Jahrgang 38 – Nr. 7Mittwoch, 20. Februar 2013 Aufl age: 34.000 Stück
Brilon Olsberg Winterberg Medebach HallenbergWillingen
BrilonerAnzeiger
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Der nächste BRILONER ANZEIGER erscheint am: Mittwoch 27. Februar 2013 – Redak tions- und Anzeigenannahmeschluss: Freitag 22. Februar 2013, 10 Uhr Erscheint kostenlosKontakt: Südstraße 9 · 59929 Brilon · Tel. 02961 9776-24 · Fax 02961 9776-30 · E-Mail: [email protected] · www.Brilon-totallokal.dei
DIE WochenzeitungErscheint in den Städten des Altkreises: Brilon, Olsberg, Winterberg, Medebach, Hallenberg und in Willingen
Am 15. März beginnt im Vatikan
das Konklave, das heißt, dass die
117 wahlberechtigten Kardinäle
in der Sixtinischen Kapelle einge-
schlossen werden und erst dann
wieder rausdürfen, wenn sie einen
neuen Papst gewählt haben. Bei
jedem erfolglosen Wahlgang wer-
den die Wahlzettel mit einem Zu-
satz von Pech und Ruß verbrannt,
sodass schwarzer Rauch aufsteigt,
beim erfolgreichen Wahlgang (mit
zweidrittel Mehrheit) wird den Wahl-
zetteln Stroh beigemischt, sodass
der weiße Rauch allen Zuschauern
mitteilt: „Habemus Papam!“
Im Altkreis Brilon fi nden zurzeit
viele kleinere „Konklaven“ statt. In
unzähligen Generalversammlungen
versuchen die Mitglieder der zahl-
reichen Vereine ihre Vorstände neu
zu wählen. Das beliebteste Wort
bei diesen Wahlgängen ist „Wie-
derwahl“, eine Möglichkeit, die den
Kardinälen in Rom bekanntlich nicht
zur Verfügung steht. Wenn bei einem
Vereinsvorstand, aus welchen Grün-
den auch immer, eine Wiederwahl
nicht möglich ist, fühlt man sich oft
unwillkürlich an das Prozedere einer
Papstwahl erinnert, obwohl es hier-
bei nicht um das „Oberhaupt der
gesamten Christenheit“, sondern
„nur“ um einen Vereinsvorsitz geht
(…gut, das mit dem Dogma der
Unfehlbarkeit trifft natürlich auch
auf manchen Vereinsvorsitzenden
zu). Vorstandsarbeit in einem Verein
bedeutet nämlich in den meisten
Fällen viel Arbeit, also Verzicht auf
Freizeit und Privatleben. Ein Ver-
einsvorstand ist zudem oft der Kritik
der Mitglieder, die ihn zwar gewählt
haben, aber jetzt auf einmal alles
besser wissen, ausgesetzt. Das ist
nun wieder mal eine Gemeinsamkeit
mit dem Amt des Papstes.
Ehrenamtliche Tätigkeit scheint
hierzulande immer unattraktiver zu
werden. Viele Vereine haben daher
große Schwierigkeiten Vorstands-
nachwuchs zu finden. Dadurch
bleiben viele Vorstandsmitglieder
länger im Amt, als dass es für sie
und für den Verein gut ist. Dabei
leisten die Vereine einen immensen
Beitrag für unser Allgemeinwohl;
eine Stadt oder ein Dorf ohne ein
funktionierendes Vereinswesen
büßt jede Lebensqualität ein und
wird zum Verlierer im Kampf gegen
die demografische Altersfalle.
Manchmal würde man sich daher
die drastischen Maßnahmen frü-
herer Konklaven auch für manche
Generalversammlungen wünschen.
So dauerte das längste Konklave
der Kirchengeschichte zwei Jahre,
neun Monate und zwei Tage. Im
Jahre 1268 konnten sich die wahl-
berechtigten Kardinäle nicht auf die
notwendige Zweidrittelmehrheit ei-
nigen. Daher wurden sie zunächst
nur eingeschlossen. Als die Kardi-
näle sich dann immer noch nicht
auf einen Papstnachfolger einigen
konnten, wurden sie nur noch mit
Wasser und Brot versorgt. Zusätz-
lich wurde das Dach des Palastes
abgedeckt, bis sie endlich einen
neuen Papst wählten. In manchen
Fällen führen eben nur drastische
Mittel zum Ziel.
Norbert Schnellen
BrilonAutostadt
SonderthemaPlanen – Bauen – Wohnen
Stichwort der Woche: Weißer Rauch
Russisch Roulette im SauerlandOstwiger Illusionist mit neuer Show „Crime“ in Konzerthalle Olsberg
Olsberg. Wem sind nicht schon
die Plakate aufgefallen, die seit zwei
Wochen die Straßen von Olsberg
zieren? Sven Delines eindringlicher
Blick, den Revolver in der rechten
Hand, die Pfeife in der linken, hält uns
gefangen und weckt unsere Neugier.
Sven Deline, gebürtiger Sauerländer,
der seit seinem sechsten Lebensjahr
der Magie der Zauberei verfallen ist,
mit elf Jahren das erste Mal auf der
Bühne stand und mit 15 Jahren sei-
nen ersten Fernsehbeitrag im WDR
Fernsehen hatte. Nach zehn Jahren
kehrt er nun mit seinem neuesten
Showhighlight auf heimische Bühnen
zurück. Sven Deline feiert am Sams-
tag, den 6. April, seine Deutsch-
landpremiere der Show „Crime“,
einem hochkarätigen Event, das rein
gar nichts mit einer herkömmlichen
Zaubershow zu tun hat. Die Büh-
nenbilder wechseln mehrfach, die
Kostüme kommen eigens aus Las
Vegas. Er geht mit auf Verbrecher-
jagd, begegnet Sherlock Holmes,
fi ndet sich auf der Titanic wieder
und landet in den Fängen der Mafi a.
Deline hat seine komplette Show um
historische Personen und Gescheh-
nisse der Kriminalgeschichte aufge-
baut, woraus sich auch der Name
„Crime“ erschließt. Eingebunden in
sensationelle Illusionen, lässt er die
Herzen des Publikums höher schla-
gen, wenn er im Fackelkabinett seine
Assistentin mit brennenden Speeren
durchbohrt oder sich à la Houdini
aus einer schier ausweglosen Situ-
ation heraus versucht zu entfesseln.
Wenn dann beim
Russisch Rou-
lette die Revolver
gezückt werden,
denkt sicher nie-
mand mehr, dass
es sich hier um
S p i e l z e u g w a f -
fen handelt, denn
das sind sie nicht.
Nein, in knistern-
der Atmosphäre
und unter Hoch-
spannung wird der
Zuschauer gebannt
auf die Bühne
schauen und um
das Leben des Künstlers zittern. Zu
Recht, denn die Aktion ist nicht ohne
Risiko verbunden.
Sven Delines Deutschlandpremi-
ere „Crime“, ein Festival der Sinne,
ist ein Event dass sich niemand ent-
gehen lassen sollte. Es fi ndet am
6. April um 20 Uhr in der Konzert-
halle Olsberg statt.
Die Tickets kos-
ten im Vorverkauf
27,50 Euro und
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Foto
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Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung2
Während der prähis- torischen Ära gehö-ren die Mitglieder der Familie Crood zu den letzten Überle-benden ihrer Spezies und leben gut behü-tet in ihrer heimischen Höhle. Nachdem das Zuhause der Croods jedoch zerstört wurde, sehen sie sich gezwun-gen, ihr sicheres Plätz-chen zu verlassen. Auf der Suche nach einem neuen Heim geraten sie in wilde Abenteuer und bekommen atem-beraubende Pfl anzen,
Tiere und außerge-wöhnliche Orte
zu sehen. Eines Tages begeg-net Grug (deutsche Stimme: Uwe Ochsenknecht), Stammesoberhaupt
der Familie, einem Fremden Namens Guy (Kostja Ullmann). Zu Grugs Verdruss ver-liebt sich der aufgeweckte junge Nomade in Grugs Tochter Eep (Janin Reinhardt). Die alte Sicherheit der heimischen Höhle rückt in immer weitere Ferne, doch nach
und nach erkennen Grug und seine Familie, dass der Verlust auch einen spannenden Neu-
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Seit mehr als 20 Jah-ren hat sich der New Yorker Cop John Mc-Clane (Bruce Willis) im Kampf gegen den Terror bewährt und wurde so zum meist-gehassten Mann einer ganzen Armada von Terroristen überall auf der Welt. Als ein ge-fürchteter russischer Führer aus der Gefan-genschaft ausbricht und Johns Sohn Jack (Jai Courtney) in die Ereignisse verwickelt wird, muss McClane nach Russland reisen, um seinen Spross, mit dem er wenig Kontakt hat, sowie einen Russen
namens Komorov (Sebastian Koch), hinter dem die russische Unterwelt her ist, zu befreien. Wie sich he-rausstellt, ist sein Sohn jedoch alles an-dere als der von John McClane erwartete Waschlappen geworden. Hier ist der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen und Jack hat sich zu einer ebenso harten Socke wie sein alter Herr entwickelt. Ge-meinsam sieht sich das taffe Vater-Sohn-Duo der halben Sowjet-Armee gegenüber, die einen Machtwechsel in Russland anstrebt, den die beiden unbedingt verhindern müssen.
Darsteller: Bruce Willis, Jai Courtney, Sebastian Koch, Yulia Snigir, Cole Hauser, Mary Elizabeth Winstead
Programmänderungen vorbehaltenQuellen: www.fi lmstarts.de
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Francis Boulart, Hesdin„Die Kinder des Krieges, geboren aus verbotener Liebe“
Brilon. Am 6. März findet um
19.30 Uhr eine Vortragsveranstal-
tung mit Francis Boulart im Bür-
gerzentrum Kolpinghaus Brilon
statt. Francis Boulart wurde 1943 in
Nordfrankreich geboren – während
des Krieges.
Seine Mutter war Französin, sein
Vater Deutscher Besatzungssoldat.
Französische Frauen wurden in die-
ser Situation wie ‚Aussätzige‘ be-
handelt. Sie hatten auch in der Zeit
nach dem Krieg große Probleme, in
der französischen Gesellschaft ak-
zeptiert zu werden. Kontakte zum
Vater ihres Kindes waren strengsten
verboten. In Frankreich gab es etwa
200.000 betroffene Frauen.
Francis Boulart berichtet über sein
Leben als Besatzungskind, über
seine Probleme und die seiner Fa-
milie, besonders seiner Mutter und
darüber, wie er seine ‚deutsche Fa-
milie‘ wiedergefunden hat. Er baute
eine intensive Beziehung dazu auf
und leistete so einen sicher ganz
speziellen Beitrag zu den deutsch-
französischen Beziehungen.
„Bewegend und aufrüttelnd“, so
kommen die Schilderungen aus
dem Leben von Francis Boulart bei
seinen Zuhörern an. Es ist ausrei-
chend Gelegenheit, mit Francis
Boulart zu diskutieren.
Die Veranstaltung ist ein Beitrag
der Partnerschaftsvereinigung für
internationale Beziehungen zum
deutsch-Französischen Jahr im
Rahmen des Jubiläums „50 Jahre
Elysee-Vertrag“.
„Melphatria - Die Prophezeiung von Aronn“
Winterberg. Das sauerländische
Fantasyfilm-Abenteuer „Melpha-
tria - Die Prophezeiung von Aronn“
wurde in den einmaligen Kulissen
des Sauerlandes gedreht und feiert
am Sonntag, den 24. Februar, um
17.30 Uhr im Filmtheater-Winter-
berg Kinopremiere im HSK. Über
300 begeisterte Zuschauer erlebten
am 27. Oktober 2012 bereits die Ur-
aufführung im Saal des Rathauses in
Bestwig. Jetzt besteht noch einmal
die Möglichkeit, das sauerländische
Abenteuer auf einer großen Lein-
wand mit zu erleben. Der 17-jährige
Aronn verliert bei einem schweren
Verkehrsunglück seine Eltern. Trotz
des Rückhalts seiner Freunde fällt
es ihm schwer, sein Schicksal zu
verarbeiten. Er fl üchtet sich in die
menschliche Traumwelt namens
„Melphatria“. Dort lernt er das fa-
belhafte Wesen Stupsi kennen. Sie
bewältigen gemeinsam große Aben-
teuer und überwinden fast unmög-
liche Hürden.
Man taucht in die Traumwelt ein
und entdeckt das Sauerland aus un-
bekannten und epischen Perspekti-
ven. Es wartet eine fantasiereiche
und gleichzeitig spannende Ge-
schichte mit jeder Menge Emoti-
onen, die den Kurzfi lm zu einem
einmaligen Erlebnis für die ganze
Familie macht.
Das exklusive Rahmenprogramm:
Zu der Kinopremiere im HSK er-
hält ma anhand eines Making of Vi-
deos Einblicke in die Dreharbeiten.
Außerdem steht der Regisseur mit
den Schauspielern nach der Film-
vorführung für Fragen und Auto-
gramme zur Verfügung. Für diese
Vorführung stehen nur stark be-
grenzte Plätze zur Verfügung. Daher
hat der Vorverkauf im Filmtheater-
Winterberg begonnen.
Weitere Informationen auf
www.Kino-Winterberg.de und
www.Melphatria.de.
Melphatria - Aronn Foto: Veranstalter
Kieran Goss lädt in sein Wohnzimmer – das Alte Kino Olsberg
Olsberg. Wer lädt denn jetzt
wen ein? Der Briloner Gastronom
und Konzertveranstalter Gisbert
Kemmerling den irischen Lieder-
macher Kieran Goss, oder Mr. Goss -
Sigbert Kemmerlling?
Immer ausverkauft heißt es bei
Kieran Goss im alten Kino Olsberg,
das inzwischen schon sein Wohn-
zimmer geworden ist. Kieran Goss
präsentiert sich am Donnerstag,
21. März, ab 20 Uhr und im Vor-
programm spielen „Along the Mad-
ness“. Hinter diesem Duo verbergen
sich die 17-jährige Sängerin Eva
Jakovleski aus Brilon und der
18-jährige Sohn von Günter Terlohr,
Julian, an der Gitarre.
Der Singer/Songwriter Kieran
Goss gilt als einer der führenden
Musiker Irlands und ist mittlerweile
so etwas wie eine Institution. Über
die letzten 20 Jahre entwickelte sich
seine Kariere konstant, führte zu di-
versen mit Platin veredelten Alben,
und seine qualitativ hochwertigen
Songs mit einfachen, aber mitrei-
ßenden Melodiebögen überzeugen
Fans rund um den Globus. Goss ist
mittlerweile einer der beliebtesten
Stammgäste in Olsberg und beim
ausverkauften Konzert im Alten Kino
ist es immer etwas Einzigartiges, ihn
so hautnah, live zu erleben.
Wer Kieran Goss noch nicht ge-
sehen hat, oder wiedersehen muss/
möchte, sollte die Gelegenheit am
Schopfe packen. Karten gibt es
zum Vorverkaufspreis beim CTS-
Ticketservice unter www.eventim.
de sowie direkt am Alten Kino
Olsberg in der Werkstattgalerie
Günter Terlohr, Ruhrstr. 13. Weitere
Informationen zu den einzelnen
Veranstaltungen erhält man bei
www.kemmerling-konzerte.de.
Kieran Goss. Foto: Veranstalter
Erste-Hilfe-Kurse im Altkreis BrilonBrilon/Olsberg. Der Kreisverband
des Deutschen Roten Kreuzes bie-
tet verschiedene Erste-Hilfe-Kurse
an.
Zwei Kurse, die von den Berufsge-
nossenschaften für die betrieblichen
Ersthelfer anerkannt werden, fi nden
in Olsberg und Brilon statt. Zum
einen der sogenannte „Große Hilfe
Kurs“, auch für Führerscheinbewer-
ber der Klassen C, C1, CE, C1E, D,
D1, DE oder D1E sowie für Übungs-
leiter in Sportvereinen wird gehalten
in Olsberg an vier Abenden (Montag,
25.2. bis Donnerstag, 28.2.) jeweils
von 19 bis 22.15 Uhr.
Der Auffrischungskurs „Erste-Hilfe
Training“ erfüllt die Bedingungen
der Berufsgenossenschaften für die
Wiederholungslehrgänge, die meist
im Zeitraum von zwei Jahren absol-
viert werden müssen. Dieser Ganz-
tagskurs fi ndet am Mittwoch, 27.
Februar, von 8 bis 15 Uhr in Brilon
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Typische SchädenMarder verursachen mit ihren Bissen in Gummi- und weiche Kunststoffteile jähr-lich beträchtliche Schäden am Auto. Diese Bauteile sind am häufi gsten betroffen:· Zündkabel· Kühlwasser- und Scheibenwaschwasser-Schläuche
· Kunststoffschläuche· Faltenbälge an Antriebswellen und an der Lenkung
· Stromleitungen bzw. deren Isolierung· Isoliermatten für die Geräusch- und Wär-medämmung
FolgeschädenAngebissene Zündkabel können zu unrun-dem Motorlauf führen. Sofern der Motor nicht ohnehin abstirbt, ist von einer Weiter-fahrt ohne genaue Diagnose abzuraten, da unverbrannter Kraftstoff den Katalysator schädigen kann. Verletzungen an Gummimanschetten ma-chen sich nicht sofort bemerkbar. Erst durch das Eindringen von Schmutz sowie durch den Verlust der Fettfüllung kommt es zur Schädigung der Antriebs- und Achs-gelenke sowie ggf. der Lenkungsteile. Dies kann zu einer Gefährdung führen. Perforierte Kühlwasserschläuche führen zu einem Verlust an Kühlfl üssigkeit mit der Gefahr der Motor-Überhitzung. Ein Marderschaden an Unterdruckschläuchen kann zur Folge haben, dass der Motor in das Notlaufprogramm wechselt.
Helfen können hier folgende Maßnahmen:Geschlitztes Wellrohr aus Hartkunststoff zum Ummanteln der Zündkabel gibt es im
Kfz-Zubehörhandel. Es sollte so verlegt und gesichert werden, dass es weder in bewegliche noch an heiße Teile geraten kann. An den Enden dürfen keine Scheu-erstellen entstehen. Helfen können auch so genanntes Mar-dersprays. Hierbei handelt es sich um ein Spray, das direkt am Fahrzeug angewen-det wird. Besonders im Motorraum wird es aufgesprüht, aber auch an anderen Be-reichen des Autos, insbesondere am Un-terboden. Die Wirkungsweise ist denkbar einfach: Das Anti-Marderspray beinhaltet Duftstoffe, welche der Marder nicht mag und ihn somit dazu bringt, Abstand vom jeweiligen Auto zu nehmen.Mit sehr hohen, für Menschen unhörbaren Tönen sollen Ultraschall-Geräte Marder verscheuchen. Einbau und Anschluss sind meist mit wenig Werkzeug möglich und innerhalb weniger Minuten durchführbar. Bei Geräten nach dem Weidezaunprinzip werden an den „Marder-Einstiegsstellen“ unten im Motorraum Metall-Plättchen montiert, die ein Steuergerät mit Hoch-spannung versorgt. Berührt ein Marder eines der Metall-Plättchen, erhält er einen Stromschlag. Der erschreckt und vertreibt ihn. Dank Strombegrenzung besteht keine Gefahr für Mensch oder Tier. Träger von Herzschrittmachern und empfi ndliche Per-sonen sollten jedoch die Kontakt-Plättchen nicht berühren. Einbau möglichst durch Fachwerkstatt. Wirksamkeit abhängig von der Platzierung der Kontakt-Plättchen. Bei offener Motorhaube und einge-schalteter Zündung sollten die Geräte durch entsprechenden Anschluss außer Betrieb sein.
Text/Foto: Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
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Karnevalsveranstaltungen derSt. Hubertus Schützenbruderschaft 1417 Brilon
Brilon. In diesem Jahr kann die
St. Hubertus Schützenbruderschaft
1417 wieder auf zwei gelungene
Veranstaltungen zurückblicken. Am
Weiberfastnacht Abend besuchten
in diesem Jahr zahlreiche bunt ko-
stümierte Damen und Herren den
festlich geschmückten Hubertus-
saal. DJ Henning heizte den Gästen
anständig ein und Thommy Hille-
brand sorgte für die richtige Grund-
lage.
Am Rosenmontag kamen zu-
nächst die Kinder voll auf Ihre Kos-
ten. Zauberer Magic Marc zog auch
die jüngsten Gäste in seinen Bann.
Seine Fingerfertigkeit stellte er
dann beim Luftballonknoten unter
Beweis. Anschließend heizte die
Tanzgruppe unter der Leitung von
Daniela Rawe den Gästen ein. Den
Höhepunkt bildete dann die Polo-
naise mit anschließender Preisko-
stümierung, bei der sich dann ein
„kleiner Pfau“ den 1. Platz sicherte.
Eine herzlicher Dank gilt hier der
Volksbank Brilon Büren Salzkotten
eG, die die Veranstaltungen großzü-
gig unterstützt hat.
Auch die Damen des Vorstands
darf man an dieser Stelle nicht ver-
gessen. Sie haben sich wieder eh-
renamtlich zur Verfügung gestellt
und Waffeln und Muffi ns gebacken.
Gegen Abend kam die Zeit der Er-
wachsenen. Bei super Musik, guter
Stimmung und kalten Getränken
wurde friedlich bis in die frühen Mor-
genstunden gefeiert.
„Peter und der Wolf“ am Petrinum. Professionelle Musiker zu Gast in Brilon. Im Rahmen der Unterrichtsreihe
„Programmmusik“ der Klassen 6 ist
es der Fachschaft Musik gelungen,
einen besonderen Klangkörper für
ein Konzert zu verpfl ichten. In einem
etwa einstündigen Konzert spielte
das renommierte Holzbläserquintett
des Konzertorchesters der Bundes-
wehr aus Bonn das berühmte Werk
„Peter und der Wolf“ von Sergei
Prokofjew. Die etwa 200 Schüler
der Klassen 5 und 6 hörten gebannt
auf den Erzähler (Stefan Klein), der
mit klarer und gewitzter Stimme
die verschiedenen Charaktere zum
Leben erweckte. Das Ensemble, bestehend aus Querfl öte (Christoph Schmitz, Vogel), Klarinette (Jochen Baier,
Katze), Fagott (Jana Heß, Großvater), Oboe (Slavomir Lackert, Ente) und Horn (Matthias Reißner, Wolf) wusste
mit Spielfreude, hoher Virtuosität und Klangfülle zu überzeugen. Im Anschluss hatten die Schüler Gelegenheit,
den Gästen Fragen zu stellen. Hier erhielten die Kinder überraschende und interessante Einblicke in das Berufsle-
ben eines Profi musikers. Nach einer kurzweiligen Stunde verabschiedeten sich die Musiker unter tosendem Beifall
in Richtung Rheinland. Dieses einmalige Erlebnis werden die Schüler mit Sicherheit so schnell nicht wieder
vergessen. Foto: privat
Entspannungskurs mit progressiver Muskelrelaxation in Winterberg
Winterberg. Am 7. März begin-
nen im Edith-Stein-Familienzentrum
acht Kurse, immer donnerstags
von 19-20 Uhr. Die letzte Stunde
ist am 2. Mai. Der Teilnehmer lernt
die Vielfalt dieser Methode kennen.
Dabei wird durch gezieltes An- und
Entspannen von Muskelgruppen die
Körperwahrnehmung vertieft, mus-
kuläre Spannungszustände können
besser erfühlt und gelöst werden.
Dies wirkt sich stressmindernd auf
den ganzen Körper aus. Kursgebühr
40 Euro.
Bei Interesse bitte melden bei
Karin Hein, Entspannungspädago-
gin Tel. 02981-820870 oder k.hein-
Todesfalle (Deathtrap)
Brilon. Mit dem Kriminalstück von
Ira Levin gastiert das Tourneethe-
ater Thespiskarren aus Hannover
am Samstag, 2. März um 20 Uhr,
im Bürgerzentrum Kolpinghaus in
Brilon. Unter der Regie von Robert
Klatt stehen u.a. Michael Lesch,
Marten Sand und Arzu Ermen auf
der Bühne in Brilon. Starautor Sid-
ney Brühl quält seit Jahren eine
Schreibblockade. Als ihm Cliffort,
ein ehemaliger Absolvent seines
Schreibkurses ein Stück schickt,
erkennt er sofort: Das ist ein Mei-
sterwerk. Zum Entsetzen seiner
Frau will er den Verfasser ermor-
den, um den hitverdächtigen Krimi
unter seinem eigenen Namen he-
rauszubringen. Sein perfi der Plan
gerät jedoch durch das Auftauchen
einer berühmten Wahrsagerin außer
Kontrolle. Sie prophezeit, dass einer
der Dolche aus seiner berühmten
Waffensammlung bald wieder be-
nutzt wird und das Haus zur To-
desfalle wird. Die Frage ist nur für
wen? „Todesfalle“ ist wahrscheinlich
einer der intelligentesten und span-
nendsten Thriller, der jemals für
die Bühne geschrieben wurde. Von
1978 bis 1982 wurde er knapp 1800
Mal am Broadway gespielt. Autor
Ira Levin, der u.a. auch die Drehbü-
cher für „Rosemaries Baby“, „Sil-
ver“ verfasst hat, schuf damit das
erfolgreichste Kriminalstück, das
am Broadway zu sehen war. 1982
wurde es in Hollywood mit Michael
Caine und Christopher Reeve in den
Hauptrollen verfi lmt.
