgebungsbedingungen fĂŒr den Betrieb
14 Serie WP 3000
Umgebungsbedingungen fĂŒr den Betrieb
Standardeinsatz
⹠Temperaturbereich: 0 °C bis +40 °C
âą Maximale relative Luftfeuchtigkeit: 95 % (nicht kondensierend)
KĂŒhlhauseinsatz
⹠Temperaturbereich: -30 °C bis +5 °C
⹠Maximale relative Luftfeuchtigkeit: keine Ein-schrÀnkung
FĂŒr den Einsatz des Fahrzeugs in einem KĂŒhlhausist eine Sonderausstattung erforderlich.
Weitere Informationen zum KĂŒhlhauseinsatz undzu Besonderheiten der Wartungsarbeiten findenSie auf den Seiten 40 und 45.
Einsatz in staubiger oder korro-siver UmgebungFĂŒr den Einsatz in staubiger oder korrosiver Um-gebung sind geeignete SchutzmaĂnahmen undWartungsplĂ€ne mit Crown abzustimmen.
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SicherheitSicherheitseinrichtungen
15Serie WP 3000
Einsatz in explosionsgefĂ€hrdeten BereichenDas Fahrzeug ist nicht fĂŒr den Einsatz in explosi-onsgefĂ€hrdeten Bereichen ausgerĂŒstet.
GEFAHR
Lebensgefahr beim Betreiben des Fahrzeugs in explosionsgefĂ€hrdeten Bereichen!Im Fahrzeug entstehen wĂ€hrend des Betriebs Funken, die zu einer Explosion fĂŒhren können. Fahren Sie niemals in Bereiche ein, die als
explosionsgefÀhrdet gekennzeichnet sind.
SicherheitseinrichtungenDas Fahrzeug verfĂŒgt ĂŒber folgende Sicherheits-einrichtungen:
âą Notausschalter (Funktionsbeschreibung auf Seite 33)
âą Sicherheits-Umkehrschalter (Funktions-beschreibung auf Seite 36)
WARNUNG
Unfallgefahr durch SchĂ€den an Sicherheitsein-richtungen!Wenn eine Sicherheitseinrichtung nicht ordnungs-gemÀà funktioniert, können UnfĂ€lle mit schweren oder tödlichen Verletzungen die Folge sein. Ăberzeugen Sie sich vor Arbeitsbeginn vom
einwandfreien Zustand der Sicherheitseinrich-tungen (siehe Seite 41).
Das Fahrzeug darf nicht betrieben werden, wenn eine der Sicherheitseinrichtungen defekt ist oder fehlt.
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SicherheitSicherheitshinweise
16 Serie WP 3000
Lassen Sie defekte Sicherheitseinrichtungen ausschlieĂlich vom Crown-Service reparieren, bevor Sie das Fahrzeug in Betrieb nehmen.
VerĂ€ndern oder ĂŒberbrĂŒcken Sie keine Sicher-heitseinrichtungen.
SicherheitshinweiseBeachten Sie die nachfolgenden Hinweise zum si-cheren Umgang mit diesem Fahrzeug:
Vor dem Fahren Bedienen Sie das Fahrzeug nur, wenn Sie fol-
gende Voraussetzungen erfĂŒllen:
â Sie haben ein Fahrertraining absolviert und eine Einweisung erhalten.
â Sie besitzen eine gemÀà den Gesetzen und Vorschriften Ihres Landes erforder-liche Erlaubnis fĂŒr den Betrieb dieses Fahrzeugs.
â Sie sind vom Betreiber autorisiert, das Fahrzeug zu bedienen.
â Sie haben diese Bedienungsanleitung sowie die Warnhinweise am Fahrzeug gelesen und verstanden.
â Sie haben die tĂ€gliche SicherheitsprĂŒfung durchgefĂŒhrt (siehe Seite 41).
â Sie befinden sich in fahrtĂŒchtigem Zu-stand, d. h., Sie sind nicht durch MĂŒdigkeit, Medikamente, Alkohol oder Drogen beein-trĂ€chtigt.
Tragen Sie anliegende Kleidung und die vom Betreiber vorgeschriebene SchutzausrĂŒstung.
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SicherheitSicherheitshinweise
17Serie WP 3000
RĂŒcksicht auf andere Transportieren Sie keine Passagiere.
Achten Sie darauf, dass sich keine Personen in Ihrem Arbeitsbereich befinden.
Nehmen Sie RĂŒcksicht auf FuĂgĂ€nger.
Bringen Sie keine Personen zwischen dem Fahrzeug und feststehenden Hindernissen (Mauern, WerkbÀnken usw.) in Gefahr.
Fahrverhalten Fahren Sie nicht auf dem Fahrzeug mit.
Halten Sie die Verkehrsregeln und Geschwin-digkeitsbeschrÀnkungen in Ihrem Betrieb ein.
Passen Sie Ihr Fahrverhalten und die Fahr-geschwindigkeit der gegebenen Situation an.
Halten Sie immer genĂŒgend Sicherheitsab-stand zu Fahrzeugen, Personen und Hinder-nissen, um das Fahrzeug rechtzeitig zum Stehen zu bringen.
FĂŒhren Sie keine absichtlichen Kollisionen mit anderen Fahrzeugen oder sonstigen Einrich-tungen herbei.
Vermeiden Sie abruptes Anfahren, Bremsen und Lenken.
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SicherheitSicherheitshinweise
18 Serie WP 3000
Halten Sie mit den FĂŒĂen Abstand vom Fahr-zeug.
Verlassen Sie den Gefahrenbereich schnellst-möglich, wenn das Fahrzeug umzukippen droht.
Lenken Sie das Fahrzeug mit besonderer Vor-sicht, wenn Sie mit der Gabel voraus unter-wegs sind. Das Fahrzeug schert aus. Achten Sie darauf, dass Sie ausreichend Platz haben und niemanden gefÀhrden.
Fahrstrecke und Sicht
Beachten Sie die TragfĂ€higkeit des Fahrwegs, von AufzĂŒgen, ĂberbrĂŒckungsplatten und Rampen. Berechnen Sie das Gesamtgewicht aus Fahrzeuggewicht, Gewicht der Batterie und aufgenommener Last.
Fahren Sie nicht ĂŒber Schlaglöcher, schmie-rige Böden, loses Material. Das kann zu insta-bilen Fahrsituationen fĂŒhren. Schwellen, Gleise, Torschienen oder dergleichen mĂŒssen langsam und, wenn möglich, schrĂ€g ĂŒberfah-ren werden.
Befahren Sie keinen unbefestigten, weichen Untergrund wie z. B. Rasen. Das Fahrzeug kann einsinken und umstĂŒrzen.
Befahren Sie keine Wegstrecken mit unter-schiedlichen Höhen wie z. B. Bordsteine ein-seitig. Das Fahrzeug kann umstĂŒrzen.
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SicherheitSicherheitshinweise
19Serie WP 3000
Fahren Sie an nicht einsehbaren Ecken und Engstellen, bei der Fahrt um Kurven und durch Tore besonders langsam und vorsichtig. Be-nutzen Sie die Hupe, um andere zu warnen.
Achten Sie auf die erforderliche Durchfahrts-höhe.
Nehmen Sie einen Einweiser zu Hilfe, wenn die Ladung die Sicht auf die Fahrbahn ver-sperrt.
Betreiben Sie das Fahrzeug nur in ausrei-chend beleuchteter Arbeitsumgebung (emp-fohlener Mindestwert: 50 Lux).
Fahren an Steigungen Fahren Sie an einer Steigung nicht quer und
wenden Sie nicht. Das Fahrzeug kann dabei umkippen.
FĂŒhren Sie die Last an Steigungen stets berg-seitig. BerĂŒcksichtigen Sie die SteigfĂ€higkeit des Fahrzeugs.
Fahren Sie auf GefÀllestrecken stets langsam bergab. Der Bremsweg ist deutlich lÀnger als auf ebener Strecke.
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SicherheitSicherheitshinweise
20 Serie WP 3000
Be- und Entladen von Lastkraft-wagen Stellen Sie sicher, dass der zu be- oder ent-
ladende Lastkraftwagen gegen Wegrollen gesichert ist (Parkbremse, Keile).
Stellen Sie sicher, dass die ĂberbrĂŒckungs-platte gesichert ist.
Fahren Sie besonders vorsichtig auf Rampen ohne seitliche Sicherheitsbegrenzung. Das Fahrzeug kann ĂŒber die Rampe kippen.
Transport von Lasten Transportieren Sie die Last am GabelrĂŒcken
anliegend.Stellen Sie sicher, dass die Last mittig auf der Gabel aufliegt und nicht frei schwingen oder verrutschen kann.
Nehmen Sie keine Lasten auf, die zu schwer sind. Beachten Sie die TragfÀhigkeit des Fahr-zeugs (siehe Seite 24).
Fahrzeug abstellen Parken Sie nur auf ausreichend belastbaren
und möglichst nur auf ebenen FlÀchen.
Falls Sie das Fahrzeug auf einer geneigten FlĂ€che abstellen mĂŒssen, sichern Sie es mit Keilen gegen Wegrollen.
Verstellen Sie keine Verkehrswege, Notaus-gÀnge, Schalt- und Feuerlöscheinrichtungen.
