China – die neue sportliche Supermacht?
Februar 2008
Prof. Dr. Helmut Digel
Gliederung
Entwicklungsphasen des chinesischen Sports
Aktuelle Situation des Breitensports in China
Aktuelle Situation des Hochleistungssports in China
Finanzierung des chinesischen Sports
Organisation des chinesischen Sports
Partnersysteme des chinesischen Sports
Chinas Sportindustrie heute
Olympischen Spiele 2008 – ein Situationsbericht
Ausblick
Entwicklungsphasen des chinesischen Sports
1949-1956: Die olympische Zwei-China-Problematik
1957-1970: China in der Olympischen Isolation
1971-1988: Chinas Rückkehr in die Olympische Gemeinschaft
1989-2008: Die Olympischen Spiele auf dem Weg nach China
Aktuelle Situation desBreitensports in China
Sportteilnahme der Bevölkerung
1996 2000
Regelmäßigsportlich aktiv
15,5% 18,3%
Nicht regelmäßigsportlich aktiv
17,8% 16,7%
Nicht sportlich aktiv 66,7% 65,0%
Quelle: Generalverwaltung für Sport (2001)Untersuchung zum Massensport in China
Sozialstruktur der Sporttreibenden
• Männer treiben häufiger Sport als Frauen.
• Sporttreibende sind meist verheiratet und berufstätig.
• In der Altersgruppe 16-20 Jahre wird am meisten und in der Altersgruppe 36-45 Jahre am wenigsten Sport getrieben.
• Mit zunehmendem Bildungsniveau erhöht sich die Sport-teilnahme.
Quelle: Generalverwaltung für Sport (2001)Untersuchung zum Massensport in China
Bevorzugte Sportarten der regelmäßig Sporttreibenden 2004
Basis: 1.008 repräsentative chinesische Bürger im Alter von 16-69 Jahren
Quelle: Sport+Markt (2004)Sponsoring 21
Traditionelle chinesische Sportarten
• Die Bedeutung der traditionellen Sportarten nimmt ab.Beispiel Qigong: 1996 die beliebteste Sportart der Landbevölkerung (46,7%)2000 nur noch Rang 7 (14,9%).
• Sie werden überwiegend von älteren Personen (in den städtischen Parks) oder von der Landbevölkerung betrieben.
• Die ethnischen Minderheiten pflegen ihre Sportarten als Teil ihrer Kultur.Beispiele:Shuaijiao (Mongolisches Ringen), Shoujian und Jianqiu (Federball der Miao und Dong).
Beliebteste Sportarten in China 2000
Bevölkerung allgemein Landbevölkerung
1 Walking/Jogging Fitness
2 Badminton/Federball Wushu(Kampfsport mit und ohne Waffen)
3 Schwimmen Yangge (trad. Volkstanz mit Trommeln)
4 Ballsportarten Gesellschaftstanz
5 Tischtennis Radiogymnastik
6 Gymnastik/Turnen Badminton/Federball
7 BergwandernQigong
(Bewegungsübungen gepaart mit Entspannungsmethoden)
8 Tanzen Gateball (japanische Variante des Croquet)
9 Bowling/Billard Tennis
10 Seilspringen
Quelle: Generalverwaltung für Sport (2001)Untersuchung zum Massensport in China
Aktuelle Situation des Hochleistungssports in China
Weltmeistertitel 1959 bis 2005
0
20
40
60
80
100
120
1959 1971 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2002 2005
105 Weltmeistertitel 2005 in 22 Sportarten:Badminton, Bodybuilding, Bowling, Boxen, Drachenboot, Eisschnelllauf, Gewichtheben, Judo, Mod. Fünf-kampf, Ringen, Sanshou (Freikampf o. Regeln), Schießen, Schiffsmodellbau, Segeln, Short Track, Ski (Freestyle), Taekwondo, Taolu (Kampfkunstform), Tischtennis, Trampolin, Turnen, Wasserspringen, Xiangqi (chin. Schach)
Olympische Medaillen 1984 bis 2004
9 1216
12 15 14
8
11
2222 16 17
15 5
1616
2832
0
10
20
30
40
50
60
70
1984 1988 1992 1996 2000 2004
GoldSilberBronze
Chinesische Teilnehmer an Olympischen Spielen1932 bis 1952 und 1984 bis 2004
1
69
33 26
225
298
251
309
284
407
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
1932 1936 1948 1952 1984 1988 1992 1996 2000 2004
National Games
Jahr Austragungsort Mannschaften Teilnehmerzahl
1959 Peking 29 7.707
1965 Peking 29 5.922
1975 Peking 31 7.302
1979 Peking 31 3.824
1983 Shanghai 31 3.696
1987 Guangdong 37 6.348
1993 Peking 45 7.481
1997 Shanghai 46 7.647
2001 Guangdong 45 8.571
2005 Nanjing 46 9.986
Pyramidenmodell der Talentauswahl
Talentauswahl und -förderung
Stärken Schwächen
• Systematische Auswahl.