Eintrittskarten sind im Vorverkauf
bei der BWT (Brilon Wirtschaft und
Tourismus GmbH), Derkere Straße
10 A, Brilon, Telefon 02961 96990,
oder an der Abendkasse erhältlich.
Michael Lesch. Foto: privat
Das Troll’s Team
freut sich auf Sie!
Tischreservierung unter
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Irisches Wochenende in Troll‘s Brauhaus
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Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung6
Renaturierung an der Möhne im Bereich des Scharfenberger Bahnhofs
Brilon. Im
Rahmen des
LIFE Projektes
„Möhneauen“
laufen in Brilon
Baumaßnahmen
am Gewässer
im Bereich des
e h e m a l i g e n
„Scharfenberger
Bahnhofs“.
Nach den er-
folgreich ab-
geschlossenen
Bauabschn i t -
ten im Bereich
Rüthen (Kreis
Soest), wird nun
auch die Möhne nördlich des ehe-
maligen Bahnhofes Scharfenberg
umgestaltet werden, erläutert der
Planer der Kreisverwaltung Soest
Philipp Büngeler. Diese Maßnahme
ermöglicht gleichzeitig die Umset-
zung der europäischen Wasser-
rahmenrichtlinie (EU-WRRL). Diese
fordert bis 2015 einen guten ökolo-
gischen sowie chemischen Zustand
der berichtspfl ichtigen Gewässer.
Die Baumaßnahme im Bereich Bri-
lon umfasst die Wiederherstellung
der ökologischen Durchgängigkeit,
die ökologische Verbesserung des
Gewässers und dadurch die Schaf-
fung von Retentionsraum (Hoch-
wasserschutz).
Retentionsräume (lat. retenire =
zurückhalten) sind die an den Flüs-
sen seitlich gelegenen Flächen, auf
denen sich bei Hochwasser das
Wasser ausbreiten und ansammeln
kann. Es fl ießt dort nur noch lang-
sam oder steht. Damit wird für die
Unterlieger am Gewässer der Hoch-
wasserabfluss verzögert und die
Wasserstände werden verringert.
Neben dieser positiven Wirkung
auf das Hochwasser sind Retenti-
onsräume notwendige Grundlage
für den Erhalt und die Verbesserung
der ökologischen Vielfalt in und
am Gewässer. Kleinräumig entste-
hen neue Gewässerstrukturen, wie
Flachwasserzonen und Inseln, Steil-
wände und Buchten.
Nicht nur das Gewässer profi-
tiert von den Maßnahmen. Nach
Abschluss der Baumaßnahmen
werden die Wiesen und Weiden
wieder extensiv bewirtschaftet, um
die artenreichen Grünlandfl ächen
und somit die Durchgängigkeit des
Talraums dauerhaft zu erhalten.
Das Zusammenspiel von Gewässer
und Aue bietet einer Vielzahl unter-
schiedlichster Lebewesen geeig-
nete Lebensräume.
Mit den Baggerarbeiten wurde
bereits begonnen. Dies kann zeit-
weise zu Gewässertrübungen in der
Möhne im Bereich Brilon-Scharfen-
berg führen. Die Trübungen sind
aber nicht schädlich, da es nur
kleinste Bodenteilchen sind, die
kurzfristig im Wasser treiben.
Die Bauarbeiten wird die Firma
Sauer & Sommer GmbH aus Me-
schede ausführen. Die Bauleitung
erfolgt durch den Kreis Soest und
die Biologische Station-HSK.
Interessierte Bürger sowie Anlie-
ger können sich bei der Wasser-
wirtschaft beim Kreis Soest unter
02921 30-2212 (Herr Büngeler),
oder der Biologischen Station-HSK
unter 02977 9390815 (Herr Hester)
informieren.
In diesem Zusammenhang weist
die Projektgruppe nochmals auf
einen Vortrag am heutigen Mittwoch
um 19.00 hin. im Rahmen des LIFE
Projektes Möhne fi ndet ein Vortrag
im Briloner Bürgerzentrum statt:
„Das Obere Möhnetal zwischen Bri-
lon und Rüthen, Wiesen und Wälder
mit nassen Füßen“. Dieser Vortrag
wird die Besonderheiten des Obe-
ren Möhnetales aus botanischer
Sicht beleuchten, somit auch Hin-
tergrundwissen zu der Umsetzung
der Maßnahmen liefern und gewiss
für alle Briloner Naturliebhaber inte-
ressant sein.
Nähere Infos unter www.moehne-
life.de
Desweiteren fi nden sich dort die
eine oder andere interessante Ver-
anstaltung (auch für Kinder), die
fortlaufend auf der Internetseite be-
kannt gegeben werden.
Die Baumaßnahmen am Gewässer im Bereich „Scharfenberger Bahnhof“ laufen an. Foto: privat
„Jüngere für Ältere“ - gemeinsames Projekt Winterberg. Das erste gemeinsam gestartete
Projekt von den Demographie-Arbeitskreisen „Initiative 60plus“ und „Jugend“ in Kooperation mit dem Jugendpar-
lament ist erfolgreich abgeschlossen worden. Der Computerkurs für ältere Mitbürger, unter der fachmännischen
Leitung von Sven Lucas Deimel und zwölf „Schülerlehrern“, ist nach sechs „Unterrichtsnachmittagen“ im Städt.
Gymnasium mit einem Abschlusstreffen vorerst zu Ende gegangen. „Unser Dank gilt allen, die an diesem Projekt
beteiligt waren“, so Walter Hoffmann. „Wir wollten ein Wegweiser sein durch die digitale Welt und Grundkennt-
nisse vermitteln“, erklärte Aileen Martini vom Jugendparlament. Die älteren Menschen waren für die nützlichen
Tipps und Hinweise sehr dankbar. Elfriede Freisen hat es für die Teilnehmer auf den Punkt gebracht und schreibt:
„Für mich war die Arbeit mit den jungen Leuten eine reiche Erfahrung und der Kurs hat mir richtig Spaß ge-
macht. Sie hatten alle Geduld mit mir, auch bei Nachfragen“. Als „Dankeschön“ für die Schülerlehrer hatten die
Kursteilnehmer Geld gesammelt und Walter Hoffmann überreichte Gutscheine für einen Kinobesuch. Das Projekt
„Generationenübergreifendes Lernen“ wird fortgesetzt mit einem weiteren Computerkurs im Herbst und einem
Kochkursus, bei dem ist dann die ältere Generation in der „Lehrerrolle“. Foto: privat
Jugendparlament und Bürgerhilfe Brilon starten Kooperation zur Lernhilfe für Schüler
Brilon. Die Bürgerhilfe Brilon
bietet neben vielen anderen Hilfs-
leistungen auch Hausaufgabenbe-
treuung und Unterstützung beim
Lernen für Schülerinnen und Schü-
ler an. Da sich für diese Hilfsleistung
bereits viele Freiwillige gemeldet
haben, aber bisher nur wenig Nach-
frage besteht, haben sich das Ju-
gendparlament und die Bürgerhilfe
Brilon zu einer Zusammenarbeit
entschlossen.
Die meisten Mitglieder des Ju-
gendparlaments sind selbst Schü-
lerinnen oder Schüler der Briloner
Schulen und können so direkt ihren
Mitschülern die Hilfe anbieten.
Außerdem soll die Initiative mit Fly-
ern und Plakaten in den Schulen
und den entsprechenden Einrich-
tungen der Stadt bekannt gemacht
werden. Mit diesem Angebot soll
keine Konkurrenz zu kommerzi-
ellen Anbietern geschaffen werden,
sondern nur denen Hilfe angeboten
werden, die auf Grund ihrer Lebens-
situation nicht auf professionelle
Dienstleister zurückgreifen können.
„Man bekommt Hilfe und hilft dafür
anderen. Jeder nach seinen Mög-
lichkeiten – dieses Konzept der
Bürgerhilfe ist ideal, um den Dia-
log zwischen den Generationen in
unserer Stadt zu fördern“, so Felix
Krämer, Vorsitzender des Jugend-
parlaments der Stadt Brilon.
Weltgebetstag der FrauenOlsberg. Der diesjährige Weltge-
betstag der Frauen steht unter dem
Thema „Ich war fremd – Ihr habt
mich aufgenommen“ – Frankreich
2013. Der Tradition gemäß fi ndet
eine gemeinsame Veranstaltung der
kfd Olsberg, der evangelischen Ge-
meinde Olsberg sowie der kfd Bigge
statt.
Alle interessierten Frauen treffen
sich zu einem gemeinsamen öku-
menischen Wortgottesdienst am
Freitag, 1. März, um 18 Uhr in der
St. Martinus Pfarrkirche in Bigge.
Anschließend wird im Pfarrheim
ein landestypischer Imbiss gereicht.
Skikurs für die Kleinen des Dorfes. Auch in diesem Jahr ver-
anstaltete der Skiclub Niedersfeld wieder einen Skikurs für die Kleinen. Bei
besten Bedingungen und Kaiserwetter wurden die Tricks und Kniffe des
Skifahrens erlernt. Alle hatten einen riesen Spaß. Ein Dank geht an die Ski-
lehrer Inge und Klaus Steinrücken. Foto: privat
Hildfeld Helau. Ein hervorragendes Programm präsentierte der Hild-
felder Karnevalsverein bei der Prunksitzung am 9. Februar. Nach dem
Einzug des Elferrates und des Sitzungspräsidenten folgte das Prinzen-
paar, das dieses Jahr zum ersten Mal erraten werden durfte. Mit lustigen
Sketchen, Tänzen und Vorträgen wurde die Prunksitzung ein voller Erfolg.
Eine Augenweide waren die Beiträge der vielen Tanzgruppen. Sowohl die
Funkengarde, das Männerballett, die Hildfelder Buben und die Can Can-
Tänzerinnen glänzten bei ihren Auftritten. Einen ganz besonderen Rückblick
des vergangenen Jahres bot Ludger Sauerwald. Bei der Kostümprämierung
wurden die besten Kostüme mit einem Preis belohnt. So ging ein insgesamt
wieder mal sehr gelungener Büttenabend über in eine Fete, bei der die bunt
verkleideten Gäste bis in die frühen Morgenstunden abfeierten.
Foto: privat
Karneval zum ersten Mal im Oversum. Beim Karneval der
kfd-Winterberg in der voll besetzten Kongresshalle des Oversums hatten
viele Besucher keine Kosten und Mühen gescheut und sich aufwändig und
ideenreich kostümiert. Humorvoll und kurzweilig führte Cindy aus Marzahn
(Mechthild Winkler) durch das bunt gemischte Programm. Hier konnte man
unter anderem erfahren, wie sinnvoll eine „Transportversicherung“ bei zer-
brochenem Porzellan ist und wie Opa der Oma die Fußnägel schneidet. In
weiteren Sketchen erfuhr man, wie sich ein Jogger diebisch über „sein“
Kaugummi freut. Mitreißend wurde gezeigt, wie „Oma und Opa in der
Disco“ tanzten und sich „zwei Frauen im Zug“ stylen. Außerdem wollte eine
Mutter „auf dem Standesamt“ ihre Tochter verheiraten und stand am Ende
selbst vor der Scheidung. Das bewährte Trio „Mia, Anni und Treschen“ hat-
ten einige sehr geschäftstüchtige Ideen. So wollen sie aus den Blaualgen
des Hillebachsees einen Schnaps brennen und im nächsten Film „Sommer
im Sauerland“ mitspielen. Ein Knüller war auch der Tanz des kfd-Nach-
wuchses. Zum angesagten Hit „Gangnam style“! Der Cowboytanz heizte
dem Publikum zum Abschluss noch mal richtig ein. Nach dem Programm
wurde noch bis bis tief in die Nacht ausgelassen gefeiert. Foto: privat
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 7
Sie wollen 10 Jahre jünger aussehen?Im Kosmetik Institut Mechthild Reermann möglich!
Seit Jahren in der Chirurgie eine bewährte
Behandlungstherapie. Die Radiowellen er-
wärmen gezielt die collagenen Fasern und
bewirken so ihr Zusammenschrumpfen.
Zusätzlich werden unterfütternde, faserbil-
dende Zellen – die Fibroblasten – neu ge-
bildet. Die Haut verjüngt sich, beginnender
Hautschlaffung wird entgegengesteuert und
involvierte Knitterfältchen werden zurück
entwickelt. Die Elastizität der Haut wird
nachhaltig verbessert und die Spannkraft
erhöht sich. Diese Methode ist nicht nur im
Gesicht anzuwenden. Sie strafft auch Arme,
Bauch und Beine und bringt das Fett an Pro-
blemzonen zum Schmelzen.
1 NEU RadiofrequenzDie Originalmethode.
Die meso-Technik basiert auf dem Prinzip
der Elektroporotation. Kurze Impulse blitzen
auf Zellen und Gewebe. Diese scharfzackigen
Elektropulse mobilisieren die Zellzwischen-
räume. Dadurch wir eine Ultramikro-
pore ausgelöst – die Haut wird kurzzei-
tig durchlässiger, kann also viel mehr an
Wirkstoffen aufnehmen. Diese müssen mi-
crofein, rein und steril sein. Die blitzartige
Wechselwirkung der Zackenimpulse trans-
portiert Zug um Zug die aufgepulsten Wirk-
stoffteilchen ins Hautinnere. Das Resultat:
Die Feuchtigkeitsspeicher füllen sich, die
Haut wirkt glatt, prall, wie geliftet.
2 meso Beauty-Lifting
Mit 40 wird es ernst. Die Haut verrät, wie wir auf andere wirken. Jetzt braucht es synergetische Hilfe.
Denn in der Tiefe der Haut lagern die meisten Ursachen von Schönheitsverlust. Diese Kombination der Behandlungen
im Kampf gegen Falten ohne chirurgischen Eingriff ist einzigartig im Sauerland.
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Autorenlesung und musikalische Umrahmung mit Barbara Ortwein
Olsberg. Am Samstag, den 23.
Februar, stellt Barbara Ortwein von
16 bis 18 Uhr ihren Auswandererro-
man „Zwischen den Welten und nie
mehr zurück“ im Café Hagemeister,
Ruhrstraße 9, in Olsberg vor. Es
handelt sich dabei um eine span-
nende Reiseerzählung aus den Jah-
ren 1844 bis 1847. Im ersten Teil des
Buches schickt die Winterberger
Autorin ihre beiden Protagonisten,
den gescheiterten Revolutionär
Karl Engelbach und seinen Sohn
Johann, von Nordhessen auf eine
abenteuerliche Reise durch das in
viele Kleinstaaten zerrissene dama-
lige Deutschland. Dabei ziehen sie
auch durch das Olsberger Stadtge-
biet und haben dort ein gefährliches
Erlebnis. Barbara Ortwein wird ihre
Lesung durch den Vortag der „Te-
xaslieder“ von Hoffmann von Fall-
ersleben, von Auswandererliedern
und Country- and Western-Songs
aus dem wilden Texas des 19. Jahr-
hunderts ergänzen. Zu dieser litera-
risch-musikalischen Veranstaltung
ist der Eintritt frei.
Jetzt noch alte Wasserrechte sichern Medebach. Aufgrund der Pres-
semitteilung der Bezirksregierung
Arnsberg vom 7. Februar 2013
„Wasserrechte können geltend ge-
macht werden“ möchte die Stadt
Medebach aufgrund zahlreicher An-
fragen von Bürgerinnen und Bürgern
ergänzend hierzu wie folgt informie-
ren:
Die Frist läuft bis zum 1. März:
Noch bis zu diesem Stichtag kön-
nen alte Rechte und Befugnisse,
die bisher nicht im Wasserbuch
eingetragen oder zur Eintragung
angemeldet sind, bei der Bezirksre-
gierung Arnsberg geltend gemacht
werden.
Ansonsten gilt: Alte Wasserrechte
und alte Befugnisse, die nicht frist-
gerecht bis zum 1. März 2013 zur
Eintragung ins Wasserbuch ange-
meldet worden sind, erlöschen spä-
testens am 1. März 2020.
In Nordrhein-Westfalen sind die je-
weiligen Bezirksregierungen für die
Eintragung von Wasserrechten zu-
ständig. Sie erteilen Auskünfte aus
dem Wasserbuch und nehmen die
Anmeldung alter Rechte oder alter
Befugnisse entgegen.
Für die Stadt Medebach wurde
inzwischen ein entsprechender
fristwahrender Antrag an die Be-
zirksregierung gestellt. Damit sind
jedoch lediglich alle im Stadtgebiet
bestehenden städtische Rechte ab-
gedeckt.
Da die einzutragenden Rechte
persönliche Rechte sind, sollte jeder
Grundstückseigentümer, der Rechte
besitzt und diese weiterhin nutzen
möchte, ebenfalls einen entspre-
chenden Antrag bei der Bezirksre-
gierung stellen.
Wegen der vielen Anfragen kann
die Bearbeitung derzeit etwas dau-
ern. Aber: Mit der erfolgten An-
meldung des Rechts bleiben die
rechtlichen Interessen gewahrt –
auch wenn die Eintragung ins Was-
serbuch nicht abschließend bis zum
1. März 2013 erfolgt ist.
Ansprechpartnerin ist: Maria
Theresia Deisting, Telefon 02931
82-2682, Telefax 02931 82-40669,
E-Mail: maria-theresia.deisting@
bezreg-arnsberg.nrw.de. Anschrift:
Seibertzstr. 1, 59821 Arnsberg.
Der Europa-Abgeordnete Dr. Peter Liese besuchte Schulte-
Elektronik in Olsberg-Elleringhausen und informierte sich über die Entwick-
lungen, Produktion und den Vertrieb der Medizintechnikgeräte. Besonders
interessant für Dr. Liese als gelernter Kinderarzt: Die neuesten Techniken
für die Säuglingsüberwachung. Anlass seines Besuches waren die schon
länger geführten Diskussionen von Geschäftsführer Burkhard Schulte mit
dem Verband der Hightech-Industrie SPECTARIS, wo Schulte-Elektronik
Mitglied ist. Medizintechnik-Firmen in Deutschland haben bereits erheb-
liche Prüfungen für Zulassungen mit ständigen Audits, Präqualifi zierungen,
usw. zu erfüllen, um diese Geräte für Kliniken und Patienten herstellen zu
dürfen. Jetzt drohen weitere bürokratische Hürden von Seiten der EU, was
wiederum hohen zeitlichen und vor allem fi nanziellen Aufwand bedeuten
würde. Dr. Liese als EU-Abgeordneter der Region Sauerland sagte zu, bei
den weiteren Beratungen in Brüssel eine sinnvolle Gesetzgebung zu unter-
stützen, um keine Wettbewerbsnachteile zu bekommen. Foto: privat
Dorfjubiläum - 700 Jahre LiesenLiesen. Rechtzeitig vor der Eröff-
nungsfeier anläßlich des 700-jährigen
Dorfbestehens am 16. März sind die
T-Shirts mit dem Jubiläums-Logo
fertiggestellt. Die Ausgabe der vorbe-
stellten T-Shirts erfolgt am Samstag,
23. Februar, in der Zeit von 11 bis
12.30 Uhr in der Vikarie in Liesen.
Adorf. Direkt in der Ortsmitte von
Adorf, in zentraler Lage zwischen
Korbach, Willingen, Bad Arolsen
und Marsberg, hat der Briloner In-
ternetanbieter Monemaxx am ver-
gangenen Samstag seinen neuen
Direktverkaufsmarkt eröffnet. Seit
einigen Jahren ist Monemaxx schon
eine gute Adresse für alle Schnäpp-
chenjäger. Gehandelt wird mit Mö-
beln, Polstergarnituren, Teppichen
und Dekoartikeln aus Versand-
hausretouren und Überhangwaren
namhafter deutscher Versandhan-
delsunternehmen.
Bereits am Eröffnungstag wurde
das Angebot von zahlreichen Besu-
chern sehr gut angenommen. „Wir
raten unseren Kunden immer dazu,
recht schnell zuzugreifen, denn bei
den Artikeln handelt es sich fast
ausnahmslos um Einzelstücke“, er-
klärt Meike Willhuber von der Firma
Monemaxx: „Durch unsere guten
Kontakte zu vielen Anbietern haben
wir ein ständig wechselndes Sorti-
ment, sowohl 1. Wahl, als auch 2.
Wahl Artikel erhalten Sie bei uns bis
handel. Der Kunde spart also mehr,
als die Ware ursprünglich gekostet
hat“. Auf ca. 700 m² Verkaufsfl ä-
che fi ndet man ein absolut über-
zeugendes Angebot, besonders an
Essgruppen, Polstermöbeln, Tep-
pichen, Kommoden und Schrän-
ken. Die Deko-Abteilung bietet die
aktuellsten Trends für Frühjahr und
Sommer. Vier Mitarbeiter stehen den
Kunden beratend zur Verfügung.
Auch weitere Teilzeitkräfte möchte
das Unternehmen in den nächsten
Wochen noch einstellen. Auskünfte
hierzu erteilt das Team von MONE-
MAXX unter Tel. 05633/9917889.
Die kundenfreundlichen Öffnungs-
zeiten sind montags bis freitags,
jeweils von 10 bis 13 Uhr und von
14.30 bis 19 Uhr, samstags von 10
bis 16 Uhr.
Auch am Standort Brilon plant
Monemaxx einen neuen Direktver-
kaufsmarkt. Geplant ist ein großfl ä-
chiger Abholmarkt in zentraler Lage.
Die Eröffnung wird noch in diesem
Frühjahr stattfi nden. Näheres hierzu
erfahren Sie im BRILONER ANZEI-
GER (Diemelbote, Eder-Diemel-
Tipp).
Monemaxx, der neue Anziehungspunkt in AdorfMöbel und Dekoartikel zu Dumpingpreisen
Der neue Direktverkaufsmarkt Monemaxx in Adorf. Foto: privat
Theater in NiedersfeldNiedersfeld. An den ersten beiden
Märzwochenenden wird in Nieders-
feld in der Schützenhalle eine Bahn-
station eingerichtet. Halt machen
wird hier – am Samstag, den 2. und
9. März um 19.30 Uhr, und Sonntag,
den 3. und 10. März, um 18 Uhr, –
der INTERLUX-EXPRESS auf seiner
Fahrt von Winterberg nach Wien.
Die Theaterspielschar Niedersfeld
befi ndet sich im Probenendspurt
ihres diesjährigen Theaterstückes:
Stress im Champus-Express, von
Bernd Spehling.
Bei der privatisierten Bahngesell-
schaft Interlux möchte man es na-
türlich besser machen wie bei der
Deutschen Bundesbahn.
Im Verlauf der Zugfahrt treffen
sich im Bord Bistro eine Reihe tol-
ler Typen. Die Palette reicht von
„durchgeknallt“ bis „kriminell“ und
erst zum Schluss stellt sich heraus,
wer den totalen Durchblick hat.
Die Fahrgäste (Zuschauer) können
sich bei einem Gläschen Champus
entspannen und bei einem Imbiss
stärken.
Wenn am Premierenabend, dem
2. März, der Champus-Express sein
Reiseziel erreicht hat, haben die
mitgereisten Zuschauer die Mög-
lichkeit, mit dem Zugpersonal und
den Fahrgästen im Praterstübchen
der Dorfhalle noch ein paar gesel-
lige Stunden bei der Premierenfeier
zu verbringen.
Alle, die Interesse an einer Reise
mit dem Champus-Express haben,
können ihre Fahrscheine (Ein-
trittskarten) unter Tel. 02985 550
verbindlich reservieren, oder am
23. Februar; 2. und 9. März, von 10
bis 12 Uhr, im Josefshaus Nieders-
feld erwerben.
Die Theaterspielerschar Niedersfeld. Foto: privat
Anz
eige
„Vocus Pocus“ Züschen am 23.2. in Borgs Scheune fällt aus.
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung8
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Wo ist was los? VeranstaltungstippsDonnerstag, 21. Februar10.00-12.00 Uhr - Öffnung der Kleiderstube im evang. Gemeinde-haus Brilon, Kreuziger Mauer, vorrä-tig sind Textilien aller Art. 15.00-19.00 Uhr Kids-Time im ADH - Spiel- Treff- und Sportmöglich-keiten 17.30-20.30 Uhr - Blutspende Gudenhagen, Gemeinschaftshaus 19.30 Uhr - SGV Grönebach - Stammtisch im Gasthof Sauerwald (Olbes) 19.30 Uhr - Schützenhalle Berge, Speiseraum, Mitgliederversammlung der FBG Orke.
Freitag, 22. Februar9.00-12.00 Uhr - Alfred-Delp-Haus Brilon - „Omnibus“; Treff für Men-schen ohne Arbeit; gemeinsames Frühstück, Hilfe bei Bewerbungen, div. Aktivitäten.16.00-18.00 Uhr - Führung durch die Siedlinghauser Heimatstuben; auch die Schiefershop-Ausstellung ist geöffnet. 19.00 Uhr - Vereinslokal Niggemann Hesborn - Generalversammlung des Motorsport-Clubs Hesborn19.00 Uhr - Gasthof „Zum Tan-nenwirt“ Wissinghausen - General-versammlung der Unterabteilung Maria-Hilf-Kapelle Wissinghausen des Heimat- und Gebirgsvereins Deifeld/Wissinghausen20.00 Uhr - Im Anschluss Generalve-sammlung des Heimat- und Gebirgs-verein Deifeld/Wissinghausen. 20.00 Uhr - Generalversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Gevelinghausen 1993 e.V. im Land-hotel am Schloss.