Senken Sie die Gabel ganz ab, bevor Sie das Fahrzeug ausschalten.
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SicherheitSicherheitshinweise
21Serie WP 3000
Restgefahren
Batterie
Hinweis: Aus- und Einbau, Laden und Warten vonBatterien nur durch eingewiesenes und autorisier-tes Personal.
VerÀtzungsgefahr durch BatteriesÀure Vermeiden Sie Kontakt mit der BatteriesÀure.
Tragen Sie SchutzausrĂŒstung. Beachten Sie die Hinweise auf Seite 48.
Explosionsgefahr beim Laden durch entwei-chenden Wasserstoff Sorgen Sie dafĂŒr, dass beim Laden entwei-
chender Wasserstoff abziehen kann. Nicht rauchen, keine Funken, keine offenen Flam-men! Beachten Sie die Hinweise auf Seite 49.
Kurzschluss- und Brandgefahr durch auf die Batterie fallende GegenstÀnde Verhindern Sie, dass MetallgegenstÀnde auf
die Batterie fallen. Beachten Sie die Hinweise auf Seite 54.
Quetschgefahr durch herabfallenden Batterie-deckel Halten Sie Batteriedeckel und Batterieraum-
verkleidung beim Ăffnen und SchlieĂen an den AuĂenflĂ€chen, nicht an der SchlieĂkante. Beachten Sie die Hinweise auf Seite 51.
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SicherheitSicherheitshinweise
22 Serie WP 3000
Hubmechanismus
Quetschgefahr durch das Absenken der Gabel Halten Sie HĂ€nde und FĂŒĂe fern von allen be-
weglichen Teilen, wenn sich die Gabel senkt. Stellen Sie sicher, dass sich keine anderen
Personen im Gefahrenbereich aufhalten.
Fahrzeugrahmen
Quetschgefahr fĂŒr die FĂŒĂe durch das fah-rende Fahrzeug Halten Sie mit den FĂŒĂen Abstand vom Fahr-
zeug. Tragen Sie Sicherheitsschuhe. Stellen Sie sicher, dass sich keine anderen
Personen im Gefahrenbereich aufhalten.
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SicherheitWarnaufkleber am Fahrzeug
23Serie WP 3000
Warnaufkleber am Fahrzeug
Abb. 1 Warnaufkleber
1
3
2
4
Nr. Bezeichnung Warnaufkleber
1 Kein Mitfahren auf diesem Fahrzeug.
2 Explosive Gase und Àtzende SÀure der Batterie (Aufkleber innenliegend).
3 Ein sich bewegendes Fahrzeug kann gefÀhrlich sein.
4 Keine VerÀnderungen am Fahrzeug (Aufkleber innenliegend).
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SicherheitTypenschild
24 Serie WP 3000
TypenschildDas Typenschild 1 befindet sich oben auf demFahrzeug.
TragfĂ€higkeitDie TragfĂ€higkeit des Fahrzeugs gibt an, welchesmaximale Gewicht angehoben werden kann. Be-achten Sie, dass die Last dabei am GabelrĂŒckenanliegen und gleichmĂ€Ăig verteilt sein muss.
Der Lastschwerpunkt 1 ist der Massenmittelpunktder Last.
WARNUNG
Unfallgefahr durch verringerte KippstabilitĂ€t!Die TragfĂ€higkeit kann auch bei Ă€uĂerlich gleich aussehenden Fahrzeugen unterschiedlich sein. Ăberschreiten Sie niemals die maximale Trag-
fÀhigkeit des Fahrzeugs und die maximal zu-lÀssige Lastschwerpunkthöhe.
Die maximale TragfĂ€higkeit ist auf dem Typen-schild am Fahrzeug unter âNenntragfĂ€higkeitâ angegeben.
Der Lastschwerpunkt 1 der zum Transport ab-gesenkten Last darf nicht höher liegen als 100 mm unterhalb der Fahrzeug-Oberkante.
Abb. 2 Draufsicht
1 Typenschild
1
Abb. 3 Lastschwerpunkt
>10
01
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SicherheitTragfÀhigkeit
25Serie WP 3000
Transport mehrerer Paletten oder Gitterboxen
WARNUNG
Unfallgefahr durch verrutschende Last! Sichern Sie die oberen Paletten oder Gitter-
boxen gegen Verrutschen. Vermeiden Sie abruptes Anfahren, Bremsen
und Lenken. Auch bei mehreren ĂŒbereinandergestapelten
Paletten oder Gitterboxen darf der Schwer-punkt 1 der gesamten Last wÀhrend des Transports nicht höher liegen als 100 mm unterhalb der Fahrzeug-Oberkante.
Abb. 4 Lastschwerpunkt bei mehreren Paletten
>10
0
1
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BaugruppenFahrzeugĂŒbersicht
26 Serie WP 3000
Baugruppen
FahrzeugĂŒbersicht
Abb. 5 FahrzeugĂŒbersicht
1 Notausschalter 6 Antriebsrad
2 Armaturenbrett 7 Gabel
3 Deichsel 8 Lastrad
4 Motorraumverkleidung 9 Batterieraum
5 StĂŒtzrad 10 Batteriedeckel
1 2
4
3
10
5
6
7
5
89
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BaugruppenBedienelemente
27Serie WP 3000
Bedienelemente
Deichsel
Abb. 6 Ăbersicht Deichsel
1 Schalter Heben 4 Hupentaste
2 Schalter Senken 5 Fahrschalter
3 Fahrgeschwindigkeitsschalter 6 Sicherheits-Umkehrschalter
4
3
2
1
56
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BaugruppenBedienelemente
28 Serie WP 3000
Armaturenbrett
Abb. 7 Armaturenbrett
1 Anzeigeinstrument 3 SchlĂŒsselschalter
2 Aufbewahrung fĂŒr LadegerĂ€t-Stecker* 4 Ladekontrollleuchten*
1
2
3
4
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BaugruppenAnzeigen
29Serie WP 3000
AnzeigenBatterieentladeanzeigeDie Batterieentladeanzeige 1 besteht aus 10 Bal-ken. Ist die Batterie voll geladen, sind alle Balkenzu sehen. Bei zunehmender Entladung verschwin-det zuerst der rechte Balken, dann der nÀchste,usw..
Wenn nur noch die zwei linken Balken ange-zeigt werden, dann blinken diese. Die Batterieist aufzuladen.
VORSICHT
Gefahr von BatterieschĂ€den durch Tiefentla-dung!Wird die Batterie ĂŒber den Mindestladezustand hinaus weiter entladen, reduzieren sich die nutz-bare KapazitĂ€t und die Lebensdauer der Batterie. Laden Sie die Batterie bei der entsprechenden
Meldung umgehend auf.
DisplayDas Display 2 hat 5 Stellen. Wenn keine Störungs-meldung ansteht, werden die Betriebsstunden an-gezeigt. Wenn die Deichsel nach oben gehaltenund gedreht wird, werden die Betriebsstunden desFahrmotors angezeigt. Wenn die Deichsel nachoben gehalten und der Schalter Heben gedrĂŒcktwird, werden die Betriebsstunden des Hubmotorsangezeigt.
Hinweis: Beim Austausch eines defekten Anzeige-instruments mĂŒssen die registrierten Stunden amFahrzeug und auch in der zugehörigen Bedie-nungsanleitung notiert werden.
Abb. 8 Anzeigeinstrument
1 Batterieentladeanzeige
2 Display
1
2
3_components.fm Page 29 Tuesday, August 23, 2011 8:28 AM
BedienungFahrzeug ein- und ausschalten
30 Serie WP 3000
Bedienung
Fahrzeug ein- und ausschal-tenEs gibt folgende Möglichkeiten zum Ein- und Aus-schalten des Fahrzeugs:
âą SchlĂŒsselschalter
âą SchlĂŒsselschalter + InfoLinkâą*
WARNUNG
Unfallgefahr durch unberechtigte Benutzung des Fahrzeugs!Sie als FahrzeugfĂŒhrer sind verantwortlich, wenn Unbefugte das Fahrzeug benutzen und dabei ei-nen Unfall verursachen. Ziehen Sie den SchlĂŒssel stets ab, wenn Sie
sich vom Fahrzeug entfernen. Geben Sie Ihre PIN nicht weiter.
EinschaltvoraussetzungenHalten Sie wÀhrend des Einschaltens folgende Be-dingungen ein:
⹠Kein Bedienelement betÀtigen
âą Deichsel in senkrechter Stellung belassen
⹠LadegerÀt-Netzstecker* in der Halterung am Armaturenbrett eingesteckt lassen
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BedienungFahrzeug ein- und ausschalten
31Serie WP 3000
Ein- und Ausschalten mit SchlĂŒs-selschalterFahrzeug mit SchlĂŒsselschalter einschalten
1. SchlĂŒsselschalter in Stellung EIN 2 drehen.
Die Batterieentladeanzeige leuchtet auf.
Das Fahrzeug ist fahrbereit (wenn ohne Info-Linkâą).
Fahrzeug mit SchlĂŒsselschalter ausschalten
1. SchlĂŒsselschalter in Stellung AUS 1 drehen.
Die Batterieentladeanzeige erlischt.