• Schulisches Wettkampfwesenzur Talentauswahl.
• Durchgängige und stabile Förderstruktur.
• Optimale Trainingsbedingungen (Anlagen, Trainer, medizinische Betreuung).
• Erfolgreiche Athleten können gezielt gefördert werden.
• Kinder und Jungendliche müssen schon früh das Elternhaus ver-lassen oder lange Anfahrten zum Training in Kauf nehmen.
• Schulische Ausbildung wird zu-gunsten des Trainings vernach-lässigt – schlechte Berufsaus-sichten, wenn sportliche Karriere scheitert.
Organisation des chinesischen Sports
Verwaltungsstruktur seit 1997
Sportschulen derProvinzen, Kreise
und Städte
Provinzsport-kommissionen
Sportkommissionender Städte und Kreise
9 Abteilungender General-verwaltung
20 Sportver-waltungszentren
(einschließlich derSportverbände)
Sportverwaltungs-zentren der Städte
und Kreise
Provinzsportver-waltungszentren
Zentralregierung
Generalverwaltung für Sportund Chinesisches Olympisches Komitee
Amt fürWettkampfsport
Provinzsport-mannschaften
und Akademien
23 Sportverwaltungszentren
Sportverwaltungszentrum für:• Auto- und Motorradsport,
• Ballsportarten (z. B. Billard, Golf),
• Basketball,
• Boxen, Taekwondo,
• Flug- und Funksport,
• Fußball,
• Gesellschaftssport (hauptsächlich nicht-olympische Sportarten),
• Handball, Hockey, Baseball und Softball,
• Klettern,
• Leichtathletik,
• Qigong,
• Radsport, Fechten, Reiten, Triathlon und Moderner Fünfkampf,
• Schachspiele, Bridge,
• Schießsport (Sportschießen, Bogenschießen),
• Schwerathletik (Judo, Gewichtheben),
• Schwimmen (auch Wasserspringen, Wasserball),
• Tennis,
• Tischtennis und Badminton,
• Turnen, Trampolin,
• Volleyball,
• Wassersport,
• Wintersport (Eisschnelllauf, Eishockey, Skisport) und
• Wushu.
Finanzierung des chinesischen Sports
Finanzierung
StaatlicheMittel
der Zentral- und Provinz-
regierungen
Lotterie-mittel
der Sportlotterie
Sponsoren-mittel
der Wirtschafts-partner
Staatsausgaben für Sport (in Mio. Euro)
JahrStaatsausgaben für Sport
Zentralregierung Provinzregierungen
1991 17 190
1993 23 217
1995 21 238
1997 27 287
1999 630
Staatsausgaben für Kultur, Sport und Fernsehen (in Mio. Euro)
JahrStaatsausgaben für Kultur, Sport und Fernsehen
Zentralregierung Provinzregierungen
2001 k. A. 2.995
2003 512 4.068
2005 679 5.904
Quelle: National Bureau of Statistics China
Anmerkung: Geänderte Darstellung im Haushaltsplan
Finanzierung
Drei verschiedene Ansätze:
1. Grundfinanzierung vom Staat, Eigenfinanzierung durch außer-ordentliche Mittel (Fußball, Tennis, Schach, Kampfsport und Boxen).
2. Vollständige Eigenfinanzierung, aber unter dem Einfluss des Sportministeriums (Bergsteigen, Motorradsport).
3. Vollständige Eigenfinanzierung und Umwandlung zu Massen-organisationen (Triathlon, Bridge und Sporttanz).
Sponsoringeinnahmen für die Olympiamannschaft
1,3
3,8
8,8
18,0
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
1984 1996 2000 2004
Entwicklung der Sponsoringeinnahmen für die Olympiamannschaft (in Mio. Euro)
Partnersysteme deschinesischen Sports
Partnersysteme des chinesischen Sports
Der Beitragder Politik
Die Rolle des Bildungs- und Erziehungssystems
Die Funktionen der Wissenschaftfür den sportlichen Erfolg
Die Bedeutungdes Militärs
Die Wirtschaft als Kooperationspartner
Die Massenmedien als Mediator für Sportinteressen
HOCHLEISTUNGSSPORT
Politik als Partner des Sports
• Das Personal des Hochleistungssports (ca. 150.000 Personen) ist nahezu ausschließlich bei staatlichen Institutionen angestellt.