Samstag, 23. Februar16.00 Uhr - Steinkleffhütte Ols-
berg - Jahreshauptversammlung der Tauchsportgruppe Olsberg.19.00 Uhr - Pfarrheim Liesen - Mit-gliederversammlung des FC Nuhne-tal.19.30 Uhr - Generalversammlung der Fußballabteilung des TuS Mede-bach im Vereinslokal „Gasthof Zum Österntor“.20.00 Uhr - Schützenhalle Elpe - Generalversammlung der St. Lauren-tius-Schützenbruderschaft.20.00 Uhr - Pfarrheim Altenbüren - Jahresversammlung der Altenbürener Sängerfreunde.20.00 Uhr - Jahreshauptversamm-lung des Sportvereins TuS Union Scharfenberg im großen Saal des Landhotels Schnier, Scharfenberg.
Sonntag, 24. Februar13.00 Uhr - Vereinslokal Landgasthof Schnier, Scharfenberg - Jahreshaupt-versammlung Blasorchester „Die Scharfenberger“.13.30 Uhr - Treffpunkt Parkplatz Hasselborn - SGV Brilon - Wande-rung im Wintertal, Info Tel. 02061 1545, H. Ernst.15.00 Uhr - Generalversammlung des Heimatvereins Altenbrilon im Haus Wiesengrund16.00 Uhr - Vereinslokal „Gasthof Canisius“ Wülfte, Generalversamm-lung des Spielmannszugs Wülfte e.V.17.00 Uhr - SGV Stammtisch in der Lifthütte Clemensberg in Hildfeld17.30 Uhr - Jahreshauptversamm-lung des Reit- und Fahrvereins Niedersfeld im Reitstübchen an der Reithalle.
Montag, 25. Februar9.00-12.00 Uhr - Alfred-Delp-Haus Brilon - „Omnibus“; Treff für Men-schen ohne Arbeit; gemeinsames
Frühstück, Hilfe bei Bewerbungen, div. Aktivitäten.15.00-18.00 Uhr Mädchentreff im ADH für Mädchen ab neun Jahre.19.30 Uhr - Gasthof Eulenhof Alme, Jahreshauptversammlung des För-dervereins Freibad Alme e.V.
Dienstag, 26. Februar15.30 Uhr - SGV Grönebach - Treff-punkt Wandertafel - Laufradgruppe f. Kinder, Info-Tel. 02985 908932,L. Winter.16.30-18.00 Uhr - Zirkus Luftikus für Kinder ab sechs Jahren im ADH Brilon.17.00 Uhr - Treffpunkt Dorfmitte, Wandertafel Grönebach - Moun-tainbike - Touren für Kinder und Ju-gendliche. Info-Tel. 02985 908932, L. Winter.17.30-21.00 Uhr - Blutspende - Bruchhausen, Schützenhalle, Hoch-sauerlandstr. 1.19.00 Uhr - SGV Grönebach, Treffen der Nordic-Walker an der Wander-tafel.19.30 Uhr - Mitgliederversammlung der FBG Freigrafschaft im Gasthof „Zur Post“ in Titmaringhausen
Mittwoch, 27. FebruarSGV Brilon - Treffpunkt Rathaus - Wanderung Almequellen, Nehden, Info Tel. 02961 6917, R. Radke.16.00-17.30 - Uhr - Cook Mal im ADH. Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 13 Jahren können sich zu diesem Angebot unter Tel. 02961 3056 anmelden.16.00-18.00 Uhr - Teenietreff für Mädchen u. Jungen von 13 bis 16 Jahren im ADH Brilon.17.00-20.30 Uhr - Blutspende in Hallenberg - Verbundschule, Elbers-bach 12.
„Als ich Kind war…“ – großer Quizabend in der Lok mit tollen Preisen
Brilon. (sh) Für alle Quiz-Fans ist
es am 1. März ab 20 Uhr ein Muss,
bei der großen Fragestunde in der
Lok-Musikkneipe in Brilon dabeizu-
sein. Zu dem Quiz-Thema „Als ich
Kind war zwischen 1950-1999“ wird
es drei Spielrunden mit jeweils 10
kniffl igen Fragen geben, die sich auf
unsere Kinder- und Jugendzeit be-
ziehen und dazu einen lokalen Cha-
rakter haben. Was war los in Brilon
in den 80er Jahren? Und können
Sie sich noch an die Zeit der bunt-
fröhlichen Prilblumen erinnern?
Auch wenn Ihnen zu diesen Fragen
spontan keine Antworten einfallen,
sind Sie in der Lok an diesem Abend
gut aufgehoben, denn es darf in
Teams mit bis zu fünf Teammitglie-
dern angetreten werden. Der Mo-
derator Stefan Scharfenbaum und
Kneipenbesitzer Michael Ester sind
dabei schon erfahrene Quizmas-
ter, denn seit Herbst vergangenen
Jahres fand in der Lok bereits regel-
mäßig ein Quizabend statt, der von
den Gästen sehr gut angenommen
wurde. So hatte die Stadtbibliothek
Brilon die Idee, am Aktionstag der
Bibliotheken in NRW gemeinsam mit
Michael Ester und mit der Unterstüt-
zung der Sparkasse Hochsauerland
einen außerordentlichen Quizabend
in der Musikkneipe zu organisieren
und das Wissen der Briloner auf
die Probe zu stellen. Hilfsmittel, wie
ein internetfähiges Handy, sind bei
diesem Spiel natürlich nicht erlaubt.
Doch wer sich anstrengt und Spaß
am Rätseln und Raten hat, dem win-
ken attraktive Überraschungspreise
gesponsert von der Sparkasse.
Bis zum 1. März kann man sein
Team bei der Stadtbibliothek Brilon
anmelden, natürlich auch gerne per
Telefon oder Email. Also anmelden,
mitquizzen und gewinnen!
Das Lok-Quiz als Projekt der Musikkneipe, der Stadtbibliothek und der Sparkasse Hochsauerland. Text und Foto: Sarah Hannig
Abendliche SchneeschuhwanderungNiedersfeld. Eine leichte Schnee-
schuhwanderung, zu der auch Wan-
derer ohne jegliche Vorkenntnisse
willkommen sind, wird am Freitag,
den 22. Februar, angeboten. Treff-
punkt ist um 17 Uhr beim Parkplatz
bei Sport-Bieker in Winterberg-Nie-
dersfeld, Ruhrstr. 3. Schneeschuhe
werden kostenlos zur Verfügung ge-
stellt. Gamaschen, Stirnlampe und
Wanderstöcke sind mitzubringen.
Der Deutsche Alpenverein, Sek-
tion Hochsauerland, lädt Mitglieder
und Gäste herzlich ein. Anmeldung
beim Wanderleiter Hans Bieker, Tel.
02985 1777.
Livemusik im Celtic Corner Brilon. Am Freitag den, 22. Fe-
bruar, gibt es wieder handgemachte
Musik im Celtic Corner am Briloner
Marktplatz. Wie es sich in einem
Irish Pub gehört, Lieder zum Lau-
schen und Mitsingen. Dazu packt
Michael Gitarre, Mundharmonika
und Kazoo aus, um seine „Alltime
Favourites“ zu präsentieren. So-
phia sorgt mit ihrer phantastischen
Stimme später für die musikalischen
Sahnehäubchen.
Livemusik mit Michael. Foto: privat
Sonntag, 24. Februar
10 Uhr Stadtkirche GD.
Evangelische Gottesdienste
Dokumentarfi lm „Gasland“Brilon. Das Agenda 21 Forum
zeigt am Donnerstag, 21. Februar,
um 19 Uhr im Bürgersaal des Rat-
hauses in Brilon den preisgekrönten
Film „Gasland“. Der Eintritt ist frei.
Der Film „Gasland“ dokumentiert
die katastrophalen Folgen der „un-
konventionellen Gasförderung“ in
den USA. Er gibt nach Angaben des
Veranstalters „den bitteren Vorge-
schmack auf das, was momentan
auf dem Wunschzettel einiger Öl-
multis für den Hochsauerlandkreis
steht“.
40. Kinder-Kleiderbörse in ZüschenZüschen. Das Börsenteam freut
sich, in diesem Frühjahr zum 40. Mal
die Kinderkleiderbörse in Züschen
zu veranstalten. Zum Angebot ge-
hören Bekleidung der Größe 54 bis
188, sämtliches Zubehör für Babys
und Kleinkinder, Kinderwagen,
Autositze, Spielzeug, Kinderfahr-
zeuge und vieles mehr.
Eine vorherige Anmeldung ist für
alle Verkäufer erforderlich. Wichtig:
Auch für diejenigen, die bereits eine
Kundennummer haben. Die Vergabe
der Nummern erfolgt ab Montag,
den 4. März, 8 Uhr.
Der Verkauf fi ndet am Samstag,
16. März, von 10 bis 13 Uhr in der
Schützenhalle Züschen statt. Die
zu verkaufenden Teile können am
Freitag, 15. März, von 15 Uhr bis 18
Uhr in der Schützenhalle abgegeben
werden (max. 50 Teile).
Teilnahmegebühr: 3 Euro. Der Ver-
kaufserlös steht dem Eigentümer
abzüglich 10% zu, die einem guten
Zweck zugeführt werden.
Nähere Informationen unter fol-
genden Telefonnummern:
Doris Peis (02981 2885), Klau-
dia Welschhoff (02981 820344),
Christine Löckertz (02981 3324),
Marlies Deimel (02981 6367), oder
Rita Rose (02981 305), oder auf der
neuen Internetseite www.kleiderbo-
erse-zueschen.de.
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 9
AquaOlsberg: In Waldsauna nun besondere AngeboteOlsberg. Sauna ist schweiß-
treibend, vor allem aber Wellness
und Gesundheit pur: Freunde der
feucht-heißen Entspannung müs-
sen im AquaOlsberg auch jetzt nicht
auf dieses Vergnügen verzichten:
Die Waldsauna steht allen Besuche-
rinnen und Besuchern wieder weit-
gehend zur Verfügung. Zudem hat
das AquaOlsberg in den nächsten
Wochen für alle Saunagäste beson-
dere „Bonbons“ im Angebot.
Die Panoramasauna selbst wird in
den kommenden Wochen komplett
neu aufgebaut. Voraussichtlich im
Verlauf des Frühjahrs wird sie allen
„Schwitz-Fans“ wieder zur Verfü-
gung stehen. Bis dahin hat die Sau-
erlandtherme für alle Besucherinnen
und Besucher einige besondere
Angebote parat – Johannes But-
terweck: „Da unsere Gäste auf die
Panoramasauna verzichten müssen,
gibt es auf alle Saunatarife einen
Preisnachlass von vier Euro.“
Ein Dankeschön hat Johannes
Butterweck für seine Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeiter und die Feu-
erwehr übrig: „Durch das schnelle
Eingreifen konnte jede Gefahr für die
Besucher ausgeschlossen werden.
- Immer wieder geben uns Gäste
die Rückmeldung, wie zufrieden sie
mit dem Gesamtpaket AquaOlsberg
sind. Diese Stärke werden wir jetzt
voll ausspielen.“
Weitere Informationen gibt es
unter www.aqua-olsberg.de oder
Tel. 02962 845050.
Gute Bilanz beim StadtschützenfestPetersborn/Gudenhagen. Der 1.
Vorsitzende Ulrich Becker konnte
zur Generalversammlung des Hei-
mat- und Schützenvereins Peters-
born-Gudenhagen 57 Mitglieder im
Gemeinschaftshaus Grün-Weiß in
Petersborn begrüßen. Aktuell zählt
der Verein 490 Mitglieder. Bis auf
zwei Austritte gab es im Vorstand
keine Veränderungen.
Nach dem Geschäftsbericht und
der einstimmigen Entlastung des
Vorstandes sowie des Rechnungs-
führers durch die Kassenprüfer,
wurde Volker Happel als neuer Kas-
senprüfer für den ausscheidenden
Stefan Elges gewählt. Anschließend
gab der Vorsitzende einen Überblick
zur Gesamtlage des Vereins. Dabei
berichtete er, dass alle Feste und
Veranstaltungen stimmungsvoll ge-
lungen waren, vor allem das große
Stadtschützenfest.
Hauptpunkt des Abends war, das
Schützenfest und die Vermietung
der Halle zu verbessern. Dafür wer-
den nach und nach Renovierungen
an der Halle vorgenommen. Auch ein
bessere Vermarktung wird in Angriff
genommen.
Chor 2000 als „Botschafter im Baltikum“Altkreis. Bei der Generalver-
sammlung des Chores 2000 in der
Aula des Gymnasiums Brilon konnte
der Vorsitzende Josef Stappert
in seinem Jahresbericht von fünf
Veranstaltungen des vergangenen
Jahres berichten. Neben dem Be-
nefi zkonzert in der Bigger Pfarrkir-
che und dem Jubiläumskonzert für
die Aktion „Benni und Co“ in Brilon
erinnerte er daran, dass der Chor
2000 unter der Leitung von Nikolaus
Schröder auf seiner Baltikumreise
bei den verschiedensten Auftritten
als Botschafter des Sauerlandes
einen nachhaltigen Eindruck hinter-
lassen habe. Er ermahnte die Mit-
glieder noch öfter zu den Proben zu
kommen. „Neue Aktive sind jederzeit
willkommen.“ Bei den Vorstands-
wahlen wurden Astrid Ambaum als
stellvertretende Vorsitzende und
Heinrich Schlömer als Schatzmeister
einstimmig wiedergewählt.
Eine Epoche im RV Niedersfeld geht zu Ende
Renate Koch stellt Ausbildertätigkeit ein
Niedersfeld. Nach 16
schönen wie auch anstren-
genden Jahren hat Renate
Koch ihre Tätigkeit als Reit-
lehrerin für die Reiterjugend
von Niedersfeld und Umge-
bung zum Jahresende be-
endet.
Seit 1996 war Renate
Koch mit viel Engagement
im Bereich der Ausbildung
der Kinder und Jugend-
lichen für den Reit- und
Fahrverein Niedersfeld
aktiv.
Begonnen hat die Zusam-
menarbeit im Januar 1996
mit einem großen Schnup-
pertag mit zwei von Fami-
lie Caspari zur Verfügung
gestellten Shetlandponys.
Aus dieser guten Resonanz
und um den Reitsport und
den fairen Umgang mit dem
Lebewesen „Pferd“ zu erleben, gin-
gen im Laufe der Jahre verschiedene
Reitgruppen hervor.
Im Schnitt wurden ca. 30 Kinder
und Jugendliche in unterschied-
lichen Leistungsniveaus unterrichtet.
Doch wie alles Gute geht auch diese
Epoche irgendwann zu Ende. Aus
privaten Gründen hat, zu aller Be-
dauern, Renate Koch diese Tätigkeit
zum Jahresende eingestellt.
Der Reitverein Niedersfeld ist
Renate Koch zu großem Dank ver-
pfl ichtet, diesen starken Anteil an
der Ausbildung der reitsportinte-
ressierten Kinder und Jugendlichen
übernommen zu haben.
Des weiteren sind alle Mitglieder
und die Eltern der Reitschüler am
Sonntag, den 24. Februar, um 17.30
Uhr zur der Jahreshauptversamm-
lung in das Reitstübchen eingeladen.
Renate Koch während der Reitstunde. Foto: privat
für ein gesundes Leben...59929 Brilon · Almer Feldweg 35
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Wichtige Fragen werden beantwortet:
„34 Kilo haben wir drei schon runter!“
GROSSER INFOABENDDonnerstag, 28.02. um 20.15 Uhr im Well Vita Brilon
Gesund und
schlank durch
Muskelkraft
Johannes: „In nur 6 Monaten habe ich 9 Kilo abgenommen
und bekam dafür ein ganz dickes Lob von meinem Hausarzt.
Ich fühle mich viel leistungsfähiger und meine Blutwerte ha-
ben sich immer weiter verbessert.“
Marita (links) und Hille: „Ohne die tolle Begleitung und
die Betreuung im Ernährungs- und Abnehmzentrum
hätten wir es nie geschafft, so weit zu kommen.
In 6 Monaten schmolzen 25 Kilo weg - bei Marita 14,5 Kilo,
bei Hille 10,5 Kilo.“
mit Petra Wilke, lizenzierte Ernährungstrainerin und Reha-Trainerin
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Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung10
HOFHEINZRECHTSANWÄLTE
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PARTNER&Kay HofheinzRechtsanwaltFachanwalt für StrafrechtFachanwalt für Verwaltungsrecht
Elke EbersRechtsanwältinFachanwältin für FamilienrechtTS: Arbeits-, Verkehrs- und Mietrecht
Burkhardt JordanRechtsanwaltFachanwalt für ErbrechtFachanwalt für Steuerrecht
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Mo. - Fr. 8.00 - 17.30 Uhr(oder nach Vereinbarung)
TSG Olsberg startet Tauchkurs
Olsberg. Die TSG Olsberg lädt am
26. Februar um 18.30 Uhr zu einer
Informationsveranstaltung zum Start
eines Tauchkurses für Anfänger ins
Aqua Olsberg ein. Ein Interview mit
der Vereinsvorsitzenden Gudrun
Gerling klärt die wichtigsten Fra-
gen vorab. Zu Beginn des Kurses
benötigt man einen Nachweis der
Tauchtauglichkeit und eine Ba-
dehose. Die gesamte Ausrüstung
kann vom Verein gestellt werden.
Die Kos- ten für einen Tauchkurs
liegen bei 330 Euro. Der Tauchkurs
umfasst zunächst fünf Pooleinheiten
mit Theorie (im Aqua Olsberg). Nach
der theoretischen Prüfung schließen
sich vier Freiwassertauchgänge an,
die z.B. in der Hennetalsperre statt-
fi nden können.
Es werden regelmäßige Trainings-
abende für Kinder, Jugendliche und
Erwachsenen und viel Spaß bei ge-
meinschaftlichen Freiwassertauch-
gängen sowie eine Versicherung
für die Tauchgänge angeboten. Für
einen Teilabschnitt der Ruhr hat die
TSG eine Gewässerpatenschaft
übernommen. Die Teilnahme an der
Info Veranstaltung ist unverbindlich
und eine Anmeldung ist nicht er-
forderlich. Nach der Infoveranstal-
tung besteht die Möglichkeit zum
Schnuppertauchen.
Begleiter für Kinder- und Jugendreisen gesuchtBrilon. Das Team der Kinder- und
Jugendreisen der Caritasverbände
Arnsberg-Sundern und Brilon sucht
noch Verstärkung. Angesprochen
sind Betreuer ab 18 Jahren, die
gerne mit Kindern und Jugendlichen
zusammenarbeiten. Pädagogische
Vorerfahrungen sind erwünscht.
Im Vorfeld der Ferienfreizeit fi ndet
noch eine Schulung durch den Ca-
ritasverband statt. Das Engagement
wird mit einer Betreuungsvergütung
entlohnt.
Die diesjährigen Freizeiten gehen
nach Ottendorf nahe Cuxhaven
sowie nach Elkeringhausen bei
Winterberg. „Für die Freizeit vor der
Haustür in Elkeringhausen suchen
wir auch noch einen Küchenhelfer“,
sagt Michelle Hofheinz vom Caritas-
verband Brilon.
Darüber hinaus lädt er Kinder und
Jugendliche ein, sich über das An-
gebot zu informieren, denn es sind
noch Plätze frei.
Weitere Infos unter Tel. 02961
97190.
Medientipp des Monats Februar: Frankreich – Deutschland
Brilon. Im Januar haben Deutsch-
land und Frankreich ihre fünfzig-
jährige Freundschaft gefeiert. Die
Unterzeichnung des sogenannten
Elysee-Vertrages war unter ande-
rem Auslöser einer kleinen Medi-
enaktion, die die Stadtbibliothek
Brilon in Kooperation mit der Part-
nerschaftsvereinigung für inter-
nationale Beziehungen e.V. Brilon
und der Sparkasse Hochsauerland
durchführt.
Die Stadtbibliothek Brilon stellt
in jedem Monat des Jahres 2013
ein Buch, eine CD oder einen Film
vor, der im Original aus Frankreich
kommt. Es kann sich dabei um
Übersetzungen, Originalliteratur,
-musik oder -fi lm, oder um Informa-
tionen über Frankreich handeln.
Dieser Medientipp wird in der Bi-
bliothek ausgestellt. Plakate ma-
chen darauf aufmerksam. Die Aktion
wird auch über den Facebook-Ac-
count und die Webseite der Stadt-
bibliothek beworben.
Der Medientipp für den Monat
Februar ist das Buch „Antoine et
Isabelle“ von Vincent Borel. Dieser
Roman in französischer Sprache
erzählt die Geschichte des Paares
Antoine und Isabelle. Sie lernen
sich 1925 in Barcelona kennen. Er
hat sich in einem Hotel hochgear-
beitet, sie ist mit ihrer Familie vor
der Armut in Andalusien gefl ohen.
Sie heiraten, bekommen 2 Töchter,
doch die Ereignisse in den 30er-
und 40er Jahren prägen ihr Leben:
Zuerst der spanische Bürgerkrieg,
Antoine engagierte sich für die Re-
publik, es folgt die Niederlage, die
Flucht nach Frankreich mit Isabelle,
dann der Zweite Weltkrieg, Wider-
stand, Verhaftung und Deportation.
Der Roman wurde mit dem renom-
mierten „Prix Laurent Bonelli“ 2010
ausgezeichnet.
Mit der Medientipp-Aktion möch-
ten Bibliothek und Partnerschafts-
vereinigung auf die vielfältige
Medienlandschaft Frankreichs auf-
merksam machen. Das Buch „Anto-
ine et Isabelle“ ist bis zum 15. März
in der Bibliothek ausgestellt. Infos:
[email protected], oder Tel.
02961 794460.
Sprechstunde zur Onleihe und neue eBook-ReaderBrilon. Vergangenes Jahr hat
sich die Stadtbibliothek Brilon dem
interkommunalen Verbund Hell-
weg-Sauerland angeschlossen. 21
Bibliotheken unter der Führung der
Stadtbücherei Hamm bieten digi-
tale Medien wie eBooks, eAudios
und ePapers zur Ausleihe an. Der
Einstieg erfolgt über die Webseite
www.onleihe24.de. Alle Inhaber
gültiger Kundenkarten der Stadtbi-
bliothek Brilon können diesen neuen
Service nutzen. Um den Einstieg in
die Ausleihe von digitalen Medien
zu erleichtern, bietet die Bibliothek
regelmäßig sogenannte „Onleihe-
Sprechstunden“ an. Hier können
unter anderem Fragen zur Ausleihe
von eBooks und zu Endgeräten ge-
stellt werden. Die nächste Sprech-
stunde fi ndet am Donnerstag, den
21. Februar, von 11 bis 12 Uhr in der
Bibliothek statt. Zur Sprechstunde
ist keine Anmeldung erforderlich.
A-capella-quartett vocus pocus„Mein Lieber Herr Gesangverein“ in Borgs Scheune
Züschen. Auf Einladung des
Fördervereins für Kultur-, Denk-
malpfl ege und Naturschutz in der
Gemeinde Züschen e.V. kommt das
a-capella-quartett vocus pocus am
Samstag, den 23. Februar um 20
Uhr in Borgs Scheune. Nach einem
erfolgreichen Konzert in 2011 freut
sich der Vorstand des Förderver-
eins auf eine ebenso famose Wie-
derholung. Mit ihrem aktuellen
Bühnenprogramm „Mein lieber
Herr Gesangverein“ wollen die vier
Gesangssolisten des a cappella-
quartetts „vocus pocus“ die Zuhö-
rer wieder musikalisch verzaubern.
Immer nah am Publikum ist „vocus
pocus“ hin und her gerissen zwi-
schen ernsthaften, ausgetüftelten
Gesangsarrangements und parodis-
tischen Klamauk- und Slapstickein-
lagen. Wer bisher geglaubt hat, nur
„Vocus pocus“ immer nah am Publikum. Foto: privat
OGS AG geht auf ReisenTalente entdecken und fördern
Hoppecke. Die im Sommer ge-
gründete AG „Tanz und Spaß“ der
offenen Ganztagsschule Hoppe-
cke sorgte gleich zweimal für Jubel
und Applaus. Bei Ihren Auftritten
auf den Kinderkarnevalssitzungen
in Hoppecke und Messinghausen
begeisterten die fl otten Tänzer mit
viel Rhythmusgefühl und ihrem kre-
ativen Schokoladentanz.
Neben der Tanz-AG werden in der
Nachmittagsbetreuung weitere tolle
Projekte angeboten um das Grup-
pengefühl zu stärken, aber natürlich
auch, um das Kind als Individuum
mit seinen Fähigkeiten und Talenten
fördern zu können. An erster Stelle
steht hier natürlich der Spaß. So
werden jede Woche Instrumente er-
lernt, der Körper beim Schwimmen
trainiert, Taktgefühl beim Tanzen
vermittelt und Mimik und Gestik für
das jährliche Musical mit vollem Ein-
satz geprobt.
Die talentierten Musicaldarsteller
kann man vom 13. bis 15. Juli bei
ihren Aufführungstagen bestaunen.
Gesang würde niemanden vom Ho-
cker reißen, wird sich von den vier
Herren vom Gegenteil überzeugen
lassen.
Die Eintrittskarten zu 15 Euro
können bei der Filiale der Spar-
kasse Hochsauerland in Züschen
erworben werden. Aufgrund der be-
grenzten Sitzplätze ist ein Vorkauf
empfehlenswert. Der Förderverein
für Kultur-, Denkmalpfl ege und Na-
turschutz in der Gemeinde Züschen
e.V. lädt zu einem schönen Abend
ein.