Ein- und Ausschalten mit Info-Linkâą*Das InfoLinkâą-Modul kann zusĂ€tzlich zumSchlĂŒsselschalter vorgesehen sein. Sie mĂŒssenzusĂ€tzlich mit dem SchlĂŒsselschalter ein- und aus-schalten.
Fahrzeug mit InfoLinkâą einschalten
1. PIN am Tastenfeld 3 eingeben und mit Taste bestĂ€tigen oder Codekarte ĂŒber den Kar-
tenleser* 2 ziehen.
2. Der MenĂŒfĂŒhrung auf dem Display 1 folgen.
Im Display 1 des InfoLinkâą-Moduls werden der Name der angemeldeten Person, das Datum und die Uhrzeit angezeigt.
Das Anzeigeinstrument leuchtet auf.
Das Fahrzeug ist fahrbereit.
Abb. 9 SchlĂŒsselschalter
1 Stellung AUS (rot)
2 Stellung EIN (grĂŒn)
1
2
Abb. 10 Starten ĂŒber InfoLinkâą*
1 Display
2 Kartenleser*
3 Tastenfeld
2
1
3
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BedienungFahrzeug ein- und ausschalten
32 Serie WP 3000
Fahrzeug mit InfoLinkâą ausschalten
1. durch DrĂŒcken der Taste MenĂŒ-Ăbersicht anwĂ€hlen.
In der MenĂŒ-Ăbersicht ist >>Abmelden ange-wĂ€hlt. Ist das nicht der Fall, mit der Taste >>Ab-
melden anwÀhlen.
2. Taste drĂŒcken, um das >>Abmelden MenĂŒ aufzurufen.
3. Mit Taste das Abmelden bestÀtigen.
oder
1. Codekarte ĂŒber den Kartenleser* 2 ziehen.
2. Mit Taste das Abmelden bestÀtigen.
Notbetrieb ĂŒber InfoLinkâą
Dem Display 1 können Sie entnehmen, ob ĂŒberInfoLinkâą ein Fahrzeug-Notbetrieb möglich ist.Das heiĂt, ob das Fahrzeug auch ohne Eingabeeiner PIN betrieben werden kann, z. B. um es auseinem Gefahrenbereich herauszubringen.
Anzeige: Notbetrieb 811
1. Die Ziffernfolge 811 eingeben und mit Taste bestÀtigen.
Das Fahrzeug kann eine voreingestellte Zeit lang betrieben werden.
2. Taste drĂŒcken, um den Betrieb vorzeitig zu beenden.
3. Bei Bedarf Vorgang wiederholen.
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BedienungNachrichten ĂŒber InfoLinkâą* empfangen
33Serie WP 3000
Nachrichten ĂŒber InfoLinkâą* empfangenĂber das InfoLinkâą-Modul können Textnachrich-ten empfangen werden.
1. Mit Taste die Nachricht bestÀtigen.
Auf dem Display des InfoLinkâą-Moduls erscheint wieder die Standard-Anzeige (Name der angemeldeten Person, Uhrzeit und Datum).
Notausschalter betÀtigenMit dem Notausschalter wird die Stromversorgungdes Fahrzeugs abgeschaltet und das Fahrzeuggebremst.
BetÀtigen Sie den Notausschalter, wenn am Fahrzeug etwas nicht in Ordnung ist (z. B. Brandgeruch, unerwartetes Fahrzeugverhal-ten).
Fahrzeug mit Notausschalter ausschalten
1. Notausschalter ziehen (siehe Pfeil).
Die Stromversorgung des Fahrzeugs wird ab-geschaltet und das Fahrzeug mit maximaler Bremswirkung gebremst.
Notausschalter zurĂŒckstellen
1. Fahrzeug mit SchlĂŒsselschalter ausschalten.
2. Notausschalter nach unten drĂŒcken.Abb. 11 Notausschalter
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BedienungFahren, Lenken, Bremsen
34 Serie WP 3000
Fahren, Lenken, Bremsen
Definition VorwĂ€rts-RĂŒckwĂ€rtsEs werden zwei Fahrtrichtungen unterschieden:
⹠VorwÀrts 1 = Deichsel voraus
âą RĂŒckwĂ€rts 2 = Gabel voraus
LenkenDie Fahrtrichtung wird durch Drehen der DeichselgeÀndert.
Fahren
WARNUNG
Quetschgefahr durch das fahrende Fahrzeug!Wenn Sie mit den FĂŒĂen unter das Fahrzeug geraten oder zwischen dem Fahrzeug und fest-stehenden GegenstĂ€nden eingeklemmt werden, können schwere Verletzungen die Folge sein. Halten Sie mit den FĂŒĂen Abstand zum Fahr-
zeug. Meiden Sie Engstellen.
Fahrzeug vorwÀrts bewegen
1. Deichsel mit einer Hand nehmen und seitlich vor dem Fahrzeug her gehen.
So haben die FĂŒĂe Abstand zum Fahrzeug.
Abb. 12 Definition VorwĂ€rts-RĂŒckwĂ€rts
1 VorwÀrts
2 RĂŒckwĂ€rts
12
Abb. 13 Fahrzeug vorwÀrts bewegen
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BedienungFahren, Lenken, Bremsen
35Serie WP 3000
2. Fahrschalter 1 nach unten drĂŒcken (siehe Pfeil).
Je weiter Sie den Fahrschalter auslenken, um so schneller fÀhrt das Fahrzeug.
Hinweis: Bewegen Sie das Fahrzeug vorzugs-weise vorwÀrts, mit der Deichsel voraus. So sinddie Gabel und die Last hinten und Sie haben denFahrweg am besten im Blick.
Fahrzeug rĂŒckwĂ€rts bewegen
1. Deichsel mit beiden HĂ€nden nehmen.
So haben Sie das Fahrzeug am besten unter Kontrolle.
2. Fahrschalter 1 nach vorne drĂŒcken (siehe Pfeil).
Je weiter Sie den Fahrschalter auslenken, um so schneller fÀhrt das Fahrzeug.
Abb. 14 VorwÀrts fahren1 Fahrschalter
1
Abb. 15 Fahrzeug rĂŒckwĂ€rts bewegen
Abb. 16 RĂŒckwĂ€rts fahren1 Fahrschalter
1
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BedienungFahren, Lenken, Bremsen
36 Serie WP 3000
FahrgeschwindigkeitsstufenEs werden zwei Fahrgeschwindigkeitsstufen unter-schieden:
⹠Schildkröte / Hase 1 = Langsam
âą Hase 2 = SchnellGeschwindigkeitsstufe umschalten
1. Fahrgeschwindigkeitsschalter in die ge-wĂŒnschte Position drehen.
Sicherheits-UmkehrschalterWenn das Fahrzeug auf Sie zu fĂ€hrt und der Si-cherheits-Umkehrschalter 1 Ihren Körper berĂŒhrt,wird sofort die Fahrtrichtung umgekehrt. Das Fahr-zeug bremst und fĂ€hrt kurz rĂŒckwĂ€rts.
Abb. 17 Fahrgeschwindigkeits-schalter
1 Schildkröte / Hase
2 Hase
21
Abb. 18 Bediener1 Sicherheits-Umkehrschalter
1
operator_manual.book Page 36 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
BedienungFahren, Lenken, Bremsen
37Serie WP 3000
BremsenEs gibt zwei Möglichkeiten, das Fahrzeug zubremsen:
âą Mit dem Fahrschalter
âą Mit der DeichselFahrzeug bremsen mit dem Fahrschalter
1. WĂ€hrend die Deichsel in Fahrposition bleibt, den Fahrschalter loslassen oder in die Gegen-richtung drĂŒcken (Fahrtrichtung Ă€ndern).
Die Bremsung ist umso stĂ€rker, je weiter der Fahrschalter gedrĂŒckt wird.
2. Fahrschalter rechtzeitig loslassen, um nicht in die Gegenrichtung zu fahren.
Hinweis: Bremsen Sie vorzugsweise mit demFahrschalter, da hierbei Energie gespart undBremsenverschleiĂ reduziert wird.
Fahrzeug bremsen mit der Deichsel
1. Deichsel in Bremsposition 1 oder 3 bringen.
Das Fahrzeug wird stark gebremst.
Hinweis: Bremsen Sie in NotfĂ€llen mit der Deich-sel, um den kĂŒrzest möglichen Bremsweg zu errei-chen.
Parkbremse
Wenn Sie die Deichsel loslassen, schwenkt sienach oben in ihre Ruhestellung (Bremsposition 3)und das Fahrzeug wird gebremst.
Bei ausgeschaltetem Fahrzeug ist die mecha-nische Bremse immer wirksam.
Abb. 19 Bremsen mit Fahrschal-ter
Abb. 20 Deichselstellungen
1 Bremsposition
2 Fahrposition
3 Bremsposition
4 Sonderfahrbereich
1
2
3
4
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BedienungFahren, Lenken, Bremsen
38 Serie WP 3000
Fahrzeug parken
1. Deichsel nach oben in Bremsposition 3 (siehe Abb. 20) schwenken.
2. Gabel komplett absenken.
3. Fahrzeug mit SchlĂŒsselschalter ausschalten.
Die mechanische Bremse ist automatisch ak-tiv.
