Aus dem InhaltWunderschönes Erlebnis mitvielen lieben Gästen .......... 1–2
Schwieriger, aber erfolgreicherFeuerwehreinsatz .............. 3–4
Leserbrief / Politische Gemeinde ............ 5
Neuer Rekord ...................... 6
Jubiläumsreise .................... 7
Kirchenzettel /Veranstaltungen .................... 8
Campingplatz und Badi Langwiesen – Ursula und Ewald Zwahlen verabschiedeten sich
Abschied von Freunden und GästenEin «altgedientes» Platzverwalter-Ehepaar verabschiedete sich von seinen Freunden und Gästen. Nach 31 Jahren Wirken und Wohnen in einer Feriendestination geht Ewald Zwahlen in den verdienten«Unruhestand» und seine Frau Ursula weiteren Herausforderungen nach.
Werner Wocher
Samstag, 27. September 2014,16.00 Uhr, herbstlich sonnig,Lufttemperatur 22 Grad,Rheinwassertemperatur 18Grad. Trotz den wohltuendenBedingungen ist das Schwimm-bad bereits geschlossen, aberdennoch herrscht emsiges Trei-ben um den Kiosk: Bei Zwah-lens ist Kehraus, alles mussteweg in zwei Tagen: Inventar,Gläser, Geschirr, Getränke,Kleider, Postkarten, einfach al-les, was am Kiosk angebotenwurde. In der folgenden Wocheerfolgten noch Aufräumarbei-ten, bis dann am 5. Oktoberauch der Campingplatz ge-schlossen wurde. Ein in derSommersaison stets vielseitiggefordertes Ehepaar freut sichnun auf einen neuen, sonnigenAbschnitt in ihrem «Herbst desLebens».Und so hatte alles angefan-
gen: Vor 31 Jahren wurde dasEhepaar Zwahlen vom TCS,der den Platz gepachtet hatte,als Platzverwalter angestellt.Grundstückseigentümer waren
damals, bis Ende 2013, die Ge-meinde Feuerthalen und dieStadt Schaffhausen. EwaldZwahlen hatte die erforderli-chen Brevets absolviert, die für seine Allrounder-Tätigkeit(Hege und Pflege des Platzesund der Anlagen, Bademeisteretc.) nötig waren. Er und seine
Frau führten die Freizeitanlageals eigene Unternehmer, wobeiUrsula den Bereich Kiosk undRezeption übernahm. In derbescheidenen, etwas kleinenWohnung im Obergeschosshatten sie ihr Zuhause, zogenihre Kinder Andrea und Sarahauf und waren mit der Örtlich-keit sehr zufrieden.
Aus dem Tagebuch einesPlatzverwaltersEwald Zwahlen hat über dieganze Zeit ein Tagebuch ge-führt. Im Folgenden ein paarEinträge aus all den Jahrenstichwortartig und ohne An-spruch auf Vollständigkeit auf-gezählt: 1983 bis 1993, als der Dollar
noch stark war, kamen überzehn Jahre jedes Jahr Studen-ten aus den USA, die Germa-nistik studierten, hierher undstellten jeweils zirka 40 bis 50Zelte auf. – Einmal nach einemPlatzregen stand das Wasser 10
Zentimeter hoch, zuerst gab eseinen Aufruhr, dieser endeteaber mit viel Spass. – 1988 bis1990 kam ein bekannter engli-scher Dirigent mit seiner Frauund drei Kindern hierher, weilsie gute Bekannte in Schaff-hausen hatten. Er hatte auchein Dirigentenpult mitgenom-men, auf dem er im Freien dasDirigieren übte. Der Mannhatte während dieser Zeit Auf-tritte in Luzern, zu denen erstets in vornehmer Schale undmit Fliege den Campingplatzverliess. – 1995 kam ein typi-scher Engländer zum Cam-ping, der seine Golfausrüstungmitbrachte und zum Erstaunender Anwesenden seineÜbungsschau abzog. – 1990gab es ein Tischtennisturniermit Schweizer Nationalspie-lern, das natürlich viele Zu-schauer anlockte. – 1999 dasHochwasser, bei dem ein Drit-tel des Platzes unter Wasserstand und bis unter die ersteWohnwagenreihe schwappte.Die Gäste nahmen dieses Na-turereignis gelassen hin, und
35. Jahrgang • Nummer 20 • 10. Oktober 2014GZA
8245 Feuerthalen
Sie sagen nach 31Jahren «tschau mitenand!»: Ewald und Ursula Zwahlen.