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 11
Einladung zur Kostümsitzung in Köln-Deutz
Brilon. Der SPD Ortsverein Brilon
und die Arbeitsgemeinschaft für
Arbeitnehmerfragen (AfA) im SPD-
Unterbezirk Hochsauerlandkreis
laden gemeinsam zur traditionel-
len Kostümsitzung der Funke rut-
wieß vun 1823 e.V. in Düx (Köln-
Deutz) ein.
Die traditionelle Kostümsitzung
fi ndet am Freitag, den 24. Januar
2014, um 19 Uhr im Kristallsaal der
Messe Köln/Deutz statt.
Interessenten sollten sich zeit-
nah um die begehrten Tickets be-
mühen.
Anmeldung an: Ralf Wiegelmann
via Email ralfwiegelmannbrilon@
gmail.com oder Tel. 02961 9199942
bzw. 0160 96297088.
Spätschicht derFrauengemeinschaft Antfeld
Antfeld. Für Freitag, den 8. März,
um 19 Uhr, lädt die Frauengemein-
schaft zum Thema „Leben hinter
Masken“ zur Spätschicht in die
St.-Marien-Kirche Antfeld ein. Die
musikalische Gestaltung übernimmt
die Musikgruppe „For you“ aus Ols-
berg. Im Anschluss wird im Marien-
heim Gelegenheit zum Austausch
und Imbiss geboten.
Anmeldungen bis zum 4. März bei
Andrea Voss, Tel. 6987.
Osterferienfreizeit in der Waldjugendherberge Brilon
HSK. Unter dem Motto „Mit Spiel,
Spaß und Abenteuer – Soziale
Kompetenzen stärken!“ bietet das
Kreisjugendamt des Hochsauer-
landkreises von Samstag, den 23.
bis Dienstag, den 26. März eine Fe-
rienfreizeit an, wofür nur noch we-
nige Plätze frei sind.
Auf dem Programm stehen Team-
und Kooperationsspiele, ein Klet-
tertag, ein umweltpädagogisches
Angebot, ein Besuch in Thikos
Kinderland, Bastelangebote rund
um das Thema Ostern sowie Spiel,
Spaß und Abenteuer. Die Freizeit
fi ndet in Brilon in der Waldjugend-
herberge statt. Angemeldet werden
können Kinder im Alter von acht bis
zwölf Jahren aus dem Zuständig-
keitsbereich des Kreisjugendamtes
des HSK. Der Teilnehmerbeitrag
beläuft sich auf 50 Euro. Schnell
sein lohnt sich, es stehen begrenzt
Plätze zur Verfügung.
Weitere Informationen und An-
meldungen beim Kreisjugendamt,
Stefanie Blumentritt, Tel. 02904
70008.
Themenabend: Aggression bei Hunden
Winterberg. Ines Hermes von
Martin Rütter’s „D.O.G.S“ referiert
am Donnerstag, den 21. Februar auf
Einladung der Hundefreunde Hoch-
sauerland e.V.
Der Themenabend „Aggression“
befasst sich mit der Ursache ag-
gressiven Verhaltens, der Erken-
nung, Vermeidung und Therapie.
Man lernt auf unterhaltsame Art,
wann in Alltagssituationen bereits
aggressives Verhalten beginnt und
erkennt, wie man Konfl ikte vermei-
det und Trainingsmöglichkeiten um-
setzen kann.
Der Eintritt beträgt 10 Euro. Wie
gewohnt fi ndet der Vortrag im Hotel
Steymann (Schneilstraße 4) um 19
Uhr statt.
Anmeldungen und Infos bei An-
gelika Huneck, Tel. 02982 1302
oder 0171 5183911.
Ines Hermes mit ihren Hunden Balou und Alice. Foto: privat
„Bericht aus Berlin“Siedlinghausen. Die Kolpings-
familie lädt alle Mitglieder und inte-
ressierten Bürgerinnen und Bürger
am Sonntag, den 24. Februar, um
9 Uhr zum Frühstück und Gespräch
mit dem Bundestagsabgeordneten
Prof. Dr. Patrick Sensburg ein. Ak-
tuelle Themen werden bei dieser
Diskussionsveranstaltung ange-
sprochen: u.a. Arbeitsmarkt und
Mindestlohn, Rentensystem vor
dem Hintergrund des demogra-
phischen Wandels (Altersarmut),
Bildung – eine Chance für die ge-
samte Gesellschaft? (Inklusion), Fa-
milie und Beruf (Betreuungsplätze
U 3), Familienförderung auf dem
Prüfstand (200-Milliarden-Irrtum?)
und die Energiewende (bezahlbare
Strompreise für den Privathaushalt
und die Wirtschaft).
Zum Frühstück bitte im Kolping-
haus bei „Deimel’s“ unter Tel. 02983
1339 anmelden.
Briloner SPD lädt zum Senioren-Stammtisch
Brilon. Die AG 60plus der Briloner
SPD lädt für Donnerstag, den 27.
Februar, um 17 Uhr zu einem offe-
nen Stammtisch am Nachmittag ins
Cafe „Am Markt“ in Brilon ein. Dis-
kussionsthemen sind unter anderem
die Forderung nach altersgerechten
Wohnungen in Brilon und dem
Hochsauerlandkreis, die Entwick-
lungen in Land-, Bund- und Euro-
pa im Hinblick auf die anstehende
Bundestagswahl und die lokalpo-
litischen Entscheidungen im Rat
der Stadt. Hierzu sind interessierte
Bürgerinnen und Bürger eingeladen.
Weitere Informationen zu Arbeit und
Terminen der Briloner SPD immer
aktuell unter www.spd-brilon.de
oder bei Facebook in der Gruppe
„SPD Brilon“.
Fanclubfahrt zum Borussia-Park
Hildfeld. Die nächste Fanclub-
Busfahrt des Borussia Mönchen-
gladbach Fanclubs Hochsauerländer
Fohlen„stall“ fi ndet am Sonntag, den
24. Februar, statt. Abfahrtzeiten:
9.45 Uhr Hildfeld, Hochsauerland-
halle; 10.10 Uhr Züschen, Bushalte-
stelle Gamm; 10.30 Uhr Langewiese,
Gasthof Gilsbach. Weitere Infos
unter www.fohlenstall.de.
AKTIONSFAHRZEUGEsofort verfügbar
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Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung12
Winterberg/Siedlinghausen. Seit dem
1. Januar 2013 ist es nun amtlich; Mo-
torsägennutzer müssen einen Motorsä-
genschein für die Brennholzaufarbeitung
haben. Man fi ndet diese Vorschrift in der
PEFC Erklärung für den Deutschen Wald.
Auch die erschreckenden Zahlen der Un-
fälle bei Privatanwendern gibt dieser Re-
gelung recht. Im Privatbereich verzeichnen
die Krankenkassen für NRW in 2012 so-
gar über 300 Unfälle mit der Motorsäge,
darunter 17 tödliche. Da es seit mehreren
Jahren Konzepte und Lehrgänge für einen
Sachkundenachweis mit der Motorsäge
gibt, können die Kassen bei Unfällen ohne
Sachkundenachweis Leistungen verwei-
gern. Dies bedeutet für Jedermann, der
eine Motorsäge nutzt, einen Sachkunde-
nachweis zu haben. Auch sollte der Kauf
von Säge, Schutzkleidung und Werkzeug
bei einem Fachhändler erfolgen, der eine
Beratung sichert. Generell gilt die nicht
gewerbliche Brennholzselbstwerbung als
Freizeitunfall. In der Mehrzahl unserer
Bundesländer, so auch in NRW, ist der
Motorsägenschein Pfl icht. Nur Fachleute,
d.h. Forstwirtschaftsmeister, Forsttech-
niker, Forst Dipl. Ing. oder Forstwirte mit
BAP Ausbildung dürfen den Lehrgang
zum Motorsägenschein abnehmen. Seit
dem 1. Mai 2012 hat das Kuratorium für
Waldarbeit und Forsttechnik e. V. (KWF)
in Zusammenarbeit mit den Bundeslän-
dern nun einheitliche Lehrgangsvorschrif-
ten heraus gegeben. Der einzige Betrieb
in Südwestfalen, der dieses Gütesiegel
besitzt, ist der Betrieb Forstliche Dienst-
leistungen Spiekermann ID Nr. 21. Lehr-
gänge, die dieses Zertifi kat
besitzen, sind anerkannt. Ein
Lehrgang ist so ausgelegt
dass der Motorsägennutzer
Kenntnisse in der UVV Forst,
Pfl ege und Wartung der MS,
Einschätzung von Gefah-
rensituationen, Handhabung
der MS, Rettungskette Wald,
Aufarbeitung und Fällung von
liegendem und stehenden
Holz erlangten. In unserer
Region werden Motorsägen-
Lehrgänge, wie im Vorjahr im
Raum Winterberg/Siedling-
hausen angeboten. Die Lehr-
gänge fi nden in den Monaten
März und April an Wochenen-
den freitags (ab 18.00 Uhr) und samstags
(ab 09.00 Uhr) statt. Motorsägen können
gestellt werden. Es gibt auch Mittagsver-
pfl egung und Lehrgangsmaterial.
Bei Rückfragen und Beratung kön-
nen sich Interessierte gerne bei
FWM Alfred Spiekermann unter
02983 4050000, 0176 78339621 oder kon-
[email protected] melden.
www.forstliche-dienstleistung.de
Motorsägennutzer müssen seit 1.1.2013 generell einen Motorsägenschein haben!
Anzeige
St. Sebastian Schützenbruderschaft Referinghausen
Referinghausen. Anlässlich der
am 26. Januar im Gasthof „Zur
Post“ stattgefundenen Jahres-
hauptversammlung der St. Se-
bastian Schützenbruderschaft
Referinghausen konnte Schützen-
hauptmann Thomas Schlüter neben
zahlreichen Schützenbrüdern auch
den Präses der Bruderschaft, Vikar
Guido Potthoff, begrüßen. Auf der
Tagesordnung standen außer den
üblichen Regularien auch Vor-
standswahlen.
Als Hauptmann und 1. Vorsitzen-
der der Bruderschaft wurde Tho-
mas Schlüter für weitere vier Jahre
wiedergewählt. Die Versammlung
sprach Oliver Huckschlag als Kas-
sierer für weitere vier Jahre das
einstimmige Vertrauen aus. Im er-
weiterten Vorstand wurden Sebas-
tian Aufmhof und Markus Deimel
für weitere vier Jahre als Fahnenof-
fi ziere wiedergewählt. An Stelle von
Dominik Gerbracht, welcher sich
nicht mehr zur Wahl stellte, wurde
Philipp Gerbracht für vier Jahre als
Fahnenoffi zier gewählt. Sebastian
Deimel wurde für weitere vier Jahre
in seinem Amt als Zugoffi zier bestä-
tigt.
Der Vorstand bedankt sich bei
allen neu- bzw. wiedergewählten
Vorstandskollegen für ihre Bereit-
schaft und freut sich auf gute Zu-
sammenarbeit.
Der Adjutant und 2. Vorsitzende Peter Hogrebe, Präses Vikar Guido Potthoff, Hauptmann und 1.Vorsitzender Thomas Schlüter, Kassierer Oliver Huckschlag sowie Schriftführer und Geschäftsführer Jörg Müller (v. li.). Foto: privat
TC Hoppecke kann in Südwestfalenliga gut mithalten: Die Wintersaison wurde erfolgreich mit dem 2. Platz beendet. Auch am letz-
ten Spieltag überzeugte Hoppecke mit 4:2 gegen den TC Werdohl I. Bereits
nach den Einzeln führte der TC 3:1, die Doppel endeten 1:1. Schon an den
Spieltagen zuvor wurde der TC Wilgersdorf und der SSV Allendorf jeweils
mit 5:1 besiegt. Lediglich beim Tabellenführer TURA Eggenscheid musste
Hoppecke sich ersatzgeschwächt 2:4 geschlagen geben. Voll überzeugen
konnte der an Nr. 1 spielende Heinrich Gerhard, der alle Begegnungen
deutlich gewann. Am Ende dieser Wintersaison freut sich das Team über
einen nicht für möglich gehaltenen zweiten Tabellenplatz der Südwest-
falenliga Herren 50. Foto: privat
Beherzte RennenBrilon/Willingen. Auf dem mit viel
Mühe hergerichteten Kunstschnee-
band auf der Rollerbahn am Roth
feierte der SC Willingen acht Siege.
Insgesamt nahmen rund 200 Sport-
ler quer durch alle Altersklassen
die Rennen in klassischer Technik
auf. Hessenmeister nennen dürfen
sich nach ihren beherzten Rennen
über 3000 m die Briloner Leon Köß-
meier (U13, 11:33,5) und Maximilian
Jänsch (U14, 10:38,12) vom SC
Willingen. Beide Briloner Jungs, die
die Uplandschule in Willingen besu-
chen, werden vom Briloner Thera-
piehaus Markus Schindler betreut.
Kinder der Kita St. Elisabeth bereiten sich auf Fasten-zeit vor: Der Karneval ist nun vorbei, oh wei, oh wei, legt ab die Kar-
nevals-kleider und macht euch jetzt bereit, denn jetzt beginnen wieder
40 Tage Fastenzeit. Mit diesem Lied verabschiedeten sich die Kinder der
Kita St. Elisabeth in Brilon in einer kurzen Andacht von der Karnevalszeit.
Jetzt wollen die Kinder ganz bewusst die 40-tägige Fastenzeit erleben. Am
Aschermittwoch bekamen alle Kinder das Aschenkreuz. Die Asche ist Sym-
bol für die Unzugänglichkeit und Begrenztheit und die Form des Kreuzes
weist auf den Glauben und die Hoffnung hin. An jedem Freitag während
der Fastenzeit fi ndet ein Bibeltag in der Kita statt und die Kinder lernen
eine Geschichte aus dem Leben Jesu kennen. Die wichtigsten Geschichten
stellen die Kinder dann auch an ihrem Ostergarten dar. Die neu gestalteten
Puppen laden die Kinder zum Nachspielen und sich Hineinversetzen in die
Zeit vor rund 2000 Jahren ein. Foto: privat
VHS geht auf Flusskreuzfahrt
Brilon. Wie man das Entdecken
der Kunstschätze und Landschaft
Oberitaliens mit den Annehmlich-
keiten einer Schiffsreise verbinden
kann, zeigt eine Flusskreuzfahrt
auf dem Po, die die VHS Brilon-
Marsberg-Olsberg vom 17. bis 24.
August anbietet.
Die Reiseroute führt durch die
venezianische Lagune, entlang der
Adria-Küste und Po-aufwärts nach
Ferrara, die Stadt der Este, und
Mantua. Weitere Ziele von Stadt-
erkundungen sind Verona, Padua
und abschließend zwei Tage in
Venedig. Anders als die quirligen
Städte zeigt sich auf der Kreuz-
fahrt die stille Landschaft rechts
und links des Po.
Informationen und Anmeldung für
diese Reise bei der VHS Brilon, Tel.
02961 6416, oder unter www.vhs-
bmo.de.
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 13
Neue Arztpraxis eröffnetBereicherung der medizinischen Versorgung
für Hallenberg und Umgebung
Hallenberg. (ai) Am 2. Januar
eröffnete in den Räumen der ehe-
maligen Zahnarztpraxis Useinovic
Valentina Lorenz ihre Hausarztpraxis.
Valentina Lorenz ist sowohl Fach-
ärztin für Allgemeinmedizin, als
auch ausgebildete Rettungsme-
dizinerin.
Über ihre hausärztliche Grundver-
sorgung hinaus bietet sie spezielle
Diagnostik, wie z.B. Schilddrüsen-
ultraschall und Langzeitblutdruck-
messung sowie Wundversorgung
an.
Valentina Lorenz hat eine sehr
vielseitige Berufserfahrung: Ur-
sprünglich arbeitete sie als Anästhe-
sistin auf einer Intensivstation und
sammelte zudem Erfahrungen in den
Bereichen der Inneren Medizin und
der Chirurgie.
Um als Allgemeinmedizinerin prak-
tizieren zu dürfen, bildete sie sich
weiter und legte im August ihre Prü-
fung dazu ab. Durch eine ärztliche
Zusatz-Weiterbildung kann sie auch
in der Rettungsmedizin als Notärztin
tätig sein. Neben ihren Sprechzeiten
in der Praxis nimmt sie sich die Zeit,
bei Bedarf Hausbesuche durchzu-
führen.
Die gesamten Räumlichkeiten der
Praxis wurden renoviert und hell und
freundlich eingerichtet; alle Gerät-
schaften sind neu.
Valentina Lorenz steht den Pati-
enten mit ihrem dreiköpfi gen Praxis-
team künftig gerne zur Verfügung.
(Hinten v. li.) Elke Pöllmann, Maike Wigand, Irina Kinder, Valentina Lorenz (vorne). Text und Foto: Ines Alberti
Kururlaub in FranzensbadBrilon. Der Caritasverband Brilon
bietet auch in diesem Jahr wieder
besonders auf die Wünsche und An-
sprüche von Senioren zugeschnit-
tene Reisen an. Für den Kururlaub
ins tschechische Franzensbad vom
24. März bis 7. April sind noch eine
handvoll Plätze frei. Weitere Infor-
mationen über das Angebot erteilt
Koordinatorin Marianne Bange vom
Caritasverband Brilon unter Tel.
02961 971915, oder 02961 97190
sowie über den Reisekatalog, der in
Kirchen und in der Geschäftsstelle
des Caritasverbandes ausliegt.
Noch wenige Plätze frei bei der TV SkifahrtBrilon. Nur einige, wenige Plätze
sind bei der Skifahrt des TV Brilon
noch frei.
Das Zillertal lockt in der Woche
vor Ostern mit sicheren Schnee-
verhältnissen und freien Pisten. Die
Unterlagen für die kostengünstige
Fahrt für Familien, Jugendliche und
auch Nichtvereinsmitglieder sind im
Internet unter tv-brilon.de/Veranstal-
tungen abzurufen. Für die letzten
Plätze ist eine baldige Anmeldung
nötig.
Weitere Auskünfte unter Tel. 02961
3262.
Hunde-Wiegeaktion der Raiffeisen-Märkte
Brilon. Große und schwere Hunde
sind am 22. und 23. Februar klar im
Vorteil. An diesen Tagen können
Hundebesitzer das Gewicht ihrer
Vierbeiner in vielen Raiffeisen-
Märkten, u.a. in Brilon, bestimmen
lassen. Das Gewicht sämtlicher ge-
wogener Hunde wird am Ende der
Aktion addiert. Je Kilogramm Hund
spendet der jeweilige Raiffeisen-
Markt einer Tierhilfe-Einrichtung
vor Ort 10 Prozent des Gewichtes
an Hundefutter. „Wir möchten mit
dieser Aktion die wertvolle Arbeit
Auch Matthias Sprute (rechts) will am 22. Februar seine Langhaar Weimara-nerin Fenja und den Ungarischen Vorstehhund Connor für den guten Zweck wiegen lassen. Daniel Friedrichs, Tierfutter-Experte im Raiffeisen-Markt, wird statt der Briefwaage dann eine größere Waage nutzen. Foto: privat
der Tierheime in der Region unter-
stützen“, sagen die Marktleiter der
Raiffeisen-Märkte Westfalen-Mitte.
Auch für Frauchen und Herrchen
soll sich das Ganze lohnen. Unter
allen Teilnehmern wird eine Jah-
resration Buffo-Hundefutter ver-
lost. Und jeder, der am 22. oder
23. Februar seinen Hund in einem
der Raiffeisen-Märkte wiegen lässt,
erhält einen 10 Prozent-Rabatt-
Gutschein für Einkäufe der Marken
BUFFO- oder Tierfreund.
Bei der ersten Aufl age der Wiege-
aktion im Jahr 2009 wurden in allen
Märkten Hunde mit einem Gewicht
von rund vierzig Tonnen verwogen.
„Wir würden uns freuen, wenn wir
das in diesem Jahr noch steigern
könnten“, so die Geschäftsführung
der Raiffeisen-Westfalen-Mitte eG.
Die Raiffeisen-Märkte haben das
Motto „Wir leben Nähe“. Daher
engagiert sich das Unternehmen
regelmäßig für Organisationen vor
Ort.
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Jahreshauptversammlung der St. Hubertus-
Schützenbruderschaft Liesen
Liesen. Im Januar fand die Jahres-
hauptversammlung der St-Hubertus-
Schützenbruderschaft Liesen in der
Schützenhalle statt. Kernpunkte
waren der Jahresrückblick, der Kas-
senbericht, die Vereinssatzung und
anstehende Neuwahlen.
Nachdem der 1. Vorsitzende Die-
ter Brieden den amtierenden König
Karl-Heinz Dollberg, den Jung-
schützenkönig David Brieden, Pfar-
rer Karl-Heinz Graute sowie alle
anwesenden Schützenbrüder be-
grüßt hatte, erfolgte das Verlesen
der Niederschrift und des Jahres-
rückblicks. Der Kassierer konnte
mit seinem Kassenbericht von einer
guten fi nanziellen Lage des Vereins
berichten, so dass der Vorstand auf
Antrag der Kassenprüfer von den
anwesenden Schützen einstimmig
die Entlastung erhielt. Weiterhin er-
folgte eine Abstimmung über eine
notwendige neugefasste Vereins-
satzung, die einstimmig von den
Anwesenden verabschiedet wurde.
In diesem Jahr wurden einige Funk-
tionen nach den notwendigen
Wahlen neu besetzt. Neue Königs-
offi ziere sind nun Ralf Cieslaszyk
und Daniel Scharf. Neuer Ordens-
kissenträger sowie neuer Gerätewart
wurde Oliver Brieden. Ihn unterstützt
Sebastian Becker. Wiedergewählt
wurden die Kassierer Michael Sch-
midt und Michael Harbeke, der Ad-
judant Berthold Dollberg, die Große
Fahne mit Albrecht Harbeke als Trä-
ger und den Fahnenoffi zieren Detlef
Gühl und Hans-Werner Isenberg, der
Jungzugführer Dennis Stoll sowie der
Waffen- und Schießwart Kurt Isen-
berg (Unterstützung durch Freddy
Gerke) und der langjährige Hallen-
wart Werner Brieden. Dieter Brieden,
der den Schützenverein vorerst kom-
missarisch weiterführen wird, dankte
allen aus dem Vorstand ausgeschie-
den Vereinsmitgliedern für ihre ge-
leistete Arbeit. Pfarrer Karl-Heinz
Graute bedankte sich in einer kurzen
Ansprache bei der Schützenbruder-
schaft für ihre Mitarbeit beim letzt-
jährigen Kirchweihfest und wünschte
allen Schützenbrüdern Gottes Segen
und Gesundheit.
Stadt Olsberg steht hinter ihrer FeuerwehrGevelinghausen. Auf der dies-
jährigen Generalversammlung der
Löschgruppe Gevelinghausen be-
grüßten Löschgruppenleiter Martin
Bremerich und sein Stellvertreter
Volker Kasper alle anwesenden Ka-
meraden; Stadtbrandinspektor
Kreutzmann, Stellvertreter Uwe
Schwarz, sowie Ortsvorsteher
Becker, Stadtratsmitglied Stehling
und Dünnebacke von der Stadtver-
waltung. Nach dem Gedenken an
die verstorbenen Kameraden, im
vergangenem Jahr gab Bremerich
einen Rückblick auf das Jahr 2012.
Im Jahre 2012 wurde die Lösch-
gruppe zu 10 Einsätzen gerufen, bei
denen 105 Arbeitsstunden anfi elen.
An 25 Dienstabenden leisteten die
Kameraden 650 Übungsstunden,
zusätzlich absolvierten die Wehr-
männer- und Frauen mehrere Lehr-
gänge zur Fort- und Weiterbildung,
bei denen sie 180 freiwillige Stunden
erbrachten.
Weiterhin beteiligten sich die Wehr
bei einigen Veranstaltungen der
Dorfgemeinschaft und führte einige
Schulungen zur Brandschicherheit
durch.
Insgesamt leisteten die Kame-
raden der Löschgruppe Geveling-
hausen im Jahre 2012 rund 1700
ehrenamtliche Stunden.
Auf Grund ihrer Verdienste und der
bestandenen Lehrgänge beförderte
Kreutzmann die Kameraden Christof
Becker zum Hauptfeuerwehrmann
sowie Kathrin Vorderwülbecke
zur Unterbrandmeisterin. Das Eh-
renamt sei sehr wichtig und man
könne Stolz auf eine so einsatzfä-
hige Truppe sein. Es werde immer
schwieriger, Nachwuchs für ein Eh-
renamt zufi nden. Die Kameraden
sollen der Feuerwehr treu bleiben,
die Stadt Olsberg stehe zu ihrer
Feuerwehr und werde die Sicherheit
der Wehrmänner und Frauen nicht
vernachlässigen.
Abschließend bedankte sich der
Löschgruppenleiter für die aufmun-
ternden Worte und wünschte allen
Anwesenden ein unfallfreies und
gesundes Jahr 2013.
Mitglieder der Löschgruppe Gevelinghausen. Foto: privat
Generalversammlung der Löschgruppe Silbach
Silbach. Die Löschgruppe Silbach
lud am 12. Januar zur General-
versammlung im Hotel Löffl er ein.
Hierzu begrüßte der Löschgrup-
penführer Christoph Birkenhauer-
Becker mit seinen Stellvertretern
Sascha Kruse und Oliver Sauer-
wald seine insgesamt 25 Gäste.
Darunter befanden sich auch die
Kammeraden aus dem Stadtgebiet,
stellvertretender Bürgermeister Lud-
ger Kruse, Ortsvorsteher Bernward
Sögtrop sowie eine Vertretung des
Sportvereins, des Fördervereins
sowie der Schützenbruderschaft
durch Schützenkönig Ralph Lütte-
ken.