4. Beim Parken auf Rampen RÀder zusÀtzlich mit Keilen gegen Wegrollen sichern.
Hinweis: Parken Sie nur auf ausreichend belast-baren und möglichst nur auf ebenen FlÀchen. Ver-stellen Sie keine Verkehrswege, NotausgÀnge,Schalt- und Feuerlöscheinrichtungen.
SonderfahrbereichDer Sonderfahrbereich 4 (siehe Abb. 20) ist einBetriebsmodus mit stark reduzierter Fahrge-schwindigkeit. Damit können Sie auch bei beeng-ten VerhÀltnissen sicher und prÀzise manövrieren.
WARNUNG
Unfallgefahr durch Fehlbedienung!Personen in der NÀhe des Fahrzeugs können durch unbedachte oder fehlerhafte BetÀtigung der Deichsel schwer verletzt werden. Machen Sie sich mit dem Sonderfahrbereich 4
und der erforderlichen Stellung der Deichsel vertraut.
DrĂŒcken Sie die Deichsel aus dem Sonder-fahrbereich 4 nur nach unten, wenn Sie ausrei-chend Platz haben. Das Fahrzeug beschleu-nigt!
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BedienungFahren, Lenken, Bremsen
39Serie WP 3000
Sonderfahrbereich aktivieren
1. Deichsel steil nach oben halten (Position 4 in Abb. 20).
2. Fahrschalter betÀtigen.
Bremsen im Sonderfahrbereich
Folgende Aktionen fĂŒhren zum sofortigen Anzie-hen der mechanischen Bremse:
âą Fahrschalter loslassen
âą Fahrtrichtung wechseln
âą Deichsel nach oben schwenken
HupeDrĂŒcken Sie die Hupentaste 1, um andere zu war-nen, vor allem in folgenden Situationen:
âą Beim Herausfahren aus einem Arbeitsgang
âą An unĂŒbersichtlichen Stellen
âą Vor Fahrwegkreuzungen
Abb. 21 Hupe
1 Hupentaste
1 1
operator_manual.book Page 39 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
BedienungHydraulikfunktionen
40 Serie WP 3000
Hydraulikfunktionen
Gabel heben und senkenGabel heben
1. Schalter Heben 1 drĂŒcken.
Gabel senken
1. Schalter Senken 2 drĂŒcken.
Besonderheiten bei KĂŒhlhauseinsatz
VORSICHT
Vermeiden Sie SchĂ€den durch Kondenswas-ser!An Fahrzeugen im KĂŒhlhausbetrieb entsteht in wĂ€rmerer Umgebung Kondenswasser, das in elek-trischen Bauteilen zu SchĂ€den fĂŒhren kann. Lassen Sie das Fahrzeug vollstĂ€ndig abtrock-
nen, bevor Sie erneut in ein KĂŒhlhaus einfah-ren.
WARNUNG
VerÀtzungsgefahr durch BatteriesÀure!Tiefentladene Batterien können gefrieren und da-bei platzen. Stellen Sie das Fahrzeug nicht bei Tempera-
turen unter dem Gefrierpunkt ab.
Abb. 22 Gabelhub
1 Schalter Heben
2 Schalter Senken
1
2
operator_manual.book Page 40 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
SicherheitsprĂŒfung und WartungSicherheitsprĂŒfung
41Serie WP 3000
SicherheitsprĂŒfung und WartungCrown - Fahrzeuge sind fĂŒr einen langen, rentab-len Einsatz ausgelegt. Wie bei allen Maschinen istjedoch ein Minimum an Wartung nötig, um dieFunktionsfĂ€higkeit, die Betriebssicherheit und einelange Lebensdauer zu erhalten.
FĂŒhren Sie die SicherheitsprĂŒfung tĂ€glich vor Arbeitsbeginn oder bei Schichtwechsel durch.
Halten Sie das Fahrzeug sauber, um die Kon-trolle auf BeschÀdigungen zu erleichtern. Beachten Sie die Hinweise zur Fahrzeugreini-gung auf Seite 46.
SicherheitsprĂŒfungDer erste Teil der SicherheitsprĂŒfung wird bei aus-geschaltetem Fahrzeug durchgefĂŒhrt. Im zweitenTeil muss das Fahrzeug in Betrieb genommen wer-den.
WARNUNG
Explosions- und Brandgefahr!Bleibatterien geben beim Laden Wasserstoff ab, der sich ansammeln und durch Funken oder of-fene Flammen explodieren kann.Ausgelaufene FlĂŒssigkeiten können brennbar sein. Verwenden Sie kein offenes Feuer zur PrĂŒ-
fung von FĂŒllstĂ€nden oder einer Leckage.
operator_manual.book Page 41 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
SicherheitsprĂŒfung und WartungSicherheitsprĂŒfung
42 Serie WP 3000
SicherheitsprĂŒfung - Teil 1
TĂ€gliche SicherheitsprĂŒfung (Teil 1)
Wo? Was ist zu tun?
Batterie Klemmhalter oder Batteriehaken auf festen Sitz prĂŒfen.Batteriestecker und -kabel auf BeschĂ€digung, Kontakte auf Brandstellen prĂŒfen.Batterieraum auf ausgelaufene BatteriesĂ€ure prĂŒfen.PrĂŒfungen im Zuge des Ladens und Wechselns durchfĂŒh-
ren.(a)
Getriebe, Hydraulik Boden unter dem Fahrzeug auf Spuren von Leckagen
prĂŒfen.(a)
Gabel Gabel auf Verformung und Risse prĂŒfen.(a)
Schilder, Aufkleber Schilder und Aufkleber auf Lesbarkeit prĂŒfen.Unlesbare und fehlende Schilder und Aufkleber erneuern lassen. Warnaufkleber siehe Seite 23, Artikel-Nr. siehe Ersatzteil-handbuch. Typenschild siehe Seite 24.
RÀder RÀder auf BeschÀdigungen und eingedrungene Fremd-
körper prĂŒfen.(a)
Fremdkörper mit Werkzeug entfernen.Bei mehr als daumennagelgroĂen AusbrĂŒchen muss das Rad gewechselt werden. Die LastrĂ€der dĂŒrfen nicht einzeln, sondern mĂŒssen stets alle zusammen gewechselt werden, um einen Gabel-Schiefstand zu vermeiden.
(a) Bei Defekt Fahrzeug nicht in Betrieb nehmen. Reparatur durch Crown Service veranlassen.
operator_manual.book Page 42 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
SicherheitsprĂŒfung und WartungSicherheitsprĂŒfung
43Serie WP 3000
SicherheitsprĂŒfung - Teil 2
WARNUNG
Unfallgefahr wĂ€hrend FunktionsprĂŒfungen!WĂ€hrend der FunktionsprĂŒfungen mĂŒssen Sie sich auf das Fahrzeug konzentrieren und können daher nicht stĂ€ndig auf Ihre Umgebung achten. Andere Personen sind deshalb besonders gefĂ€hrdet. FĂŒhren Sie die Tests in einem offenen Bereich
ohne Hindernisse und Personenverkehr durch.
Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen im Arbeitsbereich befinden.
Halten Sie sich von beweglichen Fahrzeug-teilen fern.
Stellen Sie MĂ€ngel fest, stoppen Sie das Fahr-zeug unverzĂŒglich. Lassen Sie die MĂ€ngel von einem geschulten und autorisierten Service-techniker beheben, bevor Sie das Fahrzeug in Betrieb nehmen.
TĂ€gliche SicherheitsprĂŒfung (Teil 2)
Wo? Was ist zu tun?
Anzeigetafel Fahrzeug einschalten und Funktion aller Anzeigen und Alarme
prĂŒfen (siehe Seite 29).(a)
Lenkung Lenkung auf Funktion und Spielfreiheit prĂŒfen.(a)
Bedienelemente Im Zuge der nachfolgenden FunktionsprĂŒfungen:Alle Tasten und Schalter auf einwandfreien Zustand prĂŒfen. Alle Bedienelemente mĂŒssen selbststĂ€ndig in die Neutral-
position zurĂŒckgehen.(a)
operator_manual.book Page 43 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
SicherheitsprĂŒfung und WartungPlanmĂ€Ăige Wartung
44 Serie WP 3000
PlanmĂ€Ăige Wartung
WARNUNG
Unfallgefahr durch mangelhafte oder unterlas-sene Wartung!UnsachgemĂ€Ăe und mangelhafte Wartung kann Fehlfunktionen an Sicherheitsbauteilen wie Brem-sen und Lenkung zur Folge haben. Die planmĂ€Ăige Wartung darf nur von einem
geschulten und autorisierten Servicetechniker durchgefĂŒhrt werden.
Hydraulikfunkti-onen
Funktion prĂŒfen (siehe Seite 40). Die Hydraulik muss abschal-
ten, wenn die Endstellungen erreicht sind.(a)
Bei angehobener Gabel den Hubmechanismus auf Fremdkör-
per prĂŒfen. Fremdkörper mit Werkzeug entfernen.
Bremse Funktion prĂŒfen:(a)
- Fahrtrichtung umkehren (siehe Seite 37)- Deichsel in Bremsposition bringen (siehe Seite 37)Die Deichsel muss selbsttÀtig ganz nach oben schwenken, wenn Sie sie aus der Fahrposition loslassen.