Zwahlens langjähriger Arbeits- und Wohnort: Rezeption – Kiosk – Kassenhäuschenund Wohnung.
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die Kinder planschten mitFreude im seichten Überlauf. –2003: Der überaus heisse Som-mer mit Rheinwassertempera-turen von bis zu 25 Grad zoglogischerweise viele Badegästean. – Dann ist noch das tradi-tionelle 1.-August-Feuer zu er-wähnen, das mit einem Lam-pionumzug und nicht immerganz nüchternen Gesellen sei-nen Anfang fand und sich dann
nach und nach bis zum «Höl-lenfeuer» entwickelte. – Einbesonderes Ereignis war auchimmer die Pfingstmontag-Ma-tinée der Hilarimusik, die ins-gesamt 23 Mal stattfand. – InZwahlens Abschlussjahr 2014war der verregnete Sommer,der als Jahreszeit seinen Na-men nicht verdiente. Es kamensehr wenige Gäste, aber die Ve-getation lief zur Hochform
auf. – Eine übel riechendeÜberraschung gab es auch ein-mal, als die Abwasserleitungvon Langwiesen, die durch dieFreizeitanlage führt, unterhalbim Pumpwerk blockiert war.Der Rückstau bewirkte, dassalle drei Kanaldeckel hochge-hoben wurden und die über-laufende Brühe einen See bil-dete. Alles in allem beurteilen Ur-
sula und Ewald Zwahlen ihre
Zeit in der Freizeitanlage alswunderschönes Erlebnis mitvielen lieben Gästen. Nun stehtfür Ewald die Züglete in die Ei-gentumswohnung nach Lang-wiesen an der Bahnstrasse be-vor, während Ursula sofortnach Indien reist, um dort beieinem humanitären Projektmitzuhelfen.
2 Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 10. Oktober 2014 Lokales
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Abschied von Freunden und Gästen
Alles muss weg! Kehraus in der Badi. Fotos: ww.
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Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 10. Oktober 2014 3
Hauptübung Feuerwehr Ausseramt
Am Anfang steht die Chaosphase…Die Übungsanlage war nicht einfach für die Angehörigen der Feuerwehr Ausseramt am 27. September: Im Rhyhuus an der Gründenstrasse 41 in Flurlingen ist ein Brand ausgebrochen. In diesem Haus ist einKinderheim einquartiert.
Kurt Schmid
Zahlreiche Zuschauer, darun-ter verschiedene Kommandan-ten und Offiziere a.D., also ehe-malige Kader der FeuerwehrAusseramt, sowie Vertreter be-nachbarter Wehren und der Be-hörden wohnten der erstenHauptübung der Feuerwehrunter Kommandant Hptm TomFrey bei.Dass die Übung in Flurlingen
bei schönstem Herbstwetterdurchgeführt werden konnte,war nach den Erfahrungen derletzten Jahre nicht selbst -verständlich, aber, so der Flur-linger Gemeinderat und Präsi-dent der Feuerwehrkommissi-on Gilbert Bernath bei seinerkurzen Begrüssungsansprache,auch kein Zufall: «Wir habenim Gemeinderat beschlossen,dass die diesjährige Übung beischönem Wetter stattfindet.Und wenn wir in Flurlingen et-was beschliessen, dann ziehenwir das auch durch.» SchönesWetter als Gemeinderatsbe-schluss also.