Im Jahresbericht konnten insge-
samt 1250 ehrenamtliche Einsatz-
stunden ermittelt werden, davon
900 Übungsstunden. In diesem
Jahr gingen 220 Stunden in die
Aus- und Weiterbildung welche zu
folgenden Beförderungen führten:
Heinz Bahrs zum Feuerwehrmann,
Carsten Guntermann und Marc Buhl
zum Oberfeuerwehrmann sowie
Oliver Sauerwald zum Hauptbrand-
meister.
Die Löschgruppe Silbach besteht
nicht nur aus aktiven Kameraden,
darunter auch ein Jugendfeuer-
wehrmann, sondern auch aus
60 passiven Mitgliedern, die der
Feuerwehr Silbach finanziell bei
der Anschaffung von neuen Gerä-
ten und Werkzeugen für Ihren täg-
lichen Einsatz unterstützen. Alle,
die interessiert sind, sind herzlich
zum Reinschnuppern bei einem der
vielen Übungsabende eingeladen.
Hierzu treffen sich die aktiven Ka-
meraden in den ungeraden Kalen-
derwochen, jeweils dienstags um
19 Uhr im Feuerwehrhaus.
Die Löschgruppe Silbach. Foto: privat
Generalversammlung des TUS Germania Bruchhausen
Bruchhausen. Die General-
versammlung des „TUS Germa-
nia Bruchhausen“ am 20. Januar
wählte Franz-Josef Priebisch für
weitere zwei Jahre als 1. Vorsitzen-
den. Auch der 1. Kassierer Michael
Vogel und der 2. Geschäftsführer
Tim Armbruster und die Mitglieder
des erweiterten Vorstandes Sandra
Wienand, Manuel Vollmer, Uli Wie-
gelmann und Stefan Rexin wurden
von der Versammlung einstimmig
wiedergewählt. Neu in den Vorstand
gewählt wurden Monika Sudhoff
sowie Markus Osebold, die Simone
Schmidt und Jürgen Rahmann er-
setzen werden.
Im Freizeit- und Breitensportbe-
reich berichtete Sandra Wienand
über das vielfältige TGB-Angebot.
Für die aktive Radsportgruppe be-
richtete der 2.Vorsitzende Andreas
Rüther über 80 aktive Radsportler,
die in ihren auffälligen Trikots im
gesamten Sauerland zu sehen sind.
Für die Tennisabteilung berichtete
Jürgen Berenfänger über die ver-
schiedenen Aktivitäten. Uli Wiegel-
mann gab einen Überblick über die
Fußballmannschaften im FC88; wei-
tere Infos bei der FC88 Generalver-
sammlung am 8. März im Sportheim
Bruchhausen.
In seinem Jahresbericht ging der
1. Vorsitzende Franz-Josef Prie-
bisch insbesondere auf die vielfäl-
tigen Veranstaltungen im Jahr 2012
ein. Auch das Sportheim hat einen
neuen Anstrich erhalten. Weiter
gab er einen Ausblick, auf das Jahr
2013. So steht am 8. und 9. Juni
neben dem Sportfest (erstmals ge-
meinsam mit dem Langenberglauf)
wieder der Langenberg-Marathon
der Mountainbiker (Samstag 5.10.)
auf der Agenda des Vereins. Erst-
mal bietet der TUS Germania in
diesem Jahr vom 15. bis 28. August
2013 auch ein Kinderzeltlager an der
Nordsee an. Mit einem Dank an alle,
die den TGB oder auch den FC 88
im vergangenen Jahr unterstützten
und einem besonderen Dank an
seine Vorstandskollegen schloss
der 1. Vorsitzende die Generalver-
sammlung.
Der Arbeitskreis „Initiative 60plus“ besuchte die Tagespfl egeeinrichtung DÖNEKES
Niedersfeld. Zu seiner ersten
Sitzung im neuen Jahr traf sich der
Arbeitskreis „Initiative 60plus“ in
der Tagespflegeeinrichtung „Dö-
nekes“ in Niedersfeld. Zunächst
wurde die neue Betreuungseinrich-
tung besichtigt Ein weiteres Thema
war ein Bericht über die Arbeit der
Hospizinitiative Hallenberg/Winter-
berg e.V., der von Walburga Pöp-
pelbaum vorgetragen wurde. „Auch
wir möchten für Menschen da sein,
die einen Beistand in Grenzsitua-
tionen des Lebens bedürfen: Bei
schwerer Krankheit, in den letzten
Lebenstagen, aber auch da sein für
Menschen, die sich in tiefer Sorge
um einen Angehörigen befi nden und
dabei körperlich und seelisch bis
auf das Äußerste gefordert sind“, er-
klärte die aktive Helferin. Ein weiterer
Tagungsordnungspunkt war ein Be-
richt über die organisatorischen Vor-
bereitungen der Gesundheitsmesse
„Fit sein - fi t bleiben“ am 20./21.
April 2013 im Oversum. Integriert in
dieser Veranstaltung ist am 20. April
ein Fachsymposium zum Thema
„Bewegt ÄLTER werden in NRW“
in Kooperation mit dem KreisSport-
Bund“. „Ein Schwerpunktthema
ist an diesem Samstag (von 10 bis
14 Uhr) die Entwicklung von ei-
genen Sport- und Kurskonzepten
für ältere Menschen, als neue He-
rausforderung für Vereine“, erklärte
Walter Hoffmann. Zu diesem Fach-
symposium werden besonders alle
Sportvereine, die im Breiten- und
Leistungssport aktiv sind, eingela-
den. Ein Angebot unter dem Motto:
„Alter(n) soll Spaß machen“ bietet
der Golfclub Winterberg. „Golfen für
Körper und Seele - für Ihre Gesund-
heit“ Info: golfclub-winterberg@t-
online.de.
Mit der Auswertung der „Fragebo-
genaktion“ in der Stadt (Ende März
- durch das Kölner Institut für Sozi-
alforschung und Gesellschaftspoli-
tik), erwartet der Arbeitskreis neue
Erkenntnisse im Hinblick auf den
demographischen Wandel.
Apple iPad – einfach näher kennenlernen
Brilon. In diesem VHS-Kurs ler-
nen die Teilnehmer das iPad, seine
Bedienung und die Nutzungsmög-
lichkeiten kennen. Durch das in-
novative iPad lassen sich Internet
und Multimediaanwendungen neu
erleben. Dieser Kurs bietet viele
praktische Tipps rund um Einrich-
tung, Datenverwaltung und Apps.
Kursstart ist am Dienstag, 26. Fe-
bruar um, 18.30 Uhr im VHS-Haus
in Brilon. Der Kurs läuft über drei
Abende und ein eigenes iPad kann
natürlich mitgebracht werden.
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Heißes VollbadKommt die Warmwasserversor-
gung für Bad und Küche in einer
Mietwohnung von einer Gastherme,
muss diese so beschaffen sein,
dass die vorhandene Badewanne in
angemessener Zeit mit ausreichend
heißem Wasser gefüllt werden
kann. Einem Mieter ist nicht zuzu-
muten, eine dreiviertel Stunde lang
zu warten. Darauf hat das Amtsge-
richt München in einem rechtskräf-
tigen Urteil bestanden (AZ. 463 C
4744/11 vom 26.10.2011). Wie die
Deutsche Anwaltshotline berich-
tet, erwies sich der neu eingebaute
Boiler als viel zu leistungsschwach.
Nach Aussage des Wohnungsinha-
bers war er allenfalls als Untertisch-
batterie für das Handwaschbecken
geeignet und erreichte gerade mal
37 Grad Wassertemperatur.
Fenster sanierenViele Renovierer glauben, der
Weg zu einem energieeffizienten
Zuhause beginne mit einer neuen
Heizungsanlage. Also stellen sie
auf Gas oder Pellets um, installieren
eine Wärmepumpe, oder eine so-
larthermische Heizung. Vorab lohnt
sich ein Blick auf die Verglasung des
Hauses.
Studien zufolge gehen bis zu 35
Prozent der Heizwärme durch die
Fenster verloren. Tauschen Hausbe-
sitzer bei einer energetischen Sanie-
rung zuerst diese aus, ist es häufi g
möglich, die neue Heizungsanlage
kleiner zu dimensionieren und da-
durch Kosten zu sparen. Erst nach
dem Einbau der neuen Fenster lässt
sich der tatsächliche Energiebedarf
der Immobilie einschätzen.
Um durch einen Fensterwechsel
höchst mögliche Energieeinspa-
rungen zu erreichen, sollten sowohl
Verglasung als auch Rahmen beste
Dämmeigenschaften aufweisen. Je
nach Größe und Art des Fensters
beträgt der Rahmenanteil bis zu 35
Prozent der Fensterfl äche. Rahmen
und Fenster sollten außerdem opti-
mal aufeinander abgestimmt sein.
Mit fachmännischer Fenstersanie-rung lässt sich bares Geld sparen. Foto: Perfecta
Der Entschluss, das eigene Haus
zu modernisieren, oder zu sanie-
ren, kann verschiedene Gründe
haben: Vom Um- oder Anbau aus
Platzgründen, über den Wunsch
Energiegewinn
nach mehr Komfort, bis zum Ziel,
langfristig Energie zu sparen. Wer
sein Haus energetisch aufrüstet,
ist fi nanziell nicht auf sich allein ge-
stellt. Staatliche Zuschüsse und
Förderungen gibt es zum Beispiel
von der KfW-Förderbank, oder vom
Marktanreizprogramm des Bundes-
amts für Wirtschaft und Ausfuhrkon-
trolle.
Weitere Unterstützungsmöglich-
keiten kommen aus der Wirtschaft,
die sich zusätzlich zu staatlichen
Programmen nutzen lassen.
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PARTNER-HAUS, die den Weg in
die Zukunft weisen. Die PARTNER-
HÄUSER verbrauchen nur noch
geringste Mengen Heiz-Energie.
Das ist keine Behauptung, son-
dern durch Qualitätskontrollen und
Zertifi kate bewiesen. Wie erreicht
PARTNER-HAUS diese besondere
Qualität? Die Antwort: Durch den
Bau thermischer Hochleistungs-
wände, die zu einer dichten Gebäu-
dehülle zusammenmontiert werden.
Der Standard der PARTNER-
HÄUSER heute entspricht den Be-
dingungen und Vorschriften, die
im Jahr 2020 gesetzliche Pfl icht
werden. Baufamilien, die jetzt
bauen wollen, sollten sich genau
informieren, welches Unternehmen
diese Wandbautechnik beherrscht,
wie z.B. PARTNER-HAUS, und ob
eine permanente Güteprüfung und
-überwachung für die Qualität vor-
gelegt werden kann.
Alle wichtigen Informationen, die
einem heute zugänglich sind, wei-
sen seit einigen wenigen Jahren
immer wieder und von Monat zu
Monat eindringlicher auf die Tatsa-
che hin, dass wir unseren Energie-
verbrauch einschränken müssen.
Warum? Nun, der Klimawandel
alarmiert die Regierungen und die
Umweltorganisationen. Die Me-
dien berichten verstärkt zu diesem
Thema. Allmählich setzt sich im öf-
fentlichen Bewusstsein die Meinung
durch: „Wir alle müssen etwas tun,
müssen Energie einsparen.“ Hinzu
kommt noch, dass die Preise für
Strom, Gas und Öl immer stärker
ansteigen und noch kein Ende ab-
sehbar ist. Jetzt reden wir also über
unsere Hausheizungen und suchen
dort nach Einsparmöglichkeiten.
Der Bauherr greift dabei zurück auf
Wärmepumpen, auf kontrollierte
Be- und Entlüftung, auf Pellet-Hei-
zungen oder Solarenergie, etc.
Sicher, vieles davon ist richtig.
Aber der wirklich alles entschei-
dende Faktor ist die Qualität und
die Bauweise der Haushülle, das
sind die Wände, das Dach, die De-
cken, die Fenster und die Türen.
An dieser Stelle müssen tech-
nische Richtlinien eingreifen, die
die Energieverschwendung endlich
bremsen. PARTNER-HAUS hat die
Probleme schon vor Jahren erkannt
und darauf reagiert. Die anpas-
sungsfähige Holzrahmenbauweise
ließ sich besser als alle anderen
Techniken wirksam mit Isolierung
füllen und verdichten.
PARTNER-HAUS baut Passiv-
Häuser! Fotos: Partner-Haus
Hochwertige Fliesen aus nichtsau-
gendem Feinsteinzeug oder Na-
turstein halten bei Selbermachern
immer häufi ger Einzug an Wänden
und Böden im Innen- und Außen-
bereich. Passende Fugenmassen
passen sich durch eine optimierte
Rezeptur an jede noch so kleine
Bewegung und jeden Temperatur-
wechsel des Untergrundes an.
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Fenster zu: Trotzdem gesundes RaumklimaWer sich ent-
schließt, ein Haus
zu bauen, geht
damit nicht nur
eine große Ver-
pflichtung ein,
sondern muss
auch zahlreiche
Entscheidungen
treffen. Ist das
Grundstück aus-
gesucht, steht als
nächstes die Wahl
der Bauweise an
- sprich soll das
Haus auf konventi-
onelle Art errichtet
werden, oder setzt
man auf ein Fertighaus? Immer
mehr Bauherren entscheiden sich
für letztere Variante.
Die Energiepreise sind in den
vergangenen Jahren kontinuierlich
gestiegen. Um die dadurch entste-
henden Belastungen zu minimieren,
bringen viele Hausbesitzer ihre Im-
mobilien energetisch auf den aktu-
ellen Stand.
Auch wer neu baut, sollte dabei
die Energieeffi zienz nicht aus den
Augen verlieren. Fertighausanbie-
ter bieten attraktive Lösungen, die
gegenüber konventionell erstell-
ten Häusern viele Vorteile haben.
Frischluft-Wärmetechnik: Das intel-
ligente und zukunftssichere System
ermöglicht ein sparsames und öko-
logisches Heizen - ganz ohne Heiz-
körper. Die Frischluftzufuhr regelt
die integrierte Lüftungsanlage mit
Wärmerückgewinnung. Das senkt
die Energiekosten und garantiert ein
gesundes und angenehmes Raum-
klima, ohne dass ein Fenster geöff-
net werden muss.
Frischluft-Wärmetechnik: Moderne Fertighausanbieter halten energetische Lösungen bereit, die gegenüber konventionell erstellten Häusern viele Vorteile haben. Foto: Libella
Buntes Leben – extra für Kinder„Das Leben ist bunt“ heißt das
Motto einer speziellen Fliesenserie,
welche die besonderen Bedürfnisse
von Kindern berücksichtigt.
Die Resonanz auf eine Sonderfer-
tigung für Kindergartenprojekte war
so überwältigend, dass in enger Ko-
operation zwischen dem unterneh-
menseigenen Entwicklungsteam
eines renommierten Fliesenherstel-
lers und der Designerin Anna-Lena
Kühler eine Kollektion entstand, die
kindgerechte Motive bietet, ohne
kindisch oder kitschig zu wirken und
gute Laune verbreitet.
Zur Auswahl stehen fünf Sets mit
jeweils fünf Motiven. Es stehen die
Themen „unten im Meer“, „hoch hi-
naus“, „Mondreise“, „Kinder unserer
Welt“ und „Orientexpress“ zur Wahl.
Darüber hinaus sind alle Buchsta-
ben des Alphabets und die Ziffern
null bis neun erhältlich, und zwar
jeweils „tierisch“ verziert.
Das Motto einer speziellen Fliesenserie für Kinder lautet: „Das Leben ist bunt“. Foto: Agrob
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NACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESNACHT DES BADESam Freitag,22. Februar19 - 23 Uhr
Zeitlos schön und sinnlich ansprechendFliesen in zeitlos schönem Design
und mit sinnlich ansprechenden
Oberflächen erobern den Wohn-
bereich. Gefragt sind strukturierte
Oberfl ächen, Groß- und Querfor-
mate sowie natürlich schöne Na-
turstein- oder Holzoptiken. In den
aktuellen Kollektionen der Quali-
tätsproduzenten reicht die Vielfalt
an Formaten von kleinsten Mo-
saikfl iesen über Riemchen in der
Optik eines Mauerverbands und
schlanke Quer- oder Riegelformate
in diversen Größen bis hin zu mo-
dern und repräsentativ anmutenden
Großformaten. Die Kombination
verschiedener Formate ermöglicht
zudem einen riesigen Gestaltungs-
spielraum an Verlegemustern.
Natürlich Wohnen bestimmt den
Trend – mit keramischen Holzbö-
den lassen sich die Vorzüge zweier
Belagsmaterialien perfekt kombi-
nieren: Die Oberfl ächenanmutung
und Farbgebung verschiedenster
Holzarten verleiht dem Zuhause
eine wohnliche Atmosphäre, wäh-
rend die bewährten Materialeigen-
schaften der Keramik für ein Plus an
Wohnkomfort und Freizeit sorgen
Fliesen in Holzoptik sind schön wie
das Original, aber dabei deutlich
robuster und pfl egeleichter. Für ein
wohliges Barfuß-Gefühl sorgt die
Fußboden-, oder Flächenheizung,
denn die Fliese ist durch ihre beson-
ders gute Wärmeleitfähigkeit das
ideale Belagsmaterial auf diesem
energieeffi zienten Heizsystem.
Neue Möglichkeiten der Oberfl ä-
chengestaltung läuten eine neue Ära
beim „keramischen Naturstein“ ein,
der durch Reliefstrukturen sowie
Farbverlauf und Musterung optisch
kaum noch von natürlichen Vorbil-
dern wie Schiefer, Sandstein oder
Granit zu unterscheiden ist.
Fliesen in rutschhemmender Aus-
führung eignen sich optimal für be-
gehbare Duschen und alle Bereiche,
Fliesen mit Oberfl ächenanmutung und Farbgebung von Holz schaffen eine wohnliche Atmosphäre. Foto: Villeroy & Boch
Auch auf den zweiten Blick kaum vom Original zu unterscheiden: Natursteininterpretation mit unregelmäßiger Oberfl ächenstruktur und -musterung. Foto: NordCeram
in denen es nass oder feucht wer-
den kann.
In den Bereichen Sanierung und
Renovierung bieten sich Fliesen in
Natursteinoptik wegen ihrer im Ver-
gleich zum Naturstein geringeren
Stärke an, da daraus eine niedrigere
Verlegehöhe und ein niedrigeres
Gewicht resultieren. Ihre hohe Ab-
riebfestigkeit prädestiniert Keramik
außerdem für stark frequentierte
und gewerbliche Bereiche.
Mit Kantenlängen bis zu 120 Zen-
timetern erlaubt das Großformat
eine homogene Gestaltung von Flä-
chen im Innen- und Außenraum. Die
Fliese in XXL vermittelt Großzügig-
keit und schafft optische Weite.
Angesagte rechteckige Fliesen,
auch Quer- und Riegelformate ge-
nannt, sorgen für Klarheit, Span-
nung und Dynamik – und für eine
Vielzahl neuer Verlegemuster, vom
regelmäßigen „Halbverband“ über
unregelmäßige Verbände bis hin
zum „Fischgrätmuster“, das bis
dato dem klassischen Stabparkett
vorbehalten war.
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 19
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung20
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Vorteil Fertighaus – Vorteil WerksbesichtigungDa weiß man, was man bekommt
Ist der Entschluss zum Bau eines
Eigenheims erst einmal gefasst,
kann es gar nicht schnell genug
gehen, bis man endlich einziehen
kann. Eine spannende Zeit beginnt.
Damit diese keine unangenehmen
Überraschungen birgt, gewähren re-
nommierte Fertighausanbieter Ein-
blicke in den Entstehungsprozess.
Der Anfang jedes Neubaus ent-
steht im Kopf der künftigen Besitzer.
Gemeinsam mit dem Architekten
erfolgt die Umsetzung in einen Plan.
Dann teilen sich die Wege, je nach-
dem, für welches Bauverfahren sich
eine Baufamilie entscheidet: Bei der
herkömmlichen „Stein-auf-Stein“-
Bauweise vergehen nun weitere
Monate, manchmal Jahre, bis aus
virtuellen Träumen tatsächlich reale
Räume geworden sind – „vorfi nan-
ziert“ mit einem erheblichen Vertrau-
ensvorschuss, dass die Ausführung
am Ende auch den persönlichen
Vorstellungen entspricht.
Doch Kontrolle ist bekanntlich
besser, und hier liegt einer der
wesentlichen Vorteile der moder-
nen Fertigbauweise, wo ein hoher
Vorfertigungsgrad verbunden mit
bewährten Produktionsabläufen Ge-
währ für eine gleich bleibend hohe
Qualität bietet. Auf die muss man
sich nicht blind verlassen, die kann
man erleben: Bei einer Werksbesich-
tigung. Vier Mal im Jahr organisiert
beispielsweise das traditionsreiche
Familienunternehmen FingerHaus in
Frankenberg Bau-Infotage. Als einer
der führenden Hersteller in Deutsch-
land mit 65 Jahren Erfahrung im
Fertigbau gewährt FingerHaus an-
gemeldeten Neubau-Interessenten
umfassende Einblicke in die auf
höchste Qualität ausgerichtete Pro-
duktion. Für Bauwillige ist dies eine
hervorragende Gelegenheit, vor der
Entscheidung für einen Baupartner
einen Eindruck vom Unternehmen
zu gewinnen und sich über die De-
tails der Ausführung zu informieren
– vom Wandaufbau bis zu den ein-
gesetzten Materialien. Genau so,
wie später auch das eigene Haus
aufgebaut sein wird. Ergänzend zu
den Werksführungen werden an den
Bau-Infotagen Fachvorträge und
Beratungsgespräche sowie eine
Kinderbetreuung angeboten.
Auch außerhalb der offiziellen
Bau-Infotage ist es bei FingerHaus
grundsätzlich allen Bauinteressen-
ten möglich, sich nach Terminab-
sprache mit einem Fachberater vor
Ort in Frankenberg über die Qualität,
die innovativen Fertigungstechniken
und die Abläufe beim modernen
Fertighausbau zu informieren, damit
die Vorfreude aufs eigene Haus un-
getrübt bleibt. Denn quälende Un-
gewissheit kann man bei einer so
wichtigen Investition ganz sicher
nicht gebrauchen.
Zwei in einemWärmepumpen sind Multitalente:
In der kalten Jahreszeit holen sie
aus der natürlichen Umgebungs-
wärme im Erdreich oder in der Luft
genügend Energie, um ein Wohn-
haus zu beheizen und gleichzeitig
warmes Wasser zu erzeugen. Und
für manche dieser Spar-Anlagen
gibt es zusätzlich eine spezielle Be-
triebsoption, die die Funktionsweise
bei warmer Witterung umkehrt: Die
über Erdsonden gewonnene Ener-
gie wird dann nicht zur Anhebung,
sondern zur Absenkung der Tempe-
ratur im Gebäudeinneren genutzt.
Systemanbieter haben für Hochef-
fi zienz-Wärmepumpen sogar Kühl-
module entwickelt, die völlig ohne
zusätzliche elektrische Energie aus-
kommen.
Foto: privat
PLANEN BAUEN WOHNEN
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DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 21
Sanierung für das Auge und den Geldbeutel
Der Traum vom eigenen Haus
gehört für viele Deutsche zu den
wichtigsten Zielen, die es im Leben
zu erreichen gilt. Rund 15 Millio-
nen Menschen haben sich diesen
Wunsch bereits erfüllt.
Denn so viele Einfamili-
enhäuser gibt es einer Er-
hebung des Statistischen
Bundesamts zufolge in
Deutschland. Doch davon
ist ein Großteil bereits in
die Jahre gekommen,
was sich vor allem in
einem zu hohen Energie-
verbrauch aufgrund un-
zureichender Dämmung
und veralteter Heiztech-
nik niederschlägt.
Ansprüche, Familien-
zuwachs oder Hobbys:
Viele Eigentümer haben
darüber hinaus aber auch
ein Platzproblem. Beide
Probleme lassen sich
heutzutage problemlos
mit einer Komplettsanie-
rung lösen. Darauf spe-
zialisierte Unternehmen
schaffen durch individuell
geplante Umbaumaßnahmen mehr
Wohnraum. Zum Beispiel lässt sich
der Grundriss durch einen Anbau
erweitern, wenn das Grundstück
über eine entsprechende Größe
verfügt.
Aufwand lohnt
Doch auch der Weg nach oben
ist mit einer Aufstockung möglich.
Ein solcher Aufwand lohnt, steht
doch am Ende ein komplettes
neues Geschoss zur Verfügung. Im
Rahmen derartiger Umbauarbeiten
können sogar zwei Fliegen mit einer
Klappe geschlagen werden, indem
sich energetische Schwachstellen
ausmerzen lassen. Denn, wenn die
Spezialisten vor Ort sind, warum
nicht gleich mit neuer Fassade,
gut gedämmten Fenstern und ef-
fizienter Technik die Heizkosten
Verlässliche Partner
Damit sorgen vorausschauende
Bauherren nicht nur im Haus, son-
dern auch auf dem Konto langfristig
für mehr Spielraum. Für eine groß
angelegte Modernisierung ist es
wichtig, ein verlässliches Unterneh-
men zu fi nden, das von der Planung
bis zur handwerklichen Ausführung
Nach der Sanierung kaum wiederzuerkennen.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir
zum nächstmöglichen Termin einen qualifi zierten
und selbstständig arbeitenden
AnlagenmechanikerFachrichtung Wärmetechnik
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Steuerungstechnik und in der Behebung
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sein Fach versteht. In Abstimmung
mit den Eigentümern werden krea-
tive Ideen entwickelt, die das Haus
am Ende in völlig neuem Glanz er-
strahlen lassen. Dazu trägt auch
der konsequente ökologische An-
satz bei. Die ausgeklügelten Wand-
systeme aus Holz sind komplett
frei von Schadstoffen, wodurch
im Zusammenspiel mit den Eigen-
schaften des natürlichen Baustoffs
ein angenehmes und gesundes
Wohnklima entsteht. Damit die
Modernisierung nicht die Nerven
der Bewohner strapaziert, wird
während der mehrwöchigen Bau-
arbeiten viel Rücksicht genommen,
sodass es im Alltag kaum zu Ein-
schränkungen kommt. Als alleiniger
Ansprechpartner übernehmen die
Bauprofi s die gesamte Realisierung
von der Planung bis zur schlüssel-
fertigen Ausführung. So müssen
sich Bauherren nicht mit der Ko-
ordination von mehreren Hand-
werksfi rmen und Terminproblemen
herumschlagen.