Sonderfahrbe-reich
Geschwindigkeitsreduzierung und Bremsfunktion im Sonder-
fahrbereich prĂŒfen (siehe Seite 39).(a)
Sicherheits-Um-kehrschalter
Funktion prĂŒfen (siehe Seite 36).(a)
Hupe Funktion prĂŒfen (siehe Seite 39).(a)
Notausschalter Funktion prĂŒfen (siehe Seite 33).(a)
(a) Bei Defekt Fahrzeug nicht in Betrieb nehmen. Reparatur durch Crown Service veranlassen.
TĂ€gliche SicherheitsprĂŒfung (Teil 2)
Wo? Was ist zu tun?
operator_manual.book Page 44 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
SicherheitsprĂŒfung und WartungPlanmĂ€Ăige Wartung
45Serie WP 3000
Achten Sie darauf, dass die Wartungsinter-valle nicht ĂŒberschritten werden.
Wenn Sie diese Arbeiten selbst durchfĂŒhrenmöchten, bietet Crown Ihnen geeignete Schu-lungen an.
Bei extremen Einsatzbedingungen (Staub,Schmutz, Feuchtigkeit, usw.) sind die Wartungs-intervalle zu verkĂŒrzen.
Setzen Sie sich zur Erstellung eines an Ihre Bedingungen angepassten Wartungsplans mit Ihrem Crown-HĂ€ndler in Verbindung.
Wartung von KĂŒhlhausfahrzeu-genFahrzeuge im KĂŒhlhauseinsatz sind besondersausgerĂŒstet. FĂŒr diese Bedingungen sind beson-dere Wartungsintervalle erforderlich, die von denoben genannten abweichen.
Setzen Sie sich zur Erstellung eines an Ihre Bedingungen angepassten Wartungsplans mit Ihrem Crown-HĂ€ndler in Verbindung.
VORSICHT
Gefahr von FahrzeugschĂ€den durch Feuchtig-keit wĂ€hrend der Wartung!Feuchtigkeit im Fahrzeug kann bei den Wartungs-arbeiten zu SchĂ€den in der Elektrik und zu SchĂ€-den durch Korrosion fĂŒhren. Vor Beginn der Wartungsarbeiten muss das
Fahrzeug abgetaut und getrocknet sein.
Batterieabdeckung nicht vorher öffnen, um Be-schÀdigungen an der Verkabelung zu vermeiden.
5a_maintenance.fm Page 45 Tuesday, August 23, 2011 8:34 AM
SicherheitsprĂŒfung und WartungFahrzeug reinigen
46 Serie WP 3000
RegelmĂ€Ăige PrĂŒfung nach FEM 4.004Die Richtlinie FEM 4.004 âRegelmĂ€Ăige PrĂŒfungvon Flurföderzeugenâ fordert die PrĂŒfung desFahrzeugs durch einen Experten.
Diese PrĂŒfung ist einmal jĂ€hrlich oder in Interval-len, die sich aus der RisikoabschĂ€tzung des Be-treibers ergeben, durchzufĂŒhren. Nationale Vor-schriften sind zu beachten.
Wir empfehlen, das PrĂŒfintervall in Zusam-menarbeit mit Crown festzulegen.
Fahrzeug reinigen
VORSICHT
Gefahr von FahrzeugschĂ€den durch unsachge-mĂ€Ăe Reinigung!Durch unsachgemĂ€Ăe Reinigung können elek-trische Komponenten sowie Lager und Hubketten beschĂ€digt werden. Bei Nassreinigung des Fahrzeugs Wasser-
schlauch oder Hochdruckreiniger nicht auf elektrische Komponenten, Lager und Hub-ketten richten.
Stellen Sie sicher, dass kein Wasser in elek-trische Komponenten eindringt.
Hubketten nur mit Reinigungspetroleum und Reinigungsbenzin reinigen und anschlieĂend neues Kettenöl auftragen.
Folgende MaĂnahmen bei der Reinigung beachten:
âą Fahrzeug auf einem Platz mit Ălabscheider abstellen.
âą Fahrzeug ausschalten, Batterie trennen und ausbauen.
operator_manual.book Page 46 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
SicherheitsprĂŒfung und WartungFahrzeug reinigen
47Serie WP 3000
âą Fahrzeug vorzugsweise trocken mit Lappen, weichen BĂŒrsten oder schwacher, trockener Druckluft reinigen.
âą Keine MetallbĂŒrsten fĂŒr die Reinigung verwen-den.
⹠Ist Nassreinigung unumgÀnglich, Wasser-schlauch oder Hochdruckreiniger nicht auf elektrische Komponenten, Lager und Hub-ketten richten.
⹠Bei Nassreinigung nur Neutralreiniger verwen-den und darauf achten, dass kein Wasser oder Reinigungsmittel in elektrische Komponenten eindringt. Bei Bedarf sÀmtliche elektrische Bauteile abdecken oder Bauteile ausbauen.
âą Elektrische Komponenten ausschlieĂlich mit schwacher, trockener Druckluft und trockenem Lappen reinigen.
⹠Falls erforderlich Korrosionsschutz und be-schÀdigten Lack erneuern und Fahrzeug ab-schmieren.
âą Anfallende ReinigungsrĂŒckstĂ€nde sammeln und entsprechend den lokalen Bestimmungen entsorgen.
Wiederinbetriebnahme nach der Reinigung
âą Vor Wiederinbetriebnahme Fahrzeug mit schwacher, trockener Druckluft und einem Lappen trocknen. Bei Bedarf elektrische Kom-ponenten mit schwacher Druckluft abblasen.
âą Fahrzeug mindestens 30 Minuten in trockener Umgebung stehen lassen.
operator_manual.book Page 47 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
BatterieBatterie warten
48 Serie WP 3000
Batterie
Batterie wartenDer Zustand der Batterie beeinflusst maĂgeblichdie Leistung des Fahrzeugs. Eine optimale War-tung erhĂ€lt die LeistungsfĂ€higkeit und erhöht dieLebensdauer der Batterie wesentlich.
VORSICHT
Gefahr von BatterieschĂ€den durch unsachge-mĂ€Ăe Wartung!Falsch gewartete Batterien erreichen nicht die volle KapazitĂ€t und werden vorzeitig defekt. Warten Sie die Batterie ausschlieĂlich ent-
sprechend den Anweisungen des Batterieher-stellers.
WARNUNG
VerÀtzungsgefahr durch BatteriesÀure!Der Kontakt mit BatteriesÀure kann starke VerÀt-zungen verursachen. Aus- und Einbau, Laden und Wartung von Bat-
terien nur durch eingewiesenes und autorisier-tes Personal.
Beim Umgang mit Batterien SĂ€ureschutzklei-dung tragen (Handschuhe, Schutzbrille, SchĂŒrze usw.).
SĂ€uregetrĂ€nkte Kleidung sofort ausziehen. Bei BerĂŒhrung mit der Haut sofort mit viel
Wasser abwaschen. Nach Augenkontakt unter flieĂendem Wasser
mehrere Minuten spĂŒlen und einen Arzt hinzu-ziehen.
operator_manual.book Page 48 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
BatterieBatterie laden
49Serie WP 3000
Batterie ladenSobald an der Batterieentladeanzeige eine roteLED blinkt (siehe Seite 29), muss die Batterie ge-laden werden.
Hinweis: Beginnen die beiden roten LED abwech-selnd zu blinken, wird die Hubfunktion abgeschal-tet. SpÀtestens jetzt Batterie unbedingt aufladen,da die Batterie sonst Schaden nehmen kann.
WARNUNG
Explosionsgefahr durch entweichenden Was-serstoff!Bleibatterien geben beim Laden Wasserstoff ab, der sich ansammeln und durch Funken oder of-fene Flammen explodieren kann. Laden Sie die Batterie nur in dafĂŒr gekenn-
zeichneten und zugelassenen RĂ€umen. Stellen Sie sicher, dass der Ladebereich gut
belĂŒftet ist. Arbeiten Sie in der NĂ€he der Batterie nicht mit
offenen Flammen. Vermeiden Sie Funkenbildung. Rauchen Sie nicht.
Vorbereitung1. Fahrzeug in Ladestation bringen.
2. Fahrzeug ausschalten und SchlĂŒssel abzie-hen.
operator_manual.book Page 49 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
BatterieBatterie laden
50 Serie WP 3000
An Fahrzeugen ohne Batteriefachrollen:
3. Batteriedeckel am Schnappverschluss 1 öff-nen, an der abgeschrĂ€gten GriffflĂ€che 2 neh-men und zurĂŒckklappen.
1.
2.
An Fahrzeugen mit Batteriefachrollen:
3. Schraube 3 lösen und Batterieraumverklei-dung zurĂŒckklappen.
Batterie mit externem LadegerÀt laden
VORSICHT
Gefahr von SchĂ€den am LadegerĂ€t!Wenn die Batterie an ein ungeeignetes oder an ein bereits eingeschaltetes LadegerĂ€t angeschlossen wird, können die Stecker und das LadegerĂ€t be-schĂ€digt werden. Verwenden Sie nur ein LadegerĂ€t, das fĂŒr die
Batteriespannung und -kapazitÀt geeignet ist.