Anspruchsvolle Chaosphasezu BeginnAls um 14.15 Uhr der Alarmausgelöst wurde und wenigeMinuten später der Einsatzlei-ter, Oblt Markus Hadorn, aufdem Schadenplatz eintraf, be-gann die schwierige «Chaos-phase», in der dieser ganz be-sonders gefordert wurde. Galtes doch, sich einen Überblick
über die Situation zu verschaf-fen, die Organisation auf demPlatz unverzüglich an die Handzu nehmen und gleichzeitig dieersten geeigneten Massnahmeneinzuleiten. Keine einfache An-gelegenheit, wenn aus dem In-nern des (supponiert) brennen-den Gebäudes zahlreiche Kin-derstimmen panisch um Hilfeschreien. Die nach und nacheintreffenden Rettungsfahr-zeuge und ihre Mannschaftenmussten eingewiesen werdenund zwar so, dass sie erstens fürihre Aufgabe richtig positio-niert waren und zweitens dennachfolgenden Einsatzkräftennicht die Zufahrt versperrten.Wenn dabei, wie bei dieserÜbung, zusätzlich noch ein (na-türlich ebenfalls gestellter) Au-tounfall passiert und dabei dereinzige Hydrant in der Nähedes Brandobjektes zerstörtwird, trägt dies auch nicht unbe-dingt zur Vereinfachung der
Aufgabe des Einsatzleiters bei.Wie bei speziellen Objektenüblich, verfügt natürlich auchdas Kinderheim im Rhyhuusüber ein eigenes Notfallkon-zept. Die entsprechenden Un-terlagen werden auf dem Fahr-zeug des Einsatzleiters mitge-führt und müssen ebenfalls inseiner Einsatzplanung berück-sichtigt werden.
Löschwasser aus dem RheinDer erwähnte Ausfall des Hyd-ranten konnte dank der Nähezum Rhein relativ gut kompen-siert werden. Während Atem-schutztruppen über Schiebelei-tern und via die Motordrehlei-ter ins Gebäude vordrangen,um die gefährdeten und zumTeil verletzten Kinder und ihreBetreuungspersonen zu evaku-ieren, wurde die Bekämpfungdes Brandherdes mit dem Tank-löschfahrzeug (TLF) in Angriffgenommen. Derweil wurde derLöschwasserbezug aus demRhein mittels Motorspritze ein-gerichtet, und in Windeseilewurden die entsprechendenLeitungen zum Wiederbefüllendes TLF und zum Füllen des ei-lig herbeigeschafften Aus-gleichsbeckens gelegt. Dass eintechnisches Problem an derMotorspritze den Einsatz eineszweiten Aggregates notwendigmachte, war für einmal von derÜbungsleitung nicht extra ein-gebaut worden, zeigte aber, dassTechnik auch bei bester War-
tung und Vorbereitung ihre Tü-cken haben kann und Feuer-wehrleute im Einsatz mit allemrechnen müssen.
Schwieriger, abererfolgreicher EinsatzNach rund 90 Minuten endetedie diesjährige Hauptübung.Die Kinder und Erwachsenen,welche sich bei Brandausbruchim Gebäude aufgehalten hat-ten, waren evakuiert und zumSammelplatz geleitet worden,die Verletzten befanden sich inder Sanitätshilfsstelle, wo sienach einer Erstversorgungdurch die Feuerwehrsanitäter/innen von den professionel-len Rettungssanitätern vomSchaffhauser Spital übernom-men wurden, das Gebäude warnach weiteren Personen abge-sucht worden und die Brandbe-kämpfung in vollem Gange undauf guten Wegen.Übungsleiter und Ausbil-
dungschef der Feuerwehr Aus-seramt, Oblt Felix Zulauf, zeigtesich bei der anschliessendenÜbungsbesprechung sehr zu-frieden mit dem Einsatz «sei-ner» Frauen und Männer undder Einsatzleitung: «Der Scha-denplatz war gut organisiert.Sammelstelle und Sanitätshilfs-stelle sind am richtigen Ort undzweckmässig eingerichtet wor-den. Das Material habt ihr rich-tig eingesetzt und bei der tech-
Die Feuerwehr Ausseramt unter dem Kommando von Hptm Tom Frey, angetreten zur Hauptübung 2014.