• Die Infrastruktur des Hochleistungssports (Trainingszentren, Sportanlagen etc.) wird vom Staat finanziert.
• Die finanzielle Unterstützung der chinesischen „Sportverbände“ (Verwaltungszentren) erfolgt überwiegend durch die Generalver-waltung für Sport.
• Die Provinzregierungen tragen den größten Anteil der finanziellen Unterstützung des Sports (rund drei Viertel).
• Sportgesetz von 1995 verankert den Sport als zentrales Anliegen der Regierung und regelt die Aufgabenverteilung der unterschied-lichen Verwaltungsebenen.
Wirtschaft als Partner des Sports
• Reform- und Öffnungspolitik seit 1978 mit der Zielstellung marktwirt-schaftlicher Orientierung.
• Heute: viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, zugleich aber Pro-Kopf-Inlandsprodukt auf dem Niveau eines Entwicklungslandes.
• Beitrag des primären Sektors zum BIP liegt nur noch bei 12,5%, Ten-denz weiter sinkend.
• Wachstum der chinesischen Volkswirtschaft liegt nach wie vor bei über 9% p.a.
• Die Wirtschaft als Partner des Sports ist nur in den Sportarten von nennenswerter Bedeutung, die einen professionellen Ligenbetrieb eingerichtet haben.
• Sponsoring-Partner sind nach wie vor überwiegend internationale Kon-zerne, chinesische Unternehmen verstärken jedoch ihre Aktivitäten.
Entwicklung des Fernsehens
• Das nationale Staatsfernsehen CCTV wurde am 1. Juni 1959 errichtet und nahm am 2. September 1959 offiziell seinen Sendebetrieb auf.
• Mitte der 80er Jahre errichtete CCTV ein landesweites Farbfernseh-Netz.
• Heute sendet CCTV auf neun Kanälen (z. B. CCTV-1 Nachrichten, CCTV-3 Musik, CCTV-5 Sport, CCTV-6 Spielfilme).
• Die einzelnen Provinzen, regierungsunmittelbaren Städte und autonomen Gebiete Chinas haben ihre eigenen TV-Anstalten (rund 2.000 eigene Kabelnetzwerke).
• 99,89% der chinesischen Haushalte haben ein Fernsehgerät und können ca. 300 Programme empfangen.
Medien - Sport und Fernsehen -
• CCTV5 als staatlicher Sportspartensender.
• Über 25 regionale Sportkanäle in Provinzen und Städten(u. a. BTV6, SH G-Sports, GDTV Sports).
• Am häufigsten ausgestrahlte Sportarten: Fußball, Basketball, Volleyball, Wasserspringen/Schwimmen, Tennis.
• Quotenstärkste Sportsendungen: Fußball-Übertragungen.
• Interesse an Sportsendungen im Fernsehen: 73% der Chinesen sind interessiert bzw. sehr interessiert.
Interesse an Sportarten im Fernsehen
7%
10%
14%
15%
20%
26%
35%
53%
60%
Leichtathletik
Tennis
Badminton
Kunstturnen
Schwimmen
Volleyball
Tischtennis
Basketball
Fußball
Basis: 1.008 repräsentative chinesische Bürger im Alter von 16-69 Jahren
Medien - Sport und Printmedien -
• Über 150 verschiedene Sportzeitungen und -zeitschriften.
• Wichtigste Sportzeitung: Titan Sports
- Erscheinungsweise: wöchentlich.
- Berichterstattung über Fußball, Basketball, Tennis, Tischtennis, Volleyball und chinesisches Schach.
- Durchschnittlich verkaufte Auflage: 1,7 Mio.
- Ca. 30 Redakteure im Ausland (davon berichten 18 Journalisten von den europäischen Fußball-Ligen).
• Bedeutende Sportzeitschriften: Zuqiu Zhoukan („Soccer Weekly“) und Quan Tiyu („All Sports“).
Medien - Sport und Internet -
Die vier wichtigsten Sportportale in China
Portal angemeldete Nutzer Seitenbesuche pro Tag
sport.163.com 410 Mio. 614 Mio.
sports.sina.com 180 Mio. 450 Mio.
sport.sohu.com 100 Mio. 250 Mio.
sport.tom.com 100 Mio. 220 Mio.
Wissenschaft
• Nationales Forschungsinstitut für Sportwissenschaft (Peking),111 Beschäftigte.
• Nationales Informationsinstitut für Sportwissenschaft (Peking),93 Beschäftigte.