Abb. 23 Batteriedeckel öffnen1 Schnappverschluss
1
Abb. 24 Batteriedeckel zurĂŒck-klappen
2 GriffflÀche
2
Abb. 25 Batterieraumverklei-dung zurĂŒckgeklappt
3 Schraube
3
operator_manual.book Page 50 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
BatterieBatterie laden
51Serie WP 3000
Achten Sie darauf, dass das LadegerĂ€t ausge-schaltet ist, wenn Sie die Batterie anschlieĂen.
1. Batteriestecker 1 abziehen und mit dem Lade-gerÀt verbinden.
2. Steckverbindung auf festen Sitz prĂŒfen.
3. Zum Laden der Batterie den Anweisungen des Batterie- sowie LadegerÀtherstellers folgen.
4. Nach Beendigung des Ladens LadegerÀt aus-schalten.
5. Batteriestecker 1 wieder mit dem Fahrzeug verbinden.
6. Batteriekabel so positionieren, dass es beim SchlieĂen des Batteriedeckels nicht einge-klemmt wird.
Batteriedeckel schlieĂen
VORSICHT
Quetschgefahr fĂŒr die Finger beim SchlieĂen des Batteriedeckels und der Batterieraumver-kleidung! Nehmen Sie den Batteriedeckel und die Batte-
rieraumverkleidung nur an den AuĂenflĂ€chen, nie an der SchlieĂkante.
1. Batteriedeckel an der abgeschrĂ€gten GriffflĂ€-che 2 nehmen und schlieĂen (an Fahrzeugen ohne Batteriefachrollen).
oder
Abb. 26 Batteriestecker abzie-hen
1 Batteriestecker
1
Abb. 27 Batteriedeckel schlie-Ăen
2 GriffflÀche
2
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BatterieBatterie laden
52 Serie WP 3000
1. Batterieraumverkleidung an den AuĂenflĂ€-chen nehmen, nach oben klappen und Schraube 3 festziehen (an Fahrzeugen mit Batteriefachrollen).
Batterie mit internem LadegerÀt* ladenHinweis: Batteriestecker nicht abziehen.
WARNUNG
Brandgefahr! Gefahr elektrischen Schocks!Eine zu hohe Absicherung der Stromversorgung fĂŒr das LadegerĂ€t kann zu BrĂ€nden fĂŒhren. Internes LadegerĂ€t nur an vorgesehene Netz-
spannung und Absicherung anschlieĂen (siehe Typenschild LadegerĂ€t).
Netzkabel und Netzstecker auf BeschĂ€di-gungen prĂŒfen, gegebenenfalls austauschen.
1. Netzstecker 1 aus der Halterung am Armatu-renbrett ziehen und in eine Schutzkontakt-Steckdose stecken.
Sobald das LadegerĂ€t Netzspannung erhĂ€lt, leuchtet die grĂŒne LED 3 (siehe Abb. 31) und die Ladung startet automatisch.
Hinweis: Blinkt die grĂŒne LED 3 wĂ€hrend des La-dens, ist die Batterie defekt und muss ausge-tauscht werden.
Abb. 28 Batterieraumverklei-dung zurĂŒckgeklappt
3 Schraube
3
Abb. 29 Batteriestecker nicht ab-ziehen
Abb. 30 Netzstecker ziehen
1 Netzstecker
1
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BatterieBatterie wechseln
53Serie WP 3000
2. Zustand und Fortschritt der Ladung prĂŒfen. Die gelbe LED 2 zeigt dabei Folgendes an:
â Dauerlicht: Batteriespannung unter 29 V
â Schnelles Blinken: Laden mit konstanter Spannung (29 V)
â Langsames Blinken: Laden mit konstan-tem Strom
â UnregelmĂ€Ăiges Blinken: Ausgleichsla-dung
â Aus: Aufladen beendet.
Hinweis: Das LadegerĂ€t darf beliebig lange amNetz angeschlossen sein. Es sind keine SchĂ€denzu befĂŒrchten.
3. Netzstecker nach dem Laden wieder in die Halterung am Armaturenbrett stecken.
4. Batteriedeckel schlieĂen (siehe Seite 51).
Batterie wechseln
WARNUNG
Unfallgefahr durch Verwendung nicht zulĂ€s-siger Batterien!Batterien mit unzulĂ€ssigem Gewicht und Abmes-sungen verĂ€ndern den Schwerpunkt des Fahr-zeugs. Das kann zu schweren und tödlichen UnfĂ€l-len fĂŒhren. Verwenden Sie nur Batterien, die in Abmes-
sungen, Gewicht und Leistungsdaten fĂŒr dieses Fahrzeug zugelassen sind, siehe Ty-penschild des Fahrzeugs (siehe Seite 24) und Technische Daten (siehe Seite 71).
Abb. 31 Ladekontrollleuchten
2 Gelbe LED
3 GrĂŒne LED
2 3
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BatterieBatterie wechseln
54 Serie WP 3000
WARNUNG
Lebensgefahr durch herabfallende Lasten!Mangelhaft gesicherte Lasten können herabfallen und dabei zu schweren oder tödlichen Verlet-zungen fĂŒhren. Verwenden Sie Krane und Hebezeuge mit
ausreichender Tragkraft. Batteriegewicht siehe Typenschild (siehe Abb. 2).
Beachten Sie bei der Verwendung der Last-aufnahmemittel die Bedienungsanleitung der Hersteller. Beachten Sie dabei besonders die TragfÀhigkeit sowie den statischen Koeffizi-enten (Sicherheitsfaktor) der verwendeten Lastaufnahmemittel.
Treten Sie niemals unter die angehobene Bat-terie.
WARNUNG
Gefahr von Verbrennungen durch Kurz-schluss!Fallen elektrisch leitende GegenstĂ€nde auf nicht isolierte Batteriezellenverbinder, kann das zu einem Kurzschluss fĂŒhren. Der dabei entstehende Lichtbogen kann zu schweren Verbrennungen fĂŒh-ren.Die Batterie, das Fahrzeug oder die Elektronik kann beschĂ€digt werden. Verhindern Sie, dass MetallgegenstĂ€nde auf
die Batterie fallen (z. B. GabelschlĂŒssel, Schraubendreher, Kugelschreiber aus der Ja-ckentasche).
Bringen Sie das Krangeschirr so an, dass Ket-ten und Haken nicht auf die Batteriezellen fal-len können.
Decken Sie die Batterie mit einem Isolator (z. B. Sperrholz) ab, wenn Sie in diesem Be-reich arbeiten.
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BatterieBatterie wechseln
55Serie WP 3000
Batterie wechseln mit Kran1. Fahrzeug ausschalten und SchlĂŒssel abzie-
hen.
Batterie freilegen
An Fahrzeugen ohne Batteriefachrollen:
1. Batteriedeckel öffnen (siehe Seite 50) und ab-nehmen.
An Fahrzeugen mit Batteriefachrollen:
1. Batterieraumverkleidung zurĂŒckklappen (siehe Seite 50).
2. Batteriestecker 1 abziehen und auf der Batte-rie ablegen.
Abb. 32 Batteriedeckel abnehmen
Abb. 33 Batteriestecker ziehen1 Batteriestecker
1
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BatterieBatterie wechseln
56 Serie WP 3000
Batterie entriegeln
An Fahrzeugen ohne Batteriefachrollen:
1. Beide Muttern 2 des Klemmhalters 3 lösen.
2. Klemmhalter 3 nach oben herausziehen.
An Fahrzeugen mit Batteriefachrollen:
1. Batteriehaken 4 so weit nach oben schwen-ken, dass die HebebÀnder oder Ketten an den Hebeösen 5 der Batterie angebracht werden können.
Hinweis: Batteriehaken 4 nur so weit nach obenschwenken, dass die Batterie noch seitlich gehal-ten wird. Sonst wĂŒrde die Batterie auf schiefemUntergrund aus dem Fahrzeug rutschen.
Batterie herausheben
1. Batterie 6 an einen Hebebalken 7 anschlagen.
VORSICHT
Gefahr der BeschĂ€digung des Batterietrogs!Die HebebĂ€nder oder Ketten 8 mĂŒssen einen senkrechten Zug ausĂŒben, damit der Batterietrog nicht zusammengedrĂŒckt wird.
2. An Fahrzeugen mit Batteriefachrollen beide Batteriehaken ganz nach oben schwenken.
3. Batterie 6 aus dem Fahrzeug heben.
Abb. 34 Klemmhalter abnehmen
2 Mutter
3 Klemmhalter
2
3
Abb. 35 Batterie4 Batteriehaken
5 Hebeösen
4
5
Abb. 36 Batterie angeschlagen6 Batterie
7 Hebebalken
8 HebebÀnder oder Ketten
7 86
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BatterieBatterie wechseln
57Serie WP 3000
Neue Batterie einbauen
1. Neue Batterie in das Fahrzeug heben.
WARNUNG
Unfallgefahr durch verrutschende Batterie!Wenn die Batterie nicht gesichert ist, kann sie in-nerhalb des Batterieraums verrutschen und da-durch das Fahrzeug bei Kurvenfahrt zum Kippen bringen. Betreiben Sie das Fahrzeug nur mit mon-
tiertem Klemmhalter oder nach unten ge-schwenkten Batteriehaken. PrĂŒfen Sie die Batterie auf sicheren Halt.