Ein in die Jahre gekommenes Haus stellt die Besitzer oftmals vor Probleme. Fotos: Kitzlinger
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Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung22
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Kinderzimmer: Risiken eindämmenDer Schock ist groß, wenn sich
das Kinderzimmer als wenig sichere
Spielwiese herausstellt - und das ist
gar nicht selten: Ein Drittel der Un-
fälle bei Kindern ereignen sich im
Haushalt. Dabei lassen sich oft be-
reits mit einfachen Maßnahmen all-
tägliche Risiken zum Beispiel durch
Steckdosen und elektrische Geräte
eindämmen.
„Schutzvorrichtungen können hier
ohne großen Aufwand, oder hohe
Kosten installiert werden“, erklärt
Hartmut Zander von der Initiative
ELEKTRO+. Als Vorsichtsmaß-
nahme empfi ehlt er die Installation
von Kinderschutzsteckdosen unter
Putz, bei denen sich die Löcher der
Steckdose automatisch verschlie-
ßen, sobald der Stecker heraus-
gezogen wird. Kindersicherungen
zum nachträglichen Einbau in
Steckdosen seien nur die zweitbe-
ste Lösung. Ist die Technik defekt,
oder ein Kabel beschädigt, können
elektrische Geräte ebenfalls Strom-
schläge auslösen. Daher ist auch im
Spezielle Steckdosen und Schalter sowie Rauchmelder erhöhen die Sicherheit im Kinderzimmer. Foto: Elektro
Tatkraft wird belohnt: Die „Mus-
kelhypothek“ reduziert den Finanzie-
rungsbedarf für das Bauvorhaben.
Selbst Anpacken können Bauherren
bei allen Vorarbeiten, oder bei leichten
Montierarbeiten. Eine bewährte Me-
thode: Eigenleistungen unter Anleitung
und Beratung von Profi s umsetzen. Das
kostet zwar etwas mehr, verbessert aber
dafür einwandfreie die Ausführung. Den
Service „Baubegleitung“ bieten freie In-
genieurbüros, der Verein Privater Bau-
herren, der Bauherren-Schutzbund, der
TÜV oder die Dekra an.
Grafi k: BHW
PLANENBAUENWOHNEN
Kinderzimmer die Installation eines
Fehlerstrom-Schutzschalters (FI-
Schalter) gefordert. Dieser schützt
im Bruchteil einer Sekunde vor ge-
fährlichen Unfällen. Auch Rauch-
melder sind unerlässlich für ein
sicheres Kinderzimmer – am besten
vernetzt.
Sonnenlicht
Lebenselixier Licht: Durch groß-
zügige Dachfenster gelangt doppelt
so viel Sonnenlicht ins Zuhause, wie
durch gleich große Fassadenfenster
– vor allem in der dunklen Jahres-
zeit steigen damit Wohlbefinden
und Wohnqualität. Das automa-
tische, energieautarke Solarfenster
eines Markenherstellers lässt sich
bequem per Fernsteuerung oder
Wandtaster öffnen und schließen.
Den erforderlichen Strom bezieht es
– ohne aufwendige Elektroarbeiten
– aus einem integrierten Fotovoltaik-
Modul. Foto: Velux
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 23
Generalversammlung am Agatha-TagSiedlinghausen. Nach einem vo-
rausgegangenen Gottesdienst und
einem gemeinsamen Frühstück
konnte Löschgruppenführer Martin
Plebs unter den Gästen den stv.
Bürgermeister der Stadt Winterberg,
Martin Schnorbus, Ordnungsamt
Leiter Andreas Hester, Ortsvorste-
her und gleichzeitig 1. Vorsitzender
des Heimat- und Verkehrsvereins,
Bruno Körner, das örtliche Mitglied
des Stadtrates Johannes Hellwig,
eine Abordnung des Schützenver-
eins sowie den 2. Vorsitzenden der
Negertaler Musikanten, den Notfall-
seelsorger und Diakon Hans-Joa-
chim Bexkens, den katholischen
Pfarrer Walter Junk, den evange-
lischen Pastor, Burkhard Krieger
aus Olsberg, den stv. Bezirksbrand-
meister Uwe Wiedenbeck und den
Leiter der Feuerwehr Winterberg,
Wolfgang Padberg, begrüßen. Im
Anschluss folgte ein sehr umfang-
reicher Jahresbericht von Lösch-
gruppenführer Martin Plebs. An
49 Dienstabenden wurden 1500
Ausbildungs- und Übungsstunden
geleistet. Dazu kommen noch 830
Stunden, die bei Seminaren und
Lehrgängen verbracht wurden. Im
Die geehrten Kameraden mit Löschgruppenführung, Wehrleitung und stv. Bürgermeister. Foto: privat
Jahr 2012 wurde die Löschgruppe
zu 36 Einsätzen angefordert. Sie
rückte zu sechs Brandeinsätzen,
13 Hilfeleistungseinsätze, neun
Ordnungsdiensten und Verkehrs-
sicherungen, fünf Brandschutzer-
ziehungen und Aufklärung in der
Grundschule und dem Kindergarten,
drei Arbeitseinsätzen aus, bei denen
ca. 710 Einsatzstunden zusammen-
gekommen sind.
Die Personalstärke umfasst 59
aktive Kameraden, davon drei
Frauen, 32 Jugendfeuerwehran-
gehörige sowie 14 Kameraden der
Alters- und Ehrenabteilung.Die Be-
förderungen in diesem Jahr wurden
durch den Leiter der Feuerwehr,
Wolfgang Padberg vorgenommen.
Er befördert die Kameradin Jessica
Peis, die Kameraden Jan Sommer,
Julian Stöber und Sebastian Viel-
haber zu Feuerwehrmännern sowie
die Kameraden Jonas Börger, Robin
Schröder und Kevin Plebs zu Ober-
feuerwehrmännern. Nach bestan-
denem Gruppenführer-Lehrgang
im August 2012 am IdF in Münster,
wird der Unterbrandmeister Andre
Wiese zum Brandmeister befördert.
Ebenso wird der Oberbrandmeister
Ingo Becker zum Hauptbrandmeis-
ter befördert. Bei dem Tagesord-
nungspunkt „Wahlen“ wurde der
Kamerad UBM Patrick Herrmann
als Mannschaftssprecher für weitere
zwei Jahre in den Vorstand gewählt.
Der Hauptbrandmeister Roman Pie-
per legte auf eigenen Wunsch das
Amt des Jugendfeuerwehrwartes
nieder. Neuer Jugendfeuerwehrwart
wird der ehem. Stellvertreter Oliver
Steinrücke und als neuer stellvertre-
tender Jugendfeuerwehrwart wird
Kevin Plebs ernannt. Eine beson-
dere Ehrung erhielten zwei Kame-
raden aus der Ehrenabteilung. Zum
einen wurde Paul Nagel für 50 Jahre
Zugehörigkeit zur Löschgruppe und
Johannes Wegener für 60 Jahre
durch den stv. Bezirksbrandmeister
Uwe Wiedenbeck mit einer Ansteck-
nadel und Urkunde geehrt.
Der stv. Bürgermeister Martin
Schnorbus bedankte sich in seiner
Ansprache ganz herzlich bei der
Löschgruppe für die vielen ehren-
amtlichen Stunden bei Übung und
Einsatz. Ein großes Lob sprach
er an die Leitung der Jugendfeu-
erwehr aus, die die Jugendlichen
auf ihre Art so am Dienst in der Ju-
gendfeuerwehr begeistern kann. Die
Mitgliederzahl zeige, dass in Sied-
linghausen alles richtig liefe.
12. Kunst- und Handwerkermarkt in HesbornHesborn. Kunst & Handwerk aus
der Region an über 30 Ständen, das
wird am Sonntag, den 10 März im
Innen- und Außenbereich der Schüt-
zenhalle Hesborn angeboten. Den
interessierten Besucher erwarten
neben Holzarbeiten, Handarbeiten,
Kurten, Lampen, Kerzen auch Flo-
ristik und Dekorationsartikel. Und
wie in den vergangenen Jahren wird
auch für das leibliche Wohl bestens
gesorgt sein. Bereits zum 12. Mal
fi ndet hier der Kunst und Handwer-
kermarkt statt.
Los geht es am Sonntag, den 10.
März von 11 Uhr bis 18 Uhr in der
Schützenhalle Hesborn. Der Kniffel-
club „Die Hesborner Würfelratten“,
der auch in diesem Jahr Ausrichter
des Marktes ist, unterstützt mit einer
Spende aus dem Erlös des Marktes
die Aktion „Lichtblicke“.
Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen.
Jahreshauptversammlung des Oldtimerclubs Medebach
Medebach. Im Rahmen der dies-
jährigen Jahreshauptversamm-
lung des Oldtimerclubs Medebach
wurde der erste Vorsitzende An-
dreas Ricken in seinem Amt bestä-
tigt. Für die fi nanziellen Belange ist
weiterhin Jürgen Nolten zuständig.
Einen personellen Wechsel gab es
durch die Neuwahl von Kerstin Tho-
mas als Auto Obmann und Andreas
van Dyck. Dieser wird in der Zukunft
die Trecker Abteilung leiten.
Neuerungen gab es durch die Er-
weiterung des Vorstandes in Form
von zwei Beisitzern. Als diese wur-
den einstimmig gewählt Mario Neu-
mann und Christoph Beuse.
Neben den Aktivitätsberichten der
verschiedenen Abteilungen wurde
auch über das diesjährige Oldti-
mertreffen vom 6. bis 8.September
gesprochen.
Weitere Highlights der Saison
werden eine Brauereibesichtigung
am 23. Februarund eine zweitägige
Herbstausfahrt der Autoabteilung
vom 28. bis 29. September sein.
Infos und Anmeldungen bitte an
ein Vorstandsmitglied. Die Kontakt-
daten sind auf der Homepage des
Oldtimerclubs Medebach www.old-
timerclub-medebach.de zu fi nden.
Jahreshauptversammlung des Segel- und Wassersport Club Brilon
Brilon. Am 12. Januar hatte der
Segel- und Wassersport Club Brilon
e.V. seine Mitglieder zur Jahreshaupt-
versammlung mit anschließendem
Neujahrsempfang in das Vereinslokal
„Hotel Wiegelmann am Wallgraben“
eingeladen.
Zu Beginn der Versammlung ge-
dachten die Vereinsmitglieder an ihr
kürzlich verstorbenes, langjähriges
Vorstandsmitglied Werner Klaholz.
Der 1. Vorsitzende Klaus Krämer
gab einen Rückblick auf die abge-
laufene Segelsaison. In 2012 konnte
der SWC wieder eine Vielzahl an Re-
gatten veranstalten. Bei den vorge-
schriebenen Vorstandwahlen wurden
als 1. Vorsitzender Klaus Krämer, als
Fahrtenwart Meinolf Lutter und als
Schatzmeisterin Monika Santagada
in ihren Ämtern für die nächsten
zwei Jahre bestätigt. Als neues Vor-
standsmitglied wurde Ralf Weigelt
als 2. Vorsitzender gewählt.
Der SWC Brilon e.V. führt derzeit
wieder eine Ausbildung zum Erhalt
des Sportbootführerscheins See
durch. Diese Schulungen sind mitt-
lerweile fester Bestandteil des Clubs
und bieten auch Anfängern die Mög-
lichkeit, in den Segelsport einzustei-
gen. Die Kontaktdaten können auf
der Vereinshomepage www.swc-
brilon.de entnommen werden.
Ebenfalls wird in diesem Jahr ein
individuelles „Schnuppersegeln“
durchgeführt. Wer gern Erfahrungen
auf einem Segelboot sammeln
möchte, sollte sich den 25. und 26.
Mai im Terminkalender vormerken.
Der SWC-Vorstand: (v. li.) Ralf Weigelt (2. Vors.), Klaus Krämer (1. Vors.), Monika Santagada (Schatzmeisterin), Meinolf Lutter (Fahrtenwart/Ausbil-dung). Foto: privat
Olsberger Stadtmeisterschaften im Rettungsschwimmen
Olsberg. Am 27. Januar fanden in
Olsberg die 2. Stadtmeisterschaf-
ten im Rettungsschwimmen statt.
74 Mädchen und Jungen schwam-
men in drei Disziplinen um Medail-
len und Pokale. Die drei Disziplinen
wurden zusammengefasst und in
den entsprechenden Altersklassen
gewertet. Jeder Teilnehmer erhielt
eine Urkunde und eine Medaille. Die
besten ihres Jahrgangs bekamen
außerdem einen Pokal. Die Ergeb-
nisliste mit den einzelnen Platzie-
rungen gibt es auf www.olsberg.
dlrg.de. Die DLRG Olsberg bedankt
sich beim Aqua Olsberg und bei
allen ehrenamtlichen Helfern für
die gute Zusammenarbeit. Auch für
2014 ist wieder eine Stadtmeister-
schaft geplant.
Anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Elysée-Vertrag - 50
Jahre deutsch-französische Freundschaft“ (22. Januar 2013) wurde die-
ses historische Ereignis mit einer Aktion von Schülern und Schülerinnen
für ihre Mitschüler am Briloner Gymnasium veranstaltet. Von den Lehrern
und Lehrerinnen der Fachschaft Französisch mit ihren Schülern geplant
und vorbereitet, haben viele fl eißige Hände in den großen Pausen Crêpes-
Köstlichkeiten gebacken und zum Verzehr angeboten. Mit diversen Infor-
mationen bestückte Stellwände veranschaulichten der Schülerschaft die
Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen seit Unterzeichnung
des Elysée-Vertrags durch den französischen Staatspräsidenten Charles de
Gaulle und dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad
Adenauer, im Jahre 1963. Informationen zu Land und Leuten des Pas-de-
Calais mit der französischen Partnerstadt Hesdin und dem schon seit fast
50 Jahren bestehenden regen, jährlich stattfi ndenden Schüleraustausch
(dieses Jahr vom 4. bis 11. Mai 2013) brachten den jungen Leuten das
Partnerland ein Stück näher. Foto: privat
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1. Lösen
2. Neutralisieren
3. Ausscheiden
Zum Formen. Zum Kräftigen. Zum Fasten.
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung24
Bontkirchen „Quietschfi-del“: Quietschvergnügt und aus-
gelassen feierten die Bontkirchener
am 9. Februar ihren diesjährigen
Büttenabend. Es lockte das Motto
„hier wird zwar nicht gesprungen –
dafür wird aber gesungen“. Sie wur-
den mit einem über dreistündiges
abwechslungsreiches Programm
verwöhnt, das wieder mal für alle
etwas zu bieten hatte. So sahen
die Zuschauer mit Sitzungspräsi-
dent Rainer Pack zunächst einen
zackigen Gardetanz, bevor der erste
Büttenredner auftrat. In Bontkirchen
wird viel Wert auf die gesprochene
Rede gelegt, und so frotzelte „Mülo“ als „alternder Junggeselle“ und später brillierte „Jaschin“ als „lustiger Ge-
selle“. Die eifrigen Kinder legten dann fesch einen Tanz zu einem Sommerhit hin. Später standen mehrere Jugend-
tänze im Mittelpunkt, die moderne Musik und orientalische Klänge verbanden. Fans von Live-Musik bekamen von
den Bänkelsängern was auf die Ohren, die nicht lange fenterten und viel Kurioses aus dem Dorfgeschehen lustig
rüberbrachten. Einen sehr schönen Tanz, traumhaft kostümiert, führten die Frauen auf: Sie waren als ganz süße
Püppchen maskiert, und brachten zerbrechlich wirkende Tanzschritte gemeinsam mit „Gangnam-Style“ witzig
rüber. Ein Höhepunkt war der Auftritt von „Loki & Smoki“ alias Conny Haarhoff und Dirk Brüne. Es folgte noch ein
Auftritt von Zwergen, die mit ihren zu kurz geratenen Beinen sehr lustig rüberkamen. Da alle Zwerge in Schnee-
wittchen verliebt sind, bekamen sie von ihr eine schummerig ausartende Belohnung. Vor dem Finale rockte noch
die Garde ab, bevor alle Zuschauer singend auf „An Tagen wie diesen“ den Schlussakkord einläuteten. So ging
ein insgesamt wieder mal sehr gelungener Büttenabend über in eine Fete, bei der die bunt verkleideten Gäste bei
Live-Musik vom MV Giershagen bis in die frühen Morgenstunden abfeierten. Foto: privat
Rösenbecker Prunksitzung in „anderer Galaxie“: Ein tol-
les Programm entführte die Gäste
in das Weltall. Eine wahrlich galak-
tische Prunksitzung fand am 9. Fe-
bruar in Rösenbeck statt. Unter dem
Motto „Karneval in Saus und Braus
– die Rösenbecker sind Lichtjahre
voraus“ wurden alle Gäste aus nah
und fern in die unendlichen Weiten
des Weltalls entführt. Der Elferrat
rund um den Sitzungspräsidenten
Holger Borkamp alias „Präsi HoBo“
führte durch das rund zweieinhalb-
stündige Programm. Bereits der Ein-
zug des Elferrates war ein Highlight. Um die Mission Karneval auf dem Mutterschiff Rösenbeck richtig anzuheizen,
ordnete „Präsi HoBo“ an: Lustig sein und Stimmung machen. Das ließ sich der Elferrat nicht zweimal sagen und
sorgte mit dem „Gangnam Style“-Tanz bereits das erste Mal für Furore. Hier machte besonders der amtierende
Schützenkönig Thomas Matuszak, der zusammen mit seiner Frau und Königin Monika im Elferrat saß, eine super
Figur. Spätestens nach dem großen Finale und den stehenden Ovationen der Gäste konnten sich alle Aktiven und
vor allem das Karnevalsgremium wieder einmal sicher sein: Das Programm war von einem anderen Stern. Für die
galaktische Party im Anschluss sorgte anschließend wie gewohnt die Band „Habanera“ aus Fürstenberg, die die
gesamte Schützenhalle bis in die frühen Morgenstunden beben ließ. Foto: privat
Karnevalssitzung des Asker Karnevalsvereins 09 e.V. am 2. Februar: Zur Eröff-
nung der großen Karnevalssitzung
marschierte der Sitzungspräsident
Hubertus Kracht mit seinem Elfer-
rat und den Funkenmariechen ein.
Die gut gefüllte Halle konnte Sket-
che, Büttenreden und Showtänze
bei einem mehrstündigen und ab-
wechslungsreichen Programm er-
leben. Turnungsgemäß haben die
Funken mit ihrem fetzigen Funken-
tanz nach der Begrüßung und dem
traditionellen Ruf „Asker Helau“ das Programm begonnen. Zum krönenden Abschluss waren die Funken mit ihrem
hervorragendem Showtanz „Boxen“ noch einmal auf der Bühne. Über eine Prämie für ihr gelungenes Kostüm
konnten sich jeweils drei Gruppen und Einzelpersonen freuen. Nach etwa 3 Stunden beendete der Präsident das
Programm und die Narren feierten und tanzten noch viele Stunden zur Musik der Live-Band „Die Musikakademie“
aus Dortmund, die dieses Jahr das zweite Mal in Assinghausen begrüßt werden konnte. Foto: privat
Olsbergs Senioren feierten die fünfte Jahreszeit: Es war
ein tolles Programm dank zahlreicher Aktiver. Wie in jedem Jahr lud die
Caritas Konferenz Olsberg alle Senioren zum Karneval ins Pfarrheim ein.
Beatrix Rammroth führte durch ein abwechslungsreiches Programm, mu-
sikalisch von Michael Rammroth begleitet. Die Caritas-Girls versorgten Pa-
stor Norbert Lipinski in einem selbst verfassten Lied mit allerhand wichtigen
Utensilien, wie warmer Kleidung und Erkältungsmedikamenten für seinen
zukünftigen Einsatz im kalten Winterberg. Dass man überschüssigen Pfun-
den auch mit Nudelhölzern zu Leibe rücken kann, zeigten einige Mitarbei-
terinnen der Caritas Konferenz. Mit dem Stück „Anna sucht einen Platz im
Himmel“ brachten Erika Rosenkranz und Doris Kropff den Saal zum Lachen,
genauso wie Veronika Heiselmeier als Oma Sparsam beim Telefonieren mit
ihrem Enkel. Eine Pantomime boten Erika Klook und Gisela Schmelter und
die kfd nahm das Schunkeln kritisch unter die Lupe. An sich ist eine Beichte
eine ernste Angelegenheit, doch nicht im Karneval, wie der neue Beichtva-
ter aus Werl zur Unterstützung von Pastor Lipinski, alias Beatrix Rammroth,
zeigte. Bei der Generalbeichte von Gerti Burghoff blieb schließlich kein
Auge trocken. Foto: privat
Der Spielmannszug Altastenberg nahm erneut am Kar-nevalsumzug in Köln teil: Der Schull & Veedelszöch am Karne-
valssonntag ist nach dem Rosenmontagszug der größte Karnevalsumzug
in Köln. Bei traumhaftem Sonnenschein marschierten die Altastenberger
Musiker, die diesmal als Chinesen verkleidet waren, bereits zum sechsten
Mal gemeinsam mit über 8000 Mitwirkenden den knapp 9 Kilometer lagen
Zugweg von der Süd- in die Innenstadt. Zusammen mit mehreren hun-
dertausend Gästen wurde anschließend noch in den Kneipen der Altstand
kräftig die fünfte Jahreszeit gefeiert, bevor es am späten Abend wieder
zurück ins Sauerland ging. Foto: privat
Lichterloh brannte die Begeisterung der Brauker Nar-ren, als am 9. Februar pünktlich um 19.11 Uhr der große Einmarsch in die
prachtvoll geschmückte Schützenhalle begann. Nach der Begrüßung durch
die Sitzungspräsidentin, Bianca Steinrücken, begrüßte auch das Prinzen-
paar Prinz Thomas II. (Steinrücken) und Prinzessin Sonja I. (Hantke) die Nar-
renschar. Auch in diesem Jahr hatten die Aktiven ein spritziges Programm,
das mit feurigen Einlagen und Glanzlichtern nur so gespickt war, auf die
Beine gestellt. In der Bütt gab Christiane Steinrücken alias „et Marielsche“
ihr Eheleben mit „Otto“ zum Besten. Was im Dorf so alles passiert ist, wurde
von Prinz Thomas und „Cindy“, Michael und Thomas Steinrücken, genau-
estens besprochen. „Der Schlagerexperte“, Marc Steinrücken, sprach in
Liedern, die die Welt versteht. Schlag auf Schlag folgten dann Büttenkra-
cher, Sketche und Tänze. Weiter standen Ehrungen auf dem Programm.
Geehrt wurden langjährige Tänzerinnen des Vereins sowie Elmar Koch und
„Nicki“ als 25-jähriges Jubelprinzenpaar sowie Michael und Silvia Steinrü-
cken als 10-jähriges Jubelprinzenpaar. Nach dem Super-Finale wurde bis in
die frühen Morgenstunden zu den fl otten Rhythmen der Live-Band „Magic
Flair“ getanzt und geschunkelt. Und immer wieder ertönte: Brauker Helau,
Brauker Helau, Brauker zieh! Foto: privat
Kinderkarneval in Wülfte: Am 10. Februar um 14.33 Uhr wurden
die Narren vom amtierenden Kinderprinzenpaar Philipp Zwingelberg und
Hannah Zwingelberg in der Schützenhalle begrüßt. Die kleinen Wülfter
Karnevalisten begeisterten die Besucher mit Tänzen, Büttenreden und
Sketchen. Die aktiven Kinder freuten sich über eine große Gästeschar aus
nah und fern. Im Anschluss an das tolle Programm wurden Collin Leikop
und Vanessa Melkowski zum neuen Prinzenpaar erkoren. Nach den Darbie-
tungen wurde der Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und andere Leckereien
fortgesetzt. Foto: privat
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 25
Volksbank Brilon & Gisbert Kemmerling lassen es im Kump so richtig krachenBrilon. Live-Konzerte im Kump
sprießen beim Gastronom und Kon-
zertveranstalter Gisbert Kemmer-
ling genauso aus dem Boden, wie
alle Pfl anzen im Frühjahr 2013. Los
geht´s am ersten Samstag im März
mit dem absoluten Geheimtipp vom
Kump-Auftritt im letzten Jahr: Die
Rock´n´Roll-Jünger „The Fog Jog-
gers“ aus Köln. Die Läufer zelebrie-
ren nicht nur Indie-Rock, sondern
auch Blues der Marke Stones. Also
am Samstag, 2. März, in der Derkere
Straße nicht verpassen. Aus Schwe-
den rollt am Samstag, 23. März, die
Band HONG FAUX an, und nimmt
ihre Zuhörer auf einer Achterbahn-
fahrt mit epischem Szenarium mit.