• Nationales Institut für Sportmedizin (Peking),131 Beschäftigte.
• Nationales Institut für Sportverletzungen (Chengdu),169 Beschäftigte.
• Nationales Institut für Sportgeräte und -einrichtungen (Kunming),92 Beschäftigte.
• 32 weitere Forschungseinrichtungen in den Städten und Provinzen, ca. 600 Beschäftigte insgesamt.
Wissenschaftliche Einrichtungen zugunstendes chinesischen Hochleistungssports
Die Rolle des Bildungssystems - Schulen -
• Umfang des Sportunterrichts an den Schulen: 2-3 Stunden pro Woche (Primar- und Sekundarstufe).
• Per Gesetz festgelegte Schulsportwettkämpfe:
- Grundschule (alle 2 Jahre „Multisportveranstaltung“),
- Mittelschule (alle 4 Jahre „Multisportveranstaltung“).
• Schulsport wird systematisch für die Sichtung von Talenten genutzt.
• Grund- und Mittelschulen mit „Sportschwerpunkt“ (Fokussierung auf 1-2 Sportarten, erfahrene Trainer, sehr gute Sportanlagen).
• Entgegenkommen des Schulwesens bei der Vereinbarkeit von Schule und Hochleistungssport (u. a. modifiziertes Curriculum, Freistellung vom Unterricht).
32.000 Freizeitsportschulenca. 300.000 Kinder
2.700 Jugendsportschulen
85.000 Talente
37Hoch-
leistungs-sportschulen
32.000 Athleten
teilweise integrierte Schulen undUniversitäten
Großteil verfügt über einenSchul- und Internatbetrieb
nach dem Schulbesucheiner regulärenGrundschule
Die Rolle des Bildungssystems - Sportschulen -
Die Rolle des Bildungssystems - Hochschulen -
• Umfang des Pflichtsports an den Hochschulen: 2 bis 3 Stunden pro Woche (für alle Studierenden).
• Umfangreiches universitäres Wettkampfsystem.
• Entgegenkommen des Hochschulwesens bei der Vereinbarkeit von Hochschule und Hochleistungssport (u. a. vereinfachter Zugang zum Studium, reduzierte Studienanforderungen, kostenlose Wohnheimplätze).
Olympischen Spiele 2008 – ein Situationsbericht
The Olympic Partner Programm
The Olympic Partner Programm
Jan. 2005: Mit Computerhersteller Lenovo tritt erstmals ein chi-nesisches Unternehmen dem TOP Programm des IOC bei.
Kosten: Ca. 80 Mio. US-Dollar.
Kategorie: Ausrüster Computertechnologie.
Zeitraum: Olympische Winterspiele in Turin 2006 undOlympische Sommerspiele in Peking 2008.
Beijing 2008 Sponsorship Program
Drei Ebenen des Nationalen Marketing-Programms:
1. Partner (40-100 Mio. US$ pro Unternehmen),
2. Sponsoren (20-30 Mio. US$ pro Unternehmen),
3. Lieferanten (exklusiv/co-exklusiv).
Finanziellen Erwartung an das Marketing-Programm:
Sponsoring-Einnahmen insgesamt:1 Mrd. US$
- aus dem TOP Programm:260 Mio. US$
- aus dem Verkauf des Maskottchens und verwandter Produkte:300 Mio. US$
Olympisches Sponsoring
• 79,9% der befragten Chinesen haben eine positive Meinung über Unternehmen, die als Sponsor die Olympischen Spiele unterstützen(Antwort besonders häufig in der Altersgruppe 18-25 Jahre).
• 75,1% neigen dazu, Produkte und Dienstleistungen mit Olympischem Emblem zu bevorzugen (Antwort besonders häufig in den Altersgruppen 18-25 und 36-45 Jahre).
• Die Produktkategorien IT und Essen/Trinken eignen sich am Besten für olympisches Sponsoring, gefolgt von Telekommunikation und Auto-mobil.
• Die meisten der Befragten wünschen sich mehr chinesische Firmen als Sponsor.
Quelle: Commercial Value of the Olympic Games. Lingdian Research Network Co.
Stichprobe: 3.247 Personen, 18 bis 60 Jahre, aus 6 Großstädten und 6 Kreisen und Städten
• Früh Beginnen und effektiv Arbeiten.
• Unterstützung durch die Regierung:
- Gesetzgebung, Durchführung, Steuern.
Schlüsselfaktoren für den Erfolg
Partner
Lieferanten
Sponsoren
Quartal
2003 2004 2005 2006 2007
4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 1. 2.