2. Batterie mit Klemmhalter oder Batteriehaken verriegeln.
3. Batteriestecker anschlieĂen.
4. Batteriekabel so positionieren, dass es beim SchlieĂen des Batteriedeckels nicht einge-klemmt wird.
Batterieabdeckung schlieĂen
VORSICHT
Quetschgefahr fĂŒr die Finger beim SchlieĂen des Batteriedeckels und der Batterieraumver-kleidung! Nehmen Sie den Batteriedeckel und die Batte-
rieraumverkleidung nur an den AuĂenflĂ€chen, nie an der SchlieĂkante.
An Fahrzeugen ohne Batteriefachrollen:
1. Batteriedeckel wieder einsetzen und schlie-Ăen (siehe Seite 51).
An Fahrzeugen mit Batteriefachrollen:
1. Batterieraumverkleidung nach oben klappen und befestigen (siehe Seite 52).
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BatterieBatterie wechseln
58 Serie WP 3000
Neue Batterie prĂŒfen
1. Fahrzeug einschalten und einwandfreie Stromversorgung prĂŒfen.
Batterie wechseln mit Batterie-wechselwagenDer Batteriewechsel mit Batteriewechselwagenoder Batteriewechselgestell ist nur bei Fahrzeugenmit Batteriefachrollen möglich. Der Batteriewech-selwagen muss die gleiche Höhe haben wie dieBatterieunterkante auf den Rollen im Fahrzeugund mindestens so lang sein wie die Batterie.
Batterie ausbauen
1. Fahrzeug auf ebener FlÀche abstellen.
2. Fahrzeug ausschalten und SchlĂŒssel abzie-hen.
3. Schraube 1 lösen und Batterieraumverklei-dung zurĂŒckklappen.
4. Batteriestecker 2 abziehen und auf der Batte-rie ablegen.
Abb. 37 Batterieraumverklei-dung zurĂŒckgeklappt
1 Schraube
1
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BatterieBatterie wechseln
59Serie WP 3000
5. Batteriewechselwagen an das Fahrzeug her-anbringen und gegen Wegrutschen sichern.
6. Batteriehaken 3 nur an der Seite, wo der Bat-teriewechselwagen steht, nach oben schwen-ken.
7. Batterie auf den Batteriewechselwagen schie-ben und gegen Verrutschen sichern.
Batterie einbauen
1. Neue Batterie auf Batteriewechselwagen her-anschieben und in Batteriefach schieben.
2. Batteriehaken nach unten schwenken.
WARNUNG
Unfallgefahr durch verrutschende Batterie!Wenn die Batterie nicht gesichert ist, kann sie in-nerhalb des Batterieraums verrutschen und da-durch das Fahrzeug bei Kurvenfahrt zum Kippen bringen. Betreiben Sie das Fahrzeug nur mit nach un-
ten geschwenkten Batteriehaken. PrĂŒfen Sie die Batterie auf sicheren Halt.
3. Batteriewechselwagen entfernen.
4. Batteriestecker anschlieĂen.
5. Batteriekabel so positionieren, dass es beim SchlieĂen der Batterieraumverkleidung nicht eingeklemmt wird.
VORSICHT
Quetschgefahr fĂŒr die Finger beim SchlieĂen der Batterieraumverkleidung! Nehmen Sie die Batterieraumverkleidung nur
an den AuĂenflĂ€chen, nie an der SchlieĂ-kante.
Abb. 38 Batterie2 Batteriestecker
3 Batteriehaken
3
2
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BatterieBatterie wechseln
60 Serie WP 3000
6. Batterieraumverkleidung nach oben klappen und befestigen (siehe Seite 52).
7. Fahrzeug einschalten und einwandfreie Stromversorgung prĂŒfen.
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Transport und LagerungFahrzeug heben
61Serie WP 3000
Transport und Lagerung
VORSICHT
VerĂ€tzungsgefahr durch BatteriesĂ€ure!Wenn eine gefĂŒllte Batterie wĂ€hrend des Trans-ports kippt, lĂ€uft BatteriesĂ€ure aus. Das kann zu Verletzungen von Personen und zu SchĂ€den am Fahrzeug und an Transportmitteln fĂŒhren. Bauen Sie die Batterie vor jedem Transport
aus.
Fahrzeug heben
WARNUNG
Lebensgefahr durch herabfallende Lasten!UmstĂŒrzende Fahrzeuge, Krane oder herabfal-lende Lasten können zu tödlichen Verletzungen fĂŒhren. Achten Sie auf ausreichende TragfĂ€higkeit
des Krans, des hebenden Fahrzeugs und der verwendeten Lastmittel. Informationen zur er-forderlichen TragfĂ€higkeit finden Sie auf dem Typenschild am Fahrzeug (siehe Abb. 2) unter âEigengewicht ohne Batterieâ und âBatterie-gewichtâ .
Beachten Sie bei der Verwendung der Last-aufnahmemittel die Bedienungsanleitung der Hersteller. Beachten Sie dabei besonders die TragfÀhigkeit sowie den statischen Koeffizi-enten (Sicherheitsfaktor) der verwendeten Lastaufnahmemittel.
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Transport und LagerungFahrzeug heben
62 Serie WP 3000
Fahrzeug heben mit Kran
WARNUNG
Lebensgefahr durch herabfallendes Fahrzeug!Wenn Bauteile, die als Anschlagpunkte dienen, unzureichend befestigt sind, können sie sich beim Anheben lösen. Das Fahrzeug oder Teile davon können herabfallen. Stellen Sie vor dem Anheben sicher, dass die
als Anschlagpunkte verwendeten Bauteile sta-bil mit dem ganzen Fahrzeug verbunden sind.
1. Gabel ganz anheben.
2. Fahrzeug ausschalten und SchlĂŒssel abzie-hen.
3. Bei Fahrzeugen mit integriertem LadegerÀt Netzstecker aus Halterung am Armaturenbrett ziehen.
4. Schrauben 1 lösen.
5. Verkleidung etwas nach vorne kippen, dann nach oben ĂŒber die Deichsel abnehmen.
6. Hebegeschirr wie in Abb. 40 gezeigt anbrin-gen.
7. Kranhaken direkt ĂŒber dem Schwerpunkt des Fahrzeugs positionieren, damit das Fahrzeug beim Anheben nicht auspendelt.
8. Fahrzeug vorsichtig anheben.
Abb. 39 Verkleidung abnehmen1 Schraube
1
Abb. 40 Fahrzeug ohne Verklei-dung heben mit Kran
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Transport und LagerungFahrzeug fĂŒr den Transport sichern
63Serie WP 3000
Fahrzeug fĂŒr den Transport sichernFĂŒr den Transport auf einem Lastwagen oder An-hĂ€nger muss das Fahrzeug wie in Abb. 41 gezeigtgesichert werden.
VORSICHT
Unfallgefahr durch unsachgemÀà befestigtes Fahrzeug!Wenn das Fahrzeug auf der LadeflÀche nicht aus-reichend gegen Verrutschen und Umkippen gesi-chert ist, können SchÀden an der Ladung und Un-fÀlle wÀhrend des Transports und dem Entladen die Folge sein. Verladung nur durch geschultes und autori-
siertes Fachpersonal. Die Anwendung und korrekte Bemessung von
LadungssicherungsmaĂnahmen muss in je-dem Einzelfall festgelegt werden.
Verwendete Spanngurte mĂŒssen straff und gegen selbsttĂ€tiges Lockern oder Lösen ge-sichert sein.
1. Gabel ganz absenken.
2. Fahrzeug an geeigneter Position abstellen.
3. Fahrzeug ausschalten und SchlĂŒssel abzie-hen.
4. Mindestens 100 mm hohen Holzklotz 1 quer ĂŒber die Gabel legen.
5. Spanngurt 2 an Verzurrösen 5 einhĂ€ngen, ĂŒber den Holzklotz 1 legen und straffziehen.
6. Fahrzeug mit 6 Keilen sichern (siehe Abb. 41):
â links und rechts an der Gabel, hinter den LastrĂ€dern (3)
â vorne an beiden Gabelspitzen (4)
Abb. 41 Fahrzeug sichern1 Holzklotz
2 Spanngurt
3 Keil
4 Keil
5 Verzurröse
6 Keil
6
2
5
1
3
4
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Transport und LagerungFahrzeug abschleppen
64 Serie WP 3000
â links und rechts am Fahrzeugrahmen, vor den StĂŒtzrĂ€dern (6)
7. Alle Keile auf der LadeflÀche befestigen (z. B. durch Festnageln).
Fahrzeug abschleppenEin stromloses Fahrzeug kann mithilfe eines zwei-ten Fahrzeugs ĂŒber kurze Distanz abgeschlepptwerden. Dabei muss das stromlose Fahrzeug et-was angehoben werden, damit das gebremste An-triebsrad nicht am Boden schleift.
WARNUNG
Lebensgefahr durch umstĂŒrzende Fahrzeuge!UmstĂŒrzende Fahrzeuge können zu tödlichen Ver-letzungen fĂŒhren. Achten Sie auf ausreichende TragfĂ€higkeit
des abschleppenden Fahrzeugs. Informati-onen zur erforderlichen TragfĂ€higkeit finden Sie auf dem Typenschild am Fahrzeug (siehe Abb. 2) unter âEigengewicht ohne Batterieâ und âBatteriegewichtâ.