Bergung über die altbewährte Schiebeleiter. Fotos: ks. Fortsetzung auf Seite 4
4 Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 10. Oktober 2014 Lokales
nischen Störung an der Motor-spritze gut reagiert, euer Ein-satz war tadellos. Vielen Dankfür euer Engagement!» Kpl Da-
vid Gasser, welcher im Auftragdes Übungsleiters das Gesche-hen im Innern des Gebäudesbeobachtet hatte, erachtete dieAufgabe dort ebenfalls als er-füllt, machte die Mannschaftaber auf einige, im Ernstfallwichtige Details aufmerksamund erinnerte die Feuerwehr-leute an einen unter Umstän-den lebenswichtigen Grundsatzder Feuerwehrarbeit: «JederTrupp hat einen Chef und dieserhat das Kommando. SpontaneEinzelaktionen im Einsatz sindgefährlich und zu unterlassen.»Im Anschluss an die Haupt-
übung zog sich die Feuerwehrin ihr Magazin in Feuerthalen
Beförderungen und Ehrungen bei der Feuerwehr AusseramtBeförderungen:
Während dem Jahr:Chiappolini Franco, zum LeutnantGasser David, zum Korporal
Per Hauptübung:Funk Franz, zum Korporal
Ehrung:Sdt Gülay Erhan, 15 Dienstjahre
zurück, wo getreu dem Grund-satz «nach dem Einsatz ist vordem Einsatz» das gesamte Ma-terial retabliert und bereit ge-macht wurde für den nächstenErnsteinsatz. Beim anschlies-senden «gemütlichen zweiten
Teil» servierte die MännerriegeFlurlingen der Mannschaft undden Gästen einen von den Ge-meinden Flurlingen und Feuer-thalen und vom Rhyhuus offe-rierten Apéro und später imRheintalsaal ein währschaftesNachtessen.
Rettungseinsatz mit 22 kg Ausrüstung in luftiger Höhe.
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Am Anfang steht die Chaosphase …
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Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 10. Oktober 2014 5
Leserbrief
Neue Gemeindeordnung zum LetztenDie Abstimmung ist vorbei. Das Resultat bekannt. Leider wurden die Vorlage zur Einheitsgemeinde und die neue Gemeindeordnung angenommen.
Das muss akzeptiert werden.Der Gemeinderat hat damitvoll auf Risiko gesetzt undauf der ganzen Linie gewon-nen. Trotzdem müsste dasknappe Resultat den Ma-chern zu denken geben. Ob-wohl der Gemeinderat unddie Schulbehörde die Vorlage
in allen Zeitungen der Regi-on zur Annahme empfohlenhatten und die kleine aktiveOpposition nur bescheideneKräfte einsetzen konnte, wur-de die Vorlage mit 52,7 Pro-zent Ja-Stimmen nur sehrknapp angenommen. Dieszeigt, dass diese Gemeinde-
ordnung, mit der die Machtdes Gemeinderates weitervergrössert wird, Volksrechteentgegen bürgerlichen Par-teiparolen abgebaut statt aus-gebaut und die Schulbehördeherabgestuft wird, von vielenStimmbürgern nicht gutge-heissen wird.
Vielen Dank an alle, die da-gegen geschrieben und Neingestimmt haben.Man kann zum Wohle der
Gemeinde nur hoffen, dass esauch für die Ja-Sager nicht ir-gendwann zu einem bösen Er-wachen kommt.
Walter Schwaninger, Feuerthalen
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Protokoll der Gemeindeabstimmung
Gemeinde-Volksabstimmung vom28. September 2014Stimmberechtigte total 2184
Stimmrechtsausweise Total eingegangen 1095Urnen 198Vorzeitig 23Brieflich gültig 871Brieflich nicht unterzeichnet 3
Auflösung der Schulgemeinde Feuerthalen und Genehmi-gung einer neuen Gemeindeordnung der Politischen Ge-meinde Feuerthalen (Bildung Einheitsgemeinde).
StimmzettelTotal eingegangen 1046Ungültig eingelegt 3Gültig eingelegt 1043Leer 33Ungültig 0Gültig 1010
ErgebnisJa 533Nein 477Stimmbeteiligung 47.89%
Die Stimmberechtigten der Gemeinde Feuerthalen habendie Vorlage angenommen und damit der Auflösung derSchulgemeinde und einer neuen Gemeindeordnung zuge-stimmt, welche per 1. Januar 2016 in Kraft treten wird.
8245 Feuerthalen, 10. Oktober 2014 Gemeinderat Feuerthalen
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en Hallenbad Stumpenbodenwieder geöffnetDas Hallenbad im Schulhaus Stumpenboden ist nach den Herbstfe-rien, ab Mittwoch, dem 22. Oktober 2014 wieder für Sie geöffnet.
Öffnungszeiten:Mittwoch 14.00 – 15.30
Schülernachmittag für Schwimmerinnenund Schwimmer ab der 1. Klasse Primar-stufe (Eintritt frei)18.00 – 19.30Für Familien und Erwachsene19.30 – 21.00 Für Erwachsene
Donnerstag 19.30 – 21.00 öffentlich zugänglich
EintrittspreiseEintritte und Abonnemente können an der Schwimmbadkasse be-zogen werden.