Schlüsselfaktoren für den Erfolg
• Ausnutzung des Markenwertes Beijing 2008.
• Konsolidierung und Optimierung des Marketing Programms.
• Maximierung des ROI für den Sponsor:
- angepasste Recht und Leistungen,
- Partner Club,
- spezielles Service-Team.
• Umsetzung der Bemühungen gegen Schutzrechtsverletzung:
- Anti-ambush Programm.
Erwartungen
• Experten des IOC erwarten für die Olympischen Spiele 2008 einen Rekordüberschuss, der den Überschuss der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles (224 Mio. US$) noch übertrifft.
• BOCOG ist vorsichtiger, hier erwartet man offiziell nur einen Gewinn von 16 Mio. US$.
Partner, Sponsoren und Lieferanten des BOCOG
Sponsoren des BOCOG
Partner des BOCOG
Partner, Sponsoren und Lieferanten des BOCOG
Lieferanten des BOCOG (Exklusiv)
Taishan PricewaterhouseCoopers
Sunglo Dayun
EF Capinfo
Aifly Unipack
Crystal CG Microsoft (China)
Yuanpei Kokuyo
Der Newauto
Aokang Mondo
Liby
Lieferanten des BOCOG
Partner des BOCOG
Unternehmen Unterzeichnung Sponsoringbereich
Volkswagen (Group China) Juni 2004 Automobil
Bank of China Juli 2004 Bankgeschäfte
China Network Juli 2004 Telekommunikation (Festnetz)
China Mobile Juli 2004 Telekommunikation (Mobilfunk)
Air China Aug. 2004 Flugreisen
China Petrochemical (Sinopec) Okt. 2004 Petrochemie
adidas (Greater China) Jan. 2005 Sportbekleidung
China National Petroleum Corp. Mai 2005 Erdöl, -gas
Johnson & Johnson Juli 2005 Körperpflege
PICC Property and Casualty Sep. 2005 Versicherung
State Grid Corporation of China Jan. 2006 Energieversorgung
Sponsoren des BOCOG
Unternehmen Unterzeichnung Sponsoringbereich
Anheuser-Bush Sep. 2004 Ausländischer Biersponsor
UPS Juli 2005 Logistik und Expresszustellung
Beijing Ynjing Brewery Aug. 2005 Inländischer Biersponsor
Tsingtao Brewery Aug. 2005 Inländischer Biersponsor
Haier Aug. 2005 Elektro-Haushaltsgeräte
Sohu Nov. 2005 Internet-Auftritt
Yili Nov. 2005 Milchprodukte
BHP Billiton Dez. 2005Verschiedenste Mineralien und
Medaillen
Heng Yuan Xiang Dez. 2005 Non-Sportswearsponsor
Uni-President Juli 2007 Druckerzeugnisse
Lieferanten des BOCOG
Lieferanten - Exclusiv Supplier (Sponsoringbereich)
Zhejiang Mengna Knitting (Socken) HK Royal Furniture (Wohnmöbel)
Beifa Group (Bürobedarf) Aggreko (Aggregate und Klimatechnik)
Zhongshan Vantage Gas Appliance Stock (Gasgeräte)
Qianxihe Food Group (Frischfleisch und Fleischprodukte)
YADU (Luftbefeuchter und -reiniger) COFCO Wines & Spirits (Wein)
Effem Foods (Schokolade) Zhengzhou Synear Food (Gefrorene Klöße)
Beijing Gehua Ticketmaster Ticketing (Vertrieb Eintrittskarten)
Kerry Oils & Grains China (Speiseöle)
Schenker China (Logistik, Zollabfertigung) Staples (Büromöbel)
Technogym (Fitnessgeräte und Zubehör)
Lieferanten des BOCOG
Lieferanten - Non-exclusive Supplier (Sponsoringbereich)
Mondo (Sportbodenbeläge - Leichtathletikbahn, Basketball, Handball)
Unipack (Druckerzeugnisse)
Yuanpei Translation (Übersetzungen) KOKUYO (Büroflächen-Design)
English First (Sprachtraining)Newauto (Übersetzungen - elektronisch, Chinesisch)
Der Group (Bodenbeläge) Aokang (Lederwaren)
Dayun (Motorräder) PricewaterhouseCoopers (Buchhaltung)
Capinfo (Mehrsprachige Übersetzungen) Liby (Textilreinigung)
Aifly (Sprachtraining) Crystal CG (Graphik Design)
Microsoft China (Systemsoftware und Support)
Taishan (Sportgeräte)
Shuguang Print Group (Druckerzeugnisse)
Ausblick