Achten Sie darauf, dass Antriebs- und StĂŒtz-rad des Pannenfahrzeugs nicht von der Gabel des abschleppenden Fahrzeugs beschĂ€digt werden.
Achten Sie darauf, dass das Pannenfahrzeug nicht von der Gabel des abschleppenden Fahrzeugs rutscht.
VORSICHT
Gefahr von SchÀden am Antriebsrad!Beim stromlosen Fahrzeug ist das Antriebsrad gebremst. Wenn es beim Abschleppen auf dem Boden schleift, wird es beschÀdigt.
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Transport und LagerungFahrzeug aufbocken
65Serie WP 3000
Achten Sie darauf, dass das Antriebsrad wĂ€h-rend des Abschleppens den Boden nicht be-rĂŒhrt.
Fahrzeug abschleppen
1. Gabel 1 des abschleppenden Staplers unter dem Fahrzeug positionieren (siehe Abb. 42). Dabei darauf achten, dass die StĂŒtzrĂ€der nicht beschĂ€digt werden.
2. Fahrzeug motorraumseitig ca. 20 mm anhe-ben.
3. Fahrzeug langsam und nur geradeaus nach vorne ziehen (siehe Pfeil).
Fahrzeug aufbocken
WARNUNG
Lebensgefahr durch umstĂŒrzende Fahrzeuge!Ein umstĂŒrzendes Fahrzeug kann Sie tödlich ver-letzen. Achten Sie auf ausreichende TragfĂ€higkeit
des Wagenhebers. Informationen zur erforder-lichen TragfĂ€higkeit finden Sie auf dem Typen-schild am Fahrzeug (siehe Abb. 2) unter âEigengewicht ohne Batterieâ und âBatterie-gewichtâ.
WARNUNG
Lebensgefahr durch unsachgemĂ€Ăe Handha-bung wĂ€hrend des Aufbockens!UnsachgemĂ€Ăe Handhabung des Fahrzeugs oder der verwendeten HilfsgerĂ€te kann tödliche UnfĂ€lle zur Folge haben. Achten Sie darauf, niemals mit den HĂ€nden
oder einem anderen Körperteil unter nicht ab-gestĂŒtzte Teile des Fahrzeugs zu gelangen.
Abb. 42 Fahrzeug abschleppen1 Gabel
1
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Transport und LagerungFahrzeug einlagern
66 Serie WP 3000
StĂŒtzen Sie das angehobene Fahrzeug auf Hartholz oder andere geeignete Hilfsmittel ab, um den Wagenheber zu entlasten.
Heben Sie das Fahrzeug nur so weit wie nötig an, um die RÀder vom Boden abzuheben. Ein weiteres Anheben erhöht die Kippgefahr wÀh-rend des Aufbockens.
Fahrzeug aufbocken
1. Gabel ganz anheben.
2. LastrÀder mit Keilen 1 sichern.
3. Wagenheber mittig unter dem Fahrzeugrah-men am Ansatzpunkt 2 platzieren und Fahr-zeug maximal 20 mm anheben.
4. Hartholzblöcke 3 am Fahrzeugrahmen unter-legen und Fahrzeug darauf absenken.
5. Wagenheber unter der Gabel am Ansatzpunkt 4 ansetzen und Fahrzeug so weit anheben, dass es waagrecht ist.
6. Hartholzblock 5 unterlegen und Fahrzeug dar-auf absenken.
Fahrzeug einlagernFahrzeuge, die lĂ€nger als 3 Monate nicht benutztwerden, mĂŒssen eingelagert werden.
Fahrzeug auĂer Betrieb nehmen
1. Batteriestecker abziehen (siehe Seite 33).
2. Batterie nach Herstelleranweisung auĂer Be-trieb nehmen.
3. Fahrzeug reinigen (siehe Seite 46).
4. Fahrzeug vom Servicepersonal entsprechend dem Wartungshandbuch abschmieren lassen.
5. Fahrzeug in einem trockenen Raum mit kons-tanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit lagern.
Abb. 43 Fahrzeug aufbocken1 Keil
2 Ansatzpunkt
3 Hartholzblock
4 Ansatzpunkt
5 Hartholzblock
3
35
1
2
4
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Transport und LagerungFahrzeug einlagern
67Serie WP 3000
Fahrzeug nicht im Freien oder in feuchter Um-gebung abstellen.
6. An Fahrzeugen, die aggressiven Umweltbe-dingungen wie z. B. salzhaltiger AtmosphÀre ausgesetzt sind, die FahrzeugoberflÀche mit geeigneten Mitteln konservieren, um Korro-sion zu verhindern.
7. Fahrzeug zum Schutz vor Staub mit luftdurch-lÀssigem Material abdecken. Nicht mit Plastik-folien, da sich sonst Kondensat ansammelt.
8. Fahrzeug aufbocken (siehe Seite 65), um ein Abplatten der RĂ€der zu verhindern.
FunktionsprĂŒfung eingelagerter Fahrzeuge durchfĂŒhren
VORSICHT
Gefahr von SchĂ€den am Hydrauliksystem durch zu langen Stillstand!Bleibt das Hydrauliksystem zu lange unbenutzt, kann es zu KorrosionsschĂ€den an den Hydraulik-zylindern kommen. FĂŒhren Sie an eingelagerten Fahrzeugen alle
3 Monate eine FunktionsprĂŒfung des Hydrau-liksystems durch.
1. Batteriestecker anschlieĂen.
2. Batterieladezustand prĂŒfen. Batterie laden, falls erforderlich.
3. Alle Hydraulikfunktionen betĂ€tigen. Alle Endla-gen mĂŒssen dabei mindestens einmal ange-fahren werden, um die ZylinderoberflĂ€chen vollstĂ€ndig mit Ăl zu benetzen.
4. Hydraulik und Getriebe auf Leckagen prĂŒfen.
5. Korrosionsschutz kontrollieren, ggf. erneuern.
6. Nach abgeschlossener PrĂŒfung Batterie-stecker abziehen (siehe Seite 33).
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Transport und LagerungFahrzeug erneut in Betrieb nehmen
68 Serie WP 3000
Fahrzeug erneut in Betrieb nehmenFĂŒhren Sie die folgenden MaĂnahmen durch, umdas Fahrzeug nach einer Lagerung wieder in Be-trieb zu nehmen:
1. Korrosionsschutz entfernen, soweit erforder-lich.
2. Fahrzeug anheben, Hartholzklötze entfernen, Fahrzeug absenken - in umgekehrter Reihen-folge wie auf Seite 66 angegeben.
3. Batterie laden (siehe Seite 49) oder geladene Batterie einbauen (siehe Seite 53).
4. Batterie anschlieĂen.
5. SicherheitsprĂŒfung durchfĂŒhren (siehe Seite 41).
operator_manual.book Page 68 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
Selbsthilfe
69Serie WP 3000
Selbsthilfe
WARNUNG
Unfallgefahr durch unsachgemĂ€Ăe Instandset-zung!Durch unsachgemĂ€Ăe Störungsbehebung und Instandsetzung können Sie sich und andere ge-fĂ€hrden oder sogar tödlich verletzen. Die Störungsbehebung und Instandsetzung
darf nur von einem geschulten und autorisier-ten Servicetechniker durchgefĂŒhrt werden.
Wenn beim Einschalten des Fahrzeugs die Anzei-gen dunkel bleiben und sich das Fahrzeug nichteinschalten lĂ€sst, können Sie ausschlieĂlich diefolgenden Arbeiten selbst durchfĂŒhren:
1. Fahrzeug ausschalten.
2. PrĂŒfen, ob der Batteriestecker angeschlossen ist (siehe Seite 33)
3. Erneut einschalten.
4. LÀsst sich das Fahrzeug immer noch nicht starten, ist entweder die Batterie tiefentladen oder es liegt eine Störung in der Fahrzeug-elektrik vor.
5. Servicetechniker rufen.
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Umweltschutz und Entsorgung
70 Serie WP 3000
Umweltschutz und Ent-sorgungDenken Sie bei Wartungs- und Reinigungs-arbeiten an den Umweltschutz:
Lassen Sie umweltgefÀhrdende Stoffe nicht in die Umwelt gelangen.
Reinigen und schmieren Sie das Fahrzeug nur an dafĂŒr vorgesehenen PlĂ€tzen, die mit einem Ălabscheider ausgestattet sind.
Warten Sie die Batterie nur an speziell dafĂŒr eingerichteten Ladestationen.
Ăle und Fette sind SondermĂŒll. Entsorgen Sie diese Stoffe entsprechend den Vorschriften Ihres Landes.
Altbatterien und BatteriesĂ€ure sind Sonder-mĂŒll. FĂŒhren Sie diese dem RĂŒcknahmesys-tem Ihres Landes entsprechend der Richtlinie 2006/66/EG zu.
Entsorgen Sie das Fahrzeug und dessen Komponenten am Ende ihrer Lebensdauer entsprechend den Vorschriften Ihres Landes.
operator_manual.book Page 70 Monday, August 22, 2011 5:26 PM
Bestellnummer 812482-001Korrekturstand AGedruckt in Deutschland
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