Ihr Sound ist trocken, aber nicht
psychedelisch. Sich nicht in diese
Band zu verlieben, ist nahezu un-
möglich.
Eine erneute Sensation kündigt
sich am Mittwoch, 17. April, an:
Rich Hopkins aus Tucson/Arizona
gibt sich erneut mit seiner Band
„The Luminarios“ die Ehre! Rich
Hopkins spielt auf seinen Konzerten
neben den eigenen Stücken auch
viele Klassiker der 60er und 70er
Jahre. Dabei schöpft er aus dem
Die Band „Hong Faux“ aus Schweden. Foto: privat
Repertoire der Beatles, von Bob
Dylan und Neil Young. Der Top-Act
im neuen Programm sind gewiss
die Folk-Punks „Mr. Irish Bastard“
aus Münster am Freitag, 10. Mai.
Ihre neue Scheibe heißt „Never
mind the bastards – Here is Mr. Irish
Bollocks”. Der Titel kommt einem
bekannt vor? Klar, handelt es sich
doch um die Neuaufnahme des
kompletten SEX PISTOLS Album
„Never Mind the Bollocks“ im Folk-
Punk-Stil. Zum Frühlingsabschluss
weht am Donnerstag, 6. Juni, ame-
rikanischer Wind aus Philadelphia
durch den Kump. Die fünf Jungs
von US-RAILS kommen mit gehalt-
voll angereichertem Folk Rock und
fetzigem Rock´n Roll daher. In den
USA besitzen die Rails Kultstatus,
den sie hier in Europa nun auch
ausbauen werden. Den Beweis lie-
fern sie in Brilon.
Wieder einmal ein sehr ausge-
glichenes Programm mit vielen
Exklusiv-Auftritten in einer einzig-
artigen Live-Club-Atmosphäre. Für
alle Kunden der Volksbank Brilon-
Büren-Salzkotten gibt es auf die
Tickets gegen Vorlage der gültigen
ec-Bankkarte im Briloner Volks-
bankcenter vergünstigten Eintritt.
Alle anderen Besucher können die
Karten im Vorverkauf und an der
Abendkasse nur im Kump und der
Volksbank Brilon erwerben. Die
Tickets kosten 10 € und alle Kon-
zerte beginnen ab 21 Uhr. Die Ein-
gangstür öffnet um acht. Weitere
Informationen zu den einzelnen Ver-
anstaltungen erhält man unter www.
kumpstattkneipe.de.
Das Team vom Kump wünscht zu-
sammen mit der Volksbank Brilon-
Büren-Salzkotten eG, Krombacher
Brauerei und dem Verlag DasÖrt-
liche schon jetzt viel Vergnügen.Waldbauern fahren im Mai vier Tage in den HarzOlsberg/Winterberg. Das Regio-
nalforstamt Soest-Sauerland bietet
vom 26. bis 29. Mai eine mehrtä-
gige Exkursion in den Harz an, zu
der auch die Mitglieder der Forst-
betriebsgemeinschaft Elpe-Ne-
gertal eingeladen sind. Die Kosten
belaufen sich auf 310 Euro für die
Übernachtung im DZ bzw. 336 Euro
für ein EZ. Im Reisepreis enthalten
sind die viertägige Busreise, drei
Übernachtungen inkl. HP in einem
guten Hotel in Braunlage, eine Fahrt
mit der Harzer Schmalspurbahn
von Schierke nach Wernigerode,
eine Flossfahrt inkl. Mittagessen
auf der Roppbodetalsperre sowie
Stadtführungen in Wernigerode und
Quedlinburg.
Natürlich kommt auch der fach-
liche Teil bei dieser Exkursion nicht
zu kurz. So wird zum Beispiel am
27. Mai das Forstamt Südnie-
dersachsen besucht. Dort geht es
um Themen wie Bereitstellung und
Vermittlung von Rohholz, Planung
und Durchführung waldbaulicher
Maßnahmen, Beratung forstwirt-
schaftlicher Zusammenschlüsse,
Waldschutz. oder auch Mithilfe bei
forstlichen Fördermaßnahmen.
Am 29. Mai fi ndet eine Besichti-
gung des länderübergreifenden Na-
tionalparks Harz statt. Dort gibt es
u.a. Fachvorträge zur Waldbehand-
lung und zur Wildstandsregulierung
im Nationalpark Harz.
Anmeldungen ab sofort bei Martin
Dahlhaus-Asmuth, Tel. 05632 5622
(ab 19 Uhr). Anmeldeschluss ist der
18. März.
Rotkreuzgemeinschaft Olsberg ehrt langjährige Mitglieder und blickt auf ein
aktionsreiches Jahr 2012 zurückOlsberg. Beim Jahresabschluss-
treffen konnten in der Rotkreuzge-
meinschaft Olsberg drei langjährige
Mitglieder geehrt werden. Birgit
Hoffmann wurde für 30 Jahre DRK-
Mitgliedschaft, ihr Mann Martin
Hoffmann und der derzeitige Rot-
kreuzleiter Karl-Heinz Ruppert für
35 Jahre DRK-Zugehörigkeit geehrt.
Die Rotkreuzgemeinschaft Ols-
berg übernimmt schwerpunktmäßig
Aufgaben in der Betreuungsgruppe.
Bei diesen Einsätzen haben die drei
Geehrten so manche Suppe in der
Gulaschkanone gekocht. Derzeit
unterstützen sie den Aufbau der Ju-
gendrotkreuzgruppe in Olsberg.
Jahresrückblick: Die Rotkreuzge-
meinschaft Olsberg blickt auf ein
aktionsreiches Jahr 2012 zurück.
An den sieben Blutspendetermi-
nen nahmen 1432 Blutspender teil,
davon 52 Erstspender. Hier seien
die fl eißigen Küchenfrauen lobend
erwähnt. 22 Blutspenderinnen und
Blutspender wurden für 50-, 75-,
100- und 125-mailige Blutspende
geehrt. Es konnten 12 verschiedene
Erste-Hilfe Kurse mit insgesamt 160
Teilnehmern abgehalten werden.
V. li. Birgit Hoffmann wurde für 30-jährige Rotkreuztätigkeit geehrt. Ihr Mann Martin Hoffmann und Karl-Heinz Ruppert (2.v.r.) jeweils für 35-jäh-rige Zugehörigkeit. Die Ehrungen wurden von Katrin Hoffmann (Mitte) und Simone Müthing (re.) ausgesprochen. Foto: privat
Kinder- und Babybasar in Usseln
Usseln. Am Sonntag, den 3. März,
fi ndet im Kursaal in Willingen-Usseln
in der Zeit von 14 bis 16 Uhr der
nächste Basar statt. Tischanmel-
dungen bei Heike Wilke, Tel. 05632
922533. Der Saal wird für Besucher
um 14 Uhr geöffnet.
Kolpingsfamilie Siedlinghausen bietet Bildungsfahrt an
Siedlinghausen. Im Rahmen des
Jubiläums „200 Jahre Kolping“
bietet die Kolpingsfamilie Siedling-
hausen auf Wunsch der Mitglieder-
versammlung eine Bildungsfahrt
für Mitglieder und Freunde der KF
Siedlinghausen unter dem Thema
Demokratie vom 31. Oktober bis
3. November 2013 – letztes Woche-
ende in den Herbstferien – an.
Nähere Informationen folgen noch.
Beim Wintereinsatz in der Snow-
World Züschen wurden von den
Olsberger Kameraden 17 Hilfestel-
lungen geleistet.
Die Einsatzfähigkeit wurde bei
zwei Großübungen und drei realen
Großeinsätzen unter Beweis ge-
stellt. Neben Flugplatzfest in Me-
schede-Schüren und Schnade und
Kirmes in Brilon waren die Einsätze
bei Bundesligaspielen in Dortmund
Favoriten der knapp zwanzig Ein-
satzkräfte, die hier regelmäßig tätig
sind. Begleitet wurden auch die
Veranstaltung „Criminale Olsberg
2012“ und das 125. Jubiläum der
freiwilligen Feuerwehr Antfeld. Eine
besondere Herausforderung war die
Ausrichtung des Kreiswettbewerbs
des Jugendrotkreuzes, der 2012
erstmals für den Altkreis Brilon in
Olsberg stattfand.
Viel Zeit haben die Olsberger Rot-
kreuzmitglieder in die eigene Aus-
und Weiterbildung gesteckt.
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Jahresrückblick und Ehrungen 2012Klaus und Franziska Andree
jetzt Ehrenmitglieder
Brilon. Am Samstag, den 9. Fe-
bruar, trafen sich die Mitglieder
des Briloner Automobilclubs zur
Jahreshauptversammlung im kar-
nevalistisch dekorierten Clublokal
Canisius in Brilon-Wülfte. Nach
einem Rückblick auf das Sportjahr
2012 und den Berichten aus den
einzelnen Sportbereichen standen
die Wahlen zum Vorstand an.
Hierbei wurde der erste Vorsit-
zende Björn Kry in seinem Amt be-
stätigt. Auch Schatzmeister Martin
Bunse, Touristikleiter Uwe Nowa-
czyk und Verkehrsreferent Andreas
Walbaum wurde für weitere zwei
Jahre das Vertrauen ausgespro-
chen, ebenso dem Kassenprüfer
Meinolf Kraft.
Nach einem Ausblick auf die Ver-
anstaltungen für das kommende
Jahr und einer regen Diskussion
über mögliche Ziele des diesjäh-
rigen Clubausfl uges standen noch
einige Ehrungen auf der Tagesord-
nung.
Zum einen wurden Klaus und
Franziska Andree, die bei der letz-
ten Mitgliederversammlung nach
über drei Jahrzehnten aus dem Vor-
stand des Briloner Automobilclubs
ausgeschieden waren, zu Ehrenmit-
gliedern des Vereins ernannt. Zum
anderen wurden zwei der Aktiven
mit Auszeichnungen für ihre sport-
lichen Leistungen geehrt: Der zweite
Vorsitzende Benedikt Schulte erhielt
die ADAC-Sportnadel in Silber und
Kartpilot Niklas Kry wurde mit dem
ADAC-Sportabzeichen in Bronze
ausgezeichnet.
Statt eines Vortrages wurde der
gesellige Teil des Abends mit ei-
nigen Videos von Slalomveran-
staltungen in ganz Deutschland
eingeläutet, bei denen die Slalom-
piloten mit dem clubeigenen Opel
Corsa am Start waren.
Den aktuellen Veranstaltungska-
lender sowie alle weiteren Infos zum
Briloner AC im Internet unter www.
briloner-ac.de.
Erster Vorsitzender Björn Kry (re.) und Sportleiter Manfred Vogt (li.) über-reichen Klaus und Franziska Andree die Abzeichen und Urkunden für die Ernennung zu Ehrenmitgliedern. Foto: privat
Rote Rosen für Briloner Bürgerinnen. Auch bei kalten Tempe-
raturen verteilte die Briloner SPD am Valentinstag gemeinsam mit Bundes-
tagskandidat Dirk Wiese rote Rosen auf dem Marktplatz. Trotz des Wetters
waren 250 Rosen bereits nach gut 1 ½ Stunden an den weiblichen Teil
der Bürgerschaft aus Brilon und seinen Dörfern verteilt. Die anwesenden
SPD-Mitglieder freuen sich nach der gelungenen Valentinsaktion schon
jetzt auf das traditionelle „rote Ostereier Verteilen“ am Ostersamstag am
gleichen Ort – dann aber bei bestem Osterwetter. Weitere Informationen
zu Veranstaltungen und Aktionen der Briloner SPD immer aktuell unter www.
spd-brilon.de, oder bei Facebook unter „SPD Brilon“. Informationen zum
Bundestagskandidaten Dirk Wiese gibt es unter www.dirkwiese.de.
Foto: privat
Sozialwerk St. Georg
Winterberg Winterberg. 21.2.: Kreativgruppe/
Backgruppe 15-17 Uhr, Beratung/
off. Sprechzeit 16-17 Uhr, Café End-
lich 17-19 Uhr, Frauengesprächskreis
19-20 Uhr; 22.2.: Offener Treff 15-17
Uhr; 25.2.: Kegeln 17-19 Uhr; 26.2.:
Computerkurs für Senioren 14-16
Uhr; 27.2.: Frühstückstreff 9-12 Uhr,
Beratung/off. Sprechzeit 11-12 Uhr.
Pluspunkt Brilonund Café Endlich Brilon/Olsberg. 23.2.: Früh-
stückstreff im Pluspunkt Brilon 9-11
Uhr, Malkurs 11-12 Uhr; 25.2.: Be-
ratung/offene Sprechzeit 15-16.30
Uhr, Gesprächskreis (illeg. Drogen)
16.30-18 Uhr; 26.2.: Frühstückstreff
9-11 Uhr, Beratung/offene Sprech-
zeit 11-13 Uhr, Kreativgruppe 16-18
Uhr, Offener Treff (Spielangebote)
18-20 Uhr; 27.2.: Kochen im Café
Endlich Olsberg 17-20 Uhr.
Kindertheater Abo-Reihe mit dem Stück „Ha zwei oohh“
Brilon. Mit der Aufführung des
Kindertheaterstücks „Ha zwei oohh“
endet die Abo-Reihe „Kinderthe-
ater des Monats“ für die Spielzeit
2012/2013. Am Mittwoch, 27. Fe-
bruar, um 15 Uhr sind daher noch
einmal alle Kinder ab drei Jahren
in das Bürgerzentrum Kolpinghaus
Brilon eingeladen. Wasser – wir mei-
nen es zu kennen, dieses Element.
Doch wenn wir es genauer untersu-
chen, dann steckt es voller Überra-
schungen und gibt selbst heutigen
Wissenschaftlern noch Rätsel auf.
Wasser ist gewaltige Kraft, sprü-
hendes Leben und perlende Freude.
Sei es als schmelzender Eisblock,
als glitzernde Fontäne oder als auf-
steigender Dampf, als erfrischendes
Getränk oder rauschende Welle, als
Klangelement oder Lichtrefl ektor,
in immer neuer Gestalt erscheint
Wasser in diesem Theaterstück,
begeistert Spieler und Zuschauer
im selben Moment und entwickelt
dabei eine Poesie, die uns eine Ah-
nung gibt vom Wunder des Lebens.
Es beginnt mit einem Tropfen ….
„Ha zwei oohh“, die neueste Pro-
duktion des HELIOS Theaters für
die Allerkleinsten, wird gemeinsam
von BWT - Brilon Kultour und dem
Besucherring Brilon e.V. veranstal-
tet. Gemeinsam mit einem Musiker
und zwei Spielern können die Zu-
schauer einen neuen Blick wagen
auf das scheinbar altbekannte Ele-
ment. Gefördert wird das Stück vom
Kultursekretariat NRW Gütersloh.
Wenige Restkarten sind zum Preis
von 3 Euro (KNAX-Klub-Mitglieder
erhalten hier eine Ermäßigung) bei
Brilon Wirtschaft und Tourismus,
Derkere Straße erhältlich. Weitere
Informationen bei BWT - Brilon Kul-
tour unter Tel. 02961 969950, oder
E-Mail [email protected]
Helios Theater „Ha zwei ooh“. Foto: privat
Landesregierung darf Medebach nicht im Regen stehen lassen – ohne den Ausbau ist für die Betroffenen das ganze Jahr Aschermittwoch
Medebach. Im Zusammenhang
mit der von der rot-grünen Landes-
regierung gestrichenen Sanierung
der L 740 in Medebach hat sich der
Iserlohner Landtagsabgeordnete
Thorsten Schick (CDU), der Mitglied
des Verkehrsausschusses ist, vor
Ort ein Bild von der Situation an der
L 740 gemacht.
Auf Einladung von Bürgermeister
Thomas Grosche und seines Land-
tagskollegen Matthias Kerkhoff
besuchte Thorsten Schick Mede-
bach und war schockiert über den
Zustand der Landstraße, die das
Gewerbegebiet Holtischer Weg an-
bindet. „An dieser Stelle wird wieder
einmal deutlich, dass die rot-grüne
Landesregierung den ländlichen
Raum links liegen lässt.“ Der Zu-
stand der Straße sei dermaßen
schlecht, dass sogar von einer Ge-
fährdung für die Verkehrsteilnehmer
gesprochen werden könne.
Matthias Kerkhoff wies darauf hin,
dass mit der Sanierung der L 740
auch die Verbesserung der Breit-
bandversorgung zusammenhinge,
auf die die Unternehmen vor Ort
dringend angewiesen seien. „Es
ist nicht hinnehmbar, dass hier se-
henden Auges die wirtschaftliche
Entwicklung in Medebach gefährdet
wird. Ich habe die Landesregierung
in zwei kleinen Anfragen zu diesem
Themenkomplex befragt und bin auf
deren Antworten gespannt.“
V.li.: Thomas Grosche, Thorsten Schick und Matthias Kerkhoff. Foto: privat
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MGV Gevelinghausen erhält neue SängerkluftGevelinghausen. Der 1. Vorsit-
zende Andreas Gierhard begrüßte
alle Sänger zur Generalversamm-
lung 2013. Nach der Feststellung
der Tagesordnung und dem Jah-
resrückblick folgte die aktuelle
Situation des MGV Cäcilia Geve-
linghausen.
Nach dem Egerländer Frühschop-
penkonzert am 14.04.2013 wird
einmal im Monat der Frauenprojekt-
chor mit den Männern eine Probe
bestreiten. Hierzu sind natürlich
auch neue Sänger und Sängerinnen
herzlich willkommen. Nach den
Berichten des Schriftführers, Kas-
sierers und des Notenwarts folgten
dann die Berichte der Chorleiter.
Thomas Loerwald erklärte kurz die
aktuelle Situation des Kinder- & Ju-
gendchores. Aufgenommen werden
Kinder ab dem 6. Lebensjahr. Pro-
ben sind jeweils montags von 17
bis 18 Uhr im Gemeinschaftsraum
in Gevelinghausen. Heinz–Josef
Schaub freute sich natürlich, dass
der Frauenprojektchor in Zukunft
auch ein fester Bestandteil in Geve-
linghausen sein wird. Als nächstes
folgten die Wahlen. Kassierer Mar-
tin Klostermann, 1. Fähnrich Martin
Wagner und seine Begleiter wurden
einstimmig von der Versammlung
wiedergewählt. Der Beisitzer Dieter
Loerwald stellte sich nicht mehr zur
Wahl. Neu als Beisitzer in den Vor-
stand wurde Antonius Wiesemann-
Hesse gewählt. Im Anschluss stellte
der Vorstand den Sängern eine neue
Sängerkluft vor.
V.li.: Anton Wiesemann-Hesse, Dieter Loerwald, Andreas Gierhard, Johannes Bücker. Foto: privat
Sportverein Wiemeringhausen dankt Michael FreseWiemeringhausen. In der diesjäh-
rigen Generalversammlung kandi-
dierte Michael Frese nicht mehr für
das Amt des 1. Vorsitzenden. Damit
neigte sich seine 25-jährige ehren-
amtliche Tätigkeit im Sportverein
RWW dem Ende zu.
Von 2000 bis 2007 war er als Ju-
gendleiter für den Nachwuchs im
Verein verantwortlich und ist seit
1987 fast ununterbrochen als Ju-
gendtrainer tätig. Bevor er 2007 zum
1. Vorsitzenden gewählt wurde, war
er in der Zeit von 1990 bis 2007 2.
Vorsitzender von Rot-Weiß Wieme-
ringhausen sowie Platzwart des Ver-
eins. Während dieser Zeit von 1994
bis 2000 war er zusätzlich 1. Vorsit-
zender der ausgegliederten Fußball-
abteilung des FC Wiemeringhausen/
Wulmeringhausen.
Auch der Kreisvorsitzende Ludwig
Stappert war zur Generalversamm-
lung gekommen, um Michael Frese
im Namen des Westdeutschen Fuß-
ball- und Leichtathletik-Verbandes
FLVW die Silberne Ehrennadel für
seine langjährige ehrenamtliche
Tätigkeit im Sportverein zu überrei-
chen. So ganz konnte der Vorstand
seinen ehemaligen 1. Vorsitzenden
natürlich nicht ziehen lassen und so
wurde Michael Frese sofort in die
Planung des anstehenden 50-jäh-
rigen Vereinsjubiläums im Jahr 2014
einbezogen und mit der Organisa-
tion des Festaktes beauftragt.
Die Mitglieder des Vorstandes vom Sportverein RW Wiemeringhausen (v.li.): Fabian Schmidt (Geschäftsführer), Sebastian Moos (2. Vorsitzender), Mi-chael Frese, Michael Schmidt (1. Vorsitzender) und Gerd Schmidt (Kassierer). Foto: privat
Spielmannszug traf sich zur Generalversammlung Bigge-Olsberg. In der diesjährigen
Generalversammlung bedankte sich
der 1. Vorsitzende Peter Hoffmann
in seinem Bericht für die Rund 3900
musikalisch geleisteten Stunden bei
den Auftritten und Übungsabenden.
Ein besonderer Dank ging an die
vereinseigenen Ausbilder. Tambour-
majorin Susanne Dudek nahm zu
den musikalischen Themen Stel-
lung. Sie war mit der Beteiligung bei
den Auftritten zufrieden, wünschte
sich aber eine stärkere Beteiligung
bei den Übungsabenden. Im Jahr
2013 wird es wieder ein Proben-
wochenende geben. Marion Menke
war als Jugendwartin erfreut über
die guten Leistungen der Schüler
und Jugend, da zwei von ihnen den
D1 Lehrgang mit sehr gutem Erfolg
bestanden haben. Die Aktiven des
Spielmannszuges fuhren auf eine 3-
tägige Jahresfahrt nach Berlin.
Besondere Ehrungen standen
in diesem
Jahr auch
an: Für 10
Jahre Mit-
gliedschaft
wurde Ma-
rius Moos,
20 Jahre Ni-
cole Rüther,
40 Jahre
Klaus Voll-
mer und für
60 Jahre
M i t g l i e d -
schaft Kurt
Peters und
Ehrentam-
bourmajor Karl-Heinz Rüther vom 1.
Vorsitzenden ausgezeichnet. Peter
Hoffmann ehrte mit bronzener Eh-
rennadel des Volksmusikerbundes
die frisch bestandenen D1 Absol-
ventinnen Anna Vollmer und Kathrin
Hillebrand. Gleichzeitig ernannte der
stellv. Wehrführer Uwe Schwarz-
beide zur Feuerwehrfrau.
Schwarz bedankte sich ausdrück-
lich auch bei den Jubilaren für 60
Jahre aktiver Spielmannszugsarbeit
mit entsprechender Ehrennadel und
Urkunde.
Kathrin Hillebrand und Anna Vollmer mit Ausbilderin Anja Jungmann. Foto: privat
Familiennachmittag in GrönebachGrönebach. Am Sonntag, den 24.
Februar lädt der SGV Abt. Gröneb-
ach alle Familien zu ein paar gesel-
lige Stunden ins Freizeithaus „Saure
Wiese“ ein. Treffpunkt ist die Wan-
dertafel in der Ortsmitte. Um 14 Uhr
ist eine kleine Wanderung geplant,
gegen 15 Uhr ist dann die „Saure
Wiese“ geöffnet. Es werden u.a.
Bilder der jungen Radler, der Ju-
gendlichen und der im letzten Jahr
ins Leben gerufenen Laufradgruppe
gezeigt. Die kleinen und größeren
Radler erhalten eine schöne DVD
als kleine Erinnerung von verschie-
denen Touren im letzten Jahr.
Geplant ist, dieses Jahr noch
weitere Tage bzw. Nachmittage für
Familien anzubieten. Vorstellungen
und Anregungen, wie solche ge-
meinsamen Familienunterneh-
mungen aussehen können, werden
an diesem Sonntag gerne aufge-
nommen.
Für das leibliche Wohl ist bestens
gesorgt.
Krankenhaus-Vortrag fällt ausBrilon. Der für Donnerstag, den
21. Februar geplante Medizindia-
log-Vortrag „Bilder von maximaler
Qualität: Vorteile der hochmodernen
Magnetresonanztomografie“ im
Städtischen Krankenhaus Maria-Hilf
Brilon, muss aus organisatorischen
Gründen leider ausfallen. Der Vor-
trag wird zu einem späteren Zeit-
punkt nachgeholt.
Der Termin dazu wird rechtzeitig
bekannt gegeben.
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 29
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr.9.30 - 12.30 Uhr
14 - 18 UhrMi. 9.30 - 12.30 Uhr
Samstag 9.30 - 13 Uhr
Kleinkindergottesdienst in der Propsteikirche Brilon
Brilon. Zum nächsten Kleinkinder-
gottesdienst mit dem Thema „Wir
entdecken unsere Kirche“ lädt die
Propsteigemeinde St. Petrus und
Andreas alle Kinder und ihre Fa-
milien ein. Der Gottesdienst fi ndet
am Sonntag, den 24. Februar, um
11 Uhr in der Propsteikirche statt.
Zusätzlicher Beratungstermin am Berufskolleg Olsberg
Olsberg. Was tun nach Abschluss
der Klasse 10? Welcher Beruf
könnte zu mir passen? Welchen hö-
heren Schulabschluss möchte ich
erwerben? Fachabitur oder Abitur?
Kann ich einen Schulabschluss mit
einem Berufsabschluss kombinie-
ren?
Zu diesen und anderen Fragen
zur Wahl einer Ausbildung bietet
das Berufskolleg am Samstag, den
23. Februar eine zusätzliche Be-
ratung an. In der Zeit von 10 bis
12 Uhr stehen im Schulbüro Bera-
tungslehrerinnen und Beratungsleh-
rer für allgemeine Beratungen bereit.