Einzeleintritt Erwachsene CHF 4.-Kinder CHF 2.-
30-Punkte-Abo (übertragbar ) CHF 50.-
Bitte beachten Sie• Während der Öffnungszeiten werden Kinder unter 7 Jahren nur• in Begleitung Erwachsener zugelassen.• Die Wassertemperatur beträgt ca. 30°C.• Während den Schulferien und Feiertagen bleibt das Hallenbadgeschlossen.
• Die Weisungen des Hallenbadpersonals sind verbindlich.Ihre Schulpflege
6 Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 10. Oktober 2014 Vereine / Gratulation
Es läuft was in der Meitliriege und der Jugi
So viele waren es noch nie!Nach den Sommerferien ging es auch beim Damenturnverein wieder los mit der Jugi und der Meitliriege.
Mit einem neuen Leiterteam,bestehend aus Avelina Lai undJoelle Monhart, startete diekleine Meitliriege (1. bis 3.Klasse) ins neue Turnerjahr. Dawir dieses Jahr einen neuen Re-kord haben, werden die zweiHauptleiterinnen noch durchTiziana Schreiber und Nadinede Breet als Hilfsleiterinnenunterstützt. Im Moment sind essage und schreibe 25(!) moti-vierte Mädchen, die sich Wochefür Woche auf eine tolle Turn-stunde freuen. Bei der grossen Meitliriege
(4. bis 6. Klasse) sind es eben-falls über 20 Mädchen, die je-weils am Montagabend bei Petra Leser Kunert turnen.Auch sie wird unterstützt durch
zwei Hilfsleiterinnen, MoniqueRathgeb und Celine Monhart.
Es macht Spass, dass so vie-le Mädchen in die Meitliriege
kommen, und mit den ge-meinsamen T-Shirts sieht esauch noch toll aus, wenn soviele Kinder in der Turnhalleturnen. Wenn noch ein Mäd-chen Interesse hat, bitte beiMarianne Gsell melden: 079421 24 47.Auch bei der Jugi hat die wö-
chentliche Turnstunde amDienstagabend gestartet. Hiersind es 16 Jungs (1. bis 3. Klas-se). Für die grösseren Jungs (4.bis 6. Klasse) ist zurzeit leiderkeine Gruppe zustande gekom-men, aber das wird sich nochändern. Wer Interesse hat, bittebei Dani Schnüriger melden:052 659 60 53.
Marianne Gsell, Damenturnverein Feuerthalen
Die kleine Meitliriege. Foto: M.Gsell
95 Jahre Cecilia Bolz-Lozano
Freude am Lebenus. Am 14. Oktober 2014 feiertFrau Cecilia Bolz auf der Pfle-gestation des Zentrums Kohl-first in Feuerthalen ihren 95.Geburtstag. Die Jubilarin kommt ur-
sprünglich aus Kolumbien,wohnt aber schon seit 44 Jah-ren in der Schweiz. Die ehema-lige Pädagogin einer privatenSchule ist immer noch eine le-benslustige und modebewuss-te Frau. Trotz Schicksalsschlägen verlor sie nie den Mut, mit ihremLachen steckt sie ihre Umgebung an und verteilt so etwas von ih-rer Lebensfreude an ihre Mitmenschen, deshalb nennt man sieauch «Mamita». Seit viereinhalb Jahren bewohnt sie im ZentrumKohlfirst ein Zimmer, dort kann sie auch ausgiebig ihrem liebstenHobby nachgehen: Trotz des hohen Alters zaubert sie schöneHandarbeiten. Unermüdlich häkelt und strickt sie und unterstütztdamit auch die jährlichen Basare des Zentrums. In diesem Jahr fer-tigte sie diverse Kleiderbügel dafür an. Zudem ist sie noch regel-mässig aktiv in der Kochgruppe ihrer Wohngruppe und geniesstdort das Kochen und das Zusammensein in fröhlicher Runde.Ihren Geburtstag wird Cecilia Bolz zusammen mit der Familie
feiern und hofft, dass möglichst viele daran teilnehmen können,denn die Familie gibt ihr nicht nur den Halt, sondern auch die Le-bensfreude, welche die Jubilarin ausstrahlt. So sind die regelmässi-gen Besuche ihrer Kinder nicht nur für sie eine Bereicherung, son-dern auch für ihre Angehörigen.Liebe Frau Bolz, zu Ihrem beachtlichen Wiegenfest gratuliert Ih-
nen die Redaktion des Feuerthaler Anzeigers recht herzlich! Wirwünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit.
Regionale Richtplanung ZPW
Gesamtrevisionregionaler RichtplanWeinlandÖffentliche Auflageund AnhörungDer Vorstand der Zürcher Planungsgruppe Weinland ZPWhat am 19. Juni 2014 beschlossen, die Gesamtrevisiondes regionalen Richtplanes Weinland im Sinne von § 7Abs. 2 PBG öffentlich aufzulegen.
Die Akten liegen während 60 Tagen, d.h. seit 1. Oktober2014 bis am 30. November 2014, bei den Zürcher Wein-länder Gemeindekanzleien während den ordentlichen Öff-nungszeiten zur Einsicht auf. Sie können auch unterhttp://planar.ch/transfer/zpw/zpw.zip abgeholt werden. Inder gleichen Zeit findet die Anhörung der nach- und ne-bengeordneten Planungsträger statt.
Während der Auflagefrist kann sich jedermann zur Vorlageäussern. Einwendungen sind bis spätestens am 30. No-vember 2014 (Datum des Poststempels) schriftlich imDoppel beim Sekretariat ZPW, c/o Gemeindekanzlei, Dorf-strasse 2, 8458 Dorf, einzureichen. Sie haben einen An-trag und dessen Begründung zu enthalten. Über die Be-rücksichtigung der Einwendungen wird gesamthaft mitder Planfestsetzung an der Delegiertenversammlung imSommer 2015 entschieden.
Dorf/Feuerthalen, 10. Oktober 2014 Zürcher Planungsgruppe Weinland
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Foto: us.
Kirche Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 10. Oktober 2014 7
Jubiläumsreise Kirchenchor St. Leonhard
Geniessen im Elsass30 Jahre Kirchenchor St. Leonhard sind ein Grund zum Feiern. Deshalb versammelten sich 19 reiselustigeChormitglieder und Begleitpersonen am 30. August bei schönstem Wetter und reisten mit dem Bus übersWochenende nach Strassburg.
Kaum eingestiegen, packte un-ser Dirigent seine Handharmo-nika aus und wir sangen ein paarfröhliche Lieder, sehr zum Ent-setzen unseres Fahrers, denn alleScheiben beschlugen sich innertSekunden und der arme Mannsah gar nichts mehr! Eigentlichsollte die Länge einer Busfahrtin einem direkten Verhältniszum Fassungsvermögen dermenschlichen Blase stehen, aberunser Chauffeur fand auch nachdrei Versuchen kein offenes Res-taurant. Der Mann hat sich wirk-lich bemüht und konnte einemfast leid tun, als er dann auchnoch in Strassburg trotz verzwei-felter Suche den Weg zur Boots-anlegestelle nicht rechtzeitigfand, wo wir mit einem Panora-maboot auf den Flüsschen undKanälen die herrlichen Fach-werkhäuser vom berühmten Alt-stadtquartier «La Petite France»bewundern wollten. Das Bootmit den für uns reservierten Plät-zen war längst weg, als wir dortendlich eintrafen. Ärgerlich undjammerschade, aber unserer gu-ten Laune konnte dies nichts an-haben. Entschädigt wurden wir
mit einem feinen elsässischenMittagessen im Restaurant LaChaine d’Or, einer der ältestenBrasserien in Strassburg. DenNachmittag verbrachten wir miteiner Stadtführung, und an-schliessend bezogen wir unsereZimmer im sehr zentral in derNähe des Bahnhofs gelegenenHotel Ibis. Nach kurzer Ruhe-pause machten wir uns auf denWeg zum Restaurant Alsace àTable, wo wir die Elsässer Küchemit allen Sinnen genossen. Einwunderbarer warmer Sommer-abend bot sich geradezu an füreinen Verdauungsmarsch zurKathedrale Notre Dame, wo wir,