Für Technikinteressierte sind
zudem die modernen Laboratorien
der Fachrichtungen Biologie, Che-
mie, Elektrotechnik, Informations-
technik und Physik geöffnet, um bei
der Berufsfi ndung zu helfen. Hier
werden Lehrer und Schüler infor-
mieren.
Der Treffpunkt ist im Forum, ge-
genüber dem Bahnhof.
Bestseller Bibel – ein Buch für mich?Ein Bibelkurs für Einsteiger
Medebach. Kennen Sie die Bibel?
Natürlich, werden Sie sagen. Grund-
wissen über die Bibel gehört doch
zum Allgemeinwissen.
Tatsache ist trotzdem: Schon viele
Menschen haben den Versuch, sich
durch das dicke „Buch der Bücher“
zu lesen, enttäuscht abgebrochen:
„Da versteht man ja doch nichts …!“
Das Familienzentrum Maris Stella in
Medebach bietet in Kooperation
mit der Katholischen Bildungsstätte
sechs Kursabende an. Dort werden
für einen erneuten Annäherungsver-
such notwendiges Wissen weiterge-
geben sowie Tipps und Lesehilfen
angeboten.
Eingeladen sind alle, die das
Buch der Bücher näher kennenler-
nen möchten. Dozentin der Kurs-
abende, die montags um 19.30 Uhr
stattfinden, ist Schwester Marie
Andra. Das erste Treffen ist Montag,
den 25. Februar. Anmeldungen sind
unter Tel. 02982 764 möglich.
Die Kosten betragen 5 Euro.
Lena Koch (Mitte) vom Skiklub Winterberg meldet sich zurück: Die Alpine Renn-
läuferin des Skiklubs Winterberg
musste die vergangene Saison
verletzungsbedingt aussetzten. In
der laufenden Saison versuchte sie
im Leistungssport neben Schule/
Abi wieder anzuknüpfen. Dass
das klappen kann, zeigte sie be-
reits mit ihrem Überraschungssieg
beim Deutschandpokal im Novem-
ber in der Skihalle Bottrop. Ihre
gute Form bestätigte Lena nun
mit ihrem Ergebnis vom letzten
Wochenende in Steinach/Thürin-
gen. Beim Fellbergpokal – gleichzeitig Deutschlandpokalrennen – siegte sie im Slalom vor Madeleine Remmert
vom SC Rhön Fulda und Tina Walther vom TSV Pobershau. Foto: privat
Am Samstagabend fand nach guter alter Tradition die große Prunksitzung des NOK unter dem Motto „Nun
liebe Narren gebt fein acht, Prinz
Carlo wie er tanzt und lacht“ in der
Olsberger Konzerthalle statt. Tobias
Klauke kam als Sandmännchen mit
seinem Motorrad rein gefahren. In
gewohnt souveräner Art führte er
als Sitzungspräsident durch das ab-
wechslungsreiche Programm. Unter
tosendem Applaus kamen Prinz
Carlo I. und seine Prinzessin Anne
mit ’nem Trabbi herein gefahren, begleitet von den Ampelmännchen der Prinzengarde mit ihrem Marschall Andre
Bathen. Zu Ehren des Prinzenpaares, des Jubelprinzen Karl Heinz II. (Göddecke) und der Kinderprinzessin Jill I.
(Kemp) präsentierten die Junioren- und Seniorengarde ihre Gardetänze, die von ihren Trainerinnen Verena Köster
und Steffi Köstermenke einstudiert wurden. Gespannt hörte das Olsberger Publikum Till Eulenspiegel (Joachim
Aue) zu. Anschließend verzauberte die Frauengemeinschaft mit ihrem ABBA-Tanz die Zuschauer. Die Gierskop-
per Karnevalisten zeigten wie gelenkig sie sind. Die Prinzengarde hatte sich auch was überlegt und präsentierte
Schlagzeilen zum Olsberger Ortsgeschehen. Ein weiteres Highlight des Abends war der Solomariechenauftritt des
Prinzen Carlos. Die Olsberger Kümmerlinge traten zusammen, um Bürgermeister Fischer verschiedene Vorschläge
zur Umsetzung des Zentrenkonzepts zu machen. Zum geplanten Flughafen in der Nähe des Bahnhofs äußerte
sich sogar Edmund Stoiber. Das absolute Highlight des Abends war der Auftritt des Musikus. Ralf Kersting trat
als Udo Jürgens auf und sang live über das Leben in Olsberg und „unseren Ortsteil im Westen“. Mit dem großen
Finale endete die Prunksitzung. Foto: privat
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung30
Ärztlicher NotdienstNotfallpraxis Brilon: Ärztliche Notfallpraxis im Maria-Hilf Krankenhaus Brilon, Am Schönschede 1, Brilon, Tel. 02961 978 1799.
Sprechstunden: Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 UhrMi.: 16-18 UhrSa., So. und Feiertage: 10-12 Uhr und 16-18 Uhr
Öffnungszeiten Notfallambulanz: Mo., Di. und Do.: 18-22 UhrMi. und Fr.: 13-22 UhrSa., So. und Feiertage: 8-22 Uhr
Ärztlicher Bereitschaftsdienst:(Mo.-Fr. 18 bis 8 Uhr, Mi./Fr. 13 bis 8 Uhr sowie Sa./So./Feiertag 8 bis 8 Uhr am Folgetag) 116 117
Notfallpraxis Winterberg:Alternativ ist die Notfallpraxis im St. Franziskus-Hospital in Winterberg (02981 8021000) geöffnet.Öffnungszeiten: Sa./So./Feiertag 8 bis 22 UhrDie Kernsprechzeiten: Sa./So./Fei-ertag 10 bis 12 Uhr, 16 bis 18 UhrWichtiger Hinweis: Zu diesen Kernsprech-zeiten muss man sich nicht telefonisch anmel-den. Es ist immer ein Arzt vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten ist der notdiensthabende Arzt in Rufbereitschaft.Für Hausbesuche gilt die Nummer des ärzt-lichen Bereitschaftsdienstes.
Apotheken
Der Notdienst der Apotheken ist un-ter der kostenlosen Apotheken-Notdiensthotline (0800) 0022833 zu erfragen. (Kein Band – persönliche Beratung!)
Apothekennotfalldienst Willingen22.-28.02.: Upland-Apotheke Usseln, Korbacher Straße 3, Tel. (0 56 32) 94 93-0
TierärztlicherNotdienstDer tierärztliche Notdienst ist unter der Telefonnummer der Haus-tierarztpraxis zu erfragen.
Notruf Polizei/Überfall 110Notruf Feuerwehr/Rettungsdienste 112Notfallfax für Gehörlose/ (02 91) 90 20-12 31Ertaubte (02 91) 99 94-24Rufnr. der Polizeiwache OST, Brilon (0 29 61) 9 02 00Krankentransport HSK (0291) 19222Krankenhaus Brilon (0 29 61) 78 00
Krankenhaus Winterberg (0 29 81) 802-0
NOTDIENSTE
(Alle
Ang
aben
oh
ne G
ewäh
r)
Augenärztlicher NotdienstDer augenärztliche Notdienst für das Hochsauer-land, Soest und Lippstadt ist unter Tel. (0 18 05) 04 41 00 zu erfragen.
Zahnärztlicher Notdienst(Notfallsprechstd. von 10-12 Uhr) Der zahnärzt-liche Notdienst für das Hochsauerland ist unter
Tel. (02 91) 76 76 zu erfragen.
Kinder- und Jugendärztlicher NotdienstZentrale Kinder- u. Jugendärztliche Notfallpraxis am Karolinen-Hospital Hüsten, Stolte Ley 9, Arnsberg, Tel. (0 29 32) 9 52 17 10; Sprechz. (ohne Voranmeld.): Mi. 16-19 Uhr; Sa., So., Feiertag: 9.30-13 Uhr u. 16-19 Uhr
Notdienste SanitätshäuserSanitätshaus Kraft, Brilon – 24-Std.-Bereitschaft, Tel. (0 29 61) 97 39-0 oder (08 00) 7 34 24 45 33 (Zentr. Notdienst)
Sanitätshaus Löhr, Brilon – 24 Std.-Bereitschaft, Tel. (0 29 61) 9 61 30
Herzlichen Dankan alle die sich mit mir verbunden fühlten, gemeinsam Abschied nahmen und ihre Anteilnahme in vielfäl-tiger Weise zum Ausdruck brachten. Einen besonderen Dank den Nachbarn in Olsberg-Assinghausen, Vikar Massolle, Dr. Peter Karl Becker und dem Bestattungsunternehmen Schirm in Brilon.
Marianne Schaulatgeb. Mertens
Korbach im Feburar 2013
Resi Tüllmanngeb. Mertens* 19. Juli 1954
† 24. Dezember 2012
Wir heiraten
am 22. Februar 2013 um 12 Uhr im Standesamt Brilon
Nicole Kunzler & Dustin KristBrilon, im Februar 2013
Wir gratulierenWir gratulierenWir gratulieren
Kostenlose Nennung von Jubilaren:Geben Sie uns Ihren Geburtstag (ab 80 Jahre), Ehejubiläum (ab Goldenen Hochzeit) oder Betriebsjubiläen bzw. bestandene Prüfungen rechtzeitig bekannt – die Veröffent lichung im Briloner Anzeiger erfolgt kostenlos in der aktuellen Ausgabe.
Bitte wenden Sie sich an den BRILONER ANZEIGER, Südstraße 9, Brilon, Tel. (0 29 61) 97 76-24, Fax 97 76-30.
Brigitte Kraft, Brilon, In der Helle 41, zum 75. Geburtstag am 20. Februar.
Ralph Böttiger, Brilon, Keffelker Straße 4, zur 20-jährigenBetriebszugehörigkeit bei der Firma Möller GmbH, Me-schede-Eversberg am 23. Februar.
Hallenkreismeisterschaft der Damen
Brilon/Alme. Am 24. Februar rich-
tet der BV Alme die erstmalig statt-
fi ndende Hallenkreismeisterschaft
der Damen im HSK aus. Von den
insgesamt 26 Damenteams im HSK
haben sich sechs Teams in einem
Vorturnier qualifi ziert. Der Titelver-
teidiger SV Thülen und der Ausrich-
ter BV Alme sind für die Endrunde
gesetzt.
Das Turnier beginnt um 12.30 Uhr
mit der Vorrunde, der Sieger wird
gegen 18.30 Uhr feststehen.
Beginn der Veranstaltung in der
Briloner Vierfachturnhalle ist be-
reits gegen 9.30 Uhr. Hier fi ndet ein
F-Jugendturnier mit sechs Teams
statt. Der BV Alme als Ausrichter
würde sich über viele Zuschauer am
Rand freuen, für das leibliche Wohl
ist gesorgt.
Beide Spielpläne und weitere Infos
unter www.bv23.alme-online.de.
Das Almer Damenteam (Kreisliga A). Foto: privat
Braunshausen. Ein Kind, welches
sich selbstbewusst gibt, ist kein
Angriffspunkt für Größere. Die Fä-
higkeit, sich gegenüber anderen
durchsetzen zu können, fällt selbst
Erwachsenen oft schwer. Für Kin-
der wird es heute immer wichtiger,
sich angemessen im Alltag zu be-
haupten, oder, wenn nötig, sich zu
verteidigen. Die WingTsun-Schule
Brilon veranstaltet ein Workshop-
Wochenende für Kinder zum Thema
„Selbstbehauptung und einfache
Selbstverteidigung“ an. Dozent ist
Oliver Milhoff von der WingTsun-
Schule Brilon. Auf dem Stundenplan
stehen Themen wie Mobbing oder
Gewalt durch Gleichaltrige, aber
auch Verhaltensregeln gegenüber
fremden Erwachsenen.
Das Workshop Wochenende fi n-
det am Samstag und Sonntag,
23. und 24. März, statt. Veranstal-
tungsort ist das Gemeindehaus in
Braunshausen. Kinder von sechs
bis neun Jahren trainieren sams-
tags und sonntags von 9 bis 11
Uhr. Kinder von zehn bis dreizehn
Jahren von 11.30 bis 13.30 Uhr.
Jugendliche von 14 bis 16 Uhr. In-
halte: Verhalten beim Ansprechen
von Fremden (Schulweg/Telefon);
Vermeiden von Konfliktsituati-
onen; Ausgrenzen/Konfl ikte in der
Klasse; Opfersignale & Wirkung
von Körperhaltung, Mimik, Gestik;
Sprache/Stimme als „Schild“; Rol-
lenspiele; „Nicht zur Toilette lassen,
Nicht vom Schulhof lassen – Vor-
drängeln“; Pädagogische Spiele/
Distanzgefühl. Für die „älteren“
Mädchen: Opfersignale & Wirkung
von Körperhaltung, Mimik, Gestik;
Sprache/Stimme als „Schild“; Rol-
lenspiele u.a. mit „Übungsmesser“;
Verhalten im Auto des Freundes bei
Konfl ikten, (Freund wird zudringlich/
fährt zu schnell etc.), Angriffspunkte
am Körper/eigene Waffen kennen-
lernen; Verteidigung im Liegen;
Schlagpolstertraining zum Abbau
von Schlaghemmungen. Die Teilnah-
me kostet pro Person 18 Euro als
Gesamtbetrag für beide Kurstage.
Anmeldungen bis zum 15. März an:
Frau Jungmann, Tel. 02984 919166.
Leserbrief zu „Landesregierung gefährdet PTA-Lehranstalt in Olsberg“ – BA vom 13.02.2013
Auch der Verfasser dieser Zeilen
hält es für verkehrt, wenn sich das
Land NRW schrittweise aus der
Mitfinanzierung der PTA-Schulen
zurückzieht. Es ist ungerecht, wenn
viele andere schulische Assistenten-
Ausbildungsgänge fast komplett
vom Land fi nanziert werden, aber
die Ausbildung von Pharmazeu-
tischen Assistenten oder von Kran-
kengymnasten nicht.
Aber, wie dies die CDU nun poli-
tisch auszuschlachten versucht, ist
schon sehr seltsam. Es geht um
etwa 47.000 Euro pro Jahr, also 9%
des Schuletats, die in drei Jahren für
die Finanzierung der PTA-Schulen
ausfallen könnten. Im Artikel des BA
wird der Fraktionsvorsitzende der
CDU-Kreistagsfraktion mit der Aus-
sage zitiert, „dass der Kreis nicht in
der Lage sei, die fehlenden Mittel
des Landes aus eigener Finanzie-
rung zu leisten“.
Aus den letzten Jahren und Mo-
naten gibt es viele Beispiele, dass
es im Kreishaushalt um zweifel-
hafte Ausgaben in ganz anderer
Größenordnung ging und geht. Im
Juni 2009 beschloss der Kreistag
mehrheitlich, für 30 Mio. Euro wei-
tere RWE-Aktien von der WestLB
zu kaufen. Damals stand der Akti-
enkurs bei 56,50 Euro, aktuell sind
es ca. 27 Euro. Es entstand seitdem
also ein Wertverlust von fast 15 Mio.
Euro. Noch auf Beschluss der alten
CDU-Landesregierung entfällt ab
2013 die Jagdsteuer. Sie brachte
dem HSK ca. 800.000 Euro Ein-
nahmen pro Jahr. Unser Kreis ist im
Landtag nur durch zwei CDU-MdL
vertreten. Die CDU im Kreistag war
nicht bereit, die Landtagsabgeord-
neten per Beschluss des Kreistags
aufzufordern, für eine Beibehaltung
der Jagdsteuer einzutreten. Der
Umbau des „Blauen Hauses“ in der
Arnsberger Altstadt sollte 1,2 Mio.
Euro kosten. Mittlerweile ist klar,
dass die Kosten auf mindestens
1,8 Mio. Euro steigen und sich die
Fertigstellung des Projekts um mehr
als zwei Jahre verzögern wird. Dabei
ist der Nutzen sehr zweifelhaft: Ca.
1 Mio. Euro werden für einen Anbau
ausgegeben, in den das Medienzen-
trum einziehen soll. Das ist derzeit
im Kreishaus in Arnsberg unterge-
bracht und könnte gut dort bleiben.
Bei drei großen Bauprojekten des
Kreises entstehen enorme Kosten
und drohen weitere drastische Kos-
tensteigerungen: Musikbildungs-
zentrum in Fredeburg (mindestens
8,5 Mio. Euro), Museumsforum in
der Arnsberger Altstadt (mindestens
13 Mio. Euro) und Feuerwehrzen-
trum in Meschede-Enste (minde-
stens 13,5 Mio. Euro). Alleine aus
diesen Projekten ist eine fi nanzielle
Belastung des HSK in Höhe von ca.
24 Mio. Euro zu erwarten, ohne Fol-
gekosten für den laufenden Betrieb.
Reinhard Loos, Brilon
SBL-Kreistagsmitglied
Leserbriefe beinhalten die Meinung des Ver-
fassers. Die Redaktion behält sich das Recht auf
Kürzung vor.
Stark gegen Gewalt – Workshop für Kinder
DIE WochenzeitungNr. 7 – 20. Februar 2013 31
IMPRESSUMHerausgeber:Koerdt Promo4you GmbH59916 Brilon, Postfach 1324, Südstraße 9, 59929 Brilon, Telefon (0 29 61) 97 76-0, Telefax (0 29 61) 97 76-30Redaktionsleitung: Elisabeth MeschedeVerantwortlich für den Anzeigenteil:Norbert Schnellen und Stephanie Wegener
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der additiven Kindertageseinrich-
tung und des zertifi zierten Bewe-
gungskindergartens gehören das
Miteinander von Kindern mit und
ohne Behinderung sowie Naturer-
fahrungen dazu. Im Sommer wird
beispielsweise im Wald gewandert,
oder sich beim therapeutischen
Voltigieren auf das gutmütige Pferd
gesetzt und bei Schnee steht Schlit-
tenfahren auf dem Programm. So auch jetzt: Mit einem Bulli und einem Pkw fuhren die Kinder und Erzieher zum
Poppenberg und rodelten und rutschten den Schlittenhang herunter. Zum Ende lockte noch eine Aufwärmzeit zum
gemütlichen Beisammensein mit einem warmen Getränk. Ganz gesellig wurde der Ausfl ug abgerundet. Weitere
Informationen zum Additiven Kindergarten St. Andreas, Niedere Mauer 23, erteilt Einrichtungsleiterin Birgit Kür-
mann unter Telefon 02961 15 80. Foto: Caritas
Ihr Dach aus einer Hand?!Zimmerei/Holzbau J. Giller, Telefon 02991 78888
Grassilage in Quaderballen, 1. Schnitt 2012, zu verkaufen.Telefon 0175 1952089
Zurück in das BerufslebenWinterberg. Dieser Schritt wirft
häufi g viele Fragen auf. Diese Fra-
gen beantworten die Beauftragte für
Chancengleichheit am Arbeitsmarkt
der Agentur für Arbeit, Cornelia
Homfeld, und Karin Liefl änder vom
kfd Tagesmütterverein Meschede,
im Rahmen eines „Offenen Eltern-
cafés“ am Donnerstag, den 21.
Februar, um 9 Uhr im Kath. Famili-
enzentrum Edith Stein Winterberg.
Alle Interessierten sind willkommen.
Eine Anmeldung ist nicht erforder-
lich. Weitere Informationen im Fami-
lienzentrum unter Tel. 02981 1815.
Nr. 7 – 20. Februar 2013DIE Wochenzeitung32
FACHMARKT FÜR HAUSGERÄTE + SPIELZEUGLAND
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Die Fa. Henke in Bestwig ist eine Natürlich sind auch alle anderen
beliebte Einkaufsstätte für Jung und Ab warten Sie nicht zulange - die Produktgruppen in großer Auswahl
Alt. Im Obergeschoß erstreckt sich Ausstellungsfläche muß schnellst- bei Fa. Henke zu finden. Egal ob
auf 500qm Verkaufsfläche eine möglich geräumt werden, da ab Rasierer, Kaffeemaschine, Bügel-
Spielwarenabteilung, die Ihres- Mär z die Gar ten möb els ais on eisen oder Staubsauger - eine Viel-
gleichen im Sauerland sucht. beginnt und natürlich auch in diesem zahl von Geräten und Sonder-
Neben klassi schen Spielzeugen Jahr wieder Gartenmöbel in einer angeboten warten auf den Kunden.
wird auch eine große Modellbahn- Riesenauswah l au f 3 Eta gen
Abteilung sowie eine reichhaltige präsentiert werden sollen. Wie man sieht, hat Fa .Henke in
Au sw ah l a n Vi de o- Spi el en , vielen Bereichen interessante
Spielkonsolen + Zubehör geboten. Angebote und Aktionen zu bieten.
Im Untergeschoß befindet sich die Fern sehe r, Telefon e, Comp uter
große Ausstellung für Haushalts- oder Stereoanlagen werden bei Fa.
geräte. Mit über 300 ausgestellten Henke jedoch nicht verkauft, denn
Apropos Gartenmöbel - wer jetzt
Geräten wird auch hier eine Aus- die Devise lautet: Hausgeräte - aber
schon an den nächsten Sommer
wahl geboten, die sonst im Sauer- richtig ! Mit Top-Auswahl, Fach-
denkt könnte sich für Rasenmäher
land schwer zu finden ist. beratung und Service vor und nach
und Vertikutierer der Marke SABO
Alle führenden Marken, wie z.B. dem Kauf !!!
interessieren. Die Marke SABO
AEG, Bosch, Siemens, Liebherr und Die Fachberater der Fa. Henke
steht seit Jahrzehnten für Qualität
Miele sind vertreten, aber auch im beraten Sie gerne ausführlich, damit
und wer sich für die Marke SABO
Preiseinstieg sind viele günstige Sie bei der großen Zahl von ca. 300
entscheidet hat viele Jahre Freude
Ange bote dive rser Hers tell er ausgestellten Haushaltsgeräten
an seinem Gerät.
ausgestellt. nicht die Übersicht verlieren.
Qualität hat aber auch Ihren Preis
Ein großzügiges Lager mit über 500 Neben der kompetenten Beratung in
und vor diesem Hintergrund ist es
eingelagerten Großgeräten sorgt für den Geschäftsräumen können Sie
besonders interessant, dass Fa.
eine schnelle Verfügbarkeit der auch gerne Gebrauch von einer Vor-
Henke derzeit noch einige SABO
gewünschten Ware - schließlich will Ort-Beratung bei Ihnen zuhause
Ausste l lungsmäher zu stark
man nicht lange auf seine neue machen.
reduzierten Preisen anbieten kann.
Waschmaschine, den Geschirr- Auf Wunsch werden die Geräte
Selbstverständlich bietet die Fa.
spüler oder den Ersatz für das fachgerecht installiert und die Alt-
Henke für die verkauften SABO-
defekte Gefriergerät warten. Sollte geräte entsorgt.
Rasenmäher, aber auch für
ein Gerät mal nicht vorrätig sein, Für 30-50 Euro pauschal erhalten
Fremdfabrikate, einen eigenen
sorgt die tägliche Belieferung durch Sie das komplette Einbau-Service-
Reparaturservice.
die Industriepartner für schnellen Paket, in dem die Anlieferung, die
Neben der großen Auswahl an
Nachschub. Entsorgung des Altgerätes und
Haushaltsgroßgeräten, Kaminöfen
sämtliche Ein- und Ausbau-Arbeiten
und Rasenmähern, darf natürlich
enthalten sind. Ein fairer Preis, denn
ein umfangreiches Sortiment an
vergleichbare Leistungen kosten
Elektro-Kleingeräten nicht fehlen.
anderweitig bis zu 100.- Euro.
So sind z.B. Kaffeevollautomaten
Nach dem Kauf ist zudem der
der Marken Jura , Saeco und Nivona
Im Henke-Kaminofen-Studio be-
hauseigene technische Kunden-
in großer Auswahl in der Ausstellung
ginnt nun der Abverkauf der
dienst von Vorteil. Im Falle eines
zu finden. Als zertifizierter Jura-
Ausstellungsstücke.Schnäppchen-
Defektes müssen Sie sich nicht mit
Stützpunkt-Händler erhalten Sie bei
jäger kommen jetzt voll auf Ihre
Mitarbeitern in einem Call-Center
Fa. Henke auf die gekauften
Kosten. Da Fa. Henke die Auswahl
unterhalten sondern haben einen
Kaffeeautomaten 25 Monate
in den letzten Jahren stetig
kompetenten Ansprechpartner vor
Vollgarantie, statt der üblichen
ausgebaut hat und im Jahr 2012
Ort. Dass der Kundendienst der Fa.
regulären Gewährleistungsan-
erstmals zeitweise über 100 Geräte
Henke von Miele und AEG auto-
sprüche. Auch im Bereich der
in der Ausstellung präsentiert hat ist
risiert ist, spricht für die Qualität der
Kaffeevol lautomaten gibt es
die Auswahl in der Abverkaufsphase
Service-Abteilung.
aktuelle Schnäppchen. So ist z.B.
n o c h r i e s e n g r o ß . J e n a c h
Besuchen auch Sie die Fa. Henke in
der Jura Kaffeevollautomat C5 als
Ofenmodell
Bestwig und überzeugen Sie sich
Limitierte Edtion für 519.- statt 749.-
von bester Beratung, tollem Service
Euro zu haben.
und fairen Preisen.
kommt bestimmt.
lassen sich jetzt schnell
bis zu 500 Euro sparen. Günstiger
wird’s nicht und der nächste Winter
Über 70 reduzierte
Kaminöfen verfügbar
SABO-Ausstellungs-
Stücke stark reduziert
Abholpreis
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