als es dunkel war, mit vielen an-deren Menschen zusammen daseinmalige Lichtspektakel «Sonet Lumière» erleben durften. Ei-ne halbe Stunde lang wurde dieWestfassade der Kathedrale mitgrossen Strahlern mit den unter-schiedlichsten Farben und Figu-ren beleuchtet und dazu ertöntedie passende Musik. Es war einErlebnis sondergleichen, manch-mal fast ein wenig gruselig! DasHighlight des Sonntags war dieeindrückliche feierliche Messe inder grossen, wunderschönen Ka-thedrale Notre Dame mit sechsPriestern und einem Männer-chor mit gregorianischen Gesän-gen. Wieder im Bus, fuhren wirentlang der Elsässer Weinstrasse
mit ihren idyllischen Ortschaf-ten. Unser Ziel war das Weingutvon Fritz-Schmitt in Ottrott, wowir in heimeliger Atmosphärebei einer Weindegustation ver-schiedene feine Tropfen probier-ten. Dazu genossen wir einenherrlichen Käse-Wurst-Teller,Brezel und Gugelhupf. Mit eini-gen auserlesenen Flaschen vomWeingut im Gepäck für den hei-mischen Weinkeller ging unsereReise weiter zu unserem letztenAusflugsziel, dem Odilienbergmit seiner Klosteranlage überdem Grab der heiligen Odilia, in-zwischen eine weltbekannteWallfahrtsstätte. Obwohl diesermeistbesuchte Berg der ganzenVogesenkette nur 763 Meterhoch ist, besticht er mit seinerherrlichen Lage und der weit rei-chenden Aussicht. Frisch ge-stärkt verliessen wir schliesslichden Odilienberg und traten un-sere Heimreise an. Mit Singenund viel Gelächter vergingen dieStunden der Heimreise wie imFlug, und kurz vor 19 Uhr trafenwir wohlbehalten in Schaffhau-sen ein. Herzlichen Dank an Flo-rian für die Organisation dieserschönen Reise.
Anita Brunschwiler
Der Kirchenchor St. Leonhard im schönen Elsass. Foto: zvg.
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Signalement: Männlich, stehend ca. 1,73m hoch, Augen: kornblumenblau, 5-Tage-Bart, trägt helle Hose mit vielenFarbflecken, redet schwizerdütsch, istauch der deutschen Hochsprache
mächtig, hört auf den Namen Beat Stei-ger. Vorsicht: Er ist mit Pinsel, Farbkübelbewaffnet, streicht an Wänden und De-cken herum, ist sauber und hinterlässtkeine Spuren, nur strahlendes Outfit,wenn ihn jemand ärgert, hängt er ihmalle Schlötterling an, ist aber im Allge-meinen sanftmütig und arbeitsfreudig.Um schonendes Anhalten wird gebeten,ihm in der nächsten Beiz ein Bierli zuspendieren oder ihm einen schönen
Malerauftrag zu geben.
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Welternährungstag 2014:Basar und Flohmarkt imZentrum «Kohlfirst»
Wie vergangenes Jahr, veranstalten wir
am Mittwoch, 15. Oktober 2014, einen Basar und Flohmarkt
anlässlich des Welternährungstages.
Von 14 bis 17 Uhr verkaufen wir in unserer Cafeteria Produkte wie
Kuchen, Konfitüren, Handarbeiten im Sinne eines Basars (Selbst -
gemachtes oder auch anderes) sowie Allerlei im Sinne eines Floh-
marktes. Den Erlös daraus verwenden wir zur einen Hälfte für eine
Spende an Terre des hommes, zur anderen für Aktivitäten zu Gunsten
unserer Bewohner.
Möchten Sie einen Beitrag leisten oder uns etwas für den Flohmarkt
zur Verfügung stellen? Bitte melden Sie sich unter 052 647 11 11.
Wir freuen uns, wenn Sie an diesem Tag bei uns vorbeischauen.
ZentrumKohlfirst
8 Feuerthaler Anzeiger Nr. 20 / 10. Oktober 2014 Kirchenzettel / Veranstaltungen
Reformierte KircheFR 10. Oktober 9.45 Uhr Gottesdienst im Zentrum Kohlfirst
Pfarrerin Sylvia WalterSO 12. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Michael Schaar
Susanne Meier, OrgelSO 19. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst gemeinsam
mit der Kirche Laufen in der Kirche LaufenPfarrer Michael Schaar
MI 22. Oktober 16.00 Uhr «Kolibri» im Zentrum Spilbrett An- oder Abmeldung für den Mittagstischbis eine Woche vorher bei:Liliane Gasser 052 659 27 03Käthi Grau 052 659 32 51Susanne Marty 052 659 35 97Edith Wagner 052 659 30 64
DO 23. Oktober 9.30 Uhr Eltern-Kind-Singen (ökumenisch)in der Kirche Laufen
19.00 Uhr 1. herbstlicher «Nachlese»-Abendmit Pfarrerin Karin Marterer Palmim Zentrum Spilbrett
FR 24. Oktober 17.30 Uhr Gottesdienst für Jugendlicheim Zentrum Spilbrett
Römisch-katholische KircheSO 12. Oktober 9.30 Uhr Eucharistiefeier in Feuerthalen
mit Taufen18.00 Uhr Eucharistiefeier in Uhwiesen fällt aus
MI 15. Oktober 18.30 Uhr Rosenkranz, anschliessend19.00 Uhr Eucharistiefeier
SO 19. Oktober 9.30 Uhr Eucharistiefeier in Feuerthalen13.30 Uhr ökumenischer Töffgottesdienst
in Kleinandelfingen zum SaisonendeDie Festwirtschaft ist ab 12.00 Uhr geöffnet
18.00 Uhr Eucharistiefeier in UhwiesenMI 22. Oktober 18.30 Uhr Rosenkranz, anschliessend
19.00 Uhr Eucharistiefeier
VoranzeigeAm Sonntag, 26. Oktober, findet in Feuerthalen kein Gottesdienst statt. Sie haben die Möglichkeit, um 11.00 Uhr in Kleinandelfingen oderum 18.00 Uhr in Uhwiesen eine Messfeier zu besuchen.
Terminkalender Oktober / November 2014Tag Datum Zeit Anlass Ort VeranstalterFR 10. Okt. 15.00 «Müsli»-Treff Zentrum Spilbrett OK «Müsli»-TreffSA 11. Okt. 20.30 Konzert: Ashtrays (CH) Dolder2 KultUhrBeiz Dolder2 KultUhrBeizDI 14. Okt. Mütter- und Väterberatung Feuerthalen Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein AndelfingenMI 15. Okt. 14.00 Basar und Flohmark Cafeteria Zentrum KohlfirstSA 18. Okt. 20.30 International Uilleann Pipers Day,
Irish-Sessions Dolder2 KultUhrBeiz Dolder2 KultUhrBeizMO 20. Okt. 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Fürstengut GemeinderatMO 20. Okt. 20.00 Vereinsübung Samariterverein Feuerwehrgebäude Feuerthalen Samariterverein Feuerthalen-LangwiesenFR 24. Okt. 15.00 «Müsli»-Treff Zentrum Spilbrett OK «Müsli»-TreffFR 24. Okt. 20.30 Konzert: Will Wilde and Band (UK) Dolder2 KultUhrBeiz Dolder2 KultUhrBeizSA 25. Okt. Altpapiersammlung Pfadi FeuerthalenSO 26. Okt. 17.00 Konzert: Musikverein Feuerthalen Dorfkirche Büsingen Musikverein FeuerthalenDI 28. Okt. Mütter- und Väterberatung Feuerthalen Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein AndelfingenMI 29. Okt. 19.00 Spielabend Zentrum Spilbrett Frauenverein Feuerthalen-LangwiesenDO 30. Okt. 14.30 Modepräsentation für Senioren Zentrum Kohlfirst Zentrum KohlfirstFR 31. Okt. Bürgertrunk Hans-Spiess-Stifung 2014 GemeinderatSA 1. Nov. 50 Jahre Pfadi Feuerthalen Pfadi FeuerthalenSO 2. Nov. 17.00 Konzert: Musikverein Feuerthalen Ref. Kirche Musikverein FeuerthalenMO 3. Nov. 20.00 Vereinsübung Samariterverein Feuerwehrgebäude Feuerthalen Samariterverein Feuerthalen-LangwiesenMO 3. Nov. 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Fürstengut GemeinderatMI 5. Nov. 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Zentrum Spilbrett Kirchgemeinden Feuerthalen / Pro Senectute OVFR 7. Nov. 15.00 «Müsli»-Treff Zentrum Spilbrett OK «Müsli»-Treff
Aktuellster Veranstaltungskalender und Infos unter www.feuerthalen.chÄnderungen und Ergänzungen an die Gemeinderatskanzlei (E-Mail [email protected])
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